PDF-Download - Rheingau Musik Festival
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RMF-Magazin 2/12 www.rheingau-musik-festival.de Divertimento 2012 Das Magazin des Rheingau Musik Festivals Hauptsponsoren 25 Sommer voller Musik Ein Festival feiert Geburtstag Schüler planen ein Konzert Akademie für junge Festivalmanager Gesamtprogramm 2012 Rheingau Musik Festival
- Seite 2 und 3: Der neue OPEL AMPERA ELEKTRISSIMO.
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- Seite 6 und 7: 6 © Reinhard Berg Am 16.7.1989 - e
- Seite 8 und 9: 8 Kreativwettbewerb zum Jubiläum S
- Seite 10 und 11: 10 „Norweger haben ihren eigenen
- Seite 12 und 13: 12 Der Sound hat System von Anna-Kr
- Seite 14 und 15: 14 Komponistenporträt: Peter Eötv
- Seite 16 und 17: 16 © Deutsche Grammophon Lotto-Fö
- Seite 18 und 19: 18 Andreas Eckel kehrt als Geschäf
- Seite 20 und 21: Per Mausklick zu Konzertkarten Ein
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- Seite 28 und 29: 28 19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr Schl
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- Seite 42 und 43: 42 Kartenvorverkauf Karten- und Inf
- Seite 44 und 45: 44 © Ansgar Klostermann von oben n
- Seite 46 und 47: 46 WeinLese 2012 20. bis 30. Septem
- Seite 48 und 49: 48 Anreise und Spielstätten © Hei
- Seite 50 und 51: 50 Kurhaus Wiesbaden Anfahrt Das Ku
RMF-Magazin 2/12 www.rheingau-musik-festival.de<br />
Divertimento 2012<br />
Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Hauptsponsoren<br />
25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />
Ein <strong>Festival</strong> feiert Geburtstag<br />
Schüler planen ein Konzert<br />
Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />
Gesamtprogramm 2012<br />
<strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong>
Der neue OPEL AMPERA<br />
ELEKTRISSIMO.<br />
2<br />
Viel Spaß beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> – mit dem Auto des Jahres 2012.<br />
www.opel.de<br />
Kraftstoffverbrauch (gewichtet, kombiniert) 1,2 l/100 km; CO2-Emission<br />
(gewichtet, kombiniert) 27 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+<br />
VON FÜRSTLICHEM RIESLING.<br />
VON PRICKELNDER ELEGANZ.<br />
VON EINZIGARTIGEM GENUSS.<br />
VON METTERNICH.<br />
Nur ausgesuchte deutsche Riesling-Trauben<br />
sind gut genug für Fürst von Metternich.<br />
Vollreif geerntet und mit dem Wissen des<br />
Kellermeisters der Domäne Johannisberg<br />
versektet, bewahrt sich dieser Ausnahme-<br />
Sekt seinen klarfruchtigen Riesling-Charakter<br />
und seine perlende Eleganz. So lässt sich<br />
jeder Anlass fürstlich genießen.
Inhalt<br />
4 25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />
8 Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />
10 Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />
12 Der Sound hat System<br />
13 Schüler planen ein Konzert<br />
14 Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />
16 Lotto-Förderpreis 2012: Christopher Park<br />
18 Rückkehr zu den Wurzeln: Andreas Eckel<br />
19 Rätselhaft<br />
21 Konzerte 2012<br />
42 Kartenvorverkauf<br />
44 Zwanzig Jahre <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />
46 WeinLese 2012<br />
48 Anreise, Spielstätten und Hotelempfehlungen<br />
54 Förderer und Sponsoren des <strong>Festival</strong>s<br />
57 Kuratorium<br />
58 Veranstalter und Impressum<br />
Editorial<br />
„Kinder, wie die Zeit vergeht“, hieß es<br />
früher immer, ohne dass man das<br />
als Kind so recht glauben wollte …<br />
Heute jedoch weiß ich genau, wie<br />
schnell man von der Zeit und ihrer<br />
Flüchtigkeit überrascht werden kann:<br />
Eben noch – so scheint es mir –<br />
saß ich mit guten Freunden und<br />
musikbegeisterten Bekannten im<br />
Rüdesheimer Adlerturm und ließ<br />
meine Ideen zu einem <strong>Festival</strong> im<br />
<strong>Rheingau</strong> in die Gründung eines<br />
Vereins münden; und im nächsten<br />
Moment feiert das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong> seinen 25. Geburtstag.<br />
Eben noch habe ich selbst Stühle<br />
mit Nummern beklebt und eigenhändig<br />
kopierte Programmzettel im<br />
Publikum verteilt; und auf einmal<br />
beschäftigt das <strong>Festival</strong> ein 12-köpfiges<br />
festes Team sowie Volontäre<br />
und über 100 Schüler und Studenten<br />
als Saisonkräfte. Eben noch war<br />
Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />
Premium-<br />
Projektpartner:<br />
alles nur eine Idee – und plötzlich hat<br />
die Realität alle Träume übertroffen:<br />
Der <strong>Rheingau</strong> ist ohne sein <strong>Festival</strong><br />
nicht mehr vorzustellen! Auch in<br />
diesem Sommer wird sich die Region<br />
zwischen Wiesbaden und Lorch<br />
wieder in ein riesengroßes Konzertpodium<br />
verwandeln: Mit 157 „Geburtstagsständchen“<br />
im Programm feiern<br />
wir 2012 unser großes Jubiläum –<br />
und ich freue mich, dass Sie dabei<br />
sind! Viele Karten wurden seit der<br />
Veröffentlichung der „Ouvertüre“ im<br />
Januar schon bestellt, einige Konzerte<br />
sind sogar bereits ausverkauft,<br />
doch das Programm hat noch immer<br />
manche musikalische Überraschung<br />
zu bieten! Mit dem „Divertimento“<br />
wollen wir wie immer Lust auf den<br />
Sommer voller <strong>Musik</strong> machen und<br />
die lange Wartezeit bis zum Er -<br />
öffnungskonzert verkürzen – mit<br />
Künstlerinterviews, Hintergrund-<br />
Medienpartner:<br />
© Tanja Nitzke<br />
berichten und unterhaltsamen Beiträ-<br />
gen rund um das <strong>Festival</strong>geschehen.<br />
Viel Freude bei der Lektüre und<br />
beim Stöbern durch das Programm<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr<br />
Michael Herrmann<br />
Intendant<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Karten- und Infotelefon<br />
0 67 23 / 60 21 70 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
Nähere Informationen zum Karten-<br />
vorverkauf finden Sie auf Seite 42.<br />
3
4<br />
25 Sommer voller <strong>Musik</strong> Ein<br />
© Reinhard Berg<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
Michael Herrmann mit Claus Wisser 1989, mit Roland Koch 2010<br />
© Ansgar Klostermann<br />
<strong>Festival</strong> feiert Geburtstag:<br />
Bilder – Erinnerungen – Anekdoten<br />
Ein Mann, ein Mikrophon, eine Bühne – zwei Bilder zeigen das gleiche Motiv, den<br />
gleichen Mann, den gleichen Ort. Und doch liegen Welten dazwischen: genau<br />
genommen ein Vierteljahrhundert <strong>Festival</strong>geschichte. 1989 stand Michael Herrmann<br />
noch ganz am Anfang seines großen Projekts. Das erste <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />
das er 1987 gemeinsam mit Freunden in einer historischen Stunde im Rüdesheimer<br />
Adlerturm geplant und im Sommer darauf zum ersten Mal veranstaltet hatte, war<br />
ein finanzieller Misserfolg. Die insgesamt 19 Konzerte wurden zwar vom Publikum<br />
gut angenommen, doch die Karteneinnahmen reichten längst nicht, um die teuren<br />
Veranstaltungskosten zu decken, die an den besonderen, aber ursprünglich nicht<br />
für Konzerte gedachten Spielstätten wie dem Kloster Eberbach anfielen. Der <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. stand trotzdem weiterhin hinter dem Projekt „<strong>Festival</strong>“ und<br />
beschloss, den Verlust einfach in das nächste Jahr zu übertragen, um dem Traum<br />
vom <strong>Musik</strong>fest im <strong>Rheingau</strong> noch eine weitere Chance zu geben. Und nicht nur<br />
das: Das Programm wurde direkt um eine glamouröse Veranstaltung erweitert –<br />
das Sommerfest auf Schloss Johannisberg, das bis heute an jedem ersten Juliwochenende<br />
über 2.000 festlich gestimmte Gäste auf das Schlossgelände lockt.<br />
Mittlerweile ist es zu einer Tradition geworden, dass Michael Herrmann das<br />
Sommerfest gemeinsam mit dem amtierenden Ministerpräsidenten des Landes<br />
Hessen eröffnet – zum ersten Mal im Jahr 1991, als Hans Eichel mit Beginn seiner<br />
Regierungszeit in Hessen die Schirmherrschaft des <strong>Festival</strong>s übernahm. Auch dies<br />
natürlich ein eindeutiges Zeichen für das stetig wachsende Renommee des <strong>Festival</strong>s,<br />
das nach dem schwierigen Anfangsjahr einen rasanten Aufschwung erfuhr.
© Reinhard Berg<br />
Bildergeschichten<br />
Was verraten uns die Bilder noch?<br />
Wir sehen den Innenhof von Schloss<br />
Johannisberg: 1989 mit prächti -<br />
ger Zeder im Rondell, aber ohne<br />
Blick auf die herrschaftliche zum<br />
Schloss führende Allee. Die schloss-<br />
typische Farbkombination von<br />
Weiß, Dunkelgrün und Gelb, die<br />
sich im Kies und in den Grün-<br />
anlagen widerspiegelt, hat die<br />
Jahre überdauert, wohingegen<br />
die Konzertgäste Ende der 1980er<br />
Jahre eindeutig mehr Mut zur<br />
Farbe bewiesen, als im von Grau,<br />
Schwarz und Weiß dominierten<br />
21. Jahrhundert.<br />
© Ansgar Klostermann<br />
Wir sehen den Fürst-von-Metter-<br />
nich-Saal auf Schloss Johannis berg<br />
mit grünem Teppichfußboden<br />
und einer mit weißen Stoffbahnen<br />
verhängten Decke. Vor kurzem<br />
war der Saal von Fürst Paul Alfons<br />
von Metternich und seiner Frau<br />
Tatiana noch als Tennishalle ge -<br />
nutzt worden. Doch dann war es<br />
Michael Herrmann gelungen,<br />
die kulturaffine Fürstin für seine<br />
<strong>Festival</strong>idee zu gewinnen. Von<br />
nun an stand sie als einflussreiche<br />
Freundin dem <strong>Festival</strong>kuratorium<br />
vor. Sieht man den Saal heute,<br />
ein Jahr nach seiner auf-<br />
wändigen Renovierung mit<br />
Wendeltreppe, Wandel gang<br />
und geöltem Dielenfuß-<br />
© Reinhard Berg<br />
Fürst-von-Metternich-Saal 1989 und 2011 Schlosshof 1989<br />
Kreuzgang von Kloster Eberbach 1989 und 2011<br />
boden, hält man es gar nicht für<br />
möglich, dass hier einst über<br />
Tie Breaks und Doppelfehler ent-<br />
schieden wurde. Zwischen Ende<br />
Juni und Anfang September 2012<br />
finden im Fürst-von-Metternich-<br />
Saal 39 Konzerte statt – von der<br />
Augsburger Puppenkiste bis<br />
zum Italienischen Liederbuch,<br />
vom Konzert der Akademie für<br />
junge <strong>Festival</strong> manager bis zur<br />
Kammermusik elite des Jerusalem<br />
Chamber Music <strong>Festival</strong>.<br />
© Reinhard Berg<br />
Wir sehen den Kreuzgang von<br />
Kloster Eberbach: Einmal in char-<br />
mantem Chaos voller Klappstühle<br />
und sommerlich-bunt gekleideter<br />
Menschen (strenge Brandschutz-<br />
verordnungen und Fluchtwegs-<br />
regelungen scheinen damals noch<br />
kein Thema gewesen zu sein); und<br />
einmal mit fein säuberlich um die<br />
Bühne gruppierten Stuhlreihen<br />
im Kreuzgarten, während der<br />
eigentliche Kreuzgang dem Publi-<br />
kum nicht mehr zur Verfügung<br />
steht, da er als Fluchtweg jederzeit<br />
© Reinhard Berg<br />
Michael Herrmann erinnert sich<br />
Mit diesem Opel habe ich Mstislaw Rostropowitsch alias „Slawa“ 1989<br />
aus Hannover abgeholt … eine Höllentour bei wahnsinniger Hitze!<br />
„Slawa“ aber, damals 72 Jahre alt, war topfit: Nach dem Konzert in<br />
der Basilika von Kloster Eberbach musste ich ihn unbedingt noch<br />
zum Feiern mit der Polnischen Kammerphilharmonie ins Hotel des<br />
Orchesters nach Wiesbaden fahren!<br />
frei bleiben muss. Auch die Basilika<br />
hat sich verändert: Atmosphäri-<br />
sche Kerzen haben ihren Platz<br />
entlang des Säulengangs gefun-<br />
den und die Bühne wurde um<br />
eine funktionelle und zugleich<br />
stimmungsvolle Beleuchtung<br />
bereichert. Die Kirchenbänke sind<br />
gänzlich aus dem Mittelschiff<br />
verschwunden und die weiße<br />
Rückwand mit dem ersten, noch<br />
goldenen <strong>Festival</strong> logo ist zwei<br />
schlanken Bannern im aktuellen<br />
Design gewichen.<br />
© Ansgar Klostermann<br />
5
6<br />
© Reinhard Berg<br />
Am 16.7.1989 – es war Herbert Karajans Todestag – war Martha Argerich<br />
mit einer Reihe von befreundeten <strong>Musik</strong>ern, darunter der Cellist David<br />
Geringas und die Hornistin Marie-Luise Neunecker, im Kurhaus Wiesbaden<br />
zu Gast. Als ich auf die Bühne trat, um die <strong>Musik</strong>er anzukündigen, war<br />
die Aufregung in der Künstlergarderobe groß: Martha Argerich hatte ihre<br />
Schumann-Noten vergessen, bei Kammermusik natürlich eine Katastrophe!<br />
Kurz entschlossen startete ich also von der Bühne aus einen Aufruf ans<br />
Publikum, wer auch immer, diese Noten zu Hause hätte, möge sie doch<br />
bitte holen … Zwei beherzte Konzertgäste machten sich auch sofort auf<br />
den Weg und kehrten eine Weile später abgehetzt, aber stolz mit der<br />
Sonatenpartitur unter dem Arm zurück. Später stellte sich dann heraus,<br />
© Reinhard Berg<br />
dass Frau Argerich die Noten auf dem zweiten Flügel auf der Bühne<br />
Innenhof von Schloss Johannisberg 1989 und 2011 Basilika von Kloster Eberbach 2010 und 1989<br />
abgelegt hatte … Das Konzert war natürlich ein Riesenerfolg!<br />
© Reinhard Berg<br />
© Heike Rost<br />
Farbspiele<br />
Ohnehin hat das so genannte Cor-<br />
porate Design des <strong>Festival</strong>s in 25<br />
Jahren einen riesigen Wandlungs-<br />
prozess durchgemacht: Der erste<br />
Logoentwurf mit goldenen Trau-<br />
ben und einer schwarzen Viertel<br />
auf fünf Notenlinien war damals<br />
noch in der Werbeabteilung des<br />
Schuh- und Sportgeschäfts Fink<br />
entworfen worden und auch die<br />
Weiterentwicklung des Logos mit<br />
den Trauben in grün, pink, lila,<br />
dunkelblau und hellblau, wie es<br />
noch heute existiert, ist dort entstanden.<br />
Wer sich fragt, warum<br />
ein Schuhladen für das Design<br />
eines <strong>Musik</strong>festivals verantwortlich<br />
ist, muss wieder ganz zurück<br />
© Ansgar Klostermann<br />
an den Anfang der Geschichte<br />
gehen, nämlich in das Jahr 1987<br />
und die historische Gründung<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />
im Adlerturm von Rüdesheim: Zu<br />
den Gründervätern des <strong>Festival</strong>s<br />
gehörte nämlich schon damals –<br />
neben dem spiritus rector Michael<br />
Herrmann und dem Unternehmer<br />
Claus Wisser – der <strong>Musik</strong>liebhaber<br />
und Geschäftsführer der<br />
Fink Gruppe Walter Fink. Seine<br />
Unternehmensexpertise brachte<br />
er dann, ebenso wie die beiden<br />
anderen begeisterten Pioniere des<br />
<strong>Festival</strong>gedankens, in die Gründung<br />
und Weiterentwicklung des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s mit ein.<br />
Im Jahr 2000 gewann die Kreativagentur<br />
Q aus Wiesbaden den<br />
großen Wettbewerb um die Neugestaltung<br />
des RMF-Designs<br />
und zeichnet bis heute mit viel<br />
Herzblut und Engagement für den<br />
farbprächtigen Auftritt aller Broschüren,<br />
Banner, Werbemaßnahmen,<br />
Websiteangelegenheiten etc.<br />
verantwortlich – und auch für die<br />
Weiterentwicklung des Traubenlogos<br />
zu dem dynamischen Visual,<br />
dass seit 2010 alle Titelblätter der<br />
Programm- und Vorschauhefte<br />
ziert sowie die sommerliche<br />
Beflaggung auf der Wiesbadener<br />
Wilhelmstraße und in den <strong>Rheingau</strong>er<br />
Ortschaften bestimmt.<br />
© Reinhard Berg
Was die Zeit überdauert<br />
Doch die Fotos verraten neben<br />
allen offensichtlichen äußerlichen<br />
Veränderungen noch viel mehr:<br />
die Begeisterung des Publikums,<br />
die festliche Stimmung, das Flair<br />
von Konzerten an besonderen<br />
Orten und die Tatsache, dass das<br />
<strong>Festival</strong> sich in seinen Grundfesten<br />
eigentlich seit 25 Jahren treu<br />
geblieben ist. Die Dimensionen<br />
haben sich deutlich vergrößert,<br />
dafür sprechen die Zahlen – aus<br />
19 Konzerten im Jahr 1987 wurden<br />
157 im Sommer 2012, aus 7 Spielstätten<br />
im ersten Jahr wurden über<br />
40, aus einem Ein-Mann-Betrieb<br />
wurde ein mittelständisches<br />
Unternehmen mit 12 festen Mit-<br />
© Ansgar Klostermann<br />
arbeiten, Volontären, zahlreichen<br />
Saisonarbeitskräften und Dienstleistern,<br />
der <strong>Festival</strong>etat wurde<br />
durch das finanzkräftige Engagement<br />
von etwa 170 Sponsoren<br />
auf 7,5 Millionen aufgestockt usw.<br />
usf. Aber die Idee, eine Einheit aus<br />
qualitativ hochwertiger <strong>Musik</strong>,<br />
Architektur und Landschaft zu<br />
schaffen und damit einen großen<br />
Publikumskreis zu erreichen,<br />
war von Beginn an da. Schritt<br />
für Schritt, oder besser, Note für<br />
Note wurde daran gearbeitet mit<br />
dem Ergebnis, dass das <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> sich heute zu den<br />
größten <strong>Musik</strong>festivals Europas<br />
rechnen darf, sowohl in Hinblick<br />
auf die Anzahl der Konzertgäste<br />
Carlo Maria Giulini saß mittags, bei strömendem Regen in der eiskalten Basilika<br />
von Kloster Eberbach und wartete auf sein Orchester. Als ich ihn begrüßte, verlangte<br />
er nach einem wärmeren Ort und, als dieser nicht zu finden war, nach einem Arzt.<br />
Auf meine Nachfrage „Warum?“, erklärte er, dass er vorhabe sich für den Abend<br />
krank schreiben zu lassen, außerdem sei er Italiener und bräuchte nun sein Mittagessen.<br />
Gott sei Dank traf kurze Zeit später das Orchester ein und über die Probe<br />
vergaß er die winterlichen Temperaturen zwischen den Klostermauern. Abends ließ<br />
ich ihm einen beheizten Wohnwagen mit einer wohltemperierten Flasche Rotwein<br />
bereitstellen – das Konzert war ein voller Erfolg und Giulini blieb noch lange auf dem<br />
anschließenden Empfang!<br />
und Spielstätten, als auch in<br />
Bezug auf die Hochkarätig keit der<br />
auftretenden <strong>Musik</strong>er. So werden<br />
zwar die Personen auf den Bildern<br />
langsam älter, die Schulter polster<br />
schmaler, die Konzert kleidung<br />
dezenter und der Bühnenschmuck<br />
minimalistischer, doch die Festi-<br />
validee bleibt bestehen und macht<br />
Lust auf weitere 25 Jahre!<br />
Es war am Gedenktag der französi schen Revolution<br />
– am 14.7.1990 – als das Royal Philharmonic<br />
Orchestra bei uns seinen Aufstand probte: Da der<br />
Flieger aus London verspätet gelandet war und die<br />
strengen gewerkschaftlichen Richtlinien vorgaben,<br />
dass den <strong>Musik</strong>ern zwischen Ankunft und Konzert drei Stunden Ruhezeit zur Verfügung stehen<br />
müssten, erschien das Orchester erst um 17.00 Uhr zur Probe. Ungünstig nur, dass das Kurhaus mit<br />
1.300 erwartungsvollen Zuhörern schon seit 16.00 Uhr voll besetzt war, da ich eine öffentliche Probe<br />
im Programm angekündigt und auch verkauft hatte… Der Solist und der Dirigent des Abends –<br />
Justus Frantz und Yehudi Menuhin – retteten die Situation, indem sie eine kommentierte Klavierkonzertprobe<br />
improvisierten. Punkt fünf erschienen dann auch die Orchestermusiker in Jeans und T-Shirt<br />
für den zweiten Teil der Probe…<br />
© Reinhard Berg<br />
7
8<br />
Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />
Spiel mit der <strong>Festival</strong>traube<br />
Über die <strong>Festival</strong>-Website und über Facebook hatten wir Anfang des<br />
Jahres zum kreativen Spiel mit dem <strong>Festival</strong>logo aufgerufen: basteln,<br />
kleben, malen, fotografieren, fotomontieren und collagieren – alles<br />
war erlaubt. Mit großer Begeisterung haben wir die vielen farbenfrohen<br />
und fantasievollen Wettbewerbsbeiträge in Empfang genommen und<br />
bedauern nun sehr, dass wir nicht alle Ideen präsentieren können, sondern<br />
nur eine kleine Auswahl, die wirklich nicht leicht zu treffen war.<br />
Iris-Margarita Henn Helga und Gerhard Siemon<br />
Noah Thömmes (3 Jahre)
Sabine Siemon<br />
Carlos Doering<br />
Julius von Ingelheim<br />
Ulla Cicconi<br />
Ute Ringwald<br />
Vielen Dank an alle, die uns ihre kreative Version der <strong>Festival</strong>traube<br />
geschickt haben – so haben wir unser Logo selbst noch einmal mit<br />
ganz anderen Augen sehen gelernt!<br />
9
10<br />
„Norweger haben ihren eigenen Kopf.“<br />
Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />
von Sabine Siemon<br />
Mit Norwegen verbinden wir ge -<br />
meinhin eine überwältigende<br />
Landschaft mit grandiosen Fjorden,<br />
hohen Gebirgszügen und<br />
dem weiten Meer, mit der Mitternachtssonne<br />
und monatelanger<br />
Dunkelheit, darüber hinaus mit<br />
Künstlerpersönlichkeiten wie<br />
Henrik Ibsen oder Edvard Grieg.<br />
Durch immense Ölfunde vor seiner<br />
Küste hat sich Norwegen zu<br />
einem der reichsten Länder der<br />
Erde entwickelt und kann es sich<br />
leisten, nicht EU-Mitglied zu sein.<br />
Norwegen hat in den vergangenen<br />
Jahrzehnten ein flächendeckendes<br />
Netz einer hervorragenden kulturellen<br />
Infrastruktur geschaffen,<br />
das selbst bis in die entlegensten<br />
Landstriche reicht. Der kulturelle<br />
Schwerpunkt allerdings liegt auf<br />
der norwegischen Hauptstadt Oslo,<br />
wo vor kurzem das neue spekta ku -<br />
läre Opernhaus Aufsehen erregt<br />
hat. Das gesamte nationale Erbe<br />
wird mit großem Kunstverstand<br />
und Sorgfalt gepflegt, und die be -<br />
deutenden norwegischen Künstler<br />
ebenso wie viele junge hervorragende<br />
<strong>Musik</strong>er werden wie Nationalhelden<br />
verehrt. Außerhalb Skandinaviens<br />
kennt man die großartigen<br />
Literaten, Komponisten und <strong>Musik</strong>er<br />
leider noch viel zu wenig.<br />
Der Geiger Henning Kraggerud,<br />
einer der begabtesten jungen norwegischen<br />
<strong>Musik</strong>er, ist auf dem<br />
besten Weg, das zu ändern – und<br />
sowohl sich selbst als auch un -<br />
bekanntere norwegische Kompo-<br />
nisten in der internationalen<br />
Kulturszene bekannt zu machen.<br />
Und es lohnt sich, ihn kennenzulernen.<br />
Henning Kraggerud gehört<br />
zu den neuen jungen Spitzenmusikern<br />
Skandinaviens. Er hat<br />
bereits einige erfolgreiche CDs<br />
eingespielt und ist regelmäßiger<br />
Gast bei renommierten <strong>Festival</strong>s.<br />
Durch sein weiches, ungemein farbiges<br />
und durchdachtes Spiel auf<br />
seiner Guarneri del Gesu von 1744<br />
und die Vielfalt seiner Klangfarben<br />
gewann Henning Kraggerud<br />
zahlreiche Auszeichnungen.<br />
Sabine Siemon Hat die <strong>Musik</strong> ihrer Heimat tatsächlich einen speziellen<br />
Klang, einen „norwegischen Ton“, und was sind die Charakteristika<br />
dieser besonderen Klangkultur?<br />
Henning Kraggerud Es gibt einen „norwegischen Ton“ in der <strong>Musik</strong>. Ich<br />
denke, sie ist unerwartet mild in manchen musikalischen Wendungen,<br />
sie sucht besondere harmonische Wege, ohne sentimental zu werden.<br />
Die norwegische <strong>Musik</strong> geht mir sehr nah, weil ich ihren Klang aus den<br />
Liedern kenne, die mir meine Mutter als Kind vorgesungen hat.<br />
Zurzeit gibt es einige norwegische <strong>Musik</strong>er, die auf dem Weg an die<br />
internationale Spitze sind, darunter neben Ihnen die Trompeterin<br />
Tine Thing Helseth, die Geigerin Vilde Frang oder den Cellisten Truls<br />
Mørk, die auch alle drei in diesem Sommer Konzerte beim <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> geben. Gibt es einen Grund für die vielen hervorragenden<br />
jungen <strong>Musik</strong>er aus Norwegen? Gibt es eine besondere<br />
<strong>Musik</strong>ausbildung?<br />
Norwegen ist großartig, denn die Kinder haben täglich nur ein paar Stunden<br />
Schule. Ich ging morgens um 7 Uhr in die Schule und hatte dann oft<br />
nur vier bis fünf Stunden Unterricht. Dadurch blieb genug Zeit für andere<br />
Dinge! Vielleicht liegt es auch daran, dass Norweger nicht so sehr auf ein
Geigenreigen – „Scandinavian Melodies“<br />
19.7. Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
kammerorchesterbasel<br />
Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />
Norwegische Melodien für Violine und<br />
Streichorchester von Edvard Grieg,<br />
Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />
© Robert Romik<br />
System vertrauen. Norweger sind sehr eigenständig und haben ihren eige-<br />
nen Kopf. So gibt es sehr viele Leute, die Künstler werden möchten, und<br />
wir hören nicht wirklich auf unsere Lehrer!<br />
Sie haben bei dem Dokumentarfilm Ole Bull Himmelsstürmer über den<br />
norwegischen Komponisten Ole Bull mitgespielt. Welche Bedeutung<br />
hat diese Persönlichkeit für Sie?<br />
Ole Bull ist ein großer Inspirator, weil er immer davon überzeugt war,<br />
dass nichts unmöglich ist. Er hat Norwegen als Kulturnation vollkommen<br />
verändert. Er war derjenige, der Henrik Ibsen als jungen unbekannten<br />
Schriftsteller beauftragt hat, jedes Jahr ein Stück zu schreiben für das<br />
erste norwegischsprachige Theater, das Ole Bull gegründet hatte. Er war<br />
es auch, der Edvard Grieg dazu überredete, zum Kompositionsstudium<br />
nach Leipzig zu gehen. Bull bedauerte, dass er selbst nicht Komposition<br />
studiert hatte.<br />
Was halten Sie von den deutschsprachigen Komponisten Mozart,<br />
Beethoven oder Brahms? Spielen Sie deren Kompositionen genauso<br />
gerne wie norwegische Violinkonzerte?<br />
Sie sind großartig. Ich liebe sie. Ich bin davon überzeugt, dass man<br />
seinem Herzen folgen muss. Du kannst nicht besser sein als du bist.<br />
Ob meine Zuhörer trotzdem fühlen können, dass ich Skandinavier bin,<br />
kann ich schwer sagen.<br />
11
12<br />
Der Sound hat System<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
Vom spezifischen Klang der Orchester<br />
Haben Sie schon einmal vom<br />
„Dresden Sound“ gehört? Kennen<br />
Sie das Institut für Wiener Klangstil?<br />
Und nicken Sie zustimmend,<br />
wenn nach dem Konzert über den<br />
klaren, überaus perfekten Blechbläserklang<br />
der amerikanischen<br />
Orchester diskutiert wird? Es mag<br />
verwundern, dass man in Zeiten<br />
der Globalisierung, wo zahlreiche<br />
Orchester sich für ihren multinationalen<br />
Mitgliederstamm rühmen,<br />
noch immer vom Nationalstil der<br />
Klangkörper spricht. Veranstalter<br />
hören russische Orchester am<br />
liebsten mit russischem Repertoire<br />
und norwegische mit skandinavischem<br />
Programm – denn<br />
so harmonieren die gängigen<br />
Zuschreibungen am besten: Der<br />
russische Klang lässt an Schwermut,<br />
Drama und Tragödie denken,<br />
der skandinavische an sanfte<br />
Melancholie, einsame Weiten und<br />
volksmusikalische Natürlichkeit.<br />
Das Klangideal seines Heimatlandes<br />
beschreibt der französische<br />
Dirigent Fabrice Bollon im Interview<br />
mit der Badischen Zeitung<br />
zum Beispiel so: „Es gibt heute in<br />
Frank reich eine Schule, die sehr<br />
auf ganz feinen, detaillierten<br />
Klang zielt, allerdings mit wenig<br />
dynamischem Ambitus, wenig<br />
Farben. Dadurch wird alles sehr<br />
durchsichtig, leicht im Gesamtklang.“<br />
Auch der amerikanische<br />
Dirigent Andrew Litton setzt<br />
sich mit dem national geprägten<br />
© Heikki Tuuli<br />
Orchestersound auseinander. Er<br />
war jahrelang Chefdirigent des<br />
Dallas Symphony Orchestra und<br />
ist nun seit 2003 in gleicher Position<br />
beim Bergen Philharmonic<br />
Orchestra; im Interview mit klas-<br />
sik heute zieht er den Vergleich:<br />
„Mein Eindruck ist, dass amerikanische<br />
Orchester geschätzt werden<br />
wegen ihrer technischen Fertigkeiten<br />
und ihrer Fähigkeit – die sie<br />
mit britischen Orchestern teilen<br />
– schnell ein Programm aufzubauen,<br />
viel schneller als Klangkörper<br />
auf dem Kontinent. Umgekehrt<br />
wirft man amerikanischen Orches -<br />
tern das Fehlen von Persönlich-<br />
keit vor. Ich zumindest versuche<br />
bei den Orchestern mit denen ich<br />
arbeite, gerade Persönlichkeit,<br />
Individualität zu fördern und aus<br />
ihnen ein Instrument zu machen.“<br />
Der Erhalt eines bestimmten<br />
Klang ideals funktioniert also nur,<br />
weil Dirigenten die Besonder-<br />
heiten erkennen und pflegen. Die<br />
Marketing-Branche nennt dies ein<br />
„Alleinstellungsmerkmal“, welches<br />
das Produkt auf dem Markt interessant<br />
macht und verkaufsfördernd<br />
wirkt. Doch natürlich geht es bei<br />
der Entwicklung eines speziellen<br />
Klangs nicht allein um den Marktwert<br />
eines Orchesters, sondern<br />
vor allem um die Pflege einer z. T.<br />
jahrhundertealten Tradition: Die<br />
Staatskapelle Dresden beispielsweise<br />
wurde 1548 gegründet – ihre<br />
Interpretation von Beethovens<br />
5. Sinfonie wird mit Sicherheit<br />
fundamental anders klingen als<br />
die Version eines Jugendorchesters,<br />
das jährlich mit neuen <strong>Musik</strong>ern<br />
besetzt wird.<br />
Beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
reisen in jedem Sommer Sinfonieorchester<br />
aus aller Welt an, um<br />
in der hervorragenden Akustik<br />
des Friedrich-von-Thiersch-Saals<br />
dem Publikum ihr Programm zu<br />
präsentieren. In diesem Jahr sind<br />
14 verschiedene Klangkörper aus<br />
Skandinavien, Tschechien, Großbritannien,<br />
Frankreich, Brasilien, den<br />
USA und natürlich Deutschland zu<br />
Gast. Der Vergleich bietet sich also<br />
an: Ob Ihnen wohl der Klang verrät,<br />
woher das Orchester stammt?<br />
Orchesterkonzerte im Kurhaus Wiesbaden<br />
27.6. San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />
28.6. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />
29.6. Tschechische Philharmonie<br />
1.7. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />
5.7. Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />
20.7. London Philharmonic Orchestra<br />
27.7. La Chambre Philharmonique<br />
9.8. Philharmonie der Nationen<br />
18.8. Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />
23.8. hr-Sinfonieorchester<br />
24.8. Helsinki Philharmonic Orchestra<br />
28.8. Bergen Philharmonic Orchestra<br />
30.8. London Symphony Orchestra<br />
31.8. WDR Sinfonieorchester Köln
Schüler planen<br />
ein Konzert<br />
Die Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager stellt sich vor<br />
Die Nachwuchsförderung spielt beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> schon<br />
lange eine wichtige Rolle – junge <strong>Musik</strong>er und junge Zuhörer haben<br />
ihren festen Platz im <strong>Festival</strong>programm. Doch in diesem Jahr<br />
dürfen musikbegeisterte Jugendliche zum ersten Mal auch hinter<br />
der Bühne mitmischen! Die Schüler des gemeinsamen <strong>Musik</strong>-<br />
Leistungskurses der St. Ursula-Schule und der <strong>Rheingau</strong>schule<br />
in Geisenheim planen von A – Z ihr eigenes Konzert! Hier stellen<br />
die acht hochmoti vierten jungen <strong>Festival</strong>manager sich und ihre<br />
selbst ausgesuchten <strong>Musik</strong>er vor.<br />
Lilja (Dramaturgie, Künstlerisches<br />
Betriebsbüro) und Gina (KBB)<br />
L ustig<br />
I ntellektuell<br />
L iebenswert<br />
J etzt & hier<br />
A n alles denkend<br />
G itarre spielend<br />
I nteressiert<br />
N eugierig<br />
A ufgeweckt<br />
Die MozART group spielt am 19.8. auf Schloss Johannisberg<br />
Justus, Lara und<br />
Julian (Sponsoring)<br />
J ung<br />
U nerschütterlich<br />
S ozial<br />
T onartbegabt<br />
U niversell einsetzbar<br />
S elbstbewusst<br />
L ustig<br />
A ufmerksam<br />
R eiselustig<br />
A npassungsfähig<br />
J ung<br />
U nternehmenslustig<br />
L ustig<br />
I nteressiert<br />
A ctionliebend<br />
N ett<br />
Max (Programmplanung), Anna-Lena und<br />
Carolin (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)<br />
Mathebegabt<br />
A lbern<br />
X L (einfach riesig)<br />
A npassungsfähig<br />
N eugierig<br />
N aturliebend<br />
A lbern<br />
-<br />
L ebensfroh<br />
E hrlich<br />
N ett<br />
A ußergewöhnlich<br />
C horsängerin<br />
A usdauernd<br />
R astlos<br />
O ffen für Neues<br />
L ustig<br />
I deenreich<br />
N eugierig<br />
So sehen wir unsere<br />
Künstler:<br />
M usiker mit Herz und Seele<br />
O riginell<br />
Z iemlich verrückt<br />
A ußergewöhnlich<br />
R auschender Applaus<br />
T otal abgefahren<br />
G enial<br />
R ichtig gut<br />
O n Tour<br />
U rkomisch<br />
P opulär<br />
Und so sehen wir uns:<br />
M usik ist …<br />
U nser Leben!<br />
S uper<br />
I ndividuell<br />
K ommunikativ<br />
L eidenschaftlich<br />
E hrgeizig<br />
I nteressiert<br />
S tilvoll<br />
T oll<br />
U nglaublich<br />
N eu<br />
G enial<br />
S charfsinnig<br />
K reativ<br />
U nvergesslich<br />
R heingauer<br />
S pektakulär<br />
13
14<br />
Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />
Der Blick<br />
in die Weite<br />
von Max Nyffeler<br />
Als Siebzehnjähriger schrieb er ein Klavierstück über den ersten Raumflug<br />
eines Menschen – eine künstlerische Vision, in der nicht nur Galaxien und fremde<br />
Planeten vorkommen, sondern auch so irdische Dinge wie eine Melodie aus<br />
Transsilvanien. Hier, in der Landschaft „jenseits der Wälder“, die um 900 von<br />
den Magyaren besiedelt wurde und heute zu Rumänien gehört, kam Peter Eötvös<br />
während des Zweiten Weltkriegs zur Welt, und obwohl seine Eltern kurz nach<br />
seiner Geburt nach Budapest übersiedelten, ist sie für ihn stets eine emotionale<br />
Heimat geblieben. Die transsilvanische <strong>Musik</strong>, bekannte er einmal, empfinde er<br />
als seine Mutter sprache. Die utopischen Kindheitserinnerungen haben in<br />
manchen Werken ihre Spuren hinter lassen, so etwa im nostalgischen Tonfall<br />
des Solo-Cimbaloms im Orchesterwerk Psycho kosmos, oder in Atlantis,<br />
wo mitten in der klanggewaltigen Beschwörung des mythischen Konti-<br />
nents einige Melodiefetzen aus der transsilvanischen Volksmusik erklingen.<br />
Bei der Suche nach der<br />
entschwundenen Welt ist Peter<br />
Eötvös im Lauf der Zeit tief ins<br />
eigene Innere vorgedrungen.<br />
Den neugierigen Blick auf die<br />
äußere Wirklichkeit hat er<br />
sich dabei immer bewahrt. Er<br />
ist der Typ eines modernen<br />
Europäers, wie er nach 1989<br />
zunehmend ins Blickfeld gerückt<br />
ist: Aufgewachsen im politisch<br />
abgeschotteten Mitteleuropa,<br />
erlebnishungrig, weltoffen und<br />
angetrieben vom Glauben an<br />
ein kulturelles Europa, das alle<br />
Systemgrenzen überwindet.<br />
Nach seinem <strong>Musik</strong>studium in<br />
Budapest kommt er 1966 nach<br />
Köln, wo er zu dirigieren beginnt<br />
und mit Stockhausen zusammenarbeitet.<br />
In den nun entstehenden<br />
Kompositionen öffnen<br />
sich poetische Klangwelten, im<br />
Umgang mit der Elektronik zeigt<br />
er spielerische Fantasie. Mit seinem<br />
Engagement beim Pariser<br />
Ensemble Intercontemporain<br />
beginnt 1978 seine internationale<br />
Dirigentenkarriere. Sie zwingt<br />
ihn zur vorübergehenden Einschränkung<br />
seiner Komponistentätigkeit.<br />
Doch Anfang der 1990er<br />
Jahre meldet sich der Komponist<br />
Eötvös mit Nachdruck zurück.<br />
Seine erste Oper, Drei Schwestern<br />
nach Tschechow, erringt 1998 in<br />
Lyon einen Aufsehen erregenden<br />
Erfolg und wird an zahlreichen<br />
Bühnen in ganz Europa nachgespielt.<br />
Acht weitere Bühnen werke<br />
sind seither entstanden, dazu<br />
zahlreiche Orchester-, Ensembleund<br />
Kammermusikwerke.
Klang, sagt Peter Eötvös, ist<br />
immer theatralisch. Eine erfrischende<br />
Vielfalt der Sprechweisen<br />
und Darstellungsformen<br />
zeichnet denn auch seine <strong>Musik</strong><br />
aus – sie will dem Zuhörer eine<br />
Geschichte erzählen, auch dort,<br />
wo sie auf Worte verzichtet. Und<br />
bei aller Experimentierfreude<br />
lässt sie ihn nie hilflos zurück,<br />
sondern nimmt ihn beim Gang<br />
durch die unbekannten Klangwelten<br />
freundlich bei der Hand.<br />
Peter Eötvös, der Komponist<br />
und Dirigent, ist nicht nur eine<br />
seltene musikalische Doppelbegabung,<br />
sondern auch ein passionierter<br />
Pädagoge, der sein Wissen<br />
auf lebendige Weise zu vermitteln<br />
versteht. In dem 1991 gegründeten<br />
Eötvös Institut lässt er<br />
junge Komponisten, Dirigenten<br />
und Interpreten praxisbezogen<br />
zusammenarbeiten – eine Initiative<br />
mit Modellcharakter, was<br />
die Zukunftssicherung unserer<br />
<strong>Musik</strong> angeht. Der Dienst an der<br />
Allgemeinheit gehört für Peter<br />
Eötvös ganz selbstverständlich<br />
zum Künstlertum dazu.<br />
4.7. Schloss Johannisberg<br />
Peter Eötvös im Gespräch<br />
Ines Reinhardt, Sopran<br />
Eva Böcker, Violoncello<br />
Norbert Ommer, Klangregie<br />
Ensemble Modern<br />
Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei)<br />
Max Nyffeler, Moderation<br />
„Harakiri“, „Two poems to Polly“,<br />
„Natascha-Trio“ aus „Drei Schwestern“,<br />
„Sonata per sei“<br />
5.7. Kurhaus Wiesbaden<br />
Dirk Altmann, Klarinette<br />
Sebastian Manz, Klarinette<br />
Anne-Maria Hölscher, Akordeon<br />
GrauSchumacher Piano Duo<br />
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />
Peter Eötvös, Leitung<br />
Konzert für zwei Klaviere und Orchester<br />
„Levitation“ für zwei Klarinetten, Streicher<br />
und Akkordeon<br />
© Klaus Rudolph<br />
15 15
16<br />
© Deutsche Grammophon<br />
Lotto-Förderpreis des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s 2012:<br />
Christopher Park<br />
„Ich versuche immer, nach<br />
rechts und links zu schauen“<br />
Mit zur Hälfte südkoreanischen Wurzeln wurde Christopher Park 1987<br />
in Bamberg geboren und ist im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen.<br />
Neben seinen solistischen Tätigkeiten engagiert er sich vielseitig sowohl<br />
konzertant als auch bei CD-Aufnahmen in Kammermusik und Liedbegleitung.<br />
Unsere Jury hat entschieden: „Christopher Park fasziniert<br />
insbesondere durch die Kombination aus technischer Versiertheit, musikalischer<br />
Überzeugungskraft und sympathischer Ausstrahlung.“ RMF-<br />
Mitarbeiterin Sandy Kappey traf den Wahl-Wiesbadener zum Gespräch.<br />
Sandy Kappey Christopher, wie haben Sie zur <strong>Musik</strong> gefunden?<br />
Christopher Park Mit sieben Jahren hat alles begonnen. Meine Mutter hat<br />
mich gefragt, ob ich ein Instrument spielen will – und ich wusste sofort:<br />
Klavier! Dieser große Klangkörper hat mich schon damals fasziniert.<br />
Dann hatte ich mit meinen ersten Lehrern unglaubliches Glück, die eine<br />
sehr lockere, im wahrsten Sinne spielerische Herangehensweise hatten<br />
und eine Art Türöffner zur Sprache der <strong>Musik</strong> waren. Damals habe ich<br />
auch entsprechend wenig für die Schule getan, sondern bin dauernd<br />
ans Klavier gerannt.<br />
Und mit 12 Jahren waren Sie dann bereits an der <strong>Musik</strong>hochschule …<br />
Ja, an einem gewissen Punkt hat es einfach „klick“ gemacht und ich habe<br />
mich gefühlt, als ob ich plötzlich völlig in die Sprache der <strong>Musik</strong> eintauche<br />
und eine ganz neue Welt kennen lerne. Geübt habe ich eigentlich gar<br />
nicht, sondern einfach Stücke gespielt, Noten verschlungen... Ein bisschen<br />
zum Leid meines Lehrers, der wollte dass ich auch ab und zu mal
meine Tonleitern übe! Ich liebe diesen vollen, orchestralen Klang, das<br />
Repertoire, die vielen Möglichkeiten, die man mit dem Klavier hat …<br />
die Vielseitigkeit!<br />
Da hat kein anderes Instrument eine Chance …?<br />
Naja, grundsätzlich natürlich schon! Ich hab’s auch mal kurz – wenige<br />
Wochen nur – mit der Geige probiert. Allerdings hatte ich damals schon<br />
einige Jahre Klavier gespielt, sodass ich der Geige vergleichsweise wenig<br />
entlocken konnte. Aber ich finde Streicher wunderbar. Wenn ich irgendwann<br />
noch einmal ein anderes Instrument lerne, dann Cello.<br />
Ihre bisherigen Einspielungen zeigen, dass Sie sehr vielseitig interessiert<br />
sind. Und das ist auch über die <strong>Musik</strong> hinaus so, oder?<br />
Ja! Ich versuche immer, nach rechts und links zu schauen. Ich denke,<br />
<strong>Musik</strong>er zu sein erfordert, dass man einen weiten Horizont hat. Denn<br />
<strong>Musik</strong> erzählt vom Leben. <strong>Musik</strong> ist für mich eine Übersetzung von<br />
Gedanken, Gefühlen, Lebensgefühl… Ich finde es wichtig, dass man sein<br />
künstlerisches Leben nicht nur in der Übezelle aufbaut, sondern dass<br />
man rausgeht, sich von anderen Künsten, Naturwissenschaften, Architektur<br />
inspirieren lässt und wirklich lebt!<br />
Wie gestalten Sie denn Ihren nicht-musikalischen Alltag?<br />
Ich bin offen für vieles. Sport ist mir zum Beispiel sehr wichtig. Sport<br />
befreit meinen Geist genauso wie <strong>Musik</strong> und hilft mir dabei, ein Konzert<br />
lockerer durchzustehen. Und wenn die Zeit es erlaubt, lese ich, schaue<br />
Filme, koche mit meinen Freunden – nicht unbedingt gut – aber es<br />
macht Spaß!<br />
Das klingt ungewöhnlich entspannt und unbeschwert!<br />
Natürlich hat das Klavier bzw. die <strong>Musik</strong> immer Priorität – und dadurch<br />
ist der halbe Tag, oder mehr, schon verplant. Und ohne Disziplin geht es<br />
selbstverständlich nicht. Aber: <strong>Musik</strong> ist etwas Schönes und <strong>Musik</strong> ist<br />
für Menschen da. Das vergisst man leider viel zu oft in Zeiten von den<br />
ganzen Wettbewerben. Ich finde <strong>Musik</strong> muss im Geist frei sein und ich<br />
bin mir nicht sicher, ob diese ganzen „Wetten“ dieses Motto künstlerisch<br />
unterstützen. Dass es im Prinzip darum geht, in einem Konzert etwas für<br />
Menschen zu spielen, die Zeit anzuhalten, musikalische Gedanken mit<br />
dem Publikum zu teilen und etwas zu erzählen – das geht dabei oftmals<br />
verloren. Das ist aber das Wichtige für mich!<br />
Sie folgen also Ihrer eigenen Philosophie und setzen sich nicht unter<br />
Druck, indem Sie sich allzu sehr mit Kollegen vergleichen?<br />
Ganz genau. Ich gehe schon sehr gern in Konzerte und höre Kollegen an.<br />
Man muss auch andere Interpretationen zulassen können, ohne immer<br />
gleich wertend zu sein. Es gibt zum Beispiel Pianisten, die haben eine<br />
eher wissenschaftliche Herangehensweise. Da ist alles sehr strukturell<br />
durchdacht, sehr kontrolliert und in Richtung Perfektion getrieben – im<br />
positiven Sinne. Und es gibt Pianisten, die das nicht als Priorität sehen,<br />
sondern lieber eine bestimmte Farbe vermitteln wollen, auch mal große<br />
Risiken eingehen – manchmal auch auf Kosten von falschen Tönen.<br />
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auf Sie eher die zweite Beschreibung<br />
zutrifft?<br />
Richtig! Es gibt natürlich viele Grautöne dazwischen, aber ich bin auf<br />
jeden Fall der emotionale, spontanere Typ. Ich mache in Konzerten oft<br />
Dinge anders, als ich sie mir zuhause überlegt habe, einfach weil es dann<br />
zur Situation passt; versuche aber trotzdem immer die Balance zwischen<br />
Intuition und Kontrolle zu halten.<br />
Was bedeutet der Lotto-Förderpreis für Sie?<br />
Es ist so fantastisch … Wenn man jung ist und versucht seine Karriere aufzubauen,<br />
gibt einem so ein Preis große Sicherheit, Zuversicht und Mut!<br />
Und das braucht man als <strong>Musik</strong>er einfach. Es ist allerdings nicht nur das<br />
Preisgeld, sondern auch die neue Wahrnehmung, die man erreicht. Ich bin<br />
sehr dankbar! Als kleines Kind habe ich in einem meiner ersten Konzerte<br />
Tzimon Barto auf Schloss Johannisberg gehört und gedacht: „Mann, das<br />
wäre Wahnsinn, wenn ich irgendwann mal da vorne spielen könnte!“ Jetzt<br />
geht dieser Traum in Erfüllung, ich kann es noch gar nicht richtig fassen!<br />
Die Preisverleihung findet am<br />
17. August 2012 im Rahmen<br />
des Preisträgerkonzerts auf<br />
Schloss Johannisberg statt.<br />
17
18<br />
Andreas Eckel kehrt als Geschäftsführer<br />
zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zurück<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
Rückkehr zu<br />
den Wurzeln<br />
Zehn Jahre lang war Andreas Eckel weg, brach nach neun-<br />
jähriger Tätigkeit beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu neuen<br />
Ufern auf und lebte – wie der gebürtige Nordhesse scherz-<br />
haft sagt – „eine Weile im Ausland“, also an der Ostsee in<br />
Schleswig-Holstein, wo er die Sponsorengesellschaft des<br />
Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s sehr erfolgreich geleitet<br />
hat. Nun kehrt er im Mai als Geschäftsführer an der Seite von<br />
Intendant Michael Herrmann wieder nach Oestrich-Winkel<br />
zurück und freut sich schon jetzt auf die kurzen Wege sowie die Möglichkeit,<br />
im Sommer nach dem Konzert ohne Mantel (!) bei einem Glas Riesling<br />
mit Künstlern oder Sponsoren zusammen zu sitzen: „So sehr ich die Nähe<br />
zu Hamburg und der Ostsee vermissen werde – auf die kühlen Abende<br />
werde ich verzichten können!“ Überhaupt stellt er sich den Neuanfang für<br />
seine beiden Kinder, die 15 und 14 Jahre alt sind, schwerer vor als für sich<br />
und seine Frau. Denn viele Freunde wohnen noch im Rhein-Main-Gebiet,<br />
und auch an manche berufliche Kontakte kann wieder angeknüpft werden.<br />
Seinen neuen Aufgaben blickt er mit großer Spannung entgegen: „Das<br />
<strong>Festival</strong> hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm weiterentwickelt,<br />
so dass ich nicht einfach wieder in die Rolle von 2002 schlüpfen kann.<br />
Früher war ich Generalist, der in allen Bereichen auch tatsächlich operativ<br />
gehandelt hat. Doch die einzelnen Abteilungen haben sich spezialisiert,<br />
so dass ich mich jetzt vor allem als Koordinator, als Stratege betrachte,<br />
bei dem die Fäden zusammenlaufen, der in Abstimmung mit Michael<br />
Herrmann gegebenenfalls die Entscheidungen trifft und langfristig gesehen<br />
neue Konzepte entwickelt.“<br />
© Ansgar Klostermann<br />
Großen Wert legt der eloquente<br />
Kommunikator dabei auf einen<br />
steten Informationsaustausch zwischen<br />
allen Mitarbeitern, für die<br />
er immer als Ansprechpartner da<br />
sein möchte. Vielleicht macht sich<br />
hier doch bemerkbar, dass der neue<br />
Geschäftsführer kein klassischer<br />
Betriebswirt ist – Andreas Eckel hat<br />
Diplompädagogik studiert, stellte<br />
allerdings schon während seines<br />
Studiums in Frankfurt fest, dass<br />
sein beruflicher Weg eine andere<br />
Richtung nehmen würde. So arbeitete<br />
der <strong>Musik</strong>liebhaber, der zu<br />
Schulzeiten Oboenunterricht hatte und später in verschiedenen Chören sang,<br />
unter anderem als Orchesterwart für das hr-Sinfonieorchester sowie später<br />
als Tourmanager für das Ensemble Modern, die Junge Deutsche Philharmonie<br />
und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.<br />
Dass Andreas Eckel vorhat, behutsam mit neuen Ideen umzugehen und keineswegs<br />
von heute auf morgen alles auf den Kopf stellen möchte, zeichnet<br />
ihn als besonnenen Geschäftsführer aus, der genau weiß, dass der Erfolg des<br />
<strong>Festival</strong>s zu einem Großteil auf seiner Beständigkeit und der Treue seiner<br />
langjährigen Besucher beruht. Doch natürlich gibt es auch Themen, die ihm<br />
besonders am Herzen liegen und die er gerne stärker akzentuieren möchte:<br />
„Es heißt immer, das Konzertpublikum würde überaltern – doch das sehe<br />
ich gerade beim <strong>Festival</strong> nicht als zentrales Problem an, wo durch ein breites<br />
Programm angebot und durch viele junge Geschäftsleute, die über unsere<br />
Sponsoren in die Konzerte kommen, schon eine relative Durchmischung<br />
des Publikums stattfindet. Allerdings sind die Erfahrungen dieser Besucher<br />
mit klassischer <strong>Musik</strong> in der Jugend sicher geringer als früher, so dass ich<br />
die <strong>Musik</strong>vermittlung für einen wichtigen Aspekt halte, den es auszubauen<br />
gilt. Außerdem würde ich mich gerne intensiver um unseren Förderverein<br />
kümmern und zugleich den Ausbau<br />
des wichtiger werdenden privaten<br />
Engagements anstreben. Last but<br />
not least liegt es mir als ,Mann des<br />
Sponsorings‘ am Herzen, über-<br />
regional das Bewusstsein für die<br />
Besonderheit des <strong>Festival</strong>-Finan-<br />
zierungskonzeptes zu stärken und<br />
die Pioniertat, die dahinter steckt,<br />
bewusst zu machen!“<br />
Nun steht aber erst einmal ein<br />
wieder neu zu erlebender Sommer<br />
voller <strong>Musik</strong> bevor, der viele kleine<br />
Umstellungen mit sich bringen wird<br />
– schmunzelnd nennt Andreas Eckel<br />
ein Beispiel: „Alle wichtigen Telefo-<br />
nate habe ich bisher auf den langen<br />
Autofahrten quer durch Schleswig-<br />
Holstein geführt … im <strong>Rheingau</strong><br />
werde ich mich wohl ans Telefo-<br />
nieren im Büro gewöhnen müssen<br />
– oder besonders kurze Gespräche<br />
führen.“ Gespannt und zuversicht-<br />
lich blickt er dem neuen Lebensab-<br />
schnitt entgegen, der mit Sicherheit<br />
auch für das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> Festi-<br />
val frischen und zugleich wohlbe-<br />
kannten Wind bringen wird!
7<br />
1<br />
8 9<br />
16<br />
28<br />
11 12<br />
6<br />
13<br />
5 12<br />
2 3 4 5 6<br />
15<br />
9<br />
4<br />
17 18<br />
20<br />
1<br />
14 2 7<br />
23 24 25<br />
32 33<br />
41<br />
39<br />
29<br />
37<br />
38<br />
8<br />
13 14<br />
21<br />
10<br />
42<br />
22<br />
26<br />
40<br />
3<br />
27<br />
30<br />
15<br />
19<br />
34 35<br />
Als Lösungswort wird diejenige gesucht, zu deren Ehren Händel Das Alexander-Fest komponiert hat.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
36<br />
10<br />
31<br />
11<br />
Rätselhaft<br />
Wie gut kennen Sie das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>?<br />
waagerecht<br />
1 Themenschwerpunkt 2012<br />
8 „Dettinger Te …“<br />
9 Spielstätte in Mittelheim<br />
11 Vorname des Pianisten Gerstein<br />
13 Er fließt quer durch die <strong>Festival</strong>region.<br />
15 Initialen der Geigerin Faust<br />
16 Die Sopranistin im Eröffnungskonzert heißt so.<br />
17 „… Maria“, am liebsten von Gounod<br />
19 Wagners Werke sind hierin sortiert.<br />
20 Französischer Komponist<br />
23 Brasilianischer Pianist, am 18.8. zu Gast!<br />
24 Abkürzung für englisches Spitzenorchester,<br />
am 30.8. zu Gast!<br />
25 Kinderkonzert am 5.8.: „Spanien …“<br />
26 Sein Chor singt am 28.6. im Kloster.<br />
28 Berühmter Komponist, ohne Sebastian<br />
30 Teil einer Oper<br />
32 Die Stradivari hat einen unverwechselbaren.<br />
33 Premium-Projektpartner des <strong>Festival</strong>s<br />
35 Abkürzung für Bassbegleitung in der<br />
Barockmusik<br />
37 Krimi-Mäusical am 8.7.<br />
39 Weiß und steinig ziert er die Einfahrt von<br />
Schloss Johannisberg.<br />
40 Opel stellt sie dem <strong>Festival</strong> zur Verfügung.<br />
41 Diese Frankfurter Firma liefert dem <strong>Festival</strong><br />
die Klaviere.<br />
Senden Sie das Lösungswort bitte per Post an:<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Service GmbH & Co. KG<br />
Stichwort Rätsel<br />
Postfach 1125<br />
65367 Oestrich Winkel<br />
oder per Mail an:<br />
tickets@rheingau-musik-festival.de (Betreff: Rätsel)<br />
senkrecht<br />
1 Multipercussionist<br />
2 Braucht man zum Komponieren<br />
3 Vorname der Pianistin Kupiec<br />
4 Vorname des Literaten und Journalisten,<br />
der am 13.7. zu Gast ist!<br />
5 Die <strong>Musik</strong>erfamilie Mehta kommt ursprünglich<br />
daher.<br />
6 Tonart mit vier Kreuzen<br />
7 Berühmter <strong>Musik</strong>verlag: … Peters<br />
10 Tasteninstrument<br />
12 Hugo Wolf hat ein italienisches komponiert.<br />
14 Von dieser Stadt singt Frank Sinatra.<br />
18 Damit kann man auch ins Kloster Eberbach<br />
fahren.<br />
21 Maurice Steger spielt sie.<br />
22 Französisch „Klang“<br />
23 Am 13.12. wieder: „Jauchzet, …“<br />
27 „Take Five“ hat ihn berühmt gemacht:<br />
… Brubeck.<br />
29 Vorname von <strong>Festival</strong>mitarbeiterin Novotny<br />
31 Auf dem Johannisberg steht eins.<br />
34 Die Lautten Compagney widmet sich am<br />
22.8. diesem Land.<br />
36 Hauptsponsor des <strong>Festival</strong>s<br />
38 Das Sommerfest oder das Schlossfest kann<br />
man als solches bezeichnen.<br />
41 Abkürzung für das Bartók-Werkeverzeichnis<br />
von Szöllösy<br />
42 Tonsilbe „d“<br />
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir<br />
5x2 Karten für Das Alexander-Fest im Rahmen<br />
unserer Festmusiken am 17. August 2012 in der<br />
Basilika von Kloster Eberbach.<br />
Einsendeschluss ist der 15. Juni 2012. Der<br />
Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne<br />
sind ausgeschlossen.<br />
19
Per Mausklick zu Konzertkarten<br />
Ein Sommer voller <strong>Musik</strong> mit<br />
dem E-POSTBRIEF<br />
Es wird ein wundervoller „Sommer voller <strong>Musik</strong>“ – und der E-POSTBRIEF<br />
begleitet ihn. Bereits zum zweiten Mal ist die Deutsche Post Kooperationspartner<br />
und einer der Hauptsponsoren des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s.<br />
Um an die begehrten Tickets zu gelangen, können die Fans des Kulturevents<br />
den E-POSTBRIEF nutzen und ihre Konzertkarten bequem und sicher nach<br />
Hause bestellen. Dank E-POSTBRIEF gelangen sie zudem in den Genuss<br />
attraktiver Rabatte und günstiger Konditionen – und dem musikalischen<br />
Genuss steht nichts mehr im Weg.<br />
„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> gehört<br />
zu den absoluten Kultur-Highlights in<br />
Deutschland. Wir gratulieren der Veranstaltung<br />
in diesem Jahr ganz herzlich<br />
zu ihrem 25-jährigen Jubiläum“, sagt<br />
Harald Lemke, Sonderbeauftragter für<br />
E-Government bei der Deutschen Post.<br />
„Außerdem freuen wir uns, in diesem<br />
Jahr wieder als Förderer aufzutreten und<br />
die Fans mit unserem E-POSTBRIEF<br />
dabei zu unterstützen, sicher und bequem<br />
an Tickets zu kommen.“<br />
Aus Anlass der 25. Ausgabe des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es in diesem<br />
Jahr vom 23. Juni bis 1. September 2012 noch mehr Events – 157 Konzerte<br />
mit hochkarätigen <strong>Musik</strong>ern von Klassik bis Jazz verwandeln die Region<br />
zwischen Ende Juni und Anfang September in eine große, bunte Bühne.<br />
<strong>Musik</strong>alisch-kulinarische Weinproben und abwechslungsreiche Kleinkunstaktionen<br />
runden das vielfältige kulturelle Angebot ab.<br />
Advertorial<br />
Mit dem E-POSTBRIEF steht den Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s ein<br />
sicheres und modernes Kommunikationsmittel zur Verfügung, das immer<br />
mehr Menschen in Deutschland nutzen. Zwei Jahre nach Produkteinführung<br />
sind es mehr als eine Million Privatkunden, mehrere tausend Unternehmen<br />
und zahlreiche öffentliche Verwaltungen, die den E-POSTBRIEF einsetzen.<br />
Sie alle schätzen seine überzeugenden Produkteigenschaften: E-POSTBRIEFE<br />
sind automatisch verschlüsselt und<br />
können nicht von unbefugten Dritten<br />
eingesehen oder verändert werden. Vorteile für E-POSTBRIEF Nutzer<br />
• Alle Kulturinteressierten, die von diesem<br />
Nutzer wählen per Mausklick, ob ihr<br />
Monat an <strong>Festival</strong>karten per E-POSTBRIEF<br />
Schreiben elektronisch direkt in ein<br />
ordern, erhalten eine Ermäßigung von<br />
anderes E-POSTBRIEF Postfach zu- zehn Prozent. Dieser Rabatt gilt für die<br />
gestellt oder von der Deutschen Post ersten 1.000 Bestellungen.<br />
• Ab <strong>Festival</strong>-Beginn, dem 23. Juni, wird den<br />
maschinell ausgedruckt, kuvertiert<br />
ersten 250 Bestellungen eine Ermäßigung<br />
und klassisch vom Briefträger ausge-<br />
von 25 Prozent bei Restkarten eingeräumt.<br />
liefert wird. Alle Nutzer müssen sich Bestellen Sie Ihre Karten per<br />
einmalig per Postident-Verfahren mit E-POSTBRIEF unter<br />
karten@rheingau-musik-festival.epost.de<br />
Personalausweis in einer Postfiliale<br />
identifizieren. Erst dann wird ihr<br />
Weitere Informationen zum E-POSTBRIEF<br />
erhalten Sie unter 0228 92399329 (montags<br />
Postfach freigeschaltet. Somit sind<br />
bis sonntags von 09:00 bis 20:00 Uhr) und<br />
anonyme Nachrichten nicht möglich,<br />
im Internet unter www.epost.de<br />
Spam und Viren ausgeschlossen. Absender<br />
und Empfänger wissen immer<br />
ganz genau, mit wem sie kommunizieren.<br />
Die treuen Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s kennen den E-POSTBRIEF<br />
bereits vom vergangenen Jahr, als sie erstmals diesen sicheren und bequemen<br />
Weg zum Bestellen der Tickets nutzen konnten. Auch 2012 genügt<br />
ein Mausklick, und die Konzertkarten<br />
sind unterwegs. Kartenbestellungen,<br />
die per E-POSTBRIEF eingehen, werden<br />
bevorzugt behandelt.
© Maiwolf<br />
Konzerte 2012<br />
© Marco Borggreve<br />
© Mats Bäcker<br />
Dass einige Konzerte in der<br />
Programmübersicht bereits aus-<br />
verkauft sind, ist der Erfolg unserer<br />
Programmvorschau „Ouvertüre“, die<br />
Ende Januar den Vorverkauf für die<br />
<strong>Festival</strong>saison eingeläutet hat. Wenn auch<br />
Sie im kommenden Jahr bereits mit der<br />
„Ouvertüre“ über den Sommer voller <strong>Musik</strong><br />
informiert werden wollen, teilen Sie unserem<br />
Service büro (Tel.: 0 67 23 / 60 21 70) Ihre Adresse<br />
mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau rechtzeitig<br />
zuschicken können.<br />
© Paolo Rovesi<br />
© Lynn Goldsmith<br />
© Esther Haase<br />
© Mat Hennek
22<br />
© Felix Broede<br />
23.6. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />
können auf einigen Plätzen Kameras<br />
im Blickfeld sein.<br />
24.6. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
24.6. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
24.6. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />
können auf einigen Plätzen Kameras<br />
im Blickfeld sein.<br />
26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
NEUE<br />
UHR-<br />
ZEIT<br />
NEUE<br />
UHR-<br />
ZEIT<br />
Lars Vogt, Waltraud Meier, Lisa Batiashvili<br />
Eröffnungskonzert I<br />
Orff: „Carmina Burana“<br />
Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />
Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />
live in hr2-kultur<br />
Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />
Sitzkissentheater<br />
Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Max Kruse „Urmels große Reise“<br />
Sitzkissentheater<br />
Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Max Kruse „Urmels große Reise“<br />
Eröffnungskonzert II<br />
Orff: „Carmina Burana“<br />
Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />
Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />
Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />
David Fray, Klavier<br />
Franz Schubert Allegretto c-Moll D 915 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-Moll KV 475<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“<br />
I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />
Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />
Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />
Christiane Meininger, Moderation<br />
© Anja Frers<br />
Alban Gerhardt, Lise de la Salle<br />
© Sim Canetty-Clarke / Hyperion Records<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
© Lynn Goldsmith
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
28.6. Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
29.6. Freitag, 19.30 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne<br />
I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />
Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />
Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />
Christiane Meininger, Moderation<br />
Lars Vogt, Klavier<br />
San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />
Donato Cabrera, Leitung<br />
John Adams „Shaker Loops“<br />
Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16<br />
Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />
Wegbegleiter<br />
Virtuosi Saxoniae<br />
Ludwig Güttler, Trompete / Leitung<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart u. a.<br />
Till Brönner & Band: Live 2012<br />
Till Brönner, trumpet / vocals<br />
Magnus Lindgren, saxophone / flute<br />
Christian von Kaphengst, bass<br />
Jasper Soffers, piano<br />
Wolfgang Haffner, drums<br />
Geigenreigen<br />
Lisa Batiashvili, Violine · Truls Mørk, Violoncello<br />
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />
Tugan Sokhiev, Leitung<br />
Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I:104 „Londoner Sinfonie“<br />
Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102<br />
Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36<br />
Händel / Mozart: „Der Messias“<br />
Ruth Ziesak, Sopran · Gerhild Romberger, Alt · Werner Güra, Tenor · Hanno Müller-Brachmann, Bass<br />
NDR Chor · Concerto Köln · Philipp Ahmann, Leitung<br />
Georg Friedrich Händel „Der Messias“ HWV 56 (in der Fassung nach Wolfgang Amadeus Mozart KV 572)<br />
Friday Night in J’berg<br />
Paco de Lucía & Band<br />
Paco de Lucía, guitar · Antonio Sanchez, guitar · Antonio Serrano, keyboards / harmonica<br />
Alain Perez, bass · Piranha, percussion · Duquende, vocals · David de Jacoba, vocals<br />
Farruco, dance<br />
Lise de la Salle, Klavier<br />
Tschechische Philharmonie<br />
Jakub Hrůša, Leitung<br />
Werke von César Franck, Camille Saint-Saëns und Antonín Dvořák<br />
ausverkauft<br />
50,–<br />
42,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 18,–<br />
70,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
65,–<br />
55,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
70,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
60,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
m.h.government & business-network GmbH<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
23
24<br />
29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
30.6. Samstag, 18.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg<br />
Einlass und Beginn: 18.00 Uhr<br />
Das Sommerfest findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
1.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
1.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Hallgarten, Mariae Himmelfahrt<br />
5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
Geigenreigen<br />
Russische Variationen<br />
Dmitry Sitkovetsky, Violine · <strong>Festival</strong> Strings Lucerne · Achim Fiedler, Leitung<br />
„Souvenir d’un lieu cher“ und andere russische Variationen für Violine und Streichorchester<br />
von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Glasunow, Alfred Schnittke u. a.<br />
Sommerfest mit Feuerwerk<br />
„There’s no business like show business“ –<br />
Die Welt des Musicals<br />
Andrea Höcht, Sopran · Michael Weinius, Tenor · Simon Bailey, Bass · WDR Rundfunkorchester Köln<br />
Niklas Willén, Leitung · Sabine Müller, Moderation · Carmen Brown & The Elements<br />
Grand Jam Session Band feat. Butch Williams · Kurt Kortenkamp · Duo Kanal<br />
Jazz-Matinée<br />
Jane Monheit, vocals<br />
hr-Bigband<br />
Mike Holober, Leitung<br />
Waltraud Meier, Mezzosopran<br />
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />
Marek Janowski, Leitung<br />
Werke von Ludwig van Beethoven und Richard Wagner<br />
Komponistenporträt<br />
Peter Eötvös im Gespräch<br />
Ines Reinhardt, Sopran · Eva Böcker, Violoncello · Norbert Ommer, Klangregie · Ensemble Modern<br />
Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei) · Max Nyffeler, Moderation<br />
Aus dem Abendrot der Laute<br />
Axel Wolf, Laute · Jana Semeràdovà, Traversflöte · Jörg Meder, Viola da Gamba · Sebastian Hess, Violoncello<br />
Werke aus der Hochphase der Lautenmusik von Silvius Leopold Weiss, Adam Falckenhagen, Giovanni Benedetto Platti u. a.<br />
Christian Gerhaher, Bariton<br />
Gerold Huber, Klavier<br />
Lieder von Ludwig van Beethoven, Arnold Schönberg, Joseph Haydn und Alban Berg<br />
Komponistenporträt<br />
Peter Eötvös<br />
Dirk Altmann, Klarinette · Sebastian Manz, Klarinette · Anne-Maria Hölscher, Akkordeon<br />
GrauSchumacher Piano Duo · Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR · Peter Eötvös, Leitung<br />
Werke von Peter Eötvös und Béla Bartók<br />
Alban Gerhardt, Violoncello<br />
Steven Osborne, Klavier<br />
Werke von Johannes Brahms, Alfred Schnittke, Robert Schumann und Benjamin Britten<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
65,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
35,–<br />
➀ 20,–<br />
➁ 25,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
35,–<br />
30,–<br />
25,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Walter Fink
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />
witterungsbedingte Verlegung in die<br />
Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />
7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Innenhof der<br />
Hessischen Staatskanzlei<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />
vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />
Bei unsicherer Witterung wird das<br />
Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />
7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />
witterungsbedingte Verlegung in die<br />
Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />
8.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
8.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
8.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Innenhof der<br />
Hessischen Staatskanzlei<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />
vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />
Bei unsicherer Witterung wird das<br />
Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />
Wegbegleiter<br />
Brahms: „Ein deutsches Requiem“<br />
Birgid Steinberger, Sopran · Hans Christoph Begemann, Bariton · Kammerchor Stuttgart<br />
Klassische Philharmonie Stuttgart · Frieder Bernius, Leitung<br />
Franz Schubert „Gesang der Geister über den Wassern“ D 538<br />
Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45<br />
Die Geschwister Pfister:<br />
„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />
Ursli & Toni Pfister<br />
Jo Roloff Trio<br />
Faltenradio<br />
Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Paul Lewis, Klavier<br />
Franz Schubert<br />
Deutsche Tänze D 783 · Allegretto c-Moll D 915 · Sonate a-Moll D 784 · Sonate a-Moll D 845<br />
Die Geschwister Pfister:<br />
„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />
Ursli & Toni Pfister<br />
Jo Roloff Trio<br />
Kinderkonzert<br />
„Die Pecorinos“ – Ein Krimi-Mäusical<br />
Henk Flemming, Erzähler · Panama-Jazz-Ensemble · Franz-David Baumann, Trompete / Leitung<br />
Mäusejazz für Kinder ab 6 Jahren<br />
Kindersinfoniekonzert<br />
„Der Karneval der Tiere“<br />
Rufus Beck, Erzähler · Anthony & Joseph Paratore, Klavierduo · Dresdner Kapellsolisten · Helmut Branny, Leitung<br />
Leopold Mozart / Edmund Angerer Kindersinfonie<br />
Maurice Ravel „Ma mère l’oye“ (Anthony & Joseph Paratore)<br />
Camille Saint-Saëns „Der Karneval der Tiere – Eine große zoologische Fantasie“<br />
Faltenradio<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />
Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
70,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
9,–<br />
18,–<br />
16,–<br />
12,–<br />
10,–<br />
32,–<br />
24,–<br />
20,–<br />
ausverkauft<br />
Premium-Projektpartner<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
25
26<br />
© Andrew French<br />
11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Mainz, Phönix-Halle<br />
12.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
NEU<br />
Quatuor Modigliani, Kirill Gerstein, Martin Grubinger<br />
Kirill Gerstein, Klavier<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Franz Liszt u. a.<br />
Rendezvous mit...<br />
Michael Herrmann<br />
Katharina Eickhoff, Moderation<br />
Gespräch mit dem Gründer und Intendanten des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Martin Grubinger & Friends<br />
Samba, Salsa und andere südamerikanische Klänge von Michel Camilo, Rod Lincoln, João Gilberto u. a.<br />
Ladies’ Night<br />
Nadéah<br />
China Moses & Raphaël Lemonnier<br />
Nadéah, vocals / guitar · David Chalmin, guitar · Oliver Smith, bass · Olivier Ferrarin, drums<br />
China Moses, vocals · Raphaël Lemonnier, piano · Fabien Marcoz, bass · Jean Pierre Derouard, drums<br />
Junge Virtuosen<br />
Quatuor Modigliani<br />
Jean Frédéric Neuburger, Klavier<br />
Juan Crisóstomo de Arriaga Streichquartett Nr. 3 Es-Dur<br />
Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10<br />
César Franck Klavierquintett f-Moll<br />
Festmusiken<br />
Händel: „Feuerwerksmusik“<br />
Zefiro Baroque Orchestra · Alfredo Bernardini, Leitung<br />
Georg Friedrich Händel<br />
Concerto „a due cori“ F-Dur HWV 333 · Concerto „a due cori“ B-Dur HWV 332<br />
Concerto grosso „Alexander Feast“ C-Dur HWV 318 · „Feuerwerksmusik“ D-Dur HWV 351<br />
© Marco Borggreve<br />
© Felix Broede<br />
© Robert Romik<br />
Henning Kraggerud, Jutta Speidel<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➁ 18,–<br />
55,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
ausverkauft<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
ausverkauft
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
13.7. Freitag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
witterungsbedingte Verlegung der<br />
Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />
13.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
witterungsbedingte Verlegung der<br />
Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />
15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
15.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
15.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Mainz, Neue Synagoge<br />
17.7. Dienstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
18.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
NEUER<br />
ORT<br />
NEUER<br />
ORT<br />
Mozart-Nacht I<br />
Mozart – unvollendet vollendet<br />
Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />
Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />
Roger Willemsen: „Unterwegs“<br />
Roger Willemsen, Rezitation · Olena Kushpler, Klavier<br />
Eine musikalische-literarische Reise um die Welt mit Texten von Roger Willemsen und <strong>Musik</strong><br />
von Sergej Rachmaninow, Robert Schumann, Philip Glass u. a.<br />
Take 6<br />
Mark Kibble, vocals · Claude McKnight III, vocals · David Thomas, vocals<br />
Joey Kibble, vocals · Christian Dentley, vocals · Alvin Chea, vocals<br />
Mozart-Nacht II<br />
Mozart – unvollendet vollendet<br />
Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />
Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />
Junge Virtuosen<br />
Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />
Nikita Korovin · Maria Konovaltseva · Aleksei Vyzhanov · Yulia Vanyushina<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />
Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />
Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />
Zu Gast in der Neuen Synagoge Mainz<br />
„Ein Lächeln, weggeweht vom Sturm“ – Das Leben der Alma Rosé<br />
Corinna Harfouch, Rezitation · Latica Honda-Rosenberg, Violine · Hideyo Harada, Klavier<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck, Fritz Kreisler, Ernest Bloch u. a.<br />
Night of the Gentlemen<br />
Charles Pasi Quartet<br />
Ola Onabule & Band<br />
Charles Pasi, vocals / harp · Joseph Champagnon, guitars · James Sofo, bass · Jonathan Grandcamp, drums<br />
Ola Onabule, vocals & Band<br />
Geigenreigen<br />
Mozarts große Nachtmusiken<br />
Leticia Moreno, Violine · Nils Mönkemeyer, Viola · Kammerphilharmonie Amadé · Frieder Obstfeld, Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364<br />
Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373 · Divertimento Nr. 17 D-Dur KV 334<br />
Karten<br />
nur an der<br />
Abendkasse<br />
ausverkauft<br />
48,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
Karten<br />
nur an der<br />
Abendkasse<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
Karten<br />
nur an der<br />
Abendkasse<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
27
28<br />
19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Bad Schwalbach, Kurhaus<br />
21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Eltville, Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />
21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Steinbergkellerei<br />
Christiane Oelze, Sopran<br />
Nash Ensemble of London<br />
Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn<br />
Martin Stadtfeld, Klavier<br />
Academy of St Martin in the Fields<br />
Sir Neville Marriner, Leitung<br />
Felix Mendelssohn<br />
Konzertouvertüre op. 26 „Die Hebriden“ · Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 · Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“<br />
Geigenreigen<br />
„Scandinavian Melodies“<br />
kammerorchesterbasel · Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />
Norwegische Melodien für Violine und Streichorchester von Edvard Grieg, Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />
Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />
Jerusalem Chamber Music <strong>Festival</strong><br />
Alexei Ogrintchouk, Oboe · Karl-Heinz Steffens, Klarinette · Marie-Luise Neunecker, Horn<br />
Dag Jensen, Fagott · Andreas Brantelid, Violoncello · Elena Bashkirova, Klavier<br />
Werke von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />
London Philharmonic Orchestra<br />
Kirill Karabits, Leitung<br />
Antonín Dvořák Violoncellokonzert h-Moll op. 104<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />
A Tribute to Frank Sinatra:<br />
„All the way in concert“<br />
Max Neissendorfer, vocals<br />
Sinatra Tribute Band<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
ausverkauft<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
Premium-Projektpartner<br />
Premium-Projektpartner
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
21.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Eltville, Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />
22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Steinbergkellerei<br />
22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
22.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
„Für eine Nacht voller Seligkeit“<br />
Eine Operettengala mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz<br />
Jutta Speidel, Moderation<br />
Werke von Benjamin Britten, Jacques Offenbach, Pietro Mascagni, Johann Strauss u. a.<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />
Artevio Quartett<br />
Martin Stadtfeld, Klavier<br />
Joseph Haydn Streichquartett op. 33 Nr. 2 Es-Dur Hob. III:38 „Der Scherz“<br />
Maurice Ravel Streichquartett F-Dur<br />
Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44<br />
Rendezvous mit...<br />
Jacques Loussier<br />
Katharina Eickhoff, Moderation<br />
FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />
Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />
Ein Concerto Wirrtuoso<br />
Erik Schumann, Violine<br />
Nicolas Altstaedt, Violoncello<br />
Anna Vinnitskaya, Klavier<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />
Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klaviertrio a-Moll op. 50 „À la mémoire d’un grand artiste“<br />
ausverkauft<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
22,–<br />
➀ 18,–<br />
ausverkauft<br />
➂ 32,–<br />
➂ 32,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
29
30<br />
© Asa Maria Mikkelsen<br />
25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Mittelheim, St. Aegidius<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
26.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
ins Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Marktkirche<br />
© Ralph Mecke / Decca<br />
Trio Mediæval, Albrecht Mayer, Renaud Capuçon<br />
Trio Mediæval: „Folk Songs“<br />
Anna Maria Friman, Gesang · Linn Andrea Fuglseth, Gesang · Berit Opheim Versto, Gesang<br />
Birger Mistereggen, Percussion<br />
Folk Songs aus Norwegen<br />
FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />
Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />
Ein Concerto Wirrtuoso<br />
Jacques Loussier Trio<br />
Jacques Loussier, piano<br />
Benoît Dunoyer de Segonzac, bass<br />
André Arpino, drums<br />
Aurelio & The Garifuna Soul Band<br />
Aurelio Martinez, vocals / guitar<br />
Onan Castillo Fernandez, lead Garifuna drum<br />
Angel Aparicio Bernardez Martinez, Garifuna drum / vocals<br />
Rolando Sosa Martinez, Garifuna percussion / vocals<br />
Carlos Castillo Solorzano, bass / vocals<br />
Ramon Eduardo Cedeno, lead guitar / vocals<br />
Wegbegleiter<br />
Windsbacher Knabenchor<br />
Martin Lehmann, Leitung<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Anton Bruckner, Felix Mendelssohn, Heinrich Schütz u. a.<br />
© Mat Hennek<br />
Gismo Graf, Bejun Mehta<br />
© Marco Borggreve<br />
28,–<br />
➀ 18,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
➁ 40,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
27.7. Freitag, 18.30 Uhr<br />
Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />
27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
28.7. Samstag, 17.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Domäne Steinberg<br />
Die Steinberger Tafelrunde findet als<br />
Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.<br />
28.7. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
29.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />
Weingutshof<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
29.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
NEUER<br />
ORT<br />
Bernd Glemser, Klavier<br />
Felix Mendelssohn Auswahl aus „Lieder ohne Worte“ · Fantasie fis-Moll op. 28 „Sonate écossaise“<br />
Sergej Rachmaninow Variationen über ein Thema von Corelli op. 42<br />
Frédéric Chopin Scherzo h-Moll op. 20 · Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3 · Mazurka As-Dur op. 59 Nr. 2<br />
Mazurka cis-Moll op. 63 Nr. 3 · Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47 · Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52<br />
„Toujours l’amour“<br />
Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />
Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />
Galakonzert mit Diner<br />
„Best of Tom Haydn“<br />
Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />
Wegbegleiter<br />
Babette Haag & Ensemble Pandora: „Hexenzauber“<br />
Babette Haag · Franz Bach · Claudio Estay · Alex Glöggler · Adrian Romaniuc, Percussion<br />
„Toujours l’amour“<br />
Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />
Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />
Geigenreigen<br />
Renaud Capuçon, Violine<br />
La Chambre Philharmonique<br />
Emmanuel Krivine, Leitung<br />
Robert Schumann Ouvertüre, Scherzo, Finale E-Dur op. 52 · Violinkonzert d-Moll op. posth.<br />
Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur-Sinfonie“<br />
Steinberger Tafelrunde<br />
Los Dos Y Compañeros · Saxofourte · Bayou Alligators<br />
Cirillo Komiker · Pico Bello’s „The Globetrotter“<br />
Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />
Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />
Jazz im Gutshof<br />
Joscho Stephan Quintett<br />
Joscho Stephan, solo guitar · Günter Stephan, rythm guitar · Johannes Zink, rythm guitar<br />
Max Schaaf, bass · Sebastian Reimann, violin<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Was müssen das für Bäume sein“<br />
David Schlage, Viola · Philipp Lang, Puppenspiel · Stefan Siegert, Leitung / Zeichnungen<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➃ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
➃ 108,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
ausverkauft<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
31
32<br />
29.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
29.7. Sonntag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
1.8. Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Bad Homburg, Kurpark<br />
freie Platzwahl innerhalb der Kategorien<br />
witterungsbedingte Verlegung ins Kurtheater<br />
Bad Homburg um 20.00 Uhr möglich<br />
1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
2.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
3.8. Freitag,19.30 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
ins Kurhaus mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
Wegbegleiter<br />
Ewa Kupiec, Klavier<br />
Werke von Franz Schubert, Franz Liszt, Felix Mendelssohn und Frédéric Chopin<br />
Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />
Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />
Eliane Elias Quartet<br />
Eliane Elias, piano / vocals · Rubens de la Corte, guitar · Marc Johnson, bass · Raphael Barata, drums<br />
Arcanto Quartett<br />
György Kurtág Six moments musicaux für Streichquartett<br />
Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 74 Nr. 1 Hob. III:72<br />
Franz Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887<br />
„Bonjour Paris“<br />
Albrecht Mayer, Oboe / Oboe d’amore · Münchner Symphoniker · Ari Rasilainen, Leitung<br />
Werke von Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Arthur Honegger, Jean Françaix u. a.<br />
Bejun Mehta, Countertenor<br />
Freiburger Barockorchester<br />
Petra Müllejans, Leitung<br />
Arien und Concerti von Georg Friedrich Händel<br />
Live im Park<br />
Juan de Marcos’ Afro-Cuban All Stars<br />
Bach: Das Klavierwerk VIII<br />
Konstantin Lifschitz, Klavier<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Inventionen und Sinfonien BWV 772-801 · Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 · Französische Ouvertüre F-Dur BWV 831<br />
Håkan Hardenberger, Trompete<br />
Münchener Kammerorchester<br />
Alexander Liebreich, Leitung<br />
Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn, Gioachino Rossini und André Jolivet<br />
ausverkauft<br />
35,–<br />
38,–<br />
30,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
22,–<br />
➀ 18,–<br />
65,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
Karten<br />
nur an der<br />
Abendkasse
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Hochheim, Weingut Künstler<br />
5.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
5.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />
ca. 60 Minuten ohne Pause<br />
5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Hochheim, Weingut Künstler<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Lutherkirche<br />
7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Mainz, St. Stephan<br />
NEUER<br />
ORT<br />
Live im Park<br />
Patti Austin: „From Ella to Gershwin“<br />
Patti Austin, vocals · Olaf Polziehn, piano · Christian von Kaphengst, bass · Peter Lübke, drums<br />
Junge Virtuosen<br />
Hannah Köpf Band<br />
Hannah Köpf, vocals · Denis Gaebel, saxophone / clarinet / flute · Benjamin Schäfer, piano<br />
Jakob Kühnemann, bass · Silvio Morger, drums<br />
Live im Park<br />
James Morrison, Trompete<br />
Landes Jugend Jazz Orchester Hessen<br />
Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Spanien, olé!“<br />
Natalia Gamper, Klavier · Lupo Hölscher, Gitarre · Claudia Runde, Flöte / Konzeption / Moderation<br />
Blanca Nieves „Rubia“, Tanz<br />
Los Romeros<br />
Celin Romero, Gitarre · Pepe Romero, Gitarre · Lito Romero, Gitarre · Celino Romero, Gitarre<br />
Werke von Ruberto Chapi, Celedonio Romero, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos, Pepe Romero u. a.<br />
Junge Virtuosen<br />
Gismo Graf Trio<br />
Gismo Graf, guitar · Joschi Graf, guitar / vocals · Joel Locher, bass<br />
Benefizkonzert<br />
Ludwig Güttler, Trompete / Corno da caccia<br />
Friedrich Kircheis, Orgel<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Alessandro Scarlatti, Max Reger u. a.<br />
Benefizkonzert für den Fachbereich <strong>Musik</strong> der <strong>Rheingau</strong>schule und der St. Ursula Schule in Geisenheim<br />
Wegbegleiter<br />
Gerhard Oppitz, Klavier<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 4 Es-Dur op. 7<br />
Franz Schubert Fantasie C-Dur op. 15 D 760 „Wandererfantasie“<br />
Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 5<br />
Beethoven: Die Streichquartette I<br />
Hagen Quartett<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1 · Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 · Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 „Razumovsky“<br />
Maurice Steger, Blockflöte<br />
The English Concert<br />
Werke von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Giovanni Battista Sammartini und Antonio Vivaldi<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➄ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
32,–<br />
27,–<br />
17,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
9,–<br />
➄ 18,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
32,–<br />
27,–<br />
17,–<br />
38,–<br />
32,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Stefan Schmitz<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
33
34<br />
© Harald Hoffmann<br />
9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Marktkirche<br />
9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />
Kelterhalle<br />
9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
10.8. Freitag, 18.30 Uhr<br />
Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />
© Eric Brissaud<br />
Hagen Quartett, Christoph Eschenbach, Cameron Carpenter<br />
Orgeldimensionen<br />
Thomas J. Frank, Orgel<br />
„Orgel mal ganz anders“ – Transkriptionen, Musical- und Filmmusik von Camille Saint-Saëns,<br />
Fazil Say, Albert William Ketelbèy u. a.<br />
Ein gemeinsames Konzert der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Rafael Cortés: „Parando el tiempo“<br />
Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />
Beethoven: Die Streichquartette II<br />
Hagen Quartett<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 95 „Quartetto serioso“ · Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“ · Streichquartett Nr. 6 B-Dur op. 18 Nr. 6<br />
Wegbegleiter<br />
Denis Matsuev, Klavier<br />
Philharmonie der Nationen<br />
Justus Frantz, Leitung<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />
Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27<br />
Galakonzert mit Diner<br />
Rafael Cortés, Guitarra flamenca<br />
Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />
© Peter Ross<br />
© Jim Rakete<br />
Walter Sittler, Nelson Freire<br />
28,–<br />
24,–<br />
ausverkauft<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
© Mat Hennek
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
10.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
11.8. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />
Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt<br />
12.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt<br />
12.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, ESWE Atrium<br />
14.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
Johann Rosenmüller Ensemble<br />
Arno Paduch, Leitung<br />
Heike Heilmann, Sopran · Franz Vitzthum, Altus · Georg Poplutz, Tenor · Markus Flaig, Bass<br />
Joseph Schmitt Missa solemnis<br />
Antonio Caldara Psalmkonzerte<br />
Schlossfest<br />
Freshlyground<br />
Waterproof · Alex Eger Quartett · Spot the Drop<br />
Rund um den Globus<br />
Ein Fest für die ganze Familie mit <strong>Musik</strong> aus aller Welt<br />
Mama Afrika, Percussion, Tanz, Gesang und Akrobatik aus dem Senegal<br />
Flamencoschule Maria Garcia, Spanischer Flamenco<br />
Pera Ensemble, <strong>Musik</strong> aus dem Orient & Okzident<br />
Duo Seidenstrasse, Klanggruppe Asien<br />
Egschiglen, Mongolisches Streichquintett mit Kehlkopfgesängen<br />
Junge Virtuosen<br />
Tim Allhoff Trio<br />
Tim Allhoff, piano · Andreas Kurz, bass · Bastian Jütte, drums<br />
Wegbegleiter<br />
„Von der Pampelmuse geküsst...<br />
Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />
Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />
Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />
Orgeldimensionen<br />
Cameron Carpenter, Orgel<br />
Werke von Bach bis Carpenter<br />
Marienvesper<br />
Veronika Winter · Maria Skiba · Elisa Rabanus · Magdalene Harer, Sopran · Franz Vitzthum<br />
Edzard Burchards, Altus · James Gilchrist · Hans Jörg Mammel · Immo Schröder, Tenor<br />
Markus Flaig · Matthias Vieweg, Bass · Rheinische Kantorei · Das kleine Konzert<br />
Hermann Max, Leitung<br />
Claudio Monteverdi Opernszene „Il combattimento di Tancredi e Clorinda“<br />
Alessandro Melani Marienvesper<br />
Wegbegleiter<br />
„Von der Pampelmuse geküsst...<br />
Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />
Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />
Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />
35,–<br />
30,–<br />
24,–<br />
18,–<br />
➀ 15,–<br />
➂ 45,–<br />
ausverkauft<br />
35,–<br />
25,–<br />
ausverkauft<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
22,–<br />
➀ 18,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
24,–<br />
18,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />
35
36<br />
16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Königstein, Haus der Begegnung<br />
17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Les Vents Français<br />
Emmanuel Pahud, Flöte · François Leleux, Oboe · Paul Meyer, Klarinette<br />
Gilbert Audin, Fagott · Radovan Vlatkovic, Horn<br />
Werke von Maurice Ravel, Jacques Ibert, Darius Milhaud u. a.<br />
Wegbegleiter<br />
Tzimon Barto & Christoph Eschenbach, Klavier<br />
Werke für Klavier zu zwei und vier Händen von Robert Schumann, Johannes Brahms u. a.<br />
Festmusiken<br />
Händel: „Dettinger Te Deum“<br />
Sabine Schneider, Sopran · Patrick van Goethem, Altus · Andreas Post, Tenor · Klaus Mertens, Bass<br />
Bachchor Siegen · Kölner Kammerorchester · Ulrich Stötzel, Leitung<br />
Georg Friedrich Händel „Dettinger Te Deum“ HWV 283<br />
John Rutter Magnificat<br />
Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />
Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />
Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />
Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />
Junge Virtuosen<br />
Christopher Park, Klavier<br />
Claude Debussy „Children’s Corner“ Kleine Suite für Klavier solo<br />
Franz Liszt „Nuages gris“ · „Après une lecture du Dante“ · „En rêve“ · „Gnomenreigen“ · „Danse macabre“<br />
Frédéric Chopin Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2 · Nocturne cis-Moll op. posth. · Romanze aus dem Klavierkonzert Nr. 1<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“<br />
Blechbläser der Berliner Philharmoniker<br />
Werke für zwölf Blechbläser von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Elgar u. a.<br />
Benefizkonzert<br />
„Als ich ein kleiner Junge war“<br />
Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />
Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Childaid Network<br />
Festmusiken<br />
Händel: „Das Alexander-Fest“<br />
Julia Doyle, Sopran · Benjamin Hulett, Tenor · Andreas Wolf, Bass · Kölner Kammerchor<br />
Collegium Cartusianum · Peter Neumann, Leitung<br />
Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />
Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />
Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />
Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />
Junge Virtuosen<br />
Klassik-Marathon<br />
Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />
Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />
Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />
48,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
50,–<br />
42,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 18,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
50,–<br />
42,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 18,–<br />
ausverkauft<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Königstein, Haus der Begegnung<br />
18.8. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
19.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
19.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Eltville KD-Anlegestelle,<br />
MS RheinEnergie<br />
Ende gegen 20.00 Uhr<br />
19.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
19.8. Sonntag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />
Domäne Rauenthal<br />
Der Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
21.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Festmusiken<br />
Nelson Freire, Klavier<br />
Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />
Marin Alsop, Leitung<br />
Camargo Guarnieri „Abertura Festiva“<br />
Heitor Villa-Lobos „Mômoprécoce“ für Klavier und Orchester<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />
„Vom Kleinmaleins des Seins“<br />
Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />
Die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners<br />
„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />
Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />
Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />
Junge Virtuosen<br />
Treffpunkt Jugend<br />
Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />
Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />
Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />
<strong>Festival</strong> ahoi!<br />
Lars Reichow<br />
Red Hot Hottentots Brassband<br />
Ein Konzert der Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />
MozART group<br />
Filip Jaslar, Violine<br />
Michal Sikorski, Violine<br />
Pawel Kowaluk, Viola<br />
Boleslaw Blaszczyk, Violoncello<br />
„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />
Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />
Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />
Das Rennquintett<br />
Uwe Zaiser, Trompete · Peter Leiner, Trompete / Moderation · Jochen Scheerer, Posaune<br />
Sjön Scott, Horn · Ralf Rudolph, Tuba<br />
„Von Bach bis Blues – festlich bis fetzig“<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke Shuttle-Service siehe Seite 42<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
34,–<br />
28,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
➂ 60,–<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
37
38<br />
© Steven Haberland<br />
22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
© Esther Haase<br />
Christiane Karg, Khatia Buniatishvili, Tine Thing Helseth<br />
Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />
Moritzburg <strong>Festival</strong><br />
Mira Wang, Violine · Lars Anders Tomter, Viola · Jan Vogler, Violoncello<br />
Janne Saksala, Kontrabass · Antti Siirala, Klavier<br />
Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Gioachino Rossini<br />
Die Lautten Compagney auf den Spuren Marco Polos<br />
Wu Wei, Sheng (Mundorgel) · Fu Renchang, Yangqin (Hackbrett)<br />
Yang Weiwei, Pipa / Ruan (chinesische Lauten) · Wolfgang Katschner, Leitung<br />
<strong>Musik</strong> des 17. Jahrhunderts aus China sowie Kompositionen von Giulio Caccini, Francesco Cavalli, Antonio de Cabezón u. a.<br />
Khatia Buniatishvili, Klavier<br />
hr-Sinfonieorchester<br />
Paavo Järvi, Leitung<br />
Peter Ruzicka „Clouds“ für große Orchester<br />
Robert Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“<br />
Neapolis Ensemble: Tarantellas, Songs & Villanellas<br />
Maria Marone, Gesang · Edoardo Puccini, Gitarre · Salvatore Della Vecchia, Mandoline<br />
Wally Pituello, Violoncello · Alessandro Mazziotti, Flöten · Raffaele Filaci, Percussion<br />
Tarantellas, Songs & Villanellas aus dem 16. bis 18. Jahrhundert<br />
„Nacht und Träume“<br />
Christiane Karg, Sopran · Burkhard Kehring, Klavier<br />
Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf, Johannes Brahms und Richard Strauss<br />
© Felix Broede<br />
Michael Tilson Thomas, Alexander Melnikov und Isabelle Faust<br />
© Marco Borggreve<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
50,–<br />
42,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 18,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
26.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
26.8. Sonntag, 17.00 Uhr<br />
Lorch, St. Martin<br />
28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Geigenreigen<br />
Veronika Eberle, Violine<br />
Helsinki Philharmonic Orchestra<br />
John Storgårds, Leitung<br />
Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47<br />
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 „Romantische“<br />
<strong>Musik</strong>alisch-kabarettistische Weinprobe<br />
The Classic Buskers<br />
Michael Copley, Blasinstrumente · Ian Moore, Akkordeon / Gesang<br />
Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />
Alfredo Perl, Klavier<br />
Ludwig van Beethoven 15 Variationen mit Fuge für Klavier op. 35 „Eroica-Variationen“<br />
Robert Schumann „Faschingsschwank aus Wien“ op. 26<br />
Maurice Ravel „Miroirs“<br />
Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 9 Es-Dur „Pesther Carneval“<br />
Bach: Messe h-Moll<br />
Trine Wilsberg Lund, Sopran · Ingeborg Danz, Alt · Thomas Hobbs, Tenor · Jens Hamann, Bass<br />
Immortal Bach Ensemble · Le Concert Lorrain · Morten Schuldt-Jensen, Leitung<br />
Kinderoper<br />
„Die Entführung aus dem Serail“<br />
Eine Bearbeitung der Taschenoper Lübeck nach Wolfgang Amadeus Mozart für 3 Sänger und Streichquartett<br />
Orgeldimensionen<br />
Kay Johannsen, Orgel<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Louis Vierne u. a.<br />
Rendezvous mit...<br />
René Jacobs<br />
Katharina Eickhoff, Moderation<br />
Tine Thing Helseth, Trompete<br />
Bergen Philharmonic Orchestra<br />
Andrew Litton, Leitung<br />
Werke von Hector Berlioz, Henri Tomasi, Sergej Prokofjew u. a.<br />
Wegbegleiter<br />
Oleg Maisenberg, Klavier<br />
Franz Schubert Impromptu Nr. 1 c-Moll op. 90 D 899 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />
Johannes Brahms 3 Intermezzi op. 117<br />
Robert Schumann „Arabeske“ op. 18 · „Carnaval“ op. 9<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➅ Inkl. Wein, Wasser und Brot Shuttle-Service siehe Seite 42<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
➅ 62,–<br />
ausverkauft<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
ausverkauft<br />
27,–<br />
➁ 18,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
39
40<br />
29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, St. Martin<br />
29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
live in WDR 3<br />
31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Festmusiken<br />
Festliche Barockmusik<br />
Ramón Ortega Quero, Oboe · Luise Buchberger, Violoncello · Peter Kofler, Cembalo<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi u. a.<br />
Bach: „Matthäus-Passion“<br />
Sunhae Im, Sopran · Bernarda Fink, Mezzosopran · Werner Güra, Tenor (Evangelist)<br />
Topi Lehtipuu, Tenor (Arien) · Konstantin Wolff, Bass (Arien) · Johannes Weisser, Bass (Jesus)<br />
RIAS Kammerchor · Akademie für Alte <strong>Musik</strong> Berlin · René Jacobs, Leitung<br />
Junge Virtuosen<br />
Wolf: „Italienisches Liederbuch“<br />
Hanna Herfurtner, Sopran · Benjamin Appl, Bariton · Jonathan Ware, Klavier<br />
Festmusiken<br />
Emanuel Ax, Klavier<br />
London Symphony Orchestra<br />
Michael Tilson Thomas, Leitung<br />
Johannes Brahms „Akademische Fest-Ouvertüre“ c-Moll op. 80<br />
Charles Ives „Thanksgiving and/or Forefathers’ Day“ aus „Holidays“<br />
Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15<br />
Wegbegleiter<br />
Mendelssohn: „Paulus“<br />
Letizia Scherrer, Sopran · Dominik Wortig, Tenor · Markus Eiche, Bass · Gächinger Kantorei<br />
Bach-Collegium Stuttgart · Helmuth Rilling, Leitung<br />
Geigenreigen<br />
Isabelle Faust, Violine<br />
Alexander Melnikov, Klavier<br />
Werke von Claude Debussy, Gabriel Fauré und Karol Szymanowski<br />
Das sinfonische Werk: Sibelius<br />
Vilde Frang, Violine<br />
WDR Sinfonieorchester Köln<br />
Jukka-Pekka Saraste, Leitung<br />
Felix Mendelssohn Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35<br />
Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39<br />
City of Birmingham Symphony Orchestra<br />
Andris Nelsons, Leitung<br />
Lucy Crowe, Sopran · Mihoko Fujimura, Mezzosopran · CBSO Chorus<br />
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“<br />
ausverkauft<br />
75,–<br />
55,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
70,–<br />
60,–<br />
55,–<br />
40,–<br />
➀ 20,–<br />
70,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
90,–<br />
74,–<br />
55,–<br />
38,–<br />
➀ 15,–<br />
Premium-Projektpartner
Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />
1.9. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
1.12. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Eibingen, Abtei St. Hildegard<br />
Bitte beachten Sie, dass die Kirche<br />
nicht vollständig beheizbar ist.<br />
8.12. Samstag, 17.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
8.12. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
9.12. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
für Kinder ab 4 Jahren<br />
9.12. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
für Kinder ab 4 Jahren<br />
13.12. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
14.12. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
Abschlusskonzert<br />
Verdi: „Messa da Requiem“<br />
Susanne Bernhard, Sopran · Claudia Mahnke, Mezzosopran<br />
David Lomeli, Tenor · Anton Keremidtchiev, Bass · Chorgemeinschaft Neubeuern<br />
Orchester der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />
Adventskonzerte 2012<br />
„Verleih uns Frieden gnädiglich“<br />
Anna Maria Friman, Sopran · Sirius Viols · Hille Perl, Viola da Gamba / Leitung<br />
Festliche Bach-Trompeten-Gala I<br />
Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />
Festliche Bach-Trompeten-Gala II<br />
Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />
Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />
NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />
Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />
NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />
Bach: „Weihnachts-Oratorium“<br />
Vokalensemble Capella Angelica · Lautten Compagney Berlin · Wolfgang Katschner, Leitung<br />
Johann Sebastian Bach „Weihnachts-Oratorium“ BWV 248 Kantaten I-III<br />
Motette „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ BWV 228<br />
„Home for Christmas“<br />
Anne Sofie von Otter with The Merry Swedish Gentlemen featuring Margareta Bengtson<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
ausverkauft<br />
50,–<br />
42,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 18,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 18,–<br />
Premium-Projektpartner<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne Shuttle-Service siehe Seite 42<br />
41
42<br />
Kartenvorverkauf<br />
Karten- und Infotelefon<br />
0 67 23 /60 21 70<br />
(Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Servicegesellschaft mbH & Co. KG<br />
Postfach 1125, 65367 Oestrich-Winkel<br />
Mitarbeiter: Ansgar Klostermann, Patricia Plettner,<br />
Clara Herrmann, Ute von Ingelheim, Jan Polewski,<br />
Ulrike Stoll<br />
Tickets für Rhein-Main<br />
in der GALERIA KAUFHOF<br />
Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />
(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />
Mitarbeiterinnen: Inge Nießen, Eva Waitz<br />
Wiesbaden Tourist Information<br />
Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden<br />
(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />
Kartenbestellung<br />
Karten können Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail<br />
oder E-POSTBRIEF bestellen. Sie erhalten nach Buchung<br />
eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von<br />
14 Tagen per Überweisung zu begleichen ist, ansonsten<br />
gehen die Karten wieder in den freien Verkauf. Der<br />
Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Restkarten<br />
kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />
an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte<br />
Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor<br />
Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Es besteht<br />
kein Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von<br />
Karten.<br />
Ermäßigung<br />
Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Zivil- und<br />
Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des<br />
27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert<br />
das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 5% des Gesamtvolumens<br />
der Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden<br />
Nachweises und nach Verfügbarkeit<br />
zu 50% Ermäßigung im Vorverkauf sowie an der<br />
Abendkasse erhältlich sind. Die Konzertkarte ist<br />
nur in Kombination mit dem Ermäßigungsnachweis<br />
gültig. Die Ermäßigung gilt nicht für die Kinder- und<br />
Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte, die Steinberger<br />
Tafelrunde und die <strong>Musik</strong>alisch-literarische<br />
Weinprobe.<br />
SMS-Regenwarnung<br />
Bei den gekennzeichneten Veranstaltungen können<br />
Sie den kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung<br />
nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, sich über witterungsbedingte<br />
Änderungen im Programmablauf<br />
oder der Spielstätten informieren zu lassen. Tragen<br />
Sie sich einfach auf der Website www.rheingaumusik-festival.de<br />
bei der betreffenden Veranstaltung<br />
für den Service ein. Bitte beachten Sie auch die<br />
bereits angegebenen Ausweichhinweise in diesem<br />
Programm und auf den Eintrittskarten.<br />
Shuttle-Service<br />
Bei allen Konzerten in Kloster Eberbach (inklusive<br />
Steinberger Tafelrunde), auf Schloss Vollrads und<br />
bei den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg<br />
werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingerichtet,<br />
die die Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungstätte<br />
fahren. Die Abfahrt ist jeweils 70 und 60<br />
Minuten vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden<br />
(Bussteig D). Zustiegsmöglichkeiten bestehen<br />
am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am<br />
P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />
5 Minuten später.<br />
RMV-KombiTicket<br />
Sie können alle Konzertorte ab fünf Stunden vor<br />
Veranstaltungsbeginn kostenlos mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln erreichen: Die Eintrittskarten des<br />
<strong>Festival</strong>s sind als RMV-KombiTicket gültig und<br />
berechtigen zur Nutzung aller RMV-Verkehrsmittel<br />
an den Konzerttagen.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Es gelten die AGB des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, die<br />
unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen<br />
sind.<br />
Festspiel<br />
SOMMER<br />
2012<br />
Juni bis September in 3sat<br />
Sommernachtskonzert Schönbrunn,<br />
Berliner Philharmoniker in der Waldbühne,<br />
Eröffnungskonzert <strong>Rheingau</strong>- und<br />
Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />
Sommernachtsgala Grafenegg u.v.m.<br />
<strong>Musik</strong> ■ Theater ■ Tanz<br />
samstags, ab 20.15 Uhr<br />
3sat – Ihr Kulturpartner<br />
anders fernsehen
Denken.<br />
Fühlen.<br />
Wissen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Hörerservice 0221.345-1831<br />
oder www.dradio.de<br />
Unsere Programme hören<br />
Sie im <strong>Rheingau</strong> über<br />
digitalradio, Kabel,<br />
Satellit und Internet.<br />
Der Deutschlandfunk ist das aktu elle Informations-<br />
programm für alle, die es ge nau wissen wollen.<br />
Mit Nach richten, Presse schau en und Reportagen<br />
über Aktuelles aus Deutschland und der Welt.<br />
Deutsch landradio Kultur ist das Radiofeuilleton<br />
für Deutschland. Hörens- und Wissenswertes über<br />
Kunst und Kultur, Politik und Geschichte, Wirtschaft<br />
und Wissenschaft.<br />
DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle,<br />
die besonders neugierig sind. Von Alltagswissen<br />
bis zur Wissenschaft. Und immer eng mit dem Internet<br />
verknüpft. Im neuen digitalradio sowie über Kabel,<br />
Satellit und Internet: deutschlandradio.de.
44<br />
© Ansgar Klostermann<br />
von oben nach unten:<br />
Peter Stamm, Heiner Boehncke,<br />
Literarische Wanderung<br />
© Rado Flakowski<br />
Zwanzig Jahre<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />
von Heiner Boehncke<br />
Als das rasch bekannt und berühmt gewordene<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 1993 fünf Jahre alt geworden<br />
war und man im <strong>Rheingau</strong> sich wieder anschickte, die<br />
Trauben für den wahrscheinlich besten Riesling der<br />
Welt zu lesen, stolperten Intendant Michael Herrmann<br />
und ZDF Literaturredakteur Thomas Hocke über<br />
ein Wort. Das lag nahe und hieß „Weinlese“. Eine der<br />
schönsten sprachgeschichtlichen Fügungen besteht<br />
darin, dass es zweierlei Dinge zu „lesen“ gibt: Trauben,<br />
die im <strong>Rheingau</strong> Pergel heißen, und Wörter. Ungeheuer<br />
viel und manches Kluge wurde über den Zusammenhang<br />
von Wein und Literatur gesagt und geschrieben.<br />
Dass der Geist durch Lektüre ebenso angeregt werden<br />
kann wie durch Getränke wird unwiderlegbar in der<br />
Fügung „geistige Getränke“ offenbar. Dass aber ein<br />
Literaturfestival den Namen „Wein-Lese“ bekommt,<br />
kann nur im <strong>Rheingau</strong> geschehen; denn nirgends<br />
haben sich Wein und Kultur schöner verschwistert<br />
als eben dort.<br />
1993 also gab es die erste „WeinLese“, in diesem<br />
Herbst feiert das <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong> seinen<br />
zwanzigsten Geburtstag. Mittlerweile kennt und<br />
schätzt man dieses <strong>Festival</strong> weit über den <strong>Rheingau</strong><br />
und Hessen hinaus. Das liegt auch daran, dass Autorinnen<br />
und Autoren ebenso gern dorthin kommen wie<br />
die Besucher. <strong>Rheingau</strong>-Wein, Kelterhallen, Weingüter,<br />
Klöster und Schlösser gefallen den einen wie den<br />
anderen. Den dort vorgelesenen Texten wachsen Flügel,<br />
spezielle <strong>Rheingau</strong>rieslingflügel, auch Sektflügel,<br />
die der Wirkung des Gelesenen niemals schaden. In<br />
Kelterluft, im Kloster- oder Schlossambiente sprechen<br />
Schriftstellerinnen und Schriftsteller augen- und<br />
ohrenscheinlich viel lieber über sich und ihre Literatur<br />
als zum Beispiel in Bierkellern.<br />
Riesling für die Literaten<br />
Dass die jährliche „Wein-Lese“ aber zu den Favoriten<br />
unter den Literaturfesten gehört, hat noch einen anderen<br />
Grund: Es liegt auch am exklusiven <strong>Rheingau</strong><br />
Literatur Preis. Geld kann jeder. Wir auch: 10 000 €<br />
beträgt die Preissumme. Gestiftet je zur Hälfte vom<br />
Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst<br />
sowie vom <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. Die Siegerinnen<br />
oder Sieger bekommen aber für ein Prosawerk,<br />
das in den jeweils vergangenen zwölf Monaten als besonders<br />
wertvoll aufgefallen ist, auch noch 111 Flaschen<br />
exquisiten <strong>Rheingau</strong> Riesling, gestiftet vom Verband<br />
Deutscher Prädikatsweingüter e.V. Dieser Wein schafft<br />
außer dem Genuss eine Reihe von Erzählungen.
Was hat Thomas Meinecke (Preisträger 1997) mit dem Wein gemacht?<br />
Wem hat Ralf Rothmann (2004), der keinen Wein trinkt, die Flaschen vermacht?<br />
Wie ist der Leipziger Biertrinker Clemens Meyer (2006) mit dem<br />
Riesling umgegangen? Und Ursula Krechel (2008), wo hat sie in Berlin<br />
die vielen Flaschen gelagert? Antworten bekommt man beim nächsten<br />
<strong>Festival</strong>. Auch von den Betroffenen selbst, denn nicht selten werden<br />
literarische Gäste, auch Preisträger mehrmals eingeladen und berichten<br />
dann bereitwillig über ihre Rieslingerlebnisse. Peter Stamm (2000) zum<br />
Beispiel trinkt so gern den roten Sekt bei Bardongs, dass er schon dreimal<br />
da war. Unsinn, er schreibt so viele gute Bücher, dass wir ihn eben öfter<br />
in den <strong>Rheingau</strong> bitten. Josef Haslinger war zweimal als Autor da, ein<br />
anderes Mal als Preisträger (2011); den Riesling vom Weingut Balthasar<br />
Ress schätzte er jedes Mal.<br />
Vorbote der Buchmesse<br />
Im Laufe der zwanzig <strong>Festival</strong>jahre hat sich eine mittlerweile recht stabile<br />
Struktur herausgebildet: Kurz vor der Frankfurter Buchmesse terminiert,<br />
können Bücher bei uns schon vor ihrer Hauptpremiere auf der<br />
Buchmesse präsentiert werden. Ist ein spannendes Literaturland bei der<br />
Messe zu Gast, wird es vorher im <strong>Rheingau</strong> vorgestellt. 2011 etwa kam die<br />
reizende Steinunn Sigurðadóttir zur „Isländischen Nacht“ und Tilman<br />
Spreckelsen las aus seiner Übersetzung der schönsten isländischen Sagas.<br />
Die Tycoone des Literaturbetriebs wie Martin Walser oder Hans Magnus<br />
Enzensberger lesen ebenso wie neu entdeckte, noch nicht so bekannte<br />
Autorinnen und Autoren. Gern empfangen wir die Repräsentanten einer<br />
„Heimatliteratur“, was sich auf Wohnsitze im <strong>Rheingau</strong>, im Taunus, in<br />
Frankfurt oder Mainz beziehen kann: 2011 begeisterte Nele Neuhaus,<br />
schon oft war Jan Seghers mit seinem Frankfurter Kommissar Robert<br />
Marthaler im <strong>Rheingau</strong> zu Gast und die amtierenden Mainzer Stadtschreiber<br />
kommen regelmäßig über die Rheinbrücke auf die andere Seite<br />
zu unserem <strong>Festival</strong>. In diesem Jahr wird uns ein berühmter Fernsehmoderator<br />
und Sachbuchautor beehren: Ulrich Kienzle aus Eltville.<br />
Wandern mit Goethe<br />
Ein besonderer Höhepunkt ist immer die literarische Weinwanderung<br />
mit dem Oestricher Winzer Franz Herke und Heiner Boehncke. An den<br />
beiden <strong>Festival</strong>-Samstagen spazieren bei bisher immer herbstblauem<br />
Himmel und milder Septembersonne vierzig Wein- und Literaturenthusiasten<br />
vom Hattenheimer Kronenschlösschen über den Oestricher<br />
Kran, das Weingut Kaspar Herke durch die Weinberge zum Schloss Vollrads<br />
und schließlich mit letzter Kraft zum Schloss Johannisberg. Goethe<br />
ist immer dabei. Auf einer Wiese vor Schloss Vollrads wird jedes Mal<br />
mit großer Sicherheit behauptet, dass er bei seinen beiden Besuchen im<br />
Brentano-Haus auf genau dieser Wiese geruht hat. Im letzten Jahr wurde<br />
zwischen den Schlössern Vollrads und Johannisberg Eva Demskis druckfrisches<br />
<strong>Rheingau</strong>-Buch vorgestellt. In diesem Jahr darf man mit neuen<br />
Texten aus dem Bereich der Rheinromantik rechnen.<br />
Die kleine Schwester – oder ist es ein Bruder? – des <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es<br />
nun zwanzig Jahre lang. Inzwischen ist es aufs Schönste bewiesen: Guter<br />
Wein, vor allem Riesling aus dem <strong>Rheingau</strong>, und gute Literatur steigern<br />
sich gegenseitig. Das kann man bald wieder erleben. Beim 20. <strong>Rheingau</strong><br />
Literatur <strong>Festival</strong> im September!<br />
© Rado Flakowski<br />
© Ansgar Klostermann<br />
von oben nach unten:<br />
Nele Neuhaus, Ulrich Wickert,<br />
Martin Walser, Roger Willemsen<br />
© Ansgar Klostermann<br />
© Alexandra Vosding<br />
© Ansgar Klostermann<br />
45
46<br />
WeinLese 2012<br />
20. bis 30. September 2012<br />
20.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Weingut Geheimrat J. Wegeler<br />
Gabriele Riedle:<br />
„Überflüssige Menschen“<br />
Moderation: Ruth Fühner<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
„Überflüssige Menschen“ ist ein ebenso politischer wie<br />
philosophischer Roman und gleichzeitig ein kunstvoll<br />
komponiertes und kontrastreiches Stück Sprachmusik,<br />
lyrisch und böse, verspielt und rau. Gabriele Riedle ist<br />
1958 in Stuttgart geboren und lebt in Berlin. Sie veröffentlichte vielfach aus-<br />
gezeichnete Reportagen von allen Kontinenten, vor allem aus Krisen- und<br />
Konfliktgebieten zwischen Afghanistan und Libyen, Darfur und Tschetschenien.<br />
21.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Ein Fest für die Literatur<br />
59,– Euro (inkl. Buffet und Wein, freie Platzwahl)<br />
Zum 20-jährigen Jubiläum der WeinLese wird ein großes Fest der Literatur ge-<br />
feiert – mit dabei: einige <strong>Rheingau</strong> Literatur Preisträger aus den vergangenen<br />
zwei Jahrzehnten, die aus ihren Werken lesen werden. Dazu gibt es einen Winzerschmaus<br />
und besten <strong>Festival</strong>riesling!<br />
22.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />
Literarische Wanderung<br />
25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />
Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />
zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />
Schloss Johannisberg.<br />
22.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
„Literatur im Kreuzverhör“<br />
live aus Oestrich-Winkel<br />
hr2-kultur-Quiz mit Peter Härtling<br />
Eintritt frei, bitte reservieren Sie Karten unter 0 67 23 / 60 21 70,<br />
kein Einlass ohne Reservierung<br />
„Literatur im Kreuzverhör“ mit Peter Härtling als Gastgeber begeistert seit mehr als<br />
drei Jahrzehnten das literaturinteressierte Publikum in Hessen. Die Live-Sendung<br />
ist in wechselnden hessischen Städten und Gemeinden zu Gast. In dem Quiz geht<br />
es diesmal um den Fluss in der Mitte des <strong>Rheingau</strong>s „Der Rhein – Mythos und<br />
Wirklichkeit“.<br />
Live in hr2-kultur<br />
23.9. Sonntag 11.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
Literarische Matinée mit Kathrin Röggla<br />
Moderation: Thomas Hocke<br />
13, – Euro (freie Platzwahl)<br />
Die amtierende Mainzer Stadtschreiberin<br />
Kathrin Röggla wurde 1971 in<br />
Salzburg geboren. Dort begann sie<br />
1989 ihr Studium der Germanistik<br />
und Publizistik, welches sie 1992 in<br />
Berlin fortsetzte und 1999 erfolgreich<br />
abbrach. Seit 1988 ist sie aktiv in der<br />
literarischen Öffentlichkeit. Nach dem<br />
Umzug nach Berlin im Jahr 1992 entstanden<br />
die ersten Bücher sowie Kurzprosa<br />
und zahlreiche Radioarbeiten.
23.9. Sonntag, 20.00 Uhr<br />
Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />
Linda Maria Koldau:<br />
„Titanic. Das Schiff, der<br />
Untergang, die Legenden“<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Linda Maria Koldau rollt in ihrem glänzend geschriebenen<br />
Buch den Fall „Titanic“ neu auf. Montag, 15. April 1912, 2<br />
Uhr 18: Die Titanic zerbricht drei Stunden nach der Kollision<br />
mit einem Eisberg und sinkt. Nur rund 700 der 2200 Passagiere überleben. Die<br />
Kulturwissenschaftlerin und Journalistin hat die Dokumente über den Untergang neu<br />
gesichtet und versteht es meisterhaft, die letzten Stunden auf dem schwimmenden<br />
Luxushotel lebendig werden zu lassen.<br />
27.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Hamm<br />
Gunnar Decker: „Hermann Hesse. Der Wanderer<br />
und sein Schatten“<br />
Moderation: Alf Mentzer<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung<br />
der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende<br />
Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln<br />
zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war.<br />
28.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />
Marion Brasch: „Ab jetzt ist Ruhe“<br />
Moderation: Martin Maria Schwarz<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
„Ab jetzt ist Ruhe“ – dieser Spruch, den die unruhigen Kinder<br />
mit ihrer Mutter aufsagten und der sie in den Schlaf geleiten<br />
sollte, liegt wie ein Motto über dem Familienroman von Marion<br />
Brasch, in dem sie – oft bewegend, oft witzig – die Geschichte<br />
ihrer eigenen Familie und Kindheit in Ostberlin erzählt. Es ist der<br />
erste Roman der Rundfunkjournalistin und -moderatorin Marion<br />
Brasch.<br />
29.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />
Literarische Wanderung<br />
25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />
Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />
zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />
Schloss Johannisberg.<br />
29.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />
Ulrich Kienzle: „Abschied von<br />
1001 Nacht“<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
16,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Ulrich Kienzles Werk ist kein Buch über den „Arabischen<br />
Frühling“. Und doch ist es eine der spannendsten und aufschlussreichsten<br />
Veröffentlichungen in diesem Kontext: In der<br />
autobiografischen Geschichte seines Journalistenlebens im<br />
Orient vermittelt Ulrich Kienzle einen ebenso fesselnden wie persönlichen Einblick<br />
in die arabische Welt. Ein Geschichtsbuch, das sich wie ein Abenteuerroman liest;<br />
humorvoll und provokant – ein echter Kienzle.<br />
30.9. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur Preis<br />
Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Im Rahmen der WeinLese 2012 wird der 19. <strong>Rheingau</strong> Literatur Preis verliehen,<br />
dessen Preisträger im August von der Jury erkoren wird.<br />
Das vollständige Programm der<br />
WeinLese erscheint Anfang Juli<br />
2012. Wenn Sie die Printausgabe<br />
unseres Programms zugeschickt<br />
bekommen möchten, füllen Sie<br />
bitte das Kontaktformular auf der<br />
Website www.rheingau-literaturfestival.de<br />
aus oder melden Sie<br />
sich beim Kartenvorverkauf unter<br />
0 67 23 / 60 21 70.<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. einer<br />
Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />
47
48<br />
Anreise und Spielstätten<br />
© Heike Rost<br />
Lorch<br />
B42<br />
Bingen<br />
Assmannshausen<br />
Abtei St.Hildegard<br />
© Heike Rost<br />
Rüdesheim<br />
Geisenheim<br />
Schloss Johannisberg<br />
Mittelheim<br />
Winkel<br />
Kloster Eberbach<br />
Hallgarten<br />
Schloss Vollrads<br />
Oestrich<br />
Hattenheim<br />
Ingelheim<br />
Kiedrich<br />
Eltville<br />
Erbach<br />
Der internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum<br />
<strong>Rheingau</strong> (ca. 50 km Entfer nung). Von dort erreichen Sie Wiesbaden be quem<br />
mit Nahverkehrs- oder S-Bahn-Zügen. Ab fünf Stunden vor Veranstaltungs-<br />
beginn bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte (KombiTicket) gleichzeitig<br />
als Fahrkarte für freie Hin- und Rück fahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-<br />
Main-Verkehrs verbundes.<br />
Per Auto<br />
Aus Nord und Süd<br />
über A 3 bis Kreuz Wiesbaden →<br />
A 66 Richtung Rüdesheim → auf der<br />
B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen<br />
Veranstaltungsorten folgen<br />
(beachten Sie auch die Anfahrtsbeschreibungen<br />
zu den Hauptspielstätten<br />
auf den folgenden Seiten)<br />
Aus Richtung Mainz<br />
über A 60 bis Dreieck Mainz →<br />
A 643 bis Schiersteiner Kreuz →<br />
A 66 Richtung Rüdesheim → B 42<br />
Schlangenbad<br />
A66<br />
Walluf<br />
B42<br />
Wiesbaden<br />
Schierstein<br />
A643<br />
Mainz<br />
Per Bus und Bahn<br />
Bis HBF Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrs-<br />
oder S-Bahnzügen → Nahverkehrszüge<br />
und Busverbindungen<br />
in den <strong>Rheingau</strong> oder Pendelbusverkehr<br />
zu den Konzerten im Kloster<br />
Eberbach, auf Schloss Vollrads sowie<br />
zu den Großveranstaltungen am 28.6.,<br />
29.6., 30.6. und 1.7. auf Schloss Johannis<br />
berg. Beachten Sie bitte hierzu die<br />
jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-<br />
Service“ auf den folgenden Seiten.<br />
A66<br />
A671<br />
→<br />
→<br />
Kelkheim<br />
→ Frankfurt<br />
Hochheim<br />
→ Flörsheim<br />
→<br />
Rüsselsheim
Kloster Eberbach<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
Aus dem Rhein-Main-Gebiet<br />
→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />
→ B 42 Abfahrt Kiedrich → Der<br />
Beschilderung Richtung „Kloster<br />
Eberbach“ folgen<br />
Aus dem Rheintal<br />
→ B 42 Richtung Wiesbaden → B 42<br />
Abfahrt Erbach → Der Beschilderung<br />
Richtung „Kloster Eberbach“<br />
folgen<br />
Busreisen<br />
Busse können nur über die Abfahrt<br />
Kiedrich anrei sen. Ausreichend<br />
Busparkplätze befinden sich auf der<br />
westlichen Kloster-Zufahrt. Bitte<br />
Beschilderung beachten.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Klostergelände selbst be -<br />
stehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten.<br />
Bei größeren Veranstaltungen<br />
leitet der Parkplatzdienst die PKWs<br />
auf den Parkplatz des Eichbergs um,<br />
von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle<br />
die Besucher in regelmäßigen<br />
Abständen zur Klosteranlage<br />
bringt. Ein Rücktransport nach dem<br />
Konzert ist aufgrund der Einbahnstraßenregelung<br />
nicht möglich.<br />
Weitere Parkplätze stehen entlang<br />
© Heike Rost<br />
der Straße von Kloster Eberbach<br />
in Richtung Hattenheim zur Verfügung.<br />
Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />
als Einbahnstraße<br />
ausgeschildert, damit sie einseitig<br />
beparkt werden kann. Die Besucher<br />
sollten gegebenenfalls auf einen<br />
mehr minütigen Fußweg eingestellt<br />
sein und ausreichend Zeit für die<br />
Anfahrt einplanen. Der für die Veranstaltungen<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong>s eingerichtete Shuttle-<br />
Service aus Wiesbaden bietet eine<br />
günstige Alternative.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu allen Veranstaltungen im Kloster<br />
Eberbach sowie zur Steinberger<br />
Tafelrunde (28.7.) werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt, die<br />
die Besucher bis unmittelbar vor<br />
die Klosterpforte fahren und unter<br />
Vorlage der Eintrittskarte genutzt<br />
werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />
Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />
und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />
5 Mi nuten später<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die für den Kreuzgang<br />
geplanten Freiluftveranstaltungen<br />
in die Basilika verlegt werden. In<br />
diesem Fall sind Abweichungen und<br />
Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />
leider unumgänglich.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass auch in den Sommermonaten<br />
in der Eberbacher Basilika recht<br />
kühle Temperaturen vorherrschen.<br />
Kreuzgang*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
Basilika*<br />
3. Kategorie<br />
4. Kategorie<br />
5. Kategorie**<br />
* Alle hier dargestellten Saalpläne sind un ver-<br />
bindliche Muster. Abweichungen im Umfang<br />
der Bestuhlung und in der Einteilung der<br />
Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter<br />
behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu<br />
erweitern bzw. zu ändern.<br />
**mit Sichteinschränkungen<br />
49
50<br />
Kurhaus Wiesbaden<br />
Anfahrt<br />
Das Kurhaus liegt verkehrsgünstig<br />
mitten in Wiesbaden in unmittelbarer<br />
Nähe des Theaters und des<br />
Casinos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
die mit der Konzertkarte<br />
genützt werden können, ist es<br />
ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />
Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die<br />
Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Unmittelbar am Kurhaus steht<br />
Ihnen die Parkgarage KURHAUS<br />
mit direktem Zugang in das Foyer<br />
des Kurhauses zur Verfügung (mit<br />
Aufzug). Die Parkgarage verfügt<br />
über 520 Stellplätze. Ab 18.00 Uhr<br />
kann die Abendpauschale (5 Euro<br />
für 6 Stunden) genutzt werden. Weitere<br />
öffentliche Parkmöglichkeiten<br />
befinden sich in näherer Umgebung.<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die Kurparkkonzerte<br />
(„Live im Park“) in den Friedrichvon-Thiersch-Saal<br />
verlegt werden.<br />
Bitte beachten Sie, dass für diesen<br />
Fall die Sitzplatzkategorien nicht<br />
mit der Kategorienaufteilung der<br />
regulär im Friedrich-von-Thiersch-<br />
Saal stattfindenden Konzerte übereinstimmen.<br />
Möglicherweise kann<br />
es zu Abweichungen und Qualitätseinschränkungen<br />
der Sitzplätze<br />
kommen.<br />
Rollstuhlfahrer<br />
Bitte beachten Sie, dass es keinen<br />
Aufzug zum Rang gibt. Plätze für<br />
Rollstuhlfahrer können entsprechend<br />
nur im Parkett eingerichtet<br />
werden. (Bitte bei der Bestellung<br />
angeben.)<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
© Ansgar Klostermann<br />
3. Kategorie<br />
4. Kategorie<br />
5. Kategorie**<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />
→ B 42 Abfahrt Winkel (Richtung<br />
„Schloss Vollrads / Brentano Haus“)<br />
→ rechts abbiegen Richtung Johannisberg<br />
– der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />
Richtung Johannisberg nach<br />
links folgen – in der Ortschaft Johannisberg<br />
der Beschilderung „Schloss<br />
Johannisberg“ folgen.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />
eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />
Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />
sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />
ankommenden PKWs auf die Parkmöglichkeiten<br />
in den umliegenden<br />
Straßen. Auf diese Weise kann es<br />
unter Umständen zu mehrminütigen<br />
Fußwegen kommen; daher<br />
empfehlen wir, ausreichend Zeit bei<br />
der Anreise einzuplanen. Der für die<br />
Großveranstaltungen des <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s auf Schloss Johannisberg<br />
eingerichtete Shuttle-Service<br />
bietet eine günstige Alternative<br />
zur Anfahrt mit dem eigenen PKW.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu den Großveranstaltungen am<br />
28.6., 29.6., 30.6. und 1.7. werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt,<br />
die die Besucher bis unmittelbar<br />
vor die Veranstal tungsstätte fahren<br />
und unter Vorlage der Eintritts-<br />
karte genutzt werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />
Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />
und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
Schloss Johannisberg
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Mi -<br />
nuten später.<br />
Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen<br />
ein Shuttle-Service<br />
von Geisenheim eingerichtet.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass bei keiner Veranstaltung<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />
nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />
Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />
gebracht werden dürfen.<br />
… dass die Freiluftveranstaltungen<br />
auf Schloss Johannisberg bei jeder<br />
Witterung draußen stattfinden.<br />
Fürst-von-Metternich-Saal*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
3. Kategorie<br />
© Heike Rost<br />
Schloss Vollrads<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
→ A66 / B 42 Richtung Rüdesheim →<br />
Abfahrt Winkel (Richtung „Schloss<br />
Vollrads / Brentano Haus“) → rechts<br />
abbiegen Richtung Johannisberg →<br />
der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />
nach links folgen, Richtung Johannisberg<br />
(„Schloss Vollrads“) → am<br />
Ende der Ortschaft rechts abbiegen<br />
und weiter der Beschilderung<br />
„Schloss Vollrads“ folgen<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />
eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />
Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />
sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />
ankommenden PKWs auf die Park-<br />
möglichkeiten in den umliegenden<br />
Weinbergen um. Die Konzertbesucher<br />
sollten ausreichend Zeit für die<br />
Anfahrt einplanen und mit stabilem<br />
Schuhwerk ausgerüstet sein, da<br />
gegebenenfalls ein mehrminütiger<br />
Fußweg in Kauf genommen werden<br />
muss.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu allen Veranstaltungen auf<br />
Schloss Vollrads werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt,<br />
die die Besucher bis unmittelbar<br />
vor die Veranstaltungsstätte fahren<br />
und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />
genutzt werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Veranstaltungsbeginn am Haupt-<br />
bahnhof Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig<br />
B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />
5 Minuten später<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die Veranstaltungen am<br />
12.7., 17.7. und 26.7. bei freier Platzwahl<br />
ins Kurhaus Wiesbaden verlegt<br />
werden. Die Konzerte beginnen<br />
in diesem Fall eine Stunde später<br />
(20.00 Uhr).<br />
Zur Information können Sie sich zwei<br />
Stunden vor Veranstaltungs beginn<br />
auf unserer Website über eine mög-<br />
liche Verlegung informieren:<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
oder sich bei unserem SMS-Regenwarnungsservice<br />
auf der Website<br />
anmelden.<br />
Das Schlossfest am 11.8. und das<br />
Familienfest „Rund um den Globus“<br />
am 12.8. werden bei jeder Witterung<br />
am ge planten Ort als Freiluftveran-<br />
staltung stattfinden.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass bei keiner Veranstaltung<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />
nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />
Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />
gebracht werden dürfen.<br />
* Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind<br />
möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. **mit Sichteinschränkungen<br />
© Heike Rost<br />
51
52<br />
Adressen der Spielstätten 2012<br />
Abtei St. Hildegard – Eibingen<br />
Klosterweg<br />
65385 Rüdesheim am Rhein<br />
www.abtei-st-hildegard.de<br />
ESWE Atrium<br />
Konradinerallee 25<br />
65189 Wiesbaden<br />
Haus der Begegnung Königstein<br />
Bischof-Kaller-Straße 3<br />
61462 Königstein im Taunus<br />
www.hdb-koenigstein.de<br />
Hessische Staatswein güter<br />
Domäne Rauenthal<br />
Wiesweg 86<br />
65343 Eltville<br />
www.baiken.de<br />
www.weingut-kloster-eberbach.de<br />
Hessische Staatswein güter<br />
Domäne Steinberg<br />
65346 Eltville<br />
www.weingut-kloster-eberbach.de<br />
Hotel Kronenschlösschen<br />
Rheinallee<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
www.kronenschloesschen.de<br />
Innenhof der Hessischen<br />
Staatskanzlei<br />
Georg-August-Zinn-Straße 1<br />
65183 Wiesbaden<br />
www.stk.hessen.de<br />
Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Rheinallee 1<br />
65375 Oestrich<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
Kloster Eberbach<br />
65346 Eltville<br />
www.kloster-eberbach.de<br />
Kurhaus Bad Schwalbach<br />
Am Kurpark 1<br />
65307 Bad Schwalbach<br />
www.bad-schwalbach.de<br />
Kurhaus und Kurpark Wiesbaden<br />
Kurhausplatz 1<br />
65189 Wiesbaden<br />
www.wiesbaden.de<br />
Kurpark Bad Homburg<br />
Am Kaiser-Wilhelms-Bad<br />
61348 Bad Homburg<br />
www.bad-homburg.de<br />
Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
Kirchgasse 6<br />
65343 Eltville<br />
www.langwerth-von-simmern.de<br />
Lutherkirche Wiesbaden<br />
Sartoriusstraße 16<br />
65187 Wiesbaden<br />
www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />
Marktkirche Wiesbaden<br />
Schlossplatz 5<br />
65183 Wiesbaden<br />
www.marktkirche-wiesbaden.de<br />
MS RheinEnergie<br />
KD Anlegestelle<br />
65342 Eltville<br />
Neue Synagoge Mainz<br />
Jüdische Gemeinde Mainz K.d.ö.R.<br />
Synagogenplatz<br />
55118 Mainz<br />
www.jgmainz.de<br />
Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />
„<strong>Rheingau</strong>er Dom“<br />
Bischof-Blum-Platz<br />
65366 Geisenheim<br />
www.kath-kirche-geisenheim.de<br />
Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt<br />
Pfarrgasse 1<br />
65375 Hallgarten<br />
www.kath-oestrich-winkel.de<br />
Phönix-Halle<br />
Hauptstraße 17–19<br />
55120 Mainz<br />
www.phoenix-halle.de<br />
Rettershof<br />
Rettershof 4<br />
65779 Kelkheim<br />
www.kelkheim.de<br />
<strong>Rheingau</strong>schule<br />
Dr.-Schramm-Straße 1<br />
65366 Geisenheim<br />
www.rheingauschule.de<br />
Schloss Johannisberg<br />
65366 Geisenheim-Johannisberg<br />
www.schloss-johannisberg.de<br />
Schloss Reinhartshausen<br />
Kempinski<br />
Hauptstraße 41<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
www.schloss-hotel.de<br />
Schloss Vollrads<br />
Vollradser Allee<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.schlossvollrads.com<br />
St. Aegidius Mittelheim<br />
An der Basilika<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.pfarramt-winkel.de<br />
St. Martin – Lorch<br />
Am Markt<br />
65391 Lorch am Rhein<br />
St. Martin – Oestrich<br />
Markt<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.pfarramt-oestrich.de<br />
St. Stephan<br />
Kleine Weißgasse 12<br />
55116 Mainz<br />
www.st-stephan-mainz.de<br />
Weingut Balthasar Ress<br />
Rheinallee 7<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
www.ress-wine.com<br />
Weingut Baron zu Knyphausen<br />
Erbacher Straße 26–28<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
www.knyphausen.de<br />
Weingut Diefenhardt<br />
Hauptstraße 11<br />
65344 Martinsthal<br />
www.diefenhardt.de<br />
Weingut Fritz Allendorf<br />
Kirchstraße 69<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.allendorf.de<br />
Weingut Künstler<br />
Geheimrat-Hummel-Platz 1a<br />
65239 Hochheim am Main<br />
www.weingut-kuenstler.de<br />
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65375 Oestrich-Winkel<br />
Tel.: 0 67 23 / 99 55 0<br />
Fax: 0 67 23 / 99 55 55<br />
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Hotelempfehlungen<br />
Wiesbaden<br />
Dorint Pallas Wiesbaden<br />
Auguste-Viktoria-Straße 15<br />
65185 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 33 06-0<br />
Fax: 06 11 / 33 06-1000<br />
www.dorint.de<br />
info.wiesbaden@dorint.com<br />
Hotel am Schlosspark<br />
Armenruhstraße 2<br />
65203 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 609 36-0<br />
Fax: 06 11 / 609 36-60<br />
www.hotelamschlossparkwiesbaden.deinfo@hotelamschlossparkwiesbaden.de<br />
Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />
Kaiser-Friedrich-Platz 3 – 4<br />
65183 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 133-0<br />
Fax: 06 11 / 13 36 32<br />
www.nassauer-hof.de<br />
info@nassauer-hof.de<br />
Hotel Oranien<br />
Platter Straße 2<br />
65193 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />
Fax: 06 11 / 18 82-200<br />
www.hotel-oranien.de<br />
info@hotel-oranien.de<br />
pentahotel Wiesbaden<br />
Abraham-Lincoln-Straße 17<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 797-0<br />
Fax: 06 11 / 761-372<br />
www.pentahotels.com<br />
info.wiesbaden@pentahotels.com<br />
Radisson Blu<br />
Schwarzer Bock Hotel<br />
Kranzplatz 12<br />
65183 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 155-0<br />
Fax: 06 11 / 155-111<br />
www.radissonblu.de<br />
info.wiesbaden@radissonblu.com<br />
<strong>Rheingau</strong><br />
Gästehaus Kloster Eberbach<br />
Kloster Eberbach<br />
65346 Eltville<br />
Tel.: 0 67 23 / 99 30<br />
Fax: 0 67 23 / 99 31 00<br />
www.klostereberbach.com<br />
info@klostereberbach.com<br />
Hotel Kronenschlösschen<br />
Rheinallee<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />
Fax: 0 67 23 / 76 63<br />
www.kronenschloesschen.de<br />
info@kronenschloesschen.de<br />
Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />
Bingerpforten Straße 17<br />
65399 Kiedrich<br />
Tel.: 0 61 23 / 99 93 60<br />
Fax: 0 61 23 / 99 93 61 00<br />
www.hotel-nassauerhof.de<br />
info@hotel-nassauerhof.de<br />
Hotel Schloss Reinharts hausen<br />
Kempinski / Weingut Schloss<br />
Reinhartshausen<br />
Hauptstraße 41<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
Tel.: 0 61 23 / 676-0<br />
Fax: 0 61 23 / 676-400<br />
www.schloss-hotel.de<br />
info.reinhartshausen@kempinski.com<br />
Rüdesheimer Schloss<br />
Steingasse 10<br />
65385 Rüdesheim<br />
Tel.: 0 67 22 / 90 50 0<br />
Fax: 0 67 22 / 90 50 50<br />
www.ruedesheimer-schloss.com<br />
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HypoVereinsbank<br />
I IBM Deutschland GmbH<br />
IKB Deutsche Industriebank AG<br />
Infraserv GmbH & Co.<br />
Höchst KG<br />
IT-Consulting & Technology AG<br />
IVG Immobilien AG<br />
K Käfer’s Kurhaus Gastronomie<br />
Gerd Käfer und Roland Kuffler<br />
GmbH & Co. KG<br />
KfW IPEX-Bank GmbH<br />
Klaus-Peter König,<br />
Steuerberater<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Kur- und Kongress-GmbH<br />
Bad Homburg v. d. Höhe<br />
Kurhaus Bad Schwalbach<br />
Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />
L LCN (WildeGroup)<br />
Lill & Glock – Notare,<br />
Rechtsanwälte, Steuerberater<br />
Lotterie-Treuhandgesellschaft<br />
mbH Hessen<br />
M Main Echo Aschaffenburg<br />
MAINOVA AG<br />
martin.herkströter.government<br />
& business-network<br />
Media Frankfurt GmbH<br />
Mediobanca S.p.A.<br />
Messe Frankfurt GmbH<br />
MONTEIL Paris (WildeGroup)<br />
N Naspa – Nassauische<br />
Sparkasse<br />
Nestlé Deutschland AG<br />
N.M.F. AG<br />
P pentahotel Wiesbaden<br />
Pfeil, Dirk<br />
Unternehmensberatung<br />
Pianohaus Stollenwerk Frankfurt<br />
Procter & Gamble<br />
Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />
R R+V Versicherung<br />
Radisson Blu Schwarzer Bock<br />
Hotel Wiesbaden<br />
<strong>Rheingau</strong> Echo Verlag GmbH<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V.<br />
<strong>Rheingau</strong>er Volksbank<br />
Rhein-Main-Verkehrs-<br />
verbund GmbH<br />
RIGA MAINZ GmbH & Co. KG<br />
Rocco Forte & Family (Luxury<br />
Hotels) GmbH, Villa Kennedy<br />
Round Table 163 <strong>Rheingau</strong><br />
Rüdesheimer Schloss<br />
Weingasthaus + Weinhotel<br />
Rüdesheimer Sektkellerei<br />
OHLIG GmbH & Co. KG<br />
S Schindler Aufzüge und<br />
Fahrtreppen GmbH<br />
Scoach Europa AG<br />
SEG<br />
Stadtentwicklungsgesellschaft<br />
Wiesbaden mbH<br />
Sektmanufaktur Schloss<br />
VAUX AG<br />
Selters Mineralquelle<br />
Augusta Victoria GmbH<br />
Softplan Informatik AG<br />
Sparkassen-Kulturfonds<br />
des Deutschen Sparkassen-<br />
und Giroverbandes<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Sparkassen-Kulturstiftung<br />
Hessen-Thüringen<br />
Staatsbad Bad Schwalbach<br />
Stadt Kelkheim<br />
Stefan Schmitz<br />
Stiftung Kloster Eberbach<br />
Ströer Deutsche Städte<br />
Medien GmbH<br />
Süddeutsche Zeitung<br />
SV SparkassenVersicherung<br />
Holding AG<br />
T TaunusSparkasse<br />
TÜV Rheinland AG<br />
U UBS Deutschland AG<br />
V VDP-<strong>Rheingau</strong> e. V.<br />
Veolia Umweltservice<br />
West GmbH<br />
Verband der Sparda-<br />
Banken e. V.<br />
Verlagsgruppe Rhein Main<br />
GmbH & Co. KG<br />
W Wall AG<br />
Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />
Premium-<br />
Projektpartner:<br />
Weingut Fritz Allendorf<br />
Weingut Georg Breuer<br />
Weingut Künstler<br />
Werner Elektrotechnik GmbH<br />
WICK<br />
Wiesbadener Volksbank eG<br />
WildeGroup<br />
(LCN und MONTEIL)<br />
Willis GmbH & Co. KG<br />
Wirtschafts- und<br />
Infrastrukturbank Hessen<br />
WV Energie AG<br />
WISAG Gruppe<br />
Z Zeitungsanzeigengesellschaft<br />
Rhein Main Media mbH<br />
Medienpartner:<br />
55
Di, 16. 10. 2012 Olga Scheps, Klavier<br />
20 Uhr Russische Staatskapelle<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Do, 18. 10. 2012 Isabelle Faust, Violine<br />
20 Uhr Orchestre des Champs-Élysées<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Do, 8. 11. 2012 Nikolaj Znaider, Violine<br />
20 Uhr Pittsburgh Symphony Orchestra<br />
€ 105,– 92,– 80,– 65,– 52,– 39,–<br />
Mo, 12. 11. 2012 Maria João Pires, Klavier<br />
20 Uhr Scottish Chamber Orchestra<br />
€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
Sa, 17. 11. 2012 Alice Sara Ott, Klavier<br />
20 Uhr Orchestre National de Belgique<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
So, 18. 11. 2012 Anna Netrebko, Sopran<br />
20 Uhr Tschaikowski „Iolanta“ op. 69 (konzertant)<br />
€ 195,– 165,– 135,– 105,– 75,– 45,–<br />
So, 25. 11. 2012 Brad Mehldau Trio<br />
17 Uhr € 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />
Sa, 15. 12. 2012 Piotr Anderszewski, Klavier<br />
20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
Di, 22. 1. 2013 Martin Stadtfeld, Klavier<br />
20 Uhr Academy of St Martin in the Fields<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Do, 24. 1. 2013 Sir Simon Rattle, Leitung<br />
20 Uhr Orchestra of the Age of Enlightenment<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Sa, 26. 1. 2013 Daniel Hope, Violine<br />
20 Uhr <strong>Festival</strong> Strings Lucerne<br />
€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
Di, 5. 2. 2013 Lars Vogt, Klavier<br />
20 Uhr ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Sa, 9. 2. 2013 Julia Fischer, Violine<br />
20 Uhr National Symphony Orchestra Washington<br />
€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />
So, 10. 2. 2013 Blechschaden<br />
17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />
So, 10. 3. 2013 Paul Kuhn Trio & Special Guests<br />
17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />
Mo, 18. 3. 2013 Hilary Hahn, Violine<br />
20 Uhr Dallas Symphony Orchestra<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Di, 19. 3. 2013 Renaud Capuçon, Violine<br />
20 Uhr Netherlands Philharmonic Orchestra<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Do, 11. 4. 2013 Anne-Sophie Mutter, Violine<br />
20 Uhr London Philharmonic Orchestra<br />
€ 135,– 110,– 95,– 80,– 65,– 48,–<br />
Informationen und Karten:<br />
Tel.: 069 - 97 12 400 · www.proarte-frankfurt.de<br />
PRO ARTE Konzerte 2012/2013<br />
Frankfurter Konzertdirektion In der Alten Oper Frankfurt<br />
PRO ARTE-Abonnementzyklen 2012/2013<br />
INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE – 8 Konzerte<br />
GROSSE INTERPRETEN – 6 Konzerte<br />
MEISTERKONZERTE – 6 Konzerte<br />
SONNTAGS UM FÜNF – 4 Konzerte<br />
Informationen unter Tel.: 069 – 97 12 400 und www.proarte-frankfurt.de<br />
Di, 16. 4. 2013 Grigory Sokolov, Klavier<br />
20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
Do, 2. 5. 2013 Gil Shaham, Violine<br />
20 Uhr Sejong Soloists New York<br />
€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />
Mo, 6. 5. 2013 Arcadi Volodos, Klavier<br />
20 Uhr Oslo Philharmonic Orchestra<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Mi, 22. 5. 2013 Gautier Capuçon, Violoncello<br />
20 Uhr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />
Kent Nagano, Leitung<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
So, 26. 5. 2013 Igudesman & Joo<br />
17 Uhr „A Little Nightmare Music“<br />
€ 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />
So, 2. 6. 2013 Martin Grubinger, Percussion<br />
20 Uhr Camerata Salzburg<br />
€ 59,– 49,– 40,– 34,– 28,– 21,–<br />
Mo, 3. 6. 2013 Martin Helmchen, Klavier<br />
20 Uhr City of Birmingham Symphony Orchestra<br />
Andris Nelsons, Leitung<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl.<br />
einer Systemgebühr von 1,30 € pro Karte.<br />
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Fotos: Olga Scheps, Felix Broede; Nikolaj Znaider, George Lange / SONY BMG; Alice Sara Ott, Felix Broede / Deutsche Grammophon; Anna Netrebko, Dario Acosta; Martin Stadtfeld, Adrian Schmidt; Sir Simon Rattle, Mat Hennek / EMI Classics; Daniel Hope, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Hilary Hahn, Peter Miller; Anne-Sophie Mutter, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Gil Shaham, Christian Steiner; Martin Grubinger, Felix Broede
Kuratorium<br />
Vorsitzender<br />
des Kuratoriums<br />
Roland Koch,<br />
Minister präsident des<br />
Landes Hessen a. D.<br />
Dr. Hans Ambrosi, Hallgarten<br />
Heinz-Michael Bache, Kassel<br />
Rolf Beck, Hamburg<br />
Intendant, Schleswig-Holstein<br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />
Vorsitzender des Vorstands,<br />
Frankfurt Rhein Main /<br />
Die Wirtsschaftinitative<br />
Martin J. Blach, Eltville<br />
Geschäftsführender Vorstand,<br />
Stiftung Kloster Eberbach<br />
Hans-Dieter Brenner, Frankfurt<br />
Vorstandsvorsitzender, Helaba<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Dr. h.c. Udo Corts, Frankfurt<br />
Mitglied des Vorstands,<br />
Deutsche Vermögensberatung<br />
Hans Eichel, Kassel<br />
Bundesfinanzminister a. D.<br />
Gabriele Eick, Frankfurt<br />
Geschäftsführerin,<br />
Executive Communications<br />
Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />
Prof. Christoph Eschenbach,<br />
Washington / Paris<br />
Chefdirigent, National<br />
Symphony Orchestra<br />
Klaus Frietsch, Oestrich-Winkel<br />
Landrat a. D.<br />
Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />
Frankfurt<br />
Dr. Wolfgang Gerhardt,<br />
Wiesbaden / Berlin<br />
MdB, Vorstandsvorsitzender der<br />
Friedrich-Naumann-Stiftung<br />
Prof. David Geringas, Hamburg / Berlin<br />
Thomas Götzfried, Wiesbaden<br />
Aufsichtsratsvorsitzender,<br />
Goetzfried AG<br />
Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
Schott Music GmbH & Co. KG<br />
Dr. Volker Hauff, Berlin<br />
Senior Vice President,<br />
BearingPoint GmbH<br />
Axel Hörger, Frankfurt<br />
Managing Director,<br />
UBS Deutschland AG<br />
Gründungsvorsitzende<br />
des<br />
Kuratoriums<br />
Tatiana Fürstin von<br />
Metternich-Winneburg<br />
† 2006<br />
Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin<br />
MdB, Bundesverteidigungsminister<br />
a. D.<br />
Dr. Karl Kauermann, Berlin<br />
Dr. Reiner Korthauer, Frankfurt<br />
Geschäftsführer, ZVEI: Zentralverband<br />
Elektrotechnik- und Elektroindustrie<br />
e.V.<br />
Ingo Krauss, Frankfurt<br />
Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden<br />
Staatsministerin,<br />
Hessisches Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kunst<br />
Harald Lemke, Bonn<br />
Senior Vice President,<br />
Deutsche Post AG<br />
Hans-Clemens Lucht, Wiesbaden<br />
Anton Mauerer, München<br />
Prof. Dr. Evelies Mayer, Darmstadt<br />
Staatsministerin a. D.<br />
Franz Michel, Mainz<br />
Vorsitzender des Vorstands,<br />
Coface Deutschland AG<br />
Hans-Joachim Michel, Frankfurt<br />
Head of Retail Markets Germany,<br />
NIBC Bank N.V.<br />
Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />
Sonderbeauftragter des<br />
Ministerpräsidenten / Leiter der<br />
Rechts- und Verfassungsabteilung,<br />
Hessische Staatskanzlei<br />
Maja Oetker, Bielefeld<br />
Vorsitzende,<br />
Rudolf-August Oetker-Stiftung<br />
Dr. Helmut Reitze,<br />
Frankfurt / Wiesbaden<br />
Intendant, Hessischer Rundfunk<br />
Florian Rentsch, Wiesbaden<br />
Fraktionsvorsitzender der FDP,<br />
Hessischer Landtag<br />
Frank Riemensperger, Kronberg<br />
Sprecher der Geschäftsführung,<br />
Accenture GmbH<br />
Prof. Knut Ringat, Hofheim<br />
Geschäftsführer, RMV Rhein-Main-<br />
Verkehrsverbund GmbH<br />
Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Frankfurt<br />
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,<br />
Deutsches Aktieninstitut e. V.<br />
Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden<br />
Fraktionsvorsitzender der SPD,<br />
Hessischer Landtag<br />
Dr. Stefan Schulte, Frankfurt am Main<br />
Vorstandsvorsitzender, Fraport AG<br />
Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt<br />
Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk<br />
Volker Sparmann, Hofheim<br />
Mobilitätsbeauftragter des Hessischen<br />
Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr<br />
und Landesentwicklung<br />
Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />
Wiesbaden<br />
Geschäftsführer, Lotterie-<br />
Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />
Dr. Christean Wagner, Wiesbaden<br />
Fraktionsvorsitzender der CDU,<br />
Hessischer Landtag<br />
Ruth Wagner, Darmstadt<br />
Staatsministerin a. D.<br />
Wilhelm Weil, Kiedrich<br />
Vorsitzender, VDP <strong>Rheingau</strong><br />
Dr. Theodor Weimer, München<br />
Sprecher des Vorstands,<br />
UniCredit Bank AG<br />
Ernst Welteke, Frankfurt<br />
Bundesbankpräsident a. D.<br />
Dr. Hans-Henning Wiegmann,<br />
Wiesbaden<br />
Sprecher der Geschäftsführung,<br />
Henkell & Co. Sektkellereien KG<br />
Stephan Ziegler, Wiesbaden<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Michael von Zitzewitz, Frankfurt<br />
57
58<br />
Das Team des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Veranstalter<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Konzertgesellschaft mbH<br />
Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
info@rheingau-musik-festival.de<br />
info@rheingau-musik-festival.epost.de<br />
Intendant<br />
Michael Herrmann<br />
Geschäftsführer<br />
Andreas Eckel, Michael Herrmann<br />
Programmplanung<br />
Lisa Ballhorn, Timo Buckow,<br />
Michael Schwierzy<br />
Sponsoring<br />
Stefanie Jerger (Leitung),<br />
Catharina Lerch, Judith Kissel<br />
Verwaltungsleitung und Controlling<br />
Uwe Wagner<br />
Buchhaltung<br />
Ulrike Püttner<br />
Dramaturgie<br />
Anna-Kristina Laue<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sabine Siemon<br />
Assistenz Dramaturgie und PR<br />
Sandy Kappey<br />
Leitung Künstlerisches<br />
Betriebsbüro<br />
Annabelle Novotny, Florian Platt<br />
Künstlerisches Betriebsbüro<br />
Ulrike Ahlbrecht, Bernhard Boosfeld,<br />
Nora Maier, Sarah Musli<br />
Leitung Sekretariat<br />
Julia Waibel<br />
Künstlerbetreuer<br />
Susan Counsell, Annika Fritzsche,<br />
Sebastian Gühne<br />
© Ansgar Klostermann<br />
Schirmherr<br />
Volker Bouffier,<br />
Ministerpräsident des<br />
Landes Hessen<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong> e.V., Vorstand<br />
Claus Wisser (Vorsitzender),<br />
Kurt Bischof,<br />
Dr. h.c. Walter Fink,<br />
Wolfgang Schleicher,<br />
Hans-Burkhardt Ullrich<br />
Mitgliedschaften<br />
American Chamber of Commerce in<br />
Germany e.V.<br />
European <strong>Festival</strong>s<br />
Association,<br />
Brüssel-Gent<br />
ISPA (International Society for the<br />
Performing Arts), New York<br />
Kulturkreis der deutschen Wirtschaft<br />
im BDI e.V.<br />
Marketing Club Frankfurt<br />
Verband der Deutschen<br />
Konzertdirektionen e.V., München<br />
Impressum<br />
Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong>s 2/12<br />
Herausgeber<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />
Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />
Verleger<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Konzert GmbH<br />
Erscheinungsweise<br />
viermal jährlich, der Bezugspreis ist<br />
im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />
Redaktion<br />
Anna-Kristina Laue, Sandy Kappey<br />
Texte<br />
Sämtliche Texte sind Originalbeiträge<br />
für dieses Magazin (Autoren: Heiner<br />
Boehncke, Sandy Kappey, Anna-<br />
Kristina Laue, Max Nyffeler, Sabine<br />
Siemon).<br />
Titelbild<br />
Schloss Johannisberg © Heike Rost<br />
Gestaltung<br />
Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />
Herstellung<br />
Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg<br />
Auflage<br />
50.000<br />
Stand<br />
30. April 2012<br />
Wir danken<br />
Pianohaus Stollenwerk Frankfurt für die<br />
Betreuung der Tasteninstrumente<br />
für die Betreuung der Bühnen-, Lichtund<br />
Tontechnik<br />
für die sanitätsdienstliche Versorgung
Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,<br />
hat einen einfachen Grund.<br />
Gute Unterhaltung.<br />
Große <strong>Musik</strong> im <strong>Rheingau</strong>.<br />
Wir wünschen allen Besuchern<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
unvergessliche Konzerterlebnisse<br />
mit Spitzenkünstlern von internationalem<br />
Rang. www.helaba.de
4<br />
LOT TO Hessen gratuliert<br />
Christopher Park<br />
zum LOTTO-Förderpreis 2012<br />
„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> lebt von der<br />
Vielfalt und den immer neuen Talenten.<br />
Wir wollen ihnen den Weg an<br />
die Spitze erleichtern.“<br />
Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />
Geschäftsführer LOTTO Hessen<br />
Der Preis der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />
wird jährlich vergeben und ist mit<br />
15.000 Euro dotiert.<br />
www.lotto-hessen.de