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MICRO PHILOSOPHIE<br />
Um unserer Vision „better urban lifestyle“ nachzuleben, wollen<br />
wir für die ganze Familie Mobilität anbieten. Noch immer sind<br />
uns die Kinder wichtig, insbesondere die Schulkinder: Ihr einziger<br />
Freiraum ist der Schulweg. Wenn sie den per Micro Roller statt im<br />
Eltern-Taxi zurücklegen, tragen wir nicht nur zur Erhaltung dieser<br />
Freiheit bei, sondern auch zu einer substanziellen<br />
CO2-Verminderung.<br />
Verstärkt im Fokus stehen heute aber die Erwachsenen, insbesondere<br />
die Pendler: Kernpunkte unserer „Urban Mobility“ sind<br />
die Kompaktheit unserer Produkte und die Kompatibilität mit<br />
dem ÖV: Im Gegensatz zum Velo können sie jederzeit in allen<br />
Verkehrsmitteln mitgenommen werden, und am Arbeitsplatz<br />
benötigen sie keinen Parkraum.<br />
Nicht verwunderlich, dass Micro, und ganz speziell der emicro als<br />
„last mile transporter“ zum Lifestyle-Gefährt wird.<br />
Unsere Vision ist seit jeher geprägt durch Innovation. Als Erfahrung<br />
mit dem Massenmarkt Kickroller, in dem sich zeitweise<br />
unzählige Kopisten tummelten, haben wir uns zunehmend dem<br />
„Blue Ocean Marketing“ verschrieben – der Entwicklung von<br />
neuartigen Produkten, wie sie in der weiten Konsumwelt noch<br />
nicht zu finden waren: micro Luggage, Snow Scooter, emicro und<br />
ganz aktuell der Microlino.<br />
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit qualitativ hochwertigen<br />
Produkten in schlichtem und zeitlosen Design die Mobilität von<br />
Morgen neu zu definieren.<br />
MICRO ERFOLGSSTORY<br />
Am Anfang war die Wurst, die beste Züricher Bratwurst. Wim Ouboter war der Weg zum Sternengrill zu weit, um ihn zu Fuss zurückzulegen.<br />
Aber auch nicht weit genug entfernt, um das Fahrrad oder gar das Auto aus der Garage zu holen. Da erfand er 1997 kurzerhand das<br />
Ur-Kickboard.<br />
Im Freundeskreis fand sein „Kindertrotti“ jedoch wenig Anklang, erst recht nicht stieß seine Vision von urbaner Mobilität auf Verständnis.<br />
Der Prototyp landete in der Garage – bis er von Nachbarskindern entdeckt und zum Freitzeitrenner wurde. Diese Beliebtheit bei<br />
den Kids ließ seine Frau Janine das Potenzial<br />
erkennen und Wim dazu drängen, mit dem Kickboard<br />
in Produktion zu gehen. Als Variante<br />
schob er gleich noch den zweirädrigen Micro<br />
Scooter nach, der im Jahr 2000 wie eine Bombe<br />
einschlug. Die kühnsten Erwartungen wurden<br />
übertroffen; die Presse auf der ganzen Welt riss<br />
sich um die außergewöhnliche Story des „Bratwurstmobil“.<br />
Komm auf den folgenden Seite mit auf unsere<br />
Scootertour - quer durch die Erfolgsgeschichte<br />
von Micro Mobility.<br />
“Hattest Du schon mal das Gefühl,<br />
eine Strecke sei zu weit zum Gehen,<br />
aber zu nah fürs Fahrrad? “<br />
2 WIM OUBOTER MIT SEINEM ERSTEN PROTOTYP 1997. 3