Exposè Schwanheim
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NEUES WOHNEN IN<br />
FRANKFURT - SCHWANHEIM
Ihr neues Zuhause Seite 5<br />
Freiflächenplan Seite 6 + 7<br />
Standort Seite 8<br />
Projekthighlights Seite 9<br />
Eingangsansicht Seite 10 + 11<br />
Geschossübersichten Seite 12 - 15<br />
Gartenansicht Seite 16 + 17<br />
Grundrisse + Visualisierungen Seite 18 - 31<br />
Gartenansicht II Seite 32 + 33<br />
Keller-/Tiefgaragenplan Seite 36 + 37<br />
Baubeschreibung Seite 38 - 62<br />
Bauträger Seite 64 + 65<br />
Hinweise zum Prospekt Seite 66<br />
Impressum Seite 67<br />
3
Ihr neues Zuhause in<br />
FRANKFURT-SCHWANHEIM<br />
Der Stadtteil <strong>Schwanheim</strong> liegt ca. 7 km von der Frankfurter<br />
Innenstadt entfernt am südlichen Mainufer. <strong>Schwanheim</strong> grenzt<br />
an den Frankfurter Stadtwald sowie im Norden an die Stadtteile<br />
Höchst, Nied und Griesheim, im Osten an Niederrad und im<br />
Süden schon an das Flughafengebiet.<br />
Rund 20.000 Einwohner leben im flächenmäßig größten Stadtteil<br />
der Mainmetropole. Er unterteilt sich in drei Bezirke: Alt-<strong>Schwanheim</strong>,<br />
Goldstein-West und Goldstein-Ost.<br />
1984 wurde hier die letzte der von früher verbliebenen Dünen unter<br />
Naturschutz gestellt und erhielt den Namen „<strong>Schwanheim</strong>er<br />
Düne“. <strong>Schwanheim</strong> war einst ein Bauerndorf und entwickelte<br />
sich erst Mitte des 20. Jahrhunderts zum Industrieviertel. Über die<br />
Jahre hinweg behielt der Stadtteil jedoch auch den Beinamen<br />
eines Künstlerdorfes bei. Noch heute zeugen einige urige und<br />
romantische Ecken und Winkel <strong>Schwanheim</strong>s von dieser Zeit.<br />
Besonders sehenswert sind der <strong>Schwanheim</strong>er Wald sowie die<br />
oben bereits erwähnte „<strong>Schwanheim</strong>er Düne“. Der <strong>Schwanheim</strong>er<br />
Wald stellt mit einer Vielzahl von Eichen und Hainbuchen<br />
einen biologisch und ökologisch besonders wertvollen Rest der<br />
früheren Main-Altaue dar. Im Frühsommer lockt gar ein ganzes<br />
Blütenmeer aus Buschwindrosen Besucher und Bewohner des<br />
ganzen Frankfurter Raumes an.<br />
Bei der „<strong>Schwanheim</strong>er Düne“ handelt es sich um eine 58 Hektar<br />
große Binnendüne mit einer beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt,<br />
die immer einen Besuch wert ist. Das <strong>Schwanheim</strong>er<br />
Heimatmuseum und das Frankfurter Verkehrsmuseum ergänzen<br />
das Freizeitangebot.<br />
Entlang der Straßenzüge in Alt-<strong>Schwanheim</strong> bieten Geschäfte<br />
und Supermärkte alles für den täglichen Bedarf. Über die Anschlussstelle<br />
Frankfurt-Niederrad gelangen Sie mit dem Auto auf<br />
die A5.<br />
5
6 7
Nied-Kirche<br />
H<br />
Main<br />
B 40<br />
Kelsterbacher<br />
Weg<br />
Aßmannshäuser<br />
Weg<br />
Mainzer Land<br />
Nieder Kirchweg<br />
Völklinger<br />
Geisenheimer Str.<br />
Geisenheimer<br />
Str.<br />
Dürkheimer Str.<br />
Weg<br />
Fridtjof-<br />
Nansen-<br />
Schule<br />
Dürkheimer Str.<br />
Stroofstr.<br />
<strong>Schwanheim</strong>er<br />
Brücke<br />
An der Kreuzheck<br />
Am Siechen<br />
Gerolsteiner<br />
Rheinlandstr.<br />
Frankfurter<br />
Mauritiusstr.<br />
Str.<br />
B 40<br />
Schwarzbachstr.<br />
Manderscheider<br />
Fritz-Klatte-Str.<br />
<strong>Schwanheim</strong>er<br />
Str.<br />
Eifelstr.<br />
Hainbuchenstr.<br />
Lärchenstr.<br />
Industriepark Griesheim<br />
<strong>Schwanheim</strong><br />
Alt <strong>Schwanheim</strong><br />
H<br />
Schwarzbachstr.<br />
str.<br />
Ufer<br />
Oberweid<br />
Vogesenstr.Vogesen- str.<br />
Saarbrücker Str.<br />
Flaischenstr.<br />
Silcher-<br />
Hegarstr.<br />
Hugo-Wolf-<br />
Str.<br />
Rheinlandstr.<br />
Stroofstr.<br />
<strong>Schwanheim</strong>-Rheinlandstr.<br />
Stadtwald<br />
Ernst-Wiss-<br />
Str.<br />
Lärchenstr.<br />
Rheinlandstr.<br />
er Schildwacht<br />
Henriette-Fürth-Str.<br />
Sauerackerweg<br />
H<br />
Henriette-Fürth-Str.<br />
Ferdinand-Dirichs-Weg<br />
Griesheim<br />
Ahornstr. Ahornstr.<br />
Elektronstr. Elektronstr.<br />
Autogenstr.<br />
Linkstr.<br />
Lärchenstr.<br />
Frankfurt-Griesheim<br />
S<br />
Autogenstr.<br />
Fabriciusstr.<br />
Linkstr.<br />
Main<br />
Auf der Beun<br />
aldschulstr.<br />
Eichenstr. Schwarzerlenweg<br />
Stroofstr.<br />
Zur Frankenfurt Zur Frankenfurt<br />
Im<br />
Hirschländchen<br />
H<br />
<strong>Schwanheim</strong>er Ufer<br />
Harthweg<br />
Am Ruhestein<br />
Am Auerborn<br />
Sonnenweg<br />
Im<br />
Heisenrath<br />
An der Schwarzbachmühle<br />
Schüttenhelmweg<br />
An der Herrenwiese<br />
Alt Griesheim<br />
Tannenkopfweg<br />
Jungmannstr.<br />
Goldsteinpark<br />
Sonnen-<br />
weg<br />
Libellenweg<br />
Am<br />
Goldstein<br />
park<br />
Auf einen Blick<br />
PROJEKTHIGHLIGHTS<br />
• Mehrfamilienwohnhaus mit 31 Wohnungen<br />
• 2- bis 4-Zimmer mit ca. 43 - 107 m² Wohnfläche<br />
• Jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse<br />
• Erdgeschosswohnungen mit schönen Privatgärten<br />
• Glasfasertapete<br />
• Design-Vinyl-Belag<br />
• Fußbodenheizung<br />
• Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />
• Elektrische Rollläden<br />
• Videogegensprechanlage<br />
• Aufzug von der Tiefgarage/Keller in alle Wohnetagen<br />
• Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />
8 9
1.5.01 1.5.03<br />
1.4.06<br />
1.4.01<br />
1.4.05<br />
1.3.01<br />
1.2.01<br />
1.3.06<br />
1.2.06<br />
1.3.05<br />
1.2.05<br />
Eingangsansicht<br />
HENRIETTE-FÜRTH-STRASSE 33<br />
1.1.01<br />
1.1.06<br />
1.1.05<br />
1.0.01<br />
unverbindliche Visualisierung<br />
11
12 13<br />
1.1.02<br />
1.1.02<br />
1., 2., 3. und 4. Obergeschoss<br />
Erdgeschoss<br />
GRUNDRISSE<br />
GRUNDRISSE<br />
N<br />
O<br />
W<br />
S<br />
N<br />
O<br />
W<br />
S<br />
Kinderwagen<br />
Fahrräder<br />
Müllraum<br />
Tiefgarage<br />
Hauseingang<br />
Zugang Fahrradraum<br />
Waschen<br />
1.0.03<br />
1.0.03<br />
1.1.03<br />
1.1.03<br />
1.0.04<br />
1.0.04<br />
1.1.04<br />
1.1.04<br />
1.2.04<br />
1.2.04<br />
1.2.03<br />
1.2.03<br />
1.2.02<br />
1.2.02<br />
1.2.01<br />
1.2.01<br />
1.2.06<br />
1.2.06<br />
1.2.05<br />
1.2.05<br />
1.3.04<br />
1.3.04<br />
1.3.03<br />
1.3.03<br />
1.3.02<br />
1.3.02<br />
1.3.01<br />
1.3.01<br />
1.3.06<br />
1.3.06<br />
1.3.05<br />
1.3.05<br />
1.4.04<br />
1.4.04<br />
Rettungsweg<br />
1.4.03<br />
1.4.03<br />
1.4.02<br />
1.4.02<br />
1.4.01<br />
1.4.01<br />
1.4.06<br />
1.4.06<br />
1.4.05<br />
1.4.05<br />
1.0.02<br />
1.0.02<br />
1.0.01<br />
1.0.01<br />
1.1.01<br />
1.1.01<br />
1.1.06<br />
1.1.06<br />
1.1.05<br />
1.1.05
GRUNDRISSE<br />
5. Obergeschoss (Staffelgeschoss)<br />
1.5.02<br />
Rettungsweg<br />
1.5.03<br />
1.5.01<br />
N<br />
O<br />
W<br />
S<br />
14 15
1.5.02 1.5.01<br />
1.4.04 1.4.03 1.4.02<br />
1.4.01<br />
1.3.04 1.3.03 1.3.02<br />
1.2.04 1.2.03 1.2.02<br />
1.1.04 1.1.03 1.1.02<br />
1.3.01<br />
1.2.01<br />
1.1.01<br />
Gartenansicht<br />
VON DER ABENDSONNE GEKÜSST<br />
1.0.04 1.0.03 1.0.02<br />
1.0.01<br />
unverbindliche Visualisierung<br />
16 17
4-ZIMMER-WOHNUNG<br />
2. OG 3. OG<br />
1.2.01 1.3.01<br />
Bad<br />
Wohnfläche<br />
ca. Angaben<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
29,77 m²<br />
WC<br />
Schlafen 13,17 m²<br />
Zimmer 1 12,57 m²<br />
Zimmer 2 11,61 m²<br />
Flur<br />
Flur 18,40 m²<br />
Bad 7,84 m²<br />
WC 2,20 m²<br />
Flur<br />
Abstellraum 1,80 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
3,75 m²<br />
(7,50 m²)<br />
Gesamt 101,11 m²<br />
Wohnen/Essen/Kochen<br />
Abstellraum<br />
Flur<br />
Zimmer 2<br />
Zimmer 1<br />
X<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Schlafen<br />
N<br />
O<br />
W<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)<br />
18 19
4-ZIMMER-WOHNUNG<br />
1. OG 2. OG<br />
1.1.04 1.2.04<br />
Wohnfläche<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
ca. Angaben<br />
32,46 m²<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Schlafen 15,04 m²<br />
Zimmer 1 11,97 m²<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Zimmer 2 11,97 m²<br />
Flur 10,92 m²<br />
Bad 7,69 m²<br />
WC 3,09 m²<br />
Flur<br />
WC<br />
Abstellraum 2,02 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
4,00 m²<br />
(8,00 m²)<br />
Gesamt 99,16 m²<br />
Wohnen/Essen/Kochen<br />
Abstellraum<br />
Flur<br />
Bad<br />
X<br />
N<br />
O<br />
W<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
Illustration Terrasse (unverb. Visualisierung)<br />
20 21
1.5.03<br />
1.5.02<br />
1.4.05<br />
1.4.04<br />
1.3.05<br />
1.2.05<br />
1.3.04<br />
1.2.04<br />
Gartenansicht<br />
RUHE GENIESSEN<br />
1.1.05<br />
1.1.04<br />
1.0.04<br />
unverbindliche Visualisierung<br />
22 23
24 25
TGS 32<br />
Nummerierung Kellerräume<br />
TGS 31<br />
TGS 5<br />
TGS 30<br />
TGS 6<br />
TGS 4 TGS 3<br />
TGS 2 TGS 1<br />
TGS 29<br />
TGS 7<br />
TGS 28<br />
TGS 27<br />
TGS 26<br />
TGS 8<br />
TGS 9<br />
TGS 10<br />
1.5.01<br />
1.5.02 1.5.03<br />
1.0.01<br />
Keller<br />
1.0.02<br />
1.0.03<br />
1.0.04<br />
Elektro<br />
Technik/<br />
Heizung<br />
1.3.01 1.3.02<br />
1.3.03<br />
1.3.04<br />
HA<br />
Fern-<br />
wärme<br />
1.3.05<br />
1.3.06<br />
1.4.01<br />
1.4.02<br />
1.4.03<br />
1.4.04<br />
1.4.05<br />
1.4.06<br />
TGS 25<br />
1.2.06<br />
1.2.05<br />
1.2.04<br />
1.2.03<br />
1.2.02<br />
1.2.01<br />
1.1.06<br />
1.1.05<br />
1.1.04<br />
1.1.03<br />
1.1.02<br />
1.1.01<br />
TGS 24<br />
TGS 11<br />
TGS 23<br />
TGS 12<br />
Fahrräder<br />
Technik/HA<br />
Technik/HA<br />
TGS 22<br />
TGS 21 TGS 14<br />
TGS 20<br />
TGS 13<br />
TGS 15<br />
Ein-/Ausfahrt<br />
Tiefgarage<br />
TGS 1<br />
TGS 19<br />
TGS 16<br />
TGS 18<br />
TGS 17<br />
ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
26 27
Neubau von einem Mehrfamilienwohnhaus mit Tiefgarage,<br />
60529 Frankfurt-<strong>Schwanheim</strong> · Henriette-Fürth-Straße 33<br />
BAUBESCHREIBUNG<br />
EINLEITUNG<br />
Im Stadtteil <strong>Schwanheim</strong> in Frankfurt am Main entsteht in<br />
der Henriette-Fürth-Straße 33 ein neues Mehrfamilienwohnhaus<br />
mit insgesamt 31 Wohnungen verteilt auf sechs übereinanderliegenden<br />
Geschossen.<br />
Optisch wird das Gebäude aufgrund seiner unterschiedlichen<br />
Farbengestaltung und Höhen gegliedert. Der Erschließungskern<br />
in der Mitte des Gebäudes grenzt sich<br />
deutlich aufgrund seiner herabgesetzten Höhe und Farbgestaltung<br />
von den beiden seitlich angrenzenden Wohntrakten<br />
ab.<br />
Über eine Aufzugsanlage sind alle sechs Geschosse mit der<br />
Tiefgarage verbunden.<br />
Die Wohnungen im Erdgeschoss bieten dem Nutzer jeweils<br />
eine Terrasse mit zugehörigem Sondernutzungsanteil in der<br />
Freifläche.<br />
Die Wohnungen in dem 1. bis 4. Obergeschoss sind jeweils<br />
mit einem Balkon, die in dem 5. Obergeschoss mit einer<br />
Dachterrasse ausgestattet.<br />
Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden<br />
Baubeschreibung errichtet, soweit nicht entsprechend den<br />
Regelungen der Bezugsurkunde oder aufgrund von Sonderwünschen<br />
hiervon abgewichen werden darf.<br />
ERDARBEITEN<br />
Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der Arbeitsräume<br />
mit geeignetem Material. Abfuhr des Erdaushubes<br />
inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />
HAUSANSCHLÜSSE<br />
Die Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Fernwärme,<br />
Wasser und Strom, sowie die Anschlüsse an den Kanal sind<br />
im Kaufpreis enthalten. Die Verteilung der Medien, sowie<br />
die Messung des Verbrauchs erfolgt im Technik/HA Raum.<br />
Die vom Bauträger abgeschlossenen Versorgungsverträge<br />
werden von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />
TELEFON / FERNSEHEN<br />
Die Kabel für die Medienversorgung mit Telefon und ggf.<br />
Kabelfernsehen werden von der Grundstücksgrenze in<br />
den Hausanschlussraum verlegt. Der Anschluss von der<br />
Grundstücksgrenze an das öffentliche oder private Netz für<br />
Kabelfernsehen ist Sache der Erwerber. Der Bauträger<br />
haftet nicht für das Vorhandensein eines Anschlusses am<br />
Grundstück. Die Entscheidung für Kabel- oder Satellitenanschluss<br />
obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Alle Anschlüsse sind vom Käufer zu beantragen, die<br />
Anschlussgebühren sind nicht im Kaufpreis enthalten, ebenso<br />
wenig etwa erforderliche technische Einrichtungen, wie<br />
z. B. Satellitenanlage, -antenne, etc.<br />
BAUSTELLENEINRICHTUNG<br />
Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten,<br />
etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit.<br />
BETON- UND STAHLBETONARBEITEN<br />
Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird als sogenannte<br />
WU-Konstruktion nach der DAfStb-WU-Richtlinie<br />
entsprechend Beanspruchungsklasse 1 (drückendes oder<br />
zeitweise drückendes Wasser) geplant und gebaut. Die<br />
Nutzräume im Untergeschoss werden der Nutzungsklasse<br />
A, die Tiefgarage der Nutzungsklasse B der WU-Richtlinie zugeordnet.<br />
Es werden die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze<br />
unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung<br />
und der Nutzung angewendet.<br />
Ziel ist es, die Anzahl der nicht zu vermeidenden Trennrisse<br />
auf ein Minimum zu reduzieren. Alle zu erwartenden Risse<br />
in der Tiefgarage werden dauerhaft abgedichtet. Wegen<br />
der zu erwartenden Temperaturänderungen in der Tiefgarage<br />
infolge der für die Nutzung erforderlichen Querlüftung<br />
ist auch eine vereinzelte Rissbildung nach Nutzungsbeginn<br />
nicht auszuschließen. Diese Risse werden ebenfalls nachträglich<br />
abgedichtet.<br />
Die Tiefgarage wird nach Ausführungsvariante A2 mit zusätzlichem<br />
Oberflächenschutz OS 8 nach DBV-Merkblatt<br />
„Parkhäuser und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />
Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für Tiefgaragen<br />
eine über die gesamte Lebensdauer der Tiefgarage<br />
erforderliche Wartung und Instandhaltung entsprechend<br />
dem übergebenen Wartungs- und Instandhaltungsplan<br />
sicherzustellen. Die dafür jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung<br />
erfolgt in Verantwortung der Eigentümer.<br />
28 29
Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger<br />
Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungs-<br />
Falls es konstruktiv notwendig ist, können die Wandstärken<br />
Die in den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners ent-<br />
jährlich zu übergeben. Die daraus sich ergebenden ergän-<br />
stützen werden aus Beton/Stahlbeton nach den jeweiligen<br />
auch bis zu 20 cm betragen.<br />
haltenen Farb- und Fassadengestaltungen sind nur bei-<br />
zenden Maßnahmen werden in den ersten 5 Jahren durch<br />
statischen Erfordernissen hergestellt.<br />
spielhaft und werden nicht Vertragsbestandteil.<br />
den Bauträger umgesetzt.<br />
TRENNWÄNDE (Kellerräume und HA-Raum Fernwärme)<br />
Der Bauträger ist an diese Gestaltung nicht gebunden.<br />
MAURERARBEITEN (tragende Wände)<br />
Die Tiefgarage wird gefällelos ausgeführt. Am Fuße der<br />
Die Trennwände der Kellerräume werden im System der<br />
DACH<br />
Rampe ist eine Rinne mit Entwässerung angeordnet, um<br />
Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Keller-<br />
Firma Braun mit der Serie Forum (oder gleichwertig) her-<br />
das Wasser von der Rampe aufzufangen und abzuführen.<br />
innenwände und Wände in der Tiefgarage werden nach<br />
gestellt. Die Festlegung erfolgt durch den Bauträger. Die<br />
Dachfläche über 5.OG / Hauptdach<br />
Das durch die Fahrzeuge eingeschleppte Wasser muss<br />
statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen in<br />
Trennwände werden bis ca. 20 cm zur Unterkante Decke<br />
Das Hauptdach wird als Flachdach mit extensiver Dachbe-<br />
durch die planmäßig vorgesehene Querlüftung flächig ver-<br />
Kalksandstein oder Stahlbeton errichtet.<br />
geführt.<br />
grünung ausgebildet.<br />
dunsten, so dass auch bei trockener Witterung noch Wasser<br />
Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element für die<br />
in der Tiefgarage stehen kann. Durch die gefällelose Aus-<br />
Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird aus mit Kalkze-<br />
AUSSENPUTZ<br />
weiteren Aufbauebenen.<br />
führung der Park- und Fahrflächen ist eine lokale Pfützen-<br />
mentputz verputztem Mauerwerk oder Beton schalungsrau<br />
bildung im Rahmen der zulässigen Ebenheitstoleranz der<br />
hergestellt. Tragende Innenwände in den jeweiligen Erd-<br />
Unterputz<br />
Wärmedämmung und Abdichtung<br />
Oberfläche zu erwarten. Die Ausbildung der Pfützen kann<br />
und Obergeschossen werden, je nach statischen Erforder-<br />
Kalkzementputz als Grundputz d = 10 - 15 mm<br />
Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnah-<br />
nicht gesteuert werden. Durch die Pfützenbildung entsteht<br />
nissen, in Kalksandstein oder Stahlbeton hergestellt.<br />
me der Dampfsperre aufgebracht.<br />
keinerlei Einschränkung der Dauerhaftigkeit.<br />
Oberputz<br />
Auf die Dampfsperre wird die Wärmedämmung gemäß<br />
Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Zie-<br />
Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken<br />
Berechnung der EnEV 2014 (Stand Januar 2016) als Gefäl-<br />
Bei größeren anfallenden Wassermengen durch extreme<br />
gelmauerwerk mit integrierter Wärmedämmung, Typ Coriso<br />
und Kanten werden Eckschutzschienen eingebaut.<br />
ledämmung zur Wasserleitung verlegt. Zum Schutz gegen<br />
Wettersituationen, durch abtauenden, von den Fahrzeu-<br />
oder gleichwertig. Das Mauerwerk der Außenwände wird<br />
Zur Gliederung der Fassadenfläche werden einzelne Berei-<br />
Witterungseinflüsse von außen erfolgt eine Abdichtung mit<br />
gen eingeschleppten Schnee, können zusätzliche Maß-<br />
geklebt, das der Innenwände gemauert oder geklebt.<br />
che als gefilzte Putzoberflächen hergestellt, die sich farb-<br />
Kunststoffbahnen oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />
nahmen zur Beseitigung des Wassers erforderlich werden.<br />
lich von der Fassade absetzen.<br />
Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils nach<br />
Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt alleine<br />
Extensive Begrünung<br />
Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgaragen-<br />
Wahl des Bauträgers.<br />
dem Bauträger, dem insoweit ein Wahlrecht zusteht.<br />
Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im Sys-<br />
einfahrt werden in wasserundurchlässigem Beton und,<br />
tem Bauder oder gleichwertig.<br />
wenn notwendig, einer Bitumenabdichtung in Anlehnung<br />
TROCKENBAUWÄNDE (nichttragende Wände)<br />
Sockelputz<br />
Umlaufend um Anschlussbereiche von Durchdringungen<br />
an die DIN 18553 erstellt. Die Außendämmung in diesem<br />
Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />
und entlang des Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vege-<br />
Bereich erfolgt nach der EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />
Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd- und<br />
glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt oder mit Zink-<br />
tationsfreie Abstandsfläche angelegt.<br />
Obergeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />
Aluminiumblech verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung<br />
d = 12,5 cm stark, beidseitig doppelt beplankt.<br />
obliegt ebenfalls alleine dem Bauträger.<br />
30 31
Pflegehinweis<br />
Dachentwässerung, Fallrohre und Verblechungen<br />
der EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />
Im Eingangsbereich / Flur 1 der Wohnung 1.5.03 wird ein<br />
Wässern ist zumindest bei etablierten Extensivbegrünungen<br />
Zur Ableitung des Regenwassers von der Hauptdachfläche,<br />
Farbe außen anthrazit und innen weiß.<br />
Flachdachfenster (jedoch ohne Ausstiegsleiter) eingebaut.<br />
nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen kann in Tro-<br />
des mittleren abgesetzten Gebäudeteils (Erschließungs-<br />
Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der<br />
ckenperioden eine Notbewässerung erforderlich werden.<br />
kern), werden umlaufende vorgehängte Kastenrinnen mit<br />
Flügel und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger<br />
Fensterbänke / Rollläden mit Elektroantrieb<br />
Bis sich die gewünschte Vegetation nach ein bis zwei Ve-<br />
rundem Fallrohr montiert.<br />
oder dessen Bevollmächtigen festgelegt.<br />
Die Innenfensterbänke werden in Kunststein – Micro sivec,<br />
getationsperioden flächendeckend entwickelt hat, ist un-<br />
Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach Systemhersteller<br />
Farbe grau-weiß, d = 2 cm, Breite ca. 20 cm, auf gemauer-<br />
ter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich. Danach ge-<br />
Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und Fens-<br />
ten Brüstungen aufgebracht.<br />
nügen in der Regel zwei Pflegegänge im Jahr, idealerweise<br />
Zur Ableitung des Regenwassers von den Hauptdachflä-<br />
tertüren in Plänen oder im Exposé sind beispielhafte Dar-<br />
Außenfensterbänke in Aluminium, pulverbeschichtet, Far-<br />
im zeitigen Frühjahr und im Herbst. Die Pflege auch nach<br />
chen, der beiden äußeren höheren Gebäudeteile, werden<br />
stellungen und sind insoweit nicht vereinbart. Alle Fenster<br />
be anthrazit oder alternativ Alu natur möglich. Festlegung<br />
der Neuanlage obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
in die Attiken Einbauteile verbaut.<br />
haben einen bedienungsfreundlichen Standard-Sicher-<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach Systemhersteller<br />
heitsbeschlag.<br />
Dachfläche über 4.OG<br />
Alle Fenster in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen sind<br />
Die Dachfläche wid als Flachdach mit Kiesschüttung aus-<br />
Zur Ableitung des Regenwassers von den Dachterrassen-<br />
Im Kellergeschoss werden je nach Lage und Erfordernis<br />
mit Rollladenkästen, nach Festlegung durch den Bauträger<br />
gebildet. Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element<br />
flächen und von der Dachfläche über dem 4.OG in die<br />
wärmegedämmte Nebenraumfenster und Lichtschächte<br />
oder dessen Bevollmächtigten, ausgestattet und werden<br />
für die weiteren Aufbauebenen.<br />
Fallrohre, werden umlaufende vorgehängte Kastenrinnen<br />
mit Einbruchschutz eingebaut.<br />
mit Führungsschienen sowie Kunststoffprofilrollläden in grau<br />
verbaut.<br />
und Elektroantrieb mit Auf- und Ab-Kippschalter ausgeführt.<br />
Wärmedämmung und Abdichtung<br />
Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach Systemhersteller<br />
Die Fenster der Bäder erhalten satiniertes Glas, auf Wunsch<br />
Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnah-<br />
Klarglas (ohne Mehrkosten), ausgenommen davon sind<br />
Keine Rollläden erhalten Flachdachfenster, Treppenhaus-<br />
me der Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre<br />
Die Fallrohre werden aus Titanzinkblech hergestellt. Die<br />
Flachdachfenster.<br />
fenster sowie Fenster, bei denen dies aus technischen<br />
wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung der EnEV<br />
Dachränder werden aus Titanzinkblech bzw. aus kunst-<br />
Gründen nicht möglich ist.<br />
2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur Wasser-<br />
stoffbeschichtetem Verbundblech in hellgrau hergestellt.<br />
Für Revisionsarbeiten am Dach wird im 5.Obergeschoss<br />
leitung verlegt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse von<br />
Die Mauerkronenabdeckungen von massiven Brüstungen<br />
(Dachgeschoss) ein Flachdachfenster eingebaut. Alle not-<br />
Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern oder Fens-<br />
außen erfolgt eine Abdichtung mit Kunststoffbahnen oder<br />
an Balkonen, Terrassen, Tiefgaragen-Abfahrten, sowie von<br />
wendigen Maßnahmen und geeignete Hilfsmittel hierfür<br />
tertüren, die als alternative Rettungswege dienen, werden<br />
alternativ mit Bitumenbahnen.<br />
massiven Sichtschutzwänden erfolgen in Titanzink- oder Alu-<br />
(z.B. Ausstiegsleiter) werden vom Bauträger ausgeführt und<br />
zusätzlich mit einem mechanischen Kurbelantrieb für die<br />
Verblechung.<br />
von der Eigentümergemeinschaft übernommen und unter-<br />
Notfallbedienung ausgestattet. Diese Kurbel wird seitlich<br />
Kiesschüttung<br />
Zum mechanischen Schutz der Abdichtung wird ein Vlies<br />
FENSTER<br />
halten. Die Öffnung erfolgt mechanisch.<br />
der jeweiligen Fensteröffnung angebracht.<br />
aufgebracht. Darauf erfolgt der Einbau einer Kiesschüttung<br />
Das beschriebene Flachdachfenster im Treppenhaus wird<br />
als oberer Abschluss.<br />
Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung, Dop-<br />
gemäß Brandschutzkonzept zusätzlich mit der Funktion<br />
peldichtung, Isolierverglasung, U-Wert gemäß Berechnung<br />
einer Rauch- und Wärmeabzugsöffnung ausgerüstet.<br />
32 33
TÜREN<br />
Metallprofilen mit Verglasung eingebaut. Die Ausführung<br />
INNENTREPPEN<br />
HEIZUNG / WARMWASSER<br />
der Türen richtet sich nach den Anforderungen des Brand-<br />
Hauseingangstüren<br />
schutzkonzepts.<br />
Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellergeschoss<br />
Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen, au-<br />
Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmtem<br />
bis zum letzten Obergeschoss. Ausführung aus Stahlbeton,<br />
ßer den Abstellräumen, nach gültigen DIN-Vorschriften und<br />
Aluminiumprofilen, außen und innen anthrazit, gemäß Pla-<br />
Türen zur außenliegenden Fluchttreppe<br />
Stufen und Podest werden mit Feinsteinzeugplatten belegt,<br />
der EnEV 2014 (Stand 2016) in den Erd- und Obergeschos-<br />
nung mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss,<br />
Vom 1. Obergeschoss bis zum 5. Obergeschoss werden zwi-<br />
nach Vorgabe durch den Bauträger oder dessen Bevoll-<br />
sen.<br />
3-fach Verriegelung. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />
schen Erschließungsflur bzw. Erschließungsflur 2 und Flucht-<br />
mächtigten.<br />
treppe Türen aus Metallprofilen mit Verglasung eingebaut.<br />
Wärmeversorgung<br />
Wohnungseingangstüren<br />
Die Ausführung der Türen richtet sich nach den Anforderun-<br />
AUSSENTREPPE<br />
Die für Heizung und Warmwasserbereitung notwendige<br />
Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmender<br />
gen des Brandschutzkonzepts.<br />
Wärme wird von einem Versorger durch Fernwärme zur<br />
Ausführung Schallschutzklasse SK 3 nach DIN 4109, kunst-<br />
Als zweiter Rettungsweg dient für das Gebäude eine aus<br />
Verfügung gestellt und über Wärmemengenzähler abge-<br />
stoffbeschichtet als massive Vollspantür, glatt, Farbe weiß,<br />
Türen zu Nebenräumen im Erdgeschoss<br />
verzinkten Stahl montierte geradläufige notwendige Au-<br />
rechnet.<br />
mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung als Kom-<br />
Die Türen zu folgenden Räumen: Fahrräder, Kinderwagen,<br />
ßentreppe. Diese Außentreppe ist über alle Geschosse hin-<br />
Die für die Wärmeversorgung notwendigen Flächen im<br />
plettelement eingebaut. Passende Drückergarnituren in<br />
Waschen/Trocken werden als Stahltüren mit Stahlzargen<br />
weg über den Erschließungsflur 2 zu erreichen.<br />
Raum „Technik/HA wird dem Versorger kostenfrei zur Ver-<br />
Edelstahl mit innenseitigem Knaufzylinder zur Verriegelung.<br />
gemäß den brandschutztechnischen Anforderungen, teil-<br />
fügung gestellt.<br />
Nach Angaben im Brandschutzkonzept erhalten die Woh-<br />
weise als Rauch- und/oder Brandschutztüren mit Obentür-<br />
Im 1. Obergeschoss gelangt man über eine auskragende<br />
nungseingangstüren einen Obentürschließer.<br />
schließern, ausgeführt.<br />
Deckenplatte zu einer weiteren Außentreppe, der gleichen<br />
Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmelieferungsver-<br />
Ausführung.<br />
trag wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />
Wohnungsinnentüren<br />
Türen zu Nebenräumen im Kellergeschoss<br />
Die Wohnungsinnentüren sind glatt, kunststoffbeschichtet,<br />
Die Türen zu den Räumen im Kellergeschoss werden als<br />
Als Absturzsicherung dient verzinkter Flachstahl, der über<br />
Schnittstellen der Wärmeübergabe sind heizungsseitig die<br />
Farbe weiß, mit Futter und Bekleidung, sowie mit einer An-<br />
Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den brandschutztech-<br />
die gesamte benötigte Höhe montiert wird. Somit tritt die<br />
Schieber hinter der Hauseinführung.<br />
schlagdichtung zur Geräuschminderung ausgestattet. Pas-<br />
nischen Anforderungen, teilweise als Rauch- und/oder<br />
notwendige Außentreppe auch in den Hintergrund und ist<br />
sende Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis bis 25,00<br />
Brandschutztüren mit Obentürschließern, ausgeführt.<br />
nicht gleich als solche zu erkennen.<br />
Warmwasserspeicher<br />
€/Stück inklusive Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss mit<br />
Die Warmwasserbereitung erfolgt über im Raum „Technik/<br />
Schlüssel. Innentüren zum Bad, Dusche/WC und WC erhal-<br />
Kellerabteile und HA-Raum Fernwärme<br />
Alle weiteren erforderlichen Vorgaben werden nach<br />
Heizung“ aufgestellte Brauchwasserspeicher.<br />
ten Drückergarnituren mit Drehverriegelung ohne Schlüssel.<br />
Die Abtrennungen und Türen der Kellerabteile (z.B. be-<br />
brandschutzrechtlichen Anforderungen ausgeführt.<br />
zeichnet mit „K1.1.01“) und des HARaum Fernwärme, wer-<br />
Steuerung/Regelung<br />
Türen zwischen Erschließungsfluren<br />
den aus dem System der Firma Braun in den Serien „Fünfzig<br />
Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender<br />
Vom 1. Obergeschoss bis zum 4. Obergeschoss werden zwi-<br />
200“ oder „Forum“ (oder gleichwertig), nach Festlegung<br />
Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />
schen Erschließungsflur 1 und Erschließungsflur 2 Türen aus<br />
durch den Bauträger hergestellt.<br />
34 35
Fußbodenheizung<br />
Heizkörperanschlussgarnituren<br />
zwar unter Berücksichtigung der Auflagen des zuständigen<br />
den Lichtschalter gesteuert. Bei Bädern, WCs mit Fenstern<br />
Die Beheizung der Räume in den Erd-, und Obergeschos-<br />
Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungs-<br />
Bezirksschornsteinfegers.<br />
erfolgt die Schaltung jeweils über eine Feuchtesteuerung.<br />
sen erfolgt über eine Fußbodenheizung mit separaten Heiz-<br />
ventil und Wandhalterungen.<br />
Alle für das Betreiben und Warten des Kamines notwendi-<br />
kreisen die jeweils mit Thermostaten aus der Schalterserie<br />
gen baulichen Einrichtungen gehen zu Lasten des Käufers.<br />
Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse inklu-<br />
gesteuert werden.<br />
Rohrleitungen<br />
sive Zapfventilen im Raum Waschen/Trocknen im Erdge-<br />
Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der Thermos-<br />
Leitungen in den Technikräumen und den Kellerräumen,<br />
Die Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens sind<br />
schoss vorgesehen.<br />
tate wird vom Bauträger festgelegt.<br />
sowie die Leitungen der Steigstränge werden aus außen<br />
nur an einer Tragwand entsprechend den technischen Ge-<br />
Im Raum Waschen/Trocknen wird des Weiteren ein Aus-<br />
verzinkten Präzisions-Stahlrohren verlegt.<br />
gebenheiten möglich.<br />
gussbecken mit Kaltwasseranschluss und einem 10-Liter-<br />
Heizkörper (Gemeinschaftsräume/Treppenhaus)<br />
Die Ausführung des Kaminkopfes wird vom Bauträger oder<br />
Übertischspeicher für Warmwasseranschluss eingerichtet.<br />
Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berech-<br />
Heizungszuleitungen<br />
dessen Bevollmächtigten festgelegt.<br />
nung, eingebaut. Markenfabrikat Stelrad oder gleichwer-<br />
Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Präzisions-Stahlrohren.<br />
Der zuständige Schornsteinfeger entscheidet über die Not-<br />
In den Raum „Technik/Heizung“ wird ein Ausgussbecken<br />
tig. Ein- oder mehrlagig profilierte Heizkörper. Jeder Heiz-<br />
Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen Heizkörperzu-<br />
wendigkeit einer zusätzlichen Drucküberwachung für die<br />
mit Kaltwasseranschluss eingerichtet.<br />
körper ist vom Werk aus grundiert und mit einer weißen<br />
leitungen werden nach der bei Baugenehmigung gültigen<br />
Kombination mit der Lüftungsanlage.<br />
Fertiglackierung versehen.<br />
EnEV wärmegedämmt.<br />
SANITÄRE INSTALLATIONEN<br />
An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen mit<br />
Dachterrasse wird jeweils eine Außenzapfstelle mit Trink-<br />
Handtuchheizkörper im Bad<br />
Messeinrichtungen<br />
wasseranschluss eingebaut.<br />
Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für reinen<br />
Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme und<br />
Abwasserleitungen, einschließlich aller Form- und Verbin-<br />
Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24<br />
Wasserwerden angemietet und vom Bauträger eingebaut.<br />
dungsstücke aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunst-<br />
Des Weiteren erhält das Gebäude eine allgemeine Au-<br />
mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil.<br />
Der Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.<br />
stoffrohr. Die Fallstränge werden aus schalldämmendem<br />
ßenzapfstelle (Trinkwasser) zur Bewässerung der Gemein-<br />
Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung.<br />
Serienfarbe weiß (RAL 9016). Bauhöhe 1770 mm,<br />
KAMINE DER WOHNUNGEN<br />
Kunststoffrohr erstellt.<br />
schaftsflächen. Standort nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung<br />
des Bauträgers.<br />
Baulänge 599 mm.<br />
Die Kalt- und Warmwasserversorgung für Küchen, Bäder<br />
Sonderwunsch Einzelkamine<br />
und WCs wird aus Edelstahl-, Kunststoff- oder Mehrschicht-<br />
Im folgenden Raum werden zwei Hebeanlage eingebaut:<br />
Heizkörper-Thermostat-Ventil<br />
Den Erwerbern der Wohnungen 1.5.01, 1.5.02 und 1.5.03<br />
verbundrohr hergestellt und nach EnEV-Vorschriften erstellt.<br />
Technik/ Heizung.<br />
Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtem-<br />
steht es frei, innerhalb von 6 Wochen nach Rohbaubeginn<br />
peratur mit Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier oder<br />
als Sonderwunsch einen Kamin für Festbrennstoffe zu be-<br />
Die Entlüftung der Bäder, WCs erfolgt über zweistufige Ein-<br />
Die Lage der Wasseruhren in den Wohnungen wird durch<br />
gleichwertig, versehen.<br />
stellen.<br />
zelraumlüfter.<br />
den Bauträger festgelegt.<br />
Dessen Reinigung würde aus der Wohnung erfolgen.<br />
Die Grundstufe der zweistufigen Ventilatoren läuft auf Dau-<br />
Der Dachausstieg für diese Kamine ist aus dem Flachdach-<br />
er, um die Grundlüftung der Wohnungen sicher zu stellen.<br />
fenster des jeweiligen Treppenhauses vorgesehen und<br />
Bei innen liegendem Bad und WC wird die Bedarfsstufe über<br />
36 37
SANITÄROBJEKTE<br />
WC<br />
Im Einzelnen werden eingebaut:<br />
Erdgeschoss und Obergeschosse<br />
Je 1 Handwaschbecken Serie RuF „Mystyle 2.0“, 52 x 38<br />
Die Ausstattung der Nassräume mit Badewanne und/oder<br />
cm inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />
KELLERGESCHOSS + TIEFGARAGE<br />
Erschließungsflure<br />
Dusche ist unterschiedlich und richtet sich in den einzelnen<br />
23589001), Syphon und Eckventile RuF Optiline<br />
EG bis 5.OG:<br />
Wohneinheiten nach der Darstellung in den Plänen der<br />
Keller (z.B. „K1.1.01“)<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen<br />
Abgeschlossenheit. Die Sanitärobjekte werden in der Stan-<br />
Alternativ:<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte und<br />
dardfarbe weiß geliefert. Die Armaturen und Brausegarni-<br />
Handwaschbecken Ideal Standard, Serie Connect Arc,<br />
Ausschaltung<br />
Waschen/Trocknen<br />
turen sowie Syphone und Eckventile sind verchromt.<br />
45 x 36 cm, Waschtischarmatur, Syphon und Eckventile wie<br />
Je 1 Steckdose<br />
31 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
vor<br />
31 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Im Einzelnen werden eingebaut:<br />
Treppenhaus<br />
Kondensattrockner<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />
Kellergeschoss:<br />
7 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Bad<br />
„Mystyle 2.0“, spülrandlos, inkl. Kunststoffsitz und Unterputz-<br />
3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle am<br />
Wannenleuchten<br />
Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei,<br />
spülkasten, Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“, weiß/<br />
Treppenlauf<br />
emailliert, 3,5 mm stark, Größe 170 x 75 cm, inkl. inkl. Auf-<br />
hochglanz-verchromt<br />
Erd- und Obergeschosse:<br />
Kinderwagen, Fahrräder, Müllraum<br />
putz-Badearmatur Grohe “Essence“ und Optiline Shower-<br />
Wannenset 200<br />
ELEKTROINSTALLATIONEN<br />
1 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen<br />
Terrasse/Balkon<br />
Je 1 Duschwanne emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“ mit<br />
Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder je<br />
1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />
Wannenträger extraflach, Größe 90 x 90 x 1,8 cm, inkl. Auf-<br />
und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungs-<br />
Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
mit Ausschaltung von innen<br />
putz-Brausearmatur Grohe „Essence“ und Optiline Shower-<br />
unternehmens. Zähler, auch die für die jeweiligen Wohnun-<br />
1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen<br />
Brauseset 220/100<br />
gen, werden zentral im Kellergeschoss eingebaut.<br />
Tiefgarage<br />
für Erdgeschoss-Wohnungen)<br />
Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zu-<br />
Je 1 Waschtisch, Serie RuF „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45<br />
Die Unterverteilung mit Sicherungsautomaten wird in der<br />
gangstüren und an der Einfahrt mit zusätzlichem Taster,<br />
Dachterrasse<br />
cm, inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />
jeweiligen Wohnung, bestückt nach DIN 18015-2:2010-11,<br />
nach technischen Erfordernissen.<br />
2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten,<br />
23589001), Syphon und Eckventile RuF Optiline<br />
installiert. Dessen Lage wird vom Bauträger festgelegt.<br />
mit Ausschaltung von innen<br />
Technik/HA, Technik/Heizung, HA-Raum Fernwärme,<br />
2 Steckdosen mit Deckel<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />
Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-Wipp-<br />
Elektro, Schleuse, Kellerflure, Fahrräder<br />
„Mystyle 2.0“, spülrandlos, inkl. Kunststoffsitz und Unterputz-<br />
schalter mit dazu passenden Steckdosen in studioweiß, Fa-<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen.<br />
Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />
spülkasten, Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“<br />
brikat Busch Jäger, Serie „future linear“ oder gleichwertig.<br />
In der Schleuse: Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder.<br />
38 39
Kochen/Essen/Wohnen<br />
Wohnen 1.1.06, 1.2.06, 1.3.06, 1.4.06<br />
Flure in den Wohnungen 1.0.04, 1.1.04, 1.1.05, 1.2.04, 1.2.05,<br />
Die Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1.3.04, 1.3.05, 1.4.04, 1.4.05, 1.5.02<br />
vom Bauträger festgelegt.<br />
Kochen<br />
2 Doppelsteckdosen<br />
2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Dreifachsteckdose<br />
3 Steckdosen<br />
Die Außenbeleuchtung wird von der Eigentümergemein-<br />
1 Anschluss für Backofen<br />
1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
schaft übernommen und unterhalten.<br />
1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />
1 Anschluss für Elektroherd<br />
Abstellraum<br />
Flure in den Wohnungen 1.0.01, 1.1.01, 1.2.01, 1.3.01, 1.4.01,<br />
Außenbeleuchtung an notwendiger Außentreppe<br />
1 Anschluss für Spülmaschine<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1.5.01<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen<br />
8 Steckdosen<br />
2 Steckdosen<br />
3 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />
3 Steckdosen<br />
Die Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />
Kochen 1.1.06, 1.2.06, 1.3.06, 1.4.06<br />
Bad<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
vom Bauträger festgelegt.<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Anschluss für Backofen<br />
1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />
Zimmer, Zimmer 1 und Zimmer 2<br />
Die Außenbeleuchtung wird von der Eigentümergemein-<br />
1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />
2 Steckdosen<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
schaft übernommen und unterhalten.<br />
1 Anschluss für Elektroherd<br />
1 Anschluss für Spülmaschine<br />
6 Steckdosen<br />
1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />
WC<br />
je 3 Steckdosen<br />
je 2 Doppelsteckdosen<br />
je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
KLINGELANLAGEN / SPRECHANLAGEN /<br />
VIDEOHAUSSTATIONEN<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Essplatz<br />
1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />
Schlafen<br />
Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel- und Sprech-<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
2 Steckdosen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
anlage mit Videohausstation.<br />
2 Steckdosen<br />
3 Steckdosen<br />
Videohausstation zum Sprech- und Sichtverkehr zur Tür-<br />
Flure<br />
2 Doppelsteckdosen<br />
station und Öffnen der Haustüre. Die Videohausstation in-<br />
Wohnen<br />
in den Wohnungen 1.0.02, 1.0.03, 1.1.02, 1.1.03, 1.1.06,<br />
1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
nerhalb der Wohnung wird in der Nähe der Wohnungsein-<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1.2.02, 1.2.03, 1.2.06, 1.3.02, 1.3.03,<br />
gangstür angebracht. Die Videohausstation außerhalb des<br />
3 Steckdosen<br />
1.3.06, 1.4.02, 1.4.03, 1.4.06, 1.5.03<br />
Außenbeleuchtung<br />
Gebäudes wird am Hauseingang montiert.<br />
2 Doppelsteckdosen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
Im Bereich des Hauseingangs, des Müllraums, der Tiefgara-<br />
1 Dreifachsteckdose<br />
3 Steckdosen<br />
geneinfahrt, sowie an den Zuwegungen werden Beleuch-<br />
1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
tungskörper in Form von Stehleuchten und/oder Wandlampen<br />
montiert.<br />
40 41
INNENPUTZ<br />
MALER- UND TAPEZIERARBEITEN<br />
ESTRICH<br />
Mustervorlage, Materialpreis 30,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Kalkgips-<br />
Treppenhaus<br />
Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger EnEV,<br />
putz (Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />
Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 210 oder<br />
erhöhter Schallschutz nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2)<br />
Der Raum Waschen/Trocknen, Kellerflure, Schleuse und<br />
- die Massivwände der Wohnungen in den jeweiligen Erd-,<br />
gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des Bauträgers<br />
auf den Fußboden im Kellergeschoss des Treppenhauses.<br />
Treppenhaus werden mit Feinsteinzeugplatten nach Vor-<br />
und Obergeschossen<br />
oder dessen Bevollmächtigten. Decken mit Raufasertape-<br />
Das Gleiche gilt für die Fußböden der jeweiligen Erd- und<br />
gabe durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />
- die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazuge-<br />
te, mittlere Körnung, Anstrich weiß.<br />
Obergeschosse.<br />
ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der Fliese ge-<br />
hörigen Treppenhausfluren und Schleuse auf der diesem<br />
schnitten.<br />
Raum zugewandten Seite<br />
Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertapete<br />
(z. B. Sto Classic 210 oder gleichwertig), Anstrich weiß, aus-<br />
Alle anderen Räume im Kellergeschoss, sowie der Raum<br />
der Fahrräder in der Tiefgarage und der Müllraum im Erd-<br />
FLIESENARBEITEN<br />
Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz (Quali-<br />
geführt. Alle Decken der vorgenannten Wohnungen wer-<br />
geschoss erhalten einen Verbundestrich oder einen Estrich<br />
tätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />
den mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich weiß,<br />
auf Trennlage, je nach Erfordernis.<br />
Die Bäder und WCs erhalten Wandplatten (Format z.B. 30x60<br />
- die Massivwände der Bäder und WCs, sowie alle gemau-<br />
ausgeführt.<br />
cm), Farbe nach Wahl des Käufers. Im Bereich der Duschen<br />
erten Wände im Kellergeschoss<br />
Die Kellerabteile 1.0.01 bis 1.5.03, sowie die Räume Technik/<br />
wird ca. 2,10 m hoch gefliest, im Bereich der Waschtische,<br />
- Die Massivwände in den Nebenräumen des Erdge-<br />
Massive Wände in den Kellerabteilen, Kellerfluren, den Räu-<br />
Heizung, Technik/HA, HA-Raum Fernwärme und der Müll-<br />
WCs und Badewannen wird bis ca. 1,50 m hoch gefliest.<br />
schosses: Waschen/Trocknen, Fahrräder,<br />
men Schleuse, Fahrräder, Technik/HA, Technik/Heizung,<br />
raum im Erdgeschoss erhalten einen Bodenanstrich. Farb-<br />
Die gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen und seit-<br />
Kinderwagen, Müllraum<br />
HA-Raum Fernwärme und Elektro erhalten einen Anstrich<br />
liche Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevoll-<br />
lichen Abschluss zur freien Seite hin ein Abschlussprofil aus<br />
weiß. Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als<br />
mächtigten.<br />
Kunststoff (z.B. Schlüter-JOLLY-P, oder gleichwertig).<br />
Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung als<br />
Sichtputzfläche sind weitere Untergrundbehandlungen<br />
sichtbare Betonfläche belassen, ausgenommen die Deckenbereiche,<br />
die unterseitig mit Wärmedämmplatten ver-<br />
FUSSBODENBELÄGE<br />
Die übrigen Wandbereiche erhalten einen Sockel aus der<br />
erforderlich, die nicht im Festpreis enthalten sind. Bei den<br />
sehen werden.<br />
Fliese geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil.<br />
tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken in den jeweiligen<br />
Es erfolgt kein weiterer Anstrich.<br />
Die Räume Kochen/Essen/Wohnen, Schlafen, Zimmer, Zim-<br />
Erd-, und Obergeschossen werden die unterseitigen Stöße<br />
mer 1 und 2, Abstellraum, HWR sowie Flure der Wohnungen<br />
Bordüren und Dekorfliesen, sowie Verlegung von großfor-<br />
lediglich verspachtelt, ebenso die Stöße der Stahlbeton-<br />
Massive Wände in den Nebenräumen im Erdgeschoss: Wa-<br />
in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen erhalten einen<br />
matigen Fliesen oder Diagonalverlegung der Fliesen in Bä-<br />
Kellerwände, falls vorhanden. Gipskartonständerwände<br />
schen/Trocknen, Fahrräder, Kinderwagen, Müllraum erhal-<br />
Design-Vinyl-Belag (z.B. Joka Classic Designböden) nach<br />
dern und WCs sind gegen Aufpreis möglich.<br />
werden zur Aufnahme von mittel- und grob strukturierter<br />
ten einen Anstrich in Weiß. Decken der genannten Räume<br />
Bemusterung, Materialpreis 25,00 €/m² inklusive Mehrwert-<br />
Wandbekleidung gespachtelt.<br />
werden als sichtbare Betonfläche belassen.<br />
steuer, mit einer furnierten Sockelleiste in weiß.<br />
Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu 30,00 €/m² inklusive<br />
Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.<br />
Die Böden der Bäder und WCs in den jeweiligen Erd- und<br />
Obergeschossen erhalten Keramikbodenbeläge nach<br />
42 43
BALKONE / TERRASSEN / DACHTERRASSEN<br />
Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbaube-<br />
kantrohr und Brüstungsfeldern aus Aluminium-Lochblech,<br />
des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten.<br />
ginn den Einbau einer regelgerechten 15 cm hohen Auf-<br />
Farbe anthrazit. Befestigung an der massiven Balkonkons-<br />
Die Balkone in den Obergeschossen bestehen aus Stahlbe-<br />
kantung/Schwelle vom Bauträger zu verlangen.<br />
truktion.<br />
TIEFGARAGENZUFAHRT / RAMPE<br />
tonplatten.<br />
Die thermische Trennung der Balkonplatte zum Gebäude<br />
Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte Durchgangs-<br />
Treppengeländer<br />
An der Außenwand, entlang der Rampe zur Tiefgarage,<br />
erfolgt über einen Schöck-Isokorb, oder gleichwertig. Die<br />
höhe an der Balkon- bzw. Terrassentüren hin.<br />
Das Geländer im Treppenauge besteht aus einer Stahlkon-<br />
befinden sich Mauerwerksöffnungen mit integrierten La-<br />
Sichtschutzwand zwischen der Terrasse 1.0.02 und 1.0.03,<br />
sowie die Balkone 1.1.02 und 1.1.03, 1.2.02 und 1.2.03, 1.3.02<br />
AUFZUG<br />
struktion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe<br />
mellen. Diese dienen der Belichtung und Belüftung der Zufahrt.<br />
und 1.3.03, 1.4.02 und 1.4.03 in den darauffolgenden Ge-<br />
anthrazit. Aufgesetzter durchlaufender Edelstahlhandlauf<br />
Die einheitliche Materialauswahl und die Ausführung der<br />
schossen werden als massive Konstruktion ausgeführt.<br />
Aufzugsschacht: Ausführung gemäß statischer Erfordernisse<br />
aus Rundrohr.<br />
Arbeiten erfolgen nach den technischen Möglichkeiten,<br />
in Stahlbeton.<br />
sowie Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevoll-<br />
Die Terrassen, Balkone und Dachterrassen aller Wohnun-<br />
Geländer an der Tiefgarageneinfahrt<br />
mächtigten.<br />
gen erhalten einen einheitlichen Betonplattenbelag, Materialpreis<br />
25,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, der lose auf<br />
Es wird ein Personenaufzug für mindestens vier Personen<br />
eingebaut. Der Aufzug erhält einen Hydraulikantrieb, alter-<br />
An der Umfassungsmauer entlang der Tiefgarageneinfahrt<br />
wird an den notwendigen Stellen ein Geländer als Absturz-<br />
TIEFGARAGENEINFAHRT / TIEFGARAGENDECKE<br />
Stelzlager oder in Splitt verlegt wird. Die einheitliche Mate-<br />
nativ System Seilaufzug. Dies behält sich der Bauträger vor.<br />
sicherung montiert. Es besteht aus einer verzinkten Stahl-<br />
rialauswahl (z. B. Farbe und Aussehen) und die Ausführung<br />
Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon<br />
konstruktion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flach-<br />
Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der Tief-<br />
der Arbeiten erfolgen nach den technischen Möglichkei-<br />
nach den gültigen Vorschriften.<br />
stahl, mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
garage wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung<br />
ten, sowie Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />
Farbe anthrazit.<br />
abgedichtet und aufgebaut. Auf den nicht überbauten<br />
Bevollmächtigten.<br />
Der Aufzug beginnt im Kellergeschoss und endet im letzten<br />
Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage wird an-<br />
Obergeschoss im Treppenhaus.<br />
Alle weiteren erforderlichen Absturzsicherungen werden<br />
schließend Erdreich aufgebracht und so vorbereitet, dass<br />
Die Balkone, Terrassen und Dachterrassen sollen nach den<br />
nach baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruk-<br />
eine Bepflanzung und die Raseneinsaat vorgenommen<br />
Regeln der Technik im Übergangsbereich zur Wohnung<br />
Die Überfahrt des Aufzuges setzt sich deutlich sichtbar von<br />
tive und farbliche Festlegung durch den Bauträger oder<br />
bzw. Zuwege und Terrassen ausgeführt werden können.<br />
eine Aufkantung/Schwelle von 15 cm erhalten. Aus der Erfahrung<br />
heraus, dass durch diese Art der Ausführung eine<br />
Stolperfalle entstehen kann und Nachteile bei Nutzung und<br />
der Dachfläche ab.<br />
METALLBAUARBEITEN<br />
dessen Bevollmächtigten.<br />
TIEFGARAGENTOR<br />
TIEFGARAGENBODEN<br />
Wartung entstehen können, wird hiervon abgewichen. Vor<br />
Die Oberfläche der Tiefgarage und die des angrenzen-<br />
den Balkon- und Terrassentüren-Elementen werden Ent-<br />
Balkongeländer<br />
Automatisches Garagentor mit Funkbedienung, Schlüs-<br />
den Raumes für Fahrräder werden mit einem starren, ver-<br />
wässerungsrinnen eingebaut.<br />
Die Balkongeländer, die die Balkone sowie die Dachter-<br />
selschalter außen, Zugschalter innen und automatischer<br />
schleißfesten und rutschsicheren Oberflächenschutzsystem<br />
rassen umfassen bestehen aus einer verzinkten, pulver-<br />
Schließung.<br />
auf Epoxidharzbasis beschichtet, das zusätzlich das einge-<br />
beschichteten Stahlkonstruktion aus Flachstahl oder Vier-<br />
In das Tor ist eine Schlupftür integriert. Produkt nach Wahl<br />
schleppte Tausalz von der Konstruktion fernhält.<br />
44 45
Im Bereich von Rissen werden rissüberbrückende Banda-<br />
nativen Belägen (z.B. Rasenfugenpflaster, Rasenwaben) in-<br />
Diese erfolgt zu einem vegetationstechnisch günstigen Zeit-<br />
Auf der Gemeinschaftsfläche entlang des Zuwegs zum<br />
gen in die Flächenbeschichtung integriert.<br />
klusive erforderlicher Unterbauten, nach Vorschlag des Au-<br />
punkt. Die Anwuchspflege und dauerhafte Unterhaltung<br />
Hauseingang, sowie entlang des Zuwegs zu den Fahrrä-<br />
ßenanlagenplaners und Festlegung durch den Bauträger.<br />
der Rasenflächen wird nicht geschuldet.<br />
dern erfolgen gemäß Freiflächenplan diverse Bepflanzun-<br />
Die aufgehenden Bauteile erhalten eine Sockelschutzbe-<br />
Diese ist von der Wohnungseigentümergemeinschaft bzw.<br />
gen (z.B.: in Form einer Hecke und eines Hochbeetes).<br />
schichtung, die planmäßig die Chloride von den Bauteilen<br />
Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag<br />
den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten durchzufüh-<br />
Deren Pflege obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
fernhalten muss.<br />
der Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage, sowie<br />
ren. Im Übrigen erfolgt die Bepflanzung, die Pflege, sowie<br />
dessen Farbe und Aussehen werden vom Bauträger fest-<br />
die laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen<br />
Im Bereich der Gemeinschaftsflächen wird entlang der<br />
Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung regel-<br />
gelegt.<br />
durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten, die<br />
Grundstücksgrenze sowie an den Übergängen von Ge-<br />
mäßig gereinigt werden (mindestens 4 x jährlich), um die<br />
Pflege der Gemeinschaftsflächen durch die Eigentümer-<br />
meinschaftsflächen zu Sondernutzungsflächen eine Hecke<br />
Tausalzbelastung der Konstruktion möglichst zu minimieren.<br />
Innerhalb der Tiefgaragenrampe werden Entwässerungsrin-<br />
gemeinschaft.<br />
gepflanzt. Die Pflege der Hecke auf Gemeinschaftsflächen<br />
BELÜFTUNG DER TIEFGARAGE<br />
nen angeordnet. Anzahl und Lage nach Festlegung durch<br />
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf den Sondernut-<br />
ist Sache der Eigentümergemeinschaft und auf Sondernutzungsflächen<br />
Sache der Sondernutzungsberechtigten.<br />
zungsflächen werden Bäume und Sträucher nach Festle-<br />
Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natür-<br />
Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss werden mit<br />
gung durch den Bauträger gepflanzt. Diese werden ggf.<br />
Die Auswahl der Hecke und Gestaltung erfolgt nach Vor-<br />
liche Querlüftung. Wie im Freiflächenbereich erkennbar,<br />
Betonplatten auf erforderlichen Unterbauten belegt. Even-<br />
entsprechend den Auflagen aus der Baugenehmigung,<br />
schlag des Außenanlagenplaners und Festlegung durch<br />
setzen sich notwendige Entlüftungsschächte im Gelände<br />
tuelle Höhenunterschiede von den Terrassen auf das Gar-<br />
örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan ausgeführt.<br />
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
sichtbar ab.<br />
tengelände werden mit Böschungen, Betonleisten- oder<br />
Betonwinkelsteinen oder Natursteinblöcken ausgeglichen,<br />
Im nordöstlichen Teil des Grundstückes wird gemäß Au-<br />
Die weitere Gestaltung der Außenanlagen ist für die Ge-<br />
Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine<br />
festgelegt durch den Bauträger.<br />
ßenanlagenplan eine Spielfläche ausgewiesen. Die Be-<br />
meinschaftsflächen Sache der Eigentümergemeinschaft<br />
CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese<br />
stückung mit Spielgeräten, sowie deren Instandhaltung,<br />
und für die Sondernutzungsflächen Sache der Sondernut-<br />
wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen und<br />
Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />
Wartung und Pflege obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
zungsberechtigten.<br />
unterhalten.<br />
an die Art der Ausführung gestellt werden (z. B. Rasengitter,<br />
Die Spielfläche wird zur Sondernutzungsfläche SNR 1.0.04<br />
BELÄGE DER ZUFAHRT / ZUWEGUNGEN / TERRASSEN<br />
Öko-Pflaster etc.) sind diese zu beachten und gelten dann<br />
anstelle der vorstehenden Ausführung als vereinbart.<br />
hin mit einer Heckenpflanzung und einer massiven, verputzen<br />
Sichtschutzwand mit einer Mauerkronenabdeckung in<br />
Höhenunterschiede im Gelände und an den Grenzen zu<br />
den Nachbargrundstücken werden durch Böschungen<br />
Die Zufahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, der Zuweg<br />
AUSSENANLAGE<br />
Titanzink- oder Alu-Verblechung, gemäß Freiflächenplan<br />
abgegrenzt. Die Pflanzung der Hecke, sowie die Errichtung<br />
bzw. Betonleisten- oder Betonwinkelsteine, Betonstufen<br />
oder Natursteinblöcke ausgeglichen. Insgesamt erfolgt die<br />
zum Eingang des Gebäudes, sowie der Zuweg zur notwen-<br />
der Sichtschutzwand erfolgt auf der Gemeinschaftsfläche.<br />
Ausführung der Außenanlage nach Vorschlag des Außen-<br />
digen Außentreppe und zu den Fahrrädern im Erdgeschoss<br />
Die im Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen (Ge-<br />
Deren Pflege obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
anlagenplaners und Festlegung durch den Bauträger oder<br />
werden nach Planungsvorgaben und örtlichen Auflagen<br />
meinschafts- und Sondereigentum) werden mit geeigneter<br />
dessen Bevollmächtigten.<br />
gepflastert. Ausführung mit Betonsteinpflaster, bzw. alter-<br />
Erde eingedeckt und erhalten eine Raseneinsaat.<br />
46 47
BRIEFKASTENANLAGE<br />
TECHNISCHE INFORMATIONEN / ÄNDERUNGEN<br />
Bewitterung oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Op-<br />
Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen, Wand-<br />
tische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die auf<br />
anschlüssen, Innenwänden, Außenwänden und Decken<br />
Jede Wohnung erhält einen Briefkasten in der dazugehö-<br />
Maße<br />
die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen<br />
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspan-<br />
rigen Briefkastenanlage. Diese wird jeweils im Bereich des<br />
Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der<br />
sind, stellen im Rahmen der Gewährleistung keinen Mangel<br />
nungen, Eigenspannungen beim Erhärten des Betons und<br />
Hauseinganges integriert. Genaue Lage nach Festlegung<br />
Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen im Hoch-<br />
dar. Alle Holzbauteile im Außenbereich bleiben naturbelas-<br />
Temperatureinflüsse können in den ersten Jahren nach Fer-<br />
durch den Bauträger.<br />
bau. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei allen in<br />
sen oder erhalten, wenn notwendig, einen Schutzanstrich/-<br />
tigstellung des Bauwerkes feine Risse in den Stahlbetonele-<br />
den Plänen angegebenen Maßen, wie z. B. Fenstergrößen<br />
lasur.<br />
menten hervorrufen. Diese feinen Risse stellen - sofern sie<br />
VORDACH<br />
oder Türgrößen um „Rohbaumaße“ handelt.<br />
die nach DIN 1045 angegebenen zulässigen Grenzwerte<br />
Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren<br />
nicht überschreiten - keinen Mangel dar. Ebenso sind Riss-<br />
Am Hauseingang wird ein Vordach aus einer massiven<br />
Die angegebenen Raumflächen sind Fertigmaße. Ausfüh-<br />
und Zink- oder Aluminium- Verblechungen stellen keinen<br />
bildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerks-<br />
Stahlbeton-Konstruktion errichtet. Die Ausführung, Material<br />
rungsbedingte Änderungen der Wohnfläche bis zu +/- 2%<br />
Mangel dar.<br />
wänden im Bereich der Konstruktionsfugen und an den<br />
und Gestaltung obliegt dem Bauträger.<br />
der Gesamtwohnfläche haben keinen Einfluss auf den Preis<br />
Stößen der Wandund Deckenfertigteile bautechnisch bzw.<br />
und den sonstigen Vertragsinhalt.<br />
Naturstein<br />
bauphysikalisch unvermeidbar.<br />
BAUREINIGUNG<br />
Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Texturschwan-<br />
Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleis-<br />
Bei der Planung der Möblierung sind die Maße daher grund-<br />
kungen innerhalb desselben Vorkommens zulässig. Das<br />
tung keinen Mangel dar.<br />
Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum werden<br />
sätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />
gleiche gilt für Abweichungen in der Oberfläche (stumpfe<br />
einmalig vom Bauträger gereinigt. Diese Reinigung ist kein<br />
und glatte Flächen). Ebenso sind sogenannte Glasadern<br />
Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />
Bestandteil der Bauabnahme bei Übergabe der Wohnun-<br />
Naturprodukte<br />
möglich, für die weder für Haltbarkeit, Qualität und Ausse-<br />
Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchs-<br />
gen und des Gemeinschaftseigentums.<br />
Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc. in<br />
hen eine Wertminderung abzuleiten ist.<br />
bedingten und gewöhnlichen Abnutzung und unvermeid-<br />
und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich nicht<br />
baren Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist unter-<br />
SONDERWÜNSCHE<br />
immer vermeiden. Solche Erscheinungen führen zu keinem<br />
Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />
liegen (Verschleißteile). Es handelt sich hierbei insbesondere<br />
Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung für die Tauglich-<br />
Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien<br />
um Bauteile, bei denen zur dauerhaften Aufrechterhaltung<br />
Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschrei-<br />
keit des Materials als Baustoff und stellen im Rahmen der<br />
für Pflaster und Betonsteinplatten, sowie entsprechend den<br />
der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige<br />
bung und den Plandarstellungen sind nur beim Innenaus-<br />
Gewährleistung keine Mängel dar. Holzteile bedürfen einer<br />
örtlichen Satzungen zulässig.<br />
Wartung bzw. Kundendienstleistungen erforderlich sind.<br />
bau und gegen Aufpreis möglich.<br />
regelmäßigen Pflege.<br />
Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durch-<br />
Die Kleespies Rhein-Main GmbH empfiehlt daher dem Käu-<br />
Der Einsatz von Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften bzw.<br />
Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für Elekt-<br />
führung sind mit der Bauleitung zu vereinbaren, rechtzeitig<br />
fer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor dem Auftre-<br />
unzulässigen Verwendung - zu Ausblühungen und Beschä-<br />
roteile und elektrotechnische, flammenberührte Teile, wie<br />
zu beantragen und dürfen die laufenden Arbeiten nicht<br />
ten von deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen,<br />
digungen am Belag führen.<br />
z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais und Thermostatventi-<br />
behindern. Der Bauträger ist zur Übernahme von Sonder-<br />
d.h. bereits innerhalb der 5-jährigen Gewährleistungszeit<br />
le, oder um funktionale Bauteile wie Griffe, Schlösser oder<br />
wünschen nicht verpflichtet.<br />
ausführt. Dies gilt insbesondere für Bauteile, die einer starken<br />
Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollläden etc.<br />
48 49
Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache<br />
se ergebenden Folgeschäden besteht keine Gewährleis-<br />
ALLGEMEINES<br />
stellt. Die sich daraus ergebenden notwendigen Schall-<br />
ganz oder auch nur teilweise in fehlenden, regelmäßigen<br />
tungsverpflichtung des Bauträgers. Für die erforderliche<br />
schutzmaßnahmen werden durch den Bauträger ausge-<br />
Wartungs- oder Kundendienstleistungen haben, stellen im<br />
Überprüfung, Wartung und Erneuerung elastischer Fugen<br />
Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf der<br />
führt und vom Erwerber übernommen und unterhalten.<br />
Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar.<br />
ist ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />
Grundlage der bei Einreichung des Bauantrages gelten-<br />
Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nach-<br />
WARTUNGSVERTRÄGE<br />
den Energieeinsparverordnung (EnEV 2014, Stand Januar<br />
2016) ermittelt. Die Wärmedämmung wird nach diesen<br />
Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen<br />
der Räume wurden auf der Grundlage der Wohn-<br />
weisbar ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des<br />
Vorgaben ausgeführt.<br />
flächenverordnung (WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />
Käufers oder durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe Dritter<br />
Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass War-<br />
Wohnflächen sind Fertigmaße.<br />
in technische Bauteile/Anlagen haben, soweit dies nicht<br />
tungsverträge bzw. -arbeiten unter anderem an folgenden,<br />
Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen<br />
durch den Bauträger autorisiert wurde.<br />
soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich sind und emp-<br />
nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter Nachweis, Lüf-<br />
Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens<br />
fohlen werden: Hebeanlagen, Lüfter und dazugehörige<br />
tungskonzept) erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der Bau-<br />
gleichwertiges Material verwendet oder werden infolge<br />
Wartungsfugen<br />
Filter, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen, Hauswasserwerk,<br />
beschreibung und Beurkundung der Teilungserklärung<br />
behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Materialknapp-<br />
Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Küchen,<br />
Wasserarmaturen und -leitungen, Rolltore (Tiefgarage),<br />
noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept ergeben sich die<br />
heit oder Lieferungsänderungen Umdisponierungen not-<br />
WCs, Hauswirtschaftsräumen und Treppenhäusern sind un-<br />
Brandschutztüren, Rauchmelder, Einlaufrinnen bzw. Dach-<br />
notwendigen Zuluftöffnungen, welche als feuchtegeführte<br />
wendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung und<br />
vermeidbar Mikroorganismen, Schrumpfprozessen und mit<br />
rinnen, FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive Dachbe-<br />
Zuluftelemente entweder in die Rollladenkästen oder in die<br />
Verschiebung des vereinbarten Einzugstermins damit ver-<br />
diesem im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren Vor-<br />
grünung und Tiefgaragenboden.<br />
Außenwände eingebaut werden.<br />
bunden ist, vom Käufer anerkannt werden.<br />
gängen ausgesetzt.<br />
Tiefgarage<br />
Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden<br />
Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des Ge-<br />
Die Wartungsfuge ist eine starke chemische und/oder phy-<br />
Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für Tiefga-<br />
vom Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern vor-<br />
bäudes oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu beach-<br />
sikalischen Einflüssen ausgesetzten Fuge, deren Dichtstoff<br />
ragen eine über die gesamte Lebensdauer der Tiefgarage<br />
behaltlos zu übernehmen und zu unterhalten.<br />
ten oder notwendige Änderungen vorzunehmen sind, wer-<br />
in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf. erneu-<br />
erforderliche Wartung und Instandhaltung entsprechend<br />
den diese vom Bauträger auf seine Kosten erbracht. Diese<br />
ert werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden. Auch<br />
dem übergebenen Wartungs- und Instandhaltungsplan<br />
In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gülti-<br />
Leistungen sind von den Eigentümern bzw. der Wohnungs-<br />
Dichtstoffe haben in ihrer Belastbarkeit Grenzen.<br />
sicherzustellen. Die dafür jährlich durchzuführende Inspek-<br />
gen Vorschriften ergebenden erhöhten Schallschutzwerte<br />
eigentümergemeinschaft zu übernehmen und zu unterhal-<br />
tionsbegehung erfolgt in Verantwortung der Eigentümer.<br />
der DIN 4109, Beiblatt 2, als vereinbart, auch wenn aus der<br />
ten.<br />
Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher<br />
Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger<br />
Baubeschreibung und den Plänen heraus höhere Werte<br />
um Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der Gewähr-<br />
jährlich zu übergeben. Die daraus sich ergebenden ergän-<br />
abgeleitet werden können. Bei den Bauteilanforderungen<br />
Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen<br />
leistungszeit auf Rissbildungen oder sonstige Beschädigun-<br />
zenden Maßnahmen werden in den ersten 5 Jahren durch<br />
gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />
vor Wand und Decke.<br />
gen hin beobachtet werden und ggf. nachgebessert oder<br />
den Bauträger umgesetzt.<br />
Bei Erstellung der Werkpläne im Maßstab 1:50 kann es sich<br />
erneuert werden müssen. Für Rissbildungen oder Schäden<br />
Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde wird,<br />
ergeben, dass aus statischen Gründen oder wegen der<br />
an diesen Fugen, sowie für die sich hieraus möglicherwei-<br />
falls notwendig, eine schalltechnische Untersuchung er-<br />
haustechnischen Installation Stützen, Träger, Unter-/Über-<br />
50 51
züge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen angeordnet<br />
werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne<br />
bzw. der Entwässerungsplanung für die Dachflächen-,<br />
Balkon- und Dachterrassenentwässerung noch Fallleitungen,<br />
Einläufe, Notüberläufe und sämtliche Leitungen hierfür<br />
notwendig werden bzw. zur Ausführung kommen. Diese<br />
sind bisher noch in keiner Ansicht oder Perspektive ersichtlich,<br />
werden sich dabei sichtbar von der Fassade abheben<br />
und sind von den Eigentümern zu übernehmen. Lage und<br />
Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger oder<br />
dessen Bevollmächtigten.<br />
Es wird weder eine Zisterne noch eine Versickerungsanlage<br />
(z. B. eine Rigole) ausgeführt.<br />
erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger ausgeführt<br />
und sind von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen<br />
und zu unterhalten. Weiter werden die Standorte<br />
der Rauchmelder, im Rahmen der Montagevorschriften für<br />
Rauchmelder durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />
Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung<br />
nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums in Papierform<br />
oder digital zur Verfügung gestellt.<br />
Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />
Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />
maßgebend.<br />
Jossgrund, Mai 2019<br />
Die Eigentümer aller Wohnungen sind berechtigt, an ihren<br />
Balkonen, Terrassen und Dachterrassen eine ausfahrbare<br />
Markise anzubringen. Die Markisen sind innerhalb der gesamten<br />
Eigentümergemeinschaft einheitlich auszuführen<br />
(Farbe des Markisenstoffes: Grauton). Die Festlegung dazu<br />
erfolgt in der ersten Eigentümerversammlung.<br />
Änderungen, Druckfehler vorbehalten.<br />
Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete<br />
Baubeschreibung.<br />
Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt,<br />
eine Dunstabzugshaube zu montieren. Aus schallschutztechnischen<br />
Gründen und um Geruchsbelästigungen vorzubeugen,<br />
sind nur Umluft-Dunstabzugshauben zulässig.<br />
Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen bzw.<br />
52 53
UNIPOR CORISO<br />
Intelligente Lösungen für modernes Bauen<br />
Energiesparziegel mit<br />
integrierter Dämmstoff-Füllung<br />
Energiesparziegel<br />
mit integrierter Dämmstoff-Füllung<br />
Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten<br />
Anforderungen, die in die Überlegungen für den Bau<br />
der eigenen vier Wände mit einfließen. Schließlich geht es darum,<br />
den eigenen, gesunden Wohnkomfort entscheidend zu<br />
verbessern und gleichzeitig die Natur durch aktives Energiesparen<br />
zu schützen.<br />
UNIPOR CORISO – Garant für Wärmeschutz und Schallschutz<br />
Der Innovations-Ziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung von<br />
UNIPOR. Sein enormer Vorteil liegt im Kern.<br />
Denn seine integrierte Füllung aus natürlichem und ökologischem<br />
Dämmstoff ist der Garant für herausragenden Wärmeschutz<br />
und Schallschutz.<br />
Mit dem Energiesparziegel zu bauen, bedeutet zukunftssicher<br />
zu bauen. Dank seiner integrierten Dämmung bewährt er sich<br />
mit herausragenden Werten in den entscheidenden Bereichen<br />
der Bauanforderungen.<br />
Das Bauen mit UNIPOR CORISO verbindet die bewährte Ziegeltradition<br />
mit den enormen Vorteilen modernster Dämmstoff-<br />
Füllung.<br />
Ein Haus aus diesen Ziegeln ist eine sichere Investition in die<br />
Zukunft. Es zahlt sich in vielfacher Hinsicht aus.<br />
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• Ökologie und Nachhaltigkeit<br />
Quelle: UNIPOR Ziegel München<br />
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IHR BAUTRÄGER<br />
Bauen Sie auf 70 Jahre Erfahrung!<br />
Erfolg entsteht nicht von heute auf morgen. Gerade<br />
für die Realisierung erfolgreicher Bauvorhaben braucht<br />
es Kompetenz und Know-how, aber auch umfassende<br />
Erfahrung.<br />
Und genau dieses Zusammenspiel zeichnet uns aus:<br />
Seit 70 Jahren sind wir im Geschäft – und als<br />
leistungsfähiger Baupartner im Rhein-Main-Gebiet und<br />
darüber hinaus bekannt. Am 1. April 1949 von Franz<br />
Kleespies gegründet, hat sich unser inhabergeführtes<br />
Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt.<br />
Was uns stark macht:<br />
Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch in<br />
unserem Betrieb ausgebildet und ist teilweise seit mehr<br />
als 20 Jahren mit im Boot. Ebenso lange arbeiten wir mit<br />
vielen Handwerkern zusammen, die uns zuverlässig in<br />
unterschiedlichen Gewerken unterstützen.<br />
So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren<br />
Auftraggebern unmittelbar zugutekommt.<br />
kleespies.de<br />
Bild: von links nach rechts<br />
Theresa Kleespies-Thomas<br />
Frank Kleespies<br />
Klaus Kleepies<br />
Johannes Kleespies
IMPRESSUM<br />
Adresse Projekt:<br />
Henriette-Fürth-Straße 33<br />
60529 Frankfurt-<strong>Schwanheim</strong><br />
HERMANN<br />
IMMOBILIEN<br />
Beratung & Verkauf:<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />
Telefon 06181 9780-0<br />
E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />
www.hermann-immobilien.de<br />
Bauträger:<br />
Kleespies Rhein-Main GmbH<br />
Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund<br />
www.kleespies.de<br />
Layout:<br />
Kerstin Varga-Sinsel<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Bilder:<br />
Seite 4 · fotolia · Autor: philipus<br />
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />
Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt.<br />
Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine<br />
Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses<br />
Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />
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