Stadtmagazin CLP Ausgabe 30
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eportage<br />
reportage<br />
In Deutschland wird heute mehr Kupfer aus Recycling<br />
verarbeitet als aus Kupferminen<br />
Kupfer spielt eine Schlüsselrolle beim Ausbau<br />
erneuerbarer Energien und effizienter Energiesysteme<br />
Kupfer und Kupferlegierungen lassen sich endlos<br />
recyceln, ohne dass es zu Qualitätsverlusten kommt<br />
Recyceln statt wegwerfen<br />
Der Werkstoff Kupfer hat viele Leben<br />
Die Firmenfahrzeuge sind mit einem mobilen, digital vernetzten<br />
Büro ausgestattet<br />
Mit neutralen Fahrzeugen und modernster Technik sind die<br />
Mitarbeiter zur Schädlingsbekämpfung bei den Kunden im Einsatz<br />
Die Müllstrudel im Meer, die<br />
mittlerweile nahezu die Größe<br />
von Kontinenten annehmen,<br />
führen uns die Folgen der Wegwerfgesellschaft<br />
drastisch vor Augen. „Ex und<br />
Hopp“ gefährdet nicht nur Natur und<br />
Umwelt, sondern auch unsere eigene<br />
Gesundheit. Langsam findet daher<br />
eine Rückbesinnung auf Materialien<br />
statt, die sich nicht nur theoretisch<br />
recyceln lassen, sondern bei denen<br />
das von jeher gängige Praxis ist. Ein typisches<br />
Beispiel dafür ist Kupfer.<br />
Kupfer ist viel zu<br />
wertvoll zum Wegwerfen<br />
Das rote Metall ist viel zu wertvoll,<br />
um es wegzuwerfen. Es lässt sich unendlich<br />
wiederverwenden und ohne<br />
Qualitätsverluste recyceln. Auch nach<br />
vielen Verarbeitungen behält es seine<br />
ursprünglichen Eigenschaften und<br />
lässt sich in vielerlei Anwendungen<br />
einsetzen. Abnehmende Qualität wie<br />
etwa bei manchen anderen Werkstoffen<br />
gibt es nicht; selbst aus Legierungen<br />
ist es mit modernen Recyclingtechnologien<br />
nahezu verlustfrei<br />
wiederzugewinnen. Bereits heute<br />
stammt in Deutschland mehr Kupfer<br />
aus dem Recyclinghof - Stichwort<br />
Urban Mining - als aus Bergwerken.<br />
Bezogen auf die lange Nutzungszeit,<br />
die Kupfer zum Beispiel als Kabel, in<br />
Elektromotoren und Fahrzeugen oder<br />
in Gebäuden erreicht, ergibt sich nach<br />
Berechnungen des Deutschen Kupferinstituts<br />
eine Recyclingrate von um<br />
die 80 Prozent. In Europa selbst werden<br />
heute bereits mehr als 50 Prozent<br />
des verwendeten Kupfers wiederverwertet.<br />
Hoher Recyclinganteil trägt<br />
zur Versorgungssicherheit bei<br />
Der hohe Anteil an Recycling-Kupfer<br />
sorgt neben den verbesserten Abbaumöglichkeiten<br />
mit dafür, dass es trotz<br />
der weltweit rasant steigenden Kupfernachfrage<br />
nicht zu Versorgungsengpässen<br />
kommt. Noch vor Kurzem<br />
hat die Bundesanstalt für Geowissenschaften<br />
und Rohstoffe bestätigt, dass<br />
Kupfer nicht zu den sogenannten kri-<br />
tischen Rohstoffen gehört, sondern in<br />
ausreichender Menge vorhanden ist -<br />
auch, wenn man den erhöhten Bedarf<br />
für den Ausbau der erneuerbaren<br />
Energien und der für ihre Verteilung<br />
erforderlichen Stromnetze sowie für<br />
die Elektromobilität berücksichtigt:<br />
E-Fahrzeuge und elektronische Steuerungen<br />
benötigen zur Optimierung<br />
von Energiesystemen nämlich eine<br />
Menge Kupfer. Kupfer ist also nicht<br />
nur ein wichtiger Hochleistungswerkstoff,<br />
sondern auch aus ökologischer<br />
Sicht für den technischen Fortschritt<br />
unverzichtbar. Wer mehr über die Bedeutung<br />
von Kupfer und über seine<br />
Wiederverwertung erfahren möchte,<br />
findet unter www.copperalliance.de<br />
weitere Informationen.<br />
djd<br />
Plümper Schädlingsbekämpfung –<br />
Erfolg durch Erfahrung und Diskretion<br />
Schädlingsbekämpfung im Privathaushalt oder in<br />
einem gewerblichen beziehungsweise landwirtschaftlichen<br />
Betrieb gilt noch immer als Tabu. Niemand<br />
spricht gerne darüber, dabei hat Schädlingsbefall oft nichts<br />
mit Unsauberkeit oder Vermüllung zu tun. Selbst im saubersten<br />
und gepflegtesten Haushalt können Schädlinge auftreten,<br />
weiß der Experte Jürgen Plümper, Inhaber der Plümper<br />
Schädlingsbekämpfungsservice GmbH & Co. KG aus Lindern.<br />
Der ausgebildete und IHK-geprüfte Schädlingsbekämpfer<br />
verfügt über langjährige Berufserfahrung und weiß, wie<br />
belastend das Auftauchen von Schädlingen oder Schadnagern,<br />
wie Ratten oder Mäusen für die betroffenen Menschen<br />
sein können.<br />
„Viele Kunden rufen bei mir an und sind völlig verzweifelt.<br />
Sie können sich nicht vorstellen, wie der Schädling ins Haus,<br />
auf den Hof oder auf den Dachboden gekommen ist. Dabei<br />
können Schädlinge sehr leicht aus dem Urlaub oder auch<br />
beim Einkaufen eingeschleppt werden oder sie wandern aus<br />
der Nachbarschaft durch die kleinsten Ritzen und Fugen ein.<br />
Da nützt auch die größte Hygiene in den eigenen Wohnbereichen<br />
nichts“, macht Jürgen Plümper deutlich.<br />
Zu seinen Kunden zählen neben Gastronomiebetrieben<br />
und sozialen Einrichtungen auch Industriebetriebe, Hotels,<br />
Behörden sowie Unternehmen aus der Lebensmittel-<br />
industrie, dem Einzelhandel oder der Landwirtschaft. Selbstverständlich<br />
betreut der Kammerjäger auch Kunden in<br />
Privathaushalten und beseitigt dort das aufgetretene Schädlingsproblem<br />
mit modernster Ausstattung und absoluter<br />
Diskretion.<br />
Die Fahrzeuge der Firma Plümper tragen keinerlei Werbeaufkleber<br />
und sind auch nicht auf der Homepage des<br />
Unternehmens zu sehen. Außerdem tragen die Mitarbeiter<br />
neutrale Arbeitskleidung und sind bei ihrer Tätigkeit diskret,<br />
freundlich und zuverlässig.<br />
SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG MIT ERFAHRUNG<br />
UND KOMPETENZ<br />
Sollte ein Schädling trotz aller Hygienemaßnahmen aufgetreten<br />
sein, ist es wichtig konsequent und effektiv gegen<br />
eine weitere Vermehrung und Ausbreitung vorzugehen.<br />
Denn Schädlinge sind nicht nur unästhetisch und lästig,<br />
sie können auch Krankheiten übertragen oder – wie beim<br />
Holzwurm – erhebliche Schäden in der Bausubstanz verursachen.<br />
Hier sind der Rat sowie die tatkräftige und effektive<br />
Unterstützung durch den erfahrenen Fachmann dringend<br />
gefordert. Aufgrund seiner qualifizierten Ausbildung und<br />
langjährigen Berufserfahrung weiß er, wie er den verschiedenen<br />
Schädlingen am besten und mit langfristigem Erfolg<br />
zu Leibe rücken kann.<br />
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