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sum Sommerliche Ulmer Musiktage 2019

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Herzlich willkommen zu den<br />

35. <strong>Sommerliche</strong>n <strong>Ulmer</strong> <strong>Musiktage</strong>n<br />

Unser Format: Außergewöhnliche Klassik-Programme, Ensembles<br />

der Region mit Können und Charme, junge Profis auf dem<br />

Podium, dazu international agierende Künstler. Und wieder<br />

entdecken Sie mit uns tolle Locations in und um Ulm.<br />

Vokal en Vogue<br />

Festivalleiter Christoph Denoix stellt heuer gleich mehrere bedeutende<br />

Vokalformationen vor. Das Publikum hat die Wahl vom Liederabend<br />

über das Solistenensemble bis zum Chorkonzert. Empfohlen wird aber<br />

auch das Orchester der Technischen Hochschule Ulm, in dem junge<br />

studentische Kräfte mit erfahrenen Spielern zusammen musizieren.<br />

Neben traditionell berühmten Konzertorten der Region, wie dem<br />

Kloster Blaubeuren und der „schönsten Dorfkirche der Welt“ in Steinhausen<br />

bei Bad Schussenried sind auch moderne, architektonisch und<br />

akustisch interessante Spielorte ausgewählt: der Lichthof des <strong>Ulmer</strong><br />

Museums, die Kirche St. Joseph am Berg in Blaustein und das Haus<br />

der Museumsgesellschaft in Ulm.<br />

In einigen Programmen blitzen aktuelle innovative und internationale<br />

Akzente auf und werfen ein neues Licht auf die klassischen Werke, die<br />

der Natur des über 60-jährigen Festivals entsprechen. Wir bieten Ihnen<br />

eine Diversität von der Renaissance, auch mit regionaler Verankerung<br />

durch Hans Leo Hassler, nach dem die Stadt Ulm die Hasslerstraße<br />

benannt hat, über Barock, Wiener Klassik und Romantik bis zur gemäßigten<br />

Moderne, die beispielsweise in Filmmusik zum Ausdruck kommt.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf ein Wiedersehen mit dem ausgezeichneten<br />

Calmus Ensemble Leipzig, auf die Regensburger Domspatzen, die mit<br />

dem Ensemble von Kathrin Giehl gastieren, sowie auf den <strong>Ulmer</strong> Bariton<br />

Stefan Geyer, der viele Jahre die <strong>Ulmer</strong> St. Georgs-Chorknaben<br />

geleitet hat. Die Eröffnung freilich ist der Knaller: Das Jerewaner<br />

Vokalquintett Luys aus Armenien, die in der Elbphilharmonie Furore<br />

machten.<br />

Christoph Denoix, Künstlerischer Leiter<br />

Vorsitzender des Vereins und der Stiftung<br />

PS: Sie können Fördermitglied unserer Gesellschaft werden.<br />

Für 25,– Euro pro Jahr unterstützen Sie unsere Jugendarbeit.<br />

Weitere Informationen siehe Impres<strong>sum</strong>.

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