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2019_11

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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

14. März <strong>2019</strong> Nr. <strong>11</strong><br />

Rückbau der A1-Überführung Obere Wangenstrasse<br />

Das spektakuläre Ende einer Brücke<br />

Ob die Autofahrer auf der A1 in der Nacht von Samstag auf Sonntag<br />

mit Hupen ihrem Ärger über die geänderte Verkehrsführung Luft<br />

machten oder ob sie damit die Arbeiter auf der Baustelle grüssten,<br />

war nicht auszumachen. Gesehen, worum es bei der Baustelle nahe<br />

dem Brüttiseller Kreuz gegangen ist, haben sie aber wohl kaum.<br />

Im Gegensatz zu ihnen konnten die Zuschauer vor Ort das imposante<br />

Schauspiel im Detail verfolgen.<br />

(Foto zvg: Bundesamt für Strassen ASTRA/Fotograf: Claudio Fornito)<br />

Ruedi Muffler<br />

Den Abbruch einer Brücke über<br />

eine Autobahn kann man nicht jeden<br />

Tag, oder besser gesagt, jede<br />

Nacht miterleben. Da opfert man<br />

gern einige Stunden Nachtruhe,<br />

mögen sich die paar Dutzend Zuschauer<br />

gesagt haben, die weit<br />

über Mitternacht hinaus ausharrten,<br />

um das Ende der Überführung<br />

Obere Wangenstrasse aus<br />

nächster Nähe zu verfolgen. Es<br />

gab tatsächlich Einiges zu sehen.<br />

Zum Beispiel die riesigen Rückbaubagger<br />

mit ihren furchteinflössenden<br />

Zangen oder das in jedem<br />

Fall routinierte Vorgehen der Arbeiter.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2.<br />

Gute Unterhaltung<br />

Ein schwungvolles Programm voller Evergreens: Wie Regula<br />

und Peter-Matthias Born am Seniorennachmittag begeisterten. 3<br />

Mieses Spiel<br />

Keine Chance den Telefonbetrügern! Wie man richtig reagiert,<br />

wenn vermeintliche Verwandte anrufen – und ans Geld wollen. 5<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 21<br />

Wangen-Brüttisellen 22 – 25<br />

Dietlikon 26 – 29<br />

Steuererklärungen / Steuerberatungen<br />

Jahresabschlüsse<br />

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2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Routiniert werden die schweren Maschinen vor Ort einsatzbereit gemacht. (Fotos rm)<br />

Die Überführung Obere Wangenstrasse<br />

hat seit 1971 Brüttisellen<br />

mit Wangen verbunden. Sie war<br />

eine von zahlreichen Brücken, die<br />

zwischen Zürich und Winterthur<br />

die A1 überqueren. Die meisten<br />

dieser Brücken sind bereits auf die<br />

eine oder andere Weise saniert<br />

worden. Auch bei der Brücke Obere<br />

Wangenstrasse ist offiziell von<br />

Sanierung die Rede.<br />

Wie von Stefan Hauser, Informationsbeauftragter<br />

des Bundesamtes<br />

für Strassen ASTRA, zu erfahren<br />

war, ging man auch hier anfänglich<br />

von einer Sanierung aus. Abklärungen<br />

hätten dann aber ergeben, dass<br />

eine solche zu wenig nachhaltig<br />

wäre. Einerseits hat das Auftausalz<br />

dem Beton stark zugesetzt, andererseits<br />

legte ein Riss in der Brückenplatte<br />

einen Rück- und Ersatzbau<br />

nahe.<br />

Was zum Riss geführt hat, ist laut<br />

Projektleiter Claudio Spagnolo<br />

nicht klar. «Der Riss kann verschiedene<br />

Ursachen haben», so seine<br />

Ausführungen, «eine könnte sein,<br />

dass sich etwa nicht alle Lastwagenchauffeure<br />

an das Fahrverbot<br />

für den Schwerverkehr gehalten<br />

haben.»<br />

Aufmarsch von Schwergewichten<br />

Rund 50 Personen standen in<br />

der Nacht vom neunten auf den<br />

zehnten März im Einsatz. Neben<br />

Vertretern des ASTRA, des Kantons<br />

Zürich, der beteiligten Ingenieurbüros,<br />

der Kapo und von Transportfirmen<br />

waren es Mitarbeiter der<br />

Implenia AG als beauftragtes Unternehmen<br />

und der Aregger AG.<br />

Dieses Familienunternehmen aus<br />

Buttisholz ist Spezialist für komplexen<br />

Rückbau und für die Sanierung<br />

von Altlasten.<br />

Auf 14 Tiefladern wurden die Bagger<br />

zum Einsatzort gebracht. Allein<br />

für den rund 200 Tonnen schweren,<br />

grössten Rückbaubagger auf der<br />

Baustelle, den Komatsu PC 1250,<br />

waren vier Tiefgänger erforderlich.<br />

Der vierzehnachsige Lastenzug mit<br />

der Maschine brachte ein Gesamtgewicht<br />

von 198 Tonnen auf die<br />

Waage, was eine sorgfältige Planung<br />

der Route bedingte. Weitere<br />

Fahrzeuge transportierten das Gegengewicht,<br />

den Arm und den Greifer.<br />

Etwas weniger aufwändig war<br />

der Transport der anderen Geräte.<br />

Der erste Biss gilt dem Geländer.<br />

Faktor Zeit<br />

Um 19.30 Uhr begannen die Arbeiten<br />

vor Ort. Als erstes galt es, die<br />

Verkehrsführung anzupassen. In<br />

der ersten Phase wurde der Verkehr<br />

in beiden Richtungen je einspurig<br />

über die ostwärts führende Fahrbahn<br />

geleitet. Als nächstes wurden<br />

die Bagger vom Rastplatz Baltenswil<br />

zum Einsatzort gebracht und<br />

dort «zusammengesetzt». Noch<br />

während diese Arbeiten im Gang<br />

waren, fuhren Lastwagen beladen<br />

mit Recyclingbeton vor. Dieser<br />

wurde auf der Fahrbahn ausgebracht,<br />

um sie vor herabfallenden<br />

Betonstücken zu schützen.<br />

Um 0.45 Uhr, eine Viertelstunde<br />

später als vorgesehen, setzten dann<br />

beidseitig der Brücke die drei Rückbaubagger<br />

zum ersten Mal ihre<br />

Zangen an. Sie begannen ihr Zerstörungswerk<br />

mit dem Ausreissen des<br />

Geländers bevor sie der Betonplatte<br />

zu Leibe rückten. Die furchteinflössenden<br />

Zangen zermalmten die 800<br />

Tonnen Beton vor Ort, so dass dieser<br />

in kleinen Brocken auf die<br />

darunterliegende Fahrbahn fiel.<br />

Diese Betonstücke werden später in<br />

einer Recyclinganlage zur weiteren<br />

Verwendung aufbereitet.<br />

Ursache für eine Verschiebung des<br />

Rückbaus hätte allenfalls das Wetter<br />

sein können. Trotz abgedichteten<br />

Entwässerungsschächten wäre<br />

bei anhaltendem Regen das Risiko<br />

einer Grundwasserverschmutzung<br />

durch Betonstaub und Baustellenrückstände<br />

zu gross gewesen. «Es<br />

hätte aber viel gebraucht, damit wir<br />

verschoben hätten», meinte Claudio<br />

Spagnolo zu diesem Punkt. Als<br />

grösste Herausforderung bezeichnete<br />

er den Faktor Zeit, nicht zuletzt<br />

des starken Verkehrs auf der<br />

A1 wegen.<br />

Ungewiss sei auch, wie schnell die<br />

Bagger mit «Beissen» vorankommen.<br />

Dies hänge nicht zuletzt von<br />

der Qualität des vor 48 Jahren verarbeiteten<br />

Betons ab. Erst mit dem<br />

ersten Biss wisse der Maschinist,<br />

woran er diesbezüglich sei. Alles in<br />

allem konnte der Zeitplan schliesslich<br />

eingehalten werden. Einzig die<br />

Reinigung der Fahrbahn und die<br />

Verkehrsumstellung haben mehr<br />

Zeit benötigt als vorgesehen, so dass<br />

es am Sonntagmorgen auf der A1 zu<br />

längeren Staus gekommen ist.<br />

Aus alt wird neu<br />

Der Rückbau war nicht der einzige<br />

Nachteinsatz auf dieser Baustelle.<br />

Auch der Einbau des vorgefertigten<br />

Leergerüstes, also der Schalung für<br />

die Betonierung der neuen Brücke,<br />

wird in der Nacht erfolgen. Läuft<br />

alles nach Plan, ist die neue Überführung<br />

in ungefähr fünf Monaten<br />

fertiggestellt. Bis dann muss, um<br />

von Wangen nach Brüttisellen zu<br />

gelangen, ein Umweg in Kauf genommen<br />

werden.


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

3<br />

Team für Senioren, Pro Senectute und die Gemeinde Dietlikon<br />

Evergreens, Marionetten und Musicalmelodien<br />

Regula und Peter-Matthias Born mit ihren Marionetten. (Fotos yz)<br />

Zum letzten Seniorennachmittag in dieser Saison kam letzte Woche<br />

das Künstlerehepaar Regula und Peter-Matthias Born mit ihrer Show<br />

«Hallo Evergreens» in den Dietliker Saal Fadacher.<br />

Yvonne Zwygart<br />

So brechend voll wie am Seniorennachmittag,<br />

wenn das Publikum<br />

jeweils den Schülern und Schülerinnen<br />

aus dem Dorfschulhaus<br />

beim Adventssingen zuhören darf,<br />

war der Saal dieses Mal nicht. Für<br />

rund 200 Personen waren Gedecke<br />

aufgelegt worden und etwa 130<br />

Gäste im AHV-Alter hatten sich<br />

eingefunden. So mancher im Rollstuhl<br />

Sitzende wurde begleitet von<br />

seinen Pflegepersonen. Die Tische<br />

waren wieder liebevoll dekoriert,<br />

diesmal mit aktuellen Fasnachtsluftschlangen<br />

und kleinen Blumengestecken.<br />

Erika Heubeck vom<br />

Team für Senioren hat für jeden<br />

Besucher einen schnuckeligen<br />

Schmetterling gehäkelt, welcher<br />

am Schluss der Veranstaltung samt<br />

Blumendeko mit nach Hause genommen<br />

werden durfte.<br />

Geige spielende und<br />

tanzende Marionetten<br />

Das im Auftrag der Gemeinde<br />

Dietlikon tätige Team für Senioren,<br />

bestehend aus Erika Heubeck, Rosmarie<br />

Kinz und Verena Rosenberger,<br />

hatte zum Saisonschluss Regula<br />

und Peter-Matthias Born aus<br />

Russikon eingeladen. Sie zeigten<br />

ihre Eigenproduktion «Hallo Evergreens».<br />

Damit ein Lied zum Evergreen<br />

wird, muss es die Jahre überdauert<br />

haben und noch immer in<br />

aller Munde respektive in aller<br />

Ohren sein, wie Peter-Matthias<br />

Born zu Beginn den Begriff «Evergreen»<br />

erklärte.<br />

Es entwickelten sich im Laufe der<br />

Zeit des vergangenen Jahrhunderts<br />

die Städte Wien, Paris, Mailand,<br />

London und New York zu grossen<br />

Musikzentren. Jede grössere Stadt<br />

kann auf ihre eigenen Lieder stolz<br />

sein und so zog sich der rote Faden<br />

vom Wienerlied über den französischen<br />

Can-Can und die italienischen<br />

Canzoni bis hin zum deutschen<br />

Schlager. Höhepunkte des<br />

Programms waren mit den Marionetten<br />

szenisch dargestellte Songs<br />

aus verschiedenen Musicals.<br />

Von Wien über Paris<br />

nach Mailand bis Berlin<br />

Den Auftakt zum Konzertgeschehen<br />

machte das Geigerlein Matthias<br />

mit dem Lied «Jalousie» von Jacob<br />

Gade, welches durch Regula Born<br />

an den Fäden geführt den ersten<br />

Song fiddelte. Gleich danach übernahm<br />

der ausgebildete Tenor Peter-<br />

Matthias Born das Programm mit<br />

dem ersten Sologesang der Melodie<br />

des Musicals «Cabaret» von John<br />

Kander aus der Zeit, als Wien und<br />

Paris grosse Musikzentren waren.<br />

Danach kam wieder ein Vortrag der<br />

Marionette Matthias: «Adieu, mein<br />

kleiner Gardeoffizier» aus Wiener<br />

Blütezeit um 1930 zu Gehör. Anschliessend<br />

ging es virtuell nach<br />

Paris und Regula Born liess eine im<br />

Pariser Stil gekleidete Marionette<br />

namens Joujoux französischen<br />

Can-Can tanzend die Bühne betreten.<br />

Peter-Matthias Born liess dazwischen<br />

zum Geschehen Sprüche<br />

hören wie beispielsweise «Was für<br />

eine Sängerin das «Hohe C», ist für<br />

eine Tänzerin der grosse Zeh». In<br />

Italien an der Mailänder Scala angekommen,<br />

brachte der Solotenor<br />

das von Giuseppe Verdi stammende<br />

Stück «La Donna E Mobile» zu<br />

Gehör – jeder, der es hört, erkennt<br />

es. Damit ist es ein echter Evergreen<br />

und das Stück wurde vielfach<br />

schon zu Werbezwecken genutzt.<br />

Zur Auflockerung liess Peter-Matthias<br />

Born den folgenden musikalischen<br />

Witz (mit zahlreichen Namen<br />

bekannter Komponisten) folgen:<br />

«Der neue Freund der Tochter kam<br />

zuerst sehr beethövlich daher.<br />

Dann wurde er sehr schnell mozärtlich<br />

zu ihr und führte sie am<br />

Händel mit Liszt an die Bruck(ner)<br />

über den Bach in die Haydn. Dort<br />

wurde er immer<br />

Reeger und konnte<br />

sein Temperament<br />

nicht mehr<br />

brahmsen. Nun<br />

haben wir heute<br />

einen Mendelssohn<br />

und wissen<br />

nicht, wo Hindemith».<br />

Damit war<br />

er in Deutschland, der letzten Station<br />

des Konzerts, angelangt.<br />

Zwischen den beiden Weltkriegen<br />

war Berlin die Metropole, in der<br />

das Leben pulsierte und sich ein<br />

eigentümlicher, hoffnungsvoller<br />

Charme entwickelt hatte. Marionette<br />

Matthias durfte unter der Fadenführung<br />

von Regula Born das<br />

bekannte Lied von der «Berliner<br />

Luft», zusammen mit dem Maestro,<br />

mitsingen. Weiter konnte das<br />

Publikum «Ach Luise, keine ist<br />

wie diese» aus dem Jahr 1933 von<br />

Peter Alexander hören sowie<br />

«Wenn der weisse Flieder wieder<br />

blüht» aus dem gleichnamigen<br />

Film von Hans Deppe.<br />

Zum Abschluss nach London<br />

Dann gab es einen kurzen Abstecher<br />

ins zaristische Russland und<br />

eine Marionette mit dicken Tränensäcken<br />

unter den Augen, die an den<br />

Milchmann Tewje aus dem jüdischen<br />

Musical «Anatevka» erinnerte,<br />

sang mit Inbrunst «Wenn ich<br />

einmal reich wär’…». Es folgte der<br />

Song «Hello Dolly», vertont durch<br />

Louis Armstrong und Barbra Streisand.<br />

Sein Finale fand die Veranstaltung<br />

in dem bekannten Song<br />

«Memories» aus dem Musical<br />

«Cats» von Andrew Lloyd Webber,<br />

gesungen von Peter-Matthias Born.<br />

Nicht immer war das Publikum<br />

aufmerksam bei der Sache und die<br />

Gespräche untereinander waren<br />

teils lauter als das Geschehen auf<br />

der Bühne. Der grosse Vorteil an<br />

Nicht immer war das Publikum<br />

aufmerksam bei der Sache und die<br />

Gespräche untereinander waren<br />

teils lauter als das Geschehen auf<br />

der Bühne.<br />

allen diesen Liedern ist, dass auch<br />

Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />

das eine oder andere Lied<br />

wiedererkennen, da das Langzeitgedächtnis<br />

diese gespeichert hat.<br />

Währschafter Abschluss<br />

Im Anschluss an das gut einstündige<br />

Konzert wurden die Besucher<br />

mit einem von der Gemeinde offerierten<br />

und sehr herzhaften Zvieri<br />

überrascht. Es gab Riz Casimir und<br />

zum Dessert einen hochkalorischen<br />

«Berliner». Wer Kaffee und Kuchen<br />

erwartete, wurde hier enttäuscht.<br />

Serviert wurde der Imbiss<br />

von freiwilligen Helfern und Helferinnen<br />

und einer Abordnung von<br />

Zivilschutzangehörigen. Diese sind<br />

jeweils auch für den Transport der<br />

Bewohner des Pflegezentrums Rotacher<br />

zum und vom Fadachersaal<br />

zurück zuständig.<br />

Nächster Seniorennachmittag<br />

Mi, 15. Mai<br />

Ganztägiger Frühlingsausflug.<br />

Weitere Informationen:<br />

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Samstag, 16. März, 10 –16 Uhr<br />

• Holzkühe bemalen für Kinder<br />

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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

5<br />

Dem Trickbetrüger<br />

die Tour vermasselt<br />

Vornamen weisen meistens darauf<br />

hin, zu welcher Zeit sie populär<br />

waren. Sie unterliegen<br />

nämlich Modetrends und meiner<br />

war in den 30er- und 40er-<br />

Jahren in Deutschland beliebt.<br />

Nordische Vornamen hatten damals<br />

Hochkultur und mein Vorname<br />

Helga verschaffte mir die<br />

zweifelhafte Ehre, von einem<br />

Telefonbetrüger angerufen zu<br />

werden. Nur hatte sich dieser<br />

die falsche Adressatin ausgewählt!<br />

Vor ungefähr zwei Jahren<br />

klingelte nämlich an einem<br />

Vormittag unser Festnetztelefon,<br />

auf dem Display als Anrufer:<br />

Unbekannt. Nach der Abnahme<br />

des Telefonhörers entwickelte<br />

sich folgendes Gespräch:<br />

Anrufer (in perfektem Hochdeutsch):<br />

Hallo Helga, wie<br />

geht es dir?<br />

Ich: Gut, wer ist denn dort?<br />

Anrufer: Rate mal!<br />

Ich: Uwe (mein Schwager), bist<br />

du es? Wo bist du denn?<br />

Anrufer: Ja, ich bin es und gerade<br />

geschäftlich in Bern. Ich habe<br />

ein Problem und brauche eure<br />

Hilfe.<br />

Ich: Ja? Was ist denn passiert?<br />

Anrufer: Ich benötige sofort<br />

30 000 Franken, um ein dringendes<br />

Geschäft abzuschliessen.<br />

Ich: Es tut mir leid, ich kann<br />

nicht helfen. Wir sind im Moment<br />

selber knapp bei Kasse.<br />

Zunächst hatte ich wirklich geglaubt,<br />

mein Schwager Uwe sei<br />

der Anrufer. Jedoch vorgewarnt<br />

durch die Aufklärungsarbeit der<br />

Polizei und Publikationen in der<br />

Presse, läuteten bei mir die<br />

Alarmglocken. Unser Schwager,<br />

der Privat und Geschäft immer<br />

getrennt hielt, plötzlich in<br />

Geldnöten, unmöglich!<br />

Dann machte es klick und der<br />

falsche Schwager hatte das Telefon<br />

aufgelegt. Zuerst war ich<br />

perplex, aber nach einer kurzen<br />

Reflektion war mir klar: Als<br />

zahlungsunwilliges Opfer war<br />

ich uninteressant. Mit mir selbst<br />

zufrieden, klopfte ich mir auf<br />

die Schulter, dass ich rechtzeitig<br />

Lunte gerochen hatte.<br />

Helga Eissler<br />

Gemeinsame Infoveranstaltung mit der Kantonspolizei Zürich<br />

Keine Chance den Telefonbetrügern!<br />

Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen am Telefon. Wie man<br />

sich dagegen schützen kann, war Inhalt einer Informationsveranstaltung.<br />

Rolf Decker, Präventionsspezialist der Kantonspolizei Zürich, fesselt mit seinen Ausführungen. (Foto he)<br />

Helga Eissler<br />

Niemand ist dagegen gefeit, Opfer<br />

eines sogenannten Enkeltrickbetrugs,<br />

ganz korrekt eines Telefonbetrugs,<br />

zu werden. Im letzten Jahr<br />

sind allein im Bezirk Uster 62 versuchte<br />

oder vollendete Betrugsfälle<br />

registriert worden. Damit diese<br />

Zahl nicht noch weiter ansteigt,<br />

versucht die Kantonspolizei Zürich<br />

mit einer Kampagne, potenzielle<br />

Opfer und deren Angehörige zu<br />

sensibilisieren. Der Rat des Experten:<br />

misstrauisch sein!<br />

Gegen 60 Personen waren am letzten<br />

Donnerstag der Einladung zur<br />

gemeinsam von der Kommission<br />

60+, der Ortsvertretung Pro Senectute<br />

und der Anlaufstelle Alter der<br />

Gemeinde Wangen-Brüttisellen mit<br />

der Kantonspolizei Zürich organisierten<br />

Infoveranstaltung gefolgt.<br />

Neben dem professionellen Einblick<br />

in die skrupellosen Methoden<br />

der Betrüger vermittelte Rolf Decker<br />

von der Präventionsabteilung<br />

der Kantonspolizei Zürich in seinem<br />

Referat wertvolle Ratschläge.<br />

«Mir kann so etwas nicht passieren»<br />

Decker sagte in seinem Referat:<br />

«Trotz Aufklärungsarbeit der Polizei<br />

gibt es immer wieder Leute, die<br />

telefonisch gestellten Forderungen<br />

nach hohen Geldbeträgen nachkommen.»<br />

Zielgruppe seien in erster Linie<br />

Frauen und Männer im Seniorenalter,<br />

aber auch Personen, die mit<br />

beiden Beinen im Leben stünden.<br />

Sie alle seien davon überzeugt:<br />

«Mir kann so etwas nicht passieren.»<br />

Verantwortungsbewusstsein,<br />

Hilfsbereitschaft und der Glaube an<br />

das Gute im Menschen mache diese<br />

Menschen anfällig für Telefonbetrug.<br />

Die Betrüger bauten innerhalb<br />

kurzer Zeit grossen physischen<br />

Druck auf und lösten damit ein Gefühl<br />

der Verpflichtung zur Hilfeleistung<br />

auf. Decker führte weiter aus,<br />

dass die Maschen der Betrüger immer<br />

dreister würden. Sie gäben sich<br />

als Verwandte oder gute Bekannte<br />

aus und versuchten mit komplizierten<br />

und verängstigenden Geschichten<br />

das Vertrauen der Opfer zu<br />

gewinnen – und damit deren Geld.<br />

Der Trick mit dem Telefon-Display<br />

Auf dem Display erscheinende Telefonnummern<br />

seien meistens manipuliert,<br />

die Anrufe würden von<br />

Polen und der Türkei aus getätigt<br />

und immer in akzentfreiem Hochdeutsch<br />

geführt. Immer öfter gäben<br />

sich die Betrüger als Polizisten aus<br />

und würden im ersten Moment sogar<br />

noch glaubwürdig wirken.<br />

Decker erklärte dazu: «Lassen Sie<br />

sich nicht täuschen, wir von der Polizei<br />

reden immer Dialekt und rufen<br />

schon gar nicht über die Notrufnummer<br />

<strong>11</strong>7 an.»<br />

Rund 2,2 Millionen Franken sind<br />

im letzten Jahr im Kanton Zürich<br />

über Telefonanrufe erbeutet worden.<br />

Die Deliktsumme dürfte in<br />

Wirklichkeit viel höher sein. Decker<br />

erklärte dazu, dass sich viele<br />

Leute aus Scham nicht meldeten.<br />

Das bestätigten Aussagen von Personen,<br />

die sich für ein Opferinterview<br />

bei der Präventionsstelle der<br />

Kantonspolizei gemeldet haben,<br />

um das Erlebte zu verarbeiten.<br />

Dabei gehe es um Selbstvorwürfe,<br />

sich über sich selber ärgern, sich<br />

nicht erklären können, dass man<br />

den Betrügern auf den Leim<br />

gegangen sei.<br />

Decker kennt die Schwierigkeiten,<br />

die viele Leute damit haben, einen<br />

Anruf abzubrechen und riet: «Verständigen<br />

Sie die Polizei, wenn<br />

Ihnen etwas nicht geheuer vorkommt»<br />

und ergänzt, dass Vorsicht<br />

geboten sei, wenn der Anrufer die<br />

Umleitung direkt bewerkstelligen<br />

will, denn das gehöre auch zu den<br />

Betrügertricks. Ein Komplize nehme<br />

dann den Anruf entgegen und<br />

das Spiel gehe weiter.<br />

Decker bestätigte, dass die Kantonspolizei<br />

auch mit den Banken<br />

kooperiere. Die Mitarbeiter seien<br />

sensibilisiert und würden gezielte<br />

Fragen stellen, wenn ein älterer<br />

Kunde plötzlich einen hohen<br />

Geldbetrag abheben wolle. Die<br />

Bankmitarbeiter würden ebenfalls<br />

darauf achten, ob der Kunde unauffällig<br />

von einem Betrüger verfolgt<br />

werde. Sie würden auch nicht<br />

davor zurückschrecken, ihren Opfern<br />

genaue Anweisungen für<br />

deren Verhalten am Schalter und<br />

gegenüber von Vertrauenspersonen<br />

zu geben.<br />

Eintrag im Telefonbuch ändern<br />

Neben seinen wertvollen Ratschlägen<br />

empfahl Decker den Anwesenden,<br />

ihren Eintrag im elektronischen<br />

Telefonbuch ändern zu<br />

lassen: «Vornamen können Aufschluss<br />

über das Alter einer Person<br />

geben. Deshalb nur den Anfangsbuchstaben<br />

eintragen lassen, Rückschlüsse<br />

auf das Geburtsjahr sind<br />

damit nicht möglich.» Wie in der<br />

nebenstehenden Kolumne zu lesen<br />

ist, wurde die Berichterstatterin<br />

aufgrund ihres verräterischen Vornamens<br />

von Betrügern – allerdings<br />

erfolglos – ins Visier genommen.


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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Leserforum<br />

7<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Die Zukunft mitprägen<br />

Unterstützung für Cristina Wyss-Cortellini bei den Wahlen.<br />

Das politische System in der<br />

Schweiz bietet die Möglichkeit,<br />

ganz konkret mitzugestalten und<br />

Verantwortung zu übernehmen. Dafür<br />

braucht es starke Persönlichkeiten,<br />

die mit fachlicher Kompetenz,<br />

Engagement und Interesse die Themen<br />

der Zukunft anpacken. Cristina<br />

Wyss-Cortellini hat in den letzten<br />

neun Jahren als Gemeinderätin in<br />

verschiedenen Dossiers überzeugt:<br />

Durch eine schnelle Einarbeitung,<br />

Durchsetzungskraft und eine offene,<br />

konstruktive Gesprächspolitik<br />

mit allen Interessensgruppen.<br />

Mit ihrem Background als Betriebsökonomin,<br />

ihrer lokalen Verankerung<br />

und liberalen Haltung bringt<br />

sie sich gewinnbringend ein. Sei es,<br />

um den Wirtschaftsstandort für Gewerbe<br />

und Industrie zu entwickeln<br />

oder den Wohn- und Lebensraum<br />

auch für zukünftige Generationen<br />

lebenswert zu gestalten.<br />

Es stehen zentrale Infrastrukturprojekte<br />

an auf kantonaler Ebene.<br />

Wir haben es in der Hand, die Dietliker<br />

Interessen auf kantonaler Ebene<br />

einzubringen. Ich setze Cristina<br />

Wyss-Cortellini zweimal auf die<br />

Liste und unterstütze ihre Wahl. Für<br />

eine initiative, zukunftsorientierte<br />

Entwicklung über die kommunalen<br />

Grenzen hinaus.<br />

Ruth Mojentale-Baumann, Dietlikon<br />

Lesergedicht<br />

Geht wählen, liebe Leut’!<br />

«Hier bin ich!», rufen sie, von Wiesen und von Feldern,<br />

portiert von Enthusiasten und Spendengeldern.<br />

Suchen Stimmen und machen Werbung auf Plakaten,<br />

auf Facebook, Podien, mit schriftlichen Traktaten.<br />

Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />

darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />

Ob links, ob rechts, mit Traditionen, grün und rot,<br />

die einen für die Freiheit, andere fürs Verbot,<br />

überzeugt von Worten, versprechen ihre Taten,<br />

aber allein ihr Wirken wird es uns verraten.<br />

Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />

darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />

Sie haben Lösungen, Rezepte und Patente,<br />

wählt Partei und unsere Dietliker Talente.<br />

Wer gewinnt, regiert, und wir dürfen es bezahlen,<br />

ja, am 24. März sind endlich Wahlen!<br />

Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />

darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />

Gabor Csernyik, Dietlikon<br />

1 2 3 4 5 <br />

Magisches Quadrat<br />

1 Ein Drama ist das so genannte Land aus Schnitzlers dichterischer<br />

Hand.<br />

2 Auch Arnie und Irena haben ganz genau seine Buchstaben.<br />

3 Handwerkern bekannt als Schlüssel-Sechskant.<br />

4 Den Volksmund irgendwie zitiert: Zu nichts …, wer nicht einmal Wirt.<br />

5 Wer möchte der sein, der werfe diesen Stein?<br />

2 <br />

3 <br />

4 <br />

5 <br />

Gratulationen<br />

15. März Hanna Würmli , Dietlikon 87. Geburtstag<br />

15. März Karl Vogel, Dietlikon, AZ Hofwiesen 85. Geburtstag<br />

16. März Steffi Hostettler, Wangen 86. Geburtstag<br />

16. März Frieda Hächler, Dietlikon 85. Geburtstag<br />

17. März Alfred Baur, Dietlikon 84. Geburtstag<br />

17. März Willy Bösch, Dietlikon 80. Geburtstag<br />

19. März Emilie Rickli, Dietlikon, AZ Hofwiesen 88. Geburtstag<br />

19. März Antal Pasqualetti, Wangen 80. Geburtstag<br />

20. März Edith Walser, Dietlikon 89. Geburtstag<br />

20. März Charlotte Specker, Dietlikon 88. Geburtstag<br />

21. März Adolf Vonbun, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

Wer einen Blick auf die Lösung werfen will, findet sie auf Seite 31.


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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Leserforum<br />

9<br />

Gedanken zum Flugplatz Dübendorf<br />

«Alle zehn Minuten ein Flug?»<br />

Ich kam im August 2005 nach Brüttisellen<br />

und bekam noch für einen<br />

einzigen Monat die brüllend lauten<br />

Triebwerke der Düsenjäger in Dübendorf<br />

mit.<br />

Seit sechs Jahren wohnen wir in<br />

Wangen und haben uns an den um<br />

die Düsenjäger entschärften Fluglärm<br />

gewöhnt. Die Patrouille Suisse<br />

schaue ich mir in meinem Garten<br />

immer gerne an, hoffe aber, dass es<br />

beim Absturz nicht unser Garten<br />

ist, den es trifft.<br />

In Wohneigentum wird man hier<br />

sowieso nicht mehr investieren<br />

können, wenn der Flugbetrieb so<br />

weitergeht.<br />

Heute finde ich im Kurier einen<br />

Musterbrief, nein, ein Formular mit<br />

Einwendungen zum Entwurf SIL-<br />

Objektblatt Flugplatz Dübendorf<br />

vom 18. Januar – zum Unterschreiben.<br />

Ich wollte gleich unterschreiben<br />

ohne zu lesen, sah aber dann bei<br />

Punkt 4: «20 000 Flüge pro Jahr».<br />

Ich habe das dann durch 365 Tage<br />

im Jahr geteilt und komme auf 55<br />

Flüge am Tag. Das sind ja sieben<br />

Flüge pro Stunde. Alle zehn Minuten<br />

ein Flug? So etwas werde ich<br />

doch nicht unterschreiben. Und<br />

wer darf da fliegen? Fluggerät aus<br />

dem zweiten Weltkrieg, dessen sichere<br />

Flugtauglichkeit ich bezweifle?<br />

Bono und andere Wohlfahrts-<br />

Milliardäre zum WEF nach Davos?<br />

Werksflüge? Alle zehn Minuten?<br />

Danke für das Formular. Ich habe<br />

auf der Vorderseite und Rückseite<br />

eine ganze Menge durchgestrichen<br />

und Neues hinzugefügt, damit es<br />

für mich als Neu-Wangemer passt.<br />

Ein dermassen dicht besiedeltes<br />

Gebiet verträgt keinen solchen<br />

Flugbetrieb, wie er den Gegenparteien<br />

vorschwebt. Ich hoffe, die anderen<br />

Bewohner um den Flugplatz<br />

sehen das genauso und lassen sich<br />

von dem Formular nicht ins Bockshorn<br />

jagen. Jetzt werde ich es unterschreiben<br />

und nach Bern schicken.<br />

Artur Braun, Wangen<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Zukunftsgestaltung konkret<br />

Rolf Gall aus Dietlikon wird für den Kantonsrat empfohlen.<br />

Es ist anspruchsvoll, auf die verschiedensten<br />

ökologischen, gesellschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen<br />

Herausforderungen mit welchen<br />

wir konfrontiert sind, wie zum Beispiel<br />

der nachhaltige Raumnutzung,<br />

der gesellschaftlichen Integration<br />

oder der Sicherung von Zukunftschancen<br />

für junge Erwerbstätige,<br />

zielführende und praktikable Antworten<br />

zu finden.<br />

Die Überführung von komplexen<br />

Fragestellungen in die konkrete<br />

Umsetzung ist für Rolf Gall, durch<br />

seine Arbeit als Biologe und Verantwortlicher<br />

für Grossprojekte im Bereich<br />

Wasserbau in den verschiedensten<br />

Regionen der Schweiz, sein<br />

tägliches Brot.<br />

Rolf Gall ist in Dietlikon aufgewachsen<br />

und lebt seit jeher in unserer Gemeinde.<br />

Er hat sich sowohl durch<br />

sein Engagement in der Feuerwehr,<br />

in der glp Dietlikon sowie durch eine<br />

Vielzahl von weiteren Engagements<br />

für die Gemeinde und Gemeinschaft<br />

in Dietlikon engagiert.<br />

Sowohl sein beruflicher Hintergrund<br />

als auch sein Engagement<br />

für und in Dietlikon machen Rolf<br />

Gall für mich zu einem Kantonsratskandidaten,<br />

welchen ich wählen<br />

werde. Er kann mit der Komplexität<br />

der verschiedensten Herausforderungen<br />

in Umwelt, Gesellschaft<br />

und Wirtschaft, welchen wir<br />

gegenüberstehen, umgehen. Die<br />

Lösungsvorschläge, welche er für<br />

eine zukunftsfähige Entwicklung<br />

des Kantons einbringen wird, werden<br />

konkret, pragmatisch und zielführend<br />

sein. Er denkt für den Kanton,<br />

die Region und auch für Dietlikon<br />

und wird deshalb ein guter<br />

Vertreter für uns im Kantonsrat<br />

sein. Ich wähle Rolf Gall in den<br />

Kantonsrat, auf der Liste 4, derjenigen<br />

der glp.<br />

Anita Sigg, Dietlikon<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Initiativ, zielstrebig und ausdauernd<br />

Dies sind Eigenschaften, welche<br />

mir als erstes durch den Kopf gehen,<br />

wenn ich Cristina Wyss-Cortellini<br />

beschreiben soll: initiativ,<br />

zielstrebig und ausdauernd. Wenn<br />

auch immer sie sich einer Aufgabe<br />

annimmt, treibt sie diese mit<br />

grossem Elan vorwärts und bringt<br />

sie verlässlich zu einem guten Abschluss.<br />

Sei dies beim Layouten<br />

der Chlauszytig für die St. Nikolaus-Gesellschaft<br />

Dietlikon, Wangen-Brüttisellen,<br />

wo ich sie kennen<br />

und schätzen gelernt habe und<br />

sie als Vereinsmitglied eine verlässliche<br />

Stütze ist; oder im Lions<br />

Club Zürich-Airport, welcher<br />

auch dank ihrer Tatkraft und ihrem<br />

Biss bis dato in der Lage war,<br />

dem Kinderspital über eine Viertel<br />

Million Schweizer Franken für<br />

das Projekt Fulminante Sepsis zu<br />

überweisen.<br />

In beiden Vereinen, welche doch<br />

recht unterschiedlich sind, erlebe<br />

ich Cristina Wyss-Cortellini stets<br />

als kompetente und sachliche Gesprächspartnerin,<br />

welche auch in<br />

härteren Diskussionen ihren<br />

Standpunkt und ihre Argumente<br />

klar und sachlich darlegen kann.<br />

Ich bin überzeugt, dass sie mit ihren<br />

Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

auch im Kantonsrat eine<br />

wichtige Stütze sein wird und<br />

gebe ihr meine Stimme.<br />

Beat Gisin, Dietlikon<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Wyss-Cortellini in den Kantonsrat<br />

Wie sich in den letzten Jahren gezeigt<br />

hat, sind wir in der Gemeinde<br />

Dietlikon immer mehr mit<br />

Themen konfrontiert, über welche<br />

wir nicht alleine entscheiden können,<br />

weil die Lösungsansätze über<br />

die kommunalen Grenzen hinausgehen.<br />

Dies betrifft Themen der Raumund<br />

insbesondere der Verkehrsplanung,<br />

aber auch der Bevölkerungsentwicklung,<br />

der sozialen<br />

Sicherheit und der Gesundheitsversorgung.<br />

Viele für uns gewichtige Entscheidungen<br />

werden in den nächsten<br />

Jahren im Kantonsrat gefällt werden.<br />

Deshalb brauchen wir Vertreter<br />

aus Dietlikon im Kantonsrat,<br />

wie zum Beispiel Cristina Wyss-<br />

Cortellini.<br />

Ich kenne Cristina Wyss-Cortellini<br />

als engagierte, ambitionierte und<br />

interessierte Person, welche sich für<br />

die Interessen des Kantons, aber<br />

auch der Region im Kantonsrat einbringen<br />

wird und kann.<br />

Durch ihre Erfahrung im Gemeinderat<br />

Dietlikon kennt sie bereits<br />

viele der überkommunalen Themen<br />

und besitzt auf diese Weise beste<br />

Voraussetzungen für ein erfolgreiches<br />

Engagement im Kantonsrat.<br />

Darum wähle ich Cristina Wyss-<br />

Cortellini (Liste 4 glp) in den Kantonsrat.<br />

Anita Sigg, Dietlikon<br />

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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Sport und Freizeit<br />

<strong>11</strong><br />

Unihockey 2. Liga Playoffs<br />

Geglückter Auftakt in die Playoffs<br />

Das Fanionteam des UHC Glattal<br />

Falcons besiegt am Wochenende<br />

auswärts UCC Rangers Grabs-<br />

Werdenberg mit 3:8 und kann<br />

am nächsten Freitag alles<br />

klarmachen.<br />

Die Vorzeichen für eine harte Partie<br />

in fulminanter Stimmung vor 173<br />

Zuschauern wurden bereits in den<br />

ersten Minuten gesetzt. Die Glattaler<br />

kontrollierten das Spiel gekonnt,<br />

wurden aber mit aggressivem Forechecking<br />

der Rheintaler jeweils früh<br />

in der eigenen Zone attackiert. Zwar<br />

spielten die Falcons gute Chancen<br />

heraus, bis zum 0:1 mussten sie sich<br />

aber gedulden. In der zehnten Minute<br />

lancierte Dällenbach Müller, der<br />

dem Keeper von Grabs keine Chance<br />

liess. Drei Minuten später traf<br />

Wüst mit einem Weitschuss von der<br />

Mittellinie zum 0:2.<br />

In der 16. Minute gab es die erste<br />

von zahlreichen Zwei-Minutenstrafen.<br />

Es traf die Falcons, welche ein<br />

konzentriertes Boxplay aufzogen.<br />

Der Gegner hingegen agierte unglücklich,<br />

woraus in der 18. Minute<br />

ein Shorthander resultierte. Keeper<br />

Zolliker setzte mit einem raffinierten<br />

Weitschuss Frommenwiler in<br />

Szene, dieser umlief die Rheintaler<br />

Hintermänner gekonnt und bezwang<br />

den Keeper zum 0:3 Pausenstand.<br />

Guter Start ins zweite Drittel<br />

Im zweiten Drittel blieben die Falcons<br />

überlegen, sahen sich aber einer<br />

immer härteren Gangart ausgesetzt.<br />

Es hagelte Strafen auf beiden<br />

Torhüter Zolliker überzeugt als Best Player.<br />

Seiten. In der 25. Minute erhöhten<br />

Murer auf Pass von Zeier und in<br />

der 31. Minute Obrist mit einem<br />

Solo zum 0:5. Erst nach Spielhälfte<br />

erzielte das Heimteam sein erstes<br />

Tor, dies in doppelter Überzahl.<br />

Waldvogel auf Pass von Grin holte<br />

in der 36. Minute den Fünf-Tore-<br />

Vorsprung für kurze Zeit zurück.<br />

Knapp 50 Sekunden später erzielte<br />

Grabs den zweiten Treffer.<br />

Zu Beginn des letzten Drittels gab<br />

es je einen weiteren Treffer. Danach<br />

wurde mehr der Körper eingesetzt<br />

als mit dem Ball gespielt,<br />

Strafen über Strafen auf beiden<br />

Seiten waren die Folge. Die Falcons<br />

überstanden die Unterzahl jeweils<br />

gekonnt und Kathan netzte<br />

mit einem Weitschuss ins leere Tor<br />

zum Schlussresultat von 3:8 ein.<br />

Nächsten Freitag, 15. März, um<br />

19.30 Uhr können die Glattal Falcons<br />

im Heimspiel in der MZH<br />

Dürrbach die Serie mit einem Sieg<br />

bereits erfolgreich abschliessen.<br />

Andernfalls werden die Rheintaler<br />

am Sonntag, 17. März, um 19.30<br />

Uhr zum alles entscheidenden<br />

Spiel erneut im Dürrbach antreten.<br />

Der Sieger qualifiziert sich für die<br />

Auf-/Abstiegspiele 1./2. Liga in einer<br />

Best-of-5-Serie.<br />

UHC Glattal Falcons<br />

Matthias Angst<br />

Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />

Start zur Mission Ligaerhalt zweiter Teil<br />

Zu Beginn der Rückrunde steht die erste Mannschaft des FCB mit 17<br />

Punkten in der regionalen Zweitliga als Aufsteiger knapp im Soll. Um das<br />

grosse Saisonziel des Klassenerhalts zu erreichen, müssen in der am<br />

Samstag beginnenden Rückrunde nochmal so viele Punkte geholt werden.<br />

Nach einer kurzen<br />

Winterpause begann<br />

die Vorbereitung auf<br />

die Frühjahrsrunde<br />

Mitte Januar. Ausdauer<br />

und Kraft standen dabei im Vordergrund.<br />

Ebenso wurden sechs Vorbereitungsspiele<br />

ausgetragen, dabei<br />

galt es die Automatismen wieder zu<br />

finden und taktische Varianten zu<br />

testen. Auf ein Trainingslager im<br />

Süden, wie in den vergangenen Jahren<br />

musste diesmal verzichtet werden,<br />

da im Team noch viele Spieler<br />

in der Ausbildung sind und wegen<br />

Schule und Semesterprüfungen<br />

nicht teilnehmen konnten.<br />

Mit einem Teamevent und anschliessendem<br />

Essen wurde die<br />

lange Vorbereitungszeit aufgelockert.<br />

Auch somit sollte die Mannschaft<br />

für die anforderungsreiche<br />

Rückrunde gerüstet sein. In der<br />

Tabelle sind mit Schwamendingen<br />

und Oberwinterthur zwei Teams<br />

am Schluss, die es sehr schwer haben<br />

werden, den Klassenerhalt zu<br />

schaffen.<br />

Ein hartes Rennen<br />

Doch um den dritten Absteiger gibt<br />

es ein enges Rennen, da nicht wenigen<br />

als sechs Mannschaften innerhalb<br />

von fünf Punkten liegen<br />

und somit gefährdet sind. Für das<br />

Team von Trainer Merlo gilt es in<br />

jedem Spiel alles abzurufen und<br />

über sich hinauszuwachsen, um<br />

auch in der nächsten Saison in der<br />

höchsten regionalen Klasse zu<br />

spielen.<br />

Mit Stürmer Enis Murati wechselt<br />

ein verdienter Spieler zum Nachbar<br />

Dübendorf. Fehlen wird verletzungshalber<br />

weiterhin Mauro<br />

Gallani, ebenso hat sich Mittelfeldspieler<br />

Dario Krebs in der Vorbereitung<br />

eine Bänderverletzung<br />

zugezogen und wird einige Zeit<br />

ausfallen. Drei ehemalige FCB-Junioren<br />

haben den Weg zum Stammverein<br />

zurückgefunden. Es sind<br />

dies Dario Quattrocchi von Wiesendangen,<br />

Joel Evangelisti von<br />

Schwamendingen und Sandro<br />

Krebs von Kloten. Weiter zum Kader<br />

gestossen sind Fejaz Zecirovci<br />

vom FC Regensdorf. Ebenso werden<br />

in den nächsten Wochen noch<br />

Spieler aus dem Nachwuchs im<br />

Training der ersten Mannschaft<br />

eingebaut.<br />

Start gegen den FC Greifensee<br />

Am kommenden Samstag 16.<br />

März, um 18 Uhr auf dem Sportplatz<br />

Grossriet startet die neue<br />

Spielzeit für die erste Mannschaft.<br />

Der FC Greifensee ist seit Jahren<br />

eine feste Grösse in der zweiten<br />

Liga. Auch in dieser Spielzeit belegt<br />

das routinierte und eingespielte<br />

Team einen guten Mittelfeldplatz.<br />

In der Winterpause hat es bei Greifensee<br />

ein Trainerwechsel gegeben.<br />

Neu wird die Mannschaft von Bruno<br />

Schyrr betreut, ein in der Fussballszene<br />

bekanntes Gesicht. Doch<br />

der FCB muss sich auf sein Spiel<br />

konzentrieren und mit einer solidarischen<br />

Mannschaftsleistung liegen<br />

auch da Punkte drin. Sicher kann<br />

das Team wieder auf die Unterstützung<br />

der treuen FCB-Fans rechnen.<br />

FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

13<br />

KIMI Kindertagesstätte Looren, Dietlikon<br />

Aktives Ferienprogramm während der Sportferien<br />

«So ein tolles Ferienprogramm in den Sportferien gab es noch nie»,<br />

erzählt eine Mutter. Fussball, Zumba, Hip-Hop, Geräteturnen, Völkerball,<br />

Alle gegen Alle, Unihockey und noch vieles mehr. Bewegung und Spass<br />

waren in den beiden Sportferienwochen in Dietlikon garantiert.<br />

Nachmittags gingen die Kinder gemeinsam<br />

mit den Betreuerinnen<br />

täglich von 13.30 bis 16.30 Uhr in<br />

die Turnhalle. Hände in die Luft,<br />

Hüfte schwingen, Kopf schütteln:<br />

Dies zeichnete die Hip-Hop-Choreographie<br />

aus. Die Kinder lernten<br />

an zwei Nachmittagen einen neuen<br />

Tanz kennen. Die Begeisterung war<br />

so gross, dass die Kinder am<br />

Schluss den gelernten Tanz ohne<br />

Unterstützung vorführten.<br />

Viele motivierte Kicker<br />

Fussball war ebenfalls eine der vielen<br />

tollen Aktivitäten, welche auf<br />

dem Programm stand. Am Montag<br />

und Donnerstag sammelten sich<br />

viele motivierte Kicker in der Turnhalle<br />

ein und es erwartete sie zuerst<br />

Spiel, Spass und Bewegung: Sportferienwoche fürs Kids. (Foto zvg)<br />

ein Fussballtraining. Nach dem gemeinsamen<br />

Aufwärmen und einer<br />

Passspielübung fand anschliessend<br />

ein kleines Fussballturnier statt.<br />

Bei der Rangverkündigung stellte<br />

sich heraus, dass alle Mannschaften<br />

gleich viele Punkte hatten. Die<br />

Freude war entsprechend gross und<br />

strahlende Gesichter liefen aus der<br />

Turnhalle.<br />

Zum Abschluss jeder Aktivität<br />

durfte ein ausgewogener und gesunder<br />

Zvieri nicht fehlen.<br />

Das Besondere an diesen Sportferien<br />

war, dass die KIMI Kindertagesstätte<br />

Looren ein offenes Sportferienprogramm<br />

für alle Kinder ab vier<br />

Jahren angeboten hat. So konnten<br />

nicht nur die KIMI-Looren-Kinder<br />

von diesem tollen Angebot profitieren<br />

sondern auch alle anderen Kinder<br />

waren herzlich willkommen.<br />

Langeweile war in diesen zwei Ferienwochen<br />

ein Fremdwort. KIMI<br />

Looren blickt auf spannende, bewegungsreiche<br />

und lustige Sportnachmittage<br />

zurück.<br />

KIMI Krippen AG<br />

Maila Baumann<br />

Schweizer Omnichannel-Studie<br />

MediaMarkt ist Klassenbester<br />

Auszeichnung für MediaMarkt Schweiz: In einer neuen von Google<br />

und dem Verband Schweizer Versandhandel durchgeführten Studie mit<br />

1000 regelmässigen Online-Shoppern schnitt MediaMarkt von<br />

allen getesteten Schweizer Elektronikfachhändlern am besten ab.<br />

In dem grossangelegten Test wurde<br />

die Omnichannel-Bereitschaft des<br />

Schweizer Detailhandels unter die<br />

Lupe genommen. Dabei wurden<br />

Faktoren wie Navigation, Transparenz<br />

und Sicherheit, Abwicklung eines<br />

Einkaufs, Zahlungsmodalitäten<br />

und Integration der verschiedenen<br />

Kaufkanäle geprüft.<br />

Dazu wurde neben einer Analyse<br />

von 5500 Kontaktpunkten der einbezogenen<br />

Detailhändler auch eine Befragung<br />

von 1000 regelmässigen<br />

Online-Shopperinnen und -Shoppern<br />

durchgeführt, um einen Einblick zu<br />

erhalten, was für diese wichtig ist.<br />

Auf Basis dieser Ergebnisse wurden<br />

die einzelnen Testkategorien dann<br />

gewichtet. Ausserdem wurden 25<br />

Detailhandelsunternehmen zu ihrer<br />

Omnichannelstrategie befragt.<br />

Krone <strong>2019</strong> für MediaMarkt<br />

Bei den Elektronikfachhändlern,<br />

die sowohl über stationäre Geschäfte<br />

als auch Onlineshops verfügen,<br />

also Omnichannel-Anbieter<br />

sind, ging die Krone der Studienverfasser<br />

an MediaMarkt mit einem<br />

Omnichannel-Bereitschaftsgrad<br />

(Omnichannel Readiness Index,<br />

ORI) von 74,3 Prozent.<br />

Besonders hohe Werte erreichte<br />

Mediamarkt bei der User-Navigation<br />

(92 Prozent), Information,<br />

Transparenz und Sicherheit (82 Prozent)<br />

sowie bei Verkaufserfüllung<br />

und Bezahlung (80 Prozent). Auch<br />

die Integration der verschiedenen<br />

Kundenkanäle von MediaMarkt erhielt<br />

gute Noten (71 Prozent). Einzig<br />

die Kontaktmöglichkeiten für<br />

die Kunden (42 Prozent) wurden als<br />

knapp unterdurchschnittlich eingestuft,<br />

wobei diese Bewertungskategorie<br />

auch bei den übrigen untersuchten<br />

Unternehmen in der Regel<br />

schwächer abschnitt als die anderen<br />

Beurteilungskriterien. «Dass<br />

wir erstmals Klassenbester bei den<br />

Omnichannel-Elektronikfachhändlern<br />

sind, freut uns ausserordentlich»,<br />

so Jordan Bellazzini, Managing<br />

Director der Media Markt<br />

E-Commerce AG Schweiz. «Da<br />

Resultat der Studie zeigt klar auf,<br />

dass sich die Investitionen in unseren<br />

im Herbst 2018 neu aufgesetzten<br />

Schweizer Onlineshop und in<br />

unsere Omnichannelstrategie ausgezahlt<br />

haben. Dies deuten wir als<br />

Bestätigung, dass unsere Mannschaft<br />

den Fokus auf die marktrelevanten<br />

Themen richtet und wir<br />

damit den Erwartungen unserer<br />

Kunden optimal entsprechen»,<br />

führt Bellazzini weiter aus.<br />

MediaMarkt Management AG<br />

Sacha Wigdorovits<br />

JÖRG<br />

MÄDER<br />

in den<br />

Regierungsrat<br />

LISTE 4<br />

In den Kantonsrat<br />

BENNO<br />

SCHERRER<br />

STEFANIE<br />

HUBER<br />

MICHAEL<br />

DE VITA-LÄUBLI<br />

JÖRG<br />

MÄDER<br />

www.bezirkuster.grunliberale.ch


Restaurant<br />

Sonntags geöffnet<br />

Vortrag von und mit Carmen Jucker<br />

«Ecuador –<br />

ein Jugendtraum wird wahr»<br />

Donnerstag, 21. März <strong>2019</strong>, 14.15 Uhr<br />

Gsellhof Brüttisellen (Kirchgemeindesaal)<br />

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8306 Brüttisellen<br />

Tel. 044 833 35 45<br />

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Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,<br />

für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Autodienst: Bitte beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde<br />

(morgens) anmelden, Telefon 044 833 35 03<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

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Samstag von 09.00 bis 15.00 Uhr


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

15<br />

Jugendarbeit: Bedarfsanalyse<br />

«Wenn ich Königin von Dietlikon wäre, würde ich die Monarchie abschaffen!»<br />

Im Rahmen der jährlichen Schulvorstellungen,<br />

bei welchen sich die<br />

Jugendarbeitenden der Jugendarbeit<br />

und ihr Angebot vorstellen dürfen,<br />

wurde Ende 2018 eine Bedarfsanalyse<br />

durchgeführt.<br />

Für die Bedarfsanalyse haben 243<br />

Kinder und Jugendliche (vierte<br />

Klassen sowie Sekundarschülerschaft)<br />

mit Hilfe eines anonymen<br />

Fragebogens diverse Fragen rund<br />

um ihre Bedürfnisse und ihr Wohlbefinden<br />

in der Gemeinde Dietlikon<br />

beantwortet.<br />

Die Dietliker Jugendarbeitenden sind<br />

zufrieden: Von allen Befragten finden<br />

46 Prozent die Gemeinde gut wie sie<br />

ist und 66 Prozent äussern, es gäbe<br />

nichts, was sie in Dietlikon störe.<br />

Dass das Schulareal, der öffentliche<br />

Raum und «Zuhause» zu den Top 3<br />

der genannten Lieblingsorte zählen,<br />

weist ausserdem auf das Wohlbefinden<br />

der meisten Dietliker Jugendlichen<br />

hin. Auf die Frage nach einem<br />

Entscheid als Königin oder König<br />

von Dietlikon ergab sich eine besonders<br />

gewitzte Antwort: «Ich würde<br />

die Monarchie abschaffen und die<br />

Demokratie einführen». «Das freut<br />

uns sehr und zeigt auf eine schlagfertige<br />

Art, dass vieles gut ist, wie es<br />

ist», so Teamleiterin Kara.<br />

Nebst den vielen Wünschen, die das<br />

Verändern oder Schmälern von<br />

schulischen Pflichten betrafen, würden<br />

sich 15 Prozent günstigere oder<br />

vermehrt kostenlose Angebote wünschen.<br />

Dies deckt sich mit dem Bedürfnis<br />

nach Sackgeldjobs, das die<br />

Leiterin der Jugendarbeit Dietlikon<br />

ernst nimmt: «Ein Angebot, bei dem<br />

Jugendlichen über eine Jobbörse<br />

Ihre Arbeit wird goutiert: Die Jugendarbeiter der Gemeinde Dietlikon (Tugba Kara, Nino Che Ala, Lewin Sonderegger,<br />

Moritz Wey, Anna Tapernoux, Caroline Elsener, im Uhrzeigersinn). (Foto zvg)<br />

kleinere Arbeiten vermittelt werden,<br />

liesse sich sehr wohl im Rahmen der<br />

Jugendarbeit umsetzen.»<br />

Angebote anpassen<br />

Bei der Bedarfsanalyse ging es aber<br />

primär darum herauszufinden,<br />

wann die Jugendlichen grundsätzlich<br />

Zeit haben. Dies half, reguläre<br />

oder geplante Projekte und Angebote<br />

den zeitlichen Ressourcen entsprechend<br />

anzupassen. Den schulfreien<br />

Mittwochnachmittag sowie<br />

der Freitagabend sind nach wie vor<br />

hoch im Kurs. «Diese Bedarfsanalyse<br />

war sehr aufschlussreich. Wir<br />

haben nicht nur in Erfahrung gebracht,<br />

dass unser Angebot grundsätzlich<br />

auf den Bedarf ausgerichtet<br />

ist, sondern auch, dass den Kids im<br />

Durchschnitt vier Stunden pro Tag<br />

für die Angebote der Jugendarbeit<br />

zu Verfügung steht», sagt Kara, die<br />

gemeinsam mit Nino Che Ala vom<br />

Team die Umfrage ausgewertet hat.<br />

Fachlich wurden die Jugendarbeitenden<br />

dabei von Dirk Baier<br />

(ZHAW Soziale Arbeit) unterstützt,<br />

der über Spezialkenntnisse in der<br />

empirischen Sozialforschung verfügt.<br />

Mit dem Ziel, den Bedarf<br />

möglichst gemeinsam (Aufsuchende<br />

und Offene Jugendarbeit) abzudecken<br />

und in Absprache mit Mathias<br />

Brühwiler (Bereichsleiter Jugendarbeit<br />

Plattform Glattal) haben<br />

schliesslich Anpassungen bei den<br />

Öffnungszeiten stattgefunden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 13–17 Uhr (Kidz-Nami)<br />

und 17.30–21 Uhr (ab 1. Sek)<br />

Freitag, 16–18 Uhr («Offenes Büro»)<br />

Freitag, 18–23 Uhr (ab 1. Sek)<br />

Sonntag, 16–19 Uhr (ab 6. Klasse)<br />

Neue Treffzeiten sowie rund um<br />

das Angebot: www.plattformglattal.ch<br />

oder Instagram «RedSky»<br />

und ajuga_dietlikon.<br />

Jugendtreff Red Sky<br />

Tugba Kara<br />

Konzerte im Frühling<br />

Der Besuch einer herausragenden Solistin<br />

Sopranklänge mit dem Orchester Wallisellen in der<br />

Katholischen Kirche Dietlikon: Die bekannte Sopranistin<br />

Lisa Larsson sorgt für Klänge auf hohem Niveau.<br />

Die aus Schweden stammende Lisa<br />

Larsson begann ihre Karriere als<br />

Flötistin, studierte in der Folge Gesang<br />

in Basel und erhielt ihr erstes<br />

Engagement am Opernhaus Zürich,<br />

wo sie unter Dirigenten wie Nikolaus<br />

Harnoncourt und Franz Welser-Möst<br />

auftrat. Nach ihrem Debüt<br />

an der Mailänder Scala unter Riccardo<br />

Muti baute sie sich rasch eine<br />

internationale Karriere vor allem<br />

als Mozart-Sängerin auf und gastierte<br />

an renommierten europäischen<br />

Opernhäusern und Festivals.<br />

Zusammen mit dem Orchester Wallisellen<br />

ist Lisa Larsson in folgenden<br />

Stücken zu hören: Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />

Konzertarie<br />

für Sopran, Sologeige und Orchester<br />

(MWV H4) und Ludwig van<br />

Beethoven, Szene und Arie Op. 65.<br />

Zwischen den Gesangsstücken erklingt<br />

Beethovens Ouvertüre zu<br />

Coriolan, Op. 62.<br />

Anton Eberl in der zweiten Halbzeit<br />

Nach der Pause spielt das Orchester<br />

unter der bewährten Leitung des<br />

Dirigenten Leonardo Muzii die<br />

Sinfonie in Es-Dur Op. 33 von Anton<br />

Eberl. Anton Eberl kam in Wien<br />

zur Welt. Bereits als Kind tat er<br />

sich durch beachtliche Leistungen<br />

als Pianist hervor, was auch der<br />

neun Jahre ältere Mozart erkannte.<br />

Eberl nahm vorerst ein Jurastudium<br />

auf, das er jedoch aus finanziellen<br />

Gründen bald aufgeben<br />

musste. So wandte er<br />

sich nun vollständig der Musik<br />

zu und wurde Mozarts<br />

Schüler und Freund. Als die<br />

Sinfonie in Es-Dur Op. 33 im<br />

April 1805 zusammen mit<br />

Beethovens Eroica uraufgeführt<br />

wurde, bekam Eberls<br />

Komposition die deutlich besseren<br />

Kritiken. 1806 stand er auf dem<br />

Gipfel seines Ruhms. Kurz darauf<br />

verstarb Eberl und geriet nach seinem<br />

Tod in Vergessenheit.<br />

Das Orchester, bestehend aus rund<br />

50 Laienmusikern, schätzt sich<br />

glücklich, in Lisa Larsson eine herausragende<br />

Solistin gefunden zu<br />

haben und hofft für dieses attraktive<br />

Konzert auf ein zahlreiches Publikum.<br />

Orchester Wallisellen Esther<br />

Tarreghetta<br />

Konzerte:<br />

Sa, 30. März, 19.30 Uhr,<br />

Reformierte Kirche Oberglatt<br />

So, 31. März, 17 Uhr,<br />

Katholische Kirche Dietlikon<br />

Eintritt frei, Kollekte


16 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Walkingabend mit XCOs<br />

Training mit der losen Schwungmasse<br />

Die vitaswiss-Sektion Dietlikon bietet im Hardwald einen<br />

Walkingabend mit XCOs Hanteln an.<br />

Walking oder sportliches Gehen<br />

verhilft Schritt für Schritt zu mehr<br />

Gesundheit und Wohlbefinden. An<br />

diesem Abend wird Elisabeth<br />

Leimbacher, diplomierte Walkingleiterin,<br />

Interessierte in die<br />

XCO-Walkingtechnik einführen.<br />

Das hantelähnliche Trainingsgerät<br />

wird auch Raktoren genannt. Es ist<br />

ein reaktives Training mit der losen<br />

Schwungmasse im Innern des Stabes.<br />

Diese optimiert den individuell<br />

dosierbaren Trainingseffekt.<br />

Der Anlass findet am Donnerstag,<br />

4. April von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

bei jedem Wetter statt. Die Kosten<br />

betragen 15 Franken für vitaswiss-<br />

Mitglieder und 25 Franken für<br />

Nichtmitglieder. Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf maximal acht Personen<br />

beschränkt.<br />

Anmeldungen nimmt bis spätestens<br />

bis 25. März Anita Moor entgegen<br />

unter 044 834 14 67 oder per<br />

Mail an amoor@bluewin.ch.<br />

vitaswiss Dietlikon<br />

Anita Moor<br />

Ganzjähriger Walking-Treff<br />

jeweils am Montagmorgen<br />

www.vitaswiss-dietlikon.ch<br />

Reaktiv: XCO-Training mit Elisabeth Leimbacher. (Foto zvg)<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Kompromisslose Politik gescheitert<br />

In den letzten neun Monaten sind im Kanton Zürich gleich drei Gesetze<br />

an den Urnenabstimmungen abgelehnt worden, nämlich das Wassergesetz,<br />

das Hundegesetz und die Kürzung des Verkehrsfonds. Denn die SP<br />

hatte gegen alle drei Gesetze das Referendum erfolgreich ergriffen.<br />

Die drei bürgerlichen<br />

Parteien SVP,<br />

FDP und CVP, welche<br />

zurzeit im Kantonsrat<br />

die Mehrheit<br />

haben, prägten<br />

diese Gesetze mit Dominanz und<br />

Kompromisslosigkeit. Wie die Abstimmungsresultate<br />

zeigten, goutiert<br />

aber das Stimmvolk es nicht,<br />

wenn eine Mehrheit ihren politischen<br />

Willen zu kompromisslos<br />

durchdrückt. Die rechten Parteien<br />

haben im Kantonsrat komplett an<br />

der Bevölkerung vorbei politisiert.<br />

Die SP möchte hier ein klares Signal<br />

setzen. Auf der Liste 2 der SP<br />

stellt sich eine grosse Auswahl fähiger<br />

und kompromissbereiter<br />

Coiffeur<br />

«PINO»<br />

Damen- und<br />

Herrensalon<br />

Bühlstrasse 4<br />

neben Café «Bühl»<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 18 54<br />

Kandidatinnen und Kandidaten für<br />

die Kantonsratswahlen zur Verfügung.<br />

Aus Dietlikon kandidiert Oliver<br />

Wenczel für den Kantonsrat. Er hat<br />

sich bereits schon im Kurier vom 2.<br />

März vorgestellt. Jede Stimme für<br />

Oliver Wenczel und damit für die<br />

SP hilft, die Mehrheitsverhältnisse<br />

im Kantonsrat an den nächsten<br />

Kantonsratswahlen zugunsten der<br />

linken Parteien zu ändern. Und eine<br />

solche Änderung ist unbedingt nötigt,<br />

um in Zukunft die Gesetze im<br />

Kanton Zürich wieder mehrheitsfähig<br />

zu gestalten.<br />

SP Dietlikon<br />

Robert Amsler<br />

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Manuela<br />

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℡ 044 833 18 89<br />

Kantonsratswahlen vom 24. März<br />

Listenstimmen sind entscheidend<br />

Die Kantonsratswahlen sind in erster Linie Parteiwahlen. Dabei<br />

werden nicht Kandidierende direkt gewählt, sondern man wählt Listen<br />

beziehungsweise Parteien. Die SVP Dietlikon bittet um Stimmen.<br />

Die im Bezirk<br />

Bülach zur Verfügung<br />

stehenden<br />

18 Kantonsratssitze<br />

werden nach den erzielten<br />

Wähleranteilen der verschiedenen<br />

Listen vergeben.<br />

Entscheidend ist, dass möglichst<br />

viele SVP-Sitze erzielt werden<br />

können. Je mehr Sitze die SVP erreicht,<br />

desto mehr Gewicht erhält<br />

die SVP-Fraktion im Kantonsrat.<br />

Die SVP des Kantons Zürich setzt<br />

sich dafür ein, dass unser Zuhause<br />

mit einer hohen Lebensqualität erhalten<br />

bleibt. Sie unterstützt den<br />

Erhalt der Gemeindeautonomie<br />

und verhindert den verwaltungsgetriebenen<br />

Zentralismus im Kanton<br />

und Bund. Sie setzt sich für weniger<br />

Steuern, Zwangsabgaben und<br />

Gebühren ein, damit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern mehr zum Leben<br />

bleibt. Sie setzt sich dafür ein, dass<br />

die weltweit einzigartige Demokratie<br />

erhalten bleibt. Die SVP ist heute<br />

die einzige relevante Partei, welche<br />

für die Unabhängigkeit und die<br />

bewährte Selbstregulierung einsteht.<br />

Entsprechend wehrt sich die<br />

SVP gegen ein Rahmenabkommen,<br />

welches die Schweiz mit der automatischen<br />

Rechtsübernahme an die<br />

EU fesselt.<br />

Die SVP unterstützt man, indem<br />

man an den Wahlen teilnimmt und<br />

bei den Kantonsratswahlen die unveränderte<br />

Liste 1 einlegt. Im Bezirk<br />

Bülach treten für die SVP ausgewiesene<br />

Persönlichkeiten zur<br />

Wahl an, davon vier bisherige Kantonsrätinnen<br />

und Kantonsräte. Alle<br />

Kandidierenden haben Behördenerfahrung,<br />

drei Kandidaten sind aktive<br />

Gemeindepräsidenten. Vertreten<br />

sind sowohl Inhaberinnen und<br />

Inhaber von Gewerbebetrieben als<br />

auch unselbständig Erwerbende.<br />

Die Kandidatenliste ist regionen-,<br />

geschlechts- und altersdurchmischt.<br />

Darum sei die Liste 1 zur<br />

Wahl empfohlen – für Dietlikon<br />

und für den Bezirk Bülach.<br />

SVP Dietlikon<br />

Beat Lüönd<br />

Haushaltapparat defekt?<br />

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In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten!


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

17<br />

Ökumenischer Gottesdienst und Suppentag<br />

Sehen und handeln<br />

Die Reformierte Kirchgemeinde Wangen-Brüttisellen und die<br />

Katholische Pfarrer St. Michael feiern einen gemeinsamen Gottesdienst.<br />

Freiwilligen-Arbeit in der Natur<br />

Bei Sturm und Regen<br />

Mitglieder vom Tennisclub Dietlikon, vom Verein «Manne mit Speuz»<br />

sowie der SVP-Sektion Wangen-Brüttisellen waren gemeinsam<br />

am Heckenschneiden und Auslichten von Gehölzern unterhalb des<br />

Militär-Radars aktiv.<br />

Spenden helfen: Landwirtschaftsprogramm von Caritas in Haiti. (Foto zvg)<br />

Der Gottesdienst kreist um den<br />

Motto der Sammelaktion von Brotfür-alle<br />

und Fastenopfer: «Gemeinsam<br />

für eine gerechte Welt». Gestaltet<br />

wird die Feier von Gemeindeleiter<br />

Reto Häfliger und Pfarrer<br />

Beat Javet zusammen mit den<br />

Katechetinnen der katholischen<br />

Pfarrei.<br />

Im Gottesdienst tritt die brasilianische<br />

Sängerin und Gitarristin Simone<br />

Santos auf. Von ihrem Heimatland<br />

brachte sie die Wärme und<br />

Verschmelzung vielzähliger Musikkulturen<br />

und Lebensweisen mit.<br />

In ihrer Stimme spiegelt sich die<br />

rhythmische Leichtigkeit und Eleganz<br />

des Sambas ihres Landes. Die<br />

Melancholie ihrer Chansons widerspiegeln<br />

die Geschichte ihres Landes.<br />

Simone Santos strahlt Energie<br />

und Lebensfreude aus.<br />

Zum Zmittag gibt es Suppe und<br />

Brot. Das Essen ist bewusst einfach<br />

gehalten und passt somit bestens<br />

zum Thema «Verzicht». Mit der<br />

Gottesdienstkollekte und dem Erlös<br />

des Suppentages unterstützen<br />

wir Projekte des Fastenopfers in<br />

Haiti. Das Hilfsprogramm erreicht<br />

Personen in den ärmsten ländlichen<br />

Regionen, insbesondere Frauen<br />

und Jugendliche. Die Bevölkerung<br />

wird unterstützt, um den Folgen<br />

von Klimawandel, Erosion und Naturkatastrophen<br />

etwas entgegensetzen<br />

zu können.<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Beat Javet, Pfarrer<br />

So, 17. März 10.15 Uhr<br />

Gsellhof, Brüttisellen<br />

SVP Wangen-Brüttisellen<br />

Eine runde Jubiläumsfeier<br />

Zum 100. Geburtstag der SVP Wangen-Brüttisellen<br />

ist die Bevölkerung eingeladen.<br />

Die SVP Wangen-Brüttisellen<br />

möchte<br />

nicht alleine<br />

feiern, sondern mit der Bevölkerung<br />

von Wangen und Brüttisellen. Dazu<br />

lädt sie zu diesem Anlass mit Gratis-<br />

Pizza ein. Nebst zwei anderen Referenten<br />

gibt auch Nationalrat Claudio<br />

Zanetti von Gossau/ZH ein Stelldichein.<br />

Er wird als Festredner seinen<br />

unlängst in der «NZZ» publik<br />

gemachten hoch interessanten Vorschlag<br />

zur Lösung des Problems mit<br />

den sogenannten «Sans-Papiers» erläutern,<br />

also Menschen die sich ohne<br />

gültige Erlaubnis und Papiere in der<br />

Schweiz aufhalten.<br />

Claudio Zanetti wird seinen spektakulären<br />

Vorschlag in den Zusammenhang<br />

der 100-jährigen Geschichte<br />

der SVP stellen, in der die<br />

Partei immer wieder bewies, dass<br />

sie sich nicht von politischen Extremen<br />

vereinnahmen liess. Es lohnt<br />

sich also dabei zu sein.<br />

SVP Wangen-Brüttisellen<br />

René Widmer<br />

Fr, 15. März, 18 Uhr<br />

Gsellhof, Brüttisellen<br />

Unter professioneller Leitung von<br />

Ruedi Wyder durfte eine stattliche<br />

Schar von Mannen und einem<br />

Knaben am letzten Samstag bei der<br />

«Aktion Läbhag» mitwirken. Begonnen<br />

hatte die Aktion um 7.30<br />

Uhr. Es war nass und stürmisch.<br />

Aber Petrus hatte ein Einsehen mit<br />

den Teilnehmern und stellte den<br />

Regen und die stürmischen Winde<br />

Im Rahmen eines geselligen Abends<br />

mit einem feinen Abendessen haben<br />

37 Mitglieder des Sportclubs Wangen<br />

die statutarischen Traktanden<br />

behandelt. Den Organisatoren der<br />

verschiedenen Vereinsanlässe wie<br />

Nachtmarsch in der Umgebung des<br />

Neeracher Riedt, Zweitagesreise in<br />

der Region Rorschach/Appenzellerland,<br />

Wangemer Chilbi mit Raclette-Stübli,<br />

Cervelat-Bräteln anlässlich<br />

Adventskalender vor dem<br />

Schurterhaus, Fondueplausch im<br />

Schurterhaus und Skiweekend im<br />

Lötschental wurde gedankt. Ein<br />

spezieller Dank ging an den Initianten<br />

der Renovation des Raclette-<br />

Stübli, Balz Dürst, und an seinen<br />

tatkräftigsten Helfer Erich Vollenweider.<br />

Aber auch den anderen<br />

etwas ein. Der feine Znüni in der<br />

Tennishalle Halsrüti durfte natürlich<br />

auch nicht fehlen. So wurde<br />

die Aktion für alle Beteiligten<br />

wieder ein voller Erfolg und die<br />

Kameradschaft kam auch nicht zu<br />

kurz.<br />

SVP Wangen-Brüttisellen<br />

René Widmer<br />

Generalversammlung des Sportclubs Wangen mit Neuwahlen<br />

Dank und Erinnerungen<br />

Die jährliche Generalversammlung des Sportclub Wangen<br />

ging am 1. März im Gasthof Sternen in Wangen über die Bühne.<br />

Helfern dieser aufwändigen Aktion<br />

wurde gedankt.<br />

Rücktritt aus dem Vorstand<br />

Fünfzehn Jahre nach seiner Wahl<br />

zum Präsidenten ist Rudi Wyder<br />

aus dem Vorstand des SCW zurückgetreten.<br />

Sein grosses Wirken<br />

für den Verein wurde mittels einer<br />

Diaschau gewürdigt und mit einer<br />

Seite Lachs und einem guten Tropfen<br />

unter grossem Applaus verdankt.<br />

Ebenfalls wurde den zurückgetretenen<br />

Vorstandsmitgliedern Bruno<br />

Stierli, Trainingsobmann und Bruce<br />

Jenni, Beisitzer, gedankt. Im Vorstand<br />

wurden Ueli Michel als<br />

Kassier und Adrian Ferrari als Aktuar<br />

bestätigt. Zum neuen Präsidenten<br />

wurde Jakob Broger und zum<br />

Trainingsobmann Peter Schneider<br />

gewählt.<br />

GV Sportclub Wangen<br />

Jakob Broger


18 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Generalversammlung Frauenverein Brüttisellen<br />

Es weht ein frischer Wind!<br />

Eigentlich sind Generalversammlungen<br />

von Vereinen eine mehr<br />

oder weniger nüchterne Angelegenheit.<br />

Dass das nicht so sein<br />

muss, zeigte die 124. Jahresversammlung<br />

des Frauenvereins<br />

Brüttisellen vom 6. März.<br />

Für den schwungvollen Auftakt<br />

sorgten nämlich die Ladysinger,<br />

eine Sektion des Frauenvereins.<br />

Eine Konzeptänderung, beziehungsweise<br />

der Unterbruch der Abarbeitung<br />

der Traktandenliste durch<br />

kurze Einblicke in die Tätigkeit der<br />

Untergruppen, vorgestellt durch<br />

deren Vertreterinnen, lockerte die<br />

Jahresversammlung zusätzlich auf.<br />

Und nicht zu vergessen: das Neumitglied<br />

Nadja Gürtler unterstützte<br />

Präsidentin Eveline Kull bei der<br />

Moderation.<br />

Präsidentin Eveline Kull schilderte<br />

in ihrem Tätigkeitsbericht das abgelaufene<br />

Vereinsjahrs wie folgt:<br />

«Es ist dem 2018 gewählten Vorstand<br />

und seinen zahlreichen Helferinnen<br />

mit enormen Einsatz und<br />

viel Herzblut gelungen, die drohende<br />

Auflösung des Frauenvereins zu<br />

verhindern und dem Vereinsleben<br />

neue Impulse zu geben». Mit den<br />

2018 etablierten Arbeitsgruppen:<br />

Mitgliederwerbung, Statutenanpassung,<br />

Neuorientierung für junge<br />

Mitglieder und Kommunikationskonzept<br />

sei es gelungen, im Orientierungsjahr<br />

den gewünschten<br />

Kurswechsel zu erreichen. Die erzielten<br />

Erfolge seien Ansporn für<br />

sie und ihre Vorstandskolleginnen,<br />

den eingeschlagenen Weg weiter zu<br />

Voller Tatenkraft präsentieren sich die Vorstandsmitglieder (v.l.): Daniela Stöcklin, Pia Gossweiler, Rachel Meuli,<br />

Gabriela Lussi, Heidi Lehner (Kassierin) und Eveline Kull (Präsidentin). (Foto he)<br />

verfolgen. Höhepunkte seien unter<br />

anderem die Seniorennachmittage,<br />

zwei Kochkurse, der Neuzuzügeranlass<br />

und das Picknick in der<br />

Kleintieranlage Bühl gewesen.<br />

Diskussionsbedarf<br />

Die Generalversammlung verlief in<br />

ruhigen Bahnen, einzig die Traktanden<br />

«Vorstellung/Abstimmung<br />

Grobkonzept Kommunikation»,<br />

(moderner Auftritt des Vereins<br />

nach aussen) und «Festsetzung des<br />

Mitgliederbeitrags <strong>2019</strong>» warfen<br />

einige Wellen auf. Schlussendlich<br />

gingen beide Anträge nach Abstimmung<br />

durch, wobei beim Mitgliederbeitrag<br />

nach gut schweizerischer<br />

Manier ein Kompromiss<br />

gefunden wurde.<br />

Nach dem feinen Znacht, serviert<br />

von den Ehemännern der Vorstandsdamen,<br />

wurde Lotto gespielt.<br />

Dies ist ein fester Bestandteil der<br />

Generalversammlung seit vielen<br />

Jahren und bisher selten ausgefallen.<br />

Auch dieses Mal waren wieder<br />

schöne Preise zu gewinnen. Das<br />

Fazit vieler Mitglieder am Schluss<br />

der Generalversammlung: «Wir<br />

werden das 125-Jahr-Jubiläum unseres<br />

Vereins nächstes Jahr bestimmt<br />

feiern.»<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Helga Eissler<br />

Frauenvereine Brüttisellen und Wangen<br />

Szenische Lesung mit Fotoshow<br />

Daniela Schwegler liest aus ihrem neuen Buch, dem Bestseller<br />

«Landluft. Bergbäuerinnen im Porträt», und zeigt dazu eindrückliche<br />

Fotos aus ihrem Buch auf Grossleinwand.<br />

Die Bestseller-Autorin<br />

hat authentische<br />

und herzerfrischende<br />

Lebensgeschichten<br />

von zwölf unterschiedlichen<br />

Frauen in den<br />

Schweizer Alpen aufgezeichnet,<br />

darunter das Porträt einer Achtzehnjährigen,<br />

die den elterlichen<br />

Hof übernehmen will, und die Geschichte<br />

einer ehemaligen Frauenärztin,<br />

die nun Rinder züchtet.<br />

Ein literarischer Abend nicht nur<br />

für Menschen, die es in die Natur<br />

und «z’Berg» zieht, sondern auch<br />

Inserate interessieren<br />

für all jene, die gerne mal einen<br />

Blick ins Leben der Frauen am<br />

Berg werfen und sich dazu in magisch<br />

schöne Bilder-Welten entführen<br />

lassen möchten.<br />

Frauenvereine<br />

Brüttisellen und Wangen<br />

Eveline Kull<br />

Di, 19. März, Türöffnung 19 Uhr<br />

Start 19.30 Uhr<br />

Gasthof Sternen, Wangen<br />

Unkostenbeitrag<br />

ZPG Zürcher Planungsgruppe Glattal<br />

Einladung zur Delegiertenversammlung<br />

Datum: Mittwoch, 27. März <strong>2019</strong><br />

Zeit: 18.30 Uhr<br />

Ort: Pfarreizentrum Leepünt, Pianoraum, Leepüntstrasse 14,<br />

8600 Dübendorf<br />

Traktanden:<br />

1. Genehmigung Protokoll Delegiertenversammlung<br />

vom 12. September 2018<br />

2. Totalrevision Verbandsstatuten ZPG, Verabschiedung<br />

zuhanden Urnenabstimmung in den Verbandsgemeinden<br />

3. Kantonaler Richtplan, Teilrevision 2018, Verabschiedung<br />

Stellungnahme ZPG<br />

4. Mitteilungen und Verschiedenes<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

ZPG Zürcher Planungsgruppe Glattal


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

19<br />

«wahrhalsig» mit Simon Enzler an der Sternen-Nacht in Wangen<br />

Lustiger und philosophischer Alltagsklamauk<br />

Der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler präsentiert sein neuestes<br />

Bühnenprogramm. Nach der Premiere in St. Gallen und den ausverkauften<br />

Vorstellungen in einem grossen Theater in Winterthur begeistert er nun<br />

das Publikum im Gasthof Sternen Wangen.<br />

Das neue Programm von Simon<br />

Enzler wird fast zum Theaterstück.<br />

Als frustrierter Sozialarbeiter scheitert<br />

er als Möchtegern-Streetfood-<br />

Unternehmer. In seiner grandios<br />

lustigen Art und mit bissiger Ironie<br />

und Zynismus ärgert er sich über<br />

Vegetarier, Flexitarier und Schweizer<br />

Waffenexporte nach Saudi-Arabien.<br />

Einen dicken Hals bekommt<br />

der Bühnen-Enzler immer dann,<br />

wenn ihm seine ureigenen, komisch-waghalsigen<br />

Wahrheiten zu<br />

Kopf steigen. In seiner Paraderolle<br />

als cholerischer, selbstgefälliger<br />

Bünzli schimpft er dann jeweils<br />

unbeherrscht los.<br />

Die Zuschauerplätze auch an dieser<br />

Sternen-Nacht sind praktisch<br />

alle vergeben. Wer bereits im Besitz<br />

von Tickets ist, kann das<br />

Nachtessen im Gasthof Sternen<br />

vor der Vorstellung noch dazubuchen.<br />

Für diese Besucher ist Türöffnung<br />

um 18.15 Uhr, Beginn des<br />

Essens um 18.30 Uhr im Saal im<br />

1. Stock. Die eigentliche Vorstellung<br />

beginnt dann um 20 Uhr. Der<br />

Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />

freut sich sehr auf ein reges Kommen.<br />

Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />

Sabine Michel<br />

Fr, 22. März, 20 Uhr, Gasthof Sternen, Wangen<br />

Eintrittspreis 25 Franken für Vereinsmitglieder<br />

35 Franken für die übrigen Gäste, Nachtessen und Getränke separat<br />

Reservation für Essen vor der Vorstellung 079 559 76 94<br />

Weitere Anlässe: www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden<br />

Grandios lustig und bissig: Simon Enzler. (Foto zvg)<br />

Generalversammlung des Vereins «English Circle Wangen-Brüttisellen»<br />

Ein Abend mit viel Gesprächsstoff<br />

Präsidentin Sylvia Brunner konnte im Restaurant Sternen in Wangen<br />

eine grosse Anzahl Mitglieder begrüssen. Es war ihre letzte GV<br />

als Präsidentin. Sie wird ihr Amt nach neun Jahren Vorstandstätigkeit<br />

ihrem Nachfolger Herr Ralph Schmid weitergeben.<br />

Vor der GV von letzter Woche genossen<br />

alle das vom Verein offerierte<br />

ausgezeichnete Nachtessen. Darauf<br />

liess Sylvia Brunner die Aktivitäten<br />

des vergangenen Vereinsjahres<br />

nochmals aufleben: Eine grössere<br />

Gruppe besuchte im Mai «Die urbane<br />

Geschichtenoase» im Palmenhaus<br />

des Alten Botanischen Gartens<br />

in Zürich. Geboten wurden packende<br />

iranische und jüdische Geschichten<br />

im Spannungsfeld «beste Freunde<br />

– erbitterte Feinde», vorgetragen<br />

in englischer Sprache unter dem Titel<br />

«The Kingdom of Fire and Clay».<br />

Im Juli nahmen einige Mitglieder an<br />

einer Reise ins unbekannte Wales<br />

teil. Janet und Damian Brot organisieren<br />

seit vielen Jahren Reisen in<br />

englischsprechende Gebiete. Zur<br />

grossen Freude verwöhnte im November<br />

Englischlehrerin Trang Bui<br />

alle mit einem köstlichen Essen aus<br />

ihrer vietnamesischen Heimat.<br />

Ausklang mit eindrücklichen Film<br />

Im Dezember besuchten einige den<br />

festlichen Weihnachtsgottesdienst<br />

in der Augustiner-Kirche in Zürich<br />

mit Christmas Carols und der Weihnachtsgeschichte<br />

in wunderbar gesungenem<br />

und gesprochenem Englisch.<br />

Wie üblich beschloss man das<br />

Jahr mit einem Apéro-Filmmorgen.<br />

Mit dem Film «The Help» sahen<br />

wir eine bewegende Geschichte<br />

über das harte Leben der Afroamerikanerinnen<br />

in den Südstaaten der<br />

USA, welche als Haushalthilfen bei<br />

weissen Familien angestellt waren.<br />

Die weitere Bearbeitung der Traktandenliste<br />

verlief «einstimmig und<br />

ohne Gegenstimme».<br />

Der neue Präsident Ralph Schmid<br />

sowie die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

wurden mit Akklamation<br />

gewählt. Ein herzliches<br />

Dankeschön ging an Sylvia Brunner<br />

für ihre langjährige ausgezeichnete<br />

Vorstandsarbeit.<br />

Der Verein «English Circle Wangen-Brüttisellen»<br />

bietet vier englische<br />

Gesprächsgruppen auf drei<br />

verschiedenen Stufen an. Das Kurslokal<br />

ist die Chileschür in Wangen.<br />

Der Verein hat eine erfahrene Englischlehrerin.<br />

Es kann jederzeit eine<br />

Schnupperlektion besucht werden.<br />

Informationen: Ralph Schmid, 076<br />

344 85 28 oder ralph_schmid@hotmail.com<br />

English Circle Wangen-Brüttisellen<br />

Jürg Klaus<br />

Bilder aus Dietlikon in Wallisellen<br />

Ein Augenschmaus<br />

Künstlerinnen und Künstler aus Dietlikon zeigen ihre Werke.<br />

Ab dem 15. März stellen sie ihre Öl- und Acrylbilder gemeinsam<br />

mit anderen im Doktorhaus Wallisellen aus.<br />

Was tun eigentlich all die Kreativen<br />

in Dietlikon? Nicht alles Schaffen,<br />

das in dieser Gemeinde entsteht,<br />

passt in eine einzige Ausstellung<br />

und nicht alles wird je zu sehen<br />

sein. Aber einige Künstlerinnen<br />

und Künstler, die sich dem Malen<br />

verschrieben haben, geben bald<br />

Einblick und zeigen ihre Werke in<br />

einer Ausstellung im Doktorhaus<br />

Wallisellen.<br />

Gemeinsam mit anderen Künstlern<br />

zeigen beispielsweise Susanne<br />

Ibello und Barbara Habegger ab<br />

dem 15. März ihre Öl- und Acrylbilder.<br />

Die Ausstellung zeigt Werke<br />

von Künstlerinnen und Künstlern<br />

aus der Region – thematisch breit,<br />

mit vielfältigen Techniken und unterschiedlichen<br />

Stilen. Die Bilder<br />

der insgesamt zwölf Maler und<br />

Malerinnen bleiben während zwei<br />

Monaten im Doktorhaus ausgestellt.<br />

An der Vernissage vom 15. März<br />

sind die Künstler des Malclubs<br />

Créa von 17 bis 21 Uhr persönlich<br />

anwesend, ebenso am Samstag, 16.<br />

März von 14 bis 19 Uhr. Sie freuen<br />

sich, bei Cüpli und Co. über ihr<br />

Schaffen Auskunft zu geben.<br />

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Elena Ibello<br />

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Fr, 15. März bis Mitte Mai<br />

Doktorhaus, Alte Winterthurerstrasse<br />

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Annahmeschluss für Einsendungen: Montag, 13.00 Uhr<br />

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Sonntag 17. März 10.15 h<br />

Gsellhof Brüttisellen, Gemeindesaal<br />

Ökumenischer Familiengottesdienst<br />

Mitwirkende:<br />

Beat Javet, Pfarrer<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

Ute Felder und Christina Stahel, Katechetinnen<br />

Simone Santos, Gesang mit Begleitung<br />

Katja Sager, Flügel<br />

Anschliessend: Suppenzmittag<br />

GROSSE volvo ausstellung.<br />

15. bis 17. März <strong>2019</strong>.<br />

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F<br />

VSS<br />

D


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 21<br />

Erwachsenen<br />

Schwimmkurse<br />

im aqua-life<br />

Ferien-Kurswoche<br />

für Kids<br />

23. – 26. April <strong>2019</strong><br />

Wir führen in der ersten Frühlingsferienwoche eine Schwimm-Kurswoche<br />

durch. Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />

Kurs 1: Goldfisch Dienstag, 13.15 – 13.45 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.15 – 09.45 Uhr<br />

Niveau:<br />

etwa Seehündli / Krebs<br />

Alter:<br />

ca. 4 – 5 Jahre<br />

Voraussetzung: Freude am Wasser<br />

Inhalt: gezielte, spielerische Wassergewöhnung, Erlernen<br />

erster Grundelemente, angepasst an die Gruppe<br />

Kosten:<br />

4 x 30 Min. / Fr. 55.–<br />

Kraul- und Konditionskurs für Fortgeschrittene<br />

Dienstag von 20.00 bis 21.00 Uhr<br />

Voraussetzung: Kraulkurs Fortgeschrittene absolviert oder Kraulschwimmen<br />

von mindestens 50 Metern am Stück.<br />

Ziel: Die technischen Fähigkeiten im Kraulschwimmen zu verbessern<br />

und die Kondition zu steigern. Dabei werden anerkannte Trainingsmethoden<br />

angewendet und dem Niveau der Teilnehmenden angepasst.<br />

Kraulkurs vor der Arbeit am Morgen oder über Mittag<br />

Anfänger:<br />

Montag von 6.30 bis 7.00 Uhr oder<br />

Mittwoch von 12.15 bis 12.45 Uhr oder<br />

Fortgeschrittene:<br />

Mittwoch von 12.50 bis 13.20 Uhr<br />

Kursbeginn: ab 18. März <strong>2019</strong><br />

Anmeldungen für alle Kurse nimmt gerne unser Empfang entgegen.<br />

Sie finden die Ausschreibungen sowie die Anmeldeformulare<br />

ebenfalls unter www.aqua-life.ch.<br />

Wir freuen uns auf ein gemeinsames Training mit Ihnen!<br />

Ihr aqua-life Team<br />

Folgen Sie uns auf<br />

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Sie ein Sommersaisonabonnement!<br />

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und sind hier ebenfalls aktuell<br />

informiert, was bei uns so alles läuft.<br />

Unter allen Abonnenten, die uns neu<br />

folgen, verlosen wir am 20. April<br />

<strong>2019</strong> ein Sommersaisonabonnent<br />

gültig im <strong>2019</strong> (der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen). Der oder die<br />

Glückliche wird auf unserer Instagramseite<br />

publiziert.<br />

Mitmachen lohnt sich – wir freuen<br />

uns über jeden Follower!<br />

Kurs 2: Forelle<br />

Niveau:<br />

Alter:<br />

Voraussetzung:<br />

Inhalt:<br />

Kosten:<br />

Kurs 3: Delphin<br />

Niveau:<br />

Alter:<br />

Voraussetzung:<br />

Inhalt:<br />

Kosten:<br />

Dienstag, 13.50 – 14.35 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.50 – 10.35 Uhr<br />

etwa Seepferd / Frosch<br />

ca. 5 – 6 Jahre<br />

Freude am Wasser, Tauchen, Schweben (Flugzeug)<br />

Spiele, Grundlagen der diversen Schwimmlagen,<br />

angepasst an die Gruppe<br />

4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Dienstag, 14.40 – 15.25 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 10.40 – <strong>11</strong>.25 Uhr<br />

etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />

ca. 7 – 8 Jahre<br />

15 m Schwimmen im Tiefwasser<br />

Spiele, Erlernen und Vertiefung der diversen<br />

Schwimmlagen, angepasst an die Gruppe<br />

4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Kurs 4: Technik Dienstag, 15.30 – 16.15 Uhr<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag <strong>11</strong>.30 – 12.15 Uhr<br />

Niveau:<br />

Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />

Alter:<br />

ca. 9 – <strong>11</strong> Jahre<br />

Voraussetzung: 50 m Schwimmen im Tiefwasser<br />

Inhalt: Spiele, Vertiefung der verschiedenen Schwimmtechniken<br />

sowie Ausdauer, angepasst an die Gruppe<br />

Kosten:<br />

4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Über die verschiedenen Niveaus (Seehündli, Krebs, Seepferd, Frosch,<br />

Pinguin, Tintenfisch, Krokodil und Eisbär) gibt Ihnen die Internetseite<br />

www.swimsports.ch genauere Auskunft.<br />

Anmeldeunterlagen finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.aqua-life.ch oder am Empfang.<br />

Ihr aqua-life-Team<br />

Verkauf – Service – Reparaturen<br />

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Audio Video Spalinger AG, Alte Dübendorferstrasse 1, 8305 DietLikon<br />

Telefon 044 888 19 19<br />

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HWS Brenner und Heizsysteme AG • Birkenstrasse 6 • 8306 Brüttisellen<br />

Tel. 044 833 63 77 • Fax 044 833 63 78 • www.h-ws.ch • info@h-ws.ch


22 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Durchfahrt Im Wygarte Brüttisellen während Instandstellung Überführung<br />

Obere Wangenstrasse für Motorfahrzeuge gesperrt<br />

Für die Instandstellung der Überführung<br />

Obere Wangenstrasse in<br />

Brüttisellen wird von Mitte März<br />

<strong>2019</strong> bis ca. Ende Oktober <strong>2019</strong><br />

auf der Strasse Im Wygarte in<br />

Brüttisellen ein Kran installiert.<br />

Während dieser Zeit ist die Einfahrt<br />

von der Oberen Wangenstrasse<br />

in die Strasse Im Wygarten für<br />

grosse Fahrzeuge gesperrt. Für<br />

Fussgänger und den Langsamverkehr<br />

wird ein ca. 1.50 m breiter<br />

Durchgang sichergestellt.<br />

Abteilung Tiefbau,<br />

Unterhalt und Sicherheit<br />

PARKPLATZ-<br />

PARKPLATZ-<br />

KONZEPT<br />

KONZEPT<br />

Information<br />

Information<br />

19. März 2018<br />

19.45<br />

März<br />

Uhr<br />

2018<br />

19.45 Gsellhof<br />

Uhr<br />

Gsellhof<br />

Für Sicherheit &<br />

Stabilität<br />

Kantonsrätin (Bezirk Uster)<br />

Stadträtin Dübendorf<br />

Verwaltungsrätin Spital Uster<br />

Justizkommission des Kantons Zürich<br />

Parlamentarische Gewerbegruppe,<br />

Wohn- und Grundeigentum, Sport<br />

Vorstand KMU & Gewerbeverband Kt. Zürich<br />

Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster<br />

Mitglied HEV Dübendorf &<br />

Oberes Glattal / Uster<br />

Wahlkampfspenden:<br />

CH91 0900 0000 6189 6569 3<br />

www.jhofer.ch<br />

Jacqueline<br />

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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 23<br />

Abstimmungszmorge<br />

Am Abstimmungssonntag<br />

vom 24. März<br />

<strong>2019</strong> lädt zum «Abstimmungszmorge»<br />

ein:<br />

Im Schurterhaus Wangen<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Im Gsellhof Brüttisellen<br />

SVP Wangen-Brüttisellen<br />

Um die Selbstkosten zu decken,<br />

freuen sich die Vereine auf eine<br />

Spende der Gäste.<br />

Die Veranstaltung bietet den Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern von<br />

Wangen-Brüttisellen Gelegenheit,<br />

beim «Zmörgele» Kontakte zu fördern<br />

und zu pflegen.<br />

Wir freuen uns, möglichst viele<br />

Gäste am «Abstimmungszmorge»<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

SVP Wangen-Brüttisellen<br />

Einladung<br />

Öffentliche Informationsveranstaltung am Dienstag,<br />

19. März <strong>2019</strong>, über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

und -reglement<br />

Der Gemeinderat hat im Frühjahr 2017 beschlossen, die Thematik der Parkraumbewirtschaftung umfassend<br />

anzugehen. Ausschlaggebend dafür war die aktuell uneinheitliche Regelung der Bewirtschaftung der öffentlichen<br />

Parkplätze, die wiederholten Beschwerden der Bevölkerung zum «wilden» Parkieren, sowie die Entwicklungen<br />

in den benachbarten Gemeinden. Dem Gemeinderat war es ein besonderes Anliegen, die Bevölkerung<br />

von Anfang an in die Entwicklung einzubinden. Der gesamte Prozess wurde eng von einer Arbeitsgruppe<br />

begleitet, welche aus Vertretern von unterschiedlichen Parteien, dem FORUM Wangen-Brüttisellen,<br />

dem Gewerbeverein, der reformierten Kirchenpflege, der Schulpflege, der Stadtpolizei Dübendorf und der<br />

Verwaltung zusammengesetzt war. Nach gut 1 ½ -jähriger Vorarbeit konnte der Gemeinderat Ende 2018 ein<br />

umfassendes Parkplatzbewirtschaftungskonzept verabschieden. Dieses Konzept bedarf einer Anpassung der<br />

Gebührenverordnung, über die an der Gemeindeversammlung vom <strong>11</strong>. Juni <strong>2019</strong> abgestimmt wird.<br />

Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung im Hinblick auf diese Abstimmung über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />

und -reglement informieren. Dafür veranstaltet er am Dienstag, 19. März <strong>2019</strong> um 19.45 Uhr im<br />

Gsellhof eine Informationsveranstaltung. An diesem Abend soll die Bevölkerung umfassend informiert und<br />

offene Fragen beantwortet werden.<br />

Das Parkplatzbewirtschaftungskonzept sowie das Parkplatzreglement können auf der Webseite der Gemeinde<br />

abgerufen werden.<br />

Gemeinderat<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Peter Rolf Erich, geboren 9. September<br />

1951, gestorben 12. März<br />

<strong>2019</strong>, wohnhaft gewesen Zelglistrasse<br />

16, 8602 Wangen.<br />

Die Abschiedsfeier findet im<br />

engsten Familienkreis statt.<br />

Bestattungsdienste<br />

Gemeindeversammlung vom<br />

19. März <strong>2019</strong> fällt aus – dafür<br />

Information zum Parkplatzkonzept<br />

Die Gemeindeversammlung vom 19. März <strong>2019</strong> fällt mangels Geschäften aus.<br />

Anstelle der Gemeindeversammlung findet am 19. März <strong>2019</strong>, 19.45 Uhr, eine Informationsveranstaltung zum<br />

Parkplatzkonzept statt.<br />

Gemeinderat<br />

Ausschreibung von Bauprojekten<br />

vom 15.03.<strong>2019</strong> bis 04.04.<strong>2019</strong><br />

Lang Oswin, Altwiesenstrasse 24, 8602 Wangen<br />

Abbruch und Wiederaufbau EFH mit Einliegerwohnung, Vers. Nr. 108 auf<br />

Kat.Nr. 3002, Altwiesenstrasse 24, 8602 Wangen, gemäss Baugespann<br />

(Landwirtschaftszone).<br />

Walim AG, Zürichstrasse 40, 8306 Brüttisellen<br />

Projektverfasser map architektur+planung ag, Neugutstrasse 12, 8304<br />

Wallisellen<br />

Abbruch zwei EFH und Neubau MFH mit neun Wohnungen und Einstellhalle,<br />

Vers. Nr. 340 und 292 auf Kat.Nr. 14 und 15, Schüracherstrasse<br />

20/22, 8306 Brüttisellen, gemäss Baugespann (Zone W2 50%).<br />

Planauflage/Rechtsbehelfe<br />

Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf und können während der Schalteröffnungszeiten<br />

bei der Abteilung Planung und Infrastruktur eingesehen werden. Während<br />

dieser Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich (Brief inkl. original<br />

Unterschrift, E-Mails sind nicht zulässig) bei der Gemeindeverwaltung<br />

Wangen-Brüttisellen, Abteilung Planung und Infrastruktur, Stationsstrasse<br />

10, 8306 Brüttisellen bestellt werden. Für die Zustellung des Entscheides<br />

wird eine Pauschalgebühr von Fr. 40.– erhoben. Wer das Begehren nicht<br />

innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft<br />

ab Zustellung des Entscheids. (§§ 314–316 PBG).<br />

Abteilung Planung und Infrastruktur<br />

70 Stundenkilometer innerorts<br />

Geschwindigkeitskontrolle<br />

Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />

Ort der Messung: 8602 Wangen, Hegnaustrasse 58<br />

Datum und Zeit: 01. – 07. März <strong>2019</strong><br />

Fahrtrichtungen: beide<br />

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h<br />

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h<br />

Kontrollierte Fahrzeuge: 19729<br />

Anzahl der Übertretungen: 106<br />

Prozent der Übertretungen: 0,54<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />

● Mineralische Mauerwerk<br />

und Putzsanierung<br />

● Gartengestaltung<br />

● Treppen, Sitzplätze<br />

René Fringeli<br />

Maurer-Plaenlegergeschä<br />

Im Chrüzacher 22, 8306 Brüsellen<br />

Tel. 044 888 27 70, 079 403 67 44<br />

Mail rene.fringeli@sunrise.ch<br />

Schweizer Handwerk


24 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Sternen-Nacht<br />

Freitag, 22. März <strong>2019</strong><br />

um 20:00 Uhr<br />

im Gasthof<br />

Sternen Wangen<br />

Simon<br />

Enzler<br />

«Wahrhalsig»<br />

Eintritt: Fr. 35.-<br />

für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />

www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 25<br />

AUFRUF ZUR<br />

STELLUNGNAHME<br />

Wehren Sie sich mit uns!<br />

Für den Erhalt der Lebensqualität in Wangen-Brüttisellen und<br />

der ganzen Region und gegen noch mehr Lärm auch nachts<br />

und am Wochenende!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, indem Sie Ihre Stellungnahmen<br />

einsenden bis am<br />

19. März <strong>2019</strong><br />

Einzelheiten zum SIL-Objektblatt für den Flugplatz Dübendorf<br />

und dem Objektteil Bundesbasis sowie die Musterdokumente<br />

für die Stellungnahme finden Sie unter www.wangen-bruettisellen.ch/Politik/Flugplatz<br />

Dübendorf oder bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Abteilung Planung und Infrastruktur.<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Engagement!<br />

Gemeinderat


26 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Schuleinheit Hüenerweid<br />

Snowcamp <strong>2019</strong><br />

Auch in diesem Jahr konnten sich<br />

SchülerInnen des Schulhaus Hüenerweid<br />

auf das beliebteste Lager<br />

des Jahres freuen: Das Snowcamp<br />

in Scuol im Kanton Graubünden.<br />

Wie jedes Jahr trafen sich alle TeilnehmerInnen<br />

und die Leiter bereits<br />

am Sonntagmorgen am Bahnhof<br />

Dietlikon und warteten geduldig<br />

auf den Zug. Nach einer langen<br />

Zugreise kamen wir endlich in<br />

Scuol an und bezogen das Lagerhaus<br />

«Chasa Alpina». Einige mussten<br />

sofort ihre Ski- und Snowboardausrüstung<br />

mieten, im Anschluss<br />

gab es für alle zusammen ein warmes<br />

Mittagessen. Nach der Stärkung<br />

zogen sich alle um und dann<br />

ging es auch schon auf die Piste.<br />

Einige hatten keine Mühe, da sie<br />

bereits geübte Snowboarder oder<br />

Skifahrer waren, während viele andere<br />

eine neue Herausforderung annahmen<br />

und den Wintersport neu<br />

erlernten. In diesem Jahr gab es insgesamt<br />

23 Jugendliche, welche entweder<br />

Snowboarden oder Skifahren<br />

neu gelernt haben.<br />

Ausgelaugt und erschöpft kehrten<br />

wir zurück ins Lagerhaus. Am ersten<br />

Abend wurde uns das «Motto»<br />

der Woche näher vorgestellt: Das<br />

Lager wurde zu einem Kreuzfahrtschiff<br />

mit einem Ehrengast, der<br />

wunderschönen Bachelorette namens<br />

Elody, deren Herz von verschiedenen<br />

Gruppen erobert werden<br />

sollte. Die fünf Gruppen (= Ämtligruppen)<br />

konnten jeden Tag Rosen,<br />

die als Punkte galten, gewinnen und<br />

somit punkten. Das Team mit den<br />

meisten Punkten gewann am Ende<br />

am meisten Spielgeld für das Casino.<br />

Das Abendprogramm begann<br />

so, dass die fünf Gruppen Elody etwas<br />

vorzeigten und ihr ein schönes<br />

Geschenk machten und sie damit<br />

beeindrucken mussten, um Rosen<br />

zu bekommen. Jede Gruppe dachte<br />

sich eine kreative Choreographie<br />

aus mit einem passenden Lied und<br />

somit gab es an jenem Abend auch<br />

für jede Gruppe mindestens eine<br />

Rose.<br />

Am nächsten Morgen wurden wir<br />

mit einem lauten Lied geweckt, wie<br />

an jedem anderen Morgen auch. Der<br />

Tag startete mit einem leckeren<br />

Frühstück und dann ging es gleich<br />

auf die Piste. Als wir zurückkamen,<br />

wurde uns die heutige Challenge<br />

vorgestellt, die wir als Gruppe meistern<br />

sollten. Wir mussten eine neue<br />

Strophe schreiben, die mit dem<br />

Snowcamp zu tun hatte und zum<br />

Nr.1 Hit «079» von Lo & Leduc<br />

passte. Die verschiedenen Resultate<br />

waren sehr beeindruckend und unterhaltsam.<br />

Am Dienstag konnten wir am Nachmittag<br />

aus einem Programm voller<br />

Aktivitäten auswählen: Schlitteln,<br />

Schnupper-Ski oder Schnupper-<br />

Board, Schweizer Jass spielen oder<br />

den Gruppenfilm schneiden. Wir<br />

mussten nämlich als Gruppe während<br />

der Woche Bilder und Videos<br />

machen und so einen Film zusammenstellen,<br />

der ebenfalls Punkte<br />

gab. Am Dienstagabend genossen<br />

wir unser Abendessen ausnahmsweise<br />

in einem schönen Restaurant,<br />

es gab frischen Salat als Vorspeise<br />

und köstliche Spaghetti mit vielfältigen<br />

Saucen. Schliesslich gingen<br />

wir noch eine Runde Schlittschuhlaufen<br />

auf dem Eis in der Nähe des<br />

Restaurants.<br />

Am nächsten Tag stand das Ski- und<br />

Snowboardrennen auf dem Plan.<br />

Dort konnten die SchülerInnen ihr<br />

Können beweisen und somit Punkte<br />

holen von der schönen Bachelorette,<br />

die von einer Lehrerin gespielt wurde.<br />

Nach dem sportlichen Tag gingen<br />

wir am Abend ins Thermalbad<br />

zur Erholung. Dort entspannten wir<br />

uns im teils warmen Wasser und genossen<br />

die Aussicht, die uns geboten<br />

wurde.<br />

Der Donnerstag wurde erneut auf<br />

der Piste verbracht. Am Morgen<br />

durften die Jugendlichen ihre Gruppen<br />

selbst wählen und mit ihren<br />

Freunden fahren ohne einen Leiter,<br />

das hat sie sehr gefreut. Am Nachmittag<br />

haben die SchülerInnen<br />

nochmals alles auf der Piste gegeben,<br />

da dies ihre letzten Fahrten waren<br />

im schönen Skigebiet. Da die<br />

Woche sich dem Ende neigte, stand<br />

am Donnerstag der Abschlussabend<br />

bevor. Wir mussten uns alle chic anziehen<br />

und um ca. 18.00 Uhr durften<br />

wir in den Speisesaal. Dort wurden<br />

uns die Vorspeise sowie der Hauptgang<br />

liebevoll von den Leitern an<br />

den Tisch serviert. Nach dem Essen<br />

wurde das «Casino Royale» eröffnet.<br />

Auch gab es ein feines Buffet<br />

mit Süssigkeiten und Desserts, aber<br />

es war nicht gratis; man musste das<br />

Essen mit dem erspielten Spielgeld<br />

EMS (=Engadiner Moneten Scuol)<br />

bezahlen, welches man unter der<br />

Woche für verschiedene Leistungen<br />

verdient hatte. Oder welches man<br />

sich je nach Gruppenpunktestand<br />

mit den Rosen erspielt hatte. Das<br />

Casino war ein voller Erfolg und<br />

konnte nur noch von der Disco getoppt<br />

werden. In der Disco wurden<br />

beliebte Lieder gespielt und fast jeder<br />

tanzte mit. Der Abschluss eines<br />

tollen Lagers hätte nicht besser sein<br />

können.<br />

Wir danken der tollen Küche für all<br />

ihre Bemühungen und das feine Essen.<br />

Ebenfalls bedanken wir uns<br />

bei unseren Lehrpersonen und den<br />

externen Leitern, die dabei waren<br />

und uns mit viel Geduld unterstützt<br />

haben. Vielen Dank für das tolle<br />

Lager! Für uns 3. Klässler war es<br />

leider das letzte Mal, jedoch werden<br />

wir das Snowcamp immer in<br />

guter Erinnerung behalten und<br />

noch lange davon erzählen.<br />

Modjgan Hashemi, A3a


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 27<br />

Verhandlungsbericht Nr. 1 / <strong>2019</strong><br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Legislaturziele 2018 – 2022 verabschiedet<br />

Ende November 2018 hat sich der Gemeinderat in Steckborn am Bodensee<br />

zu einer zweitägigen Klausurtagung getroffen. Im Mittelpunkt stand<br />

die Erarbeitung der Legislaturziele für die Amtsdauer 2018 – 2022. Bei<br />

dieser Arbeit wurde die Behörde durch eine externe Fachperson sowie den<br />

Gemeindeschreiber und seinen Stellvertreter unterstützt.<br />

Unter Berücksichtigung des Leitbilds der Gemeinde hat der Gemeinderat<br />

anfangs Februar <strong>2019</strong> für die nächsten vier Jahre folgende Legislaturziele<br />

verabschiedet:<br />

– Finanzen (Steuerhaushalt konsolidiert)<br />

- Nettoschulden < 2 Mio. Franken<br />

(Nettoschulden = Fremdverschuldung Steuerhaushalt minus flüssige<br />

Mittel Steuerhaushalt)<br />

- Selbstfinanzierungsanteil mindestens 5 %<br />

- Steuerfuss Top 40<br />

– Siedlung und Landschaft<br />

Die aktualisierte Raumplanung in Dietlikon schafft weiterhin die Voraussetzungen<br />

für einen attraktiven und konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort,<br />

bedarfsgerechten Wohnraum sowie für sozial und ökologisch<br />

wertvolle Freiräume.<br />

– Verkehr<br />

Die Verkehrssituation ist für alle Verkehrsteilnehmenden hinsichtlich<br />

Verkehrsfluss, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit verbessert.<br />

– Soziales + Gesellschaft<br />

Die Gemeinde fördert und unterstützt bedarfsgerechte, kostenbewusste<br />

Angebote in den Bereichen Mensch, Gesundheit und Kultur.<br />

– Organisation<br />

Dietlikon nutzt die Chancen der Digitalisierung für ein kundenorientiertes<br />

Angebot, bietet die dabei entstehenden Vorteile Organisationen an,<br />

welche öffentliche Aufgaben erfüllen, und kooperiert regional wo sinnvoll.<br />

– Natürliche Ressourcen:<br />

Eine Strategie für den bewussten Umgang mit Energie und natürlichen<br />

Ressourcen liegt vor.<br />

In den nächsten vier Jahren werden Gemeinderat und Verwaltung mit verschiedenen<br />

Massnahmen und Projekten an der Zielerreichung arbeiten.<br />

Eine Übersicht mit den aktuellen Zielen und Massnahmen ist auf der<br />

Homepage der Gemeinde aufgeschaltet (https://www.dietlikon.ch/gemeinde-dietlikon/politik/<br />

legislaturziele).<br />

Energiepolitische Ziele 2018 – 2022 festgelegt<br />

Seit September 2009 ist die Gemeinde Dietlikon «Energiestadt». Mit dem<br />

2. Re-Audit im Sommer 2017 wurde die Gemeinde erneut für weitere vier<br />

Jahre mit diesem Label ausgezeichnet.<br />

Energiestädte sind seit vielen Jahren auf dem Weg zu einer nachhaltigen<br />

Energieversorgung. 60 % der Schweizer Bevölkerung leben in einer Energiestadt.<br />

Von gesamthaft 429 Energiestädten haben deren 45 mehr als<br />

75 % der möglichen Massnahmen umgesetzt und damit den «Goldstatus»<br />

erreicht (Stand 06.2018). Die Auszeichnung mit dem Label «Energiestadt»<br />

ist das sichtbare Zeugnis davon, dass sich die zertifizierten Gemeinden<br />

aktiv und innovativ um Energie, Klima, Verkehr und Umwelt kümmern<br />

und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen wollen.<br />

Die Energiestrategie 2050 des Bundes bestärkt diese Gemeinden und Regionen<br />

in ihren Aktivitäten. Energiestädte leben vor, wie wir einer nachhaltigen<br />

Energieversorgung Schritt für Schritt näher kommen können.<br />

Dazu gehören einerseits «Leuchtturmprojekte», die weit über die Region<br />

ausstrahlen, aber insbesondere auch die täglichen Aktivitäten in Politik,<br />

Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung.<br />

Um der Herausforderung, die das Management von Energie und Umwelt<br />

darstellt, wirksam begegnen zu können, engagiert sich die Gemeinde Dietlikon<br />

entschlossen in einer freiwilligen Politik, in dem sie sich weitgehend<br />

selber Ziele setzt und auch die Mittel bereitstellt, um diese zu erreichen.<br />

Ausschnitt aus der Übersicht «Leitbild / Legislaturziele / Massnahmen».<br />

Bitte lesen Sie weiter auf Seite28.


28 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Im Hinblick auf die Amtsperiode 2018 – 2022 wurden die energiepolitischen<br />

Ziele überprüft und wie folgt neu festgelegt:<br />

1. Überprüfung und allfällige Weiterführung der Ziele<br />

aus der Legislatur 2014 – 2018<br />

Die Ziele aus der Legislaturperiode von 2014 – 2018 sollen weiterverfolgt<br />

bzw. erhalten und weitergeführt werden.<br />

2. Energiekonzept oder Energieleitbild<br />

Es wird ein Energieleitbild für die Gemeinde erstellt.<br />

3. Betriebsoptimierung Elektrizität<br />

Durch betriebliche Massnahmen wird die Energieeffizienz (Stromverbrauch)<br />

bei den gemeindeeigenen Liegenschaften verbessert.<br />

4. Photovoltaik-Strom<br />

Die Produktion von Photovoltaik-Strom in der Gemeinde wird erhöht.<br />

Für den Erhalt und die Pflege des Labels ist gemeindeintern die Arbeitsgruppe<br />

«Energiestadt» zuständig. Sie wird durch Gemeinderat Marc<br />

Schüpbach geleitet.<br />

Unterhaltsregelung bei öffentlichem Fuss- und/oder Fahrwegrecht<br />

Im Zusammenhang mit dem Projekt «OPTIMA» wurden die bestehenden<br />

Dienstbarkeiten und Vereinbarungen auf ihre Notwendigkeit und Einheitlichkeit<br />

überprüft. Mit einem öffentlich beurkundeten Dienstbarkeitsvertrag wird<br />

das Fuss- und/oder Fahrwegrecht im Grundbuch dauerhaft geregelt. Der Grundeigentümer<br />

oder die Grundeigentümerin räumt damit der politischen Gemeinde<br />

ein Fuss- und/oder Fahrwegrecht zugunsten der Öffentlichkeit ein.<br />

Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass eine einheitliche Regelung im Unterhaltsbereich<br />

fehlt. Der Gemeinderat hat deshalb folgende Regelung erlassen:<br />

Objekt Aufgaben Zuständigkeit<br />

Strassen und Wege Neubau, Ersatz und baulicher Grundeigentümer/in<br />

(inkl. Entwässerung) Unterhalt (inkl. allfällige Gebühren)<br />

Öffentliche Beleuchtung Neubau, Ersatz Grundeigentümer<br />

Technischer und baulicher Unterhalt Gemeinde<br />

sowie Stromverbrauch<br />

Reinigung und Winterdienst Sofern nicht anders geregelt Gemeinde<br />

In einem ersten Schritt werden die bestehenden Dienstbarkeiten in einen<br />

Plan eingetragen. Dieser wird mit zusätzlichen Verbindungen, für welche<br />

noch keine Dienstbarkeiten bestehen, ergänzt. Anschliessend wird der Plan<br />

(inklusive Beschreibung der Unterhaltsregelung) veröffentlicht, sodass<br />

sich Personen mit zusätzlichen Ansprüchen melden können. Zum Schluss<br />

werden die Dienstbarkeiten angepasst, aufgelöst oder erstmals geregelt.<br />

Dies und das …<br />

Zudem hat der Gemeinderat<br />

– Gemeindepolizistin Stefanie Bosshard per 01.03.<strong>2019</strong> zur Gefreiten befördert;<br />

– zum Entwurf der Verordnung über die Nachsorge und Sanierung von<br />

Deponien (DeNaV) Stellung genommen;<br />

– auf eine Übernahme des Notpumpwerkes «Chegeläcker» verzichtet. Das<br />

Pumpwerk befindet sich im Eigentum der Gruppenwasserversorgung<br />

Lattenbuck und wird in Zukunft nicht mehr benötigt;<br />

– die Ausgleichsgebietsplanung für den baulichen Zivilschutz genehmigt. Gemäss<br />

kantonaler Zivilschutzverordnung muss die Planung alle fünf Jahre<br />

erneuert werden. Die nächste Überprüfung findet somit im Jahr 2023 statt;<br />

– den Revisionsbericht über die Geldverkehrsrevision vom 31.01.<strong>2019</strong><br />

zur Kenntnis genommen;<br />

– die Totalrevision der Zweckverbandsstatuten des Forstrevier Hardwald<br />

und Umgebung zuhanden der Urnenabstimmung vom 01.09.<strong>2019</strong> verabschiedet.<br />

Da es sich um einen interkommunalen Vertrag handelt, findet<br />

keine Vorberatung durch die Gemeindeversammlung statt (Art. 12 Abs. 3<br />

Gemeindeordnung);<br />

– die Bauabrechnung für den Neubau der öffentlichen Beleuchtung entlang<br />

des Furtbaches mit Kosten von Fr. 30 791.85 (Minderkosten:<br />

Fr. 1208.15) genehmigt;<br />

– die Abrechnung für den Umbau und die Neumöblierung des Sitzungszimmers<br />

Nr. 24 mit Gesamtkosten von CHF 147 264.45 (inkl. MwSt.)<br />

und Mehrkosten von CHF 4264.45 (inkl. MwSt.) genehmigt.<br />

Hinweis:<br />

Die Beschlüsse des Gemeinderates sind unter www.dietlikon.ch g Quicklink<br />

«GR-Beschlüsse (ab 2017)» verfügbar.<br />

Gemeinderat<br />

KV-Lehrstelle (E- oder M-Profil)<br />

Discofox-Workshop<br />

für Anfänger<br />

Samstag, 16. März <strong>2019</strong><br />

10 – 12 Uhr<br />

Infos und Anmeldung:<br />

www.tanzenmitherz.ch<br />

Bist du noch auf der Suche nach einer KV Lehre für den August <strong>2019</strong>? Hast du Interesse an<br />

einer anspruchsvollen, interessanten und abwechslungsreichen Ausbildung? Besuchst du die<br />

Sekundarschule A und hast gute bis sehr gute Schulnoten, kannst offen auf Menschen zugehen,<br />

arbeitest gerne am Computer und bist kreativ? Dann suchen wir vielleicht genau dich!<br />

Wenn du dich angesprochen fühlst, kannst du uns ab sofort deine vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

per Post schicken: Gemeindeverwaltung Dietlikon, Sabine Albrecht, Bahnhofstrasse<br />

60, 8305 Dietlikon.<br />

Weitere Infos findest du auf unserer Homepage www.dietlikon.ch; gerne beantworten wir dir<br />

unter 044 835 82 41 auch allfällige Fragen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

HUSPO Sports Factory AG<br />

Haldenstrasse 26a<br />

8306 Brüttisellen<br />

Tel. 044 877 60 80<br />

www.huspo.ch<br />

Klinke Garten<br />

Pflege und Unterhalt<br />

Richard Klinke<br />

Aegertstrasse 12<br />

8305 Dietlikon<br />

Tel. 044 833 65 72<br />

Natel 076 370 64 57<br />

klinke@klinke-garten.ch<br />

www.klinke-garten.ch<br />

Larissa Rodrigues<br />

(1. Lehrjahr)<br />

Debora Torre<br />

(2. Lehrjahr)<br />

Janis Stomeo<br />

(2. Lehrjahr)<br />

Edona Hajdari<br />

(3. Lehrjahr)<br />

KURIER vom 14.03.<strong>2019</strong>


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 29<br />

Bauausschreibung<br />

Vom 15. März <strong>2019</strong> bis 4. April <strong>2019</strong><br />

Klinke Richard, Claridenstrasse 13,<br />

8305 Dietlikon; Erstellen einer Aussenwärmepumpe,<br />

Claridenstrasse<br />

13, Grundstück Nr. 2957, Gebäude<br />

Nr. 903; 3-geschossige Wohnzone<br />

W3 2.3 / ES II<br />

Planauflage / Rechtsbehelf<br />

Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />

20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf und können<br />

während den Schalteröffnungszeiten<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

eingesehen werden.<br />

Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />

schriftlich bei der<br />

zuständigen Baubehörde angefordert<br />

werden. Für die Zustellung des<br />

baurechtlichen Entscheides wird<br />

eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />

verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />

innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist<br />

läuft ab Zustellung des Entscheids<br />

(§§ 314–316 PBG).<br />

Baubehörde<br />

Versuchsphase Linksabbieger<br />

Während einigen Wochen wurde<br />

getestet, ob sich der Rückstau auf<br />

der Bahnhofstrasse mit dem Aufstellen<br />

sogenannter Leitbaken und<br />

Hinweisschildern, bei geschlossenen<br />

Schranken auf der Bahnhofstrasse<br />

weiterzufahren, vermeiden<br />

lässt. In den ersten beiden Wochen<br />

wurde zusätzlich ein Verkehrslotse<br />

postiert, um die Verkehrsteilnehmer<br />

bei geschlossenen Schranken<br />

zur Weiterfahrt aufzufordern. Auch<br />

die Gemeindepolizei war div. Male<br />

vor Ort und versuchte für einen optimalen<br />

Verkehrsfluss zu sorgen.<br />

Nach Abzug der Verkehrslotsen<br />

zeigte sich indessen, dass sich die<br />

Verkehrsteilnehmer auch weiterhin<br />

auf der Bahnhofstrasse aufstellten<br />

um nach links Richtung Bahnübergang<br />

zu gelangen. Der ursprüngliche<br />

Zustand wurde aufgrund der<br />

gemachten Erfahrungen wieder<br />

hergestellt.<br />

Gemeindepolizei Dietlikon<br />

Gesunder Boden – gesunder Garten<br />

Gratis-Kompost ab<br />

Freitagabend 15. März <strong>2019</strong><br />

An folgenden Standorten bietet die Gemeinde Dietlikon kostenlos Kompost<br />

an:<br />

– Familiengarten Klimm<br />

– Familiengarten Schwerzelboden<br />

– Nebensammelstelle Hofwiesen<br />

Bitte bringen Sie geeignete Behälter wie Kübel, Säcke oder ähnliches mit.<br />

Der angebotene Kompost in Bioqualität stammt aus der Kompogas-Anlage<br />

Volketswil.<br />

In den Kompogas-Anlagen in Bachenbülach, Rümlang, Otelfingen und<br />

Volketswil kann jederzeit gratis Kompost abgeholt werden. Die Komposthaufen<br />

befinden sich vor der Anlage und sind permanent zugänglich.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Karl-Würmli-Fotoarchiv<br />

Sonderausstellungen <strong>2019</strong><br />

Möchten Sie einmal wissen, wie oft das Schulhaus Dorf den veränderten<br />

Umständen angepasst wurde? Was einst dort stand, wo Sie heute<br />

wohnen oder wie sich Ihr Haus im Lauf der Zeit verändert hat? Wie<br />

gross eine Schulklasse vor hundert Jahren war oder wie man früher die<br />

Freizeit gestaltet hat? Wie Dietlikon von oben aussah oder wann neue<br />

Quartiere entstanden sind? Oder – wenn Sie all dies bereits wissen –<br />

einfach wieder einmal in Erinnerungen schwelgen?<br />

Wir laden Sie ein zu einem Ausflug in die Vergangenheit! Im Karl-<br />

Würmli-Fotoarchiv im Bertea-Dorftreff, Dorfstrasse 7a, erwartet Sie<br />

eine Sammlung von Bildern zu verschiedenen Themen, die mehr als<br />

90 Jahre Dietliker Geschichte dokumentieren.<br />

23. März <strong>2019</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

13. April <strong>2019</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Präsidiales und Controlling<br />

Amtliche Todesanzeigen<br />

Rosmarie Steinemann geb. Frei, geboren 16.01.1933, gestorben 08.03.<br />

<strong>2019</strong>, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />

Beisetzung am Freitag, 15.03.<strong>2019</strong>, 14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />

Eugen Bienz, geboren 09.10.1940, gestorben 10.03.<strong>2019</strong>, zuletzt wohnhaft<br />

gewesen in Dietlikon.<br />

Beisetzung im engsten Familienkreis am Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong>,<br />

14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />

Anschliessend um 14.30 Uhr Trauerfeier in der ref. Kirche Dietlikon.<br />

Friedrich Reinhard Mussler, geboren 07.03.1931, gestorben 10.03.<strong>2019</strong>,<br />

zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />

Beisetzung am Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong>, <strong>11</strong>.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />

Bestattungsamt


Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

Kurier <strong>2019</strong><br />

inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar <strong>2019</strong>)<br />

Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />

Verteilung<br />

Auflage<br />

Onlineausgabe<br />

Inserate-<br />

Annahmeschluss<br />

Preise<br />

Millimeterpreis<br />

Titelseiteninserate<br />

Memosticks<br />

Rückseiteninserate<br />

Rabatte<br />

erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />

– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />

7850 Exemplare<br />

Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />

Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />

zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />

sw = 95 Rappen<br />

farbig = 129 Rappen<br />

Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />

zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />

Grösse 96 x 100 mm = CHF 360.– (nach Verfügbarkeit)<br />

Wiederholungsrabatte<br />

ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />

Technische Angaben<br />

Satzspiegel<br />

196 × 290 mm<br />

Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />

Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />

Wissenswertes in Kürze<br />

– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />

– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />

Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />

Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Kurier-<br />

Au sgaben<br />

Nr. 1 / 2 10.1.<br />

3 17.1.<br />

4 24.1.<br />

5 31.1.<br />

6 7.2.<br />

7 14.2.<br />

8 21.2.<br />

9 28.2.<br />

10 7.3.<br />

<strong>11</strong> 14.3.<br />

12 21.3.<br />

13 28.3.<br />

14 4.4.<br />

15 <strong>11</strong>.4.<br />

16 18.4.<br />

17 25.4.<br />

18 2.5.<br />

19 9.5.<br />

20 16.5.<br />

21 23.5.<br />

22 31.5.<br />

23 6.6.<br />

24 13.6.<br />

25 20.6.<br />

26 27.6.<br />

27 4.7.<br />

28 <strong>11</strong>.7.<br />

29 18.7.<br />

30 25.7.<br />

31 ––<br />

31/32 8.8.<br />

33 15.8.<br />

34 22.8.<br />

35 29.8.<br />

36 5.9.<br />

37 12.9.<br />

38 19.9.<br />

39 26.9.<br />

40 3.10.<br />

41 10.10.<br />

42 17.10.<br />

43 24.10.<br />

44 31.10.<br />

45 7.<strong>11</strong>.<br />

46 14.<strong>11</strong>.<br />

47 21.<strong>11</strong>.<br />

48 28.<strong>11</strong>.<br />

49 5.12.<br />

50 12.12.<br />

51/52 19.12.<br />

<strong>2019</strong>


Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Kirchen<br />

31<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Thomas Maurer<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

thomas.maurer@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Sonntag, 17. März<br />

10.15 Ökumenischer Familiengottesdienst<br />

und Suppentag im<br />

grossen Saal im Gsellhof<br />

Brüttisellen, zu Gunsten der<br />

Sammelaktion von Brot für<br />

alle / Fastenopfer mit<br />

Pfarrer Beat Javet, Gemeindeleiter<br />

Reto Häfliger und<br />

den katholischen Katechetinnen.<br />

Musik: Katja Sager, Flügel<br />

und Simone Santos, Gitarre<br />

und Gesang.<br />

Donnerstag, 21. März<br />

ab 14.15 Ökumenischer Seniorentreff<br />

im Gsellhof Brüttisellen.<br />

Carmen Jucker mit einem<br />

Vortrag über «Ecuador».<br />

Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen. Für<br />

Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Autodienst: Anmeldung<br />

beim Sekretariat der Ref.<br />

Kirchgemeinde (morgens)<br />

unter Tel. 044 833 35 03.<br />

Rätsel von Seite 7<br />

Auflösung<br />

W E I T E<br />

E I N A R<br />

I N B U S<br />

T A U G T<br />

E R S T E<br />

Fadackerstrasse <strong>11</strong><br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Diana Hiemann / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – <strong>11</strong>.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

diana.hiemann@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 16. März<br />

18.00 Eucharistiefeier mit Firmeröffnung<br />

und Live Musik<br />

Sonntag, 17. März<br />

08.30 Santa Messa<br />

10.15 Ökumenischer Gottesdienst<br />

im Gsellhof Brüttisellen<br />

Anschliessend Suppenzmittag<br />

Opfer:Fastenopfer<br />

Dienstag, 19. März<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Donnerstag, 21. März<br />

09.00 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Innehalten<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 15. März<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Reto Häfliger,<br />

Seelsorger PZ<br />

Freitag, 22. März<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Daniela<br />

Jerusalem<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di – Fr, 9 – <strong>11</strong> Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Dave Dünneisen<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />

Sonntag, 17. März<br />

10.00 Kirche, Gottesdienst<br />

Pfr. Paul Buol<br />

Alexander Paine, Orgel<br />

Kollekte: Tischlein deck dich<br />

Nächste Taufsonntage<br />

12. Mai Pfrn. Christa Nater<br />

02. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />

14. Juli Pfrn. Christa Nater<br />

Richtet euren Sinn<br />

auf das,<br />

was droben ist,<br />

nicht auf das,<br />

was auf Erden ist.<br />

Kolosser 3,2<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Donnerstag, 14. März<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Christa Nater<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Silas Wohler, Pastor<br />

Telefon 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Jungschi Dietlikon (christliche<br />

Kinder- und Jugendarbeit)<br />

Ameisli (1. Kinderg. bis 2. Klasse)<br />

Füchse (3. – 6. Klasse)<br />

jungschidietlikon@gmail.com<br />

(Joela Wessner)<br />

Sonntag, 17. März<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Sacha Ernst<br />

mit Kinderhüte und Kidstreff<br />

Spende<br />

Blut<br />

Rette<br />

Leben.<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Senioren kochen für Senioren<br />

12.00 Kirchgemeindehaus<br />

Kosten: Fr. 10.–<br />

Mittwoch, 20. März<br />

Ad-hoc-Chor-Probe<br />

20.00 Kirchgemeindehaus<br />

Chorprobe für Taizé-GD<br />

mit dem Thema «Hand»<br />

Musikalische Leitung:<br />

Alexander Paine<br />

Donnerstag, 21. März<br />

Gemeinsam Weitergehen<br />

14.00 – 15.30 Kirchgemeindehaus<br />

Erzählcafé zum Thema:<br />

«Blumen»<br />

Montag, 25. März bis<br />

Samstag, 30. März<br />

Fastenwoche zum Thema<br />

«Wort»<br />

Ort: Chilehüsli,<br />

Auskunft: Susi Keller,<br />

Tel 079 404 66 56,<br />

Anmeldung: bis spätestens<br />

14. März bei Reto<br />

Häfliger, Kath. Kirche<br />

044 833 08 88<br />

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32 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />

Veranstaltungen 14. bis 21. März<br />

Freitag, 15. März<br />

Kino-Wohlfühlabend. 19.30 – 22.00<br />

Uhr im kath. Pfarreizentrum. Ein<br />

gemütlicher Abend bei Kerzenlicht<br />

und Kuchen. Es stehen verschiedene<br />

Filme zur Auswahl, für die sich<br />

die Gruppe jeweils entscheidet –<br />

ganz nach Lust und Laune. Veranstalter:<br />

Fraueziit Dietlikon.<br />

Samstag, 16. März<br />

Samstagsworkshop: Fototransfer-<br />

Kurs. Ein Lieblingsbild auf Holz<br />

oder Leinwand übertragen und weitermalen.<br />

Für Erwachsene und Kinder<br />

ab 10 Jahren. 9 – 13 Uhr im Atelier<br />

Galerie Kunst plus, Dorfstrasse<br />

39, Dietlikon. Anmeldung via www.<br />

maileinfach.ch oder 076 454 04 35.<br />

Dienstag, 19. März<br />

Lesung mit Daniela Schwegler,<br />

Buchautorin von «Landluft: Berbäuerinnen<br />

im Porträt». 19.30 Uhr<br />

(Türöffnung 19 Uhr), Sternensaal,<br />

Gasthof Sternen Wangen. Veranstalter:<br />

Frauenverein Brüttisellen.<br />

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044 940 96 66 I 079 788 15 45<br />

Mittwoch, 20. März<br />

Treff um 9.10 Uhr Bahnhof Dietlikon<br />

– Urdorf. 1 Std. 20 Min. zum<br />

Restaurant Frohsinn in Uitikon und<br />

1 Std. zum Bahnhof Urdorf. Von<br />

dort zurück nach Dietlikon. Leitung:<br />

Hubert Koller, Tel. 044 833 76<br />

55. Veranstalter: Wandergruppe<br />

Frohsinn.<br />

Mahlvorführung: Gouache vs. Wasserfarbe.<br />

9 – 12 Uhr, kostenlos.<br />

Anmeldung unter www.lascaux.ch<br />

oder 044 807 41 46. Veranstalter:<br />

Künstlerfarben Manufaktur Lascaux<br />

Colours & Restauro, Zürichstrasse<br />

42, Brüttisellen.<br />

Donnerstag, 21. März<br />

Kirchlicher Seniorentreff mit Vortrag<br />

«Ecuador» von Carmen Jucker.<br />

14.15 Uhr, Gsellhof, Brüttisellen.<br />

Veranstalter: Ökumenisches Seniorenteam.<br />

Veranstaltung melden unter<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Chantal Reichlin<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />

Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />

Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Kurier<br />

64. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen. Erscheint am Donnerstag. Wird in alle<br />

Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />

Auflage 7850 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12.00 Uhr<br />

annahme inserate@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />

Einsendungen<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss: Montag, 13.00 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />

8305 Dietlikon, Telefon 044 833 20 40<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />

Redaktion<br />

Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

und Sabine Meier (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />

Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />

erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />

Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />

Benz Schreinerei<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 09 47<br />

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8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 33 48<br />

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Mit einer Zusatzversicherung für Alternativ‐Komplementärmedizin werden die<br />

Behandlungskosten von den Krankenkassen oft übernommen. Für Leiden wie:<br />

● Heuschnupfen, Pollenallergie, Tinnitus, Übergewicht<br />

Telefon +41 44 833 33 48<br />

● Rheuma, Arthritis, Arthrose, Migräne, Rückenschmerzen<br />

● Schlafstörung, Depression, Stress, Wechseljahrbeschwerden Telefax +41 44 833 33 06<br />

● Durchfall, Verstopfung, Raucher‐ und Alkoholentwöhnung info@tennishalledietlikon.ch<br />

www.tennishalledietlikon.ch<br />

Vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 043 557 6338, www.suntcm.ch<br />

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