AeschliMag_15_web
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Editorial<br />
«Kloten-Milano», Kloten<br />
Sehr geehrte Geschäftspartner<br />
liebe Leserin, lieber Leser<br />
Traditionsgemäss geben wir Ihnen in der Frühlingsausgabe<br />
unseres <strong>AeschliMag</strong> jeweils Einblick<br />
in den durchgeführten AeschlEvent. 2018<br />
hoben wir mit Bertrand Piccard in den Himmel<br />
ab, in diesem Jahr blieben wir auf dem Boden.<br />
Unter der Überschrift «Schweizer Schwung»<br />
standen Vertreter aus dem Schwingsport «Rede<br />
und Antwort» und national sowie international<br />
tätige Referenten leuchteten mit den von ihnen<br />
gewählten Themen ihre Arbeitstätigkeit aus. Für<br />
Ihr zahlreiches Erscheinen bedanken wir uns<br />
herzlich. Es freut uns jeweils sehr, einmal im Jahr<br />
mit Ihnen persönlich im direkten Dialog zu stehen<br />
und uns austauschen zu können. Gegenseitiges<br />
Verständnis und der Respekt sind der beste Boden,<br />
um gemeinsam erfolgreich zu sein.<br />
Im Weiteren präsentieren wir Ihnen Arbeiten unserer<br />
Abteilungen; wir geben Ihnen Einblick in<br />
unsere Aktivitäten auf den Baustellen, aber auch<br />
in Aeschlimann-interne Bereiche. In diesem<br />
Jahr widmen wir uns stark der digitalen Rapportierung,<br />
welche eine Effizienzsteigerung, insbesondere<br />
bei den internen Abläufen, ermöglichen<br />
wird. Auch wird mit diesem Schritt eine weitere<br />
Erhöhung der Prozesssicherheit angestrebt.<br />
Dies bedeutet einerseits für die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter einen Mehraufwand, andererseits<br />
können Abläufe überdenkt und verbessert<br />
werden.<br />
Werte Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen<br />
bei der <strong>15</strong>. Ausgabe des <strong>AeschliMag</strong>s viel Freude<br />
und bedanke mich bei unseren Auftrag gebern<br />
für das uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Ihr Kurt Andres<br />
Geschäftsführer AESCHLIMANN AG<br />
Teamtag bei der Aeschlimann AG<br />
Die traditionelle Ausbildungswoche im Januar<br />
2019 begann in diesem Jahr mit dem AE-Teamtag.<br />
Angesagt war eine gruppenweise Verschiebung<br />
in den Wald bei Lotzwil, wo nach einem Referat<br />
durch den Förster, mit seinem Team verschiedene<br />
Postenarbeiten in Gruppen ausgeführt<br />
wurden. Vom «wedelä» (Wellen machen), dem<br />
Umgang mit Holz und auch mit der Kettensäge,<br />
bis zum Fällen eines Baumes wurden wir umfassend<br />
in die vielseitigen Aufgaben bei der Waldbewirtschaftung<br />
eingeführt. Auch gab es im<br />
Anschluss noch einen interessanten Vortrag mit<br />
«Livedemonstration» durch einen Jagdhundeführer<br />
zum Thema Wildschutz.<br />
Aufgelockert wurden die eifrigen Teilnehmer mit<br />
feiner waldhüttentypischer Verpflegung. Dieser<br />
«einmal etwas andere Arbeitstag» in winterlicher<br />
Umgebung bleibt bestimmt allen in bester<br />
Erinnerung.<br />
Objekt, Ort: Kloten-Milano, Kloten<br />
Auftraggeber:<br />
Specogna Immobilien AG, Kloten<br />
Systemaufbau:<br />
- Trennlage<br />
- Schutz- und Ausgleichsschicht mit<br />
Gussasphalt MA 8, <strong>15</strong>-30mm<br />
- Nutzschicht mit Gussasphalt MA 11<br />
mit heller Gesteinskörnung, 40mm<br />
Fläche: Total 300m 2 im 1. OG, EG,<br />
1.UG und 2. UG<br />
Ausführung: März 2019<br />
Die Liegenschaft «Kloten–Milano» liegt direkt am<br />
Hardwald, an der südlichen Gemeindegrenze<br />
von Kloten. Mit insgesamt 65 Mietwohnungen<br />
auf acht Geschossen (2½- bis 3½-Zimmerwohnungen)<br />
bildet «Kloten-Milano» für seine Mieter<br />
ein besonderes Zuhause mit exklusiven Begegnungs-<br />
und Entspannungszentren.<br />
Die Aeschlimann AG durfte für die Specogna<br />
Immobilien mit Sitz in Kloten die Korridore und<br />
Treppenhauspodeste auf insgesamt vier Etagen<br />
mit einem hellen Gussasphalt mit «weisser»<br />
Gesteinskörnung einbauen. Die Herausforderung<br />
beim Einbringen des Gussasphaltes bestand<br />
darin, die Etappierungen so zu wählen,<br />
dass die Nebenunternehmer trotz abgesperrter<br />
Teilflächen doch noch zu ihren Arbeitsstationen<br />
gelangen konnten. In Absprache mit der Bauleitung<br />
vor Ort – und nicht zuletzt dank einer hoch<br />
motivierten Einbauequipe, welche einen langen<br />
Arbeitstag ohne sich zu beklagen auf sich nahm<br />
– konnte der Belagseinbau auf sämtlichen Geschossen<br />
in einem Tag fertiggestellt werden.<br />
Mit der mechanischen Oberflächenbearbeitung,<br />
welche mehrere Arbeitsgänge erforderte, anschliessender<br />
Spachtelung und Versiegelung,<br />
wurde die Freilegung der eingemischten Gesteinskörnung<br />
bewirkt, so dass die Schönheit<br />
und Eleganz der Steine zum Vorschein kommt.<br />
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