07.06.2019 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 375 - 06/2019

Schützenfest der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen // Pfingst-Musikschau in Sassenberg // Tag des Gartens am 9. Juni // Schützenfest Eintracht Warendorf // Schützenfest in Müssingen // WIWA "Wirtschaft für Warendorf" // u.v.m.

Schützenfest der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen // Pfingst-Musikschau in Sassenberg // Tag des Gartens am 9. Juni // Schützenfest Eintracht Warendorf // Schützenfest in Müssingen // WIWA "Wirtschaft für Warendorf" // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>375</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Juni I. <strong>2019</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen<br />

...mehr auf Seite 4 - 6<br />

Musikschau<br />

zu Pfingsten in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 7<br />

WIWA<br />

Wirtschaft für Warendorf<br />

...mehr auf Seite 18<br />

Schützenfest<br />

Eintracht Warendorf<br />

...mehr auf Seite 21<br />

Rätsel-Spaß<br />

AUTOHAUS LÜTKE UPHUES<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 22.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong><br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,1; außerorts 4,8; kombiniert 5,3; CO2-Emission (kombiniert) in g/km: 120. CO2-Effizienzklasse: B. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig<br />

geltenden Fassung.<br />

Verbrauch und Emissionen wurden nach WLTP ermittelt und zur Vergleichbarkeit mit den Werten nach dem bisherigen NEFZ-Prüfverfahren zurückgerechnet angegeben. Die Steuern berechnen sich von diesen<br />

Werten abweichend seit dem 01.09.2018 nach den oft höheren WLTP-Werten. Über alle Details informiert Sie Ihr PEUGEOT Partner.<br />

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30.546,– €; Alle Preisangaben inkl. MwSt. und Überführungskosten; Laufleistung 10.000 km/Jahr. Zgl. Bsp. nach § 6a PAngV. Angebot für Privatkunden gültig bis zum 30.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>. Widerrufsrecht nach §495<br />

BGB. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vorhandene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Über alle Detailbedingungen informieren wir Sie gerne.


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<strong>375</strong><br />

Planungen für Kottenrock laufen<br />

Die Crew des Kottenrock (v.l.): Patrick Oskamp, Lena Abel, Christoph<br />

Schiwiaka, Daniel Dudek, Dirk Ulbrich, Susanne Wittkamp, Nathaniel<br />

Pelster (es fehlt: Tobias Hülsmann). (Foto: Kottenrock)<br />

Seit 2018 ist klar: Es wird eine Neuauflage<br />

des legendären Kottenrocks<br />

geben. Das kleine Tagesfestival<br />

fand über Jahre hinweg in Sassenberg<br />

statt und pausierte nun einige<br />

Zeit.<br />

Jetzt hat sich eine neue Crew gefunden,<br />

die den Sassenberger Veranstaltungskalender<br />

mit einem Festival<br />

mit Rock-Musik ergänzen will.<br />

Das Team besteht aus Christoph<br />

Schiwiaka, Dirk Ulbrich, Susanne<br />

Wittkamp, Tobias Hülsmann, Patrick<br />

Oskamp, Nathaniel Pelster, Daniel<br />

Dudek und Lena Abel und hat für<br />

sich jahrelang einen Ort gesucht,<br />

Live-Rock zu hören ohne nach Münster,<br />

Bielefeld oder noch weiter weg<br />

zu fahren.<br />

Nach einem gemeinsamen Konzertbesuch<br />

im April 2018 entstand<br />

dann die Idee, dass früher heiß geliebte<br />

Sassenberger Festival selbst<br />

wieder zu initiieren.<br />

Gesagt, getan: Am 31.08.<strong>2019</strong> soll<br />

die große Rock-Party steigen. Beim<br />

Ort ist nur der Nachname des Besitzers<br />

gleichgeblieben: Die Kottenrock-Crew<br />

wird das Festival auf dem<br />

Hof von Bernhard und Tobias Hülsmann<br />

- nicht wie früher bei August<br />

Hülsmann - krachen lassen.<br />

Der am 02. Mai angelaufene Vorverkauf<br />

der ersten Kartenkontigente<br />

war so zufriedenstellend für das<br />

Team, dass bereits jetzt eine große<br />

Planungssicherheit besteht - und<br />

das bevor überhaupt eine Band offiziell<br />

bestätigt wurde.<br />

Mittlerweile gibt es auch hier Neuigkeiten:<br />

Die Band „PRISM“ aus Havixbeck<br />

hat bereits fest zugesagt, die<br />

Sassenberger Rock-Fans zu beschallen.<br />

Weitere Bands, die alle<br />

bewusst aus dem regionalen Umfeld<br />

der Hesselstadt kommen, werden<br />

noch angekündigt.<br />

Karten gibt es bei eBay unter dem<br />

Stichwort „Kottenrock“. Dort können<br />

auch sogenannte Bundles erworben<br />

werden, die z.B. Getränkekarten und<br />

„Supporter“ Shirts, aber auch persönliche<br />

Treffen und Gitarrenunterrichtsstunden<br />

mit Band- und Crew-<br />

Mitgliedern enthalten.<br />

Natürlich sind neben allen Sassenberger<br />

Rock-Fans auch alle Nachbargemeinden<br />

herzlich eingeladen,<br />

beim Kottenrock einen netten Tag<br />

bei guter Musik, hoffentlich bestem<br />

Wetter und ein paar kühlen Getränken<br />

zu verbringen.<br />

Großes Straßenfest in Freckenhorst<br />

60 Jahre Droste-Hülshoff-Straße in Freckenhorst wird am 15. Juni <strong>2019</strong> gefeiert<br />

Vor genau 60 Jahren am<br />

15.<strong>06</strong>.1959 wurden die ersten Häuser<br />

an der Droste-Hülshoff-Str. in<br />

Freckenhorst bezogen. Dieses wird<br />

mit einem großen Straßenfest am<br />

Samstag, den 15. Juni <strong>2019</strong> gefeiert.<br />

Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und<br />

Kuchen, im Anschluss ab ca. 18.00<br />

Uhr auch Bratwürstchen und Salate.<br />

Für Getränke ist ebenfalls gesorgt.<br />

Alles kann zu einem kleinen Unkostenbeitrag<br />

erworben werden.<br />

Ebenso gibt es eine Hüpfburg und<br />

andere Spiele und Aktivitäten für<br />

Kinder. Alle, die sich mit der Droste-<br />

Hülshoff-Str. und seinen früheren<br />

und/oder jetzigen Bewohnern verbunden<br />

fühlen, sind ganz herzlich<br />

dazu eingeladen, den Tag mitzufeiern.<br />

Da wir eine Diashow mit alten<br />

Bildern der Bauzeit und Nachbarschaftsfesten<br />

zeigen möchten, wäre<br />

es sehr hilfreich, wenn Sie Bilder an<br />

martin.sicking@t-online.de senden<br />

könnten. Bitte beachten Sie dabei<br />

den Datenschutz. Herzlichen Dank!<br />

374


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

wohl kaum jemand hätte 1966<br />

schon daran gedacht, dass aus der<br />

Sassenberger Musikschau einmal<br />

ein weithin über die Grenzen der<br />

Stadt hinaus bekanntes und beliebtes<br />

großes Musikfest wird. Heuer<br />

nun lädt die Hesselstadt bereits zum<br />

53. Mal zur großen Pfingstmusikschau<br />

im Sassenberger Brook ein.<br />

Vereine, Musikcorps und Fanfarenzüge<br />

aus ganz Deutschland, aus<br />

Belgien, den Niederlanden und<br />

ebenso aus Dänemark und Frankreich<br />

gehören traditionell zu den musizierenden<br />

Gästen der Großveranstaltung,<br />

die jeweils am Pfingstwochenende<br />

samstags und sonntags<br />

stattfindet. Ob Märsche, Oldies und<br />

Evergreens, Tanzmusik, Schlager<br />

oder internationale Hits, die Jahr für<br />

Jahr mehr werdenden Zuschauer<br />

können sich auf tolle Musikdarbietungen<br />

aus aller Herren Länder<br />

freuen. Zu viel guter Musik bieten die<br />

Veranstalter ebenso ein buntes Rahmenprogramm<br />

für jedes Alter an.<br />

Von Spiel und Unterhaltung bis hin<br />

zu kulinarischen Leckerbissen kommen<br />

Klein und Groß ganz sicher auf<br />

ihre Kosten. Start zur diesjährigen<br />

Pfingstmusikschau ist traditionell<br />

um 15 Uhr am Pfingstsamstag. Es<br />

darf getrödelt werden, heißt es<br />

dann. 17 Uhr ist offizieller Beginn<br />

der beliebten Dämmermusikschau<br />

und wie jedes Jahr gibt’s auch heuer<br />

die Pfingstparty ab 20 Uhr. Natürlich<br />

ist auch der Sonntag vollgepackt mit<br />

guter Musik und viel Programm<br />

drumherum. Was wann gespielt wird<br />

und was daneben stattfindet lesen<br />

Sie detailliert auf unseren Sonderseiten<br />

zum Thema. Apropos Pfingsten:<br />

Medienberichten zufolge weiß<br />

nur jeder zweite Deutsche, was genau<br />

Pfingsten bedeutet. Der Begriff<br />

Pfingsten geht auf das altgriechische<br />

Wort „pentekoste“ („Fünfzigster“)<br />

zurück und bezeichnet den<br />

fünfzigsten Tag nach Ostern, findet<br />

sich die Antwort im Netz. Ursprünglich<br />

war Pfingsten ein jüdisches Erntedankfest,<br />

heißt es weiter und erst<br />

im 4. Jahrhundert wurde es als<br />

christliches Fest erwähnt. Das<br />

Pfingstfest gilt übrigens bis heute als<br />

Geburtsstunde des christlichen<br />

Glaubens. Unabhängig davon oder<br />

auch dazu werden regional unterschiedlichste<br />

Veranstaltungen zum<br />

langen Pfingstwochenende angeboten.<br />

Wanderungen und gemeinsame<br />

Radtouren sind nur ein kleiner<br />

Teil der vielen Möglichkeiten in unserer<br />

schönen Region. In Warendorf<br />

zum Beispiel findet zeitgleich das<br />

Schützenfest der Schützengesellschaft<br />

Eintracht Warendorf 1849<br />

auf dem Lohwall statt. Und, wie man<br />

es aus dem Namen des traditionsreichen<br />

Vereins schon lesen kann,<br />

feiern die Schützen ihren 170. Geburtstag.<br />

Von Freitag, 8. Juni bis einschließlich<br />

Sonntag, 10. Juni wird im<br />

und um das Festzelt auf dem Lohwallgelände<br />

gefeiert. Gäste sind natürlich<br />

herzlich willkommen. Ebenso<br />

freuen sich Nachbarschaften, Vereine,<br />

Gartenrestaurants und Ausflugslokale<br />

auf gut gelaunte Gäste.<br />

Unsere Veranstaltungstipps enthalten<br />

jede Menge Ideen mehr, wo man<br />

draußen, drinnen, gemeinsam oder<br />

zu zweit Abende, Sonntage oder Wochenenden<br />

verbringen kann. Wir<br />

wünschen ein schönes Pfingstfest…<br />

…und gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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3<br />

Mit dem Fahrrad nach Berlin<br />

FDP-Abgeordneter Karlheinz Busen auf Fahrradtour aus dem Münsterland nach Berlin<br />

„Warendorf als Tour-Startort für eine<br />

Radtour nach Berlin – das passt genau<br />

zu unserer Fahrradregion“, freut<br />

sich der münsterländische FDP-<br />

Bundestagsabgeordnete Karlheinz<br />

Busen auf den Beginn der Fahrt. Die<br />

Idee für diese Radtour nach Berlin<br />

reift bei dem begeisterten Radfahrer,<br />

der das Fahrrad auch für seine<br />

Fahrten in Berlin nutzt, schon seit<br />

über einem Jahr. Am 17.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong><br />

um 10:30 Uhr auf dem Markt in Warendorf<br />

soll sie endlich umgesetzt<br />

werden. An den Start- und Zielpunkten<br />

der Tour wird Karlheinz Busen<br />

von ihm selbst gesponserte Kinderfahrräder<br />

an karitative Einrichtungen<br />

vor Ort verschenken. „Kinder<br />

müssen so früh wie möglich Fahrrad<br />

fahren lernen“, ist Karlheinz Busen<br />

überzeugt. Dazu wolle er mit seinen<br />

Rädern einen Beitrag leisten. In Warendorf<br />

verschenkt Karlheinz Busen<br />

je zwei Räder an das Frauenhaus<br />

Warendorf, eine gemeinnützige<br />

Fahrradwerkstatt und an einen Kindergarten.<br />

Dazu wird ein Infostand<br />

am Warendorfer Marktplatz aufgebaut,<br />

an dem der Abgeordnete die<br />

Räder an die Einrichtungen übergeben<br />

wird. Anschließend bricht er<br />

dann zusammen mit seinen Mitarbeitern<br />

in Richtung Berlin auf.<br />

373<br />

Festsaal<br />

Westfälischer Hof<br />

Einen<br />

Termine frei<br />

bis zu 250 Pers. Kegelbahn<br />

„Indien<br />

küsst<br />

Westfalen“<br />

Biergarten<br />

Öffnungszeiten: Mi. - So. von 17.00 - 24.00 Uhr<br />

Küche von 17.30 - 22.00 Uhr<br />

So. ab 9 Uhr: Frühstück für 8,50 EUR<br />

Sa. + So. von 12.00 - 14.30 Uhr: Mittagstisch<br />

Bartholomäusstraße 29 · 48231 Warendorf-Einen<br />

Tel. 02584 / 93 48 48 1 · westfaelischerhof@yahoo.com<br />

Hiltrud Schäfer<br />

Helga Rensing<br />

12. Mai - 31. August <strong>2019</strong><br />

Kunstausstellung<br />

Hartmannshof . Alter Salzweg 34 . 33775 Versmold . www .hwrisken-stiftung.de<br />

Fluxus<br />

<strong>375</strong>


4<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

Noch immer Jubiläumspause<br />

Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen feiert vom 21. bis 23. Juni<br />

<strong>375</strong><br />

307<br />

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Mobil: 0172.295 335 9<br />

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www.liebing-warendorf.de<br />

Gröblingen und drumherum wünscht<br />

Ihnen viel Spaß beim Schützenfest!<br />

Cornelia<br />

Große Ausber<br />

Werner Fressmann, Schriftführer der<br />

Schützenbruderschaft Gröblingen-<br />

Velsen ist immer noch ganz geflasht<br />

von den Jubiläen der letzten Jahre.<br />

Nix besonderes!“, lacht er. „Auch in<br />

Jahr machen wir einfach nur Schützenfest!“<br />

– Um allerdings im gleichen<br />

Moment hinterherzuschießen:<br />

„Nächstes Jahr feiert die Damengarde<br />

ihr 10-jähriges Bestehen!“<br />

Einfach nur Schützenfest also. Doch<br />

so „einfach“ ist das in Gröblingen<br />

gar nicht. Denn die Doppelbauerschaft<br />

hat eine bewegte Geschichte<br />

hinter sich, gehörte teils mal hier hin<br />

(Warendorf), mal da hin (Sassenberg).<br />

Daher ist dieses Schützenfest<br />

immer auch gleich dreifach, denn<br />

traditionsgemäß kommen auch Abordnungen<br />

der Sassenberger Schützen<br />

sowie Schützen aus Warendorf<br />

zum Schützenplatz an der kleinen<br />

Gröblinger Kapelle und feiern mit.<br />

Die Besucher kommen ohnehin von<br />

überall her, denn die Stimmung hier<br />

ist – mit und ohne Jubiläum – jedes<br />

Mal super.<br />

„Im letzten Jahr haben wir etwas<br />

neues begonnen“, erinnert Werner<br />

Fressmann an eine Idee, die sich<br />

über die Jahre zur Tradition entwikkeln<br />

kann. König Thomas Schulze<br />

Roberg, der mit dem 498. Schuss<br />

den Vogel von der Stange holte, erhielt<br />

eine Fahne mit der Krone und<br />

der Jahreszahl 2018. „Das wollen<br />

wir fortsetzen“, sagt Fressmann.<br />

Überschrift für diesen Artikel hier im<br />

Spökenkieker also „Der König hat<br />

eine Fahne!“<br />

Oder besser doch nicht? – „Besser<br />

nicht“, lacht der Schriftführer. „Eine<br />

Fahne kann übrigens jeder haben“,<br />

sagt er. Für unter Einhundert Euro.<br />

Allerdings dann ohne Krone und<br />

Jahreszahl, sondern mit dem Hubertus<br />

als Abbildung darauf. Eine tolle<br />

Idee für den Vorgarten oder die Fassade.<br />

Und die Schützen haben noch<br />

eine weitere Idee umgesetzt: Sie haben<br />

große Banner anfertigen lassen,<br />

die marschierende Schützen zeigen.<br />

Sie werden in Kürze zu sehen sein.<br />

Auch das Programm des Schützenfestes<br />

<strong>2019</strong> beginnt mit einer Neuerung.<br />

„Erstmalig werden wir am Freitagabend<br />

gemeinsam den Vogel<br />

aufziehen“, verrät Brudermeister<br />

Franz Josef Abeck. Eine schöne Gelegenheit,<br />

sich gegen 19:30 Uhr am<br />

Schützenplatz zu treffen und schon<br />

mal auf die kommenden zwei Tage<br />

einzustimmen.<br />

Deren Abfolge unterscheidet sich<br />

kaum vom Vorjahr. Den Beginn markiert<br />

am Samstag um 10:00 Uhr die<br />

Heilige Messe in der Gröblinger Kapelle<br />

und danach treten die Schützen<br />

um 11:00 Uhr vor der Hubertushalle.<br />

Wie immer erfolgen zunächst<br />

die Ehrungen für die langjährige Vereinsmitgliedschaft<br />

sowie die Gefallenenehrung.<br />

Der anschließende<br />

Marsch zum Festplatz ist in Gröblingen<br />

vergleichsweise kurz.<br />

Um 14:30 Uhr – eine halbe Stunde<br />

später als im Vorjahr – beginnen Vogel-<br />

und Preisschießen, mit der<br />

charmanten Möglichkeit für das sich<br />

dabei qualifizierende Regentenpaar<br />

nebst Thron, die samstäglichen Öffnungszeiten<br />

ausnutzen können.<br />

Denn ein neues Outfit und/oder<br />

eine neue Frisur machen sich auf<br />

den späteren Bildern von der Krönung<br />

sicherlich ganz gut.<br />

Auch das Stern- und Hampelmannschießen<br />

sowie das Kinderschützenfest<br />

finden bereits am Samstag<br />

statt, der zudem eine fröhliche Kinderbelustigung<br />

bietet. Die Lose der<br />

Tombola werden ebenfalls heute<br />

verkauft. Die Kinderkrönung ist wie<br />

üblich auf 16:30 Uhr terminiert und<br />

den Abend beschließt eine Party im<br />

Festzelt, die in Gröblingen, wo der<br />

Vogel ja bereits unten ist, gerne<br />

auch mal etwas länger dauert, denn<br />

dadurch kann am folgenden Sonn-


5<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

tag ja ausgeschlafen werden.<br />

Der beginnt um 11:00 Uhr mit den<br />

Feierlichkeiten. Die Schützen holen<br />

im Anschluss an das Antreten zunächst<br />

das noch amtierende Königspaar<br />

und dessen Gefolge ab.<br />

Dem anschließenden Festhochamt<br />

im Zelt folgen der Frühschoppen und<br />

die Ehrungen für 25-, 40- und 50-<br />

jährige Mitgliedschaft. Um 14:00<br />

starten diverse Schießwettbewerbe<br />

und die Kinderbelustigung. Von<br />

16:00 bis 17:00 Uhr erfolgt die Ausgabe<br />

der Gewinne aus der Verlosung.<br />

Spätestens um 19:30 Uhr finden<br />

sich alle Schützen und viele Besucher<br />

wieder am Festgelände ein, da<br />

die feierliche Krönungszeremonie<br />

auf dem Programm steht. Derweil<br />

bereitet, wie im Vorjahr, die Showband<br />

„Törn On“ ihre Instrumente<br />

und die Verstärkeranlagen vor, denn<br />

traditionell endet der Abend mit einem<br />

großen Festball, in dessen<br />

Rahmen auch die Ehrengarde, die<br />

seit 9 Jahren Augen, Herz und Seele<br />

erfreuende Damengarde, sowie<br />

ehemalige Könige aufmarschieren.<br />

Fotos: Joe Rieder<br />

Thronjubiläen in Gröblingen-Velsen<br />

<strong>375</strong><br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Gröblingen-Velsen!<br />

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1969<br />

Königspaar August und Toni<br />

Schulze Althoff<br />

Throngeselschaft:<br />

Paul Schulze Osthoff und Frau<br />

Agnes<br />

Reinhold Borgmann und Frau Rita<br />

Bernhard Heuer und Frau Maria<br />

Josef Lippermann und Frau Waltraud<br />

Alfons Baune und Frau Maria<br />

Throngeselschaft:<br />

Hugo Bockholt und Frau Gisela<br />

Franz Burholt und Frau Johanna<br />

Heinz Havermann und Frau Agnes<br />

Bernhard Bäumker und Frau Gertrud<br />

Alfons Lippermann und Frau Maria<br />

Ewald Strickmann und Brigitte<br />

Wöstmann<br />

Wir wünschen allen viel Vergnügen auf<br />

dem Schützenfest in Gröblingen-Velsen!<br />

TROCKENBAU | BAUTISCHLEREI<br />

FENSTERBAU<br />

1979<br />

Kaiserpaar Gerhard Sievert und<br />

Hedwig (94. Schuss)<br />

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Tischlermeister Martin Wessel<br />

Gröblingen 75 | Sassenberg | Fon 02581 1371 | mobil 0177 3103743<br />

wessel-trockenbau@t-online.de<br />

1994<br />

Königspaar Ludger II. Micke und<br />

Barbara I. Wöstmann<br />

...wünscht ein schönes Schützenfest!<br />

Throngesellschaft:<br />

Robert Lippermann und Simone Andresen<br />

Werner Schräder und Rita Große<br />

Holling<br />

Robert Schräder und Michaela Kortenjan<br />

Alfons Heuer und Marlies Kattenbaum<br />

Stefan Abeck und Sabine Krahl<br />

Georg Hartmann und Ulrike Suer<br />

Heinz-Josef und Marion Micke<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

Fotos: Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen<br />

374<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem<br />

Schützenfest!<br />

<strong>375</strong>


<strong>375</strong><br />

6<br />

Schloßstraße 1<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel.: 02583 / 939189-0<br />

Fax: 02583 / 939189-9<br />

Gas- und Caravanservice Averesch umgezogen<br />

(Anzeige) „Alles neu macht der<br />

Mai“ besagt ein altes Sprichwort. So<br />

auch beim Gas- und Caravanservice<br />

Jonas Averesch, der mit seiner Firma<br />

von Beelen nach Sassenberg umgezogen<br />

ist.<br />

In den neuen Firmenräumen an der<br />

Schloßstraße 1 wird der bisher gewohnte<br />

Servcie angeboten:<br />

Gasservice<br />

•Flüssiggasversorgung<br />

•Autogasversorgung<br />

•technische Überwachung der<br />

Flüssiggasanlagen<br />

•Aufstellen von Flüssiggasbehältern<br />

•Durchführung der gesetzlichen<br />

Prüfungen bei Flüssiggasanlagen<br />

•Montage von Flüssiggasleitungen<br />

für Gewerbe, private sowie landwirtschaftliche<br />

Kunden<br />

Caravanservice<br />

•Gasprüfung an Wohnwagen und<br />

Reisemobilen<br />

•Gasprüfung für gewerblich<br />

genutzte Anlagen wie z.B. Imbissfahrzeuge<br />

•ALDE Servicepartner<br />

•Reparatur von Gasgeräten<br />

•Änderungen von Gasanlagen<br />

Jonas Averesch freut sich auf Ihren<br />

nächsten Besuch in den neuen Firmenräumen<br />

an der Schloßstraße 1<br />

oder im Internet unter: www.<br />

averesch-service.de<br />

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Rollrasen aus<br />

eigener Produktion<br />

Jochen Thiemann<br />

Gartenbautechniker<br />

Rollrasenproduktion und Vertrieb<br />

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Hoffnungslauf <strong>2019</strong><br />

Foto: Joe Rieder<br />

Wer in Warendorf durch die Einkaufsstraßen<br />

geht, kann sie nicht<br />

übersehen: die großen Aufsteller,<br />

die vor beinahe jedem Geschäftslokal<br />

stehen und für den diesjährigen<br />

Hoffnungslauf der Aktion Kleiner<br />

Prinz werben. Zahlreiche Plakate in<br />

Schaufenstern, an Bäumen und Laternenpfählen<br />

auch in den umliegenden<br />

Ortschaften machen klar:<br />

Hier wird etwas ganz Großes stattfinden.<br />

Denn am 15. Juni ist es wieder so-<br />

Die Sommerferien nähern sich<br />

mit großen Schritten. Für die<br />

Kinder und Jugendlichen, die in<br />

Warendorf bleiben, hat der „Arbeitskreis<br />

Ferienaktionstage“<br />

zum mittlerweile 40. Mal eine<br />

Vielzahl von Angeboten zusammengestellt.<br />

Der Arbeitskreis setzt sich aus<br />

dem Stadtsportverband, den an<br />

den Ferienaktionen beteiligten<br />

Gruppen und Vereinen sowie der<br />

Stadt Warendorf zusammen.<br />

Das Programmheft wurde mittlerweile<br />

an die Warendorfer<br />

Schulen, die Stadtbücherei, das<br />

Bürgerbüro Freckenhorst, die Filialen<br />

der Sparkassen und an die<br />

Stadtverwaltung verteilt.<br />

Auf der Internetseite der Ferienaktionstage<br />

ist ab sofort unter www.<br />

ferienaktionstage-warendorf.de das<br />

Programm aufgeführt. Bis zum 16.<br />

Juni können sich die Kinder und Jugendlichen<br />

auf dieser Seite registrieren<br />

und ihre Wunschliste aus den<br />

rund 150 Angeboten zusammenstellen.<br />

Die Zugangsdaten aus dem<br />

weit. Rund um den Emssee wird von<br />

10 Uhr bis 16 Uhr zum elften Mal der<br />

„Hoffnungslauf“ ausgetragen. Wobei<br />

„Laufen“ nicht so streng gesehen<br />

wird – vielmehr geht es darum, dass<br />

möglichst viele Menschen, Jung und<br />

Alt, eine Strecke zurück legen, wie es<br />

ihre Kondition erlaubt. Also nicht<br />

nur Joggen, sondern auch Walken<br />

oder gemächliches Gehen werden<br />

gewertet. Vom Marienheim ist im<br />

vergangenen Jahr sogar eine<br />

Gruppe Rollstuhlfahrer dabei gewesen;<br />

auch die Rollstuhlführer wurden<br />

mitgezählt. Ebenso wird gewertet,<br />

wenn Vater oder Mutter den jüngsten<br />

Spross im Kinderwagen um<br />

den See schiebt. Ihr Kommen in<br />

Aussicht gestellt haben wieder zahlreiche<br />

Gruppen wie Schulklassen,<br />

Sport- oder sonstige Vereine, Kanzleien,<br />

Büro- oder Mitarbeitergemeinschaften.<br />

Jeder zurückgelegte<br />

Kilometer wird von der Sparkasse<br />

Warendorf mit einem Euro gesponsert<br />

zu Gunsten der Kinderhilfsorganisation<br />

Aktion Kleiner Prinz. Zur<br />

Auswahl stehen drei Strecken von<br />

jeweils eineinhalb, drei oder sechs<br />

Kilometern. Start und Ziel ist „Zwischen<br />

den Emsbrücken“. Unterwegs<br />

reichen freundliche Streckenposten<br />

Wasser zur Erfrischung. Für Notfälle<br />

ist das Rote Kreuz vor Ort in Bereitschaft.<br />

„Bleibt zu hoffen, dass das Wetter<br />

mitspielt“, wünscht sich Michael<br />

Quinckhardt, der Vorsitzende der<br />

Kinderhilfsorganisation, „damit sich<br />

auch in diesem Jahr wieder viele<br />

Hundert Menschen auf den Weg<br />

machen und auf diese Weise die Not<br />

unzähliger Kinder in aller Welt lindern<br />

helfen.“<br />

Ferienaktionstage Warendorf <strong>2019</strong><br />

Online-Anmeldung noch bis zum 16. Juni unter www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />

letzten Jahr sind nicht mehr gültig.<br />

Die Angebotspalette der teilnehmenden<br />

Organisationen<br />

reicht von Ausflügen und Besichtigungen<br />

über Voltigier-Training<br />

und Bildungsangebote bis<br />

zu Sportaktivitäten und den beliebten<br />

Kreativangeboten. Unterstützt<br />

wird das Angebot in diesem<br />

Jahr von der Sparkasse Warendorf.<br />

Wer Hilfe bei der Registrierung<br />

und Zusammenstellung seiner<br />

Wunschlisten oder Freundeslisten<br />

benötigt oder allgemeine<br />

Fragen hat, kann sich gerne<br />

montags bis freitags von 7:30-<br />

12:30 Uhr an Edith Robert wenden<br />

(Stadtverwaltung Warendorf, Lange<br />

Kesselstr. 4-6, Raum 103, Tel.:<br />

02581-54 1522, E-Mail: edith.<br />

robert@warendorf.de).


7<br />

Organisierte Schallereignisse zu Pfingsten<br />

53. Pfingstmusikschau im Sassenberger Brook<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Musik ist eine Kunstgattung, deren<br />

Werke aus organisierten Schallereignissen<br />

bestehen – Wikipedia<br />

Alljährlich zu Pfingsten organisieren<br />

die Sassenberger Landsknechte<br />

Schallereignisse vom Feinsten. Sie<br />

laden dazu viele verschiedene Vereine<br />

aus Deutschland und aus<br />

Nachbarländern in den Sassenberger<br />

Brook, um am Pfingstsamstag<br />

und Pfingstsonntag gemeinsam die<br />

Luft in Schwingungen zu versetzen.<br />

Klingt seltsam? Keine Sorge, nur die<br />

Definition von Musik klingt so verschwurbelt,<br />

nicht das, was in Sassenberg<br />

dabei herauskommt. Das<br />

klingt fröhlich und beschwingt. Die<br />

Schallereignisse sind seit vielen Jahren<br />

sehr beliebt, und auch <strong>2019</strong><br />

wird die Pfingstmusikschau wieder<br />

das Ziel von zahlreichen Freunden<br />

dieser Schallereignisse sein.<br />

Zum 53. Mal laden die Landsknechte<br />

zu diesem Ereignis<br />

ein. Der Programmablauf<br />

ähnelt dem der Vorjahre,<br />

man beschränkt sich auf<br />

zwei Tage, die dann aber intensiv<br />

bespielt und gefeiert<br />

werden.<br />

Beginn ist am Samstag, 8.<br />

Juni, um 17:00 Uhr mit der<br />

Dämmermusikschau. Um<br />

20:00 Uhr ändern sich die<br />

Töne von handgemacht mit<br />

Blech und Schlagwerk auf<br />

„definitiv tanzbar“ bei der<br />

Open-Air Pfingstdisco mit DJ<br />

Marco.<br />

Am Sonntag werden die ersten<br />

hand- und mundgemachten<br />

Töne ab ca. 10:30<br />

Uhr durch den Brook schallen.<br />

Der Nachmittag ab<br />

14:00 Uhr gehört dem traditionellen<br />

Umzug durch den<br />

Ort. Bei Rückkehr der Gruppen<br />

in den Brook startet ab 14:30<br />

Uhr der Familiennachmittag mit Kinderbelustigung.<br />

Um 20:00 Uhr beginnt<br />

die „Open-Air-Cocktailnight“<br />

mit den Sounds von DJ Freddy und<br />

DJ Marco.<br />

Wer Spaß an den selbstgemachten<br />

Schallereignissen der Landsknechte<br />

hat, sollte nicht nur bei der Pfingstmusikschau<br />

dabei sein, sondern<br />

auch gerne mal Kontakt aufnehmen.<br />

Ob Fanfare, Bass, Paradetrommel<br />

oder anderes – die Landsknechte<br />

freuen sich auf neue Mitstreiter.<br />

Infos unter www.sassenbergerlandsknechte.de<br />

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DLRG Jugend besucht Zoo in Osnabrück<br />

Sassenberg. Bei herrlichem Sonnenschein<br />

hat die Jugend der Deutschen<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) Ortsgruppe Sassenberg<br />

den Zoo in Osnabrück besucht.<br />

Mit vielen Kindern und Jugendlichen<br />

konnte eine Führung,<br />

die auch den<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

des Zoos ermöglichte,<br />

durchgeführt<br />

werden.<br />

Start der Fahrt war<br />

bereits am Morgen<br />

am Mühlenplatz.<br />

In einer Kolonne<br />

ging es dann nach<br />

Osnabrück – wo<br />

bereits das Team<br />

des Zoo’s auf die<br />

Sassenberger<br />

Nachwuchsretter<br />

wartete. Bepackt<br />

mit Rücksäcken<br />

und neugierig auf<br />

viele Tiere startete die ausgiebige<br />

Führung.<br />

Nach der Führung konnten die mitgebrachten<br />

Süßigkeiten und Verpflegungspakete<br />

getestet werden<br />

und es wurde auf einem der Spielplätze<br />

des Zoos ein wenig die Zeit<br />

verbracht.<br />

Als nächste Aktion steht bereits zu<br />

Pfingsten der Besuch des Landesjugendtreffens<br />

auf dem Programm.<br />

Mit über zwanzig Teilnehmern zwischen<br />

6 und 14 Jahren fährt die<br />

DLRG am Samstag-Morgen bis<br />

Montag zum größten Treffen seit<br />

Jahren, dieses Jahr in Borken.<br />

Fotos von dem Besuch und weitere<br />

Infos zur DLRG-Jugend gibt es online:<br />

https://sassenberg.dlrg.de/<br />

jugend.<br />

Foto: DLRG Sassenberg<br />

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Ein Hoch auf den Frühsommer:<br />

Am 9. Juni ist der „Tag des Gartens“<br />

Gewinnen Sie ein „Garten-Paket“ mit Hochbeet von WELTBILD in Warendorf im Wert von 115 Euro<br />

Foto: Weltbild<br />

Einfach herrlich, wie jetzt alles<br />

sprießt und blüht. Allerorten wird gepflanzt<br />

und gewerkelt in den Gärten,<br />

denn wie schön ist es, wenn aus<br />

kleinen Samenkörnern eine wunderbare<br />

Blütenpracht erwächst? Oder<br />

frische Kräuter direkt aus dem eigenen<br />

Garten jedes Gericht in eine<br />

aromatische Delikatesse verwandeln?<br />

- Klar, vor dem Genuss steht<br />

etwas Arbeit an, aber mit einem<br />

praktischen Hochbeet für Garten<br />

oder Terrasse fällt ja auch das lästige<br />

Bücken weg und man kann<br />

sich an der grünen Pracht in Augenhöhe<br />

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Ratgeber-bücher und Outdoor-<br />

Deko an. Praktische Garten-Tipps,<br />

beispielsweise, wie man ein Hochbeet<br />

richtig anlegt, finden Hobbygärtner<br />

kostenlos im Online Magazin<br />

unter weltbild.de/magazin.<br />

Seit über 30 Jahren schon wird der<br />

„Tag des Gartens“ gefeiert, in diesem<br />

Jahr am 9. Juni. Zu diesem blumigen<br />

Anlass verlosen wir zusammen<br />

mit der Weltbild-Filiale in Warendorf<br />

ein praktisch-buntes Garten-Paket.<br />

Darin enthalten ist ein<br />

Hochbeet aus Holz (Maße: 45 x 50 x<br />

45 cm), das mit Trennwänden unterteilbar<br />

ist. Pflanzpläne finden sich<br />

im Praxisbuch „Frisch aus dem<br />

Hochbeet“ und wertvolles Grundlagenwissen<br />

für den Anbau von Obst,<br />

Gemüse & Kräutern bietet der Band<br />

„Der Selbstversorger-Garten“. Wer<br />

seinen Garten umgestalten möchte,<br />

holt sich im Buch „Gartengestaltung“<br />

viele Inspirationen und Anleitungen.<br />

Und wenn es nach getaner<br />

Arbeit langsam dämmert, zaubern<br />

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Garten. Der Gesamtwert des Gewinn-Paketes<br />

beträgt rund 115.-<br />

Euro.<br />

Sie möchten ein Garten-Paket ernten?<br />

Dann schnell mitmachen, wir<br />

drücken Ihnen schon mal den (grünen)<br />

Daumen!<br />

Verlosungs-Aktion<br />

Zum „Tag des Gartens“ am 9. Juni<br />

Verlost wird ein Gartentag-Paket,<br />

bestehend aus<br />

•einem Hochbeet aus Holz<br />

•den Solar-Gartensteckern<br />

„Crash“, 3er-Set<br />

•Buch: Frisch aus dem Hochbeet -<br />

Das Praxisbuch<br />

•Buch: Gartengestaltung<br />

•Buch: Der Selbstversorger-Garten<br />

Mitmachen & gewinnen<br />

Der Spökenkieker und WELTBILD<br />

verlosen ein Gartentag-Paket.<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />

den Spökenkieker, Kennwort: Garten,<br />

Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder eine E-Mail an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 18.<strong>06</strong>.<br />

<strong>2019</strong>. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

363<br />

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Tagespflege an der Klosterstraße<br />

37 in Warendorf wird immer<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

geboten. Das Tagespflege-Team um<br />

Ulrike Plietker, Gaby Jeromin, Fatima<br />

Khedraoui und Marina Ueter<br />

sorgt sowohl für fachliche Grund-<br />

und Behandlungspflege, als auch<br />

für abwechselnde Gruppen- und<br />

Einzellbetreuung.<br />

So stehen die Spargel- und Erdbeerwochen<br />

mit gemeinsamen Backen<br />

und Kochen auf dem Programm. Für<br />

Juni sind die Senioren-Olympiade<br />

und ein Angehörigen-Infoabend geplant.<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

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Fotos: Malteser Marienheim Tagespflege


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Auszeichnungen<br />

Gesund – auch<br />

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die<br />

den<br />

Blomberg<br />

Geldbeutel<br />

Klinik<br />

Die Blomberg Klinik GmbH erreicht beim Great Place to Work® Branchenwettbewerb<br />

Sascha Nagel kommt „Beste gerne Arbeitgeber mit dem geleasten Gesundheit Dienst-E-Bike und Soziales zu seinem <strong>2019</strong>“ Arbeitsplatz, in der Blomberg<br />

Klinik Pflege in Bad den Laer. 2. Denn Platz abgesehen bei den von Unternehmen den gesundheitlichen mit mehr Vorteilen, als 50 profitiert Mitarbeitern. auch der<br />

Kategorie<br />

Diese Geldbeutel Auszeichnung davon, dass die wurde Hasselmann-Gruppe vom Great ihren Place Mitarbeitern to Work® dieses Institut Angebot Deutschlandverliehen.<br />

„Es ist nur eine von insgesamt 78 mitarbeiterorientierten Maßnahmen“, erläutert Geschäftsfüh-<br />

macht.<br />

rer Ulrich Kruthaup. Und eine, die sehr gut angenommen wird. Denn die Konditionen sind unschlagbar:<br />

Es wird, wurden wie auch bei Unternehmen, Dienstwagen, 1% die vom ihren Grundpreis Beschäftigten als sog. geldwerter eine besonders<br />

Vorteil ver-<br />

Ausgezeichnet<br />

attraktive steuert, was Unternehmenskultur sich in der Regel immer bieten. rechnet. Dafür Die Auszeichnung kann nicht nur der steht jeweilige für besondere Mitarbeiter, sondern<br />

auch bei der/die Partner/in Gestaltung ein solches einer vertrauensvollen E-Bike in Anspruch nehmen. und förderlichen Und nach nur Kultur 3 Jahren der<br />

Leistungen<br />

Zusammenarbeit können die Räder zum im günstigen Unternehmen. Restkaufpreis erworben, sowie neue Räder geleast werden.<br />

„Wir haben die Aktion im August 2018 gestartet“, sagt Kruthaup „und ganz bewusst in unserem<br />

Zitat: Gesundheitsmanagement „Wir sind jetzt angesiedelt.“ zum 6. Mal Denn Preisträger als Firmengruppe geworden die im Gesundheitswesen und haben unsere tätig<br />

Platzierung ist, freut sich das von Unternehmen vor zwei Jahren nicht nur, nochmal wenn es seinen verbessert Mitarbeitern und finanzielle haben den Anreize 2. bieten Platz<br />

erreicht. kann. Die Gesundheit Das ist eine und gute Verstetigung Arbeitsbedingungen und eine stehen besondere mindestens ebenso Auszeichnung im Vordergrund. für<br />

uns!“ Die regelmäßigen so Ulrich positiven Kruthaup, Auszeichnungen Geschäftsführer. der Betriebe unterstreichen dies.<br />

Die Hasselmann<br />

Gruppe informiert<br />

Blomberg Klinik GmbH erhält FÜNF Auszeichnungen<br />

„2. Platz als Beste Arbeitgeber in Niedersachsen/Bremen <strong>2019</strong>“<br />

Sonderpreis für „Mitarbeiter Qualifizierung“ in Gesundheit und Soziales <strong>2019</strong><br />

„2. Platz als Beste Arbeitgeber bundesweit in der Kategorie Pflege <strong>2019</strong>“<br />

Von den 100 Besten Arbeitgebern Deutschlands Platz 13*<br />

(*Kategorie bis 250 Mitarbeiter)<br />

„Great Start“ Auszeichnung als Ausbildungsbetrieb <strong>2019</strong><br />

9<br />

Foto: Joe Rieder<br />

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Spökenkieker Kino Tipp der Woche: Verachtung<br />

Ab 20. Juni <strong>2019</strong> im Kino<br />

Fares Fares und Nikolaj Lie Kaas - © Vertigo Films<br />

Das Sonderdezernat Q hat wieder<br />

alle Hände voll zu tun. Carl Mørck<br />

(Nikolaj Lie Kaas) und Hafez el-Assad<br />

(Fares Fares) entdecken die<br />

Überreste von drei mumifizierten<br />

Leichen. Das Bizarre daran: Die leblosen<br />

Körper sitzen gefesselt und<br />

bekleidet an einem Wohnzimmertisch.<br />

Ein weiterer Stuhl ist noch frei.<br />

Es scheint, als sei der Mörder noch<br />

nicht fertig.Carl und Assad beginnen<br />

mit den Ermittlungen und stoßen auf<br />

den Fall einer verschwundenen Prostituierten.<br />

Im selben Jahr (1987)<br />

sind noch weitere Personen als vermisst<br />

gemeldet worden. Bei ihren<br />

Recherchen stoßen die beiden Ermittler<br />

auf Nete Rosen und ihre traurige<br />

Lebensgeschichte. Geboren in<br />

den 1930er Jahren, führt sie ein Leben<br />

voller harter Arbeit, Verachtung<br />

sowie körperlicher Gewalt. Gegen ihren<br />

Willen wird Nete auf die Insel<br />

Sprogø gebracht, auf der man sie<br />

mit angeblich psychisch kranken<br />

Frauen wegsperrt. Dort spielen sich<br />

grausame Szenen ab: Die Frauen<br />

werden misshandelt und sogar<br />

Mit einer Spende von 1000€ hat<br />

sich die erste Herrenfußballmannschaft<br />

des SC Müssingen maßgeblich<br />

daran beteiligt, dem Projekt<br />

Kunstrasen und Tartanbahn über<br />

die Ziellinie in Sachen finanzielle Eigenleistung<br />

zu helfen. Im letzten<br />

Heimspiel der Saison wurde die<br />

großzügige Spende an den Arbeitskreis<br />

Kunstrasen übergeben.<br />

In sportlicher Hinsicht war es zwar<br />

eine Saison zum Vergessen für die<br />

Fußballer des SCM. Aber in der Niederlage<br />

zeigt sich bekanntlich die<br />

wahre Größe eines Teams und so<br />

legten die Spieler um Trainer Arndt<br />

Rausch gleich symbolisch den<br />

zwangssterilisiert. Welchen Zusammenhang<br />

gibt es zwischen den vermissten<br />

Personen und der dunklen<br />

Vergangenheit der Insel?<br />

Verachtung<br />

Dänemark 2018<br />

Thriller<br />

Laufzeit: 119 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 20. Juni <strong>2019</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Die Ermittlungen<br />

in der vierten Jussi-Adler-Olsen-<br />

Verfilmung führen Carl Mørck und<br />

Hafez el-Assad nach Sprogø - der Insel<br />

für ausgestoßene Frauen. Für<br />

Fans nordischer Krimis ein absolutes<br />

Muss: Hochspannung pur.<br />

1. Mannschaft des SCM unterstützt Kunstrasenprojekt<br />

Der Klassenerhalt in der Kreisliga B wurde zwar verpasst, aber der Blick<br />

der Fußballer des SCM um Trainer Arndt Rausch richtet sich mit der<br />

Spendenübergabe für die neue Sportanlage in Müssingen gleich nach<br />

vorne. (Foto: SC Müssingen)<br />

DLRG Training im Freibad startet durch<br />

Sassenberg. Die Sommertemperaturen<br />

sind auch hier angekommen.<br />

Rustikaler Bauernmarkt in Greffen am 16. Juni<br />

Die Kulisse könnte kaum schöner<br />

sein für einen rustikalen Bauernmarkt.<br />

Der schmucke Fachwerkhof<br />

Hemkemeyer liegt direkt am Ems<br />

Radweg an der Beelener Straße in<br />

Greffen, er wurde 1796 erbaut und<br />

wird von einem alten Eichen- und<br />

Kastanienbestand umsäumt. Hier<br />

stellt der Spielmannszug „In Treue<br />

fest“ Greffen am Sonntag den 16.<br />

Juni von 11 bis 18 Uhr zum 8. Mal<br />

den Bauernmarkt mit rund 30 Ständen<br />

auf die Beine.<br />

In diesem Jahr ist auch wieder ein<br />

Seiler aus Rietberg mit dabei, der<br />

Mit dem Training der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG)<br />

Ortsgruppe Sassenberg im Freibad,<br />

das bereits seit Anfang Mai angeboten<br />

wird, können nun alle Mitglieder<br />

und die, die es werden wollen, in<br />

Sassenberg schwimmen. Mit Trainingsstunde<br />

für alle Mitglieder und<br />

allen Gruppen, wie Sie auch aus den<br />

Hallenbädern bekannt sind, wird so<br />

vor Ort Seile herstellen und verkaufen<br />

wird. Ein Korbmacher wird vor<br />

Ort das Herstellen von Körben präsentieren<br />

und diese dann zum Verkauf<br />

anbieten. Des Weiteren gibt es<br />

einen Stand mit Gewürzen, selbstgemachte<br />

Nudeln, Senf, geräuchertem<br />

Fisch sowie ein Weinhändler<br />

von der Mosel und noch viele weitere<br />

außergewöhnliche Stände. Interessierte<br />

Händler können sich<br />

gerne noch unter<br />

bauernmarkt@greffen.de melden.<br />

Ein Bauernmarkt wäre kein Bauernmarkt,<br />

wenn es nicht auch diese Angebote<br />

geben würde: Spargel und<br />

Erdbeeren, eine Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen, Torten<br />

und Brot aus dem Greffener Backhaus.<br />

Und wenn der Magen dann<br />

noch knurrt, gibt es Pommes und<br />

Bratwurst. Die Kinder können sich<br />

auf der Hüpfburg und beim Ponyreiten<br />

vergnügen.<br />

Am Mittag wird die Kindervolkstanzgruppe<br />

Greffen verschiedene Tänze<br />

präsentieren, in westfälischer Tradition.<br />

Außerdem wird der Spielmannszug<br />

„In Treue fest“ Greffen<br />

während des Bauermarktes sein<br />

Grundstein für eine erfolgreichere<br />

Saison <strong>2019</strong>/20.<br />

„Uns von der 1. Mannschaft war es<br />

sehr wichtig, einen Teil zu diesem<br />

Zukunftsprojekt für Einen-Müssingen<br />

beizutragen, da wir ja selbst direkt<br />

vom neuen Platz profitieren“, so<br />

Teamsprecher Morice Kreimer im<br />

Rahmen der Spendenübergabe.<br />

Die neue Sportanlage wird für deutlich<br />

bessere Trainings- und Spielbedingungen<br />

sorgen, so dass die gesteckten<br />

Ziele für die neue Saison<br />

top motiviert angegangen werden<br />

können. Der SCM und der ganze<br />

Ortsteil drücken den Jungs die Daumen.<br />

jeden Dienstag das Angebot ergänzt.<br />

Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich<br />

12 Jahren beginnt das<br />

Training um 18:30 Uhr, Einlass im<br />

Bad ist kurz vorher. Für alle ältere<br />

Schwimmwilligen sind die Trainingsstunden<br />

ab 19:10 Uhr eingeplant.<br />

Auch besteht in der zweiten Stunde<br />

die Möglichkeit des freien Schwimmens<br />

für Erwachsene.<br />

Weitere Informationen finden Interessierte<br />

im Internet: https://sassenberg.dlrg.de/training<br />

Für Fragen stehen darüber hinaus<br />

Alexandra Schwarzer (05423 / 410<br />

054) und Ansgar Picker (02583 /<br />

722 471) per Telefon oder Mail (ausbildung@sasssenberg.dlrg.de)<br />

bereit.<br />

Können präsentieren.<br />

Den Spielmannszug gehören derzeit<br />

40 Aktive an und zusätzlich befinden<br />

sich noch Nachwuchsmusiker<br />

in der Ausbildung.<br />

Wer Interesse daran hat ein Instrument<br />

zu erlernen kann sich gerne<br />

bei Mario Fritsche unter 0 25 88 /<br />

918 458 melden.<br />

Weiter Informationen zum Bauernmarkt<br />

und zur Ausbildung gibt es für<br />

alle im Internet: www.spielmannszug-greffen.de


Die Zukunft setzt sich durch<br />

Schülerdemonstration auch in Warendorf<br />

Sie ahnten nicht, dass ihre Argumente,<br />

ihre Sorgen und Hoffnungen,<br />

die maßgeblichen Entscheidungen<br />

der deutschen Wähler – und der<br />

auch anderer Nationen – bei der nur<br />

zwei Tage später stattfindenden Europawahl<br />

prägen würden. Aber der<br />

Termin der ersten Warendorfer „Fridays<br />

for Future“ war gut gewählt,<br />

denn so konnten sie am 24. Mai zumindest<br />

die Hoffnung haben, etwas<br />

zu bewegen.<br />

Sie wussten ebenfalls nicht, wie<br />

viele Menschen an der Demonstration<br />

teilnehmen würden. Dass es<br />

letztlich rund 1000 Schüler (und<br />

durchaus auch einige ältere Personen)<br />

waren, die sich über den Vormittag<br />

verteilt auf dem Warendorfer<br />

Marktplatz einfanden, war allerdings<br />

nicht überraschend. Denn seit Monaten<br />

hält die „Fridays for future“-<br />

Bewegung überall auf der Welt ihre<br />

Demonstrationen ab und rüttelt die<br />

Erwachsenen, die Politiker, die Wirtschaft<br />

und die Mächtigen dieser<br />

Welt auf, dem Planeten Erde eine<br />

Zukunft zu lassen, die für Mensch,<br />

Tier, Pflanze und Insekt noch lebenswert<br />

ist.<br />

Drei Gruppen waren erkennbar. Zum<br />

einen die Vielzahl junger Menschen,<br />

die sich um den Marienbrunnen versammelt<br />

hatte, der kurzfristig zur<br />

Bühne umfunktioniert worden war.<br />

Lautsprecher, Megafon und das Postament<br />

halfen, dass sich die zahlreichen<br />

Redner und Rednerinnen<br />

verständlich machen konnten, denn<br />

sie hatten viel zu sagen. Mit eindringlichen<br />

Worten schilderten sie<br />

ihre Ängste um die Umwelt, brachten<br />

ihre Argumente und Vorwürfe<br />

zum Ausdruck und zeigten, dass sie<br />

sich durchaus intensiver mit der Thematik<br />

auseinandergesetzt haben als<br />

ihre Kritiker, die ihnen laufend polemisch<br />

vorwerfen, nichts anders als<br />

scheinintellektuelle, faulenzende<br />

Schulschwänzer zu sein.<br />

Die gab es augenscheinlich auch.<br />

Sie stellten allerdings eine kleinere<br />

Gruppe dar, die zwar meist anwesend,<br />

aber kaum bis gar nicht an<br />

den Inhalten interessiert war. Spitze<br />

dieses Eisbergs, der der „Fridays for<br />

Future“-Bewegung ihre falsch-negativen<br />

Kritiken einbringt, waren die<br />

kaum wirklich dem Babyschnuller<br />

entwachsenen Kids, die lieber mit<br />

einer Pulle Bier in den Ecken abhängen<br />

wollten.<br />

Ganz anders dagegen manche noch<br />

jüngere, z.B. der Bodelschwinghschule.<br />

Sie stellten eine<br />

dritte Gruppe dar, waren mit Lehrer<br />

erschienen, marschierten brav in<br />

Zweierreihen und setzten sich altersgerecht<br />

mit der Thematik auseinander,<br />

die sie ja viel mehr betrifft als einige<br />

der umstehenden Erwachsenen.<br />

Denn die sterben, so sagte es<br />

eins der vielen markanten Plakate,<br />

aus Altersgründen. Die junge Generation<br />

dagegen an der hausgemachten<br />

Umweltkatastrophe.<br />

Foto: Joe Rieder<br />

An dieser Katastrophe schuld zu<br />

sein, warfen die jungen Redner und<br />

Sänger – YOUNES hatte eigens einen<br />

Song geschrieben – vor allem<br />

der Industrie, der Wirtschaft und der<br />

Politik vor. Selmar Ibrahimovic, ehemaliger<br />

AWGler und mittlerweile im<br />

2. Semester Sozialwissenschaft,<br />

sprach sogar von „Profikillern“ und<br />

hörte dafür viel Beifall. Der mehrfach<br />

gerufene Slogan „Wir sind hier<br />

und wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft<br />

klaut“, ließ keinen Zweifel<br />

daran, dass die Jugendlichen es<br />

ernst meinen. Sie wollen sich nicht<br />

einschüchtern lassen: Nicht von den<br />

Lehrern, nicht von den Eltern und vor<br />

allem nicht von den Politikern!<br />

Letztere waren nicht zu entdecken.<br />

Auch sonst so präsente Gesichter<br />

aus der Verwaltung waren nicht auszumachen.<br />

Bürgermeister Axel<br />

Linke, mehrfach von den Rednerinnen<br />

und Rednern namentlich in ihren<br />

Argumentationen angesprochen<br />

und nach eigenem Bekunden ja<br />

sehr an der jungen Generation Warendorfs<br />

interessiert, war von keinem<br />

der Befragten gesehen worden.<br />

Dabei hätte er gut daran getan, Jana<br />

Lütke Föller zuzuhören. Sie schilderte<br />

aus ihrer Sicht die Folgen der<br />

B64n für die Umwelt und bewies,<br />

dass die engagierten jungen Menschen<br />

durchaus Sachgerechtes und<br />

Durchdachtes zur Diskussion beizutragen<br />

haben.<br />

Letztlich darf sich die Stadt fragen<br />

lassen, warum sie rund 1000 Schülern<br />

aus der eigenen Bevölkerung<br />

nicht ein besseres Podium und einen<br />

besseren Sound zur Verfügung<br />

gestellt hat. Haben diese jungen<br />

Menschen, die Wähler, Leistungserbringer<br />

und Entscheider von morgen,<br />

recht, wenn sie sich von den<br />

„Erwachsenen“, der Wirtschaft, den<br />

Politikern und der Verwaltung nicht<br />

ernst genommen fühlen?<br />

„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen!“<br />

Dieses alte Zitat ist aktuell im St. Johannes Kindergarten –<br />

Milte gut bestätigt, denn kürzlich fuhren 48 Kindergartenkinder<br />

mit ihren Erzieherinnen einen Tag in den Naturzoo<br />

Rheine. Wer nun die Kinder fragt, der bekommt viel erzählt.<br />

Die Fahrt mit dem großen Bus, die liebevoll mit Köstlichkeiten<br />

gefüllten Rucksäcke, das Klettern und Toben im<br />

schönen Zoogelände und natürlich die Tiere sind dann berichtenswerte<br />

Eindrücke. Besonders der Spaziergang<br />

durch das Affengehege und die lustigen Pinguine bleiben<br />

bestimmt noch lange Gesprächsthema der Kinder.<br />

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Foto: St. Johannes Kindergarten<br />

Feierliche Garten-Einweihung<br />

(Anzeige) Feierlich wurde der große<br />

Garten des Senioren Zentrum Eichenhof<br />

an der Dr.-Rau-Allee in Warendorf<br />

mit den Bewohnern und Besuchern<br />

der Tagespflege eingeweiht.<br />

Bei Musik und Bewegung genossen<br />

alle das schöne Wetter.<br />

Anschließend gab es für alle Gäste<br />

Pommes und Bratwurst.<br />

Nun freuen sich alle Seniorinnen<br />

und Senioren auf schöne, sonnige<br />

Tage im eigenen Garten.<br />

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keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

Der Stammtisch für krebsbetroffene<br />

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40 - 60 Jahren, trifft sich jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat um 19:00 Uhr in der Pizzeria<br />

O’Sole Mio an der Dreibrückenstraße 1 in<br />

Warendorf. Der Stammtisch besteht seit gut<br />

zwei Jahren und wurde gegründet, um sich<br />

auszutauschen, gegenseitige Tipps oder Hilfestellungen<br />

zu geben, aber auch um einfach<br />

nur einen netten Abend mit Betroffenen zu<br />

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Lieber Spielmannszug St. Georg Müsingen!<br />

Ich freue mich auf ein schönes<br />

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Paul<br />

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TUS lädt zur Mitgliederversammlung<br />

ein<br />

Am 14.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> findet die Mitgliederversammlung<br />

des TUS Freckenhorst<br />

07 um 19.00 Uhr im Vereinsheim<br />

am Feidiek statt. Neben dem<br />

Rückblick auf das sportliche Jahr<br />

wird u.a. auch über die Neuausrichtung,<br />

Organisation der Geschäftsstelle<br />

berichtet sowie über<br />

eine moderate Beitragsanpassung<br />

diskutiert. Zahlen und Fakten bringt<br />

der Kassenbericht vom Schatzmeister<br />

Johannes Scheimann. Auch<br />

stehen Neuwahlen an sowie die<br />

Bekanntgabe der von den Abteilungen<br />

neu gewählten Abteilungsvorsitzenden.<br />

Natürlich werden auch<br />

in diesem Jahr wieder Ehrungen an<br />

verdiente Mitglieder vorgenommen.<br />

Mitglieder ab 16 Jahren sind<br />

stimmberechtigt und der TUS Frekkenhorst<br />

07 lädt nochmals alle<br />

herzlich ein.<br />

Blockflötentag<br />

Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />

e.V. veranstaltet am Samstag,<br />

den 29.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>, in der Gesamtschule<br />

in Ennigerloh, Berliner<br />

Str. 37, einen Tag, der ganz der<br />

Blockflöte gewidmet ist. Rund 100<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

aus dem gesamten Kreisgebiet<br />

haben sich zu diesem musikalischen<br />

Treffen angemeldet. Im<br />

Laufe des Tages proben sie aufgeteilt<br />

in vier Gruppen unterschiedlicher<br />

Schwierigkeitsgrade die Musikstücke,<br />

die sie vor ca. 3 Monaten<br />

erhalten haben.<br />

Bei einem Konzert um 16.00 Uhr<br />

werden diese Stücke in der Gesamtschule<br />

aufgeführt.<br />

Gemäldeausstellung<br />

auf Neuenbrocks Hof<br />

Der norddeutsche Innenarchitekt<br />

und Maler Hans Rehhoff (*1928 in<br />

Schleswig, +2017 in Everswinkel)<br />

war seit 1973 beheimatet in Everswinkel.<br />

Seit den 60iger Jahren bis<br />

zu seinem Tod ließ Hans Rehhoff<br />

sich immer wieder mit großer Begeisterung<br />

von Expressionismus,<br />

Impressionismus und Farbfeldmalerei<br />

zu eigenen Werken inspirieren.<br />

In seiner Schaffenszeit entstand<br />

eine große Anzahl freier Motive und<br />

viele fantasievolle Landschaften.<br />

Es wird ein umfangreiches Lebenswerk<br />

von Acryl- und Aquarellgemälden<br />

in verschiedenen Formaten<br />

ausgestellt. Die Bilder werden für<br />

einen guten Zweck ohne Preisvorgaben<br />

angeboten. Interessierte erhalten<br />

die Bilder für einen freien<br />

„Spendenbetrag“. Der Erlös der Aktion<br />

kommt der Stiftung „Königskinder“<br />

zu Gute.<br />

Gemäldeausstellung<br />

am 15. und 16. Juni <strong>2019</strong>,<br />

von 10 - 18 Uhr<br />

NEUENBROCKS HOF<br />

Brock 53 - 48346 Ostbevern<br />

Tel. 0 25 32-95 88 05<br />

Alzheimer und Demenz<br />

In den letzten Jahren ist das Thema<br />

Demenz und speziell die Alzheimererkrankung<br />

stärker ins Licht der Öffentlichkeit<br />

gerückt, entweder weil<br />

die Thematik nicht mehr tabuisiert<br />

wird oder weil eine deutliche Zunahme<br />

der Krankheitsfälle dokumentiert<br />

wird. Auch wenn es bei<br />

bestimmten demenzformen noch<br />

keine wirkliche Heilung gibt, bietet<br />

auch die Naturheilkunde ganzheitliche<br />

Ansätze, die zumindest eine<br />

Stabilisierung des Krankheitsbildes<br />

ermöglichen. Zu diesem Vortrag<br />

lädt der Kneipp-Verein Warendorf<br />

am: Freitag, 21.<strong>06</strong>.2018 in der<br />

Zeit von 19:00 – ca. 21.00 Uhr in<br />

das Kneipp-Aktiv-Zentrum ein. Der<br />

Vortag wird gehalten von Heilpraktikerin<br />

Ulrike Ritz. Anmeldungen<br />

nimmt Ute Diekhans Tel.<br />

02581/96745 entgegen.


13<br />

Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2019</strong> - I.<br />

Glückwunsch zum 90. Geburtstag<br />

Im Seniorenzentrum Eichenhof an der Dr.-Rau-Allee in Warendorf<br />

feierte Herr Amato voller Freude seinen 90. Geburtstag. Am Abend<br />

wurde der Jubilar dann von seiner Familie zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein abgeholt.<br />

„Stadtentwicklung erFahren“<br />

Unter dem Motto „Stadtentwicklung erFahren“ lädt Bürgermeister Axel Linke<br />

am Mittwoch, den 12.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>, alle Warendorfer Bürgerinnen und Bürger zu<br />

einer Fahrradtour ein. Auf der ca. 5 km langen Tour durch Warendorf werden<br />

Stationen angefahren, die in naher Zukunft eine tragende Rolle in der Stadtentwicklung<br />

spielen werden. Zu den einzelnen Projekten wird es an jedem<br />

Ort vom Bürgermeister Informationen aus erster Hand geben, sodass sich<br />

jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ein Bild von den beabsichtigten<br />

Maßnahmen machen kann. Zum gemütlichen Abschluss der circa zweistündigen<br />

Tour wird es die Gelegenheit geben, bei einem kleinen Imbiss über die<br />

Eindrücke und die geplante Entwicklung mit dem Bürgermeister zu diskutieren.<br />

Treffpunkt für alle interessierten Radlerinnen und Radler ist der Ems-<br />

Auen-Rastplatz am Emskolk zwischen Kottrups Mühle und der Teufelsbrücke<br />

um 18:00 Uhr.<br />

Filmzeit am 11. Juni im Rathaus in Beelen<br />

Filmzeit im Rathaus! Am Dienstag, den 11. Juni findet um 20.00 Uhr ein Filmangebot statt. Alle interessierten Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund sind willkommen in gemütlicher Runde bei Chips,<br />

kühlen Getränken und Tee gemeinsam einen aktuellen Film zu sehen. Gezeigt werden mitreißende, oft humorvolle<br />

Filme, die allseits gelobt wurden. Am Mittwoch, den 12. Juni wird um 15.30 Uhr ein unterhaltsamer Film für die Generation<br />

50plus an die Leinwand geworfen. Angeboten werden dazu Kaffee, Tee, kühle Getränke und Plätzchen. Für<br />

weitere Informationen steht im Rathaus Elisabeth Wiengarten unter Telefon 02586-88713 zur Verfügung. Der Eintritt<br />

ist kostenlos.<br />

Ein Rembrandt fürs eigene Wohnzimmer<br />

(djd-k). Städtetrip oder Shoppingtour?<br />

Bei einem unterhaltsamen<br />

Wochenendausflug in die Niederlande<br />

lässt sich beides gut kombinieren.<br />

Nur sechs Kilometer hinter<br />

der deutsch-niederländischen<br />

Grenze liegt die beschauliche<br />

Stadt Roermond, deren Ursprung<br />

bis in die Römerzeit zurückgeht.<br />

Viele Besucher nutzen den Ausflug<br />

nach Roermond auch, um im<br />

McArthurGlen Designer Outlet zu<br />

shoppen. Seit neuestem ermöglicht<br />

das Center nicht nur den Zugang<br />

zu großen Modemarken, sondern<br />

auch zu großer Kunst. Mit „Loving<br />

Rembrandt“ startet das Designer<br />

Outlet eine Aktion zu Ehren<br />

des Künstlers anlässlich des Rembrandt-Jahres.<br />

Höhepunkt ist die<br />

Verlosung der seltenen Rembrandt-Radierung<br />

„Selbstbildnis<br />

(djd-k). Wer sich für den Kauf einer<br />

Pelletheizung entscheidet, profitiert<br />

zudem von niedrigeren Brennstoffpreisen.<br />

Im Vergleich zu den<br />

Kosten für fossile Energieträger,<br />

die starken Schwankungen unterliegen,<br />

ist der Pelletpreis aufgrund<br />

der breiten regionalen Holzverfügbarkeit<br />

stabil. Er lag in den letzten<br />

zehn Jahren im Schnitt rund 30<br />

Prozent unter dem von Heizöl und<br />

Erdgas. Heizen mit Holzpellets wird<br />

außerdem staatlich bezuschusst:<br />

Für den Tausch einer alten Öl- oder<br />

Gasheizung gegen eine moderne<br />

Pelletheizung gibt es mindestens<br />

4.200 Euro Förderung über das<br />

Marktanreizprogramm (MAP) und<br />

das Anreizprogramm Energieeffizienz<br />

(APEE) des Bundesamtes für<br />

mit Saskia“ von 1636. Jeder, der<br />

noch bis zum 8. Juli <strong>2019</strong> vor Ort in<br />

Roermond oder online auf der<br />

Website des Designer Outlets Roermond<br />

an dem Gewinnspiel teilnimmt,<br />

hat die Chance, bald einen<br />

echten Rembrandt im eigenen<br />

Wohnzimmer hängen zu haben.<br />

Pelletheizung bietet Klimaschutz<br />

Foto: djd<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA). Das Deutsche Pelletinstitut<br />

(DEPI) befragte im Jahr 2018<br />

7.000 Besitzer von Pelletfeuerungen<br />

zu ihren Beweggründen und<br />

Erfahrungen. Das Ergebnis der<br />

Studie spricht eine eindeutige<br />

Sprache: Insgesamt sind 94,2<br />

Prozent der Verbraucher zufrieden<br />

mit ihrer Pelletfeuerung. Mehr Infos<br />

gibt es auch unter www.pelletfachbetrieb.de.<br />

Foto: djd<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 22.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> – Anzeigenschluss: Di., 18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong><br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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mithilfe von Checklisten, Beispielrechnungen<br />

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Neben der spannenden Frage, wie<br />

es nun weitergeht, stehen weitere<br />

Entscheidungen an: „Wo werde ich<br />

wohnen? Wie kann ich meinen Lebensunterhalt<br />

finanzieren? Wer<br />

kann mich unterstützen?“ Die Suche<br />

nach einer Krankenkasse wird<br />

genauso zum Thema wie die Steuererklärung<br />

oder der erste eigene<br />

Mietvertrag. Das Buch bietet einen<br />

Überblick über die Finanzen, erklärt,<br />

welche Rechte und Pflichten Azubis<br />

haben, welche Förderung Studenten<br />

bekommen oder wie schon junge<br />

Menschen ihr Geld möglichst flexibel<br />

anlegen können. Auch diejenigen,<br />

die nach der Schule noch nicht<br />

genau wissen, wo die berufliche Zukunft<br />

liegen soll, finden im Ratgeber<br />

Tipps zur Überbrückung der Wartezeit.<br />

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Seiten und kostet 16,90 Euro.<br />

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und Warendorf, Jobcenter, 1. Etage,<br />

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Beratungskompetenz bei der DEULA<br />

Berater aus der freien Wirtschaft unterstützen bei Arbeitsplatzwechsel<br />

Aktuell beraten bei der DEULA (von links nach rechts): Eckhard Holtmann,<br />

Thomas Gröne, Birgit Fabich, Holger Wetzig. (Foto: Deula)<br />

Beelen. Eine ganz besondere Aktion<br />

wird es in den Sommerferien <strong>2019</strong><br />

in Beelen geben. Von Dienstag, den<br />

16. Juli bis Samstag, den 20. Juli<br />

gibt es täglich ein tolles Angebot für<br />

Kinder von sechs bis 14 Jahren. „Wir<br />

freuen uns, dass unsere Bewerbung<br />

für dieses Projekt angenommen<br />

wurde“, so Jugendpfleger Martin<br />

Werner und Verwaltungsmitarbeiterin<br />

Elisabeth Wiengarten. Die Künstlerinitiative<br />

Heimat X wird im Rahmen<br />

eines Ferienprogramms nach<br />

Beelen kommen. Verschiedene<br />

Workshops werden dann angeboten.<br />

„Wir erfinden unser eigenes<br />

Theaterstück. Wir bauen unsere eigenen<br />

Instrumente. Wir erfinden<br />

phantastische Geschichten, werden<br />

zu Helden und Heldinnen, schlüpfen<br />

in andere Rollen und schaffen gemeinsam<br />

ein Spiel für die große<br />

Bühne“, voll Begeisterung berichtet<br />

Thomas Richhardt von den Projekten,<br />

die bisher schon in anderen größeren<br />

Städten stattfanden. Regisseure<br />

und Schauspieler, Musiker<br />

und Künstler aus verschiedenen<br />

Ländern bieten Kindern im Alter von<br />

6 bis 14 Jahren in der ersten Som-<br />

Seit 2014 bietet die DEULA individuelle<br />

Beratung in beruflichen Veränderungsprozessen<br />

an. Dieses Angebot<br />

hat trotz der guten Arbeitsmarktlage<br />

nichts von seiner Attraktivität<br />

verloren: insbesondere Arbeitnehmer,<br />

die durch die persönliche Entwicklung<br />

oder private Umstände<br />

neue Wege gehen möchten, profitieren<br />

von der individuellen Beratung.<br />

Bei der DEULA beraten freie Mitarbeiter,<br />

die aus ihrer eigenen beruflichen<br />

Erfahrung in Fuḧrungspositionen<br />

schöpfen können und sich auf<br />

Ihre Kunden individuell einstellen.<br />

Neu im Berater-Team sind Eckard<br />

Holtmann und Holger Wetzig. Auch<br />

Arbeitslose können von diesem Angebot<br />

profitieren: Arbeitsagentur<br />

und das Jobcenter können bis zu 30<br />

Stunden Beratung mit einem Aktivierungs-<br />

und Vermittlungsgutschein<br />

unterstuẗzen. Fragen zur Beratung<br />

und finanzieller Förderung<br />

beantwortet: Karin Kirchner, Bildungsberaterin,<br />

Tel: 02581 6358-<br />

38<br />

Theater - Musik - Bewegung - Kunst - Sommerferien <strong>2019</strong><br />

Internationale Kulturwerkstatt in Beelen<br />

Unser Foto zeigt einige Mitarbeiter von Heimat X und die Vertreter der Gemeinde<br />

Beelen bei einem Vorplanungsgespräch vor Turnhalle und Grundschule.<br />

(Foto: Gemeinde Beelen)<br />

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merferienwoche in Beelen eine Internationale<br />

Kulturwerkstatt an.<br />

Auch pädagogische Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und Künstler<br />

aus Beelen werden an der Aktion<br />

teilnehmen. “Wir freuen uns über<br />

diese einmalige Theater-, Musikund<br />

Kunstreise für junge Weltentdecker,<br />

phantasievolle Tänzer und<br />

alle, die Lust am Erkunden von Rollen,<br />

Fantasien und Instrumenten haben“,<br />

so Elisabeth Wiengarten. Thomas<br />

Richhardt, der die Aktion ins Leben<br />

gerufen hat, war schon mit einigen<br />

Akteuren in Beelen und hat sich<br />

vor Ort über die Räumlichkeiten informiert.<br />

Alle Angebote werden in<br />

Räumlichkeiten rund um den Jugendtreff<br />

angesiedelt. Die Aktion<br />

wird aus Mitteln des Ministeriums<br />

für Kinder, Familie, Flüchtlinge und<br />

Integration des Landes NRW (Regionale<br />

Kulturpolitik) sowie der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Soziokulturelle<br />

Zentren NRW gefördert. Die Betreuungszeit<br />

ist täglich durchgehend von<br />

9 bis 16 Uhr. Anmeldungen und<br />

weitere Informationen gibt es im Jugendtreff,<br />

Osthoff 9, Telefon<br />

025896-881247, im Rathaus bei<br />

Elisabeth Wiengarten, Zimmer 13,<br />

Telefon 02586-88713 oder direkt<br />

bei Thomas Richhard: anmeldung@dramawerkstatt.de<br />

oder unter<br />

Tel. 03212-1071044, www.heimatx.de.<br />

Die Kinder werden den<br />

ganzen Tag mit Essen und Getränken<br />

versorgt. Für diese Verpflegung<br />

entstehen für die gesamte Woche<br />

Teilnahmekosten von 30,00 Euro.<br />

Darin sind auch Bastelmaterialien<br />

usw. enthalten.


Glückwunsch den glücklichen Schützen<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Erst einmal war er ziemlich durch<br />

den Wind. Glückwünsche, Schulterritt,<br />

noch mehr Glückwünsche. Minuten<br />

später stand Nils Redenz, der<br />

um 16:15 Uhr im Ostbezirk den eigentlich<br />

noch ganz frisch aussehenden<br />

Vogel mit dem 192. Schuss von<br />

der Stange geholt hatte, mit seiner<br />

Freundin Ann-Christin Niemerg im<br />

Festzelt und teilte mit ihr der Welt<br />

mit, wer neuer Regent ist.<br />

Neben ihm und Königin Ann-Christin<br />

werden Clara-Sophie-Schürmann<br />

und Nick Redenz, Vivien Withot und<br />

Lukas Kieskemper, Pia Lütke-Zutelgte<br />

und Karsten Ostlinning, Anna<br />

Kaup und Luis Malchow und Marleen<br />

Bajohr und Fabian Blanke auf<br />

dem Thron sitzen.<br />

Lars Heerten schoss mit dem 48.<br />

Schuss den Apfel, Katharina Fiedler<br />

mit Schuss 98 die Krone. Das Zepter<br />

fiel bei Schuss 103, der von Jonathan<br />

Wessel abgegeben wurde.<br />

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Industriestraße 6 · 33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Telefon (0 52 45) 40 31 · Telefax (0 52 45)183 61<br />

E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />

Internet: www.richter-bautenschutz.de<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Sie können einen Erfolg nach dem<br />

anderen vorweisen, sollten<br />

aber aufpassen, dass das von<br />

anderen nicht als Überheblichkeit angesehen wird.<br />

STIER 21.4.-21.5. Manchmal sind Sie einfach zu leichtgläu-<br />

big. Passen Sie auf, dass nicht jemand versucht, Sie hinters<br />

Licht zu führen, um Sie auszunutzen.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Nutzen Sie die Gunst der Stunde,<br />

denn Sie scheinen über sich hinauszuwachsen und jetzt<br />

Ihre verborgenen Stärken zu erkennen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Ve<br />

ermeiden Sie, jetzt wichtige finanzielle<br />

und berufliche Angelegenheiten zu entscheiden. Ve<br />

erschieben<br />

Sie das besser auf einen späteren Zeitpunkt.<br />

Foto: Joe Rieder<br />

A(r)tig wollten sie sein, die Milter<br />

Schützen. Zumindest am Tag der<br />

Krönung ihres neuen Regenten.<br />

Denn kein anderer als Mike Atig, bekannter<br />

Moderator vieler auch regionaler<br />

Veranstaltungen, hatte sich<br />

mit dem 346. Schuss um 12:47 Uhr<br />

zum neuen Oberhaupt der Milter<br />

Bürgerschützen geschossen und<br />

sich dabei gegen vier weitere ernsthafte<br />

Mitstreiter durchgesetzt. Nicht<br />

das „Mikrofon“; mit dem man ihn<br />

kennt, sondern die „Moderation“<br />

prägt seinen Regentennamen, mit<br />

dem er als König Mike „von Moderation<br />

und Jagdpassion“ in die Historienbücher<br />

des Vereins eingehen<br />

wird.<br />

Zur Königin wählte König Mike erwartungsgemäß<br />

seine Frau Ina Atig<br />

und die Schützen feierten ihn mit<br />

dem immer wiederkehrenden Gesang<br />

„Heute sind wir alle a(r)tig“. Auf<br />

dem Thron stehen dem Königspaar<br />

Frank und Christiane Brundieck, Roland<br />

und Bernadette Danwerth,<br />

Markus und Alexandra Füchte, Heinz<br />

Wilhelm und Maria Füchte, Daniel<br />

und Doris Volmer, Ralf Kerkhoff und<br />

Marion Strotmann sowie Uwe Reckhorn<br />

und Simone Brockamp zur<br />

Seite. Die Insignien schossen Johannes<br />

Schulze Hackenesch<br />

(Krone), Andreas Reckermann (Zepter)<br />

und Christoph Dreimann (Apfel).<br />

Sommerkonzert in Harkotten am 16. Juni<br />

Schlösser und Burgentag in Westfalen<br />

Im Rahmen des beliebten Harkottener<br />

Salons wird es zum westfälischen<br />

Schlösser - und Burgentag<br />

am 16.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> um 11.00 Uhr ein<br />

besonderes Konzert im Harkottener<br />

Wappensaal geben.<br />

Unter dem Motto „Von Rosen, Lilien<br />

und anderen Gewächsen“ wird ein<br />

musikalischer Blumenstrauss präsentiert.<br />

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen,<br />

dass die großen Dichter sehr gerne<br />

Blumen und Menschen vergleichen?<br />

Und dabei beziehen sie sich<br />

nicht nur auf das Äußere sondern<br />

auch auf Charaktereigenschaften.<br />

Die Sopranistin Antje Bitterlich und<br />

der Pianist Günther Albers laden<br />

zum 16. Juni um 11 Uhr in den Wappensaal<br />

auf Schloss Harkotten ein<br />

zu einer musikalischen Reise in die<br />

Welt der Blumen. Der Konzertbesucher<br />

trifft auf das aufopferungsvolle<br />

Veilchen, den unschuldigen Jasminenstrauch,<br />

der gar nicht weiß wie<br />

ihm geschieht und die zart duftende<br />

Lilie, die das Glück der Welt in sich<br />

trägt. Die Königin aller Blumen verzaubert,<br />

die Rose, deren Schönheit<br />

in so reizvollem Kontrast zu ihren<br />

spitzen Dornen steht verzaubert das<br />

Publikum und vielleicht lernt man<br />

auf dieser Reise nicht nur die Lieblings-Blume<br />

von einer ganz neuen<br />

Seite kennen.<br />

Lieder der deutschen Klassik und<br />

Romantik von Mozart, Schumann<br />

und Richard Strauss bestimmen das<br />

anspruchsvolle Programm, aber<br />

auch spätromantische Werke von<br />

Rachmaninov sowie Vertonungen<br />

von Gabriel Fauré und anderen.<br />

Eintritt frei!<br />

Foto: Antje Bitterlich<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Geben Sie sich einen Ruck und machen<br />

Sie den ersten Schritt. Ein Ihnen nahe stehender Mensch<br />

wartet auf ein Signal von Ihnen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sind Sie wirklich mit der jetzigen<br />

Situation unzufrieden oder<br />

geht es Ihnen nur darum, etwas<br />

Neues auszuprobieren? Überlegen Sie noch einmal.<br />

Ein großer Kreis der Wärme<br />

(djd-k). Spezielle neue Grillgeräte mit völlig<br />

neuem Aufbau und Design laden dazu<br />

ein, ge-<br />

meinsam zu kochen und das Essen zusammen<br />

mit Familie und Freunden zu einem Event<br />

zu machen. Diese Geräte bedienen einen der<br />

ältesten Instinkte des Menschen: Um<br />

ein Feuer herum zu sitzen, um<br />

Wä<br />

ärme, leckeres Essen und gute Geschichten zu teilen. Das neue Koch-<br />

gerät von Ofyr etwa strahlt seine Wä<br />

rme über den ganzen Radius aus.<br />

Die entstehende Hitze erlaubt auch,<br />

sich gleichzeitig am Feuer zu w<br />

modernem Design ist äußerst stab<br />

ärme<br />

das ganze Jahr über zu grillen und<br />

en. Der verwendete Kortenstahl in<br />

bil, deshalb kann das Gerät bei jedem<br />

We<br />

etter draußen bleiben. Das Essen kann direkt auf der Stahlplatte, in<br />

einer Pfanne oder auf Zedernholz-Brettchen,<br />

ohne schädlichen Ruß und<br />

Rauch,<br />

gegart und gebraten werden. Daher ist dieses Outdoor-Kochkon-<br />

zept auch für Gemüsegerichte besonders geeignet. Essensreste und Fette<br />

werden ganz einfach mit dem Spachtel ins Feuer geschabt.<br />

www.ofyr.de<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Achten Sie besonders auf Ihre finanzi-<br />

elle Lage und Ihr Budget. Im Nachhinein könnten Sie sonst<br />

bereuen, dass Sie sinnlos Geld ausgegeben haben.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Durch geschicktes Ve<br />

erhandeln<br />

kann Ihnen jetzt ein Vo<br />

orhaben gelingen, auf das Sie schon<br />

lange hingearbeitet haben. Nutzen Sie die Chance!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Um<br />

Ihre Gefühle zu ordnen wäre<br />

es besser,jetzteinweniga<br />

ein auf Distanz zu gehen. Danach<br />

werden Sie alles klarer sehen und strukturierter handeln.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Finden Sie heraus, wer zu Ihren<br />

wirklichen Freunden zählt und trennen Sie sich von denen,<br />

auf die Sie sich nicht verlassen können.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Damit Sie am Ende nicht<br />

vor einem Berg an Arbeit sitzen bleiben und frustriert sind,<br />

sollten Sie sich Ihr Arbeitspensum besser einteilen.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Wenn es Ihnen gelingt mit Ihren Kräften<br />

sinnvoll umzugehen, können Sie Ihrem Leben jetzt eine<br />

neue Richtung geben. Voraussetzung ist ein klares Ziel.<br />

YR<br />

Fo oto: djd-k/OFY<br />

F


16<br />

Blockflöten-AG in der<br />

Laurentiusschule-<br />

Grundschule<br />

Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />

bietet zum neuen Schuljahr<br />

in der Laurentiusgrundschule Warendorf,<br />

Standort: Dr. Leve Strasse,<br />

einen neuen Blockflötenkurs im<br />

Anschluß an den Schulunterricht<br />

an. Die Kursgebühren betragen bei<br />

6-11 Teilnehmern 26 €, bei 4-5-<br />

Teilnehmern 29€. Weitere Informationen<br />

erteilt die Fachbereichsleiterin<br />

Tanja Beckmann Tel.:<br />

02581/928212 und die Mitarbeiterinnen<br />

der Geschäftsstelle Tel.:<br />

02581/534305.<br />

Erste-Hilfe-Kurs an<br />

zwei Abenden<br />

Am Dienstag, 11.<strong>06</strong>. und am Donnerstag,<br />

13.<strong>06</strong>. bieten die Malteser<br />

in Warendorf, Gartenstr. 27,<br />

eine Erste-Hilfe-Ausbildung von<br />

18.00 bis 21.45 Uhr an. Teilnehmen<br />

können alle Interessierten.<br />

Dieser Kurs ist geeignet für Führerscheinbewerber,<br />

Betriebshelfer<br />

und alle Interessierten, die ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse<br />

auffrischen<br />

möchten.Anmeldungen sind online<br />

möglich unter www.malteserkurse.de,<br />

per E-Mail unter ausbildung.warendorf@malteser.org.<br />

oder telefonisch unter 02581<br />

7677.<br />

Stammtisch Absage<br />

Der nächste Stammtisch des<br />

Kneipp-Vereins Warendorf e.V. am<br />

14.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> muss leider ausfallen.<br />

Der nächste Stammtisch (Liedersingen)<br />

findet somit am Freitag,<br />

12.07.<strong>2019</strong> um 15:00 Uhr im<br />

Kneipp-Aktivzentrum, Beelener<br />

Straße 15b in Warendorf statt.<br />

Hierzu sind Mitglieder und Gäste<br />

herzlich eingeladen.<br />

Nacht-Flohmarkt<br />

Anmeldungen ab sofort möglich<br />

Wieder einmal lockt der beliebte<br />

Nacht-Flohmarkt ins Warendorfer<br />

Ostviertel. Wobei die „Nacht“ hier<br />

sehr früh beginnt. In beschaulicher<br />

Nachmittags- und Abendstille kann<br />

von 16:00 bis 22:00 Uhr nach<br />

Schätzchen und Krims-Krams gesucht<br />

werden. Die Veranstaltung,<br />

die von Mal zu Mal mehr Besucher<br />

anzieht, findet wieder am 28. Juni<br />

<strong>2019</strong> statt.<br />

Damit ausreichend Trödelstände<br />

auf die Besucher warten, freuen<br />

sich die Organisatoren auf Anmeldungen.<br />

Die sind ab sofort möglich<br />

bei:<br />

Fahrrad Neehus, Oststraße 19,<br />

48231 Warendorf, 02581/2558<br />

Aufbau ist am 28. Juni ab 15:00<br />

Uhr<br />

Schützenfest in Müssingen am 8. und 9. Juni<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Jährlich findet am zweiten Wochenende<br />

im Juni das Schützenfest der<br />

Schützenbruderschaft St. Georg<br />

Müssingen statt. Die über 500 Mitglieder<br />

von jung bis alt laden alle interessierten<br />

Gäste ein, in Müssingen<br />

Schützenfest zu feiern.<br />

Die Festlichkeiten beginnen am<br />

Samstagmittag mit dem Antreten an<br />

der Gaststätte „Zum Fensterberg“,<br />

wo das Fest offiziell eröffnet wird.<br />

Nach dem Umzug zum Festplatz am<br />

Termine der Seniorenfreizeit<br />

11.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

15.<strong>06</strong>.2018 – 13.00 Uhr<br />

Zwischen den Emsbrücken<br />

Hoffnungslauf der Aktion Kleiner<br />

Prinz<br />

16.<strong>06</strong>.2018 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Fahrt zum Tanztee in<br />

der Stadthalle Reethues in Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

20.<strong>06</strong>.2018 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz: Fahrt zum Jahresfest<br />

(Schützenfest) in der Gaststätte<br />

Viel Polizei und keine Gangster<br />

Tag der Polizei bestens besucht<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Zwar befindet sich am Warendorfer<br />

Bahnhof die Polizeiwache, aber so<br />

viele blau-weiße Autos und entsprechend<br />

gekleidete Beamte wie am<br />

26. Mai <strong>2019</strong> sieht man dort eher<br />

nicht. Der Grund war allerdings nicht<br />

irgendeine fürchterliche Einsatzlage,<br />

sondern, ganz harmlos, der „Tag der<br />

Polizei“.<br />

Mit diesem Tag, den die Kreispolizeibehörde<br />

jährlich wechselnd an den<br />

Wachstandorten Warendorf, Ahlen,<br />

Beckum und Oelde veranstaltet, soll<br />

der Bevölkerung die Arbeit der Polizei<br />

nähergebracht werden. Zudem<br />

dient der Tag sowohl der ungezwungenen<br />

Gesprächsatmosphäre, wie<br />

auch der Nachwuchswerbung, denn<br />

die Freunde und Helferinnen sind<br />

ebenso vom demographischen<br />

Wandel betroffen, wie die meisten<br />

anderen Berufe.<br />

Für den jüngeren und jüngsten<br />

Nachwuchs war der Tag besonders<br />

spannend. Vorführungen der Polizeipuppenbühne,<br />

sich einmal auf dem<br />

Polizeimotorrad fotografieren lassen,<br />

lernen wie man Fingerabdrücke<br />

nimmt oder auch mal ein Fenster<br />

aufhebeln – falls man später doch<br />

Birkenweg starten dort die Schießwettbewerbe<br />

der Formationen im<br />

Schützenwald. Im Festzelt gibt es ein<br />

Unterhaltungsprogramm zu Kaffee<br />

und Kuchen. Beim abendlichen Königsball<br />

des noch amtierenden Regentenpaares<br />

zeigen erneut die Garden<br />

und die Fahnenschlaggruppe<br />

ihr Können. Bei Live-Musik wird bis<br />

in den frühen Morgen gefeiert.<br />

Am Sonntagmorgen findet im<br />

Schützenzelt die Heilige Messe statt.<br />

Nach dem mittäglichen Antreten am<br />

Kindergarten ziehen die Vereinsmitglieder<br />

im Festumzug zum Festplatz<br />

und freuen sich auf das Königsschießen.<br />

Kaffee und Kuchen, Kinderbelustigung<br />

und das Programm<br />

der Musikvereine lassen keine Langeweile<br />

aufkommen. Nach der Krönung<br />

des neuen Königspaares endet<br />

das Schützenfest mit dem Festball.<br />

„Zum Fensterberg“<br />

21.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

24.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Martin-Luther-Haus, Oststr. 58<br />

Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />

lieber mal von der anderen Seite mit<br />

der Polizei zu tun haben möchte.<br />

Scherz beiseite! Das Aufhebeln, gezeigt<br />

vom Netzwerk „Zuhause sicher“<br />

war Bestandteil der Informationen,<br />

die sich an alle Besucher<br />

richteten. Denn Aufklärung kann es<br />

nicht genug geben. Sowohl prophylaktisch,<br />

wie auch nach einer Tat.<br />

Hierzu präsentierten Spezialkräfte,<br />

wie „CSI Warendorf“ tatsächlich arbeitet<br />

– und keiner von ihnen setzte<br />

dabei ständig bedeutungsschwer<br />

die Brille auf oder ab, wie im TV-Pendant.<br />

Die Möglichkeit zur Fahrradcodierung,<br />

Vorführungen der Hundestaffel,<br />

Informationen der Verkehrswacht,<br />

der Notfallseelsorge und des<br />

Weißen Rings ergänzten das breite<br />

Informationsangebot, das mit rund<br />

50 Beamtinnen und Beamten in<br />

Uniform und Zivil gestemmt wurde.<br />

Das THW war ebenfalls mit einem<br />

Fahrzeug und dem Förderverein vor<br />

Ort, der für das Catering sorgte. Dessen<br />

Einnahmen kommen der Jugendarbeit<br />

der oft unterschätzten,<br />

jedoch unverzichtbar wichtigen<br />

Hilfsorganisation zu Gute.<br />

Moderiert wurde der Tag von der<br />

späteren Milter Schützenkönigin Ina<br />

Atig.<br />

Stadtmeisterschaften<br />

und NRW Meisterschaften<br />

im Buspulling<br />

Als großes überregionales Event<br />

werden die NRW Meisterschaften<br />

im Buspulling in Versmold sein!<br />

Zum großen Stadtfestival vom 23.-<br />

25. August <strong>2019</strong>, das die IGEV organisiert,<br />

werden am Samstag 2<br />

verschiedene Wettbewerbe ausgetragen.<br />

Am Samstag, dem 24.08.,<br />

zu den Stadtmeisterschaften, um<br />

14.00 Uhr ziehen 5 starke Menschen<br />

unterstützt von einem Coach<br />

einen 12 to schweren Bus über die<br />

Strecke von 30 m.Am gleichen Tag,<br />

also Samstag, 24.08., um 17.00<br />

Uhr wird bei den NRW-Meisterschaften<br />

ein 16 to Reisebus gezogen!Die<br />

Gewinner der Stadtmeisterschaften<br />

und der NRW-Meisterschaften<br />

erwarten tolle Preise.Natürlich<br />

steht bei diesem Event der<br />

Spaß im Vordergrund – aber auch<br />

starke Muskeln!<br />

„Frieden Frauen<br />

Fahrradtour“<br />

Am Montag, 1.7.<strong>2019</strong> findet die<br />

„Frauen Frieden Fahrradtour“ Wallfahrt<br />

von Sassenberg nach Buddenbaum<br />

statt. Wir starten mit<br />

dem Fahrrad um 13.00 Uhr am<br />

Mühlenplatz in Sassenberg.<br />

An der Marienkapelle treffen wir auf<br />

viele Frauen aus anderen Orten des<br />

Dekanates.<br />

Nach dem Kaffeetrinken und der<br />

Andacht geht es mit dem Fahrrad<br />

nach Warendorf.<br />

Dort werden wir im Brauhaus Warintharpa<br />

einkehren und den Tag<br />

Revue passieren lassen.<br />

Anmeldungen nimmt Mechthild<br />

Dunker entgegen: Tel. 02583/<br />

4323 oder fa.dunker@-tonline.de<br />

Geselliger Abend<br />

der kfd St. Josef mit<br />

Weinprobe<br />

Gott lieben macht selig,<br />

Weintrinken macht fröhlich,<br />

drum liebe Gott und trinke Wein,<br />

so wirst du selig und fröhlich sein.<br />

Am Freitag, den 28. Juni <strong>2019</strong> um<br />

19:00 Uhr lädt die Frauengemeinschaft<br />

St. Josef zu einem geselligen<br />

Abend ins Pfarrheim St. Josef ein.<br />

Bei Fingerfood und netten Gesprächen<br />

wird den Teilnehmerinnen<br />

eine Weinprobe in Zusammenarbeit<br />

mit dem Weingut Teutsch aus<br />

Edenkoben angeboten.<br />

Der Preis für diesen Abend beträgt<br />

12,- €.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Mechthild Pöppelmann nimmt sie<br />

ab sofort entgegen unter der Tel.-<br />

<strong>Nr</strong>.: 02581/7899449. Anmeldeschluss<br />

ist der 22.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>.


Seite wechseln!<br />

Info- Kampagne gegen das Geisterradeln<br />

Open End genießen<br />

Warendorfer Weinstraße mit verlängerten Öffnungszeiten<br />

An den Begriff „Falschfahrer“ haben<br />

wir uns seit langen Jahren gewöhnt.<br />

Wer Radio hört, wird fast täglich damit<br />

konfrontiert. Auch wer die Nachrichten<br />

verfolgt, hört und liest immer<br />

wieder von „Geisterfahrern“. Ein<br />

echtes Erlebnis mit einem Geisterfahrer<br />

haben allerdings nur wenige<br />

Menschen.<br />

Oder doch nicht? Denn Geisterfahrer,<br />

die man meist auf Autobahnen<br />

und Landstraßen vermutet gibt es<br />

auch mitten in der Stadt. Öfter als<br />

man denkt. Und öfter als dass die<br />

Polizei es vernachlässigen könnte.<br />

Denn Geisterradler – also diejenigen,<br />

die den Radweg in falscher<br />

Richtung benutzen – gibt es überall,<br />

ständig und zu viele. Die Gefahr<br />

durch Geisterradler ist in den letzten<br />

Jahren enorm gestiegen, weshalb<br />

die Kreispolizeibehörde Warendorf<br />

seit 2018 davor warnt. In Sassenberg<br />

seit Montag, 3. Juni.<br />

Hierzu haben Mitarbeiter der Polizei<br />

in einer mit der Stadt Sassenberg<br />

abgesprochenen Aktion, Warnschilder<br />

mit einem „Geisterradler“ und<br />

der Aufforderung „Seite wechseln!“<br />

an insgesamt sieben besonders<br />

ausgewählten Punkten auf die Radwege<br />

gesprüht. „Wir könnten dies an<br />

noch mehr Punkten machen“, versicherte<br />

PHK Theodor Pier, der viele<br />

der neuralgischen Punkte kennt.<br />

Die Zeichen sind Teil einer Präventionsaktion,<br />

die bis Mitte Juni dauern<br />

wird. Bis dahin werden Mitarbeiter<br />

des Verkehrsdienstes, Bezirksbeamte<br />

und auch Beamte auf Streifenfahrt<br />

die Falschradler ansprechen<br />

und über das „Rechtsfahrgebot“<br />

aufklären. Und darüber, was das<br />

Fahren in falscher Richtung so gefährlich<br />

macht. Für andere Radler,<br />

für Fußgänger und Autofahrer, die<br />

keine Radfahrer aus der falschen<br />

Richtung erwarten. Auch für den<br />

Geisterradler selbst, denn als Radler<br />

hat man keine Knautschzone. Auch<br />

schwerste Verletzungen können die<br />

Folge sein.<br />

„Die Anzahl verunglückter Radfahrer<br />

steigt stetig“, weiß PHK Pier. Die bereits<br />

durchgeführten Aktionen in<br />

Warendorf, Ahlen, Telgte und Oelde<br />

zeigen die positiven Auswirkungen<br />

der Aufklärung.<br />

In Sassenberg wurden die warnenden<br />

Zeichen an folgenden Stellen<br />

aufgebracht:<br />

von-Galen-Straße Ecke Brookstraße<br />

Klingenhagen Höhe Börding<br />

Füchtorfer Straße Höhe Versmolder<br />

Straße<br />

Füchtorfer Straße Höhe Steinbrink<br />

Versmolder Straße Höhe Hilgenbrink<br />

Schürenstraße Höhe Haus Schükking.<br />

Die aus Kreide bestehenden Zeichen,<br />

die nach rund vier Wochen<br />

verblassen werden, sind der eine Teil<br />

der Aktion, die sich an alle Altersschichten<br />

richtet. „Wichtig sind die<br />

zusätzlichen Erläuterungen und Ermahnungen“,<br />

so PHKin Carola Krewerth<br />

und PHK Richard Rauer. Deshalb<br />

werden bis Mitte Juni ebenfalls<br />

Flyer mit zusätzlichen Informationen<br />

verteilt. Darin findet man auch die<br />

Pferdenacht, Weihnachtswäldchen<br />

– der Warendorfer Veranstaltungskalender<br />

kennt einige Events, die<br />

darin in den letzten Jahren einen festen<br />

Platz erobert haben. Ohne<br />

Zweifel gehört die „Warendorfer<br />

Weinstraße“, Untertitel „Schlemmen<br />

am Emssee“, seit langem dazu.<br />

In diesem Jahr geht das alle Freunde<br />

der Götter Bacchus und Lukullus ansprechende<br />

Ereignis in das neunte<br />

Jahr seines erfolgreichen Bestehens.<br />

Und neigt dazu, bei gutem<br />

Wetter selbst die Rekorde des Vorjahres<br />

zu brechen, so beliebt ist der<br />

Besuch des Emsseeparks geworden.<br />

Ein „alt bewährtes Team“, wie Bürgermeister<br />

Axel Linke die Beteiligten<br />

bei der Pressevorstellung nannte,<br />

kann auf die Erfahrungen der Vorjahre<br />

aufbauen und den Emsseepark<br />

in die entspannte Genießeratmosphäre<br />

verwandeln. Dabei dürfen<br />

die Besucher des Events vom<br />

14. bis 16. Juni ein ähnliches Programm<br />

wie im Vorjahr, mit einigen<br />

interessanten Neuerungen und Veränderungen<br />

erwarten.<br />

Im Vordergrund stehen dabei die<br />

vielfältigen kulinarischen Genüsse<br />

in fester und flüssiger Form, die in<br />

sehr dezenter Preisgestaltung, aber<br />

mit zahlreichen Innovationen einher<br />

kommen. Zoran Marjanovicz wird<br />

die Besucher der 9. Warendorfer<br />

Weinstraße mit vielfältigen Cocktailkreationen<br />

erfreuen. Johannes Süß<br />

von „Vedder Premium Event“ versprach<br />

„nordische Küche“, Frank Jakubowski<br />

von „Frank‘s Schöppken<br />

machte u.a. Appetit auf „Ofenbrot<br />

mit Grillgemüse Käsecreme“, während<br />

Katrin Teichert von „Le Feu“ lachend<br />

feststellte „Flammkuchen<br />

geht immer“.<br />

Gerd Leve vom Hotel „Im Engel“ bietet<br />

u.a. westfälische Genüsse, aber<br />

auch Pulled Pork und eine Eistheke.<br />

Das für Weinvielfalt bekannte Haus<br />

stellt zum Weinfest <strong>2019</strong> den Jahrhundertjahrgang<br />

2018 vor. Deutsche<br />

sowie italienische Weine bietet<br />

auch „Vom Fass“, wie Uwe Henkenjohann<br />

verriet.<br />

Henkenjohann, Sprecher der Weinfestgemeinschaft,<br />

lobte ausdrücklich<br />

die Leistungen der Helfer und<br />

hob dabei den Bauhof der Stadt hervor,<br />

der stets dafür Sorge getragen<br />

hat, das es um das Areal bestens<br />

bestellt ist.<br />

<strong>2019</strong> bekommt der Bauhof noch<br />

mehr zu tun als früher, weil das<br />

Weinfest am Sonntag statt bis<br />

18:00 Uhr bis 21:00 Uhr dauert.<br />

„Wir bauen erst Montag ab“, versprach<br />

Henkenjohann, der damit<br />

eine mehrfach geäußerte Kritik aufnahm.<br />

Am Freitag und Samstag ist<br />

das Ende ohnehin offen.<br />

Das Programm bleibt im gewohnten<br />

Rahmen und bietet Live-Musik an<br />

allen drei Tagen. Den Anfang machen<br />

am Freitag „The CrossWalkers“,<br />

die bekannten Beatles-Songs<br />

neue Impulse geben. Samstags<br />

spielen „Wine&Dine“, deren Name<br />

17<br />

PHK Richard Rauer, PHKin Carola Krewerth, PHK Bernhard Ostkamp,<br />

Bürgermeister Josef Uphoff, PHK Theodor Pier und Stadtplaner Martin<br />

Tewes (v. li.) sahen zu, wie der Regen das erste Zeichen an der von-Galen-<br />

Straße sofort wieder weg wusch. Es wurde am trockenen Nachmittag sofort<br />

erneuert. Foto: Joe Rieder<br />

Höhe der möglichen „Knöllchen“ für<br />

die im Rechtsdeutsch „Ordnungswidrigkeit“<br />

genannten Tatbestände.<br />

Sie liegen zwischen 10 und 35 Euro.<br />

Die Folgekosten bei einem Unfall liegen<br />

natürlich enorm viel höher und<br />

können sogar Existenzen ruinieren.<br />

„Erstmal erklären“, sagt Bezirksbeamter<br />

PHK Bernhard Ostkamp, obwohl<br />

die Beamten schon jetzt kassieren<br />

könnten. Damit wollen sie,<br />

außer in dreisten Fällen oder bei bekannten<br />

Wiederholungstätern, erst<br />

nach Mitte Juni beginnen.<br />

Dann beginnt die nachhaltigste<br />

Form der Aktion, die Ostkamp lachend<br />

als „Lernen durchs Portemonnaie“<br />

bezeichnete.<br />

Freuen sich auf eine gut besuchte 9. Warendorfer Weinstraße im Emsseepark:<br />

André Auer (Stadtmarketing), Peter Scholz (Sparkasse), Johannes<br />

Süß (Vedder Premium Event), Andreas Wienker (Sparkasse), Uwe<br />

Henkenjohann (Vom Fass), Katrin Teichert (Le Feu), Bürgermeister Axel<br />

Linke, Gerd Leve (Hotel „Im Engel“), Zoran Marjanovicz, Frank Jakubowski<br />

(Frank‘s Schöppken) und Karsten Hampe (Autohaus Mercedes<br />

Beresa) (v. li.) Foto: Joe Rieder<br />

wie für das Weinfest gemacht ist,<br />

und am Sonntag interpretiert das<br />

Seniorenorchester der LVHS Frekkenhorst<br />

bekannte Hits und Schlager<br />

neu.<br />

Aus den Vorjahren bekannt und<br />

ebenfalls wieder im Programm sind<br />

die beliebten Schiffsmodellvorführungen<br />

und die abendliche Illumination,<br />

der Kunsthandwerkermarkt<br />

und der Bootsshuttle-Service zum<br />

Tag der offenen Tür des Wassersportvereins<br />

am Sonntag.<br />

Ausführliche Informationen bietet<br />

ein Flyer, der mit den darin abgedruckten<br />

Speisekarten große Vorfreude<br />

auf einen entspannten Genießerabend<br />

am Emssee weckt.<br />

Nach dem Kindergarten in den wilden Westen<br />

Foto: Dirk Ackermann<br />

Am letzten Mai-Wochenende war es endlich wieder soweit. Das<br />

alljährliche Vater-Kind-Wochenende des Familienzentrums Sassenberg<br />

stand wieder auf dem Programm. Unter dem Motto<br />

„Cowboy und Indianer“ machten sich am Freitag 17 Väter mit 21<br />

Kindern nach dem Kindergarten direkt auf den Weg in den wilden<br />

Westen. Der jüngste Cowboy war übrigens zwei Jahre alt. In<br />

der evangelischen Jugendbildungsstätte in Nordwalde wurden<br />

sie schon von Stadtjugendpfleger Dirk Ackermann und den beiden<br />

Erzieherinnen Laura Blumenthal und Carolin Schacht mit einem<br />

bunten und abwechslungsreichen Programm für Groß &<br />

Klein erwartet. Am Ende waren sich mal alle wieder einig: „Das<br />

Vater-Kind-Wochenende macht unglaublich viel Spaß!“<br />

Den ausführlichen Bericht mit allen Fotos finden Sie auch unter:<br />

www.spoekenkieker. info


18<br />

Ein - Stimmig<br />

WIWA ist ab sofort voll handlungsfähig<br />

Erst wenn der letzte Laden verschwunden<br />

ist, das letzte Café geschlossen hat und<br />

alle Stadtviertel verwaist sind, werdet<br />

Ihr feststellen, dass online shoppen<br />

doch gar nicht so toll war.<br />

Deshalb: Kauft regional!<br />

Erstes Probenwochenende des<br />

Jugendorchesters Freckenhorst<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Foto: Orchesterverein Freckenhorst<br />

Burlo (Kreis Borken), die Heimat<br />

vom Dirigenten Fabian Feldhaus war<br />

als Ziel ausgesucht worden.<br />

Am frühen Samstagmorgen trafen<br />

sich die 17 Kinder aus dem Jugendorchester<br />

mit gepackten Taschen<br />

und Instrumenten am Probenraum.<br />

Voller Spannung und Neugierde auf<br />

das was da kommen mag und nach<br />

einer kurzen Info zum Programm an<br />

die Eltern, ging die Fahrt auch schon<br />

los.<br />

Kaum angekommen stand das ein<br />

oder andere Kind schon vor der ersten<br />

Probe. Nicht im musikalischen<br />

Sinn, sondern im Betten beziehen.<br />

Für den ein oder anderen noch eine<br />

kleine Herausforderung doch mit<br />

kleinen Tips und Tricks haben es alle<br />

gemeistert.<br />

Nun ging es so richtig los. Mit Instrumenten,<br />

Noten und Notenständer<br />

machte sich die Jugend auf den Weg<br />

zum nahe gelegenen Probenraum<br />

der Musikkapelle Burlo. Dort durfte<br />

dank des guten Kontaktes über Fabian<br />

Feldhaus geprobt werden.<br />

Nach der kurzen Mittagspause hieß<br />

es dann drei Stunden auspowern<br />

auf den 9 verschiedenen Parcours<br />

im Kletterwald Borken. In einer Höhe<br />

von bis zu 15 Metern wurden die<br />

Hindernisse und Höhenangst mit<br />

Teamgeist überwunden. Nach dem<br />

Abendessen ging das straffe Programm<br />

weiter. Auch wenn Spaß an<br />

erster Stelle stand, waren die Jugendlichen<br />

zum Probenwochenende<br />

angereist und somit ging es<br />

noch einmal zum Probenraum wo<br />

nun "Skyfall" und "Eye oft the Tiger"<br />

geprobt wurden.<br />

In gemütlicher Runde und beim gemeinschaftlichen<br />

Spiel "Die Werwölfe<br />

von Düsterhus" hat der Tag einen<br />

schönen Abschluss gefunden.<br />

Am nächsten Morgen wurden die<br />

Koffer gepackt und in die Autos verladen.<br />

Auf zur letzten intensiven<br />

Probe.<br />

Gegen Mittag ging es zurück nach<br />

Freckenhorst, wo ein gemeinsames<br />

Abschlussgrillen stattfand ehe alle<br />

Kinder wohl behalten von ihren Eltern<br />

abgeholt wurden.<br />

Hat auch Ihr Kind Lust ein Blasinstrument<br />

zu erlernen, oder lernt es<br />

bereits ein Blasinstrument in der<br />

Schule oder privat und möchte<br />

gerne ins Jugendorchester einsteigen,<br />

dann sprechen Sie uns gerne<br />

an: Andreas Uhkötter 02581/<br />

44122 oder Theresa Brökelmann<br />

0176/ 22934433<br />

Wer von der Warendorfer Wirtschaft,<br />

den Warendorfer Kaufleuten, Händlern,<br />

Gastronomen, Dienstleistern<br />

und Gewerbetreibenden spricht, der<br />

spricht ab sofort in erster Linie von<br />

und mit WIWA, „Wirtschaft für Warendorf“.<br />

Nach längerer Gründungsphase<br />

ist der mittlerweile auf mehr<br />

als 100 Mitglieder angewachsene<br />

Verein Anfang Juni in die operative<br />

Phase eingetreten.<br />

Im Mittelpunkt des Abends der Versammlung<br />

standen die Vorstandswahlen,<br />

nachdem Rudolf Berger zunächst<br />

auf die Geschichte der Vorgänger<br />

zurückblickte. Eine Kaufmannschaft,<br />

ein „Warendorf plus“<br />

und andere Vorläufer, gibt es nicht<br />

mehr. Sie wurden aufgelöst respektive<br />

liquidiert, und haben nunmehr<br />

einen handlungsfähigen Nachfolger<br />

gefunden, der nahezu alle Interessen<br />

unter einem Dach vereint. „Ein<br />

Sprachrohr der Wirtschaft“, so Berger,<br />

wobei die Betonung auf „ein“<br />

lag. Diese Zahl sollte auch den weiteren<br />

Verlauf des Abends bestimmen,<br />

denn alle Wahlen erfolgten<br />

„ein“stimmig, mit jeweils „ein“er<br />

Enthaltung.<br />

Am Anfang standen jedoch ein Abschied<br />

und ein Dank. Dank an alle<br />

diejenigen, die die bisherigen Vertretungen<br />

der Wirtschaft über die<br />

Jahre geführt und begleitet hatten,<br />

wobei am gestrigen Abend nicht alle<br />

anwesend sein konnten. Einen speziellen<br />

Dank gab es für Rudolf Berger,<br />

der nicht nur in eleganter Form<br />

durch den ersten Teil des Abends<br />

moderierte, sondern sich auch,<br />

nach 25 Jahren, aus der aktiven Arbeit<br />

zurückzog. „Schluss, aus, vorbei“,<br />

kommentierte er.<br />

Da hatte das neue WIWA gerade erst<br />

begonnen. Markus Hinnüber wurde<br />

zum neuen ersten Vorsitzenden,<br />

Hanns Jörg Ahmerkamp zum Stellvertreter<br />

und Dirk Pülm zum Schatzmeister<br />

gewählt. Beisitzer wurden<br />

Conni Köster, Martin Huerkamp,<br />

Dirk Nölke und Thomas Pinnekamp.<br />

Huerkamp, ebenfalls im Gewerbeverein<br />

Hoetmar, und Nölke, Mitglied<br />

der Freckenhorster Werbegemeinschaft,<br />

betonten das Miteinander<br />

der Gruppierungen. Alle Ortsteile<br />

seien in WIWA einbezogen, man sei<br />

nicht Wett- sondern Mitstreiter.<br />

Nach der anschließenden Wahl des<br />

erweiterten Vorstands standen<br />

Bernhard Strohbücker, Christoph<br />

Berger, Elmar Kövener, Anita Rendón,<br />

Guido Harlinghaus, Peter<br />

Scholz und Frank Gerding auf der<br />

Bühne. Alle in offener Wahl<br />

„ein“stimmig gewählt. Doch damit<br />

nicht genug. Weitere Mitglieder hatten<br />

beschlossen sich einzubringen.<br />

Ziel ist es, einen möglichst breiten<br />

Pool von Aktiven zu haben, die sich<br />

für die Interessen der Wirtschaft,<br />

und damit für die Interessen der Bürger<br />

stark machen.<br />

Allerdings nicht mit 30 Stimmen,<br />

sondern mit einem professionellen<br />

Ansprechpartner, der/die WIWA<br />

professionell führen und vertreten<br />

soll, damit man, mit der Stärke der<br />

gesamten Wirtschaft, der Verwaltung<br />

auch mal „ordentlich hinten<br />

rein treten“ könne, wie es in der Versammlung<br />

hieß. Diesen Satz nahm<br />

Bürgermeister Axel Linke auf und als<br />

Warnung. Gleichwohl freue er sich,<br />

dass die Stadt jetzt einen Ansprechpartner<br />

habe und dankte allen, die<br />

sich engagieren. Zudem versprach<br />

er, sich im Rat dafür einzusetzen,<br />

dass WIWA eine signifikante finanzielle<br />

Unterstützung erhalte.<br />

Allerdings muss WIWA trotzdem finanziell<br />

auf eigenen Füßen stehen,<br />

die Beitragssatzung wurde nach kurzer<br />

Diskussion genehmigt. Ausdrücklichen<br />

Dank von allen erhielt,<br />

neben Rudolf Berger und den ehemaligen<br />

Mitstreitern, vor allem<br />

Conni Köster von der Agentur Pilotfisch,<br />

die sich stets unermüdlich<br />

und ehrenamtlich für die Entstehung<br />

von WIWA eingesetzt hat.<br />

Farbenfrohe Drucksachen!<br />

Wir gestalten und drucken<br />

verschiedenste Arten von<br />

Drucksachen für Sie!<br />

Wir beraten Sie gern!


19


20<br />

Wir verteilen Ihre<br />

Prospekte<br />

zusammen mit<br />

dem Spökenkieker<br />

Rufen Sie uns an!<br />

Wir informieren<br />

Sie gern!<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

5. Freckenhorster<br />

Forum mit Elmar Brok<br />

Elmar Brok, Mitglied des Europäischen<br />

Parlamentes von 1980 –<br />

<strong>2019</strong>, Prof. Martin Richenhagen,<br />

Chairman, President und CEO der<br />

AGCO Corporation in Duluth, Georgia,<br />

USA, dem weltweit drittgrößten<br />

Landmaschinenhersteller, sowie<br />

Weihbischof Dr. Stefan Zekorn sind<br />

die diesjährigen Gesprächspartner<br />

des 5. Freckenhorster Wirtschaftsforum<br />

„Wirtschaft trifft Kirche – Kirche<br />

trifft Wirtschaft“, zu dem die<br />

LVHS Freckenhorst am Mittwoch,<br />

19. Juni <strong>2019</strong> um 19.00 Uhr alle<br />

Interessierten herzlich einlädt.<br />

Gut drei Wochen nach der Europawahl<br />

soll an dem Abend der Frage<br />

nach den Herausforderungen<br />

Europas für Wirtschaft, Politik, Gesellschaft<br />

und Kirche nachgegangen<br />

werden. Welche Aufgaben und<br />

welche Chancen sind auf der politischen<br />

und wirtschaftlichen Ebene<br />

zu sehen? Dabei soll auch die<br />

amerikanische Perspektive des<br />

„America first“ beleuchtet werden.<br />

Welche Konsequenzen hat sie bei<br />

einem gleichzeitigen Wiedererwachen<br />

nationalistischer Tendenzen<br />

in Europa, so dass auch von Handelskriegen<br />

die Rede ist? Schließlich<br />

geht es aus der Perspektive der<br />

christlichen Soziallehre auch um<br />

die Frage, wie die Entwicklungen in<br />

Europa sozial gerecht zu gestalten<br />

sind, um Flucht und Armut zu vermeiden.<br />

Moderiert wird das Forum von<br />

LVHS-Direktor Michael Gennert.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Genossenschaft gegründet<br />

Gründungsmitglieder der WiGe eG: Große Freude herrschte bei den Gründungsmitgliedern nach der ersten Generalversammlung.<br />

(Fotos: WiGe eG)<br />

Aufsichtsrat und Vorstand der WiGe eG. Von links: Jochen Friedrich (Aufsichtsratsvorsitzender),<br />

Maria Wöstmann (stellv. AR-Vorsitzende), Silvia<br />

Spiegl-Möller (AR-Mitglied), Gabriele Brinkemper (Vorstandsmitglied),<br />

Peter Krinke (Vorstandsmitglied) und Gregor Rösler (Vorstandsmitglied)<br />

371<br />

Am 27. Mai <strong>2019</strong> hat sich in Warendorf<br />

die WiGe eG, die Genossenschaft<br />

für das Mehrgenerationen-<br />

Wohnprojekt im Neubaugebiet In de<br />

Brinke in Warendorf gegründet.<br />

Drei Monate nach der Informationsveranstaltung<br />

am 19.02.19 im Hotel<br />

„Im Engel“ kehrten 19 Gründungsmitglieder<br />

(zwei haben sich beruflich<br />

bedingt vertreten lassen) an den Ort<br />

der seinerzeitigen Abendveranstaltung<br />

zurück und gründeten im Rahmen<br />

der Gründungs- und ersten Generalversammlung<br />

die neue Genossenschaft.<br />

Damit sind mehr als 50%<br />

der Wohnungen und 60% der Wohnfläche<br />

bereits belegt.<br />

Dazu fanden im Vorfeld diverse<br />

Workshops zu Themen wie Genossenschaft<br />

und Satzung,<br />

Energie und Baustoffe sowie Wirtschaftsplanung<br />

statt. Diese wurden<br />

von den begleitenden Unternehmen,<br />

EMU baubüro weber gmbh,<br />

Ahlen, und Mensch und Immobilie<br />

GmbH, Warendorf, organisiert und<br />

begleitet.<br />

Die Genossenschaft strebt Nachhaltigkeit<br />

im Alltag durch ökologisches<br />

Bauen und eine energiesparende<br />

und ressourcenschonende Lebensweise<br />

an. Die Architektur soll dem<br />

sozialen Konzept entsprechen, Möglichkeiten<br />

zur Begegnung schaffen<br />

und gemeinschaftliches Wohnen<br />

fördern.<br />

Die Bewohner können ihr Wohn- und<br />

Lebensumfeld selbst mitgestalten,<br />

haben grundsätzlich ein lebenslanges<br />

Nutzungsrecht an qualitativ<br />

hochwertigem Wohnraum und bezahlen<br />

nur die tatsächlichen Bauund<br />

Unterhaltungskosten (Kostenmietenprinzip).<br />

Dem Risiko einer Eigenbedarfskündigung<br />

sind die Mitglieder<br />

nicht mehr ausgesetzt, eben<br />

so wenig den Renditeinteressen von<br />

Kapitalanlegern.<br />

Nach den verschiedenen Beschlüssen<br />

konnte auch der jeweils drei Personen<br />

umfassende Vorstand und<br />

Aufsichtsrat besetzt werden. Erfreulich<br />

ist die gleichberechtigte Verteilung<br />

der Ämter zwischen Frauen und<br />

Männern.<br />

Die verbliebenen Wohnungen werden<br />

jetzt in den nächsten Monaten<br />

sukzessive an weitere Neumitglieder<br />

vergeben. Nach Fertigstellung der<br />

Erschließungsanlage (für den<br />

30.<strong>06</strong>.2020 von der Stadt Warendorf<br />

angekündigt) soll dann in einer<br />

15- bis 18-monatigen Bauzeit das<br />

Projekt errichtet werden.<br />

Mit den Maltesern zur<br />

Schmerzhaften Muttergottes<br />

nach Telgte<br />

Unter das Wallfahrtsmotto »Herr,<br />

wohin sollen wir gehen« stellen<br />

auch die Malteser im Kreis Warendorf<br />

ihre jährliche Krankenwallfahrt<br />

zur Schmerzhaften Muttergottes<br />

nach Telgte. Am Sonntag,<br />

16.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> können diejenigen,<br />

die aufgrund von Krankheit, einer<br />

Behinderung oder auch des Alters<br />

keine Möglichkeit haben, sich<br />

selbst auf den Weg zu machen, die<br />

Hilfe der Malteser in Anspruch nehmen.<br />

Gemeinsam wird an diesem<br />

Tag um 14.30 Uhr ein Pontifikalamt<br />

mit Krankensegnung mit Weihbischof<br />

Dr. Stefan Zekorn gefeiert.<br />

Neben der Organisation übernehmen<br />

die Malteser an diesem Tag<br />

auch die Betreuung der Teilnehmer.<br />

Aus dem gesamten Kreisgebiet<br />

werden die Pilgerinnen und Pilger<br />

von den Helfern ab cirka 13 Uhr von<br />

zu Hause abgeholt und mit Bullis<br />

und Bussen nach Telgte gefahren.<br />

Nach dem Gottesdienst laden die<br />

Malteser die Teilnehmer zum gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken ins Bürgerhaus<br />

ein. „Anmeldungen für die<br />

Krankenwallfahrt können ab sofort<br />

bis zum 07.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> unter Telefon<br />

02581 7821<strong>06</strong> erfolgen“, so Ruth<br />

Nünning vom Orga-Team.<br />

Neuigkeiten aus Beelen<br />

Im Verlauf des Monats Mai wurden<br />

in Beelen vier Jungen und zwei<br />

Mädchen als Neugeborene angemeldet.<br />

Ein Kind wurde in Polen,<br />

ein Kind in Münster und je zwei Kinder<br />

in Oelde und Ahlen geboren.<br />

Acht Personen verstarben. Bei 24<br />

Zuzügen und 19 Abmeldungen<br />

zählte die Gemeinde Beelen zum<br />

Ende des Monats Mai insgesamt<br />

6.334 Einwohner. Ende April hatte<br />

die Gemeinde Beelen 6.331 Einwohner.<br />

Das Jawort gaben sich vor<br />

der Standesbeamtin in Beelen drei<br />

Paare.<br />

Fasten oder Basenkur?<br />

Eine begleitende Fastenwoche<br />

(drei verschiedene Methoden zur<br />

Auswahl) bietet der Kneipp-Verein<br />

Warendorf vom 25.<strong>06</strong> – 08.07.<br />

<strong>2019</strong> an. Die sanftere Entschlakkung<br />

ist die Basenkur vom 19.<strong>06</strong>. –<br />

07.07.<strong>2019</strong>. Eine ausgewogene<br />

Säure-Basen-Ernährung ist eine<br />

optimale Vor- und Nachbereitung<br />

für das Fasten. Deshalb besteht die<br />

Möglichkeit beides zu kombinieren.<br />

Die Kursleitung hat Irene Döhring<br />

(Gesundheitsberaterin, Fastenleiterin).<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

für alle Angebote ist am Freitag,<br />

14.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> um 18:30 Uhr im<br />

Pfarrheim St. Laurentius. Anmeldung<br />

/ Information: Irene Döring.<br />

Tel. 02581/633631 oder unter<br />

info@zeit-zum-wohlfuehlen.com


Wieder zuhause<br />

Schützengesellschaft Eintracht Warendorf feiert wieder auf dem Oberen Lohwall<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Zwei Jahre hatten sie ein Gastspiel<br />

auf den „Kleinspielfeldern“ im Emsseepark,<br />

in diesem Jahr müssen die<br />

Schützen der Schützengesellschaft<br />

Eintracht wieder an ihren angestammten<br />

Platz, den Oberen Lohwall,<br />

umziehen. Der Termin allerdings<br />

bleibt unverändert: Eintracht<br />

Schützen feiern ihr Schützenfest immer<br />

auf Pfingsten.<br />

Einige kleinere Änderungen gibt es<br />

dennoch. Ein neuer Major und ein<br />

neuer Kommandeur werden ihre<br />

zackigen Befehle erschallen lassen<br />

und auch das Kinderschützenfest<br />

am Pfingstmontag wurde im Ablauf<br />

so verändert, dass die neue Nachwuchsregentschaft<br />

den ganzen Tag<br />

über Spaß an der erworbenen Königskette<br />

haben kann.<br />

Den Anfang des Wochenendes<br />

macht aber, wie gewohnt, ein arbeitsreicher<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2019</strong>.<br />

Schließlich soll auf Pfingsten alles<br />

hübsch und adrett sein. Also bittet<br />

der amtierende Schützenkaiser<br />

Hans-Joachim Gertzen seine Untergebenen<br />

am Samstag ab 10:00 Uhr<br />

zum Aufbau der Bühnen und Stände<br />

auf dem Festplatz ein. Dafür spendiert<br />

er um 16:00 beim Kranzbinden<br />

das Freibier und der gesellige Dämmerschoppen<br />

für Jedermann kann<br />

dann ab 18:00 Uhr bereits in der<br />

schön geschmückten Festplatzatmosphäre<br />

stattfinden.<br />

Am Sonntag, 09. Juni <strong>2019</strong>, freuen<br />

sich die Schützen, wenn der Parade<br />

auf dem Kirchplatz St. Laurentius<br />

um 12:15 Uhr viele Zuschauer beiwohnen.<br />

Von hier geht es zur Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal um<br />

12:45 Uhr. Von dort schließlich weiter<br />

zum Festplatz, wo um 14:00 Uhr<br />

das Vogelschießen beginnt.<br />

Da der Zeitpunkt des königlichen<br />

Schusses nicht vorauszuplanen ist,<br />

lohnt es sich, die Zeit bei Platzkonzert,<br />

Tombola oder reichlich gedeckter<br />

Kuchen- und Kaffeetafel zu verbringen.<br />

Direkt im Anschluss an den<br />

Königsschuss beginnt das Hampelmannschießen<br />

der Ehrengarde.<br />

Die Krönung der neuen Majestäten<br />

soll wie gewohnt um 19:00 Uhr<br />

stattfinden. Wie immer wird in diesem<br />

Rahmen auch der Große Zapfenstreich<br />

erklingen.<br />

Im Anschluss werden „The Raindrops“<br />

zum fröhlichen Feiern und<br />

Tanzen beim Königsball auffordern.<br />

Am Pfingstmontag, 10. Juni <strong>2019</strong>,<br />

treffen sich die Eintracht-Schützen<br />

mit Angehörigen und Freunden um<br />

09:30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück<br />

im Festzelt. Es folgen Ansprachen,<br />

Ehrungen und eine große<br />

Tombola. Die Blasmusik darf dabei<br />

natürlich nicht fehlen.<br />

Am Nachmittag gilt die Aufmerksamkeit<br />

den Kindern. Ab 13:15 Uhr<br />

beginnt das Vogelschießen der Kinder.<br />

Die neue Majestät wird direkt im<br />

Anschluss gekrönt und kann den gesamten<br />

Nachmittag mit stolz geschwellter<br />

und königskettenbehangener<br />

Brust die majestätische Ehrung<br />

genießen. Während die Erwachsenen<br />

im Festzelt sich bei Kaffee<br />

und Kuchen stärken, können die<br />

jüngsten Schützenfestbesucher an<br />

zahlreichen Unterhaltungsständen<br />

sich mit Spiel und Spaß vergnügen.<br />

An diesem Nachmittag findet ebenfalls<br />

das nur alle fünf Jahre ausgetragene<br />

Hampelmannschießen der<br />

Hampelmannkönige statt.<br />

Wie gewohnt klingt das Schützenfest<br />

am Pfingstmontag gegen 18:30 Uhr<br />

aus.<br />

21<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Chatten, flirten, kennlernen<br />

Ganz normal online, so die Aussage<br />

etlicher Frauen und Männer bis 40 Jahren.<br />

Aber, was ist mit der Generation 50plus,<br />

haben wir uns gefragt. Und viele<br />

Antworten gefunden. Denn natürlich<br />

chatten und flirten Menschen jeden Alters.<br />

Ob 50, 60, 70 Jahre oder älter: der Spaß<br />

daran, Gleichgesinnte zu treffen, ist<br />

ungebrochen. Längst gibt es für die so<br />

genannten Generation Best Ager jede<br />

Menge Portale. Nicht nur zum Kennenlernen<br />

übrigens. Gesundheit, Reisen, Ärzte<br />

und vieles mehr sind Themen, die hier<br />

behandelt werden. Zum Beispiel auf<br />

feierabend.de oder senioren-ratgeber.de.<br />

??? E-Scooter auf Rad- und Fußwegen<br />

Tatsächlich könnten E-Scooter bei uns ab<br />

dem 15. Juni erlaubt sein. Und das trotz<br />

großem Widerstand gegen die Elektroroller.<br />

Das Unfallrisiko werde sich massiv<br />

erhöhen, befürchten Kritiker. Zu Recht? Vor<br />

wenigen Tagen beschloss das Bundeskabinett<br />

eine überarbeitete Fassung dazu.<br />

Demnach sind E-Scooter mit Zulassung ab<br />

dem 15. Juni auf Radwegen erlaubt; für<br />

Fahrer ab 14 Jahren und bedauerlicherweise<br />

ohne Helmpflicht. Auch können E-<br />

Scooter auf der Straße fahren, sofern kein<br />

Radweg vorhanden ist, heißt es weiter. Ob<br />

das nun in oder eher out ist, liegt wohl im<br />

Auge des Betrachters.<br />

Modenarr<br />

Warenverlosung<br />

Nachkomme<br />

Singvogel<br />

Lebensgemeinschaft<br />

Bankansturm<br />

Kindertagesstätte<br />

(Kw.)<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

ugs.:<br />

sehr<br />

viele<br />

1<br />

höchste<br />

ägyptische<br />

Göttin<br />

3<br />

Südwind<br />

am<br />

Gardasee<br />

geschwind<br />

Hautekzem<br />

etwas<br />

wahrnehmen<br />

9<br />

ein<br />

Umlaut<br />

8<br />

7<br />

5 6<br />

z. Gegenangriff<br />

übergehen<br />

arabisch:<br />

Sohn<br />

heftiger<br />

Windstoß<br />

Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

spanischer<br />

Ausruf<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Gewinnen<br />

Sie passend<br />

zur Badesaison<br />

einen Pool-Hai<br />

Kosewort<br />

für<br />

Großvater<br />

Baumfrucht<br />

Nachrichtenbüro<br />

italienisch:<br />

drei<br />

Abb. ähnlich<br />

2<br />

helles<br />

englisches<br />

Bier<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

4<br />

greisenhaft<br />

brasilianischer<br />

Fußballstar<br />

Hackfleisch<br />

vom<br />

Schwein<br />

nicht<br />

alt<br />

int.<br />

Kfz-Z.<br />

Türkei<br />

Wasserstauanlage<br />

Segeltau<br />

weit<br />

abseits,<br />

fernab<br />

niederl.<br />

Adelsprädikat<br />

Probeexemplar<br />

Hubschrauber<br />

(Kw.)<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

einer<br />

der vier<br />

Erzengel<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Laura Jeuschede aus Bönen<br />

☺ Pfingstritte, Birkengrün und Heiraten<br />

Um das Pfingstfest ranken sich seit jeher<br />

die verschiedensten Bräuche. So wird in<br />

einigen Orten die Kirche mit Birkengrün<br />

geschmückt, um so den Frühling zu<br />

begrüßen. Mancherorts gibt es Pfingstritte.<br />

Diese Umzüge sollen der neuen Saat Heil<br />

und Segen bringen! Und nicht zuletzt gibt<br />

es überall Pfingstgottesdienste, die oft<br />

unter freiem Himmel abgehalten werden.<br />

Ob es an Pfingsten Ferien gibt, ist<br />

Ländersache. In Nordrhein Westfalen<br />

können sich Schülerinnen und Schüler über<br />

einen Ferientag freuen; in anderen<br />

Bundesländern hingegen gibt es keinen<br />

zusätzlichen Ferientag und nur in Baden<br />

Württemberg gibt es sogar 10 Tage Ferien.<br />

☺ Wertschätzung<br />

Zurzeit in aller Munde! Im Netz wird ein<br />

Beitrag eines EDEKA Filialeiters tausendfach<br />

geteilt und vor allem befürwortet. Die<br />

Kurzversion: der engagierte Mann hat via<br />

Facebook auf die Beleidigung einer Kundin<br />

reagiert. Diese hatte an der Fleischtheke<br />

ihrem Sprössling „angedroht“, er werde<br />

auch einmal so enden, wenn er nicht<br />

aufpasse in der Schule. Der Post auf<br />

Facebook weist einerseits die Kundin<br />

zurecht, zeigt aber umso mehr, dass man<br />

trotz allem immer freundlich miteinander<br />

umgehen kann. Leider allerdings ist diese<br />

Beleidigung längst kein Einzelfall mehr.<br />

Deshalb freuen wir uns noch mehr über<br />

diesen und ähnliche Posts und natürlich vor<br />

allem diese Wertschätzung der Kolleginnen<br />

und Kollegen. Absolut in!


22<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />

und es verspricht ein stimmungsvoller<br />

Abend zu werden. Am<br />

29. Juni laden Stephanie und Henrik<br />

Schulze Wettendorf ab 18 Uhr ein,<br />

auf ihrem Hof unter freiem Himmel<br />

einen Abend mit köstlichen Grillwaren,<br />

kühlen Getränken und feinstem<br />

Kabarett zu verbringen. Thomas Phi-<br />

Hoffest mit Kabarett<br />

lipzen, bekannt aus dem Quatsch<br />

Comedy Club und dem STORNO<br />

Trio, garantiert beste Unterhaltung.<br />

Wer dabei sein möchte, kann telefonisch<br />

(025<strong>06</strong>/307822) oder per<br />

Foto: Thomas Philipzen<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

1<br />

2<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Email (service@fleischoase.com)<br />

seine Karte im Wert von 15 € pro<br />

Person bestellen.<br />

Einen Tag später, am 30. Juni, steht<br />

der Hof dann allen Besuchern offen.<br />

Von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr bietet<br />

der Familienbetrieb Schulze Wettendorf<br />

mit Hüpfburg, Brauereibesichtigung,<br />

Familienprogramm, Tieren<br />

zum Anfassen, Kaffee und Kuchen<br />

und traditionellem Spanferkelessen<br />

ein Erlebnis für Groß und Klein. Eingeladen<br />

sind alle, die gerne einmal<br />

mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen<br />

und ihre Seele auf dem Land<br />

baumeln lassen möchten.<br />

Fleischoase Schulze Wettendorf,<br />

Wettendorf 1, 48351 Alverskirchen<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch 15-18<br />

Uhr, Freitag 9-12 Uhr oder nach<br />

Absprache<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Nicole Dahlke aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Sau tot, Fuchs tot, Hubertusmarsch<br />

Jagdhornbläserwettbewerb der Kreisjägerschaft Warendorf<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Es sieht einfacher aus, als es ist.<br />

Zum Jagdhornblasen braucht es Gefühl<br />

in den Lippen, eine gute Atmung,<br />

Musikalität und das nötige<br />

Quäntchen rhythmischen Feingefühls,<br />

mit dem nicht jeder auf dieser<br />

Welt ausgestattet ist. Wie bei allen<br />

Blasinstrumenten eigentlich, nur<br />

das beim Jagdhorn (von Ausnahmen<br />

abgesehen), wie bei der Fanfare,<br />

nur mit den Lippen der richtige<br />

Ton erreicht wird. Und „knapp vorbei“<br />

ist akustisch immer gleich „sehr<br />

daneben“.<br />

Die allermeisten Jagdhornbläser<br />

sind auch Jäger. Am 23. Juni jagen<br />

sie allerdings nicht dem Hasen oder<br />

dem Fuchs, und erst recht nicht dem<br />

Bären oder dem Wisent hinterher –<br />

auch wenn es für solche Jagden akustische<br />

Signale gibt, die den anderen<br />

Jägern signalisieren: „Hase tot“.<br />

Oder eben „Wisent tot“. Das Jagdhorn<br />

war sozusagen das frühere<br />

WhatsApp oder Funkgerät. Vielmehr<br />

Der Beelener Jugendtreff steht im Mittelpunkt der<br />

Übung am 12. Juni. Alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger können an der Aktion als Zuschauer<br />

teilnehmen, jedoch sollte der Abstand so<br />

gewählt werden, dass die Akteure nicht behindert<br />

werden. Gesperrt wird der Osthoff von der Greffener<br />

Straße aus bis zum Haus Osthoff 1 und der<br />

Parkplatz an der Grundschule. (Foto: Gemeinde Beelen)<br />

Beelen. Ein ganz besonderes Ereignis<br />

wird es am Mittwoch, dem 12.<br />

Juni in Beelen geben. An diesem Tag<br />

wird die Freiwillige Feuerwehr Beelen<br />

eine Großübung durchführen.<br />

Bei dieser Großübung wird der<br />

Ernstfall simuliert. Es geht um die<br />

Brandlöschung eines Gebäudes<br />

und die Evakuierung von Verletzten.<br />

jagen sie an diesem Tag beim Jagdhornbläser-Wettbewerb<br />

einer Trophäe<br />

hinterher.<br />

Doch auch diese steht nicht im Mittelpunkt.<br />

Denn während im Sport<br />

der zweite Sieger oftmals als Verlierer<br />

bezeichnet wird, bildet der Wettbewerb<br />

der Jagdhornbläser die<br />

große Ausnahme. Trotz des Wettbewerbs<br />

der Gleichgesinnten untereinander,<br />

zählt vor allem das Dabei<br />

sein.<br />

15 Bläsergruppen mit insgesamt<br />

201 Jagdhornbläsern wollen beim<br />

23. Jagdhornbläser-Wettbewerb der<br />

Kreisjägerschaft Warendorf dabei<br />

sein. Er findet nach 32 Jahren wieder<br />

einmal auf Harkotten in Füchtorf<br />

am Herrenhaus derer von Korff statt.<br />

A. Freiherr von Korff war 1932 neben<br />

A. Erdmann und A. König einer<br />

der Gründer des Hegerings Füchtorf.<br />

Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches<br />

Programm, das am<br />

Sonntagmorgen um 10:00 Uhr mit<br />

Feuerwehr-Großübung in Beelen<br />

Neben der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Beelen<br />

werden auch die Freiwillige<br />

Feuerwehr Warendorf<br />

mit einer<br />

Drehleiter sowie die<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Clarholz mit ein bis<br />

zwei Fahrzeugen teilnehmen.<br />

Weiterhin<br />

werden auch das DRK<br />

Telgte sowie Auszubildende<br />

im Rettungsdienst<br />

des Kreises<br />

Warendorf als Verletztendarsteller<br />

an der<br />

Aktion mitwirken. Die<br />

Übung selbst findet<br />

am Gebäude Osthoff<br />

9 statt. Dies ist der Jugendtreff<br />

der Gemeinde<br />

Beelen. Hier<br />

soll neben der Brandlöschung auch<br />

die Evakuierung aus dem Obergeschoss<br />

mit einer Drehleiter geübt<br />

werden. Dafür soll die Drehleiter aus<br />

Warendorf auf der Straße Osthoff<br />

aufgebaut werden. Die Straße „Osthoff“<br />

wird dabei von der Einmündung<br />

zur Greffener Straße bis zum<br />

Stichweg „Osthoff“ (Haus Osthoff<br />

der von Pastor Andreas Rösner zelebrierten<br />

Hubertusmesse beginnt.<br />

Die musikalische Gestaltung übernehmen<br />

die Parforce-Bläser aus<br />

Drensteinfurt-Walstedde. Um 12:00<br />

Uhr beginnt der Wettbewerb, bei<br />

dem es darum geht, in fünf Klassen<br />

genannten Leistungsgruppen die<br />

wichtigsten für die Durchführung von<br />

Gesellschaftsjagden erforderlichen<br />

Jagdsignale ertönen zu lassen. Vom<br />

„Halali“ über „Hase tot“ und „Hirsch<br />

tot“, bis hin zum „Hunderuf“ und<br />

„Jagd vorbei“.<br />

Da man – bei korrekter und rhythmisch<br />

passender Anreihung der<br />

Töne – mit dem Jagdhorn ebenfalls<br />

Musik machen kann, gibt es entsprechende<br />

Kompositionen, die von<br />

den Bläsern gerne intoniert werden.<br />

Auch solche werden im abwechslungsreichen<br />

Programm dieses Tages<br />

– außerhalb des Wettbewerbs –<br />

zu hören sein. Um ca.16:00 Uhr soll<br />

ein Kürblasen mit anschließender<br />

Siegerehrung stattfinden. Den Abschluss<br />

der Veranstaltung, die bei<br />

freiem Eintritt stattfindet, bildet ein<br />

gemeinsames Blasen aller Teilnehmer.<br />

Die Kinder finden Interessantes und<br />

Informatives bei der Rollenden<br />

Waldschule und im Garten im dortigen<br />

Mal- und Bastelzelt. Für das<br />

leibliche Wohl sorgen die Jagdhornbläser,<br />

die Mitglieder des Hegerings<br />

sowie das Team des Harkottener<br />

Wappensaals. Und das während<br />

des ganzen Tages und nicht nur<br />

beim immer wieder gern gehörten<br />

Jagdsignal: „Zum Essen“.<br />

<strong>Nr</strong>. 1) von Rettungsfahrzeugen blokkiert.<br />

Darüber hinaus soll auch der<br />

angrenzende Parkplatz an der<br />

Grundschule mitgenutzt werden.<br />

Geplant ist, den „Osthoff“ mit Verkehrskegeln<br />

von der Einmündung<br />

Greffener Straße bis zum Stichweg<br />

„abzusperren“. Wichtig ist daher,<br />

dass ab 14 Uhr in diesem Bereich<br />

der Straßen Osthoff/Greffener<br />

Straße und dem Parkplatz Grundschule<br />

keine Fahrzeuge mehr abgestellt<br />

werden. „Wir bitten die Bevölkerung<br />

um Verständnis für diese<br />

Maßnahme. Es ist im Interesse aller<br />

Bürgerinnen und Bürger, dass sich<br />

die Feuerwehr durch solche Übungen<br />

gefahrenidentischen Situationen<br />

stellt und sich für einen hoffentlich<br />

nicht eintretenden Ernstfall ausbilden<br />

kann“, so Bürgermeisterin<br />

Elisabeth Kammann und die zuständigen<br />

Mitarbeiter der Verwaltung.<br />

Diese laden die Bevölkerung ein, der<br />

direkten Übung als Zuschauer in angemessenem<br />

Abstand zu folgen. Die<br />

Übung, die durch die Zuschauer<br />

nicht behindert werden sollte, findet<br />

ab 18.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />

statt.


23


24<br />

Von Sassenberg in die Welt<br />

LMC stellte das Modelljahr 2020 vor<br />

Bis zu vier Schlafplätze in Bug und Heck bietet der Sassino 460E, trotz geringer<br />

Länge von 6,76 Metern und nur 880 Kilogramm Leergewicht. (Fotos:<br />

Joe Rieder)<br />

Natur pur<br />

Pflanzen wachsen nicht nur im Freien<br />

(Anzeige) Auf den Garten werden<br />

viele Loblieder gesungen. Auch wer<br />

„nur“ eine Terrasse oder einen Balkon<br />

sein eigen nennt, wird gerne ein<br />

wenig beneidet, denn viele Menschen<br />

haben keinen Platz an frischer<br />

Luft, wo sie sich an eigenen Pflanzen<br />

erfreuen können. Und auch wenn<br />

(Anzeige) Stellen Sie sich vor, Sie<br />

cruisen im Urlaub mit ihrem Auto die<br />

Cotê d‘Azur entlang, und Ihnen<br />

kommt plötzlich ein Stück Heimat<br />

entgegen, auf dem „Sassino“ steht –<br />

der kleine Sassenberger.<br />

Schön? Es geht noch schöner!<br />

Stellen Sie sich vor, Sie cruisen im<br />

Urlaub mit ihrem Auto die Cotê<br />

d‘Azur entlang, und an der Anhängerkupplung<br />

Ihres Autos haben Sie<br />

ein Stück Heimat dabei, auf dem<br />

„Sassino“ steht – der kleine Sassenberger.<br />

Möglich ist das, schon für den kleinen<br />

Geldbeutel. Sassino – und „Element“<br />

als Caravan – sind zwei komplett<br />

neue Baureihen, die die Firma<br />

LMC bei ihrer Händlertagung vom<br />

27. bis 29. Mai präsentierte. „Beides<br />

Einstiegsmodelle in die wunderbare<br />

Welt des individuellen Reisens<br />

und vornehmlich auf junge Familien<br />

ausgerichtet“, wie Bodo Diller, der<br />

Markenverantwortliche bei LMC verriet.<br />

Aus ganz Europa waren rund 100<br />

Vertriebspartner zur jährlichen Veranstaltung<br />

angereist, die in diesem<br />

Jahr auf dem Ende 2018 fertiggestellten,<br />

hochmodern erweiterten<br />

Betriebsgelände in Sassenberg<br />

stattfand. Bei nationalen und internationalen<br />

Pressevertretern stieß<br />

Fascinatie, Faszination, Fascination – diese Fleischfressenden Pflanzen faszinieren<br />

die Menschen schon seit Jahrhunderten. Eileen Brauer gibt gerne Tipps, wie man<br />

Faszination auch zuhause oder im Büro kultivieren kann<br />

der Sommer quasi danach schreit,<br />

seine Zeit draußen verbringen zu<br />

wollen, so verlebt man doch sehr<br />

viel Stunden des Tages „indoor“, wie<br />

es neudeutsch heißt. In der Wohnung,<br />

im Büro.<br />

Ideale Orte für Pflanzen, wenn man<br />

sie richtig pflegt. Es gibt so eine<br />

die Vorstellung des Modelljahres<br />

2020 ebenfalls auf große Resonanz.<br />

Auch das Sondermodell „Grey Selection“,<br />

das nur bis Ende dieses<br />

Jahres als limitierte Edition gebaut<br />

werden soll, stand im Fokus des Interesses.<br />

Dieses Reisemobil kommt<br />

als hochwertiges Komplettangebot<br />

mit vielen cleveren Detaillösungen<br />

an Bord und bietet „Komfort und<br />

Freiheit vom ersten Kilometer an“,<br />

so die offizielle Produktbeschreibung.<br />

Gemeinsam ist allen drei Modellen –<br />

und ihren daraus abgeleiteten Varianten<br />

– die bewährte Aufbaukompetenz<br />

der Sassenberger. „Zwölf<br />

Jahre Dichtheitsgarantie gibt es nur<br />

bei uns“, sagt Bodo Diller. Dies bislang<br />

nur im oberen Segment umgesetzte<br />

und jetzt auch im Einsteigerbereich<br />

vorhandene Versprechen,<br />

realisiert der Hersteller seit ca. 2012<br />

durch die hochwertige Longlife-<br />

Technology und sorgt damit für ungetrübte<br />

Zukunftsaussichten.<br />

Die sieht der Markenverantwortliche<br />

auch für das Unternehmen selbst.<br />

Das Unternehmen ist europaweit<br />

gut aufgestellt, China und Russland<br />

zählen zu den möglichen Wachstumsmärkten.<br />

Wo der Weg allerdings<br />

genau hinführt, weiß auch Diller<br />

nicht, denn das Umdenken in Sachen<br />

Antriebstechnologien stellt<br />

alle, die Lasten bewegen müssen,<br />

vor neue Fragen. Ein E-Wohnmobil<br />

ist noch nicht in der Pipeline, und<br />

auch im Bereich der Wohnanhänger<br />

große Auswahl an Zimmerpflanzen,<br />

dass selbst<br />

Fachfrau Eileen Brauer, die<br />

sich in der Gärtnerei<br />

Schulze Eckel in Warendorf<br />

liebevoll um die Zimmerpflanzenabteilung<br />

kümmert,<br />

nicht alle kennt.<br />

„Nein“, lacht sie fröhlich,<br />

„das geht gar nicht“. Wichtig<br />

ist, dass sie die kennt,<br />

die sie ihren Kunden verkauft.<br />

Denn alle Pflanzen,<br />

drinnen wie draußen, stellen<br />

bestimmte Ansprüche<br />

– manche mehr, manche<br />

weniger. Oma‘s nicht tot zu<br />

kriegender Asparagus, der<br />

Zimmerspargel zum Beispiel,<br />

überlebt nahezu<br />

überall. Wer den Pflanzen<br />

nicht viel Licht bieten kann<br />

greift gerne zum Spathiphyllum<br />

oder zum Scindapsus,<br />

wer das Gießen<br />

vergisst zur Sansevierie,<br />

zur Kalanchoe oder zum Dickblatt.<br />

Alles Klassiker, relativ anspruchslos.<br />

Anders der wunderschöne Stern von<br />

Ägypten, der es Frau Brauer sehr angetan<br />

hat. Oder die Orchideen, für<br />

die es bei Schulze Eckel eine kleine<br />

Abteilung gibt. Sie sind zwar nicht so<br />

Von Sassenberg in die Welt – die Vielfalt der Flaggen unterstreicht die<br />

weltweite Bedeutung der in Sassenberg gefertigten Produkte<br />

müssten Elektrofahrzeuge viel<br />

Power mitbringen. „Mit der Entwicklung<br />

des Sassino werden wir bereits<br />

dem hohen Interesse nach einer Caravan-Variante<br />

gerecht, die kurz,<br />

kompakt und zugleich mit 880 Kilogramm<br />

Leergewicht sehr leicht ist“,<br />

sagt Bodo Diller vorausschauend.<br />

Sich den zukünftigen Anforderungen<br />

anspruchsvoll wie mancher glaubt,<br />

aber sie wollen auch nicht vernachlässigt<br />

werden. Ebenso wie die<br />

Fleischfressenden Pflanzen. Venusfliegenfalle,<br />

Schlauchpflanzen, Sonnentau<br />

– eine ganz eigene kleine<br />

Welt. Sie benötigen nicht viel Pflege,<br />

aber weil es Sumpfpflanzen sind,<br />

wollen sie zwar nasse Füße aber kein<br />

kalkhaltiges Wasser. Dafür gerne<br />

Fliegen oder andere Insekten, die<br />

sie lähmen und dann verdauen. Wer<br />

sie richtig pflegt und ihnen die Zeit<br />

gibt, sich nach der Wachstumspause<br />

zu regenerieren, kann lange<br />

Jahre Freude an ihnen haben, denn<br />

es sind Stauden. Spannende Natur,<br />

einfach auf der Fensterbank.<br />

der Märkte erfolgreich stellen zu<br />

können, sei die große Stärke der<br />

Synergieeffekte in der Erwin Hymer<br />

Group. Sie vereint Hersteller von<br />

Reisemobilen und Caravans sowie<br />

Zubehörspezialisten unter einem<br />

Dach. Auch LMC gehört dazu.<br />

Sommer: Farbenfroh, fröhlich, wunderschön. (Fotos: Joe Rieder)<br />

„Wir informieren gerne über die Haltungsbedingungen<br />

für die einzelnen<br />

Pflanzen und geben Pflegehinweise,<br />

damit die Kunden später nicht enttäuscht<br />

sind“, versichert Frau<br />

Brauer. Auch zur passenden Erde, zu<br />

Dünger usw. gibt es Auskunft, und<br />

natürlich sind alle diese Sachen<br />

auch stets vorrätig.<br />

Und Zimmerpflanzen können oft ein<br />

schöneres Präsent sein, als mancher<br />

Blumenstrauß, denn sie machen<br />

länger Freude. Schön geschmückt,<br />

dekoriert und verpackt,<br />

sind sie ein liebevolles Geschenk,<br />

das die Natur für lange Zeit ins Haus<br />

holt.


2. Warendorfer Bootcamp dieses Mal im Teutoburger Wald<br />

Mit 12 Teilnehmern war das 2. Warendorfer<br />

Bootcamp schnell ausgebucht.<br />

Nachdem sich schnell rumgesprochen<br />

hatte, wie viel Spaß es<br />

beim ersten Mal gemacht hatte.<br />

Doch dieses Mal war einiges anders.<br />

Die Teilnehmer wussten bis zum Tag<br />

selbst nicht, was sie erwarten sollte.<br />

Coach Kai Cziesla versorgte die Teilnehmer<br />

im Vorfeld nur spärlich mit<br />

Informationen um den Nervenkitzel<br />

auf das Unbekannte hochzutreiben.<br />

Gegen 10:30 Uhr ging es dann mit<br />

Autos Richtung Teutoburger Wald.<br />

Die 12-köpfige Gruppe fand sich<br />

nun in Borgholzhausen wieder, wo<br />

es eine kurze Einweisung in die<br />

nächsten 2,5 Stunden geben sollte.<br />

Uhren waren ab diesem Zeitpunkt<br />

tabu. Die Gruppe wurde in eine fiktive<br />

Lage versetzt, wie es unter anderem<br />

bei der Ausbildung von Soldaten<br />

üblich ist. „Wir sind mit dem<br />

Flugzeug notgelandet und der bewusstlose<br />

Pilot muss evakuiert werden!“<br />

Der versetzte Pilot wurde<br />

durch einen etwa 50kg schweren<br />

Seesack auf einem Tragetuch dargestellt.<br />

„In 15 Minuten kommt der<br />

Hubschrauber zu Luisenturm, um<br />

den Piloten zu bergen.“ Schnell wurden<br />

Absprachen getroffen und der<br />

Tross setzt sich in Bewegung….<br />

Die zweite Hälfte des Bootcamps<br />

war mit schweißtreibenden Gruppenausgaben,<br />

aber auch kniffligen<br />

Rätseln bespickt. „Unglaublich wie<br />

schnell die Zeit vergangen ist“ – da<br />

waren sich alle Teilnehmer einig. „Es<br />

hat sehr viel Spaß gemacht und vor<br />

Allem als Team zusammen etwas zu<br />

schaffen ist großartig“ bemerkte<br />

eine Teilnehmerin am Ende auf dem<br />

Parkplatz, wo es ein kleine Stärkung<br />

in Form von Shakes und Obst gab.<br />

Am Nachmittag hat sich ein Großteil<br />

der Gruppe zu Bierchen und Bratwurst<br />

im Biergarten der Emspiraten<br />

getroffen, um das Erlebte Revue<br />

passieren zu lassen. „Bei den Emspiraten<br />

kann man so herrlich sie<br />

Seele baumeln lassen“<br />

Bei den Bootcamps geht es wie bei<br />

den wöchentlichen Trainings in erster<br />

Linie darum Natur, Spaß und<br />

Bewegung in Einklang zu bringen. Es<br />

werden sportliche Übungen erlernt<br />

und den Beschwerden des Alltags<br />

entgegen gewirkt. Dies ist vor allem<br />

beim häufigen Sitzen oder Stehen<br />

wichtig. Wer möchte wir von Coach<br />

Kai an seine Grenze geführt, doch<br />

immer unter Beachtung der richtigen<br />

Übungsausführung.<br />

Bereits nach wenigen Wochen sind<br />

positiven Effekte, wie besseres Körpergefühl<br />

oder schwindende<br />

Schmerzen an Knie oder Schulter<br />

spürbar, und bei der Übungsausführung<br />

deutlich sichtbar.<br />

Wen jetzt die Lust gepackt hat und<br />

gern einmal dabei sein möchte, ist<br />

jederzeit herzlich willkommen. Die<br />

„Common Goals“ – Truppe trifft sich<br />

jeden Dienstag und Donnerstag um<br />

18:30 Uhr am Bootshaus am Emssee<br />

in Warendorf. Wer Fragen zum<br />

Programm hat oder mehr über die<br />

25<br />

Bootcamps erfahren möchte kann<br />

sich gern per Mail bei Kai Cziesla unter<br />

Commongoals@web.de melden<br />

oder einen Blick bei facebook unter<br />

commongoalswaf werfen.<br />

Fotos: Common Goals<br />

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26<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Für die optimalste Versorgung der Region<br />

Ärztliches Direktorium im Warendorfer Josephs-Hospital auf mehrere Schultern verteilt<br />

Kuratorium, Ärzte und Geschäftsführung freuen sich, die Entwicklung<br />

des Krankenhauses einmal mehr mit einer zukunftsträchtigen Lösung<br />

voranbringen zu können. Nach dem Gespräch traten Rainer Budde, Doris<br />

Kaiser (beide Kuratorium), Dr. Matthias Engelhardt (stellv. Ärztlicher Direktor),<br />

Dr. Thomas Dorsel (Ärztlicher Direktor), Dr. Timm Schlummer (geschäftsführender<br />

Ärztlicher Direktor) und Peter Goerdeler (Vorstand)<br />

(v.li.) gerne vor die Kamera. (Foto: Joe Rieder)<br />

Viele Köche verderben angeblich<br />

den Brei. Doch jeder Kenner großer<br />

Küchen weiß, wie sehr der Volksmund<br />

mit diesem Sprichwort irrt.<br />

Denn Vieles ist mit wenigen Köchen<br />

gar nicht zu schaffen.<br />

Insofern ist es für das Josephs-Hospital<br />

angesichts der wachsenden<br />

Anforderungen an das Krankenhaus<br />

nur konsequent, die Aufgaben des<br />

Ärztlichen Direktors auf mehrere<br />

Schultern zu verteilen. Dr. med. Thomas<br />

Dorsel, Chefarzt der Kardiologie<br />

und bisher zugleich alleiniger<br />

Ärztlicher Direktor des Josephs-Hospitals,<br />

erhält ab sofort Unterstützung<br />

von Dr. med. Timm Schlummer,<br />

Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

sowie von Dr. med. Matthias<br />

Engelhardt, einer der Chefärzte<br />

der Gynäkologie. Anfang Juni stellte<br />

das Krankenhaus die neue Konstellation<br />

der Öffentlichkeit vor.<br />

Dr. Dorsel brachte es auf den Punkt:<br />

„Das kann einer nicht mehr schaffen“;<br />

ebnete er vorab das Verständnis<br />

für die hinter der großen Veränderung<br />

stehenden Überlegungen.<br />

Der Vorstandsvorsitzende Peter<br />

Goerdeler bekräftigte: „Krankenhaus“,<br />

damit nannte er den Gesamtumfang<br />

der Aufgaben, „wird immer<br />

komplexer, daher muss das Ärztliche<br />

Direktorium breiter werden.“<br />

Dafür wählt das „führende Krankenhaus<br />

in der Region zwischen Osnabrück,<br />

Bielefeld und Münster“, wie<br />

der Kuratoriumsvorsitzende Rainer<br />

Budde es gerne nennt, einen sehr<br />

durchdachten Weg. Dr. Dorsel, der<br />

seit 2015 Ärztlicher Direktor ist und<br />

im Jahr 2020 das reguläre Renteneintrittsalter<br />

erreicht, verbleibt bis<br />

dahin im Ärztlichen Direktorium und<br />

kann so nicht nur weiterhin mitgestalten,<br />

sondern auch seine Erfahrungen<br />

langfristig weitergeben. Dr.<br />

Schlummer und Dr. Engelhardt können<br />

in die Aufgaben hineinwachsen<br />

und zugleich bereits die vielen Projekte<br />

besser begleiten, als eine Kraft<br />

dies alleine könnte.<br />

Das unterstrich auch Dr. Schlummer.<br />

„Unser Krankenhaus ist unglaublich<br />

innovativ“, betonte er und<br />

sprach von „unglaublich vielen sinnvollen<br />

und wunderbaren Projekten,<br />

von denen manche erst noch umzusetzen<br />

seien. Das gehe nur eng verzahnt,<br />

so Dr. Schlummer, der die<br />

neue Aufgabe auf Augenhöhe sowohl<br />

mit Dr. Dorsel, wie auch mit Dr.<br />

Engelhardt sieht. Der unterstrich<br />

den Teamgedanken, er habe mit Dr.<br />

Schlummer den Wunschpartner für<br />

diese Aufgabe gefunden.<br />

Auch Dr. Dorsel freut sich, diesen<br />

Teamgedanken zu spüren. Er hat<br />

sich vorgenommen, das Krankenhaus<br />

„weiterhin, auch bei stürmischer<br />

See, sicher in den Hafen zu<br />

bringen“, formulierte er. Und er<br />

werde auch nach 2020 seine guten<br />

Vernetzungen für das Krankenhaus<br />

einsetzen.<br />

Das steht bekanntlich kurz vor einer<br />

großen räumlichen Erweiterung, die<br />

Dr. Schlummer „logische Konsequenz<br />

des Wachstums“ nannte.<br />

Dies wiederum sei nötig, da das stiftungsgetragene<br />

Josephs-Hospital<br />

nicht im großen Wirtschaftsverbund<br />

agiere, sondern gemäß dem Stifterwillen<br />

allein dem Wohle Patienten<br />

diene. Er erinnerte an die immensen<br />

Leistungssteigerungen in den letzten<br />

Jahren und betonte nachdrücklich:<br />

„Wir müssen daher in allen Bereichen<br />

topp sein!“<br />

Das wünscht sich auch das Kuratorium,<br />

das mit den Kuratoriumsvorsitzenden<br />

Doris Kaiser und Rainer<br />

Budde beim Gespräch vertreten<br />

war. „Wir brauchen die optimalste<br />

Versorgung der Region!“ so die<br />

deutliche Feststellung.<br />

Eine interessante Komponente<br />

stand nicht im Mittelpunkt des Gesprächs,<br />

gab aber Aufschluss über<br />

den hervorragenden Namen, den<br />

das Josephs-Hospital in Medizinerkreisen<br />

hat. Obwohl bundesweit allerorten<br />

von Ärztemangel die Rede<br />

ist, gibt es für die Stelle von Dr. Dorsel<br />

bereits 20 Bewerbungen. Besser<br />

lässt sich die fachlich kompetente<br />

Bewertung des Hauses eigentlich<br />

kaum darstellen.<br />

Nicht verwirren lassen!<br />

„Weinreise“ ist nicht „Weinstraße“<br />

Zwei Veranstaltungen mit ähnlichem<br />

Namen in derselben kleinen Stadt –<br />

da kann man schon mal ins Schleudern<br />

kommen. Deshalb gilt: Nicht<br />

verwirren lassen! Die „Weinstraße“<br />

Mitte Juni am Emssee ist das Eine –<br />

die „Weinreise“ Ende August in der<br />

Innenstadt das Andere.<br />

Denn im August erwartet die Besucher<br />

in der sommerlich warmen Warendorfer<br />

Altstadt ein gänzlich anderes<br />

Konzept. Begleitend zu einem<br />

„Moonlight Shopping“ wird bei der<br />

„Weinreise“ eine Weinprobe in der<br />

gesamten Innenstadt veranstaltet,<br />

an der die Besucher für nur 5€ teilnehmen<br />

können. „Eintrittskarte“<br />

sind speziell hierzu angefertigte<br />

Weingläser, die sich schon bald zu<br />

beliebten Sammlerobjekten entwikkeln<br />

könnten. Denn jedes Glas trägt<br />

als Motiv einen der neun Marienbögen,<br />

die zum Heimatfest Mariä Himmelfahrt<br />

das Warendorfer Stadtbild<br />

prägen. Den Anfang macht <strong>2019</strong><br />

der Bogen am Heumarkt, in den Folgejahren<br />

werden die Bögen in der<br />

Reihenfolge der Prozession abgebildet.<br />

Mit diesem Glas, das es nebst einer<br />

Umhängetasche an den vier „Einfallstoren“<br />

in die Stadt (Münsterstraße,<br />

Oststraße, Freckenhorster<br />

Straße und Emsstraße) bei Vertretern<br />

der jeweils aktuellen Bogengemeinschaft<br />

zu erwerben gibt, ist in<br />

allen der teilnehmenden Geschäfte<br />

eine Weinprobe möglich. Uwe Henkenjohann<br />

(Vom Fass), einer der Initiatoren,<br />

rechnet mit rund 40 Geschäften.<br />

Aus diesem Konzept resultiert<br />

auch der Name der „Weinreise –<br />

WIWA la Vida“. Er bezieht sich auf<br />

die neu gegründete Vertretung der<br />

Warendorfer Wirtschaft „WIWA“ –<br />

Wirtschaft für Warendorf“.<br />

Weitere Informationen zur „Weinreise<br />

– WIWA la Vida“ im nächsten<br />

Spökenkieker. Genießen Sie zunächst<br />

die „Weinstraße – Schlemmen<br />

am Emssee“ vom 14. bis 16.<br />

Juni (s. weiterer Bericht).<br />

Uwe Henkenjohann (Organisator), Birgit Urban (Bogengemeinschaft<br />

Heumarkt), Cornelia Köster (WIWA) und Andreas Wienker (Sparkasse<br />

Münsterland-Ost / Sponsor) stoßen schon einmal auf die Idee der Weinreise<br />

„WIWA la Vida“ an, die den Warendorfer Veranstaltungskalender<br />

der kommenden Jahre bereichern soll. (Foto: Joe Rieder)<br />

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Gutes Wetter wäre toll<br />

Weltkindertag soll wieder unter freiem Himmel stattfinden<br />

Die Mitglieder der teilnehmenden Organisationen freuen sich auf einen<br />

bunten Tag, an dem die Rechte der Kinder im Mittelpunkt stehen. Foto: Joe<br />

Rieder<br />

Im Vorjahr musste der Weltkindertag,<br />

den die Warendorfer Ortsgruppe<br />

von UNICEF mit Unterstützung<br />

von Stadt und Kreis veranstaltet,<br />

wegen extrem schlechten Wetters<br />

kurzfristig in die Franziskus-<br />

Schule ausweichen. In diesem Jahr<br />

soll die beliebte Veranstaltung wieder<br />

auf den Kleinspielfeldern im<br />

Emsseepark stattfinden – am Nachmittag<br />

des 22. September.<br />

Ein erstes Planungstreffen fand Anfang<br />

Juni statt. Da die Beteiligten<br />

zum Teil schon seit vielen Jahren mitwirken,<br />

waren die notwendigen Fragen<br />

schnell abgearbeitet. Wer, wo,<br />

was – die Planung des Vorjahres<br />

wird im großen und ganzen übernommen.<br />

Ebenso die guten Erfahrungen<br />

mit der Ausweichmöglichkeit,<br />

denn der Tag ist für die Kinder<br />

nicht nur schön, er hat auch eine<br />

große Bedeutung: Mit dem diesjährigen<br />

Motto „Wir Kinder haben<br />

Rechte!“, weist er auf die weltweit<br />

noch immer extrem vernachlässigten<br />

Kinderrechte hin. Zudem gehen<br />

die Einnahmen ohne Abzug an<br />

UNICEF, die Kosten sind als Spenden<br />

anzusehen.<br />

Spenden wird es wie in jedem Jahr<br />

von den Warendorfer Bäckern geben,<br />

die für leckere Kuchen sorgen.<br />

Wer durch weitere Sachspenden<br />

zum Gelingen beitragen möchte,<br />

kann sich für Fragen gerne an Stadtjugendpfleger<br />

Ansgar Westmark<br />

wenden.<br />

Eselsfüße sind nicht wirklich schlimm<br />

Schuhmoden Kattenbaum blickt auf 120 Jahre Geschichte und Erfahrung zurück<br />

Nur Lara Schmidt fehlt auf diesem aktuellen Foto des Teams von Schuhmoden<br />

Kattenbaum in Sassenberg. Foto: Privat<br />

(Anzeige) „Nein, das kann ich beim<br />

besten Willen nicht sagen, ich bin ja<br />

die 4. Generation“, lacht Sandra<br />

Stakenkötter geb. Kattenbaum auf<br />

die Frage, wie viele Schule hier verkauft<br />

wurden, seitdem ihr Urgroßvater<br />

Bernhard Kattenbaum den Betrieb<br />

vor genau 120 Jahren gründete.<br />

Auch ihre Mutter Doris weiß<br />

das nicht und will es auch gar nicht<br />

hochrechnen. Viel wichtiger ist ihr<br />

die Frage, wie viele Kinderfüße hier<br />

durch Fachwissen, gute Beratung<br />

und gute Qualitätsware gesund erhalten<br />

wurden, seitdem sich Schuhmoden<br />

Kattenbaum ab dem Ende<br />

der 1970er Jahre zum Spezialisten<br />

für Kinderschuhe entwickelt hat.<br />

„Das ist wichtig“, betont Doris Kattenbaum<br />

nachdrücklich „denn die<br />

Nerven der Kinder sind noch nicht so<br />

ausgeprägt. Die spüren nicht, ob<br />

Schuhe passen“. Und Tochter Sandra,<br />

die den Betrieb seit 1. Januar<br />

2016 übernommen hat, bekräftigt<br />

„Die können den ganzen Tag mit<br />

Eselsfüßen rumlaufen“. Eselsfüße,<br />

also links-rechts vertauschte Pantoffeln,<br />

sind nicht wirklich tragisch.<br />

Drei Nummern zu klein allerdings<br />

schon. „Kann man denen aber anziehen,<br />

die marschieren damit los“,<br />

sagt sie.<br />

Leider machen viele Eltern solche<br />

Fehler. Das Resultat sind Fuß- und<br />

auch Haltungsschäden. „Davon haben<br />

wir tatsächlich viele zu vermeiden<br />

geholfen“, freuen sich beide.<br />

Kein Wunder also, dass das erfahrene<br />

und freundliche 13 Mitarbeiter<br />

starke Team von Schuhmoden Kattenbaum,<br />

Kunden nicht nur aus<br />

Sassenberg, sondern aus weiten<br />

Teilen Deutschlands hat. „Düsseldorf,<br />

Fulda, Lübeck...“, zählt Doris<br />

Kattenbaum auf, denn „viele ehemalige<br />

Kunden aus der Region kaufen<br />

beim Verwandtenbesuch in Sassenberg<br />

einen Familiensatz<br />

Schuhe“, schmunzelt sie. Aus der<br />

„näheren“ Umgebung wie Versmold,<br />

Harsewinkel, Hoetmar, Telgte oder<br />

Münster kommen ebenfalls sehr<br />

viele. „Gute Beratung“, sagen beide<br />

und lassen den Satz einfach wirken.<br />

Hinzu kommt die freundliche und familiäre<br />

Atmosphäre, die hier<br />

herrscht. Man kennt viele Kunden<br />

und das Schwätzchen gehört zum<br />

Wohlfühleinkauf dazu. „Nicht nur<br />

kaufen“, lacht Sandra Stakenkötter<br />

„wir sind hier ein echtes Landgeschäft“.<br />

Mit besten Kenntnissen in<br />

Sachen Schuhe und orthopädischen<br />

Anforderungen allerdings. Ob<br />

Bernhard Kattenbaum, der seinerzeit<br />

auch noch „Holschken“, also<br />

Holzschuhe fertigte und verkaufte,<br />

das vor 120 Jahren hätte ahnen<br />

können?<br />

„Das konnte keiner“, ist sich Doris<br />

Kattenbaum sicher. Im Namen des<br />

gesamten Teams und der gesamten<br />

Familie möchten sie und Sandra<br />

Stakenkötter sich bei den Kunden<br />

für die langjährige Treu bedanken<br />

und freuen sich bereits auf das zweieinhalbmal<br />

goldene Jubiläum in 5<br />

Jahren.<br />

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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 22.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong> - Anzeigenschluss: Di., 18.<strong>06</strong>.<strong>2019</strong>

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