Lebenslust Goettingen Sommer 2019
D A S M A G A Z I N F Ü R K U N S T & K U LT U R , S H O P P I N G , G E N U S S U N D M E H R
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ADVERTORIAL<br />
lebenslust:gö GESUNDHEIT 39<br />
Am 1. Mai startete die beliebte AOK‐Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“<br />
Es gibt viele gute Gründe, mit dem Rad<br />
zur Arbeit zu fahren. Deshalb bietet die<br />
AOK seit mehr als 17 Jahren die bei vielen<br />
Hunderttausend Radlern beliebte Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“ an.<br />
1. Rad fahren beugt Krankheiten vor<br />
Wer in die Pedale tritt, tut seinem Körper<br />
etwas Gutes. Denn körperlich aktiv zu sein,<br />
verhindert Krankheiten und kann sogar das<br />
Leben verlängern. Laut Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) reichen dazu 30 Minuten<br />
moderate Bewegung pro Tag, am besten in<br />
Blöcken von je zehn Minuten.<br />
2. Radeln schont Gelenke und Rücken<br />
Nicht nur Bewegung allein wirkt sich positiv<br />
aus. Radfahren schont Knie und Rücken, weil<br />
Radfahrer ihr Körpergewicht auf Sattel und<br />
Lenker verteilen. Mit regelmäßigem In-die-<br />
Pedale-Treten kräftigt der Fahrer die Muskulatur<br />
und produziert vermehrt Gelenkschmiere,<br />
die als Flüssigkeitsfilm den Spalt<br />
zwischen den Knochen ausfüllt. Das wirkt<br />
ähnlich wie beim Fahrradkettenöl: Dadurch<br />
bleibt das Gelenk geschmeidig. Zudem kräf-<br />
tigt die Bewegung die Muskulatur, wodurch<br />
Wirbelkörper und Bandscheibe besser gestützt<br />
werden. Deshalb gehört Fahrradfahren<br />
auch zu den Sportarten, die besonders rükkenschonend<br />
sind.<br />
3. Radfahren ist gut für die Psyche<br />
Radeln tut nicht nur dem Körper, sondern<br />
auch der Seele gut. Wie bei anderen Sportarten<br />
auch schüttet das Gehirn Endorphine<br />
und Serotonin aus. Diese Glückshormone<br />
heben die Stimmung und helfen gegen Depressionen,<br />
besonders in Kombination mit<br />
Sonne und frischer Luft. Dazu gibt es noch<br />
eine Portion Vitamin D: Es stärkt die Knochen<br />
und die Muskeln.<br />
4. Radfahrer schonen die Umwelt<br />
Kohlenstoffdioxid, kurz CO2, wird als „Klimagift“<br />
bezeichnet, weil es die Wärmeabstrahlung<br />
der Erde absorbiert und so die Atmosphäre<br />
aufheizt. Wer auf das Auto verzichtet,<br />
schont die Umwelt vor diesen Abgasen.<br />
5. Radfahren ist günstig<br />
Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, tut nicht<br />
nur der Ökobilanz etwas Gutes. Radler können<br />
auch viel Geld sparen, schließlich fallen<br />
keine Kosten für Benzin oder Fahrkarten für<br />
öffentliche Verkehrsmittel an. Ein weiteres Argument:<br />
Fahrradfahren lässt sich steuerlich<br />
absetzen. Auch Radler können die Entfernungspauschale<br />
nutzen: Zwischen Wohnung<br />
und erster Tätigkeitstelle gibt es pro Kilometer<br />
30 Cent. Die Art des Verkehrsmittels spielt<br />
keine Rolle.<br />
6. Radler sind zuerst da<br />
Die deutschen Straßen sind voll. Im Berufsverkehr<br />
stecken viele Autofahrer oft lange<br />
fest, Tendenz steigend. Im vergangenen Jahr<br />
staute es sich lauf ADAC-Messungen 723.000<br />
mal, im Vergleich zum Vorjahr 4 Prozent<br />
mehr. An den Staus können Radfahrer problemlos<br />
vorbeifahren. Mit dem Rad parkt<br />
man fast immer direkt vor der Tür.<br />
Die Aktion läuft bis zum 31. August<br />
Schon mit 20 Arbeitstagen per Rad können<br />
Sie attraktive Preise gewinnen. Beschäftigte<br />
können sich kostenfrei unter mit-dem-radzur-arbeit.de<br />
registrieren und mitmachen.<br />
Warum mit dem Rad zur Arbeit?<br />
„Weil meine Gesundheit<br />
Vorfahrt hat“<br />
Los geht’s! Fahren Sie zwischen dem 1. Mai und dem 31. August an<br />
mindestens 20 Tagen „Mit dem Rad zur Arbeit“ und gewinnen Sie attraktive<br />
Preise. Alles zur Aktion unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder<br />
bei der AOK in Ihrer Nähe.<br />
Eine Gemeinschaftsaktion des Allgemeinen Deutschen<br />
Fahrrad-Clubs und Ihrer AOK – Die Gesundheitskasse.<br />
mit-dem-rad-zur-arbeit.de