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Feb. / März 2019

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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In den eigenen vier Wänden bleiben<br />

Ob frisch pensioniert oder hochbetagt, der Wunsch, im<br />

trauten Heim den Lebensabend verbringen zu dürfen, ist<br />

immer präsent. Dank individuellen Dienstleistungen ist dies<br />

heutzutage möglich.<br />

Frau Schenkel ist 83 Jahre alt und<br />

lebt seit dem Tod ihres Partners<br />

allein in einer altersgerechten Wohnung.<br />

«Das Ticken der Pendeluhr<br />

war das Einzige, was ich den ganzen<br />

Tag hörte», berichtete sie traurig.<br />

Der Haushalt, das Transportieren<br />

der Einkaufstüten und das Richten<br />

der Medikamente überforderten sie.<br />

So schlug die Tochter der Seniorin<br />

vor, etwas Hilfe anzunehmen. Ihr<br />

Hausarzt empfahl der Dame, die<br />

Dienstleistungen von Home Instead<br />

Seniorenbetreuung zu prüfen.<br />

Mehr als eine Dienstleistung<br />

Heute erhält Frau Schenkel von<br />

Montag bis Donnerstag Unterstützung<br />

von Frau Hagi und Frau<br />

Mark, erfahrene CAREGiverinnen<br />

von Home Instead Seniorenbetreuung.<br />

Neben dem Wocheneinkauf<br />

wird täglich frisch gekocht und gemeinsam<br />

gegessen. Am Nachmittag<br />

steht ein Spaziergang oder gemeinsames<br />

Puzzlen auf dem Programm.<br />

Die Betreuungspersonen achten<br />

ebenfalls darauf, dass die Medikamente<br />

nicht vergessen werden.<br />

«Manchmal bringt Frau Mark Blumen<br />

aus ihrem Garten mit oder Frau<br />

Hagi probiert mit mir neue Rezepte<br />

aus. Ich freue mich immer, sie zu sehen»,<br />

schwärmt die Rentnerin. Auch<br />

für die Tochter bedeuten die regelmässigen<br />

Einsätze eine Entlastung.<br />

«Meine Mutter wird langsam vergesslich.<br />

Ich bin sehr froh zu wissen,<br />

dass jemand die Medikamenteneinnahme<br />

überwacht und sich liebevoll<br />

um sie kümmert», so die Tochter.<br />

Regelmässig finden Besuche der<br />

Kundenberaterin statt, welche den<br />

Bedarf und die Bedürfnisse prüft. So<br />

kann die Betreuung von Frau Schenkel<br />

bei Bedarf angepasst werden.<br />

Kommen Pflegeleistungen hinzu,<br />

werden diese von der Grundversicherung<br />

übernommen.<br />

• Die Geschäftsstelle ist zudem während<br />

24 Stunden an 365 Tagen im<br />

Jahr erreichbar und kann so schnell<br />

reagieren.<br />

Home Instead<br />

Seniorenbetreuung<br />

• Von wenigen Stunden pro<br />

Woche bis 24 Stunden pro<br />

Tag<br />

• Demenz- und Alzheimerbetreuung<br />

• Nachtwache<br />

• Palliative Betreuung<br />

• Einkaufen, kochen,<br />

aktivieren, Unterstützung<br />

im Haushalt<br />

• Austrittsorganisation<br />

Spital/Reha<br />

• Ferienbetreuung<br />

• Unterstützung in der<br />

Körperpflege<br />

Telefon 062 511 25 35<br />

www.homeinstead.ch/olten<br />

Krankenkassen anerkannt<br />

Trotter Optik: Theo Michel geht nach 40 Jahren in Pension<br />

«Theo, wir fahr’n nach …»<br />

Theo Michel ist eine Trotter-Institution. Als er 1978<br />

bei Jörg Trotter an der Zielempgasse anfing, hätte<br />

er sich wohl nie träumen lassen, vier Jahrzehnte<br />

später bei dessen Sohn Marco in Pension zu gehen.<br />

Am 28. <strong>Feb</strong>ruar hat der gelernte Instrumentenoptiker<br />

seinen letzten Arbeitstag bei Trotter Optik an der<br />

Hauptgasse in Olten. Für viele, sehr viele Kundinnen<br />

und Kunden geht damit eine Ära zu Ende.<br />

Blick für die richtige Brille<br />

In all diesen Jahren hat Michel einen untrüglichen<br />

Blick für «die richtige Brille» entwickelt. Er weiss<br />

instinktiv, welche Brillenform zu welchem Gesicht<br />

passt und wie sie optimal gerichtet werden muss.<br />

Und das hatte Folgen: Seine Kunden – Hunderte,<br />

wenn nicht Tausende – wollten ausschliesslich<br />

von ihm bedient werden und haben deshalb immer<br />

einen Termin vereinbart. So konnte er sich vorbereiten<br />

und die möglichen Modelle vor dem geistigen<br />

Auge durchgehen. Auch nach der Anprobe mehrerer<br />

Varianten entschieden sich die meisten für seinen<br />

ersten Vorschlag.<br />

«Eigentlich wäre ich lieber Schreiner geworden»,<br />

lacht Theo Michel. Denn handwerkliches Geschick<br />

hatte er schon immer, und er wird es beim Umbau<br />

seines neu erworbenen Wohnhauses oberhalb<br />

der Nebelgrenze weiterhin gebrauchen können.<br />

Theo Michel<br />

(hier rechts<br />

neben Marco<br />

Trotter),<br />

seit 1978 bei<br />

Trotter Optik<br />

tätig, geht<br />

nach über 40<br />

Jahren in den<br />

verdienten<br />

Ruhestand.<br />

Obwohl er bei Trotter für den Einkauf von neuen Fassungen<br />

verantwortlich war, sagt er ohne zu zögern:<br />

«Was meine Arbeit wirklich spannend und erfüllend<br />

gemacht hat, sind nicht Trends, Technologien oder<br />

Materialien, sondern die Menschen.»<br />

Er habe so viele angenehme Kundinnen und Kunden<br />

gehabt. Und unterschlägt dabei, dass genau<br />

seine ruhige und einfühlsame Art wohl viel damit<br />

zu tun hat.<br />

Hausbau und Camperreisen<br />

Wie geht es jetzt weiter? «Der Zeitpunkt für meine<br />

Pensionierung ist perfekt», freut sich der 65-jährige<br />

Augenoptiker. «Mein Hausprojekt und mein Camper<br />

werden mich und meine ebenfalls pensionierte<br />

Frau 'auf Touren' halten.» Ob diese unter anderem<br />

nach Lodz führen werden, wie Vicky Leandros vor<br />

mehr als 40 Jahren gesungen hat, steht noch in den<br />

Sternen.<br />

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