Der rote Faden Mai 2019

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17.05.2019 Aufrufe

Seite 6 Der Rote Faden Mai 2019 den.Mit Zuschussmitteln vom Land i. H. v. 180.000 EUR und vom Landkreis i. H. v. 22.500 EUR gefördert, bietet sie seit November 2017 Platz für 15 Krippenkinder. Es konnte ein dringender Bedarf gedeckt werden, der von Anfang an von der CDU als auch von den Freien Wählern öffentlich angezweifelt wurde. Die Realität hat schnell alle eingeholt. Die Krippengruppe war bereits kurz nach Fertigstellung ausgelastet. Marschacht wächst weiter. Allein durch die derzeitige Bebauung bestehender Grundstückslücken – also ohne Ausweisung eine neuen Baugebiets – entsteht neuer Wohnraum, auch für junge Familien. Allein 2018 wurden 66 Kinder in der Gemeinde Marschacht geboren. Damit stand Anfang 2019 bereits fest, dass das Betreuungsangebot dringend weiter ausgebaut werden muss. Nur so läßt sich der Rechtsanspruch auf einen Krippen- und Elementarplatz für alle angemeldeten Kinder ab dem neuen Kindergartenjahr umsetzen. Der Vorschlag der SPD lautete daher, eine weitere Krippengruppe an der KiTa „Am Zentrum“ zu errichten. Die erforderlichen Haushaltsmittel wurden im Gemeinderat bereits beschlossen. Bis 30.4.19 ist auf Wunsch der CDU und der Grünen zu prüfen, ob die neuen Räume – vorbehaltlich der rechtlichen Zulässigkeit – auch für einen Tagesmütterzusammenschluss genutzt werden können. Als Bürgermeister sehe ich – und mit mir die Fraktion der SPD im Rat der Gemeinde Marschacht – eindeutig die Vorteile einer Krippe unter der Trägerschaft des DRK. Nur auf diese Weise kann für die Familien ein verlässliches und hochqualifiziertes Betreuungsangebot geschaffen werden. Hierfür werde ich mich als Bürgermeister zusammen mit der SPD-Fraktion einsetzen. Eine große Rolle in der Gemeinde Marschacht spielt die ausreichende Versorgung mit Plätzen für die Kinderbetreuung – so bietet seit November 2017 die neue Krippe am Kindergarten Wennereck Platz für 15 Krippenkinder. Auch der Kindergarten Am Zentrum soll durch eine weitere Krippengruppe ausgebaut werden. Umstritten ist zur Zeit noch die Frage der Trägerschaft; die SPD spricht sich für das DRK als Träger der neuen Krippengruppe aus. Nach dem Bau der dritten Krippe kann die Gemeinde Marschacht ein Angebot – überwiegend als Ganztagsbetreuung – für 120 Elementarund 45 Krippenkinder aufweisen. Die Gemeinde wird sich darüberhinaus weiterhin freiwillig an den Miet- und Investitionskosten für weitere Tagesmütterzusammenschlüsse beteiligen. Eine zuverlässige und qualifizierte Kinderbetreuung ist von großer Bedeutung für junge Familien und nicht zuletzt ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Wohnortes. Deswegen liegt mir die Betreuung unserer Kinder besonders am Herzen. Sie wird auch künftig eine der wichtigsten kommunalen Aufgaben bleiben. Wir können als Gemeinde Marschacht sehr stolz sein auf das aufgebaute Betreuungsangebot. Es war und ist der SPD Elbmarsch stets ein besonderes Anliegen, auf diese Weise Familien zu unterstützen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. Denn: Kinder sind unsere Zukunft. An ihnen sollten wir nicht sparen. Herzlichst, Ihr Rodja Groß Bürgermeister der Gemeinde Marschacht

Mai 2019 DEr rotE FaDEn Seite 7 Gemeinde Tespe: Rückblick auf 2018 und Zielsetzungen Im Mai 2018 wurde ich Bürgermeister der Gemeinde Tespe. Dieses hätte vor Jahresfrist niemand gedacht, am allerwenigsten ich. Ich übernahm das Amt, als mein Vorgänger aus persönlichen Gründen zurücktrat. Der Gemeinderat Tespe nahm, zusammen mit mir als Bürgermeister, in einer neuen Konstellation seine Arbeit auf. Ausschüsse wurden neugestaltet, Verantwortlichkeiten wurden neu verteilt. Gemeinsam hatten wir uns dringenden Sachverhalten zu stellen. Der wichtigste Punkt: die Aufstellung eines Haushaltes. . Schneller Beginn nach dem Haushaltsbeschluss Als dieser abgeschlossen war, erfolgten zeitnah die Umsetzungen der Planungen für: n KiTa-Neubau Containergruppe n Sanierung der Schulstraße n LED-Modernisierung Straßenbeleuchtung n Endausbau Neubaugebiet „Untere Osterstücke“ n Schaffung eines Treffpunktes für Jugendliche In allen vorgenannten Punkten wurden bereits spürbare Ergebnisse erzielt. Zwei neue KiTa-Gruppen (Krippe und Elementar) konnten ab dem 01.10.2018, 15 Tage früher als geplant, in die neu erbaute Containeranlage einziehen. Bei der Sanierung der Schulstraße hat ein Ingenieurbüro die Durchführung aufgenommen, nachdem erfolgreiche Gespräche mit den Verkehrsbetrieben und den Versorgungsunternehmen stattgefunden hatten. Veränderungen am Gemeindebüro Tespe: Ein von der Gemeinde eingerichteter Flaggenmast und ein Behindertenparkplatz. Hübsches Provisorium: Die bunten Container an der Kindertagesstätte in der Parkstraße erfreuen mit ihrer Farbenpracht nicht nur die Kleinen. Es freut mich, sagen zu können, dass diese Sanierung höchstwahrscheinlich ohne finanzielle Belastung der Anwohner stattfindet. Die LED-Modernisierung der Straßenbeleuchtung wird in diesem Jahr in Avendorf und Bütlingen fortgesetzt, entsprechende Fördergelder wurden erfolgreich beantragt. Der Endausbau des Neubaugebietes „Untere Osterstücke“ hat am 15.04.2019 begonnen und soll bis Oktober abgeschlossen sein. Im Dezember wurde ein Bushäuschen mit freiem WLAN als Outdoor-Jugendtreff, in der Nähe des Gemeindebüros, aufgestellt. Dies alles war nur durch gemeinsame Anstrengungen des Gemeinderates zu leisten, alle Ratsmitglieder haben sich motiviert in die Projekte eingebracht.

<strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> DEr rotE FaDEn Seite 7<br />

Gemeinde Tespe:<br />

Rückblick auf 2018 und Zielsetzungen<br />

Im <strong>Mai</strong> 2018 wurde ich Bürgermeister<br />

der Gemeinde Tespe. Dieses<br />

hätte vor Jahresfrist niemand<br />

gedacht, am allerwenigsten ich.<br />

Ich übernahm das Amt, als mein<br />

Vorgänger aus persönlichen Gründen<br />

zurücktrat.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat Tespe nahm, zusammen<br />

mit mir als Bürgermeister,<br />

in einer neuen Konstellation seine<br />

Arbeit auf. Ausschüsse wurden neugestaltet,<br />

Verantwortlichkeiten wurden<br />

neu verteilt. Gemeinsam hatten<br />

wir uns dringenden Sachverhalten<br />

zu stellen.<br />

<strong>Der</strong> wichtigste Punkt: die Aufstellung<br />

eines Haushaltes.<br />

.<br />

Schneller Beginn<br />

nach dem Haushaltsbeschluss<br />

Als dieser abgeschlossen war, erfolgten<br />

zeitnah die Umsetzungen der<br />

Planungen für:<br />

n KiTa-Neubau Containergruppe<br />

n Sanierung der Schulstraße<br />

n LED-Modernisierung Straßenbeleuchtung<br />

n Endausbau Neubaugebiet „Untere<br />

Osterstücke“<br />

n Schaffung eines Treffpunktes für<br />

Jugendliche<br />

In allen vorgenannten Punkten<br />

wurden bereits spürbare Ergebnisse<br />

erzielt.<br />

Zwei neue KiTa-Gruppen (Krippe<br />

und Elementar) konnten ab dem<br />

01.10.2018, 15 Tage früher als geplant,<br />

in die neu erbaute Containeranlage<br />

einziehen.<br />

Bei der Sanierung der Schulstraße<br />

hat ein Ingenieurbüro die Durchführung<br />

aufgenommen, nachdem<br />

erfolgreiche Gespräche mit den<br />

Verkehrsbetrieben und den Versorgungsunternehmen<br />

stattgefunden<br />

hatten.<br />

Veränderungen am Gemeindebüro Tespe: Ein von der Gemeinde eingerichteter<br />

Flaggenmast und ein Behindertenparkplatz.<br />

Hübsches Provisorium: Die bunten Container an der Kindertagesstätte in der<br />

Parkstraße erfreuen mit ihrer Farbenpracht nicht nur die Kleinen.<br />

Es freut mich, sagen zu können,<br />

dass diese Sanierung höchstwahrscheinlich<br />

ohne finanzielle Belastung<br />

der Anwohner stattfindet.<br />

Die LED-Modernisierung der<br />

Straßenbeleuchtung wird in diesem<br />

Jahr in Avendorf und Bütlingen fortgesetzt,<br />

entsprechende Fördergelder<br />

wurden erfolgreich beantragt.<br />

<strong>Der</strong> Endausbau des Neubaugebietes<br />

„Untere Osterstücke“ hat am<br />

15.04.<strong>2019</strong> begonnen und soll bis<br />

Oktober abgeschlossen sein.<br />

Im Dezember wurde ein Bushäuschen<br />

mit freiem WLAN als<br />

Outdoor-Jugendtreff, in der Nähe des<br />

Gemeindebüros, aufgestellt.<br />

Dies alles war nur durch gemeinsame<br />

Anstrengungen des Gemeinderates<br />

zu leisten, alle Ratsmitglieder<br />

haben sich motiviert in die Projekte<br />

eingebracht.

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