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KATALOG_A79

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silber<br />

150<br />

1002<br />

999<br />

1000<br />

1001<br />

1001<br />

ZUCKERDOSE<br />

Nürnberg, um 1789-1793<br />

Johann Friedrich Wilhelm Kramer (Mstr. 1781-1830). Ovale, bauchige Form<br />

auf vier Volutenfüßen, aufgewölbter, anscharnierter Deckel mit Früchteknauf,<br />

die Wandung sparsam geziert mit Perlschnüren. Silber. Am Boden Beschauzeichen,<br />

Vorgeherbuchstabe „G“ für Johann Wilhelm Weiß, Meistermarke<br />

„IFK“ und Tremolierstrich. 12 x 13,5 x 10 cm; 194 g. - Füße gelötet. - Lit. Nürnberger<br />

Goldschmiede: MZ0475, VB13.<br />

¥ 850.-<br />

999<br />

ZUCKERDOSE<br />

Augsburg, 1761-63<br />

Johann Philipp Heckenauer (Mstr. 1741-93). Ovaler, bauchiger, mit geraden<br />

Faltenzügen gezierter Korpus, leicht gewölbter Deckel. Silber. Am Boden<br />

gepunzt mit Beschauzeichen und Meistermarke „IPH“. 7 x 12 x 9,5 cm;<br />

189 g. - Vgl. Seling 244+2332.<br />

¥ 850.-<br />

1003<br />

1000<br />

BAROCKE ZUCKERDOSE<br />

Augsburg, um 1735<br />

Johann Wagenknecht (Mstr. 1716-52). Ovaler, nach drei Seiten ausbauchender<br />

Korpus mit leicht gewölbtem Deckel, die Wandung mit geraden Faltenzügen<br />

geziert. Silber. Am Boden Beschauzeichen, Meistermarke „IW“ mit Blatt<br />

und Tremolierstrich. 6,5 x 10,5 x 9 cm; 163 g. - Vgl. Seling 2089.<br />

¥ 850.-

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