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Exposè Schwanheim

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Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger<br />

Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungs-<br />

Falls es konstruktiv notwendig ist, können die Wandstärken<br />

Die in den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners ent-<br />

jährlich zu übergeben. Die daraus sich ergebenden ergän-<br />

stützen werden aus Beton/Stahlbeton nach den jeweiligen<br />

auch bis zu 20 cm betragen.<br />

haltenen Farb- und Fassadengestaltungen sind nur bei-<br />

zenden Maßnahmen werden in den ersten 5 Jahren durch<br />

statischen Erfordernissen hergestellt.<br />

spielhaft und werden nicht Vertragsbestandteil.<br />

den Bauträger umgesetzt.<br />

TRENNWÄNDE (Kellerräume und HA-Raum Fernwärme)<br />

Der Bauträger ist an diese Gestaltung nicht gebunden.<br />

MAURERARBEITEN (tragende Wände)<br />

Die Tiefgarage wird gefällelos ausgeführt. Am Fuße der<br />

Die Trennwände der Kellerräume werden im System der<br />

DACH<br />

Rampe ist eine Rinne mit Entwässerung angeordnet, um<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Keller-<br />

Firma Braun mit der Serie Forum (oder gleichwertig) her-<br />

das Wasser von der Rampe aufzufangen und abzuführen.<br />

innenwände und Wände in der Tiefgarage werden nach<br />

gestellt. Die Festlegung erfolgt durch den Bauträger. Die<br />

Dachfläche über 5.OG / Hauptdach<br />

Das durch die Fahrzeuge eingeschleppte Wasser muss<br />

statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen in<br />

Trennwände werden bis ca. 20 cm zur Unterkante Decke<br />

Das Hauptdach wird als Flachdach mit extensiver Dachbe-<br />

durch die planmäßig vorgesehene Querlüftung flächig ver-<br />

Kalksandstein oder Stahlbeton errichtet.<br />

geführt.<br />

grünung ausgebildet.<br />

dunsten, so dass auch bei trockener Witterung noch Wasser<br />

Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element für die<br />

in der Tiefgarage stehen kann. Durch die gefällelose Aus-<br />

Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird aus mit Kalkze-<br />

AUSSENPUTZ<br />

weiteren Aufbauebenen.<br />

führung der Park- und Fahrflächen ist eine lokale Pfützen-<br />

mentputz verputztem Mauerwerk oder Beton schalungsrau<br />

bildung im Rahmen der zulässigen Ebenheitstoleranz der<br />

hergestellt. Tragende Innenwände in den jeweiligen Erd-<br />

Unterputz<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Oberfläche zu erwarten. Die Ausbildung der Pfützen kann<br />

und Obergeschossen werden, je nach statischen Erforder-<br />

Kalkzementputz als Grundputz d = 10 - 15 mm<br />

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnah-<br />

nicht gesteuert werden. Durch die Pfützenbildung entsteht<br />

nissen, in Kalksandstein oder Stahlbeton hergestellt.<br />

me der Dampfsperre aufgebracht.<br />

keinerlei Einschränkung der Dauerhaftigkeit.<br />

Oberputz<br />

Auf die Dampfsperre wird die Wärmedämmung gemäß<br />

Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Zie-<br />

Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken<br />

Berechnung der EnEV 2014 (Stand Januar 2016) als Gefäl-<br />

Bei größeren anfallenden Wassermengen durch extreme<br />

gelmauerwerk mit integrierter Wärmedämmung, Typ Coriso<br />

und Kanten werden Eckschutzschienen eingebaut.<br />

ledämmung zur Wasserleitung verlegt. Zum Schutz gegen<br />

Wettersituationen, durch abtauenden, von den Fahrzeu-<br />

oder gleichwertig. Das Mauerwerk der Außenwände wird<br />

Zur Gliederung der Fassadenfläche werden einzelne Berei-<br />

Witterungseinflüsse von außen erfolgt eine Abdichtung mit<br />

gen eingeschleppten Schnee, können zusätzliche Maß-<br />

geklebt, das der Innenwände gemauert oder geklebt.<br />

che als gefilzte Putzoberflächen hergestellt, die sich farb-<br />

Kunststoffbahnen oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

nahmen zur Beseitigung des Wassers erforderlich werden.<br />

lich von der Fassade absetzen.<br />

Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils nach<br />

Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt alleine<br />

Extensive Begrünung<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgaragen-<br />

Wahl des Bauträgers.<br />

dem Bauträger, dem insoweit ein Wahlrecht zusteht.<br />

Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im Sys-<br />

einfahrt werden in wasserundurchlässigem Beton und,<br />

tem Bauder oder gleichwertig.<br />

wenn notwendig, einer Bitumenabdichtung in Anlehnung<br />

TROCKENBAUWÄNDE (nichttragende Wände)<br />

Sockelputz<br />

Umlaufend um Anschlussbereiche von Durchdringungen<br />

an die DIN 18553 erstellt. Die Außendämmung in diesem<br />

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />

und entlang des Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vege-<br />

Bereich erfolgt nach der EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />

Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd- und<br />

glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt oder mit Zink-<br />

tationsfreie Abstandsfläche angelegt.<br />

Obergeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />

Aluminiumblech verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung<br />

d = 12,5 cm stark, beidseitig doppelt beplankt.<br />

obliegt ebenfalls alleine dem Bauträger.<br />

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