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April / Mai 2019

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Auflage 37 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Seite 4: Oltner<br />

Kabarett-Tage<br />

FairTex Workwear GmbH – Seite 13:<br />

Praktische und gut aussehende<br />

Arbeitskleidung für alle Branchen<br />

1


Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

15. <strong>Mai</strong> bis 25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> – Programm siehe Seiten 6/7<br />

Flüsterzweieck aus Österreich<br />

Theater/Kabarett<br />

Schwager Theater Olten<br />

• «dito»<br />

Improvisationstheater<br />

Mi, 24. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />

• 8. OLTNER KABARETT-CASTING<br />

Final<br />

Di, 21. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

www.schwager.ch<br />

Alte Kirche, Härkingen<br />

AUSBRUCH AUS DEM<br />

STRAUCHELZOO<br />

Kilian Ziegler & Samuel Blatter<br />

So, 5. <strong>Mai</strong>, 17 Uhr<br />

www.kilianziegler.ch<br />

Stadttheater Olten<br />

IM WEISSEN RÖSSL<br />

Singspiel von Hans Müller<br />

Fr, 10. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Mühlemattsaal, Trimbach<br />

OH NEIN PAPA! Seite 12<br />

S‘Rindlisbachers<br />

Sa, 18. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

www.srindlisbachers.ch<br />

Konzerte<br />

Stadttheater Olten<br />

• CHAARTS<br />

Jüdische Lieder und Tänze<br />

David Orlowsky, Klarinette<br />

Fr, 26. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />

• JANOSKA ENSEMBLE<br />

Soirée Classique<br />

Di, 30. <strong>April</strong>, 20 Uhr,<br />

Apéro und Diner 18 Uhr<br />

• KIT ARMSTRONG<br />

Klavierrezital<br />

Di, 7. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Pauluskirche Olten<br />

ABENDMUSIK<br />

«kristallklar»<br />

GlassDuo, Anna und<br />

Arkadiusz Szafraniec<br />

So, 28. <strong>April</strong>, 19 Uhr<br />

www.ref-olten.ch<br />

Aarburg, Zentrum Guthirt,<br />

Bahnhofstrasse 51<br />

• DAS WUNDERKIND<br />

Thomas Linley, ein Jugenfreund<br />

Mozarts<br />

Ueli Ganz, Wettingen<br />

Mo, 6. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />

• 300. GEBURTSTAG LEOPOLD<br />

MOZART: VIOLINSCHULE<br />

Dr. Thomas Bodmer, Salzburg<br />

Mo, 3. Juni, 18 Uhr<br />

www.mozartweg.ch<br />

Haus zum Adler,<br />

Marktgasse 34, Olten<br />

ONE WOMAN ORCHESTRA<br />

Fatima Dunn besticht mit<br />

einer ungewohnten<br />

Kombination von Cello,<br />

Stimme und Loopstation<br />

Fr, 10. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

www.arsmusica.ch<br />

Johanneskirche, Trimbach<br />

MUTTERTAGSKONZERT<br />

Patrick Oetterli<br />

So, 12. <strong>Mai</strong>, 11 bis 12 Uhr<br />

www.trimbach.ch Seite 10<br />

Oberer Graben<br />

KONZERT<br />

Gruppe im Graben<br />

Mi, 29. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />

www.olten.ch<br />

Lesungen<br />

Schreiber Olten<br />

• CHARLES LEWINSKY<br />

«Der Stotterer»<br />

Mi, 24. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />

• MONIKA MANSOUR<br />

«Die Tote vom Titlis»<br />

Di, 7. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

• MILENA MOSER<br />

«Land der Söhne»<br />

Fr, 24. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />

• THOMAS BLUBACHER<br />

«Gebrauchsanweisung fürs Tessin»<br />

Mi, 5. Juni, 20 Uhr<br />

www.schreibers.ch<br />

Diverses<br />

Vor Café/Bar Gryffe, Olten<br />

CITY LOUNGE<br />

Party mit DJ, Deep House<br />

Sound, Fackeln, Foodangebot<br />

Fr, 26. <strong>April</strong> / 31. <strong>Mai</strong>, 17-23 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Stadtbibliothek Olten<br />

CAFÉ LITTÉRAIRE<br />

Di, 7. <strong>Mai</strong> / Mo, 3. Juni, 18.30 Uhr<br />

www.bibliothekolten.ch<br />

Areal Olten Südwest<br />

KARL'S KÜHNE GASSENSHOW<br />

Ab 23. <strong>Mai</strong> Seite 20<br />

• SEKTOR 1<br />

jeweils Do bis Sa, 20.15 Uhr<br />

• Backstage-Theater<br />

jeweils Di und Mi, 20.15 Uhr<br />

www.sektor1.ch<br />

Kirchgasse Olten<br />

STREETFOOD – FESTIVAL<br />

Fr, 24. <strong>Mai</strong>, 17.45–23.30 Uhr<br />

Sa, 25. <strong>Mai</strong>, 11.45–23.30 Uhr<br />

So, 26. <strong>Mai</strong>, 11.45–20 Uhr<br />

www.streetfood-festivals.ch<br />

Jugendbibliothek Olten<br />

VÄRSLI, SPRÜCHLI UND<br />

GEDICHTE FÜR WICHTE<br />

Buchstart-Veranstaltung für<br />

Eltern und Kinder bis 2 Jahre<br />

Sa, 18. <strong>Mai</strong> / 15. Juni, 9 Uhr<br />

www.jugendbibliothek.olten.ch<br />

Märkte<br />

Winkel-Unterführung<br />

FLOHMARKT<br />

Sa, 27. <strong>April</strong> / 25. <strong>Mai</strong>, 6.30–17 Uhr<br />

www.olten.ch<br />

Innenstadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 6. <strong>Mai</strong>, 3. Juni, 8–18 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Museen und<br />

Ausstellungen<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• HINGESCHAUT<br />

Abendliche Werkbetrachtung<br />

gratis, ohne Anmeldung<br />

Do, 25. <strong>April</strong> / 16. <strong>Mai</strong><br />

6. Juni, 18 bis 18.30 Uhr<br />

Gewinnerinnen und<br />

Gewinner des letzten<br />

Kreuzworträtsel<br />

• Rebekka Bieli, Winznau<br />

(Büchergutschein von<br />

Schreibers, Olten, im Wert<br />

von CHF 100.–)<br />

• Markus Obrecht, Oberbuchsiten<br />

und Jukka Altermatt,<br />

Olten (je ein Büchergutschein<br />

von CHF 50.–)<br />

• EIN ABEND<br />

ZU MARGRIT LINCK<br />

Gespräch u.a. mit Regula<br />

Linck (Betreuerin des Nachlasses),<br />

ohne Anmeldung<br />

Di, 30. <strong>April</strong>, 19.15 Uhr<br />

• ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />

Durch die aktuellen Ausstellungen,<br />

ohne Anmeldung<br />

Di, 7. <strong>Mai</strong>, 19.15 Uhr<br />

• KUNST ZUM ZMITTAG<br />

mit Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mi, 8. <strong>Mai</strong>, 12.15–12.45 Uhr<br />

• FINISSAGEN<br />

«Linck. Reloaded»<br />

«bilden. formen. modellieren»<br />

So, 12. <strong>Mai</strong>, 16 Uhr<br />

• INTERN. MUSEUMSTAG<br />

UND FINISSAGE<br />

Elmar Trenkwalder<br />

Skulpturen in der Stadtkirche<br />

Veranstaltungsangebot für<br />

Gross und Klein<br />

So, 19. <strong>Mai</strong>, 10 – 17 Uhr<br />

• KONZERTMATINEE 3<br />

Theater- und Konzertverein<br />

mit AMAR Streichquartett<br />

KV 414 von W.A. Mozart<br />

So, 26. <strong>Mai</strong>, 10.30 – 12 Uhr<br />

• KUNST-LUPE II<br />

für Kinder bis 6. Klasse an<br />

vier Sa in Folge, Anmeldung<br />

erforderlich, CHF 50.–<br />

Sa, 1./8./15./22. Juni, 10–12 Uhr<br />

• VERNISSAGE DER<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

«Rendezvous»<br />

«Disteli-Dialog»<br />

«Dienstraum #6 (Bahnhof)»<br />

Do, 6. Juni, 18 bis 18.30 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

• Linck. Reloaded<br />

bis 12. <strong>Mai</strong><br />

• bilden. formen. Modellieren<br />

bis 12. <strong>Mai</strong><br />

• Elmar Trenkwalder. Skulpturen<br />

in der Stadtkirche, bis 12. <strong>Mai</strong><br />

• DIENSTRAUM<br />

Museumsfiliale im Bahnhof<br />

bis 19. <strong>Mai</strong><br />

• Gebrauchskeramik<br />

von Margrit Linck<br />

Schaufesterausstellung im ehem.<br />

Ledergeschäft Zimmermann<br />

• Rendezvous<br />

Kostbarkeiten aus der Sammlung<br />

der Stiftung für Kunst<br />

des 19. Jhs.<br />

2. Juni – 8. August<br />

Vernissage: Sa, 1.6., 18.30 Uhr<br />

TATSCH verlost<br />

Gratistickets<br />

Backstage-Theater von<br />

«Sektor 1» – Karl's kühne<br />

Gassenschau<br />

Für die Aufführung am 21.<br />

<strong>Mai</strong> verlost TATSCH 3 x 2<br />

Gratistickets.<br />

Schreiben Sie eine <strong>Mai</strong>l an<br />

gewinnen@tatsch.ch (mit<br />

Adresse) mit dem Stichwort<br />

«Backstage-Theater».<br />

Einsendungen bis 8. <strong>Mai</strong>.<br />

• Disteli-Dialog V<br />

Überraschungsgast<br />

2. Juni – 8. August<br />

Vernissage: Sa, 1.6., 18.30 Uhr<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

Hotel Arte, Olten<br />

KUNSTAUSSTELLUNG<br />

«Bilder erzählen Geschichten»<br />

bis 24. Aug.<br />

www.hotelarte.ch<br />

Alte Kirche Härkingen<br />

AUSSENAUSSTELLUNG<br />

Dr Simon und P. A. Münger<br />

bis 31. <strong>Mai</strong><br />

www.oltentourismus.ch<br />

Führungen<br />

Stadt Olten<br />

ALTSTADTFÜHRUNG<br />

Treffpunkt: Rechte Aareseite,<br />

neben der alten Holzbrücke<br />

Sa, 27. <strong>April</strong> / So, 5. <strong>Mai</strong><br />

Sa, 18. <strong>Mai</strong> / So, 2. Juni<br />

13.30 bis 14.30 Uhr<br />

www.olten.ch<br />

Parkplatz Flugplatz Gheid<br />

«Looping – Sie haben<br />

am Himmel gekratzt»<br />

Das faszinierende Fliegerleben<br />

des Oltners Max Cartier<br />

Sa, 11. <strong>Mai</strong> / 8. Juni, 13.30–15 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Spannende Spezialführung von Region Olten Tourismus<br />

über das Fliegerleben von Max Cartier – siehe oben.<br />

2<br />

Ende <strong>April</strong> bis Mitte Juni <strong>2019</strong>


TATSCH_<strong>April</strong><strong>2019</strong>.indd 1 05.04.<strong>2019</strong> 08:42:58<br />

1<br />

INHALT<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Auflage 37 500<br />

Seite 4: Oltner<br />

Kabarett-Tage<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Das Team von<br />

FairTex mit<br />

Geschäftsführer<br />

René Schärli<br />

vorne links.<br />

Lesen Sie mehr<br />

auf Seite 13.<br />

FairTex Workwear GmbH – Seite 13:<br />

Praktische und gut aussehende<br />

Arbeitskleidung für alle Branchen<br />

FREDI erinnert sich ...<br />

… an die Zeit, als er noch nicht Rentner war<br />

«Seit dem 1. März bin ich Rentner. Wie das so ist, wenn man 65 wird. Im Grunde genommen<br />

bin ich jedoch nur ein halber Rentner, da ich noch immer für Zeitungen und<br />

Magazine schreibe. Solange ich einigermassen gerade vor dem Computer sitzen kann, werde<br />

ich das auch weiterhin tun. In jungen Jahren kann man sich gar nicht vorstellen, einmal<br />

in Rente zu gehen. Alle anderen werden pensioniert, nur ich nicht. Vielleicht in 1000 Jahren.<br />

Nun ist es halt doch soweit, aber als Journalist bleibt immer etwas Arbeit übrig. Das<br />

ist das Schöne an der Sache. Wäre ich Bauarbeiter gewesen, würde ich mir Udo Jürgens<br />

Songtext zu Herzen nehmen: «Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin.<br />

Sobald der Stress vorbei ist, dann lang ich nämlich hin, oh ho, oh ho, oh ho.»<br />

Angefangen hat alles 1980, als ich mir eine Schreibmaschine kaufte. Eine hellgrüne<br />

Olivetti. Bevor ich mich beruflich der Schreiberei widmete, schrieb ich Scherzbriefe an<br />

Bekannte und Freunde, um zu üben. Hiermit entschuldige ich mich für meine Schandtaten<br />

von damals, wenn ich dies hier öffentlich bekannt gebe. Zum Beispiel schrieb ich im Namen<br />

des Schweizerischen Spenglerverbandes einem Kollegen, der Spengler war, einen Brief. Ich<br />

lud ihn an einem Sonntagmorgen um 6 Uhr ein, mit anderen gleichaltrigen Berufsgenossen<br />

einen Carausflug nach Italien zu unternehmen. Essen, Getränke, Degustation – alles<br />

gratis. Der Kollege stand um 6 Uhr morgens am Bahnhof, und wie es der Zufall wollte,<br />

stand auch ein Car dort. Er stieg ein, und zwei Minuten später wieder aus, nachdem er den<br />

Irrtum bemerkt hatte. Fluchend begab er sich nach Hause. Ich fand das äusserst witzig. Falls<br />

Sie Anfang der 80er-Jahre mit einem Brief reingelegt worden sind, ist es gut möglich, dass<br />

ich das war …<br />

So brauchte ich in meinem Leben eigentlich nie mehr als eine Schreibmaschine, um mich<br />

täglich zu ernähren. Aus diesem Grund werde ich das auch weiterhin tun, nicht mehr mit<br />

einer Schreibmaschine, sondern schon lange mit einem Computer. Ein berühmter Autor hat<br />

einmal gesagt, dass er nur Schriftsteller geworden sei, weil man da zu Hause im Pyjama<br />

arbeiten könne. Theoretisch könnte ich das jetzt auch. Mache ich aber nicht. Und wenn ich<br />

am nächsten Samstag zu einem Mercedes-Kunden gehe, um einen Bericht aufzunehmen,<br />

werde ich da auch nicht im Schlafanzug auftauchen.<br />

Aber um noch einmal auf den Hit von Udo Jürgens zurückzukommen: Eigentlich fängt das<br />

Leben ja erst mit 66 an. Bei mir also nächstes Jahr. Und vielleicht mache ich es dann wie<br />

Udo: «Im Sommer bind' ich Blumen<br />

um meine Denkerstirn und<br />

tramp' nach San Francisco,<br />

mein Rheuma auskuriern',<br />

oh ho, oh ho, oh ho.»<br />

Fredi Köbeli<br />

Symbolfoto: Zwei nicht<br />

mehr ganz junge Hippies in<br />

San Francisco.<br />

Kabarett-Tage: Patti Basler 4<br />

Kabarett-Tage: Programm 7<br />

Blumenhaus Frei: Umzug ins Bifang 9<br />

Trimbach: Patrick Oetterli 10<br />

Trimbach: s'Rindlisbachers 12<br />

TITEL: FairTex – Arbeitskleidung 13<br />

Trotter: Sonnenbrillen-Aktion 16<br />

Kreuzworträtsel 18<br />

Saner-Apotheke: Gesünder, schöner 19<br />

«Sektor1»: Backstage-Theater 20<br />

«Golf soll allen Spass machen» 22<br />

Der Schriftstellerweg wächst 23<br />

Neues Leben im alten Kraftwerk 24<br />

gesund & fit & schön:<br />

Pascal Jörg – Fitmacher, Unternehmer 26<br />

Politik-Interview: Peter Hodel 28<br />

youcinema: Neu im Kino 29<br />

Bücher, Impressum 31<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Seit Ende März gilt bei uns<br />

wieder die Sommerzeit. Darüber<br />

freuen sich alle, die sich<br />

abends nicht einfach vor den<br />

Fernseher setzen, sondern die<br />

längeren Abende draussen<br />

geniessen: ob in einer Gartenbeiz, beim Sport<br />

oder in der Natur. Dass wir dank der Sommerzeit<br />

Energie sparen (wie früher argumentiert<br />

wurde), glaubt heute niemand mehr. Für viele<br />

Menschen bedeutet die Sommerzeit schlicht<br />

und einfach mehr Lebensqualität.<br />

Nun aber könnte es mit den langen<br />

Sommerabenden bald vorbei sein. Das Europaparlament<br />

will die Zeitumstellungen<br />

abschaffen. Als Gründe werden gesundheitliche<br />

Probleme vieler Menschen angegeben<br />

(Schlafstörungen), zudem hätten Tiere Probleme<br />

mit der Sommerzeit: Kühe würden<br />

beim Milchgeben aus dem Rhythmus kommen,<br />

zudem seien in der Morgendämmerung<br />

viele Wildtiere unterwegs und würden Unfälle<br />

verursachen.<br />

Ein befreundeter Tierarzt hat mir erklärt, dass<br />

Rhythmusstörungen bei den Kühen unerheblich<br />

seien. Bleiben Schlafstörungen bei den<br />

Menschen und unfallverursachende Wildtiere.<br />

Ich bin trotzdem für die Sommerzeit!<br />

Herzlich,<br />

Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />

3


Patti Basler: «Inzwischen ist es Liebe!»<br />

Patti Basler ist eine Bühnenpoetin, Autorin und Kabarettistin. Am Samstag, 18. <strong>Mai</strong>,<br />

15 Uhr, hält die Gewinnerin des Salzburger Stiers anlässlich der 32. Oltner Kabarett-<br />

Tage die Turmrede auf dem Ildefonsplatz. Wer Schnelligkeit und Wortwitz liebt, wird<br />

bei der «schnellsten Protokollantin der Schweiz» voll auf die Rechnung kommen.<br />

«Wo sich Kleinkünstler nachts mit einer Rose<br />

in der Hand treffen, wie meine Kollegen Valsecchi<br />

und Nater so schön singen. Olten, die<br />

Hauptstadt des Kabaretts und der Kleinkunst,<br />

eine Literaturstadt, eine Slam-Poetry-Stadt,<br />

ein Verkehrsknotenpunkt. Ich wollte es anfänglich<br />

nicht, aber Olten drängte sich mir<br />

auf. Inzwischen ist es Liebe», sagt Patti Basler,<br />

wenn man sie fragt, welchen Bezug sie<br />

zu Olten hat.<br />

Die Aargauer Slam-Poetin und Kabarettistin<br />

gehört zur Generation der Slam-Poeten<br />

und -Poetinnen, die sich mit ihren Programmen<br />

auf die Kabarett-Bühne ausweiten. Im<br />

Fall von Patti Basler mit einer grossartigen<br />

Wortakrobatik und einer unglaublichen Bühnenpräsenz.<br />

Sie textet, dichtet und slammt.<br />

Sie ist unermüdlich mit ihren abendfüllenden<br />

oder Kurz-Programmen auf Tour und veranstaltet<br />

Anlässe. In einem Höllentempo fasst sie<br />

Ereignisse zusammen und gibt sie als schnellste<br />

Protokollantin auf der Bühne weiter, wie<br />

zum Beispiel beim Schweizer Fernsehen. Am<br />

Ende der Polit-Diskussion in der «Arena» fasst<br />

sie die Sendung zusammen.<br />

Trägerin des Salzburger Stiers<br />

Aufgewachsen auf einem Bauernhof im<br />

Fricktal, bildete sich Patti Basler zur Sekundarlehrerin<br />

aus. Von 2005 bis 2014 studierte sie<br />

an der Universität Zürich Erziehungswissenschaften,<br />

Soziologie und Kriminologie.<br />

Mit 33 Jahren beginnt sie ihre Bühnenkarriere<br />

als Slam-Poetin. Fünf Jahre später wird sie<br />

Schweizer Vize-Meisterin, tritt in der «Arena»<br />

als «Instant-Protokollantin» auf und geht<br />

mit ihrem Solo-Programm «Frontalunterricht»<br />

auf Tour. Heute ist die mittlerweile 43-Jährige<br />

aus der Schweizer Satire-Szene nicht mehr<br />

wegzudenken. Für ihre Auftritte hat Basler<br />

schon etliche Preise bekommen: Gewinnerin<br />

vieler Talentwettbewerbe und Poetry Slams<br />

(2010 – 2018), Pro Argovia Artist (2013/14),<br />

Gewinnerin Grand Slam Augsburg (2015),<br />

Gewinnerin Berner Humortage (2016), 1.<br />

Preis Umwelt-Tage Basel (2017), Gewinnerin<br />

«Berge lesen» – alle 7 Alpenstaaten im literarischen<br />

Wettstreit. Und das ist nur eine kleine<br />

Übersicht über ihre Erfolge.<br />

Ein Höhepunkt soll jedoch nicht unerwähnt<br />

bleiben: Patti Basler ist Trägerin des Salzburger<br />

Stiers <strong>2019</strong>! Der Salzburger Stier ist der<br />

renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen<br />

Sprachraum. Hinter dem Salzburger Stier stehen<br />

die öffentlich-rechtlichen Radiostationen<br />

in Deutschland, Österreich, in der Schweiz<br />

und dem Südtirol.<br />

«… fragt sich, ob es dem<br />

Publikum trümmlig wird …»<br />

Anlässlich der 32. Oltner Kabarett-Tage hält<br />

Patti Basler am 18. <strong>Mai</strong> die Turmrede. Auf die<br />

Frage, ob sie den Ildefonsplatz und den Ildefonsturm<br />

kenne, sagt die Künstlerin: «Bisher<br />

nur von aussen. Auch den Namen kannte ich<br />

nicht, für mich war das einfach der Stadtturm.<br />

Doch es ist eine besondere Ehre auf einem<br />

Turm zu stehen, der den Namen eines ehemaligen<br />

St.-Galler-Stiftsbibliothekars trägt. Und<br />

obwohl der Name nach einer Insel in der Quelle<br />

klingt, was ich mir wunderschön vorstelle,<br />

so bedeutet er doch ‹der Kampfbereite›. Das<br />

passt.»<br />

Wooow! «Das habe ich übrigens alles selbst<br />

wikipediert», fügt Basler grinsend hinzu.<br />

Auch auf die Frage, ob sie überhaupt schwindelfrei<br />

sei, ist sie nicht um eine Antwort<br />

verlegen: «Ich schon. Fragt sich, ob es dem<br />

Publikum trümmlig wird, wenn ich ‹turmrede›<br />

da oben …»<br />

Bitte umblättern<br />

4


TATSCH<br />

Patti Basler überzeugt<br />

mit ihrem Wortwitz und<br />

ihrer Schlagfertigkeit.<br />

Nun hält sie in Olten die<br />

Turmrede zur Eröffnung<br />

der Kabarett-Tage.<br />

5


Fortsetzung von Seite 4<br />

Wer waren die Vorgänger?<br />

Auf die Frage, ob sie (ohne zu googeln) ihre<br />

Vorgänger auf dem Ildefonsturm kenne, ist<br />

Patti Basler ziemlich sattelfest. «Renato Kaiser<br />

war dabei, dann nehme ich mal an, dass Hazel<br />

Brugger wohl auch gesprochen hat, vielleicht<br />

auch Kilian Ziegler, Bänz Friedli, Lisa Christ, Pedro<br />

Lenz? Oder ältere Leute wie Franz Hohler?<br />

Milena Moser? Katja Früh?»<br />

Mit Lenz, Kaiser, Friedli und Hohler landete sie<br />

immerhin vier Volltreffer. Zurück zur Gegenwart.<br />

Gespannt und voller Vorfreude ist das<br />

Oltner Publikum schon jetzt, was die schwindelfreie<br />

Wortkünstlerin am 18. <strong>Mai</strong>, um 15<br />

Uhr, vom Turm aus mit ihrer Direktheit auf den<br />

Punkt bringen wird.<br />

Kaum Zeit, sich auszuruhen<br />

Patti Basler ist zurzeit mit ihrem zweiten<br />

abendfüllenden Programm «Nachsitzen» zusammen<br />

mit Philippe Kuhn unterwegs. Mit<br />

«Nachsitzen» knüpfen Patti Basler und der<br />

Pianist Philippe Kuhn an ihr Erfolgsprogramm<br />

«Frontalunterricht» an.<br />

Uster, Frick, Bern, Dübendorf, Bäretswil, Biel-<br />

Benken, Biglen – kaum Zeit, sich auszuruhen.<br />

Kaum Zeit, sich zu erholen. Wie hält sich Basler<br />

fit?<br />

«Fit? Wirke ich fit?», ist ihre lakonische Antwort.<br />

Zwischen «Nachsitzen» dann weitere<br />

Auftritte: «Late Update», Moderation der<br />

Schweizer Meisterschaft im Poetry Slam,<br />

«Kaiserschmarren», «Pattis Serie», «Frontalunterricht».<br />

Und am 2. September beim<br />

«Knapp-Abend» in Olten.<br />

Auf die Frage, ob man schon erfahren dürfe,<br />

was sie dort zum Besten geben wird,<br />

antwortet sie: «Du kannst mich gerne am 1.<br />

September fragen. Ich bin ja nicht für lange<br />

Vorbereitung, sondern für Instant-Protokolle<br />

bekannt.» Zum Thema Erholung weiss Basler<br />

auch eine Antwort: «Wenn beim Instant-Protokoll<br />

sich alle wiederholen, kann ich auch<br />

mal entspannt zurücklehnen.»<br />

«Die Ideen kommen einfach»<br />

Auf Patti Basler, in Zeitungen auch schon als<br />

«Rampensau» betitelt, darf man sich einfach<br />

freuen. Woher nimmt sie bloss ihre Ideen?<br />

«Die Ideen kommen einfach. Zu jeder Tageszeit,<br />

egal, ob ich unter der Dusche stehe oder<br />

ein Telefonat führe. Da kann ich mich leider<br />

nicht dagegen wehren. Manchmal wäre es<br />

entspannend, nicht die ganze Zeit bombardiert<br />

zu werden. Gefühlte 95 Prozent meiner<br />

Einfälle schreibe ich nicht auf. Sie treffen auf<br />

unfruchtbaren Boden wie Onans Tropfen.<br />

Und wenn ich Glück habe, brechen sie bei<br />

einem Instant-Protokoll wieder hervor», beantwortet<br />

sie die Frage.<br />

Fredi Köbeli<br />

Servus<br />

Österreich!<br />

Die 32. Oltner Kabarett-Tage zeigen<br />

eine Auswahl des Besten, was das Kabarett<br />

des deutschsprachigen Raumes<br />

zu bieten hat – zum ersten Mal mit<br />

einem Schwerpunkt: Österreich. Das<br />

grösste Schweizer Satire-Festival findet<br />

vom 15. bis 25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> statt.<br />

Mit Alfred Dorfer und Werner Brix, den Wissenschafts-Kabarettisten<br />

Science Busters, den<br />

preisgekrönten Duos Flüsterzweieck und Blö-<br />

Zinger, mit Thomas Maurer und Christof Spörk<br />

treten bei den Oltner Kabararett-Tagen <strong>2019</strong> elf<br />

Künstlerinnen und Künstler aus Österreich auf,<br />

die einen breit gefächerten Überblick über das<br />

Sperrfrist bis Dienstag 19.<br />

Datum<br />

STADTTHEATER<br />

Mittwoch 20.00 Uhr Schweizer Kabarett-Prei<br />

15. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Max Uthoff / Preisverleihung<br />

Donnerstag 20.00 Uhr Special-Guest-Abend<br />

16. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Max Uthoff<br />

Startprogramm<br />

Microband<br />

Freitag 20.00 Uhr<br />

17. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Hagen Rether<br />

Samstag 20.00 Uhr<br />

18. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Jess Jochimsen<br />

Renato Kaiser<br />

Thomas Maurer<br />

Sonntag 09.45 Uhr Kabarett-Brunch<br />

19. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> 11.00 Uhr Armin Fischer<br />

Montag<br />

20. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Dienstag<br />

21. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Mittwoch 20.00 Uhr<br />

22. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Philipp Weber<br />

Donnerstag 20.00 Uhr<br />

23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Science Busters<br />

6<br />

Patti Basler<br />

Freitag 20.00 Uhr Kabarett-Cocktail<br />

24. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> - Flüsterzweieck<br />

- Werner Brix<br />

- Chin Meyer<br />

Samstag 20.00 Uhr<br />

25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> Alfred Dorfer<br />

Moderiert durch Matthias Brodowy


TATSCH<br />

aktuelle Schaffen auf den austrischen Bühnen<br />

und die Befindlichkeiten in unserem östlichen<br />

Nachbarstaat bieten. Wo der Schuh derweil<br />

in allen drei deutschsprachigen Alpenländern<br />

gleichsam drückt, zeigt Jess Jochimsen mit<br />

zwei Gästen am ersten inneralpinen «3-Länder-<br />

Satiregipfel» – nur eines der vielen Highlights der<br />

diesjährigen Ausgabe.<br />

Nebst den genannten satirischen Schwergewichten<br />

aus Österreich fühlen etwa Hagen Rether,<br />

Max Uthoff, Helmut Schleich, Pigor und Eichhorn<br />

oder Chin Meyer der Gegenwart auf den<br />

März <strong>2019</strong>, 18.00 Uhr<br />

Duo BlöZinger<br />

Zahn, Senkrechtstarterinnen und -Starter wie<br />

Patti Basler (Gewinnerin des Salzburger Stiers<br />

<strong>2019</strong>), Lisa Christ, Jan Ruthishauser oder Simon<br />

Chen machen Olten gemeinsam mit insgesamt<br />

über 40 Künstlerinnen und Künstlern Mitte <strong>Mai</strong><br />

zur Hauptstadt des deutschsprachigen Kabaretts<br />

an elf Spieltagen auf acht verschiedenen<br />

Bühnen – und einer auserlesenen Mischung aus<br />

politischem, musikalischem und poetischem Kabarett.<br />

Im Rahmen der Kabarett-Tage steigt zudem auch<br />

dieses Jahr das Finale des Nachwuchs-Wettbewerbes<br />

«Oltner Kabarett-Casting», das mit<br />

einem Förderpreis von 10 000 Franken dotiert<br />

ist und in der Vergangenheit viele künstlerische<br />

Perlen auf die grösseren Bühnen befördert hat.<br />

Zudem bringen die Kabarett-Tage nach dem<br />

Erfolg des vergangenen Jahres auch das neue<br />

Format «Wunschfeder» wiederum aufs Tapet<br />

– ein Abend, der dem Publikum verschiedene<br />

noch eher unbekannte, aber vielversprechende<br />

Talente zeigt.<br />

Max Uthoff – Gewinner des Schweizer<br />

Kabarett-Preises Cornichon <strong>2019</strong><br />

Der Schweizer Kabarett-<br />

Preis Cornichon <strong>2019</strong><br />

geht an Max Uthoff. Der<br />

gebürtige Münchner gehört<br />

zweifelsfrei zu den<br />

angesagtesten Satirikern<br />

unserer Zeit. Uthoff<br />

ist klar, direkt, fordernd<br />

und eindringlich, oft unerbittlich.<br />

Seine Sprache ist geschliffen und<br />

präzise. Für ihn ist die Sprache die Waffe<br />

der Pazifisten. In Olten zeigt Uthoff speziell<br />

und erstmals sein Programm «Moskauer<br />

Hunde». Sein Programm ist kein gemütlicher<br />

Unterhaltungsabend – aber trotzdem sehr<br />

unterhaltsam. Er hält der Welt, uns und<br />

unserer Konsumgesellschaft knallhart den<br />

Spiegel vor.<br />

SCHÜTZI THEATERSTUDIO DIVERSE SPIELORTE Datum<br />

s<br />

Mittwoch<br />

15. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.15 Uhr 20.00 Uhr Vario Bar Donnerstag<br />

Peter Spielbauer Simon Chen 16. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr 20.15 Uhr 20.00 Uhr Vario Bar Freitag<br />

Zu Zweit Peter Spielbauer Nessi Tausendschön 17. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr 20.15 Uhr 15.00 Uhr Turmrede, Ildefonsplatz Samstag<br />

Helmut Schleich Peter Spielbauer Patti Basler 18. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Sonntag<br />

19. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Montag<br />

Heinz de Specht 20. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Schwager Theater Dienstag<br />

Finalabend 8. Oltner Kabarett-Casting 21. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Schwager Theater Mittwoch<br />

Duo luna-tic (französisch) 22. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Galicia Bar<br />

Jan Rutishauser<br />

09.30 Uhr Kinderprogramm 20.00 Uhr Schwager Theater Donnerstag<br />

Nicolas d‘Aujourd‘hui BlöZinger 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr Wunschfeder 20.00 Uhr Vario Bar<br />

- Lisa Christ Christof Spörk<br />

- Nektarios Vlachopoulos<br />

- weitere Künstler<br />

20.00 Uhr 20.00 Uhr Vario Bar Freitag<br />

Philipp Scharrenberg ONKeL fISCH 24. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

20.00 Uhr 20.15 zu Gast in Laufen Samstag<br />

Pigor und Eichhorn Werner Brix/Flüsterzweieck 25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Austria-Special, Hinweis Seite 43<br />

7


Mit Spargelgerichten und Bärlauch in den Frühling<br />

«Im Frühling kehrt die Sonne in die Knochen zurück», sagte einst der römische Dichter Vergil. Im Restaurant<br />

Aarhof in Olten kann man die frühlingshaften Gefühle auf verschiedene Arten erleben und geniessen:<br />

Bei schönem Wetter auf der Terrasse und kulinarisch mit Gerichten, die von Spargeln begleitet oder<br />

mit Bärlauch verfeinert sind.<br />

Die im letzten Jahr aufgefrischte Terrasse mit<br />

Blick aufs gegenüberliegende Aareufer sowie<br />

auf Engelberg und Sälischlössli ist der ideale Ort,<br />

um sich während den wärmenden Sonnenstunden<br />

zu treffen: Für einen Kaffee-Schwatz am<br />

Vormittag, für einen erfrischenden Drink am<br />

Nachmittag oder mittags für ein Essen, ausgewählt<br />

aus der vielseitigen Tageskarte oder dem<br />

à-la-carte-Angebot.<br />

«Wir legen Wert auf saisonale Gerichte aus regionalen<br />

Produkten – und dazu gehören natürlich<br />

die Spargeln, die wir, sobald verfügbar, aus<br />

heimischem Anbau beziehen», erklärt Gastgeber<br />

Thomas Rhiner. Nebst der herkömmlichen Portion<br />

Spargeln (standardmässig weiss und grün<br />

gemischt) finden sich auf der Karte auch besondere<br />

Fleisch- und Fisch-Gerichte.<br />

Beispielsweise einen Schweizer Lachs aus Lostallo<br />

(GR) mit grünem Spargelsalat, das Gäuer Lammbäggli<br />

«Saltimbocca» oder das Kalbsfilet mit<br />

frischen Morcheln auf grünem Spargelgemüse<br />

mit Kartoffel-Bärlauch-Gnocchi. Im vegetarischen<br />

Angebot finden sich unter anderem ein<br />

Frühlingssalat mit Bärlauch, ein Frühlingszwiebel-Risotto<br />

oder die<br />

Spargelravioli an Bärlauchschaum.<br />

Thomas Rhiner: «Lassen<br />

Sie sich bei uns<br />

kulinarisch verwöhnen<br />

– wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!»<br />

Aarhof Olten<br />

Restaurant Catering Kultur Seminare<br />

Familie Rhiner, Küchenchef Gody Vogt und Team<br />

Frohburgstrasse 2 | 4600 Olten<br />

062 212 88 62 | www.aarhof.ch<br />

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zur Solothurner<br />

Lösung!<br />

Zwei Pluspunkte für unser Land und unseren Kanton.<br />

8


BLUMENHAUS FREI<br />

TATSCH<br />

Ein blumiger Sprung über die Aare<br />

Das Blumenhaus Frei wechselt den Standort. Der bisherige Laden an der<br />

Ringstrasse in Olten schliesst am 15. <strong>Mai</strong>. «Wir drehen den Schlüssel und eröffnen<br />

am 16. <strong>Mai</strong> unseren neuen Laden an der Aarauerstrasse 55. Wie auf Knopfdruck»,<br />

sagt Jörg Frei. Und auch sonst ändert sich einiges im Familienunternehmen Frei.<br />

Das weit über die Region hinaus beliebte Blumenhaus<br />

Frei wagt eine Neukonzeption. Der<br />

neue Laden an der Aarauerstrasse 55 ist kleiner,<br />

dafür ein reiner Verkaufsladen. «An der Ziegelfeldstrasse<br />

im Dietschi-Gebäude haben wir<br />

zudem einen neuen Logistikstandort», erklärt<br />

Kathrin Husi-Frei. «Wir wollten schon immer<br />

eine Abspaltung vom Tagesgeschäft in Sachen<br />

Logistik und Verwaltungsbelangen. Mit der Anlieferungshalle<br />

und einer Rampe – ideal für<br />

Lastwagen – und dem Lift finden wir so ideale<br />

Arbeitsbedingungen.»<br />

Den Mutigen gehört die Welt<br />

Vom 16. bis 18. <strong>Mai</strong> feiert das Blumenhaus Frei<br />

die Eröffnung an der Aarauerstrasse. «Wir haben<br />

noch kein fixes Programm», sagt Jörg Frei. «Eine<br />

Rolle werden aber unsere Weine von Bindella<br />

spielen. Ausserdem präsentiert Yasmine Künzler<br />

ihre Uhrenkollektion ihres Labels YK. Auch wird<br />

ein Wettbewerb organisiert, wo man 10 attraktive<br />

Preise gewinnen kann.» Und auch Kathrin<br />

Husi-Frei freut sich: «Wir haben lange überlegt<br />

und ein tolles Ladenlokal gefunden. Und<br />

erst noch mit Parkplätzen vor dem Haus. Ganz<br />

nach dem Motto ‹den Mutigen gehört die Welt›<br />

sind wir überzeugt, dass die Kundschaft mit uns<br />

den Sprung über die Aare wagt. Dem Konzept<br />

bleiben wir treu – ein breites Angebot in allen<br />

Preislagen und immer saisonal abgestimmt.»<br />

Seit bald 34 Jahren eine Erfolgsgeschichte<br />

Am 2. August 1985 eröffneten Johanna und<br />

Durs Frei ihren Blumenladen in Olten. Unter dem<br />

Motto «lebe deinen Traum und träume nicht<br />

dein Leben» begann eine Erfolgsgeschichte,<br />

die seit bald 34 Jahren anhält. Das Blumenhaus<br />

wird heute von der zweiten Generation geführt:<br />

durch die beiden Töchter Kathrin Husi-Frei und<br />

Gisela Frei, Sohn Jörg Frei und die langjährige<br />

Mitarbeiterin Monika Kasanga-Brunner, die sozusagen<br />

ein Familienmitglied geworden ist. Mit<br />

den weiteren Standorten an den Bahnhöfen in<br />

Olten und Aarau präsentieren sich die Blumenprofis<br />

mit zwei weiteren Filialen. Insgesamt 23<br />

Mitarbeitende – EVZ-Floristinnen – arbeiten in<br />

Voll- und Teilzeitbeschäftigung und präsentieren<br />

sich täglich als Spezialisten u.a. für Trauerfloristik<br />

und Grossanlässe.<br />

Nahe beim Bifang-Wochenmarkt<br />

Schon jetzt freut sich das Frei-Team auf den 16.<br />

<strong>Mai</strong>. Eigentlich wollte man den Schritt schon<br />

früher wagen, doch durch Bauverzögerungen<br />

klappte das nicht ganz. Kein Problem für Jörg<br />

Frei, dem vor allem wichtig ist, dass die blumigen<br />

Ideen der Familie Frei weiterhin eine begeisternde<br />

Kundschaft finden: «Erfolg verpflichtet, deshalb<br />

sind für uns Qualität und Frische unserer Blumen<br />

und Pflanzen nach wie vor die wichtigsten Anliegen.<br />

Wir setzen weiterhin alles daran, unsere<br />

vielen Stammkunden auch am neuen Standort<br />

zufriedenzustellen.»<br />

Praktisch ist der Umzug des Blumenhauses Frei<br />

sicher auch für all jene Oltnerinnen und Oltner,<br />

Kathrin Husi-Frei kann den Umzug ins neue<br />

Gebäude an der Aarauerstrasse kaum erwarten.<br />

Fotos zVg<br />

welche regelmässig den Samstag-Wochenmarkt<br />

im Bifang besuchen: Vor dem Geschäft – in<br />

unmittelbarer Nähe zum Wochenmarkt – präsentiert<br />

Blumenhaus Frei jeweils ein spezielles,<br />

einladendes Marktangebot. Fredi Köbeli<br />

Blumenhaus Frei<br />

Ringstrasse (bis 15. <strong>Mai</strong>)<br />

Aarauerstrasse 55 (ab 16. <strong>Mai</strong>)<br />

4600 Olten<br />

062 212 71 77<br />

info@blumenhaus-frei.ch<br />

www.blumenhaus-frei.ch<br />

9


TRIMBACH<br />

Patrick Oetterli: Ein Leben für die (klassische) Musik<br />

Sänger, Dirigent, Konzertorganisator und Musiklehrer – Patrick Oetterli ist ein Vollblutmusiker. Der 54-jährige Trimbacher<br />

zeigt sein Können am 12. <strong>Mai</strong> von 11 bis 12 Uhr beim Muttertagskonzert in der Johanneskirche in Trimbach.<br />

Patrick Oetterli ist in Solothurn aufgewachsen.<br />

Mit 8 Jahren schloss er sich den Solothurner<br />

Singknaben an, wo er 10 Jahre lang blieb.<br />

«Eigentlich bin ich zu den Singknaben gegangen,<br />

weil ich Fussball spielen wollte»,<br />

schmunzelt Oetterli. «Am Anfang hat mich das<br />

Singen weniger interessiert, wohl aber das, was<br />

man bei den Singknaben in der Freizeit sonst<br />

noch machte.» Doch die Musik wurde ein Bestandteil<br />

seines Lebens. «Ich habe dann später<br />

gemerkt, dass das wichtig ist für mich», sagt<br />

der Musiker. «Nach der Matura an der Kanti<br />

wusste ich, dass das meine Richtung ist und<br />

absolvierte das Gesangsstudium am Konservatorium.»<br />

Mit Eltern auf einer Linie<br />

Mit seinen Eltern lag der junge Musiker von<br />

Anfang an auf einer Linie. Patrick Oetterli:<br />

«Meine Eltern wären auch gerne Berufsmusiker<br />

geworden, mussten jedoch bürgerliche<br />

Berufe ergreifen.» Die weitere Ausbildung von<br />

Oetterli liest sich beeindruckend: Meisterklasse<br />

für Liedinterpretation am Konservatorium,<br />

Studium für Musik und darstellende Kunst,<br />

weiterführende Meisterkurse bei namhaften<br />

Musikern, Dirigierausweis usw.<br />

Der Musiker gewann auch zahlreiche Preise und<br />

absolvierte viele Konzerte und Liederabende in<br />

verschiedenen europäischen Ländern und der<br />

Schweiz. Bezeichnend die Konzertkritik im «Offenburger<br />

Tagblatt»: «Solide, gesanglich dem<br />

Understatement frönend, und mit grossem<br />

schauspielerischem Potenzial der Luka-Bariton<br />

von Patrick Oetterli.»<br />

Hohes Niveau<br />

Auf seine tatsächliche Berufsbezeichnung angesprochen,<br />

sagt Oetterli: «Ich bin Musiker,<br />

wenn man es zusammenfasst. Ich bin Sänger,<br />

Dirigent, Konzertorganisator und Musiklehrer.»<br />

Oetterli singt, dirigiert Chöre, die er selber<br />

zusammengestellt hat und organisiert Produktionen.<br />

Als Highlights betitelt er Produktionen,<br />

die er mit seiner Frau Theresa zusammen von<br />

Grund auf erarbeitet hat.<br />

Zum Beispiel die Kinderoper «Zauberflöte»,<br />

wo seine Frau als Regisseurin, für die Werbung,<br />

Kostüme und Bühnenbild zuständig<br />

war. Ein weiterer Höhepunkt sei ein Auftritt<br />

Patrick Oetterli in «Kiss me Kate».<br />

mit der Musikgesellschaft Konkordia Egerkingen<br />

im Mühlemattsaal gewesen, sagt der<br />

Bariton. Über die Aufführung «Kiss me Kate»<br />

schrieb das «Oltner Tagblatt» vor zwei Jahren:<br />

«Mit dem Hasslied ‹I Hate Men› setzt Stephanie<br />

Bühlmann einen besonders starken Akzent,<br />

während Bariton Patrick Oetterli im ironisch<br />

gefärbten Titelsong vergebens ‹Kiss me Kate›<br />

fleht. Die beiden überzeugen mit darstellerischem<br />

Geschick und angenehmen Stimmen<br />

ebenso wie das zweite Paar, das mit Astrid<br />

Mit Kundenkarte punkten<br />

Wir bieten neben einem<br />

vollständigen Apotheken- und Drogeriesortiment<br />

eine breite Auswahl<br />

an Kindernahrung und -pflegeartikeln.<br />

Auch werden aus spagyrischen<br />

Essenzen individuelle Rezepturen<br />

gemischt. Nebst der umfassenden<br />

Kosmetikpalette mit Clinique, Juvena,<br />

Max Factor by Ellen Betrix,<br />

Louis Widmer und Vichy werden<br />

auch Schwimmbadchemikalien (inkl.<br />

gratis Wasseranalyse) und Beratung<br />

angeboten.<br />

• Mit unserer Kundenkarte erhalten<br />

Sie auf Einkäufe von Kosmetik- und<br />

Parfümerie-Artikeln sowie der Antibaby-Pille<br />

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ein Rabatt von 10%!<br />

Apotheke-Drogerie Kurz<br />

Baslerstrasse 85, 4632 Trimbach<br />

Telefon 062 293 34 88<br />

www.apothekedrogerie-kurz.ch<br />

Lösungen für die Logistik<br />

• In unseren Liegenschaften können<br />

wir Ihnen über 24 000 m 2 Lagerfläche<br />

anbieten. Bestens erschlossen<br />

mit LKW-Rampen und Bahnanschluss<br />

(eigener Schienentraktor).<br />

• Die verschiedenen Lagerflächen<br />

eignen sich für Auslieferungslager,<br />

Roh- und Fertig- oder Saisonlager,<br />

Papierrollen- oder Maschinenlager.<br />

• Für das Handling stehen verschiedene<br />

Hubstapler und drei<br />

Hallenkräne bis 10 Tonnen zur Verfügung.<br />

• Die Verteilung von Kleinsendungen<br />

bis zu ganzen Wagenladungen<br />

übernehmen wir prompt und zuverlässig<br />

für unsere Kundschaft.<br />

Wir bringens!<br />

Borner Transport und Lagerhaus AG<br />

Industriestrasse 11, 4632 Trimbach<br />

Telefon 062 289 50 20<br />

www.borner-ag.ch<br />

Ihren Füssen Gutes tun!<br />

Mehr als die Hälfte der Zeit verbringen<br />

wir auf unseren Füssen. Beim<br />

Gehen belasten wir sie pro Kilometer<br />

mit 40 Tonnen. Und marschieren<br />

mit ihnen im Leben viermal um die<br />

ganze Welt. Höchste Zeit also, dass<br />

Sie Ihren Füssen Gutes tun! Mein<br />

Team und ich beraten Sie mit viel<br />

Leidenschaft und Know-how in allen<br />

Belangen rund um Pflege und<br />

Gesundheit Ihrer Füsse. Egal ob Sie<br />

ihnen einfach Pflege im Sinne einer<br />

Prävention gönnen oder ob Sie irgendwo<br />

der Schuh drückt und Sie<br />

Schmerzen haben: Bei uns in Trimbach<br />

sind Sie stets an der richtigen<br />

Adresse. Und Ihre Füsse sowieso!<br />

Fusspraxis Tellenbach<br />

Regula Kuster-Tellenbach,<br />

dipl. Podologin HF<br />

Baslerstrasse 92, 4632 Trimbach<br />

062 293 10 43<br />

Für Kunststoffe am Bau<br />

Die Firma Rowo-Plast AG bietet<br />

seit Jahrzehnten nebst einfachen<br />

Abdichtungen auch komplexe Lösungen<br />

mit Flüssigkunststoffen,<br />

Starrabdichtungen oder Injektionen<br />

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• Kunstharzbodensysteme<br />

Garagen, Küchen, Duschen, Büros<br />

• Kunstharzbeschichtungen<br />

Tankwannen, Duschenwannen<br />

• Flüssigkunststoffabdichtungen<br />

Terrassen, Balkone, Treppen<br />

• Fugendichtungen<br />

Fassaden, Nass- und Sanitärbereich<br />

Wir beraten Sie gerne bei Neubauten,<br />

Sanierungen und Umbauten in<br />

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10


Patrick Oetterli in<br />

seinem Musikzimmer.<br />

Pfarrer und Andreas Jäggi besetzt ist. Alles in<br />

allem: ein Abend auf hohem Niveau.» Oetterlis<br />

Auftritte sind in den letzten Jahren etwas weniger<br />

geworden. «Die Jugend rückt nach», weiss<br />

der Bariton. Und fügt stolz hinzu: «Auch unser<br />

Sohn Caesar drängt ins Musikbusiness.»<br />

Die Arbeit wird jedoch nicht weniger: Oetterli<br />

ist vollamtlich als Musiklehrer im Kanton Zug<br />

tätig: in Hünenberg und in Cham als stellvertretender<br />

Musikschulleiter. «Ich unterrichte 10- bis<br />

20-jährige Schüler. Vorwiegend sind es weibliche»,<br />

sagt Oetterli. Zudem lernen bei ihm auch<br />

Laien und Berufsschüler als Privatgesangsklasse<br />

das klassische Singen. «Keine Theorie, sondern<br />

Singen mit Instrument», betont Oetterli.<br />

Morgenmusik zum Muttertag<br />

Am Sonntag, 12. <strong>Mai</strong>, von 11 bis 12 Uhr, lädt<br />

die Trimbacher Johanneskirche zur «Morgenmusik<br />

zum Muttertag» ein. Gespielt werden<br />

Kantaten, Vokal- und Instrumentalwerke von<br />

Georg Philipp Telemann (1681 bis 1767). Mit<br />

dabei sind Ruth Achermann (Sopran), Patrick<br />

Oetterli (Bariton), Nadja Camichel & Keiko<br />

Kinoshita (Traverso), Sabina Weyermann (Barockoboe)<br />

Theresia Kainznauer (Barockcello)<br />

und Claire Charpentier (Orgel).<br />

Das Publikum darf sich bei diesem Muttertagskonzert<br />

u.a. auf Patrick Oetterlis schönen,<br />

kultivierten Bariton freuen.<br />

Fredi Köbeli<br />

Neuer Name, neue Führung<br />

Thomas Zimmermann (links) und<br />

David Hugentobler (rechts) sind seit<br />

dem 1. Januar <strong>2019</strong> die Geschäftsführer<br />

von Z&H Schreinerei Holzbau<br />

AG. Hervorgegangen ist die Unternehmung<br />

aus der traditionellen<br />

Familienfirma Gebr. Zimmermann,<br />

aus der Thomas Zimmermann in dritter<br />

Generation stammt. – Die neue<br />

Firma ist mit ihren Fachkräften für<br />

alle Belange der Sparten Schreinerei<br />

und Holzbau Ansprechpartner.<br />

Stichworte sind Küchenbau, Türen,<br />

Fenster, Böden, Textildecken aber<br />

auch generell An- und Umbauten,<br />

Innenausbau und Terrassenböden.<br />

Z&H Schreinerei Holzbau AG<br />

Brückenstrasse 26 | 4632 Trimbach<br />

062 293 48 62<br />

www.schreinerei-holzbau.ch<br />

Stark für alle Malerarbeiten<br />

Die Fachkräfte des Malergeschäfts<br />

W. Sigrist AG sind Spezialisten im<br />

Bereich Renovation, Sanierungen<br />

von Baukörpern und bekannt für<br />

Qualität, Kreativität und Individualität.<br />

Die Firma ist bestrebt, bei<br />

allen Tätigkeiten die Umweltbedingungen<br />

zu erhalten und zu<br />

verbessern. Für die Arbeiten werden<br />

nur erstklassige Produkte<br />

verwendet. – Ob kleinere Renovationsarbeiten<br />

oder Beratung/Offerte<br />

für eine grössere Überbauung – W.<br />

Sigrist AG ist mit Freude, grossem<br />

Fachwissen sowie bestens ausgebildetem<br />

und motiviertem Personal<br />

gerne Ihr Partner.<br />

Malergeschäft W. Sigrist AG<br />

Schürlimattstrasse 15<br />

4632 Trimbach<br />

Telefon 062 289 22 44<br />

www.malersigrist.ch<br />

Für alle Phasen der Planung<br />

Als neutrales, unabhängiges Planungsbüro<br />

befassen wir uns seit<br />

1967 mit der Planung von Heizungs-,<br />

Lüftungs-, Klima- und<br />

Sanitäranlagen sowie der Gesamtkoordination.<br />

Unser Team garantiert gegenüber<br />

der Kundschaft eine auf ihre<br />

Bedürfnisse abgestimmte Projekt-Abwicklung<br />

und übernimmt<br />

die treuhänderische Funktion in<br />

allen Phasen der Planung. Mit unserem<br />

Fachwissen bearbeiten wir<br />

Projekte verschiedenster Gebäudekategorien,<br />

wie z.B. Wohnungs- und<br />

Verwaltungsbauten, Industrieanlagen<br />

und Produktionsbetriebe oder<br />

auch Bauten im Gesundheitswesen.<br />

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Beratende Ingenieure<br />

Holdermattstr. 11, 4632 Trimbach<br />

www.raimannpartner.ch<br />

11


TRIMBACH<br />

S'Rindlisbachers sorgen für Humor<br />

Vater und Tochter auf einer Comedybühne – eine Konstellation wie es sie so noch<br />

nie gegeben hat: Am 18. <strong>Mai</strong> sind René Rindlisbacher und seine Tochter Laura mit<br />

«Oh nein Papa!» im Mühlemattsaal Trimbach zu sehen.<br />

Seit bald 35 Jahren prägt er die Schweizer Comedy-<br />

und Unterhaltungsszene massgeblich<br />

mit. Ob mit den «Schmirinski’s» oder mit Edelmais,<br />

René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn<br />

typischen Humor stets den Nerv der Zuschauer.<br />

Nun nimmt er ein weiteres Projekt in Angriff. Natürlich<br />

wieder auf der Bühne, natürlich wieder<br />

Comedy und natürlich wieder zu zweit.<br />

Wieso in die Ferne schweifen, denn die Gute<br />

wohnt so nah? Seine Tochter Laura wird als<br />

neue Bühnenpartnerin aufdecken, wo Papas<br />

Schwächen liegen. Dieser hingegen versucht, ihr<br />

Unterfangen auf seine Art und Weise im Keime<br />

zu ersticken und beweist den Zuschauern, dass<br />

Töchter durchaus nicht nur Papas Lieblinge sein<br />

können.<br />

Auf den Spuren des Vaters<br />

«Oh nein Papa…» ist eine witzige Konfrontation<br />

zwischen Geschlechtern und Generationen.<br />

Bei Renés bekannt bissiger Art sind Spannungen<br />

vorprogrammiert. Natürlich dürfen auch altbekannte<br />

und beliebte Bühnenfiguren wie Alfonso<br />

oder Bruno Waldvogel nicht<br />

fehlen. Sie sorgen dafür, dass es<br />

auch neben den humorvollen, familiären<br />

Differenzen sehr viel zu lachen gibt.<br />

Laura blieb gar nichts anderes übrig, als<br />

mit Papas Humor aufzuwachsen. Sie hat<br />

miterlebt, wie er mit den «Schmirinski’s» und<br />

«Edelmais» Erfolge feierte. Als kleines Kind und<br />

dann als Teenager verfolgte sie, wie er mit seinen<br />

Partnern Stephan Schmidlin und Sven Furrer<br />

Preise einheimste, Millionen an den Bildschirmen<br />

und hunderttausende Zuschauer im Theater zum<br />

Lachen brachte.<br />

Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass ihr Weg<br />

einmal in Richtung Bühne führen könnte. Im Alter<br />

von 8 bis 12 Jahren besuchte sie das Theater<br />

PurPur. Eine Ideenwerkstatt, in der Kinder durch<br />

Tanz, Spiel und Malen ihrer Kreativität Ausdruck<br />

verleihen können. Dort wurde ebenfalls ihre<br />

schelmische und humorvolle Ader gefördert.<br />

René Rindlisbacher mit Tochter Laura<br />

Auch ihre Singstimme blieb niemandem verborgen.<br />

Mit all diesen Talenten und Genen war es<br />

eine Frage der Zeit, bis sich die Klingen von Vater<br />

und Tochter auf komödiantischem Terrain kreuzten.<br />

Diese witzig ausgelebte Rivalität war bei den<br />

Rindlisbachers immer Grundlage für ihre Art von<br />

Humor.<br />

Tennis für AnfängerInnen und Profis in Trimbach<br />

Im Tennis-Center Trimbach werden<br />

laufend Kurse und Angebote<br />

für Spielerinnen und Spieler aller<br />

Altersstufen angeboten: Vom Anfänger<br />

bis zum Wettkampftyp, für<br />

beiderlei Geschlechts. Einsteigerkurse<br />

ab 3 Jahren. Für Senioren<br />

Spezialarrangements. Centerleiter<br />

Marco Meyer: «Mit den Trainings<br />

beim Tennisclub Froburg Trimbach<br />

bleibt man fit und gesund!»<br />

Die erste Mannschaft des TC Froburg<br />

Trimbach spielt in diesem Jahr<br />

bereits zum sechsten Mal in der<br />

höchsten Schweizer Liga, der Nationalliga<br />

A. 2015 resultierte gar der<br />

Schweizer Meister-Titel – ein historischer<br />

Cluberfolg. Auf dem Bild<br />

oben zu sehen ist der ehemalige<br />

Nationalspieler Marco Chiudinelli,<br />

der 2018 für den TC Froburg auf<br />

lief. Er gehörte zum Team um Roger<br />

Federer und Stan Wawrinka, das<br />

2014 den Davis-Cup (Weltmeistertitel<br />

im Tennis) gewann. Besuchen<br />

Sie die NLA Froburg-Heimspiele:<br />

1. August, 4. August, 6. August<br />

<strong>2019</strong>. Jeweils 11 bis 18 Uhr.<br />

Sieben Tennislehrer, acht Tennisplätze,<br />

eine grosse Halle und elf<br />

Interclubteams sorgen für viel<br />

Freude, Bewegung und Wettkampf-Feeling<br />

im Tennis-Center<br />

Trimbach. Marco Meyer: «Machen<br />

Sie auch mit. Profitieren Sie jetzt<br />

von unseren attraktiven Frühlingsangeboten<br />

– siehe Internet.»<br />

Tennis-Center Trimbach<br />

alte Hauensteinstr. 2 | 4632 Trimbach<br />

062 293 44 66 | info@tennis-trimbach.ch<br />

www.tennis-trimbach.ch<br />

Erweitertes Team in der Praxis Villa Rentsch<br />

1996 eröffnete Dr. med. Peter Scott<br />

seine Praxis an der Baslerstrasse 2<br />

in Trimbach. 2012 erfolgte die personelle<br />

und räumliche Erweiterung,<br />

der Name lautet seither Praxis Villa<br />

Rentsch – Ärzte für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe.<br />

Dr. Peter Scott (Foto) ist Facharzt<br />

FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe;<br />

er ist Spezialist für operative<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe. Bei Geburten<br />

und Operationen ist Dr. Scott<br />

auch als Belegsarzt in den umliegenden<br />

Kliniken im Einsatz.<br />

Nun erhielt die Praxis Villa Rentsch<br />

beachtliche Verstärkung durch zwei<br />

erfahrene und anerkannte Spezialistinnen.<br />

Dr. med Esther Käser (Foto rechts),<br />

Fachärztin FMH für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, war Oberärztin an der<br />

Frauenklinik des Kantonsspitals Wohlhusen<br />

und später am Kantonsspital<br />

Luzern.<br />

Neu zum Team stiess auch Dr. med.<br />

Carolin Frankenreiter (Foto links),<br />

ebenfalls Fachärztin FMH für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe. Sie war zuerst<br />

Assistenzärztin am Kantonsspital Olten,<br />

bevor sie für drei Jahre in gleicher<br />

Funktion ans Kantonsspital Luzern<br />

wechselte.<br />

Das Fachteam der Praxis Villa Rentsch<br />

bietet heute neben den zentralen<br />

Gebieten der Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe u.a. auch Kinderwunschbehandlungen,<br />

Ernährungsberatung,<br />

Hebammensprechstunde und Osteopathie<br />

an. Für weitere Auskünfte ist<br />

das Team gerne für Sie da!<br />

Praxis Villa Rentsch<br />

Ärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Baslerstrasse 2, 4632 Trimbach<br />

062 293 66 33, www.villarentsch.ch<br />

12


FairTex Workwear GmbH<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Auflage 37 500<br />

TATSCH<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

Arbeitskleidung für alle Fälle<br />

Seite 4: Oltner<br />

Kabarett-Tage<br />

Ob für einen Gastrotempel oder ein ganzes Spital, ob für eine Bauunternehmung<br />

oder für einen einzelnen Kunden: FairTex Workwear GmbH hat für alle Branchen<br />

die perfekte Lösung für Arbeitskleidung von Kopf bis Fuss. Stichworte sind unter<br />

anderem: Robust. Komfortabel. Sicher. Einheitlich.<br />

FairTex Workwear GmbH – Seite 13:<br />

Praktische und gut aussehende<br />

Arbeitskleidung für alle Branchen<br />

TATSCH_<strong>April</strong><strong>2019</strong>.indd 1 05.04.<strong>2019</strong> 08:42:58<br />

1<br />

FairTex Workwear GmbH betreibt an der Industriestrasse<br />

14 in Olten einen Laden, in welchem<br />

viele Arbeitskleider und -schuhe vor Ort angesehen<br />

und anprobiert werden können. «Das ist<br />

aber bei weitem nicht alles, was wir zu bieten haben»,<br />

erklärt Geschäftsführer René Schärli. «Wir<br />

sind Komplettanbieter von Arbeitskleider für<br />

sämtliche Branchen und Handelspartner der meisten<br />

renommierten Produzenten.» Mit anderen<br />

Worten: Die Spezialisten von FairTex Workwear<br />

GmbH wissen, in welchen Kleidern Profis aller<br />

Branchen bequem und sicher arbeiten.<br />

Eine einheitliche Arbeitskleidung ist in vielen<br />

Branchen das A und O eines gepflegten und<br />

professionellen Auftretens eines Unternehmens.<br />

Dass diese Kleidung auch praktisch und – je nach<br />

Branche - robust und sicher sein muss, versteht<br />

sich von selbst.<br />

Arbeitende sind den ganzen Tag auf den Füssen;<br />

deshalb ist die richtige Wahl für das Wohlbefinden<br />

extrem wichtig. Daneben ist auch hier - ganz<br />

auf die entsprechenden Branchen ausgerichtet -<br />

neben dem Tragkomfort der Sicherheitsschutz<br />

(Sicherheitsschuhe) nicht zu unterschätzen.<br />

FairTex Workwear GmbH kleidet zwar in erster<br />

Linie ganze Betriebe ein, ist aber auch für Einzelkunden<br />

jederzeit gerne da. Dabei werden neben<br />

der Funktionalität auch modische Aspekte wie<br />

Farbenwahl oder Stilrichtungen berücksichtigt.<br />

Das Team von FairTex, oben, von links:<br />

Ruth Luginbühl (Kundenberatung, Verkauf),<br />

Bianca Martin (Allrounderin), Naja Shammas<br />

(Leitung Textildruck), Zada Fairhead (Fachspezialistin<br />

Med&Car, Hotellerie), Goce Stoilkov<br />

(Leitung Stickerei). Sitzend: Regula Stocker<br />

(Fachspezialistin Handel, DL, Gastro). Unten:<br />

René Schärli (Inhaber, Geschäftsführer), Philipp<br />

Hunziker (Leitung Vorstufe), Erika Huber<br />

(Kundenberatung, Verkauf), Luca Frey (Fachspezialist<br />

Baugewerbe, Industrie). Es fehlt<br />

Sigrid Bamert (Administration, Verkauf).<br />

Funktionalität und modische Aspekte<br />

«Wir bieten aber nicht nur Arbeitskleidung 'von<br />

der Stange'», erläutert René Schärli. «Dank unserer<br />

eigenen Grafikabteilung mit Stickerei,<br />

Näherei und Druckerei gestalten wir die Arbeitskleidung<br />

individuell und ganz nach den<br />

Wünschen unserer Kunden.» Kein Wunder, darf<br />

FairTex Workwear GmbH zahlreiche grosse und<br />

auch kleinere Unternehmungen aus der Region<br />

zu den Kunden zählen, darunter Firmen aus den<br />

Branchen Bau, Industrie, Spitäler, Heime sowie<br />

Hotels und Gastrobetriebe.<br />

Auf eine Besonderheit von FairTex Workwear<br />

will Geschäftsführer Schärli ganz besonders hinweisen:<br />

das grosse Angebot von Schuhen. Für<br />

diese seien oft die einzelnen Arbeitnehmer selber<br />

verantwortlich. «Dabei wird die Bedeutung der<br />

Schuhe oft unterschätzt», erklärt Schärli. Viele<br />

FairTex-Geschäftsführer René Schärli vor der<br />

grossen Auslage mit Sicherheitsschuhen.<br />

Arbeitskleidung<br />

–<br />

mal so, mal<br />

anders.<br />

FairTex Workwear GmbH<br />

Hauptsitz: Hardstrasse 16<br />

4802 Strengelbach | 062 749 40 04<br />

Workwear Center: Industriestrasse 14<br />

4600 Olten | 062 775 40 00<br />

Showroom: Luzernerstrasse 3<br />

6247 Schötz | 041 980 00 83<br />

www.fairtex.ch | info@fairtex.ch<br />

Fakten und Stärken<br />

• Breites Angebot, viele Marken im Sortiment<br />

• Schnell, flexibel und termintreu, vor allem<br />

auch dank der eigenen Stickerei und Druckerei.<br />

Die Stickerei ist mit fünf teilweise grossen<br />

Industriestickmaschinen die grösste in der Region<br />

• Auch hohe Volumen können schnell ausgeliefert<br />

werden<br />

• Guter Service, da alles aus einer Hand<br />

kommt: Beratung im Showroom, Beschriftungsvorschläge,<br />

Produktion im Haus<br />

• FairTex Workwear GmbH ist Anfang 2018<br />

aus einem Zusammenschluss von vier Unternehmen<br />

entstanden: Sunn Berufskleidung<br />

Olten, Profiline Berufsmode Balsthal, Workwear4all<br />

Kerzers und FairTex by emg in<br />

Strengelbach.<br />

• Der Hauptsitz inklusive Stickerei, Druckerei<br />

und Näherei befindet sich in Strengelbach.<br />

In Olten befindet sich der Laden an der<br />

Industriestrasse 14 in den ehemaligen Räumlichkeiten<br />

von Sunn Berufskleidung.<br />

13


Bikinifiguren werden jetzt<br />

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Sie gerne unver-<br />

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Baselerstrasse 46<br />

4632 Trimbach<br />

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Telefon 062 293 53 50<br />

Wer seine Gewichtsprobleme langfristig lösen will, kommt nicht umhin, die Ernährung<br />

umzustellen. Aber nicht jeder Mensch reagiert gleich.<br />

Deshalb ermittelt ParaMediForm Ihr persönliches Ernährungsprofil.<br />

Unsere erfolgreichen Kunden sind unsere beste Referenz – und wann starten Sie?<br />

- 12 kg<br />

- 10 kg<br />

- 16 kg<br />

- 25 kg<br />

Alessia Riccio aus Wohlen<br />

Enrico Hensel aus Olten<br />

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14


12. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Musik & Genuss am<br />

Muttertag<br />

29. Juni <strong>2019</strong><br />

«Tag der offenen Tür»<br />

Willkommen Zuhause – in der Senevita Residenz Bornblick<br />

Wenn die Bedenken um die eigene Sicherheit und Gesundheit zunehmen, wenn das Treppensteigen beschwerlich wird<br />

oder die Wohnungsreinigung einem nicht mehr ganz so leicht von der Hand geht, dann ist eine altersgerechte, betreute<br />

Wohnung mit Dienstleistungen der Senevita Residenz Bornblick eine hervorragende Wahl.<br />

Geniessen Sie in der Senevita Residenz Bornblick<br />

Ihren neuen Lebensabschnitt. Nur wenige Gehminuten<br />

von der verkehrsfreien Oltner Altstadt<br />

entfernt, vereinen wir die Senevita Gastfreundschaft<br />

mit der Behaglichkeit eigener vier Wände<br />

und bieten durch die ideale Lage Wohnkomfort<br />

auch für die Augen. Je nach Wahl geniessen<br />

Sie die wunderschöne Aussicht auf den Hausberg<br />

Born, das eindrückliche Sälischlössli oder<br />

unseren grossen, grünen Innenhof. Einfühlsame<br />

und eingespielte Betreuungsteams sorgen<br />

für Ihr Wohl und Ihre Sicherheit – und das nach<br />

Ihren Wünschen. Dabei wählen Sie zwischen diversen<br />

Pflegeangeboten und Dienstleistungen<br />

und können sich so Ihr eigenes Paket zusammenschnüren.<br />

«Tag der offenen Tür»:<br />

15 Jahre Senevita Residenz Bornblick<br />

Die Senevita Residenz Bornblick feiert das 15-<br />

Jahre-Jubiläum am 29. Juni mit dem «Tag der<br />

offenen Tür». Ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit Musik und kulinarischen Highlights<br />

macht den Tag zum grossen Fest.<br />

Gastronomisches Angebot<br />

Wir setzen auf Genuss und Qualität für das<br />

Wohlbefinden. Denn gutes Essen trägt wesentlich<br />

zur Lebensqualität unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner und unseren externen Gästen<br />

bei. Das öffentliche Restaurant bietet täglich ein<br />

feines gastronomisches Angebot mit abwechslungsreichen<br />

Menüs und à la carte-Gerichten.<br />

Gerne kreiert unser Gastroteam auch massgeschneiderte<br />

Bankettmenü-Angebote.<br />

Entlastung für Angehörige:<br />

Kurz- und Ferienaufenthalte<br />

Wir bieten für Kurz- und Ferienaufenthalte helle<br />

und modern eingerichtete Seniorenwohnungen<br />

und Sie profitieren von all unseren Dienstleistungen.<br />

Dabei gestalten Sie Ihren Alltag ganz<br />

nach Ihren Vorstellungen.<br />

Kurzer Überblick über die<br />

Senevita Residenz Bornblick<br />

• Attraktive und helle Seniorenwohnungen<br />

mit 24 Stunden Notruf (2.5- bis 3.5-<br />

Zimmer-Wohnungen)<br />

• Pflegezimmer (Einzelzimmer mit Balkon<br />

oder Gartensitzplatz, Dusche und WC),<br />

• Pflegewohnungen, die sich ideal für<br />

Ehepaare eignen<br />

• Öffentliches Restaurant mit einem<br />

kulinarisch hochstehenden Angebot<br />

Übergangspflege und Reha Aufenthalte<br />

Haben Sie einen Spitalaufenthalt hinter sich,<br />

einen Teil des Genesungsprozesses jedoch noch<br />

vor sich? In der Senevita Residenz Bornblick betreuen<br />

wir Sie professionell und unterstützen Ihre<br />

Genesung.<br />

Abwechslungsreicher Alltag<br />

Das breit gefächerte, hausinterne Angebot an<br />

Veranstaltungen verschiedenster Art bietet für<br />

jeden Geschmack etwas. Ob kulturelle Anlässe,<br />

Filmnachmittage, Vorträge, Fitnessangebote<br />

oder Ausflüge – für Abwechslung ist gesorgt.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir sind jederzeit<br />

für Sie da.<br />

Senevita Residenz Bornblick<br />

Solothurnerstrasse 70 | 4600 Olten<br />

062 311 00 00 | bornblick@senevita.ch<br />

www.bornblick.senevita<br />

Küchen<br />

Badezimmer<br />

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15


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S E H E N T O T A L<br />

Beim Kauf einer Korrekturbrille<br />

schenken wir Ihnen<br />

eine korrigierte Sonnenbrille.*<br />

23. <strong>April</strong> bis 30. Juni <strong>2019</strong><br />

*Ausgewähltes Sortiment zu den Bedingungen im Geschäft.<br />

16


Sonnenbrillen-Aktion<br />

bei Trotter Optik<br />

Sie gehört schon fast zum Frühsommer wie die <strong>Mai</strong> glöckchen: Die Sonnen brillen-<br />

Aktion bei Trotter Optik. Die Promotion läuft vom 23. <strong>April</strong> bis 30. Juni <strong>2019</strong><br />

und funktioniert so: Wer eine «normale» korrigierte Brille kauft, zum<br />

Beispiel eine Fern- oder eine Gleitsicht brille, erhält eine ebenfalls korrigierte<br />

Sonnenbrille kostenlos dazu. Und zwar nicht irgendeine. Kunden<br />

können ihre Fassung aus einem ausgewählten Sortiment von aktuellen Modellen<br />

auswählen und diese mit Schweizer Qualitätsgläsern der Reize AG in<br />

Trimbach be stücken lassen, die von Trotter ebenfalls auf die individuelle Sehstärke<br />

geschliffen werden. Denn für die Augen ist gerade in der sonnigen<br />

Jahreszeit nur das Beste gut genug. Geschäftsführer Marco Trotter dazu: «Die<br />

Sonnenbrillen-Aktion ist mehr als eine Verkaufs förderungsmassnahme.<br />

Wir können damit auch sicherstellen, dass unsere Kundinnen und Kunden die<br />

Früh lings- und Sommerzeit gut geschützt geniessen können.»<br />

Ihre neue Brille ist nicht weit<br />

TROTTER OPTIK OLTEN<br />

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Hauptgasse 24 I 4600 Olten<br />

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GRÜTTER<br />

Optometristin BSc<br />

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Geschäftsführer<br />

Augenoptiker<br />

PETRA<br />

ZAYAS<br />

MARRERO<br />

Augenoptikerin<br />

MONIKA<br />

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17


KREUZWORTRÄTSEL<br />

• Senden Sie uns das Lösungswort bitte bis 31. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> an:<br />

agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Reiserstrasse 4, 4600 Olten.<br />

Oder per <strong>Mai</strong>l: gewinnen@tatsch.ch.<br />

• Als Preise winken auch diesmal Gutscheine von Buchhandlung Schreiber,<br />

Kirchgasse Olten, im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken.<br />

Viel Glück und viel Vergnügen!<br />

Mündungsgebiet<br />

des Don<br />

Wahlübung<br />

Pferdezaum<br />

Schweizer<br />

Humanist,<br />

† 1551<br />

Genf (frz.)<br />

Mediziner<br />

Nationalbank<br />

(Abk.)<br />

Schweizer<br />

Popmusiker<br />

(DJ ...)<br />

nicht<br />

krumm<br />

oder<br />

gebogen<br />

Bezirk im<br />

Kt. Wallis<br />

posit. Charakterzug<br />

Rhätische<br />

Bahn<br />

(Abk.)<br />

ausreichend<br />

Holzdeckblatt<br />

Singvogel<br />

Zuchtstier<br />

bulgarische<br />

Währung<br />

Boxhieb<br />

Mangel<br />

an klarem<br />

Weg<br />

langer<br />

Hundeschwanz<br />

lebenserfahren<br />

u.<br />

einsichtsvoll<br />

klug<br />

schriftliche<br />

Mitteilung<br />

Hafenstadt<br />

in<br />

Süditalien<br />

US-Mime<br />

(Tommy Lee)<br />

Begriff der<br />

Wirtschaft<br />

Ostseebad<br />

grob<br />

Normeninstitut<br />

Vater (fam.)<br />

eintönig<br />

altgriech.<br />

Volk<br />

Artikel<br />

Geländeerhebung<br />

nach Speisekarte<br />

Frauenname<br />

südfranz.<br />

Hafen<br />

lesen<br />

(englisch)<br />

Teilzahlung<br />

polnischer<br />

Lyriker †<br />

(Stanislaw)<br />

Paradieswächter<br />

17 Dickbrett<br />

Gestein<br />

mit Metall<br />

Stadt in<br />

Polen<br />

Schreittanz<br />

scherzhaft:<br />

Bayer<br />

Alpbäuerin<br />

Währungscode<br />

für Leu<br />

Rockmusiker<br />

† (Steve)<br />

griech. Siegesgöttin<br />

Pampasstrauss<br />

Iowa<br />

(Abk.)<br />

Kosename<br />

für<br />

Katzen<br />

blau<br />

(englisch)<br />

Sitzmöbel<br />

politisches<br />

Netzwerk<br />

(Abk.)<br />

römische<br />

Göttin der<br />

Morgenröte<br />

Bibelbuch<br />

Bike mit<br />

Schalensitz<br />

Überdehnung<br />

Heu, Mist<br />

verstreuen<br />

Teil der<br />

Karpaten<br />

riesenhafter<br />

Mensch<br />

Dreizahl,<br />

Dreiheit<br />

schweiz.<br />

Maler †<br />

Teil von<br />

Kränen<br />

Abk. bei der<br />

Eisenbahn<br />

Eingeweihter<br />

(engl.)<br />

Umspanner<br />

(Kurzwort)<br />

Budget,<br />

Finanzplan<br />

Teil einer<br />

Drehbank<br />

Wurfspiess<br />

Gully<br />

längere<br />

Wegfahrt<br />

Stadt in<br />

Israel<br />

Staat<br />

in<br />

Afrika<br />

16 14<br />

13<br />

Leitfaden,<br />

Richtschnur<br />

niemand<br />

dt. Operntenor<br />

kl. Wandtresor<br />

Rockoper<br />

von 1978<br />

Butter<br />

handeln,<br />

tätig sein,<br />

wirken<br />

norwegische<br />

Inselgruppe<br />

Teil der<br />

Bienenwabe<br />

Dativ (Abk.)<br />

Oper von<br />

R. Wagner<br />

Durchführung<br />

Südwind<br />

am<br />

Gardasee<br />

8 9<br />

2<br />

franz. Philosoph<br />

†<br />

Geliebte<br />

des Zeus<br />

Vorsilbe<br />

für: Eisen...<br />

Faltblatt<br />

(englisch)<br />

einmalig<br />

(Fachspr.)<br />

türkische<br />

Währung<br />

Referenzzinssatz<br />

musikal.<br />

Übung<br />

austrocknen,<br />

z. B. Obst<br />

Ferienzeit<br />

Rendite<br />

bringen<br />

Vorbau<br />

am Haus<br />

Schluss<br />

(englisch)<br />

grosser<br />

Abstand<br />

Art der<br />

Anrede<br />

Nacht<br />

(ital.)<br />

Traum (frz.)<br />

Sinnbild<br />

bosh. Zorns<br />

weibl.<br />

Vorfahr<br />

scherzhaft:<br />

Coiffeur<br />

Pudding<br />

(frz.)<br />

dänische<br />

Währung<br />

Teil des<br />

Fischskeletts<br />

1<br />

Internet<br />

(Kzw.)<br />

kleines<br />

Geschäft<br />

Alabama<br />

(Abk.)<br />

Grund,<br />

Umstand<br />

amtlich<br />

bestätigen,<br />

feststellen<br />

lat.: ungefähr<br />

(Abk.)<br />

Klumpen<br />

Stadt in<br />

Babylonien<br />

Transrapid<br />

(Abk.)<br />

slowen.<br />

Kurort<br />

Adriainsel<br />

Ziffer,<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

Salatpflanze,<br />

Rauke<br />

15 12<br />

6<br />

11<br />

5<br />

7<br />

10<br />

4<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

2239536<br />

deutscher<br />

Dramatiker,<br />

† 1863<br />

(Friedrich)<br />

Bürge,<br />

Gewährsmann<br />

Nutztier<br />

der<br />

Lappen<br />

ARTE<br />

MUTTERTAGSBRUNCH<br />

Sonntag, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr | CHF 49 p. P.<br />

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18


Die Ernährung spielt im Ayurveda<br />

neben Bewegung und Erholung eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Gesünder, schöner, älter<br />

Mit der indischen Heilkunst Ayurveda bringen Sie Ihren Körper ins Gleichgewicht,<br />

Bereits seit über 1000 Jahren perfektionieren<br />

Indische Völker ihre Heilkunst und<br />

suchen nach der Formel für ein langes Leben.<br />

Ihre Erkenntnisse finden sich im ältesten<br />

überlieferten Gesundheitssystem der Welt:<br />

dem Ayurveda. Das Zauberwort dabei ist<br />

das Gleichgewicht. Die vedische Hochkultur<br />

Indiens kennt drei verschiedene Funktionsprinzipien,<br />

so genannte Doshas. Nur wenn<br />

diese richtig ausbalanciert sind, fühlt sich der<br />

Mensch in seinem Körper wohl und kann auf<br />

ein langes Leben hoffen.<br />

Saner Veranstaltungen<br />

• Grundkurs Schüssler Salze<br />

8. <strong>Mai</strong>, 19.30 – 21.00, Haus Flora Olten<br />

• Strahlendes Alter dank Mikronährstoffen<br />

15. <strong>Mai</strong>, 19.30 – 21.00, Haus Flora Olten<br />

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12. Juni, 19.30 – 21.00,<br />

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Jeweils ein Zustand steht bei jedem Menschen<br />

im Vordergrund, man ist also ein Vata-, ein<br />

Pitta- oder ein Kapha-Typ. Vata ist das Bewegungsprinzip.<br />

Bei ausgeglichenem Vata fühlt<br />

man sich energievoll, enthusiastisch und kreativ.<br />

Der Geist ist klar und wach. Pitta hingegen<br />

meint das Prinzip des Stoffwechsels. Im geistigen<br />

Bereich steht es für einen scharfen<br />

Intellekt und Emotionen. Kapha schliesslich<br />

beschreibt das Strukturprinzip, das dem Körper<br />

Festigkeit und Stabilität verleiht. Wollen<br />

Sie herausfinden, welches Dosha bei Ihnen<br />

dominiert? In der Saner Apotheke erhalten<br />

Sie einen Fragebogen der die Antwort liefert.<br />

Um die drei Funktionsprinzipien im Gleichgewicht<br />

zu halten, gibt es diverse Möglichkeiten.<br />

Die Ernährung spielt dabei eine ebenso grosse<br />

Rolle wie Sport oder Erholung. Für jeden der<br />

drei Typen gibt es entsprechende Tees und<br />

Gewürze. In ayurvedischen Zentren werden<br />

zwei- bis vierwöchige Kuren angeboten – alles<br />

mit dem Ziel: gesünder, schöner, älter. Doch<br />

auch ohne das ganz grosse Wissen über die<br />

indische Heilkunst können Sie ihrem Körper<br />

mit dem ayurvedischen Prinzip etwas Gutes<br />

tun – indem Sie ihn reinigen. Es ist der erste<br />

Schritt zur Harmonisierung der Doshas.<br />

Reinigung meint dabei nicht bloss hygienische<br />

Sauberkeit, sondern auch eine Erleichterung<br />

des Geistes. Dazu eignen sich beispielsweise<br />

Yoga oder Meditation. Sie reinigen die<br />

Gedanken und geben dem Inneren wieder<br />

Raum. Um auch den Körper zu reinigen,<br />

bieten sich vor allem zwei Präparate aus der<br />

ayurvedischen Heilkunst an: Die Triphalla Plus-<br />

Tabletten sind eine Kräuterkombination aus<br />

den Früchten Haritaki, Amalaki und Bibhitaki,<br />

die zur Langlebigkeit und zur Verjüngung<br />

des Körpers beitragen. Sie wirken leicht abführend<br />

und entgiftend. Die bitter-herb<br />

schmeckende Mischung Ama Clean hingegen<br />

hilft Stoffwechselschlacken und Giftstoffe abzubauen.<br />

Saner Apotheke Olten Bifang<br />

Aarauerstrasse 55 | 4600 Olten<br />

www.saner-apotheke.ch<br />

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19


KARL'S KÜHNE GASSENSCHAU<br />

«Action» hinter der Bühne von «Sektor1»<br />

Wie machen die das nur? Tausende von<br />

Zuschauerinnen und Zuschauern haben<br />

sich letzten Sommer vor Verwunderung<br />

die Augen gerieben bei den Vorstellungen<br />

von «Karl's kühne Gassenschau»<br />

mit ihrem Programm «Sektor1»<br />

in Olten Südwest.<br />

Vor den Augen des Publikums geht ein Wissenschaftler<br />

in einem Weiher unter und wird<br />

von diesem verschluckt – Wahnsinn! Ein utopisches<br />

Raumschiff kreist hoch in der Luft.<br />

Müllsäcke und Abfall aller Art «regnet» es<br />

minutenlang vom Himmel. Explosionen und<br />

Feuerbälle ziehen das Publikum in den Bann.<br />

Die ganze Riesenbühne wandelt sich in einen<br />

einzigen, riesigen Abfallhaufen und droht die<br />

Akteure zu verschlucken – he?<br />

Alle diese Effekte – und ein gutes Dutzend<br />

mehr – ziehen neben der eigentlichen Handlung<br />

die Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

während rund zwei Stunden in ihren Bann.<br />

Immense Aufbauten mit einem riesigen Kran<br />

und einer imposanten technischen Infrastruktur<br />

hinter, neben und unter der rund 50 Meter<br />

breiten Bühne bilden Voraussetzung und Rahmen<br />

des Spektakels.<br />

Genau das können die Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer ab 21. <strong>Mai</strong> in Olten nun aus nächster<br />

Nähe mitverfolgen. «Sektor1» bittet zum<br />

Backstage-Theater. Mit anderen Worten:<br />

Die Leute sitzen nicht mehr auf der grossen<br />

Tribüne, sondern verfolgen «Sektor1-Backstage»<br />

in Gruppen aufgeteilt hinter den<br />

Kulissen.<br />

Das gab's bei «Karl's kühne Gassensschau»<br />

noch nie. «Viele Leute haben 'Sektor1' bereits<br />

gesehen», erzählt Catherine Bloch, die<br />

Medienverantwortliche von «Karl's kühne<br />

Gassenschau», die in Olten aufgewachsen<br />

ist und bei den Aufführungen oft vor Ort ist.<br />

«Deshalb hatten wir das Gefühl, dass wir etwas<br />

Zusätzliches bieten wollten. Ich bin selber<br />

immer wieder auf die vielen Spezialeffekte angesprochen<br />

worden.» Die Lust, etwas Neues<br />

auszuprobieren und etwas Anderes zu machen,<br />

führte schliesslich zur «Backstage»-Idee.<br />

Das Publikum soll sehen, was eigentlich im<br />

Hintergrund alles abgeht.<br />

Der Dienstag und Mittwoch sind für das<br />

Backstage-Theater reserviert (genaue Termine<br />

siehe www.backstagetheater-sektor1.ch).<br />

Natürlich können hinter die Kulissen nicht<br />

gleichviel Leute geführt werden, wie normalerweise<br />

auf der Tribüne Platz finden. Rund<br />

300 Besucherinnen und Besucher sollen pro<br />

Abend aber doch in den Genuss dieser Erfahrung<br />

kommen. Das Programm wird speziell<br />

auf das Backstage-Theater abgestimmt.<br />

«Der erste Teil findet hinten auf dem Camp<br />

statt», sagt Catherine Bloch. «Dort gibt es<br />

kleine Inszenierungen und man kann auch die<br />

Wohnwagen anschauen, wo die Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler in Olten wohnen.<br />

Zudem haben unsere Techniker ein paar Überraschungen<br />

parat». Für den zweiten Teil gibt<br />

es einen Wechsel, indem die Hälfte der Backstage-Besucherinnen<br />

und Besucher erst auf<br />

der Tribüne Platz nimmt und der andere Teil<br />

das Geschehen hautnah hinter der Kulisse<br />

Wie machen die das nur?<br />

TATSCH verlost 3 x 2 Gratis-Tickets<br />

für das Backstage-Theater vom 21.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>. Siehe Seite 2.<br />

20


Backstage-Eindrücke von «Sektor1».<br />

verfolgt. Nach einen kleinen Unterbruch tauschen<br />

schliesslich die beiden Gruppen ihre<br />

Plätze vor und hinter der Bühne. Catherine<br />

Bloch ist überzeugt: «Das ganze Programm<br />

ist nicht nur spannend, sondern auch echt<br />

lustig. Auf jeden Fall versteht man nachher<br />

viel besser, wie alles abläuft.» Testläufe<br />

zu Ende der letzten Saison begeisterten das<br />

Publikum voll und ganz. Klar ist, dass das<br />

Backstage-Theater nicht mit einer eigentlichen<br />

Aufführung zu vergleichen ist. Ein<br />

Vorteil ist es darum, wenn man die Handlung<br />

bereits kennt.<br />

TATSCH<br />

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Fenster Warum sehr Sonnenschutz oft besser innen ist!<br />

11<br />

am<br />

Fenster sehr oft besser ist!<br />

«Keine Angst», sagt Catherine Bloch, «mitspielen<br />

muss niemand. Man erlebt aber<br />

ungefiltert mit, was bei 'Sektor1' alles abgeht.»<br />

Dazu gehören: in wenigen Sekunden<br />

Kostüme wechseln, im Untergrund den<br />

furchterregenden Schlund mit seinen 90 000<br />

Litern Wasser zischen sehen, in die Wohnwagen<br />

der Schauspieler «hineintrampen»,<br />

chaotische Küchen aufräumen - und vieles<br />

mehr. Natürlich alles mit heftigen, knalligen<br />

Überraschungen à la «Karl's kühne<br />

Gassenschau». Begegnen wird man hinter<br />

der Bühne einem engagierten Team aus<br />

Schauspielern, Bastlern, Musikern, Tüftlern,<br />

Dekorateurinnen, Visionären, Querdenkern,<br />

Pyrotechnikern, Schweissern, Stuntfrauen<br />

und so weiter.<br />

«Noch mehr verraten möchte ich an dieser<br />

Stelle nicht», sagt Catherine Bloch<br />

verschmitzt. Ein kleines Geheimnis lüftet sie<br />

dann aber doch. Das Team von «Karl's kühne<br />

Gassenschau» denkt nicht ans Aufhören! Bereits<br />

wird an einem neuen Projekt getüftelt,<br />

das 2021 auf die Bühne kommen soll. Ob<br />

und wann das Projekt allerdings nach Olten<br />

kommen wird – das steht zurzeit noch in den<br />

Sternen.<br />

PS. Die «normalen» Aufführungen von «Sektor1»<br />

finden Donnerstag bis Samstag statt.<br />

Das Backstage-Theater läuft Dienstag und<br />

Mittwoch.<br />

Infos und Tickets:<br />

www.sektor1.ch<br />

www.backstagetheater-sektor1.ch<br />

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21


GOLFCLUB HEIDENTAL<br />

«Golf soll allen Spass machen!»<br />

Die neue Golfsaison bringt den Mitgliedern des Golfclubs Heidental in Stüsslingen/<br />

Lostorf noch mehr Freude und Abwechslung. Sie können neu zusätzlich auf fünf<br />

angesehenen Plätzen in der Schweiz gratis spielen. Zudem wurde der Heimplatz für<br />

ältere oder noch nicht sehr geübte Spielerinnen und Spieler leicht verkürzt.<br />

Der Golfsport kämpft in unserem Land noch immer<br />

gegen massive Vorurteile an. Doch längst<br />

ist Golf nicht mehr nur gutbetuchten, älteren<br />

Herrschaften vorbehalten. Der Golfclub Heidental<br />

pflegt wie viele der rund 100 Clubs in der<br />

Schweiz eine aktive Juniorenabteilung und bietet<br />

ein Programm von Plausch- und Wettkampfturnieren<br />

für alle Alters- und Stärkeklassen beiderlei<br />

Geschlechts.<br />

Im März übernahm Dr. Lukas Eisner (Chefarzt<br />

Chirurgie am Kantonsspital Olten) das Präsidium<br />

von Alfons Hürzeler, der sieben Jahre im Amt<br />

war und verschiedene grosse Projekte planen<br />

und umsetzen konnte. «Mehr Spass am Golf für<br />

alle», ist die Devise, die Lukas Eisner engagiert<br />

weiterverfolgen will.<br />

Hervorragende Leistungsbilanz<br />

Unter der Führung von Alfons Hürzeler gelang<br />

es in den letzten Jahren unter anderem, die<br />

Terrasse des Golfclub-Restaurants zu vergrössern,<br />

eine Caddyhalle westlich des Clubhauses<br />

zu installieren sowie markante Verbesserungen<br />

und Verschönerungen am Platz vorzunehmen.<br />

Der neue Golfclub-<br />

Präsident Dr. Lukas<br />

Eisner (rechts) übergibt<br />

seinem Vorgänger Alfons<br />

Hürzeler ein Abschiedsgeschenk.<br />

Zuletzt setzten Hürzeler und sein Vorstandsteam<br />

neue Abschlagplätze durch, welche ab<br />

dem Sommer benutzt werden können; wer<br />

also möchte, kann die schwersten Bahnen auf<br />

einer etwas kürzeren Strecke bewältigen.<br />

Mehr Freude dank kürzeren Spielbahnen<br />

Damit aber nicht genug. Als erster Golfclub in<br />

der Schweiz hob der GC Heidental die fixen Abschlagplätze<br />

für Herren (hinten) und Damen<br />

(weiter vorne) auf. Jetzt stehen «geschlechtslose»<br />

Abschläge (non-gender-tees) zur Verfügung,<br />

was besonders älteren Herren problemlos ermöglicht,<br />

weiter vorne den Ball ins Spiel zu<br />

bringen und damit von etwas kürzeren Spielbahnen<br />

zu profitieren.<br />

«Schliesslich soll das Spiel in allererster Linie<br />

Freude bereiten», erklärt der neue Präsident<br />

Lukas Eisner. «Wer zu lange Distanzen bewältigen<br />

muss, verliert unter Umständen den Spass<br />

Wechsel im Vorstand<br />

Die Generalversammlung des Golfclubs<br />

Heidental, an der im März in der Mehrzweckhalle<br />

Stüsslingen rund 170 Personen<br />

teilnahmen, hiess als Gegenleistung für die<br />

neuen PPG-Spielrechte (siehe Hauptbericht)<br />

eine Erhöhung der Jahresgebühr von 80 Franken<br />

pro Person gut.<br />

Neben Präsident Alfons Hürzeler demissionierten<br />

auch die langjährigen Vorstandsmitglieder<br />

Adrian Berger (Würenlingen),<br />

Susanne Jeker (Olten), Ernst Adam (Olten)<br />

und Jürg Häner (Wangen). Sie werden durch<br />

Lukas Eisner (Lostorf, Präsident), Sandro<br />

Zorzin (Olten), Egmont Jaehn (Hausen) und<br />

Doris Keller (Aarau) ersetzt. Im Vorstand verbleiben<br />

Alex Rösli (Sissach) und Ralf Hoheisel<br />

(Erlinsbach).<br />

www.golfheidental.ch<br />

am Golfsport.» Bereits haben sich verschiedene<br />

Golfclubs in der Schweiz für das Heidental-System<br />

interessiert und ziehen in Betracht, dem<br />

Beispiel zu folgen. Lanciert hat die Idee mit den<br />

«geschlechtslosen» Abschlagplätzen der tasmanische<br />

Golflehrer (Golf-Pro) Andrew Gossage,<br />

der auf dem Übungsgelände (Driving-Range)<br />

in Trimbach sowohl Anfängerinnen und Anfänger<br />

wie auch Fortgeschrittene unterrichtet. Die<br />

Trimbacher Driving-Range gehört zum Golfplatz<br />

Heidental in Stüsslingen/Lostorf, wo zwei weitere<br />

Golflehrer unterrichten: Russell Warner und<br />

neu ab dieser Saison Roberto Francioni.<br />

Noch mehr Golf für die Mitglieder<br />

Um den Mitgliedern des Golfclubs Heidental<br />

noch mehr Golf bieten zu können,<br />

strebte der Vorstand die Zusammenarbeit<br />

mit anderen renommierten<br />

Plätzen in der Schweiz an. So<br />

entstand der Zusammenschluss<br />

«Private Partner Golf». Angeschlossen<br />

sind neben Heidental<br />

die Golfclubs Wylihof Solothurn,<br />

Interlaken, Gstaad, Wallenried<br />

und Küssnacht a.R. «Auch bei<br />

dieser Idee ist der Leitgedanke,<br />

dass unsere Mitglieder einen<br />

echten Mehrwert erhalten», sagt<br />

Lukas Eisner. Auf allen diesen<br />

Plätzen spielen die Heidentaler<br />

ab dieser Saison gratis. Bisher waren<br />

pro Person rund 100 Franken<br />

Greenfee (Startgebühr) zu entrichten,<br />

an den Wochenenden<br />

sogar deutlich mehr. meo<br />

22


Olten LiteraTour Stadt<br />

TATSCH<br />

Der Schweizer Schriftstellerweg wächst:<br />

365 Tage im Jahr ein Erlebnis für die ganze Familie!<br />

Neue Hörstationen ergänzen und erweitern den Schweizer Schriftstellerweg, zudem konnten weitere Persönlichkeiten<br />

für das Projekt gewonnen werden – unter anderem den in Olten aufgewachsenen Schriftsteller Peter Bichsel. Am 4. <strong>Mai</strong><br />

lädt Region Olten Tourismus die Bevölkerung zum Feiern ein.<br />

Neue Hörstationen mit Peter Bichsel,<br />

Lorenz Pauli und Tanja Kummer<br />

Die Oltner Autoren Alex Capus, Franz Hohler,<br />

Pedro Lenz und weitere 14 SchriftstellerInnen<br />

verführen auf Audiotouren zum Spazieren und<br />

Zuhören.<br />

Mit Ihrem eigenen Smartphone oder Tablet<br />

können Sie die an rund 60 Hörstationen angebrachten<br />

QR-Codes scannen und sich die<br />

zwei- bis vierminütigen Geschichten zu Gemüte<br />

führen. Wer kein eigenes Gerät besitzt,<br />

kann im Tourist Center oder im Hotel Astoria<br />

iPods mieten.<br />

Am Samstag, 4. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> werden sechs neue<br />

Hörstationen eingeweiht. In der Person von Peter<br />

Bichsel ist es gelungen, eine weitere sehr<br />

bekannte Persönlichkeit für das Projekt zu begeistern.<br />

Von ihm werden vier Geschichten zu<br />

hören sein. Je eine gibt es von Lorenz Pauli und<br />

Tanja Kummer. Der Anlass ist öffentlich und beginnt<br />

um 10.30 Uhr in der Friedenskirche in<br />

Olten.<br />

Besonders spannend und gehaltvoll wird dabei<br />

der Talk zwischen Peter Bichsel und Thomas<br />

Knapp sein. Im Anschluss offeriert Region Olten<br />

Tourismus einen kleinen Apéro. Ein besonderer<br />

Dank geht dabei an die Partner Dietschi<br />

Print&Design AG, Arte Seminar- und Konferenzhotel<br />

sowie «Die Mobiliar».<br />

Familientour Christian Schenker<br />

Die Familientour Christian Schenker überrascht<br />

auf 11 Hörstationen in der autofreien Flanierzone<br />

mit neun unterhaltsamen Liedern und zwei<br />

spannenden Geschichten. Eine liebevoll gestaltete<br />

Entdeckerkarte sorgt für viel Rätselspass.<br />

Für die richtige Lösungszahl gibt es im Tourist<br />

Center für alle Kinder eine kleine Belohnung.<br />

Dazu passend die Kinderlieder-CD: «Chumm,<br />

mir boue e Isebahn».<br />

Region Olten Tourismus<br />

Frohburgstrasse 1 | 4601 Olten<br />

www.oltentourismus.ch<br />

www.oltenliteratourstadt.ch<br />

Peter Bichsel<br />

Hallo zäme, Gross und Chlii,<br />

schön, syt dir hüt mit drbii,<br />

uf dere Familietour,<br />

folged eifach minere Spur.<br />

Denn chunnt gli e Huufe vöre,<br />

zum Entdecke, Gseh und Ghöre.<br />

Vöu Spass!<br />

Familientour<br />

Christian Schenker<br />

Schweizer Schriftstellerweg<br />

Hören Sie rein in ein<br />

Lieder-Medley von<br />

Christian Schenker.<br />

Frühlings-Aktion<br />

Sie erhalten CHF 5.00 Ermässigung auf<br />

folgende Produkte des Schweizer Schriftstellerwegs:<br />

Geschichten- und Kinderlieder-CD<br />

sowie das Buch «Die Prinzessin, der General<br />

und die Sängerin». (Coupon ausschneiden,<br />

vorbeibringen und profitieren; gültig im <strong>April</strong><br />

und <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>).<br />

Chumm,<br />

Mir boue e Isebahn<br />

Christian Schenker<br />

© Isabelle Bitterli, Olten<br />

Führungsangebot<br />

Auf unserer Website erfahren Sie viel Wissenswertes<br />

über unsere 18 verschiedenen<br />

Führungsangebote in der Stadt und der Region<br />

Olten. Wie wäre es mit einer Besichtigung<br />

der neu renovierten Stadtkirche oder mit<br />

einem Rundgang zum Thema «Architektur /<br />

Stadtentwicklung im Neuen Olten»?<br />

23


NIEDERÖST AG | AE-BESCHLÄGE<br />

Neues Leben im alten Kraftwerk Ruppoldingen<br />

Die Firma Niederöst AG und AE-Beschläge GmbH, die beide dem Restaurator Michael Nideröst<br />

gehören, sind in den neu renovierten Räumlichkeiten im ehemaligen Pumpspeicherkraftwerk<br />

Ruppoldingen eingezogen.<br />

Das Gebäude wurde um 1903 erstellt und<br />

war das erste Pumpspeicherkraftwerk in<br />

der Schweiz. Bei geringem Stromverbrauch<br />

wurde Aarewasser in den 12000 Kubikmeter<br />

fassenden Speichersee auf dem naheliegenden<br />

Born gepumpt und bei Verbraucherspitzen zur<br />

Stromproduktion genutzt. Heute erinnert noch<br />

das 1000er Stägeli, das parallel zur Druckleitung<br />

gebaut wurde, an die Pioniertat. Das Kraftwerk<br />

wurde bis 1960 betrieben. Danach diente es als<br />

Lager und als Übungslokal. Lange Zeit wurde<br />

hier auch eine Brockenstube betrieben.<br />

Gebäude unter Heimatschutz<br />

Michael Nideröst konnte die Liegenschaft Ende<br />

2016 käuflich erwerben. Zum Gebäude gehört<br />

auch ein kleines Nebengebäude, welches für die<br />

Unterkunft der Arbeiter genutzt wurde. Typisch<br />

für die damals gebauten Kraftwerke sind die hohen<br />

Räume sowie die dazu gehörigen hohen<br />

Rundbogenfenster mit Sprossenunterteilung.<br />

Das Gebiet um das ehemalige Pumpspeicherkraftwerk<br />

gehört zur Jura-Schutzzone und auch<br />

zur Landwirtschaftszone, das Gebäude steht zudem<br />

unter Heimatschutz. Höchstes Gebot war es<br />

darum, das ganze Areal trotz kreativen Zukunftsplänen<br />

für eine neue Nutzung grundsätzlich<br />

unverändert zu lassen. Das galt – aus nachvollziehbaren<br />

Gründen – auch für das Gebäude, das<br />

nur ganz minim für die neue Nutzung angepasst<br />

werden durfte.<br />

Authentizität bewahrt<br />

Michal Nideröst erklärt begeistert: «Wir waren<br />

im Vorherein bestrebt, die Authentizität der<br />

Baustruktur zu bewahren, und das ist uns prima<br />

gelungen.» Ja noch mehr! Bei der Restaurierung<br />

konnten sogar Überarbeitungen des alten Putzes<br />

freigelegt werden, wobei alte Rundbogenstrukturen<br />

zum Vorschein kamen, die nun wieder in<br />

neuem Glanz erscheinen.<br />

Michael Nideröst: «Natürlich wurden auch die<br />

Fenster fachmännisch restauriert. Die meist nicht<br />

mehr intakten Scheiben wurden durch eine Dreifach-Verglasung<br />

ersetzt, wobei wir jedoch die<br />

alten, metallisch angefertigten Sprossen erhalten<br />

haben.»<br />

Für die Leitung des Umbaus wurde Walter Bürgi,<br />

Innenarchitektur Oftringen, beauftragt. Da das<br />

Gebäude über mehrere Jahrzehnte nicht mehr<br />

beheizt wurde und dadurch die Wände durchfeuchtet<br />

waren, musste eine neues Heizsystem<br />

gefunden werden.<br />

Mit einem grossen Pelletofen konnte ein wohliges<br />

Klima hergestellt werden. «Alte Gebäude<br />

haben oft den Vorteil», so Michael Nideröst,<br />

«Tag der offenen Tür»<br />

Sie sind herzlich eingeladen, uns am 18. und<br />

19. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> am «Tag der offenen Tür» zu<br />

besuchen!<br />

Wir haben die Türen von 10:00 bis 17:00<br />

Uhr offen und bedienen Sie mit einem einladenden<br />

Catering. Am Sonntag wird es auch<br />

eine musikalische Überraschung geben. Zudem<br />

ist unser Hauptlieferant für antike<br />

Oberflächenprodukte anwesend und steht<br />

Ihnen für Fragen zur Verfügung.<br />

Da wir nicht genügend Parkplätze haben,<br />

bitten wir Sie, das Auto in Aarburg bei der<br />

Firma Franke zu parkieren, Schilder und Platzanweiser<br />

sind vor Ort. Von da werden Sie mit<br />

einem Shuttlebus zum alten Kraftwerk Ruppoldingen<br />

befördert.<br />

Michael Nideröst<br />

Das renovierte Pumpspeicherkraftwerk<br />

mit<br />

den typischen hohen<br />

Rundbogenfenster ist<br />

jetzt Sitz der Firmen<br />

Niederöst AG und AE-<br />

Beschläge.<br />

24


An neuer Wirkungsstätte, von links: Michael Nideröst (Inhaber und Geschäftsführer), Isabella Nideröst, Carolina Frank, Richard Schweizer.<br />

«dass sie sehr dicke Wände haben. Wenn diese<br />

Wände dann mal entfeuchtet sind, bieten sie<br />

eine gute Isolation.» Im Winter kann die Temperatur<br />

mit realtiv wenig Energie angenehm<br />

konstant gehalten werden; im Sommer schützen<br />

die dicken Wände vor zu hoher Hitze.<br />

Das ehemalige Pumpspeicherkraftwerk liegt<br />

heute in einem Naturschutzgebiet, das einen<br />

Sumpf einschliesst. Westlich des Hauptgebäudes<br />

musste deshalb eine Drainage eingezogen werden,<br />

da sich der Boden abzusetzen drohte.<br />

Für den Innenausbau galt die Divise: erhalten,<br />

was man erhalten kann. Weichen musste lediglich,<br />

was zu alt und zu beschädigt war oder von<br />

den Platzverhältnissen her die neue Nutzung zu<br />

stark einschränkte. Freude hat der neue Besitzer,<br />

dass unter anderem die alten, manuell zu bedienenden<br />

Hallenkräne erhalten werden konnten.<br />

«Sie erscheinen in neuem Glanz», sagt Michael<br />

Nideröst zufrieden, «und man kann prima erahnen,<br />

wie hier früher gearbeitet wurde.»<br />

Perfekte Räume für neue Nutzung<br />

Das Gebäude bietet für die zwei Firmen Niederöst<br />

AG und AE-Beschläge die perfekte Lokalität. Im<br />

ersten Trakt befindet sich die Firma AE-Beschläge<br />

mit ca. 50 Tonnen antikem Beschläge-Material,<br />

welches telefonisch oder via Onlineshop bestellt<br />

werden kann. Das Angebot wird von Antikschreinern,<br />

aber auch von Privatkunden genutzt.<br />

Ebenfalls ist hier ein Sortiment von Pflegeprodukten<br />

zu finden.<br />

Im zweiten Trakt geht’s in die Schreinerei, im dritten<br />

Trakt sind Ablaugerei, Spritzanlage sowie ein<br />

Bereich für die antike Oberflächenbehandlung<br />

angesiedelt. Weiter findet sich hier ein speziell<br />

für die Oberflächenbehandlung konzipiertes<br />

Atelier, in welchem Skulpturen restauriert und<br />

Objekte bemalt werden. Den Abschluss bildet<br />

der fünfte Trakt, wo das Lager für den Verkauf<br />

alter Möbel entstehen wird.<br />

Genügend Platz für<br />

hochprofessionelle<br />

Arbeit in den neuen<br />

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25


gesund & fit & schön<br />

Fitmacher und Unternehmer Pascal Jörg baut erneut aus<br />

Sieben Filialen an vier Standorten in Boningen, Olten, Lostorf und Herzogenbuchsee – alle geöffnet an 365 Tagen (24 Stunden<br />

/ 7 Tage): die Firma Fitness Factory von Pascal Jörg hat sich zu einem veritablen KMU mit rund 50 Teilzeitmitarbeitenden<br />

gemausert. Doch Pascal Jörg beschränkt sich längst nicht auf die Firma Fitness Factory.<br />

Wer kennt Pascal Jörg und seine Fitness Factory<br />

nicht? Vor über 30 Jahren startete er seinen Fitness-Betrieb<br />

in einem kleinen Raum im heutigen<br />

Oltimo-Gebäude (früher ABM und Migros) an<br />

der Unterführungsstrasse in Olten. Mittlerweile<br />

hat sich Fitness Factory zu einem ansehnlichen<br />

Betrieb mit sieben Filialen und rund 50 Teilzeitmitarbeitenden<br />

entwickelt. Vor allem in den letzten<br />

Unternehmer<br />

und Fitness-<br />

Factory-Chef:<br />

Pascal Jörg<br />

Jahren hat Pascal Jörg, der selber ein engagierter<br />

Fitnessfreak ist, mit seiner Firma Fitness Factory<br />

stark expandiert. Ein Merkmal sind vor allem seine<br />

Lady-Fitnessfilialen. «In diesem Bereich bin ich<br />

fast ein Pionier», lacht Pascal Jörg. Die Damen<br />

scheinen es überaus zu schätzen, unter sich und<br />

unbeobachtet trainieren zu können. «Das war<br />

auf jeden Fall eine Marktlücke», zeigt sich der<br />

innovative Unternehmer zufrieden.<br />

Bereits steht der nächste Ausbau an. Neben dem<br />

Lady-Fitness-Lokal in Boningen soll ein Neubau<br />

entstehen, in dem unter anderem auch<br />

Fachkräfte für Physiotherapie, Massage und<br />

andere Therapieformen untergebracht sein<br />

werden. Dazu ist ein Trainingsraum für beide Geschlechter<br />

vorgesehen.<br />

«Heute ist nicht nur eine Infrastruktur für Fitness<br />

gefragt, sondern es werden gleichzeitig auch<br />

Angebote für Gesundheit und Relax verlangt»,<br />

weiss Pascal Jörg. Ein weiteres Lokal für Lady-<br />

Fitness wurde Anfang <strong>April</strong> in Herzogenbuchsee<br />

eröffnet. Das Lokal an der Bernstrasse 22 in<br />

einem Denkmal geschützten Gebäude wurde in<br />

den letzten Monaten komplett umgebaut. Eingebunden<br />

ins Fitness-Factory-Angebot wurde<br />

im letzten halben Jahr zudem die Massagepraxis<br />

von Lisa Moll (healthymassagen.ch).<br />

Baufachmann und Händler<br />

für Bio-Produkte<br />

Soweit die engagierten Tätigkeiten<br />

von Pascal Jörg in der Fitnessbranche.<br />

Wer aber meint, er fokussiere sich<br />

beruflich alleine auf diesen Bereich,<br />

irrt gewaltig. Die berufliche Hauptbeschäftigung<br />

von Pascal Jörg<br />

ist sein Baugeschäft Baufactory.<br />

2013 hat er sich selbständig gemacht<br />

und berät oder unterstützt<br />

mit seiner Firma diverse Baugeschäfte<br />

oder Architekturbüros in<br />

allen Belangen rund ums Bauen<br />

und Planen. «Als gelernter Bauzeichner<br />

und Maurer sowie als<br />

Bauführer SBA macht mir das<br />

Bauen immer noch grosse Freude»,<br />

erklärt Pascal Jörg mit einem<br />

begeisterten Funkeln in den Augen.<br />

Damit aber nicht genug. Jörg hat<br />

auch den Handel mit natürlichen<br />

Pflegeprodukten und -ölen entdeckt.<br />

So belebte er vor rund eineinhalb<br />

Jahren die Marke Vitatol in der<br />

Schweiz neu.<br />

Früher war Vitatol bekannt für natürliche Bioprodukte<br />

wie das frischgemahlene Weizenkeimöl.<br />

Mit seinem Deutschen Geschäftspartner Gernot<br />

Fontaine hat er eine Biomühle gefunden,<br />

die ihm die nötige Qualität wieder liefern kann.<br />

Weizenkeimöl, Bio-Olivenöl, Hanföl, MCT-Öl,<br />

OPC-MSM-ZMA-Hyaluron-Granatäpfel, Accerola-Kapseln<br />

und CBD-Tropfen – das sind einige<br />

der frisch hergestellten Produkte, die er vertreibt.<br />

«Ich wollte in diesem Bereich aber nie gross<br />

wachsen», sagt Jörg. «Mir ist es wichtig, dass<br />

diese natürlichen Produkte exklusiv in regionalen<br />

Läden oder bei mir in den Fitnesscentern angeboten<br />

werden.»<br />

Alle Produkte können auch online bestellt werden<br />

(www.vitatol.ch). Pascal Jörg: «Ich will<br />

einfach ernährungsbewusste Menschen, die auf<br />

Qualität setzen, ansprechen.»<br />

«Coole Flaniermeile im Bifang»<br />

Bei allem beruflichen Engagement in verschiedenen<br />

Branchen hat Pascal Jörg den Überblick<br />

und Weitblick über allgemeine Entwicklungen<br />

und Tendenzen in der Stadt Olten nicht verloren.<br />

Er verschliesst zum Beispiel die Augen nicht<br />

vor dem Thema «Lädelisterben», wehrt sich aber<br />

dagegen, «alles immer nur schwarz zu sehen».<br />

Durchaus positive Ansätze sieht er im Bifangquartier.<br />

«Früher wurden wir auf der rechten<br />

Aareseite kaum wahrgenommen oder nur belächelt»,<br />

findet er. «Hier gebe es nur Pizza- und<br />

Kebabläden.»<br />

Doch mittlerweile habe sich das Quartier enorm<br />

entwickelt. Neben den etablierten Geschäften<br />

wie Fitness Factory, Subway, Wokami, Youcinema<br />

ergänzten in diesem Frühling unter anderem<br />

die Saner Apotheke und Blumen Frei den Ladenmix.<br />

«Eine richtig coole Flaniermeile», freut sich<br />

Pascal Jörg. «Das Quartier ist äusserst lebendig,<br />

zählt man auch die Fachhochschule, die Gewerbeschule,<br />

die Kaufmännische Schule, usw.<br />

dazu.» Ganz Unternehmer fasst er zusammen:<br />

«Wer innovativ ist und sein Geschäft mit Leidenschaft<br />

führt, dazu noch ein wenig Glück hat,<br />

wird auch in Zukunft Erfolg haben.»<br />

Man darf gespannt sein, was Geschäftsmann<br />

Pascal Jörg in den nächsten Jahren noch alles anpackt.<br />

fitnessfactory.ch<br />

ladyfitnessfactory.ch<br />

crossfitnessfactory.ch<br />

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27


POLITIK | Abstimmung vom 19. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

TATSCH<br />

«Von der Steuervorlage profi tieren alle»<br />

Am 19. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> wird auf eidgenössischer Ebene über die «AHV-Steuervorlage» und im Kanton<br />

Solothurn über die kantonale Ausgestaltung abgestimmt. Im Interview erklärt Peter Hodel, Kantonsrat<br />

und Gemeindepräsident von Schönenwerd, wieso er sich für ein doppeltes JA einsetzt.<br />

Peter Hodel, die beiden Steuervorlagen<br />

sind sehr komplex. Können Sie uns diese in<br />

einfachen Worten erklären? Beginnen Sie<br />

mit der eidgenössischen Vorlage.<br />

Internationale Konzerne werden in der Schweiz<br />

heute tiefer als einheimische KMU besteuert.<br />

Unsere Handelspartner akzeptieren das nicht<br />

mehr und darum muss die Schweiz ihr Steuersystem<br />

anpassen. Der Bund löst das Problem mit<br />

der AHV-Steuervorlage. Diese schafft die Steuerprivilegien<br />

für internationale Konzerne ab und<br />

stabilisiert gleichzeitig die AHV.<br />

Und die kantonale?<br />

Sie setzt die neuen Bundesvorgaben um. Der<br />

hohe ordentliche Solothurner Steuersatz von<br />

21,4% für Schweizer KMU sinkt schrittweise<br />

auf 13,1%. Die bisher mit 10 und weniger<br />

Prozent privilegiert besteuerten internationalen<br />

Konzerne zahlen neu mehr, nämlich ebenfalls<br />

13,1%. So schaffen wir Steuergerechtigkeit<br />

und unser Kanton bleibt dennoch wettbewerbsfähig.<br />

Ohne diese Anpassungen stünden<br />

im Kanton Solothurn 5 000 Arbeitsplätze und<br />

70 bis 90 Millionen Franken Steuereinnahmen<br />

auf dem Spiel. Gleichzeitig werden Familien und<br />

Haushalte mit kleineren Einkommen entlastet<br />

und Vermögens-Millionäre sowie die Wirtschaft<br />

in die Pflicht genommen.<br />

Sie sagen, dass Familien von der Steuervorlage<br />

profitieren. Inwiefern ist dies der Fall?<br />

Familien profitieren gleich dreifach: Erstens werden<br />

die Familienzulagen auf kantonaler Ebene<br />

erhöht. Für eine Familie mit zwei Kindern bedeutet<br />

das 240 Franken pro Jahr zusätzlich in<br />

die Haushaltskasse. Zweitens werden mit der<br />

Vorlage kantonsweit Gutscheine für familienergänzende<br />

Betreuungsangebote eingeführt,<br />

die eine Familie mit einem Kind in der Kita<br />

um durchschnittlich 2 400 Franken pro Jahr<br />

entlasten. Und drittens wird der maximale<br />

Steuerabzug für die Kinderdrittbetreuung verdoppelt.<br />

Im Gegenteil: Die natürlichen Personen werden<br />

profitieren. Zum einen durch die oben<br />

erwähnten Entlastungen der Familien, vor allem<br />

aber auch direkt in Form von ebenfalls in der<br />

Vorlage beschlossenen Steuererleichterungen<br />

für natürliche Personen. Haben Sie gewusst,<br />

dass mehr als die Hälfte mit einer Senkung der<br />

Steuerbelastung rechnen können? Für rund<br />

40 000 Steuerpflichtige sinkt sie sogar spürbar<br />

um mindestens 10 %.<br />

Als Gemeindepräsident sind Sie für die Gemeinde-Finanzen<br />

zuständig. Haben Sie<br />

keine Angst davor, dass in Ihrer Gemeinde<br />

mit der Steuervorlage ein Finanzloch entsteht?<br />

Nein. Die Gemeinden haben dank einer<br />

schweizweit einzigartigen Lösung finanziell<br />

nichts zu befürchten. Der Kanton kompensiert<br />

während sechs Jahren einen Grossteil der potenziellen<br />

Mindereinnahmen. Zudem erhalten<br />

wir als Gemeinde eine grosse Autonomie bei<br />

der Festsetzung des Steuersatzes für juristische<br />

Personen. Sollten sich also wider Erwarten die<br />

dynamischen Effekte nicht einstellen, könnten<br />

wir die Unternehmenssteuern unabhängig vom<br />

Steuersatz der natürlichen Personen erhöhen.<br />

Dies garantiert, dass die natürlichen Personen<br />

nicht belastet werden.<br />

Peter Hodel, Kantonsrat und Gemeindepräsident<br />

von Schönenwerd.<br />

Die Gegner der Vorlage argumentieren, der<br />

Mittelstand müsse die Zeche zahlen.<br />

Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage!<br />

• Das Gespräch führte<br />

Christian Hunziker, Kestenholz<br />

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28


NEU IM KINO<br />

TATSCH<br />

Glam Girls – Hinreissend<br />

verdorben<br />

Von den Männern dieser<br />

Welt enttäuscht,<br />

verbündet sich Tollpatsch<br />

Penny (Rebel<br />

Wilson) mit der<br />

hochklassigen Trickbetrügerin<br />

Josephine<br />

(Anne Hathaway). Gemeinsam<br />

wollen sie<br />

auf Millionärsjagd gehen, um sich zu nehmen,<br />

was ihnen eigentlich nicht gehört. Nur Pennys<br />

unkultiviertes Auftreten steht dem Beutezug<br />

noch im Weg. Kurzerhand wird sie in die Kunst<br />

des Edelbetrugs eingeweiht. Auf dem Lehrplan<br />

stehen nun High Heels statt Hoodie und Tango<br />

statt Twerken. Ein waghalsiges Unternehmen ...<br />

ab 9. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

The Sun is also a Star<br />

Die vernünftige und<br />

bodenständige Natasha<br />

verliebt sich in den<br />

braven Musterschüler<br />

Daniel. Leider lernen<br />

sich die beiden genau<br />

an dem Tag kennen, an<br />

dem Natasha und ihre<br />

Familie zurück nach Jamaika<br />

abgeschoben<br />

werden sollen.<br />

ab 16. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Aladdin<br />

Will Smith («Ali», «Men in Black») ist der temperamentvolle<br />

Flaschengeist Dschinni, der jedem,<br />

der seine Wunderlampe besitzt, drei Wünsche<br />

erfüllt. Die Titelrolle in dieser unsterblichen Geschichte<br />

des Strassenjungen Aladdin, der sich<br />

in Prinzessin Jasmin, die wunderschöne Tochter<br />

des Sultans verliebt, spielt Mena Massoud (Amazons<br />

«Jack Ryan»), einer der aufregenden neuen<br />

Schauspieler Hollywoods. Naomi Scott («Power<br />

Rangers») verkörpert Jasmin, die ihr Leben<br />

selbst in die Hand nimmt. Die Rolle des bösen<br />

Zauberers Dschafar übernimmt Marwan Kenzari<br />

(«Mord im Orient-Express»). ab 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Rocketman<br />

Rocketman erzählt die beeindruckende Lebensgeschichte<br />

des britischen Popmusikers Reginald<br />

Kenneth Dwight, besser bekannt unter seinem<br />

Pseudonym Elton John. Bereits mit 11 Jahren studierte<br />

er an der Royal Academy of Music und<br />

konnte schon kurz darauf erste Erfolge mit seiner<br />

Band Bluesology vorweisen. Sein erstes Soloalbum<br />

Empty Sky floppte jedoch und die Karriere<br />

Elton Johns war beinahe vorbei, ehe sie überhaupt<br />

begann. Doch mit der Unterstützung des<br />

Plattenbosses Dick James nahm er sein zweites<br />

Album ‘Elton John’ auf, welches ihn das erste<br />

Mal in die Top 10 katapultierte.<br />

Es folgte eine bewegende Karriere des Musikers,<br />

der nicht nur durch seine zunehmend<br />

extravagante Kleidung Aufmerksamkeit erregte,<br />

sondern auch mit seiner Musik, die ihn als ersten<br />

westlichen Popmusiker auch in die Sowjetunion<br />

führte und ihn für seine Filmmusik zu Der König<br />

der Löwen sogar einen Oscar einbrachte.<br />

Doch auch die Karriere des Rocketman hatte<br />

ihre Tiefpunkte und Schattenseiten, wie die Drogenbedingte<br />

Kehlkopfoperation 1986, mit der<br />

er seine Stimme einbüßte und den Verlust seiner<br />

guten Freundin Prinzessin Diana im Jahr 1997.<br />

ab 30. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Fighting with<br />

my family<br />

Der ehemalige Wrestler<br />

und geläuterte<br />

Gangster Ricky (Nick<br />

Frost) reist mit seiner<br />

Frau Julia (Lena Headey)<br />

und den Kindern<br />

Raya (Florence Pugh)<br />

und Zak (Jack Lowden)<br />

durch das Land,<br />

um kleinere Auftritte<br />

zu absolvieren. Eines Tages erhalten die jungen<br />

Geschwister die Möglichkeit, ihr Können in der<br />

WWE unter Beweis zu stellen. Für die Familie<br />

könnte sich ein Traum erfüllen, doch der Weg<br />

zum Wrestling-Superstar ist ein steiniger.<br />

ab 6. Juni <strong>2019</strong><br />

TKKG<br />

Drei spurlos verschwundene Kids werden zum<br />

Fall für TKKG alias Tim, Karl, Klösschen und<br />

Gaby. Sie unternehmen gemeinsam eine Entdeckungsreise,<br />

die in einem verwahrlosten Haus<br />

beginnt und durch bizarre Computerwelten bis<br />

hinein in die tiefsten Verästelungen des menschlichen<br />

Gehirns führt.<br />

ab 6. Juni <strong>2019</strong><br />

Men in Black: International<br />

Endlich sind sie wieder da! Die Men in Black<br />

haben die Erde immer vor dem Abschaum des<br />

Universums beschützt. In diesem neuen, actiongeladenen<br />

Abenteuer müssen sich Chris<br />

Hemsworth als Agent H und Tessa Thompson als<br />

Agent M ihrer bisher grössten Bedrohung stellen:<br />

einem Maulwurf innerhalb der Men in Black<br />

Organisation.<br />

ab 13. Juni <strong>2019</strong><br />

Pets 2 3D<br />

Es geht wieder tierisch zur Sache! Drei Jahre<br />

nach dem grossen Sommerhit PETS erzählt die<br />

Fortsetzung PETS 2 (3D) von neuen Abenteuern<br />

für Terrier Max und seinen neuen besten Freund,<br />

dem wuscheligen Duke.<br />

Kaum schliesst sich morgens die Haustür, beginnt<br />

ein buntes Treiben, wenn die ansonsten<br />

ganz braven tierischen Mitbewohner ihrem eigenen,<br />

sehr turbulenten Leben nachgehen. Im<br />

neuen Abenteuer wird das geheime Leben der<br />

Haustiere noch mehr durcheinandergewirbelt,<br />

als plötzlich ein kleines Menschenbaby behütet<br />

werden muss und die neurotischen Grossstadttiere<br />

es auch noch mit einer ganzen Reihe von<br />

Farmtieren zu tun bekommen.<br />

ab 27. Juni <strong>2019</strong><br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

29


RUWA Küchen AG: 20 Jahre Kochen mit Stil<br />

Die moderne Küche ist heute bei vielen Familien oder Paaren mehr denn je Lebensmittelpunkt der Wohnung oder des<br />

eigenen Hauses. Hier wird nicht nur gekocht – hier verbringt man Zeit mit der Familie, mit Freunden. Kurz: Hier wird gelebt.<br />

Einer, der das bestens weiss, ist Marco Guldimann, Inhaber und Geschäftsführer der RUWA Küchen AG in Obergösgen.<br />

Seit 20 Jahren verhilft er Kundinnen und Kunden zu ihren individuellen Wunschküche.<br />

Woran erkennt man, dass ein Produkt gut ist?<br />

An seinen Möglichkeiten, die einem mehr bieten,<br />

als man sich selbst vorstellen kann. So wie<br />

die RUWA Küche!<br />

Marco Guldimann: «Entdecken Sie die fast unerschöpflichen<br />

Möglichkeiten, die sich Ihnen<br />

bieten.» Verschiedene Korpushöhen lassen<br />

ergonomisch korrekte Lösungen zu. Eine wandhängende<br />

Variante bringt die Küche in einen<br />

schwerelosen Zustand.<br />

«Für unsere Kunden erschaffen wir individuelle<br />

Küchen voller Funktionen und Emotionen.<br />

Ob 'Cooking-Beginner' oder 'Kitchen-Queen'<br />

Marco Guldimann in der Ausstellung der RUWA Küchen AG.<br />

– jeder Mensch hat andere Ansprüche an seine<br />

Küche. Auch dem Wirtschaftsraum widmen<br />

wir unsere Aufmerksamkeit: Angedockt an die<br />

Küche ergeben sich neue Möglichkeiten für<br />

Wäschepflege, Reinigung, Bevorratung und Recycling»,<br />

erwähnt Marco Guldimann.<br />

Beratung ist die Basis<br />

«Wichtig ist am Anfang das ausführliche Gespräch»,<br />

sagt Marco Guldimann. «Viele Leute<br />

kommen zwar mit gewissen Vorstellungen zu<br />

uns, wissen aber gar nicht, was für Neuheiten es<br />

gibt, die prima in ihr Konzept passen würden.»<br />

Beratung ist deshalb für<br />

Marco Guldimann nicht<br />

nur ein Schlagwort, sondern<br />

die eigentliche<br />

Basis der neu zu errichtenden<br />

Küche.<br />

Dieses Gespräch kann<br />

sowohl bei den Kunden<br />

zuhause stattfinden,<br />

als auch im Ausstellungsraum<br />

der RUWA<br />

Küchen AG. «Bei den<br />

Kunden zuhause sehen<br />

wir sofort, was baulich<br />

möglich ist. Bei uns<br />

haben wir den Vorteil, dass wir alle Unterlagen<br />

vor Ort haben und viele verschiedene Küchen<br />

und Materialien zeigen können.» Beispiele gefällig?<br />

Grifflose Küchenfronten ergeben ein<br />

grosszügiges Erscheinungsbild. Geräte mit Pushto-open-Systemen<br />

können perfekt integriert<br />

werden.<br />

Grosse Beachtung wird heute bei der Küchenplanung<br />

auch auf neue Geräte gelegt; so darf<br />

ein moderner Kombisteamer oft nicht mehr fehlen.<br />

«Wir planen und bauen aber nicht nur neue<br />

Küchen», erklärt Marco Guldimann. «Wir helfen<br />

auch bei Umbauten oder beim Ersetzen von<br />

ausgedienten Geräten oder abgenutzten Arbeitsplatten.<br />

Selbstverständlich sind wir auch<br />

für Service- und Reparaturarbeiten gerne für die<br />

Kunden da.»<br />

Neu: Lavabos und mehr<br />

Neu bietet die RUWA Küchen AG auch Duschwannen,<br />

Badewannen, Lavabos auf Mass und in<br />

allen RAL-Farben an. Alles zu sehen in der Ausstellung!<br />

RUWA Küchen AG<br />

Dorfkern 1 | 4653 Obergösgen<br />

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Urs Bütler<br />

Schreiber<br />

Kirchgasse, Olten<br />

Dacia Maraini:<br />

«Drei Frauen»<br />

Drei Frauen, ein Haus und<br />

viele Träume - dann bringt<br />

ein Mann die labile Ordnung<br />

ins Wanken. Gesuina, Maria<br />

und Lori - Grossmutter,<br />

Mutter und Tochter - sind<br />

im gemeinsamen Haushalt<br />

aneinandergebunden. Die<br />

über Sechzigjährige ist voller Begehren und Lebenslust.<br />

Maria hingegen, die tragende Säule<br />

der Familie, lebt in ihrer Welt der Literatur und<br />

der Briefe an den fernen Geliebten. Einzig Lori,<br />

die Gymnasiastin, lehnt sich mit wirren und trotzigen<br />

Aktionen gegen die beiden Frauen und<br />

deren Liebessehnsucht auf und will ihre Freiheit<br />

behaupten.<br />

Preis: 28.40<br />

TATSCH<br />

Freizeitmagazin Region Olten<br />

24. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

Ausgabe <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

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Reiserstrasse 4 | 4600 Olten<br />

Telefon 062 296 16 15 | Fax 062 296 26 09<br />

info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung/Produktion), Maja<br />

Emch-Hohler (Projekte), Harald M. Küng (Redaktion),<br />

Fredi Köbeli (Redaktion), Martin Schürch (Produktion/<br />

Fotos), Larissa Spielmann (Kundenberatung), Eva<br />

Zeltner (Administration), Sandra Richener (Kundenberatung),<br />

Markus Spielmann-Schürmann (Redaktion,<br />

technische Beratung)<br />

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den<br />

entsprechenden Veranstaltern.<br />

Auflage: 37 500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

Nächste Erscheinung: Mitte Juni <strong>2019</strong><br />

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Marente de Moor:<br />

«Aus dem Licht»<br />

Als Valéry Barre 1890 in<br />

Frankreich den Zug besteigt,<br />

will er seine neueste Erfindung<br />

zum Patent anmelden.<br />

Er hat den ersten Film der<br />

Welt gedreht. Auf einmal ist<br />

Barre spurlos verschwunden.<br />

Während sein Sohn dem Va-<br />

ter in Europa und Amerika nachspürt, lässt sich<br />

Thomas Edison die Erfindung des Films patentieren.<br />

Marente de Moor hat einen fulminanten<br />

Roman geschrieben, der nicht nur den Wettlauf<br />

ehrgeiziger Erfinder, sondern ein ganzes Zeitalter<br />

porträtiert.<br />

Preis: 34.-<br />

Mark Elsberg:<br />

«Gier»<br />

«Stoppt die Gier!», rufen sie<br />

und «Mehr Gerechtigkeit!».<br />

Auf der ganzen Welt sind die<br />

Menschen in Aufruhr. Sie demonstrieren<br />

gegen drohende<br />

Sparpakete, Massenarbeitslosigkeit<br />

und Hunger - die<br />

Folgen einer neuen schaftskrise, die Banken, Unternehmen und<br />

Wirt-<br />

Staaten in den Bankrott treibt. Bei einem Sondergipfel<br />

in Berlin will man Lösungen finden.<br />

Der renommierte Nobelpreisträger Herbert<br />

Thompson soll eine Rede halten, die die Welt verändern<br />

könnte, denn angeblich hat er die Formel<br />

gefunden, mit der Wohlstand für alle möglich ist.<br />

Bei einem Autounfall sterben Thompson und<br />

sein Assistent - aber es gibt einen Zeugen, der<br />

weiss, dass es Mord war, und der hineingezogen<br />

wird in ein gefährliches Spiel.<br />

Preis: 35.40<br />

Ferdinand von Schirach:<br />

«Kaffee und<br />

Zigaretten»<br />

Ferdinand von Schirachs<br />

neues Buch «Kaffee und<br />

Zigaretten» verwebt autobiographische<br />

Erzählungen,<br />

Aperçus, Notizen und Beobachtungen<br />

zu einem<br />

erzählerischen Ganzen, in<br />

dem sich Privates und Allgemeines berühren,<br />

verzahnen und wechselseitig spiegeln.<br />

Preis: 30.40<br />

Meredith May:<br />

«Der Honig Bus»<br />

Meredith ist erst fünf, als sie<br />

von ihren Eltern nach deren<br />

Trennung vollkommen sich<br />

selbst überlassen wird. Der<br />

Grossvater nimmt sie mit in<br />

die faszinierende Welt der<br />

Bienen - und rettet ihr so das<br />

Leben. Die Bienen werden<br />

Meredith zur Ersatzfamilie: Wenn sie sich verlas-<br />

sen fühlt, zeigen sie ihr, wie man zusammenhält<br />

und füreinander sorgt. Die Bienen lehren Meredith,<br />

anderen zu vertrauen, mutig zu sein und<br />

ihren eigenen Weg zu gehen.<br />

Preis: 32.40<br />

40 Jahre Bridge-Club Olten:<br />

Show-Event vor Buchhandlung Schreiber<br />

Am Samstag, 1. Juni <strong>2019</strong> (Verschiebedatum<br />

8. Juni) findet vor der Buchhandlung Schreiber<br />

auf der Kirchgasse in Olten eine Showbridge-<br />

Veranstaltung statt. An zwei Tischen spielen<br />

Clubspieler Bridge; zwei bis drei Clubmitglieder<br />

sind vor Ort und geben dem Publikum Auskunft.<br />

Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Je<br />

zwei sich gegenübersitzende Spielerinnen/Spieler<br />

bilden ein Team, das zusammen spielt. Es<br />

werden französische Karten (52 Blatt, ohne Joker)<br />

verwendet.<br />

Bridge wird häufig in Form von Turnieren gespielt.<br />

Der Einfluss des Kartenglücks ist bei einem<br />

Turnier stark reduziert, weil in diesem die gleichen<br />

Karten nacheinander an mehreren Tischen<br />

von verschiedenen Spielern gespielt werden.<br />

Bridge gilt – wie Schach – als Denksport.<br />

Kurse für Einsteigerinnen/Einsteiger<br />

Der Bridgeclub Olten wurde 1979 gegründet.<br />

Präsident ist Urs Bichsel aus Trimbach. Der<br />

Club zählt heute rund 70 Mitglieder. Jeweils<br />

am Mittwochabend trifft man sich in Lostorf im<br />

Schulungsraum der Firma Vogt AG zum Spiel. Es<br />

werden sowohl Turniere wie auch freie Partien<br />

ausgetragen. «Private 'Chränzlis' als Freundschaftstreffen,<br />

sind auch sehr beliebt», weiss<br />

Präsident Urs Bichsel und er fügt an: «Bridge<br />

hält einen geistig jung, weil viele Kombinationen<br />

möglich sind. Je besser ein Spieler oder eine Spielerin,<br />

desto mehr Kombinationen kann er oder<br />

sie im Kopf behalten.»<br />

Wer sich für Bridge interessiert, ist herzlich<br />

zum Show-Event bei der Buchhandlung Schreiber<br />

eingeladen, um mit den Verantwortlichen<br />

ins Gespräch zu kommen. Es gibt regelmässig<br />

Einsteigerkurse, bei denen man die Grundkenntnisse<br />

des Bridgespiels vermittelt bekommt.<br />

Mehr Infos siehe Internet:<br />

www.bridgeclub-mittelland.ch<br />

31


Letzte Saison!<br />

Donnerstag, Freitag<br />

und Samstag<br />

BACK<br />

STAGE<br />

THEATER<br />

32<br />

NEU<br />

nur <strong>2019</strong>!<br />

Dienstag & Mittwoch<br />

ab 21. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> in Olten<br />

Hauptsponsor Medienpartner<br />

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