demo score: DA-012 Leopold Mozart, Litaniae Lauretanae G
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Schreiber: Johann Jakob Rott (S rip, A rip, T rip, B rip, jeweils<br />
zweifach, Vl 1/1, Vl 2/1, Batt, Fg, Pos. 1, 2, 3; in allen Stimmen<br />
mit Ausnahme von S rip/2, A rip/2, T rip/2 und B rip/2 Eintragungen<br />
von <strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong>) 12 , <strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong> (Vl 1/2) 13 , Maximilian<br />
Raab (Org, Vl 2/2) 14 , Joseph Richard Estlinger (S, A, T,<br />
B) 15 , Matthias Kracher jun. (Hr 1, 2) 16 .<br />
Tintenfarbe: Schwarz bis dunkelbraun; Eintragungen <strong>Leopold</strong><br />
<strong>Mozart</strong>s hellbraun.<br />
II. Bemerkungen zur Quelle<br />
Kyrie<br />
Takt Stimme Bemerkung<br />
S rip/1, A rip/1,<br />
T rip/1, B rip/1,<br />
Vl 1/1, 2/1,<br />
Pos 1, 2, 3<br />
Batt<br />
Fg<br />
Vl 1/2<br />
Batt, Org, Fg,<br />
Vl 1/1, 1/2, 2/1,<br />
2/2, Pos 1, 2, 3,<br />
Hr 1, 2<br />
Ursprüngliche Tempoangabe Vivace<br />
gestrichen, Allegro nachgetragen (<strong>Leopold</strong><br />
<strong>Mozart</strong>).<br />
Ursprüngliche Tempoangabe radiert,<br />
Allegro nachgetragen (<strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong>).<br />
Tempoangabe Molto vivace, Molto<br />
nachgetragen (<strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong>).<br />
Tempoangabe fehlt.<br />
Textincipit des Satzes.<br />
1 Vl 1/1 Ursprüngliche Taktangabe (nicht lesbar)<br />
radiert und überschrieben (<strong>Leopold</strong><br />
<strong>Mozart</strong>).<br />
4 S Letzte Note schwer lesbar, vermutlich<br />
h’.<br />
5 T Erneute Angabe S:[olo].<br />
5 Hr 1, 2. piano-Zeichen.<br />
8 Vl 1/1 staccato-Strich auf der letzten Viertelnote<br />
fehlt.<br />
9 Vl 2/2 Triller auf der ersten Note.<br />
10 Vl 1/2 Kurzer Vorschlag.<br />
11, 14 Pos 3 Bogen über g–gis.<br />
13 Vl 1/2 Zweiter Akkord c’–e’–a’–e’’.<br />
13 Vl 2/1 vor c’ fehlt.<br />
13 Vl 2/2 vor c’ mit Bleistift nachgetragen.<br />
14 A rip/1, A rip/2 vor c’ fehlt.<br />
15–18 A rip/1 Unter dem Eintrag für vier Pausentakte<br />
eine 2.<br />
12 Siehe LMV, S. 192 und RISM ID no. 659000526. Die Eintragungen<br />
<strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong>s s. unter Bemerkungen zur Quelle.<br />
13 Siehe Carlson, S. 99 und 164 und RISM ID no. 659000526. Herr Dr.<br />
Laubhold bestätigte aufgrund eines eigens durchgeführten Vergleichs<br />
der Violinstimme mit der autographen Partitur der Sakramentslitanei<br />
D-Dur LMV II:D1 (Salzburg, Dom-Musikarchiv, Gb 127), dass die<br />
Zuweisung an <strong>Leopold</strong> <strong>Mozart</strong> korrekt sein dürfte (e-mail vom<br />
9.12.2015). Nach LMV, S. 192 ist ein „nicht identifizierter Salzburger<br />
Kopist“ des 18. Jahrhunderts der Schreiber.<br />
14 Siehe LMV, S. 192 und RISM ID no. 659000526.<br />
15 Siehe LMV, S. 192 und RISM ID no. 659000526.<br />
16 RISM ID no. 659000526. In LMV, S. 192 sind die beiden Hornstimmen<br />
nicht aufgeführt; stattdessen sind Kracher (gemeint ist wohl ebenfalls<br />
Kracher jun., da „19. Jh.“ vermerkt ist) zwei allerdings nicht existente<br />
Vokalstimmen (S und A) zugeschrieben.<br />
23 Vl 1/1 Bögen auf der zweiten Sechzehntelgruppe<br />
fehlen.<br />
30 S Erneute Angabe T:[utti].<br />
30 Vl 1/2 Zählzeit 1 und 2 g–g’–g’–g’–g’–<br />
h’–h’–h’.<br />
31 B rip/2 Vorletzte Note a.<br />
31 Vl 1/2 Haltebogen von der letzten Note zur<br />
nächsten Takteins.<br />
31 Vl 2/2 Triller auf Zählzeit 3 fehlt.<br />
32 A rip/1 Vierte und fünfte Note ursprünglich<br />
wohl Achtelnoten.<br />
35 Vl 1/1 staccato-Striche auf den Viertelnoten<br />
fehlen.<br />
35–36 Org Angabe T:[utti] bereits auf der letzten<br />
Achtelnote in T. 35.<br />
36 A Erneute Angabe T:[utti].<br />
36 Fg Angabe Tutti fehlt.<br />
36 Vl 2/1 Auf Zählzeit 3 zwei Achtelnoten fis’.<br />
37 Vl 2/2 staccato-Strich auf Zählzeit 3 fehlt.<br />
39 A Radierter Taktstrich vor der letzten<br />
Achtelnote; korrekter Taktstrich mit<br />
Bleistift nachgetragen.<br />
39 Pos 2 Auf Zählzeit 1 und 2 drei Achtel h<br />
und zwei Sechzehntel a–h.<br />
40 S rip/1 Ursprünglich Viertelnote c” zwischen<br />
der dritten und vierten Note; radiert.<br />
40 Vl 1/2 Haltebogen von der letzten Note zur<br />
nächsten Takteins.<br />
41 Vl 1/2 Die ersten fünf Achtelnoten<br />
g”–d”–e”–e”–a’; Bogen über der<br />
zweiten und dritten Achtelnote fehlt.<br />
41, 55 Pos 3 Bogen über c–cis.<br />
42 Batt, Org Die ersten drei Noten im c1-Schlüssel<br />
(„tasto solo“).<br />
42 Fg Auf Zählzeit 1 Pause.<br />
42 Vl 1/2 Vorzeichen nachgetragen.vor der<br />
viertletzten Note fehlt.<br />
42 Vl 2/1 Erste Takthälfte Achtelpause – drei<br />
Achtelnoten fis’–g’–a’.<br />
42 Vl 2/2 Auf Zählzeit 2 drei Triolenachtel; Ziffer<br />
3 mit Bleistift nachgetragen.<br />
43 A rip/1, A rip/2 Triller auf Zählzeit 4 fehlt.<br />
43 Vl 1/2 Bogen über den beiden Sechzehntelnoten.<br />
43 Pos 3 Bogen über den letzten drei Noten.<br />
45 Vl 1/2 Vorschlag vor der letzten Note fehlt.<br />
46 Vl 1/2 staccato-Strich auf der ersten Viertelnote<br />
fehlt.<br />
47 S Der Bogen scheint auch die letzte<br />
Note einzuschließen.<br />
47 T rip/2 Dritte und vierte Note ursprünglich<br />
zwei Achtelnoten; mit Bleistift korrigiert.<br />
50 Vl 1/1 Bögen über den ersten vier Sechzehntelnoten<br />
fehlen.<br />
51 Vl 1/2 staccato-Strich auf der letzten Note<br />
fehlt.<br />
52 Vl 1/2 Auflösungszeichen mit Bleistift nachgetragen.<br />
56 Hr 1 Erste Note ursprünglich c”; radiert<br />
und überschrieben.