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IL BOLLETTINO - Gemeindebrief CCPM (Juli-Oktober - luglio-ottobre 2019)

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Liebe Schwestern und Brüder der Mailänder<br />

Gemeinde,<br />

nach zweieinhalb Jahren der Zusammenarbeit<br />

sowohl mit der ELKI als auch<br />

mit den lutherischen Gemeinden in Italien<br />

freue ich mich Ihnen, sagen zu können,<br />

dass wir einige wichtige Ziele erreicht<br />

haben und die diakonische Arbeit<br />

sich strukturierter darstellt als je. Im Folgenden<br />

möchte ich<br />

Ihnen über<br />

meine Arbeit<br />

Rechenschaft<br />

ablegen; vor<br />

allen Dingen<br />

während des<br />

letzten Jahres:<br />

Im Augenblick<br />

verfügen<br />

wir über einen<br />

Diakoniereferenten<br />

in<br />

jeder Gemeinde.<br />

Die<br />

jeweiligen<br />

Referenten<br />

arbeiten aktiv mit mir zusammen und<br />

sind gleichzeitig mit den verschiedenen<br />

Gemeinderäten vernetzt.<br />

Dieses Diakonienetzwerk erlaubt uns<br />

Informationen schnell zu verbreiten, dazu<br />

gehört auch Diakoniearbeit zur Unterstützung<br />

einzelner Gemeinden. Mittels<br />

des gleichen Netzwerks gelang es uns<br />

Spenden zu sammeln für ein städtisches<br />

Projekt zugunsten der Kinder in Norcia<br />

und Umgebung. Die Stadtverwaltung<br />

unterstützte das Projekt namens „Happy<br />

english“ wohlwollend.<br />

Ich habe ein Schulprojekt entwickelt und<br />

realisiert, das den Namen „Ich lerne das,<br />

was ich lebe – Imparo ciò che vivo“ trägt,<br />

und in diesem Jahr von der Gemeinde in<br />

Triest unterstützt wurde und zwei Triestiner<br />

Gesamtschulen zu Gute kam. Die<br />

Gemeinde in Rom half bei diesem Pro-<br />

Carissime sorelle e Carissimi fratelli della<br />

Comunità di Milano,<br />

dopo due anni e mezzo di mia collaborazione<br />

sia con la CELI sia con le Comunità<br />

Luterane in Italia, posso dirvi che abbiamo<br />

raggiunto degli obiettivi importanti<br />

e l’attività diaconale è più strutturata.<br />

Sintetizzerò la mia attività (con un’attenzione<br />

particolare all’ultimo anno):<br />

Attualmente<br />

abbiamo almeno<br />

un referente<br />

della<br />

diaconia in<br />

ogni Comunità.<br />

I vari referenti<br />

collaborano<br />

attivamente<br />

con me e<br />

hanno una<br />

funzione di<br />

raccordo con<br />

i vari Consigli<br />

di Comunità.<br />

Abbiamo<br />

sviluppato<br />

una rete diaconale mediante la quale<br />

facciamo circolare con velocità informazioni,<br />

richieste per il sostegno di attività e<br />

progetti di diaconia a favore di singole<br />

Comunità (che chiedono la collaborazione<br />

delle altre Comunità).<br />

Mediante la stessa rete diaconale, abbiamo<br />

potuto raccogliere fondi e realizzare<br />

in comune un progetto condiviso (molto<br />

apprezzato anche dalle Autorità pubbliche<br />

locali) come “Happy english” in favore<br />

di bambini di Norcia e dintorni.<br />

Ho ideato e realizzato il progetto per le<br />

scuole “Imparo ciò che vivo” che, quest’anno,<br />

è stato sostenuto dalla Comunità<br />

di Trieste per due Istituti scolastici<br />

comprensivi triestini e dalla Comunità di<br />

Roma per un Istituto scolastico comprensivo<br />

ubicato in una zona romana disagiata.

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