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Josef Winkler Metamorphosen IV - Das Zeichnerische Werk

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Metamorphosen</strong> <strong>IV</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong>


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Metamorphosen</strong> <strong>IV</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong>


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

<strong>Das</strong> weiße Blatt als Bühne,<br />

wo man Dinge geschehen lassen kann.<br />

Mag. Hartwig Knack<br />

Kunsthistoriker<br />

Kulturwissenschaftler<br />

Die moderne Zeichnung ist seit Ende des 19. Jahrhunderts geprägt durch<br />

eine große Freiheit in der Wahl zeichnerischer Mittel. Ob Bleistift, Grafit,<br />

Tusche, Tinte, Acrylfarbe oder Collage: In seinen Papierarbeiten experimentiert<br />

<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> mit der Figur wie auch mit den Dimensionen der Gegenstandslosigkeit.<br />

Der Künstler lotet in seinen Zeichnungen und malerischen<br />

Notationen Entwicklungen kommender Gemälde aus und formuliert skizzenhaft<br />

den Werdegang potenzieller Ideen für Serien größerer Acrylbilder.<br />

Und doch sind diese Blätter keine Vorzeichnungen oder Entwürfe, hingegen<br />

in ihrem Anspruch autonome Kunstwerke, die als Kleinformate ein<br />

Gefühl innerer Größe vermitteln.<br />

Im Vergleich zu seinen gestisch ausladenden Leinwänden und Materialbildern,<br />

die <strong>Winkler</strong> teilweise mehrfach und auch in pastoser Manier überarbeitet,<br />

erweisen sich die feinen, kalligrafisch anmutenden, kleinformatigen<br />

Pinselzeichnungen geradezu als Gegenentwurf. Hier kommt es darauf an,<br />

die große Geste beiseite zu lassen und besonders vorsichtig zu agieren.<br />

Wie viel Tusche oder Tinte kann der kleine Haarpinsel aufnehmen, so dass<br />

beim Arbeiten zum Beispiel keine unkontrollierten Kleckse entstehen?<br />

<strong>Winkler</strong> sagt, man müsse für ein gutes Ergebnis „im Fluss sein“ und sich<br />

immer vergegenwärtigen, „dass jeder Strich zu viel sein kann, weil er auf<br />

dem Blatt nicht zu korrigieren ist.“<br />

Spuren auf dem Blatt.<br />

Neben den zarten Pinselzeichnungen entstehen immer wieder collagierte<br />

Malereien mit Papier oder Stoff, die als Hinweise auf den von <strong>Winkler</strong> sehr<br />

geschätzten Vertreter des spanischen Informels, Antoni Tàpies, verstanden<br />

werden können. Gestische Strichführung, zeichenhafte Kürzel, kleinere<br />

oder größere Farbpartien und intuitiv gesetzte Collageelemente kombiniert<br />

<strong>Winkler</strong> zu spannungsvollen Verbindungen, die sich malerisch opulent oder<br />

auch grafisch reduziert zeigen können.<br />

Unwillkürlich Spuren auf das Blatt setzen, sie durch Überzeichnen wieder<br />

auslöschen oder spontan ergänzen, ist <strong>Winkler</strong>s bevorzugte Herangehensweise,<br />

um sich Motive zu erarbeiten, die weite Interpretationsflächen bieten.<br />

Einmal konfrontiert uns der Künstler mit solitären und in der Farbigkeit<br />

verspielten Formen, die an Köpfe, Stelen oder Phalli erinnern. Ein anderes<br />

Mal beschränkt sich <strong>Winkler</strong> auf den Gebrauch einer einzigen Farbe, die<br />

das Blatt monochrom prägt und aus der heraus eine zweite Farbe, wie mit<br />

einem Pinselstrich gesetzt, punktuell aufblitzt und das Bildgeschehen zu<br />

dominieren scheint.<br />

4<br />

5


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Auf unterschiedliche Art und Weise schafft es <strong>Winkler</strong>, malerisch Tiefenwirkung<br />

zu erzielen. Zum einen kratzt der Künstler mit Stiften und Spachteln<br />

in pastos ausgeführte Blätter hinein und verletzt die noch nassen oberen<br />

Farbschichten, so dass tiefer liegende Bereiche partiell wieder zum Vorschein<br />

kommen. Zum anderen wendet er virtuos die Technik der Lasur an.<br />

Stark verdünnte Acrylfarben erbringen die nötige Transparenz für den Blick<br />

in die Tiefe, wenn sich die Farbschichten überlagern und wolkig-ephemere<br />

Räume bilden.<br />

Mit der Einbindung seines Namenszugs zeigt sich <strong>Winkler</strong> nicht als Außenstehender,<br />

der den Kreislauf der Natur kommentiert. Im Gegenteil.<br />

Er definiert sich selbst als Teil desselben und bezieht sich ein in den ewigen<br />

Zyklus des Lebens und Sterbens. Auch in anderen skizzenhaften Zeichnungen,<br />

sowie den malerisch ausformulierteren Arbeiten entdecken wir Figürliches<br />

wie Köpfe oder andere Körperfragmente: Die menschliche Figur in<br />

Stücken. Überbleibsel der Geschichte, aus der heraus Neues entsteht.<br />

Meditative Abstraktionen.<br />

Neben den gegenständlichen Motiven, die im Wesentlichen liegende,<br />

stehende oder sitzende Akte, Torsi und die menschliche Figur allgemein<br />

umfassen, finden sich zuweilen auch Bilder, die Assoziationen zu weiten<br />

Landschaften wecken. Selten nur sind allerdings waagerechte Linien oder<br />

Farbfelder in <strong>Winkler</strong>s <strong>Werk</strong>en auszumachen, um eben auf jene Landschaftsassoziation<br />

möglichst zu verzichten, die schon der Mitbegründer der<br />

Künstlervereinigung De Stijl, Theo van Doesburg, Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

in seinen geometrisch aufgebauten Gemälden durch die konsequente<br />

Verwendung von Diagonalen zu vermeiden suchte.<br />

<strong>Winkler</strong>s Ansicht ist hier aber längst nicht so dogmatisch, wie es die<br />

Theorien und Manifeste der konkreten Kunst oder des Informel in der<br />

Folge De Stijls vorschreiben. „Wenn ich den Horizont unterschlage, dann<br />

fehlt etwas von der Schöpfung.“, erklärt <strong>Winkler</strong> die Waagerechte als rares<br />

künstlerisches Stilmittel seiner Papierarbeiten und nimmt dabei das Wagnis<br />

in Kauf, dass manche Kunstinteressierte vordergründig Landschaften in<br />

seinen Bildern zu entdecken glauben. Üblich für <strong>Winkler</strong>s Formenrepertoire<br />

sind eher vertikal gesetzte und an ihren Rändern in sich verlaufende Farbflächen,<br />

meditative Abstraktionen, die hin und wieder an die <strong>Werk</strong>e des<br />

amerikanischen Künstlers und Wegbereiters der Farbfeldmalerei, Mark Rothko,<br />

erinnern.<br />

Mag. Hartwig Knack<br />

1993 Übersiedlung aus Deutschland nach Wien<br />

Studium: Kunstgeschichte, Kunst, Europäische Ethnologie und<br />

Kulturwissenschaften an den Universitäten Marburg/Lahn und Wien<br />

Postgraduales Studium: Museums- und Ausstellungswesen am Institut<br />

für Kulturwissenschaften Wien bei Dieter Bogner und Renate Göbl<br />

1994 – 2000 Edgar Ende-Stiftung München und Frankfurt am Main<br />

2002 – 2009 Künstlerischer Leiter der Factory Krems<br />

Leitung des internationalen artist in residence Programms<br />

der Abteilung Kultur und Wissenschaft des Landes N.Ö.<br />

2002 – 2009 Kurator der Kunsthalle Krems<br />

seit 2010 freier Kunstwissenschaftler, Kurator und Autor<br />

zahlreiche Publikationen zur Kunst und Kunstgeschichte<br />

des 19. bis 21. Jahrhunderts<br />

Anfang und Ende.<br />

„Irgendwo beginnt der Weg und irgendwo endet er auch wieder.“, konstatiert<br />

<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> im Gespräch und verweist damit auf das zentrale Thema<br />

seiner Arbeit: Werden und Vergehen, Anfang und Ende. Der Figuration verpflichtet<br />

erfasst der Künstler in einer Bleistiftzeichnung aus dem Jahr 2013<br />

prononciert Schädel und Kreuze in einer Art zeitlichen Abfolge kreisläufig<br />

von links nach rechts und integriert seine Signatur, die das Rund zu schließen<br />

scheint respektive beginnen lässt.<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Der Zeichner <strong>Winkler</strong>.<br />

Christian Klasan<br />

Kunstmanager<br />

Kunstsammler<br />

In den letzten Jahren hatte ich die große Ehre und das ebensolche Vergnügen,<br />

vier Kataloge über das umfangreiche malerische Œuvre des<br />

österreichischen Ausnahmekünstlers <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> zu gestalten. Es werden<br />

einiges über 300 <strong>Werk</strong>e aus seinem Portfolio gewesen sein, die in diesen<br />

Broschüren katalogisiert sind.<br />

<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>, geboren 1925, studierte an der Graphischen Lehr- und<br />

Versuchsanstalt, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof.<br />

<strong>Josef</strong> Dobrowsky und Prof. Herbert Boeckl sowie an der Art School in Guildford<br />

in London. Nach einem überaus erfolgreichen Berufsleben als Kunsthändler<br />

begann er im Jahr 1990 seine künstlerische Laufbahn, die von<br />

Anfang an bis zum heutigen Tage vom zentralen Thema „Metamorphose“<br />

geprägt war und ist.<br />

Der griechische Begriff bedeutet Wandlung, Veränderung oder Entwicklung<br />

und beinhaltet laut <strong>Winkler</strong> „<strong>Das</strong>, was zwischen Anfang und Ende liegt“,<br />

die ständigen Verwandlungen des Lebens von der Geburt bis zum Tod.<br />

französischer Philosoph und Lyriker Paul Valéry sagte, dass er keine Kunst<br />

kenne, die mehr Intelligenz erfordere.<br />

„Nichts an meinen Zeichnungen hat mit meiner Malerei zu tun“, stellt<br />

<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> mit der ihm eigenen Überzeugungskraft dezitiert klar. Seine<br />

Zeichnungen sind niemals Vorstufen, Skizzen, Fingerübungen zu seinen<br />

Malereien. Es sind völlig unabhängige, eigenständige Ausdrucksformen<br />

seines inneren, seelisch-geistigen Zustandes im Moment des Schaffens.<br />

Während er für manche seiner großen malerischen <strong>Werk</strong>e Tage, Wochen,<br />

Monate braucht, bis sie jenen Zustand erreicht haben, den er als „Ende des<br />

Dialogs zwischen dem Künstler und seinem <strong>Werk</strong>“ bezeichnet, ist die Spontaneität<br />

in seinem zeichnerischen <strong>Werk</strong> omnipräsent. Da sitzt jeder Strich.<br />

Nichts wird wiederholt, korrigiert, interpretiert. Und genau das, macht die<br />

beinahe physisch spürbare Kraft seiner Zeichnungen aus.<br />

Authentizität und Unmittelbarkeit.<br />

Der Maler <strong>Winkler</strong>.<br />

Im Vorwort des Katalogs mit der <strong>Werk</strong>schau des Jahres 2017 beschreibt<br />

der Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Mag. Hartwig Knack <strong>Josef</strong><br />

<strong>Winkler</strong> als „einen der großen Einzelgänger der zeitgenössischen österreichischen<br />

Malerei“, der die zentralen Themen seines <strong>Werk</strong>s – Metamorphose,<br />

Anfang und Ende, die menschliche Kreatur – mit einer ideenreichen Stringenz<br />

verfolgt, die selten zu finden ist“.<br />

Im Grunde sollte man ihn, so Knack weiter, nicht als abstrakten Künstler,<br />

sondern als Realisten bezeichnen, der sein <strong>Werk</strong> als einen Versuch ansieht,<br />

die aktuelle Wirklichkeit des Lebens anzunehmen, zu begreifen und sie für<br />

uns auf künstlerisch hohem Niveau darzustellen, um schließlich zu resummieren:<br />

„Aufgrund seines unverwechselbaren Stils, geprägt durch ein ausbalanciertes<br />

Verhältnis von Intellekt und Intuition, nimmt <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> eine bedeutende<br />

Position innerhalb der österreichischen Kunst ein“.<br />

Kurator und Kunstpublizist Lucas Gehrmann befand in der Einleitung zum<br />

Katalog zur großen Retrospektive im Rahmen der ART AUSTRIA im Leopold<br />

Museum im Jahr 2015, dass <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> die „Kunst der Nichtform“ nach<br />

Emil Schumacher als seine adäquate künstlerische Sprache erkannt und bis<br />

heute meisterhaft fortentwickelt hat.<br />

Die Kunst der Zeichnung.<br />

Schon in der Antike galt die Zeichnung als die einfachste, ursprünglichste<br />

und doch vollkommenste aller künstlerischen Medien, als die „Geistigste“<br />

aller Künste. Hier setzt <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong>s Liebe zur Zeichnung an, von der der<br />

Mag. Hartwig Knack beschreibt die kreative Schaffensweise <strong>Winkler</strong>s so:<br />

„In der Spannung zwischen innerem Ausdrucksdrang und der Befürchtung<br />

sich bildnerisch zu wiederholen, konstituiert sich nicht nur die Identität des<br />

Künstlers, seine <strong>Werk</strong>e charakterisieren sich dadurch als authentisch und<br />

unmittelbar.“<br />

<strong>Das</strong> trifft auf <strong>Winkler</strong>s Zeichnungen in höchstem Maße zu – völlig frei<br />

assoziiert, spontan und impulsiv setzt der Künstler seine präzisen Striche<br />

mit Tusche oder Grafitstift, fügt wenn nötig Farben hinzu und schließt den<br />

Bogen mit traumwandlerischer Sicherheit durch malerische Elemente. Und<br />

genau hier liegen auch die Berührungspunkte zwischen dem malerischen<br />

und dem zeichnerischen <strong>Werk</strong> <strong>Winkler</strong>s. Wie die Zeichnung als die Basis<br />

der bildenden Kunst gilt, als Grundlage aller Visualisierung, so vermittelt<br />

<strong>Winkler</strong>s zeichnerisches <strong>Werk</strong> seine zentralen künstlerischen Leitidee,<br />

der „Metamorphose“.<br />

<strong>Das</strong> Alter Ego des Malers <strong>Winkler</strong>.<br />

Der Zeichner <strong>Winkler</strong> ergänzt den Maler auf kongeniale Weise, bringt<br />

vieles aus seinen malerischen <strong>Werk</strong>en auf den kleinsten gemeinsamen<br />

Nenner. Aber gleichzeitig erweitert er sein künstlerische Spektrum immens,<br />

so als würden manche Blätter von einem anderen Künstler stammen. Und<br />

so beschleicht einem beim Betrachten der Zeichnungen das Gefühl, eine<br />

neue Dimension <strong>Winkler</strong>s zu entdecken oder gar einen „neuen <strong>Winkler</strong>“.<br />

<strong>Das</strong>s dieser „andere <strong>Winkler</strong>“ dem großen Maler in seiner Kreativität um<br />

nichts nachsteht, dass er ihn vielmehr um die Nuance der Impulsivität ergänzt<br />

und quasi den Minimalismus in ihm zum Vorschein bringt, macht das<br />

zeichnerische <strong>Werk</strong> nur noch spannender.<br />

8<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2017, 40 x 30 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2013, 60 x 40 cm<br />

10<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2001, 26 x 33 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2002, 28 x 39 cm<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2005, 35 x 25 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2015, 38 x 28 cm<br />

14<br />

15


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2008, 34 x 27 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2011, 40 x 30 cm<br />

16<br />

Tusche/Mischtechnikauf Papier, 2010, 40 x 30 cm<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2003, 38 x 48 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2011, 38 x 48 cm<br />

18<br />

19


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Grafit auf Papier, 2015, 29 x 39 cm<br />

Grafit auf Papier, 2017, 29 x 39 cm<br />

20<br />

21


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Grafit/Tusche auf Papier, 2013, 27 x 34 cm<br />

Grafit/Tusche auf Papier, 2013, 27 x 34 cm<br />

22<br />

23


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Grafit auf Papier, 2013, 27 x 34 cm<br />

Grafit/Tusche auf Papier, 2006, 27 x 34 cm<br />

24<br />

25


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Grafit auf Papier, 2006, 28 x 35 cm<br />

Grafit auf Papier, 2015, 34 x 37 cm<br />

26<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Grafit/Mischtechnik auf Papier, 2006, 28 x 35 cm<br />

Grafit/Mischtechnik auf Papier, 2013, 28 x 34 cm<br />

28<br />

29


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Tusche auf Papier, 2013, 27 x 34 cm Grafit/Mischtechnik auf Papier, 2006, 27 x 34<br />

30<br />

31


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2003, 40 x 30 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2003, 40 x 30 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2005, 40 x 30 cm<br />

32<br />

33


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2004, 33 x 26 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2004, 33 x 26 cm<br />

34<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2006, 38 x 47 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2010, 23 x 38 cm<br />

36<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2007, 40 x 30 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2008, 27 x 34 cm<br />

Acryl/Mischtechnik, 2009, 40 x 30 cm<br />

38<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2008, 40 x 30 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2006, 27 x 34<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2006, 40 x 30 cm<br />

40<br />

41


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2017, 29 x 39 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2004, 34 x 27 cm<br />

42<br />

43


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2011, 28 x 38 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2006, 29 x 39 cm<br />

44<br />

45


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2008, 27 x 34 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2001, 38 x 29 cm<br />

Tusche/Mischtechnik auf Papier, 2006, 30 x 40 cm<br />

46<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Tusche/Mischtechnik auf Papier, 2004, 34 x 27 cm Tusche/Mischtechnik auf Papier, 2009, 34 x 27<br />

48<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2013, 34 x 27 cm<br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2006, 29 x 38 cm<br />

50<br />

Grafit/Mischtechnik auf Papier, 2003, 40 x 30 cm<br />

51


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Acryl/Mischtechnik auf Papier, 2004, 40 x 29 cm<br />

Grafit auf Papier, 2015, 34 x 27 cm<br />

52<br />

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<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

<strong>Das</strong> zeichnerische <strong>Werk</strong><br />

Tusche/Mischtechnik auf Papier, 2003, 25 x 33 cm<br />

Grafit/Mischtechnik auf Papier, 2005, 29 x 39 cm<br />

54<br />

55


<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

Biografie<br />

<strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong> (Jg. 1925) studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt,<br />

an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. <strong>Josef</strong> Dobrowsky<br />

und Prof. Herbert Boeckl sowie an der Art School in Guildford in London.<br />

Zu Beginn war er der Wiener Schule des Phantastischen Realismus verbunden,<br />

unterbrach dann seine künstlerische Laufbahn, um sich dem Kunsthandel zu<br />

verschreiben und widmete sich seit 1990 wieder ausschließlich der Malerei<br />

im Stil des abstrakten Expressionismus.<br />

Heute zählen seine <strong>Werk</strong>e zum festen Bestandteil verschiedenster privater<br />

Sammlungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz.<br />

Austellungen (Auszug):<br />

Lineart, Internationale Kunstmesse 20. Jh., Gent, 1991<br />

Galerie Weihergut, Salzburg, 1991, 1992, 1994, 1995 und 1998<br />

Parlament, Wien, 1992<br />

Neue Galerie, Wien, 1993<br />

Art Los Angeles, 1993<br />

Galerie Wolfrum, Wien, 1993, 1995, 1996, 1997 und 2000<br />

Art Chicago, 1994<br />

Kunst Wien 95, Museum für Angewandte Kunst, Wien, 1995<br />

Kunsthverein Bad Selzetfurth, Schoffhof Bodenburg, 1999<br />

Galerie Kunstfehler, Wien, 1999<br />

Galerie Metropol, Wien, 1999<br />

Galerie Kunstraum, Wien, 2000 und 2002<br />

Evelyn Country Estate Gallery, Melbourne, 2001<br />

Galerie Wolfgang Exner, Wien, 2002, 2004, 2005 und 2011<br />

Galerie 16, Wien, 2007 und 2008<br />

Diözese St. Pölten, 2008<br />

Gissauer Wirtschaftstreuhand GmbH, Präsentation der Sammlung, 2010<br />

Galerie Artmark, Wien, 2009 und 2011<br />

Figl Galerie Modern Art, St. Pölten, 2002 und 2007<br />

Kunst am Rathaus, Wien, 2012<br />

Kunst im Senat, Wr. Neustadt, 2012<br />

Galerie Klasan, Wien, 2014 und 2015<br />

Art Austria, Leopold Museum, Wien, 2015<br />

N.Ö. Landhaus Ausstellungsbrücke, St. Pölten, 2016<br />

Galerie Figl, St. Pölten, 2016<br />

Wiener Internationale Kunst & Antiquitätenmesse, Künstlerhaus, Wien, 2016<br />

Art Vienna, Leopold Museum, Wien, 2017<br />

Fair for Art Vienna, Aula der Wissenschaften, Wien 2017<br />

Art & Antique, Hofburg Wien, 2016, 2017 und 2018<br />

Kunst- und Antiquitätenmesse, Schloss Laxenburg, 2016, 2017 und 2018<br />

Ankauf von 2 <strong>Werk</strong>en durch das N.Ö. Landesmuseum für Kunst und Kultur, 2018<br />

© 2018 <strong>Josef</strong> <strong>Winkler</strong><br />

Atelier:<br />

1150 Wien, Matthias-Schönerergasse 9/2<br />

Gestaltung:<br />

Klasan Werbeagentur GmbH.<br />

1220 Wien, Rehlackenweg 15<br />

www.klasan.com<br />

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