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Kreis 06-19

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Ausgabe<br />

Juni 20<strong>19</strong><br />

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36.<br />

Jahrgang<br />

Großraum Lübbecke, Hüllhorst und Herford<br />

30 Jahre Ten Sing<br />

Faszinierende Jubiläumsshow mit ehemaligen<br />

und aktiven Mitgliedern<br />

Beachten Sie unser Thema<br />

527. Lübbecker Schützenfest<br />

auf den Seiten 6-8<br />

ZIMMERTÜREN<br />

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Rebekka Lücking sang „In the End“ von „Linkin Park“ im Duett mit Alvaro Hay Losada. Im Hintergrund<br />

dirigiert Mareike Schlingheide den Chor, der Solisten mit Gesang und Körpereinsatz begleitet.<br />

FOTOS: EVZ (RIA STÜBING)<br />

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Lübbecke (EVZ).<br />

Mit dem diesjährigen Programm<br />

„We are Legends“ feierte Ten Sing<br />

Lübbecke kürzlich eine ganz besondere<br />

Premiere: Seit 30 Jahren<br />

bringen die jungen Sänger, Schauspieler<br />

und Tänzer in jeder Saison<br />

eine neue Show auf die Bühne.<br />

<strong>19</strong>89 wurde Ten Sing (eine geschützte<br />

Marke des CVJM) Lübbecke<br />

gegründet und rund 60 ehemalige<br />

Mitglieder aus den vergangenen<br />

drei Jahrzehnten sind der Einladung,<br />

in der Jubiläumsshow mit den aktiven<br />

Mitgliedern auf der Bühne zu<br />

stehen, gefolgt.<br />

Die rasante, legendäre Show begann<br />

mit einer Folge von drei Liedern.<br />

Josephina Wenz, Klara Stübing und<br />

das Duo Felix Udo Weiherich und<br />

Alvaro Hay Losada rockten als erste<br />

von zahlreichen Solisten, natürlich<br />

immer im Zusammenspiel mit Band<br />

und Chor, die Stadthalle. „High<br />

Keine Show ohne Männertanz – dieser<br />

Programmpunkt hat Kultcharakter.<br />

Hopes“ (Panic at the Disco), Mambo<br />

No. 5 (Lou Bega) und „Das Sägewerk<br />

Bad Segeberg“ (Wise Guys) bildeten<br />

den Auftakt zu „We are Legends”,<br />

einem Programmtitel, der sich dem<br />

Publikum spätestens bei der ersten<br />

Theaterszene erschloss. Neben vielen<br />

musikalischen Leckerbissen wie „We<br />

will rock you“ (Queen), Y.M.C.A.<br />

(Village People), It´s my life“ (Bon<br />

Jovi) durften natürlich auch im Jubiläumsjahr<br />

die Tanzeinlagen nicht<br />

fehlen.<br />

Wer die Premiere in der Stadthalle<br />

verpasst hat, sollte sich am Samstag,<br />

15. Juni 20<strong>19</strong> auf den Weg in die<br />

Ilexhalle in Hüllhorst machen. Die<br />

zweite Show unter dem Titel „We<br />

are Legends“ beginnt um <strong>19</strong> Uhr,<br />

Einlass ist um 18:30 Uhr. Die Karten<br />

gibt es für 6 Euro an der Abendkasse<br />

oder im Vorverkauf in der Bücherstube<br />

Lübbecke und der Buchhandlung<br />

Hüllhorst.


Sonderthema: KFZ<br />

02<br />

ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

„Anhänger,<br />

westfälisch stabil,<br />

etwas besser<br />

eben ...!<br />

Nicht jeder Gebrauchte hält, was er verspricht<br />

Die Optik eines Gebrauchtwagens<br />

kann noch so bestechend sein,<br />

über die wirkliche Qualität eines<br />

Fahrzeuges sagt sie häufig herzlich<br />

wenig aus, warnen die Gebrauchtwagenexperten<br />

von DEKRA. Ganz<br />

typisch sind etwas ältere Autos,<br />

die vom Lack her super dastehen,<br />

mit sauberem Unterbodenschutz<br />

glänzen und dem Betrachter aus<br />

Tischlerei Schütte<br />

Inhaber Niels Schütte – Tischlermeister<br />

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Qualität, die überzeugt!<br />

zwei Meter Abstand ein „Wow!“<br />

entlocken. Doch oft entpuppen<br />

sich solche Gebrauchte bei näherem<br />

Hinsehen als klassische<br />

Blender. „Verbreitet sind nicht<br />

fachgerecht instandgesetzte Unfallschäden,<br />

kaschierte Durchrostungen<br />

am Unterboden oder Lackierungen,<br />

die Mängel überdecken.<br />

Auch der Kilometerstand<br />

ist bei vielen Autos ein Problem,<br />

denn es macht einen Unterschied<br />

von einigen tausend Euro, ob ein<br />

Auto 30.000 oder 80.000 Kilometer<br />

auf dem Tacho hat“, sagt<br />

Michael Tziatzios von DEKRA. Für<br />

den normalen Autokäufer sind<br />

solche Dinge oft nur schwer zu<br />

erkennen, aber er muss nicht<br />

blind in die Falle tappen. Tziatzios<br />

empfiehlt, zur Besichtigung einen<br />

Fachmann mitzunehmen, der<br />

weiß, wo er beim Check hinschauen<br />

muss. „Fragen Sie den Verkäufer<br />

auch, warum er das Auto<br />

abgibt, und interessieren Sie sich<br />

für die Fahrzeughistorie, vor allem,<br />

ob sie sauber nachvollziehbar ist.<br />

Sind im Kundendienstheft alle<br />

Stempel drin? Liegen Reparaturrechnungen<br />

vor und sind die angegebenen<br />

Kilometerstände plausibel?“,<br />

so sein Tipp. Zu den interessanten<br />

Facts gehören außerdem<br />

die Haltedauer des Fahrzeuges<br />

und die Zahl der Vorbesitzer.<br />

Gab es nur wenige Vorbesitzer,<br />

die lange mit dem Wagen<br />

glücklich waren, muss ein höherer<br />

Kilometerstand nicht unbedingt<br />

ein Ausschlusskriterium sein. Auch<br />

wo man kauft, ist eine Überlegung<br />

wert. Wer zum Händler geht, hat<br />

das Gewährleistungsrecht auf seiner<br />

Seite und kann nach dem<br />

Kauf noch ein Jahr lang Ansprüche<br />

geltend machen. Im Unterschied<br />

dazu ist beim Kauf von Privat in<br />

der Regel jegliche Gewährleistung<br />

ausgeschlossen. Beim Privatkauf<br />

empfiehlt sich deshalb besonders,<br />

zur Besichtigung einen Fachmann<br />

einzuschalten und mit den Wagen<br />

eine Prüfhalle anzusteuern. DEKRA<br />

bietet zur Absicherung ein Gebrauchtwagen-Siegel<br />

an, das neben<br />

dem Check von Technik und<br />

Karosserie auch einen Check der<br />

elektronischen Systeme einschließt.<br />

Wer ein Gebrauchtfahrzeug beim<br />

Händler kauft hat ein Gewährleistungsrecht.<br />

Beim Privatkauf ist das<br />

nicht der Fall.<br />

FOTO: FOTOLIA<br />

8. Treffen für Klassische Porsche<br />

auf dem Firmengelände von SCHLING<br />

am Sonntag, 7. Juli 20<strong>19</strong><br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.07.20<strong>19</strong><br />

Lübbecke.<br />

Für alle Fans klassischer Porsche<br />

- endlich ist es wieder soweit: das<br />

achte Treffen auf dem Firmengelände<br />

des Karosserie- und Lackierfachbetriebes<br />

SCHLING an der<br />

Daimlerstraße 26 – 28 in Lübbecke<br />

ist in greifbare Nähe gerückt. Porsche-Boliden<br />

der historischen<br />

Sammlung 356, 911, 912, 914,<br />

Ein Porsche schöner als der andere,<br />

fuhr beim letzten Treffen auf dem<br />

Firmengelände von SCHLING vor.<br />

Das Publikum war begeistert.<br />

Foto: Heidrun B. Fotografie<br />

Smalltalk unter Nettelstedtern:<br />

Niels Schütte, Michael Husemann,<br />

Klaus und Bärbel Kleuckling mit<br />

„Hausherr“ Bernd Schling.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

924, 928, 944 und 968 aus dem<br />

gesamten Land Nordrhein-Westfalen<br />

und darüber hinaus, werden<br />

an der Daimlerstraße am Sonntag,<br />

7. Juli 20<strong>19</strong> vorfahren und restaurierte<br />

„alte Schätzchen“ bringen<br />

die Besucher zum Staunen. Gemäß<br />

dem Fanmotto „Porsche ist unsere<br />

Leidenschaft.“ Wir sind dem Reiz<br />

des Fahrens dieser Stilikonen erlegen.<br />

„Wie eine große Familie.“<br />

so hat der Porsche-Fahrer Niels<br />

Schütte das Treffen auf dem Firmengelände<br />

der Autolackiererei<br />

SCHLING einmal bezeichnet. Neben<br />

dem Ausrichter SCHLING werden<br />

sich am 7. Juli der Juwelier<br />

Steinbreder, Cabriojacken Brokelmann,<br />

Schmuckdesign Hartmann,<br />

Winestore Borchard und Vivetta<br />

Edle Automobile auf dem Ausstellungsgelände<br />

präsentieren.


©Die Medienvilla<br />

Bünde feiert den längsten Tag des Jahres<br />

Midsommar-Nacht-Shopping am 21. Juni 20<strong>19</strong><br />

03<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Einkaufen, Aktionen und Livemusik von 18 bis 22 Uhr heißt es beim Midsommar-Nacht-Shopping in Bünde.<br />

FOTOS: STADTMARKETING/K.-H.TITTEL<br />

Bünde.<br />

Die langen Einkaufsnächte haben<br />

in Bünde Tradition. Neben dem<br />

Bummeln mit Überlänge bieten<br />

sie ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm<br />

sowie individuelle Aktionen<br />

der teilnehmenden Einzelhändler.<br />

Am 21. Juni veranstaltet<br />

die Handel Bünde GbR in Kooperation<br />

mit dem Stadtmarketing<br />

von 18 bis 22 Uhr das zweite Bünder<br />

„Midsommar-Nacht-Shopping“,<br />

bei dem weit mehr als gemütliches<br />

Einkaufen auf dem Programm steht.<br />

Los geht es um 18 Uhr mit dem<br />

Einzug der teilnehmenden Einzelhändler.<br />

„Vertreter der Kaufmannschaft<br />

werden die Bünder Midsommar-Stange<br />

mit musikalischer<br />

Begleitung durch die Stadt tragen“,<br />

kündigt Ralf Grund vom Stadtmarketing<br />

an. Am Museumsplatz wird<br />

die geschmückte Stange dann aufgestellt.<br />

Danach startet das Programm<br />

an mehreren Stellen der<br />

Innenstadt. Ein Gentleman auf<br />

Stelzen wird mit viel Humor unterhalten,<br />

ein Pantomime mischt<br />

sich mit seinem unsichtbaren Hund<br />

ebenso unter die Besucher wie ein<br />

mysteriöser weißer Mann, und das<br />

Duo Agil sorgt für verblüffende<br />

Akrobatik und Choreografie. Für<br />

Livemusik sind unter anderem die<br />

Sunshine Coconuts zuständig, die<br />

ausschließlich auf Steeldrums<br />

spielt. Zum ersten Mal bieten Mitglieder<br />

der Finnischen Sprachschule<br />

Bielefeld bei einer langen Einkaufsnacht<br />

in Bünde landestypische<br />

Spezialitäten an. Darüber hinaus<br />

haben die teilnehmenden Einzelhändler<br />

die eine oder andere Überraschung<br />

für ihre Kunden vorbereitet.<br />

Die Geschäfte in der Innenstadt<br />

haben bis 22 Uhr geöffnet,<br />

dem offiziellen Ende der Veranstaltung.<br />

Die Bünder Einzelhändler<br />

werden dieser Veranstaltung<br />

mit viel Engagement ein ganz<br />

individuelles Gesicht geben.<br />

Neuer Vorstand bei der IWKH (Initiative<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Kreis</strong> Herford e.V.)<br />

SHOPPING<br />

SHOPPING<br />

Freitag | 21. Juni | bis 22 Uhr<br />

Freitag | 21 Juni | bis 22 Uhr<br />

Ganz nach skandinavischem<br />

Vorbild<br />

wird am 21. Juni in<br />

der Bünder Innenstadt<br />

die Sommersonnenwende<br />

und<br />

damit der längste<br />

Tag des Jahres gefeiert<br />

– mit Musik,<br />

Kleinkunst, nordischen<br />

Spezialitäten,<br />

Aktionen der Einzelhändler<br />

und Shopping<br />

bis in die Nacht.<br />

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VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.07.20<strong>19</strong><br />

(V. li.) Matthias Friedrich (stellv. Geschäftsführer IWKH), Bernd Poggemöller (Bürgermeister Stadt Löhne),<br />

Alexander Fürst (Geschäftsführer IWKH), Maximiliane Scheidt (Herforder Elektromotoren-Werke GmbH & Co.<br />

KG), Rüdiger Meier (Bürgermeister Gemeinde Kirchlengern) und Ulf-Cord Dreier (stellv. Bürgermeister Stadt<br />

Bünde).<br />

FOTO: IWKH<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Durch den am Jahresanfang vollzogenen<br />

Wechsel des Vorstandsvorsitzenden<br />

Alexander Fürst in<br />

die Geschäftsführung der IWKH,<br />

musste eine Stelle im Vorstand<br />

neu besetzt werden. Der bisherige<br />

kommissarische Vorstandsvorsitzende<br />

Rüdiger Meier (Bürgermeister<br />

der Gemeinde Kirchlengern) wurde<br />

von der Mitgliederversammlung<br />

einstimmig zum neuen Vorstandsvorsitzenden<br />

gewählt. Als neues<br />

Vorstandsmitglied wurde Maximiliane<br />

Scheidt (Geschäftsführerin<br />

der Herforder Elektromotoren-Werke<br />

GmbH & Co. KG aus Herford)<br />

ebenfalls einstimmig gewählt. Auf<br />

der Seite der Wirtschaft sind nun<br />

drei Frauen im IWKH-Vorstand:<br />

Neben Maximiliane Scheidt sind<br />

das die Löhner Unternehmerin<br />

Inge Brünger- Mylius als Schatzmeisterin<br />

und die Bünder Rechtsanwältin<br />

Elisabeth Hoffmann-Gallhoff.<br />

Die kommunale Seite wird<br />

durch den Bürgermeister der Stadt<br />

Löhne Bernd Poggemöller und den<br />

stellvertretenden Bürgermeister<br />

der Stadt Bünde Ulf-Cord Dreier<br />

komplettiert. Durch die Vorstandswahl<br />

führte Landrat Jürgen Müller,<br />

der beiden ein glückliches Händchen<br />

und viel Erfolg für das neue<br />

Amt wünschte. „Die einstimmigen<br />

Ergebnisse der Vorstandswahl werten<br />

wir als eindeutiges Signal der<br />

Mitglieder, sowohl an den Vorstand,<br />

als auch an die Geschäftsführung,<br />

dass wir mit der IWKH auf einem<br />

guten und richtigen Weg sind.“,<br />

so Geschäftsführer Alexander Fürst.<br />

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Mo. – Fr. 8 00 – 18 00<br />

Sa. 9 30 – 13 00<br />

Zweithaarstudio samstags geschlossen.


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Flohmarkt & Pflanzenbörse<br />

Geöffnet haben:<br />

Bäcker Spilker<br />

bis 11 Uhr<br />

Imbiss<br />

bis 15 Uhr<br />

Wo?<br />

Hauptstraße 102,<br />

32312 Lübbecke-<br />

Blasheim<br />

direkt an der<br />

Ampelkreuzung<br />

Blasheim B65<br />

Termine 20<strong>19</strong>:<br />

16. Juni, 14. Juli, 18. August, 15. September, 20. Oktober<br />

Anmeldung Standplatz bei Regine Brinkmann:<br />

Tel. (0 57 41) 2 34 98 75, Mobil (0160) 692 89 61<br />

www.blasheimer-dorfplatz.de - Mail: info@blasheimer-dorfplatz.de<br />

Flohmarkt und Pflanzenbörse am<br />

16. Juni 20<strong>19</strong> Up´m Blasheimer Dorfplatz<br />

Die Mischung macht´s: Stöbern zwischen Flohmarktartikeln und Pflanzen<br />

kommt beim Publikum gut an.<br />

Zuverlässige Verteilung<br />

von Prospekten<br />

als Zeitungsbeilage<br />

Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />

extrablatt@evz-web.de<br />

Jörg Bernardt<br />

Malerarbeiten<br />

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Gerüstbau und -verleih<br />

Fassadenbeschichtungen<br />

Vollwärmeschutz<br />

Telefon: 0 57 41/29 87 07<br />

Handy: 0171/9 40 66 68<br />

Fax: 0 57 41/29 87 08<br />

Mail: Brnrdt@aol.com<br />

Horstweg 4<br />

32312 Lübbecke<br />

D2 ist vorzeitig Meister<br />

Hüllhorst-Tengern.<br />

Die D2-Jugend der FSG Hüllhorst-<br />

Tengern, die als 7er-Team spielt,<br />

sicherte sich mit einem Sieg in<br />

Stemwede vorzeitig den Meistertitel<br />

der Saison 2018/20<strong>19</strong>. Mit fast<br />

hundert Toren dominierte das Team<br />

das 7er-Klassement des Jahrgangs<br />

2007 und feierte verdient den<br />

Titel. Der Fußballkreis Lübbecke<br />

ehrte das Team gleich nach dem<br />

Abpfiff in Haldem Trainer Michael<br />

Kneip, Tim Peper, Jöran Wiechmann,<br />

Noah Epp, Betreuer David<br />

Tiemeier, Torin Kneip, Bennet Jaeger,<br />

Cedrik Tiemeier, Ali Ali, Jan<br />

Peper, Katharina Nolte und Frederik<br />

Hinz. Die Meisterschaft wurde in<br />

einem Jubiläumsjahr gewonnen:<br />

Die FSG ist seit 15 Jahren als gemeinsame<br />

Fußballjugend des SVHO<br />

und des TuS Tengern aufgestellt.<br />

125 Jahre BSC<br />

Festakt und Jubiläumsparty am 15. Juni 20<strong>19</strong><br />

Lübbecke-Blasheim (EVZ).<br />

Der Blasheimer Sport Club, kurz<br />

BSC, schaut in diesem Jahr auf<br />

eine 125jährige Vereinsgeschichte<br />

zurück und lädt am Samstag, 15.<br />

Juni 20<strong>19</strong>, zum Festakt und zur<br />

Jubiläumsparty ein. Begonnen hat<br />

alles im vorletzten Jahrhundert,<br />

als sich junge Blasheimer Zigarrenmacher<br />

zusammensetzten und<br />

einen Turnverein gründeten. Heute<br />

bietet der rund 1.100 Mitglieder<br />

zählende Verein neben dem klassischen<br />

Geräteturnen ein umfangreiches<br />

Sportangebot aus Fußball,<br />

Tischtennis sowie Fitness- und Gesundheitssport<br />

und ist damit aus<br />

Blasheim und darüber hinaus nicht<br />

mehr wegzudenken. Der BSC hat<br />

sich aus diesem Grund das Jubiläumsmotto<br />

„125 Jahre BSC – Eine<br />

Gemeinschaft aus Sport, Kultur<br />

und Tradition“ gewählt. „Unsere<br />

BSC-Familie aus jungen und junggebliebenen<br />

Mitgliedern ist eine<br />

wertvolle und wichtige Gemeinschaft“<br />

erklärt der erste Vorsitzende<br />

Bernd Wacker. Die sportliche Vielfalt<br />

im BSC reicht von breitensportlichen<br />

Angeboten bis hin zum<br />

Leistungssport. So ist es möglich<br />

als Kleinkind beim Kinderturnen<br />

oder den Minikickern einzusteigen<br />

und sein Leben lang dem BSC treu<br />

zu bleiben. Neben dem regelmäßigen<br />

Sportbetrieb leistet der Verein<br />

auch seinen kulturellen Beitrag<br />

zum Dorfleben. Aus dem traditionellen<br />

Turnverein hat sich über<br />

die letzten 125 Jahre ein moderner<br />

Sportverein entwickelt, der zum<br />

Lübbecke-Blasheim.<br />

Am 16. Juni 20<strong>19</strong> findet Up´m<br />

Blasheimer Dorfplatz an der<br />

Hauptstraße 102, an der Ampelkreuzung<br />

Blasheim/B65, der<br />

nächste Flohmarkt mit Pflanzenbörse<br />

statt. Aufbau ab 7 Uhr, Abbau<br />

ab 15 Uhr. Standmiete wird<br />

nicht erhoben, lediglich 10 Euro<br />

Pfand (gibt es zurück bei Abbau<br />

um 15 Uhr, gibt es nicht zurück<br />

einen auf qualifizierte Übungsleiter<br />

und Trainer und zum anderen auf<br />

neue Trainingsmethoden und –<br />

geräte setzt. Gute Beispiele sind<br />

der im Vorjahr eingeweihte Kunstrasenplatz,<br />

der eine fast ganzjährig<br />

nutzbare Trainingsmöglichkeit für<br />

alle Fußballmannschaften bietet,<br />

und die gute Ausstattung an Turngeräten,<br />

die hohen Wettkampfanforderungen<br />

gerecht wird. Auch<br />

mit der Überarbeitung der Vereinssatzung,<br />

die eine Umstrukturierung<br />

des Vorstandes zur Folge<br />

hatte, und dem engagierten Jugendrat<br />

sind zukunftsweisende<br />

Schritte gemacht worden. Ein besonderes<br />

Augenmerk wirft der BSC<br />

mit einer eigens verfassten Festschrift<br />

auf das letzte Vierteljahrhundert.<br />

Eine kleine Gruppe aus<br />

ehemaligen Vorstandsmitgliedern<br />

berichten darin über sportliche<br />

Erfolge, gesellige Runden, abenteuerliche<br />

Ausflüge und der ein<br />

oder anderen Anekdote aus den<br />

bei vorzeitigem Abbau oder nicht<br />

Erscheinen nach Anmeldung).<br />

Auch für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt: Geöffnet haben die Bäckerei<br />

Spilker bis 11 Uhr und der<br />

Imbiss bis 15 Uhr. Anmeldung<br />

für einen Standplatz nimmt Regine<br />

Brinkmann unter Tel. (0 57 41)<br />

2 34 98 75, Mobil (0160) 692 89 61<br />

gerne entgegen.<br />

FOTOS: RIA STÜBING<br />

125 Jahre BSC – Eine Gemeinschaft aus Sport, Kultur und Tradition.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Sportgruppen. Die Ausgabe der<br />

Festschrift erfolgt am Samstag,<br />

15. Juni zum Festakt in der Blasheimer<br />

Turnhalle. Ab 18 Uhr lädt<br />

der BSC zum Sektempfang auf dem<br />

Schulhof ein. Um <strong>19</strong> Uhr startet<br />

der große Festakt mit sportlichen<br />

Darbietungen aus Turnen, Fußball,<br />

Tischtennis, Tanzen und Akrobatik.<br />

Dazu werden zahlreiche Ehrengäste<br />

aus Politik und Sport erwartet.<br />

Ebenso sollen Mitglieder ausgezeichnet<br />

werden, die sich jahrelang<br />

für ihren Sport im BSC engagiert<br />

und eingesetzt haben. Im Anschluss<br />

wird ab 21 Uhr auf dem Sportplatz<br />

mit der Band „Fey Stuff“ und dem<br />

DJ „Mc Geady“ weitergefeiert. Im<br />

Vorfeld können Tische mit einem<br />

10-Liter-Bierfass oder drei Flaschen<br />

Hugo unter info@bsc-blasheim.de<br />

reserviert werden. Zu den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

sind alle Mitglieder,<br />

Freunde, Sponsoren und<br />

Partner des BSC herzlich eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei.


05<br />

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14. 9.–20. 9./18. 9.–24. 9. ................ HP 625,-<br />

8 Tage Urlaubsträume am Gardasee<br />

4*-Hotel Antico Monastero, Toscolano<br />

21. 7.–28. 7./25. 9.–2. 10. ............HP ab 675,-<br />

9½ Tage Urlaub<br />

am Gardasee, Riva und Limone<br />

z. B. 3*-Hotel Garden in Limone<br />

inkl. 7x HP ............................................. 769,-<br />

4*-Hotel Azzurro in Limone<br />

inkl. 7x HP . ............................................ 789,-<br />

12. 7.–21. 7.<br />

5 Tage Bergparadies Oberaudorf<br />

7. 8.–11. 8./11. 9.–15. 9. .................. HP 459,-<br />

7 Tage Provence & Camargue<br />

Hotel Acacias in Arles<br />

inkl. gr. Programm: Avignon, Aix-en-Provence mit<br />

Roussillon, Camargue inkl. Stierkampfprogr. usw.<br />

22. 7.–28. 7. ..................................... HP 799,-<br />

8 Tage Paris – Sommerangebot<br />

1. 8.–8. 8. ..........................................ÜF 499,-<br />

9 Tage romantisches Frankreich<br />

Champagne – Dordogne –Bordeaux –<br />

Ile de France<br />

5. 8.–13. 8. .................................... HP 1159,-<br />

6 Tage Normandie/Insel Jersey<br />

30. 7.–4. 8./17. 9.–22. 9. .................. HP 745,-<br />

8 Tage Sardinien<br />

16. 9.–23. 9. ........................... ÜF/HP ab 949,-<br />

9 Tage Italiens Traumstrände<br />

Adria & Abruzzen<br />

9 . 9.–17. 9. ...................................... HP 799,-<br />

9½ Tage Sonnenurlaub am Mittelmeer<br />

– Finale Ligure<br />

15. 10.–24. 10. ................................. HP 599,-<br />

7 Tage bezaubernder Lago Maggiore<br />

Hotel Europalace direkt am See<br />

inkl. gr. Programm: Schifffahrt Isola Pescatori –<br />

Stresa, Ausflug Locarno mit Verzascatal, Ausflug<br />

Ortasee inkl. Zügli-Fahrt und Weinprobe usw.<br />

8. 7.–14. 7./<strong>19</strong>. 8.–25. 8. .................. HP 609,-<br />

10 Tage Zauberhaftes Italien<br />

Rom – Capri – Amalfiküste – Sorrent –<br />

Pompeji – Florenz<br />

2 . 9.–11. 9. /14. 10.–23. 10. ........HP ab 989,-<br />

10 Tage Sizilien-Rundreise<br />

13. 10.–22. 10. .............................. HP 1259,-<br />

Weltvogelpark Walsrode<br />

vergünstigte Eintrittskarte gleich mitbuchen<br />

10. 7./8. 8./13. 8./18. 8./21. 8./<br />

27. 8./ 3. 9./ 9. 10. ........................ Kd. 28,- 35,-<br />

Sea Life Oberhausen<br />

vergünstigte Eintrittskarte gleich mitbuchen<br />

6. 7./5. 10./7. 12. ......................... Kd. 24,- 29,-<br />

Weserbergland-Rundfahrt<br />

inkl. Weserschiffsfahrt<br />

18. 6./30. 7./4. 9./25. 9. ................ Kd. 43,- 53,-<br />

Heidebackhaus Walsrode<br />

inkl. Mittagessen, Unterhaltung, Musik,<br />

Komödie, Kaffee und Kuchen usw.<br />

10. 7./21. 8./9. 10./6. 11./4. 12. .... Kd. 58,- 72,-<br />

Altes Land<br />

inkl. Rundf. mit Reiseleitung, Besuch Obsthof<br />

4. 7. Kirschwoche/<br />

3. 10. Apfelernte .......................... Kd. 32,- 39,-<br />

Insel Helgoland<br />

inkl. Schiffsfahrt<br />

15. 6./16. 6./13. 7./14. 7./26. 7./3. 8./<br />

15. 8./25. 8. .................................. Kd. 52,- 65,-<br />

Markttag Groningen<br />

17. 9. ............................................ Kd. 34,- 42,-<br />

Lüneburg „Rote Rosen“<br />

inkl. Führung Telenovela<br />

27. 6./25. 7./5. 9. .......................... Kd. 34,- 42,-<br />

Hamburg Fischmarkt<br />

4. 8./1. 9./10. 11. .......................... Kd. 32,- 39,-<br />

Domstadt Köln<br />

27. 7. ............................................ Kd. 32,- 40,-<br />

Käsemarkt Enschede und<br />

Gartencenter Denekamp<br />

22. 6./17. 8./12. 10./23.11. ........... Kd. 27,- 33,-<br />

CentrO Oberhausen –<br />

die Shopping-Welt<br />

6. 7./5. 10./7. 12. .......................... Kd. 24,- 29,-<br />

Harz-Rundfahrt Quedlinburg<br />

und Goslar<br />

16. 10. .......................................... Kd. 32,- 39,-<br />

Nordseebad Norddeich<br />

23. 6./30. 6./7. 7./11. 7./18. 7./<br />

25. 8./29. 8. .................................. Kd 32,- 39,-<br />

4 Tage Kopenhagen –<br />

gemütliche Metropole mit Flair<br />

1. 8.–4. 8. .................................... ÜF 399,–<br />

2 Tage Köln . . . die Domstadt<br />

3. 8.–4. 8. .................................... ÜF 124,–<br />

3 Tage Amsterdam<br />

12. 7.–14. 7./11. 10.–13. 10. .. ÜF ab 259,–<br />

2 Tage Hamburg<br />

28. 9.–29. 9./12. 10.–13. 10. usw. ÜF 149,–<br />

3 Tage Berlin<br />

18. 10.–20. 10./1. 11.–3. 11. .. ÜF ab 189,–<br />

2 Tage Berlin<br />

27. 7.–28. 7. ........................... ÜF ab 1<strong>19</strong>,–<br />

2 Tage Mainz –<br />

ZDF-Fernsehgarten<br />

29. 6.–30. 6./13. 7.–14. 7./<br />

27. 7.–28. 7. ............................... HP 179,–<br />

3 Tage Brüssel/Flandern<br />

23. 8.–25. 8./25. 10.–27. 10. usw. ÜF ab 229,–<br />

4 Tage Stettin/<br />

Pommersche Ostsee<br />

4. 7.–7. 7. ................................... HP 325,–<br />

3 Tage Fichtelgebirge<br />

4*-Hotel Kaiseralm, 20. 9.–22. 9. HP 249,–<br />

3 Tage Schwerin<br />

Wismar/Insel Poel, 4*-InterCity-Hotel Schwerin<br />

6. 9.–8. 9. usw. ............................ ÜF 2<strong>19</strong>,–<br />

3 Tage Leipzig<br />

4*-Hotel im Zentrum<br />

<strong>19</strong>. 7.–21. 7./13. 9.–15. 9. usw. ÜF ab215,–<br />

3½ Tage Paris<br />

7. 6.–10. 6./5. 8.–8. 8. ............ ÜF ab 275,–<br />

4 Tage Walzerstadt Wien<br />

20. 6.–23. 6./3. 10.–6. 10. usw. ... ÜF 339,–<br />

Kurzreisen<br />

Reisespaß für einen Tag<br />

Kieler Woche<br />

29. 6. ............................................ Kd. 39,- 48,-<br />

Bad Zwischenahn und Ammerland<br />

zur Rhododendronblüte<br />

10. 6. ............................................ Kd. 32,- 39,-<br />

Insel Langeoog<br />

Incl. Fährüberfahrt, Inselbahn, Kurtaxe<br />

20. 6./28. 7./11. 8./20. 8. ............. Kd 50,- 63,-<br />

Seestadt Bremerhaven<br />

15. 6. Handwerkerfest/<br />

13. 7. Matjesfest .......................... Kd. 30,- 37,-<br />

Amsterdam<br />

16. 7./20. 7./24. 7./31. 7./<br />

9. 8./16. 8. ................................... Kd. 34,- 42,-<br />

Insel Sylt<br />

inkl. Bahnfahrt über den Hindenburgdamm<br />

10. 8./24. 8. .................................. Kd. 56,- 69,-<br />

1½ Tage Paris – Stippvisite<br />

inkl. Stadtrundfahrt mit Reiseleitung<br />

5. 7. – 7. 7./<strong>19</strong>. 7. – 21. 7./2. 8. – 4. 8./<br />

25. 10. – 27. 10. ............... Kd. ab 89,- ab 109,-<br />

1 ½ Tage Kölner Lichter<br />

13. 7.–14. 7. ................................. Kd 33,- 39,-<br />

Nordseebad Bensersiel<br />

20. 6./28. 7./11. 8./20. 8. .............. Kd 32,- 40,-<br />

Wolfsburg – Designer Outlets<br />

23. 7. ........................................... Kd. 29,- 36,-<br />

4 Tage Breslau . . . schlesische<br />

Schönheit<br />

13. 6.–16. 6./29. 8.–1. 9. ............ HP 369,–<br />

4 Tage München . . .<br />

Weltstadt mit Herz<br />

15. 8.–18. 8./5. 9.–8. 9. ............... ÜF 449,–<br />

4 Tage Dresden –<br />

das Elbflorenz<br />

20. 6.–23. 6./<strong>19</strong>. 9.–22. 9./<br />

3. 10.–6. 10. usw. ................... ÜF ab 269,–<br />

3 Tage Spreewald/Cottbus –<br />

Potsdam<br />

5. 7.–7. 7./<strong>19</strong>. 7.–21. 7./<br />

16. 8.–18. 8. usw. ........................ ÜF <strong>19</strong>5,–<br />

3 Tage Bernkastel – Trier – Luxemburg<br />

2. 8.–4. 8./20. 9.–22. 9./<br />

18. 10.–20. 10. ........................... HP 289,–<br />

4 Tage Heidelberg –<br />

Perle am Neckar<br />

1. 8.–4. 8. .................................... ÜF 339,–<br />

4 Tage London<br />

25. 7.–28. 7./5. 9.–8. 9./17. 10.–20. 10./<br />

31. 10.–3. 11. ......................... ÜF ab 4<strong>19</strong>,–<br />

4 Tage Paris . . .<br />

Metropole an der Seine<br />

18. 7.–21. 7./1. 8.–4. 8./<br />

3. 10.–6. 10. usw. ................... ÜF ab 3<strong>19</strong>,–<br />

4 Tage Prag – die Goldene Stadt<br />

3*- und 4*-Hotels zur Auswahl, Stadtf.<br />

8. 8.–11. 8./3. 10.–6. 10. ........ ÜF ab 269,–<br />

4 Tage Schwarzwald und Elsass<br />

1. 8.–4. 8. ................................... HP 309,–<br />

4 Tage Flensburger Förde<br />

Schleswig – Flensburg – Kappeln<br />

25. 7.–28. 7./22. 8.–25. 8./<br />

3. 10.–6. 10. ................................ HP 305,–<br />

1½ Tage Disneylandpark Paris –<br />

Stippvisite<br />

inkl. Eintritt: 1 Tag = 2 Parks<br />

5. 7. – 7. 7./<strong>19</strong>. 7. – 21. 7./2. 8. – 4. 8./<br />

25. 10. – 27. 10. ............. Kd. ab 173,- ab <strong>19</strong>8,-<br />

Phantasialand Brühl<br />

günstige Eintrittskarten zubuchbar<br />

27. 7. ............................................ Kd. 32,- 40,-<br />

Soest und das „Westfälische Meer“<br />

Incl. Schifffahrt Möhnesee mit Kaffee u. Kuchen<br />

6. 7./4. 10. .................................... Kd 38,- 47,-<br />

Heide Park Resort Soltau<br />

günstige Eintrittskarten zubuchbar<br />

8. 8./13. 8./18. 8./27. 8./3. 9. ....... Kd. 28,- 35,-<br />

Wolfsburger Sommerangebot<br />

Eintritt phaeno oder Vfl Arena zubuchbar<br />

23. 7. ........................................... Kd. 29,- 36,-<br />

Essen Zeche Zollverein<br />

inkl. Eintritt Park Villa Hügel, Führung Zeche<br />

Zollverein<br />

21. 6. ............................................ Kd. 47,- 58,-<br />

Autostadt Wolfsburg<br />

inkl. Eintritt, Führung, Schiffsfahrt<br />

23. 7. ............................. Kd. 37,-/erm. 46,- 49,-<br />

Seebad Egmond aan Zee/ Nordsee<br />

16. 7./20. 7./24. 7./31. 7./<br />

9. 8./16. 8. .................................... Kd. 34,- 42,-<br />

Winkelmann’s Heidelbeerzeit<br />

inkl. Hofführung, Heidelbeerbuffet, Fahrt mit<br />

der Moorbahn, Kaffee und 1 Stück Kuchen<br />

22. 8. ............................................ Kd. 48,- 56,-<br />

Hamburg Cruise Day<br />

Giganten der Meere<br />

14. 9./ 15. 9. ................................. Kd. 30,- 38,-<br />

Steinhuder Meer und Blaubeerhof<br />

inkl. Hofbesichtigung, Kaffee und Kuchen<br />

7. 8./14. 8./28. 8. .......................... Kd. 35,- 43,-<br />

Siepelmarkt Ootmarsum und<br />

Twenter Folklore/Holland<br />

1.8. ............................................... Kd. 29,- 36,-<br />

Naturpark Lüneburger Heide<br />

inkl. Kutschfahrt<br />

8. 8./13. 8./18. 8./27.8./3.9. .......... Kd. 40,- 48,-<br />

Bremen und Künstlerdorf Worpswede<br />

inkl. „Schnoorführung“<br />

3. 7./18. 9. .................................... Kd. 34,- 42,-<br />

1½ Tage London<br />

23. 8. – 25. 8. ............................ Kd. 99,- 1<strong>19</strong>,-<br />

Steinhuder Meer<br />

7. 8./14. 8./28. 8. .......................... Kd. 27,- 34,-<br />

Insel Norderney<br />

inkl. Schiffsüberfahrt, Kurtaxe<br />

23. 6./30. 6./7. 7./11. 7./ 18. 7./<br />

25. 8./ 29. 8. ................................. Kd. 39,- 59,-<br />

Seebad Cuxhaven<br />

16. 6. Shantyfest/14. 7. Seekurparkfest/<br />

26. 7. Promenadenfest/<br />

3. 8. Mittelalterspektakel/15. 8. Winzerfest/<br />

25. 8.Wattrennen ......................... Kd. 29,- 37,-<br />

Papenburg mit Meyer Werft<br />

inkl. Führung Meyer Werft, Besuch Papenburg<br />

7. 6./21. 7./2. 8. Papenburger Blumentage/<br />

23. 10. .......................................... Kd. 40,- 45,-<br />

Giethoorn – das holländische Venedig<br />

9. 6./17. 7./6. 8. usw. .................... Kd. 36,- 45,-<br />

Bad Driburg<br />

Inkl. Schaukäserei mit Verkostung, Mittagessen,<br />

Kaffee u. Kuchen, Tipps vom Konditor,<br />

Mögl. Besuch Leonardo Werksverkauf<br />

12. 9. ............................................ Kd. 50,- 59,-<br />

1 ½ Tage München Oktoberfest<br />

28. 9.-29. 9. .................................. Kd. 45,- 79,-<br />

Fröhliche Wochenendreisen<br />

3 Tage Bernkastel –<br />

Trier – Luxemburg<br />

2. 8.–4. 8./20. 9.–22. 9./<br />

18. 10.–20. 10. ........................... HP 289,–<br />

2 Tage & 3 Tage<br />

Fröhliche Wochenendtour<br />

Rothenburg o. d. Tauber<br />

2 Tage:<br />

26. 10.–27. 10./12. 12.–13. 12. .. HP 155,–<br />

3 Tage:<br />

27. 9.–29. 9./29. 11.–1. 12. ........ HP 235,–<br />

3 Tage Altmühltal<br />

4* Hotel Dirsch mit Wellnessbeeich<br />

6. 9.–8. 9./18. 10.–20. 10.<br />

.................................................... HP 299,–<br />

4 Tage weinselige Mosel<br />

Tagesfahrt mit Reisel. Trier & Luxemburg,<br />

Stadtf. Cochem, Planwagenfahrt, Weinprobe<br />

11. 7.–14. 7./24. 10.–27. 10.<br />

.................................................... HP 349,–<br />

2 Tage Rhein – Mosel<br />

Tagesfahrt mit Reisel. Trier & Luxemburg,<br />

Stadtf. Cochem, Planwagenfahrt, Weinprobe<br />

12. 10.–13. 10./26. 10.–27. 10.<br />

.................................................... HP 149,–<br />

3 Tage Bernkastel/Mosel<br />

3*-Hotel im Zentrum<br />

2. 8.–4. 8./20. 9.–22. 9./<br />

18. 10.–20. 10. ........................... HP 279,–<br />

4 Tage Bernkastel/Mosel<br />

3*-Hotel im Zentrum<br />

inkl. Ausflug Idar-Oberstein<br />

12. 9.–15. 9. ............................... HP 389,–<br />

3 Tage geselliges<br />

Moselwochenende Enkirch<br />

3*-Hotel Neumühle<br />

27. 9.–29. 9./25. 10.–27. 10. ...... HP 279,–<br />

3 Tage Heppenheim/Odenwald<br />

6. 9.–8. 9./11. 10.–13. 10. .......... HP 249,–<br />

3 Tage Rüdesheim/Rhein<br />

6. 9.–8. 9./20. 9.–22. 9./<br />

4. 10.–6. 10. ............................... HP 285,–<br />

4 Tage Wachau – romantisches<br />

Weinland an der Donau<br />

26. 9.–29. 9. ............................... HP 379,–<br />

4 Tage Traubenfest in Meran –<br />

Südtirol mit Volksmusik<br />

18. 10.–21. 10. ........................... HP 415,–<br />

3 Tage Elsass/Vogesen<br />

Colmar für fröhliche Genießer<br />

11. 10.–13. 10. ........................... ÜF 259,–<br />

Reisebüro Elsetal, Bielefeld,<br />

0521 /177003 + 177004<br />

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20<strong>19</strong><br />

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Sonderthema: 527. LÜBBECKER SCHÜTZENFEST<br />

<strong>06</strong><br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Bürgerschützenbataillon Lübbecke feiert 527. Schützenfest<br />

Willkommen bei den Schützen<br />

„Das Lübbecker Schützenwesen<br />

hat trotz seiner großen Geschichte<br />

nicht an Attraktivität verloren.<br />

Immer mehr Menschen fühlen<br />

sich dem Bataillon und seiner<br />

Tradition verbunden, ob als Ausmarschierer<br />

oder als Gäste unserer<br />

Schützenfeste und -bälle. Auch<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Wir, die Lübbecker Bürgerschützen,<br />

freuen uns über Ihr Interesse”,<br />

so Christoph Barre, Oberst<br />

und Kommandeur des Lübbecker<br />

Bürgerschützen-Bataillon seit<br />

1492.<br />

Stimmungsbilder von 2018<br />

Wir wünschen den Schützen<br />

allzeit gute Fahrt!<br />

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LÜBBECKE<br />

FOTOS: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER UND RIA STÜBING)


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

07<br />

Sonderthema: 527. LÜBBECKER SCHÜTZENFEST<br />

Bürgerschützenbataillon Lübbecke feiert 527. Schützenfest<br />

527 Jahre Lübbecker Bürgerschützen<br />

Schützenfest vom 28. Juni bis 30. Juni 20<strong>19</strong><br />

P r o g r a m m<br />

FREITAG<br />

18:50 Uhr Antreten des Bataillons<br />

auf dem Busbahnhof.<br />

<strong>19</strong>:00 Uhr Abmarsch zum Schützenplatz.<br />

<strong>19</strong>:40 Uhr Kommers im Schützen-Festzelt.<br />

22:15 Uhr offizielles Ende.<br />

23:45 Uhr Sammeln.<br />

24:00 Uhr Abmarsch mit Fackeln<br />

zum Burgmannshof.<br />

01:00 Uhr Dienstschluss.<br />

SAMSTAG<br />

15:10 Uhr Abmarsch der Fahnensektion<br />

vom Busbahnhof zum<br />

Haus Deerberg, Tonstraße.<br />

15:35 Uhr Abmarsch der Fahnensektion<br />

vom Haus Deerberg.<br />

15:45 Uhr Antreten des Bataillons<br />

und Gastvereine auf dem<br />

Busbahnhof.<br />

16:00 Uhr Marsch des Bataillons<br />

durch die Stadt.<br />

17:00 Uhr Ankunft auf dem<br />

Schützenplatz. Platzkonzert aller<br />

beteiligten Musikzüge.<br />

17:15 Uhr Jungschützen-Schießen.<br />

<strong>19</strong>:00 Uhr Proklamation der<br />

neuen Jungschützen-Könige.<br />

20:00 Uhr Großer Königsball<br />

im Festzelt mit „SunBeach“.<br />

„Der laute Otto”.<br />

Dieses Foto wurde<br />

anlässlich der Eröffnung<br />

des Bierbrunnenfestes<br />

im<br />

August <strong>19</strong>64 gemacht<br />

und zeigt<br />

(v. li.) Hans Lauer,<br />

Wilhelm Reisebrink<br />

und Hermann Wellpott.<br />

FOTOS: PR<br />

SONNTAG<br />

10:20 Uhr Abmarsch der Fahnensektion<br />

zum Haus Deerberg.<br />

10:40 Uhr Aufmarsch des Bataillons<br />

auf dem Busbahnhof.<br />

10:50 Uhr Abmarsch der Fahnensektion<br />

zum Busbahnhof.<br />

11:00 Uhr Antreten des Bataillons.<br />

11:05 Uhr Kommandeur begrüßt<br />

das Bataillon.<br />

11:15 Uhr Marsch des Bataillons<br />

durch die Stadt.<br />

12:00 Uhr Festakt auf dem<br />

Marktplatz. Ansprachen des Kommandeurs<br />

und Bürgermeister.<br />

12:30 Uhr Marsch des Bataillons<br />

zum Schützenplatz.<br />

14:00 Uhr Beginn des Königsschießen.<br />

16:00 Uhr Veteranentreff.<br />

<strong>19</strong>:00 Uhr Proklamation der neuen<br />

Schützenkönige auf dem Festplatz<br />

(bei Regen im Festzelt).<br />

<strong>19</strong>:30 Uhr fröhlicher, musikalischer<br />

Ausklang bis 21:00 Uhr.<br />

175 Jahre Artillerie<br />

<strong>19</strong>94: Die dritte Kanone „Der böllernde Peter“, gestiftet von Ernst-<br />

Ludwig Barre zum 150 jährigen Bestehen der Artillerie, hier mit Bürgermeister<br />

Steinmeier.<br />

FOTO: PR<br />

Jeder kann dabei sein<br />

Ob jung oder alt, jeder kann beim<br />

Lübbecker Bürgerschützenbataillon<br />

dabei sein. In den ungeraden Jahren<br />

wird das Schützenfest mit dem Ausschießen<br />

der Jungschützenkönige<br />

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(Alter 10-16 Jahre) und der Schützenkönige<br />

(Alter ab 25 Jahre), in<br />

den geraden Jahren werden die<br />

Kronprinzen im Alter von 17-24<br />

Jahren ausgeschossen.<br />

So sieht die Postkarte aus,<br />

die in einer Auflage von<br />

3.000 Stück in Lübbecke und<br />

Umgebung verteilt werden<br />

soll. Die Artillerie feiert während<br />

des diesjährigen Schützenfestes<br />

ihr 175-jähriges<br />

Bestehen. Auf dem oberen<br />

Foto sind die Kanonen von<br />

1844 bei einem Schützenfest<br />

von <strong>19</strong>31 zu sehen. Diese<br />

wurden bis auf eine nach<br />

dem Krieg von der britischen<br />

Besatzungsmacht konfisziert.<br />

Die erste Kanone wurde erst<br />

im Jahr <strong>19</strong>62 in Dienst gestellt,<br />

es folgten dann bis<br />

2008 drei weitere Kanonen,<br />

die alle von Sponsoren gestiftet<br />

wurden, so dass der<br />

frühere Bestand wieder erreicht<br />

wurde. Die Artillerie<br />

hat die Aufgabe, die Bevölkerung<br />

auf den Beginn des<br />

Schützenfestes und der Verkündigung<br />

der neuen Schützenkönige<br />

hinzuweisen.Beim<br />

Beginn des Blasheimer Marktes<br />

sowie beim Mindener Freischießen<br />

und dem Nienburger<br />

Scheibenschießen ist die<br />

Artillerie ebenfalls im Einsatz.<br />

527. Lübbecker<br />

Bürgerschützenfest<br />

28. bis 30. Juni 20<strong>19</strong>


Sonderthema: 527. LÜBBECKER SCHÜTZENFEST<br />

08<br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Bürgerschützenbataillon Lübbecke feiert 527. Schützenfest<br />

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FOTOS: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER UND RIA STÜBING)<br />

Gute Freunde<br />

Über 90 Mitglieder des Nienburger<br />

und des Lübbecker Schützen-Offizierskorps<br />

trafen sich kürzlich<br />

zu einem kameradschaftlichen<br />

Abend im Barre-Braustübchen.<br />

Dabei überreichte Capitaen Werner<br />

Siemann Kommandeur Christoph<br />

Barre den Anteilschein einer Aktie<br />

aus dem Jahr <strong>19</strong>11, die beim<br />

Bau der Bürgerhalle in Nienburg<br />

herausgegeben wurde. Somit sind<br />

die Lübbecker Bürgerschützen<br />

jetzt Miteigner der Halle.


Sangesfreude in Ahlsen-Reineberg<br />

beim Chorverband Nordost-Westfalen<br />

09<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Fritz Honermeier (li.) nahm den Dank von allen Beteiligten gern an, hier gratuliert der Chor um Singkreis<br />

Vorsitzende Ute Lange (5. v. li.).<br />

Schloss Benkhausen lädt zum<br />

„Tag der Gärten und Parks” ein<br />

„CHORios“ stimmte die Versammlungsmitglieder auf einen unterhaltsamen Nachmittag ein.<br />

FOTOS: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Hüllhorst-Ahlsen-Reineberg (EVZ).<br />

24 Delegierte aus den Chören des<br />

<strong>Kreis</strong>es Minden-Lübbecke haben<br />

sich kürzlich im Vereinsraum des<br />

Heimatvereins Singkreis Ahlsen-<br />

Reineberg zum Chorverbandtag<br />

getroffen. CHORios, einer der Chöre<br />

des gastgebenden Vereins, stimmte<br />

die Gäste mit Liedern, wie „I Will<br />

Follow Him“, unter der Leitung<br />

von Matthias Menzel auf die Versammlung<br />

ein. Singkreis-Vorsitzende<br />

Ute Lange begrüßte die<br />

Delegierten und nahm aus den<br />

Händen vom Chorverband-Vorsitzenden<br />

Fritz Honermeier ein<br />

„Flachpaket“ entgegen. „Dafür beschaffen<br />

wir neues Notenmaterial“,<br />

freute sich die Vorsitzende. Anschließend<br />

legte Fritz Honermeier<br />

seinen Rechenschaftsbericht vor<br />

und beleuchtete die Situation der<br />

Bezirksgruppen. Es besteht noch<br />

die Bezirksgruppe Lübbecke-Hille<br />

unter der Leitung von Hartmut<br />

Kämper. Dort fand im letzten Jahr<br />

ein Bezirkssängerfest statt. Bei<br />

Jubiläen und Chorverbandtreffen<br />

wurden 38 Aktive aus 14 Chören<br />

geehrt, davon sechs Sänger für<br />

25 Jahre, 11 Aktive für 40 Jahre,<br />

sieben für 60 Jahre, drei für 65<br />

Jahre und ein Mitglied für 70 Jahre.<br />

Auf 30jähriges Jubiläum blickte<br />

ein Schriftführer zurück und ein<br />

Chorleiter auf 40 Jahre. 125 jähriges<br />

Jubiläum konnte der MGV<br />

Windheim feiern und 50 Jahre der<br />

Jugendsingkreis Porta Westfalica.<br />

Die Mitgliederbewegung des CV<br />

NOW sieht wie folgt aus: 2018<br />

gab es 1261 Aktive, Abmeldungen<br />

waren mit sieben zu verzeichnen<br />

in fünf Chören und zwei Untergruppen.<br />

Da Fritz Honermeier bei<br />

der letzten Wahl vor vier Jahren<br />

die Wahl zum Vorsitzenden doch<br />

wieder annahm, wurde ihm für<br />

diese Bereitschaft und die großartige<br />

Arbeit in den mittlerweile<br />

36 Jahren als Vorsitzender gedankt.<br />

Seine Stellvertreter sind<br />

Rudolf Jung und Hartmut Kämper.<br />

Schriftführer und Schatzmeister<br />

ist Annegret Rathert-Habbe und<br />

ihr Stellvertreter für beide Ämter<br />

ist Heinz Gerhard Kröger.<br />

Künstlerkreis präsentierte sich im Grätz-Garten-Park<br />

„Lassen Sie die Augen tanzen und ihre Seele baumeln. Tauchen Sie ein in eine Welt der Schönheit“, gaben<br />

die Hobbykünstlerinnen um Irene Friese (2.v.li.), den Schaulustigen mit auf den Weg. Cafe Vielfalt sorgte<br />

für das leibliche Wohl der Besucher.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Espelkamp (EVZ).<br />

Kurgärten, Stadtparks, Schlossgärten,<br />

Botanische Gärten – die Gartenkultur<br />

hat in Westfalen-Lippe eine lange<br />

Tradition. Die Anlagen dienen als<br />

Naherholungsgebiete und inspirieren<br />

immer wieder Gartengestalter und<br />

Künstler gleichermaßen. Im Mühlenkreis<br />

gilt Schloss Benkhausen als<br />

besonders schönes Beispiel für die<br />

Vielfalt und Schönheit westfälischer<br />

Guts- und Parkanlagen. Das Kleinod<br />

mit seiner über 500jährigen Geschichte<br />

beteiligt sich auch in diesem<br />

Jahr wieder mit einem bunten Aktionsprogramm<br />

am „Tag der Gärten<br />

und Parks“. So werden am Sonntag,<br />

9. Juni 20<strong>19</strong> in der Zeit von 11-18<br />

Uhr zahlreiche Aussteller Tipps und<br />

Anregungen rund um die gelungene<br />

Gartengestaltung und Gartennutzung<br />

geben. Darüber hinaus stehen Fachleute<br />

zu den Themen Bienen und<br />

Störche für Informationen und Gespräche<br />

zur Verfügung. Um 11:30<br />

wird es eine rund zweistündige Waldführung<br />

mit dem Biologen Heiner<br />

Hüllhorst.<br />

„Mit Kunst zu leben in vertrauter<br />

Wohn- und Arbeitswelt heißt Kraft<br />

zu schöpfen und neue Inspirationen<br />

für ein Mehr an Lebensqualität zu<br />

gewinnen“. Laut diesem Motto arbeitet<br />

der Hüllhorster Künstlerkreis.<br />

Das ist eine Gruppe von 14 Hobbymalerinnen,<br />

die sich überwiegend<br />

der gegenständlichen und abstrakten<br />

Malerei widmen. An zwei<br />

Ausstellungstagen haben die kreativen<br />

Hobbymalerinnen ihre Werke<br />

im Grätz-Garten-Park in Hüllhorst<br />

ausgestellt. Mehr als 50 Exponate<br />

aller Stilrichtungen mit leuchtenden<br />

Motiven waren als Farbakzente<br />

Härtel geben, um 15 Uhr nimmt der<br />

Landschaftsarchitekt Christhardt Ehrig<br />

interessierte Naturfreunde mit<br />

auf den Spaziergang durch die Parkanlage.<br />

Für den kulinarischen Genuss<br />

sorgen die Landfrauen mit Kaffee<br />

und Kuchen sowie der Wine-Store<br />

Borchard. Die musikalische Unterhaltung<br />

wird von einer 2-Mann-Kapelle<br />

mit Akkordeon und Waschbrett<br />

zwischen 14-17 Uhr im großen Gartenpavillon<br />

übernommen. Unterstützt<br />

wird Angelika Gauselmann, die diesen<br />

aktionsreichen Tag zusammen mit<br />

dem Schlossteam organisiert und<br />

koordiniert hat, auch vom Geschichtsverein<br />

Benkhausen, dessen<br />

Mitglieder in historischen Kostümen<br />

im Garten Lustwandeln werden. Auch<br />

das Deutsche Automatenmuseum<br />

hat an diesem Tag von 11-18 Uhr<br />

geöffnet und wird mit einem Drehorgelspieler<br />

auf seine Sonderausstellung<br />

rund um die Geschichte<br />

mechanischer Musikautomaten aufmerksam<br />

machen.<br />

FOTO: EVZ (BÄRBEL KUHLMANN)<br />

im Gartencenter verteilt. Die Künstlerrinnen<br />

gaben gern Auskunft<br />

über Zeichen- und Maltechnik, sowie<br />

Inspirationen. Irene Friese ist<br />

Sprecherin der Gruppe. Ihre Lieblingsbilder<br />

sind Fantasiebilder, wie<br />

surreale Landschaften mit Tieren<br />

und viel Natur, die sich spontan<br />

während ihrer Arbeit entwickeln.<br />

Farbe bedeutet für sie Ausdruckskraft,<br />

sie experimentiert gern mit<br />

den verschiedenen Materialien.<br />

Einmal in der Woche trifft sich<br />

der Künstlerkreis, um sich auszutauschen<br />

und sich gegenseitig bei<br />

der Bildgestaltung zu unterstützen.


Sonderthema: FREILICHTBÜHNE KAHLE WART<br />

10<br />

ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Mit „Dornröschen“ startete die Theatersaison auf der FREILICHTBÜHNE KAHLE WART<br />

Hüllhorst-Oberbauerschaft.<br />

Am Sonntag, 26. Mai 20<strong>19</strong> um<br />

16 Uhr startete das Familienstück<br />

„Dornröschen“ auf der KAHLE<br />

WART-Bühne. Gespielt wird es<br />

bis zum 8. Juli 20<strong>19</strong>. Regisseur<br />

Jürgen Wiemer und Frederik<br />

Kirchhoff haben das Gebrüder-<br />

Grimm-Märchen auf hochdeutsch<br />

umgeschrieben.<br />

„Jeder kennt das Märchen „Dornröschen“,<br />

so Spielleiter Jens<br />

Osterloh und erzählt vom Inhalt:<br />

„Ein schönes Mädchen wird von<br />

einer bösen Fee verflucht, sticht<br />

sich in den Finger, schläft hundert<br />

Jahre und wird von einem Prinzen<br />

wach geküsst. Doch wir wären<br />

nicht die Freilichtbühne KAHLE<br />

WART, wenn wir dieses Märchen<br />

nicht mit viel Witz und Komik<br />

füllen würden. Bei uns wird das<br />

betuliche Schlossleben von Haushofmeister<br />

Trappattoni organisiert,<br />

der sich mit Brettspielen<br />

vergnügt, anstatt über das<br />

Schloss zu wachen. Dann wird<br />

die schöne Prinzessin Namika<br />

geboren und die Märchentragödie<br />

nimmt ihren Lauf. Alle Versuche,<br />

das schlafende Dornröschen zu<br />

befreien, scheitern. Sind die Prinzen<br />

Maximilian und Florian ihre<br />

letzte Rettung?<br />

Doch wie auch alle Prinzen davor,<br />

geraten sie erst einmal in das<br />

Gasthaus „Wilde Hilde“, dessen<br />

Besitzerin sich diesen Namen<br />

nicht umsonst ausgesucht hat.<br />

Mehr wird nicht verraten. Und<br />

jetzt wünsche ich fröhliches Zuschauen“.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.kahlewart.de<br />

Spieltermine DORNRÖSCHEN<br />

26. Mai bis 07. Juli 20<strong>19</strong>, jeweils<br />

sonntags um 16 Uhr. Pfingstmontag,<br />

10. Juni und Donnerstag, 20. Juni<br />

(Fronleichnam), jeweils um 16 Uhr<br />

sowie Montag, 8. Juli um 10 Uhr<br />

(Kindergarten- und Schulvorstellung). Die Theaterschauspieler und die „Crew“ im Hintergrund freuen sich über viele Besucher. FOTO: PRIVAT<br />

Freuen Sie sich auf Däi Vurgelschuss<br />

Apotheker Bachmann brüstet sich<br />

im Schützenverein den Vogel zu<br />

schießen und somit Schützenkönig<br />

zu werden. Dann tut ihm seine<br />

Angeberei leid. Jäger Blattschuss,<br />

mit dem Apotheker verfeindet, bekommt<br />

Wind von der Sache. Frau<br />

Bachmann verschwindet stets für<br />

ein paar Tage, um ihre kranke<br />

Mutter zu besuchen, die auf einmal<br />

putzmunter in der Apothekenwohnung<br />

steht. Und dann ist da noch<br />

Haushälterin Herta, die gerne Karten<br />

legt.Es geht also ganz schön<br />

drunter und drüber in der Apothekerwohnung.<br />

Spieltermine für<br />

die plattdeutsche Komödie in drei<br />

Akten unter www.kahlewart.de<br />

Willkommen in der „Pension Schöller”<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Der Heimatverein Oberbauerschaft<br />

e.V., der seit <strong>19</strong>48 die<br />

Freilichtbühne im Wiehengebirge<br />

unterhält, lädt alle Freunde der<br />

Komödien, der Lustspiele und<br />

der Volksmusik zur diesjährigen<br />

Spielsaison ein, die bis Ende August<br />

läuft. Neben dem familienfreundichen<br />

Stück „Dornröschen”<br />

und der plattdeutschen Komödie<br />

„Däi Vurgelschuss” darf man sich<br />

auf die hochdeutschte Komödie<br />

„Pension Schöller” freuen, die<br />

Regisseur Jürgen Wiemer<br />

schwungvoll inszeniert für die<br />

große Bühne der KAHLE WART.<br />

„Grande Dame”: Für Elke Aulfes<br />

ist es die fünfte Inszenierung. In<br />

der „Pension Schöller” hat sie die<br />

Rolle einer schrulligen Schriftstellerin<br />

übernommen.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

(V. li.:) Auf Anita Tiemeier wirken Jonathan Gladbach, Burkhard Löffler,<br />

Axel Rieke und Großwildjäger Thomas Kindscher alle „leicht meschugge".<br />

Anja Aulfes (re.) und Petra Kanders haben geshoppt. Da können die Herren (v.<br />

li.) Burkhard Löffler, Johannes Clausmeier und Helmut Becker nur staunen.<br />

Theaterregisseur Jürgen<br />

Wiemer hat für alle drei<br />

Saisonstücke die Regiearbeit<br />

übernommen.


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11<br />

Sonderthema: FREILICHTBÜHNE KAHLE WART + AKTUELLES<br />

Spielfreude begeistert das Publikum auf der KAHLE WART-Bühne<br />

beim hochdeutschen Saisonstück „Pension Schöller“<br />

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Überzeugten bei der Premiere mit schauspielerischem Talent: Die Akteure Helmut Becker, Elke Aulfes , Petra<br />

Kanders, Anja Aulfes, Johannes Clausmeier, Jonathan Gladbach, Thomas Kindscher, Friedhelm Schünemann,<br />

Anita Tiemeier, Vanessa Reimer, Leon Weigelt, Axel Rieke, Dagmar Hotfiel und Burkhard Löffler.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hüllhorst-Oberbauerschaft.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder<br />

drei Saisonstücke auf der Freilichtbühne<br />

KAHLE WART. Nach der<br />

gelungenen Premiere des Familienstückes<br />

„Dornröschen“ gab es<br />

die nächste Premiere der hochdeutschen<br />

Komödie „Pension<br />

Schöller“. Regisseur Jürgen Wiemer<br />

inszenierte mit der Kultkomödie<br />

sein 55. Theaterstück in Oberbauerschaft.<br />

Das auf hochdeutsch gespielte<br />

Stück läuft noch bis zum<br />

21. Juli. „Es ist der absolute Komödienklassiker,<br />

der auf allen<br />

Bühnen in Deutschland gespielt<br />

wurde in dem große Mimen, wie<br />

Willi Millowitsch und Harald Juhnke<br />

geglänzt haben“, weiß Wiemer.<br />

„Das ist eine große Herausforderung<br />

für die Laiendarsteller, darunter<br />

sind acht Neulinge“. Die<br />

Komödie punktet mit witzigen Rollen.<br />

Dem Regisseur stand mit<br />

Elke Aulfes eine erfahrene Spielleiterin<br />

zur Seite. Für Elke Aulfes<br />

ist es die fünfte Inszenierung. In<br />

diesem Stück hat sie die Rolle<br />

einer schrulligen Schriftstellerin<br />

übernommen. Den Gutsbesitzer<br />

Lenzmayer spielt „Urgestein“ Helmut<br />

Becker. Lenzmayer möchte<br />

gern mal eine Irrenanstalt von<br />

innen erleben. Sein Neffe Alfred<br />

soll ihm diesen Wunsch erfüllen.<br />

Der rauft sich die Haare. Doch da<br />

kommt ihm sein Freund Robert zu<br />

Hilfe und empfiehlt ihm, dem<br />

Onkel die „Pension Schöller“ zu<br />

zeigen. Dort sind alle Pensionsgäste<br />

„etwas meschugge“. Egal<br />

ob Großwildjäger Bernhardi,<br />

Schriftstellerin Sophie, ein ständig<br />

an die Decke gehender Major a.<br />

D. und Schöllers Ehefrau, die auf<br />

der Suche nach einem passenden<br />

Schwiegersohn für ihre Tochter<br />

ist, sowie Leo, der kein „L“ sprechen<br />

kann, aber Schauspieler werden<br />

will. Der Pensionsinhaber<br />

Schöller wirkt sowieso wie ein Irrenhausdirektor.<br />

Als die sogenannten<br />

„Irren“ auf seinem Gut<br />

auftauchen, wird es Lenzmayer zu<br />

viel, und die Verwicklungen nehmen<br />

ihren Lauf. Souffleuse ist Monika<br />

Becker. Für den „guten Ton“<br />

sorgt Reiner Kanders, und in der<br />

Maske schwingen Beate Schünemann<br />

und Monika Becker den Pinsel.<br />

Gespielt wird samstags vom 1. Juni<br />

bis 20. Juli , jeweils um 20 Uhr<br />

und sonntags, 14. Juli und 21.<br />

Juli, jeweils um 16 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet für Erwachsene 10 Euro.<br />

Mehr Infos unter ww.kahlewart.de<br />

Gutsbesitzer Lenzmayer (Helmut Becker) flirtet mit Schriftstellerin<br />

Sophie (Elke Aulfes). Sängerin Agatha (Dagmar Hotfiel) schaut zu.<br />

Immer wieder beliebt: Seniorenfrühstück mit Pastor Jens Weber<br />

Hüllhorst (EVZ).<br />

Das beliebte Seniorenfrühstück in<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Hüllhorst gibt es seit Juni<br />

2018. „Ich hatte schon vorher<br />

von ähnlichen Veranstaltungen<br />

gehört und war selbst einmal als<br />

Referent beim Seniorenfrühstück<br />

in Mennighüffen-Siemshof eingeladen.<br />

Da hatte ich die Idee, eine<br />

solche Reihe auch in Hüllhorst<br />

einzuführen", erkärte Pfarrer Jens<br />

Weber. „Ich habe ein sehr motiviertes<br />

Team gefunden. Die Damen<br />

bereiten das Frühstück vor, kaufen<br />

ein, decken und dekorieren die<br />

Tische. Für die Mengen an Rührei<br />

ist Wolfgang Braun zuständig."<br />

Einmal im Monat, an jedem zweiten<br />

Mittwoch, findet das Frühstück<br />

statt. Es beginnt um 9:30 Uhr. Zu<br />

Beginn gibt es eine kleine Andacht,<br />

und gemeinsam wird das Lied<br />

„Danke für diesen guten Morgen”<br />

gesungen. Nach dem Tischgebet<br />

wird gefrühstückt. Gegen 10:30<br />

Uhr findet regelmäßig ein Vortrag<br />

statt. „Wir haben zu jedem Treffen<br />

einen Referenten/tin eingeladen<br />

mit einem für Senioren interessanten<br />

Thema. Dr. Emmanouilidis<br />

aus Bünde hat über Kinderambulanzen<br />

im Kongo berichtet. Eckard<br />

Struckmeier hat Fotos aus Hüllhorst<br />

aus früheren Zeiten vorgestellt.<br />

Bianca Winkelmann informierte<br />

über Neuigkeiten aus Düsseldorf.<br />

Auch der Kabarettist Hans-Dieter<br />

Fechner von den Mindener Stichlingen<br />

war schon bei uns“, so<br />

Jens Weber. Im Mai hielt Katrin<br />

Weber den Vortrag „Gestatten:<br />

Das Frühstücks-Team um Pfarrer Jens Weber (re.) sind Odion Omokaro,<br />

Annegret Bartelheimer, Ursula Bollmann, Ingrid Grobstich Karin Walz,<br />

Wolfgang Braun, Heidi Bohlmeier und Angela Rimkus (auf dem Foto<br />

fehlt Angelika Böhne-Braun). FOTOS: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Freiherr Adolf Franz Friedrich Ludwig<br />

Knigge”. Die Vorträge werden<br />

bestens angenommen. Es gibt<br />

viele interessierte Nachfragen,<br />

anschließend wird angeregt diskutiert.<br />

Jeder „Neuankömmling”<br />

ist herzlich willkommen. Die nächsten<br />

Vortrags-Themen: Im Juli: Kirchenmusiker<br />

Eberhard Beinke stellt<br />

sich vor. Im August: Dr. Eckhard<br />

Struckmeier „Hüllhorst in alten<br />

Ansichten“, Teil 2. Im September:<br />

Friedrich Föst „Wetterphänomene”<br />

(der genaue Inhalt wird noch verabredet.).<br />

Im Oktober: Bernd Rührup<br />

„Aktuelles aus Hüllhorst”. Im<br />

November: Wolfgang Fischer „Reise<br />

mit der Transsibirischen Eisenbahn”.<br />

Im Dezember: gemütlicher<br />

Adventsvormittag, gestaltet vom<br />

Team.


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„My Home is my Castle“ Sommerfestival auf SCHLOSS IPPENBURG<br />

Bad Essen.<br />

Ob Gartenfreund oder Balkonbesitzer,<br />

Outdoorträumer oder Barbecuefreak,<br />

ob Gourmet, Genießer,<br />

Mode- Kunst- oder Schmuckliebhaber:<br />

Über 150 Aussteller erfüllen<br />

An vier Grillstationen finden Barbecuewettkämpfe<br />

mit vier Grillstationen<br />

mit tollen Köchen, Grilleros,<br />

Fisch, Fleisch und Veggie statt.<br />

FOTOS: PR<br />

„Briten in Westfalen“<br />

beim IPPENBURGER SOMMER-<br />

FESTIVAL vom 20. bis 23. Juni<br />

20<strong>19</strong> alle Wünsche. Mit traumhaften<br />

Gärten, kreativen Ausstellern<br />

und einem großartigen Angebot<br />

an kulinarischen und gastronomischen<br />

Ständen bietet SCHLOSS<br />

IPPENBURG Genuss für alle Sinne<br />

in einem der schönsten Gärten<br />

Norddeutschlands. Ein Festival für<br />

groß und klein mit kreativen Angeboten<br />

für die ganze Familie voller<br />

Phantasie, Sportsgeist und<br />

Abenteuerlust. Outdoor ist in! Erleben<br />

Sie auf SCHLOSS IPPENBURG<br />

„Paradiese und Utopien“ in der<br />

Wildnis, Tiny Houses, fliegende<br />

Auf historischem Kinogestühl des britischen Kinos „Globe“ in Herford<br />

sitzend: (v. li.) Museumsleiterin Sonja Langkafel, Dr. Hauke-Hendrik<br />

Kutscher (LWL-Museumsamt für Westfalen) und Jeannine Gehle, die<br />

das Begleitprogramm zusammenstellte.<br />

FOTO: LWL<br />

Vor über 70 Jahren kamen<br />

britische Militärangehörige<br />

als Sieger, Befreier und Besatzer<br />

nach Westfalen. Im<br />

Laufe der Jahrzehnte änderte sich<br />

das Verhältnis zwischen Briten und<br />

Deutschen. Der laufende Abzug<br />

des britischen Militärs aus Deutschland<br />

ist Anlass für den Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe (LWL),<br />

mit der Wanderausstellung „Briten<br />

in Westfalen“ an acht Orten in<br />

Westfalen-Lippe zu zeigen, wie aus<br />

ehemaligen Kriegsgegnern Verbündete<br />

wurden. In einer Kooperation<br />

haben die Stadt Paderborn, das<br />

LWL-Museumsamt für Westfalen<br />

und der Verein für Geschichte und<br />

Altertumskunde Westfalens die<br />

Schau erarbeitet, die Kuratorin Dr.<br />

Bettina Blum realisiert hat. Die<br />

Ausstellung ist bis 14. Juli 20<strong>19</strong><br />

zu sehen im Städtischen Museum<br />

Herford, Daniel Pöppelmann Haus,<br />

Auf der Freiheit 1-3. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Kids haben ihren Spaß beim Floßund<br />

Hüttenbau, Kanufahren, Bungeespringen,<br />

Stehpaddeln, Bogenschießen,<br />

Feuermachen und dem<br />

Highlight aus Finnland: dem ersten<br />

Ippenburger Hobbyhorsing.<br />

Genießen Sie den Sommer rund um SCHLOSS IPPENBURG.<br />

Zelte, Hängematten, Sauna und<br />

Whirlpool und zünftige Badetonnen.<br />

Kommen Sie zum IPPENBUR-<br />

GER SOMMERFESTIVAL, dem Original<br />

der deutschen Gartenfestivals<br />

– das Füllhorn der schönen Dinge.<br />

Öffnungszeiten: 20.-23. Juni<br />

20<strong>19</strong>, täglich von 11-18 Uhr.<br />

Eintritt: Erwachsene 12 Euro,<br />

Kinder und Jugendliche frei.<br />

Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

erhielt 3.000 Euro-Spende<br />

Spendenübergabe mit (v. li.) Elke Bökemeier, Dieter Groenewoud, Monika Jürgens, Dirk Meves, Daniela<br />

Stieglitz, Heinz-Gerhard Bartelheimer, Bernd Maschmeier, Dirk Oermann und Bernd Rührup.<br />

FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Hüllhorst-Oberbauerschaft/<br />

Lübbecke-Minden (EVZ).<br />

Im März gab die Band „FlashBack“<br />

ein Benefizkonzert zu Gunsten des<br />

Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes<br />

Minden-Lübbecke,<br />

in Niedermeier`s Hof in Oberbauerschaft.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung,<br />

3.000 Euro, wurde jüngst<br />

an Daniela Stieglitz, Pressereferentin<br />

des Ambulanten Kinder- und<br />

Jugendhospizdienstes, überreicht.<br />

Bernd Maschmeier, Musiker der<br />

Hüllhorster Band, und Bürgermeister<br />

Bernd Rührup, hatten die Idee<br />

zu diesem Konzert. Koordinator<br />

war Dirk Oermann von der Gemeindeverwaltung.<br />

„Er hat maßgeblich<br />

dazu beigetragen, dass die Idee in<br />

die Tat umgesetzt wurde”, so Bernd<br />

Rührup. Pascal Sasse und Dieter<br />

Groenewoud von „Scream Events“<br />

stellten den Niedermeierschen Hof<br />

als Location zur Verfügung, und<br />

mit der Sparkasse Minden-Lübbecke<br />

und Volksbank Schnathorst, sowie<br />

dem Kulturring Hüllhorst, wurden<br />

Sponsoren gefunden. 220 Zuhörer<br />

haben das Konzert im März besucht.<br />

Daniela Stieglitz freute sich über<br />

die Spendensumme und informierte<br />

über die Arbeit des Ambulanten<br />

Kinder- und Jugendhospizdienstes:<br />

„Unter dem Dach des Deutschen<br />

Kinderhospizvereines bieten wir Begleitung<br />

und Unterstützung den Eltern<br />

und Geschwistern von Kindern<br />

und Jugendlichen mit Leben verkürzender<br />

Erkrankung, an. Familien<br />

werden von der Diagnose bis über<br />

den Tod der Kinder hinaus begleitet“.<br />

Infos: www.akhd-minden.de


Erstmalig in Hüllhorst:<br />

„Tag des offenen Rathauses“<br />

13 ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Über 30 Neubürger waren der Einladung gefolgt und hörten interessiert dem Bürgermeister zu.<br />

Fair gehandelt. Über die Produkte informierte sich (v. li.) Friedhelm<br />

Kottkamp bei Johanna Fischer, Jutta Klare-Steinbrink, Pastor Bernhard<br />

Laabs und Anja Schweppe-Rahe . FOTOS: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Hüllhorst (EVZ).<br />

Den „Tag des offenen Rathauses“<br />

haben etliche alteingesessene<br />

Bürger und viele Neuankömmlinge<br />

genutzt, um ihre Gemeindeverwaltung<br />

zu inspizieren. „Einen<br />

Neubürger Empfang führen wir<br />

heute zum ersten Mal durch“,<br />

sagte Bürgermeister Bernd Rührup<br />

bei der Begrüßung von über<br />

30 Hüllhorster Neubürgern. Er<br />

selbst habe vor vier Jahren vor<br />

einem neuen Lebensabschnitt<br />

gestanden, als er sich entschloss,<br />

für das Bürgermeisteramt zu kandidieren:<br />

„Ein Ortswechsel, egal,<br />

ob aus beruflichen Gründen, Nähe<br />

zu Familienmitgliedern oder der<br />

Liebe wegen, bringt immer mannigfaltige<br />

Veränderungen. Wir<br />

möchten Ihnen heute die Gelegenheit<br />

geben, sich über unsere<br />

Gemeinde und ,vielfältige Freizeitangebote<br />

zu informieren,<br />

Kontakte zu knüpfen oder die<br />

Vertreter der einzelnen Ämter<br />

zu besuchen. Für mich ist es<br />

wichtig, Sie kennenzulernen und<br />

ich freue mich, dass Sie Hüllhorst<br />

zu Ihrem neuen Lebensmittelpunkt<br />

gewählt haben“. Gemäß<br />

dem Motto: „Leben in guter Atmosphäre“<br />

lud der Bürgermeister<br />

die Gäste ein, „mitzumischen“,<br />

egal, ob in einem Verein oder<br />

politisch. Ebenso zu den nächsten<br />

Ortsteiltreffen, die im Juni, Juli<br />

und August stattfinden. Die Karikaturen-Ausstellung<br />

zum Thema<br />

Flucht und Migration: „Ein Ort<br />

irgendwo“, regte zum Nachdenken<br />

an, und vor dem Rathaus<br />

nutzten viele Erwachsene die<br />

Projektvorstellung von „LandEi<br />

mobil.“<br />

Die jüngste Neubürgerin im Rathaus<br />

war die drei Monate alte Jonna<br />

mit ihren Eltern Stefanie und Alexander<br />

Polikarpow.<br />

Die Kinder hatten ihren Spaß an den Aktionen der Jugendfeuerwehr. Polizist Dieter Granzow (li.) und<br />

die Jugendfeuerwehr-Mitglieder freute es.<br />

Lesung mit Andrea Russo und Annie<br />

Stone in der Buchhandlung Hüllhorst<br />

(V. li.) Annie Stone, Kirsten Wiemann und Andrea Russo während der<br />

Lesung in der Buchhandlung.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hüllhorst.<br />

Die Buchhandlung Hüllhorst und<br />

der Kulturring hatten kürzlich zu<br />

einer Autorenlesung mit der Spiegel-Bestsellerautorin<br />

Anne Barns<br />

und ihrer Freundin Annie Stone<br />

eingeladen. Die Autorinnen präsentierten<br />

ihre neuen Sommerromane<br />

„Honigduft und Meeresbrise“<br />

von Anne Barns (ist ein<br />

Pseudonym der Autorin Andrea<br />

Russo) und „Limonadentage“ von<br />

Annie Stone in der Buchhandlung<br />

von Kirsten Wiemann. Leicht, wie<br />

eine Sommerbrise kam der Roman<br />

„Limonadentage“, gelesen von<br />

Hüllhorst-Tengern (EVZ).<br />

Vor 15 Jahren wurde eine gemeinsame<br />

Fußballjugend des SV Hüllhorst-Oberbauschaft<br />

und des TuS<br />

Tengern gegründet. Mehrere Meistertitel<br />

und Pokalsiege später ist<br />

die FSG auch abseits des Spielfelds<br />

gut aufgestellt. Angefangen beim<br />

einheitlichen<br />

Outfit aller<br />

Teams über<br />

Website, Broschüre,<br />

Facebook,<br />

permanente Verbesserungen<br />

rund um die Sportanlagen, Digitalisierung<br />

der Kommunikation bis<br />

hin zum Angebot von Fußballcamps<br />

mit der Werder Bremen Fußballschule<br />

hat sich das gesamte Umfeld<br />

stetig professionalisiert. Mit dem<br />

Hallenmasters um den Jahreswechsel<br />

hat sich die Winterturnierserie<br />

Annie Stone, bei den Zuhörerinnen<br />

an. Er handelt von der verloren<br />

gegangenen ersten Liebe,<br />

vom ersten Kuss und den süßen<br />

Erinnerungen an diese Zeit. Nach<br />

der Pause, die mit Honig-Leckereien<br />

und Zitronen-Limonade,<br />

verkürzt wurde, las Anne Barns<br />

aus „Honigduft und Meeresbrise“.<br />

„Geliebte Martha, von Dir zu<br />

lesen gibt mir unendlich viel<br />

Kraft!“ So beginnt der Brief, um<br />

den es in dem Roman geht, und<br />

durch den das Leben der Protagonistin<br />

durcheinander gewirbelt<br />

wird.<br />

15 Jahre FSG Hüllhorst-Tengern<br />

ILEX-CUP zum Jubiläum<br />

längst etabliert, und auch das seit<br />

2017 durchgeführte Sommerturnier<br />

knüpft an das Turnier-Knowhow<br />

der FSG an: Der ILEX-CUP. Eine<br />

Turniersoftware bildet das Turnier<br />

in Echtzeit ab, rund um das Spielgeschehen<br />

können QR-Codes eingescannt<br />

und damit der Turnierverlauf<br />

live verfolgt<br />

werden.<br />

Wegen einer<br />

Parallelveranstaltung<br />

wird der<br />

diesjährige ILEX-CUP auf dem<br />

Sportgelände des TuS Tengern ausgerichtet.<br />

Der diesjährige Cup am<br />

6. und 7. Juli 20<strong>19</strong> steht dann<br />

ganz im Zeichen des Jubiläums.<br />

Ebenso im Jubiläumsjahr wird ein<br />

Stickerbuch auf den Markt kommen,<br />

wie es Vereinskreise bereits durchsickern<br />

ließen.


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES 14<br />

7. Juli 20<strong>19</strong><br />

ab 9.30 Uhr<br />

1000<br />

Räder Bünde<br />

Show<br />

Information<br />

Großer Fun-Park<br />

Fahrradmesse<br />

Tombola<br />

21. Bünder Volksradfahren<br />

+ 18. Miteinander Radeln<br />

Start und Ziel: Steinmeisterpark<br />

21. Volksradfahren und 18. Miteinander Radeln<br />

Vorverkauf startet am 4. Juni 20<strong>19</strong><br />

Bünde (EVZ).<br />

Am Sonntag, 7. Juli, findet die<br />

21. Auflage des Bünder Volksradfahrens<br />

„1.000 Räder Bünde“ und<br />

des 18. „Miteinander Radeln“<br />

statt. Los geht es mit dem Startschuss<br />

durch Bürgermeister Wolfgang<br />

Koch am Start- und Zielpunkt,<br />

dem Steinmeisterpark, um<br />

11 Uhr. Dabei werden zwei unterschiedliche<br />

Streckenführungen<br />

angeboten: eine 11 Kilometer lange<br />

Genießerrunde für gemütliche<br />

Fahrer und eine 25 Kilometer<br />

lange Runde für sportliche Radler.<br />

Ausgehend vom Nordring am<br />

Steinmeisterpark führt die Genießerrunde<br />

nach Bustedt, wo an<br />

der dortigen Grundschule eine<br />

Pausenstation eingerichtet ist;<br />

dort erhalten die Fahrer auch die<br />

Teilnahmestempel. Nach einer<br />

kleinen Stärkung geht es zurück<br />

in die Bünder Innenstadt. Die<br />

sportlichen Radler fahren in Richtung<br />

Hiddenhausen zur Pausenstation<br />

an der Olof-Palme-<br />

Gesamtschule, die von der Energie-<br />

und Wasserversorgung Bünde<br />

(EWB) betreut wird. Auf dem Rückweg<br />

treffen sie in Bustedt wieder<br />

auf den Streckenverlauf der Genießerrunde<br />

und fahren auf dieser<br />

zurück zum Steinmeisterpark. Der<br />

Vorverkauf für das Volksradfahren<br />

und das Miteinader Radeln beginnt<br />

am Montag, 04. Juni. Startkarten<br />

sind im Stadtmarketingbüro am<br />

Rathausplatz erhältlich.<br />

Baseball- und Cheerleader Camp<br />

in Bünde vom 22. bis zum 27. Juli 20<strong>19</strong><br />

<br />

Was auf dem Fahrradträger<br />

transportiert werden darf<br />

Bei der Fahrt in den Urlaub<br />

oder zum Großeinkauf in<br />

den Baumarkt kann der<br />

Stauraum im Auto schnell<br />

knapp werden. Da hat Glück, wer<br />

für zusätzliche Lasten einen Fahrradträger<br />

hat – oder etwa nicht?<br />

„Wer seinen Fahrradträger für alternative<br />

Ladung wie Gepäck und<br />

Co. verwenden möchte, sollte aufmerksam<br />

die Gebrauchsanweisung<br />

lesen. Wenn der Hersteller dies<br />

nicht eindeutig gestattet, darf<br />

man tatsächlich auch nur Fahrräder<br />

damit transportieren“, erklärt Stephan<br />

Strothmann, Leiter der TÜV-<br />

STATION Kirchlengern. Erlaubt der<br />

Hersteller explizit auch den Transport<br />

anderer Ladung, sind die Bestimmungen<br />

aus § 22 der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) zu<br />

beachten. „So dürfen Fahrzeug<br />

und Ladung beispielsweise eine<br />

Breite von 2,55 Metern und eine<br />

Höhe von 4 Metern nicht überschreiten.<br />

Das Transportgut muss<br />

dann so gesichert sein, dass es<br />

auch bei harten Bremsmanövern<br />

fixiert bleibt“, sagt der TÜV-Experte.<br />

Wer sich unsicher ist, fährt<br />

am besten mit Transportboxen,<br />

die manche Hersteller von Fahrradträgern<br />

als Zubehör anbieten.<br />

Strothmann: „Die Anforderungen<br />

der StVO sind bei dieser Variante<br />

am einfachsten einzuhalten. Allerdings<br />

sollte man bei der Anschaffung<br />

auf entsprechende Prüfzeichen<br />

achten, wie dem GS-Zeichen<br />

von TÜV NORD.“<br />

FOTO: TÜV NORD<br />

Die Texaner haben ihr Kommen zugesagt. Das Foto zeigt die Trainer des letztjährigen Baseballcamps.<br />

FOTO: PR<br />

Seit 2007 besteht die<br />

freundschaftliche Verbindung<br />

zwischen Texanern<br />

und Bündern, wenn es ums<br />

Baseballspielen geht. Die Baptisten-Gemeinde<br />

aus Flatonia (Texas)<br />

organisiert mit der Evangelisch-<br />

Freikirchlichen Gemeinde in Ennigloh<br />

seit Jahren Baseball-Camps<br />

in Bünde. Nach dem Erfolg in den<br />

Beilagenhinweis<br />

Dieser EVZ-Ausgabe liegen<br />

Prospekte folgender Firma bei:<br />

• Autohaus Schmale,<br />

Lübbecke-Blasheim<br />

(Teilbeilage)<br />

Haben Sie Interesse an<br />

Prospektverteilungen?<br />

Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax (0 52 23) 92 50 60<br />

extrablatt@evz-web.de<br />

vergangenen Jahren erwarten Tim<br />

Rowell und sein Trainerteam im<br />

Sommer wieder um die 160 Teilnehmer,<br />

wenn vom 22.- 27. Juli<br />

20<strong>19</strong> im Erich-Martens-Stadion<br />

das zehnte Baseball- und Cheerleader<br />

Camp stattfinden soll. Dazu<br />

gibt es abends die Möglichkeit,<br />

bei Live-Musik und kreativem Programm<br />

neue und alte Kontakte<br />

zu vertiefen. Ein Höhepunkt wird<br />

wohl wieder die „Texas-Night“<br />

sein, bei der der amerikanische<br />

Lebensstil in den Vordergrund<br />

rückt. Teilnehmen können Kinder<br />

und Jugendliche von 8-12 Jahren<br />

vormittags sowie von 13-<strong>19</strong><br />

Jahren nachmittags. Weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.baseballcamp-buende.com<br />

Raus ins Grüne...<br />

Für die Großen ein kleiner Ausflug, für die Kleinen ein großes Abenteuer:<br />

Radtouren gehören zu den Lieblingsfreizeitbeschäftigungen der Deutschen.<br />

Kinder lernen nicht nur ihre Umwelt kennen, sondern können auch<br />

relativ einfach eigenes Gepäck transportieren.<br />

FOTO:WWW.PD-F.DE/ORTLIEB.COM


Lübbecke.<br />

„Traumprinz gesucht”- das ist<br />

das Motto von Petra Wunder, Geschäftsführerin<br />

der WUNDER Personal-Dienstleistungen<br />

in Lübbecke.<br />

Nachdem sie die Personaldienstleistungsbranche<br />

von<br />

der Pike auf gelernt hat, ging<br />

sie <strong>19</strong>99 beherzt den Schritt in<br />

die Selbstständigkeit. Mit 5 externen<br />

Mitarbeitern ging es los.<br />

Heute arbeitet das Unternehmen<br />

für rund 400 Kundenbetriebe in<br />

der Region. Damit Traumprinzen<br />

und Traumprinzessinnen optimal<br />

zusammen passen, kümmern sich<br />

intern 15 Mitarbeiterinnen an<br />

drei Standorten in Lübbecke, Espelkamp<br />

und Herford um alle<br />

Kundenanfragen rund um die<br />

Themen Personalüberlassung und<br />

Musikgenuss mit der Bigband der<br />

Bundeswehr am 13. Juni 20<strong>19</strong> in Lübbecke<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Einen unvergesslichen sommerlichen<br />

Musikgenuss und eine mitreißende<br />

Bühnenshow erwarten<br />

die Besucher am Donnerstag, 13.<br />

Juni 20<strong>19</strong> auf dem Lübbecker<br />

Marktplatz. Dann wird die Big Band<br />

der Bundeswehr als wohl beliebtestes<br />

Show- und Unterhaltungsorchester<br />

Europas erneut ihre Visitenkarte<br />

in der Stadt am Wiehen<br />

abgeben. Wer sie schon einmal<br />

anderswo erlebt hat, der weiß,<br />

dass die „Abteilung Show“ der<br />

Bundesrepublik Deutschland in Sachen<br />

Unterhaltung in Spitzenqualität<br />

keine Kompromisse macht:<br />

Die Band reist mit einer mobilen<br />

Bühne von den Ausmaßen eines<br />

Mehrfamilienhauses, die der ohnehin<br />

beeindruckenden Show einen<br />

einzigartigen Rahmen verleiht.<br />

Und das alles bei freiem Eintritt.<br />

Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Auch<br />

in diesem Jahr spielt die Big Band<br />

der Bundeswehr für wohltätige<br />

Zwecke. Im Vorfeld der Veranstaltung<br />

und am Konzertabend werden<br />

Spenden für eine wohltätige Organisation<br />

aus der Region und ein<br />

15<br />

soziales Projekt in Lübbecke gesammelt:<br />

Zum einen für die Tafel<br />

Lübbecker Land, die jede Woche<br />

bedürftige Menschen in den sechs<br />

Kommunen des Altkreises Lübbecke<br />

mit Lebensmitteln versorgt, zum<br />

anderen für das Projekt „Bildungspartnerschaften<br />

in Lübbecke“, das<br />

auf eine nachhaltige Verbesserung<br />

der Bildungssituation für Kinder<br />

an den Lübbecker Grundschulen<br />

abzielt.Die Big Band, seit vier Jahren<br />

geleitet von Oberstleutnant<br />

Timor Oliver Chadik, ist die ungewöhnlichste<br />

unter den insgesamt<br />

Traumprinz gesucht:<br />

20 Jahre WUNDER Personaldienstleistungen<br />

„20 Jahre Jobs by Wunder“: Nach diesem Motto hat das Team um Petra<br />

Wunder (Mitte) mit Bürgermeister Frank Haberbosch und Wirtschaftsförderer<br />

Claus Buschmann (hinten v.re.) gefeiert.<br />

14 Klangkörpern des Militärmusikdienstes<br />

der Bundeswehr. Die<br />

Gemeinsamkeiten mit den anderen<br />

Orchestern erstrecken sich weitestgehend<br />

darauf, dass die Musiker<br />

Uniform tragen. In der Musik hingegen<br />

hat bei der Big Band Uniformität<br />

keinen Platz. Gewöhnliche<br />

Marsch- und Orchesterliteratur sind<br />

hier Fehlanzeige. Stattdessen manövriert<br />

das Ensemble, das ausschließlich<br />

aus handverlesenen<br />

Instrumentalisten und Vokalisten<br />

besteht, meisterhaft und leichtfüßig<br />

durch die Genres Swing,<br />

Rock und Pop. Die Musiker sind in<br />

ihren Fachgebieten erstklassige<br />

Solisten und Absolventen der renommiertesten<br />

Kunsthochschulen<br />

für moderne Unterhaltungsmusik.<br />

Aber auch hinter den Kulissen wirken<br />

bei der Big Band Meister ihres<br />

Fachs. So etwa für die multimedial<br />

aufbereitete Bühnenshow, die in<br />

Fachkreisen als Maßstab für moderne<br />

Musikpräsentation gilt. Es<br />

wird auf dem Marktplatz also nicht<br />

nur Ohrenschmaus geboten sein,<br />

sondern auch etwas für das Auge.<br />

FOTO: ANDREAS SIEVEKING<br />

Personalvermittlung. Arbeitssuchende<br />

und Menschen, die Interesse<br />

an attraktiven Stellenangeboten<br />

haben, begleitet und<br />

berät das WUNDER-Team auf dem<br />

Weg zum neuen Job. Das Ziel ist<br />

es, immer eine Stelle zu finden,<br />

die am besten zu den persönlichen<br />

Fähigkeiten und Kenntnissen<br />

der Bewerber und Bewerberinnen<br />

passt. Spezialisiert hat sich das<br />

Unternehmen um Petra Wunder<br />

auf Industriekunden aus verschiedenen<br />

Branchen. In Herford ist<br />

das unter anderem die Lebensmittelindustrie.<br />

Wichtig ist es<br />

dem Unternehmen auch, eigenen<br />

qualifizierten Nachwuchs für die<br />

Zeitarbeitsbranche auszubilden.<br />

In den Berufen Personaldienstleistungskauffrau/-mann<br />

und Bürokauffrau/-mann<br />

konnten bislang<br />

acht junge Menschen erfolgreich<br />

einen kaufmännischen<br />

Berufsabschluss erwerben und<br />

danach weiterhin im Personalbereich,<br />

zum Beispiel als Personaldisponent/-in,<br />

eine Beschäftigung<br />

ausüben. Die 20 Jahre<br />

waren spannend, galt es doch<br />

immer wieder, erhebliche rechtliche<br />

Änderungen so umzusetzen,<br />

dass Mitarbeiter und Kunden sie<br />

bestmöglich in den Alltag integrieren<br />

konnten. Gemeinsam<br />

mit den externen Kolleginnen<br />

und Kollegen feierte das Wunder<br />

Team am 24. Mai ein Mitarbeiterfest<br />

im Job-Center in der Lange<br />

Straße.<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Barre im<br />

Wiehenstadion<br />

Mit Beginn der neuen Saison<br />

gibt es für die Fans im Häcker<br />

Wiehenstadion in Rödinghausen<br />

ein neues Bier<br />

am Hahn. Die Privatbrauerei Barre<br />

aus Lübbecke wurde als neuer Bierpartner<br />

gewonnen. Die Laufzeit<br />

der Partnerschaft mit dem regionalen<br />

Familienunternehmen ist<br />

bereits für die nächsten Jahre fixiert<br />

worden. „Wir hatten sehr<br />

gute Gespräche mit der Privatbrauerei<br />

Barre und freuen uns,<br />

ein Familienunternehmen aus der<br />

Region gewonnen zu haben”, so<br />

Alexander Müller zur neuen Partnerschaft.<br />

Auch Christoph Barre,<br />

geschäftsführender Gesellschafter,<br />

freut sich über das Engagement<br />

seiner Brauerei: „Als Familienunternehmen<br />

liegt uns die Region<br />

mit ihren Vereinen sehr am Herzen.<br />

Der SV Rödinghausen ist ein toller<br />

Verein, den wir mit Freude in den<br />

nächsten Jahren auf seinem Weg<br />

begleiten möchten.” Das Bier der<br />

Privatbrauerei Barre wird bereits<br />

zum Start der Vorbereitung im Häcker<br />

Wiehenstadion ausgeschenkt.<br />

Die „dienstältesten” Mitarbeiterinnen sind Irene Genzel (li.). Sie ist<br />

vom ersten Tag an dabei, ebenso wie Angela Hölscher (nicht auf dem<br />

Foto) und Nicole Wagenfeld (re.) seit 10 Jahren bei WUNDER, hier mit<br />

Fahrer Günter Reimann.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Wir suchen:<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Ihre Stärken:<br />

Arbeitsort:<br />

Ihre Vorteile:<br />

A<br />

20 Jahre JOBS by<br />

2<br />

Produktionsmitarbeiter (m/w/d)<br />

Tätigkeiten in der Fertigung, wie z. B. Montieren<br />

von Teilen, Qualitätskontrollen und Verpacken<br />

Zuverlässigkeit, Motivation u. Bereitschaft zur<br />

Schichtarbeit<br />

Lübbecke, Espelkamp oder Hüllhorst<br />

Pünktliche u. attraktive Vergütung durch Prämien,<br />

Branchenzuschläge und Fahrgeld, langfristige<br />

Einsätze mit guten Übernahmechancen, sowie eine<br />

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Mitarbeiter/innen<br />

Wunder Personal-Dienstleistungen GmbH<br />

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Lübbecke Bewerbungen Lange Str. 27-29; an: Tel. bewerbung@wunder-personal.de<br />

05741/3018-51 oder Espelkamp Breslauer Str. 30 Tel. 05772/97994-0<br />

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Sonderthema: GASTLICHKEIT<br />

Hüllhorst-Oberbauerschaft/<br />

Schnathorst (EVZ).<br />

Bereits am vorvorletzten Spieltag<br />

konnte sich das Team der Spielgemeinschaft<br />

über das vorzeitige<br />

Erreichen der Meisterschaft freuen.<br />

Eigentlich stand an dem Tag die<br />

Begegnung gegen den zweitplatzierten<br />

Tabellenverfolger der Spielvereinigung<br />

Union Varl auf dem<br />

Plan. Das ist die Mannschaft, mit<br />

der die „Jungs aus Schnathorst<br />

und Oberbauerschaft” noch eine<br />

Rechnung aus der Hinrunde offen<br />

hatten. Doch es kam anders. Nur<br />

15 Minuten vor der regulären Anstoßzeit<br />

erreichte das Team am<br />

Sportplatz in Schnathorst die<br />

Nachricht, dass Union Varl nicht<br />

RESTAURANT ZEUS macht Urlaub<br />

16<br />

Meister auf HOF OEVERMANN<br />

zum Spiel antritt. Das Spiel galt<br />

somit für die heimischen Jungs<br />

als gewonnen und die Meisterschaft<br />

war gesichert. Anlass genug<br />

für Silke Oevermann (rechts im<br />

Bild), die erfolgreiche Truppe<br />

spontan zu sich auf den Hof Oevermann<br />

einzuladen und Pommes,<br />

Bratwurst und Getränke zur <strong>Kreis</strong>meisterschaft<br />

zu spendieren.<br />

An dieser Stelle möchte sich das<br />

gesamte Team bei den Sponsoren<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

dieser Saison bedanken. Der<br />

Dank gilt Hof Oevermann, Holz<br />

und Zaunbau Heimsath, Berufsbekleidung<br />

Knollmann und Straßenbau<br />

Horstmann.<br />

FOTO: PR<br />

Ob Spargel-Büfett oder Rasentreckerrennen<br />

der MOORHOF in Oppenwehe hat viel zu bieten<br />

Das Restaurant ZEUS in Hüllhorst-Ahlsen macht Urlaub von Montag, 10.<br />

Juni bis Donnerstag, 27. Juni 20<strong>19</strong> und wünscht bis dahin eine schöne<br />

Zeit.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hier grillt der Senior Chef persönlich: Heini-Huck Schütte, versorgt<br />

Gruppen mit allem, was Grillfans so mögen, auch gern mit Spanferkel.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Auf den neu gestalteten Biergarten<br />

sind sie stolz: Henrik und Sabrina<br />

Huck führen die Gäste gern herum.<br />

Ab sofort Montag Ruhetag<br />

Stemwede-Oppenwehe.<br />

Der MOORHOF in Oppenwehe ist<br />

bekannt dafür, seinen Gästen viel<br />

zu bieten. Termin zum Vormerken:<br />

am 6. Juli 20<strong>19</strong> findet das beliebte<br />

Rasentreckerrennen am Moorhof<br />

statt. Die Qualifikationsläufe beginnen<br />

um 10:30 Uhr, der Start ist<br />

um 12 Uhr. Der beliebte Partyservice<br />

vom „Moorhof“ kommt auch jederzeit<br />

zu Ihnen nach Hause oder in<br />

den Veranstaltungsort der Feier.<br />

Haben Sie eine Feier,<br />

groß oder klein,<br />

der PARTYSERVICE<br />

vom MOORHOF<br />

richtet sie ein!<br />

Telefon (0 57 73) 3 74<br />

HOTEL-RESTAURANT DEEKE übernimmt QUELLENHOF<br />

Gastronomie zieht im Januar 2020 nach Lübbecke!<br />

Noch bis zum 23. Juni<br />

3-Gang-Spargelmenü<br />

28. Juni bis 24. Juli 20<strong>19</strong><br />

Italienische<br />

Wochen<br />

Unser Biergarten<br />

ist geöffnet!<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag<br />

11:30-14:00 Uhr + 17:30-22:00 Uhr<br />

Pr.Oldendorf.<br />

Das Ehepaar Ralf und Heike Deeke<br />

übernehmen ab Januar 2020 den Lübbecker<br />

QUELLENHOF. „Der Restaurant-<br />

Betrieb wird ohne Unterbrechungen<br />

bis zum 31. Dezember 20<strong>19</strong> weiter<br />

laufen. Die bereits gebuchten Saalfeiern<br />

veranstalten wir hier noch bis<br />

zum 30. Juni 2020. Sämtliche bestehenden<br />

Verpflichtungen werden selbstverständlich<br />

erfüllt“. Der Neubeginn<br />

soll Anfang Januar in Lübbecke erfolgen.<br />

Für alle Liebhaber der Deekeschen<br />

Kochkünste heißt das: Der Restaurantbetrieb<br />

wird „eins zu eins“ in<br />

bewährter Qualität im QUELLENHOF<br />

umgesetzt. Ralf und Heike Deeke sehen<br />

die Übernahme des QUELLENHOFES<br />

als echten Glücksfall: „Wir haben uns<br />

innerhalb einer guten Woche dafür<br />

entschieden. Dafür sprach auch die<br />

kurze Entfernung zwischen Pr. Oldendorf<br />

und Lübbecke. Im Umkreis von<br />

25 Kilometern kennt man die Qualität<br />

von DEEKE. Und unser privater Lebensmittelpunkt<br />

kann in Pr. Oldendorf<br />

bleiben“. Die Eheleute haben beide<br />

das Kochhandwerk gelernt. Sie freuen<br />

sich auf ihr neues Hotel-Restaurant<br />

in Lübbecke, wo Heike Deeke aufgewachsen<br />

ist. „Wir machen das ja beide<br />

mit Herzblut, und der QUELLENHOf<br />

ist ein schöner Betrieb, der von der<br />

Größe her sehr gut zu uns passt“.<br />

Das Hotel in Lübbecke hat 14 Doppelzimmer,<br />

9 Einzelzimmer und eine<br />

Suite. Wer schon für das nächste Jahr<br />

Feiern im QUELLENHOF buchen möchte,<br />

kann das jetzt schon über DEEKE in<br />

Pr. Oldendorf tun.<br />

Heike und Ralf Deeke, hier im Biergarten<br />

ihres HOTEL-RESTAURANTS DEEKE in Pr.<br />

Oldendorf, freuen sich auf den Standortwechsel.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

17<br />

Sonderthema: GASTRONOMIE UND GASTLICHKEIT<br />

Stilvolle Gaumenfreuden<br />

bei Events mit WINESTORE BORCHARD<br />

Events im WINESTORE BORCHARD sind weithin bekannt und beliebt.<br />

Ebenso großen Zuspruch haben die Weinproben, die ab 8-10 Personen<br />

gebucht werden können. Informieren Sie sich unverbindlich bei Inhaber<br />

Jürgen Borchard (re.).<br />

FOTOS: RIA STÜBING<br />

Langer Donnerstag<br />

im Projekthaus 54<br />

am 27. Juni von 17-21 Uhr<br />

Projekthaus 54 · Osnabrücker Str. 54 in Lübbecke<br />

Tel. (01 71) 6 74 49 <strong>19</strong> · www.winestore-borchard.de<br />

Montag-Freitag 10-13 und 15-18 Uhr, Samstag 10-13 Uhr<br />

Lübbecke.<br />

Jeden langen Donnerstag, in der<br />

Regel ist das der letzte Donnerstag<br />

im Monat, werden im WINESTORE<br />

BORCHARD an der Osnabrücker Str.<br />

54 ausgesuchte neue Weine bei<br />

freier Verkostung zu Aktionspreisen<br />

angeboten. Termine im Internet<br />

unter www.winestore-borchard.de<br />

Mit köstlichen Weinen und einem<br />

erlesenen Feinkostsortiment hat<br />

sich WINESTORE BORCHARD weithin<br />

einen Namen gemacht. Bei folgenden<br />

Events sind die Weinprofis<br />

aus Lübbecke vertreten: am Sonntag,<br />

9. Juni beim Tag der Gärten<br />

und Parks im Schloss Benkhausen,<br />

am Sonntag, 23. Juni beim Skulpturenwettbewerb<br />

im Schloss Benkhausen<br />

sowie am 7. Juli beim Porschetreffen<br />

auf dem Gelände der<br />

Lackiererei Schling.<br />

Auch zu den üblichen Geschäftszeiten<br />

können in dem gut sortierten<br />

Fachgeschäft viele offene Weine<br />

probiert werden.<br />

Beim Wein-Frühling-Event genossen<br />

die Gäste das schöne Ambiente.<br />

Gerne ließ man sich mit<br />

den erlesenen Weinen uns auserwählten<br />

Feinkostvariationen verwöhnen.<br />

Endspurt: Beliebtes Spargelbüfett im<br />

HOTEL-RESTAURANT BORCHARD<br />

nur noch bis Donnerstag, 20. Juni 20<strong>19</strong><br />

Lübbecke.<br />

Der Festsaal im Hotel Restaurant<br />

BORCHARD erstrahlt nach Renovierung<br />

in einem ganz neuen,<br />

modernen Ambiente. Restaurantchefin<br />

Katharina Borchard hat mit<br />

viel Liebe zum Detail die neue<br />

Inneneinrichtung ausgesucht. Stores,<br />

Tischläufer und die dazu passenden<br />

Dekorationen harmonieren<br />

in warmen Farbtönen miteinander,<br />

und schon das Auge fühlt sich<br />

wohl. Tipp von der Restaurantchefin:<br />

„Laden Sie Ihre Liebsten<br />

doch zu unserem großen Spargelbüfett<br />

ein. Bei schönem Wetter<br />

natürlich auf unserer Terrasse.“<br />

Das Mittwochsbüfett mit 35 Spezialitäten<br />

gibt es weiterhin, und<br />

Enger (EVZ).<br />

Am Sonntag, dem 30. Juni 20<strong>19</strong><br />

laden der Stammtisch Barmeierplatz<br />

und die Stadt Enger gemeinsam<br />

als Veranstalter von 12-15<br />

Uhr zum Bürgerpicknick ein. Bierzeltgarnituren<br />

und Picknickdecken<br />

stehen kostenlos bereit. Kaffee,<br />

Wein und Sekt können Besucher<br />

vor Ort erwerben. Speisen und<br />

Tischdekorationen bringen Sie bitte<br />

selbst mit. Der schönste Tisch wird<br />

um 13:30 Uhr prämiert. Treffen<br />

Das Team um Restaurantchefin Katharina Borchard (re.) macht Urlaub<br />

von Montag, 22. bis Sonntag, 28. Juli 20<strong>19</strong>. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Sie sich mit der Familie, mit Freunden,<br />

Vereinen oder Arbeitskollegen.<br />

Schon jetzt können Sie sich Tische<br />

reservieren. Tischbestellung im<br />

in der Zeit des „königlichen Gemüses“<br />

mittwochs und donnerstags<br />

ab 18 Uhr zusätzlich das beliebte<br />

Spargelbüfett.<br />

Bürger-Picknick in der Maiwiese<br />

Rathaus bei Eckhard Assler, Tel.<br />

(0 52 24 ) 98 00 35 oder per Mail:<br />

e.assler@enger.de<br />

FOTO: MATTHIAS RASCHE<br />

HOTEL-RESTAURANT<br />

Betriebs GmbH<br />

Spargelbüfett<br />

Jeden Mittwoch und Donnerstag bis 20. Juni<br />

Büfett 24,90 € p. P. – Bitte anmelden<br />

Wir machen Urlaub vom 22. bis 28. Juli!<br />

FOTO: FOTOLIA<br />

Langekamp 26 • 32312 Lübbecke (Industriegebiet West)<br />

Telefon (0 57 41) 31 98 30 • Telefax (0 57 41) 10 38<br />

Rund um Matjes<br />

Hiddenhausen.<br />

Lassen Sie sich im HOTEL FREI-<br />

HOF verwöhnen und genießen<br />

Sie kulinarische Genüsse<br />

in gepflegter Atmosphäre.<br />

Ein engagiertes<br />

Team steht bereit,<br />

um Ihre Wünsche zu erfüllen.<br />

Zusätzlich zur Hauptkarte<br />

werden ständig saisonale<br />

Gerichte angeboten - immer frisch<br />

und lecker zubereitet. Ab dem<br />

18. Juni 20<strong>19</strong> dreht sich im<br />

HOTEL FREIHOF alles „rund um<br />

den Matjes”. Sowohl klassisch<br />

als auch modern werden die<br />

jungen Heringe passend für Sie<br />

„in Szene gesetzt”.<br />

FOTO: FOTOLIA<br />

Ab Wir dem bedanken 18.6. alles uns rund bei um den unseren Matjes<br />

Gästen Jeden 1. Sonntag für ihre im Monat langjährige<br />

Brunchbuffet<br />

Jeden Treue Montagabend und kalt-warmes Verbundenheit!<br />

Schlemmerbuffet<br />

Hotel Freihof · Hiddenhausen<br />

Fon: 05221 / 9944990 · www.hotel-freihof.de


Sonderthema: GENUSS UND GASTLICHKEIT<br />

18<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Genießen Sie den<br />

Frühsommer:<br />

Fronleichnamvon<br />

10 bis 18 geöffnet!<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mi. 9:30-18 Uhr, Fr. u. Sa. 14-18 Uhr, So. + Feiertage 10-18 Uhr<br />

Meyerhofstraße 94<br />

Individuelle Termine gerne jederzeit nach Absprache · <br />

Internet: www.cafe-im-feld.de<br />

· 32257 Bünde-Spradow<br />

Pfingstmontag<br />

Brunchbüfett<br />

(Reservierung erbeten.)<br />

(Nähe Friedhof)<br />

(0 52 23) 49 04 98<br />

Leckere Frühstücks- und Brunchbüfetts<br />

im CAFÉ IM FELD in Bünde-Spradow<br />

Bünde-Spradow.<br />

Seit mittlerweile 21 Jahren gibt<br />

es das idyllisch gelegene „Café<br />

im Feld“. Diese gepflegte Stätte<br />

gemütlicher Gastlichkeit am Rande<br />

der Stadt Bünde an der Meyerhofstr.<br />

94 wird auch von Fahrradausflüglern<br />

immer wieder gern<br />

genutzt. Sie können sich mit kühlen<br />

Getränken erfrischen oder die<br />

selbst gebackenen Kuchen und<br />

Torten genießen. Inhaberin Inka<br />

Bulk nimmt gerne Ihre Reservierung<br />

für das beliebte Frühstückoder<br />

Brunchbüffet unter Telefon<br />

(0 52 23) 49 04 98 entgegen.<br />

Der windgeschützte Biergarten lädt bei schönem Wetter zu einer Pause<br />

im Freien ein.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Biergartenzeit im<br />

4-Sterne-Wellness-Hotel WIEHEN-THERME<br />

Bickbeernhof Café Café – Wir mit sind großer täglich Terrasse für Sie da!<br />

Wir sind täglich 10.00 für – 18.00 Sie da Uhr von 9 -18 Uhr<br />

Butterwaffeln, Unsere Klassiker: Puffer, Waffeln, Wildbratwurst, Puffer, Salat, Wildbratwurst Matjes mit Blaubeeren & Salat.<br />

Täglich geöffnet bis zum 22.09.20<strong>19</strong> 23.09.2018<br />

Bickbeernhofe Café – Tel. 0 50 27 / 15 66 – post@bickbeernhof.de<br />

Brokeloher Hauptstraße 37 - 31628 Landesbergen<br />

Regional mit Leidenschaft aus Überzeugung!<br />

Genießerzeit auf dem<br />

BICKBEERNHOF<br />

100 Prozent Bio: Die Sortenvielfalt auf dem BICKBEERNHOF ermöglicht<br />

eine lange Saison der aromatischen Bio-Beeren. Beginn der Selbstpflück-Saison<br />

20<strong>19</strong> wird auf www.bickbeernhof.de bekannt gegeben.<br />

FOTO: PR<br />

Landesbergen-Brokeloh.<br />

Auf dem BICKBEERNHOF ist (fast)<br />

immer Saison. Das große Hofcafé<br />

lädt mit größtenteils überdachter<br />

Terrasse zum Verweilen und<br />

Schlemmen ein. Genießen Sie jetzt<br />

wieder die vielfältigen Fruchtspezialitäten<br />

wie z.B. Hefeklöße mit<br />

Heidelbeerkompott, Kartoffelpuffer,<br />

Wildbratwurst, frisch gebackene<br />

Butterwaffeln mit Sahne,<br />

bunte Salatteller, Smoothies, hausgebackene<br />

Kuchen, Eisbecher und<br />

vieles mehr. Der angrenzende Hofladen<br />

bietet Leckereien aus der<br />

eigenen Manufaktur an. Appetit<br />

bekommen? Dann planen Sie einfach<br />

Ihren nächsten Ausflug zum<br />

BICKBEERNHOF. Öffnungszeiten:<br />

Ab Juni täglich von 10-18 Uhr.<br />

Bei schönem Wetter kann man die Köstlichkeiten aus<br />

der Küche mit einem „kühlen Blonden“ entspannt im<br />

Biergarten genießen. FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hüllhorst/Freistaat-Reineberg.<br />

Leckeres vom Grill schmeckt am besten draußen.<br />

Im geschützten Innenhof des HOTEL-RESTAURANTS<br />

WIEHEN-THERME kann man jeden Mittwoch ein umfangreiches<br />

Grillbüfett genießen. Hier gibt es alles,<br />

was Grillfans begehren mit köstlichen Salaten und<br />

Antipasti dazu. Schön zurücklehnen und entspannen<br />

kann man sich im Biergarten. Aktuell auf der Speisenkarte<br />

stehen leckere Spargel- und Erdbeervariationen.<br />

Nachmittags werden auch hausgemachte<br />

Torten, Eisbecher und Kaffeespezialitäten serviert.<br />

Fremdenverkehrsverein Hüllhorst<br />

hat sich viel vorgenommen<br />

Hüllhorst-Freistaat Reineberg<br />

(EVZ).<br />

„Nicht ganz ohne Stolz können<br />

wir sagen, dass Hüllhorst eine<br />

„Perle am Wiehen“ ist“, teilte<br />

Joachim Mehnert, zweiter Vorsitzender<br />

und Geschäftsführer des<br />

Fremdenverkehrsvereins Hüllhorst<br />

während der Jahreshauptversammlung<br />

mit. Zuvor hatte Vereinsvorsitzender<br />

Reiner Tödtmann die<br />

Mitglieder, unter ihnen Bürgermeister<br />

Bernd Rührup, in der Wiehen-Therme<br />

begrüßt. Mehnert<br />

stellte die Aktivitäten für das<br />

Jahr 20<strong>19</strong> vor: So wird eine dritte<br />

Postkarten-Edition aufgelegt mit<br />

Motiven der Fotografinnen Regina<br />

Peitzmeier aus Ahlsen und Hanni<br />

Magull aus Bad Oeynhausen. Die<br />

Wanderkarte des Ilex-Wanderweges<br />

soll überarbeitet werden, und<br />

der Verein Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />

wird bei der Aufstellung<br />

einer Panoramakarte unterstützt.<br />

Ein Arbeitskreis wird gebildet, um<br />

Stellplätze für Wohnmobile in<br />

Das Vorstandsteam hat sich viel vorgenommen: (v. li.) Reinhard Grewe,<br />

Lina Becker, Konrad Zeidler, Dirk Oermann, Reiner Tödtmann, Karl-<br />

Heinz Kröger und Joachim Mehner. FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

Hüllhorst auszuweisen. Oberste<br />

Priorität hat das Projekt „Imagefilm“.<br />

„Hüllhorst hat viel zu bieten.<br />

Das weiß ich, auch als leidenschaftlicher<br />

Flieger, ganz genau.<br />

Es ist wichtig, das darzustellen,<br />

wenn wir Neubürger hierher holen<br />

wollen,“ so der stellvertretende<br />

Vorsitzende. Ein Zwei- bis Drei-<br />

Minuten-Film soll in Zusammenarbeit<br />

mit der Gesamtschule und<br />

einem Profifilmer entstehen. Die<br />

Kosten werden zwischen 5.000<br />

und 10.000 Euro geschätzt. Die<br />

anwesenden Fraktionsvorsitzenden<br />

Michael Kasche (CDU) und Frank<br />

Picker (SPD) wollen das Projekt<br />

im Rat vorstellen.


Freibadsaison begann unter schwierigen Vorzeichen<br />

Schwimmmeister dringend gesucht<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Am 20. Mai 20<strong>19</strong> öffnete das Freibad<br />

Gehlenbeck seine Pforten zur<br />

neuen Saison. Zumindest der Start<br />

wurde dabei für die Mitarbeiter<br />

der Wirtschaftsbetriebe Lübbecke<br />

zum Kraftakt: Weil aufgrund mehrerer<br />

krankheitsbedingter Ausfälle<br />

akut Personal fehlt, mussten die<br />

Dienstpläne vollständig ausgereizt<br />

und schließlich auch die Öffnungszeiten<br />

vorübergehend angepasst<br />

werden: So öffnet das Bad vormittags<br />

vorerst nur montags, mittwochs<br />

und freitags von 6:30 bis 9<br />

Uhr. Von Montag bis Freitag ist<br />

nachmittags von 14 bis 18:30 Uhr<br />

geöffnet, samstags, sonntags und<br />

an Feiertagen durchgängig von<br />

11 bis <strong>19</strong> Uhr. „Wir hoffen, dass<br />

sich unsere Situation bald entspannt,“<br />

so Bäderbetriebsleiter<br />

Frank Knickmeier, der um Verständnis<br />

dafür wirbt, dass das Bad<br />

bis dahin nur zu den Zeiten mit<br />

dem erfahrungsgemäß höchsten<br />

Besucheraufkommen öffnen kann.<br />

Die Personalnot hatte sich im<br />

Laufe der Hallenbadsaison zugespitzt.<br />

Eine proaktive Stellenausschreibung<br />

im März brachte indes<br />

ebenso wenig Bewerber hervor<br />

wie die intensive persönliche<br />

Suche. Dem Gehlenbecker Freibad<br />

gehe es dabei nicht anders<br />

als vielen anderen im ganzen<br />

Bundesgebiet, so Knickmeier:<br />

„Schwimmmeister sind mittlerweile<br />

schlicht Mangelware“. Genaue Statistiken<br />

zum Fachkräftemangel<br />

gibt es zwar nicht, doch nach<br />

Schätzungen von Reinhard Nowak,<br />

NRW-Vorsitzender des Bundes<br />

Deutscher Schwimmmeister (BDS),<br />

fehlen bundesweit 2.500 bis 3.000<br />

qualifizierte Kräfte. „Längerfristige<br />

Ausfälle von Kollegen treffen kleinere<br />

Betriebe wie uns mit ohnehin<br />

knapp bemessener Personaldecke<br />

besonders hart“, erläutert Knickmeier.<br />

Die Vorbereitungsarbeiten,<br />

Reinigungen, Reparaturen und<br />

Ausbesserungen zum Saisonstart<br />

sind soweit abgeschlossen. Am<br />

Badevergnügen fehlen noch rund<br />

3.600 Kubikmeter Wasser, die in<br />

den nächsten Tagen eingelassen<br />

und aufgeheizt werden, damit es<br />

am übernächsten Montag losgehen<br />

kann. Im Bereich um den Kiosk<br />

„Mehr für den Mann“ bei LANGE<br />

am 15. und 16. Juni 20<strong>19</strong><br />

bei den „Rahdener Sommertagen“<br />

<strong>19</strong><br />

FOTO: STOCK.ADOBE.DE<br />

laden neue, moderne Loungemöbel<br />

zum Verweilen ein. Weitere grundlegende<br />

Neuerungen gibt es zunächst<br />

nicht. Sie sind aktuell Gegenstand<br />

politischer Beratungen<br />

zu einer grundlegenden Sanierung<br />

und Neugestaltung des Bades. Im<br />

April hatte der Deutsche Bundestag<br />

die beantragte Förderung des Projekts<br />

durch das Bundesministerium<br />

des Innern, für Bau und Heimat<br />

in Höhe von rund 2,94 Mio. Euro<br />

genehmigt.<br />

Die Eintrittspreise bleiben stabil.<br />

Einzelkarten für Erwachsene kosten<br />

3 Euro, ermäßigte Karten gibt es<br />

für 2 Euro. Saisonkarten aus dem<br />

Vorjahr können unkompliziert an<br />

der Kasse reaktiviert werden, die<br />

Zahlung kann bar oder per Rechnung<br />

erfolgen. Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Internetseite<br />

der Wirtschaftsbetriebe unter<br />

www.wbl-luebbecke.de<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

UTE lädt ein<br />

Stress erkennen, verstehen, bewältigen<br />

Espelkamp (EVZ).<br />

Was ist eigentlich<br />

Stress und wie gehen<br />

wir damit um? Wer<br />

kennt sie nicht, die<br />

kleinen und großen<br />

Stressmomente? Da<br />

gibt es Tage, an denen<br />

uns das Rot an der Ampelkreuzung<br />

dermaßen<br />

aufregt, dass „der Tag<br />

schon gelaufen ist“.<br />

Die Folge: Wir haben schlechte<br />

Laune und lassen sie an unseren<br />

Mitmenschen aus. Diese wiederum<br />

geben uns das negative Empfinden<br />

zurück. Die Spirale dreht sich in<br />

eine negative, falsche Richtung.<br />

Mit ein wenig Übung und in dem<br />

Bewusstsein, dass unser Stress<br />

sich leiten und sogar in positive<br />

Energie umwandeln lässt, lebt es<br />

sich wesentlich besser. Achten Sie<br />

doch mal darauf: Menschen, denen<br />

Sie fröhlich und freundlich begegnen,<br />

werden auch Ihnen zugewandt<br />

sein. Gut, Ausnahmen gibt es immer<br />

mal. Versuchen Sie, den Tag<br />

mit einem Grinsen im Gesicht zu<br />

starten! Schon zwei Minuten Grinsen<br />

bringen nachweislich ihren<br />

Hormonhaushalt zum<br />

Lachen. Ihre Mitmenschen<br />

werden es Ihnen<br />

danken! Freuen<br />

Sie sich auf einen<br />

spannenden Vortrag<br />

mit Susanne Heller,<br />

Psychologin B. Sc.,<br />

Hellwege (FOTO). Der<br />

Vortrag findet am 18.<br />

Juni 20<strong>19</strong> um <strong>19</strong>:30<br />

Uhr im GAZ II in Espelkamp,<br />

Fritz-Souchon-Str. 27<br />

statt. Interessierte, selbstverständlich<br />

auch Nichtunternehmer/-innen,<br />

sind bei UTE herzlich eingeladen.<br />

Von Nichtmitgliedern wird<br />

ein Kostenbeitrag von 10 Euro erhoben.<br />

Im Preis ist ein Begrüßungsgetränk<br />

enthalten. Zwecks<br />

Planung der Räumlichkeiten wird<br />

um Anmeldung gebeten. Dieses<br />

ist möglich über die Internetseite<br />

www.ute-web.com oder telefonisch<br />

bei Ruth Graf Büroservice, Tel.<br />

(0 54 74) 3 04 39 35 oder Beate<br />

Henke, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Espelkamp, Tel. (0 57 72)<br />

56 21 08. Aus organisatorischen<br />

Gründen ist ein Einlass nach <strong>19</strong>:30<br />

Uhr nicht mehr möglich.<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Zuverlässige Verteilung von<br />

Prospekten als Zeitungsbeilage<br />

Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />

extrablatt@evz-web.de<br />

Andreas Winkelmann (re.) macht es Freude zu sehen, wie viel Wert Männer darauf legen, gut und modisch<br />

gekleidet zu sein, auf Wunsch auch Maßanfertigungen.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Rahden.<br />

Das Stadtfest in Rahden heißt<br />

jetzt „Rahdener Sommertage“<br />

und wird am Wochenende des<br />

15. und 16. Juni 20<strong>19</strong> in einem<br />

umgestalteten „Outfit” präsentiert.<br />

Dann liegt Musik in der<br />

Luft und auf allen Straßen der<br />

Stadt kann gefeiert werden. Zum<br />

verkaufsoffenen Sonntag, am 16.<br />

Juni, hat sich der Herrenmodespezialist<br />

LANGE und das Team<br />

um Andreas und Britta Winkelmann<br />

allerhand einfallen lassen,<br />

damit „Mann“ die Sommermode<br />

entspannt genießen kann. Über<br />

1.000 aktuelle Anzüge mit den<br />

dazugehörenden Accessoires,<br />

sportive Sakkos und saloppe Freizeitmode,<br />

ein Camel-Shop, sowie<br />

Kollektionen von Tommy Hilfiger,<br />

Bugatti, Digel und Meyer erwarten<br />

den modebewussten Mann. Für<br />

die typgerechte Beratung in der<br />

Wohlfühlatmosphäre steht ambitioniertes<br />

Verkaufspersonal bereit.<br />

Überzeugen Sie sich von<br />

dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

und freundlichen Service<br />

bei LANGE.


Sonderthema: LERNEN + BERUF<br />

GYM-MIX in der Sporthalle Hüllhorst<br />

Hüllhorst (EVZ).<br />

Gymnastik wirkt wie ein kleiner<br />

Jungbrunnen. Sie kräftigt die einzelnen<br />

Muskeln im Körper, macht<br />

sie beweglicher, fördert das Zusammenspiel<br />

zwischen den Muskelgruppen.<br />

Zudem hält sie die<br />

Gelenke geschmeidig. Schon in<br />

jungen Jahren kann sich bei körperlich<br />

wenig aktiven Menschen<br />

die Muskulatur verkürzen. Es kann<br />

auch zu Überlastungen der einseitig<br />

beanspruchten Muskeln<br />

kommen. Rückenschmerzen, Muskelverspannungen<br />

und mangelnde<br />

Beweglichkeit sind häufig die Folge.<br />

Mit zunehmendem Alter sammeln<br />

sich die Beschwerden an.<br />

Wer seinen Körper dagegen fit<br />

hält, hat gute Chancen, länger<br />

beschwerdefrei, selbstständig und<br />

mobil zu bleiben. Gymnastik ist<br />

auch im Alter wichtig. Deshalb<br />

bietet der Gemeindesportverband<br />

Hüllhorst ab Donnerstag, vom 6.<br />

Juni bis zum 11. Juli 20<strong>19</strong> einen<br />

neuen Schnupperkurs mit Gymnastikübungen<br />

OHNE und MIT Geräten,<br />

wie z. B. Therabänder, Faszien<br />

Rolle, Trampolin, Hanteln<br />

usw. an.<br />

Wir bitten um Voranmeldung, Tel.<br />

(0 57 44) 20 60 oder per E-Mail<br />

an info@gsv-huellhorst.de bis KW<br />

23. Weitere Informationen unter<br />

www.gsv-huellhorst.de<br />

20<br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

„Wir sind gegen Müll”<br />

Berufskolleg Lübbecke veranstaltete Aktionswoche<br />

Lübbecke • Geistwall 12+14 • 05741 - 60 28 266<br />

www.schuelerhilfe.de/luebbecke<br />

Herford • Lübberstraße 12-20 • 05221 05741 - 99 60404 28 266 99<br />

www.schuelerhilfe.de/herford<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Auf dem Gelände vor dem Berufskolleg und vor der <strong>Kreis</strong>sporthalle in Lübbecke ist einiges los: Rund<br />

90 Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs, ausgestattet mit blauen Säcken und Zangen, sind<br />

auf der Suche nach wildem Müll. Und sie werden fündig. 40 blaue Säcke sind nach 45 Minuten prall<br />

gefüllt. Die Müllsammelaktion war eine von vielen Programmpunkten innerhalb der Aktionswoche<br />

„Wir sind gegen Müll“, die das Berufskolleg unter der Federführung von Lehrerin Birgit Rohlfing, in<br />

Kooperation mit der Umweltberatung der Verbraucherzentrale und dem <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke<br />

sowie der KAVG und der Firma Budde in Eickhorst gestartet hatte.<br />

FOTO: JANINE KÜCHHOLD/KREIS MINDEN-LÜBBECKE<br />

Tagesmütter und Tagesväter erfolgreich qualifiziert<br />

EXTRA-BLATT<br />

über<br />

35 Jahre<br />

Herford (EVZ).<br />

„Das ist der Aufbruch zu einem<br />

neuen Qualifikationsstandard“,<br />

sagte <strong>Kreis</strong>jugendamtsleiter Burkhard<br />

Michler bei der erstmaligen<br />

Verleihung der Zertifikate für die<br />

Qualifizierung nach dem neuen<br />

Qualifizierungshandbuch (QHB)<br />

für die Kindertagespflege im <strong>Kreis</strong>haus.<br />

Insgesamt absolvierten 51<br />

Tagesmütter und Tagesväter aus<br />

aktuell<br />

vielseitig<br />

informativ<br />

zuverlässig<br />

vier Kursen die Anschlussqualifizierung<br />

nach dem neuen Konzept,<br />

davon 41 aus dem <strong>Kreis</strong> Herford.<br />

Die Grundausbildung vor Beginn<br />

der Tätigkeit schlossen sechs Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer erfolgreich<br />

ab, drei davon aus dem<br />

<strong>Kreis</strong> Herford. Die Kurse wurden<br />

vom AWO Familienbildungswerk<br />

sowie awo lifebalance durchgeführt.<br />

Das AWO Familienbildungswerk<br />

bietet auch in Zukunft Kurse<br />

dieser Art im <strong>Kreis</strong> Herford an.<br />

Das neue Qualifizierungskonzept<br />

soll unter anderem die Kindertagespflege<br />

als Betreuungsform aufwerten.<br />

„Der Bedarf an Tagespflege<br />

ist enorm gestiegen“, sagte Burkhard<br />

Michler. Kein Wunder, denn<br />

sie sei familiennah, flexibel und<br />

zuverlässig.<br />

FOTO: ALEXANDER KRÖGER<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.07.20<strong>19</strong><br />

VOM ZEITUNGSJUNGENAchtung - Achtung - Achtung


Bürgerfahrt nach Düsseldorf<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Viele Bürgerinnen und Bürger<br />

sind mit Mathias Polster regelmäßig<br />

in Herford unterwegs. Jetzt<br />

führte der beliebte Stadtführer<br />

eine große Gruppe politisch Interessierter<br />

in die Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf. Eingeladen vom<br />

Herforder Landtagsabgeordneten<br />

Stephen Paul besichtigten die<br />

Teilnehmer den Landtag von Nordrhein-Westfalen.<br />

Welche Aufgaben<br />

hat das Land? Wie arbeitet und<br />

entscheidet der Landtag? Diese<br />

und mehr Fragen beantwortete<br />

Stephen Paul und führte mit seinen<br />

Gästen eine angeregte Diskussion<br />

über aktuelle Themen.<br />

Im persönlichen Gespräch mit ihrem<br />

heimischen Abgeordneten<br />

diskutierten die Herforder über<br />

eine Lösung für die hohen finanziellen<br />

Belastungen von Hausund<br />

Grundeigentümer durch Straßenausbaubeiträge<br />

ebenso wie<br />

über die Schüler-Demonstrationen<br />

für Klimaschutz. „Unsere Heimatregion<br />

ist von der Landeshauptstadt<br />

recht weit entfernt. Umso<br />

wichtiger ist es mir, dass wir Brücken<br />

der Information und des<br />

Vertrauens zwischen Ostwestfalen-Lippe<br />

und Düsseldorf bauen“,<br />

sagte Stephen Paul. Der Landtagsabgeordnete<br />

bedankte sich<br />

bei seinen Gästen für ihr Kommen<br />

und das große Interesse. Zum<br />

Abschluss des informativen Tages<br />

lud Stephen Paul zu einer Schifffahrt<br />

auf dem Rhein ein, bevor<br />

es abends zurück nach Herford<br />

ging.<br />

FOTO: PR<br />

21<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

IMA Klessmann lädt am 6. Juli 20<strong>19</strong> zum 11. IMAgination-Day ein<br />

Viele IMA-Azubis sind mit dabei, damit der IMAgination-Day ein voller<br />

Erfolg wird.<br />

FOTO: PR<br />

unterstützen. Bei der Vielzahl an<br />

Türen, die den Schülern heutzutage<br />

offenstehen, ist es nicht leicht,<br />

nach dem Schulabschluss auf Anhieb<br />

den richtigen Beruf zu wählen.<br />

Beim IMAgination-Day können<br />

Interessierte gleich vierzehn Berufe<br />

gleichzeitig kennenlernen“, so<br />

Kristin Windten, zuständig für Personalentwicklung<br />

und Recruiting<br />

bei der IMA Klessmann GmbH. Zum<br />

Angebot des etablierten Konzepts<br />

gehört auch ein Bewerbungsmappen-Check.<br />

IMA-Profis prüfen die<br />

mitgebrachten Bewerbungsunterlagen<br />

und geben wertvolle Hinweise.<br />

Spannend wird es auch bei der<br />

Verlosung der vierzehn Praxistage.<br />

Pro Ausbildungsberuf wird ein Tag<br />

vergeben, an dem die Gewinner<br />

einen Azubi des jeweiligen Ausbildungsberufs<br />

begleiten und so den<br />

Beruf hautnah erleben können.<br />

Ein weiteres Highlight ist eine Virtual-Reality-Brille,<br />

die dabei hilft,<br />

sich ein reales Bild vom möglicherweise<br />

zukünftigen Arbeitsplatz<br />

zu verschaffen. „IMA arbeitet in<br />

einem hochtechnisierten Umfeld,<br />

das sich permanent verändert und<br />

weiterentwickelt. Da muss die Ausbildung<br />

Schritt halten. Deswegen<br />

arbeiten wir stetig an unseren Ideen<br />

und Konzepten für eine fundierte<br />

Ausbildung, um den wachsenden<br />

Anforderungen am Markt<br />

gerecht werden zu können“, erklärt<br />

Reinhard Spilker, Personalleiter<br />

bei der IMA Klessmann GmbH. Interessierte<br />

sind eingeladen, am<br />

6. Juli 20<strong>19</strong> von 10-16 Uhr die<br />

IMA Klessmann GmbH und ihre<br />

Ausbildungsangebote kennen zu<br />

lernen.<br />

Lübbecke.<br />

Die IMA Klessmann GmbH, der<br />

Lübbecker Hersteller von Fertigungsanlagen<br />

und Maschinen für<br />

die holzverarbeitende Industrie,<br />

veranstaltet am 6. Juli 20<strong>19</strong> zum<br />

11. Mal den IMAgination-Day. Dann<br />

dreht sich wieder alles um das<br />

Thema „Ausbildung“. Von 10-16<br />

Uhr können sich interessierte Schülerinnen<br />

und Schüler sowie deren<br />

Eltern und Freunde über das Unternehmen<br />

und die vierzehn angebotenen<br />

Ausbildungsberufe sowie<br />

dualen Studiengänge informieren.<br />

Auf Betriebsrundgängen<br />

lernen die Teilnehmer des IMAgination-Days<br />

das Unternehmen und<br />

seine Produkte kennen. Die Auszubildenden<br />

der IMA stellen die<br />

unterschiedlichen Ausbildungsund<br />

Studienmöglichkeiten vor.<br />

Ausgewählte Berufe werden direkt<br />

am Arbeitsplatz präsentiert, und<br />

die Besucher können selber Dinge<br />

ausprobieren und das Berufsfeld<br />

kennenlernen. „Wir möchten die<br />

jungen Menschen mit dem IMAgination-Day<br />

bei der Suche nach<br />

dem passenden Ausbildungsplatz<br />

SPD Flohmarkt in Lemförde<br />

Lemförde (EVZ).<br />

Stöbern und handeln Sie nach<br />

Herzenslust. Der SPD-Ortsverein<br />

in der Samtgemeinde „Altes Amt<br />

Lemförde“ veranstaltet wieder einen<br />

großen Flohmarkt im Lemförder<br />

Bürgerpark. Am Pfingstsamstag,<br />

8. Juni 20<strong>19</strong> können<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

von 12-16 Uhr ihre Stände<br />

aufbauen. Der Aufbau ist ab 10<br />

Uhr möglich. Ausgeschlossen vom<br />

Verkauf sind gewerbliche Anbieter.<br />

Es wird keine Standgebühr erhoben<br />

und Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />

Weitere Infos gibt es<br />

beim SPD-Ortsvereinsvorsitzenden<br />

Heiner Richmann, Tel. (0 54 43)<br />

17 59 und bei Ursula Vocks, Tel.<br />

(0 54 43) 88 57.<br />

BESUCH UNS<br />

am <strong>06</strong>.07.20<strong>19</strong><br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

und erfahre mehr über<br />

deinen Traumberuf!<br />

Weitere Infos unter<br />

www.ima.de/karriere<br />

Es erwarten dich...<br />

Bewerbungsmappenchecks,<br />

Infostände zu 14<br />

Ausbildungsberufen,<br />

Praxistage,<br />

Betriebsrundgänge<br />

und vieles mehr!<br />

IMA Klessmann GmbH Industriestraße 3 32312 Lübbecke | Germany T +49 5741 331- 0


ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES 22<br />

Ein Traum wird wahr: Mit dem Zirkuswagen durch Deutschland<br />

Lübbecke-Alswede (EVZ).<br />

Über 40 Jahre war Karl-Heinz<br />

Vieker aus Alswede mit seiner<br />

Frau Hannelore verheiratet. Als<br />

er sich dann nach 46 Berufsjahren<br />

in den Ruhestand verabschiedete,<br />

träumte das Ehepaar<br />

gemeinsam in einem Zirkuswagen<br />

durch Deutschland zu touren.<br />

Rückblende und wie aus einem<br />

Traum auf drei Achsen Wirklichkeit<br />

wurde. Vor gut fünf Jahren<br />

stürzte sich Karl-Heinz Vieker in<br />

die Arbeit. Alles fing damit an,<br />

dass der gelernte Maschinenbauer<br />

damals Achsen von zwei<br />

alten Bauwagen erwerben konnte.<br />

„Der Grundstein für unseren<br />

Zirkuswagen war also gelegt”,<br />

lacht Karl-Heinz Vieker. Doch<br />

das Schicksal meinte es nicht<br />

gut mit dem Ehepaar. Karl-Heinz<br />

Vieker war gerade mit dem Aufbau<br />

des Zirkuswagen aus Lärchenholz<br />

beschäftigt, als seine<br />

geliebte Ehefrau an Krebs verstarb.<br />

Für Karl-Heinz Vieker brach<br />

eine Welt zusammen. Doch der<br />

Maschinenbauer rappelte sich<br />

wieder auf und machte sich an<br />

die Arbeit. Inzwischen hat der<br />

Zirkuswagen Formen angenommen.<br />

Auf einer Länge von 12,30<br />

Metern, einer Breite von 2,55<br />

Metern und einer Höhe von 3,80<br />

Gezogen wird der Zirkuswagen von einer Zugmaschine, Marke Magirus<br />

aus Österreich, aus dem Jahre <strong>19</strong>86 mit 160 PS.<br />

ADAC<br />

Fast alles in Marke Eigenbau: Auf einer Länge von 12,30 Metern, einer Breite von 2,55 Metern und einer Höhe von 3,80 Metern hat sich Karl-<br />

Heinz Vieker ein richtiges Paradies auf drei Achsen geschaffen.<br />

FOTOS: NOKEM<br />

ADAC Fahrtraining Paderborn<br />

Fahrtrainingsanlage des ADAC Ostwesalen-Lippe e. V.<br />

Metern hat sich Karl-Heinz Vieker<br />

ein Paradies auf drei Achsen geschaffen.<br />

Und das fast alles in<br />

Marke Eigenbau. „Nur die Fenster<br />

und die Verglasung stammen<br />

aus zweiter Hand”, lacht Vieker,<br />

der inzwischen mit der Innenausstattung<br />

seines Zirkuswagens<br />

beschäftigt ist: Küche, Wohnzimmer,<br />

Bad und Schlafzimmer.<br />

Eine Satellitenschüssel fehlt auch<br />

nicht.<br />

Tipps vom ADAC: Autofahren im Sommer –<br />

das sollte man beachten<br />

Der Sommer ist bald da und damit<br />

stehen die heißesten Monate des<br />

Jahres ins Haus. So schön gutes<br />

Wetter und Sonne auch sein mögen,<br />

für Autofahrer sind die heißen<br />

Temperaturen meist lästig und<br />

können zum Teil sogar gefährlich<br />

werden. Wer sein Auto im Sommer<br />

bewegt und vielleicht sogar eine<br />

lange Tour in den Urlaub plant,<br />

sollte ein paar grundlegende Dinge<br />

beachten. Die Hitze ist im Sommer<br />

der wichtigste Faktor, den man<br />

als Autofahrer beachten und, gerade<br />

bei längeren Autofahrten,<br />

vorab mit einrechnen sollte. Geparkte<br />

Autos heizen sich in der<br />

Sonne bekanntlich schnell auf<br />

und erreichen dabei ohne Probleme<br />

Temperaturen von über 60<br />

Grad im Innenraum. Die wenigsten<br />

Autofahrer wissen, dass 15 Minuten<br />

in einem derart aufgeheizten<br />

Fahrzeug ausreichen, um einen<br />

Hitzschlag zu erleiden. Aus diesem<br />

Grund dürfen bei diesem Wetter<br />

weder Kinder, Tiere, noch Senioren<br />

im Fahrzeug zurückgelassen werden,<br />

auch wenn es sich dabei um<br />

den besagten „kurzen Sprung“ in<br />

die Bank oder den Supermarkt<br />

Der ADAC gibt Tipps wie man mit dem Auto sicher durch den Sommer<br />

und die Hitze kommt. FOTO: ADAC<br />

handelt. Die Hitze im Auto schlägt<br />

sich aber nicht nur auf das Herz-<br />

<strong>Kreis</strong>lauf-System nieder, sondern<br />

auch auf die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Eine Untersuchung der<br />

ADAC Unfallforschung hat ergeben,<br />

dass sich jeder siebte Verkehrsunfall<br />

an einem heißen Sommertag<br />

mit Temperaturen jenseits der 25-<br />

Grad-Marke ereignet. Schuld an<br />

der fehlenden Konzentration ist<br />

meist ein Flüssigkeitsmangel, der<br />

sich anhand von Kopfschmerzen<br />

und Schwindel bemerkbar macht.<br />

Experten raten dazu mindestens<br />

drei Liter Wasser oder Schorle an<br />

einem solch heißen Tag zu sich<br />

zu nehmen. Gut ist es immer etwas<br />

Wasser im Auto dabei zu haben,<br />

das man im Idealfall sogar mit<br />

einer Autokühlbox vor der Umgebungstemperatur<br />

schützen kann.<br />

Um sicher ans Ziel zu kommen,<br />

gibt es ein paar Kleinigkeiten,<br />

auf die man als Autofahrer achten<br />

kann. „Die Mittagshitze als Fahrzeit<br />

meiden ist schon einmal ein guter<br />

Anfang, aber auch einen schattigen<br />

Parkplatz suchen hilft ungemein“,<br />

empfiehlt Ralf Collatz, Verkehrsexperte<br />

des ADAC Ostwestfalen-Lippe.<br />

Wer keinen schattigen<br />

Parkplatz findet, sollte zumindest<br />

die Scheiben mit einem Sonnenschutz<br />

abdecken und so versuchen<br />

die extreme Hitze auszusperren.<br />

Tipps für eine unbeschwerte Fahrt im Sommer<br />

Informationen zu Trainingsterminen und -inhalten:<br />

ADAC Fahrsicherheitstraining Paderborn<br />

Borchener Straße 340 - 331<strong>06</strong> Paderborn<br />

Fon: (0 52 51) 87 888 78 Fax: (0 52 51) 87 888 79<br />

Oder im Internet unter<br />

www.adac-owl.de/sht sht@adac-owl.de<br />

Regelmäßige Kontrolle der<br />

Motorflüssigkeiten<br />

Die sommerliche Hitze kann sich<br />

auch auf Bauteile des Fahrzeugs<br />

und damit auf die Leistung und<br />

Sicherheit auswirken. Der ADAC<br />

empfiehlt regelmäßig die Füllstände<br />

von Kühlwasser und Öl<br />

zu kontrollieren. Außerdem sorgt<br />

aufgefülltes Wischwasser in der<br />

Sommervariante für eine Insektenfreie<br />

Sicht.<br />

Trotz Hitze Autofenster<br />

schließen<br />

Auch wenn das Lüften des Fahrzeugs<br />

eine gute Idee ist, sollte<br />

man im geparkten Fahrzeug auf<br />

offene Fester verzichten.<br />

Geöffnete Scheiben können Langfinger<br />

anlocken und kosten den<br />

ertappten Autohalter aus diesem<br />

Grund ein Verwarngeld in Höhe<br />

von 15 Euro.<br />

Mit der Klimaanlage<br />

nicht übertreiben<br />

Der richtige Umgang mit der Klimaanlage<br />

im Auto ist noch immer<br />

nicht jedem Fahrer bekannt: Bevor<br />

man die Klimaanlage einschaltet,<br />

ist es ratsam das Auto<br />

zuerst einmal durchzulüften, um<br />

frische Luft in die Zirkulation zu<br />

bekommen. Außerdem sollte der<br />

Unterschied zur Außentemperatur<br />

maximal sechs Grad betragen,<br />

da sonst beim Aussteigen <strong>Kreis</strong>laufbeschwerden<br />

und Erkältungen<br />

drohen.<br />

Barfuß oder mit Flip-Flops<br />

am Steuer?<br />

Es ist zwar nicht verboten barfuß<br />

oder in offenen Schuhen Auto<br />

zu fahren, aber dennoch ist davon<br />

abzuraten. Ein Abrutschen oder<br />

verhaken der Riemchen kann im<br />

schlimmsten Fall zu Verkehrsunfällen<br />

führen.<br />

Geeignete Sonnenbrille<br />

verwenden<br />

Nicht jede Sonnenbrille eignet<br />

sich zum Autofahren. So können<br />

zu dunkle oder farbenfrohe Gläser<br />

die Farben von Ampeln und Verkehrsschildern<br />

verfälschen. Eine<br />

stark verspiegelte Sonnenbrille<br />

kann dazu entgegenkommende<br />

Verkehrsteilnehmer blenden.


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Ist Ihre Säure-Basen-Balance im Gleichgewicht?<br />

Testtage in der LÖWEN-APOTHEKE<br />

Kirchlengern.<br />

Fühlen Sie sich machmal erschöpft,<br />

gereizt oder haben<br />

Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren?<br />

Das könnte ein Zeichen<br />

dafür sein, dass Ihr Körper<br />

einer zu hohen Säurebelastung<br />

ausgesetzt ist. Unser moderner<br />

Lebenstil unter Stress und Zeitdruck<br />

führt häufig dazu, dass<br />

wir unseren Organismus mit Säuren<br />

überlasten. Es sind nicht<br />

etwa sauer schmeckende Lebensmittel<br />

wie Zitrusfrüchte, die zur<br />

Übersäuerung des Körpers führen.<br />

Was uns zu schaffen macht, sind<br />

Nährstoffe, die vom Stoffwechsel<br />

zu sauren Endprodukten abgebaut<br />

werden. Ein wichtiges Beispiel<br />

sind tierische Proteine, die in<br />

Fleisch, Eiern oder Milch enthalten<br />

sind. Obst und Gemüse –<br />

auch saures – sind die Gegenspieler:<br />

Da sie viele Mineralien<br />

enthalten, sind sie basenbildend.<br />

Auch sportliche Höchstleistungen,<br />

Bewegungsmangel oder Stress<br />

können die Balance zwischen<br />

Säuren und Basen aus dem<br />

Gleichgewicht bringen. Die meisten<br />

Genussmittel wie Tabak, Alkohol<br />

oder Kaffee machen ebenfalls<br />

„sauer“. Sie möchten genau<br />

wissen, mit wie viel Säure Ihr<br />

Organismus Tag für Tag kämpft?<br />

Da der Organismus einen Teil<br />

der Übersäuerung über den Urin<br />

ausleitet, können Sie den Status<br />

Ihres Stoffwechsels bequem zu<br />

Hause testen. Dafür messen Sie<br />

ganz einfach den pH-Wert Ihres<br />

Urins. Nehmen Sie teil an den<br />

Testtagen vom 11.-14. Juni 20<strong>19</strong><br />

in der LÖWEN APOTHEKE. Hier<br />

erhalten Sie die erforderlichen<br />

Teststreifen und entsprechende<br />

Infos.<br />

Gehen Sie achtsam mit sich und<br />

Ihrem Körper um. Sorgen Sie für<br />

Ausgleich und unterstützen Sie<br />

23<br />

Ihren Stoffwechsel bei der Entsäuerung<br />

mit BASASAN®. Alle<br />

Produkte der BASASAN®-Familie<br />

sind übrigens vegan, gluten- und<br />

laktosefrei – und die pflanzlichen<br />

Inhaltsstoffe stammen natürlich<br />

aus biologischem Anbau. Das<br />

Team in der LÖWEN-APOTHEKE<br />

berät Sie gerne. FOTO: FOTOLIA<br />

Tipps für den basischen Ausgleich im Alltag<br />

Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum<br />

bei warmen Mahlzeiten und greifen<br />

Sie in der Kantine oder im Supermarkt<br />

öfter zu vegetarischen oder<br />

veganen Gerichten. Ideal: Regelmäßig<br />

selbst kochen mit frischem<br />

Obst und Gemüse. Ersetzen Sie den<br />

Käse- und Wurstbelag fürs Brot<br />

durch leckere, vegane Pasten. Tauschen<br />

Sie den Kaffee zum Aufwachen<br />

mit einem belebenden Kräutertee,<br />

z.B. aus Fenchel, Zitronengras und<br />

Anis. Bauen Sie Bewegung und<br />

Entspannung in den Alltag ein:<br />

Fahren Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit,<br />

gönnen Sie sich einen kurzen<br />

Waldspaziergang in der Mittagspause<br />

oder ein basisches Entspannungsbad<br />

am Abend. Statt einem<br />

Bier oder einem Glas Wein zur Entspannung<br />

lieber einen Tee, der von<br />

innen wärmt.<br />

Unterstützen Sie Ihren Körper durch<br />

die Einnahme von Säurebindern<br />

und erleichtern Sie ihm die Ausleitung<br />

der Säuren.<br />

Annette Isbeih<br />

Neuer Markt 8<br />

32278 Kirchlengern<br />

• Bachblütenberatung<br />

• Babyfreundliche Apotheke<br />

• Spagyrik<br />

• Homöopathie<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Tel. (0 52 23) 7 12 80<br />

Fax (0 52 23) 76 00 56<br />

www.apotheke-kirchlengern.de<br />

Säure-Basen-Balance?<br />

Testtage vom 11.-14.<strong>06</strong>.20<strong>19</strong><br />

Durchgehend geöffnet<br />

Mo. bis Fr. 8:00-18:30 Uhr, Sa. 8:30-13:00 Uhr<br />

Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.07.20<strong>19</strong><br />

AWO Seniorenreisen im Herbst 20<strong>19</strong><br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Mehrere AWO-Seniorenreisen für<br />

20<strong>19</strong> sind bereits ausgebucht. „Die<br />

Nachfrage ist groß“, bestätigt Ilse<br />

Busse vom AWO-<strong>Kreis</strong>verband. Freie<br />

Plätze gibt es jedoch unter anderem<br />

noch bei den Herbstreisen, beispielsweise<br />

nach Zinnowitz auf<br />

Usedom vom 10. bis 20. September,<br />

Sommerfigur mit<br />

EMS-Training bei LIFESTYLE<br />

Lübbecke.<br />

Keine Zeit zum Training? Oder keine Lust? Der<br />

LIFESTYLE-FITNESSCLUB bietet allen interessierten<br />

Männern und Frauen ein kurzes, aber erfolgreiches<br />

Training der Gesamtmuskulatur an. Durch elektronische<br />

Impulse werden die unterschiedlichen Muskelgruppen<br />

zum wachsen angeregt. „Es funktioniert<br />

wirklich“, so die Stimmen der aktiven Teilnehmer.<br />

Ob Muskelwachstum bei den Männern oder ein Figurprogramm<br />

zur Definition der Körperpartien bei<br />

den Frauen, alles das kann EMS-Training mit X-<br />

Body leisten. Und das erwartet alle, die es einmal<br />

testen möchten: Motiviert durch ausgebildete<br />

Coaches können Interessierte nach einem Beratungsgespräch<br />

das Training zunächst dreimal gegen<br />

eine kleine Gebühr ausprobieren. Nähere Informationen<br />

und Terminierung im Lifestyle Lübbecke,<br />

Tel. (57 41) 2 09 09.<br />

FOTO: PR<br />

nach Laboe an der Ostsee vom<br />

15. bis 25. September und nach<br />

Bad Malente in der Holsteinische<br />

Schweiz vom <strong>19</strong>. bis 29. September.<br />

Auch bei zwei Flugreisen nach<br />

Bulgarien vom 13. bis 25. September<br />

und in den kroatischen<br />

Badeort Tucepi vom 3. bis 15. Oktober<br />

können Frauen und Männer<br />

noch mitfahren. Bei allen Reisegruppen<br />

sind geschulte Reisebegleiterinnen<br />

und Reisebegleiter<br />

der AWO mit dabei. Weitere Informationen<br />

gibt es beim AWO-<br />

<strong>Kreis</strong>verband Herford, Hermannstraße<br />

10 in Enger, Telefon<br />

(0 52 24) 9 12 34-15.<br />

www.awo-seniorenreisen.de<br />

www.lifestyle-fitnessclubs.de<br />

Telefon 05741-20909<br />

KENNENLERNangebot:<br />

3x für<br />

49,95 €


Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Anzeigenannahme<br />

(0 52 23)<br />

92 50 50<br />

Das Hörmobil<br />

steht am 17.<strong>06</strong>.20<strong>19</strong><br />

von 10:00-18:00 Uhr<br />

an der Lange Straße 1<br />

in Lübbecke<br />

Inh. Friederike Schuster<br />

Gänsemarkt 1· 32312 Lübbecke<br />

Tel.: 0 57 41 / 85 95 · Fax: 0 57 41 / 3 05 39<br />

www.gaensemarkt-apo.de<br />

Lange Straße 1, 32312 Lübbecke, Tel. (0 57 41) 53 09<br />

info@achterberg-optik.de, www.achterberg-optik<br />

24<br />

Heilpflanzen für Magen und Darm<br />

Lübbecke.<br />

Magen und Darm reagieren empfindlich<br />

auf verschiedenste Reize.<br />

Sie quittieren Stress und falsche<br />

Speisen nicht selten mit Magenschmerzen,<br />

Übelkeit und Durchfall.<br />

Gegen die häufigsten Beschwerden<br />

kann die Pflanzenheilkunde helfen.<br />

Appetitlosigkeit<br />

Ein Schlüssel gegen Appetitlosigkeit<br />

sind Bitterstoffe. Denn abgesehen<br />

vom unangenehmen Geschmack<br />

sorgen sie dafür, dass der Magen<br />

verstärkt Verdauungssäfte produziert.<br />

Das steigert den Appetit.<br />

Bitterstoffe finden sich unter anderem<br />

in Wermut, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut,<br />

Enzian oder Bitterer<br />

Schleifenblume. In der Apotheke<br />

gibt es sie als Tee oder als<br />

Extrakt in Fertigarzneimitteln.<br />

Blähungen<br />

Wenn sich in Magen und Darm<br />

Gase bilden, die nur schwer entweichen<br />

wollen, können die ätherischen<br />

Öle von Anis-, Fenchelund<br />

Kümmelsamen helfen. Diese<br />

aromatischen Substanzen lösen<br />

verkrampfte Muskulatur und entblähen<br />

Magen und Darm. Da die<br />

Öle relativ fest in den Samen eingeschlossen<br />

sind, ist es sinnvoll,<br />

vor dem Aufbrühen eines Tees die<br />

harten Samenschalen in einem<br />

Mörser aufzubrechen. Die ätherischen<br />

Öle gibt es auch fertig in<br />

der Apotheke zu kaufen.<br />

Durchfall<br />

Pflanzliche Mittel stoppen Durchfall<br />

auf unterschiedliche Weise: Gerbstoffhaltige<br />

Präparate wie schwarzer<br />

Tee oder Eichenrinde sollen<br />

die Darmschleimhaut „abdichten“<br />

und den Wassereinstrom in den<br />

Darm bremsen. Der Ballaststoff<br />

Pektin aus Apfelschalen quillt im<br />

Darm und dickt den Stuhl ein.<br />

Die Wirkstoffe aus der südafrikanischen<br />

Uzarawurzel dämpfen dagegen<br />

die übersteigerte Aktivität<br />

des Darms.<br />

Magenschmerzen<br />

Wenn der Magen wehtut, kann<br />

das an einer Entzündung der Magenschleimhaut<br />

liegen oder an<br />

verkrampfter Muskulatur. Das ätherische<br />

Öl aus den Blüten von Kamille<br />

und Schafgarbe oder Auszüge<br />

aus der Bitteren Schleifenblume<br />

können die Entzündung lindern<br />

und die Muskulatur entspannen.<br />

So vergeht auch der Schmerz.<br />

Lübbecke.<br />

Die mobilen Hörbotschafter der Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören (FGH)<br />

bringen Interessantes und Wichtiges<br />

zur Hörvorsorge direkt zu den Menschen<br />

und liefern die Antworten und<br />

Lösungen für persönliche Fragestellungen<br />

gleich mit. Einen Tag lang<br />

werden Gespräche mit den Experten<br />

der örtlichen FGH Hörakustiker sowie<br />

kostenlose Hörtests, Lautstärkepegelmessungen<br />

der eigenen Musik-Hörgewohnheiten<br />

und vieles mehr geboten:<br />

Am Montag, 17. Juni 20<strong>19</strong> von<br />

10-18 Uhr an der Lange Str. 1. „Höraufklärung<br />

hat so viele Facetten wie<br />

das Hören selbst“, sagt Christian Hastedt<br />

von der Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören. „Zu unseren Hörmobil-<br />

Aktionen kommen immer mehr Menschen<br />

aller Altersgruppen, die sich<br />

spontan ein paar Minuten Zeit für<br />

ihre Ohren nehmen. Sie wollen sich<br />

entweder individuell informieren oder<br />

ihre persönliche Hörleistung überprüfen<br />

lassen und sind begeistert, dass<br />

die Hörtests beim Hörakustiker unkompliziert<br />

und kostenlos sind.“ So<br />

wurden bei der in Bezug auf Vorsorge<br />

und Gesundheit bestens etablierten<br />

Hörtour im letzten Jahr rund 25.000<br />

Hörtests von FGH Hörakustikern im<br />

schallgeminderten Messraum der Hörmobile<br />

durchgeführt und anonym ausgewertet.<br />

Die größte Häufigkeit von<br />

Hörminderungen, die je nach Ausprägung<br />

in leicht, mittel und erheblich<br />

Apotheker Herbert Lippert berät Sie<br />

in der GÄNSEMARKT-APOTHEKE.<br />

FOTO: RIA STÜBING<br />

unterteilt werden, verzeichnete die<br />

Altersgruppe 60plus mit einem Anteil<br />

von insgesamt 85 Prozent. Bei den<br />

41- bis 60-Jährigen lag der Anteil bei<br />

59 Prozent, in der Gruppe 21 bis 40<br />

Jahre bei 24 Prozent. Bemerkenswert<br />

ist, dass die meisten Hörtest-Teilnehmer,<br />

bei denen zum Teil signifikante<br />

Einschränkungen der Hörleistung festgestellt<br />

wurden, noch nicht mit Hörsystemen<br />

versorgt waren. Als bewährte<br />

und anerkannte Aufklärungsaktion für<br />

gutes Hören ist die FGH Hörtour daher<br />

nach wie vor eine unentbehrliche Institution<br />

der Gesundheitsvorsorge. Der<br />

einfachste Weg, Hörprobleme zu erkennen<br />

und ihnen auf den Grund zu<br />

gehen, ist ein Hörtest und die qualifizierte<br />

Beratung durch einen Hörakustiker.<br />

Die Hörtour als europaweit größte<br />

zusammenhängende Hörtestaktion bietet<br />

den direkten und unkomplizierten<br />

Zugang zu mehr Hörbewusstsein. Angesprochen<br />

sind sowohl Menschen,<br />

die vorsorglich wissen möchten, wie<br />

ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Pfefferminzöl entkrampft die Muskulatur<br />

des Magens ebenfalls. Süßholzwurzel<br />

enthält die sogenannte<br />

Glycyrrhizinsäure, die einen lindernden<br />

Effekt gegen die Schmerzen<br />

bei Magenschleimhaut – Entzündung<br />

und Magengeschwüren<br />

hat. Wie das genau funktioniert,<br />

ist bisher noch nicht erforscht.<br />

Übelkeit<br />

Menschen, denen auf Reisen<br />

schnell schlecht wird, hilft Ingwerwurzel.<br />

Ihre Wirkstoffe lindern<br />

die Übelkeit, wie sich in wissenschaftlichen<br />

Studien zeigte. Morgenübelkeit<br />

in der Schwangerschaft<br />

lindert Ingwer ebenfalls, den Einsatz<br />

bespricht die werdende Mutter<br />

jedoch unbedingt mit dem Arzt.<br />

Verstopfung<br />

Pflanzliche Mittel aus Sennes,<br />

Faulbaum oder Rhabarber gehören<br />

zu den wirksamsten Abführmitteln<br />

überhaupt. Ihre Wirkstoffe<br />

sorgen dafür, dass verstärkt<br />

Wasser und Mineralstoffe in den<br />

Darm einströmen und dem Stuhl<br />

im Dickdarm kein Wasser entzogen<br />

wird. Das erhöht das Volumen<br />

im Darm und macht den<br />

Stuhl weicher. Beides zusammen<br />

beseitigt die Verstopfung. Fachleute<br />

raten jedoch, diese Mittel<br />

nur kurzzeitig anzuwenden. Leinsamen<br />

oder Flohsamenschalen<br />

kann man dagegen auch länger<br />

nutzen. Sie enthalten Schleimstoffe<br />

auf der Schale, die zusammen<br />

mit Wasser quellen. So<br />

vergrößern sie das Stuhlvolumen<br />

und regen die Darmbewegung<br />

an.<br />

Völlegefühl<br />

Wer das Gefühl hat, dass seine<br />

letzte Mahlzeit wie ein Stein im<br />

Magen liegt, hat wahrscheinlich<br />

sehr fettreich gegessen. Um Fette<br />

zu verdauen, benötigt der Körper<br />

Gallensäuren. Ähnlich wie Seife<br />

beim Händewaschen Fett ablöst,<br />

sorgen sie dafür, dass sich das<br />

Fett aus der Nahrung besser im<br />

Verdauungssaft löst und dadurch<br />

effektiver von den Verdauungsenzymen<br />

zerkleinert werden kann.<br />

Pflanzenextrakte aus Curcuma,<br />

Schafgarbe oder die Scharfstoffe<br />

des Rettichs verstärken den Gallefluss<br />

und lösen den „Stein im<br />

Bauch“ schneller auf.<br />

HÖRTEST TO GO – Hörmobil der Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören kommt zu ACHTERBERG<br />

es um ihre Hörleistung steht, als auch<br />

die, die sich nicht sicher sind, wie gut<br />

sie noch hören, und natürlich alle<br />

diejenigen, die den Gang zum Hörakustiker<br />

bisher vor sich hergeschoben<br />

haben. In jedem Fall helfen die FGH<br />

Hörexperten, alle Probleme zu lösen,<br />

die durch schlechtes Hören entstehen.<br />

Dabei gilt: nicht abwarten, bis man<br />

von anderen auf schlechtes Verstehen<br />

hingewiesen wird oder selbst Einschränkungen<br />

im Alltag feststellt. Denn<br />

frühzeitig erkannte Hörminderungen<br />

können durch die moderne Hörakustik<br />

effektiv ausgeglichen werden, und die<br />

gewohnte Lebensqualität bleibt so erhalten.<br />

Die FGH Hörtour ist dafür eine<br />

ausgezeichnete Gelegenheit! Das Hörmobil<br />

steht am Montag, 17. Juni<br />

20<strong>19</strong> von 10-18 Uhr an der Lange<br />

Straße 1 in Lübbecke. Ansprechpartner<br />

vor Ort: FGH Partner ACHTERBERG OP-<br />

TIK Optik Hörakustik, Lange Str. 1,<br />

32312 Lübbecke, Telefon (0 57 41)<br />

53 09. FOTO: FGH


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

25<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Krankenhaus Lübbecke erweitert Endoskopie<br />

Vierter Behandlungsraum eröffnet neue Möglichkeiten<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Nach sechsmonatiger Umbauphase<br />

hat das Krankenhaus Lübbecke einen<br />

neuen Endoskopieraum in Betrieb<br />

genommen. Es ist der insgesamt<br />

vierte Behandlungsraum der Abteilung<br />

für Gastroenterologie und interventionelle<br />

Endoskopie am Krankenhaus<br />

Lübbecke-Rahden, in dem<br />

unter anderem Magen- und Darmspiegelungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Dr. Bernd Wejda, Leitender Arzt der<br />

Abteilung, und das Endoskopieteam<br />

um die pflegerische Leiterin Katrin<br />

Lahmer freuen sich über den Ausbau<br />

des Bereichs, der aufgrund der steigenden<br />

Patientenzahl notwendig<br />

geworden war. „In Zusammenarbeit<br />

mit dem von Dr. Matthias Partmann<br />

geleiteten Medizinischen Versorgungszentrum<br />

werden in der Gastroenterologie<br />

am Standort Lübbecke<br />

derzeit täglich zwischen 30 und 40<br />

Endoskopien durchgeführt. Der neue,<br />

nun vierte Raum macht es möglich,<br />

dass wir ab sofort noch mehr Patientinnen<br />

und Patienten behandeln<br />

können“, erläutert Dr. Wejda. In<br />

den Endoskopieräumen werden im<br />

stationären Bereich neben Spiegelungen<br />

von Magen und Dickdarm<br />

auch technisch aufwändigere, therapeutische<br />

Endoskopien durchgeführt.<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

Geschäftsführerin Dr. Christine Fuchs (li.) und Dr. Bernd Wejda (re.) im<br />

neuen Endoskopieraum des Krankenhausstandortes Lübbecke.<br />

FOTO: MKK<br />

die Spiegelung der Gallenwege und<br />

der Bauchspeicheldrüse sowie Endosonographien,<br />

also Ultraschalluntersuchungen<br />

im Körperinneren.<br />

Mit der Erweiterung wird auch in<br />

neue Technik und sichere Untersuchungsabläufe<br />

investiert. „Der neue<br />

Behandlungsraum bietet optimale<br />

Überwachungsmöglichkeiten für unsere<br />

Patienten, bei denen zum Teil<br />

komplexe Eingriffe durchgeführt<br />

werden, die beispielsweise eine<br />

Kombination von Endoskopie und<br />

Röntgendurchleuchtung erfordern.<br />

Im Hinblick auf die Patientensicherheit<br />

wurden damit unter besonderer<br />

Berücksichtigung strengster Hygieneanforderungen<br />

wichtige Weichen<br />

für die zukünftige Entwicklung des<br />

Fachbereiches gestellt“, so Dr. Wejda.<br />

Ab August wird auch Dr. Thomas<br />

Wege, Leitender Arzt für Kardiologie<br />

und Pneumologie im Zentrum für<br />

Innere Medizin, von der Erweiterung<br />

profitieren, da in den neu ausgestatteten<br />

Räumen auch Bronchoskopien,<br />

bei denen die Lungen endoskopisch<br />

untersucht werden, sowie<br />

Untersuchungen der Atemwegstrakte<br />

durchgeführt werden können.<br />

Neue Selbsthilfegruppe bei Krebserkrankungen<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Bei der Diagnose Krebs ist nicht<br />

nur medizinische Hilfe gefragt. In<br />

einem so schwierigen Lebensabschnitt<br />

ist auch die Unterstützung<br />

durch andere Menschen hilfreich -<br />

für Gespräche, Fragen, um Verständnis<br />

zu finden und um weitere<br />

Informationen zu bekommen. Im<br />

<strong>Kreis</strong> Herford soll dafür nun eine<br />

neue Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit einer Krebserkrankung<br />

gegründet werden. Der Austausch<br />

mit Menschen, die ebenfalls an<br />

Krebs erkrankt sind und das Teilen<br />

der eigenen Ängste und Sorgen<br />

kann befreiend wirken und Mut<br />

machen. Die neue Gruppe ist offen<br />

für alle Arten von Krebserkrankungen,<br />

ist geschlechterübergreifend<br />

und wird sich neben medizinischen<br />

und therapeutischen Aspekten<br />

auch mit rechtlichen Fragen<br />

wie z. B. häusliche Pflege, Vorsorgevollmacht<br />

und Anschlussheilbehandlungen<br />

auseinander setzen.<br />

Interessierte Betroffene und Angehörige<br />

können sich beim Selbsthilfebüro<br />

des <strong>Kreis</strong>es Herford melden,<br />

Telefon (0 52 21) 13-21 24<br />

oder unter selbsthilfebuero@kreisherford.de.<br />

Von dort wird dann<br />

ein erstes Treffen organisiert.<br />

Erfolgreicher Abschluss<br />

im Ev. Krankenhaus Enger gGmbH<br />

Hier!Apotheke Gehlenbeck –<br />

Blutdruckmessen – aber richtig<br />

Lübbecke.<br />

Sie wissen ja: Wer regelmäßig seinen<br />

Blutdruck kontrolliert, tut<br />

aktiv etwas für seine Gesundheit.<br />

Denn gerade, weil man den Blutdruck<br />

nicht spürt, ist er so heimtückisch:<br />

Viele hunderttausend<br />

Schlaganfälle und Herzinfarkte<br />

pro Jahr zeugen davon und sind<br />

die traurige Wahrheit.<br />

Sorgen Sie jetzt mit uns vor!<br />

Deshalb ist es besonders wichtig,<br />

dass Sie beim Blutdruck messen<br />

zu Hause möglichst exakte Ergebnisse<br />

erhalten. Nur so hat Ihr Arzt<br />

verlässliche Anhaltspunkte für eine<br />

sichere Diagnose. Aber können<br />

Sie sich auf Ihr Blutdruckmessgerät<br />

wirklich noch verlassen? Jetzt können<br />

Sie sich bei uns Sicherheit<br />

verschaffen: Am 27. Juni 20<strong>19</strong><br />

ist Blutdruckmessgeräte-Prüftag.<br />

Dann haben Sie bei unserem Experten<br />

die einmalige Gelegenheit<br />

zur Kontrolle Ihres Gerätes.<br />

Unser besonderer Gesundheitsrat<br />

für Sie: Denken Sie immer an<br />

die ausreichende Versorgung<br />

mit Magnesium! Unser Herz, „ein<br />

besonders schlagkräftiger Muskel“,<br />

muss unter anderem immer gut<br />

mit diesem wertvollen Mineralstoff<br />

versorgt sein. Das Schüßler Salz<br />

Nr. 7 (Magnesium phosphoricum)<br />

ist ein zuverlässiger Lieferant.<br />

Gerne informieren wir Sie über<br />

die korrekte Einnahme. Außerdem<br />

informieren wir Sie über die „8<br />

goldenen Regeln der zuverlässigen<br />

Blutdruck-Messung“. Ein interessantes<br />

Merkblatt darüber kann<br />

ab dem 27. Juni gerne bei uns<br />

hier! in Ihrer Apotheke Gehlenbeck<br />

abgeholt werden.<br />

Bitte melden Sie sich zur Überprüfung<br />

Ihres Gerätes an (begrenzte<br />

Plätze). Natürlich haben<br />

wir auch besondere Angebote für<br />

den Erwerb eines neuen Blutdruckmessgerätes<br />

und hochwertige<br />

Magnesium-Präparate.<br />

Hier!Apotheke Gehlenbeck – wegweisend<br />

gesund und rundum gut<br />

versorgt. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Susanne Fischer und Mitarbeiter<br />

der Apotheke Gehlenbeck.<br />

Enger (EVZ).<br />

Kürzlich wurde in der Klinik der<br />

sechste Basislehrgang ZERCUR GER-<br />

IATRIE erfolgreich durchgeführt.<br />

16 Teilnehmer aus dem Ev. Krankenhaus<br />

Enger, den Johanniter<br />

Ordenshäusern Bad Oeynhausen<br />

sowie dem Lukas-Krankenhaus<br />

konnten in einem Abschlusskolloquium<br />

ihr Wissen unter Beweis<br />

stellen. Gerade alte Menschen mit<br />

ihren zahlreichen Erkrankungen<br />

bedürfen einer individuellen Therapie.<br />

Diese soll möglichst den<br />

Erhalt und Förderung der Selbstständigkeit<br />

zum Ziel haben. Inhaltlich<br />

wurde in dem Seminar die<br />

besondere Situation alter, kranker<br />

Menschen sehr umfangreich behandelt.<br />

Im Anschluss an das Basisseminar<br />

besteht für das Pflegefachpersonal<br />

und die Therapeuten<br />

die Möglichkeit, sich zur Fachpflegekraft<br />

Aktivierend-therapeutische<br />

Pflege Geriatrie bzw. zum Zercur<br />

Fachtherapeut Geriatrie weiterzubilden.<br />

Das Foto zeigt die Zertifizierten<br />

zusammen mit ihren Dozenten.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Alle Informationen zu Redaktionsschluss,<br />

Satzspiegel, Verteilung,<br />

Tarife, usw. finden Sie unter<br />

evz-web.de/Mediadaten


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES 26<br />

Verständigung bei den<br />

Mühlenkreiskliniken<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />

Auf Vermittlung von Landrat Dr.<br />

Ralf Niermann haben sich der Vorstandsvorsitzende<br />

Dr. Olaf Bornemeier<br />

und Prof. Johannes Zeichen<br />

verständigt. Im Zuge der Erteilung<br />

eines Arbeitszeugnisses<br />

ist es bedauerlicherweise in der<br />

jüngeren Vergangenheit zu Differenzen<br />

zwischen den Parteien gekommen.<br />

Durch wechselseitige interne<br />

Kommunikationsdefizite erfolgte<br />

durch Prof. Zeichen eine<br />

nicht abgestimmte Information<br />

an die Ärztekammer über die zugrunde<br />

liegenden Differenzen,<br />

welche nicht zwingend notwendig<br />

war und hätte vermieden werden<br />

können. Prof. Dr. Zeichen bedauert,<br />

dass hierdurch Dissonanzen aufgetreten<br />

sind, die im Interesse<br />

der Klinik zukünftig sicherlich vermieden<br />

werden sollten. Die Parteien<br />

werden diesen Vorgang zum<br />

Anlass nehmen, die internen Kommunikationswege<br />

zu verbessern.<br />

Prof. Zeichen bedauert die durch<br />

sein Schreiben / Verhalten entstandenen<br />

Weiterungen und wird<br />

zukünftig mit dafür Sorge tragen,<br />

dass sich Derartiges nicht wiederholt.<br />

Es folgen keine arbeitsrechtlichen<br />

Konsequenzen. Eine Rücknahme<br />

der Kündigungen ist schnellstmöglich<br />

vorgesehen. Prof. Dr. Johannes<br />

Zeichen hat seine Tätigkeit<br />

bei den Mühlenkreiskliniken AöR<br />

nach seinem Urlaub Anfang Mai<br />

wieder aufgenommen.<br />

(V. li.) Prof. Dr. Johannes Zeichen, Landrat Dr. Ralf Niermann und Dr.<br />

Olaf Bornemeier. FOTO: SABINE OHNESORGE/KREIS MINDEN-LÜBBECKE<br />

Unsere redaktionellen Online-Themen<br />

finden Sie unter:<br />

www.evz-web.de/redaktionelles<br />

•Studie: Deutsche würden zentrale Gesundheitsakte nutzen<br />

•Klimawandel: Herausforderungen für den<br />

Katastrophenschutz im <strong>Kreis</strong> Herford<br />

•Oh Bello mio - der große Hundesteuervergleich für NRW<br />

•Alles für den Dackel<br />

•Offene Gärten im Mühlenkreis 20<strong>19</strong><br />

•Sprache baut Brücken und fördert soziale Kompetenz<br />

Netzwerk Sprache unterstützt und informiert<br />

zum Übergang von Kita zu Grundschule<br />

•Senioren im Rausch: Wenn Trinken zur Gefahr wird<br />

Ärztlich behandelter Alkoholkonsum bei Generation 65+<br />

um zwei Drittel gestiegen<br />

•Perspektiv-Coaching Familie und Beruf<br />

•Nachwuchs im Familienbeutel<br />

<strong>Kreis</strong> Herford unterstützt die Neugeborenenbegrüßung<br />

des Familienservice<br />

•Immer mehr Menschen ekeln sich vor öffentlichen Toiletten<br />

KKH-Umfrage: Jeder Vierte trägt mittlerweile<br />

ständig ein Desinfektionsspray bei sich<br />

•Mut statt Aufschieberitis<br />

Sieben Irrtümer über die energetische Sanierung<br />

•Zeugen Jehovas im KZ Wewelsburg nach der Befreiung<br />

..... ..... .....<br />

Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in<br />

Akademie für Gesundheitsberufe bietet neuen Kurs an<br />

(V. li.) Leiter der Akademie für Gesundheitsberufe Oliver Neuhaus, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke<br />

Dr. Gunter Veit, Leiter der Rettungsdienstschule Jörg Nahrwold, Kursleiter Thomas Krinzessa<br />

und der stellvertretende Kursleiter Dominic Wehling.<br />

FOTO: MKK<br />

Minden (EVZ).<br />

Die Akademie für Gesundheitsberufe<br />

der Mühlenkreiskliniken bietet<br />

einen neuen Ausbildungsgang an.<br />

Ab dem 5. August 20<strong>19</strong> werden<br />

in Minden Rettungssanitäter und<br />

Rettungssanitäterinnen ausgebildet.<br />

Bewerbungen für den etwa<br />

dreimonatigen Ausbildungsgang<br />

können fortan eingereicht werden.<br />

„Ob auf der Feuer- oder Rettungswache,<br />

im Sanitätsdienst einer<br />

Hilfsorganisation, im freiwilligen<br />

sozialen Jahr oder im Nebenberuf<br />

– die Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />

richtet sich an alle Interessierten<br />

der Notfallmedizin“,<br />

sagt Thomas Krinzessa, der den<br />

neuen Ausbildungskurs an der<br />

Akademie für Gesundheitsberufe<br />

leiten wird. Er hat selbst jahrelang<br />

im Rettungsdienst gearbeitet und<br />

K R I T I K U S<br />

kennt die verantwortungsvollen<br />

und umfangreichen Aufgaben des<br />

Berufs. „Rettungssanitäter unterstützen<br />

bei der Versorgung verletzter<br />

und erkrankter Personen<br />

bis der Notarzt eintrifft, stellen<br />

die Transportfähigkeit von Patienten<br />

sicher oder fahren den Rettungswagen“,<br />

so Krinzessa. Der<br />

Ausbildungsgang der Akademie<br />

für Gesundheitsberufe gliedert<br />

sich in vier Teile: die theoretische<br />

Ausbildung, ein Klinikpraktikum,<br />

ein Rettungswachenpraktikum und<br />

die abschließenden Prüfungen.<br />

Der theoretische Unterricht findet<br />

in der Mindener Akademie statt<br />

und umfasst insgesamt 160 Stunden.<br />

Das Ende der Rettungssanitäterausbildung<br />

bilden Prüfungen<br />

in schriftlicher, mündlicher und<br />

praktischer Form. Bewerben können<br />

sich Interessierte, die das 17.<br />

Herford (EVZ).<br />

Die Rede ist von der Sanierung des<br />

Bettenhauses im Klinikum Herford.<br />

Es besteht seit <strong>19</strong>73 und wird seit<br />

acht Jahren saniert. Dem Landrat<br />

trieb es jetzt die Zornesröte ins<br />

Gesicht, als ihm die Abschlussrechnung<br />

präsentiert wurde. Die Sanierung<br />

wird nicht nur teurer, sondern<br />

es stellt sich auch die Frage,<br />

wo die Millionen verbaut wurden.<br />

Aufklärung erhofft sich der Landrat<br />

von Wirtschaftsprüfern, die er eingeschaltet<br />

hat. Sie sollen Licht ins<br />

Dunkel der Abläufe bringen. Nur:<br />

So einfach wird es für die Prüfer<br />

auch nicht werden. Angeblich gibt<br />

es nur unvollständige Dokumentationen.<br />

Auch sollen keine Verträge<br />

mit ausführenden Handwerksfirmen<br />

über Preise oder Leistungen geschlossen<br />

worden sein. Es hieß<br />

wohl „Macht mal!” So mit fremdem<br />

Vermögen, sprich Steuergeldern<br />

umzugehen, ist schon skandalös.<br />

Hier sind die Juristen gefragt. Sie<br />

haben auch zu klären, welche Rolle<br />

Sag mir, wo sind sie geblieben,<br />

die Millionen?<br />

Zuverlässige Verteilung von<br />

Prospekten als Zeitungsbeilage<br />

Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />

extrablatt@evz-web.de<br />

die Ex-Vorstände Martin Eversmeyer<br />

und Jürgen Küster dabei spielen.<br />

Gerichtlich gestritten wird bereits<br />

zwischen Klinikum, Bauunternehmen<br />

und Architekten. Der Streitwert<br />

beträgt annähernd 10 Mio. Euro.<br />

Es geht um Honorare und die nicht<br />

fachgerechte Ausführung von Arbeiten.<br />

Lebensjahr vollendet und einen<br />

Hauptschulabschluss oder einen<br />

gleichwertigen Bildungsabschluss<br />

haben. Voraussetzungen sind unter<br />

anderem außerdem eine ärztliche<br />

Bescheinigung über die physische<br />

und psychische Eignung, ein amtliches<br />

Führungszeugnis und der<br />

Nachweis einer Erste-Hilfe-Grundausbildung.<br />

Neben Rettungssanitätern<br />

werden in der Akademie<br />

für Gesundheitsberufe auch Notfallsanitäter<br />

ausgebildet. Im Gegensatz<br />

zum Rettungssanitäter ist<br />

der Notfallsanitäter maßgeblich<br />

an der Versorgung von Notfallpatienten<br />

beteiligt. Bewerbungen für<br />

die dreijährige Notfallsanitäter-<br />

Ausbildung sind an den Träger des<br />

Rettungsdienstes zu richten. Alle<br />

Informationen zu den Ausbildungsgängen<br />

und zur Bewerbung unter<br />

www.muehlenkreiskliniken.de<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

DRK-Blutspendedienst West<br />

Blutspendetermine:<br />

Löhne-Gohfeld, Freitag, 7.<br />

Juni 20<strong>19</strong> von 16-<strong>19</strong>:30 Uhr,<br />

Gemeindezentrum-Haupensiek,<br />

Großensieker-Weg 16.<br />

Pr. Oldendorf-Bad Holzhausen,<br />

Donnerstag, 13. Juni<br />

20<strong>19</strong> von 16-20 Uhr, Ev. Gemeindehaus,<br />

Pfarrstr. 1.<br />

Lübbecke-Alswede, Montag,<br />

17. Juni 20<strong>19</strong> von 16-20 Uhr,<br />

Ev. Gemeindehaus, Hedemer<br />

Str. 65.<br />

Hüllhorst, Dienstag, 18. Juni<br />

20<strong>19</strong> von 16-20 Uhr, Gesamtschule,<br />

Osterstr. 7.<br />

Lübbecke, Dienstag, 18. Juni<br />

20<strong>19</strong> von 16-20 Uhr, Stadtschule,<br />

Wiehenweg 35.<br />

Lübbecke, Montag, 24. Juni<br />

20<strong>19</strong> von 16-20 Uhr, Andreas-Gemeindehaus,<br />

Am<br />

Markt 23.


Als ich diesen Spruch eines Unbekannten<br />

während eines kurzen<br />

Städtebesuchs in Enschede im wunderschönen<br />

Holland hörte, war für<br />

mich klar: diese Rasse ist besonders.<br />

Im Vorfeld war jedoch das Verhältnis<br />

zwischen dem Hund meiner Mutter<br />

und mir nicht besonders gut, eher<br />

besonders gestört, aber nun der<br />

Reihe nach, oder wie wir zu einem<br />

Hund gekommen sind. Nikita, so<br />

der Name der erhabenen 8 Jahre<br />

alten Dackel- Dame, sollte für zwei<br />

Wochen zu uns, einer 4-köpfigen<br />

Familie. Der Termin zur Dackel-<br />

Annahme rückte näher, ich machte<br />

mir mehr und mehr Sorgen, ob wir<br />

wohl wieder ins Stadium der schlaflosen<br />

Nächte gelangen würden, so<br />

wie es im Säuglingsalter der Kinder<br />

war. Die ersten Tage waren etwas<br />

schwierig, wir mussten uns noch<br />

aufeinander einspielen- ich dachte,<br />

der Hund muss dreimal am Tag<br />

raus für jeweils 30 Minuten, also<br />

habe ich dieses Pensum absolviert,<br />

was zur Folge hatte, dass sich<br />

Alles für den Dackel<br />

Nikita an Tag 2 schnurstracks auf<br />

ihre Hundedecke legte , sobald ich<br />

die Leine in der Hand hatte. Als<br />

ob sie mir sagen wollte, „ja, geh<br />

ruhig, ich habe hier nur Unterkunft<br />

gebucht, kein Trainingslager“. Ähnliches<br />

Verhalten zeigte sie auch<br />

bei leichtem Niederschlag: eine<br />

Pfote sollte vorsichtig testen, ob<br />

sie sich rauswagen konnte. Wenn<br />

es nicht genehm war, schaute sie<br />

mich vorwurfsvoll an, es fehlte nur<br />

noch die Frage „ernsthaft?“<br />

Starkes Interesse beim Kennenlernkaffee<br />

der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im <strong>Kreis</strong> Herford<br />

27<br />

Mir wurde klar, dass der Hund nur<br />

dann seltsam ist, wenn das Frauchen<br />

sich darauf einlässt. Wir<br />

haben einiges unternommen mit<br />

dieser Dackeldame, haben gespielt,<br />

Ausflüge gemacht und Bälle geworfen.<br />

Sie hat sogar die Bälle<br />

wieder gebracht, manche, nicht<br />

alle. Wenn sie Lust darauf hatte<br />

und, wenn jemand bestimmtes den<br />

Ball geworfen hat. Was wir besonders<br />

beeindruckend fanden, ist die<br />

Angewohnheit, dass sie sich abends<br />

zum Schlafen zudeckt und morgens<br />

unter ihrer Decke zu finden ist.<br />

Ich weiß nun, wie die Wörter Dackelblick<br />

und „hinterher dackeln“<br />

entstanden sind. Nikita hat uns<br />

als Familie geerdet- die Kinder haben<br />

Verantwortung übernommen<br />

und sie gefüttert, sind mit ihr<br />

Gassi gegangen und haben die<br />

Schmuseeinheiten genossen. Sie<br />

hat ihrem Namen alle Ehre gemacht<br />

und uns gezeigt, dass sie die Siegerin<br />

ist.<br />

TEXT UND FOTO: FABIOLA BLECKMANN<br />

ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />

Am 16. Juni 20<strong>19</strong> ist<br />

Welthundetag<br />

Hunde genießen in Deutschland große Sympathie. Sie haben eine<br />

wichtige soziale Bedeutung und verbessern die Lebensqualität des<br />

Menschen erheblich. Als Teil der Familie bereichern sie den Alltag und<br />

sorgen für eine aktive Freizeitgestaltung. Die besondere Rolle des<br />

Hundes für unsere Gesellschaft wird am 16. Juni 20<strong>19</strong> als Tag des<br />

Hundes gefeiert, initiiert vom Verband für das Deutsche Hundewesen<br />

e.V. (VDH) der führenden Interessensvertretung aller Hundehalter in<br />

Deutschland.<br />

FOTO: VDH<br />

Jungstörche brauchen jetzt<br />

viel Wasser<br />

Drei Jungstörche haben<br />

im Naturschutzgebiet unterhalb<br />

von Nettelstedt<br />

das Licht der Welt erblickt.<br />

Während einer seine Abkühlung<br />

bekommt, gehen die zwei anderen<br />

auf Tauchstation. Die Jungstörche<br />

liegen gut in der Zeit<br />

und können dank des guten Nahrungsangebotes<br />

wohl bald ihre<br />

beschützenden Horste verlassen.<br />

Doch noch sind die Jungstörche<br />

nicht Flugfähig und auf die Hilfe<br />

der Altstörche angewiesen. Die<br />

Hitze macht in diesen Tagen<br />

nicht nur uns Menschen zu schaffen.<br />

Auch die Jungstörche benötigen<br />

in diesen heißen Tagen<br />

viel Schatten und vor allem viel<br />

Wasser. Denn ohne Wasser würden<br />

die jungen Adebare wohl<br />

verdursten. Immer wieder fliegen<br />

die Altstörche mit Wasser im<br />

Schlund zum Horst zurück und<br />

lassen das kühle Nass in die weit<br />

aufgerissenen Schnäbel der Jungstörche<br />

fließen. Die Altstörche<br />

wechseln sich beim Wassertransport<br />

ab und sorgen so bei ihrem<br />

Nachwuchs ununterbrochen für<br />

Abkühlung.<br />

FOTO: MARTIN NOBBE<br />

(V. li.) Sylvia Brinker (EUTB, Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung), Sabine Janis-Dedersen (Selbsthilfegruppe<br />

Adipositas), Heinz-Willi Zöllner und Carmen Zöllner (Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />

Hiddenhausen) und Ingrid Schubert, sitzend re.(Diabetiker Selbsthilfegruppe Bünde) machten u. a. auf ihre<br />

Selbsthilfegruppen kostenlos aufmerksam und waren über die starke Resonanz des Gemeinschaftsfestes in<br />

Hiddenhausen überrascht und zufrieden.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Wenn du meinst es geht nicht mehr,<br />

kommt von irgendwo ein Lichtlein<br />

her. Die Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe<br />

im <strong>Kreis</strong> Herford e. V. hatte<br />

kürzlich zu einem Gemeinschaftsfest<br />

in Hiddenhausen, Unter der Weide<br />

14 (AWO Gebäude) eingeladen, der<br />

über 70 Personen gefolgt waren,<br />

denn bei einem Kennenlernkaffee<br />

und einer großen Kuchentafel kamen<br />

sich die einzelnen Gruppen<br />

näher. Beste Gelegenheit sich mit<br />

den vielen Problemen auszutauschen,<br />

aber auch Positives zu erfahren.<br />

Die eingeschränkte Lebensqualität,<br />

körperlicher und seelischer<br />

Art, braucht das Miteinander, Reden<br />

und Kennenlernen. Die Ergänzende<br />

unabhängige Teilhabeberatung mit<br />

Sitz in Herford an der Bäckerstraße<br />

33 machte durch das Verteilen ihrer<br />

aktuellen Flyer besonders auf sich<br />

aufmerksam. Sylvia Brinker und<br />

Marco Grünert heißen die im <strong>Kreis</strong><br />

Herford kompetenten Berater für<br />

Ratsuchende, denn ihre Kontaktstelle<br />

wird gefördert vom Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales.Die<br />

Öffnungszeiten in Herford<br />

sind montags bis freitags von 9<br />

bis 15 Uhr, zusätzlich mittwochs<br />

bis <strong>19</strong> Uhr. Termine auch außer<br />

halb der Öffnungszeiten nach telefonischer<br />

Vereinbarung (05221)<br />

2 76 96 20 und 2 76 96 <strong>19</strong>. Bei Bedarf<br />

kann auch eine Beratung bei<br />

den Betroffenen zu Hause stattfinden.<br />

Die Beraterinnen und Berater<br />

informieren kostenlos zu Leistungsansprüchen<br />

nach den Sozialgesetzbüchern,<br />

zu allen Fragen rund um<br />

das Leben mit Behinderung oder<br />

chronischer Erkrankung, unterstützen<br />

bereits im Vorfeld der Beantragung<br />

von Leistungen und bestärken<br />

Sie, Ihre Lebens- und Zukunftsplanung<br />

nach Ihren Wünschen<br />

und Vorstellungen zu gestalten.<br />

Die Beratung erfolgt von Betroffenen<br />

für Betroffene (Peer Counseling).<br />

Es findet ein gezielter Austausch<br />

mit Personen statt, die eigene Behinderungserfahrungen<br />

gemacht<br />

haben. Darüber hinaus kann es<br />

auch sehr hilfreich sein, das Selbsthilfebüro<br />

des <strong>Kreis</strong>es Herford unter<br />

Tel. (05221) 13-21 24 oder per<br />

eMail an selbsthilfebuero@<br />

kreis-herford.de zu kontaktieren.<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Zuverlässige Verteilung von<br />

Prospekten als Zeitungsbeilage<br />

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Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

28<br />

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Die oberste Geschossdecke schnell und sauber dämmen<br />

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Wenig Aufwand, großer Effekt: Einblasdämmungen<br />

aus Mineralwolle<br />

lassen sich vielseitig einsetzen -<br />

beispielsweise auch für die Dämmung<br />

der obersten Geschossdecke<br />

bei nicht ausgebauten Steildächern.<br />

FOTO: URSA/TXN<br />

txn.<br />

Ein Altbau darf nicht zu viel<br />

Heizenergie verbrauchen - so<br />

sieht es die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) vor. Deswegen<br />

muss beispielsweise schon seit<br />

längerem die oberste Geschossdecke<br />

gedämmt werden, wenn<br />

sie an einen unbeheizten Dachraum<br />

grenzt und nicht die Anforderungen<br />

an den Mindestwärmeschutz<br />

erfüllt. Eigentümer haben<br />

hier die Wahl: Sie können<br />

entweder das komplette Dach<br />

dämmen oder einfach nur die<br />

oberste Geschossdecke. Am<br />

schnellsten geht das übrigens<br />

mit einer sogenannten Einblasdämmung.<br />

Der große Vorteil:<br />

Das Gebäudeteil muss nur punktuell<br />

geöffnet werden. Das Material<br />

wird mit einer speziellen<br />

Maschine unter leichtem Überdruck<br />

per Schlauch in alle Zwischenräume<br />

geblasen oder auch<br />

einfach auf dem Dachboden verteilt<br />

- ganz ohne Lärm und<br />

Schmutz. Zugleich sorgt die clevere<br />

Sanierungslösung dafür,<br />

dass praktisch kein Ausschuss<br />

entsteht und die Arbeit in kurzer<br />

Zeit erledigt ist. Meist ist maximal<br />

ein Tag zu veranschlagen. Das<br />

spart Kosten. Wichtig bei der<br />

Einblasdämmung ist vor allem<br />

die geringe Wärmeleitfähigkeit<br />

des Dämmstoffs. Hier kann die<br />

Dämmung Ursa Pure Floc aus Mineralwolle<br />

mit hervorragenden<br />

Werten punkten. Das Material<br />

bringt Hausbesitzern weitere Vorteile:<br />

Dank natürlicher Rohstoffe<br />

können sie sicher sein, dass das<br />

Produkt gesundheitlich unbedenklich<br />

ist. Gleichzeitig werden<br />

Brand- und Schallschutz sowie<br />

Energieeffizienz deutlich verbessert.<br />

Auch bei anderen Konstruktionen<br />

ist die Einblasdämmung<br />

von Ursa eine komfortable und<br />

kostengünstige Maßnahme, zum<br />

Beispiel in zweischaligen Mauerwerken<br />

oder Holzbalkendecken.<br />

Weitere Informationen online<br />

unter www.ursa.de<br />

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Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 02.07.20<strong>19</strong><br />

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Herford (EVZ).<br />

Die alljährliche Pflanzaktion des<br />

Stadtverbandes von Bündnis 90/Die<br />

Grünen fand auf dem Grünstreifen<br />

des Innenstadtringes am Lübbertor/Berliner<br />

Straße statt. Mitglieder<br />

der Grünen pflanzten wie in den<br />

vergangenen Jahren Sonnenblumen-<br />

Schösslinge, die in den nächsten<br />

Wochen zu ausgewachsenen<br />

Sonnenblumen heranreifen sollen.Mit<br />

dieser Aktion weisen die<br />

Grünen auf das weltweite Artensterben<br />

hin, das durch den kürzlichen<br />

Bericht des Weltbiodiversitätsrat<br />

(IPBES) noch einmal bestätigt<br />

worden ist. Danach seien<br />

bis zu eine Mio. Tier- und Pflanzenarten<br />

vom Aussterben bedroht,<br />

da viele Naturräume durch intensive<br />

landwirtschaftliche und siedlungsbezogene<br />

Nutzungen erheblich<br />

verändert worden sind. Derartige<br />

Entwicklungen wie ein übermäßiger<br />

Pestizideinsatz auf landwirtschaftlichen<br />

Flächen oder ein wachsender<br />

Bünde.<br />

Ytong Bausatzhäuser sind voll im<br />

Trend. Bauherren eines Ytong Bausatzhauses<br />

können mit der Bau begleiteten<br />

Eigenleistung viel Geld<br />

sparen. Dies ist das eine, so Siegbert<br />

Schuster vom Ytong Bausatzhaus<br />

Partner LAURENTIUS BAUREGIE.<br />

Bauherren eines Ytong Bausatzhauses<br />

haben mit dem Instrument<br />

Eigenleistung auch die Möglichkeit,<br />

direkt Einfluss zu nehmen und den<br />

Bauverlauf selbst mitzugestalten.<br />

Immer mehr Bauherren sehen mit<br />

Blick auf die aktuelle Situation auf<br />

dem Bausektor gerade hier einen<br />

großen Mehrwert. Ytong Porenbeton<br />

lässt sich leicht verarbeiten.<br />

Sonnenblumen-Pflanzaktion<br />

An dieser Aktion beteiligten sich (v. li.): Angela Schmalhorst, Sabine<br />

Althoff, Barbara Lux, Johannes Ridderbusch, Herbert Even, Silas Stork,<br />

Claudio Vendramin, Ulrike Blucha und Michael Büker. FOTO: PR<br />

Flächenverbrauch für Wohn-, Gewerbe<br />

und Verkehrsflächen seien<br />

gerade auch im Herforder Raum<br />

deutlich festzustellen. Mit der<br />

Pflanzaktion solle zugleich ein<br />

Den Baustoff zeichnen beste Wärmedämmeigenschaften<br />

und höchster<br />

Brandschutz aus. Ytong Porenbeton<br />

sorgt für ein optimales Verhältnis<br />

von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.<br />

Bewohner eines Ytong Bausatzhauses<br />

profitieren daher von einem<br />

ausgeglichenen Raumklima. Auch<br />

die Sommerhitze bleibt draußen<br />

und ein gesunder Schlaf wird gefördert.<br />

„Das bestätigen unsere<br />

Bauherren immer wieder voller Begeisterung“,<br />

so Siegbert Schuster<br />

vom Ytong Bausatzhaus Partner<br />

LAURENTIUS BAUREGIE. Mehr Infos<br />

unter www.laurentius-bau.de und<br />

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FOTO: PR<br />

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Innen entstehen, der Vögeln und<br />

Insekten eine Raststation bieten<br />

könne.


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29<br />

Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Professionelle Marmorkristallisation<br />

und -pflege bei SCHEITZKE<br />

txn.<br />

Viele Insekten im Garten sind echte<br />

Nützlinge, die als natürliche Fressfeinde<br />

gegen Schädlinge vorgehen,<br />

bei der Bestäubung helfen und das<br />

ökologische Gleichgewicht im Garten<br />

bewahren. Um die nützlichen Tierchen<br />

bei ihrer Arbeit zu unterstützen,<br />

sollte dafür gesorgt werden, dass<br />

sie im Garten genügend Nistmöglichkeiten<br />

finden. In den unzähligen<br />

Löchern und Öffnungen im Insektenhotel<br />

nisten vor allem Wildbienen,<br />

die einzeln leben. Sie legen in den<br />

Röhren ihre Eier ab, zusammen mit<br />

einem Vorrat an Nahrung in Form<br />

von Pollen. Sehr gut lässt sich beobachten,<br />

wie sie die Öffnungen<br />

mit Lehm oder anderen Materialien<br />

Insektenhotel für Nützlinge<br />

wieder verschließen. Nach einiger<br />

Zeit schlüpfen dann die neuen Wildbienen.<br />

Sie suchen sich in der Umgebung<br />

Blütenpflanzen, deren Pollen<br />

sie einsammeln und bei dieser Gelegenheit<br />

bestäuben. So unterstützen<br />

sie die Arbeit der Honigbienen<br />

und sorgen für eine zuverlässige<br />

Bestäubung von Obststräuchern und<br />

Obstgehölzen. Ein Insektenhotel<br />

von Neudorff bietet den nützlichen<br />

Wildbienen ebenso Unterschlupf wie<br />

Florfliegen oder Ohrwürmern. Das<br />

Hotel wird in Handarbeit hergestellt<br />

und besteht aus unbehandelten,<br />

natürlichen Materialien. Geeigneter<br />

Platz ist eine regengeschützte sonnige<br />

Stelle im Garten, auf der Terrasse<br />

oder dem Balkon.<br />

Löhne.<br />

Nur die regelmäßige maschinelle<br />

Wartung von Natursteinböden garantiert<br />

ein gepflegtes Aussehen.<br />

Bei der Kristallisation wendet der<br />

Gebäude-Service SCHEITZKE seit Jahren<br />

das COOR-KLEEVER-Verfahren<br />

an. Dabei handelt es sich um eine<br />

Methode zur Oberflächenhärtung<br />

des kalkhaltigen Stein- und Marmorbodens,<br />

Betonwerkstein- oder<br />

Travertinbodens. Es bringt den natürlichen<br />

Glanz des Gesteins sowie<br />

die Farben voll zur Geltung. Weitere<br />

Vorteile sind: Sämtliche Verfleckungen<br />

werden entfernt, Farben werden<br />

brillanter, kristallisierte Fläche ist<br />

rutschhemmend, extrem dauerhaft<br />

und haltbar, Stein wird bis zu 30<br />

Prozent härter, gute Ergebnisse<br />

auch für ältere Böden, reinigen nur<br />

mit klarem Wasser und Alkoholreinigern,<br />

und die Arbeiten verursachen<br />

kaum Schmutz. Mehr Infos erhalten<br />

Sie bei Gebäude-Service SCHEITZKE,<br />

Ravensberger Str. 16, Telefon<br />

(0 57 32) 21 73 oder im Internet<br />

unter www.scheitzke.de<br />

FOTO: DIALIGHT OWL,W. RÖTHIG<br />

Ein Insektenhotel bietet viele Nistplätze<br />

für nützliche Insekten, die<br />

für ein ökologisches Gleichgewicht<br />

im Garten wichtig sind.<br />

FOTO: NEUDORFF/TXN<br />

E. PICKER GmbH hat Fuhrpark erweitert<br />

Espelkamp-Isenstedt.<br />

Der Entsorgungsfachbetreib E.<br />

PICKER GmbH aus Espelkamp-Isenstedt<br />

hat seinen Fuhrpark um vier<br />

neue Tanksattelauflieger des Herstellers<br />

Willig aus Straubing erweitert.<br />

Damit wurde auf den erhöhten<br />

Auftragseingang reagiert.<br />

Die Fahrzeuge werden bundesweit<br />

und im benachbarten europäischen<br />

Ausland für den Transport von<br />

flüssigen Abfällen und Industrieprodukten<br />

eingesetzt. Das Foto<br />

zeigt Michael Barsch, Wilhelm Picker<br />

und Jürgen Niekamp bei der<br />

Übernahme der Fahrzeuge.<br />

FOTO: PR<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Inhalt der Baubeschreibung<br />

gesetzlich geregelt<br />

LAMINATBÖDEN<br />

Holz-Potthoff<br />

Wohnen mit Holz<br />

VPB.<br />

Seit Einführung des neuen Bauvertragsrechts<br />

Anfang 2018 haben<br />

alle privaten Bauherren, die ohne<br />

eigenen Architekten aus einer Unternehmerhand<br />

einen Neubau errichten<br />

lassen, das Recht auf eine<br />

Baubeschreibung. Allerdings versuchen<br />

immer noch Baufirmen, die<br />

Bauherren ohne oder mit stark reduzierter<br />

Baubeschreibung abzuspeisen,<br />

beobachten die Sachverständigen<br />

des Verbands Privater<br />

Bauherren (VPB) bei ihren Beratungen.<br />

Der VPB rät: Bauherren<br />

sollten auf ihr Recht bestehen. Das<br />

Gesetz ist eindeutig: Laut Art. 249<br />

§ 2 EGBGB muss eine Baubeschreibung<br />

die wesentlichen Eigenschaften<br />

des Hauses klar beschreiben.<br />

Sie muss mindestens folgende Informationen<br />

enthalten: allgemeine<br />

Beschreibung des herzustellenden<br />

Gebäudes oder der Umbauten, Haustyp<br />

und Bauweise; Art und Umfang<br />

der Leistungen, auch der Planung<br />

und Bauleitung, der Arbeiten am<br />

Grundstück, der Baustelleneinrichtung<br />

und der Ausbaustufe; Gebäudedaten,<br />

Pläne mit Raum- und Flächenangaben<br />

sowie Ansichten,<br />

Grundrisse, Schnitte; gegebenenfalls<br />

Angaben zum Energie-, Brandschutz-,<br />

Schallschutzstandard sowie<br />

zur Bauphysik; Beschreibung der<br />

Baukonstruktion aller wesentlichen<br />

Gewerke; Beschreibung des Innenausbaus;<br />

Beschreibung der gebäudetechnischen<br />

Anlagen; Qualitätsmerkmale,<br />

denen Gebäude oder<br />

Umbau genügen müssen; Beschreibung<br />

der Sanitärobjekte, Armaturen,<br />

Elektroanlage, Installationen, Informationstechnologie,<br />

Außenanlagen.<br />

Ferner muss die Baubeschreibung<br />

verbindliche Angaben<br />

zum Zeitpunkt der Fertigstellung<br />

enthalten. Steht der Beginn der<br />

Baumaßnahme noch nicht fest,<br />

dann muss wenigstens ihre Dauer<br />

angegeben sein. Mehr dazu im VPB-<br />

Ratgeber „Neues Bauvertragsrecht:<br />

Die Baubeschreibung beim Schlüsselfertigbau“.<br />

Er kann kostenlos unter https://<br />

www.vpb.de/download/VPB-<br />

Ratgeber_Neues-Bauvertragsrecht-<br />

Baubeschreibung.pdf oder unter<br />

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heruntergeladen werden.<br />

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Nächste EVZ-Ausgabe: 09. bis 12.07.20<strong>19</strong><br />

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ANZEIGE UND REDAKTIONELLES 30<br />

Herford (EVZ).<br />

Mit wohlklingenden, eingängigen<br />

Klezmer-Melodien, der Musik der<br />

osteuropäischen Juden, eröffnete<br />

das Musik-Ensemble „Vinorosso“<br />

den Frühjahrsempfang des Evangelischen<br />

Kirchenkreises Herford.<br />

Diese Musik hat manche Saite zum<br />

Klingen gebracht, wie es zum Frühling<br />

passt, vermutete Superintendent<br />

Michael Krause in seiner Eröffnungsrede.<br />

Im Kongresszentrum<br />

des BildungsCampus Herford konnte<br />

Michael Krause unter 200 Teilnehmern<br />

als Ehrengäste Vico von<br />

Bülow (Landeskirchenrat), den<br />

Bürgermeister der Stadt Herford,<br />

Tim Kähler und Landrat Jürgen<br />

Müller begrüßen. Als Referent war<br />

Prof. Dr. Christoph Markschies von<br />

Frühjahrsempfang des Evangelischen Kirchenkreises Herford<br />

Kirchen und Kommunen haben eines gemeinsam:<br />

Es geht um das Wohl der Menschen<br />

Nicht alltägliche Musik interpretierte die internationale Combo „Vinorosso“.<br />

Große Einmütigkeit beim Frühjahrsempfang des Ev. Kirchenkreises Herford: (V. li.) Landrat Jürgen Müller,<br />

Landeskirchenrat Vico von Bülow, Referent Prof. Dr. Christoph Markschies, Pfarrer Holger Kasfeld,<br />

Superintendent Michael Krause und Bürgermeister Tim Kähler. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Predigt nicht nur im Berliner Dom:<br />

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph<br />

Markschies von der Humboldt-Universität<br />

zu Berlin.<br />

zedonien, Liverpool, Bayern und<br />

Herford kamen die hervorragenden<br />

Instrumentalisten. Müller betonte,<br />

dass der Frieden in Europa sehr<br />

fragil sei und die Gefahr eines<br />

Atomkrieges z. Zt. sehr aktuell<br />

wäre. Die EU habe den Friedensnobelpreis<br />

bekommen. Darum sei<br />

es wichtig am 26. Mai bei der Europawahl<br />

demokratische Parteien<br />

zu wählen, die sich für friedliches<br />

Zusammenleben einsetzten. Dr.<br />

Christoph Markschies, Professor<br />

für antikes Christentum, gliederte<br />

das Thema „Was kann man aus<br />

dem Schicksal des Christentums<br />

in der Antike für heute lernen?“<br />

in zehn Punkte. Er fragte provokant:<br />

„Kann man überhaupt was<br />

daraus lernen?“ Einfache Antworten<br />

gäbe es nicht, wie Markschies sagte.<br />

Es gäbe aber Ähnlichkeiten.<br />

Große Migrationsströme gab es<br />

bereits im Römischen Reich. Christentum<br />

trat in eine Welt ein, die<br />

nicht darauf vorbereitet war. Es<br />

wurde nicht verstanden, hat sich<br />

aber erklärt. Es war eine integrierende<br />

Bewegung für unterschiedlichste<br />

Gesellschaftsschichten. Das<br />

war nicht üblich. Gottesdienste<br />

wurden in Häusern mit dem Brot<br />

brechen gefeiert. Es entstand ein<br />

Sozialsystem indem Witwen und<br />

Waisen versorgt wurden und man<br />

nahm Fremde auf. Medizinische<br />

Versorgung und Bildung fand im<br />

frühen Christentum statt. Daraus<br />

zu schließen, was man im Kirchenkreis<br />

Herford machen kann,<br />

ist nicht möglich. Jedoch sollte<br />

man in den Ortsgemeinden und<br />

den Sonntagsgottesdiensten mit<br />

einander reden, teilen und leben,<br />

da sich andernorts die Gesellschaft<br />

immer mehr segmentiert und nicht<br />

mehr miteinander geredet wird.<br />

Dr. Markschies sprach sich für die<br />

Professionalisierung der Diakonie<br />

und Medizin aus christlichem Geist<br />

aus. Es gehe um den ganzen Menschen<br />

und die Kirche dürfe sich<br />

nicht zurückziehen. Das sei auch<br />

in heutiger Zeit Strahlkraft des<br />

christlichen Lebens. Christentum<br />

war in der Antike eine begeisternde<br />

Bewegung. Christen sollten auch<br />

heute Fantasie entwickeln, wie es<br />

weiter gehen kann und sich nicht<br />

vom Mehltau unserer heutigen Zeit<br />

überziehen lassen, so Christoph<br />

Markschies. Mit dem hebräischen<br />

„Mazel tov“ – Glück auf, eröffnete<br />

der Referent den Abend für intensive<br />

Gespräche.<br />

der Humboldt-Universität Berlin<br />

eingeladen. Der Superintendent<br />

wehrte sich gegen die neuesten<br />

düsteren Prognosen der altersschwachen<br />

Kirche. Wir haben den<br />

heiligen Geist, der HERR ist und<br />

lebendig macht. Darum sollen wir<br />

uns nicht nur um uns selbst kümmern.<br />

Sondern Gott will, dass wir<br />

raus gehen und dem Motto der<br />

Jahreslosung „Suche den Frieden<br />

und jage ihm nach“ folgen, so Michael<br />

Krause. Bürgermeister Tim<br />

Kähler wies gewissermaßen als<br />

Hausherr auf die gelungene Umwandlung<br />

der britischen Kasernen<br />

in den Bildungscampus hin. 500<br />

junge Menschen beleben das 20<br />

© Foto & Design · · Müllerke Medien- & Druckwerkstätten & · Bielefeld · Bielefeld<br />

ha große Areal. Die Anzahl soll<br />

sich noch verdoppeln und die<br />

Stadtentwicklungsgesellschaft wird<br />

Geld in die Hand nehmen und<br />

keine Kredite scheuen, wenn es<br />

um die weitere Entwicklung zum<br />

Wohle der Menschen geht. Kähler<br />

betonte, dass sich gravierende<br />

Veränderungen auf Kirchen und<br />

Gemeinden auswirkten. Angesichts<br />

dessen, dass das Grundgesetz seit<br />

70 Jahren besteht, gelte es das<br />

zu leben, was in der Bibel und<br />

dem Grundgesetz stehe. Vico von<br />

Bülow überbrachte Grüße der Landeskirche<br />

von Präses Annette Kurschus.<br />

Landrat Jürgen Müller stellte<br />

die Musikcombo beispielhaft für<br />

die europäische Gemeinschaft hin.<br />

Aus Bulgarien, der Schweiz, Ma-<br />

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Glauben Sie an Geister? Ich eigentlich<br />

auch nicht. Aber manchmal ist es<br />

mir doch unheimlich und es kommt<br />

mir so vor, als ob jemand oder etwas<br />

in der Nähe wäre. Nachts vor allem,<br />

und wenn ich alleine bin. Oder in<br />

der Dunkelheit draußen. Ich freue<br />

mich dann, wenn ich einen sicheren<br />

Platz erreicht habe. Am besten ist<br />

es zu Hause, mit Licht und fest verschlossenen<br />

Türen.<br />

Vielen wird es ähnlich gehen. Es gibt<br />

einfach immer wieder unheimliche<br />

Situationen. Gruselig. Aber ob dahinter<br />

übernatürliche Kräfte stehen,<br />

dafür komm ich mir zu aufgeklärt<br />

vor und zu vernünftig. Das glaube<br />

ich nicht. Viele Leute sagen ja von<br />

sich, dass sie abergläubisch sind.<br />

Sie achten auf alle möglichen Vorzeichen<br />

und Konstellationen, auf<br />

Sterne und anderes, woran sich unser<br />

Leben in ihren Augen festmacht. Wo<br />

man den Sinn und die Richtung herausfinden<br />

kann. Wenn ich das höre,<br />

werde ich kritisch und skeptisch.<br />

Einfach Angst haben, weil wir von<br />

bösen Kräften bedroht sind, das ist<br />

keine gute Idee. Einfach starr irgendwelche<br />

Vorschriften einhalten,<br />

N A C H D E N K E N S W E R T<br />

K o m m , H e i l i g e r G e i s t !<br />

Pfarrer Dr. Olaf Reinmuth, Ev.-<br />

Luth. Kirchengemeinde Herford-<br />

Mitte.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

damit ja alles richtig läuft, ist nichts<br />

für mich.<br />

Der Heilige Geist, den wir Christen<br />

an Pfingsten feiern, hat eine andere<br />

Qualität. „Heilger Geist, du Tröster<br />

mein, hoch vom Himmel uns erschein“,<br />

heißt es in einem meiner<br />

Lieblingslieder. Wie eine Litanei hört<br />

sich das Kirchenlied aus dem Mittelalter<br />

an. Trost, Beistand, Hilfe, Glauben,<br />

Kraft und Halt, Führung - verspricht<br />

mir der Geist Gottes. Alles,<br />

was ich nicht sehen, aber doch fühlen<br />

kann. Der Geist ist die Art, wie Gott<br />

bei mir ist. Gott ist gegenwärtig.<br />

Und das ist der Geist. Viel mehr muss<br />

man gar nicht sagen. Im Geist verbunden,<br />

so haben sich die ersten<br />

Christen gefühlt. In Kontakt mit Gott<br />

und Jesus, und in Verbindung miteinander.<br />

Deshalb stark für alles,<br />

was kommt. Egal, was es ist. Der<br />

Geist Gottes hat ihnen Mut gemacht<br />

und macht mir Mut. Wenn ich mutig<br />

bin, spüre ich Gott.<br />

Bis 2<strong>06</strong>0 soll sich die Zahl der Christen<br />

in Deutschland halbieren, heißt es<br />

in einer neuen Untersuchung. Untergangsbilder<br />

ploppen auf . Soll ich<br />

vor Sorgen vergehen? Untergangsvisionen<br />

liegen mir nicht. Ich halte<br />

es lieber mit dem Heiligen Geist,<br />

der schon immer eine Gegenkraft<br />

war gegen den Sog des Todes, ein<br />

Kraftfeld des Lebens. Ich hoffe, das<br />

gelingt auch in Zukunft.<br />

Frohe Pfingsten Ihnen allen und einen<br />

Geist der Verbindung miteinander.<br />

PFARRER DR. OLAF REINMUTH<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE HER-<br />

FORD-MITTE


31<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Modernisierung: Anspruch auf<br />

Beibehaltung von Außenrollläden<br />

Lübbecke.<br />

Baut der Vermieter einen Balkon<br />

an, ohne die Fassade zu dämmen,<br />

muss er die dafür demontierten<br />

Außenrollläden anschließend wieder<br />

anbringen. Das folgt aus einer<br />

Entscheidung des Amtsgerichts<br />

München. In dem Fall hatte der<br />

Mieter der Modernisierung der<br />

Wohnung durch einen Balkonanbau<br />

nur unter der Bedingung zugestimmt,<br />

dass wieder ein Außenrollo<br />

angebracht werde. Der Vermieter<br />

lehnte dies ab und führte den angekündigten<br />

Balkonanbau gleichwohl<br />

durch. Statt eines Fensters<br />

mit Außenrollo verfügte die Wohnung<br />

nun über drei bodentief verglaste<br />

Elemente. Der Mieter trägt<br />

vor, ohne Rollo bestehe eine erhöhte<br />

Einbruchsgefahr. Sein Kind<br />

schlafe im zweiten Zimmer, er<br />

selbst im Wohnzimmer, das er<br />

nachts nicht belüften und über<br />

Innenrollos nur unzureichend verdunkeln<br />

könne. Außenrollos würden<br />

auch das Wärme- und Dämmverhalten<br />

im Sommer wie im Winter<br />

verbessern. Jeder der mindestens<br />

Ernst-Christoph Schrewe. Kanzlei<br />

ASH, Lübbecke. FOTO: PR<br />

1,70 cm groß sei, könne nun den<br />

Balkon und somit auch die Wohnung<br />

durch die Balkontüren einsehen.<br />

Ein nachträglicher Anbau<br />

sei ohne Weiteres möglich. Der<br />

Vermieter trägt vor, dass Jalousiekästen<br />

bei der Montage Schäden<br />

an der Fassade herbeiführen würden.<br />

Ein erhöhtes Einbruchrisiko<br />

sehe er nicht. Die neuen vergrößerten<br />

Fenster würden zu einem<br />

erheblichen Lichtgewinn führen,<br />

seien energetisch überlegen und<br />

würden auch über einen viel besseren<br />

Einbruchschutz verfügen.<br />

Gleichzeitig seien Innenjalousien<br />

angebracht worden. Der zuständige<br />

Richter am Amtsgericht gab dem<br />

Mieter recht. Er verwies auf den<br />

vertragsgemäßen Zustand bei Abschluss<br />

des Mietvertrags. Der sehe<br />

vor, dass Außenrollläden an den<br />

Fenstern vorhanden seien. Der<br />

Vermieter müsse auch nach einer<br />

Modernisierung weiterhin den vertragskonformen<br />

Zustand aufrechterhalten.<br />

Damit korrespondiert im<br />

Bereich des Möglichen ein Anspruch<br />

des Mieters, dass die frühere Gebrauchstauglichkeit<br />

wiederhergestellt<br />

werde. Der Mieter habe ausdrücklich<br />

und unmissverständlich<br />

der Maßnahme nur unter der Bedingung<br />

zugestimmt, dass die Außenrollläden<br />

wieder angebracht<br />

werden. Das ließ keinen Raum für<br />

eine stillschweigende Einigung der<br />

Mietvertragsparteien dahingehend,<br />

dass der Mieter sich infolge der<br />

Duldung der Modernisierung auch<br />

mit dem Verlust der Außenrollläden<br />

abgefunden habe.<br />

(AG München, Urteil vom<br />

22.3.20<strong>19</strong>, 473 C 22571/18)<br />

Marta-Freunde erweitern Vorstand<br />

Verein des zeitgenössischen Museums hat mehr als 500 Mitglieder<br />

Herford (EVZ).<br />

Die Marta-Freunde und -Förderer<br />

haben Verstärkung bekommen. Auf<br />

der Jahreshauptversammlung wurde<br />

der Vorstand erweitert. Nach<br />

dem Dank des Vorsitzenden Heiner<br />

Wemhöner an seinen ausscheidenden<br />

langjährigen Stellvertreter<br />

Gerhard Gätjen wählten die Anwesenden<br />

Guido Strunck und Manfred<br />

Haverkamp zu neuen Vorstandsmitgliedern.<br />

Als neue stellvertretende<br />

Vorsitzende wurde Elke<br />

Brunegraf gewählt. Zuvor hatte<br />

die Versammlung die Satzung verändert,<br />

so dass der Vorstand nunmehr<br />

auf bis zu sechs Mitglieder<br />

ausgeweitet werden kann.<br />

Der neue Vorstand (v. li.): Martin Schrahe, Heiner Wemhöner, Elke Brunegraf, Manfred Haverkamp, Guido<br />

Strunck sowie der ausgeschiedene 2. Vorsitzende Gerhard Gätjen.<br />

FOTO: PR<br />

Seniorengottesdienst am 14. Juni 20<strong>19</strong> in Herford<br />

(V. li.) Katharina Baumann-Schulz, Karl-Peter Haertel, Berthold Keunecke,<br />

Gabriele Tuchel, Annette Beer und Markus Malitte laden zum kreisweiten<br />

Abendmahlsgottesdienst für Seniorinnen und Senioren ein.<br />

FOTO: ALEXANDER KRÖGER<br />

Herford (EVZ).<br />

Bereits zum achten Mal organisiert<br />

der Evangelische Kirchenkreis Herford<br />

einen kreisweiten Abendmahlsgottesdienst<br />

für Seniorinnen<br />

und Senioren. Diesmal ist er am<br />

Freitag, 14. Juni, um 15:30 Uhr<br />

in der Kirche Herringhausen, Zum<br />

Grünen Wald 12 in Herford. Mit<br />

einfacher Sprache, klarer Symbolik<br />

und Liederzetteln im Großdruck<br />

richtet sich der Gottesdienst auch<br />

besonders an Menschen mit Demenz<br />

und an Pflegeeinrichtungen<br />

im <strong>Kreis</strong> Herford. „Wir möchten<br />

den Seniorinnen und Senioren<br />

das Erlebnis in der Kirche mit<br />

Glockengeläut, Posaunenchor und<br />

einem schön geschmückten Altar<br />

ermöglichen“, sagt Pfarrerin Katharina<br />

Baumann-Schulz. Eine Besonderheit<br />

ist auch das Abendmahl,<br />

bei dem zahlreiche Helferinnen<br />

und Helfer durch die Reihen<br />

gehen, um alle daran teilhaben<br />

zu lassen. „Die vielen helfenden<br />

Hände tragen jedes Jahr dazu<br />

bei, dass in dem Gottesdienst<br />

eine ganz besondere Atmosphäre<br />

herrscht“, berichtet Baumann-<br />

Schulz. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

können sich die Besucher<br />

im Gemeindehaus bei Kaffee und<br />

Tee über das Erlebte austauschen.<br />

Das Gemeindehaus ist genau wie<br />

die Kirche barrierefrei. Parkmöglichkeiten<br />

sind direkt an der Kirche,<br />

außerdem organisieren die<br />

Veranstalter einen speziellen Fahrservice.<br />

Baumann-Schulz: „Es gibt<br />

die Möglichkeit, ein Rollstuhltaxi<br />

zu bestellen, das durch Spenden<br />

finanziert wird.“<br />

Weitere Infos zum kreisweiten<br />

Abendmahlsgottesdienst für Seniorinnen<br />

und Senioren erteilt<br />

Pfarrerin Katharina Baumann-<br />

Schulz, Telefon (0 52 21) 6 21 50.<br />

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REDAKTION<br />

Petra Obermann und Petra Scheffer<br />

PRODUKTION<br />

Kathrin Fischer, Melanie Potthoff<br />

und Petra Scheffer<br />

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Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />

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bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />

des Herausgebers. Für den Anzeigeninhalt<br />

ist allein der Inserent verantwortlich.<br />

Unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

werden nicht zurückgesandt.<br />

Für nicht veröffentlichte oder nicht<br />

rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen<br />

und nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />

wird kein Schadenersatz geleistet.<br />

Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />

des Anzeigenblattes in Fällen höherer<br />

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