05.04.2019 Aufrufe

DAS Europäische Sprachen Portfolio für junge Erwachsene

Dieses Sprachenportfolio wurde für „junge Erwachsene“ (ESP 15+) konzipiert. Das bedeutet, dass sein primärer Einsatzbereich in den Oberstufenformen der österreichischen Schulen liegt, das Instrument jedoch auch im tertiären Bereich (Universität und Hochschulen) und in der Erwachsenenbildung Verwendung finden kann. Dadurch soll eine gute „Durchlässigkeit“ zwischen sekundären und tertiären Bildungsinstitutionen unterstützt werden. Im Sinne des lebenslangen Sprachenlernens kann und soll dieses Sprachenportfolio auch außerhalb von Bildungsinstitutionen weiter verwendet werden.

Dieses Sprachenportfolio wurde für „junge Erwachsene“ (ESP 15+) konzipiert. Das bedeutet, dass sein primärer Einsatzbereich in den Oberstufenformen der österreichischen Schulen liegt, das Instrument jedoch auch im tertiären Bereich (Universität und Hochschulen) und in der Erwachsenenbildung Verwendung finden kann. Dadurch soll eine gute „Durchlässigkeit“ zwischen sekundären und tertiären Bildungsinstitutionen unterstützt werden. Im Sinne des lebenslangen Sprachenlernens kann und soll dieses Sprachenportfolio auch außerhalb von Bildungsinstitutionen weiter verwendet werden.

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Einleitung<br />

Das vorliegende <strong>Sprachen</strong>portfolio gehört zur Serie von nationalen <strong>Sprachen</strong>portfolios, die in<br />

Österreich vom Bildungsministerium <strong>für</strong> verschiedene Altersstufen entwickelt wurden.<br />

Wie alle <strong>Sprachen</strong>portfolios (eine detaillierte Beschreibung der Funktionen befindet sich auf<br />

der Rückseite der Mappe) dient es als Reflexions- und Dokumentationsinstrument bzw. als<br />

Lernbegleiter. Es orientiert sich am europaweit verbreiteten Gemeinsamen <strong>Europäische</strong>n Referenzrahmen<br />

<strong>für</strong> <strong>Sprachen</strong> 1 , um so größtmögliche Vergleichbarkeit von Sprachkompetenzen zu<br />

ermöglichen.<br />

Dieses <strong>Sprachen</strong>portfolio wurde <strong>für</strong> „<strong>junge</strong> <strong>Erwachsene</strong>“ (ESP 15+) konzipiert. Das bedeutet,<br />

dass sein primärer Einsatzbereich in den Oberstufenformen der österreichischen Schulen liegt,<br />

das Instrument jedoch auch im tertiären Bereich (Universität und Hochschulen) und in der <strong>Erwachsene</strong>nbildung<br />

Verwendung finden kann. Dadurch soll eine gute „Durchlässigkeit“ zwischen<br />

sekundären und tertiären Bildungsinstitutionen unterstützt werden. Im Sinne des lebenslangen<br />

<strong>Sprachen</strong>lernens kann und soll dieses <strong>Sprachen</strong>portfolio auch außerhalb von Bildungsinstitutionen<br />

weiter verwendet werden.<br />

Als <strong>Sprachen</strong>pass wurde eine international bereits weit verbreitete Version verwendet, damit<br />

gewährleistet wird, dass persönliche Leistungen und Kompetenzen auch europaweit <strong>für</strong><br />

Adressaten und Adressatinnen klar und einfach erkennbar sind.<br />

Die Biografie als „Herzstück“ des <strong>Sprachen</strong>portfolios wurde sorgfältig auf eine Vielzahl von<br />

Zielgruppen (aus dem allgemein bildenden und berufsbildenden Bereich) abgestimmt. Die dadurch<br />

entstandene Vielfalt und Fülle an Angeboten wurde durch die Schaffung einer Begleit-CD<br />

gemildert. Auf dieser CD finden sich vertiefende und ergänzende Materialien zu fast allen Kapiteln<br />

der <strong>Sprachen</strong>biografie und auch des Dossiers.<br />

Im Dossier werden Dokumente des eigenen <strong>Sprachen</strong>lernens gesammelt. Darüber hinaus<br />

finden sich hier Methoden, eigene Arbeiten und das damit zusammenhängende <strong>Sprachen</strong>lernen<br />

auch gezielt zu reflektieren bzw. mit anderen Personen zu besprechen. Autonome Lerner und<br />

Lernerinnen erhalten damit eine Anleitung, ihren Lernprozess weitgehend selbstständig zu beobachten<br />

und steuern.<br />

Legende<br />

Kopiervorlagen auf der begleitenden CD<br />

Weiterführende Informationen auf der begleitenden CD<br />

a2<br />

Verweise auf andere Teile der ESP-Mappe<br />

1 - Trim, John, Brian North, Daniel Coste, und Joseph Sheils. Europarat. Gemeinsamer <strong>Europäische</strong>r Referenzrahmen <strong>für</strong> <strong>Sprachen</strong>: lehren, lernen,<br />

beurteilen. Berlin: Langenscheidt, 2001.

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