PDF-Download - Rheingau Musik Festival

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17.12.2012 Aufrufe

RMF-Magazin 2/12 www.rheingau-musik-festival.de Divertimento 2012 Das Magazin des Rheingau Musik Festivals Hauptsponsoren 25 Sommer voller Musik Ein Festival feiert Geburtstag Schüler planen ein Konzert Akademie für junge Festivalmanager Gesamtprogramm 2012 Rheingau Musik Festival

RMF-Magazin 2/12 www.rheingau-musik-festival.de<br />

Divertimento 2012<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Hauptsponsoren<br />

25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

Ein <strong>Festival</strong> feiert Geburtstag<br />

Schüler planen ein Konzert<br />

Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />

Gesamtprogramm 2012<br />

<strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>


Der neue OPEL AMPERA<br />

ELEKTRISSIMO.<br />

2<br />

Viel Spaß beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> – mit dem Auto des Jahres 2012.<br />

www.opel.de<br />

Kraftstoffverbrauch (gewichtet, kombiniert) 1,2 l/100 km; CO2-Emission<br />

(gewichtet, kombiniert) 27 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+<br />

VON FÜRSTLICHEM RIESLING.<br />

VON PRICKELNDER ELEGANZ.<br />

VON EINZIGARTIGEM GENUSS.<br />

VON METTERNICH.<br />

Nur ausgesuchte deutsche Riesling-Trauben<br />

sind gut genug für Fürst von Metternich.<br />

Vollreif geerntet und mit dem Wissen des<br />

Kellermeisters der Domäne Johannisberg<br />

versektet, bewahrt sich dieser Ausnahme-<br />

Sekt seinen klarfruchtigen Riesling-Charakter<br />

und seine perlende Eleganz. So lässt sich<br />

jeder Anlass fürstlich genießen.


Inhalt<br />

4 25 Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

8 Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />

10 Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />

12 Der Sound hat System<br />

13 Schüler planen ein Konzert<br />

14 Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />

16 Lotto-Förderpreis 2012: Christopher Park<br />

18 Rückkehr zu den Wurzeln: Andreas Eckel<br />

19 Rätselhaft<br />

21 Konzerte 2012<br />

42 Kartenvorverkauf<br />

44 Zwanzig Jahre <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />

46 WeinLese 2012<br />

48 Anreise, Spielstätten und Hotelempfehlungen<br />

54 Förderer und Sponsoren des <strong>Festival</strong>s<br />

57 Kuratorium<br />

58 Veranstalter und Impressum<br />

Editorial<br />

„Kinder, wie die Zeit vergeht“, hieß es<br />

früher immer, ohne dass man das<br />

als Kind so recht glauben wollte …<br />

Heute jedoch weiß ich genau, wie<br />

schnell man von der Zeit und ihrer<br />

Flüchtigkeit überrascht werden kann:<br />

Eben noch – so scheint es mir –<br />

saß ich mit guten Freunden und<br />

musikbegeisterten Bekannten im<br />

Rüdesheimer Adlerturm und ließ<br />

meine Ideen zu einem <strong>Festival</strong> im<br />

<strong>Rheingau</strong> in die Gründung eines<br />

Vereins münden; und im nächsten<br />

Moment feiert das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong> seinen 25. Geburtstag.<br />

Eben noch habe ich selbst Stühle<br />

mit Nummern beklebt und eigenhändig<br />

kopierte Programmzettel im<br />

Publikum verteilt; und auf einmal<br />

beschäftigt das <strong>Festival</strong> ein 12-köpfiges<br />

festes Team sowie Volontäre<br />

und über 100 Schüler und Studenten<br />

als Saisonkräfte. Eben noch war<br />

Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />

Premium-<br />

Projektpartner:<br />

alles nur eine Idee – und plötzlich hat<br />

die Realität alle Träume übertroffen:<br />

Der <strong>Rheingau</strong> ist ohne sein <strong>Festival</strong><br />

nicht mehr vorzustellen! Auch in<br />

diesem Sommer wird sich die Region<br />

zwischen Wiesbaden und Lorch<br />

wieder in ein riesengroßes Konzertpodium<br />

verwandeln: Mit 157 „Geburtstagsständchen“<br />

im Programm feiern<br />

wir 2012 unser großes Jubiläum –<br />

und ich freue mich, dass Sie dabei<br />

sind! Viele Karten wurden seit der<br />

Veröffentlichung der „Ouvertüre“ im<br />

Januar schon bestellt, einige Konzerte<br />

sind sogar bereits ausverkauft,<br />

doch das Programm hat noch immer<br />

manche musikalische Überraschung<br />

zu bieten! Mit dem „Divertimento“<br />

wollen wir wie immer Lust auf den<br />

Sommer voller <strong>Musik</strong> machen und<br />

die lange Wartezeit bis zum Er -<br />

öffnungskonzert verkürzen – mit<br />

Künstlerinterviews, Hintergrund-<br />

Medienpartner:<br />

© Tanja Nitzke<br />

berichten und unterhaltsamen Beiträ-<br />

gen rund um das <strong>Festival</strong>geschehen.<br />

Viel Freude bei der Lektüre und<br />

beim Stöbern durch das Programm<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Michael Herrmann<br />

Intendant<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 / 60 21 70 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Nähere Informationen zum Karten-<br />

vorverkauf finden Sie auf Seite 42.<br />

3


4<br />

25 Sommer voller <strong>Musik</strong> Ein<br />

© Reinhard Berg<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Michael Herrmann mit Claus Wisser 1989, mit Roland Koch 2010<br />

© Ansgar Klostermann<br />

<strong>Festival</strong> feiert Geburtstag:<br />

Bilder – Erinnerungen – Anekdoten<br />

Ein Mann, ein Mikrophon, eine Bühne – zwei Bilder zeigen das gleiche Motiv, den<br />

gleichen Mann, den gleichen Ort. Und doch liegen Welten dazwischen: genau<br />

genommen ein Vierteljahrhundert <strong>Festival</strong>geschichte. 1989 stand Michael Herrmann<br />

noch ganz am Anfang seines großen Projekts. Das erste <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />

das er 1987 gemeinsam mit Freunden in einer historischen Stunde im Rüdesheimer<br />

Adlerturm geplant und im Sommer darauf zum ersten Mal veranstaltet hatte, war<br />

ein finanzieller Misserfolg. Die insgesamt 19 Konzerte wurden zwar vom Publikum<br />

gut angenommen, doch die Karteneinnahmen reichten längst nicht, um die teuren<br />

Veranstaltungskosten zu decken, die an den besonderen, aber ursprünglich nicht<br />

für Konzerte gedachten Spielstätten wie dem Kloster Eberbach anfielen. Der <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. stand trotzdem weiterhin hinter dem Projekt „<strong>Festival</strong>“ und<br />

beschloss, den Verlust einfach in das nächste Jahr zu übertragen, um dem Traum<br />

vom <strong>Musik</strong>fest im <strong>Rheingau</strong> noch eine weitere Chance zu geben. Und nicht nur<br />

das: Das Programm wurde direkt um eine glamouröse Veranstaltung erweitert –<br />

das Sommerfest auf Schloss Johannisberg, das bis heute an jedem ersten Juliwochenende<br />

über 2.000 festlich gestimmte Gäste auf das Schlossgelände lockt.<br />

Mittlerweile ist es zu einer Tradition geworden, dass Michael Herrmann das<br />

Sommerfest gemeinsam mit dem amtierenden Ministerpräsidenten des Landes<br />

Hessen eröffnet – zum ersten Mal im Jahr 1991, als Hans Eichel mit Beginn seiner<br />

Regierungszeit in Hessen die Schirmherrschaft des <strong>Festival</strong>s übernahm. Auch dies<br />

natürlich ein eindeutiges Zeichen für das stetig wachsende Renommee des <strong>Festival</strong>s,<br />

das nach dem schwierigen Anfangsjahr einen rasanten Aufschwung erfuhr.


© Reinhard Berg<br />

Bildergeschichten<br />

Was verraten uns die Bilder noch?<br />

Wir sehen den Innenhof von Schloss<br />

Johannisberg: 1989 mit prächti -<br />

ger Zeder im Rondell, aber ohne<br />

Blick auf die herrschaftliche zum<br />

Schloss führende Allee. Die schloss-<br />

typische Farbkombination von<br />

Weiß, Dunkelgrün und Gelb, die<br />

sich im Kies und in den Grün-<br />

anlagen widerspiegelt, hat die<br />

Jahre überdauert, wohingegen<br />

die Konzertgäste Ende der 1980er<br />

Jahre eindeutig mehr Mut zur<br />

Farbe bewiesen, als im von Grau,<br />

Schwarz und Weiß dominierten<br />

21. Jahrhundert.<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Wir sehen den Fürst-von-Metter-<br />

nich-Saal auf Schloss Johannis berg<br />

mit grünem Teppichfußboden<br />

und einer mit weißen Stoffbahnen<br />

verhängten Decke. Vor kurzem<br />

war der Saal von Fürst Paul Alfons<br />

von Metternich und seiner Frau<br />

Tatiana noch als Tennishalle ge -<br />

nutzt worden. Doch dann war es<br />

Michael Herrmann gelungen,<br />

die kulturaffine Fürstin für seine<br />

<strong>Festival</strong>idee zu gewinnen. Von<br />

nun an stand sie als einflussreiche<br />

Freundin dem <strong>Festival</strong>kuratorium<br />

vor. Sieht man den Saal heute,<br />

ein Jahr nach seiner auf-<br />

wändigen Renovierung mit<br />

Wendeltreppe, Wandel gang<br />

und geöltem Dielenfuß-<br />

© Reinhard Berg<br />

Fürst-von-Metternich-Saal 1989 und 2011 Schlosshof 1989<br />

Kreuzgang von Kloster Eberbach 1989 und 2011<br />

boden, hält man es gar nicht für<br />

möglich, dass hier einst über<br />

Tie Breaks und Doppelfehler ent-<br />

schieden wurde. Zwischen Ende<br />

Juni und Anfang September 2012<br />

finden im Fürst-von-Metternich-<br />

Saal 39 Konzerte statt – von der<br />

Augsburger Puppenkiste bis<br />

zum Italienischen Liederbuch,<br />

vom Konzert der Akademie für<br />

junge <strong>Festival</strong> manager bis zur<br />

Kammermusik elite des Jerusalem<br />

Chamber Music <strong>Festival</strong>.<br />

© Reinhard Berg<br />

Wir sehen den Kreuzgang von<br />

Kloster Eberbach: Einmal in char-<br />

mantem Chaos voller Klappstühle<br />

und sommerlich-bunt gekleideter<br />

Menschen (strenge Brandschutz-<br />

verordnungen und Fluchtwegs-<br />

regelungen scheinen damals noch<br />

kein Thema gewesen zu sein); und<br />

einmal mit fein säuberlich um die<br />

Bühne gruppierten Stuhlreihen<br />

im Kreuzgarten, während der<br />

eigentliche Kreuzgang dem Publi-<br />

kum nicht mehr zur Verfügung<br />

steht, da er als Fluchtweg jederzeit<br />

© Reinhard Berg<br />

Michael Herrmann erinnert sich<br />

Mit diesem Opel habe ich Mstislaw Rostropowitsch alias „Slawa“ 1989<br />

aus Hannover abgeholt … eine Höllentour bei wahnsinniger Hitze!<br />

„Slawa“ aber, damals 72 Jahre alt, war topfit: Nach dem Konzert in<br />

der Basilika von Kloster Eberbach musste ich ihn unbedingt noch<br />

zum Feiern mit der Polnischen Kammerphilharmonie ins Hotel des<br />

Orchesters nach Wiesbaden fahren!<br />

frei bleiben muss. Auch die Basilika<br />

hat sich verändert: Atmosphäri-<br />

sche Kerzen haben ihren Platz<br />

entlang des Säulengangs gefun-<br />

den und die Bühne wurde um<br />

eine funktionelle und zugleich<br />

stimmungsvolle Beleuchtung<br />

bereichert. Die Kirchenbänke sind<br />

gänzlich aus dem Mittelschiff<br />

verschwunden und die weiße<br />

Rückwand mit dem ersten, noch<br />

goldenen <strong>Festival</strong> logo ist zwei<br />

schlanken Bannern im aktuellen<br />

Design gewichen.<br />

© Ansgar Klostermann<br />

5


6<br />

© Reinhard Berg<br />

Am 16.7.1989 – es war Herbert Karajans Todestag – war Martha Argerich<br />

mit einer Reihe von befreundeten <strong>Musik</strong>ern, darunter der Cellist David<br />

Geringas und die Hornistin Marie-Luise Neunecker, im Kurhaus Wiesbaden<br />

zu Gast. Als ich auf die Bühne trat, um die <strong>Musik</strong>er anzukündigen, war<br />

die Aufregung in der Künstlergarderobe groß: Martha Argerich hatte ihre<br />

Schumann-Noten vergessen, bei Kammermusik natürlich eine Katastrophe!<br />

Kurz entschlossen startete ich also von der Bühne aus einen Aufruf ans<br />

Publikum, wer auch immer, diese Noten zu Hause hätte, möge sie doch<br />

bitte holen … Zwei beherzte Konzertgäste machten sich auch sofort auf<br />

den Weg und kehrten eine Weile später abgehetzt, aber stolz mit der<br />

Sonatenpartitur unter dem Arm zurück. Später stellte sich dann heraus,<br />

© Reinhard Berg<br />

dass Frau Argerich die Noten auf dem zweiten Flügel auf der Bühne<br />

Innenhof von Schloss Johannisberg 1989 und 2011 Basilika von Kloster Eberbach 2010 und 1989<br />

abgelegt hatte … Das Konzert war natürlich ein Riesenerfolg!<br />

© Reinhard Berg<br />

© Heike Rost<br />

Farbspiele<br />

Ohnehin hat das so genannte Cor-<br />

porate Design des <strong>Festival</strong>s in 25<br />

Jahren einen riesigen Wandlungs-<br />

prozess durchgemacht: Der erste<br />

Logoentwurf mit goldenen Trau-<br />

ben und einer schwarzen Viertel<br />

auf fünf Notenlinien war damals<br />

noch in der Werbeabteilung des<br />

Schuh- und Sportgeschäfts Fink<br />

entworfen worden und auch die<br />

Weiterentwicklung des Logos mit<br />

den Trauben in grün, pink, lila,<br />

dunkelblau und hellblau, wie es<br />

noch heute existiert, ist dort entstanden.<br />

Wer sich fragt, warum<br />

ein Schuhladen für das Design<br />

eines <strong>Musik</strong>festivals verantwortlich<br />

ist, muss wieder ganz zurück<br />

© Ansgar Klostermann<br />

an den Anfang der Geschichte<br />

gehen, nämlich in das Jahr 1987<br />

und die historische Gründung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />

im Adlerturm von Rüdesheim: Zu<br />

den Gründervätern des <strong>Festival</strong>s<br />

gehörte nämlich schon damals –<br />

neben dem spiritus rector Michael<br />

Herrmann und dem Unternehmer<br />

Claus Wisser – der <strong>Musik</strong>liebhaber<br />

und Geschäftsführer der<br />

Fink Gruppe Walter Fink. Seine<br />

Unternehmensexpertise brachte<br />

er dann, ebenso wie die beiden<br />

anderen begeisterten Pioniere des<br />

<strong>Festival</strong>gedankens, in die Gründung<br />

und Weiterentwicklung des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s mit ein.<br />

Im Jahr 2000 gewann die Kreativagentur<br />

Q aus Wiesbaden den<br />

großen Wettbewerb um die Neugestaltung<br />

des RMF-Designs<br />

und zeichnet bis heute mit viel<br />

Herzblut und Engagement für den<br />

farbprächtigen Auftritt aller Broschüren,<br />

Banner, Werbemaßnahmen,<br />

Websiteangelegenheiten etc.<br />

verantwortlich – und auch für die<br />

Weiterentwicklung des Traubenlogos<br />

zu dem dynamischen Visual,<br />

dass seit 2010 alle Titelblätter der<br />

Programm- und Vorschauhefte<br />

ziert sowie die sommerliche<br />

Beflaggung auf der Wiesbadener<br />

Wilhelmstraße und in den <strong>Rheingau</strong>er<br />

Ortschaften bestimmt.<br />

© Reinhard Berg


Was die Zeit überdauert<br />

Doch die Fotos verraten neben<br />

allen offensichtlichen äußerlichen<br />

Veränderungen noch viel mehr:<br />

die Begeisterung des Publikums,<br />

die festliche Stimmung, das Flair<br />

von Konzerten an besonderen<br />

Orten und die Tatsache, dass das<br />

<strong>Festival</strong> sich in seinen Grundfesten<br />

eigentlich seit 25 Jahren treu<br />

geblieben ist. Die Dimensionen<br />

haben sich deutlich vergrößert,<br />

dafür sprechen die Zahlen – aus<br />

19 Konzerten im Jahr 1987 wurden<br />

157 im Sommer 2012, aus 7 Spielstätten<br />

im ersten Jahr wurden über<br />

40, aus einem Ein-Mann-Betrieb<br />

wurde ein mittelständisches<br />

Unternehmen mit 12 festen Mit-<br />

© Ansgar Klostermann<br />

arbeiten, Volontären, zahlreichen<br />

Saisonarbeitskräften und Dienstleistern,<br />

der <strong>Festival</strong>etat wurde<br />

durch das finanzkräftige Engagement<br />

von etwa 170 Sponsoren<br />

auf 7,5 Millionen aufgestockt usw.<br />

usf. Aber die Idee, eine Einheit aus<br />

qualitativ hochwertiger <strong>Musik</strong>,<br />

Architektur und Landschaft zu<br />

schaffen und damit einen großen<br />

Publikumskreis zu erreichen,<br />

war von Beginn an da. Schritt<br />

für Schritt, oder besser, Note für<br />

Note wurde daran gearbeitet mit<br />

dem Ergebnis, dass das <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> sich heute zu den<br />

größten <strong>Musik</strong>festivals Europas<br />

rechnen darf, sowohl in Hinblick<br />

auf die Anzahl der Konzertgäste<br />

Carlo Maria Giulini saß mittags, bei strömendem Regen in der eiskalten Basilika<br />

von Kloster Eberbach und wartete auf sein Orchester. Als ich ihn begrüßte, verlangte<br />

er nach einem wärmeren Ort und, als dieser nicht zu finden war, nach einem Arzt.<br />

Auf meine Nachfrage „Warum?“, erklärte er, dass er vorhabe sich für den Abend<br />

krank schreiben zu lassen, außerdem sei er Italiener und bräuchte nun sein Mittagessen.<br />

Gott sei Dank traf kurze Zeit später das Orchester ein und über die Probe<br />

vergaß er die winterlichen Temperaturen zwischen den Klostermauern. Abends ließ<br />

ich ihm einen beheizten Wohnwagen mit einer wohltemperierten Flasche Rotwein<br />

bereitstellen – das Konzert war ein voller Erfolg und Giulini blieb noch lange auf dem<br />

anschließenden Empfang!<br />

und Spielstätten, als auch in<br />

Bezug auf die Hochkarätig keit der<br />

auftretenden <strong>Musik</strong>er. So werden<br />

zwar die Personen auf den Bildern<br />

langsam älter, die Schulter polster<br />

schmaler, die Konzert kleidung<br />

dezenter und der Bühnenschmuck<br />

minimalistischer, doch die Festi-<br />

validee bleibt bestehen und macht<br />

Lust auf weitere 25 Jahre!<br />

Es war am Gedenktag der französi schen Revolution<br />

– am 14.7.1990 – als das Royal Philharmonic<br />

Orchestra bei uns seinen Aufstand probte: Da der<br />

Flieger aus London verspätet gelandet war und die<br />

strengen gewerkschaftlichen Richtlinien vorgaben,<br />

dass den <strong>Musik</strong>ern zwischen Ankunft und Konzert drei Stunden Ruhezeit zur Verfügung stehen<br />

müssten, erschien das Orchester erst um 17.00 Uhr zur Probe. Ungünstig nur, dass das Kurhaus mit<br />

1.300 erwartungsvollen Zuhörern schon seit 16.00 Uhr voll besetzt war, da ich eine öffentliche Probe<br />

im Programm angekündigt und auch verkauft hatte… Der Solist und der Dirigent des Abends –<br />

Justus Frantz und Yehudi Menuhin – retteten die Situation, indem sie eine kommentierte Klavierkonzertprobe<br />

improvisierten. Punkt fünf erschienen dann auch die Orchestermusiker in Jeans und T-Shirt<br />

für den zweiten Teil der Probe…<br />

© Reinhard Berg<br />

7


8<br />

Kreativwettbewerb zum Jubiläum<br />

Spiel mit der <strong>Festival</strong>traube<br />

Über die <strong>Festival</strong>-Website und über Facebook hatten wir Anfang des<br />

Jahres zum kreativen Spiel mit dem <strong>Festival</strong>logo aufgerufen: basteln,<br />

kleben, malen, fotografieren, fotomontieren und collagieren – alles<br />

war erlaubt. Mit großer Begeisterung haben wir die vielen farbenfrohen<br />

und fantasievollen Wettbewerbsbeiträge in Empfang genommen und<br />

bedauern nun sehr, dass wir nicht alle Ideen präsentieren können, sondern<br />

nur eine kleine Auswahl, die wirklich nicht leicht zu treffen war.<br />

Iris-Margarita Henn Helga und Gerhard Siemon<br />

Noah Thömmes (3 Jahre)


Sabine Siemon<br />

Carlos Doering<br />

Julius von Ingelheim<br />

Ulla Cicconi<br />

Ute Ringwald<br />

Vielen Dank an alle, die uns ihre kreative Version der <strong>Festival</strong>traube<br />

geschickt haben – so haben wir unser Logo selbst noch einmal mit<br />

ganz anderen Augen sehen gelernt!<br />

9


10<br />

„Norweger haben ihren eigenen Kopf.“<br />

Henning Kraggerud und die <strong>Musik</strong> seiner norwegischen Heimat<br />

von Sabine Siemon<br />

Mit Norwegen verbinden wir ge -<br />

meinhin eine überwältigende<br />

Landschaft mit grandiosen Fjorden,<br />

hohen Gebirgszügen und<br />

dem weiten Meer, mit der Mitternachtssonne<br />

und monatelanger<br />

Dunkelheit, darüber hinaus mit<br />

Künstlerpersönlichkeiten wie<br />

Henrik Ibsen oder Edvard Grieg.<br />

Durch immense Ölfunde vor seiner<br />

Küste hat sich Norwegen zu<br />

einem der reichsten Länder der<br />

Erde entwickelt und kann es sich<br />

leisten, nicht EU-Mitglied zu sein.<br />

Norwegen hat in den vergangenen<br />

Jahrzehnten ein flächendeckendes<br />

Netz einer hervorragenden kulturellen<br />

Infrastruktur geschaffen,<br />

das selbst bis in die entlegensten<br />

Landstriche reicht. Der kulturelle<br />

Schwerpunkt allerdings liegt auf<br />

der norwegischen Hauptstadt Oslo,<br />

wo vor kurzem das neue spekta ku -<br />

läre Opernhaus Aufsehen erregt<br />

hat. Das gesamte nationale Erbe<br />

wird mit großem Kunstverstand<br />

und Sorgfalt gepflegt, und die be -<br />

deutenden norwegischen Künstler<br />

ebenso wie viele junge hervorragende<br />

<strong>Musik</strong>er werden wie Nationalhelden<br />

verehrt. Außerhalb Skandinaviens<br />

kennt man die großartigen<br />

Literaten, Komponisten und <strong>Musik</strong>er<br />

leider noch viel zu wenig.<br />

Der Geiger Henning Kraggerud,<br />

einer der begabtesten jungen norwegischen<br />

<strong>Musik</strong>er, ist auf dem<br />

besten Weg, das zu ändern – und<br />

sowohl sich selbst als auch un -<br />

bekanntere norwegische Kompo-<br />

nisten in der internationalen<br />

Kulturszene bekannt zu machen.<br />

Und es lohnt sich, ihn kennenzulernen.<br />

Henning Kraggerud gehört<br />

zu den neuen jungen Spitzenmusikern<br />

Skandinaviens. Er hat<br />

bereits einige erfolgreiche CDs<br />

eingespielt und ist regelmäßiger<br />

Gast bei renommierten <strong>Festival</strong>s.<br />

Durch sein weiches, ungemein farbiges<br />

und durchdachtes Spiel auf<br />

seiner Guarneri del Gesu von 1744<br />

und die Vielfalt seiner Klangfarben<br />

gewann Henning Kraggerud<br />

zahlreiche Auszeichnungen.<br />

Sabine Siemon Hat die <strong>Musik</strong> ihrer Heimat tatsächlich einen speziellen<br />

Klang, einen „norwegischen Ton“, und was sind die Charakteristika<br />

dieser besonderen Klangkultur?<br />

Henning Kraggerud Es gibt einen „norwegischen Ton“ in der <strong>Musik</strong>. Ich<br />

denke, sie ist unerwartet mild in manchen musikalischen Wendungen,<br />

sie sucht besondere harmonische Wege, ohne sentimental zu werden.<br />

Die norwegische <strong>Musik</strong> geht mir sehr nah, weil ich ihren Klang aus den<br />

Liedern kenne, die mir meine Mutter als Kind vorgesungen hat.<br />

Zurzeit gibt es einige norwegische <strong>Musik</strong>er, die auf dem Weg an die<br />

internationale Spitze sind, darunter neben Ihnen die Trompeterin<br />

Tine Thing Helseth, die Geigerin Vilde Frang oder den Cellisten Truls<br />

Mørk, die auch alle drei in diesem Sommer Konzerte beim <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> geben. Gibt es einen Grund für die vielen hervorragenden<br />

jungen <strong>Musik</strong>er aus Norwegen? Gibt es eine besondere<br />

<strong>Musik</strong>ausbildung?<br />

Norwegen ist großartig, denn die Kinder haben täglich nur ein paar Stunden<br />

Schule. Ich ging morgens um 7 Uhr in die Schule und hatte dann oft<br />

nur vier bis fünf Stunden Unterricht. Dadurch blieb genug Zeit für andere<br />

Dinge! Vielleicht liegt es auch daran, dass Norweger nicht so sehr auf ein


Geigenreigen – „Scandinavian Melodies“<br />

19.7. Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

kammerorchesterbasel<br />

Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />

Norwegische Melodien für Violine und<br />

Streichorchester von Edvard Grieg,<br />

Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />

© Robert Romik<br />

System vertrauen. Norweger sind sehr eigenständig und haben ihren eige-<br />

nen Kopf. So gibt es sehr viele Leute, die Künstler werden möchten, und<br />

wir hören nicht wirklich auf unsere Lehrer!<br />

Sie haben bei dem Dokumentarfilm Ole Bull Himmelsstürmer über den<br />

norwegischen Komponisten Ole Bull mitgespielt. Welche Bedeutung<br />

hat diese Persönlichkeit für Sie?<br />

Ole Bull ist ein großer Inspirator, weil er immer davon überzeugt war,<br />

dass nichts unmöglich ist. Er hat Norwegen als Kulturnation vollkommen<br />

verändert. Er war derjenige, der Henrik Ibsen als jungen unbekannten<br />

Schriftsteller beauftragt hat, jedes Jahr ein Stück zu schreiben für das<br />

erste norwegischsprachige Theater, das Ole Bull gegründet hatte. Er war<br />

es auch, der Edvard Grieg dazu überredete, zum Kompositionsstudium<br />

nach Leipzig zu gehen. Bull bedauerte, dass er selbst nicht Komposition<br />

studiert hatte.<br />

Was halten Sie von den deutschsprachigen Komponisten Mozart,<br />

Beethoven oder Brahms? Spielen Sie deren Kompositionen genauso<br />

gerne wie norwegische Violinkonzerte?<br />

Sie sind großartig. Ich liebe sie. Ich bin davon überzeugt, dass man<br />

seinem Herzen folgen muss. Du kannst nicht besser sein als du bist.<br />

Ob meine Zuhörer trotzdem fühlen können, dass ich Skandinavier bin,<br />

kann ich schwer sagen.<br />

11


12<br />

Der Sound hat System<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Vom spezifischen Klang der Orchester<br />

Haben Sie schon einmal vom<br />

„Dresden Sound“ gehört? Kennen<br />

Sie das Institut für Wiener Klangstil?<br />

Und nicken Sie zustimmend,<br />

wenn nach dem Konzert über den<br />

klaren, überaus perfekten Blechbläserklang<br />

der amerikanischen<br />

Orchester diskutiert wird? Es mag<br />

verwundern, dass man in Zeiten<br />

der Globalisierung, wo zahlreiche<br />

Orchester sich für ihren multinationalen<br />

Mitgliederstamm rühmen,<br />

noch immer vom Nationalstil der<br />

Klangkörper spricht. Veranstalter<br />

hören russische Orchester am<br />

liebsten mit russischem Repertoire<br />

und norwegische mit skandinavischem<br />

Programm – denn<br />

so harmonieren die gängigen<br />

Zuschreibungen am besten: Der<br />

russische Klang lässt an Schwermut,<br />

Drama und Tragödie denken,<br />

der skandinavische an sanfte<br />

Melancholie, einsame Weiten und<br />

volksmusikalische Natürlichkeit.<br />

Das Klangideal seines Heimatlandes<br />

beschreibt der französische<br />

Dirigent Fabrice Bollon im Interview<br />

mit der Badischen Zeitung<br />

zum Beispiel so: „Es gibt heute in<br />

Frank reich eine Schule, die sehr<br />

auf ganz feinen, detaillierten<br />

Klang zielt, allerdings mit wenig<br />

dynamischem Ambitus, wenig<br />

Farben. Dadurch wird alles sehr<br />

durchsichtig, leicht im Gesamtklang.“<br />

Auch der amerikanische<br />

Dirigent Andrew Litton setzt<br />

sich mit dem national geprägten<br />

© Heikki Tuuli<br />

Orchestersound auseinander. Er<br />

war jahrelang Chefdirigent des<br />

Dallas Symphony Orchestra und<br />

ist nun seit 2003 in gleicher Position<br />

beim Bergen Philharmonic<br />

Orchestra; im Interview mit klas-<br />

sik heute zieht er den Vergleich:<br />

„Mein Eindruck ist, dass amerikanische<br />

Orchester geschätzt werden<br />

wegen ihrer technischen Fertigkeiten<br />

und ihrer Fähigkeit – die sie<br />

mit britischen Orchestern teilen<br />

– schnell ein Programm aufzubauen,<br />

viel schneller als Klangkörper<br />

auf dem Kontinent. Umgekehrt<br />

wirft man amerikanischen Orches -<br />

tern das Fehlen von Persönlich-<br />

keit vor. Ich zumindest versuche<br />

bei den Orchestern mit denen ich<br />

arbeite, gerade Persönlichkeit,<br />

Individualität zu fördern und aus<br />

ihnen ein Instrument zu machen.“<br />

Der Erhalt eines bestimmten<br />

Klang ideals funktioniert also nur,<br />

weil Dirigenten die Besonder-<br />

heiten erkennen und pflegen. Die<br />

Marketing-Branche nennt dies ein<br />

„Alleinstellungsmerkmal“, welches<br />

das Produkt auf dem Markt interessant<br />

macht und verkaufsfördernd<br />

wirkt. Doch natürlich geht es bei<br />

der Entwicklung eines speziellen<br />

Klangs nicht allein um den Marktwert<br />

eines Orchesters, sondern<br />

vor allem um die Pflege einer z. T.<br />

jahrhundertealten Tradition: Die<br />

Staatskapelle Dresden beispielsweise<br />

wurde 1548 gegründet – ihre<br />

Interpretation von Beethovens<br />

5. Sinfonie wird mit Sicherheit<br />

fundamental anders klingen als<br />

die Version eines Jugendorchesters,<br />

das jährlich mit neuen <strong>Musik</strong>ern<br />

besetzt wird.<br />

Beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

reisen in jedem Sommer Sinfonieorchester<br />

aus aller Welt an, um<br />

in der hervorragenden Akustik<br />

des Friedrich-von-Thiersch-Saals<br />

dem Publikum ihr Programm zu<br />

präsentieren. In diesem Jahr sind<br />

14 verschiedene Klangkörper aus<br />

Skandinavien, Tschechien, Großbritannien,<br />

Frankreich, Brasilien, den<br />

USA und natürlich Deutschland zu<br />

Gast. Der Vergleich bietet sich also<br />

an: Ob Ihnen wohl der Klang verrät,<br />

woher das Orchester stammt?<br />

Orchesterkonzerte im Kurhaus Wiesbaden<br />

27.6. San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />

28.6. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

29.6. Tschechische Philharmonie<br />

1.7. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

5.7. Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />

20.7. London Philharmonic Orchestra<br />

27.7. La Chambre Philharmonique<br />

9.8. Philharmonie der Nationen<br />

18.8. Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />

23.8. hr-Sinfonieorchester<br />

24.8. Helsinki Philharmonic Orchestra<br />

28.8. Bergen Philharmonic Orchestra<br />

30.8. London Symphony Orchestra<br />

31.8. WDR Sinfonieorchester Köln


Schüler planen<br />

ein Konzert<br />

Die Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager stellt sich vor<br />

Die Nachwuchsförderung spielt beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> schon<br />

lange eine wichtige Rolle – junge <strong>Musik</strong>er und junge Zuhörer haben<br />

ihren festen Platz im <strong>Festival</strong>programm. Doch in diesem Jahr<br />

dürfen musikbegeisterte Jugendliche zum ersten Mal auch hinter<br />

der Bühne mitmischen! Die Schüler des gemeinsamen <strong>Musik</strong>-<br />

Leistungskurses der St. Ursula-Schule und der <strong>Rheingau</strong>schule<br />

in Geisenheim planen von A – Z ihr eigenes Konzert! Hier stellen<br />

die acht hochmoti vierten jungen <strong>Festival</strong>manager sich und ihre<br />

selbst ausgesuchten <strong>Musik</strong>er vor.<br />

Lilja (Dramaturgie, Künstlerisches<br />

Betriebsbüro) und Gina (KBB)<br />

L ustig<br />

I ntellektuell<br />

L iebenswert<br />

J etzt & hier<br />

A n alles denkend<br />

G itarre spielend<br />

I nteressiert<br />

N eugierig<br />

A ufgeweckt<br />

Die MozART group spielt am 19.8. auf Schloss Johannisberg<br />

Justus, Lara und<br />

Julian (Sponsoring)<br />

J ung<br />

U nerschütterlich<br />

S ozial<br />

T onartbegabt<br />

U niversell einsetzbar<br />

S elbstbewusst<br />

L ustig<br />

A ufmerksam<br />

R eiselustig<br />

A npassungsfähig<br />

J ung<br />

U nternehmenslustig<br />

L ustig<br />

I nteressiert<br />

A ctionliebend<br />

N ett<br />

Max (Programmplanung), Anna-Lena und<br />

Carolin (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Mathebegabt<br />

A lbern<br />

X L (einfach riesig)<br />

A npassungsfähig<br />

N eugierig<br />

N aturliebend<br />

A lbern<br />

-<br />

L ebensfroh<br />

E hrlich<br />

N ett<br />

A ußergewöhnlich<br />

C horsängerin<br />

A usdauernd<br />

R astlos<br />

O ffen für Neues<br />

L ustig<br />

I deenreich<br />

N eugierig<br />

So sehen wir unsere<br />

Künstler:<br />

M usiker mit Herz und Seele<br />

O riginell<br />

Z iemlich verrückt<br />

A ußergewöhnlich<br />

R auschender Applaus<br />

T otal abgefahren<br />

G enial<br />

R ichtig gut<br />

O n Tour<br />

U rkomisch<br />

P opulär<br />

Und so sehen wir uns:<br />

M usik ist …<br />

U nser Leben!<br />

S uper<br />

I ndividuell<br />

K ommunikativ<br />

L eidenschaftlich<br />

E hrgeizig<br />

I nteressiert<br />

S tilvoll<br />

T oll<br />

U nglaublich<br />

N eu<br />

G enial<br />

S charfsinnig<br />

K reativ<br />

U nvergesslich<br />

R heingauer<br />

S pektakulär<br />

13


14<br />

Komponistenporträt: Peter Eötvös<br />

Der Blick<br />

in die Weite<br />

von Max Nyffeler<br />

Als Siebzehnjähriger schrieb er ein Klavierstück über den ersten Raumflug<br />

eines Menschen – eine künstlerische Vision, in der nicht nur Galaxien und fremde<br />

Planeten vorkommen, sondern auch so irdische Dinge wie eine Melodie aus<br />

Transsilvanien. Hier, in der Landschaft „jenseits der Wälder“, die um 900 von<br />

den Magyaren besiedelt wurde und heute zu Rumänien gehört, kam Peter Eötvös<br />

während des Zweiten Weltkriegs zur Welt, und obwohl seine Eltern kurz nach<br />

seiner Geburt nach Budapest übersiedelten, ist sie für ihn stets eine emotionale<br />

Heimat geblieben. Die transsilvanische <strong>Musik</strong>, bekannte er einmal, empfinde er<br />

als seine Mutter sprache. Die utopischen Kindheitserinnerungen haben in<br />

manchen Werken ihre Spuren hinter lassen, so etwa im nostalgischen Tonfall<br />

des Solo-Cimbaloms im Orchesterwerk Psycho kosmos, oder in Atlantis,<br />

wo mitten in der klanggewaltigen Beschwörung des mythischen Konti-<br />

nents einige Melodiefetzen aus der transsilvanischen Volksmusik erklingen.<br />

Bei der Suche nach der<br />

entschwundenen Welt ist Peter<br />

Eötvös im Lauf der Zeit tief ins<br />

eigene Innere vorgedrungen.<br />

Den neugierigen Blick auf die<br />

äußere Wirklichkeit hat er<br />

sich dabei immer bewahrt. Er<br />

ist der Typ eines modernen<br />

Europäers, wie er nach 1989<br />

zunehmend ins Blickfeld gerückt<br />

ist: Aufgewachsen im politisch<br />

abgeschotteten Mitteleuropa,<br />

erlebnishungrig, weltoffen und<br />

angetrieben vom Glauben an<br />

ein kulturelles Europa, das alle<br />

Systemgrenzen überwindet.<br />

Nach seinem <strong>Musik</strong>studium in<br />

Budapest kommt er 1966 nach<br />

Köln, wo er zu dirigieren beginnt<br />

und mit Stockhausen zusammenarbeitet.<br />

In den nun entstehenden<br />

Kompositionen öffnen<br />

sich poetische Klangwelten, im<br />

Umgang mit der Elektronik zeigt<br />

er spielerische Fantasie. Mit seinem<br />

Engagement beim Pariser<br />

Ensemble Intercontemporain<br />

beginnt 1978 seine internationale<br />

Dirigentenkarriere. Sie zwingt<br />

ihn zur vorübergehenden Einschränkung<br />

seiner Komponistentätigkeit.<br />

Doch Anfang der 1990er<br />

Jahre meldet sich der Komponist<br />

Eötvös mit Nachdruck zurück.<br />

Seine erste Oper, Drei Schwestern<br />

nach Tschechow, erringt 1998 in<br />

Lyon einen Aufsehen erregenden<br />

Erfolg und wird an zahlreichen<br />

Bühnen in ganz Europa nachgespielt.<br />

Acht weitere Bühnen werke<br />

sind seither entstanden, dazu<br />

zahlreiche Orchester-, Ensembleund<br />

Kammermusikwerke.


Klang, sagt Peter Eötvös, ist<br />

immer theatralisch. Eine erfrischende<br />

Vielfalt der Sprechweisen<br />

und Darstellungsformen<br />

zeichnet denn auch seine <strong>Musik</strong><br />

aus – sie will dem Zuhörer eine<br />

Geschichte erzählen, auch dort,<br />

wo sie auf Worte verzichtet. Und<br />

bei aller Experimentierfreude<br />

lässt sie ihn nie hilflos zurück,<br />

sondern nimmt ihn beim Gang<br />

durch die unbekannten Klangwelten<br />

freundlich bei der Hand.<br />

Peter Eötvös, der Komponist<br />

und Dirigent, ist nicht nur eine<br />

seltene musikalische Doppelbegabung,<br />

sondern auch ein passionierter<br />

Pädagoge, der sein Wissen<br />

auf lebendige Weise zu vermitteln<br />

versteht. In dem 1991 gegründeten<br />

Eötvös Institut lässt er<br />

junge Komponisten, Dirigenten<br />

und Interpreten praxisbezogen<br />

zusammenarbeiten – eine Initiative<br />

mit Modellcharakter, was<br />

die Zukunftssicherung unserer<br />

<strong>Musik</strong> angeht. Der Dienst an der<br />

Allgemeinheit gehört für Peter<br />

Eötvös ganz selbstverständlich<br />

zum Künstlertum dazu.<br />

4.7. Schloss Johannisberg<br />

Peter Eötvös im Gespräch<br />

Ines Reinhardt, Sopran<br />

Eva Böcker, Violoncello<br />

Norbert Ommer, Klangregie<br />

Ensemble Modern<br />

Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei)<br />

Max Nyffeler, Moderation<br />

„Harakiri“, „Two poems to Polly“,<br />

„Natascha-Trio“ aus „Drei Schwestern“,<br />

„Sonata per sei“<br />

5.7. Kurhaus Wiesbaden<br />

Dirk Altmann, Klarinette<br />

Sebastian Manz, Klarinette<br />

Anne-Maria Hölscher, Akordeon<br />

GrauSchumacher Piano Duo<br />

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />

Peter Eötvös, Leitung<br />

Konzert für zwei Klaviere und Orchester<br />

„Levitation“ für zwei Klarinetten, Streicher<br />

und Akkordeon<br />

© Klaus Rudolph<br />

15 15


16<br />

© Deutsche Grammophon<br />

Lotto-Förderpreis des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s 2012:<br />

Christopher Park<br />

„Ich versuche immer, nach<br />

rechts und links zu schauen“<br />

Mit zur Hälfte südkoreanischen Wurzeln wurde Christopher Park 1987<br />

in Bamberg geboren und ist im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen.<br />

Neben seinen solistischen Tätigkeiten engagiert er sich vielseitig sowohl<br />

konzertant als auch bei CD-Aufnahmen in Kammermusik und Liedbegleitung.<br />

Unsere Jury hat entschieden: „Christopher Park fasziniert<br />

insbesondere durch die Kombination aus technischer Versiertheit, musikalischer<br />

Überzeugungskraft und sympathischer Ausstrahlung.“ RMF-<br />

Mitarbeiterin Sandy Kappey traf den Wahl-Wiesbadener zum Gespräch.<br />

Sandy Kappey Christopher, wie haben Sie zur <strong>Musik</strong> gefunden?<br />

Christopher Park Mit sieben Jahren hat alles begonnen. Meine Mutter hat<br />

mich gefragt, ob ich ein Instrument spielen will – und ich wusste sofort:<br />

Klavier! Dieser große Klangkörper hat mich schon damals fasziniert.<br />

Dann hatte ich mit meinen ersten Lehrern unglaubliches Glück, die eine<br />

sehr lockere, im wahrsten Sinne spielerische Herangehensweise hatten<br />

und eine Art Türöffner zur Sprache der <strong>Musik</strong> waren. Damals habe ich<br />

auch entsprechend wenig für die Schule getan, sondern bin dauernd<br />

ans Klavier gerannt.<br />

Und mit 12 Jahren waren Sie dann bereits an der <strong>Musik</strong>hochschule …<br />

Ja, an einem gewissen Punkt hat es einfach „klick“ gemacht und ich habe<br />

mich gefühlt, als ob ich plötzlich völlig in die Sprache der <strong>Musik</strong> eintauche<br />

und eine ganz neue Welt kennen lerne. Geübt habe ich eigentlich gar<br />

nicht, sondern einfach Stücke gespielt, Noten verschlungen... Ein bisschen<br />

zum Leid meines Lehrers, der wollte dass ich auch ab und zu mal


meine Tonleitern übe! Ich liebe diesen vollen, orchestralen Klang, das<br />

Repertoire, die vielen Möglichkeiten, die man mit dem Klavier hat …<br />

die Vielseitigkeit!<br />

Da hat kein anderes Instrument eine Chance …?<br />

Naja, grundsätzlich natürlich schon! Ich hab’s auch mal kurz – wenige<br />

Wochen nur – mit der Geige probiert. Allerdings hatte ich damals schon<br />

einige Jahre Klavier gespielt, sodass ich der Geige vergleichsweise wenig<br />

entlocken konnte. Aber ich finde Streicher wunderbar. Wenn ich irgendwann<br />

noch einmal ein anderes Instrument lerne, dann Cello.<br />

Ihre bisherigen Einspielungen zeigen, dass Sie sehr vielseitig interessiert<br />

sind. Und das ist auch über die <strong>Musik</strong> hinaus so, oder?<br />

Ja! Ich versuche immer, nach rechts und links zu schauen. Ich denke,<br />

<strong>Musik</strong>er zu sein erfordert, dass man einen weiten Horizont hat. Denn<br />

<strong>Musik</strong> erzählt vom Leben. <strong>Musik</strong> ist für mich eine Übersetzung von<br />

Gedanken, Gefühlen, Lebensgefühl… Ich finde es wichtig, dass man sein<br />

künstlerisches Leben nicht nur in der Übezelle aufbaut, sondern dass<br />

man rausgeht, sich von anderen Künsten, Naturwissenschaften, Architektur<br />

inspirieren lässt und wirklich lebt!<br />

Wie gestalten Sie denn Ihren nicht-musikalischen Alltag?<br />

Ich bin offen für vieles. Sport ist mir zum Beispiel sehr wichtig. Sport<br />

befreit meinen Geist genauso wie <strong>Musik</strong> und hilft mir dabei, ein Konzert<br />

lockerer durchzustehen. Und wenn die Zeit es erlaubt, lese ich, schaue<br />

Filme, koche mit meinen Freunden – nicht unbedingt gut – aber es<br />

macht Spaß!<br />

Das klingt ungewöhnlich entspannt und unbeschwert!<br />

Natürlich hat das Klavier bzw. die <strong>Musik</strong> immer Priorität – und dadurch<br />

ist der halbe Tag, oder mehr, schon verplant. Und ohne Disziplin geht es<br />

selbstverständlich nicht. Aber: <strong>Musik</strong> ist etwas Schönes und <strong>Musik</strong> ist<br />

für Menschen da. Das vergisst man leider viel zu oft in Zeiten von den<br />

ganzen Wettbewerben. Ich finde <strong>Musik</strong> muss im Geist frei sein und ich<br />

bin mir nicht sicher, ob diese ganzen „Wetten“ dieses Motto künstlerisch<br />

unterstützen. Dass es im Prinzip darum geht, in einem Konzert etwas für<br />

Menschen zu spielen, die Zeit anzuhalten, musikalische Gedanken mit<br />

dem Publikum zu teilen und etwas zu erzählen – das geht dabei oftmals<br />

verloren. Das ist aber das Wichtige für mich!<br />

Sie folgen also Ihrer eigenen Philosophie und setzen sich nicht unter<br />

Druck, indem Sie sich allzu sehr mit Kollegen vergleichen?<br />

Ganz genau. Ich gehe schon sehr gern in Konzerte und höre Kollegen an.<br />

Man muss auch andere Interpretationen zulassen können, ohne immer<br />

gleich wertend zu sein. Es gibt zum Beispiel Pianisten, die haben eine<br />

eher wissenschaftliche Herangehensweise. Da ist alles sehr strukturell<br />

durchdacht, sehr kontrolliert und in Richtung Perfektion getrieben – im<br />

positiven Sinne. Und es gibt Pianisten, die das nicht als Priorität sehen,<br />

sondern lieber eine bestimmte Farbe vermitteln wollen, auch mal große<br />

Risiken eingehen – manchmal auch auf Kosten von falschen Tönen.<br />

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auf Sie eher die zweite Beschreibung<br />

zutrifft?<br />

Richtig! Es gibt natürlich viele Grautöne dazwischen, aber ich bin auf<br />

jeden Fall der emotionale, spontanere Typ. Ich mache in Konzerten oft<br />

Dinge anders, als ich sie mir zuhause überlegt habe, einfach weil es dann<br />

zur Situation passt; versuche aber trotzdem immer die Balance zwischen<br />

Intuition und Kontrolle zu halten.<br />

Was bedeutet der Lotto-Förderpreis für Sie?<br />

Es ist so fantastisch … Wenn man jung ist und versucht seine Karriere aufzubauen,<br />

gibt einem so ein Preis große Sicherheit, Zuversicht und Mut!<br />

Und das braucht man als <strong>Musik</strong>er einfach. Es ist allerdings nicht nur das<br />

Preisgeld, sondern auch die neue Wahrnehmung, die man erreicht. Ich bin<br />

sehr dankbar! Als kleines Kind habe ich in einem meiner ersten Konzerte<br />

Tzimon Barto auf Schloss Johannisberg gehört und gedacht: „Mann, das<br />

wäre Wahnsinn, wenn ich irgendwann mal da vorne spielen könnte!“ Jetzt<br />

geht dieser Traum in Erfüllung, ich kann es noch gar nicht richtig fassen!<br />

Die Preisverleihung findet am<br />

17. August 2012 im Rahmen<br />

des Preisträgerkonzerts auf<br />

Schloss Johannisberg statt.<br />

17


18<br />

Andreas Eckel kehrt als Geschäftsführer<br />

zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zurück<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Rückkehr zu<br />

den Wurzeln<br />

Zehn Jahre lang war Andreas Eckel weg, brach nach neun-<br />

jähriger Tätigkeit beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu neuen<br />

Ufern auf und lebte – wie der gebürtige Nordhesse scherz-<br />

haft sagt – „eine Weile im Ausland“, also an der Ostsee in<br />

Schleswig-Holstein, wo er die Sponsorengesellschaft des<br />

Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s sehr erfolgreich geleitet<br />

hat. Nun kehrt er im Mai als Geschäftsführer an der Seite von<br />

Intendant Michael Herrmann wieder nach Oestrich-Winkel<br />

zurück und freut sich schon jetzt auf die kurzen Wege sowie die Möglichkeit,<br />

im Sommer nach dem Konzert ohne Mantel (!) bei einem Glas Riesling<br />

mit Künstlern oder Sponsoren zusammen zu sitzen: „So sehr ich die Nähe<br />

zu Hamburg und der Ostsee vermissen werde – auf die kühlen Abende<br />

werde ich verzichten können!“ Überhaupt stellt er sich den Neuanfang für<br />

seine beiden Kinder, die 15 und 14 Jahre alt sind, schwerer vor als für sich<br />

und seine Frau. Denn viele Freunde wohnen noch im Rhein-Main-Gebiet,<br />

und auch an manche berufliche Kontakte kann wieder angeknüpft werden.<br />

Seinen neuen Aufgaben blickt er mit großer Spannung entgegen: „Das<br />

<strong>Festival</strong> hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm weiterentwickelt,<br />

so dass ich nicht einfach wieder in die Rolle von 2002 schlüpfen kann.<br />

Früher war ich Generalist, der in allen Bereichen auch tatsächlich operativ<br />

gehandelt hat. Doch die einzelnen Abteilungen haben sich spezialisiert,<br />

so dass ich mich jetzt vor allem als Koordinator, als Stratege betrachte,<br />

bei dem die Fäden zusammenlaufen, der in Abstimmung mit Michael<br />

Herrmann gegebenenfalls die Entscheidungen trifft und langfristig gesehen<br />

neue Konzepte entwickelt.“<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Großen Wert legt der eloquente<br />

Kommunikator dabei auf einen<br />

steten Informationsaustausch zwischen<br />

allen Mitarbeitern, für die<br />

er immer als Ansprechpartner da<br />

sein möchte. Vielleicht macht sich<br />

hier doch bemerkbar, dass der neue<br />

Geschäftsführer kein klassischer<br />

Betriebswirt ist – Andreas Eckel hat<br />

Diplompädagogik studiert, stellte<br />

allerdings schon während seines<br />

Studiums in Frankfurt fest, dass<br />

sein beruflicher Weg eine andere<br />

Richtung nehmen würde. So arbeitete<br />

der <strong>Musik</strong>liebhaber, der zu<br />

Schulzeiten Oboenunterricht hatte und später in verschiedenen Chören sang,<br />

unter anderem als Orchesterwart für das hr-Sinfonieorchester sowie später<br />

als Tourmanager für das Ensemble Modern, die Junge Deutsche Philharmonie<br />

und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.<br />

Dass Andreas Eckel vorhat, behutsam mit neuen Ideen umzugehen und keineswegs<br />

von heute auf morgen alles auf den Kopf stellen möchte, zeichnet<br />

ihn als besonnenen Geschäftsführer aus, der genau weiß, dass der Erfolg des<br />

<strong>Festival</strong>s zu einem Großteil auf seiner Beständigkeit und der Treue seiner<br />

langjährigen Besucher beruht. Doch natürlich gibt es auch Themen, die ihm<br />

besonders am Herzen liegen und die er gerne stärker akzentuieren möchte:<br />

„Es heißt immer, das Konzertpublikum würde überaltern – doch das sehe<br />

ich gerade beim <strong>Festival</strong> nicht als zentrales Problem an, wo durch ein breites<br />

Programm angebot und durch viele junge Geschäftsleute, die über unsere<br />

Sponsoren in die Konzerte kommen, schon eine relative Durchmischung<br />

des Publikums stattfindet. Allerdings sind die Erfahrungen dieser Besucher<br />

mit klassischer <strong>Musik</strong> in der Jugend sicher geringer als früher, so dass ich<br />

die <strong>Musik</strong>vermittlung für einen wichtigen Aspekt halte, den es auszubauen<br />

gilt. Außerdem würde ich mich gerne intensiver um unseren Förderverein<br />

kümmern und zugleich den Ausbau<br />

des wichtiger werdenden privaten<br />

Engagements anstreben. Last but<br />

not least liegt es mir als ,Mann des<br />

Sponsorings‘ am Herzen, über-<br />

regional das Bewusstsein für die<br />

Besonderheit des <strong>Festival</strong>-Finan-<br />

zierungskonzeptes zu stärken und<br />

die Pioniertat, die dahinter steckt,<br />

bewusst zu machen!“<br />

Nun steht aber erst einmal ein<br />

wieder neu zu erlebender Sommer<br />

voller <strong>Musik</strong> bevor, der viele kleine<br />

Umstellungen mit sich bringen wird<br />

– schmunzelnd nennt Andreas Eckel<br />

ein Beispiel: „Alle wichtigen Telefo-<br />

nate habe ich bisher auf den langen<br />

Autofahrten quer durch Schleswig-<br />

Holstein geführt … im <strong>Rheingau</strong><br />

werde ich mich wohl ans Telefo-<br />

nieren im Büro gewöhnen müssen<br />

– oder besonders kurze Gespräche<br />

führen.“ Gespannt und zuversicht-<br />

lich blickt er dem neuen Lebensab-<br />

schnitt entgegen, der mit Sicherheit<br />

auch für das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> Festi-<br />

val frischen und zugleich wohlbe-<br />

kannten Wind bringen wird!


7<br />

1<br />

8 9<br />

16<br />

28<br />

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6<br />

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4<br />

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1<br />

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8<br />

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21<br />

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42<br />

22<br />

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40<br />

3<br />

27<br />

30<br />

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19<br />

34 35<br />

Als Lösungswort wird diejenige gesucht, zu deren Ehren Händel Das Alexander-Fest komponiert hat.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

36<br />

10<br />

31<br />

11<br />

Rätselhaft<br />

Wie gut kennen Sie das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>?<br />

waagerecht<br />

1 Themenschwerpunkt 2012<br />

8 „Dettinger Te …“<br />

9 Spielstätte in Mittelheim<br />

11 Vorname des Pianisten Gerstein<br />

13 Er fließt quer durch die <strong>Festival</strong>region.<br />

15 Initialen der Geigerin Faust<br />

16 Die Sopranistin im Eröffnungskonzert heißt so.<br />

17 „… Maria“, am liebsten von Gounod<br />

19 Wagners Werke sind hierin sortiert.<br />

20 Französischer Komponist<br />

23 Brasilianischer Pianist, am 18.8. zu Gast!<br />

24 Abkürzung für englisches Spitzenorchester,<br />

am 30.8. zu Gast!<br />

25 Kinderkonzert am 5.8.: „Spanien …“<br />

26 Sein Chor singt am 28.6. im Kloster.<br />

28 Berühmter Komponist, ohne Sebastian<br />

30 Teil einer Oper<br />

32 Die Stradivari hat einen unverwechselbaren.<br />

33 Premium-Projektpartner des <strong>Festival</strong>s<br />

35 Abkürzung für Bassbegleitung in der<br />

Barockmusik<br />

37 Krimi-Mäusical am 8.7.<br />

39 Weiß und steinig ziert er die Einfahrt von<br />

Schloss Johannisberg.<br />

40 Opel stellt sie dem <strong>Festival</strong> zur Verfügung.<br />

41 Diese Frankfurter Firma liefert dem <strong>Festival</strong><br />

die Klaviere.<br />

Senden Sie das Lösungswort bitte per Post an:<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Service GmbH & Co. KG<br />

Stichwort Rätsel<br />

Postfach 1125<br />

65367 Oestrich Winkel<br />

oder per Mail an:<br />

tickets@rheingau-musik-festival.de (Betreff: Rätsel)<br />

senkrecht<br />

1 Multipercussionist<br />

2 Braucht man zum Komponieren<br />

3 Vorname der Pianistin Kupiec<br />

4 Vorname des Literaten und Journalisten,<br />

der am 13.7. zu Gast ist!<br />

5 Die <strong>Musik</strong>erfamilie Mehta kommt ursprünglich<br />

daher.<br />

6 Tonart mit vier Kreuzen<br />

7 Berühmter <strong>Musik</strong>verlag: … Peters<br />

10 Tasteninstrument<br />

12 Hugo Wolf hat ein italienisches komponiert.<br />

14 Von dieser Stadt singt Frank Sinatra.<br />

18 Damit kann man auch ins Kloster Eberbach<br />

fahren.<br />

21 Maurice Steger spielt sie.<br />

22 Französisch „Klang“<br />

23 Am 13.12. wieder: „Jauchzet, …“<br />

27 „Take Five“ hat ihn berühmt gemacht:<br />

… Brubeck.<br />

29 Vorname von <strong>Festival</strong>mitarbeiterin Novotny<br />

31 Auf dem Johannisberg steht eins.<br />

34 Die Lautten Compagney widmet sich am<br />

22.8. diesem Land.<br />

36 Hauptsponsor des <strong>Festival</strong>s<br />

38 Das Sommerfest oder das Schlossfest kann<br />

man als solches bezeichnen.<br />

41 Abkürzung für das Bartók-Werkeverzeichnis<br />

von Szöllösy<br />

42 Tonsilbe „d“<br />

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

5x2 Karten für Das Alexander-Fest im Rahmen<br />

unserer Festmusiken am 17. August 2012 in der<br />

Basilika von Kloster Eberbach.<br />

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2012. Der<br />

Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne<br />

sind ausgeschlossen.<br />

19


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Ein Sommer voller <strong>Musik</strong> mit<br />

dem E-POSTBRIEF<br />

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zu den absoluten Kultur-Highlights in<br />

Deutschland. Wir gratulieren der Veranstaltung<br />

in diesem Jahr ganz herzlich<br />

zu ihrem 25-jährigen Jubiläum“, sagt<br />

Harald Lemke, Sonderbeauftragter für<br />

E-Government bei der Deutschen Post.<br />

„Außerdem freuen wir uns, in diesem<br />

Jahr wieder als Förderer aufzutreten und<br />

die Fans mit unserem E-POSTBRIEF<br />

dabei zu unterstützen, sicher und bequem<br />

an Tickets zu kommen.“<br />

Aus Anlass der 25. Ausgabe des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es in diesem<br />

Jahr vom 23. Juni bis 1. September 2012 noch mehr Events – 157 Konzerte<br />

mit hochkarätigen <strong>Musik</strong>ern von Klassik bis Jazz verwandeln die Region<br />

zwischen Ende Juni und Anfang September in eine große, bunte Bühne.<br />

<strong>Musik</strong>alisch-kulinarische Weinproben und abwechslungsreiche Kleinkunstaktionen<br />

runden das vielfältige kulturelle Angebot ab.<br />

Advertorial<br />

Mit dem E-POSTBRIEF steht den Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s ein<br />

sicheres und modernes Kommunikationsmittel zur Verfügung, das immer<br />

mehr Menschen in Deutschland nutzen. Zwei Jahre nach Produkteinführung<br />

sind es mehr als eine Million Privatkunden, mehrere tausend Unternehmen<br />

und zahlreiche öffentliche Verwaltungen, die den E-POSTBRIEF einsetzen.<br />

Sie alle schätzen seine überzeugenden Produkteigenschaften: E-POSTBRIEFE<br />

sind automatisch verschlüsselt und<br />

können nicht von unbefugten Dritten<br />

eingesehen oder verändert werden. Vorteile für E-POSTBRIEF Nutzer<br />

• Alle Kulturinteressierten, die von diesem<br />

Nutzer wählen per Mausklick, ob ihr<br />

Monat an <strong>Festival</strong>karten per E-POSTBRIEF<br />

Schreiben elektronisch direkt in ein<br />

ordern, erhalten eine Ermäßigung von<br />

anderes E-POSTBRIEF Postfach zu- zehn Prozent. Dieser Rabatt gilt für die<br />

gestellt oder von der Deutschen Post ersten 1.000 Bestellungen.<br />

• Ab <strong>Festival</strong>-Beginn, dem 23. Juni, wird den<br />

maschinell ausgedruckt, kuvertiert<br />

ersten 250 Bestellungen eine Ermäßigung<br />

und klassisch vom Briefträger ausge-<br />

von 25 Prozent bei Restkarten eingeräumt.<br />

liefert wird. Alle Nutzer müssen sich Bestellen Sie Ihre Karten per<br />

einmalig per Postident-Verfahren mit E-POSTBRIEF unter<br />

karten@rheingau-musik-festival.epost.de<br />

Personalausweis in einer Postfiliale<br />

identifizieren. Erst dann wird ihr<br />

Weitere Informationen zum E-POSTBRIEF<br />

erhalten Sie unter 0228 92399329 (montags<br />

Postfach freigeschaltet. Somit sind<br />

bis sonntags von 09:00 bis 20:00 Uhr) und<br />

anonyme Nachrichten nicht möglich,<br />

im Internet unter www.epost.de<br />

Spam und Viren ausgeschlossen. Absender<br />

und Empfänger wissen immer<br />

ganz genau, mit wem sie kommunizieren.<br />

Die treuen Fans des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s kennen den E-POSTBRIEF<br />

bereits vom vergangenen Jahr, als sie erstmals diesen sicheren und bequemen<br />

Weg zum Bestellen der Tickets nutzen konnten. Auch 2012 genügt<br />

ein Mausklick, und die Konzertkarten<br />

sind unterwegs. Kartenbestellungen,<br />

die per E-POSTBRIEF eingehen, werden<br />

bevorzugt behandelt.


© Maiwolf<br />

Konzerte 2012<br />

© Marco Borggreve<br />

© Mats Bäcker<br />

Dass einige Konzerte in der<br />

Programmübersicht bereits aus-<br />

verkauft sind, ist der Erfolg unserer<br />

Programmvorschau „Ouvertüre“, die<br />

Ende Januar den Vorverkauf für die<br />

<strong>Festival</strong>saison eingeläutet hat. Wenn auch<br />

Sie im kommenden Jahr bereits mit der<br />

„Ouvertüre“ über den Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

informiert werden wollen, teilen Sie unserem<br />

Service büro (Tel.: 0 67 23 / 60 21 70) Ihre Adresse<br />

mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau rechtzeitig<br />

zuschicken können.<br />

© Paolo Rovesi<br />

© Lynn Goldsmith<br />

© Esther Haase<br />

© Mat Hennek


22<br />

© Felix Broede<br />

23.6. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen Kameras<br />

im Blickfeld sein.<br />

24.6. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.6. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.6. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Achtung: Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen Kameras<br />

im Blickfeld sein.<br />

26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

26.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

NEUE<br />

UHR-<br />

ZEIT<br />

NEUE<br />

UHR-<br />

ZEIT<br />

Lars Vogt, Waltraud Meier, Lisa Batiashvili<br />

Eröffnungskonzert I<br />

Orff: „Carmina Burana“<br />

Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />

Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

live in hr2-kultur<br />

Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />

Sitzkissentheater<br />

Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Max Kruse „Urmels große Reise“<br />

Sitzkissentheater<br />

Augsburger Puppenkiste zu Gast beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Max Kruse „Urmels große Reise“<br />

Eröffnungskonzert II<br />

Orff: „Carmina Burana“<br />

Olga Peretyatko, Sopran · Hans-Werner Bunz, Tenor · Johannes Martin Kränzle, Bariton<br />

Philharmonischer Chor Brno · Limburger Domsingknaben · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

Sendung des Konzerts im hr-fernsehen am 24.6. um 20.15 Uhr, in am 30.6. um 20.15 Uhr<br />

David Fray, Klavier<br />

Franz Schubert Allegretto c-Moll D 915 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-Moll KV 475<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“<br />

I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />

Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />

Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />

Christiane Meininger, Moderation<br />

© Anja Frers<br />

Alban Gerhardt, Lise de la Salle<br />

© Sim Canetty-Clarke / Hyperion Records<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

© Lynn Goldsmith


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Allendorf<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

27.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

28.6. Donnerstag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

28.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

29.6. Freitag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne<br />

I Liguriani: Klänge und Geschichten aus Ligurien<br />

Fabio Biale, Gesang / Violine · Michel Balatti, Holzflöte · Fabio Rinaudo, Dudelsäcke<br />

Filippo Gambetta, Akkordeon / Mandoline · Claudio De Angeli, Gitarre<br />

Christiane Meininger, Moderation<br />

Lars Vogt, Klavier<br />

San Francisco Symphony Youth Orchestra<br />

Donato Cabrera, Leitung<br />

John Adams „Shaker Loops“<br />

Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16<br />

Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />

Wegbegleiter<br />

Virtuosi Saxoniae<br />

Ludwig Güttler, Trompete / Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart u. a.<br />

Till Brönner & Band: Live 2012<br />

Till Brönner, trumpet / vocals<br />

Magnus Lindgren, saxophone / flute<br />

Christian von Kaphengst, bass<br />

Jasper Soffers, piano<br />

Wolfgang Haffner, drums<br />

Geigenreigen<br />

Lisa Batiashvili, Violine · Truls Mørk, Violoncello<br />

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Tugan Sokhiev, Leitung<br />

Joseph Haydn Sinfonie D-Dur Hob. I:104 „Londoner Sinfonie“<br />

Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102<br />

Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36<br />

Händel / Mozart: „Der Messias“<br />

Ruth Ziesak, Sopran · Gerhild Romberger, Alt · Werner Güra, Tenor · Hanno Müller-Brachmann, Bass<br />

NDR Chor · Concerto Köln · Philipp Ahmann, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel „Der Messias“ HWV 56 (in der Fassung nach Wolfgang Amadeus Mozart KV 572)<br />

Friday Night in J’berg<br />

Paco de Lucía & Band<br />

Paco de Lucía, guitar · Antonio Sanchez, guitar · Antonio Serrano, keyboards / harmonica<br />

Alain Perez, bass · Piranha, percussion · Duquende, vocals · David de Jacoba, vocals<br />

Farruco, dance<br />

Lise de la Salle, Klavier<br />

Tschechische Philharmonie<br />

Jakub Hrůša, Leitung<br />

Werke von César Franck, Camille Saint-Saëns und Antonín Dvořák<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

65,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

60,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

m.h.government & business-network GmbH<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

23


24<br />

29.6. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

30.6. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg<br />

Einlass und Beginn: 18.00 Uhr<br />

Das Sommerfest findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

1.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

1.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

4.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Hallgarten, Mariae Himmelfahrt<br />

5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

5.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Geigenreigen<br />

Russische Variationen<br />

Dmitry Sitkovetsky, Violine · <strong>Festival</strong> Strings Lucerne · Achim Fiedler, Leitung<br />

„Souvenir d’un lieu cher“ und andere russische Variationen für Violine und Streichorchester<br />

von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Glasunow, Alfred Schnittke u. a.<br />

Sommerfest mit Feuerwerk<br />

„There’s no business like show business“ –<br />

Die Welt des Musicals<br />

Andrea Höcht, Sopran · Michael Weinius, Tenor · Simon Bailey, Bass · WDR Rundfunkorchester Köln<br />

Niklas Willén, Leitung · Sabine Müller, Moderation · Carmen Brown & The Elements<br />

Grand Jam Session Band feat. Butch Williams · Kurt Kortenkamp · Duo Kanal<br />

Jazz-Matinée<br />

Jane Monheit, vocals<br />

hr-Bigband<br />

Mike Holober, Leitung<br />

Waltraud Meier, Mezzosopran<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin<br />

Marek Janowski, Leitung<br />

Werke von Ludwig van Beethoven und Richard Wagner<br />

Komponistenporträt<br />

Peter Eötvös im Gespräch<br />

Ines Reinhardt, Sopran · Eva Böcker, Violoncello · Norbert Ommer, Klangregie · Ensemble Modern<br />

Peter Eötvös, Leitung (Sonata per sei) · Max Nyffeler, Moderation<br />

Aus dem Abendrot der Laute<br />

Axel Wolf, Laute · Jana Semeràdovà, Traversflöte · Jörg Meder, Viola da Gamba · Sebastian Hess, Violoncello<br />

Werke aus der Hochphase der Lautenmusik von Silvius Leopold Weiss, Adam Falckenhagen, Giovanni Benedetto Platti u. a.<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Gerold Huber, Klavier<br />

Lieder von Ludwig van Beethoven, Arnold Schönberg, Joseph Haydn und Alban Berg<br />

Komponistenporträt<br />

Peter Eötvös<br />

Dirk Altmann, Klarinette · Sebastian Manz, Klarinette · Anne-Maria Hölscher, Akkordeon<br />

GrauSchumacher Piano Duo · Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR · Peter Eötvös, Leitung<br />

Werke von Peter Eötvös und Béla Bartók<br />

Alban Gerhardt, Violoncello<br />

Steven Osborne, Klavier<br />

Werke von Johannes Brahms, Alfred Schnittke, Robert Schumann und Benjamin Britten<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

➁ 25,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Walter Fink


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

6.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Innenhof der<br />

Hessischen Staatskanzlei<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />

vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />

Bei unsicherer Witterung wird das<br />

Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

7.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

8.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

8.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Innenhof der<br />

Hessischen Staatskanzlei<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien<br />

vor Besuch des Konzerts abgefragt werden.<br />

Bei unsicherer Witterung wird das<br />

Konzert in den Büchnersaal verlegt.<br />

Wegbegleiter<br />

Brahms: „Ein deutsches Requiem“<br />

Birgid Steinberger, Sopran · Hans Christoph Begemann, Bariton · Kammerchor Stuttgart<br />

Klassische Philharmonie Stuttgart · Frieder Bernius, Leitung<br />

Franz Schubert „Gesang der Geister über den Wassern“ D 538<br />

Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ op. 45<br />

Die Geschwister Pfister:<br />

„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />

Ursli & Toni Pfister<br />

Jo Roloff Trio<br />

Faltenradio<br />

Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Paul Lewis, Klavier<br />

Franz Schubert<br />

Deutsche Tänze D 783 · Allegretto c-Moll D 915 · Sonate a-Moll D 784 · Sonate a-Moll D 845<br />

Die Geschwister Pfister:<br />

„Servus Peter – Oh là là Mireille“<br />

Ursli & Toni Pfister<br />

Jo Roloff Trio<br />

Kinderkonzert<br />

„Die Pecorinos“ – Ein Krimi-Mäusical<br />

Henk Flemming, Erzähler · Panama-Jazz-Ensemble · Franz-David Baumann, Trompete / Leitung<br />

Mäusejazz für Kinder ab 6 Jahren<br />

Kindersinfoniekonzert<br />

„Der Karneval der Tiere“<br />

Rufus Beck, Erzähler · Anthony & Joseph Paratore, Klavierduo · Dresdner Kapellsolisten · Helmut Branny, Leitung<br />

Leopold Mozart / Edmund Angerer Kindersinfonie<br />

Maurice Ravel „Ma mère l’oye“ (Anthony & Joseph Paratore)<br />

Camille Saint-Saëns „Der Karneval der Tiere – Eine große zoologische Fantasie“<br />

Faltenradio<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />

Alexander Maurer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Alexander Neubauer, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Stefan Prommegger, Gesang / Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Matthias Schorn, Klarinetten / Percussion / Harmonika<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

9,–<br />

18,–<br />

16,–<br />

12,–<br />

10,–<br />

32,–<br />

24,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

Premium-Projektpartner<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

25


26<br />

© Andrew French<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

11.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

12.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

12.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

NEU<br />

Quatuor Modigliani, Kirill Gerstein, Martin Grubinger<br />

Kirill Gerstein, Klavier<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Franz Liszt u. a.<br />

Rendezvous mit...<br />

Michael Herrmann<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Gespräch mit dem Gründer und Intendanten des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Martin Grubinger & Friends<br />

Samba, Salsa und andere südamerikanische Klänge von Michel Camilo, Rod Lincoln, João Gilberto u. a.<br />

Ladies’ Night<br />

Nadéah<br />

China Moses & Raphaël Lemonnier<br />

Nadéah, vocals / guitar · David Chalmin, guitar · Oliver Smith, bass · Olivier Ferrarin, drums<br />

China Moses, vocals · Raphaël Lemonnier, piano · Fabien Marcoz, bass · Jean Pierre Derouard, drums<br />

Junge Virtuosen<br />

Quatuor Modigliani<br />

Jean Frédéric Neuburger, Klavier<br />

Juan Crisóstomo de Arriaga Streichquartett Nr. 3 Es-Dur<br />

Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10<br />

César Franck Klavierquintett f-Moll<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Feuerwerksmusik“<br />

Zefiro Baroque Orchestra · Alfredo Bernardini, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel<br />

Concerto „a due cori“ F-Dur HWV 333 · Concerto „a due cori“ B-Dur HWV 332<br />

Concerto grosso „Alexander Feast“ C-Dur HWV 318 · „Feuerwerksmusik“ D-Dur HWV 351<br />

© Marco Borggreve<br />

© Felix Broede<br />

© Robert Romik<br />

Henning Kraggerud, Jutta Speidel<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➁ 18,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

ausverkauft


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

13.7. Freitag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung der<br />

Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />

13.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

14.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung der<br />

Kreuzgangkonzerte in die Basilika möglich<br />

15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

15.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

15.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

15.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Mainz, Neue Synagoge<br />

17.7. Dienstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

18.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

NEUER<br />

ORT<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Mozart-Nacht I<br />

Mozart – unvollendet vollendet<br />

Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />

Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />

Roger Willemsen: „Unterwegs“<br />

Roger Willemsen, Rezitation · Olena Kushpler, Klavier<br />

Eine musikalische-literarische Reise um die Welt mit Texten von Roger Willemsen und <strong>Musik</strong><br />

von Sergej Rachmaninow, Robert Schumann, Philip Glass u. a.<br />

Take 6<br />

Mark Kibble, vocals · Claude McKnight III, vocals · David Thomas, vocals<br />

Joey Kibble, vocals · Christian Dentley, vocals · Alvin Chea, vocals<br />

Mozart-Nacht II<br />

Mozart – unvollendet vollendet<br />

Brenda Rae, Sopran · Stiftschor Stuttgart · Stuttgarter Kammerorchester · Paul Meyer, Leitung<br />

Royal String Quartet · Ensemble Pyramide · Ensemble Prisma<br />

Junge Virtuosen<br />

Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />

Nikita Korovin · Maria Konovaltseva · Aleksei Vyzhanov · Yulia Vanyushina<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />

Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„1 – 2 – 3 Buddelei“<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl<br />

Konzept: Martin Sailer, Uta Sailer, Julia Schölzel<br />

Zu Gast in der Neuen Synagoge Mainz<br />

„Ein Lächeln, weggeweht vom Sturm“ – Das Leben der Alma Rosé<br />

Corinna Harfouch, Rezitation · Latica Honda-Rosenberg, Violine · Hideyo Harada, Klavier<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck, Fritz Kreisler, Ernest Bloch u. a.<br />

Night of the Gentlemen<br />

Charles Pasi Quartet<br />

Ola Onabule & Band<br />

Charles Pasi, vocals / harp · Joseph Champagnon, guitars · James Sofo, bass · Jonathan Grandcamp, drums<br />

Ola Onabule, vocals & Band<br />

Geigenreigen<br />

Mozarts große Nachtmusiken<br />

Leticia Moreno, Violine · Nils Mönkemeyer, Viola · Kammerphilharmonie Amadé · Frieder Obstfeld, Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364<br />

Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373 · Divertimento Nr. 17 D-Dur KV 334<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

ausverkauft<br />

48,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

27


28<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

19.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

20.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Bad Schwalbach, Kurhaus<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Steinbergkellerei<br />

Christiane Oelze, Sopran<br />

Nash Ensemble of London<br />

Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn<br />

Martin Stadtfeld, Klavier<br />

Academy of St Martin in the Fields<br />

Sir Neville Marriner, Leitung<br />

Felix Mendelssohn<br />

Konzertouvertüre op. 26 „Die Hebriden“ · Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 · Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“<br />

Geigenreigen<br />

„Scandinavian Melodies“<br />

kammerorchesterbasel · Henning Kraggerud, Violine / Leitung<br />

Norwegische Melodien für Violine und Streichorchester von Edvard Grieg, Johann Halvorsen, Ole Bull u. a.<br />

Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />

Jerusalem Chamber Music <strong>Festival</strong><br />

Alexei Ogrintchouk, Oboe · Karl-Heinz Steffens, Klarinette · Marie-Luise Neunecker, Horn<br />

Dag Jensen, Fagott · Andreas Brantelid, Violoncello · Elena Bashkirova, Klavier<br />

Werke von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />

London Philharmonic Orchestra<br />

Kirill Karabits, Leitung<br />

Antonín Dvořák Violoncellokonzert h-Moll op. 104<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />

A Tribute to Frank Sinatra:<br />

„All the way in concert“<br />

Max Neissendorfer, vocals<br />

Sinatra Tribute Band<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Premium-Projektpartner<br />

Premium-Projektpartner


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

21.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

21.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Steinbergkellerei<br />

22.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

22.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

24.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

„Für eine Nacht voller Seligkeit“<br />

Eine Operettengala mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz<br />

Jutta Speidel, Moderation<br />

Werke von Benjamin Britten, Jacques Offenbach, Pietro Mascagni, Johann Strauss u. a.<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Wildes Holz · CriCri Brasil · Vano Bamberger & Band · Frankfurt Swing All Stars<br />

Artevio Quartett<br />

Martin Stadtfeld, Klavier<br />

Joseph Haydn Streichquartett op. 33 Nr. 2 Es-Dur Hob. III:38 „Der Scherz“<br />

Maurice Ravel Streichquartett F-Dur<br />

Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44<br />

Rendezvous mit...<br />

Jacques Loussier<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />

Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />

Ein Concerto Wirrtuoso<br />

Erik Schumann, Violine<br />

Nicolas Altstaedt, Violoncello<br />

Anna Vinnitskaya, Klavier<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />

Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klaviertrio a-Moll op. 50 „À la mémoire d’un grand artiste“<br />

ausverkauft<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

➂ 32,–<br />

➂ 32,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

29


30<br />

© Asa Maria Mikkelsen<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mittelheim, St. Aegidius<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

25.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

26.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

ins Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

© Ralph Mecke / Decca<br />

Trio Mediæval, Albrecht Mayer, Renaud Capuçon<br />

Trio Mediæval: „Folk Songs“<br />

Anna Maria Friman, Gesang · Linn Andrea Fuglseth, Gesang · Berit Opheim Versto, Gesang<br />

Birger Mistereggen, Percussion<br />

Folk Songs aus Norwegen<br />

FunTastix: „Mozartkugeln mit Rossinis“<br />

Wolfgang Zinke · Christoph Pauli, Klavier<br />

Ein Concerto Wirrtuoso<br />

Jacques Loussier Trio<br />

Jacques Loussier, piano<br />

Benoît Dunoyer de Segonzac, bass<br />

André Arpino, drums<br />

Aurelio & The Garifuna Soul Band<br />

Aurelio Martinez, vocals / guitar<br />

Onan Castillo Fernandez, lead Garifuna drum<br />

Angel Aparicio Bernardez Martinez, Garifuna drum / vocals<br />

Rolando Sosa Martinez, Garifuna percussion / vocals<br />

Carlos Castillo Solorzano, bass / vocals<br />

Ramon Eduardo Cedeno, lead guitar / vocals<br />

Wegbegleiter<br />

Windsbacher Knabenchor<br />

Martin Lehmann, Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Anton Bruckner, Felix Mendelssohn, Heinrich Schütz u. a.<br />

© Mat Hennek<br />

Gismo Graf, Bejun Mehta<br />

© Marco Borggreve<br />

28,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➁ 40,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

26.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.7. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

28.7. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Domäne Steinberg<br />

Die Steinberger Tafelrunde findet als<br />

Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter statt.<br />

28.7. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

29.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Weingutshof<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

29.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Bernd Glemser, Klavier<br />

Felix Mendelssohn Auswahl aus „Lieder ohne Worte“ · Fantasie fis-Moll op. 28 „Sonate écossaise“<br />

Sergej Rachmaninow Variationen über ein Thema von Corelli op. 42<br />

Frédéric Chopin Scherzo h-Moll op. 20 · Mazurka cis-Moll op. 50 Nr. 3 · Mazurka As-Dur op. 59 Nr. 2<br />

Mazurka cis-Moll op. 63 Nr. 3 · Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47 · Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52<br />

„Toujours l’amour“<br />

Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />

Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />

Galakonzert mit Diner<br />

„Best of Tom Haydn“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Wegbegleiter<br />

Babette Haag & Ensemble Pandora: „Hexenzauber“<br />

Babette Haag · Franz Bach · Claudio Estay · Alex Glöggler · Adrian Romaniuc, Percussion<br />

„Toujours l’amour“<br />

Heike Daum, Gesang · Anke Schwabe, Klavier<br />

Lieder und Chansons aus Operette, Film & Kabarett<br />

Geigenreigen<br />

Renaud Capuçon, Violine<br />

La Chambre Philharmonique<br />

Emmanuel Krivine, Leitung<br />

Robert Schumann Ouvertüre, Scherzo, Finale E-Dur op. 52 · Violinkonzert d-Moll op. posth.<br />

Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur-Sinfonie“<br />

Steinberger Tafelrunde<br />

Los Dos Y Compañeros · Saxofourte · Bayou Alligators<br />

Cirillo Komiker · Pico Bello’s „The Globetrotter“<br />

Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Jazz im Gutshof<br />

Joscho Stephan Quintett<br />

Joscho Stephan, solo guitar · Günter Stephan, rythm guitar · Johannes Zink, rythm guitar<br />

Max Schaaf, bass · Sebastian Reimann, violin<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Was müssen das für Bäume sein“<br />

David Schlage, Viola · Philipp Lang, Puppenspiel · Stefan Siegert, Leitung / Zeichnungen<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➃ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➃ 108,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

ausverkauft<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

31


32<br />

29.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

29.7. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

1.8. Mittwoch, 19.30 Uhr<br />

Bad Homburg, Kurpark<br />

freie Platzwahl innerhalb der Kategorien<br />

witterungsbedingte Verlegung ins Kurtheater<br />

Bad Homburg um 20.00 Uhr möglich<br />

1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

1.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

2.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

3.8. Freitag,19.30 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

ins Kurhaus mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

3.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Wegbegleiter<br />

Ewa Kupiec, Klavier<br />

Werke von Franz Schubert, Franz Liszt, Felix Mendelssohn und Frédéric Chopin<br />

Tom Haydn: „Schmähschmelze“<br />

Tom Haydn, Gesang · Norbert Nagel, Klarinette / Saxofon / Klavier · Andreas Blüml, Gitarre<br />

Eliane Elias Quartet<br />

Eliane Elias, piano / vocals · Rubens de la Corte, guitar · Marc Johnson, bass · Raphael Barata, drums<br />

Arcanto Quartett<br />

György Kurtág Six moments musicaux für Streichquartett<br />

Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 74 Nr. 1 Hob. III:72<br />

Franz Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887<br />

„Bonjour Paris“<br />

Albrecht Mayer, Oboe / Oboe d’amore · Münchner Symphoniker · Ari Rasilainen, Leitung<br />

Werke von Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Arthur Honegger, Jean Françaix u. a.<br />

Bejun Mehta, Countertenor<br />

Freiburger Barockorchester<br />

Petra Müllejans, Leitung<br />

Arien und Concerti von Georg Friedrich Händel<br />

Live im Park<br />

Juan de Marcos’ Afro-Cuban All Stars<br />

Bach: Das Klavierwerk VIII<br />

Konstantin Lifschitz, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Inventionen und Sinfonien BWV 772-801 · Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 · Französische Ouvertüre F-Dur BWV 831<br />

Håkan Hardenberger, Trompete<br />

Münchener Kammerorchester<br />

Alexander Liebreich, Leitung<br />

Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn, Gioachino Rossini und André Jolivet<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

38,–<br />

30,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

65,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Karten<br />

nur an der<br />

Abendkasse


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

4.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Hochheim, Weingut Künstler<br />

5.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

5.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>schule<br />

ca. 60 Minuten ohne Pause<br />

5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

5.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Hochheim, Weingut Künstler<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

7.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mainz, St. Stephan<br />

NEUER<br />

ORT<br />

Live im Park<br />

Patti Austin: „From Ella to Gershwin“<br />

Patti Austin, vocals · Olaf Polziehn, piano · Christian von Kaphengst, bass · Peter Lübke, drums<br />

Junge Virtuosen<br />

Hannah Köpf Band<br />

Hannah Köpf, vocals · Denis Gaebel, saxophone / clarinet / flute · Benjamin Schäfer, piano<br />

Jakob Kühnemann, bass · Silvio Morger, drums<br />

Live im Park<br />

James Morrison, Trompete<br />

Landes Jugend Jazz Orchester Hessen<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Spanien, olé!“<br />

Natalia Gamper, Klavier · Lupo Hölscher, Gitarre · Claudia Runde, Flöte / Konzeption / Moderation<br />

Blanca Nieves „Rubia“, Tanz<br />

Los Romeros<br />

Celin Romero, Gitarre · Pepe Romero, Gitarre · Lito Romero, Gitarre · Celino Romero, Gitarre<br />

Werke von Ruberto Chapi, Celedonio Romero, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos, Pepe Romero u. a.<br />

Junge Virtuosen<br />

Gismo Graf Trio<br />

Gismo Graf, guitar · Joschi Graf, guitar / vocals · Joel Locher, bass<br />

Benefizkonzert<br />

Ludwig Güttler, Trompete / Corno da caccia<br />

Friedrich Kircheis, Orgel<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Alessandro Scarlatti, Max Reger u. a.<br />

Benefizkonzert für den Fachbereich <strong>Musik</strong> der <strong>Rheingau</strong>schule und der St. Ursula Schule in Geisenheim<br />

Wegbegleiter<br />

Gerhard Oppitz, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 4 Es-Dur op. 7<br />

Franz Schubert Fantasie C-Dur op. 15 D 760 „Wandererfantasie“<br />

Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 5<br />

Beethoven: Die Streichquartette I<br />

Hagen Quartett<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1 · Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 · Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 „Razumovsky“<br />

Maurice Steger, Blockflöte<br />

The English Concert<br />

Werke von Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli, Giovanni Battista Sammartini und Antonio Vivaldi<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➄ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

32,–<br />

27,–<br />

17,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

9,–<br />

➄ 18,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

32,–<br />

27,–<br />

17,–<br />

38,–<br />

32,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Stefan Schmitz<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

33


34<br />

© Harald Hoffmann<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Kelterhalle<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

9.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

10.8. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim, Hotel Kronenschlösschen<br />

© Eric Brissaud<br />

Hagen Quartett, Christoph Eschenbach, Cameron Carpenter<br />

Orgeldimensionen<br />

Thomas J. Frank, Orgel<br />

„Orgel mal ganz anders“ – Transkriptionen, Musical- und Filmmusik von Camille Saint-Saëns,<br />

Fazil Say, Albert William Ketelbèy u. a.<br />

Ein gemeinsames Konzert der Hessischen Staatskanzlei mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Rafael Cortés: „Parando el tiempo“<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />

Beethoven: Die Streichquartette II<br />

Hagen Quartett<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 95 „Quartetto serioso“ · Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“ · Streichquartett Nr. 6 B-Dur op. 18 Nr. 6<br />

Wegbegleiter<br />

Denis Matsuev, Klavier<br />

Philharmonie der Nationen<br />

Justus Frantz, Leitung<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />

Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27<br />

Galakonzert mit Diner<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca<br />

Rafael Cortés, Guitarra flamenca · Juanfe Luengo, Guitarra flamenca · David Huertas Bravo, Percussion<br />

© Peter Ross<br />

© Jim Rakete<br />

Walter Sittler, Nelson Freire<br />

28,–<br />

24,–<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

© Mat Hennek


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

10.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

11.8. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />

Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt<br />

12.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Schlosshof- und Garten<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt<br />

12.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, ESWE Atrium<br />

14.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

15.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

Johann Rosenmüller Ensemble<br />

Arno Paduch, Leitung<br />

Heike Heilmann, Sopran · Franz Vitzthum, Altus · Georg Poplutz, Tenor · Markus Flaig, Bass<br />

Joseph Schmitt Missa solemnis<br />

Antonio Caldara Psalmkonzerte<br />

Schlossfest<br />

Freshlyground<br />

Waterproof · Alex Eger Quartett · Spot the Drop<br />

Rund um den Globus<br />

Ein Fest für die ganze Familie mit <strong>Musik</strong> aus aller Welt<br />

Mama Afrika, Percussion, Tanz, Gesang und Akrobatik aus dem Senegal<br />

Flamencoschule Maria Garcia, Spanischer Flamenco<br />

Pera Ensemble, <strong>Musik</strong> aus dem Orient & Okzident<br />

Duo Seidenstrasse, Klanggruppe Asien<br />

Egschiglen, Mongolisches Streichquintett mit Kehlkopfgesängen<br />

Junge Virtuosen<br />

Tim Allhoff Trio<br />

Tim Allhoff, piano · Andreas Kurz, bass · Bastian Jütte, drums<br />

Wegbegleiter<br />

„Von der Pampelmuse geküsst...<br />

Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />

Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />

Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />

Orgeldimensionen<br />

Cameron Carpenter, Orgel<br />

Werke von Bach bis Carpenter<br />

Marienvesper<br />

Veronika Winter · Maria Skiba · Elisa Rabanus · Magdalene Harer, Sopran · Franz Vitzthum<br />

Edzard Burchards, Altus · James Gilchrist · Hans Jörg Mammel · Immo Schröder, Tenor<br />

Markus Flaig · Matthias Vieweg, Bass · Rheinische Kantorei · Das kleine Konzert<br />

Hermann Max, Leitung<br />

Claudio Monteverdi Opernszene „Il combattimento di Tancredi e Clorinda“<br />

Alessandro Melani Marienvesper<br />

Wegbegleiter<br />

„Von der Pampelmuse geküsst...<br />

Heinz Erhardt mal heiter, mal klassisch“<br />

Walter Renneisen · Ekaterina Kitáeva, Klavier<br />

Wortakrobatik und Klavierkompositionen von Heinz Erhardt<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke<br />

35,–<br />

30,–<br />

24,–<br />

18,–<br />

➀ 15,–<br />

➂ 45,–<br />

ausverkauft<br />

35,–<br />

25,–<br />

ausverkauft<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

22,–<br />

➀ 18,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

24,–<br />

18,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

Shuttle-Service und SMS-Regenwarnung siehe Seite 42<br />

35


36<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

16.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Königstein, Haus der Begegnung<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

17.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Les Vents Français<br />

Emmanuel Pahud, Flöte · François Leleux, Oboe · Paul Meyer, Klarinette<br />

Gilbert Audin, Fagott · Radovan Vlatkovic, Horn<br />

Werke von Maurice Ravel, Jacques Ibert, Darius Milhaud u. a.<br />

Wegbegleiter<br />

Tzimon Barto & Christoph Eschenbach, Klavier<br />

Werke für Klavier zu zwei und vier Händen von Robert Schumann, Johannes Brahms u. a.<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Dettinger Te Deum“<br />

Sabine Schneider, Sopran · Patrick van Goethem, Altus · Andreas Post, Tenor · Klaus Mertens, Bass<br />

Bachchor Siegen · Kölner Kammerorchester · Ulrich Stötzel, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel „Dettinger Te Deum“ HWV 283<br />

John Rutter Magnificat<br />

Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Junge Virtuosen<br />

Christopher Park, Klavier<br />

Claude Debussy „Children’s Corner“ Kleine Suite für Klavier solo<br />

Franz Liszt „Nuages gris“ · „Après une lecture du Dante“ · „En rêve“ · „Gnomenreigen“ · „Danse macabre“<br />

Frédéric Chopin Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2 · Nocturne cis-Moll op. posth. · Romanze aus dem Klavierkonzert Nr. 1<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“<br />

Blechbläser der Berliner Philharmoniker<br />

Werke für zwölf Blechbläser von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Elgar u. a.<br />

Benefizkonzert<br />

„Als ich ein kleiner Junge war“<br />

Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Childaid Network<br />

Festmusiken<br />

Händel: „Das Alexander-Fest“<br />

Julia Doyle, Sopran · Benjamin Hulett, Tenor · Andreas Wolf, Bass · Kölner Kammerchor<br />

Collegium Cartusianum · Peter Neumann, Leitung<br />

Bidla Buh: Best of – eine musikalische Zeitreise<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Junge Virtuosen<br />

Klassik-Marathon<br />

Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />

Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />

Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />

48,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

ausverkauft<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

18.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Königstein, Haus der Begegnung<br />

18.8. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

19.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

19.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville KD-Anlegestelle,<br />

MS RheinEnergie<br />

Ende gegen 20.00 Uhr<br />

19.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

19.8. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Gutsausschank im Baiken /<br />

Domäne Rauenthal<br />

Der Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

21.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Festmusiken<br />

Nelson Freire, Klavier<br />

Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo<br />

Marin Alsop, Leitung<br />

Camargo Guarnieri „Abertura Festiva“<br />

Heitor Villa-Lobos „Mômoprécoce“ für Klavier und Orchester<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />

„Vom Kleinmaleins des Seins“<br />

Walter Sittler spielt Erich Kästner.<br />

Die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners<br />

„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />

Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />

Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />

Junge Virtuosen<br />

Treffpunkt Jugend<br />

Notos Quartett · Lukas Grunert & Johannes Graner, Percussionduo · Philipp Vitkov, Klavier<br />

Johannes Bancken, Violoncello · Joanna Przybylska, Klavier · Won-Ho Kim, Violine<br />

Risa Adachi, Klavier · Karmen Mikovic, Moderation<br />

<strong>Festival</strong> ahoi!<br />

Lars Reichow<br />

Red Hot Hottentots Brassband<br />

Ein Konzert der Akademie für junge <strong>Festival</strong>manager<br />

MozART group<br />

Filip Jaslar, Violine<br />

Michal Sikorski, Violine<br />

Pawel Kowaluk, Viola<br />

Boleslaw Blaszczyk, Violoncello<br />

„Fledermaus à trois“ nach Johann Strauss<br />

Michael Quast singt, spielt und tanzt die Fledermaus.<br />

Sabine Fischmann, Gesang · Markus Neumeyer, Klavier<br />

Das Rennquintett<br />

Uwe Zaiser, Trompete · Peter Leiner, Trompete / Moderation · Jochen Scheerer, Posaune<br />

Sjön Scott, Horn · Ralf Rudolph, Tuba<br />

„Von Bach bis Blues – festlich bis fetzig“<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Ohne Speisen und Getränke Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

34,–<br />

28,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

➂ 60,–<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

37


38<br />

© Steven Haberland<br />

22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

22.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

23.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

© Esther Haase<br />

Christiane Karg, Khatia Buniatishvili, Tine Thing Helseth<br />

Zu Gast im <strong>Rheingau</strong><br />

Moritzburg <strong>Festival</strong><br />

Mira Wang, Violine · Lars Anders Tomter, Viola · Jan Vogler, Violoncello<br />

Janne Saksala, Kontrabass · Antti Siirala, Klavier<br />

Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Gioachino Rossini<br />

Die Lautten Compagney auf den Spuren Marco Polos<br />

Wu Wei, Sheng (Mundorgel) · Fu Renchang, Yangqin (Hackbrett)<br />

Yang Weiwei, Pipa / Ruan (chinesische Lauten) · Wolfgang Katschner, Leitung<br />

<strong>Musik</strong> des 17. Jahrhunderts aus China sowie Kompositionen von Giulio Caccini, Francesco Cavalli, Antonio de Cabezón u. a.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Paavo Järvi, Leitung<br />

Peter Ruzicka „Clouds“ für große Orchester<br />

Robert Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“<br />

Neapolis Ensemble: Tarantellas, Songs & Villanellas<br />

Maria Marone, Gesang · Edoardo Puccini, Gitarre · Salvatore Della Vecchia, Mandoline<br />

Wally Pituello, Violoncello · Alessandro Mazziotti, Flöten · Raffaele Filaci, Percussion<br />

Tarantellas, Songs & Villanellas aus dem 16. bis 18. Jahrhundert<br />

„Nacht und Träume“<br />

Christiane Karg, Sopran · Burkhard Kehring, Klavier<br />

Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf, Johannes Brahms und Richard Strauss<br />

© Felix Broede<br />

Michael Tilson Thomas, Alexander Melnikov und Isabelle Faust<br />

© Marco Borggreve<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

24.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

25.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

26.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

26.8. Sonntag, 17.00 Uhr<br />

Lorch, St. Martin<br />

28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

28.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Geigenreigen<br />

Veronika Eberle, Violine<br />

Helsinki Philharmonic Orchestra<br />

John Storgårds, Leitung<br />

Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47<br />

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 „Romantische“<br />

<strong>Musik</strong>alisch-kabarettistische Weinprobe<br />

The Classic Buskers<br />

Michael Copley, Blasinstrumente · Ian Moore, Akkordeon / Gesang<br />

Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />

Alfredo Perl, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven 15 Variationen mit Fuge für Klavier op. 35 „Eroica-Variationen“<br />

Robert Schumann „Faschingsschwank aus Wien“ op. 26<br />

Maurice Ravel „Miroirs“<br />

Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 9 Es-Dur „Pesther Carneval“<br />

Bach: Messe h-Moll<br />

Trine Wilsberg Lund, Sopran · Ingeborg Danz, Alt · Thomas Hobbs, Tenor · Jens Hamann, Bass<br />

Immortal Bach Ensemble · Le Concert Lorrain · Morten Schuldt-Jensen, Leitung<br />

Kinderoper<br />

„Die Entführung aus dem Serail“<br />

Eine Bearbeitung der Taschenoper Lübeck nach Wolfgang Amadeus Mozart für 3 Sänger und Streichquartett<br />

Orgeldimensionen<br />

Kay Johannsen, Orgel<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Louis Vierne u. a.<br />

Rendezvous mit...<br />

René Jacobs<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Tine Thing Helseth, Trompete<br />

Bergen Philharmonic Orchestra<br />

Andrew Litton, Leitung<br />

Werke von Hector Berlioz, Henri Tomasi, Sergej Prokofjew u. a.<br />

Wegbegleiter<br />

Oleg Maisenberg, Klavier<br />

Franz Schubert Impromptu Nr. 1 c-Moll op. 90 D 899 · Klavierstück Nr. 2 Es-Dur D 946<br />

Johannes Brahms 3 Intermezzi op. 117<br />

Robert Schumann „Arabeske“ op. 18 · „Carnaval“ op. 9<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Freie Platzwahl ➅ Inkl. Wein, Wasser und Brot Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

➅ 62,–<br />

ausverkauft<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

ausverkauft<br />

27,–<br />

➁ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

39


40<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, St. Martin<br />

29.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

30.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

live in WDR 3<br />

31.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Festmusiken<br />

Festliche Barockmusik<br />

Ramón Ortega Quero, Oboe · Luise Buchberger, Violoncello · Peter Kofler, Cembalo<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi u. a.<br />

Bach: „Matthäus-Passion“<br />

Sunhae Im, Sopran · Bernarda Fink, Mezzosopran · Werner Güra, Tenor (Evangelist)<br />

Topi Lehtipuu, Tenor (Arien) · Konstantin Wolff, Bass (Arien) · Johannes Weisser, Bass (Jesus)<br />

RIAS Kammerchor · Akademie für Alte <strong>Musik</strong> Berlin · René Jacobs, Leitung<br />

Junge Virtuosen<br />

Wolf: „Italienisches Liederbuch“<br />

Hanna Herfurtner, Sopran · Benjamin Appl, Bariton · Jonathan Ware, Klavier<br />

Festmusiken<br />

Emanuel Ax, Klavier<br />

London Symphony Orchestra<br />

Michael Tilson Thomas, Leitung<br />

Johannes Brahms „Akademische Fest-Ouvertüre“ c-Moll op. 80<br />

Charles Ives „Thanksgiving and/or Forefathers’ Day“ aus „Holidays“<br />

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15<br />

Wegbegleiter<br />

Mendelssohn: „Paulus“<br />

Letizia Scherrer, Sopran · Dominik Wortig, Tenor · Markus Eiche, Bass · Gächinger Kantorei<br />

Bach-Collegium Stuttgart · Helmuth Rilling, Leitung<br />

Geigenreigen<br />

Isabelle Faust, Violine<br />

Alexander Melnikov, Klavier<br />

Werke von Claude Debussy, Gabriel Fauré und Karol Szymanowski<br />

Das sinfonische Werk: Sibelius<br />

Vilde Frang, Violine<br />

WDR Sinfonieorchester Köln<br />

Jukka-Pekka Saraste, Leitung<br />

Felix Mendelssohn Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39<br />

City of Birmingham Symphony Orchestra<br />

Andris Nelsons, Leitung<br />

Lucy Crowe, Sopran · Mihoko Fujimura, Mezzosopran · CBSO Chorus<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“<br />

ausverkauft<br />

75,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

70,–<br />

60,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

➀ 20,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

90,–<br />

74,–<br />

55,–<br />

38,–<br />

➀ 15,–<br />

Premium-Projektpartner


Aktuelles Kartenangebot: www.rheingau-musik-festival.de Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

1.9. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

1.12. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Eibingen, Abtei St. Hildegard<br />

Bitte beachten Sie, dass die Kirche<br />

nicht vollständig beheizbar ist.<br />

8.12. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

8.12. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

9.12. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

9.12. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

13.12. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

14.12. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Abschlusskonzert<br />

Verdi: „Messa da Requiem“<br />

Susanne Bernhard, Sopran · Claudia Mahnke, Mezzosopran<br />

David Lomeli, Tenor · Anton Keremidtchiev, Bass · Chorgemeinschaft Neubeuern<br />

Orchester der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />

Adventskonzerte 2012<br />

„Verleih uns Frieden gnädiglich“<br />

Anna Maria Friman, Sopran · Sirius Viols · Hille Perl, Viola da Gamba / Leitung<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala I<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala II<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Trompete / Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />

Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />

NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Ein Engel fällt aus allen Wolken“<br />

Dorothee Binding, Flöte · Christian Jüttendonk, Violoncello · Anastasia Reiber, Klavier<br />

NN, Harfe · Uta Sailer, Moderation<br />

Bach: „Weihnachts-Oratorium“<br />

Vokalensemble Capella Angelica · Lautten Compagney Berlin · Wolfgang Katschner, Leitung<br />

Johann Sebastian Bach „Weihnachts-Oratorium“ BWV 248 Kantaten I-III<br />

Motette „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ BWV 228<br />

„Home for Christmas“<br />

Anne Sofie von Otter with The Merry Swedish Gentlemen featuring Margareta Bengtson<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

ausverkauft<br />

50,–<br />

42,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 18,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 18,–<br />

Premium-Projektpartner<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne Shuttle-Service siehe Seite 42<br />

41


42<br />

Kartenvorverkauf<br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 /60 21 70<br />

(Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Servicegesellschaft mbH & Co. KG<br />

Postfach 1125, 65367 Oestrich-Winkel<br />

Mitarbeiter: Ansgar Klostermann, Patricia Plettner,<br />

Clara Herrmann, Ute von Ingelheim, Jan Polewski,<br />

Ulrike Stoll<br />

Tickets für Rhein-Main<br />

in der GALERIA KAUFHOF<br />

Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />

Mitarbeiterinnen: Inge Nießen, Eva Waitz<br />

Wiesbaden Tourist Information<br />

Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />

Kartenbestellung<br />

Karten können Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail<br />

oder E-POSTBRIEF bestellen. Sie erhalten nach Buchung<br />

eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von<br />

14 Tagen per Überweisung zu begleichen ist, ansonsten<br />

gehen die Karten wieder in den freien Verkauf. Der<br />

Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Restkarten<br />

kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />

an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte<br />

Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor<br />

Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Es besteht<br />

kein Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von<br />

Karten.<br />

Ermäßigung<br />

Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Zivil- und<br />

Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des<br />

27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert<br />

das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 5% des Gesamtvolumens<br />

der Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden<br />

Nachweises und nach Verfügbarkeit<br />

zu 50% Ermäßigung im Vorverkauf sowie an der<br />

Abendkasse erhältlich sind. Die Konzertkarte ist<br />

nur in Kombination mit dem Ermäßigungsnachweis<br />

gültig. Die Ermäßigung gilt nicht für die Kinder- und<br />

Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte, die Steinberger<br />

Tafelrunde und die <strong>Musik</strong>alisch-literarische<br />

Weinprobe.<br />

SMS-Regenwarnung<br />

Bei den gekennzeichneten Veranstaltungen können<br />

Sie den kostenfreien Service der SMS-Regenwarnung<br />

nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, sich über witterungsbedingte<br />

Änderungen im Programmablauf<br />

oder der Spielstätten informieren zu lassen. Tragen<br />

Sie sich einfach auf der Website www.rheingaumusik-festival.de<br />

bei der betreffenden Veranstaltung<br />

für den Service ein. Bitte beachten Sie auch die<br />

bereits angegebenen Ausweichhinweise in diesem<br />

Programm und auf den Eintrittskarten.<br />

Shuttle-Service<br />

Bei allen Konzerten in Kloster Eberbach (inklusive<br />

Steinberger Tafelrunde), auf Schloss Vollrads und<br />

bei den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg<br />

werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingerichtet,<br />

die die Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungstätte<br />

fahren. Die Abfahrt ist jeweils 70 und 60<br />

Minuten vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden<br />

(Bussteig D). Zustiegsmöglichkeiten bestehen<br />

am Platz der Deutschen Einheit (Bussteig B) und am<br />

P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Minuten später.<br />

RMV-KombiTicket<br />

Sie können alle Konzertorte ab fünf Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn kostenlos mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichen: Die Eintrittskarten des<br />

<strong>Festival</strong>s sind als RMV-KombiTicket gültig und<br />

berechtigen zur Nutzung aller RMV-Verkehrsmittel<br />

an den Konzerttagen.<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Es gelten die AGB des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, die<br />

unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen<br />

sind.<br />

Festspiel<br />

SOMMER<br />

2012<br />

Juni bis September in 3sat<br />

Sommernachtskonzert Schönbrunn,<br />

Berliner Philharmoniker in der Waldbühne,<br />

Eröffnungskonzert <strong>Rheingau</strong>- und<br />

Schleswig-Holstein <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />

Sommernachtsgala Grafenegg u.v.m.<br />

<strong>Musik</strong> ■ Theater ■ Tanz<br />

samstags, ab 20.15 Uhr<br />

3sat – Ihr Kulturpartner<br />

anders fernsehen


Denken.<br />

Fühlen.<br />

Wissen.<br />

Weitere Informationen:<br />

Hörerservice 0221.345-1831<br />

oder www.dradio.de<br />

Unsere Programme hören<br />

Sie im <strong>Rheingau</strong> über<br />

digitalradio, Kabel,<br />

Satellit und Internet.<br />

Der Deutschlandfunk ist das aktu elle Informations-<br />

programm für alle, die es ge nau wissen wollen.<br />

Mit Nach richten, Presse schau en und Reportagen<br />

über Aktuelles aus Deutschland und der Welt.<br />

Deutsch landradio Kultur ist das Radiofeuilleton<br />

für Deutschland. Hörens- und Wissenswertes über<br />

Kunst und Kultur, Politik und Geschichte, Wirtschaft<br />

und Wissenschaft.<br />

DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle,<br />

die besonders neugierig sind. Von Alltagswissen<br />

bis zur Wissenschaft. Und immer eng mit dem Internet<br />

verknüpft. Im neuen digitalradio sowie über Kabel,<br />

Satellit und Internet: deutschlandradio.de.


44<br />

© Ansgar Klostermann<br />

von oben nach unten:<br />

Peter Stamm, Heiner Boehncke,<br />

Literarische Wanderung<br />

© Rado Flakowski<br />

Zwanzig Jahre<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />

von Heiner Boehncke<br />

Als das rasch bekannt und berühmt gewordene<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 1993 fünf Jahre alt geworden<br />

war und man im <strong>Rheingau</strong> sich wieder anschickte, die<br />

Trauben für den wahrscheinlich besten Riesling der<br />

Welt zu lesen, stolperten Intendant Michael Herrmann<br />

und ZDF Literaturredakteur Thomas Hocke über<br />

ein Wort. Das lag nahe und hieß „Weinlese“. Eine der<br />

schönsten sprachgeschichtlichen Fügungen besteht<br />

darin, dass es zweierlei Dinge zu „lesen“ gibt: Trauben,<br />

die im <strong>Rheingau</strong> Pergel heißen, und Wörter. Ungeheuer<br />

viel und manches Kluge wurde über den Zusammenhang<br />

von Wein und Literatur gesagt und geschrieben.<br />

Dass der Geist durch Lektüre ebenso angeregt werden<br />

kann wie durch Getränke wird unwiderlegbar in der<br />

Fügung „geistige Getränke“ offenbar. Dass aber ein<br />

Literaturfestival den Namen „Wein-Lese“ bekommt,<br />

kann nur im <strong>Rheingau</strong> geschehen; denn nirgends<br />

haben sich Wein und Kultur schöner verschwistert<br />

als eben dort.<br />

1993 also gab es die erste „WeinLese“, in diesem<br />

Herbst feiert das <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong> seinen<br />

zwanzigsten Geburtstag. Mittlerweile kennt und<br />

schätzt man dieses <strong>Festival</strong> weit über den <strong>Rheingau</strong><br />

und Hessen hinaus. Das liegt auch daran, dass Autorinnen<br />

und Autoren ebenso gern dorthin kommen wie<br />

die Besucher. <strong>Rheingau</strong>-Wein, Kelterhallen, Weingüter,<br />

Klöster und Schlösser gefallen den einen wie den<br />

anderen. Den dort vorgelesenen Texten wachsen Flügel,<br />

spezielle <strong>Rheingau</strong>rieslingflügel, auch Sektflügel,<br />

die der Wirkung des Gelesenen niemals schaden. In<br />

Kelterluft, im Kloster- oder Schlossambiente sprechen<br />

Schriftstellerinnen und Schriftsteller augen- und<br />

ohrenscheinlich viel lieber über sich und ihre Literatur<br />

als zum Beispiel in Bierkellern.<br />

Riesling für die Literaten<br />

Dass die jährliche „Wein-Lese“ aber zu den Favoriten<br />

unter den Literaturfesten gehört, hat noch einen anderen<br />

Grund: Es liegt auch am exklusiven <strong>Rheingau</strong><br />

Literatur Preis. Geld kann jeder. Wir auch: 10 000 €<br />

beträgt die Preissumme. Gestiftet je zur Hälfte vom<br />

Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst<br />

sowie vom <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V. Die Siegerinnen<br />

oder Sieger bekommen aber für ein Prosawerk,<br />

das in den jeweils vergangenen zwölf Monaten als besonders<br />

wertvoll aufgefallen ist, auch noch 111 Flaschen<br />

exquisiten <strong>Rheingau</strong> Riesling, gestiftet vom Verband<br />

Deutscher Prädikatsweingüter e.V. Dieser Wein schafft<br />

außer dem Genuss eine Reihe von Erzählungen.


Was hat Thomas Meinecke (Preisträger 1997) mit dem Wein gemacht?<br />

Wem hat Ralf Rothmann (2004), der keinen Wein trinkt, die Flaschen vermacht?<br />

Wie ist der Leipziger Biertrinker Clemens Meyer (2006) mit dem<br />

Riesling umgegangen? Und Ursula Krechel (2008), wo hat sie in Berlin<br />

die vielen Flaschen gelagert? Antworten bekommt man beim nächsten<br />

<strong>Festival</strong>. Auch von den Betroffenen selbst, denn nicht selten werden<br />

literarische Gäste, auch Preisträger mehrmals eingeladen und berichten<br />

dann bereitwillig über ihre Rieslingerlebnisse. Peter Stamm (2000) zum<br />

Beispiel trinkt so gern den roten Sekt bei Bardongs, dass er schon dreimal<br />

da war. Unsinn, er schreibt so viele gute Bücher, dass wir ihn eben öfter<br />

in den <strong>Rheingau</strong> bitten. Josef Haslinger war zweimal als Autor da, ein<br />

anderes Mal als Preisträger (2011); den Riesling vom Weingut Balthasar<br />

Ress schätzte er jedes Mal.<br />

Vorbote der Buchmesse<br />

Im Laufe der zwanzig <strong>Festival</strong>jahre hat sich eine mittlerweile recht stabile<br />

Struktur herausgebildet: Kurz vor der Frankfurter Buchmesse terminiert,<br />

können Bücher bei uns schon vor ihrer Hauptpremiere auf der<br />

Buchmesse präsentiert werden. Ist ein spannendes Literaturland bei der<br />

Messe zu Gast, wird es vorher im <strong>Rheingau</strong> vorgestellt. 2011 etwa kam die<br />

reizende Steinunn Sigurðadóttir zur „Isländischen Nacht“ und Tilman<br />

Spreckelsen las aus seiner Übersetzung der schönsten isländischen Sagas.<br />

Die Tycoone des Literaturbetriebs wie Martin Walser oder Hans Magnus<br />

Enzensberger lesen ebenso wie neu entdeckte, noch nicht so bekannte<br />

Autorinnen und Autoren. Gern empfangen wir die Repräsentanten einer<br />

„Heimatliteratur“, was sich auf Wohnsitze im <strong>Rheingau</strong>, im Taunus, in<br />

Frankfurt oder Mainz beziehen kann: 2011 begeisterte Nele Neuhaus,<br />

schon oft war Jan Seghers mit seinem Frankfurter Kommissar Robert<br />

Marthaler im <strong>Rheingau</strong> zu Gast und die amtierenden Mainzer Stadtschreiber<br />

kommen regelmäßig über die Rheinbrücke auf die andere Seite<br />

zu unserem <strong>Festival</strong>. In diesem Jahr wird uns ein berühmter Fernsehmoderator<br />

und Sachbuchautor beehren: Ulrich Kienzle aus Eltville.<br />

Wandern mit Goethe<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist immer die literarische Weinwanderung<br />

mit dem Oestricher Winzer Franz Herke und Heiner Boehncke. An den<br />

beiden <strong>Festival</strong>-Samstagen spazieren bei bisher immer herbstblauem<br />

Himmel und milder Septembersonne vierzig Wein- und Literaturenthusiasten<br />

vom Hattenheimer Kronenschlösschen über den Oestricher<br />

Kran, das Weingut Kaspar Herke durch die Weinberge zum Schloss Vollrads<br />

und schließlich mit letzter Kraft zum Schloss Johannisberg. Goethe<br />

ist immer dabei. Auf einer Wiese vor Schloss Vollrads wird jedes Mal<br />

mit großer Sicherheit behauptet, dass er bei seinen beiden Besuchen im<br />

Brentano-Haus auf genau dieser Wiese geruht hat. Im letzten Jahr wurde<br />

zwischen den Schlössern Vollrads und Johannisberg Eva Demskis druckfrisches<br />

<strong>Rheingau</strong>-Buch vorgestellt. In diesem Jahr darf man mit neuen<br />

Texten aus dem Bereich der Rheinromantik rechnen.<br />

Die kleine Schwester – oder ist es ein Bruder? – des <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s gibt es<br />

nun zwanzig Jahre lang. Inzwischen ist es aufs Schönste bewiesen: Guter<br />

Wein, vor allem Riesling aus dem <strong>Rheingau</strong>, und gute Literatur steigern<br />

sich gegenseitig. Das kann man bald wieder erleben. Beim 20. <strong>Rheingau</strong><br />

Literatur <strong>Festival</strong> im September!<br />

© Rado Flakowski<br />

© Ansgar Klostermann<br />

von oben nach unten:<br />

Nele Neuhaus, Ulrich Wickert,<br />

Martin Walser, Roger Willemsen<br />

© Ansgar Klostermann<br />

© Alexandra Vosding<br />

© Ansgar Klostermann<br />

45


46<br />

WeinLese 2012<br />

20. bis 30. September 2012<br />

20.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Weingut Geheimrat J. Wegeler<br />

Gabriele Riedle:<br />

„Überflüssige Menschen“<br />

Moderation: Ruth Fühner<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

„Überflüssige Menschen“ ist ein ebenso politischer wie<br />

philosophischer Roman und gleichzeitig ein kunstvoll<br />

komponiertes und kontrastreiches Stück Sprachmusik,<br />

lyrisch und böse, verspielt und rau. Gabriele Riedle ist<br />

1958 in Stuttgart geboren und lebt in Berlin. Sie veröffentlichte vielfach aus-<br />

gezeichnete Reportagen von allen Kontinenten, vor allem aus Krisen- und<br />

Konfliktgebieten zwischen Afghanistan und Libyen, Darfur und Tschetschenien.<br />

21.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Ein Fest für die Literatur<br />

59,– Euro (inkl. Buffet und Wein, freie Platzwahl)<br />

Zum 20-jährigen Jubiläum der WeinLese wird ein großes Fest der Literatur ge-<br />

feiert – mit dabei: einige <strong>Rheingau</strong> Literatur Preisträger aus den vergangenen<br />

zwei Jahrzehnten, die aus ihren Werken lesen werden. Dazu gibt es einen Winzerschmaus<br />

und besten <strong>Festival</strong>riesling!<br />

22.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />

zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />

Schloss Johannisberg.<br />

22.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

„Literatur im Kreuzverhör“<br />

live aus Oestrich-Winkel<br />

hr2-kultur-Quiz mit Peter Härtling<br />

Eintritt frei, bitte reservieren Sie Karten unter 0 67 23 / 60 21 70,<br />

kein Einlass ohne Reservierung<br />

„Literatur im Kreuzverhör“ mit Peter Härtling als Gastgeber begeistert seit mehr als<br />

drei Jahrzehnten das literaturinteressierte Publikum in Hessen. Die Live-Sendung<br />

ist in wechselnden hessischen Städten und Gemeinden zu Gast. In dem Quiz geht<br />

es diesmal um den Fluss in der Mitte des <strong>Rheingau</strong>s „Der Rhein – Mythos und<br />

Wirklichkeit“.<br />

Live in hr2-kultur<br />

23.9. Sonntag 11.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

Literarische Matinée mit Kathrin Röggla<br />

Moderation: Thomas Hocke<br />

13, – Euro (freie Platzwahl)<br />

Die amtierende Mainzer Stadtschreiberin<br />

Kathrin Röggla wurde 1971 in<br />

Salzburg geboren. Dort begann sie<br />

1989 ihr Studium der Germanistik<br />

und Publizistik, welches sie 1992 in<br />

Berlin fortsetzte und 1999 erfolgreich<br />

abbrach. Seit 1988 ist sie aktiv in der<br />

literarischen Öffentlichkeit. Nach dem<br />

Umzug nach Berlin im Jahr 1992 entstanden<br />

die ersten Bücher sowie Kurzprosa<br />

und zahlreiche Radioarbeiten.


23.9. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

Linda Maria Koldau:<br />

„Titanic. Das Schiff, der<br />

Untergang, die Legenden“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Linda Maria Koldau rollt in ihrem glänzend geschriebenen<br />

Buch den Fall „Titanic“ neu auf. Montag, 15. April 1912, 2<br />

Uhr 18: Die Titanic zerbricht drei Stunden nach der Kollision<br />

mit einem Eisberg und sinkt. Nur rund 700 der 2200 Passagiere überleben. Die<br />

Kulturwissenschaftlerin und Journalistin hat die Dokumente über den Untergang neu<br />

gesichtet und versteht es meisterhaft, die letzten Stunden auf dem schwimmenden<br />

Luxushotel lebendig werden zu lassen.<br />

27.9. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Hamm<br />

Gunnar Decker: „Hermann Hesse. Der Wanderer<br />

und sein Schatten“<br />

Moderation: Alf Mentzer<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung<br />

der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende<br />

Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln<br />

zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war.<br />

28.9. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />

Marion Brasch: „Ab jetzt ist Ruhe“<br />

Moderation: Martin Maria Schwarz<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

„Ab jetzt ist Ruhe“ – dieser Spruch, den die unruhigen Kinder<br />

mit ihrer Mutter aufsagten und der sie in den Schlaf geleiten<br />

sollte, liegt wie ein Motto über dem Familienroman von Marion<br />

Brasch, in dem sie – oft bewegend, oft witzig – die Geschichte<br />

ihrer eigenen Familie und Kindheit in Ostberlin erzählt. Es ist der<br />

erste Roman der Rundfunkjournalistin und -moderatorin Marion<br />

Brasch.<br />

29.9. Samstag, 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />

zu einer literarischen Wanderung ein – von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />

Schloss Johannisberg.<br />

29.9. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />

Ulrich Kienzle: „Abschied von<br />

1001 Nacht“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

16,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Ulrich Kienzles Werk ist kein Buch über den „Arabischen<br />

Frühling“. Und doch ist es eine der spannendsten und aufschlussreichsten<br />

Veröffentlichungen in diesem Kontext: In der<br />

autobiografischen Geschichte seines Journalistenlebens im<br />

Orient vermittelt Ulrich Kienzle einen ebenso fesselnden wie persönlichen Einblick<br />

in die arabische Welt. Ein Geschichtsbuch, das sich wie ein Abenteuerroman liest;<br />

humorvoll und provokant – ein echter Kienzle.<br />

30.9. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur Preis<br />

Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Im Rahmen der WeinLese 2012 wird der 19. <strong>Rheingau</strong> Literatur Preis verliehen,<br />

dessen Preisträger im August von der Jury erkoren wird.<br />

Das vollständige Programm der<br />

WeinLese erscheint Anfang Juli<br />

2012. Wenn Sie die Printausgabe<br />

unseres Programms zugeschickt<br />

bekommen möchten, füllen Sie<br />

bitte das Kontaktformular auf der<br />

Website www.rheingau-literaturfestival.de<br />

aus oder melden Sie<br />

sich beim Kartenvorverkauf unter<br />

0 67 23 / 60 21 70.<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. einer<br />

Systemgebühr von 1,30 Euro pro Karte.<br />

47


48<br />

Anreise und Spielstätten<br />

© Heike Rost<br />

Lorch<br />

B42<br />

Bingen<br />

Assmannshausen<br />

Abtei St.Hildegard<br />

© Heike Rost<br />

Rüdesheim<br />

Geisenheim<br />

Schloss Johannisberg<br />

Mittelheim<br />

Winkel<br />

Kloster Eberbach<br />

Hallgarten<br />

Schloss Vollrads<br />

Oestrich<br />

Hattenheim<br />

Ingelheim<br />

Kiedrich<br />

Eltville<br />

Erbach<br />

Der internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum<br />

<strong>Rheingau</strong> (ca. 50 km Entfer nung). Von dort erreichen Sie Wiesbaden be quem<br />

mit Nahverkehrs- oder S-Bahn-Zügen. Ab fünf Stunden vor Veranstaltungs-<br />

beginn bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte (KombiTicket) gleichzeitig<br />

als Fahrkarte für freie Hin- und Rück fahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-<br />

Main-Verkehrs verbundes.<br />

Per Auto<br />

Aus Nord und Süd<br />

über A 3 bis Kreuz Wiesbaden →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → auf der<br />

B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen<br />

Veranstaltungsorten folgen<br />

(beachten Sie auch die Anfahrtsbeschreibungen<br />

zu den Hauptspielstätten<br />

auf den folgenden Seiten)<br />

Aus Richtung Mainz<br />

über A 60 bis Dreieck Mainz →<br />

A 643 bis Schiersteiner Kreuz →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → B 42<br />

Schlangenbad<br />

A66<br />

Walluf<br />

B42<br />

Wiesbaden<br />

Schierstein<br />

A643<br />

Mainz<br />

Per Bus und Bahn<br />

Bis HBF Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrs-<br />

oder S-Bahnzügen → Nahverkehrszüge<br />

und Busverbindungen<br />

in den <strong>Rheingau</strong> oder Pendelbusverkehr<br />

zu den Konzerten im Kloster<br />

Eberbach, auf Schloss Vollrads sowie<br />

zu den Großveranstaltungen am 28.6.,<br />

29.6., 30.6. und 1.7. auf Schloss Johannis<br />

berg. Beachten Sie bitte hierzu die<br />

jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-<br />

Service“ auf den folgenden Seiten.<br />

A66<br />

A671<br />

→<br />

→<br />

Kelkheim<br />

→ Frankfurt<br />

Hochheim<br />

→ Flörsheim<br />

→<br />

Rüsselsheim


Kloster Eberbach<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

Aus dem Rhein-Main-Gebiet<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Kiedrich → Der<br />

Beschilderung Richtung „Kloster<br />

Eberbach“ folgen<br />

Aus dem Rheintal<br />

→ B 42 Richtung Wiesbaden → B 42<br />

Abfahrt Erbach → Der Beschilderung<br />

Richtung „Kloster Eberbach“<br />

folgen<br />

Busreisen<br />

Busse können nur über die Abfahrt<br />

Kiedrich anrei sen. Ausreichend<br />

Busparkplätze befinden sich auf der<br />

westlichen Kloster-Zufahrt. Bitte<br />

Beschilderung beachten.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Klostergelände selbst be -<br />

stehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten.<br />

Bei größeren Veranstaltungen<br />

leitet der Parkplatzdienst die PKWs<br />

auf den Parkplatz des Eichbergs um,<br />

von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle<br />

die Besucher in regelmäßigen<br />

Abständen zur Klosteranlage<br />

bringt. Ein Rücktransport nach dem<br />

Konzert ist aufgrund der Einbahnstraßenregelung<br />

nicht möglich.<br />

Weitere Parkplätze stehen entlang<br />

© Heike Rost<br />

der Straße von Kloster Eberbach<br />

in Richtung Hattenheim zur Verfügung.<br />

Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />

als Einbahnstraße<br />

ausgeschildert, damit sie einseitig<br />

beparkt werden kann. Die Besucher<br />

sollten gegebenenfalls auf einen<br />

mehr minütigen Fußweg eingestellt<br />

sein und ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen. Der für die Veranstaltungen<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s eingerichtete Shuttle-<br />

Service aus Wiesbaden bietet eine<br />

günstige Alternative.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen im Kloster<br />

Eberbach sowie zur Steinberger<br />

Tafelrunde (28.7.) werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt, die<br />

die Besucher bis unmittelbar vor<br />

die Klosterpforte fahren und unter<br />

Vorlage der Eintrittskarte genutzt<br />

werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Mi nuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die für den Kreuzgang<br />

geplanten Freiluftveranstaltungen<br />

in die Basilika verlegt werden. In<br />

diesem Fall sind Abweichungen und<br />

Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />

leider unumgänglich.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass auch in den Sommermonaten<br />

in der Eberbacher Basilika recht<br />

kühle Temperaturen vorherrschen.<br />

Kreuzgang*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

Basilika*<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind un ver-<br />

bindliche Muster. Abweichungen im Umfang<br />

der Bestuhlung und in der Einteilung der<br />

Preiskategorien sind möglich. Der Veranstalter<br />

behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu<br />

erweitern bzw. zu ändern.<br />

**mit Sichteinschränkungen<br />

49


50<br />

Kurhaus Wiesbaden<br />

Anfahrt<br />

Das Kurhaus liegt verkehrsgünstig<br />

mitten in Wiesbaden in unmittelbarer<br />

Nähe des Theaters und des<br />

Casinos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

die mit der Konzertkarte<br />

genützt werden können, ist es<br />

ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />

Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die<br />

Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Unmittelbar am Kurhaus steht<br />

Ihnen die Parkgarage KURHAUS<br />

mit direktem Zugang in das Foyer<br />

des Kurhauses zur Verfügung (mit<br />

Aufzug). Die Parkgarage verfügt<br />

über 520 Stellplätze. Ab 18.00 Uhr<br />

kann die Abendpauschale (5 Euro<br />

für 6 Stunden) genutzt werden. Weitere<br />

öffentliche Parkmöglichkeiten<br />

befinden sich in näherer Umgebung.<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Kurparkkonzerte<br />

(„Live im Park“) in den Friedrichvon-Thiersch-Saal<br />

verlegt werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass für diesen<br />

Fall die Sitzplatzkategorien nicht<br />

mit der Kategorienaufteilung der<br />

regulär im Friedrich-von-Thiersch-<br />

Saal stattfindenden Konzerte übereinstimmen.<br />

Möglicherweise kann<br />

es zu Abweichungen und Qualitätseinschränkungen<br />

der Sitzplätze<br />

kommen.<br />

Rollstuhlfahrer<br />

Bitte beachten Sie, dass es keinen<br />

Aufzug zum Rang gibt. Plätze für<br />

Rollstuhlfahrer können entsprechend<br />

nur im Parkett eingerichtet<br />

werden. (Bitte bei der Bestellung<br />

angeben.)<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

© Ansgar Klostermann<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Winkel (Richtung<br />

„Schloss Vollrads / Brentano Haus“)<br />

→ rechts abbiegen Richtung Johannisberg<br />

– der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

Richtung Johannisberg nach<br />

links folgen – in der Ortschaft Johannisberg<br />

der Beschilderung „Schloss<br />

Johannisberg“ folgen.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Parkmöglichkeiten<br />

in den umliegenden<br />

Straßen. Auf diese Weise kann es<br />

unter Umständen zu mehrminütigen<br />

Fußwegen kommen; daher<br />

empfehlen wir, ausreichend Zeit bei<br />

der Anreise einzuplanen. Der für die<br />

Großveranstaltungen des <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s auf Schloss Johannisberg<br />

eingerichtete Shuttle-Service<br />

bietet eine günstige Alternative<br />

zur Anfahrt mit dem eigenen PKW.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu den Großveranstaltungen am<br />

28.6., 29.6., 30.6. und 1.7. werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstal tungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintritts-<br />

karte genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

Schloss Johannisberg


(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Mi -<br />

nuten später.<br />

Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen<br />

ein Shuttle-Service<br />

von Geisenheim eingerichtet.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

… dass die Freiluftveranstaltungen<br />

auf Schloss Johannisberg bei jeder<br />

Witterung draußen stattfinden.<br />

Fürst-von-Metternich-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

© Heike Rost<br />

Schloss Vollrads<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A66 / B 42 Richtung Rüdesheim →<br />

Abfahrt Winkel (Richtung „Schloss<br />

Vollrads / Brentano Haus“) → rechts<br />

abbiegen Richtung Johannisberg →<br />

der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

nach links folgen, Richtung Johannisberg<br />

(„Schloss Vollrads“) → am<br />

Ende der Ortschaft rechts abbiegen<br />

und weiter der Beschilderung<br />

„Schloss Vollrads“ folgen<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Park-<br />

möglichkeiten in den umliegenden<br />

Weinbergen um. Die Konzertbesucher<br />

sollten ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen und mit stabilem<br />

Schuhwerk ausgerüstet sein, da<br />

gegebenenfalls ein mehrminütiger<br />

Fußweg in Kauf genommen werden<br />

muss.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen auf<br />

Schloss Vollrads werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstaltungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />

genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Veranstaltungsbeginn am Haupt-<br />

bahnhof Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig<br />

B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Minuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Veranstaltungen am<br />

12.7., 17.7. und 26.7. bei freier Platzwahl<br />

ins Kurhaus Wiesbaden verlegt<br />

werden. Die Konzerte beginnen<br />

in diesem Fall eine Stunde später<br />

(20.00 Uhr).<br />

Zur Information können Sie sich zwei<br />

Stunden vor Veranstaltungs beginn<br />

auf unserer Website über eine mög-<br />

liche Verlegung informieren:<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

oder sich bei unserem SMS-Regenwarnungsservice<br />

auf der Website<br />

anmelden.<br />

Das Schlossfest am 11.8. und das<br />

Familienfest „Rund um den Globus“<br />

am 12.8. werden bei jeder Witterung<br />

am ge planten Ort als Freiluftveran-<br />

staltung stattfinden.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind<br />

möglich. Der Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. **mit Sichteinschränkungen<br />

© Heike Rost<br />

51


52<br />

Adressen der Spielstätten 2012<br />

Abtei St. Hildegard – Eibingen<br />

Klosterweg<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

www.abtei-st-hildegard.de<br />

ESWE Atrium<br />

Konradinerallee 25<br />

65189 Wiesbaden<br />

Haus der Begegnung Königstein<br />

Bischof-Kaller-Straße 3<br />

61462 Königstein im Taunus<br />

www.hdb-koenigstein.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Rauenthal<br />

Wiesweg 86<br />

65343 Eltville<br />

www.baiken.de<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Steinberg<br />

65346 Eltville<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

Innenhof der Hessischen<br />

Staatskanzlei<br />

Georg-August-Zinn-Straße 1<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.stk.hessen.de<br />

Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Rheinallee 1<br />

65375 Oestrich<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

www.kloster-eberbach.de<br />

Kurhaus Bad Schwalbach<br />

Am Kurpark 1<br />

65307 Bad Schwalbach<br />

www.bad-schwalbach.de<br />

Kurhaus und Kurpark Wiesbaden<br />

Kurhausplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.wiesbaden.de<br />

Kurpark Bad Homburg<br />

Am Kaiser-Wilhelms-Bad<br />

61348 Bad Homburg<br />

www.bad-homburg.de<br />

Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

Kirchgasse 6<br />

65343 Eltville<br />

www.langwerth-von-simmern.de<br />

Lutherkirche Wiesbaden<br />

Sartoriusstraße 16<br />

65187 Wiesbaden<br />

www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />

Marktkirche Wiesbaden<br />

Schlossplatz 5<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.marktkirche-wiesbaden.de<br />

MS RheinEnergie<br />

KD Anlegestelle<br />

65342 Eltville<br />

Neue Synagoge Mainz<br />

Jüdische Gemeinde Mainz K.d.ö.R.<br />

Synagogenplatz<br />

55118 Mainz<br />

www.jgmainz.de<br />

Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />

„<strong>Rheingau</strong>er Dom“<br />

Bischof-Blum-Platz<br />

65366 Geisenheim<br />

www.kath-kirche-geisenheim.de<br />

Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt<br />

Pfarrgasse 1<br />

65375 Hallgarten<br />

www.kath-oestrich-winkel.de<br />

Phönix-Halle<br />

Hauptstraße 17–19<br />

55120 Mainz<br />

www.phoenix-halle.de<br />

Rettershof<br />

Rettershof 4<br />

65779 Kelkheim<br />

www.kelkheim.de<br />

<strong>Rheingau</strong>schule<br />

Dr.-Schramm-Straße 1<br />

65366 Geisenheim<br />

www.rheingauschule.de<br />

Schloss Johannisberg<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

www.schloss-johannisberg.de<br />

Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.schloss-hotel.de<br />

Schloss Vollrads<br />

Vollradser Allee<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.schlossvollrads.com<br />

St. Aegidius Mittelheim<br />

An der Basilika<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-winkel.de<br />

St. Martin – Lorch<br />

Am Markt<br />

65391 Lorch am Rhein<br />

St. Martin – Oestrich<br />

Markt<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-oestrich.de<br />

St. Stephan<br />

Kleine Weißgasse 12<br />

55116 Mainz<br />

www.st-stephan-mainz.de<br />

Weingut Balthasar Ress<br />

Rheinallee 7<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.ress-wine.com<br />

Weingut Baron zu Knyphausen<br />

Erbacher Straße 26–28<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.knyphausen.de<br />

Weingut Diefenhardt<br />

Hauptstraße 11<br />

65344 Martinsthal<br />

www.diefenhardt.de<br />

Weingut Fritz Allendorf<br />

Kirchstraße 69<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.allendorf.de<br />

Weingut Künstler<br />

Geheimrat-Hummel-Platz 1a<br />

65239 Hochheim am Main<br />

www.weingut-kuenstler.de<br />

Tourismus-Information<br />

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www.kulturland-rheingau.de<br />

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An der Basilika 11a<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 55 0<br />

Fax: 0 67 23 / 99 55 55<br />

tourist@kulturland-rheingau.de<br />

(kein Verkauf von RMF-<br />

Konzertkarten)


Hotelempfehlungen<br />

Wiesbaden<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Auguste-Viktoria-Straße 15<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 33 06-0<br />

Fax: 06 11 / 33 06-1000<br />

www.dorint.de<br />

info.wiesbaden@dorint.com<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Armenruhstraße 2<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 609 36-0<br />

Fax: 06 11 / 609 36-60<br />

www.hotelamschlossparkwiesbaden.deinfo@hotelamschlossparkwiesbaden.de<br />

Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />

Kaiser-Friedrich-Platz 3 – 4<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 133-0<br />

Fax: 06 11 / 13 36 32<br />

www.nassauer-hof.de<br />

info@nassauer-hof.de<br />

Hotel Oranien<br />

Platter Straße 2<br />

65193 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />

Fax: 06 11 / 18 82-200<br />

www.hotel-oranien.de<br />

info@hotel-oranien.de<br />

pentahotel Wiesbaden<br />

Abraham-Lincoln-Straße 17<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 797-0<br />

Fax: 06 11 / 761-372<br />

www.pentahotels.com<br />

info.wiesbaden@pentahotels.com<br />

Radisson Blu<br />

Schwarzer Bock Hotel<br />

Kranzplatz 12<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 155-0<br />

Fax: 06 11 / 155-111<br />

www.radissonblu.de<br />

info.wiesbaden@radissonblu.com<br />

<strong>Rheingau</strong><br />

Gästehaus Kloster Eberbach<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 30<br />

Fax: 0 67 23 / 99 31 00<br />

www.klostereberbach.com<br />

info@klostereberbach.com<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />

Fax: 0 67 23 / 76 63<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

info@kronenschloesschen.de<br />

Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />

Bingerpforten Straße 17<br />

65399 Kiedrich<br />

Tel.: 0 61 23 / 99 93 60<br />

Fax: 0 61 23 / 99 93 61 00<br />

www.hotel-nassauerhof.de<br />

info@hotel-nassauerhof.de<br />

Hotel Schloss Reinharts hausen<br />

Kempinski / Weingut Schloss<br />

Reinhartshausen<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

Tel.: 0 61 23 / 676-0<br />

Fax: 0 61 23 / 676-400<br />

www.schloss-hotel.de<br />

info.reinhartshausen@kempinski.com<br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Steingasse 10<br />

65385 Rüdesheim<br />

Tel.: 0 67 22 / 90 50 0<br />

Fax: 0 67 22 / 90 50 50<br />

www.ruedesheimer-schloss.com<br />

info@ruedesheimer-schloss.com<br />

<strong>Musik</strong>genuss<br />

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finden dieses Jahr an 41 Spielstätten<br />

des <strong>Rheingau</strong>s und benachbarter Regionen<br />

statt – erstmals auch in der Neuen Synagoge<br />

Mainz und im Bad Homburger Kurpark. Orte,<br />

an denen sich <strong>Musik</strong>er und Zuschauer aus aller<br />

Welt in ihrer Begeisterung für <strong>Musik</strong> begegnen<br />

werden.<br />

Kulturelle Highlights können Sie jedoch auch<br />

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54<br />

Danke!<br />

Wir danken allen Förderern<br />

und Sponsoren<br />

für ihre Unterstützung.<br />

A A.B.S. Global Factoring AG<br />

Accenture<br />

ADAC Hessen-Thüringen e. V.<br />

Adam Opel AG<br />

AirPlus International<br />

Amadeus Germany GmbH<br />

ANXO MANAGEMENT<br />

CONSULTING GmbH<br />

arc 2 Blumenthal<br />

Architekten GmbH<br />

ASB Landesverband Hessen e. V.<br />

ASG Airport Service<br />

Gesellschaft mbH<br />

Autobahn Tank & Rast<br />

B Backhaus Dries GmbH<br />

Balthasar Ress Weingut KG<br />

Bauunternehmung<br />

Albert Weil AG<br />

BHF-BANK<br />

BILD FRANKFURT<br />

Bilfinger Berger SE<br />

brand eins Verlag GmbH<br />

& Co. oHG<br />

Brass Unternehmensgruppe<br />

bst Becker Studio<br />

Technik GmbH<br />

Buchbinder Rent-a-Car<br />

C Stiftung Childaid Network<br />

Clariant SE<br />

Claus Wisser Immobilien<br />

Verwaltung Beteiligung<br />

Clearstream Banking AG<br />

Coface Deutschland AG<br />

COMMERZBANK AG<br />

Consortium Gastronomie GmbH<br />

Contipark Parkgaragen-<br />

gesell schaft mbH –<br />

Parkgarage Kurhaus<br />

Crédit Suisse (Deutschland) AG<br />

C/S RaumCenter GmbH<br />

D DAL Deutsche Anlagen-Leasing<br />

GmbH & Co. KG<br />

Deutsche Bank AG<br />

Deutsche Bank Stiftung<br />

Deutsche Börse AG<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Deutsche Lufthansa AG<br />

Deutsche Post AG<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Deutscher Genossenschafts-<br />

Verlag eG<br />

Deutscher Sparkassen-<br />

und Giroverband e.V.<br />

Deutschlandfunk<br />

Deutschlandradio Kultur<br />

DIE ZEIT<br />

Dietmar Bücher –<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

DINGES & FRICK GmbH<br />

Domäne Schloss Johannisberg<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Dow Corning GmbH<br />

Dyckerhoff AG<br />

DZ BANK AG<br />

DZB BANK GmbH<br />

E EBS Universität für Wirtschaft<br />

und Recht<br />

Echo Zeitungen GmbH<br />

ekom21 GmbH<br />

EquityGate Advisors GmbH<br />

ESWE Verkehrsgesell-<br />

schaft mbH<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

F Finatem Beteiligungsgesellschaft<br />

Walter Fink<br />

FRANK Gruppe<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

FRAPORT AG<br />

Fürst von Metternich<br />

Riesling Sekt<br />

G Garreis Warenpräsentation<br />

GmbH & Co. KG<br />

Gastronomiebetriebe im<br />

Kloster Eberbach GmbH<br />

Gesellschaft für <strong>Rheingau</strong>er<br />

Weinkultur mbH<br />

Gießener Allgemeine Zeitung<br />

GIZ – Deutsche Gesellschaft für<br />

Internationale Zusammenarbeit<br />

(GIZ) GmbH<br />

Gutsverwaltung<br />

Rettershof GmbH<br />

H HABBEL, POHLIG & PARTNER<br />

Vermögensverwaltung<br />

Hauck & Aufhäuser<br />

Privatbankiers KGaA


Helaba Landesbank<br />

Hessen-Thüringen<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Hessische Staatsweingüter<br />

Kloster Eberbach<br />

Hessischer Rundfunk, Anstalt<br />

des öffentlichen Rechts<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Hotel Oranien Wiesbaden<br />

Hotel Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

HypoVereinsbank<br />

I IBM Deutschland GmbH<br />

IKB Deutsche Industriebank AG<br />

Infraserv GmbH & Co.<br />

Höchst KG<br />

IT-Consulting & Technology AG<br />

IVG Immobilien AG<br />

K Käfer’s Kurhaus Gastronomie<br />

Gerd Käfer und Roland Kuffler<br />

GmbH & Co. KG<br />

KfW IPEX-Bank GmbH<br />

Klaus-Peter König,<br />

Steuerberater<br />

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Kur- und Kongress-GmbH<br />

Bad Homburg v. d. Höhe<br />

Kurhaus Bad Schwalbach<br />

Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />

L LCN (WildeGroup)<br />

Lill & Glock – Notare,<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater<br />

Lotterie-Treuhandgesellschaft<br />

mbH Hessen<br />

M Main Echo Aschaffenburg<br />

MAINOVA AG<br />

martin.herkströter.government<br />

& business-network<br />

Media Frankfurt GmbH<br />

Mediobanca S.p.A.<br />

Messe Frankfurt GmbH<br />

MONTEIL Paris (WildeGroup)<br />

N Naspa – Nassauische<br />

Sparkasse<br />

Nestlé Deutschland AG<br />

N.M.F. AG<br />

P pentahotel Wiesbaden<br />

Pfeil, Dirk<br />

Unternehmensberatung<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt<br />

Procter & Gamble<br />

Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />

R R+V Versicherung<br />

Radisson Blu Schwarzer Bock<br />

Hotel Wiesbaden<br />

<strong>Rheingau</strong> Echo Verlag GmbH<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V.<br />

<strong>Rheingau</strong>er Volksbank<br />

Rhein-Main-Verkehrs-<br />

verbund GmbH<br />

RIGA MAINZ GmbH & Co. KG<br />

Rocco Forte & Family (Luxury<br />

Hotels) GmbH, Villa Kennedy<br />

Round Table 163 <strong>Rheingau</strong><br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Weingasthaus + Weinhotel<br />

Rüdesheimer Sektkellerei<br />

OHLIG GmbH & Co. KG<br />

S Schindler Aufzüge und<br />

Fahrtreppen GmbH<br />

Scoach Europa AG<br />

SEG<br />

Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

Wiesbaden mbH<br />

Sektmanufaktur Schloss<br />

VAUX AG<br />

Selters Mineralquelle<br />

Augusta Victoria GmbH<br />

Softplan Informatik AG<br />

Sparkassen-Kulturfonds<br />

des Deutschen Sparkassen-<br />

und Giroverbandes<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Sparkassen-Kulturstiftung<br />

Hessen-Thüringen<br />

Staatsbad Bad Schwalbach<br />

Stadt Kelkheim<br />

Stefan Schmitz<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Ströer Deutsche Städte<br />

Medien GmbH<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

SV SparkassenVersicherung<br />

Holding AG<br />

T TaunusSparkasse<br />

TÜV Rheinland AG<br />

U UBS Deutschland AG<br />

V VDP-<strong>Rheingau</strong> e. V.<br />

Veolia Umweltservice<br />

West GmbH<br />

Verband der Sparda-<br />

Banken e. V.<br />

Verlagsgruppe Rhein Main<br />

GmbH & Co. KG<br />

W Wall AG<br />

Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Official Airline:<br />

Premium-<br />

Projektpartner:<br />

Weingut Fritz Allendorf<br />

Weingut Georg Breuer<br />

Weingut Künstler<br />

Werner Elektrotechnik GmbH<br />

WICK<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

WildeGroup<br />

(LCN und MONTEIL)<br />

Willis GmbH & Co. KG<br />

Wirtschafts- und<br />

Infrastrukturbank Hessen<br />

WV Energie AG<br />

WISAG Gruppe<br />

Z Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

Rhein Main Media mbH<br />

Medienpartner:<br />

55


Di, 16. 10. 2012 Olga Scheps, Klavier<br />

20 Uhr Russische Staatskapelle<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 18. 10. 2012 Isabelle Faust, Violine<br />

20 Uhr Orchestre des Champs-Élysées<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 8. 11. 2012 Nikolaj Znaider, Violine<br />

20 Uhr Pittsburgh Symphony Orchestra<br />

€ 105,– 92,– 80,– 65,– 52,– 39,–<br />

Mo, 12. 11. 2012 Maria João Pires, Klavier<br />

20 Uhr Scottish Chamber Orchestra<br />

€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Sa, 17. 11. 2012 Alice Sara Ott, Klavier<br />

20 Uhr Orchestre National de Belgique<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

So, 18. 11. 2012 Anna Netrebko, Sopran<br />

20 Uhr Tschaikowski „Iolanta“ op. 69 (konzertant)<br />

€ 195,– 165,– 135,– 105,– 75,– 45,–<br />

So, 25. 11. 2012 Brad Mehldau Trio<br />

17 Uhr € 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />

Sa, 15. 12. 2012 Piotr Anderszewski, Klavier<br />

20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Di, 22. 1. 2013 Martin Stadtfeld, Klavier<br />

20 Uhr Academy of St Martin in the Fields<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Do, 24. 1. 2013 Sir Simon Rattle, Leitung<br />

20 Uhr Orchestra of the Age of Enlightenment<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Sa, 26. 1. 2013 Daniel Hope, Violine<br />

20 Uhr <strong>Festival</strong> Strings Lucerne<br />

€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Di, 5. 2. 2013 Lars Vogt, Klavier<br />

20 Uhr ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Sa, 9. 2. 2013 Julia Fischer, Violine<br />

20 Uhr National Symphony Orchestra Washington<br />

€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />

So, 10. 2. 2013 Blechschaden<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

So, 10. 3. 2013 Paul Kuhn Trio & Special Guests<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

Mo, 18. 3. 2013 Hilary Hahn, Violine<br />

20 Uhr Dallas Symphony Orchestra<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Di, 19. 3. 2013 Renaud Capuçon, Violine<br />

20 Uhr Netherlands Philharmonic Orchestra<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 11. 4. 2013 Anne-Sophie Mutter, Violine<br />

20 Uhr London Philharmonic Orchestra<br />

€ 135,– 110,– 95,– 80,– 65,– 48,–<br />

Informationen und Karten:<br />

Tel.: 069 - 97 12 400 · www.proarte-frankfurt.de<br />

PRO ARTE Konzerte 2012/2013<br />

Frankfurter Konzertdirektion In der Alten Oper Frankfurt<br />

PRO ARTE-Abonnementzyklen 2012/2013<br />

INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE – 8 Konzerte<br />

GROSSE INTERPRETEN – 6 Konzerte<br />

MEISTERKONZERTE – 6 Konzerte<br />

SONNTAGS UM FÜNF – 4 Konzerte<br />

Informationen unter Tel.: 069 – 97 12 400 und www.proarte-frankfurt.de<br />

Di, 16. 4. 2013 Grigory Sokolov, Klavier<br />

20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Do, 2. 5. 2013 Gil Shaham, Violine<br />

20 Uhr Sejong Soloists New York<br />

€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />

Mo, 6. 5. 2013 Arcadi Volodos, Klavier<br />

20 Uhr Oslo Philharmonic Orchestra<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Mi, 22. 5. 2013 Gautier Capuçon, Violoncello<br />

20 Uhr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin<br />

Kent Nagano, Leitung<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

So, 26. 5. 2013 Igudesman & Joo<br />

17 Uhr „A Little Nightmare Music“<br />

€ 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />

So, 2. 6. 2013 Martin Grubinger, Percussion<br />

20 Uhr Camerata Salzburg<br />

€ 59,– 49,– 40,– 34,– 28,– 21,–<br />

Mo, 3. 6. 2013 Martin Helmchen, Klavier<br />

20 Uhr City of Birmingham Symphony Orchestra<br />

Andris Nelsons, Leitung<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl.<br />

einer Systemgebühr von 1,30 € pro Karte.<br />

Ihre Abonnementvorteile auf einen Blick:<br />

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Fotos: Olga Scheps, Felix Broede; Nikolaj Znaider, George Lange / SONY BMG; Alice Sara Ott, Felix Broede / Deutsche Grammophon; Anna Netrebko, Dario Acosta; Martin Stadtfeld, Adrian Schmidt; Sir Simon Rattle, Mat Hennek / EMI Classics; Daniel Hope, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Hilary Hahn, Peter Miller; Anne-Sophie Mutter, Harald Hoffmann / Deutsche Grammophon; Gil Shaham, Christian Steiner; Martin Grubinger, Felix Broede


Kuratorium<br />

Vorsitzender<br />

des Kuratoriums<br />

Roland Koch,<br />

Minister präsident des<br />

Landes Hessen a. D.<br />

Dr. Hans Ambrosi, Hallgarten<br />

Heinz-Michael Bache, Kassel<br />

Rolf Beck, Hamburg<br />

Intendant, Schleswig-Holstein<br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Frankfurt Rhein Main /<br />

Die Wirtsschaftinitative<br />

Martin J. Blach, Eltville<br />

Geschäftsführender Vorstand,<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Hans-Dieter Brenner, Frankfurt<br />

Vorstandsvorsitzender, Helaba<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Dr. h.c. Udo Corts, Frankfurt<br />

Mitglied des Vorstands,<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Hans Eichel, Kassel<br />

Bundesfinanzminister a. D.<br />

Gabriele Eick, Frankfurt<br />

Geschäftsführerin,<br />

Executive Communications<br />

Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />

Prof. Christoph Eschenbach,<br />

Washington / Paris<br />

Chefdirigent, National<br />

Symphony Orchestra<br />

Klaus Frietsch, Oestrich-Winkel<br />

Landrat a. D.<br />

Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />

Frankfurt<br />

Dr. Wolfgang Gerhardt,<br />

Wiesbaden / Berlin<br />

MdB, Vorstandsvorsitzender der<br />

Friedrich-Naumann-Stiftung<br />

Prof. David Geringas, Hamburg / Berlin<br />

Thomas Götzfried, Wiesbaden<br />

Aufsichtsratsvorsitzender,<br />

Goetzfried AG<br />

Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Schott Music GmbH & Co. KG<br />

Dr. Volker Hauff, Berlin<br />

Senior Vice President,<br />

BearingPoint GmbH<br />

Axel Hörger, Frankfurt<br />

Managing Director,<br />

UBS Deutschland AG<br />

Gründungsvorsitzende<br />

des<br />

Kuratoriums<br />

Tatiana Fürstin von<br />

Metternich-Winneburg<br />

† 2006<br />

Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin<br />

MdB, Bundesverteidigungsminister<br />

a. D.<br />

Dr. Karl Kauermann, Berlin<br />

Dr. Reiner Korthauer, Frankfurt<br />

Geschäftsführer, ZVEI: Zentralverband<br />

Elektrotechnik- und Elektroindustrie<br />

e.V.<br />

Ingo Krauss, Frankfurt<br />

Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden<br />

Staatsministerin,<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Harald Lemke, Bonn<br />

Senior Vice President,<br />

Deutsche Post AG<br />

Hans-Clemens Lucht, Wiesbaden<br />

Anton Mauerer, München<br />

Prof. Dr. Evelies Mayer, Darmstadt<br />

Staatsministerin a. D.<br />

Franz Michel, Mainz<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Coface Deutschland AG<br />

Hans-Joachim Michel, Frankfurt<br />

Head of Retail Markets Germany,<br />

NIBC Bank N.V.<br />

Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />

Sonderbeauftragter des<br />

Ministerpräsidenten / Leiter der<br />

Rechts- und Verfassungsabteilung,<br />

Hessische Staatskanzlei<br />

Maja Oetker, Bielefeld<br />

Vorsitzende,<br />

Rudolf-August Oetker-Stiftung<br />

Dr. Helmut Reitze,<br />

Frankfurt / Wiesbaden<br />

Intendant, Hessischer Rundfunk<br />

Florian Rentsch, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der FDP,<br />

Hessischer Landtag<br />

Frank Riemensperger, Kronberg<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Accenture GmbH<br />

Prof. Knut Ringat, Hofheim<br />

Geschäftsführer, RMV Rhein-Main-<br />

Verkehrsverbund GmbH<br />

Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Frankfurt<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,<br />

Deutsches Aktieninstitut e. V.<br />

Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der SPD,<br />

Hessischer Landtag<br />

Dr. Stefan Schulte, Frankfurt am Main<br />

Vorstandsvorsitzender, Fraport AG<br />

Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt<br />

Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk<br />

Volker Sparmann, Hofheim<br />

Mobilitätsbeauftragter des Hessischen<br />

Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Landesentwicklung<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Wiesbaden<br />

Geschäftsführer, Lotterie-<br />

Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

Dr. Christean Wagner, Wiesbaden<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU,<br />

Hessischer Landtag<br />

Ruth Wagner, Darmstadt<br />

Staatsministerin a. D.<br />

Wilhelm Weil, Kiedrich<br />

Vorsitzender, VDP <strong>Rheingau</strong><br />

Dr. Theodor Weimer, München<br />

Sprecher des Vorstands,<br />

UniCredit Bank AG<br />

Ernst Welteke, Frankfurt<br />

Bundesbankpräsident a. D.<br />

Dr. Hans-Henning Wiegmann,<br />

Wiesbaden<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Henkell & Co. Sektkellereien KG<br />

Stephan Ziegler, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Michael von Zitzewitz, Frankfurt<br />

57


58<br />

Das Team des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Veranstalter<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Konzertgesellschaft mbH<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.epost.de<br />

Intendant<br />

Michael Herrmann<br />

Geschäftsführer<br />

Andreas Eckel, Michael Herrmann<br />

Programmplanung<br />

Lisa Ballhorn, Timo Buckow,<br />

Michael Schwierzy<br />

Sponsoring<br />

Stefanie Jerger (Leitung),<br />

Catharina Lerch, Judith Kissel<br />

Verwaltungsleitung und Controlling<br />

Uwe Wagner<br />

Buchhaltung<br />

Ulrike Püttner<br />

Dramaturgie<br />

Anna-Kristina Laue<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Sabine Siemon<br />

Assistenz Dramaturgie und PR<br />

Sandy Kappey<br />

Leitung Künstlerisches<br />

Betriebsbüro<br />

Annabelle Novotny, Florian Platt<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Ulrike Ahlbrecht, Bernhard Boosfeld,<br />

Nora Maier, Sarah Musli<br />

Leitung Sekretariat<br />

Julia Waibel<br />

Künstlerbetreuer<br />

Susan Counsell, Annika Fritzsche,<br />

Sebastian Gühne<br />

© Ansgar Klostermann<br />

Schirmherr<br />

Volker Bouffier,<br />

Ministerpräsident des<br />

Landes Hessen<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong> e.V., Vorstand<br />

Claus Wisser (Vorsitzender),<br />

Kurt Bischof,<br />

Dr. h.c. Walter Fink,<br />

Wolfgang Schleicher,<br />

Hans-Burkhardt Ullrich<br />

Mitgliedschaften<br />

American Chamber of Commerce in<br />

Germany e.V.<br />

European <strong>Festival</strong>s<br />

Association,<br />

Brüssel-Gent<br />

ISPA (International Society for the<br />

Performing Arts), New York<br />

Kulturkreis der deutschen Wirtschaft<br />

im BDI e.V.<br />

Marketing Club Frankfurt<br />

Verband der Deutschen<br />

Konzertdirektionen e.V., München<br />

Impressum<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s 2/12<br />

Herausgeber<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

Verleger<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Konzert GmbH<br />

Erscheinungsweise<br />

viermal jährlich, der Bezugspreis ist<br />

im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

Redaktion<br />

Anna-Kristina Laue, Sandy Kappey<br />

Texte<br />

Sämtliche Texte sind Originalbeiträge<br />

für dieses Magazin (Autoren: Heiner<br />

Boehncke, Sandy Kappey, Anna-<br />

Kristina Laue, Max Nyffeler, Sabine<br />

Siemon).<br />

Titelbild<br />

Schloss Johannisberg © Heike Rost<br />

Gestaltung<br />

Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />

Herstellung<br />

Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg<br />

Auflage<br />

50.000<br />

Stand<br />

30. April 2012<br />

Wir danken<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt für die<br />

Betreuung der Tasteninstrumente<br />

für die Betreuung der Bühnen-, Lichtund<br />

Tontechnik<br />

für die sanitätsdienstliche Versorgung


Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,<br />

hat einen einfachen Grund.<br />

Gute Unterhaltung.<br />

Große <strong>Musik</strong> im <strong>Rheingau</strong>.<br />

Wir wünschen allen Besuchern<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

unvergessliche Konzerterlebnisse<br />

mit Spitzenkünstlern von internationalem<br />

Rang. www.helaba.de


4<br />

LOT TO Hessen gratuliert<br />

Christopher Park<br />

zum LOTTO-Förderpreis 2012<br />

„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> lebt von der<br />

Vielfalt und den immer neuen Talenten.<br />

Wir wollen ihnen den Weg an<br />

die Spitze erleichtern.“<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Geschäftsführer LOTTO Hessen<br />

Der Preis der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

wird jährlich vergeben und ist mit<br />

15.000 Euro dotiert.<br />

www.lotto-hessen.de

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