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IL BOLLETTINO - Gemeindebrief CCPM (Juli-Oktober - luglio-ottobre 2019)

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Gemeinde ein ganz eigenes Diakonie-<br />

Projekt auf die Beine stellt. Dies hätte<br />

gute Auswirkungen auf das Engagement<br />

der Mitglieder. Dazu werde ich<br />

weiterhin Gemeinden besuchen, um<br />

diese Form der Diakonie-Arbeit auf lokaler<br />

Ebene zu stimulieren, sei es bei<br />

bereits bestehenden Projekten, sei es<br />

bei neuen Initiativen.<br />

Ein aufrichtiges Dankeschön geht an<br />

die gesamte lutherische Kirche für die<br />

vertrauensvolle Unterstützung.<br />

Ich danke dem Herrn für das Privileg<br />

dieser Aufgabe, die er mir anvertraut<br />

hat.<br />

Rechtsanwältin Daniela Barbuscia<br />

Übersetzung: Matthias Bauhuf<br />

Am 30. und 31. März hat in Mailand das<br />

Treffen der ELKI-Diakonie stattgefunden.<br />

Die Vorbereitungen hatten schon im vergangenen<br />

Herbst begonnen, denn es<br />

waren viele organisatorische Aspekte zu<br />

beachten, und Daniela Barbuscia und ich<br />

wollten, dass alles perfekt sei – oder fast.<br />

Wir haben uns die Aufgaben je nach<br />

Kompetenz und Kenntnisse aufgeteilt,<br />

und wir können ohne falsche Bescheidenheit<br />

sagen, dass diese zwei Tage<br />

definitiv für alle Beteiligten positiv waren.<br />

Dass so viele Vertreter von Institutionen<br />

teilgenommen haben, hat uns sehr motiviert,<br />

und ihre Beiträge waren -nicht nur<br />

interessant, sondern auch sehr nützlich<br />

im Hinblick auf unsere verschiedenen<br />

diakonischen Aktivitäten. Das Motto, das<br />

wir ausgesucht hatten, war „Ich war<br />

fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen“<br />

(Mt 25) weil wir die Notwendigkeit<br />

sahen, uns mit dem Thema Migranten<br />

auseinander zu setzen, aufgrund der<br />

aktuellen politischen Lage. Es sind vor<br />

allem die rechtlichen Aspekte und Feinheiten,<br />

die eine nicht adäquat vorbereitete<br />

Person in Schwierigkeit versetzten. In<br />

Mailand ist es so, dass es eine gute Quer<br />

-Vernetzung sämtlicher Ehrenamtlicher<br />

Il 30 e 31 marzo, si è svolto a Milano il<br />

Convegno della Diaconia CELI. La preparazione<br />

di questo evento è iniziata già<br />

nell’autunno dell’anno precedente, perché<br />

c’erano molti aspetti organizzativi di<br />

cui tenere conto, e Daniela Barbuscia ed<br />

io volevamo che fosse tutto perfetto – o<br />

quasi. Ci siamo divise i compiti a seconda<br />

delle competenze e delle conoscenze,<br />

e possiamo dire, senza falsa modestia,<br />

che quei due giorni sono stati decisamente<br />

positivi per tutti i presenti. La<br />

partecipazione di tanti esponenti e rappresentanti<br />

di istituzioni ci ha dato una<br />

grande carica, i loro contributi sono stati<br />

non solo interessanti ma anche molto<br />

utili per le nostre diverse attività di diaconia.<br />

Il tema che avevamo scelto è<br />

stato “Ero straniero e mi avete accolto”<br />

(Mt 25), proprio perché sentivamo la<br />

necessità di affrontare il tema migranti,<br />

vista l’attuale situazione politica in Italia<br />

(e non solo). Soprattutto gli aspetti legali<br />

mettono in difficoltà chi non ha una preparazione<br />

adeguata. A Milano la situazione<br />

è tale per cui esiste una forte rete<br />

di volontari, che si scambiano informazioni,<br />

e diverse associazioni di volontariato<br />

collaborano tra loro. Anche la situa-

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