Betriebliches Rechnungswesen II - Institut für Controlling und ...
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Technische Technische Universität Universität Braunschweig<br />
<strong>Institut</strong> Abt. <strong>Controlling</strong> <strong>für</strong> <strong>Controlling</strong> <strong>und</strong> Unternehmensrechnung<br />
<strong>und</strong> Unternehmensrechnung<br />
Department <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftswissenschaften Dr. Peter Gunkel<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong> (Sommersemester)<br />
1. Abgrenzungsrechnung<br />
1.1 Definitionen<br />
1.2 Unternehmensbezogene Abgrenzungen<br />
1.3 Korrekturen durch Kalkulatorische Kosten<br />
2. Kostenartenrechnung<br />
2.1 Erfassungskriterien<br />
2.2 Kostenverläufe bei Variation der Beschäftigung<br />
3. Kostenstellenrechnung<br />
3.1 Gliederung der Kostenstellen<br />
3.2 Gemeinkostenverteilung im Betriebsabrechnungsbogen (BAB)<br />
3.2.1 Einstufiger BAB<br />
3.2.2 Mehrstufiger BAB mit innerbetrieblicher Leistungsverrechnung<br />
3.2.2.1 Umlageverfahren<br />
3.2.2.1.1 Stufenleiterverfahren<br />
3.2.2.1.2 Anbauverfahren<br />
3.2.2.2 Simultane Leistungsverrechnung<br />
3.2.2.2.1 Gleichungsverfahren<br />
3.2.2.2.2 Iterationsverfahren<br />
4. Kostenträgerrechnung<br />
4.1 Aufgabe einer Kostenträgerrechnung<br />
4.2 Kostenträgerstückrechnung<br />
4.2.1 Betriebe mit Massen- <strong>und</strong> Sortenfertigung<br />
4.2.1.1 Divisionskalkulation<br />
4.2.1.1.1 Einfache <strong>und</strong> mehrfache Divisionskalkulation<br />
4.2.1.1.2 Veredelungskalkulation als mehrstufige Divisionskalkulation<br />
4.2.1.2 Äquivalenzziffernkalkulation<br />
4.2.2 Betriebe mit Einzel- <strong>und</strong> Serienfertigung<br />
4.2.2.1 Maschinenst<strong>und</strong>ensätze in der Verrechnungssatzkalkulation<br />
4.2.2.1.1 Restkosten- <strong>und</strong> Fertigungsgemeinkosten eines Maschinenplatzes<br />
4.2.2.1.2 BAB mit Maschinenst<strong>und</strong>ensätzen<br />
4.2.2.1.3 Kalkulationsansatz mit Verrechnungsgrößen <strong>und</strong> Restkostenzuschlägen<br />
4.2.2.1.4 Mehrschichtbetrieb <strong>und</strong> Beschäftigungsänderungen<br />
4.2.3 Kalkulation von Kuppelprodukten<br />
4.2.3.1 Restwertansatz<br />
4.2.3.2 Kostenverteilungsverfahren nach Schlüsselgrößen<br />
4.2.4 Differenzierende Zuschlagskalkulation<br />
4.2.5 Verkaufskalkulation<br />
4.2.5.1 Vorwärtskalkulation<br />
4.2.5.2 Rückwärtskalkulation<br />
4.2.5.2.1 Fixierter Einzelkostenwert<br />
4.2.5.2.2 Fixierte Relation aus Material- <strong>und</strong> Fertigungskosten<br />
4.2.5.3 Differenzkalkulation bei fixiertem Angebotspreis<br />
4.3 Kostenträgerzeitrechnung<br />
4.3.1 Aufgaben einer Kostenträgerzeitrechnung<br />
4.3.2 Gesamtkostenverfahren<br />
4.3.2.1 Erfassung von Kosten <strong>und</strong> Erträgen nach Erzeugnisgruppen<br />
4.3.2.2 Ergebnisrechnung mit Bestandsveränderungen<br />
4.3.2.3 Kostenüberdeckung <strong>und</strong> -unterdeckung in der Normalkostenrechnung<br />
4.3.3 Umsatzkostenverfahren<br />
5. Deckungsbeitragsrechnung<br />
5.1 Begriffsbestimmung<br />
5.2 Break-Even-Analyse beim Direct Costing<br />
5.3 Relative Einzelkostenrechnung<br />
5.4 Preisuntergrenzen<br />
5.4.1 Entscheidung bei Unterbeschäftigung<br />
5.4.2 Entscheidung bei Vollbeschäftigung<br />
5.5 Programmentscheidungen<br />
5.5.1 Produktionsprogramm bei Unterbeschäftigung<br />
5.5.2 Engpassentscheidungen bei Vollbeschäftigung<br />
5.5.2.1 Eigenfertigung oder Fremdbezug bei einem Engpass<br />
5.5.2.2 Programmoptimierung bei mehreren Engpässen<br />
5.6 Bereichsbezogene Fixkostendeckungsrechnung<br />
6. Plankostenrechnung<br />
6.1 Systeme der Plankostenrechnung<br />
6.2 Gr<strong>und</strong>züge der Abweichungsanalyse
Technische Universität Braunschweig <strong>Institut</strong> Abt. <strong>Controlling</strong> <strong>für</strong> <strong>Controlling</strong> <strong>und</strong> Unternehmensrechnung<br />
<strong>und</strong> Unternehmensrechnung<br />
Department <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftswissenschaften Dr. Peter Peter Gunkel<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong><br />
Literaturhinweise zur Lehrveranstaltung<br />
[1] Plinke, W. Industrielle Kostenrechnung, Eine Einführung<br />
Berlin u. a. (Springer)<br />
[2] Eisele, W. Technik des betrieblichen <strong>Rechnungswesen</strong>s, Buchführung,<br />
Kostenrechnung, Sonderbilanzen, München (Vahlen)<br />
[3] Schmolke, S., Industrielles <strong>Rechnungswesen</strong>, IKR, Darmstadt (Winkler)<br />
Deitermann, M.<br />
[4] Huch, B. Einführung in die Kostenrechnung, Würzburg Wien<br />
[5] Hahn, H., Werner, C. Buchführung <strong>und</strong> Kostenrechnung der Industriebetriebe, IKR,<br />
Bad Homburg v. d. H. (Gehlen)<br />
[6] Hummel, S., Männel, W. Kostenrechnung 1, Gr<strong>und</strong>lagen, Aufbau <strong>und</strong> Anwendung,<br />
Wiesbaden (Gabler)<br />
[7] Sorg, P. Kosten- u. Leistungsrechnung, 50 praktische Fälle, Steuer-<br />
Seminar Praxisfälle, Bd. 13, Achim (Fleischer)<br />
[8] Heinen, E., Dietl, B. Kostenrechnung, in: Heinen, E. (Hrsg.), Industriebetriebslehre,<br />
Entscheidungen im Industriebetrieb,<br />
Wiesbaden (Gabler)<br />
[9] Wöhe, G. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
München (Vahlen), (Kapitel: Das Betriebliche <strong>Rechnungswesen</strong>)<br />
[10] Schierenbeck, D. Gr<strong>und</strong>züge der Betriebswirtschaftslehre, München<br />
u. Wien (Oldenbourg), (Kapitel: Das <strong>Rechnungswesen</strong> der<br />
Unternehmung)<br />
Weitere Hinweise
Gesamtergebnis<br />
Neutrales Ergebnis incl.<br />
Korrekturen:<br />
Betriebsergebnis:<br />
Salden der Erfolgskonten Unternehmensbezogene Abgrenzung Kostenrechnerische Korrekturen KLR-Bereich<br />
Konto S H Neutraler Aufwand Neutraler Ertrag Anteil aus GuV Kalkulatorische Kosten Kosten Leistungen<br />
Konto € Konto €<br />
5000 Umsatzerlöse 1.200.000 6000 Aufwand <strong>für</strong> Rohstoffe 155.000<br />
5202 Mehrbestand 150.000 6300 Gehälter 200.000<br />
5400 Mieterträge 100.000 6520 Abschr. a. Sachanlagen 40.000<br />
5480 Erträge aus der 30.000 7000/7700 Steuern 20.000<br />
Auflösung von Rückstellungen 7510 Zinsaufwendungen 25.000<br />
Errechnen Sie in der folgenden vorbereiteten Tabelle das Betriebsergebnis:<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 1.2 <strong>und</strong> 1.3 [Abgrenzungsrechnung]<br />
Ein Unternehmen des produzierenden Gewerbes entnimmt dem GuV-Konto zur Aufstellung einer Ergebnistabelle die unten angegebenen Positionen <strong>und</strong> Beträge (Salden).<br />
1.) Eine Bewertung der Rohstoffe mit Verrechnungspreisen soll den tatsächlich gezahlten Betrag um 5.000 € nach unten korrigieren.<br />
2.) 10 % des Steueraufwands sind Gr<strong>und</strong>steuern <strong>für</strong> das vermietete Gebäude, das mit 2.000 € abgeschrieben wird.<br />
3.) Die kalkulatorische Abschreibung wird mit 50.000 € angenommen.<br />
4.) Den gezahlten Fremdkapitalzinsen stehen 75.000 € kalkulatorische Zinsen auf das betriebsnotwendige Kapital gegenüber.<br />
5.) Als Leiter seines (Einzel-)unternehmens geht der Unternehmer von einem kalkulatorischen Unternehmerlohn in Höhe von 160.000 € aus
Quelle: Fachbuchreihe <strong>für</strong> wirtschaftliche Bildung. Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung, Verlag Europa-Lehrmittel, Europa-Nr.: 92079, Haan-Gruiten 1992, S. 296<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 3.2.2 [Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen]
€ / Reparatur-Std<br />
€ / km<br />
€ / m 2<br />
Verrechnungspreis Hst1 Hst2 Hst3<br />
Abgabe der Hst1 [m 2 ] 20 20 50 10 100<br />
Abgabe der Hst2 [km] 100 200 200 100<br />
Abgabe der Hst3 [Rep-Std] 10 20 20<br />
Einheiten total<br />
Hst1 Hst2 Hst3<br />
Bezugsart m 2<br />
km Rep-Std<br />
Summe Hauptstellen<br />
Umlage von Hst3<br />
Umlage von Hst2<br />
Umlage von Hst1<br />
Primäre Kosten 100 200 400 1000 4000 2000<br />
Führen Sie mit den gegebenen Werten tabellarisch eine Kostenstellenumlage<br />
nach dem Stufenleiterverfahren durch.<br />
Beträge in €<br />
Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen<br />
Kostenarten Hst1 Hst2 Hst3 Fertigungsstelle 1 Fertigungsstelle 2 Verwaltung/Vertrieb<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 3.2.2.1.1 [Stufenleiterverfahren]
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 3.2.2.2<br />
[Iterationsverfahren bei innerbetrieblicher Leistungsverflechtung]<br />
Die innerbetriebliche Leistungsverflechtung zwischen den drei Hilfskostenstellen<br />
Gr<strong>und</strong>stücksverwaltung, Energieerzeugung <strong>und</strong> Reparaturleistungen<br />
ist durch folgende Matrix gegeben:<br />
von<br />
Austauschmatrix: Gr<strong>und</strong>stücke (G) Energie (E) Reparatur (R)<br />
m 2<br />
an<br />
KWh St<strong>und</strong>en<br />
Gr<strong>und</strong>stücke (G) 0 1.000 100<br />
Energie (E) 10 0 10<br />
Reparatur (R) 100 1.000 0<br />
Noch auf Hauptstellen zu verteilen<br />
Ermitteln Sie in einer vierstufigen Iteration die Verrechnungssätze (Kosten I bis IV).<br />
Bestimmen Sie den Verrechnungsfehler.<br />
Kostenstellen--> G E R<br />
Primäre Kosten [€].. 2.000 1.000 10.000<br />
Bezugsbasis total [LE]. 2.000 m² 10.000 KWh 1.000 St<strong>und</strong>en<br />
Kosten I pro Einheit [€/LE]..<br />
Kosten der empf. Leistungen [€]..<br />
Kosten, gesamt, nach Austausch [€]..<br />
Kosten <strong>II</strong> pro Einheit [€/LE]..<br />
Kosten der empf. Leistungen [€]..<br />
Kosten, gesamt, nach Austausch [€]..<br />
Kosten <strong>II</strong>I pro Einheit [€/LE]..<br />
Kosten der empf. Leistungen [€]..<br />
Kosten, gesamt, nach Austausch [€]..<br />
Kosten IV pro Einheit [€/LE]..
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.1.1.1 [Mehrfache Divisionskalkulation]<br />
Die Stückkosten der Produkte A, B <strong>und</strong> C sollen in mehrfacher Divisionskalkulation mit<br />
Erlösschlüsselung bestimmt werden. Gegeben sind die Periodengrößen Gemeinkosten,<br />
Leistungsmenge, Preis <strong>und</strong> Einzelkosten (vgl. Tabelle).<br />
Benutzen <strong>und</strong> ergänzen Sie die vorbereitete Tabelle zur Bestimmung der Stückkosten<br />
Gemeinkosten [€]<br />
Leistungsart Produkt A Produkt B Produkt C<br />
Leistungsmenge [LE]<br />
Preis [€/LE]<br />
Einzelkosten [€/LE]<br />
Umsatz-Schlüssel [€]<br />
Gemeinkostenanteil [€]<br />
Gemeinkostenanteil [€/LE]<br />
Stückkosten [€/LE]<br />
Schlüsselmenge Total<br />
Schlüsselfaktor
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.1.1.2 [Mehrstufige Divisionskalkulation]<br />
i = 1 i = 2<br />
Stufe 1 Stufe 2<br />
Einsatzmenge [kg]<br />
Stufenkosten [€]<br />
Fehlproduktion in Stufe i [kg]<br />
Ausbringung [kg]<br />
Herstellkosten [€/kg]<br />
Lager nach Stufe i [%]<br />
Lager nach Stufe i [kg]<br />
Verkauf nach Stufe i [%]<br />
Verkauf nach Stufe i [kg]<br />
Selbstkosten bis Stufe i [€/kg]<br />
Verw./Vertriebskosten (total) [€]<br />
Verkaufte Mengeneinheiten (total) [kg]<br />
Verw./Vertriebskosten pro kg [€/kg]<br />
Stufenoutput 1<br />
Stufeninput 2<br />
Stufenoutput 2<br />
Verkauf 2<br />
Produktionsstufe 1<br />
Stufenkosten 1<br />
Produktionsstufe 2<br />
Stufenkosten 2<br />
Verkauf 1<br />
Lager 1<br />
Fehlproduktion 2<br />
Lager 2<br />
Berechnen Sie mit den gegebenen Mengen- <strong>und</strong><br />
Kostenangaben in einer mehrstufigen<br />
Divisionskalkulation die Selbstkosten des<br />
Produkts nach Durchlaufen der Stufe 1 <strong>und</strong> nach<br />
Durchlaufen der Stufe 2.
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.1.1.2<br />
[Veredelungskalkulation als mehrstufige Divisionskalkulation]<br />
Ein Betrieb veredelt R [kg] Rohstoffe auf vier Produktionsstufen. Auf Stufe j kommt es zu einer Fehlproduktion von F<br />
[kg], die als verloren gelten; auf allen anderen Stufen entsteht kein Mengenverlust. Nach jeder Stufe werden unfertige<br />
Mengen an den Verkauf abgegeben.<br />
Die Verwaltungs- u. Vertriebskosten in Höhe von Kverw [€] sind auf alle insgesamt verkauften Einheiten [kg] -<br />
unabhängig vom Veredelungsgrad - zu beziehen.<br />
Die primären Stufenkosten Kpj [€] <strong>für</strong> jede Stufe sind bekannt.<br />
Berechnen Sie in einer mehrstufige Divisionskalkulation die Herstellkosten <strong>und</strong> die Selbstkosten <strong>für</strong> jede Stufe<br />
tabellarisch. Tragen Sie auch die Einsatzmenge pro Stufe, die fertige Enderzeugnismenge, die verkaufte<br />
Menge <strong>und</strong> die Vertriebskosten pro Kilogramm in die vorgesehenen Felder ein.<br />
kg € kg € /kg kg € /kg<br />
Stufe Einsatzmenge Stufenkosten Ausbringung Herstellkosten Verkauf Selbstkosten<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
R Kp 1<br />
Kp 2<br />
Kp 3<br />
Kp 4<br />
Verw. u. Vertriebskosten K verw €<br />
Fehlproduktion ... F kg<br />
...auf Stufe j<br />
Fertige Endmenge kg<br />
Verkaufte Mengen (total) kg<br />
Vertriebskosten / kg € /kg
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.1.2 [Äquivalenzziffernkalkulation]<br />
Ein Industriebetrieb will die Kosten <strong>für</strong> die Bearbeitung von Exportaufträgen mit Hilfe der<br />
Äquivalenzziffernrechnung ermitteln. Für die einzelnen Absatzgebiete ist die Auftragsabwicklung ähnlich, der<br />
Arbeitsaufwand aber sehr unterschiedlich. Folgende Zahlen wurden <strong>für</strong> den Abrechnungszeitraum ermittelt:<br />
Absatzgebiet<br />
Asien<br />
Afrika<br />
Europa<br />
Australien<br />
Anzahl RE € € /Stück<br />
Gebiet Äquivalenzziffer Aufträge Rechnungseinheiten Gebietskosten Kosten pro Auftr.<br />
Asien<br />
Afrika<br />
Europa<br />
Australien<br />
Aufträge in den Abteilungen<br />
pro Mitarbeiter <strong>und</strong> Arbeitstag<br />
Führen Sie mit Äquivalenzziffern ( Basis Europa = 1,0 ) die Berechnung der Abwicklungskosten pro Auftrag<br />
<strong>für</strong> jedes Gebiet durch. Die Auftragsanzahl pro Gebiet <strong>und</strong> die Gesamtkosten der Auftragsabwicklung im<br />
Betrieb sind <strong>für</strong> den Abrechnungszeitraum gegeben. Tragen Sie die ermittelten Werte in die vorbereiteten<br />
Tabellenfelder ein.<br />
Gesamtkosten €<br />
RE, total<br />
Wert einer RE € /RE
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.2.1.3<br />
[Maschinenst<strong>und</strong>ensatz mit Verrechnungsgrößen <strong>und</strong> Restkostenzuschlägen]<br />
Für die Abrechnungsperiode sind folgende Daten eines Maschinenplatzes bekannt:<br />
Schichtlänge (T) [Std]<br />
Einsatztage (d) [Tage]<br />
Fixe Fertigungsgemeinkosten (FGKfix) [€]<br />
Variable Fertigungsgemeinkosten (FGKvar) [€]<br />
Ebenfalls ermittelt wurden:<br />
Fertigungslöhne (FLtotal) [€/Periode]<br />
Rest-Fertigungsgemeinkosten (RFGK) [€/Periode]<br />
a.) Wie hoch ist der Maschinenst<strong>und</strong>ensatz k m [€/Std] bei Einschichtbetrieb?<br />
Berechnung<br />
b.) Kalkulieren Sie die Kosten K los [€] eines Fertigungsloses (Maschinenst<strong>und</strong>ensatz- <strong>und</strong><br />
Zuschlagkalkulation) unter folgenden Bedingungen:<br />
Fertigungslohn (FLlos) [€/Los]<br />
Maschinenbelegung (b) [Minuten/Los]<br />
Berechnung<br />
c.) Wie hoch ist der Maschinenst<strong>und</strong>ensatz k m_neu [€/Std] bei Ausweitung der Schichtlänge um<br />
Zeiteinheiten [Std] ? Alle anderen gegebenen Werte bleiben unverändert.<br />
Berechnung<br />
d.) Auf welchen Betrag K los_neu [€] haben sich die Kosten des Fertigungsloses jetzt verändert ?<br />
Berechnung
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.2.1.4<br />
[Maschinenst<strong>und</strong>ensatz bei Einschicht- <strong>und</strong> Zweischichtbetrieb]<br />
Zur Berechnung des Maschinenst<strong>und</strong>ensatzes wurden die folgenden Maschinenkosten bei Einschichtbetrieb<br />
ermittelt. Berechnen Sie<br />
1.) den Maschinenst<strong>und</strong>ensatz km(T1) <strong>für</strong> Einschichtbetrieb bei einer Jahreslaufzeit T1 2.) den Maschinenst<strong>und</strong>ensatz km(T2) <strong>für</strong> Zweischichtbetrieb bei einer Jahreslaufzeit T2 3.) einen allgemeinen Ausdruck km(T) in Abhängigkeit von der variablen Jahreslaufzeit T<br />
Einschichtbetrieb, T 1 [Std/Jahr]: Zweischichtbetrieb, T 2 [Std/Jahr]:<br />
Jahreskosten [€/Jahr] Jahreskosten [€/Jahr]<br />
Kostenart Lastunabhängig Lastabhängig Summe Lastunabhängig Lastabhängig Summe<br />
K Abschreibungen<br />
K Zinsen<br />
K Raum<br />
K Energie<br />
K Instandhaltung<br />
Total<br />
Maschinenst<strong>und</strong>ensatz [€/Std]:<br />
Berechnung des Ausdrucks k m(T)
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.3.1 [Kuppelproduktion: Restwertansatz]<br />
In einer Kuppelprozess entstehen ein Hauptprodukt <strong>und</strong> vier Kuppelprodukte. Die Kalkulation der Selbstkosten<br />
des Hauptproduktes soll - mit den tabellarisch vorgegebenen Werten - über einen Restwertansatz erfolgen. Zu<br />
ermitteln sind auch die Gesamtkosten der Produktion.<br />
Marktpreis €/LE<br />
Produktionsmenge LE<br />
Aufbereitungskosten €<br />
Aufbereitungskosten/LE €/LE<br />
Überschuss aus<br />
Kuppelproduktion<br />
Überschuss aus<br />
Kuppelproduktion, total<br />
Restkosten des<br />
Hauptprodukts<br />
Selbstkosten/LE<br />
Gesamtkosten der<br />
Produktion<br />
Kosten des Kuppelprozesses bis zum split-off-point : €<br />
€<br />
€<br />
€<br />
€/LE<br />
€<br />
Hauptprodukt Kuppelprod. 1 Kuppelprod. 2 Kuppelprod. 3 Kuppelprod. 4
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.3.2<br />
[Kuppelproduktion: Kostenverteilung nach Schlüsselgrößen]<br />
Aus einem Kuppelprozess gehen vier gleichrangige Produkte hervor. Führen Sie die Kalkulation der Selbstkosten mit den<br />
tabellarisch gegebenen Werten durch. (Die Schlüsselgröße "Erlös" hat die Funktion einer Äquivalenzziffer). Ergänzen Sie<br />
die Tabelle.<br />
Marktpreis €/LE<br />
Aufbereitungskosten<br />
€<br />
Menge LE<br />
Schlüsselgröße<br />
(Erlöse) €<br />
Kuppelkosten-<br />
Umlage (total) €<br />
Kuppelkosten-<br />
Umlage/LE €/LE<br />
Aufbereitungskosten/LE<br />
€/LE<br />
Selbstkosten/LE €/LE<br />
Gesamtkosten/<br />
Produktart €<br />
Gesamtkosten der Produktion: €<br />
Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Total<br />
Schlüsselfaktor:<br />
Gesamtkosten des Kuppelprozesses : €
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.4 [Differenzierende Zuschlagskalkulation]<br />
Einem Betriebsabrechnungsbogen werden folgende Daten entnommen:<br />
Material-Gemeinkosten nach Umlage der Hilfskostenstellen € MGK<br />
Zuschlagsatz (Fertigungslöhne) % zFL<br />
Zuschlagsatz (Verwaltung u. Vertrieb) % z V V<br />
Fertigungsmaterial <strong>für</strong> alle Erzeugnisarten € FM tot<br />
Wie hoch sind die Fertigungslöhne <strong>und</strong> die Selbstkosten eines<br />
Erzeugnisloses bei Zuschlagskalkulation unter folgenden Bedingungen ?<br />
Material-Einzelkosten des Loses € MEK<br />
Herstellkosten des Loses € HEK<br />
Fertigungslöhne des Loses :<br />
Berechnungen<br />
Selbstkosten des Loses :<br />
Berechnungen<br />
€ FL los<br />
€ SK
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.4 [Differenzierende Zuschlagskalkulation]<br />
Gegeben sind die Selbstkosten eines Fertigungsloses, die über eine differenzierende<br />
Zuschlagkalkulation ermittelt wurden. Die Fertigungslöhne des Loses an zwei Kostenstellen <strong>und</strong> die<br />
Zuschlagsätze der Kostenstellen Verwaltung/Vertrieb, Fertigung <strong>und</strong> Material können der folgenden Tabelle<br />
entnommen werden.<br />
Wie hoch waren die Kosten des Materialeinsatzes (Materialeinzelkosten MEK) des Loses?<br />
€ Kostenstelle Zuschlagsatz [%]<br />
Fertigungslöhne 1 FL1 Verwaltung/Vertrieb zV<br />
Fertigungslöhne 2 FL2 Fertigungsstelle 1 zF1<br />
Errechnete Selbstkosten SK Fertigungsstelle 2 zF2<br />
Materialeinzelkosten des Loses<br />
Berechnungen<br />
Materialstelle zM<br />
€<br />
MEK
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.5.1<br />
[Vorwärtskalkulation]<br />
Als Ergebnis einer Kostenträgerstückrechnung sind die Selbstkosten pro Leistungseinheit<br />
[€ / LE] bekannt. Auch die Kalkulationssätze [%] <strong>für</strong> Gewinnzuschlag, K<strong>und</strong>enskonto,<br />
Provision <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enrabatt sind in der folgenden Tabelle vorgegeben. Führen Sie in<br />
dieser Tabelle eine Kalkulation des Barverkaufspreises, des Zielverkaufspreises <strong>und</strong> des<br />
Angebotspreises (Listenpreises) durch.<br />
Kalk.-Satz [%]<br />
Selbstkosten<br />
Gewinn<br />
Barverkaufspreis<br />
K<strong>und</strong>enskonto<br />
Provision<br />
Zielverkaufspreis<br />
K<strong>und</strong>enrabatt<br />
Angebots-(Listen)preis<br />
€ / LE
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.5.2.1<br />
[Rückwärtskalkulation bei fixiertem Einzelkostenwert]<br />
In einer Rückwärtskalkulation soll bei vorgegebenen Materialeinzelkosten (MEK) <strong>und</strong> bei festen<br />
Zuschlagsätzen bestimmt werden, wie hoch die Fertigungseinzelkosten lt. Lohnliste (FEK) sein<br />
dürfen, damit ein fester (hier vorgegebener) Angebotspreis noch gehalten werden kann.<br />
MEK lt. Stückliste<br />
% davon: Mat.-Gemeinkosten<br />
Materialkosten<br />
FEK lt. Lohnliste<br />
% davon: Fertg.-Gemeinkosten<br />
Fertigungskosten<br />
Herstellkosten<br />
% davon: Verw.-Gemeinkosten<br />
% davon: Vertr.-Gemeinkosten<br />
% Gewinn<br />
% Skonto<br />
Selbstkosten<br />
Barverkaufspreis<br />
Angebotspreis<br />
€ Prozentstaffel
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.5.2.2<br />
[Rückwärtskalkulation bei fixierter Kostenrelation]<br />
Für eine fixierte Kostenrelation aus Materialkosten (MK) <strong>und</strong> Fertigungskosten (FK) <strong>und</strong> bei festen<br />
Zuschlagsätzen soll untersucht werden, mit welchen Materialeinzelkosten (MEK) <strong>und</strong> mit welchen<br />
Fertigungseinzelkosten lt. Lohnliste (FEK) ein vorgegebener Angebotspreis gehalten werden kann.<br />
Fertigungsmaterial lt.<br />
Stückliste (MEK)<br />
Materialkosten (MK)<br />
Fertigungslöhne lt.<br />
Lohnliste (FEK)<br />
Fertigungskosten (FK)<br />
Herstellkosten (HK)<br />
% Gewinn<br />
% Skonto<br />
% davon:<br />
Materialgemeinkosten<br />
(MGK)<br />
% davon:<br />
Fertigungsgemeinkosten<br />
(FGK)<br />
% davon:<br />
Verwaltungsgemeinkosten<br />
(VwGK)<br />
% davon:<br />
Vertriebsgemeinkosten<br />
(VtGK)<br />
Selbstkosten<br />
Barverkaufspreis<br />
Angebotspreis<br />
Kostenrelation:<br />
€ Prozentstaffel<br />
Materialkosten (MK)<br />
Fertigungskosten (FK)
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.2.5.3 [Differenzkalkulation]<br />
Die Ergebnisse einer Vorkalkulation führen zu einem Angebotspreis. Durch Preisänderungen am<br />
Beschaffungsmarkt <strong>und</strong> durch Änderungen im Produktionsablauf wird eine Nachkalkulation notwendig.<br />
Mit welchem Gewinn kann gerechnet werden, wenn bei unverändertem Marktpreis von neuen<br />
tatsächlichen Materialeinzelkosten (MEK), Fertigungseinzelkosten (FEK) <strong>und</strong> neuen Zuschlagsätzen<br />
ausgegangen wird?<br />
Fertigungsmaterial lt.<br />
Stückliste (MEK)<br />
Materialkosten (MK)<br />
Fertigungslöhne lt.<br />
Lohnliste (FEK)<br />
Fertigungskosten (FK)<br />
% Gewinn<br />
% Skonto<br />
% davon:<br />
Materialgemeinkosten<br />
(MGK)<br />
% davon:<br />
Fertigungsgemeinkosten<br />
(FGK)<br />
Herstellkosten (HK)<br />
% davon:<br />
Verwaltungsgemeinkosten<br />
(VwGK)<br />
% davon:<br />
Vertriebsgemeinkosten<br />
(VtGK)<br />
Selbstkosten<br />
Barverkaufspreis<br />
Angebotspreis<br />
Prozentstaffel
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong><br />
4.3.2 [Gesamtkostenverfahren]<br />
4.3.3 [Umsatzkostenverfahren]<br />
Ein Betrieb fertigt drei Produktarten. Für die letzte Abrechnungsperiode (t) liegen folgende Daten<br />
tabellarisch vor. Ermitteln Sie das Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren <strong>und</strong> nach dem<br />
Umsatzkostenverfahren. Füllen Sie dazu die gegebenen Tabellen vollständig mit den berechneten<br />
Werten aus.<br />
Lager-Anfangsbestand LE<br />
Lagerwert €<br />
Lager-Endbestand LE<br />
Bestandsveränderung LE<br />
Prod. Menge LE<br />
Absatzmenge LE<br />
Herstellkosten/LE (t) €/LE<br />
Herstellkosten/LE (t-1) €/LE<br />
Vertriebskosten/LE €/LE<br />
Preis €/LE<br />
Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3<br />
Gesamtkostenverfahren Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Prod. Summen<br />
Herstellkosten €<br />
Vertriebskosten € Kosten<br />
Bestandsminderung €<br />
Umsatz € Leistungen<br />
Bestandsmehrung €<br />
Umsatzkostenverfahren Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3<br />
Selbstkosten (aus t-1) €<br />
Selbstkosten (aus t) €<br />
Betriebsergebnis :<br />
Selbstkosten € SK, total<br />
Umsatz € Umsatz, total<br />
Betriebsergebnis :
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 4.3.2.3<br />
[Kostenüberdeckung <strong>und</strong> -unterdeckung in der Normalkostenrechnung]<br />
Fertigungs-Normal-Zuschlag:<br />
€/Std.<br />
Materialeinsatz Fertigungslöhne<br />
Preis €/kg €/Std Normal-<br />
Fertigungs-<br />
Menge kg Std Gemeinkosten Normalkosten, total<br />
Normal-<br />
Werte: € € € €<br />
Materialeinsatz Fertigungslöhne<br />
Preis €/kg €/Std<br />
Ist-Fertigungs-<br />
Menge kg Std Gemeinkosten Istkosten, total<br />
Ist-Werte: € € € €<br />
Berechnet: Fertigungs-Ist-Zuschlag<br />
€/Std<br />
Preisabweichungen<br />
Materialeinsatz Fertigungslöhne Gemeinkosten<br />
€ € € €<br />
Mengenabweichungen<br />
Materialeinsatz Fertigungslöhne Gemeinkosten<br />
€ € € €<br />
Kontrolle:<br />
Kostenabweichung, pauschal €<br />
Kostenabweichung, differenziert €<br />
Preisabweichung,<br />
total<br />
Mengenabweichung,<br />
total
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 5.5.2.1<br />
[Programmentscheidungen: Eigenfertigung oder Fremdbezug bei einem Engpass]<br />
Bei der Herstellung von vier Produktarten wird ein Aggregat mit einer begrenzten Kapazität [in Minuten]<br />
durchlaufen. Für jede Produktart sind die Planmengen, der Marktpreis, die Einzelkosten <strong>und</strong> die<br />
Engpassnutzung pro Leistungseinheit bekannt.<br />
Welche Programmentscheidung <strong>für</strong> die Produktion ist zu treffen?<br />
Wie hoch ist der auf das Aggregat bezogene Gewinn ?<br />
Stellen Sie die Ergebnisse in der unten vorbereiteten Tabelle zusammen.<br />
Engpasskapazität min<br />
Fixe Aggregatkosten €<br />
Planmenge LE<br />
Marktpreis €/LE<br />
Einzelkosten €/LE<br />
Deckungsbeitrag/LE €<br />
Engpassnutzung/LE min<br />
Engpassnutzung/Art min<br />
Deckungsbeitrag/Minute €/min<br />
Optimales Programm LE<br />
Fremdbezug LE<br />
Gewinn €<br />
Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D
Periodenergebnis<br />
Unternehmensbezogene<br />
Fixkosten<br />
Unternehmens-DB<br />
Deckungsbeitrag IV<br />
Bereichsspezifische<br />
Fixkosten<br />
Bereichs-DB<br />
Deckungsbeitrag <strong>II</strong>I<br />
Produktgruppenspezifsche<br />
Fixkosten<br />
Gruppen-DB<br />
Deckungsbeitrag <strong>II</strong><br />
Erzeugnisspezifische<br />
Fixkosten<br />
Deckungsbeitrag I<br />
Variable Herstell- <strong>und</strong><br />
Vertriebskosten<br />
Unternehmensbereich<br />
Women<br />
Men<br />
Produktgruppe Cremes Haarpflege<br />
After Shave<br />
Erzeugnis<br />
Nährcreme Tag/Nacht-Creme Shampoo Haarspray After Shave Lotion Summen<br />
Nettoerlöse<br />
Ein Unternehmen der Kosmetikbranche geht von folgender Erlös- <strong>und</strong> Kostensituation aus. In einer stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung sollen die Deckungsbeiträge <strong>für</strong><br />
Erzeugnisse, Produktgruppen <strong>und</strong> Unternehmensbereiche sowie der Periodengewinn des Unternehmens ermittelt werden.<br />
<strong>Betriebliches</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> <strong>II</strong>, 5.6 [Bereichsbezogene Deckungsbeitragsrechnung (Fixkostendeckungsrechnung)]