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4 Regional 16. Januar 2019 Meine Woche Der Rückspiegel von Maike Bruns Sicherheit geht uns alle an Fast möchte man dem Winter wieder die Schuld in die Schuhe schieben - aber das wäre zu kurz gedacht. Das Reisen derzeit mit einigen Schwierigkeiten verbunden sind, hat nur am Rande etwas mit dem Wetter zu tun. So ist beispielsweise der Zugverkehr in Hamburg in der vergangenen Woche von einer schnöden We ic hen s tör u ng gestört worden. An den Flughäfen Düsseldorf, Köln- Bonn und Stuttgart sorgten hingegen die Warnstreiks des Sicherheitspersonals für Flugausfälle und Verspätungen. Seit gestern wird nun an den Flughäfen Frankfurt am Main, Leipzig/Halle, Dresden und Erfurt sowie Bremen, Hamburg, Hannover und München gestreikt, um die Forderungen der Gewerkschaft ver.di in den laufenden Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern zu unterstreichen. Ende letzter Woche kam es am Flughafen München dagegen wirklich aufgrund des Wetters zu Streichungen und Verspätungen. Denn in Süddeutschland hat der Winter mit sehr starkem Schneefall Einzug gehalten. Die ersten Landkreise haben mittlerweile auf die Einschränkungen im Verkehr und täglichen Leben reagiert und den Katastrophenfall ausgerufen, auch der Skibetrieb wurde in einzelnen Bereichen eingestellt. Die Schneemassen sorgen auch im Sport für Probleme, da viele Anlagen eben auch für Profisport genutzt werden. Hier geht es dann natürlich neben der Sicherheit für die Sportler auch um die Sicherheit der Zuschauer und Organisatoren. Was im Süden zu viel an Schnee ist, war im Norden zu viel an Wasser. Allerdings wurde die Sturmflut, die das Tief „Benjamin“ auslöste im gesamten Norden als eher mittel angesehen. Allerdings kam gleich der nächste Sturm hintendran, was in einzelnen Bereichen dann doch für T-ROC Style, 2.0 TDI 110kW (150 PS) 7-Gang-DSG Überforderung sorgte. Um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten im Internet sorgen sich in den vergangenen Wochen immer mehr Menschen. Der mittlerweile ermittelte und geständige Hacker „Orbit“ hatte mit der Veröffentlichung persönlicher Daten von Politikern und Prominenten auf oftmals fehlende Sicherheit bei der Passwortvergabe und Handhabe eigener Daten au f merk sam gemacht. Nun wird an allen Ecken und Enden versucht, mögliche und unmögliche Sicherheits-Lücken im Internet zu stopfen. Die größten Schwierigkeiten scheinen hier aber die Zuständigkeiten darzustellen, denn das war offensichtlich schon im Ermittlungsverfahren nicht ganz klar. Leichtfertig sollte man also niemals sein. Sei es im Bezug auf die Sicherheit der persönlichen Daten oder mit Blick auf die klimatischen Veränderungen. Aber das Schöne ist: Es kann jeder selbst etwas tun und auch viele kleine Veränderungen helfen enorm. Golf VII Highline / R-Line, 2.0 TDI 110kW (150 PS) 7-Gang-DSG Arteon R-Line, 2.0 TDI 176kW (240 PS) 7-Gang-DSG Move up! „JOIN“, 1.0 55kW (75 PS) 5-Gang-Schaltgetriebe ab189,00 € 1 ab299,00 € 1 Ab259,00 € 1 Ab99,00 € 1 Ganz sicher „Enkeltauglich“ Geestlands Neujahrsempfang mit rund 500 Gästen GEESTLAND sh · Wer vom Begriff Nachhaltigkeit nachhaltig die Nase voll hat, ist in Geestland gut aufgehoben. Dort hat man mit dem Begriff „Enkeltauglichkeit“ einen Begriff geprägt, der die Verantwortung der heute lebenden Generationen für die Nachkommen deutlich macht. Und so war es kein Wunder, dass auf dem Neujahrsempfang der Stadt jene Enkeltauglichkeit im Mittelpunkt stand. Dass die Zeit drängt etwas zu ändern, machte Bürgermeister Thorsten Krüger in seiner Rede deutlich: „Wir brauchen die Erkenntnis, dass wir, hier und heute, die letzten sind, die den drohenden Kollaps verhindern und die Auswirkungen abfedern können. Heute! Nicht in 15 Jahren, wenn wir in Deutschland aus der Braunkohleverstromung aussteigen wollen. Nicht nach den nächsten Europa-, Bundes- Landes- oder Kommunalwahlen. Heute!“ So war es auch keine Frage, um was es bei den Gewinnern des Wettbewerbs „ProEnkelAward“ ging. Geestlands Nachhaltigkeitsmanagerin Britta Murawski gab das Ergebnis der Jury bekannt und übergab einen Scheck über 500 Euro sowie einen Apfelbaum der Sorte „Kleiner HEMMOOR tw · „Wenn ein Mensch nicht lange fragt, die Ärmel hochkrempelt und sich für unser Gemeinwesen ehrenamtlich engagiert, dann spricht daraus eine klare innere Haltung zur konkreten Hilfe im Einzelfall, aber auch für seine soziale Einstellung unserer Stadt gegenüber“, findet der stellvertretende Hemmoorer Bürgermeister Johannes Schmidt. Zusammen mit dem zweiten Stellvertreter Ulrich Korff hielt er die Laudationes auf vier Menschen, die sich schon seit langen Jahren für ihre Stadt einsetzen und am Sonntag auf dem Neujahrsempfang der Stadt Hemmoor geehrt wurden. Einer von ihnen ist Gerd Drewes, „das inklusive Gewissen im Rat und mit Rat“, so Schmidt. Er ist aktiv im Kreisverband des Sozialverbandes, Vorsitzender des „Beirats für Inklusion des Landkreises Cuxhaven“, Mitglied im „Niedersächsischen Inklusionsrat von Menschen mit Behinderungen“ sowie Sprecher der Region „Elbe-Weser“, und so „auf allen Ebenen Sprachrohr der Teilhabegerechtigkeit in Stadt und Land“. Auch weiterhin will sich Drewes für Barrierefreiheit, Inklusion und Integration einsetzen, „denn erst wenn keiner mehr über das Thema spricht habe ich mein Ziel erreicht“. Mit Siegfried Stinski wurde ein Mann geehrt, der im Sport Stadtgeschichte geschrieben hat. „Er ist einer der großen Trainer für den Amateurboxsport unseres Landes“, so Schmidt. Stinski, Trainer und Abteilungsleiter des SC Hemmoor, hat einige seiner Schützlinge zu nationalen und internationalen Kämpfen geführt. Er sei ein Trainer, dem man über Integration nichts erzählen muss, denn „im Boxsport kommt es nicht auf Herkunft, sondern auf Die Gewinner des diesjährigen ProEnkel-Awards freuten sich zusammen mit Bürgermeister Thorsten Krüger und Geestlands Nachhaltigkeitsbeauftragter Britta Murawski über die Auszeichnung. Foto: sh Geestländer“ an Schüler der Oberschule Langen für ihr Projekt „Lebensmittel sind wertvoll. Wir auch.“, das den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln vermitteln soll. Wie jedes Jahr wurde auch der Bürgerpreis „Wir in Geestland“ vergeben, der für besonderes bürgerliches Engagement steht. Dieses Jahr ging er an Kurt Hebener, der sich seit vielen Jahren um den Sport und die Jugendsportförderung in der Region verdient gemacht hat. Laudator Steffen Tobias, Vorsitzender des Rates der Stadt Geestland, machte in seiner Rede keinen Hehl aus seiner Bewunderung und Wertschätzung gegenüber so viel Engagement. Eine Besonderheit brachte der Abend noch mit sich: Erstmalig wurde von den Gästen beim Eintritt ein Beitrag in Höhe von zwei Euro erbeten. Viele gaben mehr und so kamen gut 1.400 Euro zusammen, die für Projekte mit nachhaltigem Nutzen eingesetzt werden sollen. Nach dem offiziellen Teil erfreuten sich die Gäste an einer tollen Partystimmung. Und dabei wurde deutlich, dass, glaubt man der Stimmung, die Enkel in Geestland bestens aufgehoben sind. Vorbildliches Engagement geehrt Ehrungen standen beim Neujahrsempfang im Mittelpunkt Die Geehrten mit den Laudatoren sowie Samtgemeindebürgermeister Dirk Brauer (l.) und Bürgermeister Lasse Weritz (3.v.r.) Foto: tw Gleichheit im Umgang und Fairness auch im Kampf an. Das zu verinnerlichen, das ist einer seiner großen Verdienste gerade auch für die heutige Zeit.“ Das Motto der Freiwilligen Feuerwehren „Retten, bergen, schützen“ lasse sich nur mit Leben füllen, wenn es Menschen gibt, die bereit seien sich einzusetzen, selbst zu lernen aber auch auszubilden, so Korff. Zu ihnen gehört Bernd Paulsen, der als 30-Jähriger Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde und hier sämtliche Dienstgrade bis zum Oberbrandmeister durchlief. Mit viel Elan erlangte er sein Wissen auf vielen Fort- und Weiterbildungen. Ein Wissen, das er als Ausbilder selbst weitergab. Paulsen gab den Dank an seine Feuerwehrkameraden weiter: „Ohne euch wäre ich nichts“. Um so ein Engagement zu zeigen, heiße es oft, dass es eine Frau braucht, die ihrem Mann den Rücken freihält. „Doch dazu hatte Andrea gar keine Zeit“, so Korff. Denn neben ihrer Arbeit als Lehrerin setzt sich Andrea Paulsen seit langem für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ein, von der Blutspende bis zum Schulsanitätsdienst und war dabei auch 25 Jahre im Vorstand des DRK Althemmor, unter anderem als Vorsitzende, tätig. Wie alle Geehrten, habe sie vorgelebt, wie erfüllend, bei allen Belastungen, ein Ehrenamt sein könne. Alle vier sind so auch Vorbild für den neuen Slogan „Hemmoor - miteinander Stadt“, den sich Hemmoor zur 50- Jahr-Feier im letzten Jahr selber schenkte. Diese Feier war einer der Höhepunkte, so Bürgermeister Lasse Weritz. Zu den weiteren gehörte unter anderem der auf den Weg gebrachte erste Bürgerhaushalt. 2019 sei jetzt das Jahr der Planungen. Größtes Projekt ist die geplante Festhalle in Basbeck. Durch die Bewilligung von 1,6 Millionen Euro Fördergeldern „können wir jetzt loslegen“. Im Bereich der Samtgemeinde Hemmoor sind in den kommenden Jahren 15 Millionen Euro an Investitionen geplant, zeigte Samtgemeindebürgermeister Dirk Brauer auf. „Investitionen, die die Stadt und die Samtgemeinde mit einer modernen Infrastruktur nach vorne bringen.“
16. Januar 2019 Regional 5 Zeugen gesucht CUXHAVEN re · Ein 19- Jähriger, der derzeit in Otterndorf wohnt, ist in der Vergangenheit wiederholt wegen Ladendiebstahls polizeilich in Erscheinung getreten. Als er im Dezember in einem Kaufhaus in der Cuxhavener Innenstadt gegen ein daraus resultierendes Hausverbot verstieß, informierten die Mitarbeiter die Polizei. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten fünf Ringe in der Bekleidung des Mannes. Diese Ringe konnten bislang keiner konkreten Straftat zugeordnet werden. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass der Heranwachsende diese nicht legal erwarb. Zeugen, die Hinweise zur Herkunft der Ringe machen können, die die Polizei im Internet unter https://bit. ly/2VAsOB6 eingestellt hat, können sich unter (04721) 57 30 an die Polizei Cuxhaven zu wenden. Partnerschaft OTTERNDORF re · Das Sheringham-Partnerschaftskomitee lädt Interessierte am morgigen Donnerstag, 17. Januar, um 18 Uhr zu einem Treffen in die Otterndorfer Stadtscheune ein. Die Städtepartnerschaft mit Sheringham (Foto: Privat) lebt vom Austausch ihrer Bürger. Gemeinsam soll ein kurzes Feedback zum vergangen Jahr gehalten, aktuelle Informationen bekannt gegeben und geplant werden, wie der Austausch in Zukunft aussehen könnte. Über eine rege Teilnahme freuen sich das Kulturbüro und das Partnerschaftskomitee. Marine vor großen Aufgaben Neujahrsempfang zeigt engagierten Kommandeur NORDHOLZ sh · Mit einem düsteren Ausblick begrüßte Kommandeur und Kapitän zur See Thorsten Bobzin die Gäste des Neujahrsempfang auf dem Marinefliegerstützpunkt. „Wir sind im Jahr 2023. In Estland gibt es Übergriffe auf die russische Bevölkerungsminderheit.“ Russische Milizen und Putin bereiten ähnlich wie auf der Krim einen Einmarsch vor. Ein Flächenbrand droht und in Nordholz bereitet man sich auf einen Einsatz vor. Starke Worte einer schrecklichen Vorstellung. Denn dass es so kommen kann, nicht aber muss, ist der Auftrag, seinen Stützpunkt wehrhaft zu halten. Zurück in der Gegenwart verwies der Kommandeur darauf, dass dieses Jahr die Marineflieger Kräfte für die schnelle Einsatztruppe vorhielten. Und da eine mögliche Bedrohung schon heute gegen eine kritische Infrastruktur und die Gesellschaft im besonderen bestehe, sei eine enge Verzahnung mit weiteren Sicherheitsbehörden, den Gemeinden und vor allem der Zivilgesellschaft von herausragender Bedeutung. Besonders die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und hier vor allem mit dem IHLIENWORTH re · Vorhang auf in Rüsch‘s Sommergarten in Ihlienworth: Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr (Foto: Privat) führt in diesem Jahr einen lustigen „Krimi“ auf. In dem plattdeutschen Theaterstück „Dat Geld is in‘n Ammel“ geht es um einen Banküberfall und zwei Freunde, die unverhofft und nicht ganz legal zu einer großen Summe Bargeld gekommen sind. Diesen Schatz möchten sie natürlich gern vor lästigen Mitwissern verbergen. Das ist aber nicht so einfach, denn eine nervende Oma, eine neugierige Ehefrau und ein pfiffiger Polizeibeamter stören die Pläne der beiden. Die Heiratspläne der Tochter des Hausherrn und ein „neunmalkluger“ Kommandeur Kapitän zur See Thorsten Bobzin sieht vielfältige Aufgaben für die Soldaten des Marinefliegerstützpunktes in den nächsten Jahren bei düsteren Aussichten. Foto: sh Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann, hob Bobzin hervor. So sei das Jahr 2018 durchaus als turbulent zu bezeichnen. Die Vorbereitung der Einsatzverpflichtungen sowie die Einführung neuer Waffensysteme bei einer überbordenden Bürokratie habe viel Kraft erfordert. Die zahllosen Verfahren seien nicht weniger, sondern noch komplizierter geworden, vermittelte der Kommandeur. Für 2019 stehen zahlreiche Aufgaben an. Der lang erwartete SeaLion würde nach und nach eingeführt. Im Oktober werden die ersten Drehflügler-Drohnen erwartet und zwei norwegische P-3 Luftfahrzeuge stehen in Aussicht. Indirekt Kritik am Zustand der Bundeswehr äußerte Kommandeur Bobzin mit dem Satz, „Wir müssen die Fähigkeit zum Kampf zurückgewinnen“. Kämpferisch zeigte sich Bobzin auch mit der Aussage, man müsse zurück zur Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Dies schließe auch das kritische Hinterfragen von Vorgaben und Regelungen ein. „2019 wird ein wichtiges Jahr für die Marineflieger. Wir werden moderner und flexibler.“ Folgt man der eingangs erwähnten Zukunftsprognose, ist dies auch Morgen ist Premiere für „Krimi“ Wieder Theaterzeit bei der Ihlienworther Feuerwehr Nachbar, der immer zur Unzeit auftaucht, tragen auch nicht zur Beruhigung der Lage bei. Premiere hat das Theaterstück auf dem öffentlichen Probenabend am morgigen Donnerstag, 17. Januar, um 20 Uhr. Am 19. Januar um 19.30 Uhr lädt die Feuerwehr dann zu ihrem traditionellen Feuerwehrball ein. Ab dem 27. Januar findet dann bis zum 10. März an jedem Sonntag um 15 Uhr ein Theaternachmittag mit Kaffee, Kuchen und Tombola statt (zusätzlich auch noch am Samstag, 9. März um 15 Uhr). Tischanmeldungen nimmt die Gaststätte „Rüsch’s Sommergarten“ unter (04755) 230 entgegen. 20.2.19 CUXHAVEN Kugelbake-Halle Tickets in Cuxhaven Veranstaltungszentrum, Strandstraße 80, Tel. (04721) 404 444, EWa Ticket-Shop Grodener Chaussee, CN-Ticketservice Kämmererplatz und in allen bekannten Vorverkaufsstellen, online: www.kultopolis.com Uta Schmidt und die Jubilare Rosemarie Grimm, Dr. Claudia Hanfland, Rainer Grimm, Maria Auinger, Maike Voltmer, Brigitte Lückert, Petra Denecke sowie die Geschäftsführerin der Lebenshilfe, Gisela Tresch (v.l.) Foto: Masorat Empfang und Ehrung Lebenshilfe dankt ihren Mitgliedern BREMERHAVEN re · Ihren Neujahrsempfang verbindet die Lebenshilfe Bremerhaven traditionell mit dem Dank an die ehrenamtlichen Helfer sowie der Ehrung langjähriger Mitglieder. Begrüßt wurden die Gäste am Freitag von der stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, Uta Schmidt, die in ihrer kurzen Ansprache ganz besonders die Leistung der Ehrenamtlichen, die die Lebenshilfe oft über viele Jahre unterstützen, würdigte. „Seit ihrer Gründung im Jahr 1960 in Bremerhaven ist die Lebenshilfe ein Elternverein, der durch seine Mitglieder lebt. Ohne sie wäre die Arbeit der Lebenshilfe nicht möglich“, so Schmidt. Auch für Brigitte Lückert ist das Ehrenamt ein hohes Gut. Die Stadtverordnetenvorsteherin war in „Doppelfunktion“ beim Neujahrsempfang zu Gast und schilderte in ihrer sehr persönlichen Ansprache ihre Beweggründe für eine Mitgliedschaft in der Lebenshilfe. „Der Gründer der Lebenshilfe Bremerhaven, Georg Ennen, und sein unermüdlicher Einsatz für Menschen, die anders sind, hat mich sehr motiviert“, so Lückert, die im Anschluss an ihre Rede für ihre 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. LESERREISE Frühling am Lago Maggiore 02.04. bis 08.04.2019 Reiseverlauf Di., 02.04. Abfahrt in Cuxhaven, CUXLINER Frühstück Zwischenübernachtung und Abendessen im Hotel Zur Post in Leipheim Mi., 03.04. Frühstück im Hotel, Weiterfahrt nach Verbania- Do., 04.04. Pallanza, Abendessen im Hotel Europalace Frühstück im Hotel, Ganztagsausflug „Baveno, Borromäische Inseln und Stresa“, Fahrt mit einem Privatmotorboot, Abendessen im Hotel Fr., 05.04. Frühstück im Hotel, Ganztagsausflug „Villa Taranto, Kamelienbaumschule und Ortasee“ mit Schifffahrt Omegna - Orta San Giulio - Insel San Giulio - Pettenasco, Abednessen im Hotel Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten: – Busfahrt gem. Reiseverlauf – Cuxliner Reisebegleitung für die gesamte Fahrt – 1x Cuxliner Frühstück – 1x Zwischenübernachtung / Abendessen im Hotel Zur Post*** in Leipheim – 4x ÜN / Frühstücksbuffet im Hotel Europalace*** in Pallanza – Begrüßungscocktail im Hotel – 4x Abendessen im Hotel (3-Gang-Menü) – Ganztagsausflug mit örtlicher Reiseleitung „Villa Taranto, Kamelienbaumschule und Ortasee“ inkl. Eintritt Villa Taranto, 1 Kamelienpflänzchen (pro Zimmer), Schifffahrt Omegna - Orta San Giulio - Insel San Giulio - Pettenasco – Ausflug nach Como an den Comer See – 1x Zwischenübernachtung / Abendessen im Best Western Hotel Schlosshotel Park Consul**** in Heidenheim Sa., 06.04. Frühstück im Hotel, Ausflug nach Como an den Comer See, Abendessen im Hotel So., 07.04. Frühstück im Hotel, Zwischenübernachtung und Abendessen im Best Western Hotel Premier Park Consul in Heidenheim Mo., 08.04. Frühstück im Hotel, Ankunft in Cuxhaven ca. 18.30 Änderungen des Reiseverlaufs und des Ausflugsprogramms bleiben vorbehalten. Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721/7215-25 Preis je Person p.P. im DZ EZ-Zuschlag 594€ 126€ Reiseveranstalter: Cuxliner GmbH, Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven
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Seite 9 und 10: 16. Januar 2019 Regional 7 BuchTipp
Seite 11 und 12: Ver anstaltungen vom 17.1. - 23.1.2
Seite 13 und 14: Nissan Navara DC 4x4 Autm., EU6 N-C
Seite 16 und 17: 14 Regional 16. Januar 2019 GESUNDH
Seite 18 und 19: 16 Regional 16. Januar 2019 Stolper
Seite 20 und 21: 18 Marktplatz 16. Januar 2019 Kaufe
Seite 22: 20 Zum Schluss 16. Januar 2019 Caf

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