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Life & Style

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Verlagsanzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung Füssen vom 13. Mai 2019 – Nr. 110<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU


DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

2<br />

Anziehend schöne<br />

Sommerstyles<br />

Kleider gehören<br />

zu den absoluten<br />

Key Pieces im<br />

Sommer 2019<br />

...romantisch, nostalgisch, detailreich und expressiv gemustert. Zarte,<br />

halbtransparente Stoffe bilden die Basis für fantasievolle Blumenkleider.<br />

Volants an Ärmeln, Dekolletés und Säumen unterstreichen die femininen<br />

Schnitte, die meist weit, aber taillenbetont sind. Die Längen reichen<br />

von knieumspielend über waden- bis bodenlang. Kombiniert werden die<br />

Kleider entweder zu klobigen Sneakers oder spitzen Slings und Pumps<br />

auf mittleren Kitten Heels und Blockabsätzen.<br />

Midi-Längen<br />

geben die Rocksilhouetten<br />

der<br />

Saison vor<br />

Plissees und zarte Chiffon-Optiken bilden die Basis für plakative Prints.<br />

Blockstreifen, grafische Drucke und verfremdete Leo-Muster werden<br />

so spannend gebrochen. Stylingpartner sind schlichte Hemden, Shirts<br />

oder leichter Sommerstrick. Getragen werden sie mit Sommerbooties,<br />

spitzen Pumps oder lässigen Mules. Tops und Blusen kommen in<br />

feminin fließenden Optiken, neue Hemdvariationen mit Cut Outs<br />

oder simple Shirtvarianten ohne Kragen. Oversized-Hemden in blauweißen<br />

Längsstreifen bekommen durch aufgesetzte Brusttaschen mit<br />

Querstreifen ein modisches Upgrade. Die Grenzen zwischen Bluse<br />

und Shirt verschwimmen immer mehr. T-Shirts sind wichtige Fashion<br />

Essentials und setzen dank der richtigen Message auch im kommenden<br />

Sommer Fashion-Statements.<br />

Fotos: Vero Moda, H&M


3<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Foto: ©seralex - stock.adobe.com<br />

Wiederentdeckt<br />

oder<br />

neu entwickelt<br />

Die stetige Lust auf Neues bringt immer wieder überraschende Trends und<br />

Entwicklungen auf den Markt – zum Beispiel Kalettes, die neuen Sterne am<br />

Gemüsehimmel. Neues ist gefragt. Vor allem seitens der Verbraucher. Sie sind die<br />

treibende Kraft bei der Entstehung neuer Food Trends. Sie sorgen dafür, dass es<br />

kulinarisch nie langweilig wird und dass gesund und genussvoll essen, alles andere als<br />

ein Gegensatzpaar sein muss.<br />

Mönchsbart – saftiger Biss und Geschmack nach Meer<br />

Mönchsbart ist ein typisches Gemüse aus dem Mittelmeerraum. Seine<br />

zarten Stiele gelten in Italien seit jeher als saisonale Knabber-Delikatesse.<br />

Was in Italien ein Küchenklassiker ist, ist hierzulande ein gerade angesagtes<br />

Trendgemüse, das immer öfter auf den Teller kommt – und das Beste<br />

daran: Mönchsbart ist aus heimischem Anbau zu haben. Auf den ersten<br />

Blick assoziiert man das neue Trendgemüse mit dickem Schnittlauch. Sein<br />

komplexes, erdiges Aroma erinnert entfernt an frischen Spargel und Spinat<br />

gepaart mit einer Spur „Meeresaroma“. Kein Wunder. Denn Mönchsbart<br />

ist eine Salzpflanze, wenn auch mit nur geringem Salzgehalt. Seine saftigen<br />

Stängel schmecken zu Salat, Suppen, Omelettes oder als Beilage zu Fisch,<br />

Fleisch und vegetarischen Gerichten. Sein Aroma entfaltet der Mönchsbart<br />

übrigens erst richtig, wenn er erhitzt wird.<br />

Fotos: BVEO<br />

Tomaten, ohnehin das Lieblingsgemüse der<br />

Deutschen, gibt es in vielen Farben, Formen<br />

und Größen. Besonders die kleinfrüchtigen<br />

Cocktailtomaten sind hierzulande beliebt, weil sie<br />

so lecker schmecken und man sie wie eine kleine<br />

Vitaminpraline zwischendurch naschen kann. Süß<br />

wie ein Tropfen Honig, setzt die neue Tomatensorte<br />

von Landgard genau dort an. Die exklusiven<br />

„Honigtropfen“ liefern Tomaten-Fans schlicht noch<br />

mehr Gründe, zu den roten Leckerbissen zu greifen:<br />

Intensiv honigsüßer Geschmack, herrlich saftig,<br />

knackig-frisch und durch ihre Größe der ideale<br />

Snack für zwischendurch.<br />

Cool Kohl: Kalettes (Flower Sprouts): Ein Gemüse, dass<br />

sogar Kindern und Rosen-kohl-Hassern schmeckt. Und das<br />

obwohl genau der drinsteckt. Kalettes oder auch Flower<br />

Sprouts, wie die süßlich nussigen Kohlröschen mit den<br />

violetten Farbakzenten in England heißen, sind nämlich<br />

eine Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl. Genau wie<br />

ihre Verwandten enthalten sie jede Menge Vitamin C und<br />

kaum Kalorien. Die Röschen werden unter fließend Wasser<br />

abgespült, trocken geschüttelt und dann nur kurz gedünstet,<br />

gebraten oder gekocht.<br />

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Er gilt als Wunderwaffe gegen scheinbar jede Beschwerde:<br />

Sogar bei Regelschmerzen soll die Wurzel helfen. Aber<br />

abgesehen von der heilenden und entzündungshemmenden<br />

Wirkung im Körper, ist Ingwer auch noch ein kulinarischer<br />

Hochgenuss, der den unterschiedlichsten Gerichten eine<br />

besondere Note verleiht. Seine Schärfe weckt alle Sinne,<br />

sorgt aber unmittelbar danach für ein intensives und fruchtigaromatisches<br />

Geschmackserlebnis im Mund. Ein wahrer<br />

Wachmacher für Kopf und Bauch. Also ab ins Trinkwasser<br />

oder Essen damit, um das Jahr gleich mit einem innerlichen<br />

und äußerlichen Leuchten zu beginnen.<br />

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DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

4<br />

Lets Ride Bikes<br />

Das Mountainbike wird immer<br />

beliebter. Zugleich lösen die harten<br />

Grenzen zum Rennrad sich auf:<br />

Gravel-Räder und der E-Antrieb<br />

erweitern das Spektrum jenseits<br />

des Asphalts auch 2019 weiter.<br />

Was bringt die neue Bike-Saison?<br />

Wir haben uns bei den Top-Marken<br />

Cannondale und Mondraker<br />

umgesehen.<br />

Mondraker Chaser+<br />

Die Junge Marke Mondraker aus<br />

dem spanischen Alicante strotzt nur<br />

so vor Neuheiten im E-Mountainbike<br />

Bereich. Das Mondraker Chaser+<br />

ist als E-Enduro bzw. AllMountain<br />

für jegliche Trails geeignet. Die<br />

Federwege liegen bei 140 mm vorne<br />

und 130 mm hinten. Serienmäßig<br />

ausgestattet mit Dropper Post<br />

und dem leistungsstarken Bosch<br />

Performance CX Line<br />

Antrieb, der optisch<br />

schön im Unterrohr<br />

integriert ist.<br />

Wie alle Mondraker Fahrräder<br />

besticht auch das Chaser+ durch<br />

seine Optik und liebevoll gestaltete<br />

Farbauswahl.<br />

Cannondale Habit<br />

Der US-Hersteller Cannondale hat<br />

sein Trailbike „Habit“ komplett<br />

neu gedacht. Das Cannondale<br />

Habit bekam ein Update und<br />

startet in die Saison 2019 mit fünf<br />

unterschiedlichen Modellen. Das<br />

neue Habit ist ein Bike für alle, die<br />

nicht überlegen wollen wo sie fahren,<br />

sondern einfach in der Gewissheit<br />

starten, sich nicht einschränken zu<br />

müssen. Mit 130 mm Fahrwerk,<br />

abfahrtslastiger Geometrie, griffigen<br />

Reifen und 29-Zoll-Laufrädern wurde<br />

es vom einstigen Trailbike zum All<br />

Mountain upgegradet und ist eines<br />

der Highlights dieser Saison.<br />

Foto: www.cannondale.com/pd-f<br />

Unsere Bikes sind so angesagt,<br />

dass wir sie verstecken müssen...<br />

Mondraker – YETI – Bianchi, Haro BMX<br />

Jakeleweg 3<br />

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www.needful-bikes.de<br />

– GT-Bicycles – IBIS<br />

DAVID<br />

UNHOCHCannondale


5<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Foto: www.pd-f.de / cannondale


DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

6


7<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU


DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

8<br />

2019<br />

Foto: ©lilechka75 - stock.adobe.com<br />

Denim-<strong>Style</strong>s sind angesagt<br />

Denim wird von Kopf bis Fuß<br />

getragen: ob Jeans-Jacke,<br />

-Kleid oder -Hosen – am<br />

liebsten im 80ies<br />

oder Heritage-<strong>Style</strong>.<br />

Lässig<br />

ist auch die neu<br />

interpretierte Summer-Boyfriend<br />

mit<br />

asymmetrischem<br />

Saum und Patchwork-Effekt.<br />

Von<br />

White über Blue-<br />

Used bis hin zu<br />

Overdye-Varianten<br />

zeigt sich bei Denim<br />

ein großes Spektrum<br />

an Waschungen.<br />

Nachhaltigkeit<br />

wird ein zunehmend<br />

wichtiges Thema<br />

und ist von vielen<br />

Marken umgesetzt<br />

worden.<br />

Fotos: Laura Kent, only, Vero Moda<br />

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gerade<br />

ausgestellt<br />

lässig<br />

verkürztes Bein<br />

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(auch mit gekürzter Länge)<br />

die Ausgestellte (ab dem<br />

Knie oder Oberschenkel)<br />

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Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Cropped die Kurze (7/8)<br />

Mom<br />

die Problemlose<br />

(Spielraum im Hüftbereich)


9<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Tipps für den Business- Look<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

AUF DIE DETAILS<br />

KOMMT ES AN<br />

Bei weißen Hemden sind ein hoher<br />

Weißgrad, beste Passform und Verarbeitung<br />

entscheidend. Blickdichte Stoffe verdecken<br />

Tätowierungen und Körperbehaarungen.<br />

Leichtere Hemden werden mit unauffälligen<br />

Bodyshirts kombiniert. Die T-Shirts sollten sich<br />

nicht abzeichnen, Halsbündchen nicht sichtbar<br />

sein.<br />

Krawatten sollten dort enden, wo der Gürtel<br />

anfängt. Für sehr große oder füllige Männer<br />

gibt es Überlängen.<br />

Die Manschette des Hemdes sollte bei angewinkelten<br />

Ellbogen die Handgelenke bedecken<br />

und etwas über die Daumenwurzel<br />

hinausreichen. Aus dem Sakko schauen die<br />

Manschetten etwa einen Zentimeter hervor.<br />

Umschlagmanschetten mit ele ganten Manschettenknöpfen<br />

unter strei chen den guten Stil.<br />

Fotos: Digel, Picard, Sioux<br />

„Dein Anzug, Deine Visitenkarte“!<br />

Uferstraße 2 (Seeblick-Arkaden)<br />

87629 Hopfen am See<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 9– 13 Uhr<br />

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DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

10<br />

Travel Collection<br />

Das Fashionlabel OPUS steht<br />

für trendgenaue feminine Casual<br />

Mode mit Liebe zum Detail. Unter<br />

dem Thema #fernweh erstrahlt<br />

die diesjährige High-Summer Kollektion<br />

in einer kraftvollen Farbvielfalt<br />

wie einem dunklen Grün,<br />

prachtvollem Gelb und auch<br />

einem tiefen Blau. Komfortable<br />

Shapes werden mit stilvollen Animal-Prints<br />

vereint und kreieren<br />

spannungsvolle Travel-Looks.<br />

Foto: © aanbetta - stock.adobe.com<br />

Fotos: OPUS


11<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Herrenuhren<br />

Klassisch, schlicht und zurückhaltend ist die Uhr<br />

der Wahl. Gefragt ist ein schnörkelloses Design in der<br />

Tradition des Bauhauses, das in diesem Jahr sein 100. Jubiläum<br />

feiert. Klare Linien und aufgeräumte, minimalistische Zifferblätter<br />

mit dezenten Indexen werden von sportlichen oder luxuriösen Details<br />

aufgelockert. Zwei- und Dreizeigermodelle zeigen sich ruhig und<br />

clean, doch auch Modelle mit Komplikationen kommen in reduzierten,<br />

übersichtlich gegliederten Ausführungen daher. Gegenpol sind Uhren<br />

mit aufwändig gestalteten Zifferblättern und dekorativen, detailreichen<br />

Skelettgehäusen, die das Innere nach Außen kehren.<br />

Klassiker werden nicht nur nachempfunden, sondern auch neu aufgelegt:<br />

Uhren mit Retrocharme erinnern an den Zeitgeist der 1950er und 1960er<br />

Weniger ist mehr<br />

Jahre. Braune Armbänder, Golddetails, römische und geschwungene arabische<br />

Ziffern lassen Neuheiten wie Großvaters Erbstücke erscheinen.<br />

Auch das Bauhausjubiläum hinterlässt seine Spuren:<br />

Puristen können aus einer breiten Palette an<br />

Damenuhren<br />

minimalistischen Zeitmessern schöpfen, die<br />

den Leitspruch „Form follows function“ erfüllen.<br />

Gegenpol zu den ruhigen, in<br />

Nicht nur Männer, sondern auch Frauen lieben den<br />

sich geschlossenen Uhren sind<br />

Minimalismus. Sowohl Fashionistas als auch Businessladies<br />

teilen den gleichen Uhrengeschmack und setzen auf schlich-<br />

Skelettuhren mit tiefen<br />

Einblicken.<br />

te Eleganz. Klassische, runde Zwei- und Dreizeigermodelle mit schmalen,<br />

polierten Metallgehäusen, Milanaise- oder Lederarmbändern, weißem<br />

Zifferblatt, schlanken Zeigern und dezenten Punkt- oder Stegindexen<br />

machen das Rennen. Unaufgeregt und zeitlos, kombinationsstark und traditionell,<br />

in mittlerer Unisexgröße und in neutralen Farben – so sieht die Alltagsuhr<br />

vor allem in den unteren und mittleren Preislagen aus. Klassik und Tradition gewinnen<br />

auch im höheren Preissegment, hier dürfen aber auch luxuriöse<br />

und glamouröse Details funkeln. Als Komplikation steht die Mondphasenanzeige<br />

noch immer hoch im Kurs.<br />

Uhren mit Retro-Anleihen<br />

Milanaise-Armbänder, rechteckige Gehäuse und Digitaluhren,<br />

die an die 1980er-Jahre erinnern – auch die Damenwelt ist<br />

dem Retrodesign zugetan und schmückt sich mit von Klassikern<br />

inspirierten Zeitmessern. Diese werden geschickt<br />

in neue Zusammenhänge gestellt und modisch kombiniert.<br />

So werden selbst aus konservativen Designs<br />

junge und moderne Looks. Gelbgoldoptiken und<br />

kleine Größen treiben den Retrochic auf<br />

die Spitze.<br />

Foto: ©Eyematrix - stock.adobe.com<br />

Fotos: Nomos Glashütte<br />

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DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

12<br />

Gutes Gefühl<br />

gutes Gewi ssen<br />

Mode für den<br />

Alltag und die<br />

Lieblingsteile ,,<br />

die man jeden Tag<br />

tragen will.<br />

Bio und fair sind im Trend. Auch in der Modebranche<br />

spricht sich langsam herum: Wir leben in einem<br />

textilen Überfluss: 118 Kleidungsstücke besitzt eine<br />

deutsche Frau im Durchschnitt. Dabei sind Socken und<br />

Unterwäsche noch nicht mitgerechnet. Und fast die<br />

Hälfte trägt sie einer Umfrage von Greenpeace zufolge<br />

selten oder nie.<br />

Weltweit arbeiten mehr als 60 Millionen Menschen<br />

in der Textil- und Bekleidungsbranche, die meisten<br />

von ihnen in Entwicklungs- und Schwellenländern<br />

unter meist katastrophalen Produktions- und<br />

Arbeitsbedingungen. Die Löhne, die in der Textilbranche<br />

gezahlt werden, reichen häufig nicht aus, um Miete,<br />

Essen, den Schulbesuch der Kinder oder eine ärztliche<br />

Versorgung der Arbeiterinnen und Arbeiter zu sichern.<br />

Selbst die gesetzlich festgelegten Mindestlöhne sind oft<br />

zu niedrig, um davon leben zu können.<br />

Fotos: Madness, Green Bomb<br />

Green Bomb<br />

Faire Löhne und<br />

Arbeitsbedingungen<br />

sowie eine<br />

umweltfreundliche<br />

Produktion - das<br />

ist Green Bomb.<br />

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Dazu fehlen in vielen Ländern Umweltstandards oder sie<br />

werden konsequent ignoriert und das hat gravierende<br />

Folgen für die Natur und die Gesundheit der Menschen.<br />

Ein Beispiel dafür ist die Entsorgung von giftigen<br />

Chemikalien, die in Textilfabriken verwendet werden.<br />

Gelangen diese ins Abwasser, werden Flüsse und<br />

Gewässer stark verschmutzt und die Gesundheit der<br />

einheimischen Bevölkerung bedroht. So werden zum<br />

Beispiel für eine einzige Jeans im Schnitt 7.000 Liter<br />

Wasser verbraucht. Auch der Anbau von Baumwolle<br />

führt vielerorts zu Umweltproblemen. Über die Böden<br />

der Baumwollfelder gelangen Pestizide ins Grund- und<br />

Trinkwasser. Der Anbau in riesigen Monokulturen sorgt<br />

dafür, dass die Böden auslaugen.<br />

Die Mitglieder des Weltladen Füssens haben sich<br />

schon lange mit der Problematik in der Textilindustrie<br />

beschäftigt. Im Juni 2017 eröffneten sie den Modeladen<br />

„fair mit flair“ im alten Dännler Haus. „Für uns eine<br />

Möglichkeit auf Missstände in der Textilbranche<br />

aufmerksam zu machen“, erklärt Geschäftsführerin<br />

Andrea Helmer. Bei der Auswahl der Mode achtet man<br />

vor allem auf die Zertifizierung. Es muss klar sein, woher<br />

das Kleidungsstück kommt, wie es produziert wurde und<br />

wie die Arbeiterinnen davon leben können.<br />

Viele verschiedene Labels bietet „Fair mit Flair“ am<br />

Brotmarkt und jedes davon hat eine Philosophie, die ein<br />

Stück weiter denkt.<br />

Vorbei ist es mit Kartoffelsack, wenn man an<br />

ökologische Kleidung denkt. Faire Kleidung ist modisch,<br />

gut verarbeitet und wird schnell zum Lieblingsstück.<br />

Denn hinter den Firmen stehen Designerteams, die<br />

individuelle und zeitgemäße Kollektionen entwerfen.<br />

Modisch, qualitativ und so ausgestattet, dass sie ein<br />

langes Tragevergnügen garantieren. Und das nicht<br />

nur für Frauen. Auch die Männer finden am Brotmarkt<br />

Kleidung, die allen gerecht wird.


13<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Beachwear<br />

Trends<br />

Zweitausend<br />

Ein großes<br />

COmeback<br />

19<br />

Die Bademode macht richtig Freude auf den Sommer.<br />

In diesem Jahr wird gewickelt, geknotet und<br />

gerafft, was der Stoff hergibt. Gesmokte Bikinis<br />

feiern ihr Comback. Auch Retro-Bikinis sind immer<br />

noch im Trend. Zu den High-Waist-Modellen gesellen<br />

sich extra hohe Beinausschnitte. Baywatch<br />

lässt grüßen. Schnürungen und Cut-Outs bleiben<br />

uns erhalten und neu dazu kommen Criss-Cross-<br />

Bikini, dessen Schnur um die Taille gebunden<br />

wird. Bei den Mustern verzaubern uns angesagte<br />

Polka Dots und Blumen- und Tier-Prints. Bei dieser<br />

Auswahl an Formen, Farben und Prints wird uns<br />

bestimmt nicht langweilig.<br />

Fotos: Pip Studio, watercult, H&M<br />

Reichenstraße 21–23<br />

87629 Füssen<br />

Telefon 0 8362 – 77 13


DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

14<br />

Die Magie des Theaters geht weiter, denn nach der Theatersaison ist vor der Theatersaison. Die Weichen für die Spielzeit 2019<br />

sind gestellt. 16 Vorstellungen von „Anna – Mutter der Mütter“ sind in der Freilichtbühne Elbigenalp geplant. Der Coup der<br />

Geierwally Freilichtbühne: Erfolgsautorin Claudia Lang-Forcher kommt als Regisseurin und Schöpferin des Theaterstücks über<br />

Anna Dengel an die Bühne zurück.<br />

Mutter der Mütter -<br />

Foto: kdg mediascope/Arnold Weißenbach<br />

Anna Dengel<br />

Claudia Lang-Forcher<br />

„Ich erzähle nicht die Geschichte einer Nonne,<br />

sondern die Geschichte einer Heldin. Und ihre Waffe<br />

ist nicht das Schwert, sondern die Liebe, mit der sie<br />

um Heilung ringt“, sagt Claudia Lang-Forcher über<br />

Anna Dengel. Lang-Forcher will Anna Dengel ein<br />

Denkmal setzen, dass ihrem gewaltigen Lebenswerk<br />

würdig ist. Sie schöpft dabei alle Möglichkeiten aus,<br />

die ihr die Technik und Beleuchtung der Geierwally<br />

Freilichtbühne bietet. Als Regisseurin tut sie das, was<br />

sie am besten kann: Handlung, Bühne und Zuschauer<br />

zu einer magischen Einheit zu verbinden, so dass die<br />

Menschen nicht Zuschauer sind, sondern seelisch mit<br />

der Entwicklung der Akteure Hand in Hand gehen. Mit<br />

der Hauptrolle von Anna Dengel wird viel Aufwand<br />

betrieben – sie ist mit vier Schauspielerinnen besetzt,<br />

die Anna Dengel von der Kindheit bis ins Alter zeigen.<br />

Anna Dengel ist für sie eine Herzensangelegenheit.<br />

Ehrung für Anna Dengel, deren Seele immer im<br />

Lechtal verwurzelt war, ist das eine. Das andere<br />

ist, auf die zukunftsweisende Spiritualität der Anna<br />

Dengel und ihres Ordens der „Missionsärztlichen<br />

Schwestern“ hinzuweisen. Hier geht es nicht um<br />

Äußerlichkeiten, so erkennt man die Schwestern<br />

in der Nachfolge der Anna Dengel nicht am Habit,<br />

sondern nur an der inneren Haltung. Gemeinschaftlich<br />

leisten sie Heilungsarbeit in 48 Ländern der Erde an<br />

einer verwundeten Welt. Sie schenken Mütterlichkeit<br />

und Liebe und genau diese weiblichen Qualitäten sind<br />

es, die heute am nötigsten gebraucht werden.<br />

Neben Anna Stainer-Knittel ist Anna Dengel eine bedeutende<br />

Persönlichkeit des Lechtals und wurde am 16. März 1892 als ältestes<br />

von neun Kindern in Steeg geboren. Hätte man ihr als Mädchen<br />

vorausgesagt, wohin sie ihr Lebensweg führen wird, hätte sie wohl<br />

fassungslos den Kopf geschüttelt. Der frühe Tod der Mutter löst einen<br />

Urschmerz in Anna aus und stürzt sie in eine tiefe Lebenskrise, aus der<br />

sie sich nur langsam erholt. Doch dann steht ihre Entscheidung fest.<br />

Sie will alles dafür tun, dass kein Kind mutterlos durchs Leben geht.<br />

Sie gibt ihr eigenes Leben für diese Aufgabe hin. In einer Zeit, in der in<br />

Österreich noch kein Medizinstudium für Frauen möglich ist, geht sie als<br />

junge Frau nach Cork um zu studieren, um als Ärztin heilen zu können.<br />

Mitten im ersten Weltkrieg erkennt sie den Wahnsinn des Tötens, der<br />

alles das bedroht, was Frauen schaffen: Heimat, Familie, Geborgenheit.<br />

IMPRESSUM<br />

Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen,<br />

vom 13. Mai 2019 / Nr. 110<br />

Geschäftsführung:<br />

Markus Brehm<br />

Verlagsleitung:<br />

Reiner Elsinger<br />

PR-Redaktion:<br />

Regina Berkmiller,<br />

Anke Sturm<br />

Koordination:<br />

Vreni Haslach<br />

Grafik/Layout:<br />

Gregor Guggemos,<br />

Lena Germiller<br />

Titelfoto:<br />

© Elena Kharichkina –<br />

stock.adobe.com<br />

Verantwortlich<br />

für Anzeigen- und Textteil<br />

i.S.d.P:<br />

Christian Schneider,<br />

schneider@azv.de,<br />

Telefon 0 83 62 / 50 79 85<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Allgäuer Zeitungsverlag GmbH,<br />

Heisinger Straße 14,<br />

87437 Kempten<br />

© 2019 bei Allgäuer Zeitungsverlag GmbH.<br />

Nachdruck und Vervielfältigung<br />

nur in Absprache mit dem Verlag.


15<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Foto: © iryna grygorii - stock.adobe.com<br />

OUTDOOR-ENTERTAINER<br />

EVERDURE BY HESTON BLUMENTHAL BIETET EINE<br />

AUSWAHL UNVERGLEICHBARER GRILLS. In enger<br />

Zusammenarbeit mit den australischen Grillspezialisten von Everdure<br />

hat es sich Heston Blumenthal, ein englischer 3-Michelin-Sterne<br />

Koch, zur Aufgabe gemacht, den perfekten modernen Grill zu<br />

entwickeln. Dabei werden neueste Technologien und ästhetisches<br />

Design meisterhaft kombiniert. Diese Grills schaffen es, Sie auf eine<br />

kulinarische Entdeckungsreise zu schicken und bringen den Glanz von<br />

Luxusküchen in Ihren Garten.<br />

HOLZKOHLEGRILLS Das Grillen über Holzkohle hat etwas<br />

Ursprüngliches. Die perfekte Verschmelzung von Hitze und Rauch<br />

erwecken einen Urinstinkt.Alle Holzkohlegrills bieten ein echtes<br />

Holzkohle-Grillerlebnis, allerdings mit dem großen Komfort eines<br />

Gasgrills. Die Grills haben ein automatisches Zündsystem. Ein<br />

Knopfdruck genügt und die Kohle erreicht in zehn Minuten genau<br />

die richtige Temperatur um loszugrillen. Die Rotisserie bei den<br />

Modellen Fusion und HUB/HUB II bietet die Möglichkeit vom Braten<br />

bis zum Spanferkel oder Hummer alles optimal zuzubereiten. Die<br />

Rotisseriesäulen sind voll versenkbar komfortabel zu bedienen.<br />

„Vom schnellen Mittagessen bis zum herausragenden Festmahl<br />

ermögliche ich jedem, die Magie des Holzkohlegrillens mit einem nie<br />

dagewesenen Komfort zu genießen“, sagt Heston Blumenthal.<br />

GASGRILLS Die perfekte Kontrolle über die Gasflamme ist essenziell<br />

für optimale Garergebnisse. Profitieren Sie von kurzen Aufheizzeiten<br />

und der gleichmäßigen Hitzeverteilung. Die spezielle Formgebung der<br />

Haube erlaubt eine 360 Grad Luftzirkulation im Garraum. Ihre Speisen<br />

bleiben saftig und liefern wundervolle Aromen. Meistern Sie spielend<br />

einfach die Kunst des indirekten Grillens. Ein 2-Brenner und ein<br />

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DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

16<br />

Das Leben ist bunt<br />

Alles geht! Die Mode treibt es im nächsten<br />

Sommer ziemlich bunt. Knallige<br />

Farben und auffällige Dessins sorgen<br />

für Bewegung in den Kollektionen.<br />

Weiß und Schwarz konturieren<br />

den wilden Muster- und<br />

Farb-Mix. Kombi Streifen und Blüten<br />

sind gesetzt. Kein Trend ohne Gegen-<br />

Trend. Cleane, fast schon puristische<br />

Looks in hellen Neutralfarben sorgen<br />

für Beruhigung. Hochwertige Materialien,<br />

etwas weitere, fließende Silhouetten<br />

und neutrale Farben setzen die<br />

neuen Looks entspannt in Szene.<br />

Auffallend ist ein Trend hin<br />

zu natürlichen Optiken.<br />

„Go Green“ heißt<br />

das Motto, wenn natürliche, dezente<br />

Farben und handwerkliche Details<br />

ins Spiel kommen. Dem Comeback<br />

von Braun steht nichts<br />

im Wege.<br />

Auch die Schuh- und Taschenmode<br />

zeigt sich so facettenreich<br />

wie selten zuvor. Sportivität ist nach<br />

wie vor einer der wichtigsten Treiber.<br />

Sneaker sprinten auf dicken Sohlen die<br />

nächste Runde. Feminität kommt<br />

durch intensive Farben, florale Muster<br />

und pudrige Nuancen ins<br />

Spiel. Kleine Details verleihen<br />

den neuen <strong>Style</strong>s<br />

Individualität.<br />

Hightech<br />

oder<br />

Natur?<br />

Clean<br />

oder<br />

opulent?<br />

Sportlich<br />

oder<br />

dekorativ?<br />

Fotos: Deutsches Schuhinstitut


17<br />

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DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

18<br />

Welcher Figurtyp bist du?<br />

Quelle: frauensache.de<br />

Der „Apfel“ ist der V-Typ: Stars, wie Jennifer Hudson, zeigen die weiblichen Körperformen dieses Figurentyps. Der<br />

Oberkörper ist breit und das Dekolleté großzügig. Typisch sind auch schmale Hüften und schlanke Beine. V-Frauen sollten<br />

ihre tollen Beine mit eng geschnittenen Hosen betonen und ihr Dekolleté keinesfalls verstecken. Tiefe Ausschnitte und<br />

Bleistiftröcke – da guckt fast kein Mann weg.<br />

Rasante Kurven: Betitelt wird der X-Typ auch als „Sanduhr“. Typisch für diese Silhouette: Schultern und Hüfte sind gleich<br />

breit, schmale Taille und ein üppiges Dekolleté. Bei diesem Figurentypen sollte man den Fokus voll und ganz auf die Taille<br />

legen. Marlene-Pants, High-Waisted-Röcke, schmal geschnittene Blazer und Jacken. Dünne Gürtel auf Taillenhöhe betonen<br />

die Figur noch mehr. Bekannte Stars: Rihanna und Jennifer Lopez.<br />

Kurven verzaubern: Der A-Typ ist auch als „Birnen-Form“ bekannt. Typisch: schmale Taille, breite Hüften und<br />

Oberschenkel. Mit dieser traumhaft femininen Figur sind Röcke und Kleider ein Muss. Muster und Farben sollten<br />

lieber am Oberkörper getragen werden. High-Waisted-Jeans strecken den Unterkörper vor allem in Kombination mit<br />

kurz taillierten Blazern. Bekannte Stars: Beyoncé, Marilyn Monroe und Kim Kardashian.<br />

„Hello it‘s me“: Sängerin Adele gehört zum Typ-O. Für den Orangen-Typ stehen ein molliger Oberkörper mit großem<br />

Busen, rundem Bauch und wenig Taille. Diese weiblichen Rundungen sollten vor allem für V-Auschnitte genutzt werden –<br />

sie strecken den Oberkörper. Für den Kontrast eignen sich helle Unterteile und dunkle Oberteile.<br />

Das gewisse Etwas: Die „Banane“ unter den Körperformen. Die Silhouette des Typs-H zeichnet sich nicht durch Kurven<br />

aus. Typisch: kleiner Busen, schmale Hüften und Schultern. Bei dieser Modell-Figur sollten Kombinationen im Vordergrund<br />

stehen – schmale Hosen, Jacken oder Hemdblusen. Ton-in-Ton-Kombinationen und vertikale Muster zaubern mehr Oberweite.<br />

Genauso wie Kleider mit Wasserfallausschnitt. Bekannte Stars: Cara Delevingne und Karlie Kloss.


19<br />

DAS TRENDMAGAZIN IM OSTALLGÄU<br />

Springen und<br />

fit werden<br />

„Jumping fitness“ heißt der Trend, der vor einigen Jahren aus<br />

Tschechien nach Deutschland kam. Mit kindlichem Hüpfen auf<br />

dem Trampolin hat dieser Sport nichts zu tun. Schnelle Musik, ein<br />

Trampolin mit Haltegriff und dazu eine Kombination aus Schritten<br />

und Sprüngen.<br />

Der Trendsport ist nicht nur ein guter Ausgleich für die Seele, sondern<br />

bietet auch viele Vorteile für den Körper. Jumping fitness verbessert<br />

die Koordination und den Gleichgewichtssinn, fördert die Konzentration,<br />

stärkt die Knochen und aktiviert den Stoffwechsel.<br />

Gutes Ausdauer- und Ganzkörpertraining<br />

Durch die Kombination von schnellen und langsamen Bewegungen und Sprüngen<br />

ist das Training auf dem Trampolin ein hervorragendes Herz-Kreislauf-Training. Es<br />

fördert die Ausdauer und stärkt eine Vielzahl von Muskeln, darunter vor allem Bein-,<br />

Bauch-, Po- und Rückenmuskeln. So kann man auf diese Weise je nach Fitnesslevel<br />

und Intensität des Trainings bis zu 500 Kalorien pro halbe Stunde verbrennen.<br />

Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten werden kleine Trink- und Balancepausen<br />

durchgeführt, in denen man sein Gleichgewicht auf einem Bein halten sollte. Selbst das<br />

Cool-down zum Abschluss wird auf dem Trampolin durchgeführt, beispielsweise mit Situps<br />

und Dehnübungen.<br />

Geeignet ist Jumping fitness für fast jeden, wenn man beim Training auf seinen Körper<br />

hört. Vorsichtig sein sollten allerdings schwangere Frauen oder auch Menschen mit einem<br />

Herzschrittmacher. Hier ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll.<br />

Fotos: ©Drobot Dean - stock.adobe.com<br />

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JULI<br />

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FR 19.<br />

SA 20.<br />

FR 26.<br />

SA 27.<br />

AUGUST<br />

FR 02.<br />

SA 03.<br />

FR 09.<br />

SA 10.<br />

FR 16.<br />

SA 17.<br />

FR 23.<br />

SA 24.<br />

FR 30.<br />

SA 31.<br />

BEGINN<br />

20:30 Uhr<br />

URAUFFÜHRUNG 12. JULI 2019<br />

„Anna –Mutter der Mütter /Heilerin aus dem Lechtal“ von Claudia Lang-Forcher erzählt die<br />

Geschichte einer starken Lechtalerin, die allen Widerständen zum Trotz den Orden „Missionsärztliche<br />

Schwestern“ gründet. Anfangs sind es nur vier Frauen, die sich zu einer Gemeinschaft<br />

von Heilerinnen verbinden. Anna Dengel ist jedoch erfüllt von ihrem Traum und den Rückhalt<br />

fürs Leben findet sie in der Natur des Lechtals, zu dem sie immer Verbindung hält. Heute gibt es<br />

fünfzig Krankenhäuser in aller Welt, die Anna Dengel gegründet hat. Mutter Theresa war eine<br />

ihrer Schülerinnen und stets der Meinung, dass Anna Dengel heiliggesprochen werden sollte.<br />

Zu Ehren dieser großen Frau wurde das Theaterstück „Anna –Mutter der Mütter“ geschrieben,<br />

dasSie im Sommer 2019imeinzigartigen Ambienteder Geierwally-Freilichtbühne erleben können.<br />

Tel.: +43 (0)5634 5315-12<br />

geierwally.at

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