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IL BOLLETTINO - Gemeindebrief CCPM (Juli-Oktober - luglio-ottobre 2019)

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Schon die erste christliche Gemeinde in<br />

Jerusalem hatte eine gemeinsame Kasse,<br />

aus der die Armen und Witwen in der<br />

Gemeinde oder die Pflege der Kranken<br />

unterstützt wurden. Dieses Prinzip der<br />

Gemeindekasse gibt es auch heute noch,<br />

obwohl es heute in vielen Fällen soziale<br />

und finanzielle Hilfen seitens des Staates<br />

gibt. So eine Sozialkasse gibt es auch in<br />

unserer Gemeinde. Wir unterstützen damit<br />

in Einzelfällen Mitglieder, die besondere<br />

Ausgaben<br />

haben<br />

und diese<br />

allein nicht<br />

oder nur mit<br />

Mühe begleichen<br />

können,<br />

wie für medizinische<br />

Hilfsmittel,<br />

Arztkosten<br />

oder auch<br />

Schulbücher.<br />

Aber auch<br />

Menschen,<br />

die bei uns<br />

einfach „an die Tür klopfen“, können in<br />

Notsituationen und nach Beratung im<br />

Pfarrteam Hilfe von uns erhalten. Diakonie<br />

bedeutet aber nicht, nur Geld zu geben,<br />

sondern auch mit Wort und Tat zu<br />

helfen. So begleiten wir Personen, die in<br />

einigen Bereichen ihres Lebens nicht<br />

mehr selbständig handeln können und<br />

erledigen z. B. bürokratische Dinge.<br />

Seit ca. 3 Jahren haben wir in unserer<br />

Gemeinde eine Diakoniebeauftragte,<br />

Doriana del Pizzo, die sich überwiegend<br />

um Asylsuchende kümmert und unsere<br />

Ansprechpartnerin für die Diakoniebeauftragte<br />

der ELKI ist. Doriana würde sich<br />

freuen, in der Arbeit mit den Asylsuchenden<br />

Unterstützung zu bekommen, denn<br />

auch nach der Anerkennung als Flüchtlinge<br />

brauchen diese Begleitung. Wer Interesse<br />

hat, melde sich bitte im Pfarrbüro,<br />

Tel 02 6552858.<br />

Già la prima comunità cristiana a Gerusalemme<br />

aveva una cassa comune che<br />

veniva utilizzata per aiutare i poveri e le<br />

vedove della comunità e per finanziare le<br />

cure dei malati. Questo principio della<br />

cassa parrocchiale c’è ancora oggigiorno<br />

nonostante in molti casi vi siano aiuti sociali<br />

e finanziari da parte dello stato. Anche<br />

nella nostra comunità c’è una cassa<br />

sociale che utilizziamo per aiutare in casi<br />

particolari alcuni membri della comunità<br />

che hanno<br />

difficoltà a<br />

saldare da<br />

soli i propri<br />

conti, a pagare<br />

per<br />

esempio i<br />

medicinali,<br />

le cure mediche<br />

o i libri<br />

scolastici.<br />

Ma il nostro<br />

team parrocchiale<br />

Convegno Diaconia CELI Milano, 30 marzo <strong>2019</strong><br />

aiuta talvolta<br />

anche le persone che spontaneamente<br />

“bussano alla nostra porta” perché<br />

si trovano in situazioni di emergenza.<br />

Diaconia non significa tuttavia solamente<br />

dare del denaro bensì aiutare anche con<br />

la parola e con le azioni. Così aiutiamo le<br />

persone che non sono più in grado di<br />

agire in modo autonomo in alcuni campi<br />

della loro vita e sbrighiamo per loro ad<br />

esempio faccende burocratiche.<br />

Da circa tre anni abbiamo nella nostra<br />

comunità un’ incaricata della Diaconia,<br />

Doriana del Pizzo, che si occupa di coloro<br />

che cercano asilo ed é il nostro interlocutore<br />

per gli incaricati della diaconia della<br />

CELI. A Doriana farebbe piacere avere<br />

un supporto nell´ambito del lavoro legato<br />

alle persone richiedenti asilo poiché, anche<br />

a seguito del loro riconoscimento<br />

dello stato di profugo, queste persone<br />

hanno bisogno di qualcuno che le accompagni<br />

nel loro inserimento nella nostra

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