Bauen Wohnen Steiermark 2019-01-13
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Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
BAUEN WOHNEN<br />
Mein Lebensmittelpunkt<br />
STEIERMARK<br />
ÖKOLOGISCHER<br />
EIGENSTROM<br />
Autark auch<br />
bei Blackout<br />
ALLES RUND<br />
UMS BAUEN<br />
Für einZuhausemit<br />
Wohlfühlcharakter<br />
Foto: Patrick Stibor/Kötz Haus
IMMOBILIENTREUHÄNDER STEIERMARK |<br />
|<br />
Ums Zuhause bemüht<br />
<strong>Bauen</strong>. <strong>Wohnen</strong>. Leben.<br />
Wo finde ich mein eigenes Zuhause in der <strong>Steiermark</strong>?<br />
HÄUSLBAUERMESSE: |<br />
|<br />
Der beste Wegzum perfekten Zuhause<br />
Am kommenden Wochenende<br />
werden wieder fast 40.000<br />
Menschen auf die Grazer<br />
Häuslbauermesse strömen, um<br />
dort ihrem Traum von den eigenen<br />
vier Wänden einen Schritt<br />
näher zu kommen. Doch wo in<br />
der <strong>Steiermark</strong> und vor allem im<br />
Großraum Graz sind die Grundstücke<br />
für ein eigenes Haus<br />
noch erschwinglich? Welche<br />
Art von Wohnraum wird inden<br />
kommenden Jahrzehnten gefragt<br />
sein? Und wie wird sich<br />
der Immobilienmarkt in der<br />
<strong>Steiermark</strong> generell entwickeln?<br />
Gerald Gollenz ist Fachgruppenobmann<br />
der Immobilientreuhänder<br />
in der Wirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong> und<br />
beurteilt die Entwicklungen im<br />
Spannungsfeld zwischen Stadt<br />
und Land:<br />
Foto: Shutterstock<br />
Hot Spot Häuslbauermesse<br />
Foto: KANIZAJ<br />
Jede Menge fachliches Know-how zum Thema <strong>Bauen</strong> liefern Profis von 17. bis 20. Jänner auf der Messe Graz.<br />
Graz wächst rasant<br />
Generell ist der Trend zur Schaffung<br />
von Wohnraum in den Regionen<br />
rund um die großen<br />
Städte ungebrochen und daran<br />
wirdsich in Zukunft auch nichts<br />
ändern. Denn laut Prognosen<br />
der Statistik Austria wirddie Bevölkerung<br />
in Graz bis 2034 auf<br />
329.000 Menschen anwachsen,<br />
gegenüber 283.000 heute.<br />
Auf der anderen Seite liegt das<br />
Bundesland mit einem Wachstum<br />
von 0,24 Prozent im Jahr<br />
2<strong>01</strong>7 unter dem bundesweiten<br />
Durchschnitt. Die Menschen<br />
zieht es also aus den Regionen<br />
in die Landeshauptstadt. Die<br />
Folge ist ein überproportionales<br />
Ansteigen der Wohnkosten in<br />
den Urbanbereichen und eine<br />
zunehmende Entvölkerung der<br />
steirischen Regionen.<br />
Chancen für die Regionen<br />
Dieser Entwicklung wollen die<br />
steirischen Bauträger, Makler<br />
und Hausverwalter Einhalt gebieten.<br />
Nicht, dass eine Branche<br />
einen weit über die <strong>Steiermark</strong><br />
hinausgehenden Trend<br />
Die Schaffung von hochwertigem Wohnraum ist eine Herausforderung an die nachhaltige Regionalentwicklung<br />
inder <strong>Steiermark</strong>.<br />
zur Urbanisierung umdrehen<br />
kann, aber gerade die Immobilientreuhänder<br />
können in der<br />
Regionalentwicklung einen entscheidenden<br />
Beitrag leisten. Zu<br />
Hilfe kommen den Menschen<br />
dabei die rasanten technologischen<br />
Entwicklungen zum Nutzen<br />
von Wirtschaft und Gesellschaft.<br />
So wird die fortschreitende<br />
Digitalisierung auch neue<br />
Arbeitsmodelle ermöglichen<br />
und die Arbeit von Zuhause<br />
wird anBedeutung gewinnen.<br />
Eine passende Infrastruktur mit<br />
Breitbandinternet, die auch entlegene<br />
Regionen versorgt, wird<br />
die Wohnqualität in den einzelnen<br />
Bezirken deutlich spürbar<br />
steigen lassen. Dazu kommt<br />
der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur,<br />
die attraktive Anbindung<br />
der Regionen an den öffentlichen<br />
Verkehr und neue<br />
Formen der Mobilität.<br />
Ziele gemeinsam erreichen<br />
All diese Entwicklungen müssen<br />
durch einen Schulterschluss<br />
von Politik, Wirtschaft<br />
und Interessensvertretungen<br />
auf Landes- und Gemeindeebene<br />
unterstützt werden. Als<br />
Immobilientreuhänder sind wir<br />
bereit unsere Erfahrung hinsichtlich<br />
des Bedarfs und der<br />
erwarteten Qualitäten an<br />
Wohnraum einzubringen.<br />
Unsere Fachleute und Spezialisten<br />
sind nicht nur für die Entwicklung,<br />
Vermarktung und<br />
Verwaltung von Immobilen zuständig,<br />
sondern sind auch in<br />
den einzelnen Regionen tief verankert<br />
und kennen den individuellen<br />
Bedarf ganz genau. Im<br />
Immobilienjahr <strong>2<strong>01</strong>9</strong> werden<br />
wir weiterhin ein konstruktives<br />
Netzwerk aller Kräfte für die<br />
nachhaltige Entwicklung der<br />
steirischen Regionen einfordern<br />
Foto: Sissy Furgler<br />
und dadurch beitragen, attraktive<br />
Lebensräume für die Steirerinnen<br />
und Steirer zu erschließen<br />
und zu erhalten.<br />
KommR Ing. Gerald Gollenz ist<br />
Fachgruppenobmann der Immobilien-<br />
und Vermögenstreuhänder<br />
in der Wirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong>.<br />
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<strong>Bauen</strong>, Renovieren, Sanieren,<br />
Energiesparen, Einrichten.<br />
<strong>2<strong>01</strong>9</strong> beschäftigen wir uns vor<br />
allem mit einem: unseren eigenen<br />
vier Wänden. Perfekter<br />
Startschuss für dieses Vorhaben<br />
ist die Häuslbauermesse<br />
auf der Messe Graz, die von 17.<br />
bis 20. Jänner täglich von 9bis<br />
18 Uhr ihreToreöffnet. Denn die<br />
hat alles im Programm, was<br />
man für die Gestaltung des<br />
Eigenheims braucht –ganz<br />
gleich, ob man gerade erst in<br />
der Planung steckt oder einfach<br />
an einen neuen Anstrich denkt.<br />
Hier wird man definitiv fündig.<br />
Wohntrends <strong>2<strong>01</strong>9</strong>: Das kommt!<br />
Nicht nur alles rund ums <strong>Bauen</strong>,<br />
sondern auch alles zum Thema<br />
Einrichten wird auf der Baufachmesse<br />
abgedeckt. Und<br />
wer in puncto Inneneinrichtung<br />
nichts falsch machen will, orientiert<br />
sich am besten an Trends.<br />
Und die sind in der kommenden<br />
Saison vor allem eines: vielfältig.<br />
Bei Materialien zeigt das Trendbarometer<br />
auf Stein, Holz, Pi-<br />
Foto: KANIZAJ<br />
nie, Korb oder Rattan. Moderne<br />
Frische geben kräftige Farbakzente.<br />
Beim Mobiliar begeistern<br />
im kommenden Jahr smarte<br />
Multifunktionalität und Kompaktheit.<br />
Und wem das noch<br />
nicht genug ist, der schaut einfach<br />
vorbei. Denn noch mehr<br />
Trends gibt’s direkt vor Ort. Inklusive<br />
bester Beratung von<br />
Profis, die gerne mit kreativen<br />
Ideen unterstützen.<br />
Alles für den Bau<br />
Wer noch mitten im Hausbau<br />
oder auch erst in der Planung<br />
seines Wohntraumes steckt, ist<br />
aber auf der Baufachmesse<br />
mindestens genauso gut aufgehoben.<br />
Hier wartet nämlich<br />
neben einem großen Sortiment<br />
an Baustoffen, Dachdeckungen<br />
und Fassaden auch so einiges<br />
an Fenstern, Türen und Bodenbelägen<br />
auf alle (zukünftigen)<br />
Häuslbauer.<br />
Es wird mächtig eingeheizt<br />
Was sonst noch für den Hausbau<br />
wichtig ist? An diesen frostig<br />
kalten Tagen vor allem eine<br />
HÄUSLBAUER-<br />
MESSE GRAZ <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag, 18. Jänner bis<br />
Sonntag, 21. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
Täglich von 9bis 18 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
11 Euro |8Euro ermäßigt<br />
8EuroimVorverkauf bei oeticket.com<br />
und allen oeticket-<br />
Vorverkaufsstellen<br />
Mehr Infos:<br />
www.haeuslbauergraz.at<br />
gute Heizung. Bei der Häuslbauermesse<br />
zu finden in der<br />
Stadthalle. Da gibt’s eine große<br />
Auswahl an verschiedensten<br />
Energielösungen, die auch<br />
gleich direkt vor Ort begutachtet<br />
werden können. Vorallem<br />
Energiesparen und Umweltfreundlichkeit<br />
sind hier Thema!<br />
Noch mehr Gemütlichkeit garantieren<br />
Kamine und Kachelöfen.<br />
Und die haben ihren Fixplatz<br />
auch im Messesortiment<br />
<strong>2<strong>01</strong>9</strong> sicher.<br />
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2 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 3
INHALT<br />
12/<strong>13</strong><br />
20<br />
22<br />
27<br />
38<br />
43<br />
44/45<br />
IMPRESSUM<br />
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Welche Arten<br />
gibt es?<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Gertrude Haberl<br />
gertrude.haberl@mediaprint.at<br />
REDAKTION:<br />
Mag. Christian Seirer,<br />
Monika Krisper MA<br />
LAYOUT: Thomas Kainrath,<br />
Simon Schmidt<br />
HERSTELLER:<br />
Niederösterreichisches Pressehaus<br />
Druck Gesellschaft m.b.H.,<br />
3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />
Foto: MCG/KANIZAJ<br />
Foto: MCG/KANIZAJ<br />
Ökologisch bauen,<br />
gesundwohnen<br />
Wer auf gesunde Bauweisen setzt, ist auf der Häuslbauermesse definitiv richtig.<br />
Am Tag der Baubiologie gibt es dazu alle Infos rund um baubiologische Maßnahmen<br />
gebündelt. Hier erfährt man, was gesundes <strong>Bauen</strong> wirklich ausmacht und wie<br />
echte Wohlfühlräume entstehen.<br />
Gesundes <strong>Bauen</strong> ist nicht<br />
nur wichtig, es liegt<br />
noch dazu voll im Trend.<br />
Denn, wer nachhaltig baut, hat<br />
länger was davon. Deswegen<br />
widmet die Häuslbauermesse<br />
diesem Bereich nicht nur einen<br />
großen Teil der Ausstellung,<br />
sondern auch noch einen ganzen<br />
Thementag.<br />
Schwerpunkt Gesund <strong>Bauen</strong><br />
Ganz gleich, ob Zuhause oder<br />
im Büro –unser Lebensumfeld<br />
sollte intakt sein und den gewissen<br />
Wohlfühlfaktor mit sich<br />
bringen. Erreicht wird dies mit<br />
baubiologischen Materialien<br />
und Bauweisen, die mit Nachhaltigkeit<br />
und Umweltfreundlichkeit<br />
punkten. Wie ein Haus<br />
im Sinne des gesunden <strong>Bauen</strong>s<br />
geplant und gestaltet wird, zeigen<br />
Experten im Ausstellungsbereich<br />
„Gesund <strong>Bauen</strong>“ auf<br />
der Häuslbauermesse. Ganz<br />
gleich, ob Fassade, Heizung<br />
oder Innenraum, was es in diesem<br />
Bereich zu beachten gilt,<br />
wissen Profis direkt vor Ort.<br />
Tagder Baubiologie<br />
Vorallem der Messesamstag<br />
steht in diesem Jahr im Zeichen<br />
Gut informiert: In Fachvorträgen und an Infoständen bietet man<br />
Häuslbauern wertvolles Know-how rund ums gesunde <strong>Bauen</strong>.<br />
des gesunden <strong>Bauen</strong>s. Am<br />
„Tag der Baubiologie“ gibt es<br />
nämlich alle Infos rund um baubiologische<br />
Maßnahmen gebündelt.<br />
Im Obergeschoß der<br />
Stadthalle, Saal 2, beraten arrivierte<br />
Experten direkt vor Ort<br />
und zeigen in zahlreichen Vorträgen<br />
auf, was ein gesundes<br />
Haus so alles können muss,<br />
welche Baustoffe für ökologisches<br />
und biologisches <strong>Bauen</strong><br />
geeignet sind oder auch wie<br />
nachhaltige Energienutzung in<br />
der Praxis funktioniert.<br />
Weiters wird darüber diskutiert,<br />
wie Schimmel in Wohnräumen<br />
erkannt, behoben oder sogar<br />
vermieden werden kann oder<br />
wie man auch gesundes <strong>Bauen</strong><br />
auf Barrierefreiheit ausrichtet.<br />
Auch all jene, die beim Hausbau<br />
viel Wert auf Modernität legen,<br />
sind hier bestens beraten.<br />
Beim Vortrag „Smart Home im<br />
Einklang mit der Baubiologie“<br />
wird nämlich aufgezeigt, dass<br />
smartes <strong>Wohnen</strong> und baubiologisches<br />
<strong>Bauen</strong> kein Widerspruch<br />
sein müssen.<br />
Das gesunde Haus<br />
Der Tagder Baubiologie, am<br />
19. Jänner,und das dort befindliche<br />
Infocenter vermitteln den<br />
Messebesuchern zudem einen<br />
Vorgeschmack auf eine neuartige<br />
Fachausstellung. Unter dem<br />
Thema „Gesund <strong>Bauen</strong>, Arbeiten<br />
und <strong>Wohnen</strong> –Das gesunde<br />
Haus“ werden BBM Graz<br />
und die Messe Graz ab 2020<br />
dieses wichtige und umfangreiche<br />
Thema in einer eigenen<br />
Messehalle als neues Format<br />
präsentieren.<br />
Eine Besonderheit ist bereits<br />
<strong>2<strong>01</strong>9</strong> zu erkennen: Die Partner<br />
des Baubiologischen Bauberatungszentrums<br />
BBM Graz (vom<br />
internationalen Konzern bis hin<br />
zum Ein-Mann-Betrieb) werden<br />
nicht als Konkurrenten am<br />
Markt jeweils nur für sich alleine<br />
werben, sondern gemeinsam<br />
als Unterstützer für „Das gesunde<br />
Haus“ auf Basis angewandter<br />
baubiologischer Grundwerte<br />
auftreten. Im Mittelpunkt stehen<br />
„gesunde Wandaufbauten“<br />
für den baubiologischen Massivbau,<br />
an denen verschiedenste<br />
Hersteller gemeinsam mitwirken.<br />
Die Empfehlungen und Informationen<br />
am Tagder Baubiologie<br />
sind daher sowohl für<br />
Häuslbauer von großer Bedeutung,<br />
wie auch für Bauträger,<br />
Genossenschaften und öffentliche<br />
Entscheidungsträger.<br />
Die Bemühungen der BBM<br />
Graz werden auch vom Bauträger<br />
der Stadt (GBG) wie auch<br />
von weiteren Förderern (GRA-<br />
WE) sowie Bau-Experten unterstützt.<br />
Sie zeigen auf, wie wichtig<br />
angewandte Baubiologie für<br />
die Nutzer ist, und was ein gesundes<br />
Haus alles kann.<br />
Programm, Aussteller-Plan und<br />
Info: www.das-gesunde.haus <br />
TAG DER BAUBIOLOGIE -PROGRAMM<br />
Tag der Baubiologie, Stadthalle<br />
Graz, 19.1.<strong>2<strong>01</strong>9</strong>, Saal 2<br />
09:45 Eröffnung<br />
10:00 Schimmel in Wohnräumen<br />
–Erkennung, Vermeidung,<br />
Behebung (mit A. Rebernig)<br />
10:30 Das gesunde Haus –<br />
durch ganzheitliches Denken,<br />
Planen und <strong>Bauen</strong> (mit J. Partl)<br />
11:00 Das gesunde Haus –mit<br />
dem Biobaustoff Liapor (mit DI<br />
T. Schönbichler)<br />
11:30 Barrierefreiheit für alle<br />
Nutzer –Wertsteigerung durch<br />
zeitgemäße Planung (mit Erich<br />
Cornelius)<br />
12:00 Das gesunde Haus –mit<br />
dem Biobaustoff Berg-Holz<br />
(Podiumsgespräch)<br />
12:30 Die besten Fenster und<br />
Terrassentüren der Welt? (Mit<br />
J. Lorber)<br />
<strong>13</strong>:00 Das gesunde Haus. Das<br />
wohngesunde massive Haus<br />
mit Ytong. (mit R. Schöllauf)<br />
<strong>13</strong>:30 Elektromagnetische Felder<br />
in Wohnräumen, Erkennung<br />
und Vermeidung (mit A.<br />
Rebernig)<br />
14:00 Smart Home im Einklang<br />
mit der Baubiologie (mit O. Farassat)<br />
14:30 Nachhaltige Energienutzung<br />
und leistbares <strong>Wohnen</strong><br />
(mit DI (FH) Pichsenmeister)<br />
15:00 Erfahrungen des öffentll.<br />
Bauträgers mit Baubiologie.<br />
Was können private Bauherren<br />
für sich ableiten? (mit DI R.<br />
Peer)<br />
15:30 Todesfalle Haus: Was<br />
macht Gebäude brandgefährlich<br />
–was sicherer! (mit Univ.-<br />
Lektor Dr. O.Widetschek)<br />
16:00 Richtig versichern –richtig<br />
vorsorgen für Sanierung<br />
(mit F. Steiner und GL M. Lang)<br />
16:30 Umweltgifte in Wohnräumen<br />
–Erkennung, Vermeidung<br />
(mit A. Rebernig)<br />
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4 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong>
DIE STEIRISCHEN NOTARE: |<br />
|<br />
Mit Sicherheit gut beraten<br />
Foto: Shutterstock<br />
Foto: Andreas Hofer<br />
Foto: Andreas Hofer<br />
Ein kostenloses Erstgespräch<br />
bei einem der 75<br />
steirischen Notariate bietet<br />
Sicherheit beim Immobilienkauf.“<br />
Dr. DieterKinzer, Präsident der<br />
Notariatskammerfür <strong>Steiermark</strong><br />
Der Notar achtet schon<br />
von Berufswegenauf die<br />
Interessen aller an einem<br />
Immobiliengeschäftbeteiligten<br />
Personen.“<br />
Dr. WalterPisk, Vizepräsidentder<br />
Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />
Sicherheit für Grund und Boden<br />
Die steirischen Notare sorgen für die rechtliche Absicherungvon Immobiliengeschäften.<br />
Die Schaffung eines Eigenheims<br />
ist für die meisten Menschen<br />
das wahrscheinlich größte<br />
Projekt und gleichzeitig auch<br />
die größte Investition ihres Lebens.<br />
Daher sind die rechtliche<br />
Beachtung der Rahmenbedingungen<br />
und die Absicherung<br />
des Immobiliengeschäftes<br />
schon vor dem Grundstückskauf<br />
eine wichtige Vorausset-<br />
Kostenlose Erstgespräche<br />
„Gerade bei Auswahl und Kauf<br />
eines Grundstückes stecken<br />
die Probleme oft im Detail“,<br />
weiß Dieter Kinzer, Präsident<br />
der Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong>.<br />
Im Rahmen eines kostenzung.<br />
Das gleiche gilt sinngemäß<br />
auch für Wohnungen. Damit<br />
sich der Wegzum Notar einfach<br />
und unkompliziert gestaltet,<br />
hat die Notariatskammer in<br />
der <strong>Steiermark</strong> die Immobilienwochen<br />
ins Leben gerufen.<br />
Noch bis Ende März können alle<br />
Interessenten in einem der 75<br />
Notariate in der ganzen <strong>Steiermark</strong><br />
ein kostenloses Erstge-<br />
losen Immo-Tests wird eine<br />
konkrete Immobilie –Objekt,<br />
Grundstück, Haus oder Wohnung<br />
–anhand eines Grundbuchsauszuges<br />
durchleuchtet<br />
und die damit verbundenen<br />
Rechte und Pflichten analysiert.<br />
Dabei tauchen immer wieder<br />
versteckte rechtliche Fallstricke<br />
auf, die später für den Käufer zu<br />
großen Problemen führen könspräch<br />
zu Kauf oder Weitergabe<br />
von Immobilien in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Laien sind oft überfordert<br />
Gerade juristische Begriffe wie<br />
„Ranganmerkung“, „Servitut“,<br />
„Belastungs- und Veräußerungsverbot“<br />
oder „eingetragenes<br />
Wohnungsrecht“ führen<br />
schnell zu Unsicherheiten und<br />
werden im Rahmen dieser Gespräche<br />
erklärt. Ist der Weg<br />
zum Notar nicht mühsam und<br />
kompliziert? „Im Gegenteil“, erklärt<br />
Walter Pisk, Vizepräsident<br />
der Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />
und ebenfalls für die steinen.<br />
„Es gibt praktisch nichts,<br />
was es nicht gibt“, ergänzt Kinzer.<br />
Fehlende Wegerechte zur<br />
Zufahrt mit dem Auto, fehlende<br />
Rechte zur Leitungsführung,<br />
wodurch ein Haus nicht an das<br />
Kanalnetz angeschlossen werden<br />
kann oder sogar Geldlasten<br />
–also Schulden –die mit<br />
dem Grundstück verbunden<br />
sind und die der zunächst begeisterte<br />
Käufer übernimmt und<br />
später zurückzahlen muss.<br />
„Wichtig ist, dass die betreffenden<br />
Interessenten schon vor<br />
dem Kauf den Weg zum Notar<br />
beschreiten und die Immobilie<br />
Bevor man sich<br />
den Traum vom<br />
eigenen Haus<br />
erfüllt, sollte<br />
der Weg zum<br />
Notar führen.<br />
auf Herz und Nieren durchchecken<br />
lassen“, so Kinzer.<br />
rischen Immobilienwochen verantwortlich.<br />
„Die Notariate in<br />
der <strong>Steiermark</strong> sind heutzutage<br />
moderne Serviceunternehmen,<br />
die sich eingehend um die Fragen<br />
und Sorgen ihrer Klienten<br />
kümmern. Der Notar ist außerdem<br />
schon von Berufs wegen<br />
verpflichtet, die Interessen aller<br />
an einem Rechtsgeschäft beteiligten<br />
Personen zu berücksichtigen“,<br />
so Pisk. Dadurch werden<br />
die rechtlichen Bedingungen<br />
bei Kauf oder Weitergabe<br />
von Immobilien fair gestaltet<br />
und Streitfälle werden von Anfang<br />
an vermieden.<br />
Die Familie absichern<br />
Der Notar achtet auch auf die<br />
Rechte der Familienmitglieder,<br />
also Ehepartner,Lebenspartner<br />
oder Kinder.“ Ein Immobilienkauf<br />
ist der perfekte Anlass für<br />
die ganze Familie vorzusorgen<br />
und die nahestehenden Menschen<br />
rechtlich abzusichern.<br />
So kann ein Testament den Willen<br />
des Erblassers im Gegensatz<br />
zu der gesetzlichen Erbfolge<br />
klar zum Ausdruck bringen,<br />
eine Vorsorgevollmacht regeln,<br />
wer bei Verlust der Entscheidungsfähigkeit<br />
bestimmen<br />
kann und wer nicht und ein<br />
Ehevertrag die Zukunft des<br />
Ehepartners oder der Kinder<br />
absichern, wenn die Sonne im<br />
Leben einmal nicht so kräftig<br />
scheint“, erläutert Dieter Kinzer.<br />
Notare auf derHäuslbauermesse<br />
Die Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />
bietet anlässlich der Immobilienwochen<br />
aber nicht nur<br />
kostenlose Erstgespräche in allen<br />
Notariaten der <strong>Steiermark</strong>,<br />
sondernauch Beratung und unverbindliche<br />
Gespräche auf der<br />
Grazer Häuslbauermesse am<br />
kommenden Wochenende. Am<br />
Stand der Notariatskammer für<br />
<strong>Steiermark</strong> werden an allen<br />
Messetagen kompetente Expertinnen<br />
und Experten die Fragen<br />
der Besucher beantworten<br />
und es besteht sogar die Möglichkeit,<br />
vor Ort das Grundbuch<br />
als Basis des rechtlichen Umfeldes<br />
von Immobilien einzusehen.<br />
Bringen Sie daher bei Interesse<br />
alle Informationen zu der von Ihnen<br />
ins Auge gefassten Immobilie<br />
mit und erfahren Sie bei<br />
einem ersten Check, welche<br />
rechtlichen Fragezeichen rund<br />
um Ihre zukünftigen vier Wände<br />
auftauchen könnten.<br />
6 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 7
<strong>Bauen</strong> mit kalkulierbarem Risiko<br />
Unliebsame Überraschungen können meist schon im Vorfeld vermieden werden.<br />
Wer schon selbst ein Haus gebaut<br />
hat, weiß aus Erfahrung, dass nicht<br />
nur technische und nanielle<br />
Fragen, sondern auch rechtliche<br />
Probleme dem Bauherren den<br />
Schweiß auf die Stirn treiben<br />
können.<br />
Welche Einwendungen können bei<br />
der Bauverhandlung anwesende<br />
Nachbarn erheben? Was passiert,<br />
wenn den Einwendungen stattgegeben<br />
wird und der Bauzeitplan<br />
dadurch gehörig ins Wackeln gerät?<br />
Aber auch bei der Beauftragung von<br />
Handwerkern ist einiges an rechtlichem<br />
Wissen erforderlich. Wie<br />
kann der Bauherr sicherstellen, dass<br />
der von ihm gewünschte Fertigstellungstermin<br />
tatsächlich eingehalten<br />
wird? Ist ein Kostenvoranschlag immer<br />
verbindlich oder kann ein vom<br />
Bauherren beauftragter Handwerker<br />
auch über den Kostenvoranschlag<br />
hinausgehende Beträge verrechnen?<br />
Bereits in dieser Phase der Bauplanung<br />
empehlt es sich, die vorliegenden<br />
Angebote auch von einem<br />
Rechtsanwalt prüfen zu lassen,<br />
um für den Bauherren nachteilige<br />
Vereinbarungen aufzudecken und<br />
durch entsprechende Nachverhandlungen<br />
mit den Handwerkern günstigere<br />
Konditionen zu schaffen.<br />
Kommt es während des Bauvorhabens<br />
zu Schwierigkeiten in der<br />
Ausführung oder zu Mängeln, ist es<br />
wichtig, Beweise zu sichern und die<br />
entsprechenden rechtliche Schritte<br />
einzuleiten, um Schaden zu vermeiden<br />
und die Ansprüche des Bauherren<br />
zu sichern.<br />
Die Steirischen Rechtsanwältinnen<br />
und Rechtsanwälte sind kompetente<br />
Partner ihrer Klienten in allen<br />
rechtlichen Fragen rund um den<br />
Bau. Nähere Informationen unter<br />
www.rakstmk.at oder auf der Häuslbauermesse<br />
vom 17.<strong>01</strong>.-20.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
im essecenter ra.<br />
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Foto: z.V.g.<br />
Josef Muchitsch<br />
meldet<br />
sich mit<br />
einem Kommentar<br />
zu<br />
Wort.<br />
„Arbeitslose garantiert“<br />
Der oberste Bau-Holz-Gewerkschafter und Nationalratsabgeordnete Josef<br />
Muchitsch aus der <strong>Steiermark</strong> kritisiert in einem Kommentar die Regierung und<br />
deren Pläne für den Arbeitsmarkt.<br />
Unsere Position ist klar und unverändert.<br />
Zuerst sind jene<br />
Menschen in Jobs zu bringen,<br />
welche den österreichischen<br />
Firmen jetzt schon in Österreich<br />
zur Verfügung stehen. Es gilt,<br />
die bestehenden Möglichkeiten<br />
für den Arbeitsmarkt national<br />
und in der EU zu nutzen. Was<br />
macht aber die Regierung? Anstatt<br />
in Beschäftigungs- und Integrationsmaßnahmen<br />
zu investieren,<br />
werden gerade dort<br />
die Mittel gekürzt. Man geht<br />
den einfacheren Wegund öffnet<br />
den Arbeitsmarkt außerhalb<br />
Europas. Das ist kurzsichtig<br />
und fahrlässig!“<br />
Zu wenig Anreize für<br />
Unternehmen<br />
Die Folge wird mehr Zuwanderung<br />
aus Drittstaaten unter dem<br />
Titel Fachkräftemangel sein.<br />
Anstatt junge arbeitswillige<br />
Asylwerber in der Berufsausbildung<br />
in Mangelberufen zu belassen,<br />
mehr Anreize für Firmen<br />
bei der Lehrausbildung und bei<br />
Beschäftigung von Menschen<br />
über 50 Jahre zuschaffen,<br />
wirbt diese Regierung außerhalb<br />
Europas um neue Arbeitskräfte.<br />
„Die Zuwanderung wird<br />
sogar ausgeweitet“<br />
„Die Folgen sind klar. Mehr<br />
Menschen erwerben Ansprüche<br />
aus unserem Sozialsystem,<br />
die bei einem Konjunkturabschwung<br />
sofort in Anspruch<br />
genommen werden. Dass die<br />
FPÖ hier mitspielt und wieder<br />
einmal den Steigbügelhalter für<br />
die ÖVP macht, ist unfassbar.<br />
Das, was die FPÖ in der Opposition<br />
immer an Zuwanderung<br />
kritisiert hat, wird nun sogar<br />
noch ausgeweitet.<br />
Bauwirtschaft als<br />
gebranntes Kind<br />
Gerade in der Bauwirtschaft<br />
sind wir gebrannte Kinder, wie<br />
ausländische Arbeiter ausgebeutet<br />
werden. Eine verbilligte<br />
Rot-Weiß-Rot-Karte und eine<br />
Regionalisierung der Mangelberufsliste<br />
löst mittel- und langfristig<br />
nicht die Probleme, sie werden<br />
dadurch nur verschärft.<br />
Menschen sind keine Maschinen,<br />
welche man kurzfristig anmietet<br />
und dann wieder abschieben<br />
kann.“ <br />
ERSPAREN SIE SICH<br />
UNNÖTIGE SORGEN<br />
BEIM HAUSBAU<br />
Kostenlose Beratung auf der Häuslbauermesse<br />
Messecenter Graz vom 17. - 20. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
Die Steirischen Rechtsanwälte wahren Ihre Rechte auch beim Thema<br />
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Überraschungen.<br />
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8 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 9
DER RICHTIGE |<br />
|<br />
Bau- und Dämmstoffverbessert die Lebensqualität<br />
–<br />
Dämmstoff<br />
t<br />
TERRASSE<br />
DACHBODEN<br />
100% HAUS: Mit Leichtbeton bauen<br />
und erdölfrei dämmen<br />
Wohlfühlen beginnt mit der Wahl der richtigen Bau- und Dämmstoffe für ihr<br />
Zuhause, denn sie beeinflussen die Lebensqualität maßgeblich.<br />
Foto: Lafarge<br />
SANDWICH-WÄNDE<br />
BODEN<br />
MAUERSTEIN<br />
Wer sich für mineralische Baustoffe<br />
entscheidet, baut ein<br />
100% HAUS und schafft damit<br />
einen Wert für Generationen.<br />
Leichtbeton und erdölfreie<br />
Dämmstoffe sind regionale Materialien,<br />
die über die gesamte<br />
Lebensdauer des Gebäudes für<br />
eine ausgeglichene Raumtemperatur<br />
mit geringen Instandhaltungskosten<br />
sorgen.<br />
Mauersteine aus Leichtbeton,<br />
wie beispielsweise der 50 cm<br />
breite LiaSTAR 50, oder der ge-<br />
schalte ISOLATIONSBETON,<br />
bieten eine hohe Dämmleistung.<br />
Eine zusätzliche Fassadendämmung<br />
wird dadurch<br />
überflüssig.<br />
AIRIUM –Dämmstoff neu definiert<br />
ist brandbeständig und resistent<br />
gegen Schimmel sowie<br />
Schädlinge. Angewendet als<br />
Dämmung der obersten Geschoßdecke<br />
oder unter dem<br />
Estrich, erfolgt der Einbau mühelos:<br />
der AIRIUM-Lkw hat alle<br />
Bestandteile geladen und pro-<br />
Foto: ANDREW RINKHY PHOTOGRAPHY<br />
duziert frisch vor Ort in der gewünschten<br />
Dichte und Menge.<br />
Anschließend wird das schaumige<br />
Material an die Einbaustelle<br />
gepumpt und erhärtet nach<br />
dem Verteilen und Glattstreichen.<br />
AIRIUM eignet sich ideal<br />
für Neubau sowie thermische<br />
Sanierungen, da es Unebenheiten<br />
ausgleicht und Feuchtigkeit<br />
reguliert.<br />
FUNDATHERM, die Dämmung<br />
unter der Bodenplatte, ist eine<br />
zementgebundene Schüttung<br />
mit Liapor-Blähton. FUNDA-<br />
THERM kann direkt auf das<br />
Erdreich eingebracht werden<br />
und ist gleichzeitig auch Sauberkeits-<br />
sowie Drainageschicht.<br />
Das schont das Baubudget,<br />
ist ressourcensparend<br />
und leistungsstark.<br />
INFO<br />
Foto: Lafarge<br />
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Die positiven Eigenschaften von Airium<br />
• hohe Dämmeigenschaft<br />
• mineralisch und frei von Material auf Erdölbasis<br />
• nicht brennbar, keine Rauchgasentwicklung<br />
• kein Angriff durch Schimmel und Schädlinge<br />
• füllt alle Unebenheiten aus<br />
• in unterschiedlichen Dichten und Festigkeiten lieferbar<br />
Airium wird im Airium-Lkw direkt vor Ort auf der Baustelle produziert<br />
und eignet sich hervorragend für die Dämmung von Dachböden, Terrassen<br />
und Böden. Airium wird auch als mineralische Dämmung für Mauersteine<br />
aus Leichtbeton oder für Fertigteil-Elemente für Außenwände eingesetzt.<br />
100% HAUS ist auf der Häuslbauermesse Graz<br />
17. –20. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
Stadthalle Foyer Süd, FS20<br />
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10 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 11
VORTRÄGE<br />
Ganz nach dem Motto „Vermiete nie ohne Beratung“ stehen die Experten des ÖHGB <strong>Steiermark</strong> mit<br />
ihrem profunden Know-how allen Mitgliedern bei Bedarf gerne zur Verfügung.<br />
Tagder Immobilie<br />
Foto: Milica Polzer<br />
Der Österreichische<br />
Haus- und<br />
Grundbesitzerbund<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
organisiert<br />
regelmäßig<br />
Veranstaltungen,<br />
um aktuelle<br />
Informationen<br />
rund<br />
um das<br />
Eigentum von<br />
Haus, Grund<br />
und Wohnung<br />
zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
lem und privatem Angebot und<br />
der Nachfrage am Wohnungsmarkt<br />
hergestellt werden.<br />
DER Steuerexperte Stefan<br />
Drawetz trägt vor<br />
Das Highlight schlechthin sind<br />
die Vorträge vom Steuerexperten<br />
und Leiter der Arbeitsgruppe<br />
beim ÖHGB Stefan Drawetz<br />
und der Vortrag vom Wohnrechtsexperten<br />
Hannes Kruplak.<br />
Doch auch die Themen<br />
Sanierung, Finanzierung, Gebäude-<br />
Sicherheit, Mietnomaden,<br />
Sicheres Vermieten und<br />
Zukunftstrends vom Experten<br />
der WKO werden bestimmt<br />
nicht zu kurz kommen. Es ist<br />
zudem möglich, sich mit den<br />
Experten gemütlich bei einem<br />
Kaffee und Kuchen auszutauschen.<br />
Verlosung<br />
Wer etwas Glück hat, kann am<br />
Foto: Liegenschaftsverwaltung Graz<br />
Gut informiert: Stefan Drawetz<br />
(oben) gibt steuerliche Tipps, Alexander<br />
Klein zeigt, wie man Immobilien<br />
richtig vererbt oder schenkt.<br />
Tagder Immobilie auch gewinnen:<br />
Verlost werden etwa ein<br />
Energieausweis, KSV-Gutscheine<br />
und Seminargutscheine<br />
der Immobilienakademie<br />
Gratis Eintritt zur<br />
Messe sichern!<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen, das Angebot des<br />
Immobilientages zu nutzen.<br />
Alle Informationen, wie man<br />
sich zu den Vorträgen anmeldet<br />
und wie man seinen Gutschein<br />
für den kostenlosen Messe-Eintritt<br />
löst, findet man online<br />
unter:<br />
www.hausbesitzer.at <br />
Foto: Raoul Lechner<br />
10:45 Kaffee &Kuchen;11:00<br />
Rückgabe von Wohnungen;<br />
11:30 Aufzug &Dachwartung;<br />
12:00 Grundbuch;<br />
12:05 Verlosung KSV Gutschein;<br />
12:30 Der richtige<br />
Mietvertrag; <strong>13</strong>:00 Schimmel<br />
–was tun?; <strong>13</strong>:05 Entfeuchtung<br />
&Sanierung; <strong>13</strong>:20 Prosecco<br />
&Brötchen; <strong>13</strong>:25 Verlosung<br />
Energieausweis;<br />
<strong>13</strong>:30 Steuer Aktuell; <strong>13</strong>:55<br />
Verlosung KSV Gutscheine;<br />
14:00 Hausbetreuer &Hausbesorger;<br />
14:30 Immobilien:<br />
Trends, Zahlen und Fakten<br />
2<strong>01</strong>8/19; 14:35 Zahlen vom<br />
Immobilienmarkt;14:40<br />
Trends in der Vermietung/Verkauf;<br />
14:55 Verlosung Seminargutschein;<br />
15:00 Vererben<br />
&Verschenken; 15:30 Finanzierung<br />
&Förderung; 16:00<br />
KSV Bonitätsprüfung; 16:30<br />
Sanieren &Bauschäden;<br />
16:35 Verlosung KSV Gutschein;<br />
17:00 Richtig vermieten<br />
&verkaufen.<br />
Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund <strong>Steiermark</strong> veranstaltet<br />
am 18. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong> auf der Häuslbauermesse den „Tag der Immobilie“ und<br />
lädt Eigentümer, Vermieter und alle Interessierten zu vielen Vorträgen rund um<br />
die private Immobilienwirtschaft ein.<br />
.Geht es um Informationen<br />
rund ums Eigentum<br />
von Haus, Grund und<br />
Wohnungsvermietung, dann ist<br />
man beim Österreichischen<br />
Haus- und Grundbesitzerbund<br />
<strong>Steiermark</strong> genau richtig. Bei<br />
der Häuslbauermesse erwartet<br />
die Besucher ein Feuerwerk an<br />
Top-Vorträgen und kostenfreien<br />
Beratungen.<br />
Naglergasse 50<br />
8<strong>01</strong>0 Graz<br />
Tel. 0316 / 82 95 19<br />
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Bewirtschaftung schwerer<br />
als die Anschaffung<br />
„Dieser ,Tag der Immobilie<br />
<strong>2<strong>01</strong>9</strong>‘ steht ganz im Zeichen<br />
der Tatsache, dass erfolgreiches<br />
Erhalten und Bewirtschaften<br />
von Eigentum viel schwieriger<br />
und herausfordernder ist,<br />
als dessen Anschaffung“, berichtet<br />
Präsident des Hausbesitzerbundes<br />
in der <strong>Steiermark</strong>,<br />
Brandaktuell: die Praxis-Fibel<br />
für Eigentümer und Vermieter.<br />
Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund <strong>Steiermark</strong><br />
Einladung zum Tag der Immobilie<br />
am Freitag den 18. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
(11:00 - 18:00 Uhr, Grazer Messe, Halle A, Erdgeschoß Stand<br />
Foyer-West Nr. 7) im Rahmen der Häuslbauermesse<br />
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Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Information und<br />
kostenlosen EXPERTEN-BERATUNGEN AM MESSESTAND<br />
Im Zeichen der Effizienz<br />
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Österreich und informieren Sie<br />
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Sanierung. Wo? Auf der Häuslbauermesse<br />
Graz von 17. –<br />
20.1., am Stand Nr. 422.<br />
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Heizung, Warmwasserbereitung<br />
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COP-Wert, modernisiertem Design,<br />
nebeneinander angeordneten<br />
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Alexander Klein. Die Intention<br />
des ÖHGB <strong>Steiermark</strong> ist es,<br />
das Eigentum zu stärken und<br />
dessen Erwerb zu unterstützen.<br />
Menschen und nicht Mauern<br />
sollen gefördert werden. Durch<br />
Liberalisierung in den Bereichen<br />
Kündigung, Eintrittsrechte,<br />
Baustandards und -kosten,<br />
Baurecht etc., soll ein faires<br />
Gleichgewicht zwischen sozia-<br />
DieEnergiepreisesteigen–wer<br />
in die eigene<br />
Wohnung investiert, erhöht<br />
nebendem Wert der Immobilie<br />
auch die persönliche<br />
Lebensqualität.Behaglichkeit<br />
daheim, Energiesparen,<br />
Umweltschutz und<br />
Versorgungssicherheit gehen<br />
dann Hand in Hand.“<br />
Vorstand Dr. Martin Hagleitner<br />
Foto: Luiza Puiu<br />
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12 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>13</strong>
Hotel als Strom-Vorreiter<br />
Als Tor zum Naturpark Pöllauer Tal gelegen, will das Vier-Stern-Superior Hotel<br />
GrüneAu in Zukunft noch ökologischer agieren. Dafür baut es auf seinem Dach<br />
eine Hunderte Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage.<br />
Seit über 30 Jahren besteht<br />
der Familienbetrieb in der<br />
wunderschönen, ruhigen<br />
Lage und begeistert unter anderem<br />
mit einem riesigen Wellness-Areal<br />
mit Panorama-Hallenbad,<br />
Whirlpoolparadies und<br />
Saunaanlagen. Kein Wunder,<br />
dass bei diesem Angebot der<br />
Strombedarf in die Höhe<br />
schnellt. „Der hohe Stromverbrauch<br />
hat uns angespornt,<br />
eine wesentliche Entscheidung<br />
zu treffen“, erzählt Manfred Pailer.<br />
Sobald die kalte Jahreszeit<br />
vorüber ist, wirdein großes Projekt<br />
in die Tatumgesetzt: Aufs<br />
große Dach des Hotels soll eine<br />
Photovoltaik-Anlage gebaut<br />
KRAFTWERK |<br />
|<br />
auf dem Dach<br />
werden. „Wir wollen einen Beitrag<br />
leisten und noch ökologischer<br />
und ökonomischer leben<br />
als bisher“, erzählt der Hotelier.<br />
Einen ersten Schritt hat er mit<br />
der eigenen Hackschnitzelanlage<br />
ja bereits getan.<br />
Ein Drittel des gesamten Strombedarfs<br />
soll in Zukunft aber mit<br />
der eigenen Anlage am Dach<br />
erzeugt werden. 120.000 Kilowattstunden<br />
soll sie in einem<br />
Jahr produzieren. Und die<br />
Rechnung sollte in maximal fünf<br />
Jahren voll aufgehen: „Wir haben<br />
ausgerechnet, dass sich<br />
die Investition bis dahin voll rentiert.<br />
Ab da gewinnen wir nur<br />
mehr“, freut sich Pailer.<br />
Der erzeugte Strom fließt übrigens<br />
auch in die drei E-Auto-<br />
Ladestationen des Hauses.<br />
Obendrein werden die E-Bikes,<br />
welche an die Gäste verliehen<br />
werden, damit beladen. <br />
In diesem Jahr bekommt das Hotel eine Photovoltaik-Anlage<br />
Unabhängige Energiezukunft<br />
Photovoltaik und Stromspeicher erfüllen den Wunsch vieler Eigenheimbesitzer:<br />
Selbstständig Strom produzieren, speichern und nutzen, wenn man ihn braucht.<br />
Mit natürlichen Ressourcen Strom<br />
zu produzieren –das ist nun auch<br />
für PrivatpersonenRealitätgeworden.<br />
Die Kraft der Sonne kannmit<br />
einer Photovoltaik-Anlage auf<br />
dem Hausdachideal für die<br />
Stromversorgunginden eigenen<br />
vierWänden oder auch zum Aufladen<br />
eines Elektro-Autosgenutzt<br />
werden.Zum unverzichtbaren<br />
Equipment einer solchen Anlage<br />
gehört auchein Stromspeicher.Er<br />
speichert den Sonnenstromund<br />
gibt ihn dann ab, wennerbenötigt<br />
wird. Laut Energie-Experten ist er<br />
der wesentlicheHebel, um den<br />
Eigenverbrauch am selbstproduzierten<br />
Strom deutlich zu erhöhen<br />
–von 30 Prozent Eigenverbrauchsanteil<br />
auf etwa 70 bis 80.<br />
Für den Fall eines Blackoutsbieten<br />
Geräte mitNotstromfunktion<br />
die Versorgung der wichtigsten<br />
Verbraucher wie Heizungssteuerung,<br />
Licht und Kühlgeräte zur<br />
Überbrückung eines längeren<br />
Stromausfalls.<br />
Ein weiteresunumgängliches<br />
Bauteil einerPhotovoltaik-Anlage<br />
ist der Wechselrichter,wobei dieser<br />
einerseits qualitativ hochwertig<br />
sein sollte und andererseits einen<br />
hohen Wirkungsgradaufweisen<br />
sollte. Er ist notwendig, um den<br />
produzierten Strom umzuwandeln<br />
und in das Stromversorgungsnetz<br />
einzuspeisen.<br />
Perfektfunktioniert eine solche<br />
Anlage nur dann, wenn allebenötigten<br />
Teileoptimal aufeinander<br />
abgestimmt sind. Wiedas geht,<br />
weißnur ein Profi: Er berücksichtigtnicht<br />
nur die Lage des Hauses<br />
und die Ausrichtungder Anlage<br />
(Verschattung und Ertrag), er<br />
nimmt auch aufdas Benutzerver-<br />
halten und die zukünftigenErweiterungen<br />
der Photovoltaik und<br />
Speichermöglichkeiten Rücksicht<br />
und bindet dieseoptimalins Energiemanagement<br />
ein. Nicht zuletzt<br />
sollteder Experteauch füralleFragen<br />
undWartungsarbeiten zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Das diesjährigeKomplettpaket<br />
besteht aus Photovoltaikund<br />
Stromspeicher.Die Energie <strong>Steiermark</strong>bietet<br />
ihren Kundinnen und<br />
Kundeneine Förderversicherung.<br />
Für jeden Stromspeicher gibt es<br />
400 €/kWh sowie 200 €/kWpfür<br />
die Photovoltaik-Anlage.Außerdem<br />
gibt es den „Sonnenbonus“<br />
Sonnenstrom auf dem eigenen<br />
Dach produzieren: Die<br />
Profis der Energie <strong>Steiermark</strong><br />
helfen bei der Realisierung.<br />
Foto: KB3 -stock.adobe.com<br />
von der Energie <strong>Steiermark</strong> auf<br />
Photovoltaik-Anlagen, die fitfür<br />
einen zukünftigen Stromspeicher<br />
sind. Diese werden mit sensationellen<br />
300 €pro kWp gefördert.<br />
Alle Details zu dieser Aktion, erfahrenSie<br />
auf der Grazer Häuslbauermesse<br />
am Stand 205oder unter<br />
www.e-steiermark.com/messeaktionsowiedirekt<br />
bei E1 unter<br />
Tel. 0316/9000-55000.<br />
Foto: GrüneAu<br />
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Dieses Bild<br />
zeigt eine<br />
halbgewendelte<br />
Treppe –<br />
ein Augenschmaus!<br />
Vielseitige<br />
Treppe<br />
Ein zentrales Stück des Eigenheims ist die Treppe in den oberen Wohnbereich.<br />
Einfallsreich gestaltet, dient sie aber auch als herzeigbares Bauelement mit<br />
Wow-Effekt. Hier erfahren Sie mehr über die Eigenschaft der Stiege.<br />
Experten unterscheiden<br />
zwischen unterschiedlichen<br />
Treppenarten:<br />
Geradeläufige Treppe: Sie<br />
stellt die Urform aller Treppengrundrisse<br />
dar. Klar in ihrer<br />
Konstruktion, wirkt sie dort am<br />
besten, wo viel Raum zur Verfügung<br />
steht.<br />
Halbgewendelte Treppe: Wer<br />
Platz sparen will, entscheidet<br />
sich für diese. Eine symmetrische<br />
Bauweise (Antritt und<br />
Austritt sollten gleich tief liegen)<br />
ist dringend zu empfehlen.<br />
Viertelgewendelte Treppe:<br />
Eine Kombination der geraden<br />
und der gewendelten Treppe.<br />
Im Vergleich zur geraden Treppe<br />
spart sie enorm Platz und ist<br />
flexibel in der Planung. Die einzelnen<br />
Treppen müssen vom<br />
Experten verzogen werden, da<br />
der Gehrhythmus nicht verzerrt<br />
werden darf.<br />
Podesttreppe: Wieder Name<br />
schon sagt, ist ein Podest zentraler<br />
Teil dieser Treppenart.<br />
Treppen lassen sich so hinauszögern<br />
und sorgen für optischen<br />
Aufputz. Problematisch<br />
kann allerdings der hohe Platzbedarf<br />
werden.<br />
Ein zentraler<br />
Punkt ist diese Treppe<br />
in einem offen gestalteten<br />
Wohnraum.<br />
Bogentreppe: Will man Eindruck<br />
schinden, baut man eine<br />
Bogentreppe. Sie verschlingt<br />
Platz. Je breiter, desto deftiger.<br />
Wendeltreppe: Ihre Wegführung<br />
entspricht einer Helix und<br />
schlingt sich um ein Treppenauge.<br />
Platzsparend! <br />
Diese gerade<br />
Treppe wurde<br />
mit einer<br />
Wand verbaut,<br />
die als<br />
nützliche Fläche<br />
dient.<br />
14 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 15<br />
Foto: Kötz Haus<br />
Foto: Patrick Stibor<br />
Foto: Kötz Haus
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Wort immer mehr Bedeutung. Per Smartphone<br />
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steuern –vom Gefrierschrank<br />
bis hin zum Kaminofen.<br />
„Smart Home“ kann aber<br />
auch so aussehen: Per Applikation<br />
können in den Wohnungen<br />
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Wohnungen gemietet und nach<br />
den Wünschen der Kunden eingerichtet<br />
werden. Das, was sie<br />
brauchen, all ihre Ansprüche,<br />
tippen sie einfach in den Computer.<br />
Wie groß sollen die<br />
Räumlichkeiten sein, wie viele<br />
Personen ziehen ein, welches<br />
Mobiliar ist erwünscht, welcher<br />
Mietpreis ist leistbar, und so<br />
weiter. Die Applikation sucht<br />
nach der passenden Wohnung<br />
und veranlasst die gewünschte<br />
Einrichtung.<br />
Doch das war noch lange nicht<br />
alles: Nicht nur Mobiliar kann gebucht<br />
werden –auch weitere<br />
Dienste können bequem über<br />
die Applikation bestellt werden.<br />
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gebraucht, weil jemand<br />
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16 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 17
Beliebter BrennstoffHolz<br />
Holz ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff, der immer beliebter wird,<br />
die Nachfrage nach ihm steigt ständig. Mit ihm halten die Steirer ihre Räumlichkeiten<br />
angenehm warm und kuschelig.<br />
Die <strong>Steiermark</strong> darf sich<br />
über das Glück erfreuen,<br />
Holz in großen Mengen<br />
zur Verfügung zu haben.<br />
Unsere Wälder und die Arbeit<br />
vieler bemühter Menschen garantieren,<br />
dass der nachwachsende<br />
Rohstoff trotz beinahe<br />
jährlich über uns hereinbrechender<br />
Unwetter nicht ausgehen<br />
wird. Nicht umsonst gilt<br />
unser Holz als eines der beliebtesten<br />
Brennmaterialien. Viele<br />
heizen den Hauptofen im Haus<br />
oder in der Wohnung damit ein,<br />
um im Winter nicht zu frieren.<br />
Andere wiederum holen es, um<br />
für ein wohliges und gemütliches<br />
Feuerchen im Kamin für<br />
schöne gemeinsame Abende<br />
mit der Familie sorgen zu können.<br />
Holz sorgt nämlich nicht<br />
nur für angenehme, lebenswichtige<br />
Wärme, es zeigt auch<br />
mit einem hohen Energiewert<br />
auf. Doch es benötigt auch Betriebe,<br />
wo man den wertvollen<br />
Rohstoff erstehen kann. Einer<br />
von ihnen ist der Biomassehof<br />
Hartbergerland. Der Biomassehof<br />
Hartbergerland deckt die<br />
steigende Nachfrage ideal ab,<br />
bietet perfektes Stück- und<br />
Holz ist<br />
eines der<br />
beliebtesten<br />
Brennmaterialien.<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
In der Energieregion Oststeiermark beschäftigt man sich sehr<br />
mit Strom. Dazu finden viele Info-Veranstaltungen statt.<br />
Foto: Haberl<br />
Hackgut zu einem fairen Preis.<br />
Das Holz wird gewogen, die<br />
Feuchtigkeit gemessen –dadurch<br />
wird der Energiegehalt<br />
des Holzes ermittelt. Das bedeutet,<br />
dass Kunden ausschließlich<br />
den Energiegehalt<br />
bezahlen. Das ganze Jahr über<br />
bietet der Maschinenring<br />
Selbstabholung beim Büro in<br />
Greinbach oder Lieferservice<br />
an. Infos: 03332/66969. <br />
Was passiert, wenn<br />
der Strom ausgeht?<br />
Batteriespeichern für eine<br />
nachhaltige Energieversorgung<br />
wird immer mehr Wichtigkeit<br />
zugeschrieben. „Auf dem Weg<br />
zur Stromspeicher-Vorreiterregion“<br />
nennt sich ein Projekt, in<br />
dessen Rahmen am 16. Jänner<br />
um 18.30 Uhr beim Buschenschank<br />
Bliemel in Altenmarkt<br />
bei Fürstenfeld ein Informationsabend<br />
zu diesem Thema<br />
abgehalten wird. Anmeldung:<br />
office@erom.at.<br />
Nur einen Tagspäter lautet im<br />
Kultursaal Prebensdorf um<br />
19.30 Uhr das Thema „Was<br />
passiert, wenn der Strom ausgeht<br />
im Ilztal?“ Bei diesem interessanten<br />
Informations-Abend<br />
wird die Notstromversorgung<br />
im Falle eines sogenannten<br />
„Blackouts“ mit einer Wasserkraftschnecke<br />
und einer Photovoltaik-Anlage<br />
in Kombination<br />
mit einem Stromspeicher vorgestellt.<br />
<br />
Foto: Photographer: Martin Grabmayer -<br />
18 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 19
Beste Reinigung für<br />
die Photovoltaikanlage<br />
Regelmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten der<br />
Photovoltaikanlage sind unerlässlich.<br />
Eine immer wichtigere Rolle nehmen Stromspeichertechnologien in der regionalen<br />
Energieversorgung ein. ImThermenland-Wechselland will man in diese<br />
Technologie intensivieren und sucht deswegen nach Projektpartnern.<br />
Photovoltaik-<br />
Anlagen können<br />
für die<br />
eigene Energiesicherheit<br />
sorgen.<br />
ANZEIGEStromspeicher mit Zukunft<br />
Um die einwandfreie<br />
Funktion der hauseigenen<br />
Photovoltaikanlage<br />
zu garantieren, ist eine regelmäßige<br />
Wartung und Reinigung<br />
unerlässlich. Am Land ist dieser<br />
Vorgang aufgrund besseren<br />
Luftqualität nicht so häufig nötig<br />
wie in der Stadt, zu machen ist<br />
er dennoch. Feinstaub, entstanden<br />
über die Heizsaison,<br />
klebt sich an den Platten fest<br />
und lässt sich nur schwer entfernen.<br />
Doch sollte man diese<br />
Aufgabe auf keinen Fall selbst<br />
in die Hand nehmen. „Dafür<br />
sind nämlich spezielle Arbeitsvorgänge<br />
und Gerätschaften<br />
nötig, die man als Privatperson<br />
normalerweise gar nicht besitzt“,<br />
weiß Hannes Windhaber,<br />
Obmann des Maschinenring<br />
Hartbergerland.<br />
Die Geräte seiner Experten sind<br />
speziell auf die schonende,<br />
aber effektive Bearbeitung ausgerichtet.<br />
Mit entionisiertem<br />
Wasser –Waschmittel würde<br />
zu Schlierenbildung führen –<br />
und über ein Hochdruckverfahrenwerden<br />
die Platten gereinigt<br />
und sind somit wieder voll einsatzfähig<br />
für das Produzieren<br />
von Strom. <br />
Mit speziellem<br />
Reinigungsgerät<br />
wird die Anlage<br />
sauber gemacht.<br />
Foto: Maschinenring Hartbergerland<br />
Das Thermenland-Wechselland<br />
hat große Zukunftspläne<br />
und ist bereits<br />
dabei, diese in die Tatumzusetzen.<br />
Dort will man die<br />
wichtige Technologie der<br />
Stromspeicher forcieren und so<br />
einen Beitrag zur Versorgungssicherheit<br />
und zur örtlichen<br />
Wertschöpfung leisten. Dafür<br />
wurden bereits fünf geförderte<br />
Projekte ins Leben gerufen, die<br />
zeigen, welche Vorzüge hochwertige<br />
Stromspeicheraggregate<br />
ihren Nutzernbringen können.<br />
Denn Stromspeicheraggregate<br />
sorgen für Unabhängigkeit<br />
aller möglichen<br />
Einrichtungen –sei es der Kindergarten,<br />
die Schule, das Gemeindeamt<br />
oder auch die eigenen<br />
vier Wände. Gehen Unwetter<br />
nieder und sind Stromausfälle<br />
die Folge, garantieren sie<br />
über eine Notstromfunktion<br />
eine vorübergehende Versorgung<br />
mit Energie. Mit ausgeklügelten<br />
Stromspeicherlösungen<br />
ist es außerdem möglich, die<br />
Foto: Maschinenring Hartbergerland<br />
eigenen Photovoltaikanlagen<br />
besser und effizienter zu nutzen.<br />
Der daraus gewonnene<br />
Strom wird inden Stromspeicher<br />
transportiert und kann<br />
unter anderem auch für das<br />
Aufladen von Elektroautos oder<br />
E-Bikes genutzt werden. Projekte<br />
dazu befinden sich bereits<br />
in der Umsetzungsphase.<br />
Maschinenring-Obmann<br />
Hannes Windhaber<br />
mit<br />
einem Stromspeicher.<br />
Ziel eines Projektes ist etwa die<br />
kostenlose Durchführung von<br />
Erstberatungen für die Bevölkerung.<br />
Weiters sollen für die<br />
Menschen vor Ort Informations-<br />
Workshops zu diesem Thema<br />
durchgeführt werden. Mittelund<br />
langfristig soll durch diese<br />
und weitereMaßnahmen die regionale<br />
Wertschöpfung durch<br />
künftige Umsetzungen und<br />
Dienstleistungen gesteigert<br />
werden.<br />
Projektpartner gesucht<br />
Doch damit soll noch lange<br />
nicht Schluss sein. WeitereProjekte<br />
sollen noch in Planung<br />
kommen und natürlich auch in<br />
die Tatumgesetzt werden. Und<br />
genau dafür werden motivierte<br />
und verlässliche Partner gesucht.<br />
Wer sich erfolgreich dafür<br />
bewirbt, darf sich über eine<br />
kostenlose Beratung, Planung,<br />
Projektbegleitung und Dokumentation<br />
freuen. Info: Maschinenring<br />
Hartbergerland,<br />
03332/ 66969. <br />
20 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 21
Neues Bad, neue Heizung<br />
Irgendwann ist es an der Zeit, das Badezimmer zu renovieren. So war es auch<br />
bei Familie Krisper. Das Ehepaar nutzte die Gelegenheit, um sich eine Bodenheizung<br />
der ganz besonderen Art einbauen zu lassen.<br />
Algen und Pilzen<br />
den Kampf ansagen<br />
Viele Umwelteinflüsse wirken auf unsere Hausfassaden<br />
ein. Ist die Wand unansehnlich geworden,<br />
dann muss der Profi anrücken.<br />
Fotos: Profi Max<br />
Dieser Vergleich<br />
ist<br />
unverkennbar:<br />
links<br />
die bearbeitete<br />
Fassade,<br />
rechts die<br />
noch verschmutzte.<br />
In 90 Prozent aller Fälle sind lästige<br />
Pilze und Algen schuld daran,<br />
dass unsereHausfassaden<br />
verschmutzt und unansehnlich<br />
sind. Das will natürlich niemand<br />
gerne haben. Doch nicht nur<br />
die Optik leidet unter diesen<br />
Quälgeistern. Die Unreinheiten<br />
wirken auch äußerst zerstörerisch<br />
auf das Baumaterial.<br />
Daher ist es ratsam, die<br />
Fassade von einem Profi genau<br />
unter die Lupe nehmen zu<br />
lassen. Profi Max zum Beispiel<br />
hat zur Reinigung von Hausfassaden<br />
ein ganz spezielles Verfahren<br />
entwickelt. Mit dieser<br />
Methode kann man bis zu 70<br />
Prozent an Kosten im Vergleich<br />
zu einem Neuanstrich einsparen.<br />
Wie das geht?<br />
Spezialschutz wirkt<br />
gegen die Plagegeister<br />
Nach der Reinigung mit einem<br />
Spülwagen wird ein spezieller<br />
Schutz auf die Fassade angebracht.<br />
Er dringt tief in die Poren<br />
ein und sorgt so für einen lang<br />
anhaltenden Schutz vor lästigen<br />
Neubildungen der Algen<br />
und Pilze. <br />
Irgendwann ist das Badezimmer<br />
in die Jahre gekommen.<br />
Auch wenn es schwer<br />
fällt, das oft mit eigenen Händen<br />
hart Erbaute gehen<br />
zu lassen, es mit dem<br />
Hammer niederzureißen.<br />
Aber irgendwann ist es<br />
nötig, Moderne einziehen<br />
zu lassen und sich<br />
das Leben so zu erleichtern.<br />
Lange überlegten<br />
Otmar und Rosemarie<br />
Krisper hin und her, wie<br />
sie die dringende Badsanierung<br />
angehen sollen.<br />
Eines war aber von Anfang<br />
an klar: Eine Fußbodenheizung<br />
muss her! Vor<br />
allem im Badezimmer ist<br />
es ein Hochgenuss, wenn<br />
die Füße gleich angenehme<br />
Wärme zu spüren bekommen.<br />
Doch bald machte<br />
sich ein Problem bemerkbar:<br />
Der Fußbodenaufbau ließ eine<br />
klassische Fußbodenheizung,<br />
Über einen Display lässt sich die Fußbodenheizung<br />
wunderbar steuern.<br />
die mehrere Schichten beansprucht,<br />
nicht zu. Eine Lösung<br />
war bald gefunden: Und zwar<br />
mit der Austroheat Microfilm,<br />
erfunden von den Energieingenieuren<br />
Werner Erhart<br />
und Ludwig Ems. Denn<br />
wie der Name schon sagt,<br />
ist die Heizfolie so dünn wie<br />
ein Blatt Papier. Sie lässt<br />
sich einfach am Estrich befestigen.<br />
Darüber legt man<br />
die Fliesen, und im Nu ist<br />
der Boden warm.<br />
Per Fingerdruck wird die<br />
Wärme eingestellt<br />
Noch dazu ist die Wärme<br />
über ein Display mit Touch-<br />
Funktion ganz einfach zu regulieren.<br />
„Wir haben für jeden<br />
Taggenau definiert, wann sich<br />
die Heizstäbe auf wie viel Grad<br />
Foto: Krisper (2)<br />
Überglücklich<br />
sind die Krispers<br />
mit<br />
ihrem neuen<br />
Bad –und<br />
ihrer Heizung.<br />
erwärmen soll“, erzählt Otmar<br />
Krisper. Natürlich hat es eine<br />
Weile gedauert, bis sie die ideale<br />
Temperatur für sich gefunden<br />
haben, da das Wohlbefinden individuell<br />
ist. Doch einmal die<br />
richtige Einstellung gefunden,<br />
möchte man die Austroheat<br />
Microfilm-Funktion nie mehr<br />
missen.<br />
„Gehen wir in der Früh ins Badezimmer,<br />
freuen wir uns, dass<br />
der Boden so schön warm ist.<br />
Auch unsere Katzen genießen<br />
das neue Badezimmer und legen<br />
sich gerne auf die gewärmten<br />
Fliesen. Unser Badezimmer<br />
ist jetzt eine richtige Wellness-<br />
Oase geworden“, ist das Ehepaar<br />
Krisper von seinen neuen<br />
Räumlichkeiten mit der praktischen<br />
Fußbodenheizung begeistert.<br />
<br />
ENERGIE LÖSUNGEN<br />
DIE SICH BEZAHLT MACHEN FÜRS ENERGIE- & GELDSPAREN<br />
ERHART-EMS<br />
GREEN TECH Solutions GmbH<br />
Fürstenfeld – Wien<br />
Büro Fürstenfeld: 03382 / 54 32 12 56, Mobil: 0664 / 2500987<br />
E-Mail: office@erhart-ems.at<br />
www.erhart-ems.at<br />
22 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 23
Sicher mit<br />
Eigenstrom<br />
Viele Hausdächer ziert mittlerweileeine Photovoltaik-Anlage.<br />
Mit ihr sollte auch die Anschaffung eines<br />
Stromspeichers überlegt werden. Denn mit ihm<br />
kann man noch mehr an Eigenbedarf abdecken<br />
und kann sich auch für einen Ernstfall rüsten.<br />
PV-Verkäuferin<br />
Edina Karamujic<br />
mit<br />
einem zufriedenen<br />
Kunden.<br />
Photovoltaik-<br />
Anlagen sind<br />
seit Langem<br />
sehr gefragt,<br />
auch bei Privaten.<br />
Foto: Fotolia<br />
ENERGIENETZE STEIERMARK |<br />
|<br />
Erneuerbares, grünes Gas, auch<br />
Naturgas genannt, wirdklimaschonend<br />
und CO 2 -neutral aus<br />
kommunalen und gewerblichen<br />
Abfallstoffen hergestellt und daher<br />
als erneuerbare Energie anerkannt.<br />
KundInnen können dieses<br />
grüne Gas beim Energielieferanten<br />
ihrer Wahl beziehen. Dieses<br />
Gas ist nun der Kerndes Angebots<br />
„Clever &Grün“, das jedes<br />
grüne Herz höher schlagen<br />
lässt: ein Top-Heizgerät in Kombination<br />
mit einer Brauchwasserwärmepumpe<br />
plus ein Bonus<br />
von bis zu 1020 €für den Bezug<br />
von Naturgas. Erdgaskunden<br />
können ohne Umstellungen der<br />
Heizanlage auf Naturgas umsteigen.<br />
Das Warmwasser erzeugt<br />
dabei eine Wärmepumpe, die die<br />
Energie zur Erwärmung aus der<br />
Umgebungsluft gewinnt. So wird<br />
Bereits im Jahr 1909<br />
wurde das Unternehmen<br />
e-lugitsch gegründet,<br />
welches sich auf das<br />
Thema Strom in allen Facetten<br />
spezialisiert hat. Heute wird es<br />
von Florian Lugitsch und Werner<br />
Lugitsch geleitet. Vom<br />
Groß- bis zum noch so kleinen<br />
Privatkunden findet jeder das<br />
bei ihm, was er braucht. Immer<br />
ein großes Thema ist der Bau<br />
von Photovoltaik-Anlagen. Vor<br />
Zukunftsweisende Technik und erneuerbares Naturgas<br />
allem jetzt, wo die Energiepreise<br />
wieder steigen, interessieren<br />
sich immer mehr Menschen für<br />
diese Möglichkeit, autarker<br />
agieren zu können. Der eigene<br />
Stromverbrauch und die Ausrichtung<br />
der Anlage ergeben<br />
die Größe für die optimale eigene<br />
Anlage.<br />
Das Motto von Florian Lugitsch?<br />
„Mit selbst erzeugter<br />
Energie bleibt die Wertschöpfung<br />
im Land, aber man muss<br />
Clever &Grün: Heizen mit Naturgas<br />
Die Energienetze <strong>Steiermark</strong> setzen zusammen mit namhaften Geräteherstellern<br />
auf zukunftsweisende Technik und erneuerbares Naturgas.<br />
die natürliche Wärme genutzt<br />
und der Luft gleichzeitig Feuchtigkeit<br />
entzogen. Dazu gibt es<br />
noch einen CO 2 -neutral hergestellten<br />
Gasanschluss. Das Angebot<br />
ist ideal für Häuslbauer<br />
und Sanierer. Der Einbau erfolgt<br />
ohne größereUmbauten. Eine individuelle<br />
Beratung hilft bei der<br />
Wahl der Lösung. Mehr als 170<br />
Partnerinstallateurebetreuen zuverlässig<br />
die Montage. Attraktive<br />
Jahres-Komplettpreise beugen<br />
Überraschungen bei der Rechnung<br />
vor.Grünes Naturgas aus<br />
der <strong>Steiermark</strong> erhöht die regionale<br />
Wertschöpfungskette und<br />
damit die Versorgungssicherheit.<br />
Dieses Gas kann auch in großen<br />
Mengen –sowie Erdgas –gespeichert<br />
werden. Es wird vom<br />
Land <strong>Steiermark</strong> als erneuerbarer<br />
Energieträger anerkannt.<br />
Foto: Energienetze<strong>Steiermark</strong><br />
Clever &Grün: Eine individuelle Beratung hilft bei der Wahl der<br />
maßgeschneiderten Lösungen.<br />
INFO<br />
Das Paket „Clever &Grün“ der<br />
Energienetze <strong>Steiermark</strong> gibt es<br />
ab 8420 €(mit einem CO 2 -neutralen<br />
Gasanschluss ab<br />
11.210 €). Inkludiert sind ein<br />
Gas-Brennwertheizgerät, eine<br />
Brauchwasserwärmepumpe,<br />
alle Materialen und Installationsleistungen<br />
–plus ein Bonus<br />
über 1020 €für ein Jahr Naturgas<br />
vom gewählten Energielieferanten.<br />
Details unter der Info-<br />
Hotline 0316 /90555 sowie auf<br />
www.e-netze.at.<br />
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diese Energie auch richtig nutzen<br />
können.“<br />
Die Anlagen entwickeln<br />
sich immer weiter<br />
Neue Anlagen haben höhere<br />
Wirkungsgrade und sind trotzdem<br />
im Anschaffungspreis gesunken.<br />
So ist es mittlerweile<br />
möglich, mit der eigenen Anlage<br />
am Hausdach Strom zwischen<br />
acht bis zehn Cent pro<br />
Kilowattstunde zu produzieren.<br />
Das ist nur mehr knapp über<br />
dem aktuellen Energiepreis für<br />
Strom. Allerdings: „Mit der eigenen<br />
Photovoltaik-Anlage spart<br />
man sich aber die Netzgebühr<br />
und die Öko-Abgaben und die<br />
Steuernauf diese“, gibt Experte<br />
Florian Lugitsch zu bedenken.<br />
Heißt: Einsparungen sind garantiert!<br />
Noch mehr Nutzen mit<br />
einem Stromspeicher<br />
Der Experte rät übrigens auch,<br />
sich einen Stromspeicher zuzulegen.<br />
Ohne ihn kann man zwar<br />
schon 30 bis 50 Prozent des<br />
Eigenbedarfs an Strom abdecken,<br />
mit schaut die Welt aber<br />
wieder ganz anders aus. Lugitsch:<br />
„Mit Stromspeicher<br />
schafft man zwischen 70 und<br />
90 Prozent des Eigenbedarfs.<br />
Es ist also eine relativ hohe Unabhängigkeit<br />
gewährleistet.“<br />
Ein Stromspeicher hat ungefähr<br />
die Größe eines Tischkühlschranks,<br />
nimmt also nicht viel<br />
Platz ein. Er soll aber in Räumen<br />
aufgestellt werden, in denen<br />
eine Temperatur von über minus<br />
fünf beziehungsweise unter<br />
50 Grad plus herrscht. Er wird<br />
direkt mit der Photovoltaik-Anlage<br />
und dem Zählerkasten verbunden.<br />
Vondort aus schickt er<br />
den Strom dorthin, wo er gerade<br />
gebraucht wird: seien es die<br />
Geräte in der Küche, die<br />
Waschmaschine, die Heizung<br />
und so weiter. Jeder Überschuss,<br />
der produziert wird,<br />
wird imSpeicher abgelegt und<br />
bei Bedarf abgegeben. „Verloren<br />
geht da nichts“, beruhigt<br />
Florian Lugitsch.<br />
Bestens vorbereitet<br />
auf ein „Black Out“<br />
Übrigens: Das äußerst unschöne<br />
Wort „Blackout“ ist zur Zeit ja<br />
in aller Munde. Damit wird das<br />
Szenario beschrieben, in dem<br />
unsere Stromversorgung für<br />
eine längereZeit nicht mehr gegeben<br />
ist, die Kommunikation<br />
einbricht und Alarm herrscht.<br />
Auch da kann man selbst vorbeugen:<br />
Mit dem Speicher und<br />
einer Netztrennung wirkt das<br />
Gerät als Notstromaggregat.<br />
So kommt man unabhängig<br />
von anderen auch in der<br />
schlimmsten Zeit über die Runden.<br />
<br />
24 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 25<br />
Foto: e-lugitsch (2)
Spezielle Kupferleisten halten lästige Schädlinge ab<br />
Fotos: Paugger (2)<br />
Das Kupfer ist für das Gemüse absolut unschädlich<br />
Foto: Paugger<br />
Kleiner Helfer mit großem Nutzen<br />
Für einen Mähroboter<br />
ist es nie zu früh<br />
Er ist der kleine, effiziente<br />
Helfer im Garten: der<br />
Mähroboter. Mit ihm spart<br />
man jede Menge Zeit, denn er<br />
fährt völlig autonom.<br />
Der Rasenroboter fährt auch<br />
bei Regenwetter.<br />
Er hackt das Gras nicht, sondern<br />
schneidet es. Das gibt ein<br />
dichteres Rasenbild.<br />
Es entsteht kein Schnittgut.<br />
Bei Nässe entstehen aufgrund<br />
des Gewichts von sieben bis<br />
maximal 16 Kilo auch keine Spuren<br />
imGras.<br />
Ein normaler Rasenmäher<br />
wiegt etwa 40 bis 50 Kilo. Der<br />
Roboter ist ein Leichtgewicht<br />
und kann ohne Probleme transportiert<br />
werden.<br />
Der Roboter schneidet die<br />
Grasspitzen sanft ab. Diese wiederum<br />
bewirken eine Mulchfunktion,<br />
wodurch der Rasenwuchs<br />
Fotos: Magnus Pajnert,Husqvarna<br />
gefördert wird.<br />
Der Rasenroboter schenkt<br />
seinen Besitzern also nicht nur<br />
wertvolle Zeit, auch älterePersonen<br />
oder Menschen mit körperlichen<br />
Gebrechen müssen auf<br />
ihren Rasen nicht verzichten.<br />
Einmal pro Jahr muss er fachgemäß<br />
gewartet werden. „Wenn<br />
die Mähsaison vorbei ist, bringen<br />
die Kunden uns das Gerät vorbei.<br />
„Bei uns wird der Roboter<br />
zerlegt, tiefengereinigt, und die<br />
Software aktualisiert“, erklärt<br />
Nedzad Karasalihovic von Ing.<br />
Papst Motorgeräte Verkauf und<br />
Service. Bei dieser Firma ist ein<br />
Komplettangebot, vom ersten<br />
Beratungsgespräch bis zu<br />
danach anfallenden Wartungsarbeiten,<br />
Standard. Karasalihovic:<br />
„Wir kommen zuerst bei<br />
unserem Kunden vorbei, um uns<br />
vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten<br />
machen zu können.“<br />
Der Roboter wird dann den Bedürfnissen<br />
angepasst. Im Angebot<br />
mit enthalten sind auch die<br />
Ladestation und die nötigen Kabel,<br />
die vier Zentimeter unter<br />
Der Mähroboter fährt<br />
völlig autonom. Das<br />
bedeutet keine körperliche<br />
Arbeit mehr und jede<br />
Menge Zeit für<br />
Unternehmungen, die<br />
Spaß machen.<br />
dem Erdreich vergraben werden,<br />
um dem komplex gebauten Gerät<br />
Orientierung zu ermöglichen.<br />
Roboter über das<br />
Smartphone steuern<br />
„Man kann ihn auch über das<br />
Smartphone steuern“, sagt Karasalihovic.<br />
Zum Beispiel ist es<br />
möglich einzustellen, wie oft er in<br />
der Woche fahren soll –was<br />
sehr gemütlich ist, wenn man<br />
sich gerade auf Urlaub befindet<br />
–ein Griff zum Handy reicht.<br />
Bei Einbruch einer Schlechtwetterfront<br />
schickt man ihn einfach<br />
zur Ladestation zurück. Umgekehrt<br />
sendet er Statusmeldungen<br />
über eine Handy-App. Beeindruckend:<br />
Der Mähroboter<br />
kann stets geortet werden. Auch<br />
wenn ihn jemand unbefugt mitnehmen<br />
sollte, weiß der Besitzer,<br />
wo er ist.<br />
Übrigens: Die Firma Ing. Papst<br />
Motorgeräte Verkauf und Service<br />
ist auch bei der Grazer<br />
Häuslbauermesse vertreten. Zu<br />
finden ist sie am Stand Nr.109 in<br />
der Messehalle A. <br />
Foto: Paugger<br />
Hochbeet als Hingucker<br />
Hochbeete liegen voll im Trend –sie schauen nicht nur gut aus, sondern schonen auch den<br />
Rücken. Eine Kupferleiste schützt Ihr Gemüse außerdem vor lästigen Plagegeistern wie<br />
Nacktschnecken. Warum, das wissen die Experten von Hochbeete Paugger.<br />
Hochbeete, hergestellt<br />
aus Holz, sind ja gewöhnlich.<br />
Doch nun<br />
bewährt sich eine Bauweise<br />
aus Metall. Gemeinsam mit<br />
einem Gartenbauexperten<br />
wurde das praktische Konstrukt<br />
entwickelt. Es punktet<br />
unter anderem mit einer langen<br />
Lebensdauer, wärmegedämmten<br />
Wandelementen oder der<br />
idealen Belüftungsmöglichkeit<br />
durch einzelne Hochbeet-Abdeckungen.<br />
Einfach konstruiert,<br />
erfreuen die Hochbeete nicht<br />
nur Hobbygärtner mit ihrer einfachen<br />
Selbstbauweise. Eine<br />
Kupferleiste hält außerdem lästige<br />
Quälgeister fern: Nacktschnecken<br />
mögen kein Kupfer,<br />
weil es für sie giftig ist. Bei Berührung<br />
kommt es zu einer chemischen<br />
Reaktion, die sich<br />
aber natürlich nicht auf das<br />
Gemüse auswirkt.<br />
Info:<br />
www.hochbeetpaugger.at <br />
Ein Hochbeet<br />
ist praktisch<br />
und ermöglicht<br />
rückenschonendes<br />
Arbeiten.<br />
26 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong>
Wellness für zuhause<br />
Wellnessprodukte wie Whirlpool, Swimspa, Sauna und Infrarotkabine haben<br />
längst auch Einzug in private Räumlichkeitengehalten. Sie sorgen für Entspannung,<br />
beugen aber auch Krankheiten vor oder lindern diese.<br />
Was gibt es Schöneres,<br />
als nach einem<br />
anstrengenden Tag<br />
die verspannten Muskeln im<br />
warmen Whirlpool oder der heißen<br />
Sauna zu entspannen? Ein<br />
Whirlpool oder eine Sauna bieten<br />
nicht nur Entspannung pur,<br />
sondern sorgen auch für Ihre<br />
Gesundheit. Die Unterwassermassage<br />
im warmen Wasser<br />
lindert Verspannungen, und in<br />
der Sauna stärkt man das Immunsystem.<br />
Sporteln, Spaß haben und<br />
Entspannen im Swimspa<br />
Nachdem man sich in der<br />
Gegenstromanlage beim<br />
Schwimmen verausgabt hat,<br />
Wohlfühlen<br />
mit einer<br />
Sauna.<br />
belohnt man sich gleich nebenan<br />
im Whirlpool mit einer wohltuenden<br />
Massage. Bevor man<br />
sich allerdings für einen Whirlpool,<br />
einen Swimspa, eine Sauna<br />
oder eine Infrarotkabine entscheidet,<br />
sollte man sich vom<br />
Experten –wie jenem von<br />
Whirl&Spa(ss) in Krottendorf –<br />
beraten lassen. Denn nur die<br />
richtige Planung und Umsetzung<br />
garantieren Freude mit<br />
den Wellnessprodukten über<br />
viele Jahre. Mit professioneller<br />
Hilfe schafft man sich den perfekten<br />
Rückzugsort und ein<br />
einladendes Erholungszentrum<br />
für<br />
sich und<br />
die Familie.<br />
<br />
Sport und<br />
Relaxen in<br />
einem.<br />
Foto: Whirl&Spa(ss) (3)<br />
Badezimmertrends<br />
aus „Bella Italia“<br />
Bei den „Italienischen Wochen“ von Tenne werden<br />
Badträume zu Bestpreisen Wirklichkeit.<br />
Wenn Tenne vom 7.1.<br />
bis 2.2. Hausmesse<br />
feiert, warten nicht<br />
nur Trends aus dem Land, wo<br />
die Zitronen blühen, sondern<br />
auch hochwertige Produkte,<br />
die bis zu -35 Prozent reduziert<br />
sind. Ein Highlight in jedem Bad<br />
stellen Duschabtrennungen<br />
und -kabinen italienischer Hersteller<br />
dar, die während der<br />
Hausmesse ebenfalls zu Toppreisen<br />
erhältlich sind. Für alle,<br />
die Ihr Bad mit einem neuen Badezimmermöbel<br />
ausstatten<br />
wollen, bietet Tenne zudem<br />
zahlreiche Angebote auf ausgewählte<br />
Serien italienischer Topdesigner.<br />
Auch in puncto Fliesen<br />
sorgt Tenne mit der Hausmesse<br />
einmal mehr für aktuelle<br />
Neuheiten aus Italien. Erst kürzlich<br />
auf der Cersaie-Messe in<br />
Bologna präsentiert, demonstriert<br />
Tenne bereits jetzt und exklusiv<br />
die Hingucker in Sachen<br />
Interiordesign für die Böden und<br />
Wände des modernen Badezimmers.<br />
Ein unvergleichlicher<br />
Rabatt von -35 Prozent wartet<br />
beispielsweise auf italienische<br />
Qualitätsfliesen der Serie Pulpis<br />
im Format 60 x120 cm. Für<br />
wohlige Wärme im Bad sorgen<br />
des Weiteren die adretten Designheizkörper<br />
von Tenne, auf<br />
Foto: Tenne/Hersteller<br />
die ebenso satte Rabattaktionen<br />
warten. Sie alle versprechen<br />
höchste Funktionalität<br />
und werden mit ihrem mondänen<br />
Design und tollen Farben &<br />
Lackierungen zu idealen Blickfängern<br />
imeigenen Traumbad.<br />
Wellnessbox sichern!<br />
Jeder Besuch bei Tenne lohnt<br />
sich: Ab einem Einkaufswert<br />
von 500 €dürfen sich Kunden<br />
über eine gratis Wellnessbox<br />
mit tollen Badezimmerartikeln<br />
freuen. Info: www.tenne.at/<br />
hausmesse <br />
TENNE FILIALEN<br />
Tenne Graz<br />
Herrgottwiesgasse 149<br />
T: +43 316 26 25 24<br />
F: +43 316 26 25 24-22<br />
E: office@tenne.at<br />
Tenne Leibnitz<br />
Kindermann Bad und<br />
Heiztechnik<br />
Dechant Thaller Straße 37<br />
T: +43 3452 707 65<br />
F: +43 3452 707 29<br />
E: tenne@kindermann.st<br />
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seit 15 Jahren am österreichischen Markt.<br />
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oder besuchen Sie unsere Homepage unter<br />
www.whirlpool-austria.at!<br />
Whirl&Spass GmbH, Gewerbepark 11<br />
roeor, <br />
oewhirlpool-austria.at<br />
28 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 29
So geht<br />
schönes<br />
<strong>Wohnen</strong><br />
Geht es ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong>, wissen nur wenige so gut darüber<br />
Bescheid wie Werner Gröbl. In seinem Wohnpark Graz-<br />
Gösting fühlen sich die Menschen pudelwohl.<br />
Es ist eine kleine Stadt in<br />
der Murmetropole, die<br />
Werner Gröbl und seine<br />
Karin in Gösting realisiert haben.<br />
Und es sollen noch weitere<br />
Projekte folgen. Das Unternehmerpaar<br />
schaut dabei ganz besonder<br />
auf die Bedürfnisse seiner<br />
Bewohner. Dass die Wohnungen<br />
top ausgestattet sind,<br />
versteht sich da natürlich von<br />
selbst. Ein Nahversorger findet<br />
sich direkt am Areal genauso<br />
MALERMEISTER |<br />
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Für eine perfekte Wohlfühlumgebung<br />
kommt es auf die meisterliche<br />
Bearbeitung mit nachhaltigen<br />
Materialien wie Kalkoder<br />
Silikatfarbe an. Leinöl und<br />
andere Öle sorgen für Ihre gesunde<br />
Wohnumgebung. Auch<br />
wie eine gemütliche Bäckerei,<br />
die jeden Tagmit Köstlichkeiten<br />
erfreut. Ein Gesundheitszentrum<br />
sorgt für das körperliche<br />
Wohlbefinden. Aber es muss<br />
natürlich auch gefeiert werden.<br />
Und dafür stehen gleich mehrere<br />
Räumlichkeiten, wie die ehrwürdigen<br />
Kaisergewölbe, im<br />
Wohnpark zur Verfügung, je<br />
nach Größe der Veranstaltung.<br />
Vonder Geburtstagsfeier bis<br />
zur Hochzeit ist alles möglich. <br />
Ihr Farbgestalter und Tapezierermeister für IhreWohnumgebung<br />
Werner Gröbl<br />
und seine Karin<br />
wissen,<br />
wie man<br />
schön lebt<br />
und gut feiert.<br />
Daran lassen<br />
sie auch ihre<br />
Bewohner<br />
gerne teilhaben.<br />
Für Ihreperfekte Wohlfühlumgebung<br />
Ob Boden, Wand oder Decke, Ihre Gestaltungsspezialisten sind die steirischen Maler- und Tapezierermeister<br />
Ihres Vertrauens. Als regionale Nahversorger verhelfen Sie Ihnen zu Ihrer wertvollen Wohnumgebung.<br />
in Sachen richtiger Einsatz baubiologischer<br />
Materialien ist Ihr<br />
Malermeister erster Ansprechpartner.<br />
Setzen Sie Farbakzente,<br />
um Wohnecken oder Teilflächen<br />
zu betonen oder schaffen<br />
Sie mit Vollfarbtönen in Verbin-<br />
dung mit Stuck eine klassische<br />
Umgebung! Der richtige Farbton<br />
muss immer mit der Einrichtung<br />
harmonieren, der Kontrast wird<br />
vom Maler- und Tapezierermeister<br />
nach Wunsch angepasst. Die<br />
erzielbare Oberflächen-Struktur<br />
Foto: zVg<br />
Foto: Gröbl Foto: KANIZAJ Marija-M. |2<strong>01</strong>7<br />
Aus Liebe zur Zirbe<br />
Das Zirbenholz hat sich als Gesundheitsförderer erwiesen: Menschen genießen<br />
aufgrund der wertvollen ätherischen Öle einen besseren Schlaf und können<br />
viel leichter Stress abbauen und sich entspannen.<br />
Dazu passende<br />
Kleiderschränke.<br />
Viele Menschen schwören<br />
mittlerweile auf die<br />
Kraft der Zirbe. Denn es<br />
ist wissenschaftlich erwiesen,<br />
dass sie als wahrer Gesundheitsförderer<br />
kleine Wunder bewirken<br />
kann. Das Zirbenholz<br />
mit seinen kräftigen, wertvollen<br />
ätherischen Ölen wirkt nämlich<br />
schlaffördernd und wirkt beruhigend<br />
auf den menschlichen<br />
Körper ein. Es entschleunigt<br />
den Herzschlag und fördert somit<br />
das allgemeine Wohlbefinden,<br />
stärkt die Lebensenergie<br />
und Erholungsfähigkeit. Was<br />
vielen noch nicht so bekannt<br />
sein dürfte ist, dass das Zirbenholz<br />
auch Wetterfühligkeit entgegenwirkt.<br />
Kein Wunder also, dass Tischlereien,<br />
wie auch der Familienbetrieb<br />
Möbel Krenn in St. Ruprecht<br />
an der Raab gerne mit<br />
diesem hochwirksamen und<br />
gesundheitsfördernden Holz<br />
arbeiten. Der Endbezieher kann<br />
sich nämlich sicher sein, dass<br />
kein Zirbenbett dem anderen<br />
gleicht, jedes Mobiliar ein Einzelstück<br />
ist und bleibt. Denn<br />
das Muster wird ausschließlich<br />
von der Natur geplant und gezeichnet.<br />
Für die Möbelstücke<br />
verwendet wird ausschließlich<br />
Schmucke<br />
Kommoden<br />
aus Zirbenholz.<br />
Fotos: Tischlerei Krenn<br />
Das wunderschöne<br />
Holz<br />
fügt sich in<br />
jeden Raum<br />
wunderbar<br />
ein.<br />
Qualitätsholz aus Österreich.<br />
Doch nicht nur bodenständige<br />
Betten werden aus Zirbenholz<br />
gefertigt, sondern auch die dazu<br />
passenden Kleiderschränke<br />
und auch Kommoden, damit<br />
sich das hochwertige ätherische<br />
Öl nicht nur im Schlafzimmer,<br />
sondern inallen Wohnräumen<br />
herrlich entfalten kann. <br />
Foto: Photographee.eu -stock.adobe.com<br />
Beratung<br />
durch Ihren<br />
Maler- und Tapezierermeister<br />
–der weiß,<br />
wie es geht.<br />
Alois Feuchter,<br />
Landesinnungsmeister<br />
der Maler und Tapezierer.<br />
bringt den Landhausstil in die<br />
Wohnung oder die spiegelglatte<br />
Spachteltechnik betont moderne<br />
Akzente. Dies alles in Verbindung<br />
mit einer hochwertigen<br />
Tapezierung Ihrer Lieblingsmöbel<br />
oder einer Tapete, die solitär<br />
eingesetzt, ebenfalls starke<br />
Hilfsmittel in der Gestaltung<br />
sind. Ihr Tapezierer- und Malermeister<br />
macht’s möglich!<br />
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www.moebel-krenn.at<br />
Alles rund um‘s <strong>Wohnen</strong><br />
… von der Idee …<br />
… zur Planung …<br />
… bis zum <strong>Wohnen</strong> mit Holz …<br />
Tischlerei Richard Krenn<br />
Kühwiesen 9 • 8181 St. Ruprecht/R.<br />
Tel. u. Fax: 03178/3286<br />
Mobil 1: 0664 <strong>13</strong>3 58 92 • Mobil 2: 0664 373 73 68<br />
E-Mail: office@moebel-krenn.at<br />
30 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 31
Eine Chance für unser Klima<br />
Die Humus-Tage in Kaindorf sind schon längst zur Tradition geworden. Hier<br />
erfährt man von den besten Experten im deutschsprachigen Raum das Allerneueste<br />
zu den Themen Humus-Aufbau und Kompostieren.<br />
Am 21. und 22. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
gehen die Humus-Tage zum<br />
<strong>13</strong>. Mal in Kaindorf über die<br />
Bühne. Über zwei Dutzend Experten<br />
aus dem deutschsprachigen<br />
Raum werden ihr Wissen<br />
über Humus-Aufbau und<br />
Kompostieren praxisorientiert<br />
weitergeben. Insgesamt werden<br />
an beiden Tagen 400 Tagungsteilnehmer<br />
aus sechs Nationen<br />
erwartet, die auch untereinander<br />
ihre Erfahrungen austauschen.<br />
Am Montag werden<br />
auf viele Fragen zum Humus-<br />
Aufbau praktische Antworten<br />
geliefert: Wie gelingt Humusaufbau<br />
in der Permakultur?<br />
Kann in unserem Klimagebiet<br />
ein Direktsaatsystem funktionieren,<br />
unter welchen Voraussetzungen<br />
ist man damit erfolgreich?<br />
Wie kann der Boden aktiv<br />
geschützt werden? Am<br />
Dienstag wird dem immer größer<br />
werdenden Qualitätsbewusstsein<br />
in der Kompostierung<br />
Rechnung getragen. Wie<br />
Foto: Ökoregion Kaindorf<br />
kann man Humusaufbau zusätzlich<br />
zur Kompostausbringung<br />
fördern? Wie kann Gülle<br />
nachhaltig eingesetzt werden<br />
und den Humusaufbau begünstigen?<br />
Welche Rechte haben<br />
Landwirte in der Kompostierung?<br />
Wie kann der Störstoffanteil<br />
in den Kompostrohstoffen<br />
reduziert werden? Was<br />
ist der neueste Wissensstand<br />
im Bereich biologisch abbaubarem<br />
Plastik? Info, Anmeldung:<br />
www.oekoregion-kaindorf.at<br />
bzw. 03334/31 426. <br />
ORF-Expertin Angelika Ertl-<br />
Marko wirddie Humus-Tage in<br />
Kaindorf moderieren.<br />
Foto: hanohiki -stock.adobe.com<br />
GRAZER<br />
PARKETT<br />
Wegen Pensionierung<br />
TOTALABVERKAUF<br />
8<strong>01</strong>0 Graz Münzgrabenstraße 126<br />
0316 / 42 28 95 0664 / 10 66 422<br />
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Gepflegter Parkett<br />
als Augenschmaus<br />
Wer seinen Parkettboden aus<br />
Echtholz liebt, der pflegt ihn. So<br />
wird man sich über Jahrzehnte<br />
hinweg eines wunderbaren Anblickes<br />
erfreuen. Mindestens<br />
einmal im Jahr soll man das<br />
Schmuckstück ölen. Hält man<br />
das ein, wirdder Boden mit der<br />
Zeit noch härter und robuster.<br />
Sollte er doch einmal beschädigt<br />
werden, kittet und schleift<br />
man ihn einfach ab, ölt ihn erneut<br />
ein. VomCut bleibt nur<br />
eine minimale, kaum bemerkbare<br />
„Erinnerung“.<br />
Geöltes Holz wirkt sogar positiv<br />
auf das Raumklima ein: Es absorbiert<br />
Strahlungen und<br />
Rauch, die Luft wird dadurch<br />
gereinigt. Vorallem in Schlafund<br />
Kinderzimmern sehr zu<br />
empfehlen. <br />
Vereinte Kraft: Zirbe<br />
und Salzkristall<br />
Zirbenholz und Salzkristalle teilen<br />
eine wichtige Eigenschaft:<br />
Sie fördern die Gesundheit und<br />
sorgen für ein angenehmes<br />
Raumklima. Die Tischlerei Hutterer<br />
in Bad Waltersdorf nutzt<br />
die geballte Kraft der beiden<br />
und hat den sogenannten Zisa-<br />
Lüfter entwickelt. In ihm wirken<br />
die Zirbe und die Salzkristalle,<br />
Lamellen und Zirbenholzmehl<br />
Wie eine Laterne<br />
erhellt<br />
der Zisa-Lüfter<br />
den Raum<br />
und sorgt für<br />
bestes Klima.<br />
sowie Bienenwachswaben binden<br />
im Inneren lästigen Staub<br />
und Bakterien. Dadurch wird<br />
die Luft ganz natürlich gereinigt.<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit,<br />
den Zisa-Lüfter mit ätherischen<br />
Ölen anzureichern. Nicht<br />
nur die Funktion des Lüfters,<br />
auch die Optik begeistert die<br />
Nutzer, denn für stimmungsvolles<br />
Ambiente ist gesorgt. <br />
Foto: Tischlerei Hutterer<br />
MASSSTÄBE |<br />
|<br />
Vorwerk präsentiert<br />
seine Neuheiten<br />
Mit dem VB100 Akku-Staubsaugerwird kabelloses<br />
Staubsaugen neu definiert. Und der neue Saugroboter<br />
VR300 überzeugt mit herausragenden Innovationen<br />
für ein einfacheres Reinigungsmanagement.<br />
Der Kobold VR300 Saugroboter<br />
bietet erstklassige Saugkraft<br />
und eine Bürstentechnologie,<br />
die eine bessere Staubaufnahme<br />
auf Hartböden und<br />
Teppichen gewährleistet. Benutzerfreundliche<br />
Funktionen,<br />
wie die Bedienoberfläche mit<br />
Schaltflächen und das Appbasierte<br />
Management, das zu<br />
jedem Zeitpunkt eine Bedienung<br />
ermöglicht, garantieren<br />
hohen Mehrwert.<br />
Mit dem kabellosen Handstaubsauger<br />
VB100 wird die<br />
Produktfamilie von Vorwerk<br />
um ein sensationelles Gerät erweitert:<br />
Kabellos, flexibel und<br />
mit einem Gewicht von nur<br />
3,3 kg ist der VB100 überall<br />
in mobiler Haushaltsreinigung<br />
und jederzeit einsatzbereit. Die<br />
universelle EBB100 Elektrobürste<br />
überzeugt mit der hervorragenden<br />
Reinigungsleistung<br />
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bei Ihnen zu Hause: Haben Sie<br />
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zu testen? Besuchen<br />
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Graz den Vorwerk<br />
Stand (Halle AOG/Stand<br />
125). Für Infos steht Ihnen Ihr<br />
Vorwerk Berater auch gerne<br />
bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.<br />
So können Sie unsere<br />
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testen. Info: 0505800-<br />
700; graz@vorwerk.at,<br />
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32 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 33
Leben mit Aussicht<br />
Eine schöne, große Dachterrassenwohnung mit einem traumhaften Ausblick<br />
auf die Stadt Hartberg wartet auf neue Bewohner. Und das noch dazu in bester<br />
Lage: nämlich direkt am Hauptplatz.<br />
Hartberg blüht auf!<br />
Foto: drubig-photo -stock.adobe.com<br />
Hauptplatz 1“ –ist das<br />
nicht ein klingender Name<br />
für eine Wohnadresse?<br />
Und genau dort, in Hartberg,<br />
ist noch dazu eine traumhafte<br />
Dachterrassenwohnung<br />
frei. Sie besticht nicht nur durch<br />
ihre grandiosen Aussicht auf<br />
den hübschen Mittelpunkt der<br />
Stadt Hartberg, sondern auch<br />
durch ihre seltene Größe mit<br />
143 QuadratmeternWohnfläche<br />
und aussichtsreichen 48,12<br />
Quadratmetern Dachterrasse,<br />
die in den ruhigen Innenhof ausgerichtet<br />
ist. Aufgrund ihrer Lage<br />
ist sie beinahe uneinsehbar.<br />
Die gefragte Dachterrassenwohnung<br />
mit zwei Ebenen wurde<br />
im Jahr 2000 nach einer umfassenden<br />
Sanierung errichtet<br />
und besteht aus einem großen<br />
Wohnbereich, drei geräumigen<br />
Zimmern und zwei Bädern. Romantische<br />
Dachschrägen verlei-<br />
Der Ausblick<br />
auf die schöne<br />
Hartberger<br />
Stadt wird<br />
die Bewohner<br />
erfreuen.<br />
hen den Räumen ein einzigartiges<br />
städtisches, aber dennoch<br />
großzügiges Wohngefühl. Anschlüsse<br />
für Klimageräte für heiße<br />
Sommertage sind übrigens<br />
auch bereits vorinstalliert. Ein<br />
Parkplatz im Hof sowie ein großes<br />
Abstellabteil im Erdgeschoß<br />
sind auch im Kaufpreis inkludiert.<br />
Fotos sowie Infos zum Objekt<br />
bekommen Sie per Mail:<br />
gerhard.samer@rlbstmk.at <br />
Foto: z.V.g.<br />
Arbeit und Entspannung liegen in der oststeirischen Stadt Hartberg nur wenige<br />
Minuten voneinander entfernt. elro Wohnbau GmbH baut in der aufstrebenden<br />
Gegend Wohnhäuser zu je sechs Wohneinheiten.<br />
Hartbergs Wirtschaft<br />
freut sich über große<br />
Erfolge, immer mehr<br />
Jobs entstehen dadurch. Keine<br />
Frage, dass daher der Zuzug<br />
enorm zugenommen hat und<br />
es dadurch dringend neuen<br />
Wohnraumes bedarf. elro<br />
Wohnbau GmbH hat sich dieser<br />
Sache angenommen. Sie<br />
errichtet im Ortsteil Neusafenau<br />
ZU VERKAUFEN<br />
www.raiffeisen-immobilien.at<br />
zwei neue Wohnhäuser in qualitätsvoller<br />
Ziegelmassivbauweise<br />
zu je sechs angenehm und<br />
großzügig aufgeteilten Wohnungen.<br />
Diese sind in kubischer<br />
Form gehalten. Dafür wählte<br />
der Bauträger ein Pultdach, das<br />
durch seine Form dem Objekt<br />
noch mehr Eleganz verleiht.<br />
Eine feiner Eichenparkettboden<br />
im Wohnungsinneren sorgt für<br />
ein angenehmes Gehgefühl,<br />
genauso wie trendige Feinsteinzeug-Fliesen<br />
für optische Wow-<br />
Effekte sorgen. Die Fußbodenheizung<br />
darunter garantiert<br />
Wohlfühlen pur. Noch mehr Sicherheit<br />
garantiert eine einbruchssichere<br />
Wohnungseingangstür.<br />
Auch die Lage sticht hervor: Ein<br />
Kindergarten und etliche Schulen<br />
befinden sich in unmittelbarer<br />
Nähe, die Anbindung in die<br />
Stadt ist durch einen Citybus<br />
gewährleistet. Der Öko-Park<br />
und Arbeitgeber hunderter<br />
Menschen ist nur 150 Meter<br />
entfernt, eine Therme zum Entspannen<br />
in nur fünf Fahrminuten<br />
erreichbar.<br />
Infos erhalten Sie bei Gerhard<br />
Samer: 0664/85 50 <strong>13</strong>2 <br />
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Das Projekt „Per Pedes“ zeichnet<br />
aus, dass Kindergärten,<br />
Schulen und der Med Uni<br />
Campus bequem zu Fuß erreichbar<br />
sind. Die 15 perfekt<br />
geplanten 2- bis 4-Zimmer-<br />
Eigentums- und Anlegerwohnungen<br />
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Kalsdorf. Am Naturbadeteich<br />
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entstanden.<br />
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gerhard.samer@rlbstmk.at<br />
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34 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 35
Ein Hotel, viel Service<br />
Der innovative, steirische<br />
Unternehmer Josef Schober.<br />
So elegant<br />
wird das PuntigamCityHotel<br />
in der Grazer<br />
Triesterstraße.<br />
Mit einem völlig neuen Eincheck-System wird das neue sHome Hotel Graz<br />
PuntigamCity seine Gäste begeistern. Günstige Zimmerpreise sind dadurch<br />
möglich, die Ausstattung jedoch lädt zum Genießen ein.<br />
Ständig bilden sich im Kopf<br />
des klugen steirischen<br />
Unternehmers Josef Schober<br />
neue Ideen, wie er die steirische<br />
Wirtschaft noch mehr vorantreiben<br />
kann. Und kaum gedacht,<br />
schon werden sie in die<br />
Tatumgesetzt. Das nächste<br />
Projekt, welches im Frühjahr<br />
startet, ist das zweite Hotel in<br />
der steirischen Landeshauptstadt.<br />
Und zwar nur unweit von<br />
seinem erfolgreichen sHome<br />
Hotel Graz Smart Business entfernt.<br />
Auch hier setzt er auf klimaaktives<br />
und umweltfreundliches<br />
<strong>Bauen</strong>, verwöhnt seine<br />
Gäste mit einer großen Terrasse<br />
mit traumhaftem Blick über<br />
Graz, luxuriös ausgestatteten<br />
Zimmern (100 an der Zahl) mit<br />
großen Betten, großzügigen<br />
Veranstaltungssälen und einem<br />
Restaurant mit steirischen<br />
Schmankerl und Köstlichkeiten.<br />
Innovativ ist dabei auch das Bu-<br />
chungskonzept. Der Gast<br />
checkt über einen eigenen Buchungsautomaten<br />
ein und erhält<br />
direkt seine eigene Zimmerkarte.<br />
Dadurch ist es möglich, die Zimmerpreise<br />
trotz bester Ausstattung<br />
gering zu halten. Im neuen<br />
PuntigamCity Hotel geht Josef<br />
Schober noch einen Schritt weiter.<br />
Dort ist das Einchecken<br />
auch über Handy möglich. Ein<br />
weiterer Schritt in eine erfolgreiche<br />
Hotel-Zukunft. <br />
Dieses Objekt<br />
macht Lust<br />
aufs <strong>Wohnen</strong><br />
nahe Voitsberg!<br />
<strong>Wohnen</strong> und Wohlfühlen<br />
Ein romantischerWald, ein verborgener Hügel, darunter die Stadt Voitsberg –ein<br />
Traum vom <strong>Wohnen</strong> erfüllt sich in dieser Gegend mit wunderbaren Luxusimmobilien.<br />
„Terrassenberg“ nennt sich das Projekt.<br />
Ein traumhafter Ausblick<br />
beglückt die zukünftigen<br />
Eigentümer in ihren großzügig<br />
und hell gestalteten Wohnungen<br />
in Voitsberg. „Terrassenberg“<br />
nennt sich das Projekt<br />
das neun moderne Doppelhäuser<br />
und zehn Eigentumswohnungen<br />
zwischen 55 und 119<br />
m² bietet. Sie entstehen nahe<br />
am Waldrand und oberhalb<br />
eines gestuften Hanges. Vorund<br />
Rücksprünge separieren<br />
die Wohnungen in einzelne Einheiten,<br />
an die herrlich groß angelegte<br />
Terrassen zum Ausspannen<br />
angeschlossen sind.<br />
Gepaart mit einem grandiosen<br />
Ausblick über Voitsberg, garantieren<br />
sie ein Wohngefühl, das<br />
seinesgleichen sucht. Die neuen<br />
Besitzer haben die Möglichkeit,<br />
bei der Gestaltung mitzureden.<br />
Sei es das Begehren nach<br />
Echtholz-Parkett, speziellen<br />
Fliesen, Pergolas oder Kaminen,<br />
alles ist möglich. Interessierte<br />
wenden sich an Fritz Kutschi:<br />
0664/192 16 40. Weitere<br />
Info: www.terrassenberg.at <br />
www.strategroup.at<br />
0664/1921649<br />
03462/6266-0<br />
Mai: fk@strategroup.at<br />
0800 40 42 42<br />
www.sHome.at<br />
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Fotos: sHome<br />
Große Räume mit bester Raumaufteilung begeistern<br />
Fotos: zVg<br />
36 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 37
Ein mobiles Haus für<br />
ein leichteres Leben<br />
Menschen wollen für berufliche oder private Veränderungen wohnlich flexibel<br />
sein. Und genau dafür gibt es mobile Wohnlösungen, die im Falle eines Standortwechsels<br />
einfach mitkommen.<br />
Dachlandschaft mit Kultur<br />
Mobile Wohnlösungen<br />
erfreuen sich immer<br />
größerer Beliebtheit.<br />
Viele Menschen wollen flexibel<br />
sein und nicht ein ganzes Leben<br />
lang am selben Fleck verweilen.<br />
Doch nirgends fühlt<br />
man sich wohler als in den eigenen<br />
vier Wänden. Und zum<br />
Glück gibt es die Möglichkeit,<br />
dass sie ganz einfach den Ort<br />
wie ihre Besitzer wechseln.<br />
Praktisch: Das Mobiliar bleibt in<br />
diesem Fall einfach drin, denn<br />
es kommt ja schließlich mit.<br />
Kein lästiges Umziehen mit unzähligen<br />
Kartons.<br />
Das war aber lange nicht alles.<br />
Die Wohnlösungen gleichen fixen<br />
Häusern, kosten im Monat<br />
oft nicht mehr als eine Miete,<br />
begeistern aber mit einem großen<br />
Vorteil: Sie sind in ihrer Größe<br />
variabel. Braucht es mehr<br />
Wohnfläche? Kein Problem! Die<br />
besprochenen Ideen werden im<br />
Nu umgesetzt. Und nach nur<br />
wenigen Wochen ist der zusätzliche<br />
Raum fix fertig mit allen<br />
nötigen Anschlüssen geliefert<br />
und zum Benutzen bereit.<br />
Die Häuser eignen sich auch<br />
bestens für Unternehmer und<br />
Apartments. <br />
Mediaprint-Lady im Gespräch mit 7Wunder Haus-Erfinder Markus<br />
Ulrich in einer seiner mobilen Wohnlösungen.<br />
Foto:Haberl (6)<br />
Wunderschön<br />
ist die<br />
Dachlandschaft<br />
in Graz<br />
anzusehen.<br />
Eine erfolgreiche Dachdeckerei in Graz ist dafür verantwortlich, dass die<br />
Murmetropole heute den Titel „UNESCO Weltkulturerbe“ tragen darf. Die einzigartige<br />
Dachlandschaft begeistert jedes Jahr unzählige Touristen.<br />
Foto: Altemburger-Balk<br />
Kaumein Dach in Graz<br />
wurde nicht von unserer<br />
Firma bearbeitet. Das<br />
Unternehmen wurde in der<br />
K&K-Zeit von meinem<br />
Großvater gegründet. Wo<br />
heute Maschinen am Werk<br />
sind, galt es damals, die<br />
schweißtreibende Arbeit<br />
perHand zu erledigen.“<br />
Rauf auf den Grazer<br />
Schloßberg und den<br />
herrlichen Ausblick über<br />
die Murmetropole genießen –<br />
das ist ein absolutes Muss für<br />
jeden Graz-Touristen. Aber<br />
auch Einheimische zieht es regelmäßig<br />
Richtung Wahrzeichen,<br />
um „ihre“ Stadt zu bewundern.<br />
Dabei sticht sofort<br />
die wunderschöne Dächerlandschaft<br />
ins Auge, die nicht umsonst<br />
zum UNESCO-Weltkulturerbe<br />
erhoben worden ist.<br />
Und die wurde wesentlich von<br />
der Dachdeckerei Altenburger-<br />
Unternehmensleiter Marco Balk von der<br />
Dachdeckerei Altenburger-BalkinGraz<br />
Balk GmbH geprägt. Im Jahr<br />
2<strong>01</strong>0 strebte der heutige Unternehmensleiter<br />
Marco Balk eine<br />
Vergrößerung an, gliederte die<br />
Dachdeckerei Altenburger ein.<br />
Altenburger-Balk feierte im vergangenen<br />
Jahr sein 100-jähriges<br />
Bestehen <br />
DACHDECKEREI<br />
SPENGLEREI<br />
0316 /671747<br />
0316 /294338<br />
Puchstraße <strong>13</strong>3 8055 Graz<br />
www.altenburger-dach-graz.at<br />
Foto: Altemburger-Balk<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 39
Hauchdünn<br />
ist die Folie,<br />
die von den<br />
beiden Ingenieuren<br />
zum<br />
Heizen entwickelt<br />
wurde.<br />
Die Energie-<br />
Ingenieure<br />
Werner Erhart<br />
und Ludwig<br />
Ems.<br />
Foto: Greentech (4)<br />
Energie aus der Natur<br />
Wie man die Energie der Sonne am besten nutzen kann, darüber haben sich<br />
die steirischen Ingenieure Werner Erhart und Ludwig Ems lange den Kopf zerbrochen.<br />
Mit einer Heizfolie haben sie ein ideales System entwickelt.<br />
Die Natur ist es, die den<br />
Energie-Ingenieuren<br />
Werner Erhart und Ludwig<br />
Ems von Greentech Solutions<br />
am meisten am Herzen<br />
liegt. Nachhaltigkeit ist daher<br />
auch ein Thema, das bei ihnen<br />
groß geschrieben wird. Wie<br />
man die Energie, welche uns<br />
die Sonne spendet, am besten<br />
nützen kann, ohne unsere Erde<br />
auszubeuten, darüber machen<br />
sich die beiden ständig Gedanken.<br />
Und das absolut erfolgreich!<br />
So haben sie ein Heizsystem<br />
entwickelt, das kostengünstig<br />
arbeitet und im Idealfall<br />
die eigens produzierte Energie<br />
ideal nutzt. Vondiesem System<br />
profitieren alle, vom Bauträger,<br />
Unternehmer, Häuslbauer bis<br />
Photovoltaik-<br />
Anlagen produzieren<br />
Strom für den<br />
eigenen Nutzen.<br />
zum Sanierer.Doch wie funktioniert<br />
es eigentlich? Die beiden<br />
Steirer haben sich bei der Entwicklung<br />
an der Raumfahrt<br />
orientiert, welche mit hauchdünnen<br />
Folien arbeitet. Und genau<br />
die Eigenschaften dieser<br />
Folie machten sich Werner Erhart<br />
und Ludwig Ems zunutze.<br />
Mit Hilfe eines ganz speziellen<br />
Tintenstrahldruckverfahrens<br />
aus Deutschland werden Heizstäbe<br />
auf die Folie gedruckt.<br />
Hauchdünn und dadurch auch<br />
noch federleicht, ist sie äußerst<br />
einfach in der Handhabe und<br />
leicht zu verlegen. Anbringen<br />
kann man sie übrigens nicht nur<br />
auf dem Boden, sondern auch<br />
an den Wänden oder an der<br />
Decke. Je nachdem, welche<br />
Bereiche beheizt werden sollen.<br />
Estrich bzw. Wandanstrich darüber,<br />
ans System anschließen,<br />
und schon kann sie genutzt<br />
werden.<br />
Angenehme Wärme<br />
im Nu genießen<br />
Die Wärme breitet sich noch dazu<br />
viel schneller aus als jene<br />
einer gewöhnlichen Fußbodenheizung.<br />
Binnen weniger Minuten<br />
ist der Raum aufgeheizt.<br />
Und ihre Kraft ist einzigartig:<br />
Vonder kleinen Gartenwohnung<br />
bis hin zu großen Lagerhallen<br />
kann alles damit geheizt<br />
werden. Und das auch noch<br />
sparsam. Denn: Bis zu 80 Prozent<br />
der laufenden Kosten<br />
spart man sich mit der Folien-<br />
Anwendung im Vergleich mit<br />
einer Wärmepumpe ein. Auch<br />
von der Lebensdauer werden<br />
die Nutzer begeistert sein, denn<br />
diese dauert über Jahrzehnte<br />
hinweg an. Sollte tatsächlich<br />
einmal ein Heizstab ausfallen,<br />
so übernimmt einfach ein anderer<br />
dessen Funktion, und das<br />
völlig uneingeschränkt. Die<br />
Heizströme reißen also garantiert<br />
nicht ab.<br />
Eigene Photovoltaik-Anlage<br />
spart noch mehr Geld<br />
Um die Austroheat-Microfilm<br />
ideal zu nutzen und noch mehr<br />
zu sparen, kombiniert man sie<br />
mit der eigenen Photovoltaik-<br />
Anlage. Eine zusätzliche Möglichkeit,<br />
die Umwelt zu schonen,<br />
zu unterstützen und mit<br />
einer geldschonenden Methode<br />
seine eigenen vier Wände zu<br />
beheizen. Und das Beste: Das<br />
System kann gemütlich von der<br />
Couch aus gesteuert werden. <br />
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DAS HAUS | kommt mit!<br />
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Fix fertig eingerichtet ist das 7<br />
Wunder Haus, wenn es seinen<br />
neuen Besitzern geliefert wird.<br />
Sogleich beziehbar, erfreut sich<br />
das Haus größter Flexibilität und<br />
bestem Wohnkomfort. Aber<br />
auch die Finanzierung kann sich<br />
sehen lassen, eine Beispielrechnung<br />
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Foto: 7Wunder Haus<br />
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<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 41
Foto: Semmler<br />
Der Nachbar<br />
redet mit!<br />
Wer bauen will, muss sich als erstes das passende<br />
Grundstück suchen. Denn nicht überall darf alles<br />
gemacht werden. Und natürlich haben auch die<br />
Nachbarn –bis zu einem gewissen Grad –ein ordentliches<br />
Wörtchen mitzureden.<br />
Foto: koldunova_anna -stock.adobe.com<br />
Auch beim <strong>Bauen</strong> hat der Nachbar ein Wörtchen mitzureden<br />
Mobil „spart“ 170 Milliarden<br />
Jeder kennt sie, jeder hat sie schon irgendwo einmal gesehen. Die Rede ist von mobilen Toiletten, die<br />
das Landschaftsbild der Baustellen prägen –welche Vorteile sie bieten, wird hier erklärt.<br />
Kulturfestival, Konzerte,<br />
Public Viewings, ja<br />
selbst bei Sportveranstaltungen<br />
–die allseits bekannten<br />
Kunststoff-Kabinen<br />
gehören inzwischen zum fixen<br />
Bild jeder Freiluftveranstaltung.<br />
Für die Betreiber und Vermieter<br />
von mobilen Sanitäranlagen ist<br />
der Event-Bereich jedoch nur<br />
ein Einsatzgebiet von vielen.<br />
Das Hauptgeschäft der Branche<br />
bildet aber natürlich die Betreuung<br />
des Bau- und<br />
Baunebengewerbes: Die bundesweit<br />
gültige Bauarbeiterschutzverordnung<br />
schreibt<br />
Arbeitgebern klar vor, den<br />
Arbeitnehmern entsprechende<br />
sanitäre Anlagen zur Verfügung<br />
zu stellen. Sind keine<br />
bestehenden Örtlichkeiten<br />
vorhanden, schaffen mobile<br />
WC-Anlagen schnell Abhilfe.<br />
Deutliche Auswirkungen<br />
Wussten Sie aber schon, dass<br />
man sich mit einer mobilen<br />
Toilette auch einen heimlichen<br />
Umwelthelfer auf die Baustelle<br />
holt? Diese Toiletten haben<br />
nämlich eine deutliche Auswirkung<br />
auf die Wasservorräte der<br />
Welt. Täglich werden weltweit<br />
ungefähr 473 Millionen Liter<br />
Wasser gespart, da die Menschen<br />
anstelle von Toiletten mit<br />
Spülung eben die mobile Version<br />
benutzen. Im Jahr werden<br />
somit unglaubliche 170 Milliarden<br />
Liter kostbares Wasser<br />
bewahrt. Außerdem schützen<br />
diese Mobiltoiletten unsere<br />
Wasserquellen vor den verhee-<br />
renden Auswirkungen einer Verunreinigung,<br />
die für Menschen,<br />
Tiereund das Leben im Wasser<br />
tödlich sein kann.<br />
Auch recycelbar<br />
Sie erhöhen auch unsere Produktivität,<br />
da die Arbeiter vor<br />
Ort bleiben und ihre Zeit nicht<br />
mit der lästigen Suche nach<br />
einem WC verschwenden müssen.<br />
Alleine die im Baubereich<br />
eingesparten Stunden entsprechen<br />
übers Jahr gesehen<br />
unzählige Millionen Euro.<br />
Millionen Liter an fossilen Brennstoffen<br />
werden tagtäglich eingespart,<br />
weil Menschen an<br />
ihrem Arbeitsplatz, in Erholungsgebieten<br />
und bei besonderen<br />
Veranstaltungen Mobiltoiletten<br />
benutzen können, wodurch sie<br />
nicht zu fest installierten Toilettenanlagen<br />
fahren müssen. Dazu<br />
kommt, dass Mobiltoiletten<br />
selbst recycelbar sind und in<br />
der Regel 15 –30Jahre überstehen,<br />
bevor ihr Kunststoffund<br />
Metall für andere Zwecke verwendet<br />
werden.<br />
PS: Das Sortiment wird übrigens<br />
ständig erweitert, so gehört<br />
eine barrierefreie Behindertenkabine<br />
wie auch ein Vierer-<br />
Urinal oder eine orientalische<br />
Variante längst dazu. <br />
Parteistellung“ nennt sich<br />
das Zauberwort, das für<br />
alle relevant wird, in deren<br />
unmittelbarer Nähe gebaut<br />
wird. Heißt, dass man sich juristisch<br />
gegen ein Bauvorhaben<br />
wehren kann –sofern natürlich<br />
gerechtfertigte Gründe vorliegen.<br />
Meint er, welche gefunden<br />
zu haben, muss er sie einen Tag<br />
vor oder während der Bauverhandlung<br />
einbringen. Macht er<br />
ab Februar<br />
<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />
das nicht, war es das mit der<br />
Parteistellung. „Im Vorfeld müssen<br />
aber alle Beteiligten über<br />
das Bauvorhaben informiert<br />
sein“, weiß Josef Kötz von Kötz<br />
Haus.<br />
Gründe für Einwände der<br />
Nachbarn sind vielfältig<br />
„Subjektiv-öffentliche Rechte“<br />
sind es, die Nachbarn beeinspruchen<br />
können. Damit sind<br />
NEUER SCHAURAUM<br />
etwa Abstände, Schallschutz,<br />
brandschutztechnische Ausführungen<br />
von Außenwänden,<br />
Abwässer oder Abgase gemeint,<br />
welche der Nachbar<br />
rechtlich beanstanden kann.<br />
Auf jeden Fall müssen Bauten<br />
dem Flächenwidmungs- und<br />
Bebauungsvorschriften entsprechen.<br />
Das ist auch das gute<br />
Recht des Nachbarn. Neue<br />
Projekte bzw. jene, die umoder<br />
zugebaut werden sollen,<br />
dürfen außerdem dem äußeren<br />
Erscheinungsbild der Umgebung<br />
nicht wesentlich widersprechen.<br />
Andere, von diesen Einwänden<br />
abweichende Beschwerden,<br />
sind für ein Bauvorhaben übrigens<br />
nicht relevant. Allerdings<br />
wird die Behörde bemüht sein,<br />
bei Differenzen dennoch Einigkeit<br />
zu erzielen. <br />
ALUMINIUM & EDELSTAHL<br />
LEOBEN,Fichtlplatz<br />
MIET-WC<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
Wien – Niederösterreich<br />
Burgenland – Kärnten<br />
Osttirol – Tirol – Vorarlberg<br />
Foto: Semmler<br />
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42 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 43
Ein Haus, vier Dächer<br />
Kaum zu glauben –hier sehen wir ein und dasselbe Haus, viermal. Nur das<br />
Dach ist ein anderes. Doch wie teuer ist eigentlich welches Dach?<br />
PULTDACH<br />
SATTELDACH<br />
Das sogenannte „Pultdach“ kann als Basis<br />
aller Dächer angesehen werden. Dabei<br />
wird das gesamte Haus mit einer Dachseite<br />
komplett abgedeckt. So gesehen könnte<br />
man daher meinen, es handle sich auch<br />
um ein Flachdach, doch die Neigung<br />
macht den entscheidenden Unterschied.<br />
Nicht nur das Design ist modern, es verursacht<br />
keine Schrägen in den Wohnräumen<br />
und leitet Regen ohne Probleme absolut<br />
verlässlich ab. Das Pultdach ist übrigens<br />
Ideal für die Verwendung von Photovoltaik-<br />
Anlagen. Auch preislich gestaltet sich diese<br />
Art des Daches im Vergleich zu den anderen<br />
drei Varianten am günstigsten.<br />
Satteldächer stellen wohl die gängigste<br />
Form der Hausbedeckung in den österreichischen<br />
Gebieten dar –hier haben wir es<br />
mit dem Klassiker unter den Dachformen<br />
zu tun. Beim Satteldach werden zwei geneigte,<br />
rechteckige Flächen am First miteinander<br />
verbunden. Viele unterschiedliche<br />
Neigungen können hier konstruiert werden,<br />
welche aber stets eine hohe Stabilität und<br />
Lebensdauer mit sich bringen. Der Regen<br />
hat hier absolut keine Chance auf Halt und<br />
wird sofort „abgeworfen“. Preislich bewegt<br />
sich das Satteldach bei Kötz Haus in etwa<br />
im Bereich eines Hauses mit Pultdach plus<br />
einem Prozent.<br />
FLACHDACH<br />
WALMDACH<br />
Anders als beim Pultdach gibt es beim<br />
Flachdach –wie der Name schon sagt –<br />
keine Neigung. Bereits älteste Kulturen legten<br />
sich auf diese Art des Daches fest. Ein<br />
großer Vorteil ist: Das Dach selbst kann als<br />
Lebensbereich (Dachterrasse) genutzt werden.<br />
Auch hier entfällt kein Wohnraum, da<br />
keine Neigungen vorhanden sind. Sie werden<br />
häufig bei Bungalow-Bauten eingesetzt,<br />
welche in den 1960er-Jahren schon<br />
floriert haben und sich jetzt wieder neuer<br />
Beliebtheit erfreuen. Der Preis gestaltet<br />
sich bei Kötz Haus unaufgeregt und beträgt<br />
etwa einen Prozent zusätzlich zum<br />
Gesamtobjekt mit Pultdach.<br />
Eine besonders elegante Lösung als Bedeckung<br />
für das Haus stellt das Walmdach<br />
dar. Sowohl auf der Trauf- als auch auf der<br />
Giebelseite sind Dachflächen angebracht –<br />
insgesamt vier an der Zahl. Ein Walmdach<br />
wird vor allem bei freistehenden Häusern<br />
bevorzugt, da es auch starkem Wind und<br />
heftigen Böen eisern entgegenhält und als<br />
praktisch unzerstörbar bekannt ist. Vonallen<br />
Dachvarianten am aufwändigsten zu<br />
bauen, wirkt sich das natürlich aber auch<br />
etwas auf die Preisgestaltung aus. Ausgehend<br />
von einem Kötz Haus mit Pultdach<br />
muss der Käufer mit fünf Prozent plus rechnen.<br />
Es zahlt sich aber sicher aus.<br />
44 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 45
Alles aus einer Hand<br />
Grundstückswahl, Planung, Behördenwege, Bauphase –das alles sind wichtige, aber oft<br />
mühsame Schritte zum eigenen Traumhaus. In die Hände des richtigen Experten gegeben,<br />
können diese Abschnitte aber völlig stressfrei bewältigt werden.<br />
So individuell<br />
wie möglich<br />
soll das eigene<br />
Haus sein.<br />
Sich den Traum vom Haus<br />
zu erfüllen ist eine Entscheidung<br />
fürs Leben.<br />
Und dafür braucht es einen verlässlichen<br />
Partner, der genau<br />
weiß, was wann und wie zu tun<br />
ist. Denn: Schon die Wahl des<br />
richtigen Grundstücks muss<br />
wohlüberlegt sein. Es darf nämlich<br />
nicht jedes Haus auf jedem<br />
Grundstück gebaut werden,<br />
genaue Vorschriften müssen<br />
eingehalten werden. Was wo<br />
möglich ist, können zukünftige<br />
Häuslbauer gemeinsam mit den<br />
Experten von Kötz Haus besprechen.<br />
Sie erklären, wie das<br />
Haus dimensioniert sein darf,<br />
welche Dachform gewählt werden<br />
muss und welche Details<br />
noch zu beachten sind.<br />
Zu bedenken sind außerdem<br />
die vielen Behördenwege, die<br />
schon vor und während der<br />
Bauzeit zu bewältigen sind.<br />
Auch diese nimmt Kötz Haus<br />
dem Kunden ab, der gewinnt<br />
dadurch viel Zeit für eigene Belange.<br />
Doch nicht nur die Außenfassade,<br />
auch die Innenraumaufteilung,<br />
das Mobiliar und das dazugehörige<br />
Farbenspiel sollen<br />
eine perfekte Einheit bilden.<br />
Das alles, kombiniert mit individuellen<br />
Ansprüchen –wie etwa<br />
einem Designerbad mit freistehender<br />
Badewanne oder einem<br />
Schrankraum mit Extrastauraum<br />
–bekommen die Experten<br />
von Kötz Haus im wahrsten<br />
Sinne des Wortes unter eine<br />
Decke. Vonder Planung bis hin<br />
zur Schlüsselübergabe sind die<br />
Kötz Haus-Profis zu jeder Zeit<br />
auf Ihrer Seite.<br />
Alle, die ein Traumhaus von<br />
Kötz Haus ihr Eigen nennen<br />
wollen, können sich an die Experten<br />
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