SPIELZEIT 2008/2009 - Kulturkritik-Ruhr
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AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | AALTO BALLETT THEATER ESSEN <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN<br />
AALTO BALLETT THEATER ESSEN<br />
<strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong>/ <strong>2009</strong>
INHALTSVERZEICHNIS<br />
03 Übersicht Musiktheater und Ballett <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
04 Vorwort Stefan Soltesz<br />
07 Premieren Musiktheater<br />
16 Wiederaufnahmen Musiktheater<br />
23 Sonderveranstaltungen<br />
24 Theater-Führungen<br />
25 Internationales Tanzfestival NRW<br />
26 Ensemble<br />
28 Dirigenten und Gäste<br />
31 Opernchor<br />
33 Essener Philharmoniker<br />
34 Aalto Ballett Theater Essen<br />
36 Vorwort Ben Van Cauwenbergh<br />
39 Premieren Ballett<br />
45 Wiederaufnahme Ballett<br />
46 Compagnie<br />
49 Theaterpädagogik<br />
53 Kinder- und Jugendchöre<br />
54 20 Jahre Aalto-Theater<br />
56 Personalia<br />
58 Kartenverkauf<br />
61 Abonnements<br />
62 Aboreihen<br />
64 Sitzplan und Preise<br />
66 Service<br />
67 Theaterorganisationen<br />
68 Spielplan <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
73 Abonnementbestellung<br />
78 Impressum<br />
1
ÜBERSICHT MUSIKTHEATER UND BALLETT<br />
ML: Soltesz | I: Knabe<br />
MUSIKTHEATER<br />
2 3<br />
PREMIEREN<br />
MUSIKTHEATER<br />
13. September <strong>2008</strong><br />
B. Andersson/B. Ulvaeus/T. Rice<br />
CHESS – Das Musical<br />
ML: Feckler | I, CH: de Groot, Kribbe<br />
8. November <strong>2008</strong><br />
Richard Wagner<br />
DAS RHEINGOLD<br />
31. Januar <strong>2009</strong><br />
Alexander Borodin<br />
FÜRST IGOR<br />
ML: Zur | I: Z ˇ agars<br />
11. April <strong>2009</strong><br />
Giuseppe Verdi<br />
NABUCCO<br />
ML: Zur | I: Baesler<br />
24. Mai <strong>2009</strong><br />
Richard Wagner<br />
DIE WALKÜRE<br />
ML: Soltesz | I: Hilsdorf<br />
BALLETT<br />
11. Oktober <strong>2008</strong><br />
LA VIE EN ROSE<br />
CH: Van Cauwenbergh<br />
7. März <strong>2009</strong><br />
TANZHOMMAGE AN QUEEN<br />
CH: Van Cauwenbergh<br />
18. April <strong>2009</strong><br />
HOME/PTAH<br />
CH: Inger u.a.<br />
21. Juni <strong>2009</strong><br />
Léo Delibes<br />
COPPÉLIA<br />
CH: Petit | ML: Zur<br />
WIEDERAUFNAHMEN<br />
7. September <strong>2008</strong><br />
Georg Friedrich Händel<br />
SEMELE<br />
20. September <strong>2008</strong><br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
DON GIOVANNI<br />
3. Oktober <strong>2008</strong><br />
Giacomo Puccini<br />
TURANDOT<br />
16. Oktober <strong>2008</strong><br />
Engelbert Humperdinck<br />
HÄNSEL UND GRETEL<br />
17. Oktober <strong>2008</strong><br />
Paul Burkhard<br />
DAS FEUERWERK<br />
2. November <strong>2008</strong><br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
30. November <strong>2008</strong><br />
Giacomo Puccini<br />
LA BOHÈME<br />
23. Dezember <strong>2008</strong><br />
Richard Wagner<br />
TANNHÄUSER<br />
8. Januar <strong>2009</strong><br />
Kurt Weill<br />
AUFSTIEG UND FALL DER<br />
STADT MAHAGONNY<br />
12. Februar <strong>2009</strong><br />
Gaëtano Donizetti<br />
LUCIA DI LAMMERMOOR<br />
14. März <strong>2009</strong><br />
Richard Strauss<br />
DER ROSENKAVALIER<br />
22. März <strong>2009</strong><br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
LE NOZZE DI FIGARO<br />
BALLETT<br />
13. November <strong>2008</strong><br />
Peter Tschaikowsky<br />
DORNRÖSCHEN<br />
CH: Lux<br />
14. November <strong>2008</strong><br />
Peter Tschaikowsky<br />
DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />
CH: Lux<br />
NEU!
4<br />
AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | VORWORT<br />
VEREHRTE, LIEBE BESUCHER<br />
DES AALTO-THEATERS,<br />
mit dieser Broschüre lade ich Sie zu einem „Spaziergang“<br />
durch unsere Programm-Ankündigungen für die Saison<br />
<strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> im Aalto-Theater ein, dessen 20jähriges Bestehen<br />
wir im September mit einer Gala feiern.<br />
Nach den Aufführungen von sechs Opern Richard Wagners<br />
in den vergangenen elf Spielzeiten beginnen wir nun dessen<br />
Weltendrama, den „Ring des Nibelungen“ zu schmieden. Die<br />
einzelnen Teile dieser grandiosen Tetralogie möchte ich Ihnen<br />
in vier unterschiedlichen Regiehandschriften präsentieren.<br />
Den Anfang mit „Das Rheingold“ macht Tilman Knabe, der<br />
„Walküre“ nimmt sich Dietrich Hilsdorf an.<br />
Die sehr erfolgreich laufende Reihe der Musical- und Rockopernproduktionen<br />
setzen wir fort mit „Chess – Das Musical“,<br />
welches durch Hits wie „One Night in Bangkok“ seit den<br />
1980er Jahren weltweit bekannt ist. Das erprobte Künstlerduo<br />
James de Groot/Paul Kribbe wird dieses musikalisch vielseitige<br />
Werk über die Begegnung zweier Weltmeister im<br />
Schachspiel inszenieren und choreographieren.<br />
Der russischen Oper widmen wir uns mit dem Ende des<br />
19. Jahrhunderts uraufgeführten „Fürst Igor“ von Alexander<br />
Borodin, woraus insbesondere die „Polowetzer Tänze“ sich<br />
größter Popularität erfreuen. Für die szenische und optische<br />
Realisierung dieses berührenden wie zugleich mitreißenden<br />
Heldenopus’ habe ich ein russisches Team verpflichtet, dem<br />
als Regisseur der Intendant der Lettischen Nationaloper Riga<br />
Andrejs Z ˇ agars vorsteht.<br />
„Va pensiero“, den berühmten italienischen Gefangenenchor<br />
kennen Sie alle – wir bringen das gesamte Dramma lirico<br />
„Nabucco“ von Giuseppe Verdi. Für die Inszenierung dieses<br />
Opernhighlights kehrt Regisseur Andreas Baesler ans Aalto-<br />
Theater zurück.<br />
An Wiederaufnahmen haben wir zwölf im Repertoire sich<br />
befindene Musiktheaterwerke, von Händels „Semele“ und<br />
Mozarts „Don Giovanni“ über Humperdincks „Hänsel und<br />
Gretel“ bis hin zu Puccinis „Turandot“, in den Spielplan aufgenommen.<br />
Und natürlich gilt auch dem jungen Publikum unsere Aufmerksamkeit:<br />
Für Kinder und Jugendliche wurde ein facettenreiches<br />
und erweitertes Programm zusammengestellt.<br />
Als Intendant und Generalmusikdirektor ist es mir ein Bedürfnis,<br />
an dieser Stelle unserem neuen Ballettdirektor Ben Van<br />
Cauwenbergh einen guten Start und eine erfolgreiche erste<br />
Spielzeit zu wünschen sowie unseren neuen Geschäftsführer<br />
Berger Bergmann herzlich willkommen zu heißen.<br />
Begleiten Sie, liebes Publikum, unsere Vorstellungen und<br />
sonstigen Veranstaltungen weiterhin mit so viel Interesse,<br />
Zuspruch und Kritik. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Ihr<br />
Stefan Soltesz<br />
5
Everybody’s playing the game,<br />
but nobody’s rules are the same,<br />
nobody’s on nobody’s side.<br />
PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />
BENNY ANDERSSON | TIM RICE | BJÖRN ULVAEUS | TREVOR NUNN<br />
CHESS – DAS MUSICAL<br />
C<br />
hess heißt „Schach“ und erzählt die Geschichte zweier professioneller<br />
Beherrscher dieses Brettspiels, einem Russen und einem US-Amerikaner,<br />
die in Konkurrenz zueinander treten. Vorbilder dafür sind zweifelsohne die<br />
Schachlegenden Viktor Kortschnoi und der kürzlich verstorbene Bobby Fischer gewesen.<br />
Natürlich spielt auch das weibliche Geschlecht eine Rolle in diesem Stück über Politik,<br />
Verschwörung, Intrige, Fanatismus, Liebe und Eifersucht. Am Ende ist nichts wie zuvor<br />
– jeder muss erkennen, dass er nur eine Figur im Spiel der Mächtigen ist.<br />
Tim Rice hatte in den 1970er Jahren die Idee, den Text für ein Musical über das Schachspiel<br />
zu schreiben. Als musikalische Mitstreiter gewann er die ABBA-Mitglieder Benny<br />
Andersson und Björn Ulvaeus. Das mitreißende und vielseitig gestaltete Werk mit<br />
Anklängen an klassische Musik, russische Folklore, Popsongs, Rap- und Rockmusik<br />
wurde erstmals 1986 in London in einer Inszenierung von Trevor Nunn präsentiert<br />
sowie zwei Jahre später am New Yorker Broadway. Zu seinen bekannten Hits gehören<br />
Songs wie „One Night in Bangkok“, „I Know Him So Well“ oder „Anthem“.<br />
In englischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln<br />
Musikalische Leitung<br />
Heribert Feckler<br />
Inszenierung und Choreographie<br />
James de Groot / Paul Kribbe<br />
Bühne<br />
Dirk Becker<br />
Kostüme<br />
Martina Feldmann<br />
Choreinstudierung<br />
Alexander Eberle<br />
United Rock Orchestra<br />
Premiere<br />
13. September <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2008</strong><br />
14., 16., 28. Sep. | 2., 4., 26. Okt.<br />
1., 16., 29. Nov. | 4., 10., 12. Dez.<br />
<strong>2009</strong><br />
7., 9.,16., 18. Jan. | 14., 20. Feb.<br />
13. März | 1. April<br />
7
8<br />
PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />
DER RING DES NIBELUNGEN<br />
RICHARD WAGNER<br />
VORABEND: DAS RHEINGOLD<br />
Der als Revolutionär steckbrieflich gesuchte sächsische Kapellmeister Richard<br />
Wagner floh 1849 aus Deutschland. In seinem Gepäck führte er ein Textbuch<br />
über „Siegfrieds Tod“ mit sich. Darin werden die Götter noch erlöst.<br />
Die nur knapp skizzierte Vorgeschichte verlangt nach Entfaltung: Am Ende sind es<br />
vier abendfüllende Werke. Wagner orientiert sich zum einen an der isländischen<br />
„Völsunga Saga“ (weshalb er Siegfrieds Eltern einen ganzen Abend widmen muss),<br />
kombiniert diese Geschichte von Liebe und Verrat unter Menschen dann aber mit der<br />
Erzählung vom Untergang der Götter, wie er sie in der „Edda“ vorfand: Das Ende einer<br />
Epoche, das Verschwinden der ehemals fast Allmächtigen dämmert herauf, neue Kräfte<br />
greifen nach der Macht, Verträge, Gesetze, alte Übereinkünfte werden über Bord<br />
geschmissen. Ängste und Ungewissheiten werfen Schatten auf das Geschehen.<br />
„Das Rheingold“ erzählt von diesen Verwerfungen: Den Göttern mit Wotan an der<br />
Spitze stehen die Nibelungen – unterirdisch hausende, rastlos arbeitende Nachtalben<br />
– und die Riesen gegenüber. Alte Spannungen blitzen immer wieder auf. Über die<br />
Nibelungen herrscht Alberich durch die Macht des Goldes (deren Symbol der Ring<br />
ist) und strebt die Weltherrschaft an. Wotan, der auf der Erde einen Frieden mit den<br />
Riesen zustande gebracht hat, meldet seinen Herrschaftsanspruch an. Die Götterburg<br />
als dessen sichtbares Zeichen findet ihre – auch musikalische – Entsprechung<br />
im Ring.<br />
Die Arbeit mit wiederkehrenden und sich ständig verändernden Motiven, aus denen<br />
Wagner seine vieldeutige Partitur entwickelt, weist dem Orchester eine völlig eigenständige<br />
Rolle zu: Die vordergründige Handlung wird ergänzt durch Unausgesprochenes:<br />
Ahnungen und Erinnerungen, Ängste und Irritationen. Was bei den Nibelungen<br />
geschieht, ahnt Wotan auf lichten Höhen; das Ende der Götter leuchtet in den ersten<br />
Takten schon auf. Keine unberührte Natur, keine naiven Fabelwesen, sondern Menschen,<br />
die schon eng miteinander verstrickt sind. Und sie werden nicht voneinander loskommen,<br />
Götter und Nibelungen, bis zum Ende …<br />
(Wilfried Buchholz, Produktionsdramaturg)<br />
Dichtung vom Komponisten<br />
Musikalische Leitung<br />
Stefan Soltesz<br />
Inszenierung<br />
Tilman Knabe<br />
Bühne<br />
Alfred Peter<br />
Kostüme<br />
Kathi Maurer<br />
Premiere<br />
8. November <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2008</strong><br />
15., 18., 28. Nov. | 3., 7. Dez.<br />
<strong>2009</strong><br />
5. Feb. | 13. April<br />
3., 17. Mai<br />
Dem Schoße der Nacht und des Todes<br />
entkeimte ein Geschlecht, welches in unterirdischen<br />
düsteren Klüften und Höhlen wohnt.
10 er russische Komponist Alexander Borodin beschäftigte sich 18 Jahre lang<br />
mit „Fürst Igor“ und konnte die Oper zeitlebens dennoch nicht abschließen.<br />
Nach seinem Tod 1887 vollendeten Alexander Glasunow und Nikolai Rimskij-<br />
Korsakow das Werk und brachten es drei Jahre später in St. Petersburg zur Uraufführung.<br />
Der Stoff geht auf das „Igorlied“ zurück, ein aus dem 12. Jahrhundert stammendes<br />
Oper in vier Akten<br />
Dichtung vom Komponisten<br />
In russischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln<br />
11<br />
russisches, von einem anonymen Dichter verfasstes Heldenpoem. Es erzählt von<br />
Igors Feldzug gegen das im Süden Russlands nomadisierende Turkvolk der Polowetzer,<br />
deren Lebensraum im heutigen Kasachstan und Usbekistan lag. Das Thema ent-<br />
Musikalische Leitung<br />
Noam Zur<br />
sprach dem im 19. Jahrhundert aufblühenden künstlerischen Interesse an nationaler<br />
Inszenierung<br />
Geschichte und Selbstfindung. Die Idee zu dem Bühnenopus ging auf den Kunst-<br />
Andrejs Z<br />
kritiker und ästhetischen Mentor des „Mächtigen Häufleins“ Wladimir Stassow<br />
zurück, nach dessen Vorschlägen Borodin das Sujet zu einer mitreißenden Dramaturgie<br />
verdichtete. Diesem Grenzgang zwischen den Kulturen verlieh er zudem durch<br />
die zwischen westeuropäischen, russischen und fernöstlichen Musiktraditionen oszillierende<br />
Tonsprache eine eindringliche und kraftvolle Atmosphäre.<br />
ˇ D<br />
agars<br />
Bühne<br />
Alexander Orlov<br />
Kostüme<br />
Kristine Pasternaka<br />
Choreinstudierung<br />
Alexander Eberle<br />
Eine grausamere Strafe gibt es nicht,<br />
als seine Schande zu überleben.<br />
PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />
ALEXANDER BORODIN<br />
FÜRST IGOR<br />
Fürst Igor aus der altrussischen Stadt Putiwl gerät mit seinem Sohn Wladimir im Krieg<br />
gegen die Polowetzer in Gefangenschaft. Obwohl er das Friedensangebot des Khans<br />
Kontschak voller Stolz ausschlägt, zollt dieser ihm Respekt und lässt die Schönheiten<br />
des Landes zu seinen Ehren tanzen. Wladimir und Kontschaks Tochter Kontschakowna<br />
verlieben sich trotz der Feindschaft ihrer Völker heimlich ineinander. Währenddessen<br />
feiert Igors Schwager und Stellvertreter Galitzki hemmungslos Orgien in Putiwl und<br />
versucht die Macht an sich zu reißen. Igors Frau Jaroslawna stellt sich ihm in den<br />
Weg. Den Einfall der Polowetzer kann sie jedoch nicht mehr verhindern. Als Igor von der<br />
Zerstörung der Stadt hört, entschließt er sich zur Flucht, um die Heimat zu retten …<br />
Premiere<br />
31. Januar <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2009</strong><br />
3., 6., 11., 13., 15., 26. Feb.<br />
8. März | 30. April | 10. Mai<br />
6. Juni | 1. Juli
PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />
GIUSEPPE VERDI<br />
NABUCCO<br />
Die Einnahme von Jerusalem durch die Babylonier setzt eine Kette von sich überstürzenden<br />
Ereignissen in den Gang: Der Hohepriester der Hebräer Zaccaria versucht<br />
sein verzweifeltes Volk im Kampf gegen den Feind zu einen; Fenana, die Tochter von<br />
Nabucco, und Ismael, Neffe des Königs von Jerusalem, lieben einander und müssen<br />
von ihren jeweiligen Landsleuten das Schlimmste befürchten; die Sklavin und vermeintlich<br />
erstgeborene Tochter Nabuccos, Abigaille, neidet Fenana alles und versucht<br />
mit Hilfe des Oberpriesters des Baal die Krone ihres „Vaters“ an sich zu reißen; und<br />
dieser verfällt, nachdem er sich zum Gott der Juden erklärt hat, in den Wahnsinn:<br />
In der Ausweglosigkeit der Situation scheint es für niemanden mehr eine Hoffnung<br />
zu geben …<br />
Das in archaische, alttestamentarische Zeiten entrückte Geschehen hat bis heute<br />
nichts von seiner brisanten Aktualität eingebüßt: Die leidenschaftlichen, inneren wie<br />
äußeren Konflikte um Glauben, Zweifel, Liebe, Hass, Eifersucht, Treue, Verblendung<br />
und (selbst)zerstörerisches Machtstreben sind überzeitlich und verlaufen quer zu den<br />
angeblich so festen Grenzen zwischen den Kulturen.<br />
Es lebt nur ein Gott …<br />
und der bin ich!<br />
Z<br />
12<br />
u dem Zeitpunkt, als Giuseppe Verdi das Libretto zu „Nabucco“ von Temistocle<br />
Solera durch den Impresario der Mailänder Scala Bartolomeo Merelli<br />
angeboten bekam, wollte der junge Komponist wegen des Fiaskos seines<br />
letzten Werkes „Un giorno di regno“ eigentlich keine Opern mehr schreiben. Seinen<br />
eigenen Worten zufolge warf er daher nur einen flüchtigen Blick auf das Manuskript,<br />
wobei ihm die Zeile „Va pensiero sull’ali dorate“ ins Auge fiel: Die Verse inspirierten ihn<br />
Dramma lirico in vier Teilen<br />
Text von Temistocle Solera<br />
In italienischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln<br />
13<br />
zu dem berühmten Chor der hebräischen Gefangenen, der später zur heimlichen Hymne<br />
Musikalische Leitung<br />
des Risorgimento, der Schaffung des geeinten italienischen Nationalstaates, werden<br />
Noam Zur<br />
sollte. Aufgrund der exotischen Farbigkeit und erfindungsreichen Vitalität der Musik,<br />
der einprägsamen Kantilenen und effektvollen Massenszenen war der Oper bei der<br />
Premiere am 9. März 1842 an der Mailänder Scala ein triumphaler Erfolg beschieden.<br />
Inszenierung<br />
Andreas Baesler<br />
Bühne<br />
Harald Thor<br />
Kostüme<br />
Alfred Mayerhofer<br />
Choreinstudierung<br />
Alexander Eberle<br />
Premiere<br />
11. April <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2009</strong><br />
19., 21., 24., 26., 29. April<br />
2., 13., 16., 28. Mai<br />
10. Juni | 3. Juli
Zusammenbreche, was ich gebaut!<br />
Auf geb’ ich mein Werk; nur Eines will ich noch:<br />
das Ende, das Ende!<br />
PREMIEREN MUSIKTHEATER<br />
DER RING DES NIBELUNGEN<br />
RICHARD WAGNER<br />
ERSTER TAG: DIE WALKÜRE<br />
In einer Revolutionsschrift apostrophierte der für eine kurze Zeit politisch entflammte<br />
Wagner den eigenen freien Willen als das einzige höchste Gesetz. Der<br />
spätere „Ring“ und darin insbesondere dessen erster Tag, „Die Walküre“, glich<br />
einem ins Kolossalische geratenen Dementi dieser Aussage. Absolut nichts scheint<br />
hier frei. Wagner zeigt dies unmißverständlich gleich in der anfänglichen Sturmszene.<br />
Es ist Abend. Das Unwetter lässt nach. Ein Flüchtender, vor Anstrengung halb tot, will<br />
ein inmitten der Waldeinsamkeit gelegenes Haus betreten, zögert jedoch für einen<br />
bedeutsamen Augenblick, den Riegel noch in der Hand. Das Ende dieses Zögerns<br />
setzt die nun starr folgende Unabwendbarkeit der Geschehnisse in Gang. Die Schwellensymbolik,<br />
von Wagner längst beständig verwandt, introduziert hier den Übergang in<br />
eine Ausweglosigkeit, worin Liebes- und Todessehnsucht sich so verschränken wie<br />
kaum je zuvor in einem anderen Werk der Musiktheatergeschichte. Sein Höhepunkt<br />
mag weniger im so berühmten wie mißbrauchten ‚Walkürenritt‘ gesehen werden als<br />
in der unendlich bewegenden ‚Todesverkündigung‘, die Siegmund das Angebot seiner<br />
Halbschwester Brünnhilde auf die Ewigkeit im Heldenhimmel abschlagen lässt, wenn<br />
nicht auch für seine Zwillingsschwester Sieglinde die Pforte für jenes transzendente<br />
Reich offen steht.<br />
Sinnliche Liebe als Versöhnungsverneinung: das ist in der gesamten Tetralogie einzigartig<br />
und recht eigentlich das Zentrum des 1870 gegen Wagners ausdrücklichen Willen<br />
uraufgeführten Werkes. Die väterliche Macht von Wotan wird hier so fragil, dass auch<br />
der Gott selbst aus seinen Verstrickungen kaum mehr zu retten ist. Den Sohn lässt<br />
er ermorden, eine schwangere Tochter will er gleich selbst umbringen. Die andere mit<br />
Erda gezeugte Tochter gedenkt er dem erstbesten Dahergelaufenen anzubieten. Die<br />
eigene Ehe ward seit den Vertragsbrüchen des Vorabends längst zerrüttet. Der Gott<br />
scheint – „nur eines will ich noch …“ – längst am Ende. Der „Ring“ gerät hier – allemal<br />
in der Nachbarschaft von Flaubert, Hebbel und Ibsen – vollends zum Familiendesaster.<br />
(Norbert Abels, Produktionsdramaturg)<br />
Dichtung vom Komponisten<br />
Musikalische Leitung<br />
Stefan Soltesz<br />
Inszenierung<br />
Dietrich Hilsdorf<br />
Bühne<br />
Dieter Richter<br />
Kostüme<br />
Renate Schmitzer<br />
Premiere<br />
24. Mai <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2009</strong><br />
31. Mai<br />
11., 14., 20., 28. Juni<br />
4. Juli<br />
15
WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />
DON GIOVANNI<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung Stefan Herheim<br />
Bühne und Kostüme Thomas Schuster<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
20. September <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
27. September | 18. Oktober<br />
28. Dezember <strong>2008</strong><br />
4. Januar <strong>2009</strong><br />
SEMELE<br />
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL<br />
Musikalische Leitung Jos van Veldhoven<br />
Inszenierung Dietrich Hilsdorf<br />
Bühne Dieter Richter<br />
Kostüme Renate Schmitzer<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
7. September <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
18., 21. September<br />
5., 29. Oktober <strong>2008</strong><br />
HÄNSEL UND GRETEL<br />
ENGELBERT HUMPERDINCK<br />
Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />
Inszenierung Elmar Gehlen<br />
Bühne Thomas Richter-Forgàch<br />
Kostüme Martina Feldmann<br />
Kinderchoreinstudierung Alexander Eberle<br />
Wiederaufnahme<br />
16. Oktober <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
27. November<br />
5., 22. Dezember <strong>2008</strong><br />
TURANDOT<br />
GIACOMO PUCCINI<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung Tilman Knabe<br />
Bühne Alfred Peter<br />
Kostüme Kathi Maurer<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
3. Oktober <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
12., 31. Oktober <strong>2008</strong><br />
17. Januar <strong>2009</strong><br />
17
18<br />
WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />
DAS FEUERWERK<br />
PAUL BURKHARD<br />
Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />
Inszenierung/Choreographie<br />
James de Groot und Paul Kribbe<br />
Bühne Manfred Gruber<br />
Kostüme Martina Feldmann<br />
Essener Philharmoniker<br />
Bergische Symphoniker<br />
Wiederaufnahme<br />
17. Oktober <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
14., 26. Nov. | 16., 18., 25., 31. Dez. <strong>2008</strong><br />
23. Januar | 27. März | 23. April<br />
13., 26. Juni <strong>2009</strong><br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung/Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
Wiederaufnahme<br />
2. November <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
25. November | 6., 20., 30. Dezember <strong>2008</strong><br />
8. Februar | 1. März <strong>2009</strong><br />
LA BOHÈME<br />
GIACOMO PUCCINI<br />
Musikalische Leitung Noam Zur<br />
Inszenierung Silviu Purcarete<br />
Bühne Johannes Leiacker<br />
Kostüme Marie-Luise Strandt<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
30. November <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
2., 14., 21. Dezember <strong>2008</strong><br />
3. Januar <strong>2009</strong><br />
TANNHÄUSER<br />
UND DER SÄNGERKRIEG<br />
AUF WARTBURG<br />
Richard Wagner<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung Hans Neuenfels<br />
Bühne und Kostüme Reinhard von der Thannen<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
Wiederaufnahme<br />
23. Dezember <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
27. Dezember <strong>2008</strong><br />
2., 11., 22., 25. Januar <strong>2009</strong>
WIEDERAUFNAHMEN MUSIKTHEATER<br />
LUCIA DI LAMMERMOOR<br />
GAËTANO DONIZETTI<br />
Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />
Inszenierung/Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
12. Februar <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
21., 28. Februar | 6., 29. März<br />
30. Mai | 7. Juni <strong>2009</strong><br />
AUFSTIEG UND FALL<br />
DER STADT MAHAGONNY<br />
KURT WEILL<br />
Musikalische Leitung Noam Zur<br />
Inszenierung Barrie Kosky<br />
Bühne Ralph Zeger<br />
Kostüme Alfred Mayerhofer<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
Wiederaufnahme<br />
8. Januar <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
24. Januar | 19. März <strong>2009</strong><br />
LE NOZZE DI FIGARO<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung Johannes Schaaf<br />
Bühne/Kostüme Ezio Toffolutti<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Wiederaufnahme<br />
22. März <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
28. März | 5. April | 9. Mai <strong>2009</strong><br />
DER ROSENKAVALIER<br />
RICHARD STRAUSS<br />
Musikalische Leitung Stefan Soltesz<br />
Inszenierung Anselm Weber<br />
Bühnenbild Thomas Dreißigacker<br />
Kostüme Bettina J. Walter<br />
Licht Olaf Freese<br />
Choreinstudierung Alexander Eberle<br />
Wiederaufnahme<br />
14. März <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
20. März | 3. April | 29. Mai <strong>2009</strong><br />
21
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
– „20 Jahre Aalto-Theater“<br />
Feiern Sie gemeinsam mit uns den 20. Geburtstag des architektonisch<br />
schönen Opernhauses. Wir öffnen unsere Türen für faszinierende<br />
Einblicke in die Welt von Tanz, Musiktheater und Konzert. Das<br />
packende Programm vor, auf und hinter der Bühne präsentieren<br />
Ihnen Künstler und Mitarbeiter aus den Sparten Ballett, Oper und<br />
Essener Philharmoniker.<br />
Sonntag, 31. August <strong>2008</strong>, ab 12.00 Uhr, Eintritt frei<br />
JUBILÄUMSKONZERT – „20 JAHRE AALTO-THEATER“<br />
Mit Solisten des Opernensembles, der Ballett-Compagnie,<br />
dem Opernchor des Aalto-Theaters und den Essener Philharmonikern<br />
Dirigenten: Stefan Soltesz, Noam Zur<br />
Donnerstag, 25. September <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
JUBILÄUMS-BENEFIZGALA<br />
zugunsten des „Arbeitskreises Straßenkinder in Rumänien e.V.“<br />
mit Gesangssolisten des Aalto-Theaters und weiteren Künstlern<br />
Montag, 10. November <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Foyer<br />
INTERNATIONALES TANZFESTIVAL NRW <strong>2008</strong><br />
Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ist zu Gast im Aalto-Theater.<br />
Nefés | Freitag, 21. November <strong>2008</strong><br />
Masurca Fogo | Sonntag, 23. November <strong>2008</strong>,<br />
Beide Stücke sind von Pina Bausch.<br />
Aalto-Theater<br />
JOTA-SPEZIAL<br />
– das etwas andere Konzerterlebnis<br />
„As you like it – Wie es euch gefällt“<br />
Mit einer hochexplosiven Mischung aus Rock-, Pop- und klassischer<br />
Musik sprengen wir den Konzertrahmen. Eingebunden in eine neue<br />
Geschichte erleben die jungen Fans viele verschiedene Musik- und<br />
Tanzstile, die eine ganz eigene Art des Hörens und Sehens ermöglichen.<br />
Moderation: Marie-Helen Joël<br />
Samstag, 7. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
SALONKONZERT<br />
„Rendezvous im Kaffeehaus“<br />
Sinnlicher Klang, konzertanter Charme, augenzwinkernde Moderation,<br />
fünf Herren im Frack: Das Bremer Kaffeehaus-Orchester mit seinem<br />
neuen Programm!<br />
Sonntag, 22. Februar <strong>2009</strong>, 11.00 Uhr, Aalto-Foyer<br />
VERLEIHUNG DES DEUTSCHEN TANZPREISES<br />
Samstag, 21. März <strong>2009</strong>, 18.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
MATINEEN<br />
zu den Premieren von Musiktheater und Ballett<br />
Aalto-Theater, Eintritt frei<br />
DAS BLAUE SOFA<br />
Bei freiem Eintritt können Sie einmal im Monat jeweils freitags um<br />
16.30 Uhr in der Cafeteria des Opernhauses Platz nehmen, um bei<br />
Kaffee und Kuchen Näheres über „Sein und Schein“ in der Theaterwelt<br />
zu erfahren. Abwechselnd laden Ina Wragge und Nils Szczepanski<br />
Ensemblemitglieder und gastierende Künstler zu einem Plausch ein.<br />
Aalto-Cafeteria, Eintritt frei<br />
LIEDERABENDE<br />
mit Ensemblesängern des Aalto-Theaters<br />
Aalto-Foyer<br />
NACHTCAFE<br />
Jazz ‘round midnight<br />
Aalto-Cafeteria<br />
LITERA_TON<br />
Folgen Sie unseren Streifzügen durch die Kulturgeschichte und entdecken<br />
Sie spannende Bezüge zwischen Literatur und Musik in ausgesuchten<br />
Lesungen, die musikalisch durch Mitglieder des Opernensembles<br />
oder der Essener Philharmoniker gestaltet werden.<br />
Diese Veranstaltungsreihe bieten wir begleitend zu unseren Neuproduktionen<br />
und in Zusammenarbeit mit der Literatur-Buchhandlung<br />
im Grillo Theater an.<br />
Aalto-Foyer<br />
Die genauen Termine werden in den Publikationen<br />
der TUP und in der Presse bekannt gegeben.<br />
23
THEATER-FÜHRUNGEN<br />
Von den Werkstätten der Kostümschneiderei, Maskenbildnerei und<br />
Schreinerei bis hin zum Kulissenlager erwartet Sie eine spannende<br />
Reise durch einen modernen Musiktheaterbetrieb.<br />
Karten zu 5,– Euro (2,50 Euro ermäßigt) sind nur im Vorverkauf<br />
erhältlich.<br />
Zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter 0201 . 81 22 - 225<br />
Treffpunkt: Haupteingang Aalto-Theater, Opernplatz<br />
Mittwochs, 16.00 Uhr<br />
<strong>2008</strong><br />
17. September | 15. Oktober<br />
12., 26. November | 3., 10., 17. Dezember<br />
24 <strong>2009</strong><br />
25<br />
NEU!<br />
7. Januar | 11. Februar | 11., 18. März | 1., 22., 29. April<br />
13., 27. Mai | 10., 24. Juni | 1. Juli<br />
Freitags, 16.00 Uhr<br />
<strong>2008</strong><br />
31. Oktober | 14., 28. November | 5., 12., 19. Dezember<br />
<strong>2009</strong><br />
9., 16., 23., 30 Januar | 6., 13., 20. Februar | 6., 13., 20., 27. März<br />
3., 24. April | 15., 29., Mai | 12., 26. Juni | 3. Juli<br />
Samstags, 15.00 Uhr<br />
<strong>2008</strong><br />
20., 27. September | 4., 18., 25. Oktober | 1., 15., 29. November<br />
6., 13., 20., 27. Dezember<br />
<strong>2009</strong><br />
3., 10., 17., 24. Januar | 14., 21., 28. Februar | 28. März | 4., 25. April<br />
2., 9., 16., 23., 30. Mai | 6., 13., 20., 27. Juni | 4. Juli<br />
Führungen für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte<br />
Samstags, 14.00 Uhr<br />
<strong>2008</strong><br />
27. September | 18. Oktober | 29. November | 20. Dezember<br />
<strong>2009</strong><br />
17. Januar | 21. Februar | 4. April | 16. Mai | 6. Juni<br />
INTERNATIONALES TANZFESTIVAL NRW <strong>2008</strong><br />
Tanztheater – 3 Wochen mit Pina Bausch – in Düsseldorf, Essen und Wuppertal<br />
Tanztheater Wuppertal Pina Bausch<br />
NEFÉS 21.11.08, Aalto-Theater<br />
Ein Stück von Pina Bausch<br />
Inszenierung und Choreographie Pina Bausch<br />
Bühne Peter Pabst<br />
Kostüme Marion Cito<br />
Musikalische Mitarbeit Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider<br />
Mitarbeit Marion Cito, Helena Pikon, Robert Sturm<br />
Bühnenbildassistenz Gerburg Stoffel, Birgit Stoessel<br />
Mit Ruth Amarante, Pablo Aran Gimeno, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio<br />
Bigi, Shantala Shivalingappa, Silvia Farias Heredia, Thusnelda Mercy, Ditta Miranda<br />
Jasjfi, Nayoung Kim, Daphnis Kokkinos, Pascal Merighi, Cristiana Morganti, Nazareth<br />
Panadero, Jorge Puerta Armenta, Azusa Seyama, Michael Strecker, Fernando Suels<br />
Mendoza, Kenji Takagi, Aida Vainieri, Anna Wehsarg<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Musik Mercan Dede, Birol Topaloglu, Burhan Öçal, Istanbul Oriental Ensemble, Replicas,<br />
Bülent Ersoy, Candan Erçetin, Suren Asaduryan mit Yansimalar; Amon Tobin, Arild<br />
Andersen, Bugge Wesseltoft, Chris McGregor’s Brotherhood of Breath, Dr. Rockit, Elektrotwist,<br />
Inner Zone Orchestra, Koop, Mardi Gras BB, Astor Piazzolla, Tom Waits, Uhuhboo<br />
Project<br />
Uraufführung 2003 | Aufführungsrechte: L’Arche Editeur, Paris<br />
Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem International Istanbul<br />
Theatre Festival und der Istanbul Foundation for Culture and Arts.<br />
www.fest-mit-pina.de<br />
Foto: Ursula Kaufmann<br />
Tanztheater Wuppertal Pina Bausch<br />
MASURCA FOGO 23.11.08, Aalto-Theater<br />
Ein Stück von Pina Bausch<br />
Inszenierung und Choreographie Pina Bausch<br />
Bühne Peter Pabst<br />
Kostüme Marion Cito<br />
Musikalische Mitarbeit Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider<br />
Mitarbeit Marion Cito, Irene Martinez Rios, Jan Minarik<br />
Mit Regina Advento, Pablo Aran Gimeno, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio<br />
Bigi, Silvia Farias Heredia, Ditta Miranda Jasjfi, Daphnis Kokkinos, Eddie Martinez,<br />
Dominique Mercy, Cristiana Morganti, Nazareth Panadero, Jorge Puerta Armenta, Azusa<br />
Seyama, Julie Shanahan, Michael Strecker, Fernando Suels Mendoza, Kenji Takagi, Aida<br />
Vainieri, Anna Wehsarg<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Musik Fados mit Amália Rodrigues, Alfredo Marceneiro, Musik aus Cabo Verde,<br />
portugiesische Trommelmusik der Gruppe Rui Junior, Tango mit Gidon Kremer.<br />
Brasilianischer Walzer von Radamés Gnattali. Perkussionsmusik von Baden Powell,<br />
Marcos Suzano, Tupi Nago, Vince Guaraldi, Mecca Bodega, Leon Parker, Lieder von<br />
K.D. Lang. Jazzmusik mit Duke Ellington, Lisa Ekdahl, Ben Webster. Außerdem Musik<br />
mit dem Alexander Balanescu Quartett und Nicolette.<br />
Uraufführung: 1998 | Aufführungsrechte: L’Arche Editeur, Paris<br />
Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit der EXPO 98 Lissabon<br />
und dem Goethe-Institut Lissabon.<br />
Internationales Tanzfestival NRW <strong>2008</strong> Veranstalter: Das Land Nordrhein-Westfalen, die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Städte Essen und Wuppertal<br />
Gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Landeshauptstadt Düsseldorf, Kulturbüro Essen, Kulturbüro Wuppertal, Jackstädt-Stiftung,<br />
Kulturstiftung Essen, Kunststiftung NRW, Stadtsparkasse Wuppertal<br />
Foto: Francesco Carbone
ENSEMBLE: SÄNGERINNEN UND SÄNGER<br />
Rainer Maria Röhr Ildiko Szönyi Ks. Marcel Rosca<br />
Francisca Devos *<br />
26 27<br />
Almas Svilpa<br />
Thomas Piffka Albrecht Kludszuweit<br />
Christina Clark Marie-Helen Joël<br />
Ks. Károly Szilágyi<br />
Michael Haag<br />
Bea Robein<br />
Peter Bording, Astrid Kropp<br />
Jeffrey Dowd<br />
Andreas Hermann Heiko Trinsinger<br />
Günter Kiefer Jeva Prudnikovaite *<br />
Olga Mykytenko *<br />
* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen
28<br />
DIRIGENTEN GÄSTE: SÄNGERINNEN UND SÄNGER<br />
Stefan Soltesz GMD | Intendant<br />
Noam Zur * 1. Kapellmeister Heribert Feckler<br />
Florian Ziemen 2. Kapellmeister<br />
Volker Perplies<br />
Alexander Eberle Chordirektor Eva Aasgaard Helen Donath<br />
Claudia Hauf Melanie Kreuter Francesca Patané Michaela Selinger * Margarita Turner<br />
Jos van Veldhoven<br />
Irena Bespalovaite *<br />
Andreas Bieber<br />
Evan Bowers<br />
Reinhard Brussmann<br />
Franco Fagioli<br />
Catherine Foster *<br />
Danielle Halbwachs<br />
Franz Hawlata<br />
Michaela Kaune<br />
Serkan Kaya<br />
Barbara Kozelj<br />
Richard Medenbach Diogenes Randes<br />
Aga Mikolaj<br />
Katharina Müller *<br />
Sorina Munteanu *<br />
Romeo Salazar *<br />
Gudrun Schade<br />
Jochen Schmeckenbecher *<br />
Werner Sindemann Urantsetseg Urtnasan<br />
Henrik Wager<br />
Femke Soetenga *<br />
Ljubov Sokolova *<br />
Uwe Stickert<br />
Anna Virovlansky<br />
Dario Volonté<br />
Robert Wörle<br />
Elena Zhidkova<br />
* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen<br />
29
OPERNCHOR<br />
CHORDIREKTOR<br />
Alexander Eberle<br />
CHORINSPIZIENTIN UND<br />
ASSISTENTIN DES CHORDIREKTORS<br />
Inna Batyuk<br />
SOPRAN<br />
Marie-Cécile Balzer-Wehr<br />
Christa Bode<br />
Sabine Brunke<br />
Irmgard Hecker<br />
Claudia Hummel<br />
Kyoko Kano-Wellers<br />
Yan Kocherscheidt<br />
Kyung-Nan Kong<br />
Christiane Kühner<br />
Agnes Ocsenas<br />
Anne Katrin Rosenstock<br />
Nadejda Schmidt<br />
Uta Schwarzkopf<br />
Natascha Valladares<br />
Helga Wachter<br />
Johanna Brigitta Young<br />
* neu verpflichtet im Opernchor<br />
ALT<br />
Michaela Sehrbrock<br />
Julia Ehlers<br />
Maria Ferencik<br />
Sigrune Greitschus<br />
Christina Hackelöer<br />
Susanne Kohnke<br />
Ildiko Szilágyi<br />
Stefanie Rodriguez<br />
Marion Steingötter<br />
Melanie Scholzen<br />
Marion Thienel<br />
Sabina Wehlte<br />
Ginette Willaerts<br />
TENOR<br />
René Aguilar<br />
Ernesto Binondo<br />
André Fox<br />
Yu Sun Hwang<br />
Kyung-Guk Kim<br />
Wolfgang Kleffmann<br />
Joo Youp Lee*<br />
Stoyan Milkov<br />
Markus Seesing<br />
Michael Siemon<br />
Mario Tardivo<br />
Ulrich Wohlleb<br />
BASS<br />
Andreas Baronner<br />
Bruce Cox<br />
Peter Holthausen<br />
Norbert Kumpf<br />
Michael Kunze<br />
Holger Penno<br />
Thomas Sehrbrock<br />
Swen Westfeld<br />
Karl-Ludwig Wissmann<br />
Harald Wittkop<br />
31
ESSENER PHILHARMONIKER<br />
1. KONZERTMEISTER/IN<br />
Lucja Madziar<br />
N.N.<br />
KONZERTMEISTERIN<br />
Magda Senn-Sarbu<br />
1. VIOLINE<br />
Birgit Seibt<br />
Mari Suzuki<br />
Heinz Wilhelm Norden<br />
Marceau Eichstädt<br />
Mari Yokota-Wüller<br />
Rainer Platte<br />
Elke Porfetye<br />
Andrea Henkelhausen<br />
Volker Linke<br />
Rita Nyujto<br />
Nevena Buchkremer<br />
Sarah Koenen<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
2. VIOLINE<br />
Claudia-S. Hohorst<br />
(Stimmführerin)<br />
Werner Pecl<br />
Ava Polheim<br />
Meike Sislian<br />
Sabine Ristea-Konzer<br />
Hans-Bernd Behmenburg<br />
Wilfrid Ropohl<br />
Maria-Magdalena Varcol<br />
Christoph Danne<br />
Elke Roscher<br />
Izabela Wolniak<br />
Sebastian Griewisch<br />
Francesco Punturo<br />
Artur Podlyesniy<br />
N.N.<br />
* neu verpflichtet bei den Essener Philharmonikern<br />
VIOLA<br />
Niklas Schwarz (Solo)<br />
Sebastian Bürger (Solo)<br />
Gabriele Roller<br />
Friedrich Heuser<br />
Ralf Heinemann<br />
Martin Vollmer<br />
Mareike Seeßelberg<br />
Ruth Herrmann<br />
Annette Meier-Krüger<br />
Kathrin Guerra Gonzalez<br />
Konrad von Coelln<br />
Ewa Derdowska<br />
VIOLONCELLO<br />
Armin Fromm (Solo)<br />
István-Alexander Gaal (Solo)<br />
Ulrich Mahr<br />
Florian Hoheisel<br />
Juliane Lopper<br />
Almuth Hett<br />
Annika Lilje<br />
Sampo Korkeala<br />
Anja Rapp<br />
Felix Zimmermann *<br />
KONTRABASS<br />
Michael Giesen (Solo)<br />
Matyas Nemeth<br />
Michael Mitich<br />
Franz Weser<br />
Stephan Pommer<br />
Alke Freytag<br />
Patrick Fuchs<br />
HARFE<br />
Gabriele Bamberger (Solo)<br />
Nora Baldini<br />
FLÖTE<br />
Susanne Wohlmacher (Solo)<br />
Klaus Schönlebe<br />
Kerstin Holstein<br />
Achim Tornow<br />
OBOE<br />
Gerhard Schnitzler (Solo)<br />
Norbert Kaatze<br />
Karla Müller<br />
Andreas Gosling<br />
KLARINETTE<br />
Harald Hendrichs (1. Solo)<br />
Ralf Ludwig (Solo)<br />
Andreas Merten<br />
Peter Kornowski<br />
FAGOTT<br />
Federico Aluffi (Solo)<br />
Sergio Giordano<br />
N.N.<br />
Ilka Wagner<br />
HORN<br />
Clara-Christine Hohorst<br />
(Solo)<br />
Janos Zinner (Solo)<br />
Klaus Gößmann<br />
Lisa Cooper<br />
Alfred Schneider<br />
Jens Kreuter<br />
Kiyoharu Sawada<br />
TROMPETE<br />
Horst-Dieter Westermann<br />
(Solo)<br />
Jörg Lopper (Solo)<br />
Clemens Stahmer<br />
Victor Gerassimez<br />
Knut Koch<br />
POSAUNE<br />
Andreas Hebeler (Solo)<br />
Masayuki Nakanishi (Solo)<br />
N.N.<br />
Siegfried Müller<br />
Werner Kernspecht<br />
TUBA<br />
N.N.<br />
PAUKE<br />
Falko Oesterle (Solo)<br />
Mike Asche (Solo)<br />
SCHLAGZEUG<br />
Stefan Hüge (Solo)<br />
N.N. (Solo)<br />
Arno Goffing<br />
ORCHESTERVORSTAND<br />
Sebastian Bürger<br />
Christoph Danne<br />
Kathrin Guerra Gonzalez<br />
Andreas Hebeler<br />
Annika Lilje<br />
EHRENDIRIGENT<br />
Heinz Wallberg †<br />
GASTORCHESTER<br />
Bergische Symphoniker<br />
Bochumer Symphoniker<br />
United Rock Orchestra<br />
33
36<br />
AALTO BALLETT THEATER ESSEN | VORWORT<br />
LIEBES PUBLIKUM,<br />
ich fühle mich geehrt, hier die Aufgabe des Ballettdirektors<br />
übernehmen zu dürfen. Essen war für mich seit jeher das<br />
Mekka der deutschen Tanzkunst und das Aalto-Theater ein<br />
Haus, das nicht nur mit der architektonischen Außergewöhnlichkeit<br />
die Stadt weit über die Bundesgrenzen hinaus bekannt<br />
gemacht hat.<br />
Mein Hintergrund als klassischer Balletttänzer lässt sich bei<br />
meiner Arbeit nicht verleugnen. Diese war immer schon von<br />
der klassischen Ästhetik geprägt und das soll auch so bleiben.<br />
Ich möchte eine ausgewogene Symbiose aus klassischem und<br />
zeitgenössischem Tanz anbieten und so ein möglichst breites<br />
Publikum ansprechen.<br />
Die Spielzeit <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> eröffnen wir mit der Produktion<br />
„La Vie en Rose“. Ich habe dieses Stück absichtlich ausgewählt,<br />
zeigt es doch am charakteristischsten meine Handschrift und<br />
gibt mir so die Möglichkeit, mich hier als Choreograph vorzustellen.<br />
Außerdem bietet es die Gelegenheit, das Ballettensemble,<br />
das ich von Prof. Martin Puttke übernommen habe, gleich am<br />
Anfang unserer Zusammenarbeit näher kennen zu lernen.<br />
Auch die zweite Premiere stammt aus meiner choreographischen<br />
Küche: „Tanzhommage an Queen“ ist eine tiefe<br />
Verbeugung vor Freddie Mercury, einem Künstler, der nicht nur<br />
die Popkunst im letzten Jahrhundert geprägt hat. Mit diesem<br />
generationsübergreifenden Werk möchte ich auf eine leicht<br />
verständliche Art und Weise vor allem (aber nicht nur) dem<br />
jüngeren Publikum das Ballett von einer anderen Seite präsentieren,<br />
mit Tanz begeistern und zu weiteren Theaterbesuchen<br />
ermutigen.<br />
Außerdem werden wir eine kleine, aber nicht weniger wichtige<br />
Produktion herausbringen, die auf der Vorlage der im Aalto-<br />
Theater gezeigten Vorstellung „Dornröschen“ basiert: Ein<br />
„Mini-Dornröschen“ für unsere jüngsten Besucher.<br />
Einen weiterhin geplanten Ballettabend unter dem Titel<br />
„Home/Ptah“ könnte man durchaus als „experimentell“<br />
bezeichnen: Neben der Präsentation des bereits aufgeführten<br />
Stücks „Home and Home“ möchte ich einigen jungen Tänzern<br />
die Chance geben, sich als Choreograph zu versuchen und dabei<br />
vielleicht den außergewöhnlichen Prozess der Entstehung eines<br />
Werkes aus choreographischer Sicht zu erleben. Für viele<br />
bestimmt eine spannende Gelegenheit und hoffentlich ein<br />
Sprungbrett für die Zeit nach der Tänzerkarriere ...<br />
Es gibt nur wenige Künstler, die die Welt des klassischen<br />
und modernen Tanzes über mehr als ein halbes Jahrhundert<br />
derartig beeinflusst haben wie Roland Petit. Ich freue mich<br />
deshalb ganz besonders, dass es uns gelungen ist, eine der wohl<br />
bekanntesten Arbeiten dieses legendären Weltchoreographen für<br />
das Aalto Ballett Theater Essen zu gewinnen. Seine „Coppélia“<br />
wird meine erste Spielzeit in Essen beenden.<br />
Meine über 20jährige Erfahrung als Ballettdirektor hat gezeigt,<br />
dass nur ein zufriedenes und motiviertes Ensemble die Kraft<br />
besitzen kann, das Publikum zu begeistern – das ist unser Ziel<br />
und der Grund, warum wir diesen Beruf gewählt haben:<br />
für unser Publikum da zu sein.<br />
Ben Van Cauwenbergh<br />
37
Ich glaube, dass man großes Glück<br />
mit Tränen bezahlen muss.<br />
Edith Piaf<br />
PREMIEREN BALLETT<br />
BEN VAN CAUWENBERGH<br />
LA VIE EN ROSE<br />
Diese Soirée française stellt einen tänzerischen Bilderbogen um und mit<br />
Chansons von Maurice Chevalier, Edith Piaf, Gilbert Bécaud und Jacques Brel<br />
dar. Inhaltlich werden die beliebten und bekannten Musikstücke durch einen<br />
Clochard namens Jef verbunden, der seine Erinnerungen an die großen Chansonniers<br />
seiner Vergangenheit präsentiert – nostalgisch timbriert, voll Melancholie und nicht<br />
ohne Selbstironie.<br />
Jef hat auf den Boulevards von Paris ein Zuhause gefunden. Man kennt ihn, man<br />
weiß, wann er morgens mit seinem Akkordeon erscheint, um die erwachende Großstadt<br />
mit seinen Melodien zu begrüßen. Die Zeit um ihn herum hat sich verändert,<br />
ist schneller, rastloser geworden, und er findet sich nur schwer in diesem Rhythmus<br />
zurecht. Aber seine Chansons haben ihre eigene Zeit, ihren eigenen Rhythmus, sie<br />
sind Erinnerungen an Vergangenes, woraus zuweilen unmittelbare Gegenwart wird.<br />
Dann steht für Jef die Zeit still und der Boulevard wird ihm zur Bühne, auf der noch<br />
einmal die großen Stars des französischen Chansons ihren Auftritt haben.<br />
Die von Klavier und Keyboard begleiteten Chansons werden auch live vorgetragen.<br />
Das Publikum erwartet ein unterhaltsamer, anspruchsvoll lebendiger Abend reich an<br />
Pariser O-là-là-Charme.<br />
Ballett von<br />
Ben Van Cauwenbergh<br />
Bühne<br />
Dimitrii Simkin<br />
Kostüme<br />
Danielle Laurent<br />
Premiere<br />
11. Oktober <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2008</strong><br />
15.,19., 25., 30. Oktober<br />
9. November<br />
17., 26., 29. Dezember<br />
<strong>2009</strong><br />
1., 10., 30. Januar<br />
1., 22. Februar<br />
39
40<br />
PREMIEREN BALLETT<br />
TANZHOMMAGE AN<br />
BEN VAN CAUWENBERGH<br />
QUEEN<br />
Ben Van Cauwenberghs Tanzstück ist Ausdruck der Verehrung für eine<br />
der erfolgreichsten und innovativsten Rockbands aller Zeiten. Mit der 1970<br />
gegründeten Gruppe „Queen“ erschufen der Gitarrist Brian May, der Bassist<br />
John Deacon, der Schlagzeuger Roger Taylor und der charismatische Sänger Freddie<br />
Mercury einen besonderen, mit klassischen Elementen angereicherten, unverwechselbaren<br />
Sound. Die vielfältigen Stimmungen ihrer Songs reichen von lyrischen Liebesballaden<br />
über grotesk-ironische Rocknummern bis hin zu ekstatischen Hymnen. Ihre<br />
Platten sind von einer beeindruckenden und progressiven Polystilistik gekennzeichnet<br />
und ihre fulminanten, extrovertierten Bühnenshows eine Sensation. Wuchtige Riffs,<br />
kraftvolle Rock’n’Roll- und Funkrhythmen, neuartige Synthesizerklänge, eingängige<br />
Melodien und die virile, breit angelegte Stimme des Leadsängers Mercury ziehen das<br />
Publikum bis heute in den Bann.<br />
Als getanzte Hommage vermittelt Van Cauwenberghs Stück die verschiedenen Facetten<br />
und Charaktere dieser Musik:<br />
„Meine Bewegungen basieren auf den klassischen Elementen des Tanzes. Das Publikum<br />
wird aber hier vergeblich eine ,kritische Auseinandersetzung‘ zwischen ,Tradition und<br />
Moderne‘ oder ,Disziplin des klassischen Balletts und Freiheit der Rockmusik‘ suchen.<br />
Ich schließe mich gerne der Aussage des genialen Freddie Mercury an, der nichts weiter<br />
wollte, als sein Publikum auf höchstem Niveau zu unterhalten.“<br />
In der „Tanzhommage an Queen“ kann man Hits wie „We will rock you“, „Don’t stop<br />
me now“ und „Who wants to live forever“ mit Augen und Ohren neu erleben.<br />
Tanzstück von<br />
Ben Van Cauwenbergh<br />
Bühne<br />
Dimitrii Simkin<br />
Kostüme<br />
Ben Van Cauwenbergh<br />
Premiere<br />
7. März <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2009</strong><br />
10., 12., 15., 18. März<br />
4., 10., 12. April<br />
21., 27. Mai<br />
1., 12., 25. Juni<br />
The show must go on!
Ich sagte, dass, so geschickt er auch die Sache seiner Paradoxe führe,<br />
er mich doch nimmermehr glauben machen würde, dass in einem<br />
mechanischen Gliedermann mehr Anmut enthalten sein könne,<br />
als in dem Bau des menschlichen Körpers.<br />
Heinrich von Kleist<br />
PREMIEREN BALLETT<br />
LÉO DELIBES<br />
COPPÉLIA<br />
Das Ballett „Coppélia ou La Fille aux yeux d’émail“ („Coppélia oder das<br />
Mädchen mit den Emailaugen”) wurde 1870 von Léo Delibes nach einem<br />
Libretto von Arthur Saint-Léon und Charles Nuittier komponiert. Die Handlung<br />
basiert auf E. T. A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“. Die Uraufführung in<br />
der Choreographie von Saint-Léon fand 1870 an der Pariser Oper statt und war ein<br />
triumphaler Erfolg.<br />
Swanhilda, die Lebendige, rivalisiert mit Coppélia, der mechanischen Puppe, um die<br />
Liebe des jungen Mannes Franz. Die Perfektion des Automaten Coppélia übt eine<br />
faszinierende Wirkung aus. Im Hause seines Schöpfers, des skurrilen, finster-geheimnisvollen<br />
Erfinders und Puppenmachers Dr. Coppélius, warten noch zahlreiche weitere<br />
Figuren darauf, dass der Mechaniker ihnen Leben einhaucht, indem er Menschen ihre<br />
Seele stiehlt. Franz wäre perfekt dazu geeignet, Coppélia zu echtem Leben zu erwecken,<br />
wenn nur die neugierige Swanhilda nicht wäre …<br />
„Coppélia“ gehört zu den Klassikern der Ballettgeschichte, hat sich die Bühnen der<br />
Welt erobert und bezaubert mit einer geistreichen, an harmonischen und melodischen<br />
Einfällen reichen und durch und durch tänzerischen Musik bis heute das Publikum.<br />
Die 1975 für das Ballet de Marseille geschaffene Version des bedeutenden französischen<br />
Choreographen Roland Petit gilt als bedeutendste Bearbeitung der Vorlage<br />
von Arthur Saint-Léon.<br />
Choreographie<br />
von Roland Petit<br />
Musikalische Leitung<br />
Noam Zur<br />
Bühne<br />
Enzo Frigerio<br />
Kostüme<br />
Enzo Frigerio<br />
Premiere<br />
21. Juni <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
<strong>2009</strong><br />
27., 30. Juni<br />
2., 5. Juli<br />
43
44<br />
PREMIEREN BALLETT<br />
HOME /<br />
JOHAN INGER U.A.<br />
PTAH<br />
Home and Home‘ ist ein Werk im Grenzgebiet<br />
zwischen Sinn und Sinnlosigkeit, Bedeutung und<br />
Bedeutungslosigkeit, Traum und Wirklichkeit,<br />
Vorder- und Rückseite, Sicherheit und Ungewissheit, Leben<br />
und Tod“ (Johan Inger).<br />
Der Stockholmer Tänzer, Choreograph und künstlerische Leiter<br />
des herausragenden schwedischen Cullberg Balletts, für<br />
welches er dieses Stück geschaffen hat, greift hier ein brandaktuelles<br />
Thema auf: Eine junge Frau soll mit einem von ihr<br />
nicht geliebten Mann verheiratet werden, entzieht sich des<br />
elterlichen Zugriffs und flieht …<br />
Musik von J. S. Bach, Amon Tobin, André Ferrari,<br />
Bogdan Raczynski<br />
Choreographie und Bühne Johan Inger<br />
Kostüme Mylla Ek<br />
Lichtdesign Erik Berglund<br />
Neben „Home and Home“ werden weitere Choreographien von<br />
jungen Tänzern präsentiert. „Ptah“ heißt das Projekt, benannt<br />
nach dem ägyptischen Gott der Schöpfung. Die Nachwuchskünstler<br />
erleben den außergewöhnlichen Prozess der Kreation<br />
eines Werkes aus choreographischer Perspektive.<br />
Premiere<br />
18. April <strong>2009</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
22., 25. April | 23. Mai <strong>2009</strong><br />
WIEDERAUFNAHME BALLETT<br />
DORNRÖSCHEN<br />
BALLETT VON STEFAN LUX<br />
MUSIK VON PETER TSCHAIKOWSKY<br />
Choreographie Stefan Lux<br />
Musikalische Leitung Florian Ziemen<br />
Bühne Dirk Becker<br />
Kostüme Renée Listerdal<br />
Bochumer Symphoniker<br />
Wiederaufnahme<br />
13. November <strong>2008</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
17. November<br />
11., 13., 15., 19. Dezember <strong>2008</strong><br />
PREMIERE<br />
DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />
BALLETT VON STEFAN LUX<br />
MUSIK VON PETER TSCHAIKOWSKY<br />
Junge Ballettfans können in dieser Saison zahlreiche<br />
tanzende Märchenfiguren vom gestiefelten Kater<br />
über das Rotkäppchen bis zum Aschenputtel kennen<br />
lernen. Choreograph Stefan Lux bringt eine auf etwa<br />
eine Stunde gekürzte Fassung seines Dornröschens<br />
auf die Aalto-Bühne.<br />
geeignet für Kinder ab 5 Jahren<br />
Choreographie Stefan Lux<br />
Bühne Dirk Becker<br />
Kostüme Renée Listerdal<br />
14., 18. November | 9., 12., 16. Dezember <strong>2008</strong><br />
jeweils 10.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
NEU!<br />
45
BALLETT-COMPAGNIE<br />
Ben Van Cauwenbergh Ballettdirektor Taciana Cascelli Solistin<br />
46 47<br />
Marek Tuma Stellv. Ballettdir. u. Ballettmeister Annette El-Leisy Pers. Mitarb. d. Ballettdir.<br />
Alicia Olleta Ballettassistentin u. Solistin<br />
Victor Rodriguez Olano Ballettpianist<br />
Ludmila Nikitenko Solo mit Gruppe<br />
Tomás Ottych Solist Yulia Tsoi Solo mit Gruppe<br />
Marat Ourtaev Solist Philippa Ward Solo mit Gruppe<br />
Yoo-Jin Jang Solo mit Gruppe Cleiton Diomkinas Solo mit Gruppe<br />
Ana Sanchez Portales Gruppe mit Solo Denis Untila Gruppe mit Solo Natalia Korneeva * Gruppe Malthe Clemens Gruppe<br />
Nwarin Gad Gruppe mit Solo Dragan Selakovic Gruppe mit Solo Adelin Pastor * Gruppe Davit Jeyranyan * Gruppe<br />
Vardan Khachatryan Gruppe mit Solo Elisa Fraschetti Gruppe Michelle Yamamoto Gruppe Oleksandr Shyryayev Gruppe<br />
Ivan Korneev Gruppe mit Solo Alena Gorelcikova Gruppe Deniz Cakir Gruppe Igor Volkovskyy Gruppe<br />
* neu verpflichtet am Aalto Ballett Theater Essen
THEATERPÄDAGOGIK<br />
KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />
NEUGIER WECKEN<br />
Lust auf das Abenteuer Oper und Ballett? Das Kinder- und Jugendprogramm<br />
des Aalto-Theaters bietet für alle Altersstufen eine Begegnung<br />
mit der spannenden Welt des Musiktheaters. Wir gehen mit den<br />
jungen Besuchern auf eine persönliche Entdeckungsreise durch unser<br />
Theater und ermöglichen ihnen eine spielerische Auseinandersetzung<br />
mit den Werken.<br />
Einen Blick hinter die Kulissen zu riskieren, bei einer Stückeinführung<br />
dabei zu sein oder gar selbst in eine Rolle zu schlüpfen macht garantiert<br />
Lust auf mehr!<br />
Das Referat Theater und Schule mit unserem Theaterpädagogen<br />
Burkhard Lücking steht Ihnen gerne bei allen Fragen rund um unsere<br />
Angebote, den Spielplan, die Planung von Theaterprojekten und Unterrichtsreihen<br />
zur Verfügung.<br />
Ihr Ansprechpartner für das theaterpädagogische Programm:<br />
Burkhard Lücking<br />
Opernplatz 10, 45128 Essen<br />
Telefon: 0201 . 81 22 - 226, Fax: 0201 . 81 22 - 503<br />
E-Mail: schule@aalto-musiktheater.de<br />
KINDER MACHEN OPER<br />
„Backstage“-Vormittag für Schulklassen<br />
Mit einem Blick hinter den Blauen Vorhang beginnt der Tag im Aalto.<br />
Nichts bleibt neugierigen Augen verborgen, von der Kostümabteilung<br />
über die Maske und Schreinerei bis hin zum Kulissenlager. Und nach<br />
diesem spannenden Streifzug durch die Welt eines modernen Musiktheaterbetriebes<br />
heißt es selbst aktiv werden!<br />
Kurze Pause in der Aalto-Kantine – und dann werden Kinder und<br />
Jugendliche selbst zum Sänger, Maskenbildner, Bühnentechniker oder<br />
Beleuchter. Gemeinsam mit Burkhard Lücking erarbeit die Gruppe auf<br />
einer Probebühne eine Opernszene. Das Programm wird selbstverständlich<br />
auf die jeweilige Altersgruppe (3.–13. Klasse) abgestimmt.<br />
Dauer: ca. 3 Stunden | Preis: 50,– Euro für Schulklassen<br />
Termine nach Vereinbarung,<br />
Mo bis Fr 9.00 Uhr | 0201.81 22-225<br />
EXPERTE WERDEN<br />
Einsteigern möchten wir es so einfach wie möglich machen, die<br />
Opern- und Ballettwelt verstehen zu lernen.<br />
Wir beantworten Fragen wie diese:<br />
Zu welcher Zeit und an welchem Ort lässt der Regisseur ein Stück<br />
spielen? Welcher Sänger verwandelt sich in welche Rolle? Gibt es eine<br />
literarische Vorlage zu einem Ballett? Wir bieten zu allen Stücken Einführungen<br />
und Nachbereitungen. Nach Absprache stehen Dramaturgen,<br />
Regisseure oder weitere Mitwirkende für Gespräche zur Verfügung.<br />
Wegen der großen Nachfrage sollten Termine bitte möglichst früh mit<br />
unserem Theaterpädagogen vereinbart werden.<br />
Gerne senden wir Ihnen ein Programmheft zur Vorbereitung auf eine<br />
Opern- oder Ballettaufführung zu.<br />
HOMESERVICE FÜR SCHULEN<br />
Sie planen mit Ihrer Klasse ein Stück zu inszenieren, haben aber noch<br />
keine Erfahrung? Gerne besucht Sie Burkhard Lücking an Ihrer Schule<br />
und versorgt Sie mit Tipps zu Stück- und Rollenauswahl etc.<br />
FAMILIEN- UND SENIORENPROGRAMM<br />
Familien und Senioren machen Oper<br />
Erstmals können auch Eltern und Erwachsene ab 60 an unserem<br />
theaterpädagogischen Programm teilnehmen. Neben dem traditionellen<br />
„Kinder machen Oper“-Angebot heißt es jetzt für Familien und Senioren<br />
„Bühne frei!“. Nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu werfen,<br />
sondern sich gemeinsam aktiv mit dem Leben auf und hinter einer<br />
Opernbühne vertraut zu machen, ist sicherlich in jedem Alter ein ganz<br />
besonderes Erlebnis!<br />
Dauer: ca. 3 Stunden<br />
Preis: Erwachsene/Senioren 5,– Euro p.P., Kinder 2,50 Euro p.P.<br />
Familien machen Oper: jeweils 14.00 Uhr<br />
25. Oktober, 15. November, 13. Dezember <strong>2008</strong><br />
24. Januar, 14. Februar, 28. März, 25. April, 9. Mai, 20. Juni <strong>2009</strong><br />
Senioren machen Oper: jeweils 15.00 Uhr<br />
12. November <strong>2008</strong>, zum Ballett „Dornröschen“<br />
18. März <strong>2009</strong>, zur Oper „Le nozze di Figaro“<br />
13. Mai <strong>2009</strong>, zur Oper „Nabucco“<br />
Reservierung und Karten 0201 . 81 22 - 200<br />
NEU!<br />
49
JOTA – JUNGER OPERN TREFF AALTO<br />
Für Jugendliche ab 12 Jahren<br />
Ensemble-Sängerin Marie-Helen Joël führt in regelmäßigen Abständen<br />
unser jugendliches Publikum in die wunderbare Welt der Oper ein.<br />
Information und Kontakt: jota@aalto-musiktheater.de<br />
Scacchia – Chess – Schach<br />
Der Gott Mars erfand einst das Schachspiel, um die Nymphe Scacchia<br />
„rumzukriegen“. In „Chess“ geht es um die Konkurrenz zweier Profispieler.<br />
Wir beschäftigen uns mit dem spannenden Musical, aus dem<br />
der Hit „One Night in Bangkok“ stammt.<br />
Montag, 20. Oktober <strong>2008</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />
Kreativ müsste man sein ...<br />
Weihnachten steht vor der Tür – hoffentlich haben unsere Maler und<br />
Plastiker ein paar gute Vorschläge für den „Gabentisch“! Schließlich<br />
versorgen sie die Bühne mit gigantischen Gemälden und aufwendigen<br />
Statuen. In diesem Beruf ist Ideenreichtum und Vielseitigkeit gefordert!<br />
Montag, 15. Dezember <strong>2008</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />
Aufbrezeln in der Oper – maskiert oder demaskiert?<br />
Wer hilft den Darstellern auf der Bühne ins richtige Outfit? Wir nehmen<br />
die Aufgaben der Kostüm- und Maskenbildner genauer unter die Lupe.<br />
Und da die „Aufmachung“ nicht nur eine Frage des Backstage-<br />
Bereiches ist, gibt’s auch ein paar schrille Tipps nicht nur für das<br />
Karnevals-Styling!<br />
Montag, 16. Februar <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />
Vom Couchpotato zum Opernstar?<br />
– Ausschnitte aus dem Alltag eines Sängers<br />
„Und, was machen Sie hauptberuflich?“ – Was macht ein Sänger<br />
eigentlich tagsüber? – Fragen, die auf eine Antwort warten. Profis<br />
erzählen über ihr Dasein als vermeintliche „Hobby-Jobber“!<br />
Montag, 20. April <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />
Wagner – Oh my goodness!!<br />
Wie war das noch mal mit dem „Ring“? Wer mit wem und warum?<br />
„Herr der Ringe“ ist leicht zu erzählen, aber diese Geschichte von<br />
Wagner hat es in sich: Es war einmal ein Schatz im Rhein ... die<br />
Fortsetzung folgt am:<br />
Montag, 15. Juni <strong>2009</strong>, 18 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei<br />
JOTA-Spezial – das etwas andere Konzerterlebnis<br />
ab 12 Jahren<br />
As you like it – Wie es euch gefällt<br />
Mit einer hochexplosiven Mischung aus Rock-, Pop- und klassischer<br />
Musik sprengen wir den Opernrahmen. Eingebunden in eine neue<br />
Geschichte erleben die jungen Musikfans viele verschiedene Musikund<br />
Tanzstile, die eine ganz eigene Art des Konzerterlebens ermöglichen.<br />
Moderation: Marie-Helen Joël<br />
Samstag, 7. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
THEATERPÄDAGOGIK<br />
AALTO > COME IN! ;-)<br />
Für junge Leute von 15 bis 27<br />
Zur Auswahl stehen zwei Abo-Serien zum Preis von jeweils<br />
30 Euro, die je vier Vorstellungen im Aalto-Theater auf dem<br />
2. Balkon beinhalten:<br />
Serie A<br />
CHESS (Musical), Samstag, 29.11.<strong>2008</strong><br />
FÜRST IGOR (Oper), Freitag, 06.02.<strong>2009</strong><br />
DER ROSENKAVALIER (Oper), Samstag, 14.03.<strong>2009</strong><br />
HOME/PTAH (Ballett), Samstag, 25.04.<strong>2009</strong><br />
Serie B<br />
DORNRÖSCHEN (Ballett), Samstag, 13.12.<strong>2008</strong><br />
CHESS (Musical), Freitag, 16.01.<strong>2009</strong><br />
LE NOZZE DI FIGARO (Oper), Samstag, 28.03.<strong>2009</strong><br />
DIE WALKÜRE (Oper), Samstag, 20.06.<strong>2009</strong><br />
Vor jeder Vorstellung gibt es eine kurze Einführung, einen<br />
Getränkegutschein und im Anschluss einen Backstage-Besuch oder<br />
ein Gespräch mit Künstlern, Abendspielleitern und Dramaturgen.<br />
So come in!<br />
BALLETT FÜR KINDER<br />
geeignet ab 5 Jahren<br />
DORNRÖSCHEN FÜR KINDER<br />
Ballett von Stefan Lux<br />
Musik von Peter Tschaikowsky<br />
Junge Ballettfans können in dieser Saison zahlreiche tanzende<br />
Märchenfiguren vom gestiefelten Kater über das Rotkäppchen<br />
bis zum Aschenputtel kennen lernen. Sie alle tummeln sich in<br />
Tschaikowskys berühmtem Klassiker „Dornröschen“. Choreograph<br />
Stefan Lux bringt eine auf etwa eine Stunde gekürzte Fassung<br />
seines zauberhaften Tanzmärchens auf die Aalto-Bühne.<br />
Das Werk steht übrigens auch in voller Länge auf dem Programm!<br />
(siehe S. 45)<br />
Choreographie Stefan Lux<br />
Bühne Dirk Becker<br />
Kostüme Renée Listerdal<br />
14., 18. November | 9., 12., 16. Dezember <strong>2008</strong><br />
jeweils 10.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
NEU!<br />
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52<br />
THEATERPÄDAGOGIK KINDER- UND JUGENDCHÖRE DES AALTO-THEATERS<br />
Für kleinere und größere Konzerteinsteiger<br />
DAS KRABBELKONZERT<br />
von 3 bis 6 Jahren<br />
DAS MÄRCHEN VOM DORNRÖSCHEN<br />
Eine Geschichte zu Peter Tschaikowskys Musik,<br />
erzählt von Burkhard Lücking.<br />
Klavier: Boris Gurevich<br />
8. Februar <strong>2009</strong>, jeweils 11.00 Uhr und 12.30 Uhr<br />
9., 10., 16., 17., 18. Februar <strong>2009</strong>, jeweils 9.30 Uhr und 11.15 Uhr<br />
Aalto-Foyer<br />
NAH DRAN!<br />
von 6 bis 9 Jahren<br />
DIE REISE MIT DEM ATEMZUG<br />
Singen kann jeder!? An unserem Bahnhof im Foyer des Aalto-Theaters<br />
halten zahlreiche Atemzüge. Die unterschiedlichste Musik kann die<br />
menschliche Stimme erzeugen: Arien, Lieder, Klänge und Geräusche. In<br />
der Schule können die Schüler gemeinsam das Lied „Mein kleiner<br />
grüner Kaktus“ vorbereiten. Noten und CDs zum Proben sind beim<br />
Referat für Theaterpädagogik erhältlich.<br />
Moderation: Burkhard Lücking<br />
Gesang: Mitglieder aus dem Opernchor des Aalto-Theaters<br />
Klavier: Inna Batyuk<br />
24., 25. November <strong>2008</strong><br />
23., 24. März | 27., 28., 29. April | 11., 12., 13. Mai <strong>2009</strong><br />
jeweils 9.30 und 11.15 Uhr, Aalto-Foyer<br />
KINDER- UND FAMILIENKONZERT<br />
ab 5 Jahren<br />
PETER UND DER WOLF<br />
Sergej Prokofjews Klassiker neu erzählt<br />
KI.KA-Moderator Juri Tetzlaff entführt seine Zuhörer zu einem kleinen<br />
Haus am Rande eines großen, dunklen Waldes und berichtet von<br />
einem spannenden Abenteuer. Für das Publikum gibt es eine Menge<br />
mitzumachen und -zulachen. Ganz nebenbei erfährt man etwas über<br />
Musikinstrumente, den Komponisten Sergej Prokofjew und hört die<br />
weltbekannten Melodien von „Peter und der Wolf“. Am Ende gibt es<br />
dann ein Quiz, bei dem man etwas Tolles gewinnen kann.<br />
Moderation: Juri Tetzlaff<br />
Dirigent: Noam Zur<br />
8. und 15. März <strong>2009</strong>, jeweils 11.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
KONZERTE FÜR JUNGE LEUTE<br />
ab 12 Jahren<br />
ODYSSEE IM WELTRAUM –<br />
Gustav Holst: „Die Planeten“<br />
Das Aalto-Theater wird in ein Raumschiff verzaubert und wir starten<br />
einen Ausflug in die unendlichen Weiten des Weltraums. Juri Tetzlaff übernimmt<br />
die Reiseleitung und die Betreuung der Passagiere an Bord.<br />
Neben spektakulärer Musik gibt es Spannendes zu unserem Sonnensystem,<br />
römischen Göttern und Horoskopen zu erfahren.<br />
Moderation: Juri Tetzlaff<br />
Dirigent: Noam Zur<br />
Freitag, 19. September <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
VERY BRITISH –<br />
„Last night of the Proms“ im Aalto-Theater<br />
Die Essener Philharmoniker und der Philharmonische Chor Essen verwandeln<br />
das Aalto-Theater in die Royal Albert-Hall mit Musik von<br />
Edward Elgar, Benjamin Britten und Georg Friedrich Händel.<br />
Mitsingen ist erwünscht!<br />
Moderation: Burkhard Lücking<br />
Dirigent: Florian Ziemen<br />
Freitag, 7. November <strong>2008</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
IDÉE FIXE<br />
– Sinfonische „Storys“<br />
Für einige große Orchesterstücke werden Geschichten von den<br />
Komponisten mitgeliefert – sie haben bereits ein „außermusikalisches<br />
Programm“. Bei anderen Werken dürfen wir uns selber Geschichten<br />
ausdenken, denn jede Musik hat uns etwas zu erzählen ...<br />
Moderation: Marie-Helen Joël<br />
Dirigent: Volker Perplies<br />
Freitag, 27. Februar <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
Siehe auch CLASSIC > COME IN! ;-)<br />
im Spielzeitheft Essener Philharmoniker<br />
Materialien zur Unterrichtsvorbereitung sind ab Anfang Oktober<br />
beim Referat für Theaterpädagogik erhältlich.<br />
Bitte beachten Sie auch unsere Broschüre TUP macht Schule, in<br />
der Sie Angebote für Kinder und Jugendliche aus dem Aalto-Theater,<br />
Schauspiel Essen und der Philharmonie Essen finden.<br />
Ob Aalto Spatzen, Aalto Kinderchor oder Aalto Jugendchor – die jungen<br />
Gesangstalente, die am Aalto-Theater einmal in der Woche proben,<br />
stehen häufig auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In der Spielzeit<br />
<strong>2008</strong>/09 wirken die von Alexander Eberle gegründeten Chöre u.a. in<br />
„Turandot“, und „Tannhäuser“ und „La Bohème“ mit. Neben der Oper<br />
gehören auch Auftritte in der Philharmonie zum Programm, so etwa<br />
bei Sinfoniekonzerten der Essener Philharmoniker.<br />
6 bis 8-jährige Kinder mit Spaß am Singen sind herzlich willkommen<br />
bei den Aalto Spatzen, Kinder im Alter von 9 bis 12 können im Aalto<br />
Kinderchor singen. Hier steht die kindgerechte Vermittlung von<br />
sängerischen und musikalischen Grundlagen im Vordergrund. Wer im<br />
Aalto Jugendchor mitmachen möchte, sollte zwischen 13 und 20 Jahre<br />
alt sein und bereits über musikalische Kenntnisse verfügen. Dieser<br />
Chor bildet das Bindeglied zu den Erwachsenenchören des ChorForum<br />
Essen und widmet sich vorwiegend der Arbeit am klassisch orientierten<br />
Repertoire.<br />
Proben:<br />
Aalto Spatzen: Montags, 15.30–16.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
Aalto Kinderchor: Montags, 16.30–17.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
Aalto Jugendchor: Montags, 17.00–18.00 Uhr, Aalto-Theater<br />
Kontakt:<br />
Alexander Eberle (Chordirektor) | Tel. 0201.8122-233<br />
info@chorforumessen.de | www.chorforumessen.de<br />
53
54<br />
20 JAHRE AALTO-THEATER ESSEN<br />
1988 – <strong>2008</strong><br />
Seit zwei Jahrzehnten prägt das Aalto-Theater mit seinen asymmetrisch<br />
geschwungenen, fließenden Linien das Gesicht der<br />
Stadt Essen. Am 25. September 1988 eröffnete das als eines<br />
der schönsten Theaterbauten Deutschlands geltende Essener<br />
Opernhaus mit Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“<br />
die erste Spielzeit. Diesen Tag sollte der finnische Architekt<br />
Alvar Aalto, der rund 30 Jahre zuvor mit seinem Aufsehen erregenden<br />
Entwurf einen Wettbewerb gewonnen hatte, nicht mehr<br />
miterleben. Der erste Spatenstich erfolgte 1983, sieben Jahre<br />
nach Aaltos Tod.<br />
Mittlerweile ist das Aalto-Theater zu einem architektonischen<br />
Wahrzeichen internationalen Formats avanciert. Unter den<br />
Intendanzen von Manfred Schnabel, Wolf-Dieter Hausschild<br />
und Stefan Soltesz entwickelte es sich mit seinem vielseitigen<br />
Programm, namhaften Regisseuren und Choreographen sowie<br />
renommierten Sängern und Tänzern auch künstlerisch zum<br />
Aushängeschild der Stadt und etablierte sich zunehmend als<br />
fester Bestandteil der Theaterlandschaft Deutschlands. Unter<br />
der Leitung von Stefan Soltesz wurde das Haus immer wieder<br />
mit Auszeichnungen geehrt, das Magazin „Der Spiegel“<br />
bescheinigte unlängst den „Aufstieg in die Champions League<br />
der europäischen Opernszene“.<br />
Am 25. September <strong>2008</strong> feiert das Essener Opernhaus mit<br />
einem großen Konzert seinen zwanzigsten Geburtstag.<br />
JUBILÄUMSKONZERT „20 JAHRE AALTO-THEATER“<br />
Das Aalto-Ensemble mit Gesangssolisten, dem Opernchor,<br />
dem Aalto Ballett Theater Essen und den Essener Philharmonikern<br />
präsentiert zum zwanzigjährigen Jubiläum ein festliches<br />
Programm. Die musikalische Leitung hat Intendant und<br />
Generalmusikdirektor Stefan Soltesz.<br />
25. September <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, Aalto-Theater<br />
ARCHITEKTUR<br />
„Das wirkliche Wesen der Baukunst ist nur zu finden, wenn der<br />
Mensch im Mittelpunkt steht. Das Streben des Architekten sollte<br />
daher darin bestehen, den Menschen ein irdisches Paradies zu<br />
schaffen.“ (Alvar Aalto) Sein Konzept der „Humanen Architektur“<br />
hat der Finne, der wie Walter Gropius, Mies van der Rohe<br />
oder Le Corbusier zu den bedeutendsten Repräsentanten der<br />
Architektur im 20. Jahrhundert zählt, im Essener Opernbau vom<br />
Grundriss bis zum Portal verwirklicht. Das Gebäude prägen<br />
fließende, dem Menschen zugewandte Formen. „Aalto“ heißt<br />
im Finnischen „Welle“. Und die wogt wie eine Signatur auch<br />
durch das Essener Aalto-Theater.<br />
CHARAKTERISTISCHE BAUMERKMALE<br />
Der weiße Bau erinnert mit seinen organisch verlaufenden<br />
Grundformen an finnische Landschaften. Die breit gelagerten,<br />
geschwungenen Sitzreihen vor der Bühne und die ansteigende<br />
Auditoriumsform lehnte Aalto an das griechische Theater in<br />
Delphi an. Er hielt das antike Amphitheater für die Uridee des<br />
Theaters überhaupt. Eine Besonderheit des Aalto-Theaters im<br />
Vergleich zu herkömmlichen Theaterbauten ist der fehlende<br />
aufgesetzte Bühnenturm. Das Bühnenhaus ist in die Dachfläche<br />
und damit in die plastische Gesamtform des Baukörpers<br />
integriert.<br />
ZAHLEN UND FAKTEN<br />
Fassungsvermögen: 1125 Zuschauer (2 Ränge). Portalbreite<br />
10 bis 17 m, Portalhöhe 5 bis 9,50 m, stufenlos verstellbar. Die<br />
Bühne besteht aus der Hauptbühne (ca. 520 m 2 ) und zwei<br />
weiteren Seitenbühnen sowie der Hinterbühne.<br />
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56<br />
PERSONALIA<br />
LEITUNG | INTENDANZ<br />
Geschäftsführer<br />
Berger Bergmann *<br />
Opernintendant und Generalmusikdirektor<br />
Stefan Soltesz<br />
Ballettdirektor<br />
Ben Van Cauwenbergh *<br />
Sekretärin des Geschäftsführers<br />
Heike Tillmanns<br />
Persönliche Referent/in<br />
des Intendanten und GMD<br />
N.N.<br />
Persönliche Mitarbeiterin<br />
des Ballettdirektors<br />
Annette El-Leisy<br />
KÜNSTLERISCHER BETRIEB<br />
Künstlerische Betriebsdirektorin und<br />
Stellv. d. Opernintendanten<br />
Juliane Pschigode<br />
Künstlerisches Betriebsbüro<br />
Jorinde Meßlinger (Leitung)<br />
Sabine Schittek<br />
DRAMATURGIE<br />
Ina Wragge (Leitung)<br />
Nils Szczepanski<br />
Dr. Norbert Abels a.G.<br />
Wilfried Buchholz a.G.*<br />
Mikus Čezˇe a.G.*<br />
MARKETING UND<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Marketing und Kommunikation<br />
Heide Koch (Leitung)<br />
Tonia Tilch<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Azita Mortazawi-Izadi (Leitung)<br />
Kristina Scharmacher<br />
Referat für Theaterpädagogik<br />
Burkhard Lücking<br />
MUSIKBIBLIOTHEK<br />
Andreas Linne<br />
MUSIKALISCHE LEITUNG<br />
Generalmusikdirektor<br />
Stefan Soltesz<br />
Dirigenten<br />
Heribert Feckler<br />
Volker Perplies<br />
Jos van Veldhoven<br />
Noam Zur* (1. Kapellmeister)<br />
Florian Ziemen (2. Kapellmeister)<br />
Chordirektor<br />
Alexander Eberle<br />
Chorinsp. und Assistentin des Chordir.<br />
Inna Batyuk<br />
Studienleitung<br />
Oliver Malitius<br />
Solorepetition<br />
Juriko Akimoto<br />
Boris Gurevich<br />
Volker Perplies<br />
Florian Ziemen<br />
REGIE<br />
Neuinszenierungen<br />
Andreas Baesler<br />
James de Groot<br />
Dietrich Hilsdorf<br />
Tilman Knabe<br />
Paul Kribbe<br />
Andrejs Z ˇ agars *<br />
Wiederaufnahmen<br />
Elmar Gehlen, James de Groot,<br />
Stefan Herheim, Dietrich Hilsdorf,<br />
Tilman Knabe, Barrie Kosky, Paul Kribbe,<br />
Hans Neuenfels, Silviu Purcarete,<br />
Johannes Schaaf, Ezio Toffolutti,<br />
Anselm Weber<br />
CHOREOGRAPHIE<br />
James de Groot<br />
Paul Kribbe<br />
SZENISCHE EINSTUDIERUNG<br />
Regieassistenz<br />
Marijke Becker, Magdalena Schnitzler<br />
Inspizienz<br />
Constanze Kohls, Margrit Nickel,<br />
Katrin Reichardt<br />
Soufflage<br />
Dario Pangrazi, Karen Stone<br />
Leiter Statisterie<br />
Matthias Koziorowski<br />
Kinderbetreuung (Kinderchor, -statisterie)<br />
Christian Komorowski<br />
AUSSTATTUNG<br />
Ausstattungsdirektor<br />
Manfred Gruber<br />
BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD<br />
Neuinszenierungen<br />
Dirk Becker, Martina Feldmann,<br />
Kathi Maurer, Alfred Mayerhofer,<br />
Alexander Orlov*, Kristine Pasternaka*,<br />
Alfred Peter, Dieter Richter,<br />
Renate Schmitzer, Harald Thor*<br />
Wiederaufnahmen<br />
Thomas Dreißigacker, Martina Feldmann,<br />
Manfred Gruber, Jörg Kiefel,<br />
Johannes Leiacker, Kathi Maurer,<br />
Alfred Mayerhofer, Alfred Peter,<br />
Dieter Richter, Thomas Richter-Forgàch,<br />
Renate Schmitzer, Marie-Luise Strandt,<br />
Thomas Schuster, Reinhard von der Thannen,<br />
Ezio Toffolutti, Bettina J. Walter,<br />
Ralph Zeger<br />
KÜNSTLERISCHE LEITUNG BALLETT<br />
Ballettdirektor,<br />
Ballettmeister und Choreograph<br />
Ben Van Cauwenbergh*<br />
Stellvertretender Ballettdirektor<br />
und Ballettmeister<br />
Marek Tuma*<br />
Persönliche Mitarbeiterin<br />
des Ballettdirektors<br />
Annette El-Leisy<br />
Ballettassistentin<br />
Alicia Olleta<br />
Ballettassistent/in<br />
N.N.<br />
Ballettpianist<br />
Victor Rodriguez Olano<br />
CHOREOGRAPHIE<br />
Neuinszenierungen<br />
Roland Petit<br />
Ben Van Cauwenbergh *<br />
Wiederaufnahmen<br />
Johan Inger<br />
Stefan Lux<br />
BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD<br />
Neuinszenierungen<br />
Ezio Frigerio*<br />
Danielle Laurent *<br />
Dmitri Simkin*<br />
Ben Van Cauwenbergh *<br />
Wiederaufnahmen<br />
Dirk Becker<br />
Mylla Ek<br />
Johan Inger<br />
Renée Listerdal<br />
ESSENER PHILHARMONIKER<br />
ORCHESTER-ORGANISATION<br />
Orchesterbüro<br />
Thomas Oberholz<br />
Renate Jefferies<br />
Orchesterdisponentinnen<br />
Margarete Kerkhoff<br />
Andrea Nippold<br />
Orchesterwarte<br />
Bodo Schüler<br />
Dennis van Zandt<br />
Saad Hamza<br />
Thomas Sent<br />
WERKSTÄTTEN<br />
Ausstattungsdirektor Manfred Gruber<br />
Sekretariat Kerstin Beck<br />
Werkstättenleiter,<br />
stellv. Ausstattungsdirektor<br />
Ralf Gehrke<br />
Bühnenbildassistenz<br />
Ann Gontarek*, Thorsten Macht<br />
REQUISITE<br />
Georg Cichosz (Leitung)<br />
Requisiteur-Vorarbeiter<br />
Albert Pfaffenberger<br />
Requisiteure Holger Herrmann,<br />
Hermann Rolofs, Heinz-Dieter Rothscheroth<br />
Rüstmeister Volker Wuttke<br />
DEKORATION<br />
Werkstatt Peter Riemann (Leitung)<br />
Dekorateur-Vorarbeiter Harald Heid<br />
Dekorateure Rainer Petereit,<br />
Joachim Rüth, Andre Vollmer<br />
Auszubildende Christina Jeske<br />
SCHLOSSEREI<br />
Frank Karlisch (Leitung)<br />
Schlosser-Vorarbeiter<br />
Jörg Backes<br />
Schlosser<br />
Frank Behrens, Uwe Kleemann,<br />
Manfred Teigelkämper<br />
Auszubildende Rey Navarro, Sven Schmidt<br />
SCHREINEREI<br />
Michael Meier (Leitung)<br />
Schreiner-Vorarbeiter<br />
Peter Cornelis<br />
Schreiner<br />
Bastian Adloff, Eberhard Grünther,<br />
Andreas Jockenhöfer, Mathias Kortmann,<br />
Guido Meier, Jürgen Reese, Bernd Schmidt<br />
Auszubildende<br />
Dominik Kleinen, Kai Zimmermann<br />
MALSAAL<br />
Theatermaler<br />
Meinhard Groos (Leitung)<br />
Maler<br />
Henning Dahlhaus,<br />
Thomas Müller, Tobias Wallek<br />
Auszubildende Verena Wagner<br />
Theaterplastiker<br />
Martina Flößer, Teddy Braun<br />
Auszubildende Stefanie Schubert<br />
* neu verpfllichtet am Aalto-Theater Essen<br />
KOSTÜMABTEILUNG<br />
Ulrich Lott (Leitung)<br />
Obergewandmeisterin Sylvia Zuhr<br />
Damengewandmeisterinnen<br />
Swantje Mosler, Alexandra Schulz-Platzner<br />
Herrengewandmeister Andreas Godau<br />
Schneider-Vorarbeiterin Sabine Raper<br />
Kostümassistentinnen<br />
Nico Baumann, Sandra Fehlemann,<br />
Verena Maier<br />
Damenschneider | Herrenschneider<br />
Sarah Brands*, Pelagia Dabrowski,<br />
Fee Dietz*, Erika Draganczyk,<br />
Yvetta Duchoslav, Jasmin Fischell,<br />
Ioanna Giogos, Jassin Göllmann,<br />
Yvonne Götze, Ulrike Grolius,<br />
Anika Herweg, Luzie Jochem,<br />
Sandra Kleutgens, Manfred Koch,<br />
Christina Krone-Graw, Astrid Maschner,<br />
Claudia Mordas, Sabina Saglimbeni,<br />
Sabine Schmälter, Hildegard Schürmann,<br />
Meryem Telli, Regina Terwiesche,<br />
Yvonne Wadewitz, Sofia Wollnik<br />
Auszubildende Damenschneider<br />
Anna Bicker<br />
Auszubildende Herrenschneider<br />
Dezideriu Oltean<br />
Garderobenmeisterin<br />
Angelika Pothmann<br />
Ankleider Mohammad Djodaki,<br />
Adelina Nigra, Ilona Vogel<br />
Schuhmacher Bahri Saridas<br />
MASKE<br />
Chefmaskenbildner<br />
Doris Kallmeyer-Rauh, Frank Landau<br />
Maskenbildnerinnen<br />
Dagmar Bröck, Rita Dünnebacke*,<br />
Anke Fischer, Nina Franke,<br />
Josephine Hagemeyer, Ramona Hampton,<br />
Heiko Hartmann*, Angela Hinz,<br />
Manuela Heukamp, Marion Pratzka,<br />
Janine Rauh, Sigrid Schrahe, Katja Stobbe,<br />
Mechthild Zavodnik<br />
Auszubildende<br />
Valeska Bäumer, Jana Matzik, Pola Richter<br />
TECHNIK<br />
Technischer Direktor Daniel Kaiser<br />
Sekretariat Kerstin Beck<br />
Technischer Betriebsinspektor<br />
Frank Schwartze<br />
Konstrukteurin Astrid Kirchholtes<br />
BÜHNEN-TECHNIK<br />
Bühnenmeister Karl-Heinz Behrens,<br />
Udo Bröck, Bernd Graw<br />
Schnürmeister Peter Schickel<br />
Schnürboden-Vorarbeiter<br />
Maciej Kozak, Valentin Martin-Muniz<br />
Schnürboden Hartmut Dobecki,<br />
Achim Hanisch, Michael Hentschel,<br />
Jürgen Leiendecker, Winfried Vrenegor<br />
Seitenmeister<br />
Mike Friedrich, Markus Kulig,<br />
Michael Liebek, Uwe Niedick,<br />
Klaus Rozga, Heinz-Dieter Schneidsig,<br />
Achim Schyguda, Ulrich Will<br />
Vorarbeiter Dietmar Aßenmacher,<br />
Christian Hasenbein<br />
Bühnentechniker<br />
Manfred Bentz, Michael Bergmann,<br />
Robert Bruns, Salih Carkci,<br />
Andreas Donaubauer, Wolfgang Fischer,<br />
Thomas Grösschen, Pablo Giuggioloni*,<br />
Dirk Hoffmann, Andreas Köppen,<br />
Peter Kreß, Axel Krüger, Wojciech Kusy,<br />
Reinhold Liebek, Christian Marxen,<br />
Stephan Neuhaus, Andreas Rattay,<br />
Willi Reklat, Andreas Richter, José<br />
Rodriguez-Garcia, Robin Rodriguez-Garcia,<br />
Gerald Rother, Miroslaw Sadowski,<br />
Wolfgang Schünemann, Detlef Seidler,<br />
David Spaccavento, Thomas Tadday,<br />
Christoph Taschke, Bernd Wensing,<br />
Gordon Werker, Heinz-Dieter Zeier<br />
DEKORATION<br />
Dekorateur-Vorarbeiter<br />
Thomas Arnold<br />
Dekorateure<br />
Josef Domin, Jörg Förster, Bertfried Nies,<br />
Ralf Metz, Volker Waldrich<br />
MASCHINENTECHNIK<br />
Maschinist-Vorarbeiter Norbert Wellers<br />
Maschinisten Thomas Rattay,<br />
Harald Behrendt, Heinz-Gerd Zitzen<br />
VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />
Auszubildende<br />
Kevin Heppelmann*, Marian Kaminski,<br />
Julian Kuhnle, Luvualu Ndofusu*,<br />
Katrin Schoppmann, Stefan Stengel*<br />
BELEUCHTUNG<br />
Lichtgestaltung Jürgen Nase (Leitung)<br />
Beleuchtungsmeister Bernd Hagemeyer,<br />
Dirk Beck, Manfred Kirst<br />
Beleuchter-Vorarbeiter<br />
Günter Bäsler, Leonhard Dunder,<br />
Dirk Hüser, Peter Paul, Thomas Weiden,<br />
Ulrich Zinke<br />
Beleuchter<br />
Rolf Herlfterkamp, Dietmar Köppen,<br />
Mathias Langhoff*, Ralf Mikeleit,<br />
Christian Sierau, Thorsten Spohr,<br />
Tim Waclawek, Andreas Westerbeck,<br />
Frank Wewers<br />
REINIGUNG<br />
Sonja Dietrich, Ulrike Hoffmann,<br />
Carola Dombrowski, Gabriele Lolies,<br />
Kathleen Sternberg<br />
BETRIEBS- UND HAUSTECHNIK<br />
Walter Josefus (Leitung)<br />
Technik<br />
Elektromeister Harald Heinen<br />
Elektriker Frank Erdelmann,<br />
Thomas Koch, Peter Wibbe<br />
Heizung | Lüftung<br />
Dieter Feiler<br />
Auszubildender<br />
Lucas Müller<br />
Hausmeister<br />
Andreas Momma<br />
Haus- und Hofdienst<br />
Martin Fairley, Udo Weiss<br />
PFORTE<br />
Alfred Brade (Schwerbehinderten-Vertreter),<br />
Peter Gaspers, Beate Koscielski,<br />
Georg Sonntag<br />
TELEFONZENTRALE<br />
Cornelia Köster<br />
FAHRDIENST<br />
Fahrer und Transport-Vorarbeiter<br />
Albert Feldhausen<br />
Fahrer und Transportarbeiter<br />
Peter Böhrig, Dietmar Dittel, Ralf Lohmeyer<br />
Transportarbeiter<br />
André Grob, Dirk Kunz,<br />
Gaetano Russo-Hoffmann<br />
TON<br />
Sabine Bormann (Leitung)<br />
Tonmeister Helmut Baar,<br />
Karl-Heinz Dietzen, Axel Vent<br />
VERWALTUNG<br />
Verwaltungsdirektor, Prokurist<br />
und Leiter der Personalabteilung<br />
Dieter Kükenhöner<br />
Sekretariat<br />
Petra Wollenhaupt<br />
Leiter der allgemeinen Verwaltung<br />
und Prokurist<br />
Ulrich Werner<br />
Sekretariat<br />
Renate Jefferies<br />
Bühnenverwaltung<br />
Holger Kaminski<br />
Registratur<br />
Grazyna Sandach, Anke Panic<br />
PERSONALVERWALTUNG<br />
Karsten Stermann (Leitung)<br />
Aldo Pieli<br />
EDV<br />
Christoph Herchenröder (Leitung)<br />
Dirk Baumgart, Ralf Stuckmann,<br />
Zlatko Panic<br />
LOHN- UND GEHALTSBUCHHALTUNG<br />
Raimund Glaubitz (Leitung)<br />
Michaela Hellwig, Brigitte Olsfelder,<br />
Elke Piontkowski, Marc Weser<br />
FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN |<br />
EINKAUF<br />
Karin Müller (Leitung)<br />
Melanie Böttger<br />
Roger Schütz<br />
Heike Taubert<br />
Ilona Wiskamp<br />
Marion Young<br />
ARCHIV<br />
Gerard S. Kohl<br />
Werner Sommer<br />
THEATERKASSEN | ABOBÜRO |<br />
TICKETCENTER<br />
Werner Sehr (Leitung)<br />
Sabine Thimm (stellv. Leitung)<br />
AboBüro | TicketCenter<br />
Edith Blockhaus<br />
Iris Fiedler<br />
Brigitte Hawel<br />
Jutta Jeromin<br />
Nicole Momma<br />
Manuela Müller<br />
Helga Pfaffenberger<br />
Petra Rinek*<br />
Renate Schaffrath<br />
Dörthe Stickel<br />
Angelika Vollmer<br />
Daniela Witte-Rothscheroth<br />
Kasse Aalto<br />
Yvonne Blankenburg*<br />
Nina Rogge-Okon<br />
BETRIEBSRAT<br />
Betriebsratsvorsitzender<br />
Adil Laraki<br />
Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende<br />
Edeltraud Kreddig<br />
Sekretariat<br />
Heike Kruschel*<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
Michael Mohr<br />
EHRENMITGLIEDER DER THEATER<br />
UND PHILHARMONIE ESSEN<br />
Gerd Braese †, Friedel Hanster,<br />
Gerard S. Kohl, Josef Krepela †,<br />
Ks. Karl-Heinz Lippe,<br />
Ks. Richard Medenbach,<br />
Wulf Mämpel, Hans Nowak,<br />
Walter Velten, Prof. Heinz Wallberg †<br />
57
58<br />
KARTENVERKAUF<br />
VORVERKAUFSBEGINN<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt in der Regel vier Monate<br />
vor dem Veranstaltungstermin.<br />
VORVERKAUFSKASSEN<br />
TicketCenter<br />
I. Hagen 26, 45127 Essen<br />
Mo 10.00–16.00 Uhr, Di–Fr 10.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />
Aalto-Theater<br />
Opernplatz 10, 45128 Essen<br />
Di–Fr 13.00–18.30 Uhr, Sa 15.00–18.00 Uhr<br />
an allen vorstellungsfreien Tagen jeweils 60 Min. länger geöffnet.<br />
Die Abendkasse<br />
öffnet an Veranstaltungstagen 90 Min. vor Veranstaltungsbeginn;<br />
sonn- und feiertags 2 Stunden vorher. Die Tageskasse öffnet bei<br />
Foyer- und Kinderkonzerten 60 Minuten vorher.<br />
Philharmonie Eingang am Stadtgarten<br />
Huyssenallee 53, 45128 Essen<br />
Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
AboBüro<br />
II. Hagen 2, 45127 Essen<br />
Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr, Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
E-Mail: abobuero@theater-essen.de<br />
Telefonservice<br />
Telefon: 0201.8122-200<br />
Telefax: 0201 . 81 22 - 201<br />
Mo 9.00–16.00 Uhr, Di–Fr 9.00–19.00 Uhr, Sa 9.00–15.00 Uhr<br />
INTERNET<br />
www.theater-essen.de<br />
KARTENBESTELLUNG<br />
Sie können Ihre Karten persönlich, per Post, Telefon, Fax oder E-Mail<br />
bestellen. Bei telefonischer Vorbestellung können Sie per Kreditkarte<br />
(Visa/Master) bezahlen. Schriftliche Bestellungen bitten wir mit einem<br />
Blanko-Verrechnungsscheck und einem adressierten Freiumschlag zu<br />
versehen. Vorbestellte Karten reservieren wir Ihnen für maximal<br />
10 Tage, danach wird die Reservierung gelöscht. Wir bitten um<br />
Verständnis, dass nur bezahlte Karten an der Abendkasse hinterlegt<br />
werden können und spätestens 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
abgeholt werden müssen.<br />
Aktuelle Spielplanansage 0201 . 81 22 - 202<br />
LAST-MINUTE-VERKAUF<br />
Ob ein Last-Minute-Verkauf stattfindet, erfahren Sie am<br />
Veranstaltungstag über unsere Info-Hotline: 0201.8122-600.<br />
ERMÄSSIGUNGEN<br />
Sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse erhalten<br />
– Schüler, Jugendliche und Studenten sowie Wehr- und Zivildienstleistende<br />
bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres 50%<br />
– Schwerbehinderte ab 70% Erwerbsminderung sowie deren im<br />
Ausweis vermerkte Begleitung 50%<br />
– Seniorenpassinhaber der Stadt Essen 50%<br />
– Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger 50% Ermäßigung<br />
auf Einzeleintrittskarten<br />
Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen.<br />
Über Sonderkonditionen für Abonnements informiert das AboBüro<br />
Sie gerne.<br />
THEATERCARD<br />
Für 54,– Euro (BasisCard: gilt für Oper, Ballett, Schauspiel und Konzerte<br />
der Essener Philharmoniker) bzw. 27,– Euro (PartnerCard) sind<br />
Sie berechtigt, 10 Tage vor der gewählten Veranstaltung eine Eintrittskarte<br />
zum halben Preis zu erwerben (sofern noch verfügbar). Für Ihre<br />
Kinder unter 16 Jahren können Sie außerdem Freikarten in Anspruch<br />
nehmen. Die TheaterCard ist ein Jahr gültig und nicht übertragbar. Die<br />
TheaterCard muss auf Verlangen vorgezeigt werden. Ausgenommen<br />
von diesem Angebot sind Premieren, Sonderkonzerte und -veranstaltungen,<br />
Kinder- und Jugendkonzerte sowie Foyerveranstaltungen.<br />
GESCHENKGUTSCHEIN<br />
Schenken Sie Ihren Freunden oder Verwandten einen besonderen<br />
Abend. Geschenkgutscheine für alle Eigenveranstaltungen der TUP<br />
erhalten Sie das ganze Jahr hindurch beim TicketCenter oder an der<br />
Vorverkaufskasse im Aalto-Theater – ab 10,– Euro in jeder Preisklasse.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
THEATERFERIEN<br />
Das AboBüro ist vom 30.06.–10.08.<strong>2008</strong> geschlossen. Das Ticket-<br />
Center und der Telefonservice haben vom 30.06–10.08.<strong>2008</strong> eingeschränkte<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.00–15.00 Uhr. In dieser Zeit<br />
übernimmt das TicketCenter den Service rund um die Abonnements.<br />
Die Aalto-Kasse ist vom 30.06.–25.08.<strong>2008</strong> geschlossen.<br />
59
ABONNEMENTS<br />
IHRE VORTEILE ALS ABONNENT<br />
Mit der Entscheidung für eines unserer Abonnements sichern Sie<br />
sich viele Vorteile:<br />
– Sie sparen bis zu 30% des normalen Kassenpreises.<br />
– Sie sparen die Ticketgebühr.<br />
– Für Abonnenten gibt es kein „Ausverkauft“.<br />
– Sie haben Ihren festen Stammplatz.<br />
– Das Anstehen an der Theaterkasse entfällt.<br />
– Sie können langfristig planen und frühzeitig „Ihren“ Theateroder<br />
Konzerttag für die ganze Saison bestimmen.<br />
– Sie erhalten jeden Monat den Spielplan der Theater und<br />
Philharmonie Essen frei Haus.<br />
ABONNEMENTBEDINGUNGEN DER THEATER UND<br />
PHILHARMONIE ESSEN GMBH (TUP)<br />
I. Zustandekommen eines Abonnement-Vertrages / Änderungen<br />
Mit der Unterzeichnung der schriftlichen Bestellung und der Übersendung bzw. Übergabe<br />
des Abonnement-Ausweises kommt ein Abonnement-Vertrag zwischen der Theater und Philharmonie<br />
Essen GmbH und dem Besteller zustande. Die hier genannten Abonnementbedingungen<br />
sind Bestandteil des Vertrages. Die TUP behält sich das Recht vor, diese Abonnementbedingungen<br />
für die jeweilige Spielzeit zu ändern. Im Übrigen gelten die AGB der TUP.<br />
II. Laufzeit des Abonnement-Vertrages<br />
Der Abonnement-Vertrag beginnt in der Spielzeit, die in der schriftlichen Bestellung angegeben<br />
ist. Er läuft auf unbestimmte Dauer und gilt auch für die Spielzeiten, die der in der Bestellung<br />
genannten ersten Spielzeit folgen.<br />
III. Kündigung des Abonnement-Vertrages<br />
Der Abonnement-Vertrag endet zum Ablauf einer laufenden Spielzeit, wenn der Abonnent<br />
oder die TUP das Vertrags-Verhältnis bis spätestens zum 30. Juni der laufenden Spielzeit<br />
schriftlich kündigt. Eine Kündigung aus wichtigem Grund (insbesondere bei säumiger Zahlung<br />
des Abonnements) bleibt unberührt.<br />
IV. Abonnement-Preis<br />
Die für die jeweilige Spielzeit gültigen Abonnement-Preise sind aus den jährlichen speziellen<br />
Publikationen und den von der TUP herausgegebenen Jahresheften ersichtlich. Der Preis für<br />
das Abonnement ist in jeder Spielzeit gesondert zu entrichten. Er ist für die jeweilige Spielzeit<br />
bis zum 15. September des Spielzeitjahres in einer Summe zu entrichten oder aber in<br />
zwei gleichen Raten spätestens zum 15. September des Spielzeitjahres und zum 2. Januar des<br />
Folgejahres. Zahlungen sind unter Angabe der Abonnenten-Nummer zu überweisen auf eines<br />
der folgenden Konten:<br />
Sparkasse Essen BLZ 360 501 05 Konto-Nr. 252 312<br />
National Bank Essen BLZ 360 200 30 Konto-Nr. 114 316<br />
Postgiroamt Essen BLZ 360 100 43 Konto-Nr. 6630-433<br />
Es sind auch Bareinzahlungen möglich.<br />
V. Terminverlegung / Platzänderungen<br />
Die TUP wird alles unternehmen, die im Rahmen der Bestellung durch den Abonnenten getroffene<br />
Platzwahl während der gesamten Laufzeit des Vertrages einzuhalten; sie hat allerdings<br />
das Recht, aus künstlerischen und/oder organisatorischen Gründen kurzfristig Platzänderungen<br />
oder auch Änderungen der Spielstätte vorzunehmen, Abonnement-Vorstellungen auf einen<br />
anderen Termin zu verlegen oder das vorgesehene Programm zu ändern. Bei Ausfall einer<br />
Abonnement-Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt hat der Abonnent keinen Anspruch<br />
auf eine Ersatzleistung. Dies gilt ebenso bei Versäumnis einer Vorstellung.<br />
VI. Übertragbarkeit<br />
Das Abonnement ist grundsätzlich auf Dritte übertragbar, eine Übertragung entbindet den<br />
Vertragspartner jedoch nicht von seiner Zahlungsverpflichtung. Bei ermäßigten Abonnements<br />
muss die begünstigte Person ebenfalls einen Anspruch auf diese Ermäßigung nachweisen<br />
können. Eine Auszahlung, die sich aus einer Ermäßigungsberechtigung ergeben würde, ist<br />
ausgeschlossen.<br />
VII. Umtausch(-scheine) und Gültigkeit (gilt nicht bei Abos der Sparte Philharmonie)<br />
Können Sie aus zwingenden Gründen eine Abo-Vorstellung nicht besuchen, erhalten Sie gegen<br />
Vorlage Ihres Abo-Ausweises (bis spätestens zwei Werktage vor der Veranstaltung) einen Abo-<br />
Umtauschschein. Der 1. und 2. Umtausch ist kostenlos; ab dem 3. Tausch erheben wir eine<br />
Bearbeitungsgebühr (zurzeit 1,00 Euro). Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen. Bei der Einlösung<br />
des Umtauschscheins besteht kein Erstattungsanspruch, wenn nur Plätze einer niedrigeren<br />
Preiskategorie angeboten werden können. Für Plätze einer höheren Preisgruppe wird<br />
ein Aufschlag berechnet, der sich aus der Differenz der Platzgruppen ergibt. Der Abo-<br />
Umtauschschein ist nur innerhalb einer Spielzeit einlösbar und verliert 3 Monate nach Ablauf<br />
der Ausstellung seine Gültigkeit. Eine Garantie für die Einlösung von Umtauschscheinen bei<br />
bestimmten Werken oder Terminen wird nicht übernommen. Umtauschscheine sind nicht<br />
einlösbar für Premieren, Sonderveranstaltungen und Konzerte der Philharmonie Essen.<br />
VIII. Wahl-Abonnements<br />
Alle Sparten der TUP bieten Wahl- oder Gutschein-Abos an, die nach Verfügbarkeit der Plätze<br />
eingelöst werden können. Es gelten die unter VI. genannten Regelungen zur Übertragbarkeit<br />
und die unter VII. genannten Regelungen zur Einlösung von Gutscheinen. Mit Ablauf der<br />
Spielzeit verlieren nicht eingelöste Wahlabo-Gutscheine ihre Gültigkeit.<br />
IX. Verlust<br />
Der Verlust Ihres Abo-Ausweises ist dem AboBüro sofort mitzuteilen (Tel.: 0201.8122-200).<br />
Gegen eine Bearbeitungsgebühr von zurzeit 2,50 Euro erhalten Sie einen Abo-Ersatzausweis.<br />
Verloren gegangene Abo-Umtauschscheine können nicht ersetzt werden.<br />
X. Datenspeicherung/Adressänderung<br />
Zu internen Zwecken werden sämtliche das Abonnement betreffenden Daten maschinell<br />
gespeichert. Adressänderungen etc. sind schnellstmöglich dem AboBüro mitzuteilen.<br />
XI. Gerichtsstand<br />
Gerichtsstand ist Essen.<br />
TICKETS: 0201 . 81 22 - 200<br />
tickets@theater-essen.de<br />
www.theater-essen.de<br />
Wenn Sie zu den Informationen in diesem Heft oder zum Kartenvorverkauf<br />
Fragen haben, beraten wir Sie gerne:<br />
Telefon: 0201 . 81 22 - 200, Fax: 0201 . 81 22 - 201,<br />
Vorverkauf im TicketCenter, I. Hagen 26, 45127 Essen<br />
und im Aalto-Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen,<br />
E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />
Abonnements im AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen,<br />
E-Mail: abobuero@theater-essen.de, Internet: www.theater-essen.de<br />
61
62<br />
ABOREIHEN ABOREIHEN<br />
PREMIERENABO<br />
gilt für alle Premieren der laufenden Spielzeit.<br />
ABOS I, II, IV UND VIII<br />
Die Abos I, II, IV und VIII umfassen je sieben Vorstellungen.<br />
Die AboTage sind in der Regel Dienstag (I), Mittwoch (II),<br />
Donnerstag (IV) und Samstag (VIII).<br />
ABOS III, V, VI, VII, IX UND X<br />
Die Abos III, V, VI, VII, IX und X umfassen fünf Vorstellungen.<br />
Die AboTage sind in der Regel Mittwoch (III), Donnerstag (V),<br />
Freitag (VI und VII), Sonntag (IX) und Sonntagnachmittag (X).<br />
BALLETTABO<br />
umfasst drei Vorstellungen von Neuproduktionen an<br />
verschiedenen Wochentagen.<br />
WAHLABO<br />
ist ein Paket mit zehn Gutscheinen, mit dem Sie innerhalb der von<br />
Ihnen ausgesuchten Preisgruppe Stück und Tag frei aus unserem Spielplan<br />
auswählen können (Ausnahme: Premieren und Sonderveranstaltungen).<br />
Sie können die Gutscheine einzeln für verschiedene Vorstel-<br />
lungen verwenden oder mehrere Gutscheine für eine Vorstellung einlösen.<br />
Die Ermäßigung beträgt bis zu 30% gegenüber dem regulären<br />
Eintrittspreis.<br />
Besonderer Service: Ihr WahlAbo wird auf Wunsch vom AboBüro<br />
geführt, d.h., Sie hinterlegen Ihr WahlAbo bei uns und teilen uns Ihre<br />
Termin- und Platzwünsche mit – den Rest erledigen wir. Zu Ihrer Information<br />
wird Ihnen der aktuelle Monatsspielplan kostenlos zugesandt.<br />
JUNIORABO<br />
entspricht den AboReihen im Aalto-Theater (Ausnahme: Premieren-<br />
Abo) und gilt für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des<br />
27. Lebensjahres. Es ist nur mit entsprechendem Ausweis gültig.<br />
AALTO JUNIOR WAHLABO<br />
Fünf Gutscheine für Musiktheater und Ballett zum Preis von insgesamt<br />
50,– Euro. In allen Preiskategorien, je nach Verfügbarkeit.<br />
AALTO > COME IN! ;-)<br />
ist ein Paket mit vier Vorstellungen aus Oper und Ballett zum<br />
Preis von insgesamt 30,00 Euro und gilt für junge Leute von 15 bis<br />
27 Jahren.<br />
PREMIERENABO SAMSTAG / SONNTAG ABO I DIENSTAG<br />
SA 13.09.08 Chess<br />
DI 16.09.08 Chess<br />
SA 11.10.08 La Vie en Rose (B)<br />
SA 08.11.08 Das Rheingold<br />
SA 31.01.09 Fürst Igor<br />
SA 07.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
SA 11.04.09 Nabucco<br />
SO 24.05.09 Die Walküre<br />
SO 21.06.09 Coppélia (B)<br />
ABO III MITTWOCH<br />
MI 29.10.08 Semele<br />
MI 10.12.08 Chess<br />
MI 11.02.09 Fürst Igor<br />
MI 27.05.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
MI 10.06.09 Nabucco<br />
ABO VI FREITAG<br />
FR 31.10.08 Turandot<br />
FR 12.12.08 Chess<br />
FR 30.01.09 La Vie en Rose (B)<br />
FR 06.03.09 Lucia di Lammermoor<br />
FR 26.06.09 Das Feuerwerk<br />
DI 18.11.08 Das Rheingold<br />
DI 03.02.09 Fürst Igor<br />
DI 10.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
DI 21.04.09 Nabucco<br />
SO 14.06.09 Die Walküre<br />
DI 30.06.09 Coppélia (B)<br />
ABO IV DONNERSTAG<br />
DO 18.09.08 Semele<br />
DO 30.10.08 La Vie en Rose (B)<br />
DO 04.12.08 Chess<br />
DO 05.02.09 Das Rheingold<br />
DO 30.04.09 Fürst Igor<br />
DO 21.05.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
DO 11.06.09 Die Walküre<br />
ABO IX SONNTAG<br />
ABO X SONNTAGNACHMITTAG<br />
SO 21.09.08 Semele<br />
SO 19.10.08 La Vie en Rose (B)<br />
SO 26.10.09 Chess<br />
SO 07.12.08 Das Rheingold<br />
SO 11.01.09 Tannhäuser<br />
SO 15.02.09 Fürst Igor<br />
SO 15.03.09 Tanzhommage an Queen (B) SO 19.04.09 Nabucco<br />
SO 10.05.09 Fürst Igor<br />
SO 28.06.09 Die Walküre<br />
AALTO > COME IN! ;-) SERIE A<br />
SA 29.11.08 Chess<br />
FR 06.02.09 Fürst Igor<br />
SA 14.03.09 Der Rosenkavalier<br />
SA 25.04.09 Home/Ptah (B)<br />
(B) = Ballett<br />
ABO II MITTWOCH<br />
MI 15.10.08 La Vie en Rose (B)<br />
MI 03.12.08 Das Rheingold<br />
MI 07.01.09 Chess<br />
MI 18.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
MI 29.04.09 Nabucco<br />
SO 31.05.09 Die Walküre<br />
MI 01.07.09 Fürst Igor<br />
ABO V DONNERSTAG<br />
DO 02.10.08 Chess<br />
DO 22.01.09 Tannhäuser<br />
DO 12.02.09 Lucia di Lammermoor<br />
DO 12.03.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
DO 23.04.09 Das Feuerwerk<br />
ABO VII FREITAG<br />
ABO VIII SAMSTAG<br />
FR 28.11.08 Das Rheingold<br />
SA 04.10.08 Chess<br />
FR 09.01.09 Chess<br />
SA 15.11.08 Das Rheingold<br />
FR 13.02.09 Fürst Igor<br />
SA 10.01.09 La Vie en Rose (B)<br />
FR 24.04.09 Nabucco<br />
SA 04.04.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
FR 12.06.09 Tanzhommage an Queen (B) SA 16.05.09 Nabucco<br />
SA 06.06.09 Fürst Igor<br />
SA 04.07.09 Die Walküre<br />
AALTO > COME IN! ;-) SERIE B<br />
SA 13.12.08 Dornröschen (B)<br />
FR 16.01.09 Chess<br />
SA 28.03.09 Le nozze di Figaro<br />
SA 20.06.09 Die Walküre<br />
BALLETTABO<br />
SA 25.10.08 La Vie en Rose (B)<br />
FR 10.04.09 Tanzhommage an Queen (B)<br />
SA 27.06.09 Coppélia (B)<br />
63
SITZPLAN | PREISE<br />
PARKETT LINKS<br />
BÜHNE<br />
64 ABONNEMENTS | PREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />
65<br />
PREISGRUPPE I<br />
PREISGRUPPE II<br />
PREISGRUPPE III<br />
PREISGRUPPE IV<br />
PREISGRUPPE V<br />
1. BALKON LINKS<br />
2. BALKON LINKS<br />
PARKETT RECHTS<br />
1. BALKON RECHTS<br />
2. BALKON RECHTS<br />
EINZELPREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />
PREISGRUPPE PREMIEREN MUSICAL MUSICAL REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE REPERTOIRE<br />
OPERETTE OPERETTE KATEGORIE A KATEGORIE A KATEGORIE B KATEGORIE B KATEGORIE C KATEGORIE C<br />
FR | SA FR | SA FR | SA FR | SA<br />
I 58,30 49,50 52,25 42,35 45,10 39,60 42,35 36,30 39,05<br />
II 47,85 44,– 46,75 36,30 39,05 33,55 36,30 29,70 32,45<br />
III 35,20 35,20 37,95 26,95 29,70 24,20 26,95 22,55 25,30<br />
IV 26,95 29,95 29,70 21,45 24,20 18,70 21,45 15,40 18,15<br />
V 17,05 17,05 19,80 15,95 18,70 13,20 15,95 11,– 13,75<br />
Alle Preise inkl. 10% Gebühr, einschließlich Garderobe und VRR Kombi-Ticket.<br />
PREISGRUPPE PREMIERENABONNEMENT ABONNEMENT ABONNEMENT BALLETTABONNEMENT WAHLABONNEMENT<br />
8 AUFFÜHRUNGEN 7 AUFFÜHRUNGEN 5 AUFFÜHRUNGEN 3 AUFFÜHRUNGEN 10 GUTSCHEINE<br />
I 424,– 196,– 140,– 84,– 324,–<br />
II 348,– 161,– 115,– 69,– 274,50<br />
III 256,– 122,50 87,50 52,50 198,–<br />
IV 196,– 84,– 60,– 45,– 153,–<br />
V 124,– 59,50 42,50 25,50 108,–<br />
Alle Preise einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.<br />
JUNIORABO | PREISE: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />
PREISGRUPPE ABONNEMENT ABONNEMENT JUNIORWAHLABO<br />
7 AUFFÜHRUNGEN 5 AUFFÜHRUNGEN 5 GUTSCHEINE<br />
I 115,50 82,50 50,–<br />
II 94,50 67,50 50,–<br />
III 71,75 51,25 50,–<br />
IV 49,– 35,– 50,–<br />
V 35,– 25,– 50,–<br />
JuniorAbo: Preise für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres,<br />
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.<br />
Alle Preise einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.<br />
AALTO > COME IN! ABONNEMENT: MUSIKTHEATER | BALLETT<br />
PREISGRUPPE ABONNEMENT<br />
4 AUFFÜHRUNGEN<br />
V 30,–<br />
Preis für Schüler und Studenten bis zur Vollendung des 27. Lebenjahres,<br />
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.<br />
Preis einschließlich Garderobengebühr und VRR Kombi-Ticket.
66<br />
SERVICE THEATERORGANISATIONEN<br />
IHR WEG ZU UNS<br />
... mit dem Auto<br />
Wenn Sie mit dem Auto von außerhalb kommen, folgen Sie –<br />
egal ob Sie von der A 40, der A 42 oder der A 52 abfahren – der<br />
Beschilderung Richtung Essen-Zentrum und Opernhaus.<br />
... mit Bus und Bahn<br />
Das Aalto-Theater liegt nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof<br />
entfernt. Mit Bus oder Bahn fahren Sie bis zur Haltestelle<br />
„Aalto-Theater“: Linien 105, 106, 145, 146, 154, 155 und 193.<br />
PARKPLÄTZE<br />
Ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn finden Sie bei Veranstaltungen<br />
im Aalto-Theater kostenlose Parkplätze in ausreichender Zahl in der<br />
Tiefgarage des Theaters. Das Parkhaus ist abends bis 24.00 Uhr<br />
geöffnet, freitags, samstags sowie an Abenden vor Feiertagen bis<br />
1.00 Uhr.<br />
IHR TICKET = IHR FAHRAUSWEIS<br />
Ihre Eintrittskarte bzw. Ihr Abo-Ausweis gilt am Veranstaltungstag<br />
als Fahrausweis in allen Bussen und Bahnen der Essener Verkehrs<br />
AG (EVAG) sowie des Verkehrsverbunds Rhein-<strong>Ruhr</strong> (VRR).<br />
SERVICE FÜR ROLLSTUHLFAHRER<br />
Im Aalto-Theater stehen einige Rollstuhlplätze zur Verfügung.<br />
Rollstuhlfahrer können mit dem Lift direkt von der Tiefgarage in<br />
das Aalto-Theater gelangen.<br />
SERVICE FÜR VERSPÄTETE<br />
Wenn Sie einmal zu spät kommen sollten, bemühen wir uns um<br />
einen möglichst unkomplizierten Einlass. Bitte haben Sie Verständnis,<br />
dass ein Zutritt zum Saal nicht immer direkt nach Ihrer Ankunft<br />
möglich ist. Wir bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, die Vorstellung<br />
bis dahin auf dem Monitor im Foyer zu verfolgen.<br />
GARDEROBE<br />
Die Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten.<br />
GASTRONOMIE UND ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Gerne reservieren wir Ihnen einen Tisch in der Aalto-Cafeteria.<br />
Telefon: 0201 . 81 22 - 593 oder 0201 . 23 88 72. Die Gastronomie<br />
öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, bei Veranstaltungen im<br />
Foyer eine halbe Stunde vor Beginn. An Freitagen, Samstagen und<br />
vor Feiertagen ist die Cafeteria zusätzlich eine Stunde nach<br />
Veranstaltungsende geöffnet.<br />
TAXI-SERVICE<br />
Beim Garderobenpersonal können Sie vor der Vorstellung oder<br />
in der Pause ein Taxi für die Rückfahrt vorbestellen.<br />
PROGRAMMHEFTE<br />
Die Programmhefte zu den aktuellen Musiktheater- und Ballett-<br />
Produktionen sind – jeweils nach der Premiere – auch an den<br />
Vorverkaufskassen erhältlich. Konzertprogramme werden nur am<br />
Konzerttag am jeweiligen Spielort verkauft.<br />
BILD- UND TONAUFNAHMEN<br />
Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen bei<br />
den Veranstaltungen in unseren Häusern nicht gestattet. Wir bitten<br />
um Verständins.<br />
MOBILTELEFONE<br />
Um akustische und technische Störungen zu vermeiden, bitten<br />
wir Sie, Ihr Mobiltelefon – ebenso wie den Signalton Ihrer elektronischen<br />
Uhr – während der Veranstaltung auszuschalten.<br />
ZU GAST IN ESSEN<br />
Informationen über die Stadt Essen, über Übernachtungsmöglichkeiten,<br />
über Stadtführungen und viele weitere Angebote rund um<br />
Ihren Aufenthalt in Essen erhalten Sie bei der<br />
Touristikzentrale Essen, Im Handelshof<br />
Am Hauptbahnhof 2, 45127 Essen<br />
Telefon 0201 . 88 720 41 bis 88 720 49, Fax 0201 . 88 720 44,<br />
E-Mail: touristikzentrale@essen.de, Internet: www.essen.de<br />
THEATERORGANISATIONEN<br />
Der Essener Theaterring und die Theatergemeinde Essen nehmen<br />
ihren Mitgliedern die Planung von Theaterbesuchen ab und räumen<br />
erhebliche Preisnachlässe für Eintrittskarten ein.<br />
Essener Theaterring<br />
Telefon: 0201 . 22 33 08, www.theaterring-essen.de<br />
Theatergemeinde Essen<br />
Telefon: 0201 . 22 22 29, www.theatergemeinde-essen.de<br />
FREUNDESKREIS<br />
Der Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V. hat sich die<br />
ideelle und wirtschaftliche Unterstützung der Essener Bühnen zur<br />
Aufgabe gemacht und möchte seinen Mitgliedern ein Forum für<br />
partnerschaftliche Beziehungen zum Theater bieten.<br />
Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.<br />
Telefon: 0201 . 800 10 04, www.freundeskreis-TUP.de
68<br />
SPIELPLAN<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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5<br />
6<br />
7<br />
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<strong>2008</strong><br />
AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER<br />
Konzert für behinderte Essener<br />
Bürgerinnen und Bürger (PH) 20.00 Uhr<br />
Open-Air-Konzert<br />
(Kennedyplatz) 20.00 Uhr<br />
1. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
1. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür ab 12.00 Uhr<br />
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Matinee Chess 11.00 Uhr<br />
Semele (WA) 19.00 Uhr<br />
2. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
2. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Chess (PR) 19.00 Uhr<br />
Chess 18.00 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Semele 19.30 Uhr<br />
1. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />
Don Giovanni (WA) 19.00 Uhr<br />
Semele 18.00 Uhr<br />
Jubiläumskonzert –<br />
20 Jahre Aalto-Theater 19.30 Uhr<br />
Don Giovanni 19.00 Uhr<br />
1. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
Chess 18.00 Uhr<br />
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FR<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Turandot (WA) 18.00 Uhr<br />
Chess 19.00 Uhr<br />
Matinee La Vie en Rose (B) 11.00 Uhr<br />
Semele 19.00 Uhr<br />
3. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
3. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B, PR) 19.00 Uhr<br />
Turandot 19.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />
Hänsel und Gretel (WA) 19.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk (WA) 19.30 Uhr<br />
Don Giovanni 19.00 Uhr<br />
2. Foyerk. (F) 11 Uhr | La Vie en R. (B) 16.30 Uhr<br />
Chor-Jubiläumskonzert (PH) 19.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.00 Uhr<br />
Chess 18.00 Uhr<br />
Semele 19.30 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />
Turandot 19.30 Uhr<br />
SA<br />
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Chess 18.00 Uhr<br />
Matinee Rheingold 11.00 Uhr<br />
Die Zauberflöte (WA) 19.00 Uhr<br />
2. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />
Das Rheingold (PR) 19.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />
Jubiläums-Benefizgala für rumänische<br />
Straßenkinder (F) 19.30 Uhr<br />
Dornröschen (B, WA) 19.30 Uhr<br />
4. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Dornröschen für Kinder (B, PR) 10.30 Uhr<br />
Feuerwerk 19.30 Uhr | 4. Sinfoniek. (PH) 20 Uhr<br />
Das Rheingold 19.00 Uhr<br />
Chess (geschl. Vorst.)<br />
Dornröschen (B) 19.00 Uhr<br />
Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />
Das Rheingold 19.30 Uhr<br />
Tanztheater Wuppertal Pina Bausch:<br />
„Nefés“ (Gastspiel)<br />
Aids-Gala (PH) 20.00 Uhr<br />
Tanztheater Wuppertal Pina Bausch:<br />
„Masurca Fogo“ (Gastspiel)<br />
Die Zauberflöte 19.30 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />
Das Rheingold 19.30 Uhr<br />
Chess 19.00 Uhr<br />
3. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
La Bohème (WA) 18.00 Uhr<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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<strong>2009</strong><br />
DEZEMBER JANUAR<br />
La Bohème 19.30 Uhr<br />
Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />
Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />
Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />
Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />
Dornröschen (B) 19.00 Uhr<br />
La Bohème 16.30 Uhr<br />
Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />
Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
DO<br />
5. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Dornröschen (B) 19.30 Uhr<br />
FR<br />
5. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
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Das Rheingold 19.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Das Rheingold 16.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Dornröschen für Kinder (B) 10.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />
Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />
La Bohème 18.00 Uhr<br />
Hänsel und Gretel 19.00 Uhr<br />
Tannhäuser (WA) 19.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk 18.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />
Tannhäuser 19.00 Uhr<br />
Don Giovanni 18.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />
Die Zauberflöte 19.30 Uhr<br />
Das Feuerwerk 18.00 Uhr<br />
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La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />
Neujahrskonzert (PH) 18.00 Uhr<br />
Tannhäuser 19.00 Uhr<br />
La Bohème 19.00 Uhr<br />
Don Giovanni 16.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Mahagonny (WA) 19.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 19.00 Uhr<br />
Tannhäuser 18.00 Uhr<br />
6. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
6. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Turandot 19.00 Uhr<br />
Matinee Fürst Igor 11.00 Uhr<br />
Chess 19.00 Uhr<br />
Tannhäuser 19.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
Mahagonny 19.00 Uhr<br />
Tannhäuser (geschl. Vorst.)<br />
La Vie en Rose (B) 19.30 Uhr<br />
Fürst Igor (PR) 19.00 Uhr<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
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FR<br />
SA<br />
FEBRUAR MÄRZ<br />
4. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
Das Rheingold 19.30 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
JOTA Spezial: „As you like it“<br />
(Konzert) 19.00 Uhr<br />
Die Zauberflöte 16.30 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor (WA) 19.30 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
Chess 19.00 Uhr<br />
Fürst Igor 16.30 Uhr<br />
7. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
7. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />
Salonkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
La Vie en Rose (B) 18.00 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
3. Konzert für junge Leute 19.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />
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DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
Matinee Tanzhommage an Queen (B) 11.00 Uhr<br />
Die Zauberflöte 19.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 19.30 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen<br />
(B, PR) 19.00 Uhr<br />
Kinderkonzert 11.00 Uhr<br />
Fürst Igor 19.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Der Rosenkavalier (WA) 19.00 Uhr<br />
Kinderkonzert 11.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
Mahagonny 19.30 Uhr<br />
Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />
Verleihung des deutschen Tanzpreises<br />
18.00 Uhr<br />
5. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
Le nozze di Figaro (WA) 18.00 Uhr<br />
8. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
8. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />
Konzert der Stipendiaten (F) 11.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 16.30 Uhr<br />
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APRIL MAI JUNI<br />
Chess 19.30 Uhr<br />
Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.00 Uhr MO<br />
Matinee Nabucco 11.00 Uhr<br />
Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr SO<br />
Nabucco (PR) 19.00 Uhr<br />
Das Rheingold 18.00 Uhr<br />
Home/Ptah (B, PR) 19.00 Uhr<br />
Nabucco 16.30 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Home/Ptah (B) 19.30 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Home/Ptah (B) 19.00 Uhr<br />
6. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
Nabucco 18.00 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
DI<br />
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FR<br />
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SO Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr DI<br />
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FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
MI<br />
DO<br />
9. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
9. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
MI<br />
DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
MI<br />
Nabucco 19.00 Uhr<br />
Das Rheingold 18.00 Uhr<br />
Le nozze di Figaro 19.00 Uhr<br />
7. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
Fürst Igor 18.00 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Nabucco 19.00 Uhr<br />
Matinee Die Walküre 11.00 Uhr<br />
Das Rheingold 19.00 Uhr<br />
Die Walküre (PR) 17.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Fürst Igor 19.00 Uhr<br />
Legende: PR: Premiere | WA: Wiederaufnahme | B: Ballett | PH: Philharmonie | F: Aalto-Foyer<br />
Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
DO Tanzhommage an Queen (B) 18.00 Uhr SO Coppélia (PR, B) 18.00 Uhr<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
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MI<br />
DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
10. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
10. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Home/Ptah (B) 19.00 Uhr<br />
Der Rosenkavalier 19.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />
Die Walküre 18.00 Uhr<br />
MO<br />
DI<br />
MI<br />
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FR<br />
SA<br />
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MO<br />
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FR<br />
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MO<br />
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MI<br />
Matinee Coppélia (B) 11.00 Uhr<br />
Lucia di Lammermoor 19.00 Uhr<br />
Die Walküre 18.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.00 Uhr<br />
8. Foyerkonzert (F) 11.00 Uhr<br />
Die Walküre 18.00 Uhr<br />
Die Walküre 18.00 Uhr<br />
Tanzhommage an Queen (B) 19.30 Uhr<br />
DO<br />
12. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk 19.30 Uhr<br />
FR<br />
12. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
11. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
11. Sinfoniekonzert (PH) 20.00 Uhr<br />
Coppélia (B) 19.00 Uhr<br />
Die Walküre 16.30 Uhr<br />
Coppélia (B) 19.30 Uhr<br />
MI<br />
DO<br />
FR<br />
SA<br />
SO<br />
MO<br />
DI<br />
JULI<br />
Fürst Igor 19.30 Uhr<br />
Coppélia (B) 19.30 Uhr<br />
Nabucco 19.30 Uhr<br />
Die Walküre 18.00 Uhr<br />
Coppélia (B) 18.00 Uhr<br />
Vorverkaufsbeginn<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt<br />
in der Regel vier Monate vor<br />
dem Veranstaltungstermin.<br />
Vorverkaufskassen<br />
TicketCenter<br />
I. Hagen 26, 45127 Essen<br />
E-Mail: tickets@theater-essen.de<br />
Mo 10.00–16.00 Uhr<br />
Di–Fr 10.00–19.00 Uhr<br />
Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
Aalto-Theater<br />
Opernplatz 10, 45128 Essen<br />
Di–Fr 13.00–18.30 Uhr<br />
Sa 15.00–18.00 Uhr<br />
An vorstellungsfreien Tagen<br />
60 Min. länger geöffnet<br />
Die Abendkasse<br />
öffnet an Veranstaltungstagen<br />
90 Min. vor Veranstaltungsbeginn;<br />
sonn- und feiertags 2 Stunden<br />
vorher. Die Tageskasse öffnet<br />
bei Foyer- und Kinderkonzerten<br />
60 Minuten vorher.<br />
Philharmonie<br />
Eingang am Stadtgarten<br />
Huyssenallee 53, 45128 Essen<br />
Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr<br />
Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
AboBüro<br />
II. Hagen 2, 45127 Essen<br />
E-Mail: abobuero@theater-essen.de<br />
Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr<br />
Sa 10.00–15.00 Uhr<br />
Telefonservice<br />
Telefon: 02 01. 81 22-200<br />
Telefax: 02 01. 81 22-201<br />
Mo 9.00–16.00 Uhr<br />
Di–Fr 9.00–19.00 Uhr<br />
Sa 9.00–15.00 Uhr<br />
www.theater-essen.de<br />
71
abobuero@theater-essen.de<br />
www.theater-essen.de<br />
AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN | ESSENER PHILHARMONIKER <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
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AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN <strong>SPIELZEIT</strong> <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
ABONNEMENT TAG AUFFÜHRUNGEN PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5 PG ANZAHL<br />
OPER & BALLETT<br />
ABO PREMIEREN SAMSTAG | SONNTAG 8 AUFFÜHRUNGEN 424,– 348,– 256,– 196,– 124,–<br />
ABO I DIENSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />
ausv.<br />
ausv.<br />
ausv.<br />
ausv.<br />
ABO II MITTWOCH 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />
ABO III MITTWOCH 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO IV DONNERSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />
ABO V DONNERSTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO VI FREITAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO VII FREITAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO VIII SAMSTAG 7 AUFFÜHRUNGEN 196,– 161,– 122,50 84,– 59,50<br />
ABO IX SONNTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO X SO NACHMITTAG 5 AUFFÜHRUNGEN 140,– 115,– 87,50 60,– 42,50<br />
ABO BALLETT 3 AUFFÜHRUNGEN 84,– 69,– 52,50 45,– 25,50<br />
ABO JUNIOR * (I, II, IV, VIII) 7 AUFFÜHRUNGEN 115,50 94,50 71,75 49,– 35,–<br />
ABO JUNIOR * (III, V, VI, VII, IX, X) 5 AUFFÜHRUNGEN 82,50 67,50 51,25 35,– 25,–<br />
WAHLABO FREIE AUSWAHL 10 AUFFÜHRUNGEN 324,00 274,50 198,– 153,– 108,–<br />
JUNIOR WAHLABO FREIE AUSWAHL 5 GUTSCHEINE KOMPLETTPREIS 50,–<br />
AALTO > COME IN FREITAG | SAMSTAG 4 AUFFÜHRUNGEN SERIE A SERIE B JEWEILS 30,– / 2. BALKON (V)<br />
ESSENER PHILHARMONIKER <strong>2008</strong> / <strong>2009</strong><br />
ABONNEMENT TAG KONZERTE PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5 PG ANZAHL<br />
ESSENER PHILHARMONIKER<br />
K 1 DONNERSTAG 12 SINFONIEKONZERTE 288,– 240,– 192,– 156,– 120,–<br />
K 2 DONNERSTAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />
K 3 DONNERSTAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />
K 4 FREITAG 12 SINFONIEKONZERTE 288,– 240,– 192,– 156,– 120,–<br />
K 5 FREITAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />
K 6 FREITAG 6 SINFONIEKONZERTE 144,– 120,– 96,– 78,– 60,–<br />
ABO JUNIOR * K1 | K4 12 SINFONIEKONZERTE 180,– 150,– 120,– 96,– 72,–<br />
ABO JUNIOR * K2 | K3 | K5 | K6 6 SINFONIEKONZERTE 90,– 75,– 60,– 48,– 36,–<br />
CLASSIC>COME IN SINFONIEKONZERTE 3 KONZERTE CHOREMPORE (III / IV) 21,–<br />
ABO FOYERKONZERTE 6 FOYERKONZERTE FREIE PLATZWAHL 51,–<br />
ABO JUNIOR FOYERKONZERTE 6 FOYERKONZERTE FREIE PLATZWAHL 30,–<br />
ABO KONZERT FÜR JUNGE LEUTE 3 KONZERTE 33,– 30,– 27,– 21,– –<br />
ABO JUNIOR KONZERT FÜR JUNGE LEUTE 3 KONZERTE 13,20 12,– 10,80 8,40 –<br />
JUNIOR WAHLABO FREIE AUSWAHL 5 GUTSCHEINE KOMPLETTPREIS 40,–<br />
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Telefon: 0201 . 81 22 - 200, Fax: 0201 . 81 22 - 201, Vorverkauf im TicketCenter, I. Hagen 26, 45127 Essen<br />
und im Aalto-Theater, Opernplatz 10, 45128 Essen, E-Mail: tickets@theater-essen.de,<br />
Abonnements nur im AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen, E-Mail: abobuero@theater-essen.de, Internet: www.theater-essen.de
NOTIZEN<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Theater und Philharmonie Essen GmbH<br />
Opernplatz 10, 45128 Essen<br />
Telefon 0201 . 81 22 - 0<br />
Telefax 0201 . 81 22 - 503<br />
E-Mail infoaalto@theater-essen.de<br />
www.theater-essen.de<br />
Geschäftsführer<br />
Berger Bergmann<br />
Opernintendant und Generalmusikdirektor<br />
Stefan Soltesz<br />
Ballettdirektor<br />
Ben Van Cauwenbergh<br />
Redaktion, Konzept und Texte<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Dramaturgie<br />
Fotos (Momentaufnahmen aus der Serie:<br />
Aalto-Theater Essen 2002 – <strong>2008</strong>)<br />
© Jürgen Leiendecker | www.keintrix.de<br />
Fotos (Künstlerporträts)<br />
Agenturen und privat<br />
Fotos (Produktionen)<br />
Thilo Beu, Karl Forster, Matthias Jung,<br />
Jörg Landsberg, Harald Reusmann,<br />
Bettina Stöß, Gert Weigelt<br />
Design<br />
smakdesign, Katrin Gamerschlag<br />
Anzeigen<br />
TUP-Marketing<br />
Druck<br />
Color-Druck Essen GmbH<br />
Redaktionsschluss: 17. März <strong>2008</strong><br />
Änderungen vorbehalten<br />
Kulturpartner der Theater und Philharmonie<br />
Essen GmbH