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IL BOLLETTINO - Gemeindebrief CCPM (Juli-Oktober - luglio-ottobre 2019)

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gibt, die sich gegenseitig helfen und<br />

nützliche Informationen austauschen,<br />

und verschiedene Organisationen kooperieren.<br />

Auch was die Institutionen<br />

angeht, ist Mailand eine „kleine heile<br />

Welt“, denn die Gemeinde arbeitet Hand<br />

in Hand mit der Präfektur und jeder ist<br />

bemüht, sinnvolle Lösungen zu finden.<br />

Jede ELKI-Gemeinde hat ihre Besonderheiten,<br />

die dazu führen, die Aktivitäten<br />

auf Möglichkeiten und Bedürfnisse anzupassen,<br />

aber es hat sich ein grundlegender<br />

Aspekt herauskristallisiert: wir haben<br />

alle die gleichen Absichten, die Visionen<br />

sind einstimmig und daraus ist das starke<br />

Bewusstsein entstanden, dass jede<br />

auch noch so kleine Geste ihre Wichtigkeit<br />

hat. Wir sind uns darüber klar geworden,<br />

dass niemand von uns alleine ist,<br />

und dass es viele Möglichkeiten gibt,<br />

Menschen in Schwierigkeiten zu helfen,<br />

in den unterschiedlichen Situationen,<br />

nicht nur Migranten. Es war auch sehr<br />

schön, die Diakonie-Referenten/innen<br />

der anderen Gemeinden kennenzulernen<br />

und ihre Geschichten zu hören – von<br />

ihren gelungenen Projekten, ihren<br />

Schwierigkeiten, die jeder von uns kennt,<br />

und dem chronischen Mangel an jüngeren<br />

Leuten. Ich habe sehr bewundert,<br />

wie viel Energie in die unterschiedlichen<br />

Diakonie-Projekte der diversen Gemeinde-Aktivitäten<br />

gesteckt wird, und es gibt<br />

tatsächlich eine Menge Dinge, die man<br />

tun kann. Ein Fazit dieser zwei Tage ist,<br />

für mich: Einigkeit macht stark.<br />

zione istituzionale è ancora una piccola<br />

isola felice, il comune collabora bene con<br />

la prefettura, e ci si adopera per trovare<br />

sempre soluzioni. Ogni comunità CELI<br />

ha le sue caratteristiche, che portano a<br />

diversificare le attività a seconda delle<br />

possibilità e delle necessità, ma è emerso<br />

un aspetto fondamentale: siamo tutti<br />

mossi dalle stesse intenzioni, la visione è<br />

comune e ne è derivata la forte consapevolezza<br />

che, anche se spesso si ha la<br />

sensazione di poter fare poco, ogni gesto<br />

ha la sua importanza. Ci siamo resi<br />

conto che nessuno di noi è solo, e che ci<br />

sono un sacco di possibilità di aiutare<br />

persone in difficoltà, nelle diverse situazioni,<br />

non solo migranti. E’ stato molto<br />

bello conoscere i/le referenti diaconia<br />

delle altre comunità ed ascoltare le loro<br />

storie, di progetti andati bene, e delle<br />

loro difficoltà, che sono quelle di un po’<br />

tutti noi – a partire dalla mancanza cronica<br />

di persone giovani. Mi è piaciuto molto<br />

anche vedere quanta energia viene<br />

messa nelle diverse attività di diaconia,<br />

riguardanti diversi aspetti della vita comunitaria,<br />

e che ci sono davvero un sacco<br />

di cose che si possono fare. Decisamente<br />

l’unione fa la forza, e direi che<br />

questo, per me è il riassunto di quei due<br />

giorni.<br />

Doriana Del Pizzo<br />

Traduzione: Doriana Del Pizzo

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