März 2019 / Ost

Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen. Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

26.03.2019 Aufrufe

HEV–MAGAZIN Kanton Solothurn Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | März 2019 Ausgabe Ost Olten-Gösgen Thal-Gäu Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 9: «Wir bauen fürs Wohnen gern» Wie müssen Luftschutzkeller aufgeräumt und eingerichtet sein? Seite 30.

HEV–MAGAZIN<br />

Kanton<br />

Solothurn<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Ausgabe <strong>Ost</strong><br />

Olten-Gösgen<br />

Thal-Gäu<br />

Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 9:<br />

«Wir bauen fürs Wohnen gern»<br />

Wie müssen Luftschutzkeller<br />

aufgeräumt und eingerichtet<br />

sein? Seite 30.


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2


Olten-Gösgen<br />

Thal-Gäu<br />

lüthypartner, Solothurn<br />

Küchen | Bäder | Sanierungen<br />

Inhalt<br />

HEV–MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Kanton<br />

Solothurn<br />

Ausgabe <strong>Ost</strong><br />

Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 10:<br />

«Wir bauen fürs Wohnen gern»<br />

Wie müssen Luftschutzkeller<br />

aufgeräumt und eingerichtet<br />

sein? Seite 30.<br />

«<br />

Von der Planungsphase bis zur Schlüsselübergabe<br />

sind wir Ihr einziger Ansprechpartner. Bei der<br />

Analyse des Ist-Zustandes Ihres Gebäudes sind wir<br />

Ihr Berater. Wir unterbreiten Vorschläge, wie die Küche<br />

wieder zum Kochen einlädt, das Bad wieder Lust<br />

auf eine warme Dusche macht und der Boden dem<br />

Wohnzimmer eine heimelige Stimmung einhaucht. Wir<br />

machen Ihnen ein verbindliches Angebot sowie eine<br />

seriöse und verlässliche Ablauf- und Terminplanung.<br />

Bei Projekten in Mehrfamilienhäusern legen wir besonderen<br />

Wert auf eine angenehme und partnerschaftliche<br />

Kommunikation mit den Mietern. An einem Informationsabend<br />

stellen wir die Sanierungspläne vor und beantworten Fragen. Bei<br />

Baubeginn und während des ganzen Umbaus sind wir persönlich auf der Baustelle<br />

präsent. So können wir die Anliegen der betroffenen Mieter rasch aufnehmen und direkt<br />

klären. Dabei haben wir ein grosses Verständnis dafür, dass die Mieter mit vielen<br />

Unannehmlichkeiten konfrontiert sind.»<br />

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032 624 55 00 | www.lüthypartner.ch<br />

Bitte lesen Sie mehr über die Firma lüthypartner auf Seite 9.<br />

Gemeindeporträt<br />

• Messen, Bucheggberg<br />

Die Uhren ticken anders 10<br />

Praxis<br />

• Hewoo: Whirlpool-Wellness 6<br />

• lüthypartner: Bauen fürs Wohnen 9<br />

• von arx systems: Gegenwart, Zukunft 23<br />

• bürgisser: Wohnkultur zum Staunen 27<br />

• Meier & Co: Lifte fürs Eigenheim 33<br />

Ratgeber<br />

• Versicherungstipp:<br />

Private Risikovorsorge ist wichtig 17<br />

• Solothurnische Gebäudeversicherung:<br />

Der Rauchmelder rettet Leben 24<br />

Politik<br />

• Kanton Solothurn<br />

HEV verfolgt politische Entwicklungen 34<br />

HEV Schweiz<br />

• Problem mit Abfallsündern:<br />

Wohin mit dem ganzen Güsel? 35<br />

Plastikfolie – besser als ihr Ruf<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die meisten Verlage versenden ihre Magazine in Folien verpackt an die Leserinnen<br />

und Leser. Auch das HEV-Magazin wird so verschickt. Dies wird von der Leserschaft<br />

in Zeiten der riesigen Plastik(abfall)berge auf unserem Planeten mitunter kritisch gesehen.<br />

Dafür habe ich Verständnis.<br />

Nun ist es aber so, dass die Verlage keine valablen Alternativen haben. Die POST<br />

schreibt zwingend vor, dass Magazine im Format A4 verpackt werden müssen. Als<br />

Alternative zu den Folien wäre allenfalls an Papierkuverts zu denken. Doch fundierte<br />

Recherchen verschiedener Verlage und kritischer Medien (u.a. «Kassensturz»,<br />

«Beobachter») kommen zum gleichen Resultat: Folien sind besser als ihr Ruf. Laut Untersuchungen<br />

der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA)<br />

ist die Energiebilanz bei den Folien um 20 Prozent besser als bei Papierkuverts. Sie<br />

sind zudem auch deutlich leichter und billiger. Aus diesen Gründen wird z.B. auch das<br />

Magazin «natürlich», das sich ökologischen Themen und der Nachhaltigkeit verschrieben<br />

hat, in der gleichen Folie wie das HEV-Magazin verschickt.<br />

Seit einiger Zeit wird an biologisch abbaubaren Folien getüftelt. Noch sind diese aber<br />

viel zu teuer und unpraktisch, da deutlich zu schwer und weniger reissfest. Wir halten<br />

aber Augen und Ohren für neue Lösungen offen, um bei der Produktion und beim Versand<br />

des HEV-Magazins die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten.<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Markus Emch, Redaktionskommission HEV-MAGAZIN<br />

Interviews<br />

• Persönlich – Andreas Hänggi:<br />

HEV verteidigt unsere Interessen 29<br />

• Diego Ochsner:<br />

Schutzraum in Einfamilienhäusern 30<br />

Stockwerkeigentum<br />

• Sitzplätze und Gartenanteile<br />

geben zu reden 20<br />

Sektionen<br />

• Eine Übersicht über die Jahresversammlungen<br />

der Sektionen 38<br />

Rubriken<br />

• Vorwort 4<br />

• Impressum 18<br />

• Branchenverzeichnis 18<br />

• Adressen 36<br />

3


Markus Spielmann, Geschäftsführer HEV Kanton Solothurn<br />

Wurzeln. So wichtig!<br />

Vorwort<br />

«Wir setzen uns dafür ein, dass junge Familien ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen<br />

können und einen Ort für ihre Wurzeln errichten dürfen.»<br />

Liebe Hauseigentümerinnen<br />

Liebe Hauseigentümer<br />

Während ich dieses Vorwort schreibe,<br />

verbringe ich gerade eine Woche<br />

Ferien mit der Familie. Die Kinder<br />

sind im Bett, entspannt mit einem<br />

Glas Rotwein sitze ich nun also da.<br />

Was bedeutet das, was hat das mit<br />

dem Hauseigentümerverband zu<br />

tun?<br />

Auf den ersten Blick nichts, und<br />

doch alles. Ein jeder und eine jede<br />

hat ihre Quellen, wo sie Kraft tankt.<br />

Jeder hat seine Wurzeln und jede<br />

schafft ein Wurzelwerk für andere.<br />

Das ist zum einen die Familie, aus<br />

der wir stammen oder die wir selbst<br />

geschaffen haben.<br />

Eine wichtige «Wurzel» unseres Daseins<br />

sind aber auch Orte, zu denen<br />

wir uns verbunden fühlen. Allen voran<br />

ist das unsere Heimat – und Heimat<br />

ist im Idealfall da, wo wir wohnen.<br />

Der Ort, wo wir zuhause sind,<br />

der Ort, wo wir unser Heim haben.<br />

Jede und jeder, der sich in einer Heimat<br />

verwurzelt fühlt, darf sich glücklich<br />

schätzen. Zuhause ist da, wo<br />

man geborgen ist; da, wo man sich<br />

erholt; da, wo man zufrieden ist.<br />

Letztlich sind wir alle als Mitglieder<br />

des Hauseigentümerverbandes eine<br />

einzige Gemeinschaft, die sich genau<br />

dafür einsetzt. Wir setzen uns<br />

dafür ein, dass junge Familien ihren<br />

Traum vom Eigenheim verwirklichen<br />

können und einen Ort für ihre Wurzeln<br />

errichten dürfen. Wir setzen uns<br />

gemeinsam dafür ein, dass Eigentümer<br />

einer Liegenschaft diese auch<br />

behalten können und auch dafür,<br />

dass betagte Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer ihr Heim behalten<br />

und an das Werk ihrer Wurzeln,<br />

ihre Kinder, weitergeben dürfen. Wir<br />

setzen uns ein für Wohlstand, Freiheit,<br />

für unsere Lebensqualität.<br />

Ohne suchen zu müssen, finde ich,<br />

es ist ein hehres Ziel, das wir verfolgen.<br />

Dafür lohnt es sich einzustehen<br />

und dafür braucht man sich auch<br />

nicht zu rechtfertigen. Seien wir stolz<br />

und schauen wir nach vorne. Es gibt<br />

noch viel zu tun, noch viel anzupacken.<br />

Aber das lohnt sich.<br />

Nun gehe ich zufrieden zurück in den<br />

Schoss meiner Familie und wünsche<br />

Ihnen, dass Sie auf die eine oder<br />

andere Art auch Ihr Wurzelwerk besitzen<br />

und dieses stabil ist, wie das<br />

Fundament Ihres Hauses.<br />

Markus Spielmann,<br />

Geschäftsführer HEV SO<br />

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4


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5


WHIRLPOOL<br />

Wellness – wo immer Sie möchten<br />

Einmal aufgestellt, für immer unverrückbar? Nicht mit den «Portable Spas» von HotSpring!<br />

Schnell und unkompliziert lässt sich dieser Whirlpool genau dort positionieren, wo Sie am besten<br />

entspannen können. Sie brauchen nur die nötige Steckdose dafür.<br />

Zugegeben, es hat schon etwas, wenn<br />

man bei Minusgraden unter dem Sternenhimmel<br />

im warmen sprudelnden<br />

Wasser liegt und die Vorzüge eines<br />

Whirlpools im eigenen Garten geniessen<br />

kann.<br />

Doch dem ein oder anderen wäre es<br />

vielleicht doch lieber, beim Heraussteigen<br />

aus dem 38 Grad warmen Wasser<br />

nicht frieren zu müssen. Dem lässt sich<br />

leicht Abhilfe schaffen: Mit den «Portable<br />

Spas» von HotSpring kann der Whirlpool<br />

recht rasch und unkompliziert umpositioniert<br />

werden und so jeden Wintergarten,<br />

Balkon oder Garten in eine Wellnessoase<br />

verwandeln.<br />

Das Versetzen der Whirlpools ist deshalb<br />

so denkbar einfach und schnell, da<br />

es nichts weiter braucht als eine FI-gesicherte<br />

Stromleitung sowie einen Gartenschlauch<br />

zum Befü llen. Sie entscheiden,<br />

wo Sie entspannen möchten. Ist der perfekte<br />

Standort erst einmal gefunden, beginnt<br />

der Urlaub vom Alltag im eigenen<br />

Zuhause: ins Wasser gleiten, die Ruhe<br />

und Stimmung der Natur auf sich wirken<br />

lassen und einfach abschalten.<br />

Nur so viel: Die meditative Wirkung<br />

von Natur und warmen Wasser entfaltet<br />

sich nach Angaben von langjährigen<br />

Whirlpool-Benutzern im Freien am besten.<br />

Wer also den Wunsch nach einem<br />

eignen Whirlpool hegt, aber den richtigen<br />

Platz dafür noch nicht gefunden<br />

hat, sollte sich vorab vom Fachmann beraten<br />

lassen. Denn bei den zahlreichen<br />

Whirlpool-Ausfü hrungen in allen möglichen<br />

Grössen findet sich bestimmt<br />

auch für Ihr Heim der perfekte Pool. Je<br />

nach Grösse können die Wannen etwa<br />

zwei bis acht Personen fassen. Die beliebtesten<br />

Wannenmodelle bieten Platz<br />

fü r zwei bis drei Personen und benötigen<br />

etwa fünf Quadratmeter Fläche.<br />

Wichtige Faktoren<br />

für den Whirlpoolkauf<br />

Bei der Anschaffung eines Whirlpools<br />

spielen drei Faktoren eine entscheidende<br />

Rolle: Wärme, Schwerelosigkeit<br />

und Massage. In diesem Zusammenspiel<br />

liegt die heilende Wirkung. Der<br />

Körper reagiert auf ein Bad im Whirlpool-<br />

Wasser ganz natü rlich: Die Körpertemperatur<br />

steigt, die Durchblutung nimmt<br />

zu, und der Auftrieb des Wassers verleiht<br />

einem das Gefü hl, schwerelos zu<br />

sein. Anspannung und Stress fallen von<br />

einem ab, die wohltuende Wirkung des<br />

Bades setzt ein. Aber Achtung: Nicht<br />

jeder Pool eignet sich gleichermassen<br />

zur Gesundheitsvorsorge. Wichtig fü r<br />

eine wirksame Hydrotherapie sind wie<br />

bei den HotSpring Whirlpools die therapeutisch<br />

platzierten, individuell regulierbaren<br />

Massagedü sen, die zusammen<br />

mit dem angenehm warmen Wasser helfen,<br />

Verspannungen zu reduzieren und<br />

Heilprozesse zu fördern.<br />

Wasseraufbereitung<br />

ohne Zugabe von Chlor<br />

Das FreshWater Salzsystem ist ein kostengünstiges<br />

und leicht anzuwendendes<br />

Wasserpflegesystem, welches<br />

das Whirlpool-Wasser sauber und klar<br />

hält. Das HotSpring Salzwasser-Reinigungssystem<br />

sorgt für frisches, sauberes,<br />

seidenweiches Wasser. Die Reinigungsstoffe<br />

werden direkt aus Wasser<br />

und Salz erzeugt.<br />

HotSpring Salzwasser-System.<br />

Eintauchen in die<br />

eigene Wellnessoase:<br />

Der Whirlpool vom<br />

Fachmann bringt Erholung,<br />

Freude und<br />

optimalen Nutzen.<br />

6


Praxis<br />

Ein Whirpool macht Spass und fördert die Entspannung und Gesundheit. Fotos: zVg<br />

Grosse Frühlings-<br />

Ausstellung<br />

So wird das Whirlpool-Wasser klarer,<br />

sauberer und geschmeidiger, als Sie es<br />

je erlebt haben. Die Wasserqualität ist<br />

entscheidend, um den Whirlpool mit geringstem<br />

Aufwand geniessen zu können.<br />

Das FreshWater Salzwassersystem von<br />

HotSpring Whirlpools generiert konstant<br />

und zuverlässig natürlich Essenzen zur<br />

Desinfektion des Wassers. Eine Einweg<br />

Titan-Kartusche erzeugt aus Salz Chlor<br />

und gibt es sanft ins Wasser ab, sodass<br />

es mit wenig Aufwand stets sauber und<br />

badebereit ist. Die reduzierte Menge an<br />

Chemikalien verlängert die Qualität des<br />

Wasser und lässt es weich und natürlich<br />

anfühlen. So bleibt das Wasser auch ein<br />

Jahr lang hygienisch sauber.<br />

Dank dem Freshwater System muss man<br />

weniger Zeit für die manuelle Wasserpflege<br />

aufwenden. Diese Art der Wasserpflege<br />

benötigt kaum weitere Pflegemittel,<br />

trotzdem bleibt das Wasser länger<br />

frisch und sauber. Weniger Wasserwechsel,<br />

weniger Aufwand, weniger Energie,<br />

weniger Pflegeprodukte.<br />

Umwelt schonen<br />

In allen HotSpring Whirlpools ist serienmässig<br />

eine energiesparende Umwälzpumpe<br />

sowie eine volle Thermo-Isolation<br />

eingebaut. Damit behält der Whirpool<br />

das Maximum an Wärmeenergie<br />

innerhalb des Wassers zurü ck. Und diese<br />

Wärmerü ckgewinnung bedeutet fü r<br />

den Käufer wiederum gespartes Geld<br />

und fü r die Umwelt einen freundlichen<br />

Umgang mit Ressourcen. Von schlecht<br />

isolierten Whirlpools ist in der Schweiz<br />

abzuraten, denn diese verursachen auf<br />

10 Jahre nachweislich teilweise mehr als<br />

20 000 Franken an Energiekosten.<br />

HotSpring Whirlpool Paradies Gerlafingen<br />

ermöglicht Ihnen vor dem Kauf ein<br />

ausführliches Beratungsgespräch sowie<br />

ein Probebad, um sicherzustellen, dass<br />

Sie sich in Ihrem zukünftigen Whirlpool<br />

auch rundum wohl fü hlen. Immerhin soll<br />

er in den kommenden 20 Jahren zu Ihrer<br />

Gesundheit und Lebensqualität beitragen.<br />

Viel Sprudelspass!<br />

info: Hewoo AG<br />

Di, 2. April bis So, 7. April<br />

Die Hewoo AG präsentiert die neue<br />

Highlife-Kollektion und die neuen<br />

Swim-Spas von HotSpring® Whirlpools.<br />

Besuchen Sie unsere Frühlings-Austellung<br />

im HotSpring-Whirlpool-Paradies<br />

Gerlafingen an der Biberiststrasse<br />

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und lassen Sie sich vom Design, der<br />

Qualität und der technischen Überlegenheit<br />

von HotSpring-Whirlpools begeistern.<br />

HotSpring® ist weltweit die<br />

am meisten gekaufte Whirlpool-Marke<br />

und seit 40 Jahren Marktführer.<br />

• Öffnungszeiten während der Frühlings-Austellung<br />

im Whirlpool-Paradies<br />

Gerlafingen: Di, 2. April bis So,<br />

7. April <strong>2019</strong> jeweils von 10 bis 17<br />

Uhr. Gratis-Parkplätze stehen zur Verfügung.<br />

Hewoo AG<br />

HotSpring® Whirlpool-Paradies<br />

Biberiststrasse 4<br />

4563 Gerlafingen<br />

Telefon 032 675 93 93<br />

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Auch Kinder und junge Leute finden im Whirlpool Entspannung und Spass.<br />

7


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8


Olten-Gösgen<br />

lüthypartner – Küchen | Bäder | Sanierungen<br />

«Wir bauen fürs Wohnen gern»<br />

Praxis<br />

HEV–MAGAZIN<br />

Kanton<br />

Solothurn<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2019</strong> Ausgabe <strong>Ost</strong><br />

Thal-Gäu<br />

Ob Einzelküche/Bad oder Sanierung. Frei nach dem Motto «Wir bauen fürs Wohnen gern»<br />

präsentiert sich das «lüthypartner-Team» immer motiviert und mit tollen Ideen.<br />

Und: Welches sind die pfiffigsten Trends beim modernen Küchenbau?<br />

Das wertvolle Zusammenspiel von Qualität,<br />

Funktionalität, Zweckmässigkeit<br />

und Design sind die Basis einer guten<br />

Planung. Die Wünsche und Ansprüche<br />

der Kunden an Küche und Bad, räumliche<br />

Gegebenheiten, Budget und spezielle<br />

Anliegen bilden die Basis für eine<br />

kreative Zusammenarbeit.<br />

Alle diese Punkte klärt das «lüthypartner»-Team<br />

ab und versieht die Planung<br />

zusätzlich mit Liebe zum Detail, um<br />

die Küche oder das Bad für den jeweiligen<br />

Kunden zu etwas Persönlichem zu<br />

machen.<br />

Hochwertiges Material, langjährige Partnerschaften,<br />

moderne Planungssoftware<br />

und zufriedene Kunden stehen für schon<br />

fast 20 erfolgreiche Unternehmensjahre<br />

der Firma «lüthypartner» in der Beratung<br />

und Planung von Küchen und Bädern.<br />

Alles aus einer Hand<br />

– ob individuell oder Grossprojekt<br />

«lüthypartner» deckt eine breite Palette<br />

ab – von der Planung der individuellen<br />

Einzelküche oder dem Bad bis zur Planung<br />

und Koordinierung von Grossobjekten.<br />

Eines aber bleibt gleich: der Kunde<br />

erhält «alles aus einer Hand».<br />

Raphael Lüthy von «lüthypartner»: «Lassen<br />

Sie den Umbau, Umbau sein. Wir<br />

kümmern uns um alles. Von der Planung<br />

über den ganzen Umbau bis zur Schlüsselübergabe<br />

des fertigen Projektes.» Ob<br />

klein oder gross. Mit der langjährigen<br />

Erfahrung von «lüthypartner» sind die<br />

Kunden auf der sicheren, zuverlässigen<br />

und budgetgerechten Seite.<br />

Besuch der Ausstellung lohnt sich<br />

Wie erwartet werden darf, sind bei «lüthypartner»<br />

alle wichtigen Apparatehersteller<br />

sowie verschiedene Küchenausführungen<br />

und Formen in der Ausstellung<br />

anzutreffen. Eine Showküche für<br />

«gemeinsames Kochen» ist die neueste<br />

Errungenschaft von «lüthypartner»<br />

Verantwortlich: lüthypartner ag<br />

lüthypartner ag<br />

Biberiststrasse 24 | 4500 Solothurn<br />

032 624 55 00 | www.lüthypartner.ch<br />

Die Küche als<br />

Bestandteil<br />

kreativer<br />

(Innen-)Architektur:<br />

Holz und<br />

warme Töne<br />

bestechen bei<br />

dieser Variante.<br />

Tageslicht und<br />

grosse, helle<br />

Abdeckungen<br />

lassen viel<br />

Raum für das<br />

individuelle<br />

Einrichten mit<br />

Accessoires.<br />

Drei Fragen an den Inhaber, Raphael Lüthy<br />

von «lüthypartner»<br />

Herr Lüthy, welches sind die aktuellen<br />

Küchen-Trends bei den Materialien<br />

wie Schränken, Abdeckungen usw.?<br />

Granit liegt nach wie vor im Trend. Neu<br />

sind auch Keramik-Abdeckungen gefragt,<br />

welche sich durch ein gutes Preis-/<br />

Leistungsverhältnis auszeichnen.<br />

Und bei den Geräten? Trends?<br />

Hier hat sich sehr vieles getan. Steamer<br />

sind das A und O in einer neuen Küche,<br />

da gibt es verschiedene Ausführungen<br />

mit Tools wie bei den Profis. Zum Beispiel<br />

die sogenannte Sous-vide-Funktion,<br />

d.h. Vakuumgaren. Einen weiteren<br />

Trend sehen wir darin, dass zwei Backöfen<br />

installiert werden: ein kleiner und ein<br />

Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 10:<br />

«Wir bauen fürs Wohnen gern»<br />

Wie müssen Luftschutzkeller<br />

aufgeräumt und eingerichtet<br />

sein? Seite 30.<br />

«Einfache Handhabung der Geräte gewinnt an Bedeutung»<br />

grösserer, damit man mehrere Gerichte<br />

gleichzeitig backen oder garen kann.<br />

Generell wird bei den Geräten auf eine<br />

einfache Handhabung geachtet, was<br />

besonders im Hinblick auf das Wohnen<br />

im Alter wichtig ist.<br />

Ein Beipiel hierfür ist beim Induktions-<br />

Kochfeld zu sehen, welches automatisch<br />

abstellt, wenn die Pfanne nicht<br />

mehr darauf steht.<br />

Wie stark halten sogenannte «intelligente»<br />

Geräte, die mit Apps gesteuert<br />

werden, in der modernen Küche Einzug?<br />

Es gibt «intelligente» Geräte wie den<br />

Kühlschrank, der merkt, was darin aufbewahrt<br />

wird oder allenfalls fehlt. Doch<br />

für die Praxis ist das im Moment noch<br />

Zukunftsmusik.<br />

meo<br />

9


Messen im Bezirk Bucheggberg<br />

Die Uhren ticken hier ein bisschen anders<br />

Ein Stück «heile Welt» soll erhalten bleiben: Messen setzt mit dem<br />

«Räumlichen Leitbild» die Planken für die Zukunft.<br />

Unweit von den grösseren Zentren entfernt,<br />

herrscht im südlichsten Zipfel des<br />

Kantons nach wie vor ein Stück heile<br />

Welt. Das vier Ortschaften umfassende<br />

Messen mit 1500 Einwohnern und einer<br />

intakten Infrastruktur bietet viel Raum<br />

und Natur.<br />

Zusammenschluss von vier Gemeinden<br />

Bernhard Jöhr (74) ist bernischer Fürsprecher,<br />

diplomierter Marketingleiter,<br />

ein aktiver Politiker, wohnhaft in Oberramsern.<br />

Der Ort zählt 137 Einwohner.<br />

Zu wenig, um als autonome Gemeinde<br />

zu funktionieren. Also machte er sich<br />

auf ins benachbarte Messen und schlug<br />

eine Fusion vor: Neben Oberramsern<br />

sollten noch Balm und Brunnenthal ins<br />

Boot. Das war vor gut zehn Jahren. 2008<br />

kam der von Jöhr initiierte Fusionsgedanke<br />

an die Urne: Dem Zusammenschluss<br />

der vier Gemeinden wurde grossmehrheitlich<br />

zugestimmt. Der Oberramser Jurist<br />

übernahm später auch politisch Verantwortung,<br />

war Vizepräsident des Fusionsprodukts<br />

und ist nach dem Rücktritt<br />

des langjährigen Vorstands von Messen,<br />

Marianne Meister (2017), Gemeindepräsident.<br />

Eine Fusion braucht Synergieeffekte<br />

Wir sitzen im Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung<br />

in Messen. Die liegt<br />

gleich unterhalb der Kirche und war ursprünglich<br />

das Schulhaus der Gemeinde.<br />

Bernhard Jöhr legt das «Räumliche<br />

Leitbild der Gemeinde Messen von<br />

<strong>2019</strong>» auf den Tisch.<br />

«Dieses Papier», sagt er, «ist derzeit in<br />

der Vernehmlassung beim kantonalen<br />

Amt für Raumplanung.» Später wird es<br />

der Bevölkerung vorgelegt und im Juni,<br />

so der Plan, soll es an der Gemeindeversammlung<br />

verabschiedet werden. Das<br />

nennt man Effizienz – ganz nach dem<br />

Gusto des Gemeindepräsidenten, der<br />

es sich schon längst im Lehnstuhl gemütlich<br />

machen könnte. Doch da steckt<br />

noch zu viel Energie in diesem Mann.<br />

Die Zukunft der «neuen» Gemeinde ist<br />

ihm nicht gleichgültig.<br />

Bürgernähe geht etwas verloren<br />

Jöhr macht deutlich, dass im Bucheggberg<br />

zwar an Traditionen festgehalten,<br />

aber der Föderalismus bei der Gemeindeentwicklung<br />

zugunsten gemeinsamer<br />

Projekte dann doch immer wieder beiseite<br />

gelassen wird. «Wir sind auf eine<br />

gute Zusammenarbeit untereinander angewiesen.<br />

Vieles kann nur gemeinsam<br />

gelöst werden», sagt Messens Gemeindepräsident.<br />

Doch der Zusammenschluss hat auch<br />

eine negative Seite. Die Bürgernähe<br />

gehe dadurch etwas verloren, sagt Jöhr.<br />

Offenkundig werde das bei Gemeindeversammlungen.<br />

«Da kommen vor allem<br />

die Ortsansässigen, ausser, wenn es um<br />

ganz wichtige Entscheide geht.»<br />

Zusammengehörigkeit ist und bleibt<br />

aber der Trumpf der Bucheggberger. Auf<br />

kleinstem Raum gibt es vier Schützenvereine.<br />

Gut ein Dutzend anderer Vereine<br />

zählt Jöhr auf. Ausserdem besteht<br />

in Messen, das eine Zentrumsfunktion im<br />

Limpachtal einnimmt, ein Detailhandelsangebot,<br />

von dem grössere Gemeinden<br />

nur noch träumen: Grossverteiler, Landi,<br />

zwei Bäckereien, eine Metzgerei, Elektrofachgeschäft,<br />

ein Blumengeschäft<br />

und ein Busunternehmen sind einige<br />

Beispiele dieser Vielfalt. Dazu kommt ein<br />

Ärztezentrum, das mittlerweile aus allen<br />

Nähten platze und deshalb Expansionsgedanken<br />

hege.<br />

Mit diesem Ärztezentrum trägt der Hauptort<br />

übrigens massgeblich zu einer guten<br />

medizinischen Versorgung im Bucheggberg<br />

bei. Einzig bei der Altersvorsorge<br />

sieht Jöhr noch ein Vakuum. Es gibt<br />

10


Gemeinde<br />

MESSEN<br />

Der Dorfkern von Messen ist im Inventar für schützenswerte Objekte der Schweiz aufgeführt.<br />

zwar eine Dependence des Alterssitzes<br />

Lüterswil mit zehn bis elf betreuten Pflegeplätzen<br />

und vier Alterswohnungen.<br />

«In unserer Gemeinde leben aber viele<br />

ältere Menschen in Einfamilienhäusern,<br />

die vielleicht einmal verstärkt der Pflege<br />

bedürfen. Über altersgerechte Wohnbauten<br />

werden wir uns deshalb in nächster<br />

Zeit verstärkt Gedanken machen<br />

müssen.»<br />

Sehr begrenzte Ressourcen<br />

Gemeindepräsident Bernhard Jöhr zeigt<br />

erneut auf das «Räumliche Leitbild». Die<br />

Gemeinde wolle wachsen – moderat. In<br />

Bezirk: Bucheggberg<br />

Fusionierte Gemeinden: Messen<br />

(Hauptort), Balm, Oberramsern,<br />

Brunnenthal<br />

Gemeindefläche: 1228 ha<br />

Einwohner (Ende 2018): 1505<br />

Ausländeranteil: 80 (9,3%)<br />

Anzahl Haushaltungen: 661<br />

Steuerfuss: 118%<br />

Bevölkerungsziel gemäss Leitbild<br />

im Jahr 2040: 1750<br />

www.messen.ch<br />

Zahlen ausgedrückt sollte Messen bis in<br />

20 Jahren von 1500 auf 1750 Einwohner<br />

ansteigen. Alles andere wäre vermessen<br />

und unrealistisch.<br />

Baulandreserven sind rar. Beim Schulhaus<br />

Bühl, sagt Bauverwalter Roland<br />

Iseli, habe es eine Zone für öffentliche<br />

Bauten, die ohne Kompensation in eine<br />

Wohnzone umgenutzt werden könnte.<br />

Die Umnutzung von Gebäuden, die nicht<br />

mehr für die Landwirtschaft benötigt<br />

werden, wäre eine weitere Möglichkeit.<br />

Die vom Raumplanungsgesetz verlangte<br />

«innere Verdichtung» wird vor Messen<br />

nicht Halt machen. Im Ortsteil Messen<br />

bestünden dafür noch am ehesten<br />

Möglichkeiten. Dagegen spreche das<br />

Inventar für schützenswerte Objekte in<br />

der Schweiz, in dem der Dorfkern von<br />

Messen ebenfalls aufgeführt ist. Und als<br />

letztes zu erwähnen, ergänzt Bauverwalter<br />

Iseli, seien Baulandbesitzer, zumeist<br />

Privatpersonen, die ihre Grundstücke<br />

horten würden.<br />

BITTE UMBLÄTTERN<br />

11


FORTSETZUNG VON SEITE 11<br />

Einst war es eine «Steuerhölle»<br />

In Messen beträgt der Steuerfuss 118<br />

Prozent. Das ist im guten solothurnischen<br />

Schnitt, war aber nicht immer<br />

so. «Steuerhölle» habe man Messen beschimpft,<br />

als der Steuerfuss als Folge<br />

einer grossen Investition habe von 130<br />

auf 140 Prozent angehoben werden<br />

müssen.<br />

Zur Debatte stand damals das nicht unumstrittene<br />

Projekt einer Mehrzweckhalle.<br />

Dank den Lobbyierenden und im<br />

Gemeindesaal zahlreich vertretenen<br />

Vereinen wurde dem Baukredit von 5,5<br />

Millionen Franken klar zugestimmt – und<br />

damit auch der angekündigten Steuererhöhung.<br />

«Heute spricht niemand mehr darüber.<br />

Die Halle ist seit 2014 in Betrieb und<br />

Steuern sind seither stetig gesunken.»<br />

Zur besseren finanziellen Situation haben<br />

die günstigen Zinsen auf der Schuldenseite<br />

und die Umstellung auf HRM2<br />

(mit der Möglichkeit, Abschreibungen<br />

über eine längere Dauer vorzunehmen)<br />

geführt. Und dank einem guten Mix bei<br />

den Steuerzahlern konnte die Gemeinde<br />

inzwischen sogar ein ansehnliches Eigenkapital<br />

äufnen.<br />

Die Mehrzweckhalle war nicht die einzige<br />

Grossinvestition in den letzten Jahren.<br />

Für 1,8 Millionen Franken (1,2 Mio.<br />

Franken netto für die Gemeinde) wurde<br />

ein schönes Feuerwehrmagazin gebaut.<br />

Dank der guten Lage und der grosszügigen<br />

Infrastruktur wurde die Lust auf<br />

einen Feuerwehrdienst bei den Einheimischen<br />

wieder grösser. Die Feuerwehr<br />

Messen ist übrigens auch für die Gemeinde<br />

Unterramsern zuständig.<br />

«Zentral abgelegen»<br />

Mit diesen zwei Projekten ist die Investitionstätigkeit<br />

vorerst beendet. In Messen<br />

stehen zwar drei Schulhäuser, aber ohne<br />

grösseren Sanierungsbedarf. In diesen<br />

Schulhäusern befinden sich Klassen<br />

der Unterstufen und Kindergarten. Ein<br />

weiteres Unterstufenschulhaus steht in<br />

Lüterkofen; in Schnottwil besuchen die<br />

Messener Kinder die Oberstufenklassen.<br />

Die grösseren Schulwege werden<br />

Gemeindepräsident Bernhard Jöhr und Bauverwalter Roland Iseli.<br />

mit einem Postauto gemeistert, das zugleich<br />

zum regulären Fahrplan gehört<br />

und dadurch die Kadenz des gewöhnlich<br />

eher rar zirkulierenden öffentlichen<br />

Verkehrs erhöht. «Ansonsten», schmunzelt<br />

Bauverwalter Iseli, «sind wir, was<br />

den ÖV anbelangt, eher unterversorgt.»<br />

Das gilt nicht für den Individualverkehr.<br />

Roland Iseli sagt: Den Bewohnern im<br />

Limpachtal stünden gleich mehrere Autobahnanschlüsse<br />

zur Verfügung «Wir<br />

sind einfach zentral abgelegen, mit vier<br />

in 10 bis 15 Minuten erreichbaren Autobahnzufahrten.»<br />

Lieber kleine Brötchen backen<br />

Der Bucheggberg ist für seine kulinarischen<br />

Perlen bekannt. Gut essen<br />

und trinken lässt sich in der Gemeinde<br />

Messen in drei Restaurants. Der «Löwen»,<br />

die «Sonne» und das Dorfbeizli<br />

in Brunnenthal geniessen einen hervorragenden<br />

Ruf.<br />

Politisch gibt sich die Gemeinde zahlenmässig<br />

ebenfalls bescheiden. Der Gemeinderat<br />

besteht aus fünf Mitgliedern,<br />

die im Ressortsystem arbeiten. Mit der<br />

FDP und der SP sind nur zwei politische<br />

Farben in der Gemeinde vertreten.<br />

Schlanke Strukturen weist auch die Gemeindeverwaltung<br />

mit nur vier teilzeitlich<br />

angestellten Mitarbeitenden auf.<br />

Das Backen von grösseren Brötchen<br />

überlassen die Einheimischen anderen.<br />

Vielleicht ist gerade dieser Umstand das<br />

Erfolgsgeheimnis dieser kleinen, aber<br />

feinen Gemeinde.<br />

Joseph Weibel<br />

Das Feuerwehrmagazin – siehe oben und<br />

unten – bietet eine grosszügige und zeitgemässe<br />

Infrastruktur.<br />

12


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13


Renovation<br />

Traumhaus am See – mit Biene Fenster<br />

Praxis<br />

Die stilvolle Villa am See ist ein<br />

Traum: Perfekt abgestimmte Fenster<br />

waren Teil der umfassenden<br />

Renovation.<br />

Uferzonen sind in der Schweiz, völlig zu<br />

Recht, in der Regel nicht bebaubar. Selbst<br />

der Kauf von bestehenden Objekten gestaltet<br />

sich schwierig. Doch schwierig<br />

heisst nicht «unmöglich». Das sagte sich<br />

auch der Bauherr, als er von der zum Verkauf<br />

stehenden, renovationsbedürftigen<br />

Villa am Vierwaldstättersee erfuhr.<br />

Steinfassade der Villa am Vierwaldstättersee mit perfekt<br />

integrierten Biene Fenstern.<br />

Ein Haus mit Seeanstoss, das sei schon<br />

immer sein Traum gewesen, meint der Unternehmer.<br />

Doch bis es so weit war, dass<br />

er nun auf das vielleicht schönste Gewässer<br />

unseres Landes hinausblicken kann<br />

- und dies aus praktisch jedem Zimmer -<br />

mussten noch einige Hürden genommen<br />

werden.<br />

Zunächst wurde der Entschluss gefasst,<br />

das Haus aus den 1960er-Jahren<br />

nicht komplett abzureissen. Zu stilvoll<br />

war die Silhouette mit den drei zueinander<br />

verschobenen Etagen, zu elegant die<br />

Schlichtheit der kubischen Formen.<br />

Doch natürlich musste der<br />

Diamant noch ein wenig geschliffen<br />

werden. «Ein wenig» heisst in<br />

diesem Fall: Komplett aushöhlen,<br />

den Keller erweitern, leichte Geländeanpassungen<br />

vornehmen<br />

und erst dann mit der Komplettrenovation<br />

beginnen.<br />

Ein besonderes Highlight des neu<br />

erstrahlenden Gebäudes sollte<br />

die Steinfassade werden. Der<br />

Lasa-Marmor verleiht dem Gebäude<br />

eine Leichtigkeit, die man so nicht<br />

erwarten würde. Die Ganzglasfenster<br />

«future - window» passen perfekt in das<br />

Ensemble italienischen Steins. Wo sich<br />

das Haus in Richtung Pilatus öffnet, konnte<br />

eine zweistöckige Glasfassade realisiert<br />

werden, welche die Vielseitigkeit des Systems<br />

von Biene Fenster zeigt. Türen und<br />

Festverglasungen schliessen bündig ab<br />

und gläserne Absturzsicherungen «verschwinden»<br />

in der Fläche.<br />

Im Innern verzaubern neben der schier<br />

unglaublichen Aussicht auch kleine Details<br />

wie die Fenstergriffe im legendären<br />

Bauhaus-Stil von Walter Gropius. Am<br />

Ende entstand am Vierwaldstättersee ein<br />

Gesamtkunstwerk, das durch lichtdurchflutete<br />

Räume und durch eine spektakulär<br />

schlichte Steinfassade mit perfekt darauf<br />

abgestimmten Fenstern überzeugt. Der<br />

Haus gewordene Traum eben.<br />

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Versicherungstipp<br />

Eine private Risikovorsorge ist wichtig<br />

Ratgeber<br />

In der Mitte des Lebens tragen viele Menschen grosse Verantwortung. Kinder brauchen Halt und<br />

Liebe, gleichzeitig ist finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.<br />

Wer eine Familie gründet, ist nicht länger<br />

nur für sich selbst verantwortlich, sondern<br />

auch für andere. Selbstverständlich<br />

tragen Sie diese Verantwortung. Aber<br />

wer tut es, wenn Sie plötzlich nicht mehr<br />

da sind? Wenn Ihr Lohn von heute auf<br />

morgen wegfällt?<br />

Sorgen Sie vor – mit einer<br />

Todesfallversicherung<br />

Ein fehlendes Einkommen hinterlässt<br />

eine grosse Lücke im Haushaltsbudget,<br />

gleichzeitig bleiben die finanziellen Verpflichtungen<br />

dieselben. Mit einer Todesfallversicherung<br />

lässt sich wenigstens<br />

für das Finanzielle gut vorsorgen.<br />

Am besten besprechen Sie Ihre Situation<br />

mit einem Spezialisten. So stellen Sie<br />

sicher, dass Sie die richtigen Personen<br />

absichern und den angemessenen Versicherungsschutz<br />

wählen, damit für Ihre<br />

Angehörigen zum Beispiel Lebenshaltungskosten,<br />

laufende Ausbildungskosten,<br />

Abzahlung von Hypotheken oder<br />

Bestattungskosten finanzierbar bleiben.<br />

TIPP: Für den Abschluss einer Lebensversicherung<br />

ist eine Gesundheitsprüfung<br />

nötig. Je jünger Sie sind, wenn Sie<br />

diese durchführen, desto besser – die<br />

meisten werden ja im Alter nicht gesünder.<br />

Invalidität durch Krankheit: nach<br />

zwei Jahren deutlich weniger Einkommen<br />

Auch eine Invalidität kann für das Familienbudget<br />

bedrohlich sein. Selbstverständlich<br />

greifen – nach einer Wartefrist<br />

– die staatliche und die berufliche Vorsorge<br />

Betroffenen unter die Arme. Aber<br />

vergessen wir nicht: Spätestens nach<br />

zwei Jahren laufen im Krankheitsfall die<br />

Lohnfortzahlungen des Arbeitgebers<br />

aus und das verfügbare Einkommen<br />

wird geringer.<br />

Wussten Sie, dass bei neun von zehn<br />

Invaliditätsfällen eine Krankheit die Ursache<br />

war? Und gerade bei Invalidität<br />

durch Krankheit fallen die finanziellen<br />

Einbussen massiv aus – bei Unfällen ist<br />

man besser geschützt. Eine Versicherung<br />

für eine Rente bei Erwerbsunfähigkeit<br />

kann das finanzielle Gleichgewicht<br />

sichern.<br />

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TIPP: Schliessen Sie auch Ihre Risikoversicherungen<br />

nach Möglichkeit in der<br />

Säule 3a ab. Dann können die Prämien<br />

vom steuerbaren Einkommen abgezogen<br />

werden.<br />

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17


ÜBERSICHT<br />

Branchenverzeichnis der Inserenten<br />

Branchen<br />

Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums<br />

Eigenheim dienlich sein können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung.<br />

• Alarm- und<br />

Sicherheitsanlagen<br />

Zeglas, Schöftland 8<br />

• Architekten<br />

Cessotto, Balsthal 22<br />

Della Giacoma & Krummenacher,<br />

Kappel 37<br />

Stevanin, Stüsslingen 39<br />

• Baukunststoffe<br />

Rowo-Plast, Trimbach 16<br />

• Bedachungen, Fassaden<br />

Ackermann, Balsthal 19<br />

Blattner, Aarburg 26<br />

Rohner, Dulliken 37<br />

Roth Dach, Gunzgen 8<br />

Strub, Riken 16<br />

• Betonbohren<br />

Stäbler, Olten 19<br />

• Bodenbeläge, Wandbeläge<br />

Bernasconi, Olten 40<br />

Kammermann+Schmid,<br />

Gretzenbach 13<br />

Sabag, Hägendorf 25<br />

Schilla, Trimbach 20<br />

• Dachlukarnen<br />

Zimmerli, Aarau 8<br />

• Elektro- und<br />

Telefoninstallationen<br />

Dietschi Borner, Oensingen 2<br />

Elektrizitäts AG, Olten 22<br />

Fürst, Hägendorf 39<br />

Stäbler, Dulliken 37<br />

• Energie<br />

a.en, Olten 28<br />

• Entkalkung<br />

Hydro Service, Wohlen 35<br />

• Entsorgungen, Muldenservice<br />

Rippstein, Trimbach 26<br />

• Farben<br />

Colorama, Wiedlisbach/Langenthal/<br />

Rothrist/Dulliken 28<br />

• Fenster, Türen,<br />

Garagentore<br />

bemü, Däniken 19<br />

Biene, Winikon 14<br />

BM&P AG, Erlinsbach 19<br />

EgoKiefer 32<br />

Sägesser, Langenthal 8<br />

• Gartengeräte, Landmaschinen<br />

cpo, Stüsslingen 15<br />

Jeker, Balsthal 40<br />

• Gartenbau<br />

Ehrsam, Balsthal 26<br />

Müller, Wangen 37<br />

• Haushaltgeräte<br />

Pava, Oensingen 38<br />

Tiffany, Olten 39<br />

• Heizsysteme<br />

Heizen mit Öl 5<br />

Migrol, Zürich 32<br />

• Immobilien, Treuhand<br />

Akineta, Olten 40<br />

BDO, Solothurn 26<br />

Berger, Oensingen 13<br />

Olcona, Olten 19<br />

Rauber & Della Giacoma,<br />

Kappel 37<br />

Remax, Olten 25<br />

Rieder, Langenthal 28<br />

SIT Studer Immobilien<br />

Treuhand AG, Olten 40<br />

Stevanin, Stüsslingen 39<br />

TRO, Olten 2<br />

VariaCasa GmbH, Oftringen 16<br />

• Innenausbau<br />

Wohntraum, Oensingen 40<br />

• Innendekoration, Vorhänge<br />

G’schänkli-Egge, Hägendorf 13<br />

• Insektenschutzgitter<br />

G&H, Birsfelden 8<br />

Morisi Bari GmbH 21<br />

• Kabelnetz<br />

upc 25<br />

• Kamine, Cheminéeöfen<br />

Ofenland, Suhr 15<br />

Stäger, Niedergösgen 22<br />

• Kaminfeger<br />

Glauser-Baschung,<br />

Wolfwil/Mümliswil 39<br />

• Küchenbau, Geräte<br />

BM&P AG, Erlinsbach 19<br />

Haefeli, Balsthal 22<br />

lüthypartner, Solothurn 9<br />

Sabag, Hägendorf 25<br />

• Kunstmetallbau<br />

Steel+Art, Winznau 14<br />

• Lichtschachtabdeckungen<br />

Rutschmann AG, Ellikon 21<br />

• Maler, Tapeten, Gipser<br />

Bernasconi, Olten 40<br />

F. Spielmann, Trimbach 8<br />

Jäggi-Berchtold, Fulenbach 28<br />

Lisibach+Bürgi, Oensingen 19<br />

Perren, Oensingen 28<br />

• Metallbau, Schlosserei<br />

dfischer, Dulliken 19<br />

Jäggi, Boningen 32<br />

Marbet, Gunzgen 39<br />

von Arx, Egerkingen 13<br />

• Rohrreinigung<br />

Rohrmax, Grüningen 32<br />

• Sanitär, Heizung, Spenglerei<br />

Arn, Niederbipp 16<br />

hso, Trimbach 2<br />

Liechti, Oensingen 13<br />

Santherm 39<br />

Wülser, Lostorf 40<br />

• Schliesstechnik,<br />

Schlüsselservice<br />

Kellenberger, Olten 2<br />

Marti, Kappel 13<br />

• Schreinerei, Holzbau,<br />

Innenausbau<br />

Bürgisser, Oensingen 27<br />

Haefeli, Balsthal 22<br />

Tschumi, Oberbuchsiten 26<br />

• Seniorenresidenz<br />

Senevita, Olten 2<br />

• Solar<br />

von arx systems, Egerkingen 15+23<br />

• Tankrevisionen<br />

Hunziker, Oberkulm 22<br />

Roppel, Obergösgen 13<br />

• Treppenlifte<br />

Meier + Co, Niedergösgen 33<br />

• Versicherungen<br />

Zurich, Rickenbach 17+37<br />

• Whirlpool<br />

Hewoo, Gerlafingen 6+7<br />

• Wohnen<br />

Bürgisser, Oensingen 27<br />

• Wintergarten<br />

Fortmann, Lohn-Ammannsegg 4<br />

IMPRESSUM HEV-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, 36. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />

• Herausgeber: Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />

• Druckauflage: 22 000, Stand <strong>März</strong> <strong>2019</strong> | erscheint jedes Quartalsende<br />

Region West: 9271 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region <strong>Ost</strong>: 8722 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region Nord: 3174 (Dorneck-Thierstein)<br />

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19


Sondernutzung<br />

Sitzplätze und Gartenanteile geben zu reden<br />

In der Praxis führen Sondernutzungsrechte an Sitzplätzen und Gartenanteilen immer wieder zu Streitigkeiten<br />

innerhalb der Stockwerkeigentümergemeinschaft, da den Eigentümern meistens wenig bekannt ist, wie weit<br />

ein solches Sondernutzungsrecht geht und in welchen Fällen es an seine Grenzen stösst.<br />

Grundsätzliche Unterscheidungen<br />

Beim Stockwerkeigentum sind das Sonderrecht,<br />

die gemeinschaftlichen Teile sowie<br />

die Sondernutzung an gemeinschaftlichen<br />

Teilen zu unterscheiden. Zum Sonderrecht<br />

gehören die räumlich abgeschlossenen<br />

Stockwerkeinheiten sowie die dazugehörigen<br />

Nebenräume. Der jeweilige Eigentümer<br />

darf diese Räume ausschliesslich benutzen<br />

und innen ausbauen.<br />

Betreffend der Benutzung der gemeinschaftlichen<br />

Teile ist zu sagen, dass grundsätzlich<br />

jeder Stockwerkeigentümer und<br />

seine Hausgenossen zur Benutzung der<br />

gemeinschaftlichen Teile, Anlagen und<br />

Einrichtungen berechtigt sind. Dies jedoch<br />

nur insoweit, als es mit den Rechten der<br />

übrigen Stockwerkeigentümer vereinbar<br />

ist. Die Eigentümer sind dabei zur Beachtung<br />

der Gemeinschaftsordnung sowie zur<br />

gegenseitigen Rücksichtnahme verpflichtet<br />

und haben sich so zu verhalten, dass<br />

andere Bewohner nicht beeinträchtigt werden.<br />

Vom oben erwähnten Sonderrecht an Räumen<br />

sind die so genannten ausschliesslichen<br />

Nutzungsrechte an gemeinschaftlichen<br />

Teilen zu unterscheiden.<br />

• Autor Mario Chirico ist<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

sowie Präsident des HEV<br />

Region Grenchen.<br />

• Er leitet die Chirico Immobilien-Dienstleistungen<br />

GmbH an der Bahnhofstrasse<br />

39 in Grenchen.<br />

Sondernutzung im Allgemeinen<br />

Durch die Begründung von ausschliesslichen<br />

Nutzungsrechten verzichtet die<br />

Stockwerkeigentümergemeinschaft auf<br />

die Nutzung eines gemeinschaftlichen Gebäude-<br />

oder Grundstückteils, wobei einem<br />

einzelnen Eigentümer eine exklusive Nutzungsberechtigung<br />

daran eingeräumt<br />

wird. Solche Nutzungsrechte werden<br />

durch das Nutzungs- und Verwaltungsreglement<br />

begründet, wobei sich der Inhalt<br />

der ausschliesslichen Nutzungsrechte sowie<br />

die damit verbundenen Rechte und<br />

Pflichten ebenfalls in erster Linie aus dem<br />

Reglement ergeben.<br />

Sofern das Reglement keine Umschreibung<br />

der ausschliesslichen Nutzungsrechte<br />

enthält, muss ihr Umfang aus der<br />

Funktion der eingeräumten Berechtigung<br />

abgeleitet werden. Die Benutzung darf<br />

nur im Rahmen des dafür vorgesehenen<br />

Zwecks erfolgen. Unzulässig sind diesbezüglich<br />

jegliche Eingriffe in die Substanz<br />

oder Funktionalität der zur Nutzung überlassenen<br />

gemeinschaftlichen Gebäuderesp.<br />

Grundstückteile.<br />

Auch Massnahmen, welche eine Veränderung<br />

der äusseren Erscheinung der Gesamtüberbauung<br />

zur Folge haben, sind<br />

nicht erlaubt. Will der Nutzungsberechtigte<br />

gestalterische Massnahmen vornehmen<br />

oder Einrichtungen anbringen, so bedarf<br />

er immer der vorgängigen ausdrücklichen<br />

Zustimmung durch die Gemeinschaft, da<br />

sich das ausschliessliche Nutzungsrecht<br />

auf einen gemeinschaftlichen Teil bezieht.<br />

Geht es um gestalterische bzw. bauliche<br />

Massnahmen, welche im Interesses der<br />

gesamten Stockwerkeigentümergemeinschaft<br />

resp. der Gesamtliegenschaft sind,<br />

so kommen die Zustimmungserfordernisse<br />

gemäss den Art. 647c (notwendige bauliche<br />

Massnahmen: Zustimmung der Mehrheit<br />

aller Eigentümer), Art. 647d (nützliche<br />

bauliche Massnahmen: Zustimmung der<br />

Mehrheit aller Eigentümer, die zugleich<br />

den grösseren Teil der Sache vertritt) sowie<br />

Art. 647e ZGB (luxuriöse bauliche<br />

Massnahen: Zustimmung aller Eigentümer)<br />

zum Tragen. Betrifft die gestalterische<br />

bzw. bauliche Massnahme nur die Interessen<br />

des einzelnen sondernutzungsberechtigten<br />

Stockwerkeigentümers, so ist in jedem<br />

Fall Einstimmigkeit erforderlich.<br />

Sondernutzung an Sitzplätzen und<br />

Gartenanteilen im Besonderen<br />

Zur Nutzung von Sitzplätzen und Gartenanteilen<br />

ist zu bemerken, dass die allgemein<br />

anerkannte Funktion des gemeinschaftlichen<br />

Gartens und von Sitzplätzen<br />

darin besteht, den Stockwerkeigentümern<br />

als Ort der Ruhe und Erholung innerhalb<br />

der Wohnsiedlung zu dienen.<br />

Somit hat ein Stockwerkeigentümer, dem<br />

ein ausschliessliches Nutzungsrecht an<br />

einem einzelnen Gartenanteil oder an<br />

einem Sitzplatz eingeräumt wurde, ebenfalls<br />

diesen Zweck zu beachten.<br />

Dem benützungsberechtigten Stockwerkeigentümer<br />

sind alle gestalterischen Eingriffe<br />

und Substanzveränderungen untersagt,<br />

da der Garten und die Sitzplätze als<br />

Bestandteil des Grund und Bodens zu den<br />

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20


Stockwerkeigentum<br />

Für das Aufstellen eines Cheminées<br />

oder andere Bauten braucht es die<br />

Zustimmung der Stockwerkeigentümergemeinschaft.<br />

zwingend gemeinschaftlichen Teilen gehören.<br />

Dem Stockwerkeigentümer kommt<br />

daher lediglich das Recht auf Benützung<br />

des Gartenanteils sowie des Sitzplatzes<br />

zu. Anders lautende Vorschriften des Nutzungs-<br />

und Verwaltungsreglements vorbehalten,<br />

ist der Garten- bzw. Sitzplatzinhaber<br />

im Rahmen dieses Zwecks etwa zum<br />

Aufstellen von Blumentöpfen und -kisten,<br />

von Gartenmöbeln und Sonnenschirmen<br />

berechtigt oder auch zur Benützung eines<br />

mobilen Grills.<br />

Unzulässig wäre dagegen beispielsweise<br />

das Installieren und feste Verankern von<br />

Spielplatzgeräten, das Erstellen eines Gartenhäuschens,<br />

das Anpflanzen oder Beseitigen<br />

von Bäumen, das Anlegen eines Biotops,<br />

das Aufstellen eines Cheminées sowie<br />

das Einzäunen des Gartensitzplatzes.<br />

Will ein Stockwerkeigentümer solche gestalterische<br />

Eingriffe oder Änderungen der<br />

Bebauung vornehmen, so ist vorangehend<br />

die ausdrückliche Zustimmung der Stockwerkeigentümergemeinschaft<br />

einzuholen,<br />

wobei wieder auf die Art. 647c, 647d sowie<br />

647e ZGB zu verweisen ist, sofern die<br />

gestalterische bzw. bauliche Massnahmen<br />

im Interesse der gesamten Stockwerkeigentümergemeinschaft<br />

resp. der Gesamtliegenschaft<br />

sind. Handelt es sich hierbei<br />

um Massnahmen, welche keine objektive<br />

Wertsteigerung oder Gebrauchsverbesserung<br />

der Liegenschaft bewirken, sondern<br />

lediglich den Partikularinteressen eines<br />

Stockwerkeigentümers dienen, so ist die<br />

Zustimmung aller Stockwerkeigentümer<br />

erforderlich.<br />

Sofern ein Stockwerkeigentümer eigenmächtig<br />

solche Änderungen vornimmt,<br />

kann die Gemeinschaft jederzeit die Wiederherstellung<br />

des rechtmässigen Zustandes<br />

verlangen.<br />

Unterhalt im Sondernutzungsrecht<br />

Allgemein ist festzuhalten, dass der Unterhalt<br />

und die Erneuerung der gemeinschaftlichen<br />

Gebäudesubstanz grundsätzlich<br />

Aufgabe der Gemeinschaft ist.<br />

Wurde einem Stockwerkeigentümer an<br />

einem gemeinsamen Teil jedoch ein<br />

ausschliessliches Nutzungsrecht eingeräumt,<br />

so tritt die Pflicht der Gemeinschaft<br />

teilweise hinter die Verantwortlichkeit<br />

des nutzungsberechtigten Stockwerkeigentümers<br />

zurück. Anders lautende reglementarische<br />

Bestimmungen vorbehalten,<br />

beschränkt sich die Verantwortlichkeit der<br />

Gemeinschaft nur noch auf die Erneuerung<br />

und Substanzerhaltung der zwingend<br />

gemeinschaftlichen Teile. Der berechtigte<br />

Stockwerkeigentümer hat hingegen als<br />

Ausgleich für sein exklusives Nutzungsrecht<br />

für den regelmässigen Unterhalt des<br />

ihm überlassenen gemeinschaftlichen Teils<br />

aufzukommen.<br />

Bei Sitzplätzen und Gartenanteilen im Sondernutzungsrecht<br />

kommt grundsätzlich<br />

dasselbe Prinzip zum Tragen, wobei der<br />

benützungsberechtigte Garten- bzw. Sitzplatzinhaber<br />

nur für die Pflege und den<br />

Unterhalt derjenigen Teile zuständig ist,<br />

die in seinem Einflussbereich liegen und<br />

vorwiegend von seiner Benutzung abhängen.<br />

Anderslautende reglementarische<br />

Bestimmungen vorbehalten, ist der Nutzungsberechtigte<br />

insbesondere verpflichtet,<br />

den Rasen zu mähen, den Plattenbelag<br />

des Sitzplatzes zu reinigen sowie allfällige<br />

Mängel auszubessern. Weiter ist beispielsweise<br />

ein angelegter (bewilligter) Lebhag<br />

derart zu pflegen, dass angrenzende Gartenanteile<br />

davon nicht beeinträchtigt werden.<br />

Die Gemeinschaft hat hingegen den Garten-<br />

bzw. Sitzplatzanteil in seiner Substanz<br />

zu erhalten. Beispielsweise ist die Gemeinschaft<br />

für das regelmässige Zurückschneiden<br />

des gemeinschaftlichen Baumbestandes<br />

verantwortlich, welcher zum<br />

überlassenen Gartenanteil gehört. Sofern<br />

das Reglement nichts anderes vorsieht,<br />

übersteigen solche Arbeiten das, was der<br />

benützungsberechtigte im Rahmen seiner<br />

Unterhaltspflicht selbst zu erledigen hat.<br />

Mario Chirico<br />

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22


von arx systems ag<br />

Technologien für Gegenwart und Zukunft<br />

Praxis<br />

Was haben Automation, Solartechnik und Automower gemeinsam? Bei allen drei Bereichen gehts um neue Technologien<br />

und weitestgehend um künstliche Intelligenz. Die drei Bereiche haben noch etwas gemeinsam: die von<br />

arx systems ag in Egerkingen. Ein Unternehmen, das mit der Gegenwart und Zukunft Schritt hält und dank der<br />

eigenen Vergangenheit auch bestens dafür gerüstet ist.<br />

«Wir sind die Roboter.» Diese Textzeile,<br />

entnommen dem gleichnamigen Kraftwerk-Song<br />

von 1978, ist heute aktueller<br />

denn je. Längst hat einstige Science Fiction<br />

weite Teile unseres Alltags in Beschlag<br />

genommen, wie auch die Hauseigentümer<br />

wissen. Solartechnik ist eines<br />

der Stichworte, Rasenmäh-Roboter ein<br />

anderes. In beiden Bereichen ist die Firma<br />

von arx systems aus Egerkingen ein<br />

führender regionaler Anbieter und baut<br />

auf langjährige Erfahrung sowohl in der<br />

Beratung, wie bei Installation und Service.<br />

Familientradition als Fundament<br />

Vor 30 Jahren startete Erich von Arx, damals<br />

als Ing. Büro für Automation, mit<br />

dem Bau von ersten Photovoltaik-Systemen<br />

und begann sich damit ein zweites<br />

Standbein aufzubauen. Man kann ihn<br />

deshalb guten Gewissens landesweit als<br />

einen Pionier in Sachen Sonnenenergie<br />

bezeichnen.<br />

2009 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft<br />

umgewandelt. Heute wird die<br />

von arx systems ag geleitet von Philipp<br />

von Arx. Sein Bruder Rainer und nach<br />

wie vor auch deren Vater Erich sind mit<br />

an Bord und Mitglieder des Verwaltungsrates.<br />

Es ist dieser familiäre Zug, so Philipp<br />

von Arx, der auch Vertrauen schafft.<br />

«Die Kunden schätzen es, wenn sie sehen,<br />

dass solide Familientradition das<br />

Fundament eines Unternehmens bildet.»<br />

Familie und Tradition hin oder her, letztlich<br />

machen Qualität und Kundenorientierung<br />

den Erfolg eines Unternehmens aus. Das<br />

Team setzt dieses Credo konsequent und<br />

erfolgreich um. Nicht selten profitieren<br />

Kunden zudem von mehreren Dienstleistungen<br />

der Firma. So kann es vorkommen,<br />

dass ein Kunde sowohl eine Photovoltaikanlage<br />

samt Steuerungskonzept<br />

aus dem Bereich Automation<br />

als auch einen Automower bei<br />

von arx systems bestellt.<br />

Automation<br />

Die Automation ist ein faszinierender<br />

Bereich. Mit dem<br />

Bau von Steuerungen und der<br />

Programmierung von SPS-<br />

Software hat sich von arx<br />

systems auch in der Industrie<br />

einen soliden Namen geschaffen.<br />

Neue, intelligente<br />

Steuerungen von Maschinen<br />

und Anlagen sowie Modernisierung<br />

von veralteten Steuerungen bietet<br />

die Firma, unter dem immer wichtiger<br />

werdenden Aspekt der Energieeffizienz -<br />

hier gibt es durchaus auch einen Link zur<br />

Photovoltaik.<br />

Solartechnik<br />

Die von arx systems planen, installieren<br />

und betreuen Photovoltaikanlagen in vielen<br />

Ausprägungen und Grössen. Egal ob<br />

Flachdach, Satteldach, Einfamilienhaus<br />

oder Industriegebäude, die Firma in Egerkingen<br />

ist für jeden Fall gewappnet und<br />

regional bestens vernetzt. Die Photovoltaik-Profis<br />

beraten die Kunden bei bestehenden<br />

Anlagen und bauen neue Anlagen<br />

auf Mass und nach Wunsch. Die Pflege,<br />

Wartung und Überwachung der Anlage<br />

gehört dazu. Der permanente Austausch<br />

mit Swisssolar ist zudem Garant<br />

für fundierte Weiterbildung, was letztlich<br />

den Kunden zugut kommt.<br />

Die Beratung des Teams von von arx systems ist immer<br />

gratis, aber nie umsonst.<br />

Automower<br />

Bei den Automowern, die demnächst wieder<br />

Hochkonjunktur haben und sowieso<br />

voll im Trend liegen, setzt von arx systems<br />

auf die bewährte Marke Husqvarna. Verkauf,<br />

Service... all inclusive. Viele Kunden<br />

profitieren zudem davon, ihren agilen<br />

Rasenmäh-Roboter nach getaner Arbeit<br />

bei von arx systems überwintern zu<br />

lassen – inkl. Winterservice. Philipp von<br />

Arx: «Erkundigen Sie sich direkt bei uns.<br />

Wir wissen was zu tun ist, falls der Mower<br />

mal streikt.» Die Spezialisten beraten die<br />

Kunden auch in der Modellwahl, um das<br />

Optimum für den entsprechenden Garten<br />

herauszuholen. Die Produktepalette ist<br />

gross, das Know-how auch.<br />

Für die Kundschaft da<br />

Die Firma von arx systems ag ist mit mittlerweile<br />

über 30 Jahren an Erfahrungshistorie<br />

und dank laufender Weiterbildung<br />

optimal gerüstet für die Zukunft.<br />

von arx systems - what else?<br />

Verantwortlich: von arx systems ag<br />

von arx systems ag<br />

Güterstrasse 6 | 4622 Egerkingen<br />

062 398 40 47<br />

mail@vonarxsystems.ch<br />

www.vonarxsystems.ch<br />

Automation<br />

Solartechnik<br />

Automower<br />

23


Solothurnische Gebäudeversicherung – SGV<br />

Ratgeber<br />

Der Rauchmelder erkennt Feuer und rettet Leben<br />

Nach dem tragischen Brandunglück in Solothurn vom letzten November, bei welchem vier Erwachsene und drei<br />

Kinder ums Leben kamen, war er plötzlich in aller Munde: Der Rauchmelder.<br />

SGV-Direktor<br />

Markus<br />

Schüpbach<br />

Er erkennt Feuer und<br />

Rauch frühzeitig, alarmiert<br />

lautstark die Bewohner<br />

und rettet damit<br />

Leben – der Rauchmelder.<br />

Für wenige Franken<br />

verbessert er die Sicherheit<br />

zu Hause – diese Investition<br />

lohnt sich.<br />

20 bis 30 Menschen verlieren in der<br />

Schweiz jährlich ihr Leben bei einem<br />

Brand. In den meisten Fällen ersticken sie<br />

im Rauch, weil sie vom Feuer im Schlaf<br />

überrascht werden. Oder das Feuer wird<br />

zu spät bemerkt und ein sicheres Verlassen<br />

des Gebäudes ist nicht mehr möglich.<br />

In der Schweiz sind Rauchmelder<br />

in Wohnungen zwar nicht obligatorisch,<br />

sie können aber rechtzeitig warnen und<br />

verhindern, dass der Brand zu spät bemerkt<br />

wird. Sie werden von kantonalen<br />

Gebäudeversicherungen wie auch von<br />

Feuerwehren empfohlen. Schlafende<br />

SGV – Kernzahlen<br />

• Versicherte Gebäude:<br />

Versicherungssumme von rund<br />

89 Mrd. Franken.<br />

• Prämieneinnahmen:<br />

Rund 45 Mio. Franken netto jährlich<br />

• Rund 60 Mitarbeitende<br />

Bewohner haben so zumindest<br />

die Chance, das<br />

brennende Gebäude<br />

rechtzeitig zu verlassen!<br />

Überall wo es<br />

brennen könnte<br />

Rauchmelder sind überall<br />

dort sinnvoll, wo ein<br />

Brand entstehen könnte:<br />

In Küchen, Wohn- und<br />

Schlafräumen, Waschküchen<br />

und Heizungsräumen,<br />

in Garagen und<br />

Hobbyräumen.<br />

Moderne Rauchmelder<br />

erkennen offene Brände<br />

und Schwelbrände.<br />

Zigarettenrauch alleine<br />

genügt nicht, um einen<br />

Alarm auszulösen. Sie<br />

kombinieren akustische<br />

und optische Warnsignale<br />

und sollten nach<br />

EN 14604 geprüft sein. Rauchmelder<br />

kosten weniger als 50 Franken und sind<br />

kabellos montierbar, da sie mit Lithium-<br />

Langzeitbatterien funktionieren, welche<br />

bis zu zehn Jahre lang halten.<br />

Ein Gerät reicht für einen Raum bis zu<br />

einer Grösse von 60 Quadratmetern. Die<br />

Geräte werden immer in der Raummitte<br />

waagrecht an der Decke montiert –<br />

Rauch steigt auf. Einmal jährlich sollten<br />

Rauchmelder kosten weniger als 50 Franken.<br />

die Geräte auf ihre Funktionsfähigkeit<br />

getestet werden, gelegentlich sollten sie<br />

gestaubsaugt werden. Alle zehn Jahre<br />

gehören sie ausgetauscht.<br />

So verhalten Sie sich<br />

im Brandfall richtig:<br />

• Alarmieren Sie Mitbewohner und verlassen<br />

Sie das Gebäude umgehend.<br />

Schliessen Sie Fenster und Türen hinter<br />

sich, benützen Sie keinen Lift und alarmieren<br />

Sie die Feuerwehr (Telefon 118).<br />

• Verunmöglichen Feuer und Rauch<br />

ein sicheres Verlassen des Gebäudes,<br />

schliessen Sie die Türe, alarmieren Sie<br />

die Feuerwehr (Telefon 118) und machen<br />

Sie sich am geschlossenen Fenster<br />

bemerkbar.<br />

Markus Schüpbach<br />

Solothurnische Gebäudeversicherung<br />

Baselstrasse 40 | 4500 Solothurn<br />

Telefon 032 627 97 00<br />

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Montag: 7.30 - 11.45 13.00 - 17.00<br />

Dienstag: 7.30 - 11.45 13.00 - 17.00<br />

Mittwoch: 7.30 - 11.45 13.00 - 17.00<br />

Donnerstag: 7.30 - 11.45 13.00 - 17.00<br />

Freitag: 7.30 - 11.45 13.00 - 17.00<br />

Samstag: 8.00 - 12.00 (nur Private)<br />

26


ürgisser ag in Oensingen<br />

wohnkultur pur zum Staunen<br />

Praxis<br />

wohnkultur pur ist die Leidenschaft der Schreinerei bürgisser ag in Oensingen, die durch eine aussergewöhnliche<br />

Ausstellung zum Sehen und Fühlen überrascht. Dies seit über 75 Jahren.<br />

wohnkultur pur ist die Leidenschaft der<br />

Schreinerei bürgisser ag in Oensingen.<br />

«Dafür steht unser Name», sagt Inhaber<br />

und Geschäftsführer Marcel Heller<br />

und ergänzt: «Wir entwickeln innovative,<br />

individuelle Lösungen für unsere<br />

Kunden im gesamten Innenbereich.»<br />

In einer aussergewöhnlichen Ausstellung<br />

zum Sehen und Fühlen sowie einer<br />

exklusiven Show-Wohnung werden Möbel<br />

und Einrichtungen vorgestellt. «Mit<br />

dieser Ausstellung haben wir die Möglichkeit,<br />

in einem wohnlichen und privat<br />

anmutenden Umfeld die eigenen Möbelkreationen<br />

und Innenausbauten im<br />

Massstab 1:1 präsentieren zu können.»<br />

Qualität, Erfahrung, Flexibilität<br />

Qualität prägt das Bewusstsein der bürgisser<br />

ag und ist einer der Trümpfe. Der<br />

Fachmann erklärt: «Die Herstellung einer<br />

Inneneinrichtung hat mit Gefühl zu<br />

tun. Es braucht mehr als nur handwerkliches<br />

Können. Es braucht ein gutes<br />

Auge, Vorstellungsvermögen aber auch<br />

Erfahrung.» Auf Erfahrung kann die bürgisser<br />

ag guten Gewissens bauen. Die<br />

Firma feierte im letzten Jahr das 75-Jahre-Jubiläum<br />

und freut sich auf viele weitere<br />

Jahre wohnkultur pur. Neben der<br />

Qualität und der Erfahrung ist eines<br />

der Erfolgsrezepte der bürgisser ag die<br />

Flexibilität. Die Kunden treffen auf ein<br />

starkes Team von 20 motivierten Mitarbeitern,<br />

welche gerne auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der Kundschaft eingehen.<br />

Auch der Lehrlingsausbildung<br />

wird ein grosser Stellenwert eingeräumt.<br />

Zurzeit bilden die bürgisser ag<br />

sechs Lehrlinge zu Schreinerprofis aus<br />

und sichert damit auch für die Zukunft<br />

wertvolle Arbeitsplätze in der Region.<br />

Schreiner-Service pur<br />

Auch nach abgeschlossenem Auftrag<br />

ist der Service der bürgisser ag nicht<br />

zu Ende. Fränzi Heller: «Wir sind mit<br />

unseren mobilen Werkstätten für die<br />

Kunden unterwegs. Dank unseren top<br />

ausgestatteten Servicefahrzeugen und<br />

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Andreas Hänggi, Nunningen<br />

«HEV verteidigt unsere Interessen»<br />

Persönlich<br />

Andreas Hänggi (62) ist Vater einer Tochter und eines Sohnes und wohnt in Nunningen.<br />

In der Freizeit fährt er Rennrad und joggt. Sein intensivstes Hobby aber ist ... der HEV.<br />

«Der HEV erbringt für uns Hauseigentümer viele wichtige Dienstleistungen und verteidigt<br />

unsere Interessen – darum brauchen wir ihn unbedingt.»<br />

Herr Hänggi, wann sind Sie in Ihrem<br />

Leben erstmals mit dem HEV konfrontiert<br />

worden?<br />

Die Belange des HEV interessieren<br />

mich schon seit meiner Jugend. Der Besitz<br />

eines Hauses war ein zentrales Lebensziel.<br />

Ich war aber in jungen Jahren<br />

Mieter, weil ich zuerst Geld sparen musste<br />

für den Erwerb eines Hauses. Das hat<br />

geheissen, auf teure Hobbys, schnelle<br />

Autos oder Luxusferien zu verzichten.<br />

Etwas, was man allen jungen Menschen<br />

auch heute wärmstens empfehlen kann,<br />

falls sie sich ein Eigenheim wünschen.<br />

Aber es lohnt sich. Ein eigenes Haus<br />

bedeutet ein grosses Mass an persönlichen<br />

Freiheiten, die aber leider immer<br />

mehr eingeschränkt werden sollen. Aber<br />

dagegen wehrt sich ja der HEV!<br />

Seit wann sind sie Mitglied?<br />

Seit 1995. 1999 wurde ich in den Vorstand<br />

und 2005 zum Präsidenten der<br />

Sektion Dorneck-Thierstein gewählt. Ein<br />

Amt, das mir viel Freude bereitet. Wir haben<br />

ein gut eingespieltes Team – mehrheitlich<br />

Frauen! Aber es wird Zeit, jüngere<br />

Kräfte zu integrieren. Ein Prozess,<br />

der am Laufen ist. Als Präsident bin ich<br />

auch automatisch im Vorstand des HEV<br />

des Kantons Solothurn. Auch hier treffe<br />

ich auf viele engagierte HEV-ler.<br />

Was machen Sie beruflich?<br />

Ich war bis Ende 2018 Direktor der Apaco<br />

AG. Ab diesem Jahr bin ich aktiver<br />

Präsident des Verwaltungsrates der Firma<br />

und ihrer Tochtergesellschaft der Inrabau<br />

AG. Diese beiden Gesellschaften<br />

beschäftigen in Grellingen und Pratteln<br />

rund 170 Mitarbeitende. Ich bin für die<br />

strategische Ausrichtung der Firmen<br />

und den Ausbau der Geschäftsfelder<br />

verantwortlich.<br />

Beruf und HEV – bringen Sie beides<br />

unter einen Hut?<br />

Klar ist, dass der Beruf absolute Priorität<br />

hat. Das Engagement beim HEV sehe<br />

ich als Ergänzung. Die Überschneidungen<br />

der Aufgaben sind gering, da<br />

wir bei der Apaco AG im Bereich Immobilien<br />

nur indirekt aktiv sind.<br />

Unsere Sparte Haustechnik plant, produziert<br />

(mittlerweile als einzige Firma in<br />

der Schweiz!) und vertreibt zwar Fernwärmeunterstationen<br />

und Edelstahl-Boiler,<br />

beliefert aber mehrheitlich Installationsfirmen.<br />

Fernwärme ist übrigens ein<br />

sehr interessanter, klimapolitisch sinnvoller<br />

Wachstumsmarkt, wenn die Rahmenbedingen<br />

für den Einsatz stimmen.<br />

Die grössten Sparten unserer Firmen<br />

stellen hingegen Anlagen für die Industrie<br />

in der Schweiz, aber auch weltweit<br />

Andreas Hänggi,<br />

Verwaltungsratspräsident<br />

der<br />

Firma Apaco, vor<br />

einem Edelstahlreaktor<br />

für die<br />

Pharmaindustrie.<br />

• In der Rubrik «Persönlich» stellt das<br />

HEV-Magazin Persönlichkeiten vor,<br />

welche sich in unserem Kanton für die<br />

Belange der Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer einsetzen.<br />

• Heute porträtieren wir Andreas<br />

Hänggi, Präsident der HEV-Sektion<br />

Dorneck-Thierstein, Mitglied des<br />

Kantonalvorstandes und seit 2012<br />

Vorstandsmitglied des HEV Schweiz.<br />

her. Hauptkunden sind vor allem die<br />

Life Science Industrie. Es freute mich<br />

sehr, dass die Apaco AG, die drei je 15<br />

Tonnen/h Dampfkessel bei der Biogen in<br />

Luterbach planen und liefern durfte, wie<br />

auch die Tochterfirma Inrabau AG einen<br />

sehr grossen Teil der rostfreien Reinstmedien-Verrohrung<br />

gebaut hat.<br />

Zurück zu Ihrem Engagement beim HEV.<br />

Ich bin primär ein ganz «normaler»<br />

Hauseigentümer, der sich wie viele andere<br />

über die Auflagen, Abgaben, Kosten<br />

für Erschliessung, Anschlussgebühren,<br />

Geometer, Baugebühren und vor allem<br />

den Eigenmietwert ärgert. Mein Engagement<br />

beim HEV kommt aus der Überzeugung,<br />

etwas dagegen zu tun.<br />

Seit 2012 gehöre ich dem Vorstand des<br />

HEV Schweiz an, seit 2016 bin ich auch<br />

Mitglied des Ausschusses. Der Ausschuss<br />

ist quasi der Verwaltungsrat des<br />

HEV und bestimmt die Stossrichtung –<br />

politisch wie auch unternehmerisch.<br />

Was sind die aktuellen Themen auf nationaler<br />

Ebene?<br />

Aktuell politisch für uns brisant ist die<br />

ungerechte Besteuerung des Wohneigentums,<br />

Stichwort Eigenmietwert. Die<br />

Vernehmlassung des ständerätlichen<br />

Vorschlages läuft grad an. Aber auch<br />

andere wichtige Anliegen wie das neue<br />

Raumplanungsgesetz und vor allem<br />

Mieterinitiativen stehen an. Ich finde es<br />

schade, dass immer von den «bösen»<br />

Vermietern gesprochen wird. Umfragen<br />

zeigen, dass über 90 Prozent der Mieter<br />

in der Schweiz mit ihrer Mietsituation zufrieden<br />

sind. <br />

meo<br />

29


Diego Ochsner, Amt für Militär und Bevölkerungsschutz<br />

Schutzraum? Naturgefahren nehmen zu!<br />

Der Zivilschutz ist überholt und der Schutzraum verkommt bisweilen zum gut assortierten Weinkeller oder<br />

zum «Messie-Museum», wie das Boulevardblatt Blick einst titelte. Allen Unkenrufen zum Trotz gehört der Zivilschutz<br />

zu einem überaus wichtigen Pfeiler des Systems Bevölkerungsschutz in unserem Land.<br />

Das HEV-Magazin hat mit Oberst i Gst<br />

Diego Ochsner, dem kantonalen<br />

Chef Amt für Militär und Bevölkerungsschutz<br />

(AMB) über den Zivilschutz<br />

allgemein und den Schutzraum im<br />

eigenen Wohnheim ganz speziell gesprochen.<br />

Herr Ochsner, Sie sind Chef des AMB<br />

(Amt für Militär und Bevölkerungsschutz)<br />

und des KFS (Kantonaler Führungsstab).<br />

Wie lassen sich Ihre Funktion<br />

und vor allem auch ihre Befugnisse<br />

umschreiben?<br />

Meine Funktion umfasst drei zentrale Bereiche:<br />

Ich bin verantwortlich für die Militärverwaltung,<br />

den Bezug des Wehrpflichtersatzes<br />

sowie für die Ausbildung<br />

und Verwaltung des Zivilschutzes und der<br />

Katastrophenvorsorge. Zudem bin ich<br />

Delegierter des Regierungsrates für die<br />

wirtschaftliche Landesversorgung.<br />

Was heisst das konkret?<br />

Bei der wirtschaftlichen Landesversorgung<br />

stellt sich primär eine Planungsund<br />

Vorsorgeaufgabe. Als Chef des Kantonalen<br />

Führungsstabes (KFS) bin ich in<br />

ausserordentlichen Situationen Bindeglied<br />

und Koordinator des Bevölkerungsschutzes<br />

(Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst,<br />

Zivilschutz, Technische Betriebe<br />

und notfalls auch Armee). In dieser Funktion<br />

als Chef KFS unterstehe ich direkt<br />

dem Regierungsrat des Kantons Solothurn.<br />

Wenig beliebt, so scheint es allenthalben,<br />

ist die Schutzraumpflicht bei<br />

einem Einfamilienhaus. Sie verursacht<br />

zusätzliche Kosten. Sind Schutzräume<br />

subventioniert?<br />

Subventionen gibt es dafür weder vom<br />

Bund noch von den Kantonen.<br />

Und trotzdem muss ich einen Schutzraum<br />

im eigenen Haus haben?<br />

Nicht in jedem Fall. Die Schutzraumpflicht<br />

ist grundsätzlich im Bundesgesetz<br />

verankert. Die Schutzraumpflicht wurde<br />

aber 2012 gelockert. Nur wer als Bauherr<br />

mehr als 37 Zimmer innerhalb einer<br />

Liegenschaft baut, muss auch entsprechenden<br />

Schutzraum miteinplanen. Die<br />

Pflicht gilt also nur noch für Mehrfamilienhäuser<br />

oder Siedlungen. Ausnahmen<br />

gibt es für kleinere Dörfer mit weniger als<br />

1000 Einwohnern. Wer kleinere Objekte<br />

baut, kann sich von der Baupflicht mit<br />

einem Gesuch befreien lassen. Anstelle<br />

der Mehrkosten für einen Schutzraum bezahlt<br />

er einen Ersatzbeitrag von 800 Franken<br />

pro Schutzplatz.<br />

Oberst i Gst Diego<br />

Ochsner, Chef Amt für<br />

Militär und Bevölkerungsschutz<br />

des<br />

Kantons Solothurn.<br />

Mit welchen Kosten muss man in einem<br />

Einfamilienhaus für eine Zivilschutzanlage<br />

rechnen?<br />

Ein Beispiel: Bei einem Einfamilienhaus<br />

mit sechs Zimmern müsste ein Schutzraum<br />

mit vier Schutzplätzen gebaut wer-<br />

den. Die Mehrkosten für einen Teil des<br />

Kellers als Schutzraum zu gestalten belaufen<br />

sich in diesem Fall auf rund 6000<br />

Franken. Wird eine Befreiung der Schutzraumbaupflicht<br />

beantragt, muss für das<br />

gleiche Einfamilienhaus ein einmaliger<br />

Ersatzbeitrag von 3200 Franken bezahlt<br />

werden. Mit der Bezahlung des Ersatzbeitrages<br />

ist die Gemeinde in der Pflicht,<br />

entsprechende Schutzplätze zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Wie sehen die Bauvorschriften aus von<br />

Schutzräumen für Private?<br />

Die Bauvorschriften sind vom Bund in den<br />

Technischen Weisungen für den Pflichtschutzraumbau<br />

(TWP 84) und in den<br />

Technischen Weisungen für die Konstruktion<br />

und Bemessung von Schutzraumbauten<br />

2017 (TWK 2017) beschrieben. Es<br />

geht dabei um drei Bereiche. Für Schutzräume<br />

wird eine Mindestdicke der Wände<br />

und Decken von 30 Zentimeter (statt<br />

25 Zentimeter) verlangt. Die Armierung ist<br />

ebenfalls massiver und im Detail für alle<br />

möglichen Konstruktionen vorgeschrieben.<br />

Damit die Schutzräume luftdicht<br />

abgeschlossen werden können, sind<br />

Panzertüren und -deckel zwingend vorgeschrieben.<br />

Letztere verschliessen die<br />

Fenster, welche zum Notausstieg führen.<br />

Im Weiteren sind ein Überdruckventil und<br />

ein Spirorohr (Luftfassung) einzubauen.<br />

Letzter Punkt ist ein Ventilationsaggregat<br />

mit Filter. Es sorgt mit dem Aktivkohlenfilter<br />

für frische Luft und Sauerstoffzufuhr.<br />

Was ist bei der Planung eines Schutzraumes<br />

vor allem zu beachten?<br />

Der Keller sollte im Bereich des Schutzraumes<br />

im Erdreich verbaut sein. Wenn<br />

der Schutzraum mit den Aussenwänden<br />

nicht unterirdisch ist, werden noch dickere<br />

Wände verlangt, was sehr aufwändig<br />

ist. Das Lüftungsaggregat muss zwingend<br />

der Pflichtgrösse entsprechen. Oft<br />

entsprechen die Armierungspläne den<br />

Vorgaben und Dimensionen der TWP 84<br />

und TWK 2017 nicht.<br />

Das sind die baulichen Vorschriften.<br />

Gibt es Gegenstände und Hilfsmittel,<br />

die man ständig im Schutzraum lagern<br />

sollte?<br />

30


Interview<br />

Das «Herz» des Schutzraums ist die Filteranlage<br />

für die Frischluftzufuhr. Daneben<br />

muss zwingend folgendes Mobiliar<br />

vorhanden sein: Liegestellen und TC Sortimente<br />

(Trockentoiletten). Eine Installation<br />

ist nicht zwingend, das Material muss<br />

aber im gleichen Gebäude gelagert werden.<br />

Wohl keine Ausnahme: Ein überstellter Schutzraum in einem Einfamilienhaus unseres Kantons.<br />

Foto: meo<br />

Und wo können diese Gerätschaften<br />

bezogen werden?<br />

Das Mobiliar ist komplett bei verschiedenen<br />

Anbietern bestell- und lieferbar.<br />

Gibt es regelmässige Kontrollen über<br />

den Zustand eines Schutzraumes?<br />

Das Bevölkerungs- und Zivilschutz Gesetz<br />

(BZG) schreibt den Gemeinden vor,<br />

die Schutzräume mindestens alle zehn<br />

Jahre zu überprüfen. Diese Überprüfung<br />

der Schutzräume wird in der Regel<br />

durch den Zivilschutz anlässlich der periodischen<br />

Schutzraumkontrolle (PSK)<br />

durchgeführt. Dabei werden die Panzertür<br />

und der -deckel sowie die Funktion<br />

der Ventilation und des Überdruckdeckels<br />

geprüft. Es wird ebenfalls festgehalten,<br />

ob das Mobiliar (Liegestellen<br />

und Trockentoiletten) vorhanden ist. Die<br />

Zivilschützer gehen oft auch noch einen<br />

Schritt weiter und reinigen und pflegen<br />

bei der Schutzraumkontrolle gleichzeitig<br />

auch die Gummidichtung der Panzertüren<br />

und schmieren in der Regel auch<br />

noch die Scharniere.<br />

Wie sieht die Situation für Eigenheimbesitzer<br />

aus, die keinen Schutzraum<br />

haben?<br />

Die Gemeinden sind verpflichtet, dass<br />

jeder Einwohner im Notfall über einen<br />

Schutzplatz verfügt. Für alle Wohnliegenschaften<br />

die vor der Schutzraumpflicht<br />

(vor über 50 Jahren) gebaut wurden, haben<br />

die Gemeinden öffentliche Schutzräume<br />

erstellt. Diese befinden sich meist<br />

in öffentlichen Gebäuden wie unter Mehrzweckhallen,<br />

Schulhäusern, Gemeindehäusern<br />

usw. Eigenheimbesitzer die nach<br />

der Einführung der Schutzraumbaupflicht<br />

gebaut haben und vom Bau eines Schutzraumes<br />

befreit wurden, haben eine einmalige<br />

Ersatzabgabe bezahlt. Mit diesem<br />

Geld werden laufend neue öffentliche<br />

Schutzräume finanziert und unterhalten.<br />

Im Kanton Solothurn verfügen wir über<br />

eine Schutzraumbilanz von 106 Prozent.<br />

Das heisst, dass wir grundsätzlich für alle<br />

Einwohner einen Schutzplatz haben.<br />

Wir haben es eingangs erwähnt: Der<br />

Zivilschutz wird oft belächelt und man<br />

nimmt deshalb den Bau einer Anlage<br />

und deren Ausrüstung nicht unbedingt<br />

ernst. Wie können Sie Zweifler vom<br />

Sinn und Zweck eines gut eingerichteten<br />

Zivilschutzkellers überzeugen?<br />

Einerseits nehmen die Naturgefahren<br />

mit der Klimaerwärmung rasant zu. Andererseits<br />

steigen auch die technischen<br />

Risiken Jahr für Jahr. Gleichzeitig streben<br />

wir dichtere Wohnstrukturen an. Wie<br />

wollen wir die Sicherheit der Bevölkerung<br />

in Notlagen oder Katastrophen künftig<br />

gewährleisten, ohne auch auf unsere<br />

Schutzräume zurückzugreifen? Es ist klar,<br />

wir brauchen die Schutzräume.<br />

Jedes Jahr müssen in der Schweiz Teile<br />

der Bevölkerung wegen Lawinengefahr,<br />

Sturmschäden, oder wegen Grossunfällen<br />

auf der Strasse oder auf der Schiene<br />

evakuiert oder angehalten werden, sich in<br />

sichere Schutzräume zu begeben. Meistens<br />

trifft es Dörfer in den Alpregionen.<br />

Die vergangenen Stürme «Burglind»,<br />

aber vor allem «Lothar» und «Vivian»<br />

sind eindrückliche Beispiele dafür, dass<br />

schwere klimatische Turbulenzen auch<br />

vor dem Kanton Solothurn nicht Halt machen.<br />

In einer Reiheneinfamilienhaussiedlung<br />

muss nicht jedes Haus mit einem<br />

Schutzraum ausgerüstet sein. Wie<br />

weiss man im Notfall, in welches Haus<br />

man sich begeben muss?<br />

Wenn in einer Einfamilienhaussiedlung<br />

Schutzräume zusammengelegt wurden,<br />

ist dies im Grundbuch eingetragen. So<br />

sollte jeder Einfamilienhausbesitzer einer<br />

Siedlung wissen, wo sein Schutzraum ist.<br />

Wer über einen Zivilschutzraum verfügt,<br />

verwendet diesen Raum oftmals<br />

als Lagerraum. Im «Blick» lautete<br />

letztes Jahr eine Schlagzeile: «Messie-<br />

Museum statt Schutzraum». Angenommen,<br />

man muss im Katastrophenfall<br />

rasch reagieren: Wären Herr und Frau<br />

Schweizer überhaupt in der Lage, diesen<br />

Raum, den sie möglicherweise<br />

noch mit jemand andern teilen müssen,<br />

einsatzbereit zu machen?<br />

Die periodischen Schutzraumkontrollen,<br />

die der Zivilschutz durchführt, zeigen uns<br />

ein ganz anderes Bild. Über 95 Prozent<br />

der Schutzräume im Kanton Solothurn<br />

sind vernünftig gehalten und sind im Notfall<br />

schnell geräumt, so dass sie ihren<br />

Zweck erfüllen. Bei einzelnen wenigen<br />

Schutzräumen mag es zutreffen, dass<br />

diese nicht zweckmässig gehalten werden<br />

oder nicht komplett ausgerüstet sind.<br />

Die Eigentümer sind da in der Pflicht dies<br />

zu ändern.<br />

Wie geht der Zivilschutz mit der Digitalisierung<br />

um. Gibt es eine Alarm-App?<br />

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz<br />

hat die Alarm App «Alertswiss» geschaffen.<br />

In dieser App wird einerseits die Gefahrenkarte<br />

der Schweiz wiedergegeben<br />

und enthält sehr wertvolle Tipps für die<br />

persönliche Vorsorge. Die kantonalen Krisenstäbe<br />

können zusätzlich ihre eigenen<br />

Gefahren und Verhaltensanweisungen<br />

auf Alertswiss hinterlegen. Die App generiert<br />

auch Push Nachrichten für besondere<br />

Gefahren. Die App ist gratis und kann<br />

auf iPhone- sowie auf Android-Geräte installiert<br />

werden. Wir empfehlen jeder Solothurnerin<br />

und jedem Solothurner, diese<br />

App zu installieren.<br />

Interview: Joseph Weibel<br />

31


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32


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Praxis<br />

Lifte fürs Eigenheim bringen Mobilität zurück<br />

Die Firma Meier + Co. AG in Niedergösgen ist eine umfassende Anbieterin von Plattform-, Senkrecht- und<br />

Treppenliften sowie Elektromobilen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.<br />

Treppenlift<br />

Der Anteil älterer Menschen in unserer<br />

Gesellschaft nimmt zu. Ebenso steigt<br />

der Wunsch, möglichst lange in der eigenen<br />

Wohnung, im eigenen Haus und<br />

damit in der gewohnten Umgebung zu<br />

leben. Treppen im Zugangsbereich oder<br />

als Verbindung zwischen Wohnräumen<br />

erzwingen oft einen Umzug. Mit einem<br />

Treppenlift lässt sich dies um Jahre hinausschieben.<br />

Treppenlifte werden zunehmend<br />

zu einer Frage der Sicherheit,<br />

des Komforts und der Lebensqualität.<br />

Der Einbau eines Treppenlifts<br />

auf fast jeder Treppe möglich<br />

Heute sind für praktisch alle Arten von<br />

Treppen Lösungen möglich, vom einfachen<br />

Modell für gerade Treppen bis<br />

zum anspruchsvollen Sitzlift für Wendeltreppen.<br />

Auch unterschiedliche Steigungen,<br />

partielle Waagerecht-Fahrten<br />

und mehrere Etagen sind kein Hindernis.<br />

Bei Kurvenliften gewährleisten Doppelrohrführungen<br />

unübertroffene Kurvenstabilität<br />

und besten Fahrkomfort.<br />

Die Fahrrohre aus Edelstahl sind sauber,<br />

hygienisch, optisch ansprechend, erfordern<br />

kaum Unterhalt und sind einfach zu<br />

reinigen. Das obere Fahrrohr kann – je<br />

nach Modell – bedenkenlos als Handlauf<br />

benutzt werden. Es ist geschlossen,<br />

Hineingreifen und Verschmutzen<br />

der Hände und Kleider sind kein Thema.<br />

Mit Funkfernsteuerungen lässt sich<br />

der Lift einfach bedienen und auch die<br />

Elektroinstallation ist sehr einfach, eine<br />

230V-Steckdose genügt. Antrieb und<br />

Steuerung sind mitfahrend. Dies ermöglicht<br />

eine praktisch unbeschränkte Fahrbahnlänge.<br />

Ansprechendes Design, variable Farbgebung<br />

und optische Unauffälligkeit erlauben<br />

eine problemlose Integration in<br />

unterschiedliche Wohnbereiche. Sitzund<br />

Plattformlifte sind sowohl für den<br />

Innen- als auch wetterfest für den Aussenbereich<br />

lieferbar. Plattformlifte lassen<br />

sich automatisch – wichtig für Rollstuhlfahrer<br />

– zusammenklappen. Armlehnen,<br />

Sitzfläche und Fussablage der Sitzlifte<br />

sind hochklappbar, wodurch die Treppe<br />

begehbar bleibt.<br />

Breites Produktesortiment<br />

Die Spezialisten der Firma<br />

Meier + Co. AG beraten die<br />

Kunden persönlich vor Ort<br />

und unterbreiten kostenlos<br />

eine Offerte.<br />

Meier + Co. AG<br />

5013 Niedergösgen<br />

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Plattformaufzug<br />

Der Plattformaufzug Kalea A4 wird in öffentlichen<br />

Gebäuden, Mehrfamilien- sowie<br />

in Einfamilienhäusern eingesetzt. In<br />

Gang gebracht wird er mit einem Spindelantrieb.<br />

Er ist komfortabel ausgestattet<br />

und kann im Innen- oder Aussenbereich<br />

unkompliziert installiert werden.<br />

Nachrüstung von Gebäuden ohne Lift<br />

Es handelt sich um einen maschinenraumlosen<br />

Lift und braucht keine Überund<br />

Unterfahrt. Somit ist er ideal für den<br />

nachträglichen Einbau, besonders ältere<br />

Häuser lassen sich einfach nachrüsten.<br />

Ein barrierefreier Zugang lässt sich ohne<br />

grosse und kostspielige Umbauten realisieren.<br />

Der Lift kann entweder freistehend<br />

ohne bauseitigen Schacht, oder<br />

in einen gemauerten bzw. betonierten<br />

Schacht montiert werden. Zur ebenerdigen<br />

Einfahrt genügt eine Schachtgrube<br />

von 5 cm und die Schachtkopfhöhe ist<br />

so gering, dass die Integration in Räume<br />

mit normaler Deckenhöhe oder in<br />

Dachschrägen problemlos möglich ist.<br />

Verschiedene Plattformgrössen, Türanordnungen<br />

und Ausstattungsoptionen<br />

unterstreichen die hohe Flexibilität.<br />

Geringe Wartungskosten<br />

Die Wartungskosten sind im Vergleich zu<br />

konventionellen Aufzügen sehr gering,<br />

denn teure Seil- oder Ölwechsel gibt es<br />

nicht. Weiter wird jeder Lift vom Serviceteam<br />

der Meier + Co. AG betreut; die Firma<br />

garantiert einen Notfallservice rund<br />

um die Uhr.<br />

Verantwortlich: Meier+Co.<br />

33


Kanton Solothurn<br />

Politik<br />

HEV verfolgt aktuelle politische Entwicklungen<br />

Autor Markus Spielmann ist Geschäftsführer des HEV Kanton Solothurn und Kantonsrat (FDP).<br />

Er führt in Olten und Solothurn eine Anwaltskanzlei und wohnt mit seiner Familie in Starrkirch-Wil.<br />

Das Nein zur<br />

Zersiedelungsinitiative<br />

Am 10. Februar <strong>2019</strong> wurde die Zersiedelungsinitiative<br />

der Jungen Grünen<br />

vom Schweizer Stimmvolk und den<br />

Ständen abgelehnt. Auch die Solothurnerinnen<br />

und Solothurner sagten mit<br />

fast 64% der Stimmen nein. Das Volksbegehren<br />

verfolgte zwar ein hehres Ziel,<br />

ging aber wie so oft viel zu weit und hätte<br />

sogar kontraproduktiv gewirkt. Die<br />

Volksinitiative zielte voll auf die Interessen<br />

der Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer, weshalb sich der HEV<br />

Kanton Solothurn gegen dieses Volksbegehren<br />

aktiv ins Zeug gelegt hat.<br />

Das Ergebnis macht uns zufrieden und<br />

gibt uns auch recht. Nicht verschweigen<br />

wollen wir, dass es auch kritische<br />

Stimmen aus den Reihen der Mitglieder<br />

zum Engagement des HEV gab. Es waren<br />

zwar nicht viele, aber immerhin. Wir<br />

nehmen diese Stimmen ernst!<br />

HEV-Geschäftsführer<br />

und FDP-<br />

Politiker Markus<br />

Spielmann.<br />

Darum: Bringen Sie sich ein!<br />

Die Zersiedelungsinitiative ist nur ein<br />

Beispiel unter vielen. Der HEV und seine<br />

Funktionäre bringen sich aktiv in der<br />

Politik ein. Über die Haltung und die Engagements<br />

berichten wir regelmässig<br />

in unseren Organen und auch an den<br />

Veranstaltungen. Dies soll aber keine<br />

«Einbahnstrasse» sein. Haben Sie ein<br />

Anliegen, sind Sie einverstanden oder<br />

lehnen Sie die Haltung des HEV ab? Die<br />

Organe des Hauseigentümerverbandes<br />

und seiner Sektionen sind offen für die<br />

Meinungen aus den Reihen der Mitglieder.<br />

Bringen Sie sich ein, nehmen Sie<br />

an einer Generalversammlung teil oder<br />

schreiben Sie uns. Ansprechpartner ist<br />

in erster Linie Ihre Sektion, gerne aber<br />

auch der Kantonalverband. Uns ist es<br />

viel lieber, Ihre Meinung anzuhören und<br />

zu reflektieren, anstelle eines empörten<br />

Austrittsschreibens, wenn Sie nicht einverstanden<br />

sind.<br />

Nächste Runde<br />

beim Energiegesetz?<br />

Der Regierungsrat hat die Interpellation<br />

von Kantonsrat Markus Spielmann<br />

beantwortet, mit welcher dieser wissen<br />

wollte, ob der Regierungsrat das<br />

Volk wirklich für «zu dumm» hielt, bei<br />

der Abstimmung über das Energiegesetz<br />

im letzten Jahr (vgl. letzte Ausgabe<br />

des HEV Magazins). Die Antworten<br />

der Regierung lassen tief blicken. So ergibt<br />

sich daraus, dass der Kanton CHF<br />

41‘273 ausgegeben hat, um das Volk<br />

zu befragen, nachdem das Volk mit einer<br />

Abstimmung bereits befragt wurde.<br />

Der Regierungsrat will sich auch nicht<br />

mehr an den Wortlaut seiner eigenen<br />

Medienmitteilung erinnern, wo er noch<br />

ausführte, dass «die inhaltliche Überforderung<br />

die Ablehnung der Vorlage<br />

befeuerte.»<br />

Es kam, wie es aber kommen musste.<br />

Ohne auch nur einen kurzen «Respekthalt»<br />

einzulegen, scheint man schon<br />

wieder eine Gesetzesrevision in Angriff<br />

nehmen zu wollen. Dazu sollen die<br />

wichtigen Stakeholder ins Boot geholt<br />

werden. Einzelne wurden auch schon<br />

angefragt, der HEV bislang noch nicht.<br />

Wir werden mit Argusaugen beobachten,<br />

wie der Kanton vorgeht und was er<br />

im Schilde führt. Das Vorgehen war bislang<br />

nicht gerade geeignet, bei den (ja<br />

sehr breit abgestützten) Gegnern des<br />

Energiegesetzes Vertrauen zu erwecken.<br />

Der HEV wird Hand bieten zu einer Gesetzesrevision,<br />

die die bereits heute<br />

funktionierende Freiwilligkeit bei energetischen<br />

Sanierungen unterstreicht.<br />

Wir sind für Anreize und gegen Zwang.<br />

Eine Zwängerei, sei es im politischen<br />

Vorgehen oder im Gesetzesentwurf<br />

werden wir auch bei einer nächsten<br />

Volksabstimmung genauso wenig akzeptieren<br />

wie ein neues und teures Baugesetz<br />

im grünen Mantel ohne angemessenen<br />

Nutzen für die Umwelt und<br />

für die Hauseigentümerinnen und die<br />

Hauseigentümer.<br />

Die Oberämter<br />

werden überprüft<br />

Der Kanton überprüft aufgrund eines<br />

Vorstosses im Kantonsrat die Rolle und<br />

Funktion der Oberämter. Diese vielseitigen,<br />

regionalen Ämter sind vor allem<br />

auch verantwortlich für die Durchführung<br />

der Mietschlichtungsverfahren.<br />

Für den HEV ist wichtig, dass die bewährten<br />

Verfahren nicht auf den Kopf<br />

gestellt werden. Ein Mietschlichtungsverfahren<br />

muss schnell erfolgen und<br />

fachlich gut abgestützt sein. Der Vorstand<br />

des HEV SO ist überzeugt, dass<br />

das heutige Modell in diesem Bereich<br />

gut funktioniert. Weitreichende Änderungen<br />

in diesem Bereich lehnen wir<br />

zum jetzigen Zeitpunkt ab.<br />

Markus Spielmann<br />

34


HEV Schweiz<br />

HEV-Schweiz<br />

Wohin mit dem ganzen Güsel?<br />

Jeden Tag fallen in der Schweiz pro Einwohner rund 2 kg Siedlungsabfall<br />

an. Damit hat die Schweiz eines der höchsten Siedlungsabfallaufkommen<br />

der Welt.<br />

Wasserqualität<br />

ist lebensqualität<br />

Aber auch die Recyclingquote lässt sich<br />

sehen, rund 53 Prozent des Siedlungsabfalls<br />

werden rezykliert. Doch nicht<br />

alle «sammeln und trennen» ihre Abfälle.<br />

Wie kann man gegen Abfallsünder in<br />

der Liegenschaft vorgehen?<br />

Die Abfallentsorgung ist in der Schweiz<br />

kommunal organisiert. Im jeweiligen Entsorgungskalender<br />

können die Standorte<br />

der Sammelstellen und die verschiedenen<br />

Abholdaten von Kehricht und<br />

Werkstoffen entnommen werden. Denn<br />

beim Wegwerfen kommt es darauf an,<br />

den jeweiligen Abfall richtig zu entsorgen.<br />

Hauskehricht kommt in den Abfallsack.<br />

Je nach Wohnort entweder in<br />

spezielle Gebührensäcke oder im handelsüblichen<br />

Kehrichtsack versehen mit<br />

einem «Märkli».<br />

Glas kann zu 100 Prozent wiederverwertet<br />

werden. Alltägliches Hohlglas (alle<br />

Flaschen, Joghurtglas, Konfitürenglas)<br />

kommen in den Glascontainer der jeweiligen<br />

Sammelstellen. Nicht in den Glascontainer<br />

gehören Geschirr, Trinkgläser<br />

oder z.B. Parfümflaschen. Diese gehören<br />

in den Kehricht.<br />

Auch die Papiersammlung ist von Gemeinde<br />

zu Gemeinde unterschiedlich<br />

organisiert. Für das korrekte Vorgehen<br />

ist die Konsultation des jeweiligen<br />

Entsorgungskalenders zu empfehlen.<br />

Grundsätzlich gehört beschichtetes Geschenkpapier<br />

nicht ins Altpapier sondern<br />

in den Kehrichtsack. Das gleiche<br />

gilt für Geschenkkarton. Unbeschichteter<br />

Karton kann wiederverwertet werden<br />

und der Altpapier-, Altkartonsammlung<br />

mitgegeben werden. Plastik und beschichteter<br />

Karton eignen sich nicht zur<br />

Wiederverwertung und müssen im Kehrichtsack<br />

entsorgt werden.<br />

Wie vorgehen bei Abfallsündern?<br />

Was kann getan werden, wenn ein Mieter<br />

seinen Müll wild entsorgt, also Abfall<br />

in Kehrichtsäcken, aber ohne Abfallmarke<br />

resp. nicht in Gebührensäcken in den<br />

Container wirft, die öffentlichen Entsorgungstage<br />

nicht beachtet und/oder z.B.<br />

Möbel und andere Utensilien bei den<br />

Containern abstellt, die dann von der<br />

Müllabfuhr einfach stehen gelassen werden?<br />

Lässt sich der Fehlbare eruieren, ist dieser<br />

abzumahnen und auf das Einhalten<br />

der Abfallbestimmungen und der<br />

Hausordnung hinzuweisen. Im Extremfall<br />

wäre sogar eine Kündigung denkbar.<br />

Fielen beim Vermieter Mehrkosten<br />

für die Kehrichtentsorgung an, kann er<br />

diese auf den Abfallsünder überwälzen.<br />

Lässt sich der Schuldige nicht zweifelsfrei<br />

eruieren, so hat der Vermieter allfällige<br />

Mehrkosten selbst zu tragen. Er<br />

kann diese nicht pauschal auf alle Hausbewohner<br />

überwälzen.<br />

Das Mietrecht kennt kein Kollektivbestrafen.<br />

Sind die Container frei zugänglich,<br />

können diese mit einem Schloss versehen<br />

werden, um zu verhindern, dass<br />

Fremde ihren Abfall wild entsorgen. Zusätzlich<br />

kann eine Überwachungskamera<br />

oder eine Attrappe mögliche Täter<br />

abschrecken. Auch das regelmässige<br />

Patrouillieren des Hauswartes kann eine<br />

präventive Wirkung haben.<br />

MLaw Stéphanie Bartholdi<br />

Juristin beim HEV Schweiz<br />

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Was kann getan<br />

werden, wenn<br />

Mieter den Abfall<br />

in Kehrichtsäcken<br />

ohne Abfallmarke<br />

resp. nicht in Gebührensäcken<br />

in die<br />

Container werfen?<br />

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Hauseigentümerverband Kanton Solothurn<br />

Adressen<br />

Präsident<br />

Mark Winkler<br />

Oberdorfstrasse 26<br />

4108 Witterswil<br />

Geschäftsführer<br />

Markus Spielmann<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

aarejura Rechtsanwälte<br />

Baslerstrasse 44<br />

4601 Olten<br />

062 205 44 08<br />

079 215 70 66<br />

m.winkler@mediareisen.ch<br />

info@hev-so.ch<br />

www.hev-so.ch<br />

www.hev-grenchen.ch<br />

HEV Region<br />

Grenchen<br />

Präsident<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

Vizepräsident/Baufragen<br />

Christian Glutz<br />

eidg. dipl. Schreinermeister<br />

Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />

032 654 24 24<br />

Kassierin<br />

Trudi Schilt<br />

Allerheiligenstr. 90, 2540 Grenchen<br />

032 652 26 02<br />

Rechtsauskunftsstelle,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

info@hev-grenchen.ch<br />

Schätzungen,<br />

technische Beratung<br />

Ivo Erard<br />

dipl. Architekt FH/STV<br />

Niklaus Wengistrasse 105<br />

2540 Grenchen<br />

032 644 30 03<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Doris Weber<br />

c/o Chirico Immobilien-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />

032 652 10 53<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />

Verkauf von Liegenschaften<br />

• Expertisen<br />

• Beratungen<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

032 652 10 42<br />

www.hev-solothurn.ch<br />

HEV Region<br />

Solothurn<br />

Präsident<br />

Christoph Geiser<br />

c/o GEISER IMMOBILIEN<br />

Sandmattstrasse 25<br />

4532 Feldbrunnen<br />

032 621 51 91<br />

Rechtsauskunft,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen,<br />

Liegenschaftsschätzung,<br />

Beratung in Baufragen:<br />

Sekretariat<br />

Beat Gerber<br />

Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />

Rötistrasse 22 | 4500 Solothurn<br />

032 625 18 04<br />

E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />

Öffnungszeiten/<br />

Rechtsauskünfte<br />

Montag bis Freitag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

Astrid Jordi Frenzer<br />

Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />

032 661 14 15<br />

astrid.jordi@bluewin.ch<br />

Linda Strässle<br />

078 774 94 05<br />

linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />

Silvio Auderset<br />

Auderset-Immobilien<br />

Asternweg 5 | 4528 Zuchwil<br />

079 291 20 94<br />

s.auderset@bluewin.ch<br />

Expertise, Schätzung, Beratung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

032 625 18 04<br />

Bauberatung<br />

Martin Sterki<br />

dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />

Immobilienschätzer SIV<br />

E+P Architekten AG<br />

Weissensteinstrasse 2<br />

4500 Solothurn<br />

032 625 81 10<br />

www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />

HEV Region<br />

Dorneck-Thierstein<br />

Präsident<br />

Andreas Hänggi<br />

Unterer Talweg 3<br />

4208 Nunningen<br />

Tel. 061 791 01 30<br />

andreas.haenggi@apaco.ch<br />

Vizepräsidentin, Werbung<br />

Iris Studer<br />

Horlangenstrasse 231<br />

4247 Grindel<br />

Tel. 061 761 31 19<br />

iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Kasse<br />

Susanne Spies<br />

Zwigackerstrasse 27<br />

4208 Nunningen<br />

061 791 95 81<br />

susanne.spies@bluewin.ch<br />

Rechtsauskünfte<br />

Altenbach Baumann Stadler<br />

Advokatur und Notariat<br />

Amthausstrasse 12<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />

info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />

In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />

061 723 92 34<br />

Fax 061 723 92 36<br />

h.halter@halter-partner.ch<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />

und Verkauf von Liegenschaften<br />

• Beratung in Baufragen<br />

• Vermittlung von Experten<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

061 913 02 20<br />

www.hev-olten.ch<br />

HEV Region<br />

Olten-Gösgen/Thal-<br />

Gäu<br />

Präsidentin<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen<br />

lic. iur.<br />

Stephan Glättli, LL.M.<br />

Martin Disteli-Strasse 9<br />

4600 Olten<br />

062 287 90 60<br />

Rechtsauskunft<br />

Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />

Baslerstrasse 30<br />

4600 Olten<br />

062 205 40 00<br />

Dr. iur. Dominik Strub<br />

KSC Rechtsanwälte und Notare<br />

Belchenstrasse 3<br />

4600 Olten<br />

062 205 20 50<br />

Dieter Trümpy, lic. iur.<br />

Ringstrasse 15<br />

Postfach<br />

4603 Olten<br />

062 212 91 27<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Jolanda und Stefan Lanz-Kurz<br />

Lehnfeldstr. 24<br />

4702 Oensingen<br />

062 396 01 54<br />

079 549 48 60<br />

Daniela und Patrick Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 4702<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

Hans Durrer<br />

Alte Oberdorfstrasse 9<br />

4652 Winznau<br />

076 573 55 99<br />

Schätzungen<br />

Bauherren- oder Energieberatung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

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Übersicht<br />

Jahresversammlungen in den Regionen<br />

Sektionen<br />

Die vier Sektionen des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn führen wie jedes Jahr im Frühling die<br />

Jahresversammlungen/Generalversammlungen durch. Neben den statutarischen Geschäften stehen auch<br />

Information und Unterhaltung auf dem Programm.<br />

HEV Dorneck-Thierstein<br />

Freitag, 17. Mai <strong>2019</strong>, 18.30 Uhr<br />

Grien, Breitenbach<br />

An der 86. Generalversammlung des<br />

HEV-Dorneck-Thierstein spricht Philippe<br />

Ammann von ProSpecieRara über die<br />

Bedeutung der Biodiversität in unseren<br />

Gärten, auf unseren Tellern und in der<br />

Landwirtschaft. Sein Referat trägt den<br />

Titel «Wollschweine, blaue Kartoffeln<br />

und Weinbergpfirsiche».<br />

Bei den Traktanden sticht der Punkt<br />

«Wahlen/Ehrungen» heraus. Für Unterhaltung<br />

sorgt Sylphe mit «Piaf und Welthits».<br />

Traditionsgemäss gibt es nach<br />

der Versammlung für alle Anwesenden<br />

einen Imbiss.<br />

HEV Region Grenchen<br />

Dienstag, 23. April <strong>2019</strong>, 17.30 Uhr<br />

Parktheater Grenchen<br />

Die offizielle Einladung zur 99. Jahresversammlung<br />

des HEV Grenchen wird<br />

den Mitgliedern direkt verschickt. Nach<br />

der Jahresversammlung, bei welcher<br />

unter anderem die Gesamterneuerungswahlen<br />

traktandiert sind, steht ein Vortrag<br />

auf dem Programm. Markus Schüpbach,<br />

Direktor der Solothurnischen Gebäudeversicherung<br />

spricht zum Thema:<br />

«Die Solothurnische Gebäudeversicherung<br />

– mehr als eine Versicherung».<br />

HEV Region Solothurn<br />

Montag, 29. April <strong>2019</strong>, 19 Uhr<br />

Landhaus, Solothurn<br />

Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />

des HEV Region Solothurn liegt den<br />

adressierten Ausgaben dieses HEV-Magazins<br />

(nur Ausgabe West) bei.<br />

Zutritt zur Jahresversammlung des HEV-<br />

Region Solothurn ist wie gewohnt nur mit<br />

der Eintrittskarte möglich. Diese kann<br />

mit der diesem Heft beigelegten Einladung<br />

bis am 15. April <strong>2019</strong> bestellt werden.<br />

Anträge zuhanden der Jahresversammlung<br />

sind bis spätestens 18. April<br />

<strong>2019</strong> schriftlich der Geschäftsstelle einzureichen.<br />

Adresse siehe Seite 36 und<br />

beigeheftete Unterlagen. Vom 1. bis 12.<br />

Acapella-<br />

Gruppe<br />

Vocal<br />

Solicant.<br />

April <strong>2019</strong> kann die Jahresrechnung auf<br />

dem Sekretariat eingesehen werden.<br />

• Ein wichtiges Traktandum betrifft die<br />

Mitgliederbeiträge, die gemäss dem<br />

Vorstand leicht angehoben werden sollen.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil sorgt<br />

die Acapella-Gruppe Vocal Solicant für<br />

Unterhaltung.<br />

HEV Region Olten<br />

Donnerstag, 9. Mai <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz<br />

Haupteingang, Olten<br />

Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />

des HEV-Region Olten liegt in der Heftmitte<br />

der adressierten Ausgaben (nur<br />

Region <strong>Ost</strong>) bei. Es werden keine separaten<br />

und persönlichen Einladungen verschickt.<br />

Dieses Jahr stehen beim HEV Olten<br />

Wahlen auf dem Programm. Im Anschluss<br />

an die Generalversammlung<br />

referiert der Direktor des HEV Schweiz,<br />

Markus Meier, über die aktuellen Herausforderungen<br />

des Hauseigentümerverbandes.<br />

Den Anwesenden wird anschliessend<br />

ein Apéro riche offeriert.<br />

HEV-<br />

Direktor<br />

Markus<br />

Meier.<br />

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