2019_11
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
14. März <strong>2019</strong> Nr. <strong>11</strong><br />
Rückbau der A1-Überführung Obere Wangenstrasse<br />
Das spektakuläre Ende einer Brücke<br />
Ob die Autofahrer auf der A1 in der Nacht von Samstag auf Sonntag<br />
mit Hupen ihrem Ärger über die geänderte Verkehrsführung Luft<br />
machten oder ob sie damit die Arbeiter auf der Baustelle grüssten,<br />
war nicht auszumachen. Gesehen, worum es bei der Baustelle nahe<br />
dem Brüttiseller Kreuz gegangen ist, haben sie aber wohl kaum.<br />
Im Gegensatz zu ihnen konnten die Zuschauer vor Ort das imposante<br />
Schauspiel im Detail verfolgen.<br />
(Foto zvg: Bundesamt für Strassen ASTRA/Fotograf: Claudio Fornito)<br />
Ruedi Muffler<br />
Den Abbruch einer Brücke über<br />
eine Autobahn kann man nicht jeden<br />
Tag, oder besser gesagt, jede<br />
Nacht miterleben. Da opfert man<br />
gern einige Stunden Nachtruhe,<br />
mögen sich die paar Dutzend Zuschauer<br />
gesagt haben, die weit<br />
über Mitternacht hinaus ausharrten,<br />
um das Ende der Überführung<br />
Obere Wangenstrasse aus<br />
nächster Nähe zu verfolgen. Es<br />
gab tatsächlich Einiges zu sehen.<br />
Zum Beispiel die riesigen Rückbaubagger<br />
mit ihren furchteinflössenden<br />
Zangen oder das in jedem<br />
Fall routinierte Vorgehen der Arbeiter.<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 2.<br />
Gute Unterhaltung<br />
Ein schwungvolles Programm voller Evergreens: Wie Regula<br />
und Peter-Matthias Born am Seniorennachmittag begeisterten. 3<br />
Mieses Spiel<br />
Keine Chance den Telefonbetrügern! Wie man richtig reagiert,<br />
wenn vermeintliche Verwandte anrufen – und ans Geld wollen. 5<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 21<br />
Wangen-Brüttisellen 22 – 25<br />
Dietlikon 26 – 29<br />
Steuererklärungen / Steuerberatungen<br />
Jahresabschlüsse<br />
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2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Routiniert werden die schweren Maschinen vor Ort einsatzbereit gemacht. (Fotos rm)<br />
Die Überführung Obere Wangenstrasse<br />
hat seit 1971 Brüttisellen<br />
mit Wangen verbunden. Sie war<br />
eine von zahlreichen Brücken, die<br />
zwischen Zürich und Winterthur<br />
die A1 überqueren. Die meisten<br />
dieser Brücken sind bereits auf die<br />
eine oder andere Weise saniert<br />
worden. Auch bei der Brücke Obere<br />
Wangenstrasse ist offiziell von<br />
Sanierung die Rede.<br />
Wie von Stefan Hauser, Informationsbeauftragter<br />
des Bundesamtes<br />
für Strassen ASTRA, zu erfahren<br />
war, ging man auch hier anfänglich<br />
von einer Sanierung aus. Abklärungen<br />
hätten dann aber ergeben, dass<br />
eine solche zu wenig nachhaltig<br />
wäre. Einerseits hat das Auftausalz<br />
dem Beton stark zugesetzt, andererseits<br />
legte ein Riss in der Brückenplatte<br />
einen Rück- und Ersatzbau<br />
nahe.<br />
Was zum Riss geführt hat, ist laut<br />
Projektleiter Claudio Spagnolo<br />
nicht klar. «Der Riss kann verschiedene<br />
Ursachen haben», so seine<br />
Ausführungen, «eine könnte sein,<br />
dass sich etwa nicht alle Lastwagenchauffeure<br />
an das Fahrverbot<br />
für den Schwerverkehr gehalten<br />
haben.»<br />
Aufmarsch von Schwergewichten<br />
Rund 50 Personen standen in<br />
der Nacht vom neunten auf den<br />
zehnten März im Einsatz. Neben<br />
Vertretern des ASTRA, des Kantons<br />
Zürich, der beteiligten Ingenieurbüros,<br />
der Kapo und von Transportfirmen<br />
waren es Mitarbeiter der<br />
Implenia AG als beauftragtes Unternehmen<br />
und der Aregger AG.<br />
Dieses Familienunternehmen aus<br />
Buttisholz ist Spezialist für komplexen<br />
Rückbau und für die Sanierung<br />
von Altlasten.<br />
Auf 14 Tiefladern wurden die Bagger<br />
zum Einsatzort gebracht. Allein<br />
für den rund 200 Tonnen schweren,<br />
grössten Rückbaubagger auf der<br />
Baustelle, den Komatsu PC 1250,<br />
waren vier Tiefgänger erforderlich.<br />
Der vierzehnachsige Lastenzug mit<br />
der Maschine brachte ein Gesamtgewicht<br />
von 198 Tonnen auf die<br />
Waage, was eine sorgfältige Planung<br />
der Route bedingte. Weitere<br />
Fahrzeuge transportierten das Gegengewicht,<br />
den Arm und den Greifer.<br />
Etwas weniger aufwändig war<br />
der Transport der anderen Geräte.<br />
Der erste Biss gilt dem Geländer.<br />
Faktor Zeit<br />
Um 19.30 Uhr begannen die Arbeiten<br />
vor Ort. Als erstes galt es, die<br />
Verkehrsführung anzupassen. In<br />
der ersten Phase wurde der Verkehr<br />
in beiden Richtungen je einspurig<br />
über die ostwärts führende Fahrbahn<br />
geleitet. Als nächstes wurden<br />
die Bagger vom Rastplatz Baltenswil<br />
zum Einsatzort gebracht und<br />
dort «zusammengesetzt». Noch<br />
während diese Arbeiten im Gang<br />
waren, fuhren Lastwagen beladen<br />
mit Recyclingbeton vor. Dieser<br />
wurde auf der Fahrbahn ausgebracht,<br />
um sie vor herabfallenden<br />
Betonstücken zu schützen.<br />
Um 0.45 Uhr, eine Viertelstunde<br />
später als vorgesehen, setzten dann<br />
beidseitig der Brücke die drei Rückbaubagger<br />
zum ersten Mal ihre<br />
Zangen an. Sie begannen ihr Zerstörungswerk<br />
mit dem Ausreissen des<br />
Geländers bevor sie der Betonplatte<br />
zu Leibe rückten. Die furchteinflössenden<br />
Zangen zermalmten die 800<br />
Tonnen Beton vor Ort, so dass dieser<br />
in kleinen Brocken auf die<br />
darunterliegende Fahrbahn fiel.<br />
Diese Betonstücke werden später in<br />
einer Recyclinganlage zur weiteren<br />
Verwendung aufbereitet.<br />
Ursache für eine Verschiebung des<br />
Rückbaus hätte allenfalls das Wetter<br />
sein können. Trotz abgedichteten<br />
Entwässerungsschächten wäre<br />
bei anhaltendem Regen das Risiko<br />
einer Grundwasserverschmutzung<br />
durch Betonstaub und Baustellenrückstände<br />
zu gross gewesen. «Es<br />
hätte aber viel gebraucht, damit wir<br />
verschoben hätten», meinte Claudio<br />
Spagnolo zu diesem Punkt. Als<br />
grösste Herausforderung bezeichnete<br />
er den Faktor Zeit, nicht zuletzt<br />
des starken Verkehrs auf der<br />
A1 wegen.<br />
Ungewiss sei auch, wie schnell die<br />
Bagger mit «Beissen» vorankommen.<br />
Dies hänge nicht zuletzt von<br />
der Qualität des vor 48 Jahren verarbeiteten<br />
Betons ab. Erst mit dem<br />
ersten Biss wisse der Maschinist,<br />
woran er diesbezüglich sei. Alles in<br />
allem konnte der Zeitplan schliesslich<br />
eingehalten werden. Einzig die<br />
Reinigung der Fahrbahn und die<br />
Verkehrsumstellung haben mehr<br />
Zeit benötigt als vorgesehen, so dass<br />
es am Sonntagmorgen auf der A1 zu<br />
längeren Staus gekommen ist.<br />
Aus alt wird neu<br />
Der Rückbau war nicht der einzige<br />
Nachteinsatz auf dieser Baustelle.<br />
Auch der Einbau des vorgefertigten<br />
Leergerüstes, also der Schalung für<br />
die Betonierung der neuen Brücke,<br />
wird in der Nacht erfolgen. Läuft<br />
alles nach Plan, ist die neue Überführung<br />
in ungefähr fünf Monaten<br />
fertiggestellt. Bis dann muss, um<br />
von Wangen nach Brüttisellen zu<br />
gelangen, ein Umweg in Kauf genommen<br />
werden.
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
3<br />
Team für Senioren, Pro Senectute und die Gemeinde Dietlikon<br />
Evergreens, Marionetten und Musicalmelodien<br />
Regula und Peter-Matthias Born mit ihren Marionetten. (Fotos yz)<br />
Zum letzten Seniorennachmittag in dieser Saison kam letzte Woche<br />
das Künstlerehepaar Regula und Peter-Matthias Born mit ihrer Show<br />
«Hallo Evergreens» in den Dietliker Saal Fadacher.<br />
Yvonne Zwygart<br />
So brechend voll wie am Seniorennachmittag,<br />
wenn das Publikum<br />
jeweils den Schülern und Schülerinnen<br />
aus dem Dorfschulhaus<br />
beim Adventssingen zuhören darf,<br />
war der Saal dieses Mal nicht. Für<br />
rund 200 Personen waren Gedecke<br />
aufgelegt worden und etwa 130<br />
Gäste im AHV-Alter hatten sich<br />
eingefunden. So mancher im Rollstuhl<br />
Sitzende wurde begleitet von<br />
seinen Pflegepersonen. Die Tische<br />
waren wieder liebevoll dekoriert,<br />
diesmal mit aktuellen Fasnachtsluftschlangen<br />
und kleinen Blumengestecken.<br />
Erika Heubeck vom<br />
Team für Senioren hat für jeden<br />
Besucher einen schnuckeligen<br />
Schmetterling gehäkelt, welcher<br />
am Schluss der Veranstaltung samt<br />
Blumendeko mit nach Hause genommen<br />
werden durfte.<br />
Geige spielende und<br />
tanzende Marionetten<br />
Das im Auftrag der Gemeinde<br />
Dietlikon tätige Team für Senioren,<br />
bestehend aus Erika Heubeck, Rosmarie<br />
Kinz und Verena Rosenberger,<br />
hatte zum Saisonschluss Regula<br />
und Peter-Matthias Born aus<br />
Russikon eingeladen. Sie zeigten<br />
ihre Eigenproduktion «Hallo Evergreens».<br />
Damit ein Lied zum Evergreen<br />
wird, muss es die Jahre überdauert<br />
haben und noch immer in<br />
aller Munde respektive in aller<br />
Ohren sein, wie Peter-Matthias<br />
Born zu Beginn den Begriff «Evergreen»<br />
erklärte.<br />
Es entwickelten sich im Laufe der<br />
Zeit des vergangenen Jahrhunderts<br />
die Städte Wien, Paris, Mailand,<br />
London und New York zu grossen<br />
Musikzentren. Jede grössere Stadt<br />
kann auf ihre eigenen Lieder stolz<br />
sein und so zog sich der rote Faden<br />
vom Wienerlied über den französischen<br />
Can-Can und die italienischen<br />
Canzoni bis hin zum deutschen<br />
Schlager. Höhepunkte des<br />
Programms waren mit den Marionetten<br />
szenisch dargestellte Songs<br />
aus verschiedenen Musicals.<br />
Von Wien über Paris<br />
nach Mailand bis Berlin<br />
Den Auftakt zum Konzertgeschehen<br />
machte das Geigerlein Matthias<br />
mit dem Lied «Jalousie» von Jacob<br />
Gade, welches durch Regula Born<br />
an den Fäden geführt den ersten<br />
Song fiddelte. Gleich danach übernahm<br />
der ausgebildete Tenor Peter-<br />
Matthias Born das Programm mit<br />
dem ersten Sologesang der Melodie<br />
des Musicals «Cabaret» von John<br />
Kander aus der Zeit, als Wien und<br />
Paris grosse Musikzentren waren.<br />
Danach kam wieder ein Vortrag der<br />
Marionette Matthias: «Adieu, mein<br />
kleiner Gardeoffizier» aus Wiener<br />
Blütezeit um 1930 zu Gehör. Anschliessend<br />
ging es virtuell nach<br />
Paris und Regula Born liess eine im<br />
Pariser Stil gekleidete Marionette<br />
namens Joujoux französischen<br />
Can-Can tanzend die Bühne betreten.<br />
Peter-Matthias Born liess dazwischen<br />
zum Geschehen Sprüche<br />
hören wie beispielsweise «Was für<br />
eine Sängerin das «Hohe C», ist für<br />
eine Tänzerin der grosse Zeh». In<br />
Italien an der Mailänder Scala angekommen,<br />
brachte der Solotenor<br />
das von Giuseppe Verdi stammende<br />
Stück «La Donna E Mobile» zu<br />
Gehör – jeder, der es hört, erkennt<br />
es. Damit ist es ein echter Evergreen<br />
und das Stück wurde vielfach<br />
schon zu Werbezwecken genutzt.<br />
Zur Auflockerung liess Peter-Matthias<br />
Born den folgenden musikalischen<br />
Witz (mit zahlreichen Namen<br />
bekannter Komponisten) folgen:<br />
«Der neue Freund der Tochter kam<br />
zuerst sehr beethövlich daher.<br />
Dann wurde er sehr schnell mozärtlich<br />
zu ihr und führte sie am<br />
Händel mit Liszt an die Bruck(ner)<br />
über den Bach in die Haydn. Dort<br />
wurde er immer<br />
Reeger und konnte<br />
sein Temperament<br />
nicht mehr<br />
brahmsen. Nun<br />
haben wir heute<br />
einen Mendelssohn<br />
und wissen<br />
nicht, wo Hindemith».<br />
Damit war<br />
er in Deutschland, der letzten Station<br />
des Konzerts, angelangt.<br />
Zwischen den beiden Weltkriegen<br />
war Berlin die Metropole, in der<br />
das Leben pulsierte und sich ein<br />
eigentümlicher, hoffnungsvoller<br />
Charme entwickelt hatte. Marionette<br />
Matthias durfte unter der Fadenführung<br />
von Regula Born das<br />
bekannte Lied von der «Berliner<br />
Luft», zusammen mit dem Maestro,<br />
mitsingen. Weiter konnte das<br />
Publikum «Ach Luise, keine ist<br />
wie diese» aus dem Jahr 1933 von<br />
Peter Alexander hören sowie<br />
«Wenn der weisse Flieder wieder<br />
blüht» aus dem gleichnamigen<br />
Film von Hans Deppe.<br />
Zum Abschluss nach London<br />
Dann gab es einen kurzen Abstecher<br />
ins zaristische Russland und<br />
eine Marionette mit dicken Tränensäcken<br />
unter den Augen, die an den<br />
Milchmann Tewje aus dem jüdischen<br />
Musical «Anatevka» erinnerte,<br />
sang mit Inbrunst «Wenn ich<br />
einmal reich wär’…». Es folgte der<br />
Song «Hello Dolly», vertont durch<br />
Louis Armstrong und Barbra Streisand.<br />
Sein Finale fand die Veranstaltung<br />
in dem bekannten Song<br />
«Memories» aus dem Musical<br />
«Cats» von Andrew Lloyd Webber,<br />
gesungen von Peter-Matthias Born.<br />
Nicht immer war das Publikum<br />
aufmerksam bei der Sache und die<br />
Gespräche untereinander waren<br />
teils lauter als das Geschehen auf<br />
der Bühne. Der grosse Vorteil an<br />
Nicht immer war das Publikum<br />
aufmerksam bei der Sache und die<br />
Gespräche untereinander waren<br />
teils lauter als das Geschehen auf<br />
der Bühne.<br />
allen diesen Liedern ist, dass auch<br />
Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />
das eine oder andere Lied<br />
wiedererkennen, da das Langzeitgedächtnis<br />
diese gespeichert hat.<br />
Währschafter Abschluss<br />
Im Anschluss an das gut einstündige<br />
Konzert wurden die Besucher<br />
mit einem von der Gemeinde offerierten<br />
und sehr herzhaften Zvieri<br />
überrascht. Es gab Riz Casimir und<br />
zum Dessert einen hochkalorischen<br />
«Berliner». Wer Kaffee und Kuchen<br />
erwartete, wurde hier enttäuscht.<br />
Serviert wurde der Imbiss<br />
von freiwilligen Helfern und Helferinnen<br />
und einer Abordnung von<br />
Zivilschutzangehörigen. Diese sind<br />
jeweils auch für den Transport der<br />
Bewohner des Pflegezentrums Rotacher<br />
zum und vom Fadachersaal<br />
zurück zuständig.<br />
Nächster Seniorennachmittag<br />
Mi, 15. Mai<br />
Ganztägiger Frühlingsausflug.<br />
Weitere Informationen:<br />
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Coop Dietlikon Center<br />
Samstag, 16. März, 10 –16 Uhr<br />
• Holzkühe bemalen für Kinder<br />
• Milchkannen-Wurfspiel<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
Dem Trickbetrüger<br />
die Tour vermasselt<br />
Vornamen weisen meistens darauf<br />
hin, zu welcher Zeit sie populär<br />
waren. Sie unterliegen<br />
nämlich Modetrends und meiner<br />
war in den 30er- und 40er-<br />
Jahren in Deutschland beliebt.<br />
Nordische Vornamen hatten damals<br />
Hochkultur und mein Vorname<br />
Helga verschaffte mir die<br />
zweifelhafte Ehre, von einem<br />
Telefonbetrüger angerufen zu<br />
werden. Nur hatte sich dieser<br />
die falsche Adressatin ausgewählt!<br />
Vor ungefähr zwei Jahren<br />
klingelte nämlich an einem<br />
Vormittag unser Festnetztelefon,<br />
auf dem Display als Anrufer:<br />
Unbekannt. Nach der Abnahme<br />
des Telefonhörers entwickelte<br />
sich folgendes Gespräch:<br />
Anrufer (in perfektem Hochdeutsch):<br />
Hallo Helga, wie<br />
geht es dir?<br />
Ich: Gut, wer ist denn dort?<br />
Anrufer: Rate mal!<br />
Ich: Uwe (mein Schwager), bist<br />
du es? Wo bist du denn?<br />
Anrufer: Ja, ich bin es und gerade<br />
geschäftlich in Bern. Ich habe<br />
ein Problem und brauche eure<br />
Hilfe.<br />
Ich: Ja? Was ist denn passiert?<br />
Anrufer: Ich benötige sofort<br />
30 000 Franken, um ein dringendes<br />
Geschäft abzuschliessen.<br />
Ich: Es tut mir leid, ich kann<br />
nicht helfen. Wir sind im Moment<br />
selber knapp bei Kasse.<br />
Zunächst hatte ich wirklich geglaubt,<br />
mein Schwager Uwe sei<br />
der Anrufer. Jedoch vorgewarnt<br />
durch die Aufklärungsarbeit der<br />
Polizei und Publikationen in der<br />
Presse, läuteten bei mir die<br />
Alarmglocken. Unser Schwager,<br />
der Privat und Geschäft immer<br />
getrennt hielt, plötzlich in<br />
Geldnöten, unmöglich!<br />
Dann machte es klick und der<br />
falsche Schwager hatte das Telefon<br />
aufgelegt. Zuerst war ich<br />
perplex, aber nach einer kurzen<br />
Reflektion war mir klar: Als<br />
zahlungsunwilliges Opfer war<br />
ich uninteressant. Mit mir selbst<br />
zufrieden, klopfte ich mir auf<br />
die Schulter, dass ich rechtzeitig<br />
Lunte gerochen hatte.<br />
Helga Eissler<br />
Gemeinsame Infoveranstaltung mit der Kantonspolizei Zürich<br />
Keine Chance den Telefonbetrügern!<br />
Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen am Telefon. Wie man<br />
sich dagegen schützen kann, war Inhalt einer Informationsveranstaltung.<br />
Rolf Decker, Präventionsspezialist der Kantonspolizei Zürich, fesselt mit seinen Ausführungen. (Foto he)<br />
Helga Eissler<br />
Niemand ist dagegen gefeit, Opfer<br />
eines sogenannten Enkeltrickbetrugs,<br />
ganz korrekt eines Telefonbetrugs,<br />
zu werden. Im letzten Jahr<br />
sind allein im Bezirk Uster 62 versuchte<br />
oder vollendete Betrugsfälle<br />
registriert worden. Damit diese<br />
Zahl nicht noch weiter ansteigt,<br />
versucht die Kantonspolizei Zürich<br />
mit einer Kampagne, potenzielle<br />
Opfer und deren Angehörige zu<br />
sensibilisieren. Der Rat des Experten:<br />
misstrauisch sein!<br />
Gegen 60 Personen waren am letzten<br />
Donnerstag der Einladung zur<br />
gemeinsam von der Kommission<br />
60+, der Ortsvertretung Pro Senectute<br />
und der Anlaufstelle Alter der<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen mit<br />
der Kantonspolizei Zürich organisierten<br />
Infoveranstaltung gefolgt.<br />
Neben dem professionellen Einblick<br />
in die skrupellosen Methoden<br />
der Betrüger vermittelte Rolf Decker<br />
von der Präventionsabteilung<br />
der Kantonspolizei Zürich in seinem<br />
Referat wertvolle Ratschläge.<br />
«Mir kann so etwas nicht passieren»<br />
Decker sagte in seinem Referat:<br />
«Trotz Aufklärungsarbeit der Polizei<br />
gibt es immer wieder Leute, die<br />
telefonisch gestellten Forderungen<br />
nach hohen Geldbeträgen nachkommen.»<br />
Zielgruppe seien in erster Linie<br />
Frauen und Männer im Seniorenalter,<br />
aber auch Personen, die mit<br />
beiden Beinen im Leben stünden.<br />
Sie alle seien davon überzeugt:<br />
«Mir kann so etwas nicht passieren.»<br />
Verantwortungsbewusstsein,<br />
Hilfsbereitschaft und der Glaube an<br />
das Gute im Menschen mache diese<br />
Menschen anfällig für Telefonbetrug.<br />
Die Betrüger bauten innerhalb<br />
kurzer Zeit grossen physischen<br />
Druck auf und lösten damit ein Gefühl<br />
der Verpflichtung zur Hilfeleistung<br />
auf. Decker führte weiter aus,<br />
dass die Maschen der Betrüger immer<br />
dreister würden. Sie gäben sich<br />
als Verwandte oder gute Bekannte<br />
aus und versuchten mit komplizierten<br />
und verängstigenden Geschichten<br />
das Vertrauen der Opfer zu<br />
gewinnen – und damit deren Geld.<br />
Der Trick mit dem Telefon-Display<br />
Auf dem Display erscheinende Telefonnummern<br />
seien meistens manipuliert,<br />
die Anrufe würden von<br />
Polen und der Türkei aus getätigt<br />
und immer in akzentfreiem Hochdeutsch<br />
geführt. Immer öfter gäben<br />
sich die Betrüger als Polizisten aus<br />
und würden im ersten Moment sogar<br />
noch glaubwürdig wirken.<br />
Decker erklärte dazu: «Lassen Sie<br />
sich nicht täuschen, wir von der Polizei<br />
reden immer Dialekt und rufen<br />
schon gar nicht über die Notrufnummer<br />
<strong>11</strong>7 an.»<br />
Rund 2,2 Millionen Franken sind<br />
im letzten Jahr im Kanton Zürich<br />
über Telefonanrufe erbeutet worden.<br />
Die Deliktsumme dürfte in<br />
Wirklichkeit viel höher sein. Decker<br />
erklärte dazu, dass sich viele<br />
Leute aus Scham nicht meldeten.<br />
Das bestätigten Aussagen von Personen,<br />
die sich für ein Opferinterview<br />
bei der Präventionsstelle der<br />
Kantonspolizei gemeldet haben,<br />
um das Erlebte zu verarbeiten.<br />
Dabei gehe es um Selbstvorwürfe,<br />
sich über sich selber ärgern, sich<br />
nicht erklären können, dass man<br />
den Betrügern auf den Leim<br />
gegangen sei.<br />
Decker kennt die Schwierigkeiten,<br />
die viele Leute damit haben, einen<br />
Anruf abzubrechen und riet: «Verständigen<br />
Sie die Polizei, wenn<br />
Ihnen etwas nicht geheuer vorkommt»<br />
und ergänzt, dass Vorsicht<br />
geboten sei, wenn der Anrufer die<br />
Umleitung direkt bewerkstelligen<br />
will, denn das gehöre auch zu den<br />
Betrügertricks. Ein Komplize nehme<br />
dann den Anruf entgegen und<br />
das Spiel gehe weiter.<br />
Decker bestätigte, dass die Kantonspolizei<br />
auch mit den Banken<br />
kooperiere. Die Mitarbeiter seien<br />
sensibilisiert und würden gezielte<br />
Fragen stellen, wenn ein älterer<br />
Kunde plötzlich einen hohen<br />
Geldbetrag abheben wolle. Die<br />
Bankmitarbeiter würden ebenfalls<br />
darauf achten, ob der Kunde unauffällig<br />
von einem Betrüger verfolgt<br />
werde. Sie würden auch nicht<br />
davor zurückschrecken, ihren Opfern<br />
genaue Anweisungen für<br />
deren Verhalten am Schalter und<br />
gegenüber von Vertrauenspersonen<br />
zu geben.<br />
Eintrag im Telefonbuch ändern<br />
Neben seinen wertvollen Ratschlägen<br />
empfahl Decker den Anwesenden,<br />
ihren Eintrag im elektronischen<br />
Telefonbuch ändern zu<br />
lassen: «Vornamen können Aufschluss<br />
über das Alter einer Person<br />
geben. Deshalb nur den Anfangsbuchstaben<br />
eintragen lassen, Rückschlüsse<br />
auf das Geburtsjahr sind<br />
damit nicht möglich.» Wie in der<br />
nebenstehenden Kolumne zu lesen<br />
ist, wurde die Berichterstatterin<br />
aufgrund ihres verräterischen Vornamens<br />
von Betrügern – allerdings<br />
erfolglos – ins Visier genommen.
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Leserforum<br />
7<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Die Zukunft mitprägen<br />
Unterstützung für Cristina Wyss-Cortellini bei den Wahlen.<br />
Das politische System in der<br />
Schweiz bietet die Möglichkeit,<br />
ganz konkret mitzugestalten und<br />
Verantwortung zu übernehmen. Dafür<br />
braucht es starke Persönlichkeiten,<br />
die mit fachlicher Kompetenz,<br />
Engagement und Interesse die Themen<br />
der Zukunft anpacken. Cristina<br />
Wyss-Cortellini hat in den letzten<br />
neun Jahren als Gemeinderätin in<br />
verschiedenen Dossiers überzeugt:<br />
Durch eine schnelle Einarbeitung,<br />
Durchsetzungskraft und eine offene,<br />
konstruktive Gesprächspolitik<br />
mit allen Interessensgruppen.<br />
Mit ihrem Background als Betriebsökonomin,<br />
ihrer lokalen Verankerung<br />
und liberalen Haltung bringt<br />
sie sich gewinnbringend ein. Sei es,<br />
um den Wirtschaftsstandort für Gewerbe<br />
und Industrie zu entwickeln<br />
oder den Wohn- und Lebensraum<br />
auch für zukünftige Generationen<br />
lebenswert zu gestalten.<br />
Es stehen zentrale Infrastrukturprojekte<br />
an auf kantonaler Ebene.<br />
Wir haben es in der Hand, die Dietliker<br />
Interessen auf kantonaler Ebene<br />
einzubringen. Ich setze Cristina<br />
Wyss-Cortellini zweimal auf die<br />
Liste und unterstütze ihre Wahl. Für<br />
eine initiative, zukunftsorientierte<br />
Entwicklung über die kommunalen<br />
Grenzen hinaus.<br />
Ruth Mojentale-Baumann, Dietlikon<br />
Lesergedicht<br />
Geht wählen, liebe Leut’!<br />
«Hier bin ich!», rufen sie, von Wiesen und von Feldern,<br />
portiert von Enthusiasten und Spendengeldern.<br />
Suchen Stimmen und machen Werbung auf Plakaten,<br />
auf Facebook, Podien, mit schriftlichen Traktaten.<br />
Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />
darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />
Ob links, ob rechts, mit Traditionen, grün und rot,<br />
die einen für die Freiheit, andere fürs Verbot,<br />
überzeugt von Worten, versprechen ihre Taten,<br />
aber allein ihr Wirken wird es uns verraten.<br />
Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />
darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />
Sie haben Lösungen, Rezepte und Patente,<br />
wählt Partei und unsere Dietliker Talente.<br />
Wer gewinnt, regiert, und wir dürfen es bezahlen,<br />
ja, am 24. März sind endlich Wahlen!<br />
Verbessern möchten sie die Welt von morgen, heut’,<br />
darum geht wählen und entscheidet, liebe Leut’.<br />
Gabor Csernyik, Dietlikon<br />
1 2 3 4 5 <br />
Magisches Quadrat<br />
1 Ein Drama ist das so genannte Land aus Schnitzlers dichterischer<br />
Hand.<br />
2 Auch Arnie und Irena haben ganz genau seine Buchstaben.<br />
3 Handwerkern bekannt als Schlüssel-Sechskant.<br />
4 Den Volksmund irgendwie zitiert: Zu nichts …, wer nicht einmal Wirt.<br />
5 Wer möchte der sein, der werfe diesen Stein?<br />
2 <br />
3 <br />
4 <br />
5 <br />
Gratulationen<br />
15. März Hanna Würmli , Dietlikon 87. Geburtstag<br />
15. März Karl Vogel, Dietlikon, AZ Hofwiesen 85. Geburtstag<br />
16. März Steffi Hostettler, Wangen 86. Geburtstag<br />
16. März Frieda Hächler, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
17. März Alfred Baur, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
17. März Willy Bösch, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
19. März Emilie Rickli, Dietlikon, AZ Hofwiesen 88. Geburtstag<br />
19. März Antal Pasqualetti, Wangen 80. Geburtstag<br />
20. März Edith Walser, Dietlikon 89. Geburtstag<br />
20. März Charlotte Specker, Dietlikon 88. Geburtstag<br />
21. März Adolf Vonbun, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
Wer einen Blick auf die Lösung werfen will, findet sie auf Seite 31.
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Leserforum<br />
9<br />
Gedanken zum Flugplatz Dübendorf<br />
«Alle zehn Minuten ein Flug?»<br />
Ich kam im August 2005 nach Brüttisellen<br />
und bekam noch für einen<br />
einzigen Monat die brüllend lauten<br />
Triebwerke der Düsenjäger in Dübendorf<br />
mit.<br />
Seit sechs Jahren wohnen wir in<br />
Wangen und haben uns an den um<br />
die Düsenjäger entschärften Fluglärm<br />
gewöhnt. Die Patrouille Suisse<br />
schaue ich mir in meinem Garten<br />
immer gerne an, hoffe aber, dass es<br />
beim Absturz nicht unser Garten<br />
ist, den es trifft.<br />
In Wohneigentum wird man hier<br />
sowieso nicht mehr investieren<br />
können, wenn der Flugbetrieb so<br />
weitergeht.<br />
Heute finde ich im Kurier einen<br />
Musterbrief, nein, ein Formular mit<br />
Einwendungen zum Entwurf SIL-<br />
Objektblatt Flugplatz Dübendorf<br />
vom 18. Januar – zum Unterschreiben.<br />
Ich wollte gleich unterschreiben<br />
ohne zu lesen, sah aber dann bei<br />
Punkt 4: «20 000 Flüge pro Jahr».<br />
Ich habe das dann durch 365 Tage<br />
im Jahr geteilt und komme auf 55<br />
Flüge am Tag. Das sind ja sieben<br />
Flüge pro Stunde. Alle zehn Minuten<br />
ein Flug? So etwas werde ich<br />
doch nicht unterschreiben. Und<br />
wer darf da fliegen? Fluggerät aus<br />
dem zweiten Weltkrieg, dessen sichere<br />
Flugtauglichkeit ich bezweifle?<br />
Bono und andere Wohlfahrts-<br />
Milliardäre zum WEF nach Davos?<br />
Werksflüge? Alle zehn Minuten?<br />
Danke für das Formular. Ich habe<br />
auf der Vorderseite und Rückseite<br />
eine ganze Menge durchgestrichen<br />
und Neues hinzugefügt, damit es<br />
für mich als Neu-Wangemer passt.<br />
Ein dermassen dicht besiedeltes<br />
Gebiet verträgt keinen solchen<br />
Flugbetrieb, wie er den Gegenparteien<br />
vorschwebt. Ich hoffe, die anderen<br />
Bewohner um den Flugplatz<br />
sehen das genauso und lassen sich<br />
von dem Formular nicht ins Bockshorn<br />
jagen. Jetzt werde ich es unterschreiben<br />
und nach Bern schicken.<br />
Artur Braun, Wangen<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Zukunftsgestaltung konkret<br />
Rolf Gall aus Dietlikon wird für den Kantonsrat empfohlen.<br />
Es ist anspruchsvoll, auf die verschiedensten<br />
ökologischen, gesellschaftlichen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Herausforderungen mit welchen<br />
wir konfrontiert sind, wie zum Beispiel<br />
der nachhaltige Raumnutzung,<br />
der gesellschaftlichen Integration<br />
oder der Sicherung von Zukunftschancen<br />
für junge Erwerbstätige,<br />
zielführende und praktikable Antworten<br />
zu finden.<br />
Die Überführung von komplexen<br />
Fragestellungen in die konkrete<br />
Umsetzung ist für Rolf Gall, durch<br />
seine Arbeit als Biologe und Verantwortlicher<br />
für Grossprojekte im Bereich<br />
Wasserbau in den verschiedensten<br />
Regionen der Schweiz, sein<br />
tägliches Brot.<br />
Rolf Gall ist in Dietlikon aufgewachsen<br />
und lebt seit jeher in unserer Gemeinde.<br />
Er hat sich sowohl durch<br />
sein Engagement in der Feuerwehr,<br />
in der glp Dietlikon sowie durch eine<br />
Vielzahl von weiteren Engagements<br />
für die Gemeinde und Gemeinschaft<br />
in Dietlikon engagiert.<br />
Sowohl sein beruflicher Hintergrund<br />
als auch sein Engagement<br />
für und in Dietlikon machen Rolf<br />
Gall für mich zu einem Kantonsratskandidaten,<br />
welchen ich wählen<br />
werde. Er kann mit der Komplexität<br />
der verschiedensten Herausforderungen<br />
in Umwelt, Gesellschaft<br />
und Wirtschaft, welchen wir<br />
gegenüberstehen, umgehen. Die<br />
Lösungsvorschläge, welche er für<br />
eine zukunftsfähige Entwicklung<br />
des Kantons einbringen wird, werden<br />
konkret, pragmatisch und zielführend<br />
sein. Er denkt für den Kanton,<br />
die Region und auch für Dietlikon<br />
und wird deshalb ein guter<br />
Vertreter für uns im Kantonsrat<br />
sein. Ich wähle Rolf Gall in den<br />
Kantonsrat, auf der Liste 4, derjenigen<br />
der glp.<br />
Anita Sigg, Dietlikon<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Initiativ, zielstrebig und ausdauernd<br />
Dies sind Eigenschaften, welche<br />
mir als erstes durch den Kopf gehen,<br />
wenn ich Cristina Wyss-Cortellini<br />
beschreiben soll: initiativ,<br />
zielstrebig und ausdauernd. Wenn<br />
auch immer sie sich einer Aufgabe<br />
annimmt, treibt sie diese mit<br />
grossem Elan vorwärts und bringt<br />
sie verlässlich zu einem guten Abschluss.<br />
Sei dies beim Layouten<br />
der Chlauszytig für die St. Nikolaus-Gesellschaft<br />
Dietlikon, Wangen-Brüttisellen,<br />
wo ich sie kennen<br />
und schätzen gelernt habe und<br />
sie als Vereinsmitglied eine verlässliche<br />
Stütze ist; oder im Lions<br />
Club Zürich-Airport, welcher<br />
auch dank ihrer Tatkraft und ihrem<br />
Biss bis dato in der Lage war,<br />
dem Kinderspital über eine Viertel<br />
Million Schweizer Franken für<br />
das Projekt Fulminante Sepsis zu<br />
überweisen.<br />
In beiden Vereinen, welche doch<br />
recht unterschiedlich sind, erlebe<br />
ich Cristina Wyss-Cortellini stets<br />
als kompetente und sachliche Gesprächspartnerin,<br />
welche auch in<br />
härteren Diskussionen ihren<br />
Standpunkt und ihre Argumente<br />
klar und sachlich darlegen kann.<br />
Ich bin überzeugt, dass sie mit ihren<br />
Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
auch im Kantonsrat eine<br />
wichtige Stütze sein wird und<br />
gebe ihr meine Stimme.<br />
Beat Gisin, Dietlikon<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Wyss-Cortellini in den Kantonsrat<br />
Wie sich in den letzten Jahren gezeigt<br />
hat, sind wir in der Gemeinde<br />
Dietlikon immer mehr mit<br />
Themen konfrontiert, über welche<br />
wir nicht alleine entscheiden können,<br />
weil die Lösungsansätze über<br />
die kommunalen Grenzen hinausgehen.<br />
Dies betrifft Themen der Raumund<br />
insbesondere der Verkehrsplanung,<br />
aber auch der Bevölkerungsentwicklung,<br />
der sozialen<br />
Sicherheit und der Gesundheitsversorgung.<br />
Viele für uns gewichtige Entscheidungen<br />
werden in den nächsten<br />
Jahren im Kantonsrat gefällt werden.<br />
Deshalb brauchen wir Vertreter<br />
aus Dietlikon im Kantonsrat,<br />
wie zum Beispiel Cristina Wyss-<br />
Cortellini.<br />
Ich kenne Cristina Wyss-Cortellini<br />
als engagierte, ambitionierte und<br />
interessierte Person, welche sich für<br />
die Interessen des Kantons, aber<br />
auch der Region im Kantonsrat einbringen<br />
wird und kann.<br />
Durch ihre Erfahrung im Gemeinderat<br />
Dietlikon kennt sie bereits<br />
viele der überkommunalen Themen<br />
und besitzt auf diese Weise beste<br />
Voraussetzungen für ein erfolgreiches<br />
Engagement im Kantonsrat.<br />
Darum wähle ich Cristina Wyss-<br />
Cortellini (Liste 4 glp) in den Kantonsrat.<br />
Anita Sigg, Dietlikon<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Sport und Freizeit<br />
<strong>11</strong><br />
Unihockey 2. Liga Playoffs<br />
Geglückter Auftakt in die Playoffs<br />
Das Fanionteam des UHC Glattal<br />
Falcons besiegt am Wochenende<br />
auswärts UCC Rangers Grabs-<br />
Werdenberg mit 3:8 und kann<br />
am nächsten Freitag alles<br />
klarmachen.<br />
Die Vorzeichen für eine harte Partie<br />
in fulminanter Stimmung vor 173<br />
Zuschauern wurden bereits in den<br />
ersten Minuten gesetzt. Die Glattaler<br />
kontrollierten das Spiel gekonnt,<br />
wurden aber mit aggressivem Forechecking<br />
der Rheintaler jeweils früh<br />
in der eigenen Zone attackiert. Zwar<br />
spielten die Falcons gute Chancen<br />
heraus, bis zum 0:1 mussten sie sich<br />
aber gedulden. In der zehnten Minute<br />
lancierte Dällenbach Müller, der<br />
dem Keeper von Grabs keine Chance<br />
liess. Drei Minuten später traf<br />
Wüst mit einem Weitschuss von der<br />
Mittellinie zum 0:2.<br />
In der 16. Minute gab es die erste<br />
von zahlreichen Zwei-Minutenstrafen.<br />
Es traf die Falcons, welche ein<br />
konzentriertes Boxplay aufzogen.<br />
Der Gegner hingegen agierte unglücklich,<br />
woraus in der 18. Minute<br />
ein Shorthander resultierte. Keeper<br />
Zolliker setzte mit einem raffinierten<br />
Weitschuss Frommenwiler in<br />
Szene, dieser umlief die Rheintaler<br />
Hintermänner gekonnt und bezwang<br />
den Keeper zum 0:3 Pausenstand.<br />
Guter Start ins zweite Drittel<br />
Im zweiten Drittel blieben die Falcons<br />
überlegen, sahen sich aber einer<br />
immer härteren Gangart ausgesetzt.<br />
Es hagelte Strafen auf beiden<br />
Torhüter Zolliker überzeugt als Best Player.<br />
Seiten. In der 25. Minute erhöhten<br />
Murer auf Pass von Zeier und in<br />
der 31. Minute Obrist mit einem<br />
Solo zum 0:5. Erst nach Spielhälfte<br />
erzielte das Heimteam sein erstes<br />
Tor, dies in doppelter Überzahl.<br />
Waldvogel auf Pass von Grin holte<br />
in der 36. Minute den Fünf-Tore-<br />
Vorsprung für kurze Zeit zurück.<br />
Knapp 50 Sekunden später erzielte<br />
Grabs den zweiten Treffer.<br />
Zu Beginn des letzten Drittels gab<br />
es je einen weiteren Treffer. Danach<br />
wurde mehr der Körper eingesetzt<br />
als mit dem Ball gespielt,<br />
Strafen über Strafen auf beiden<br />
Seiten waren die Folge. Die Falcons<br />
überstanden die Unterzahl jeweils<br />
gekonnt und Kathan netzte<br />
mit einem Weitschuss ins leere Tor<br />
zum Schlussresultat von 3:8 ein.<br />
Nächsten Freitag, 15. März, um<br />
19.30 Uhr können die Glattal Falcons<br />
im Heimspiel in der MZH<br />
Dürrbach die Serie mit einem Sieg<br />
bereits erfolgreich abschliessen.<br />
Andernfalls werden die Rheintaler<br />
am Sonntag, 17. März, um 19.30<br />
Uhr zum alles entscheidenden<br />
Spiel erneut im Dürrbach antreten.<br />
Der Sieger qualifiziert sich für die<br />
Auf-/Abstiegspiele 1./2. Liga in einer<br />
Best-of-5-Serie.<br />
UHC Glattal Falcons<br />
Matthias Angst<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Start zur Mission Ligaerhalt zweiter Teil<br />
Zu Beginn der Rückrunde steht die erste Mannschaft des FCB mit 17<br />
Punkten in der regionalen Zweitliga als Aufsteiger knapp im Soll. Um das<br />
grosse Saisonziel des Klassenerhalts zu erreichen, müssen in der am<br />
Samstag beginnenden Rückrunde nochmal so viele Punkte geholt werden.<br />
Nach einer kurzen<br />
Winterpause begann<br />
die Vorbereitung auf<br />
die Frühjahrsrunde<br />
Mitte Januar. Ausdauer<br />
und Kraft standen dabei im Vordergrund.<br />
Ebenso wurden sechs Vorbereitungsspiele<br />
ausgetragen, dabei<br />
galt es die Automatismen wieder zu<br />
finden und taktische Varianten zu<br />
testen. Auf ein Trainingslager im<br />
Süden, wie in den vergangenen Jahren<br />
musste diesmal verzichtet werden,<br />
da im Team noch viele Spieler<br />
in der Ausbildung sind und wegen<br />
Schule und Semesterprüfungen<br />
nicht teilnehmen konnten.<br />
Mit einem Teamevent und anschliessendem<br />
Essen wurde die<br />
lange Vorbereitungszeit aufgelockert.<br />
Auch somit sollte die Mannschaft<br />
für die anforderungsreiche<br />
Rückrunde gerüstet sein. In der<br />
Tabelle sind mit Schwamendingen<br />
und Oberwinterthur zwei Teams<br />
am Schluss, die es sehr schwer haben<br />
werden, den Klassenerhalt zu<br />
schaffen.<br />
Ein hartes Rennen<br />
Doch um den dritten Absteiger gibt<br />
es ein enges Rennen, da nicht wenigen<br />
als sechs Mannschaften innerhalb<br />
von fünf Punkten liegen<br />
und somit gefährdet sind. Für das<br />
Team von Trainer Merlo gilt es in<br />
jedem Spiel alles abzurufen und<br />
über sich hinauszuwachsen, um<br />
auch in der nächsten Saison in der<br />
höchsten regionalen Klasse zu<br />
spielen.<br />
Mit Stürmer Enis Murati wechselt<br />
ein verdienter Spieler zum Nachbar<br />
Dübendorf. Fehlen wird verletzungshalber<br />
weiterhin Mauro<br />
Gallani, ebenso hat sich Mittelfeldspieler<br />
Dario Krebs in der Vorbereitung<br />
eine Bänderverletzung<br />
zugezogen und wird einige Zeit<br />
ausfallen. Drei ehemalige FCB-Junioren<br />
haben den Weg zum Stammverein<br />
zurückgefunden. Es sind<br />
dies Dario Quattrocchi von Wiesendangen,<br />
Joel Evangelisti von<br />
Schwamendingen und Sandro<br />
Krebs von Kloten. Weiter zum Kader<br />
gestossen sind Fejaz Zecirovci<br />
vom FC Regensdorf. Ebenso werden<br />
in den nächsten Wochen noch<br />
Spieler aus dem Nachwuchs im<br />
Training der ersten Mannschaft<br />
eingebaut.<br />
Start gegen den FC Greifensee<br />
Am kommenden Samstag 16.<br />
März, um 18 Uhr auf dem Sportplatz<br />
Grossriet startet die neue<br />
Spielzeit für die erste Mannschaft.<br />
Der FC Greifensee ist seit Jahren<br />
eine feste Grösse in der zweiten<br />
Liga. Auch in dieser Spielzeit belegt<br />
das routinierte und eingespielte<br />
Team einen guten Mittelfeldplatz.<br />
In der Winterpause hat es bei Greifensee<br />
ein Trainerwechsel gegeben.<br />
Neu wird die Mannschaft von Bruno<br />
Schyrr betreut, ein in der Fussballszene<br />
bekanntes Gesicht. Doch<br />
der FCB muss sich auf sein Spiel<br />
konzentrieren und mit einer solidarischen<br />
Mannschaftsleistung liegen<br />
auch da Punkte drin. Sicher kann<br />
das Team wieder auf die Unterstützung<br />
der treuen FCB-Fans rechnen.<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
13<br />
KIMI Kindertagesstätte Looren, Dietlikon<br />
Aktives Ferienprogramm während der Sportferien<br />
«So ein tolles Ferienprogramm in den Sportferien gab es noch nie»,<br />
erzählt eine Mutter. Fussball, Zumba, Hip-Hop, Geräteturnen, Völkerball,<br />
Alle gegen Alle, Unihockey und noch vieles mehr. Bewegung und Spass<br />
waren in den beiden Sportferienwochen in Dietlikon garantiert.<br />
Nachmittags gingen die Kinder gemeinsam<br />
mit den Betreuerinnen<br />
täglich von 13.30 bis 16.30 Uhr in<br />
die Turnhalle. Hände in die Luft,<br />
Hüfte schwingen, Kopf schütteln:<br />
Dies zeichnete die Hip-Hop-Choreographie<br />
aus. Die Kinder lernten<br />
an zwei Nachmittagen einen neuen<br />
Tanz kennen. Die Begeisterung war<br />
so gross, dass die Kinder am<br />
Schluss den gelernten Tanz ohne<br />
Unterstützung vorführten.<br />
Viele motivierte Kicker<br />
Fussball war ebenfalls eine der vielen<br />
tollen Aktivitäten, welche auf<br />
dem Programm stand. Am Montag<br />
und Donnerstag sammelten sich<br />
viele motivierte Kicker in der Turnhalle<br />
ein und es erwartete sie zuerst<br />
Spiel, Spass und Bewegung: Sportferienwoche fürs Kids. (Foto zvg)<br />
ein Fussballtraining. Nach dem gemeinsamen<br />
Aufwärmen und einer<br />
Passspielübung fand anschliessend<br />
ein kleines Fussballturnier statt.<br />
Bei der Rangverkündigung stellte<br />
sich heraus, dass alle Mannschaften<br />
gleich viele Punkte hatten. Die<br />
Freude war entsprechend gross und<br />
strahlende Gesichter liefen aus der<br />
Turnhalle.<br />
Zum Abschluss jeder Aktivität<br />
durfte ein ausgewogener und gesunder<br />
Zvieri nicht fehlen.<br />
Das Besondere an diesen Sportferien<br />
war, dass die KIMI Kindertagesstätte<br />
Looren ein offenes Sportferienprogramm<br />
für alle Kinder ab vier<br />
Jahren angeboten hat. So konnten<br />
nicht nur die KIMI-Looren-Kinder<br />
von diesem tollen Angebot profitieren<br />
sondern auch alle anderen Kinder<br />
waren herzlich willkommen.<br />
Langeweile war in diesen zwei Ferienwochen<br />
ein Fremdwort. KIMI<br />
Looren blickt auf spannende, bewegungsreiche<br />
und lustige Sportnachmittage<br />
zurück.<br />
KIMI Krippen AG<br />
Maila Baumann<br />
Schweizer Omnichannel-Studie<br />
MediaMarkt ist Klassenbester<br />
Auszeichnung für MediaMarkt Schweiz: In einer neuen von Google<br />
und dem Verband Schweizer Versandhandel durchgeführten Studie mit<br />
1000 regelmässigen Online-Shoppern schnitt MediaMarkt von<br />
allen getesteten Schweizer Elektronikfachhändlern am besten ab.<br />
In dem grossangelegten Test wurde<br />
die Omnichannel-Bereitschaft des<br />
Schweizer Detailhandels unter die<br />
Lupe genommen. Dabei wurden<br />
Faktoren wie Navigation, Transparenz<br />
und Sicherheit, Abwicklung eines<br />
Einkaufs, Zahlungsmodalitäten<br />
und Integration der verschiedenen<br />
Kaufkanäle geprüft.<br />
Dazu wurde neben einer Analyse<br />
von 5500 Kontaktpunkten der einbezogenen<br />
Detailhändler auch eine Befragung<br />
von 1000 regelmässigen<br />
Online-Shopperinnen und -Shoppern<br />
durchgeführt, um einen Einblick zu<br />
erhalten, was für diese wichtig ist.<br />
Auf Basis dieser Ergebnisse wurden<br />
die einzelnen Testkategorien dann<br />
gewichtet. Ausserdem wurden 25<br />
Detailhandelsunternehmen zu ihrer<br />
Omnichannelstrategie befragt.<br />
Krone <strong>2019</strong> für MediaMarkt<br />
Bei den Elektronikfachhändlern,<br />
die sowohl über stationäre Geschäfte<br />
als auch Onlineshops verfügen,<br />
also Omnichannel-Anbieter<br />
sind, ging die Krone der Studienverfasser<br />
an MediaMarkt mit einem<br />
Omnichannel-Bereitschaftsgrad<br />
(Omnichannel Readiness Index,<br />
ORI) von 74,3 Prozent.<br />
Besonders hohe Werte erreichte<br />
Mediamarkt bei der User-Navigation<br />
(92 Prozent), Information,<br />
Transparenz und Sicherheit (82 Prozent)<br />
sowie bei Verkaufserfüllung<br />
und Bezahlung (80 Prozent). Auch<br />
die Integration der verschiedenen<br />
Kundenkanäle von MediaMarkt erhielt<br />
gute Noten (71 Prozent). Einzig<br />
die Kontaktmöglichkeiten für<br />
die Kunden (42 Prozent) wurden als<br />
knapp unterdurchschnittlich eingestuft,<br />
wobei diese Bewertungskategorie<br />
auch bei den übrigen untersuchten<br />
Unternehmen in der Regel<br />
schwächer abschnitt als die anderen<br />
Beurteilungskriterien. «Dass<br />
wir erstmals Klassenbester bei den<br />
Omnichannel-Elektronikfachhändlern<br />
sind, freut uns ausserordentlich»,<br />
so Jordan Bellazzini, Managing<br />
Director der Media Markt<br />
E-Commerce AG Schweiz. «Da<br />
Resultat der Studie zeigt klar auf,<br />
dass sich die Investitionen in unseren<br />
im Herbst 2018 neu aufgesetzten<br />
Schweizer Onlineshop und in<br />
unsere Omnichannelstrategie ausgezahlt<br />
haben. Dies deuten wir als<br />
Bestätigung, dass unsere Mannschaft<br />
den Fokus auf die marktrelevanten<br />
Themen richtet und wir<br />
damit den Erwartungen unserer<br />
Kunden optimal entsprechen»,<br />
führt Bellazzini weiter aus.<br />
MediaMarkt Management AG<br />
Sacha Wigdorovits<br />
JÖRG<br />
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in den<br />
Regierungsrat<br />
LISTE 4<br />
In den Kantonsrat<br />
BENNO<br />
SCHERRER<br />
STEFANIE<br />
HUBER<br />
MICHAEL<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
15<br />
Jugendarbeit: Bedarfsanalyse<br />
«Wenn ich Königin von Dietlikon wäre, würde ich die Monarchie abschaffen!»<br />
Im Rahmen der jährlichen Schulvorstellungen,<br />
bei welchen sich die<br />
Jugendarbeitenden der Jugendarbeit<br />
und ihr Angebot vorstellen dürfen,<br />
wurde Ende 2018 eine Bedarfsanalyse<br />
durchgeführt.<br />
Für die Bedarfsanalyse haben 243<br />
Kinder und Jugendliche (vierte<br />
Klassen sowie Sekundarschülerschaft)<br />
mit Hilfe eines anonymen<br />
Fragebogens diverse Fragen rund<br />
um ihre Bedürfnisse und ihr Wohlbefinden<br />
in der Gemeinde Dietlikon<br />
beantwortet.<br />
Die Dietliker Jugendarbeitenden sind<br />
zufrieden: Von allen Befragten finden<br />
46 Prozent die Gemeinde gut wie sie<br />
ist und 66 Prozent äussern, es gäbe<br />
nichts, was sie in Dietlikon störe.<br />
Dass das Schulareal, der öffentliche<br />
Raum und «Zuhause» zu den Top 3<br />
der genannten Lieblingsorte zählen,<br />
weist ausserdem auf das Wohlbefinden<br />
der meisten Dietliker Jugendlichen<br />
hin. Auf die Frage nach einem<br />
Entscheid als Königin oder König<br />
von Dietlikon ergab sich eine besonders<br />
gewitzte Antwort: «Ich würde<br />
die Monarchie abschaffen und die<br />
Demokratie einführen». «Das freut<br />
uns sehr und zeigt auf eine schlagfertige<br />
Art, dass vieles gut ist, wie es<br />
ist», so Teamleiterin Kara.<br />
Nebst den vielen Wünschen, die das<br />
Verändern oder Schmälern von<br />
schulischen Pflichten betrafen, würden<br />
sich 15 Prozent günstigere oder<br />
vermehrt kostenlose Angebote wünschen.<br />
Dies deckt sich mit dem Bedürfnis<br />
nach Sackgeldjobs, das die<br />
Leiterin der Jugendarbeit Dietlikon<br />
ernst nimmt: «Ein Angebot, bei dem<br />
Jugendlichen über eine Jobbörse<br />
Ihre Arbeit wird goutiert: Die Jugendarbeiter der Gemeinde Dietlikon (Tugba Kara, Nino Che Ala, Lewin Sonderegger,<br />
Moritz Wey, Anna Tapernoux, Caroline Elsener, im Uhrzeigersinn). (Foto zvg)<br />
kleinere Arbeiten vermittelt werden,<br />
liesse sich sehr wohl im Rahmen der<br />
Jugendarbeit umsetzen.»<br />
Angebote anpassen<br />
Bei der Bedarfsanalyse ging es aber<br />
primär darum herauszufinden,<br />
wann die Jugendlichen grundsätzlich<br />
Zeit haben. Dies half, reguläre<br />
oder geplante Projekte und Angebote<br />
den zeitlichen Ressourcen entsprechend<br />
anzupassen. Den schulfreien<br />
Mittwochnachmittag sowie<br />
der Freitagabend sind nach wie vor<br />
hoch im Kurs. «Diese Bedarfsanalyse<br />
war sehr aufschlussreich. Wir<br />
haben nicht nur in Erfahrung gebracht,<br />
dass unser Angebot grundsätzlich<br />
auf den Bedarf ausgerichtet<br />
ist, sondern auch, dass den Kids im<br />
Durchschnitt vier Stunden pro Tag<br />
für die Angebote der Jugendarbeit<br />
zu Verfügung steht», sagt Kara, die<br />
gemeinsam mit Nino Che Ala vom<br />
Team die Umfrage ausgewertet hat.<br />
Fachlich wurden die Jugendarbeitenden<br />
dabei von Dirk Baier<br />
(ZHAW Soziale Arbeit) unterstützt,<br />
der über Spezialkenntnisse in der<br />
empirischen Sozialforschung verfügt.<br />
Mit dem Ziel, den Bedarf<br />
möglichst gemeinsam (Aufsuchende<br />
und Offene Jugendarbeit) abzudecken<br />
und in Absprache mit Mathias<br />
Brühwiler (Bereichsleiter Jugendarbeit<br />
Plattform Glattal) haben<br />
schliesslich Anpassungen bei den<br />
Öffnungszeiten stattgefunden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, 13–17 Uhr (Kidz-Nami)<br />
und 17.30–21 Uhr (ab 1. Sek)<br />
Freitag, 16–18 Uhr («Offenes Büro»)<br />
Freitag, 18–23 Uhr (ab 1. Sek)<br />
Sonntag, 16–19 Uhr (ab 6. Klasse)<br />
Neue Treffzeiten sowie rund um<br />
das Angebot: www.plattformglattal.ch<br />
oder Instagram «RedSky»<br />
und ajuga_dietlikon.<br />
Jugendtreff Red Sky<br />
Tugba Kara<br />
Konzerte im Frühling<br />
Der Besuch einer herausragenden Solistin<br />
Sopranklänge mit dem Orchester Wallisellen in der<br />
Katholischen Kirche Dietlikon: Die bekannte Sopranistin<br />
Lisa Larsson sorgt für Klänge auf hohem Niveau.<br />
Die aus Schweden stammende Lisa<br />
Larsson begann ihre Karriere als<br />
Flötistin, studierte in der Folge Gesang<br />
in Basel und erhielt ihr erstes<br />
Engagement am Opernhaus Zürich,<br />
wo sie unter Dirigenten wie Nikolaus<br />
Harnoncourt und Franz Welser-Möst<br />
auftrat. Nach ihrem Debüt<br />
an der Mailänder Scala unter Riccardo<br />
Muti baute sie sich rasch eine<br />
internationale Karriere vor allem<br />
als Mozart-Sängerin auf und gastierte<br />
an renommierten europäischen<br />
Opernhäusern und Festivals.<br />
Zusammen mit dem Orchester Wallisellen<br />
ist Lisa Larsson in folgenden<br />
Stücken zu hören: Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />
Konzertarie<br />
für Sopran, Sologeige und Orchester<br />
(MWV H4) und Ludwig van<br />
Beethoven, Szene und Arie Op. 65.<br />
Zwischen den Gesangsstücken erklingt<br />
Beethovens Ouvertüre zu<br />
Coriolan, Op. 62.<br />
Anton Eberl in der zweiten Halbzeit<br />
Nach der Pause spielt das Orchester<br />
unter der bewährten Leitung des<br />
Dirigenten Leonardo Muzii die<br />
Sinfonie in Es-Dur Op. 33 von Anton<br />
Eberl. Anton Eberl kam in Wien<br />
zur Welt. Bereits als Kind tat er<br />
sich durch beachtliche Leistungen<br />
als Pianist hervor, was auch der<br />
neun Jahre ältere Mozart erkannte.<br />
Eberl nahm vorerst ein Jurastudium<br />
auf, das er jedoch aus finanziellen<br />
Gründen bald aufgeben<br />
musste. So wandte er<br />
sich nun vollständig der Musik<br />
zu und wurde Mozarts<br />
Schüler und Freund. Als die<br />
Sinfonie in Es-Dur Op. 33 im<br />
April 1805 zusammen mit<br />
Beethovens Eroica uraufgeführt<br />
wurde, bekam Eberls<br />
Komposition die deutlich besseren<br />
Kritiken. 1806 stand er auf dem<br />
Gipfel seines Ruhms. Kurz darauf<br />
verstarb Eberl und geriet nach seinem<br />
Tod in Vergessenheit.<br />
Das Orchester, bestehend aus rund<br />
50 Laienmusikern, schätzt sich<br />
glücklich, in Lisa Larsson eine herausragende<br />
Solistin gefunden zu<br />
haben und hofft für dieses attraktive<br />
Konzert auf ein zahlreiches Publikum.<br />
Orchester Wallisellen Esther<br />
Tarreghetta<br />
Konzerte:<br />
Sa, 30. März, 19.30 Uhr,<br />
Reformierte Kirche Oberglatt<br />
So, 31. März, 17 Uhr,<br />
Katholische Kirche Dietlikon<br />
Eintritt frei, Kollekte
16 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Walkingabend mit XCOs<br />
Training mit der losen Schwungmasse<br />
Die vitaswiss-Sektion Dietlikon bietet im Hardwald einen<br />
Walkingabend mit XCOs Hanteln an.<br />
Walking oder sportliches Gehen<br />
verhilft Schritt für Schritt zu mehr<br />
Gesundheit und Wohlbefinden. An<br />
diesem Abend wird Elisabeth<br />
Leimbacher, diplomierte Walkingleiterin,<br />
Interessierte in die<br />
XCO-Walkingtechnik einführen.<br />
Das hantelähnliche Trainingsgerät<br />
wird auch Raktoren genannt. Es ist<br />
ein reaktives Training mit der losen<br />
Schwungmasse im Innern des Stabes.<br />
Diese optimiert den individuell<br />
dosierbaren Trainingseffekt.<br />
Der Anlass findet am Donnerstag,<br />
4. April von 18.30 bis 20 Uhr und<br />
bei jedem Wetter statt. Die Kosten<br />
betragen 15 Franken für vitaswiss-<br />
Mitglieder und 25 Franken für<br />
Nichtmitglieder. Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf maximal acht Personen<br />
beschränkt.<br />
Anmeldungen nimmt bis spätestens<br />
bis 25. März Anita Moor entgegen<br />
unter 044 834 14 67 oder per<br />
Mail an amoor@bluewin.ch.<br />
vitaswiss Dietlikon<br />
Anita Moor<br />
Ganzjähriger Walking-Treff<br />
jeweils am Montagmorgen<br />
www.vitaswiss-dietlikon.ch<br />
Reaktiv: XCO-Training mit Elisabeth Leimbacher. (Foto zvg)<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Kompromisslose Politik gescheitert<br />
In den letzten neun Monaten sind im Kanton Zürich gleich drei Gesetze<br />
an den Urnenabstimmungen abgelehnt worden, nämlich das Wassergesetz,<br />
das Hundegesetz und die Kürzung des Verkehrsfonds. Denn die SP<br />
hatte gegen alle drei Gesetze das Referendum erfolgreich ergriffen.<br />
Die drei bürgerlichen<br />
Parteien SVP,<br />
FDP und CVP, welche<br />
zurzeit im Kantonsrat<br />
die Mehrheit<br />
haben, prägten<br />
diese Gesetze mit Dominanz und<br />
Kompromisslosigkeit. Wie die Abstimmungsresultate<br />
zeigten, goutiert<br />
aber das Stimmvolk es nicht,<br />
wenn eine Mehrheit ihren politischen<br />
Willen zu kompromisslos<br />
durchdrückt. Die rechten Parteien<br />
haben im Kantonsrat komplett an<br />
der Bevölkerung vorbei politisiert.<br />
Die SP möchte hier ein klares Signal<br />
setzen. Auf der Liste 2 der SP<br />
stellt sich eine grosse Auswahl fähiger<br />
und kompromissbereiter<br />
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Kandidatinnen und Kandidaten für<br />
die Kantonsratswahlen zur Verfügung.<br />
Aus Dietlikon kandidiert Oliver<br />
Wenczel für den Kantonsrat. Er hat<br />
sich bereits schon im Kurier vom 2.<br />
März vorgestellt. Jede Stimme für<br />
Oliver Wenczel und damit für die<br />
SP hilft, die Mehrheitsverhältnisse<br />
im Kantonsrat an den nächsten<br />
Kantonsratswahlen zugunsten der<br />
linken Parteien zu ändern. Und eine<br />
solche Änderung ist unbedingt nötigt,<br />
um in Zukunft die Gesetze im<br />
Kanton Zürich wieder mehrheitsfähig<br />
zu gestalten.<br />
SP Dietlikon<br />
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℡ 044 833 18 89<br />
Kantonsratswahlen vom 24. März<br />
Listenstimmen sind entscheidend<br />
Die Kantonsratswahlen sind in erster Linie Parteiwahlen. Dabei<br />
werden nicht Kandidierende direkt gewählt, sondern man wählt Listen<br />
beziehungsweise Parteien. Die SVP Dietlikon bittet um Stimmen.<br />
Die im Bezirk<br />
Bülach zur Verfügung<br />
stehenden<br />
18 Kantonsratssitze<br />
werden nach den erzielten<br />
Wähleranteilen der verschiedenen<br />
Listen vergeben.<br />
Entscheidend ist, dass möglichst<br />
viele SVP-Sitze erzielt werden<br />
können. Je mehr Sitze die SVP erreicht,<br />
desto mehr Gewicht erhält<br />
die SVP-Fraktion im Kantonsrat.<br />
Die SVP des Kantons Zürich setzt<br />
sich dafür ein, dass unser Zuhause<br />
mit einer hohen Lebensqualität erhalten<br />
bleibt. Sie unterstützt den<br />
Erhalt der Gemeindeautonomie<br />
und verhindert den verwaltungsgetriebenen<br />
Zentralismus im Kanton<br />
und Bund. Sie setzt sich für weniger<br />
Steuern, Zwangsabgaben und<br />
Gebühren ein, damit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern mehr zum Leben<br />
bleibt. Sie setzt sich dafür ein, dass<br />
die weltweit einzigartige Demokratie<br />
erhalten bleibt. Die SVP ist heute<br />
die einzige relevante Partei, welche<br />
für die Unabhängigkeit und die<br />
bewährte Selbstregulierung einsteht.<br />
Entsprechend wehrt sich die<br />
SVP gegen ein Rahmenabkommen,<br />
welches die Schweiz mit der automatischen<br />
Rechtsübernahme an die<br />
EU fesselt.<br />
Die SVP unterstützt man, indem<br />
man an den Wahlen teilnimmt und<br />
bei den Kantonsratswahlen die unveränderte<br />
Liste 1 einlegt. Im Bezirk<br />
Bülach treten für die SVP ausgewiesene<br />
Persönlichkeiten zur<br />
Wahl an, davon vier bisherige Kantonsrätinnen<br />
und Kantonsräte. Alle<br />
Kandidierenden haben Behördenerfahrung,<br />
drei Kandidaten sind aktive<br />
Gemeindepräsidenten. Vertreten<br />
sind sowohl Inhaberinnen und<br />
Inhaber von Gewerbebetrieben als<br />
auch unselbständig Erwerbende.<br />
Die Kandidatenliste ist regionen-,<br />
geschlechts- und altersdurchmischt.<br />
Darum sei die Liste 1 zur<br />
Wahl empfohlen – für Dietlikon<br />
und für den Bezirk Bülach.<br />
SVP Dietlikon<br />
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In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten!
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
17<br />
Ökumenischer Gottesdienst und Suppentag<br />
Sehen und handeln<br />
Die Reformierte Kirchgemeinde Wangen-Brüttisellen und die<br />
Katholische Pfarrer St. Michael feiern einen gemeinsamen Gottesdienst.<br />
Freiwilligen-Arbeit in der Natur<br />
Bei Sturm und Regen<br />
Mitglieder vom Tennisclub Dietlikon, vom Verein «Manne mit Speuz»<br />
sowie der SVP-Sektion Wangen-Brüttisellen waren gemeinsam<br />
am Heckenschneiden und Auslichten von Gehölzern unterhalb des<br />
Militär-Radars aktiv.<br />
Spenden helfen: Landwirtschaftsprogramm von Caritas in Haiti. (Foto zvg)<br />
Der Gottesdienst kreist um den<br />
Motto der Sammelaktion von Brotfür-alle<br />
und Fastenopfer: «Gemeinsam<br />
für eine gerechte Welt». Gestaltet<br />
wird die Feier von Gemeindeleiter<br />
Reto Häfliger und Pfarrer<br />
Beat Javet zusammen mit den<br />
Katechetinnen der katholischen<br />
Pfarrei.<br />
Im Gottesdienst tritt die brasilianische<br />
Sängerin und Gitarristin Simone<br />
Santos auf. Von ihrem Heimatland<br />
brachte sie die Wärme und<br />
Verschmelzung vielzähliger Musikkulturen<br />
und Lebensweisen mit.<br />
In ihrer Stimme spiegelt sich die<br />
rhythmische Leichtigkeit und Eleganz<br />
des Sambas ihres Landes. Die<br />
Melancholie ihrer Chansons widerspiegeln<br />
die Geschichte ihres Landes.<br />
Simone Santos strahlt Energie<br />
und Lebensfreude aus.<br />
Zum Zmittag gibt es Suppe und<br />
Brot. Das Essen ist bewusst einfach<br />
gehalten und passt somit bestens<br />
zum Thema «Verzicht». Mit der<br />
Gottesdienstkollekte und dem Erlös<br />
des Suppentages unterstützen<br />
wir Projekte des Fastenopfers in<br />
Haiti. Das Hilfsprogramm erreicht<br />
Personen in den ärmsten ländlichen<br />
Regionen, insbesondere Frauen<br />
und Jugendliche. Die Bevölkerung<br />
wird unterstützt, um den Folgen<br />
von Klimawandel, Erosion und Naturkatastrophen<br />
etwas entgegensetzen<br />
zu können.<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Beat Javet, Pfarrer<br />
So, 17. März 10.15 Uhr<br />
Gsellhof, Brüttisellen<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Eine runde Jubiläumsfeier<br />
Zum 100. Geburtstag der SVP Wangen-Brüttisellen<br />
ist die Bevölkerung eingeladen.<br />
Die SVP Wangen-Brüttisellen<br />
möchte<br />
nicht alleine<br />
feiern, sondern mit der Bevölkerung<br />
von Wangen und Brüttisellen. Dazu<br />
lädt sie zu diesem Anlass mit Gratis-<br />
Pizza ein. Nebst zwei anderen Referenten<br />
gibt auch Nationalrat Claudio<br />
Zanetti von Gossau/ZH ein Stelldichein.<br />
Er wird als Festredner seinen<br />
unlängst in der «NZZ» publik<br />
gemachten hoch interessanten Vorschlag<br />
zur Lösung des Problems mit<br />
den sogenannten «Sans-Papiers» erläutern,<br />
also Menschen die sich ohne<br />
gültige Erlaubnis und Papiere in der<br />
Schweiz aufhalten.<br />
Claudio Zanetti wird seinen spektakulären<br />
Vorschlag in den Zusammenhang<br />
der 100-jährigen Geschichte<br />
der SVP stellen, in der die<br />
Partei immer wieder bewies, dass<br />
sie sich nicht von politischen Extremen<br />
vereinnahmen liess. Es lohnt<br />
sich also dabei zu sein.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
René Widmer<br />
Fr, 15. März, 18 Uhr<br />
Gsellhof, Brüttisellen<br />
Unter professioneller Leitung von<br />
Ruedi Wyder durfte eine stattliche<br />
Schar von Mannen und einem<br />
Knaben am letzten Samstag bei der<br />
«Aktion Läbhag» mitwirken. Begonnen<br />
hatte die Aktion um 7.30<br />
Uhr. Es war nass und stürmisch.<br />
Aber Petrus hatte ein Einsehen mit<br />
den Teilnehmern und stellte den<br />
Regen und die stürmischen Winde<br />
Im Rahmen eines geselligen Abends<br />
mit einem feinen Abendessen haben<br />
37 Mitglieder des Sportclubs Wangen<br />
die statutarischen Traktanden<br />
behandelt. Den Organisatoren der<br />
verschiedenen Vereinsanlässe wie<br />
Nachtmarsch in der Umgebung des<br />
Neeracher Riedt, Zweitagesreise in<br />
der Region Rorschach/Appenzellerland,<br />
Wangemer Chilbi mit Raclette-Stübli,<br />
Cervelat-Bräteln anlässlich<br />
Adventskalender vor dem<br />
Schurterhaus, Fondueplausch im<br />
Schurterhaus und Skiweekend im<br />
Lötschental wurde gedankt. Ein<br />
spezieller Dank ging an den Initianten<br />
der Renovation des Raclette-<br />
Stübli, Balz Dürst, und an seinen<br />
tatkräftigsten Helfer Erich Vollenweider.<br />
Aber auch den anderen<br />
etwas ein. Der feine Znüni in der<br />
Tennishalle Halsrüti durfte natürlich<br />
auch nicht fehlen. So wurde<br />
die Aktion für alle Beteiligten<br />
wieder ein voller Erfolg und die<br />
Kameradschaft kam auch nicht zu<br />
kurz.<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
René Widmer<br />
Generalversammlung des Sportclubs Wangen mit Neuwahlen<br />
Dank und Erinnerungen<br />
Die jährliche Generalversammlung des Sportclub Wangen<br />
ging am 1. März im Gasthof Sternen in Wangen über die Bühne.<br />
Helfern dieser aufwändigen Aktion<br />
wurde gedankt.<br />
Rücktritt aus dem Vorstand<br />
Fünfzehn Jahre nach seiner Wahl<br />
zum Präsidenten ist Rudi Wyder<br />
aus dem Vorstand des SCW zurückgetreten.<br />
Sein grosses Wirken<br />
für den Verein wurde mittels einer<br />
Diaschau gewürdigt und mit einer<br />
Seite Lachs und einem guten Tropfen<br />
unter grossem Applaus verdankt.<br />
Ebenfalls wurde den zurückgetretenen<br />
Vorstandsmitgliedern Bruno<br />
Stierli, Trainingsobmann und Bruce<br />
Jenni, Beisitzer, gedankt. Im Vorstand<br />
wurden Ueli Michel als<br />
Kassier und Adrian Ferrari als Aktuar<br />
bestätigt. Zum neuen Präsidenten<br />
wurde Jakob Broger und zum<br />
Trainingsobmann Peter Schneider<br />
gewählt.<br />
GV Sportclub Wangen<br />
Jakob Broger
18 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Generalversammlung Frauenverein Brüttisellen<br />
Es weht ein frischer Wind!<br />
Eigentlich sind Generalversammlungen<br />
von Vereinen eine mehr<br />
oder weniger nüchterne Angelegenheit.<br />
Dass das nicht so sein<br />
muss, zeigte die 124. Jahresversammlung<br />
des Frauenvereins<br />
Brüttisellen vom 6. März.<br />
Für den schwungvollen Auftakt<br />
sorgten nämlich die Ladysinger,<br />
eine Sektion des Frauenvereins.<br />
Eine Konzeptänderung, beziehungsweise<br />
der Unterbruch der Abarbeitung<br />
der Traktandenliste durch<br />
kurze Einblicke in die Tätigkeit der<br />
Untergruppen, vorgestellt durch<br />
deren Vertreterinnen, lockerte die<br />
Jahresversammlung zusätzlich auf.<br />
Und nicht zu vergessen: das Neumitglied<br />
Nadja Gürtler unterstützte<br />
Präsidentin Eveline Kull bei der<br />
Moderation.<br />
Präsidentin Eveline Kull schilderte<br />
in ihrem Tätigkeitsbericht das abgelaufene<br />
Vereinsjahrs wie folgt:<br />
«Es ist dem 2018 gewählten Vorstand<br />
und seinen zahlreichen Helferinnen<br />
mit enormen Einsatz und<br />
viel Herzblut gelungen, die drohende<br />
Auflösung des Frauenvereins zu<br />
verhindern und dem Vereinsleben<br />
neue Impulse zu geben». Mit den<br />
2018 etablierten Arbeitsgruppen:<br />
Mitgliederwerbung, Statutenanpassung,<br />
Neuorientierung für junge<br />
Mitglieder und Kommunikationskonzept<br />
sei es gelungen, im Orientierungsjahr<br />
den gewünschten<br />
Kurswechsel zu erreichen. Die erzielten<br />
Erfolge seien Ansporn für<br />
sie und ihre Vorstandskolleginnen,<br />
den eingeschlagenen Weg weiter zu<br />
Voller Tatenkraft präsentieren sich die Vorstandsmitglieder (v.l.): Daniela Stöcklin, Pia Gossweiler, Rachel Meuli,<br />
Gabriela Lussi, Heidi Lehner (Kassierin) und Eveline Kull (Präsidentin). (Foto he)<br />
verfolgen. Höhepunkte seien unter<br />
anderem die Seniorennachmittage,<br />
zwei Kochkurse, der Neuzuzügeranlass<br />
und das Picknick in der<br />
Kleintieranlage Bühl gewesen.<br />
Diskussionsbedarf<br />
Die Generalversammlung verlief in<br />
ruhigen Bahnen, einzig die Traktanden<br />
«Vorstellung/Abstimmung<br />
Grobkonzept Kommunikation»,<br />
(moderner Auftritt des Vereins<br />
nach aussen) und «Festsetzung des<br />
Mitgliederbeitrags <strong>2019</strong>» warfen<br />
einige Wellen auf. Schlussendlich<br />
gingen beide Anträge nach Abstimmung<br />
durch, wobei beim Mitgliederbeitrag<br />
nach gut schweizerischer<br />
Manier ein Kompromiss<br />
gefunden wurde.<br />
Nach dem feinen Znacht, serviert<br />
von den Ehemännern der Vorstandsdamen,<br />
wurde Lotto gespielt.<br />
Dies ist ein fester Bestandteil der<br />
Generalversammlung seit vielen<br />
Jahren und bisher selten ausgefallen.<br />
Auch dieses Mal waren wieder<br />
schöne Preise zu gewinnen. Das<br />
Fazit vieler Mitglieder am Schluss<br />
der Generalversammlung: «Wir<br />
werden das 125-Jahr-Jubiläum unseres<br />
Vereins nächstes Jahr bestimmt<br />
feiern.»<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Helga Eissler<br />
Frauenvereine Brüttisellen und Wangen<br />
Szenische Lesung mit Fotoshow<br />
Daniela Schwegler liest aus ihrem neuen Buch, dem Bestseller<br />
«Landluft. Bergbäuerinnen im Porträt», und zeigt dazu eindrückliche<br />
Fotos aus ihrem Buch auf Grossleinwand.<br />
Die Bestseller-Autorin<br />
hat authentische<br />
und herzerfrischende<br />
Lebensgeschichten<br />
von zwölf unterschiedlichen<br />
Frauen in den<br />
Schweizer Alpen aufgezeichnet,<br />
darunter das Porträt einer Achtzehnjährigen,<br />
die den elterlichen<br />
Hof übernehmen will, und die Geschichte<br />
einer ehemaligen Frauenärztin,<br />
die nun Rinder züchtet.<br />
Ein literarischer Abend nicht nur<br />
für Menschen, die es in die Natur<br />
und «z’Berg» zieht, sondern auch<br />
Inserate interessieren<br />
für all jene, die gerne mal einen<br />
Blick ins Leben der Frauen am<br />
Berg werfen und sich dazu in magisch<br />
schöne Bilder-Welten entführen<br />
lassen möchten.<br />
Frauenvereine<br />
Brüttisellen und Wangen<br />
Eveline Kull<br />
Di, 19. März, Türöffnung 19 Uhr<br />
Start 19.30 Uhr<br />
Gasthof Sternen, Wangen<br />
Unkostenbeitrag<br />
ZPG Zürcher Planungsgruppe Glattal<br />
Einladung zur Delegiertenversammlung<br />
Datum: Mittwoch, 27. März <strong>2019</strong><br />
Zeit: 18.30 Uhr<br />
Ort: Pfarreizentrum Leepünt, Pianoraum, Leepüntstrasse 14,<br />
8600 Dübendorf<br />
Traktanden:<br />
1. Genehmigung Protokoll Delegiertenversammlung<br />
vom 12. September 2018<br />
2. Totalrevision Verbandsstatuten ZPG, Verabschiedung<br />
zuhanden Urnenabstimmung in den Verbandsgemeinden<br />
3. Kantonaler Richtplan, Teilrevision 2018, Verabschiedung<br />
Stellungnahme ZPG<br />
4. Mitteilungen und Verschiedenes<br />
Die Sitzung ist öffentlich.<br />
ZPG Zürcher Planungsgruppe Glattal
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
19<br />
«wahrhalsig» mit Simon Enzler an der Sternen-Nacht in Wangen<br />
Lustiger und philosophischer Alltagsklamauk<br />
Der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler präsentiert sein neuestes<br />
Bühnenprogramm. Nach der Premiere in St. Gallen und den ausverkauften<br />
Vorstellungen in einem grossen Theater in Winterthur begeistert er nun<br />
das Publikum im Gasthof Sternen Wangen.<br />
Das neue Programm von Simon<br />
Enzler wird fast zum Theaterstück.<br />
Als frustrierter Sozialarbeiter scheitert<br />
er als Möchtegern-Streetfood-<br />
Unternehmer. In seiner grandios<br />
lustigen Art und mit bissiger Ironie<br />
und Zynismus ärgert er sich über<br />
Vegetarier, Flexitarier und Schweizer<br />
Waffenexporte nach Saudi-Arabien.<br />
Einen dicken Hals bekommt<br />
der Bühnen-Enzler immer dann,<br />
wenn ihm seine ureigenen, komisch-waghalsigen<br />
Wahrheiten zu<br />
Kopf steigen. In seiner Paraderolle<br />
als cholerischer, selbstgefälliger<br />
Bünzli schimpft er dann jeweils<br />
unbeherrscht los.<br />
Die Zuschauerplätze auch an dieser<br />
Sternen-Nacht sind praktisch<br />
alle vergeben. Wer bereits im Besitz<br />
von Tickets ist, kann das<br />
Nachtessen im Gasthof Sternen<br />
vor der Vorstellung noch dazubuchen.<br />
Für diese Besucher ist Türöffnung<br />
um 18.15 Uhr, Beginn des<br />
Essens um 18.30 Uhr im Saal im<br />
1. Stock. Die eigentliche Vorstellung<br />
beginnt dann um 20 Uhr. Der<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
freut sich sehr auf ein reges Kommen.<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
Sabine Michel<br />
Fr, 22. März, 20 Uhr, Gasthof Sternen, Wangen<br />
Eintrittspreis 25 Franken für Vereinsmitglieder<br />
35 Franken für die übrigen Gäste, Nachtessen und Getränke separat<br />
Reservation für Essen vor der Vorstellung 079 559 76 94<br />
Weitere Anlässe: www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden<br />
Grandios lustig und bissig: Simon Enzler. (Foto zvg)<br />
Generalversammlung des Vereins «English Circle Wangen-Brüttisellen»<br />
Ein Abend mit viel Gesprächsstoff<br />
Präsidentin Sylvia Brunner konnte im Restaurant Sternen in Wangen<br />
eine grosse Anzahl Mitglieder begrüssen. Es war ihre letzte GV<br />
als Präsidentin. Sie wird ihr Amt nach neun Jahren Vorstandstätigkeit<br />
ihrem Nachfolger Herr Ralph Schmid weitergeben.<br />
Vor der GV von letzter Woche genossen<br />
alle das vom Verein offerierte<br />
ausgezeichnete Nachtessen. Darauf<br />
liess Sylvia Brunner die Aktivitäten<br />
des vergangenen Vereinsjahres<br />
nochmals aufleben: Eine grössere<br />
Gruppe besuchte im Mai «Die urbane<br />
Geschichtenoase» im Palmenhaus<br />
des Alten Botanischen Gartens<br />
in Zürich. Geboten wurden packende<br />
iranische und jüdische Geschichten<br />
im Spannungsfeld «beste Freunde<br />
– erbitterte Feinde», vorgetragen<br />
in englischer Sprache unter dem Titel<br />
«The Kingdom of Fire and Clay».<br />
Im Juli nahmen einige Mitglieder an<br />
einer Reise ins unbekannte Wales<br />
teil. Janet und Damian Brot organisieren<br />
seit vielen Jahren Reisen in<br />
englischsprechende Gebiete. Zur<br />
grossen Freude verwöhnte im November<br />
Englischlehrerin Trang Bui<br />
alle mit einem köstlichen Essen aus<br />
ihrer vietnamesischen Heimat.<br />
Ausklang mit eindrücklichen Film<br />
Im Dezember besuchten einige den<br />
festlichen Weihnachtsgottesdienst<br />
in der Augustiner-Kirche in Zürich<br />
mit Christmas Carols und der Weihnachtsgeschichte<br />
in wunderbar gesungenem<br />
und gesprochenem Englisch.<br />
Wie üblich beschloss man das<br />
Jahr mit einem Apéro-Filmmorgen.<br />
Mit dem Film «The Help» sahen<br />
wir eine bewegende Geschichte<br />
über das harte Leben der Afroamerikanerinnen<br />
in den Südstaaten der<br />
USA, welche als Haushalthilfen bei<br />
weissen Familien angestellt waren.<br />
Die weitere Bearbeitung der Traktandenliste<br />
verlief «einstimmig und<br />
ohne Gegenstimme».<br />
Der neue Präsident Ralph Schmid<br />
sowie die beiden bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
wurden mit Akklamation<br />
gewählt. Ein herzliches<br />
Dankeschön ging an Sylvia Brunner<br />
für ihre langjährige ausgezeichnete<br />
Vorstandsarbeit.<br />
Der Verein «English Circle Wangen-Brüttisellen»<br />
bietet vier englische<br />
Gesprächsgruppen auf drei<br />
verschiedenen Stufen an. Das Kurslokal<br />
ist die Chileschür in Wangen.<br />
Der Verein hat eine erfahrene Englischlehrerin.<br />
Es kann jederzeit eine<br />
Schnupperlektion besucht werden.<br />
Informationen: Ralph Schmid, 076<br />
344 85 28 oder ralph_schmid@hotmail.com<br />
English Circle Wangen-Brüttisellen<br />
Jürg Klaus<br />
Bilder aus Dietlikon in Wallisellen<br />
Ein Augenschmaus<br />
Künstlerinnen und Künstler aus Dietlikon zeigen ihre Werke.<br />
Ab dem 15. März stellen sie ihre Öl- und Acrylbilder gemeinsam<br />
mit anderen im Doktorhaus Wallisellen aus.<br />
Was tun eigentlich all die Kreativen<br />
in Dietlikon? Nicht alles Schaffen,<br />
das in dieser Gemeinde entsteht,<br />
passt in eine einzige Ausstellung<br />
und nicht alles wird je zu sehen<br />
sein. Aber einige Künstlerinnen<br />
und Künstler, die sich dem Malen<br />
verschrieben haben, geben bald<br />
Einblick und zeigen ihre Werke in<br />
einer Ausstellung im Doktorhaus<br />
Wallisellen.<br />
Gemeinsam mit anderen Künstlern<br />
zeigen beispielsweise Susanne<br />
Ibello und Barbara Habegger ab<br />
dem 15. März ihre Öl- und Acrylbilder.<br />
Die Ausstellung zeigt Werke<br />
von Künstlerinnen und Künstlern<br />
aus der Region – thematisch breit,<br />
mit vielfältigen Techniken und unterschiedlichen<br />
Stilen. Die Bilder<br />
der insgesamt zwölf Maler und<br />
Malerinnen bleiben während zwei<br />
Monaten im Doktorhaus ausgestellt.<br />
An der Vernissage vom 15. März<br />
sind die Künstler des Malclubs<br />
Créa von 17 bis 21 Uhr persönlich<br />
anwesend, ebenso am Samstag, 16.<br />
März von 14 bis 19 Uhr. Sie freuen<br />
sich, bei Cüpli und Co. über ihr<br />
Schaffen Auskunft zu geben.<br />
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Sonntag 17. März 10.15 h<br />
Gsellhof Brüttisellen, Gemeindesaal<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
Mitwirkende:<br />
Beat Javet, Pfarrer<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
Ute Felder und Christina Stahel, Katechetinnen<br />
Simone Santos, Gesang mit Begleitung<br />
Katja Sager, Flügel<br />
Anschliessend: Suppenzmittag<br />
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D
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 21<br />
Erwachsenen<br />
Schwimmkurse<br />
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Ferien-Kurswoche<br />
für Kids<br />
23. – 26. April <strong>2019</strong><br />
Wir führen in der ersten Frühlingsferienwoche eine Schwimm-Kurswoche<br />
durch. Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />
Kurs 1: Goldfisch Dienstag, 13.15 – 13.45 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.15 – 09.45 Uhr<br />
Niveau:<br />
etwa Seehündli / Krebs<br />
Alter:<br />
ca. 4 – 5 Jahre<br />
Voraussetzung: Freude am Wasser<br />
Inhalt: gezielte, spielerische Wassergewöhnung, Erlernen<br />
erster Grundelemente, angepasst an die Gruppe<br />
Kosten:<br />
4 x 30 Min. / Fr. 55.–<br />
Kraul- und Konditionskurs für Fortgeschrittene<br />
Dienstag von 20.00 bis 21.00 Uhr<br />
Voraussetzung: Kraulkurs Fortgeschrittene absolviert oder Kraulschwimmen<br />
von mindestens 50 Metern am Stück.<br />
Ziel: Die technischen Fähigkeiten im Kraulschwimmen zu verbessern<br />
und die Kondition zu steigern. Dabei werden anerkannte Trainingsmethoden<br />
angewendet und dem Niveau der Teilnehmenden angepasst.<br />
Kraulkurs vor der Arbeit am Morgen oder über Mittag<br />
Anfänger:<br />
Montag von 6.30 bis 7.00 Uhr oder<br />
Mittwoch von 12.15 bis 12.45 Uhr oder<br />
Fortgeschrittene:<br />
Mittwoch von 12.50 bis 13.20 Uhr<br />
Kursbeginn: ab 18. März <strong>2019</strong><br />
Anmeldungen für alle Kurse nimmt gerne unser Empfang entgegen.<br />
Sie finden die Ausschreibungen sowie die Anmeldeformulare<br />
ebenfalls unter www.aqua-life.ch.<br />
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Training mit Ihnen!<br />
Ihr aqua-life Team<br />
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ausgeschlossen). Der oder die<br />
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Mitmachen lohnt sich – wir freuen<br />
uns über jeden Follower!<br />
Kurs 2: Forelle<br />
Niveau:<br />
Alter:<br />
Voraussetzung:<br />
Inhalt:<br />
Kosten:<br />
Kurs 3: Delphin<br />
Niveau:<br />
Alter:<br />
Voraussetzung:<br />
Inhalt:<br />
Kosten:<br />
Dienstag, 13.50 – 14.35 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.50 – 10.35 Uhr<br />
etwa Seepferd / Frosch<br />
ca. 5 – 6 Jahre<br />
Freude am Wasser, Tauchen, Schweben (Flugzeug)<br />
Spiele, Grundlagen der diversen Schwimmlagen,<br />
angepasst an die Gruppe<br />
4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Dienstag, 14.40 – 15.25 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 10.40 – <strong>11</strong>.25 Uhr<br />
etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />
ca. 7 – 8 Jahre<br />
15 m Schwimmen im Tiefwasser<br />
Spiele, Erlernen und Vertiefung der diversen<br />
Schwimmlagen, angepasst an die Gruppe<br />
4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Kurs 4: Technik Dienstag, 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag <strong>11</strong>.30 – 12.15 Uhr<br />
Niveau:<br />
Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />
Alter:<br />
ca. 9 – <strong>11</strong> Jahre<br />
Voraussetzung: 50 m Schwimmen im Tiefwasser<br />
Inhalt: Spiele, Vertiefung der verschiedenen Schwimmtechniken<br />
sowie Ausdauer, angepasst an die Gruppe<br />
Kosten:<br />
4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Über die verschiedenen Niveaus (Seehündli, Krebs, Seepferd, Frosch,<br />
Pinguin, Tintenfisch, Krokodil und Eisbär) gibt Ihnen die Internetseite<br />
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Anmeldeunterlagen finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.aqua-life.ch oder am Empfang.<br />
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22 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Durchfahrt Im Wygarte Brüttisellen während Instandstellung Überführung<br />
Obere Wangenstrasse für Motorfahrzeuge gesperrt<br />
Für die Instandstellung der Überführung<br />
Obere Wangenstrasse in<br />
Brüttisellen wird von Mitte März<br />
<strong>2019</strong> bis ca. Ende Oktober <strong>2019</strong><br />
auf der Strasse Im Wygarte in<br />
Brüttisellen ein Kran installiert.<br />
Während dieser Zeit ist die Einfahrt<br />
von der Oberen Wangenstrasse<br />
in die Strasse Im Wygarten für<br />
grosse Fahrzeuge gesperrt. Für<br />
Fussgänger und den Langsamverkehr<br />
wird ein ca. 1.50 m breiter<br />
Durchgang sichergestellt.<br />
Abteilung Tiefbau,<br />
Unterhalt und Sicherheit<br />
PARKPLATZ-<br />
PARKPLATZ-<br />
KONZEPT<br />
KONZEPT<br />
Information<br />
Information<br />
19. März 2018<br />
19.45<br />
März<br />
Uhr<br />
2018<br />
19.45 Gsellhof<br />
Uhr<br />
Gsellhof<br />
Für Sicherheit &<br />
Stabilität<br />
Kantonsrätin (Bezirk Uster)<br />
Stadträtin Dübendorf<br />
Verwaltungsrätin Spital Uster<br />
Justizkommission des Kantons Zürich<br />
Parlamentarische Gewerbegruppe,<br />
Wohn- und Grundeigentum, Sport<br />
Vorstand KMU & Gewerbeverband Kt. Zürich<br />
Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster<br />
Mitglied HEV Dübendorf &<br />
Oberes Glattal / Uster<br />
Wahlkampfspenden:<br />
CH91 0900 0000 6189 6569 3<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 23<br />
Abstimmungszmorge<br />
Am Abstimmungssonntag<br />
vom 24. März<br />
<strong>2019</strong> lädt zum «Abstimmungszmorge»<br />
ein:<br />
Im Schurterhaus Wangen<br />
Chor Wangen-Brüttisellen<br />
Im Gsellhof Brüttisellen<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Um die Selbstkosten zu decken,<br />
freuen sich die Vereine auf eine<br />
Spende der Gäste.<br />
Die Veranstaltung bietet den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von<br />
Wangen-Brüttisellen Gelegenheit,<br />
beim «Zmörgele» Kontakte zu fördern<br />
und zu pflegen.<br />
Wir freuen uns, möglichst viele<br />
Gäste am «Abstimmungszmorge»<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Chor Wangen-Brüttisellen<br />
SVP Wangen-Brüttisellen<br />
Einladung<br />
Öffentliche Informationsveranstaltung am Dienstag,<br />
19. März <strong>2019</strong>, über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />
und -reglement<br />
Der Gemeinderat hat im Frühjahr 2017 beschlossen, die Thematik der Parkraumbewirtschaftung umfassend<br />
anzugehen. Ausschlaggebend dafür war die aktuell uneinheitliche Regelung der Bewirtschaftung der öffentlichen<br />
Parkplätze, die wiederholten Beschwerden der Bevölkerung zum «wilden» Parkieren, sowie die Entwicklungen<br />
in den benachbarten Gemeinden. Dem Gemeinderat war es ein besonderes Anliegen, die Bevölkerung<br />
von Anfang an in die Entwicklung einzubinden. Der gesamte Prozess wurde eng von einer Arbeitsgruppe<br />
begleitet, welche aus Vertretern von unterschiedlichen Parteien, dem FORUM Wangen-Brüttisellen,<br />
dem Gewerbeverein, der reformierten Kirchenpflege, der Schulpflege, der Stadtpolizei Dübendorf und der<br />
Verwaltung zusammengesetzt war. Nach gut 1 ½ -jähriger Vorarbeit konnte der Gemeinderat Ende 2018 ein<br />
umfassendes Parkplatzbewirtschaftungskonzept verabschieden. Dieses Konzept bedarf einer Anpassung der<br />
Gebührenverordnung, über die an der Gemeindeversammlung vom <strong>11</strong>. Juni <strong>2019</strong> abgestimmt wird.<br />
Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung im Hinblick auf diese Abstimmung über das Parkplatzbewirtschaftungskonzept<br />
und -reglement informieren. Dafür veranstaltet er am Dienstag, 19. März <strong>2019</strong> um 19.45 Uhr im<br />
Gsellhof eine Informationsveranstaltung. An diesem Abend soll die Bevölkerung umfassend informiert und<br />
offene Fragen beantwortet werden.<br />
Das Parkplatzbewirtschaftungskonzept sowie das Parkplatzreglement können auf der Webseite der Gemeinde<br />
abgerufen werden.<br />
Gemeinderat<br />
Amtliche<br />
Todesanzeige<br />
Peter Rolf Erich, geboren 9. September<br />
1951, gestorben 12. März<br />
<strong>2019</strong>, wohnhaft gewesen Zelglistrasse<br />
16, 8602 Wangen.<br />
Die Abschiedsfeier findet im<br />
engsten Familienkreis statt.<br />
Bestattungsdienste<br />
Gemeindeversammlung vom<br />
19. März <strong>2019</strong> fällt aus – dafür<br />
Information zum Parkplatzkonzept<br />
Die Gemeindeversammlung vom 19. März <strong>2019</strong> fällt mangels Geschäften aus.<br />
Anstelle der Gemeindeversammlung findet am 19. März <strong>2019</strong>, 19.45 Uhr, eine Informationsveranstaltung zum<br />
Parkplatzkonzept statt.<br />
Gemeinderat<br />
Ausschreibung von Bauprojekten<br />
vom 15.03.<strong>2019</strong> bis 04.04.<strong>2019</strong><br />
Lang Oswin, Altwiesenstrasse 24, 8602 Wangen<br />
Abbruch und Wiederaufbau EFH mit Einliegerwohnung, Vers. Nr. 108 auf<br />
Kat.Nr. 3002, Altwiesenstrasse 24, 8602 Wangen, gemäss Baugespann<br />
(Landwirtschaftszone).<br />
Walim AG, Zürichstrasse 40, 8306 Brüttisellen<br />
Projektverfasser map architektur+planung ag, Neugutstrasse 12, 8304<br />
Wallisellen<br />
Abbruch zwei EFH und Neubau MFH mit neun Wohnungen und Einstellhalle,<br />
Vers. Nr. 340 und 292 auf Kat.Nr. 14 und 15, Schüracherstrasse<br />
20/22, 8306 Brüttisellen, gemäss Baugespann (Zone W2 50%).<br />
Planauflage/Rechtsbehelfe<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können während der Schalteröffnungszeiten<br />
bei der Abteilung Planung und Infrastruktur eingesehen werden. Während<br />
dieser Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich (Brief inkl. original<br />
Unterschrift, E-Mails sind nicht zulässig) bei der Gemeindeverwaltung<br />
Wangen-Brüttisellen, Abteilung Planung und Infrastruktur, Stationsstrasse<br />
10, 8306 Brüttisellen bestellt werden. Für die Zustellung des Entscheides<br />
wird eine Pauschalgebühr von Fr. 40.– erhoben. Wer das Begehren nicht<br />
innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft<br />
ab Zustellung des Entscheids. (§§ 314–316 PBG).<br />
Abteilung Planung und Infrastruktur<br />
70 Stundenkilometer innerorts<br />
Geschwindigkeitskontrolle<br />
Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />
Ort der Messung: 8602 Wangen, Hegnaustrasse 58<br />
Datum und Zeit: 01. – 07. März <strong>2019</strong><br />
Fahrtrichtungen: beide<br />
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h<br />
Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h<br />
Kontrollierte Fahrzeuge: 19729<br />
Anzahl der Übertretungen: 106<br />
Prozent der Übertretungen: 0,54<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />
● Mineralische Mauerwerk<br />
und Putzsanierung<br />
● Gartengestaltung<br />
● Treppen, Sitzplätze<br />
René Fringeli<br />
Maurer-Plaenlegergeschä<br />
Im Chrüzacher 22, 8306 Brüsellen<br />
Tel. 044 888 27 70, 079 403 67 44<br />
Mail rene.fringeli@sunrise.ch<br />
Schweizer Handwerk
24 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Sternen-Nacht<br />
Freitag, 22. März <strong>2019</strong><br />
um 20:00 Uhr<br />
im Gasthof<br />
Sternen Wangen<br />
Simon<br />
Enzler<br />
«Wahrhalsig»<br />
Eintritt: Fr. 35.-<br />
für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />
www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 25<br />
AUFRUF ZUR<br />
STELLUNGNAHME<br />
Wehren Sie sich mit uns!<br />
Für den Erhalt der Lebensqualität in Wangen-Brüttisellen und<br />
der ganzen Region und gegen noch mehr Lärm auch nachts<br />
und am Wochenende!<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, indem Sie Ihre Stellungnahmen<br />
einsenden bis am<br />
19. März <strong>2019</strong><br />
Einzelheiten zum SIL-Objektblatt für den Flugplatz Dübendorf<br />
und dem Objektteil Bundesbasis sowie die Musterdokumente<br />
für die Stellungnahme finden Sie unter www.wangen-bruettisellen.ch/Politik/Flugplatz<br />
Dübendorf oder bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Abteilung Planung und Infrastruktur.<br />
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Engagement!<br />
Gemeinderat
26 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Schuleinheit Hüenerweid<br />
Snowcamp <strong>2019</strong><br />
Auch in diesem Jahr konnten sich<br />
SchülerInnen des Schulhaus Hüenerweid<br />
auf das beliebteste Lager<br />
des Jahres freuen: Das Snowcamp<br />
in Scuol im Kanton Graubünden.<br />
Wie jedes Jahr trafen sich alle TeilnehmerInnen<br />
und die Leiter bereits<br />
am Sonntagmorgen am Bahnhof<br />
Dietlikon und warteten geduldig<br />
auf den Zug. Nach einer langen<br />
Zugreise kamen wir endlich in<br />
Scuol an und bezogen das Lagerhaus<br />
«Chasa Alpina». Einige mussten<br />
sofort ihre Ski- und Snowboardausrüstung<br />
mieten, im Anschluss<br />
gab es für alle zusammen ein warmes<br />
Mittagessen. Nach der Stärkung<br />
zogen sich alle um und dann<br />
ging es auch schon auf die Piste.<br />
Einige hatten keine Mühe, da sie<br />
bereits geübte Snowboarder oder<br />
Skifahrer waren, während viele andere<br />
eine neue Herausforderung annahmen<br />
und den Wintersport neu<br />
erlernten. In diesem Jahr gab es insgesamt<br />
23 Jugendliche, welche entweder<br />
Snowboarden oder Skifahren<br />
neu gelernt haben.<br />
Ausgelaugt und erschöpft kehrten<br />
wir zurück ins Lagerhaus. Am ersten<br />
Abend wurde uns das «Motto»<br />
der Woche näher vorgestellt: Das<br />
Lager wurde zu einem Kreuzfahrtschiff<br />
mit einem Ehrengast, der<br />
wunderschönen Bachelorette namens<br />
Elody, deren Herz von verschiedenen<br />
Gruppen erobert werden<br />
sollte. Die fünf Gruppen (= Ämtligruppen)<br />
konnten jeden Tag Rosen,<br />
die als Punkte galten, gewinnen und<br />
somit punkten. Das Team mit den<br />
meisten Punkten gewann am Ende<br />
am meisten Spielgeld für das Casino.<br />
Das Abendprogramm begann<br />
so, dass die fünf Gruppen Elody etwas<br />
vorzeigten und ihr ein schönes<br />
Geschenk machten und sie damit<br />
beeindrucken mussten, um Rosen<br />
zu bekommen. Jede Gruppe dachte<br />
sich eine kreative Choreographie<br />
aus mit einem passenden Lied und<br />
somit gab es an jenem Abend auch<br />
für jede Gruppe mindestens eine<br />
Rose.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir<br />
mit einem lauten Lied geweckt, wie<br />
an jedem anderen Morgen auch. Der<br />
Tag startete mit einem leckeren<br />
Frühstück und dann ging es gleich<br />
auf die Piste. Als wir zurückkamen,<br />
wurde uns die heutige Challenge<br />
vorgestellt, die wir als Gruppe meistern<br />
sollten. Wir mussten eine neue<br />
Strophe schreiben, die mit dem<br />
Snowcamp zu tun hatte und zum<br />
Nr.1 Hit «079» von Lo & Leduc<br />
passte. Die verschiedenen Resultate<br />
waren sehr beeindruckend und unterhaltsam.<br />
Am Dienstag konnten wir am Nachmittag<br />
aus einem Programm voller<br />
Aktivitäten auswählen: Schlitteln,<br />
Schnupper-Ski oder Schnupper-<br />
Board, Schweizer Jass spielen oder<br />
den Gruppenfilm schneiden. Wir<br />
mussten nämlich als Gruppe während<br />
der Woche Bilder und Videos<br />
machen und so einen Film zusammenstellen,<br />
der ebenfalls Punkte<br />
gab. Am Dienstagabend genossen<br />
wir unser Abendessen ausnahmsweise<br />
in einem schönen Restaurant,<br />
es gab frischen Salat als Vorspeise<br />
und köstliche Spaghetti mit vielfältigen<br />
Saucen. Schliesslich gingen<br />
wir noch eine Runde Schlittschuhlaufen<br />
auf dem Eis in der Nähe des<br />
Restaurants.<br />
Am nächsten Tag stand das Ski- und<br />
Snowboardrennen auf dem Plan.<br />
Dort konnten die SchülerInnen ihr<br />
Können beweisen und somit Punkte<br />
holen von der schönen Bachelorette,<br />
die von einer Lehrerin gespielt wurde.<br />
Nach dem sportlichen Tag gingen<br />
wir am Abend ins Thermalbad<br />
zur Erholung. Dort entspannten wir<br />
uns im teils warmen Wasser und genossen<br />
die Aussicht, die uns geboten<br />
wurde.<br />
Der Donnerstag wurde erneut auf<br />
der Piste verbracht. Am Morgen<br />
durften die Jugendlichen ihre Gruppen<br />
selbst wählen und mit ihren<br />
Freunden fahren ohne einen Leiter,<br />
das hat sie sehr gefreut. Am Nachmittag<br />
haben die SchülerInnen<br />
nochmals alles auf der Piste gegeben,<br />
da dies ihre letzten Fahrten waren<br />
im schönen Skigebiet. Da die<br />
Woche sich dem Ende neigte, stand<br />
am Donnerstag der Abschlussabend<br />
bevor. Wir mussten uns alle chic anziehen<br />
und um ca. 18.00 Uhr durften<br />
wir in den Speisesaal. Dort wurden<br />
uns die Vorspeise sowie der Hauptgang<br />
liebevoll von den Leitern an<br />
den Tisch serviert. Nach dem Essen<br />
wurde das «Casino Royale» eröffnet.<br />
Auch gab es ein feines Buffet<br />
mit Süssigkeiten und Desserts, aber<br />
es war nicht gratis; man musste das<br />
Essen mit dem erspielten Spielgeld<br />
EMS (=Engadiner Moneten Scuol)<br />
bezahlen, welches man unter der<br />
Woche für verschiedene Leistungen<br />
verdient hatte. Oder welches man<br />
sich je nach Gruppenpunktestand<br />
mit den Rosen erspielt hatte. Das<br />
Casino war ein voller Erfolg und<br />
konnte nur noch von der Disco getoppt<br />
werden. In der Disco wurden<br />
beliebte Lieder gespielt und fast jeder<br />
tanzte mit. Der Abschluss eines<br />
tollen Lagers hätte nicht besser sein<br />
können.<br />
Wir danken der tollen Küche für all<br />
ihre Bemühungen und das feine Essen.<br />
Ebenfalls bedanken wir uns<br />
bei unseren Lehrpersonen und den<br />
externen Leitern, die dabei waren<br />
und uns mit viel Geduld unterstützt<br />
haben. Vielen Dank für das tolle<br />
Lager! Für uns 3. Klässler war es<br />
leider das letzte Mal, jedoch werden<br />
wir das Snowcamp immer in<br />
guter Erinnerung behalten und<br />
noch lange davon erzählen.<br />
Modjgan Hashemi, A3a
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 27<br />
Verhandlungsbericht Nr. 1 / <strong>2019</strong><br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Legislaturziele 2018 – 2022 verabschiedet<br />
Ende November 2018 hat sich der Gemeinderat in Steckborn am Bodensee<br />
zu einer zweitägigen Klausurtagung getroffen. Im Mittelpunkt stand<br />
die Erarbeitung der Legislaturziele für die Amtsdauer 2018 – 2022. Bei<br />
dieser Arbeit wurde die Behörde durch eine externe Fachperson sowie den<br />
Gemeindeschreiber und seinen Stellvertreter unterstützt.<br />
Unter Berücksichtigung des Leitbilds der Gemeinde hat der Gemeinderat<br />
anfangs Februar <strong>2019</strong> für die nächsten vier Jahre folgende Legislaturziele<br />
verabschiedet:<br />
– Finanzen (Steuerhaushalt konsolidiert)<br />
- Nettoschulden < 2 Mio. Franken<br />
(Nettoschulden = Fremdverschuldung Steuerhaushalt minus flüssige<br />
Mittel Steuerhaushalt)<br />
- Selbstfinanzierungsanteil mindestens 5 %<br />
- Steuerfuss Top 40<br />
– Siedlung und Landschaft<br />
Die aktualisierte Raumplanung in Dietlikon schafft weiterhin die Voraussetzungen<br />
für einen attraktiven und konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort,<br />
bedarfsgerechten Wohnraum sowie für sozial und ökologisch<br />
wertvolle Freiräume.<br />
– Verkehr<br />
Die Verkehrssituation ist für alle Verkehrsteilnehmenden hinsichtlich<br />
Verkehrsfluss, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit verbessert.<br />
– Soziales + Gesellschaft<br />
Die Gemeinde fördert und unterstützt bedarfsgerechte, kostenbewusste<br />
Angebote in den Bereichen Mensch, Gesundheit und Kultur.<br />
– Organisation<br />
Dietlikon nutzt die Chancen der Digitalisierung für ein kundenorientiertes<br />
Angebot, bietet die dabei entstehenden Vorteile Organisationen an,<br />
welche öffentliche Aufgaben erfüllen, und kooperiert regional wo sinnvoll.<br />
– Natürliche Ressourcen:<br />
Eine Strategie für den bewussten Umgang mit Energie und natürlichen<br />
Ressourcen liegt vor.<br />
In den nächsten vier Jahren werden Gemeinderat und Verwaltung mit verschiedenen<br />
Massnahmen und Projekten an der Zielerreichung arbeiten.<br />
Eine Übersicht mit den aktuellen Zielen und Massnahmen ist auf der<br />
Homepage der Gemeinde aufgeschaltet (https://www.dietlikon.ch/gemeinde-dietlikon/politik/<br />
legislaturziele).<br />
Energiepolitische Ziele 2018 – 2022 festgelegt<br />
Seit September 2009 ist die Gemeinde Dietlikon «Energiestadt». Mit dem<br />
2. Re-Audit im Sommer 2017 wurde die Gemeinde erneut für weitere vier<br />
Jahre mit diesem Label ausgezeichnet.<br />
Energiestädte sind seit vielen Jahren auf dem Weg zu einer nachhaltigen<br />
Energieversorgung. 60 % der Schweizer Bevölkerung leben in einer Energiestadt.<br />
Von gesamthaft 429 Energiestädten haben deren 45 mehr als<br />
75 % der möglichen Massnahmen umgesetzt und damit den «Goldstatus»<br />
erreicht (Stand 06.2018). Die Auszeichnung mit dem Label «Energiestadt»<br />
ist das sichtbare Zeugnis davon, dass sich die zertifizierten Gemeinden<br />
aktiv und innovativ um Energie, Klima, Verkehr und Umwelt kümmern<br />
und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen wollen.<br />
Die Energiestrategie 2050 des Bundes bestärkt diese Gemeinden und Regionen<br />
in ihren Aktivitäten. Energiestädte leben vor, wie wir einer nachhaltigen<br />
Energieversorgung Schritt für Schritt näher kommen können.<br />
Dazu gehören einerseits «Leuchtturmprojekte», die weit über die Region<br />
ausstrahlen, aber insbesondere auch die täglichen Aktivitäten in Politik,<br />
Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung.<br />
Um der Herausforderung, die das Management von Energie und Umwelt<br />
darstellt, wirksam begegnen zu können, engagiert sich die Gemeinde Dietlikon<br />
entschlossen in einer freiwilligen Politik, in dem sie sich weitgehend<br />
selber Ziele setzt und auch die Mittel bereitstellt, um diese zu erreichen.<br />
Ausschnitt aus der Übersicht «Leitbild / Legislaturziele / Massnahmen».<br />
Bitte lesen Sie weiter auf Seite28.
28 Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Im Hinblick auf die Amtsperiode 2018 – 2022 wurden die energiepolitischen<br />
Ziele überprüft und wie folgt neu festgelegt:<br />
1. Überprüfung und allfällige Weiterführung der Ziele<br />
aus der Legislatur 2014 – 2018<br />
Die Ziele aus der Legislaturperiode von 2014 – 2018 sollen weiterverfolgt<br />
bzw. erhalten und weitergeführt werden.<br />
2. Energiekonzept oder Energieleitbild<br />
Es wird ein Energieleitbild für die Gemeinde erstellt.<br />
3. Betriebsoptimierung Elektrizität<br />
Durch betriebliche Massnahmen wird die Energieeffizienz (Stromverbrauch)<br />
bei den gemeindeeigenen Liegenschaften verbessert.<br />
4. Photovoltaik-Strom<br />
Die Produktion von Photovoltaik-Strom in der Gemeinde wird erhöht.<br />
Für den Erhalt und die Pflege des Labels ist gemeindeintern die Arbeitsgruppe<br />
«Energiestadt» zuständig. Sie wird durch Gemeinderat Marc<br />
Schüpbach geleitet.<br />
Unterhaltsregelung bei öffentlichem Fuss- und/oder Fahrwegrecht<br />
Im Zusammenhang mit dem Projekt «OPTIMA» wurden die bestehenden<br />
Dienstbarkeiten und Vereinbarungen auf ihre Notwendigkeit und Einheitlichkeit<br />
überprüft. Mit einem öffentlich beurkundeten Dienstbarkeitsvertrag wird<br />
das Fuss- und/oder Fahrwegrecht im Grundbuch dauerhaft geregelt. Der Grundeigentümer<br />
oder die Grundeigentümerin räumt damit der politischen Gemeinde<br />
ein Fuss- und/oder Fahrwegrecht zugunsten der Öffentlichkeit ein.<br />
Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass eine einheitliche Regelung im Unterhaltsbereich<br />
fehlt. Der Gemeinderat hat deshalb folgende Regelung erlassen:<br />
Objekt Aufgaben Zuständigkeit<br />
Strassen und Wege Neubau, Ersatz und baulicher Grundeigentümer/in<br />
(inkl. Entwässerung) Unterhalt (inkl. allfällige Gebühren)<br />
Öffentliche Beleuchtung Neubau, Ersatz Grundeigentümer<br />
Technischer und baulicher Unterhalt Gemeinde<br />
sowie Stromverbrauch<br />
Reinigung und Winterdienst Sofern nicht anders geregelt Gemeinde<br />
In einem ersten Schritt werden die bestehenden Dienstbarkeiten in einen<br />
Plan eingetragen. Dieser wird mit zusätzlichen Verbindungen, für welche<br />
noch keine Dienstbarkeiten bestehen, ergänzt. Anschliessend wird der Plan<br />
(inklusive Beschreibung der Unterhaltsregelung) veröffentlicht, sodass<br />
sich Personen mit zusätzlichen Ansprüchen melden können. Zum Schluss<br />
werden die Dienstbarkeiten angepasst, aufgelöst oder erstmals geregelt.<br />
Dies und das …<br />
Zudem hat der Gemeinderat<br />
– Gemeindepolizistin Stefanie Bosshard per 01.03.<strong>2019</strong> zur Gefreiten befördert;<br />
– zum Entwurf der Verordnung über die Nachsorge und Sanierung von<br />
Deponien (DeNaV) Stellung genommen;<br />
– auf eine Übernahme des Notpumpwerkes «Chegeläcker» verzichtet. Das<br />
Pumpwerk befindet sich im Eigentum der Gruppenwasserversorgung<br />
Lattenbuck und wird in Zukunft nicht mehr benötigt;<br />
– die Ausgleichsgebietsplanung für den baulichen Zivilschutz genehmigt. Gemäss<br />
kantonaler Zivilschutzverordnung muss die Planung alle fünf Jahre<br />
erneuert werden. Die nächste Überprüfung findet somit im Jahr 2023 statt;<br />
– den Revisionsbericht über die Geldverkehrsrevision vom 31.01.<strong>2019</strong><br />
zur Kenntnis genommen;<br />
– die Totalrevision der Zweckverbandsstatuten des Forstrevier Hardwald<br />
und Umgebung zuhanden der Urnenabstimmung vom 01.09.<strong>2019</strong> verabschiedet.<br />
Da es sich um einen interkommunalen Vertrag handelt, findet<br />
keine Vorberatung durch die Gemeindeversammlung statt (Art. 12 Abs. 3<br />
Gemeindeordnung);<br />
– die Bauabrechnung für den Neubau der öffentlichen Beleuchtung entlang<br />
des Furtbaches mit Kosten von Fr. 30 791.85 (Minderkosten:<br />
Fr. 1208.15) genehmigt;<br />
– die Abrechnung für den Umbau und die Neumöblierung des Sitzungszimmers<br />
Nr. 24 mit Gesamtkosten von CHF 147 264.45 (inkl. MwSt.)<br />
und Mehrkosten von CHF 4264.45 (inkl. MwSt.) genehmigt.<br />
Hinweis:<br />
Die Beschlüsse des Gemeinderates sind unter www.dietlikon.ch g Quicklink<br />
«GR-Beschlüsse (ab 2017)» verfügbar.<br />
Gemeinderat<br />
KV-Lehrstelle (E- oder M-Profil)<br />
Discofox-Workshop<br />
für Anfänger<br />
Samstag, 16. März <strong>2019</strong><br />
10 – 12 Uhr<br />
Infos und Anmeldung:<br />
www.tanzenmitherz.ch<br />
Bist du noch auf der Suche nach einer KV Lehre für den August <strong>2019</strong>? Hast du Interesse an<br />
einer anspruchsvollen, interessanten und abwechslungsreichen Ausbildung? Besuchst du die<br />
Sekundarschule A und hast gute bis sehr gute Schulnoten, kannst offen auf Menschen zugehen,<br />
arbeitest gerne am Computer und bist kreativ? Dann suchen wir vielleicht genau dich!<br />
Wenn du dich angesprochen fühlst, kannst du uns ab sofort deine vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
per Post schicken: Gemeindeverwaltung Dietlikon, Sabine Albrecht, Bahnhofstrasse<br />
60, 8305 Dietlikon.<br />
Weitere Infos findest du auf unserer Homepage www.dietlikon.ch; gerne beantworten wir dir<br />
unter 044 835 82 41 auch allfällige Fragen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />
HUSPO Sports Factory AG<br />
Haldenstrasse 26a<br />
8306 Brüttisellen<br />
Tel. 044 877 60 80<br />
www.huspo.ch<br />
Klinke Garten<br />
Pflege und Unterhalt<br />
Richard Klinke<br />
Aegertstrasse 12<br />
8305 Dietlikon<br />
Tel. 044 833 65 72<br />
Natel 076 370 64 57<br />
klinke@klinke-garten.ch<br />
www.klinke-garten.ch<br />
Larissa Rodrigues<br />
(1. Lehrjahr)<br />
Debora Torre<br />
(2. Lehrjahr)<br />
Janis Stomeo<br />
(2. Lehrjahr)<br />
Edona Hajdari<br />
(3. Lehrjahr)<br />
KURIER vom 14.03.<strong>2019</strong>
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> 29<br />
Bauausschreibung<br />
Vom 15. März <strong>2019</strong> bis 4. April <strong>2019</strong><br />
Klinke Richard, Claridenstrasse 13,<br />
8305 Dietlikon; Erstellen einer Aussenwärmepumpe,<br />
Claridenstrasse<br />
13, Grundstück Nr. 2957, Gebäude<br />
Nr. 903; 3-geschossige Wohnzone<br />
W3 2.3 / ES II<br />
Planauflage / Rechtsbehelf<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />
20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können<br />
während den Schalteröffnungszeiten<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
eingesehen werden.<br />
Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />
schriftlich bei der<br />
zuständigen Baubehörde angefordert<br />
werden. Für die Zustellung des<br />
baurechtlichen Entscheides wird<br />
eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />
verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />
innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist<br />
läuft ab Zustellung des Entscheids<br />
(§§ 314–316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Versuchsphase Linksabbieger<br />
Während einigen Wochen wurde<br />
getestet, ob sich der Rückstau auf<br />
der Bahnhofstrasse mit dem Aufstellen<br />
sogenannter Leitbaken und<br />
Hinweisschildern, bei geschlossenen<br />
Schranken auf der Bahnhofstrasse<br />
weiterzufahren, vermeiden<br />
lässt. In den ersten beiden Wochen<br />
wurde zusätzlich ein Verkehrslotse<br />
postiert, um die Verkehrsteilnehmer<br />
bei geschlossenen Schranken<br />
zur Weiterfahrt aufzufordern. Auch<br />
die Gemeindepolizei war div. Male<br />
vor Ort und versuchte für einen optimalen<br />
Verkehrsfluss zu sorgen.<br />
Nach Abzug der Verkehrslotsen<br />
zeigte sich indessen, dass sich die<br />
Verkehrsteilnehmer auch weiterhin<br />
auf der Bahnhofstrasse aufstellten<br />
um nach links Richtung Bahnübergang<br />
zu gelangen. Der ursprüngliche<br />
Zustand wurde aufgrund der<br />
gemachten Erfahrungen wieder<br />
hergestellt.<br />
Gemeindepolizei Dietlikon<br />
Gesunder Boden – gesunder Garten<br />
Gratis-Kompost ab<br />
Freitagabend 15. März <strong>2019</strong><br />
An folgenden Standorten bietet die Gemeinde Dietlikon kostenlos Kompost<br />
an:<br />
– Familiengarten Klimm<br />
– Familiengarten Schwerzelboden<br />
– Nebensammelstelle Hofwiesen<br />
Bitte bringen Sie geeignete Behälter wie Kübel, Säcke oder ähnliches mit.<br />
Der angebotene Kompost in Bioqualität stammt aus der Kompogas-Anlage<br />
Volketswil.<br />
In den Kompogas-Anlagen in Bachenbülach, Rümlang, Otelfingen und<br />
Volketswil kann jederzeit gratis Kompost abgeholt werden. Die Komposthaufen<br />
befinden sich vor der Anlage und sind permanent zugänglich.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Karl-Würmli-Fotoarchiv<br />
Sonderausstellungen <strong>2019</strong><br />
Möchten Sie einmal wissen, wie oft das Schulhaus Dorf den veränderten<br />
Umständen angepasst wurde? Was einst dort stand, wo Sie heute<br />
wohnen oder wie sich Ihr Haus im Lauf der Zeit verändert hat? Wie<br />
gross eine Schulklasse vor hundert Jahren war oder wie man früher die<br />
Freizeit gestaltet hat? Wie Dietlikon von oben aussah oder wann neue<br />
Quartiere entstanden sind? Oder – wenn Sie all dies bereits wissen –<br />
einfach wieder einmal in Erinnerungen schwelgen?<br />
Wir laden Sie ein zu einem Ausflug in die Vergangenheit! Im Karl-<br />
Würmli-Fotoarchiv im Bertea-Dorftreff, Dorfstrasse 7a, erwartet Sie<br />
eine Sammlung von Bildern zu verschiedenen Themen, die mehr als<br />
90 Jahre Dietliker Geschichte dokumentieren.<br />
23. März <strong>2019</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />
13. April <strong>2019</strong>, 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Präsidiales und Controlling<br />
Amtliche Todesanzeigen<br />
Rosmarie Steinemann geb. Frei, geboren 16.01.1933, gestorben 08.03.<br />
<strong>2019</strong>, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Beisetzung am Freitag, 15.03.<strong>2019</strong>, 14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />
Eugen Bienz, geboren 09.10.1940, gestorben 10.03.<strong>2019</strong>, zuletzt wohnhaft<br />
gewesen in Dietlikon.<br />
Beisetzung im engsten Familienkreis am Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong>,<br />
14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />
Anschliessend um 14.30 Uhr Trauerfeier in der ref. Kirche Dietlikon.<br />
Friedrich Reinhard Mussler, geboren 07.03.1931, gestorben 10.03.<strong>2019</strong>,<br />
zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />
Beisetzung am Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong>, <strong>11</strong>.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.<br />
Bestattungsamt
Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
Kurier <strong>2019</strong><br />
inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar <strong>2019</strong>)<br />
Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />
Verteilung<br />
Auflage<br />
Onlineausgabe<br />
Inserate-<br />
Annahmeschluss<br />
Preise<br />
Millimeterpreis<br />
Titelseiteninserate<br />
Memosticks<br />
Rückseiteninserate<br />
Rabatte<br />
erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />
– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />
7850 Exemplare<br />
Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />
Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />
zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />
sw = 95 Rappen<br />
farbig = 129 Rappen<br />
Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />
zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />
Grösse 96 x 100 mm = CHF 360.– (nach Verfügbarkeit)<br />
Wiederholungsrabatte<br />
ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />
Technische Angaben<br />
Satzspiegel<br />
196 × 290 mm<br />
Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />
Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />
Wissenswertes in Kürze<br />
– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />
– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />
Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />
Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Kurier-<br />
Au sgaben<br />
Nr. 1 / 2 10.1.<br />
3 17.1.<br />
4 24.1.<br />
5 31.1.<br />
6 7.2.<br />
7 14.2.<br />
8 21.2.<br />
9 28.2.<br />
10 7.3.<br />
<strong>11</strong> 14.3.<br />
12 21.3.<br />
13 28.3.<br />
14 4.4.<br />
15 <strong>11</strong>.4.<br />
16 18.4.<br />
17 25.4.<br />
18 2.5.<br />
19 9.5.<br />
20 16.5.<br />
21 23.5.<br />
22 31.5.<br />
23 6.6.<br />
24 13.6.<br />
25 20.6.<br />
26 27.6.<br />
27 4.7.<br />
28 <strong>11</strong>.7.<br />
29 18.7.<br />
30 25.7.<br />
31 ––<br />
31/32 8.8.<br />
33 15.8.<br />
34 22.8.<br />
35 29.8.<br />
36 5.9.<br />
37 12.9.<br />
38 19.9.<br />
39 26.9.<br />
40 3.10.<br />
41 10.10.<br />
42 17.10.<br />
43 24.10.<br />
44 31.10.<br />
45 7.<strong>11</strong>.<br />
46 14.<strong>11</strong>.<br />
47 21.<strong>11</strong>.<br />
48 28.<strong>11</strong>.<br />
49 5.12.<br />
50 12.12.<br />
51/52 19.12.<br />
<strong>2019</strong>
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong> Kirchen<br />
31<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Thomas Maurer<br />
Tel. 044 833 33 91<br />
thomas.maurer@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Sonntag, 17. März<br />
10.15 Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
und Suppentag im<br />
grossen Saal im Gsellhof<br />
Brüttisellen, zu Gunsten der<br />
Sammelaktion von Brot für<br />
alle / Fastenopfer mit<br />
Pfarrer Beat Javet, Gemeindeleiter<br />
Reto Häfliger und<br />
den katholischen Katechetinnen.<br />
Musik: Katja Sager, Flügel<br />
und Simone Santos, Gitarre<br />
und Gesang.<br />
Donnerstag, 21. März<br />
ab 14.15 Ökumenischer Seniorentreff<br />
im Gsellhof Brüttisellen.<br />
Carmen Jucker mit einem<br />
Vortrag über «Ecuador».<br />
Alle Interessierten sind<br />
herzlich eingeladen. Für<br />
Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Autodienst: Anmeldung<br />
beim Sekretariat der Ref.<br />
Kirchgemeinde (morgens)<br />
unter Tel. 044 833 35 03.<br />
Rätsel von Seite 7<br />
Auflösung<br />
W E I T E<br />
E I N A R<br />
I N B U S<br />
T A U G T<br />
E R S T E<br />
Fadackerstrasse <strong>11</strong><br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Diana Hiemann / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – <strong>11</strong>.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
diana.hiemann@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 16. März<br />
18.00 Eucharistiefeier mit Firmeröffnung<br />
und Live Musik<br />
Sonntag, 17. März<br />
08.30 Santa Messa<br />
10.15 Ökumenischer Gottesdienst<br />
im Gsellhof Brüttisellen<br />
Anschliessend Suppenzmittag<br />
Opfer:Fastenopfer<br />
Dienstag, 19. März<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Donnerstag, 21. März<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
18.00 Innehalten<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 15. März<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Reto Häfliger,<br />
Seelsorger PZ<br />
Freitag, 22. März<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Daniela<br />
Jerusalem<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – <strong>11</strong> Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 17. März<br />
10.00 Kirche, Gottesdienst<br />
Pfr. Paul Buol<br />
Alexander Paine, Orgel<br />
Kollekte: Tischlein deck dich<br />
Nächste Taufsonntage<br />
12. Mai Pfrn. Christa Nater<br />
02. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />
14. Juli Pfrn. Christa Nater<br />
Richtet euren Sinn<br />
auf das,<br />
was droben ist,<br />
nicht auf das,<br />
was auf Erden ist.<br />
Kolosser 3,2<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 14. März<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Christa Nater<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Silas Wohler, Pastor<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Jungschi Dietlikon (christliche<br />
Kinder- und Jugendarbeit)<br />
Ameisli (1. Kinderg. bis 2. Klasse)<br />
Füchse (3. – 6. Klasse)<br />
jungschidietlikon@gmail.com<br />
(Joela Wessner)<br />
Sonntag, 17. März<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Sacha Ernst<br />
mit Kinderhüte und Kidstreff<br />
Spende<br />
Blut<br />
Rette<br />
Leben.<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 14. März<br />
Senioren kochen für Senioren<br />
12.00 Kirchgemeindehaus<br />
Kosten: Fr. 10.–<br />
Mittwoch, 20. März<br />
Ad-hoc-Chor-Probe<br />
20.00 Kirchgemeindehaus<br />
Chorprobe für Taizé-GD<br />
mit dem Thema «Hand»<br />
Musikalische Leitung:<br />
Alexander Paine<br />
Donnerstag, 21. März<br />
Gemeinsam Weitergehen<br />
14.00 – 15.30 Kirchgemeindehaus<br />
Erzählcafé zum Thema:<br />
«Blumen»<br />
Montag, 25. März bis<br />
Samstag, 30. März<br />
Fastenwoche zum Thema<br />
«Wort»<br />
Ort: Chilehüsli,<br />
Auskunft: Susi Keller,<br />
Tel 079 404 66 56,<br />
Anmeldung: bis spätestens<br />
14. März bei Reto<br />
Häfliger, Kath. Kirche<br />
044 833 08 88<br />
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32 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 14.3.<strong>2019</strong><br />
Veranstaltungen 14. bis 21. März<br />
Freitag, 15. März<br />
Kino-Wohlfühlabend. 19.30 – 22.00<br />
Uhr im kath. Pfarreizentrum. Ein<br />
gemütlicher Abend bei Kerzenlicht<br />
und Kuchen. Es stehen verschiedene<br />
Filme zur Auswahl, für die sich<br />
die Gruppe jeweils entscheidet –<br />
ganz nach Lust und Laune. Veranstalter:<br />
Fraueziit Dietlikon.<br />
Samstag, 16. März<br />
Samstagsworkshop: Fototransfer-<br />
Kurs. Ein Lieblingsbild auf Holz<br />
oder Leinwand übertragen und weitermalen.<br />
Für Erwachsene und Kinder<br />
ab 10 Jahren. 9 – 13 Uhr im Atelier<br />
Galerie Kunst plus, Dorfstrasse<br />
39, Dietlikon. Anmeldung via www.<br />
maileinfach.ch oder 076 454 04 35.<br />
Dienstag, 19. März<br />
Lesung mit Daniela Schwegler,<br />
Buchautorin von «Landluft: Berbäuerinnen<br />
im Porträt». 19.30 Uhr<br />
(Türöffnung 19 Uhr), Sternensaal,<br />
Gasthof Sternen Wangen. Veranstalter:<br />
Frauenverein Brüttisellen.<br />
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044 940 96 66 I 079 788 15 45<br />
Mittwoch, 20. März<br />
Treff um 9.10 Uhr Bahnhof Dietlikon<br />
– Urdorf. 1 Std. 20 Min. zum<br />
Restaurant Frohsinn in Uitikon und<br />
1 Std. zum Bahnhof Urdorf. Von<br />
dort zurück nach Dietlikon. Leitung:<br />
Hubert Koller, Tel. 044 833 76<br />
55. Veranstalter: Wandergruppe<br />
Frohsinn.<br />
Mahlvorführung: Gouache vs. Wasserfarbe.<br />
9 – 12 Uhr, kostenlos.<br />
Anmeldung unter www.lascaux.ch<br />
oder 044 807 41 46. Veranstalter:<br />
Künstlerfarben Manufaktur Lascaux<br />
Colours & Restauro, Zürichstrasse<br />
42, Brüttisellen.<br />
Donnerstag, 21. März<br />
Kirchlicher Seniorentreff mit Vortrag<br />
«Ecuador» von Carmen Jucker.<br />
14.15 Uhr, Gsellhof, Brüttisellen.<br />
Veranstalter: Ökumenisches Seniorenteam.<br />
Veranstaltung melden unter<br />
info@leimbacherdruck.ch<br />
Chantal Reichlin<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />
Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Kurier<br />
64. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />
Brüttisellen. Erscheint am Donnerstag. Wird in alle<br />
Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />
Auflage 7850 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12.00 Uhr<br />
annahme inserate@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />
Einsendungen<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13.00 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
8305 Dietlikon, Telefon 044 833 20 40<br />
info@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />
Redaktion<br />
Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
und Sabine Meier (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />
Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />
erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />
Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />
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● Heuschnupfen, Pollenallergie, Tinnitus, Übergewicht<br />
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● Schlafstörung, Depression, Stress, Wechseljahrbeschwerden Telefax +41 44 833 33 06<br />
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