Wachauer Festival-Nächte 2019 | Flyer
Großartige Openair-Konzerte im beeindruckenden Ambiente der Kirchenruine || Schon über 20 Jahre ist es her, dass die „amici musicae“ die Kirchenruine als ganz besonderen Konzertort für sich entdeckten. Die Ruine vor den Toren Leipzig bietet nicht nur eine unverwechselbare Konzert-Kulisse. Sie ist ein lebendiges und klingendes Denkmal, das vereint mit wunderbarer Musik immer wieder unvergessliche Konzertabende verspricht. Seit 1997 finden die traditionellen Sommerkonzerte der „Freunde der Musik“ statt. Etliche Chor- und Orchesterkonzerte wie auch Musiktheaterproduktionen haben die alten Mauern seit der Rekonstruktion und Befestigung der Ruine erlebt. 2012 wurde anstelle der Sommerkonzerte das „Wachau-Festival“ ins Leben gerufen, welches ab 2016 in die „Wachauer Festival-Nächte“ mündete. Seitdem laden sich die „amici musicae“ regelmäßig Gäste hinzu, um gemeinsam mit ihnen einmal jährlich ein unvergessliches Openair-Wochenende auf die Beine zu stellen.
Großartige Openair-Konzerte im beeindruckenden Ambiente der Kirchenruine || Schon über 20 Jahre ist es her, dass die „amici musicae“ die Kirchenruine als ganz besonderen Konzertort für sich entdeckten. Die Ruine vor den Toren Leipzig bietet nicht nur eine unverwechselbare Konzert-Kulisse. Sie ist ein lebendiges und klingendes Denkmal, das vereint mit wunderbarer Musik immer wieder unvergessliche Konzertabende verspricht. Seit 1997 finden die traditionellen Sommerkonzerte der „Freunde der Musik“ statt. Etliche Chor- und Orchesterkonzerte wie auch Musiktheaterproduktionen haben die alten Mauern seit der Rekonstruktion und Befestigung der Ruine erlebt. 2012 wurde anstelle der Sommerkonzerte das „Wachau-Festival“ ins Leben gerufen, welches ab 2016 in die „Wachauer Festival-Nächte“ mündete. Seitdem laden sich die „amici musicae“ regelmäßig Gäste hinzu, um gemeinsam mit ihnen einmal jährlich ein unvergessliches Openair-Wochenende auf die Beine zu stellen.
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Eröffnungskonzert <strong>Wachauer</strong> <strong>Festival</strong>-<strong>Nächte</strong> <strong>2019</strong><br />
La Protezione della Musica | Jeroen Finke<br />
Alleluja, lobet den Herrn! | Mehrchörige Musik<br />
von Michael Praetorius und Heinrich Schütz<br />
Das Programm stellt Heinrich Schütz und sein<br />
Opus 2, die „Psalmen Davids“, sowie Michael<br />
Praetorius und seine „Polyhymnia paneghyrica et<br />
caduceatrix“ in den Mittelpunkt. Aus gutem<br />
Grund, denn die 1619 publizierten Sammlungen<br />
feiern in diesem Jahr ihr 400-jähriges Jubiläum.<br />
Mit seinen ersten deutschsprachigen Werken<br />
bringt Heinrich Schütz den italienischen Stil in<br />
Form der venezianischen Mehrchörigkeit und des<br />
„Stile recitativo“ in die deutsche protestantische<br />
Kirchenmusik. Ebenso versucht Praetorius,<br />
obgleich er selbst nie in Italien war, den<br />
italienischen Stil zu kopieren und versammelt in<br />
seiner Sammlung über 40 wundervolle Choralkonzerte<br />
und wenige Psalmkonzerte.<br />
Jeroen Finke<br />
La Protezione della Musica
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