Evang.-luth. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Juni 2019 bis August 2019
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Bernlohe<br />
Neues aus Bernlohe<br />
Wir freuen uns über eine neue<br />
Hausmeisterin im Gemeindehaus in<br />
Bernlohe!<br />
Heidi Liegel aus Oberheckenhofen wird sich in<br />
Zukunft darum kümmern, dass im Gemeindehaus<br />
und um die Kirche alles in Ordnung ist. Wir<br />
freuen uns, dass der Wechsel sich so gut gefügt<br />
hat. Ihrer Vorgängerin Ljoba Stark danken wir,<br />
dass sie alles so wunderbar gepflegt ihrer<br />
Nachfolgerin übergeben kann! Viele Jahre hat sie<br />
sich um alles gekümmert.<br />
Wir werden uns bei Frau Stark im Erntedankgottesdienst<br />
am 6. Oktober um 9.30 Uhr im<br />
Gottesdienst bedanken und sie aus ihrem Amt<br />
verabschieden sowie Frau Liegel in ihr neues<br />
Amt einführen. Anschließend laden wir zu einem<br />
kleinen Empfang ins Gemeindehaus ein! Merken<br />
Sie sich diesen Termin schon einmal vor!<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
Bernlohe heißt Kantorin Kim<br />
willkommen<br />
Die Bernloher sind als Gemeindemitglieder der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong>-Bernlohe herzlich<br />
eingeladen, die neue Kantorin Frau Seonghyang<br />
Kim zu erleben und zu begrüßen. Kommen Sie<br />
mit in die Stadtkirche und feiern Sie einen<br />
festlichen Gottesdienst mit, in dem Frau Kim<br />
feierlich in ihr Amt als Kantorin eingeführt wird<br />
und erstmals an der <strong>Roth</strong>er Orgel spielen wird.<br />
Papua-Neuguinea<br />
Kranksein - kann sich keiner leisten<br />
Krank sein in Papua-Neuguinea ist oft lebensbedrohend.<br />
Im Schwabacher Partnerdekanat<br />
Menyamya und in vielen abgelegenen Gebieten<br />
ist das so. Niemand will ernsthaft krank werden.<br />
Verletzte und verunglückte Menschen müssen<br />
stundenlang über unwegsames Gelände zur<br />
Krankenstation getragen werden. Und wie ist es<br />
bei uns in Deutschland? Wir gehen zum Arzt oder<br />
ins Krankenhaus. Im Notfall ist der Rettungsdienst<br />
in wenigen Minuten vor Ort. Welch ein<br />
Luxus. Auf dem Foto ist die Krankenstation in<br />
der Region Menyamya zu sehen, die täglich <strong>bis</strong><br />
zu 90 Menschen versorgt. Aber nur, wenn<br />
ausreichend Medikamente, Mediziner und<br />
Krankenschwestern vorhanden sind, kann<br />
geholfen werden.<br />
Die Menschen dort klagen nicht. Sie freuen sich,<br />
dass sie Menschen im Dekanat Schwabach und<br />
damit auch in <strong>Roth</strong> kennen. Vor zwei Jahren<br />
waren im Rahmen gegenseitiger Besuche zwei<br />
Männer und zwei Frauen bei uns in <strong>Roth</strong>. Man<br />
kann viel voneinander lernen, z. B. wie<br />
unterschiedlich wir christlichen Glauben leben.<br />
So bereitet sich aktuell eine Jugenddelegation<br />
aus unserem Dekanat darauf vor, 2020 Papua-<br />
Neuguinea und Menyamya zu besuchen. Sie<br />
werden erfahren, wie Menschen dort unter<br />
einfachsten Bedingungen ein glückliches und<br />
zufriedenes Leben führen.<br />
Diakon Gerhard Stahl