EWa 19-03
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Ver anstaltungen<br />
vom 17.1. – 23.1.20<strong>19</strong><br />
Rückblick nach vorne<br />
Bremerhavener Neujahrsempfang mit rund 750 Gästen<br />
Benefizkonzert<br />
CADENBERGE re · Zu<br />
einem Benefizkonzert für<br />
das Dorf Sananga in Burkina<br />
Faso zur Unterstützung<br />
der Dorfschule durch das<br />
Netzwerk „Wunschträume“<br />
lädt am Sonntag, 20. Januar<br />
um 16 Uhr die Bezirksgruppe<br />
Cuxhaven/Stade<br />
des Deutschen Tonkünstlerverbandes<br />
DTKV in den<br />
Ratssaal Cadenberge ein.<br />
Die DTKV-Mitglieder Ursula<br />
Fiedler, Evi Kretz und Gudula<br />
Senftleben präsentieren mit<br />
einigen ihrer Musik-Schüler<br />
Musik für Gesang, Violine,<br />
Querflöte und Klavier von<br />
Vivaldi, Bach, Quantz, Mozart,<br />
Mendelssohn, Chopin,<br />
Lloyd Webber, Einaudi und<br />
anderen. Informationen<br />
über ihre Arbeit in Burkina<br />
Faso gibt die 1. Vorsitzende<br />
von „Wunschträume -<br />
Netzwerk für Mädchen-und<br />
Frauenprojekte e.V.“, Kathrin<br />
Seyfahrt aus Cuxhaven. Der<br />
Eintritt zu dem zweistündigen<br />
Konzert ist frei. Spenden<br />
sind willkommen.<br />
Regionalwetter<br />
Heute sorgen größtenteils dichte Wolken<br />
zuweilen für Regen oder Nieselregen.<br />
Dabei werden im Tagesverlauf<br />
6 bis 10 Grad erreicht, nachts kühlt es<br />
dann auf 3 Grad ab. Der Wind weht<br />
örtlich mit stürmischen Böen aus<br />
Südwest.<br />
Weitere Aussichten<br />
Morgen teilen sich Sonne und Wolken<br />
den Himmel, und es werden bis<br />
5 Grad erwartet. Am Freitag gibt es<br />
viel Sonne und nur selten Wolkenfelder,<br />
und es werden Höchstwerte bis<br />
0 Grad erreicht.<br />
Wetterlexikon<br />
Hochwinter: Der Hochwinter bezeichnet<br />
die Kernzeit des Winters. Dabei<br />
handelt es sich um die Zeit von Anfang<br />
Januar bis Mitte Februar. Er liegt<br />
zwischen dem Frühwinter und dem<br />
Spätwinter und gilt für gewöhnlich als<br />
kälteste Phase im Jahr. Es herrscht<br />
Vegetationsruhe.<br />
BREMERHAVEN sh · Mit<br />
positiven Aussichten in ein<br />
neues Jahr. Die Seestadt Bremerhaven<br />
blickt gelassen auf<br />
das vergangene Jahr zurück<br />
und erwartungsfroh auf das<br />
kommende. So jedenfalls der<br />
Eindruck nach dem traditionellen<br />
Neujahrsempfang in<br />
der Stadthalle. Musikalisch<br />
bestens begleitet von der Gruppe<br />
Friendzy, der Schülerband<br />
des Carl-von-Ossietzky Gymnasiums,<br />
und eingestimmt<br />
von einem filmischen Jahresrückblick,<br />
war die Stimmung<br />
unter den über 750 Gästen<br />
entsprechend gut.<br />
Statt längerer Reden setzte die<br />
Stadt dieses Jahr auf den Austausch<br />
auf und vor der Bühne.<br />
So führte Moderator Dirk Böhling<br />
die Talkrunde mit Oberbürgermeister<br />
Melf Grantz,<br />
der Stadtverordneten Brigitte<br />
Lückert, dem Leiter des Thünen-Institutes<br />
für Seefischerei<br />
Dr. Gerd Kraus und dem<br />
Fotografen und Filmproduzenten<br />
Tim David Müller-Zitzke<br />
gekonnt sicher und locker<br />
durch den Jahresrück- und<br />
-ausblick. Der vorher gezeigte<br />
Film hatte in kurzer und sehr<br />
informativer Weise das Jahr<br />
2018 zusammengefasst. Das<br />
nicht ganz unproblematische<br />
Jahr – man erinnere sich<br />
nur an die Probleme mit der<br />
Müllentsorgung in Lehe, der<br />
nach wie vor über dem Durchschnitt<br />
liegenden Arbeitslosenzahl<br />
und einem ständigen<br />
Kampf bei der Auslastung des<br />
Hafens. Doch im Großen und<br />
Ganzen ist man in Bremerhaven<br />
stolz auf die Entwicklung<br />
der Stadt. Gerade im Bereich<br />
der Kreuzfahrerei spricht man<br />
von einem Rekordjahr. Die<br />
Sail 20<strong>19</strong> wird ihr Übriges tun,<br />
um diese Entwicklung zu forcieren.<br />
Darüber hinaus steht<br />
die Sanierung des nun nicht<br />
mehr als Problemviertel zu beurteilenden<br />
Ortsteils Lehe weiter<br />
im Fokus. Die Entwicklung<br />
des Goetheviertels wird von<br />
den Bewohnern zu Recht als<br />
positiv empfunden. Der Film<br />
ist übrigens im Netz auf den<br />
Mittwoch<br />
Cuxhaven<br />
Nordholz<br />
8°<br />
3°<br />
Bremerhaven<br />
Bremen<br />
6°<br />
3°<br />
Bad Bederkesa<br />
Osterholz-<br />
Scharmbeck<br />
Brunsbüttel<br />
10°<br />
3°<br />
Otterndorf<br />
Hemmoor<br />
Bremervörde<br />
9°<br />
3°<br />
Seiten der Stadt Bremerhaven<br />
als Stream abrufbar.<br />
Bestens versorgt sahen sich<br />
auch die Gäste des Empfanges.<br />
Für deren Bewirtung<br />
waren fast 50 Ausbildende der<br />
Bremerhavener Hotels und Restaurants<br />
engagiert worden.<br />
Die waren schon am Nachmittag<br />
bei einem gemeinsamen<br />
Treffen mit dem Oberbürgermeister<br />
Melf Grantz<br />
und der Stadtverordnetenvorsteherin<br />
Brigitte Lückert auf<br />
ihre Aufgaben eingeschworen<br />
worden. Und so wurde das<br />
abschließende Get-Together<br />
auch als ein Zeichen für ein<br />
gutes, erfolgreiches Jahr 20<strong>19</strong><br />
gedeutet.<br />
Der Auftritt der Schülerband Friendzy war eine gute Einstimmung auf<br />
ein sicher erfolgreiches Jahr 20<strong>19</strong><br />
Foto: sh<br />
Mein Leben bis zum Kriege<br />
Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 48<br />
Dann gab mir noch der Koch zu verstehen,<br />
daß er sich anders besonnen habe und doch<br />
lieber an Bord bleiben und die Rückreise auf<br />
der »Elli« mitmachen wolle. Da wurde ich so<br />
erbittert über die Feigherzigkeit meiner Umgebung<br />
und die rohe Gewalt, mit der man<br />
mich festhielt und behandelte, daß ich in<br />
Tränen der Wut ausbrach.<br />
Ich ließ mich nun aber erst recht nicht<br />
von meinem Gedanken abbringen und beschloß,<br />
einen geeigneten Zeitpunkt abzuwarten,<br />
um allein das Weite zu suchen. Den<br />
Leichtmatrosen Hermann, der ein guter<br />
Junge war, weihte ich in meine Pläne ein.<br />
Er mußte mir ehrenwörtlich versprechen,<br />
mich nicht zu verraten.<br />
Am nächsten Morgen fragte ich, diesmal<br />
Regenwolken breiten sich aus<br />
W<br />
Zeven<br />
N<br />
S<br />
Stade<br />
Hamburg<br />
O<br />
4 Bft.<br />
Itzehoe<br />
8°<br />
3°<br />
Elmshorn<br />
9°<br />
3°<br />
Tidenkalender<br />
Aussichten<br />
Mittwoch,<br />
16. Januar<br />
Donnerstag, 17. Januar<br />
Freitag,<br />
Samstag,<br />
Sonntag,<br />
Montag,<br />
Dienstag,<br />
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<strong>03</strong>:05<br />
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04:15<br />
10:56<br />
05:17<br />
11:49<br />
06:12<br />
00:10<br />
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14:25<br />
21:25<br />
15:39<br />
22:26<br />
16:43<br />
23:20<br />
17:40<br />
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18:32<br />
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20:13<br />
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22:36<br />
16:54<br />
23:39<br />
18:02<br />
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<strong>19</strong>:01<br />
13:02<br />
<strong>19</strong>:55<br />
13:55<br />
20:47<br />
den Steuermann,<br />
ob<br />
ich mit dem<br />
Koch an<br />
Land dürfe.<br />
Er antwortete:<br />
Ich<br />
käme nicht<br />
an Land,<br />
könne aber<br />
mit ihm und<br />
den Matrosen<br />
Paul und<br />
Gustav eine<br />
Bootstour nach den Inselgruppen machen.<br />
Ich ließ meine Enttäuschung nicht merken<br />
und nahm das Anerbieten an.<br />
Wir stiegen ins Boot und ruderten den kleinen<br />
Inseln zu, die vor uns lagen. Die Ruder<br />
waren sehr schwer. Ich war das nicht gewöhnt<br />
und hatte Mühe, mit Paul und Gustav<br />
im Takt zu bleiben. Das Wasser war<br />
stellenweise ganz flach, und wir sahen auf<br />
dem Grunde große Krabben laufen, die ich<br />
mit der Hand herausfischte. Mehrmals saß<br />
das Boot fest. Dann mußten wir ins Wasser<br />
springen, um es wieder flott zu machen. Von<br />
der nahen Küste herüber klang ein lautes<br />
Summen und Brummen, das von zahllosen<br />
Insekten herrührte, aber so stark war, daß<br />
es an das Brausen eines Wehrs erinnerte. In<br />
einen Fluß, oder in einen schmalen, in das<br />
Land hineingestreckten Meeresarm einbiegend,<br />
erblickten wir am Ufer zwei Negerweiber,<br />
von denen die eine der andern die<br />
Haare schor, häßliche alte Hexen. Gleich darauf<br />
aber wurden wir durch einen reizvollen<br />
Anblick entschädigt. In einem Kanu, das in<br />
der Nähe eines Blockhäuschens am Strande<br />
befestigt war, kauerte eine wunderschöne,<br />
junge Kreolin, nur mit einem dünnen Hemd<br />
bekleidet. Von herrlichem Körperbau, mit<br />
stahlblauen, glänzenden Haaren, bot sie inmitten<br />
der wilden Waldlandschaft ein entzückendes<br />
Bild.<br />
In dem engen Gewässer mußten wir dicht an<br />
dem Kanu vorüber, und unwillkürlich ließen<br />
wir dabei, wie auf Kommando, alle die<br />
Ruder sinken. Das junge, braune Mädchen<br />
blieb unbeweglich in ihrer graziösen Stellung<br />
an der Spitze des leichten Fahrzeuges. Ich<br />
sehe noch heute, wie ihre melancholischen<br />
Augen uns folgten. Sicherlich hatte sie auf<br />
uns alle den<br />
gleichen Reiz<br />
a u s g e ü b t ,<br />
denn wir<br />
fanden ziemlich<br />
spät erst<br />
Worte der<br />
Begrüßung.<br />
Sie aber<br />
e r w i d e r t e<br />
in freundlichem<br />
Ton<br />
irgend etwas,<br />
und als ich<br />
mich über die kleinen Krabben wunderte,<br />
die zu Hunderten auf einem dem Kanu zum<br />
Schutz dienenden Balken umherkrabbelten,<br />
reichte mir das schöne Kreolenmädchen ein<br />
eigentümlich geformtes Messer herüber, mit<br />
dem ich die Tiere fangen sollte.<br />
Wir mußten weiterfahren. Am Ufer bemerkten<br />
wir einen Haufen großer Muscheln. Das<br />
war etwas für mich! Als ich aber ins Wasser<br />
sprang und mir etwas von dem Schatz holen<br />
wollte, fand ich, daß die Muscheln alle angeschlagen<br />
waren. Später schenkte uns ein<br />
Neger, den wir trafen, zwei gut erhaltene Exemplare<br />
und warf uns auch einige Mangos<br />
ins Boot, die wir uns vortrefflich schmecken<br />
ließen.<br />
Die Wasserstraße verengte sich immer mehr,<br />
so daß wir öfters mit den Riemen im dichten<br />
Buschwerk zu beiden Seiten hängenblieben.<br />
Einen Balken, der uns den Weg versperrte,<br />
mußten wir mühevoll beseitigen.<br />
Weiter nächste Woche<br />
* Bei fehlenden Niedrigwasser-Angaben fällt der Pegel bereits vorher trocken, sodass der Zeitpunkt des Niedrigwassers nicht abgelesen werden kann. Angaben ohne Gewähr. Quelle: BSH<br />
Höchst- und<br />
Tiefsttemperatur<br />
18. Januar<br />
<strong>19</strong>. Januar<br />
20. Januar<br />
21. Januar<br />
22. Januar<br />
Ich führe für Sie durch:<br />
• Reinigung von Lüftungsund<br />
Abgasanlagen, Feuerstätten<br />
• Anbringen von Schornsteinaufsätzen<br />
(Dohlengitter u. Schornsteinabdecker)<br />
• Überprüfung und Messung von Feuerungsanlagen<br />
Helgoland Cuxhaven Otterndorf Wremertief Ostemündung<br />
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<strong>03</strong>:21<br />
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<strong>19</strong>:25<br />
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02:22<br />
09:44<br />
Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag<br />
5°<br />
-2°<br />
SA 08:30 SU 16:37<br />
MA 13:20 MU 04:09<br />
0°<br />
-5°<br />
SA 08:29 SU 16:39<br />
MA 13:58 MU 05:27<br />
0°<br />
-7°<br />
SA 08:27 SU 16:41<br />
MA 14:48 MU 06:40<br />
Ihre<br />
Sicherheit<br />
-1°<br />
-6°<br />
SA 08:26 SU 16:43<br />
MA 15:53 MU 07:45<br />
liegt<br />
am Herzen<br />
uns<br />
Ihr Schornsteinfeger<br />
Gebäudeenergieberater des Handwerks<br />
K.M. Czarnetzki • (Altenbruch) 04722/2356<br />
0°<br />
-4°<br />
SA 08:25 SU 16:45<br />
MA 17:11 MU 08:38<br />
Foto: sh<br />
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21:10<br />
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<strong>19</strong>:17<br />
13:<strong>03</strong><br />
20:16<br />
13:59<br />
21:10<br />
14:52<br />
22:02<br />
2°<br />
-2°<br />
SA 08:24 SU 16:46<br />
MA 18:35 MU 09:21