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audimax Wi.Wi 12/2018 - Das Karrieremagazin für Wirtschaftswissenschaftler

Was macht den Reiz an Familienunternehmen aus? So ist die Arbeit wirklich**Welche Trends und Anforderungen dich in der Finanzbranche erwarten?**So sparst du richtig - Hol dir die Tipps vom Finanzprofi**

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WISSENSÜBERBLEIBSEL AUS DER REDAKTION<br />

WISSENSÜBERBLEIBSEL AUS DER REDAKTION<br />

Vier Meter groß und sieben Tonnen schwer: Sind Elefanten einfach nur grobe Kolosse?<br />

Keineswegs, wie eine Studie über den ASIATISCHEN DICKHÄUTER belegt. Fühlt<br />

sich eines der Herdenmitglieder bedroht, so trösten ihn seine Artgenossen durch<br />

beruhigendes Streicheln mit dem Rüssel.<br />

In Stresssituationen greifen Menschen übrigens am liebsten zur Kaffeetasse. Kein<br />

Wunder, denn KOFFEIN fördert die Aufnahme von Glückshormonen.<br />

Die größten KAFFEELIEBHABER sind die Finnen, die jährlich pro Kopf etwa zehn<br />

Kilogramm Kaffee konsumieren. Da überraschen auch nicht die gesetzlich geregelten<br />

Kaffeepausen während der Arbeitszeit: täglich zwei Mal 15 Minuten.<br />

Wer seine Arbeit jetzt doof findet, soll wissen: Es geht immer noch schlimmer, zum<br />

Beispiel als Tierfuttertester, Dixie-Klo-Entleerer oder Tatortreiniger. Für umgerechnet<br />

neun Euro pro Tag setzen KROKODIL-DOMPTEURE in Thailand regelmäßig ihr Leben<br />

aufs Spiel. Dann doch lieber hinter dem sicheren Schreibtisch sitzen!<br />

Wer besonderen Wert auf Sicherheit legt, sollte mit einem PHYSIKER befreundet sein.<br />

Der weiß zum Beispiel, warum niemand auf Züge klettern sollte – es sei denn, er will<br />

Bekanntschaft mit 15.000 Volt machen.<br />

Im positiven Sinne elektrisierend wirkt sich übrigens MUSIK auf unser Gehirn aus.<br />

Kleine Kinder lernen dadurch schneller und alte Menschen brauchen länger kein<br />

Hörgerät, wenn sie Musik gemacht haben. Der beste Effekt von allen: Musik macht<br />

glücklich!<br />

Apropos Musik: <strong>Das</strong> erfolgreichste Lied aller Zeiten bleibt unangefochten Elton Johns<br />

›CANDLE IN THE WIND‹ aus dem Jahr 1973. Obwohl die Ballade meist automatisch<br />

mit dem tragischen Tod von Lady Diana in Verbindung gebracht wird, galt sie in der<br />

Ursprungsfassung eigentlich dem Leben von Marilyn Monroe. Angepasst an Dianas<br />

Beerdigung hieß sie dann: ›Goodbye England's Rose‹.<br />

Rosen sind nicht einfach nur Rosen! Im 18. Jahrhundert nahm die Rosenzüchtung<br />

ihren Anfang, seitdem entstanden weltweit etwa 30.000 verschiedene Sorten. Von<br />

der ›AMERICAN BEAUTY‹ über die ›König-Ludwig-Rose‹ bis hin zur ›Weißen Wolke‹<br />

finden sich allerlei hübsche und skurrile Namen der zeitlosen Gartenschönheiten.<br />

Foto: Maria Fernanda Gonzalez/unplash.com | Text: Kirsten <strong>Wi</strong>rsching<br />

Gerade beim ersten Kind besonders aufregend: Die Namensfindung! Werdende Eltern<br />

greifen heutzutage gern auf bewährte Namen zurück. Besonders beliebt sind dabei<br />

›Paul‹ und ›Anna‹ – NAMENSFORSCHERN zufolge befanden sich diese auch schon mal<br />

um 1900 unter den Top Ten.<br />

62 | www.career-center.de – Die Jobbörse <strong>für</strong> Akademiker

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