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Bauen Wohnen Steiermark 2019-01-13

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Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

BAUEN WOHNEN<br />

Mein Lebensmittelpunkt<br />

STEIERMARK<br />

ÖKOLOGISCHER<br />

EIGENSTROM<br />

Autark auch<br />

bei Blackout<br />

ALLES RUND<br />

UMS BAUEN<br />

Für einZuhausemit<br />

Wohlfühlcharakter<br />

Foto: Patrick Stibor/Kötz Haus


IMMOBILIENTREUHÄNDER STEIERMARK |<br />

|<br />

Ums Zuhause bemüht<br />

<strong>Bauen</strong>. <strong>Wohnen</strong>. Leben.<br />

Wo finde ich mein eigenes Zuhause in der <strong>Steiermark</strong>?<br />

HÄUSLBAUERMESSE: |<br />

|<br />

Der beste Wegzum perfekten Zuhause<br />

Am kommenden Wochenende<br />

werden wieder fast 40.000<br />

Menschen auf die Grazer<br />

Häuslbauermesse strömen, um<br />

dort ihrem Traum von den eigenen<br />

vier Wänden einen Schritt<br />

näher zu kommen. Doch wo in<br />

der <strong>Steiermark</strong> und vor allem im<br />

Großraum Graz sind die Grundstücke<br />

für ein eigenes Haus<br />

noch erschwinglich? Welche<br />

Art von Wohnraum wird inden<br />

kommenden Jahrzehnten gefragt<br />

sein? Und wie wird sich<br />

der Immobilienmarkt in der<br />

<strong>Steiermark</strong> generell entwickeln?<br />

Gerald Gollenz ist Fachgruppenobmann<br />

der Immobilientreuhänder<br />

in der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Steiermark</strong> und<br />

beurteilt die Entwicklungen im<br />

Spannungsfeld zwischen Stadt<br />

und Land:<br />

Foto: Shutterstock<br />

Hot Spot Häuslbauermesse<br />

Foto: KANIZAJ<br />

Jede Menge fachliches Know-how zum Thema <strong>Bauen</strong> liefern Profis von 17. bis 20. Jänner auf der Messe Graz.<br />

Graz wächst rasant<br />

Generell ist der Trend zur Schaffung<br />

von Wohnraum in den Regionen<br />

rund um die großen<br />

Städte ungebrochen und daran<br />

wirdsich in Zukunft auch nichts<br />

ändern. Denn laut Prognosen<br />

der Statistik Austria wirddie Bevölkerung<br />

in Graz bis 2034 auf<br />

329.000 Menschen anwachsen,<br />

gegenüber 283.000 heute.<br />

Auf der anderen Seite liegt das<br />

Bundesland mit einem Wachstum<br />

von 0,24 Prozent im Jahr<br />

2<strong>01</strong>7 unter dem bundesweiten<br />

Durchschnitt. Die Menschen<br />

zieht es also aus den Regionen<br />

in die Landeshauptstadt. Die<br />

Folge ist ein überproportionales<br />

Ansteigen der Wohnkosten in<br />

den Urbanbereichen und eine<br />

zunehmende Entvölkerung der<br />

steirischen Regionen.<br />

Chancen für die Regionen<br />

Dieser Entwicklung wollen die<br />

steirischen Bauträger, Makler<br />

und Hausverwalter Einhalt gebieten.<br />

Nicht, dass eine Branche<br />

einen weit über die <strong>Steiermark</strong><br />

hinausgehenden Trend<br />

Die Schaffung von hochwertigem Wohnraum ist eine Herausforderung an die nachhaltige Regionalentwicklung<br />

inder <strong>Steiermark</strong>.<br />

zur Urbanisierung umdrehen<br />

kann, aber gerade die Immobilientreuhänder<br />

können in der<br />

Regionalentwicklung einen entscheidenden<br />

Beitrag leisten. Zu<br />

Hilfe kommen den Menschen<br />

dabei die rasanten technologischen<br />

Entwicklungen zum Nutzen<br />

von Wirtschaft und Gesellschaft.<br />

So wird die fortschreitende<br />

Digitalisierung auch neue<br />

Arbeitsmodelle ermöglichen<br />

und die Arbeit von Zuhause<br />

wird anBedeutung gewinnen.<br />

Eine passende Infrastruktur mit<br />

Breitbandinternet, die auch entlegene<br />

Regionen versorgt, wird<br />

die Wohnqualität in den einzelnen<br />

Bezirken deutlich spürbar<br />

steigen lassen. Dazu kommt<br />

der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur,<br />

die attraktive Anbindung<br />

der Regionen an den öffentlichen<br />

Verkehr und neue<br />

Formen der Mobilität.<br />

Ziele gemeinsam erreichen<br />

All diese Entwicklungen müssen<br />

durch einen Schulterschluss<br />

von Politik, Wirtschaft<br />

und Interessensvertretungen<br />

auf Landes- und Gemeindeebene<br />

unterstützt werden. Als<br />

Immobilientreuhänder sind wir<br />

bereit unsere Erfahrung hinsichtlich<br />

des Bedarfs und der<br />

erwarteten Qualitäten an<br />

Wohnraum einzubringen.<br />

Unsere Fachleute und Spezialisten<br />

sind nicht nur für die Entwicklung,<br />

Vermarktung und<br />

Verwaltung von Immobilen zuständig,<br />

sondern sind auch in<br />

den einzelnen Regionen tief verankert<br />

und kennen den individuellen<br />

Bedarf ganz genau. Im<br />

Immobilienjahr <strong>2<strong>01</strong>9</strong> werden<br />

wir weiterhin ein konstruktives<br />

Netzwerk aller Kräfte für die<br />

nachhaltige Entwicklung der<br />

steirischen Regionen einfordern<br />

Foto: Sissy Furgler<br />

und dadurch beitragen, attraktive<br />

Lebensräume für die Steirerinnen<br />

und Steirer zu erschließen<br />

und zu erhalten.<br />

KommR Ing. Gerald Gollenz ist<br />

Fachgruppenobmann der Immobilien-<br />

und Vermögenstreuhänder<br />

in der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Steiermark</strong>.<br />

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<strong>Bauen</strong>, Renovieren, Sanieren,<br />

Energiesparen, Einrichten.<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong> beschäftigen wir uns vor<br />

allem mit einem: unseren eigenen<br />

vier Wänden. Perfekter<br />

Startschuss für dieses Vorhaben<br />

ist die Häuslbauermesse<br />

auf der Messe Graz, die von 17.<br />

bis 20. Jänner täglich von 9bis<br />

18 Uhr ihreToreöffnet. Denn die<br />

hat alles im Programm, was<br />

man für die Gestaltung des<br />

Eigenheims braucht –ganz<br />

gleich, ob man gerade erst in<br />

der Planung steckt oder einfach<br />

an einen neuen Anstrich denkt.<br />

Hier wird man definitiv fündig.<br />

Wohntrends <strong>2<strong>01</strong>9</strong>: Das kommt!<br />

Nicht nur alles rund ums <strong>Bauen</strong>,<br />

sondern auch alles zum Thema<br />

Einrichten wird auf der Baufachmesse<br />

abgedeckt. Und<br />

wer in puncto Inneneinrichtung<br />

nichts falsch machen will, orientiert<br />

sich am besten an Trends.<br />

Und die sind in der kommenden<br />

Saison vor allem eines: vielfältig.<br />

Bei Materialien zeigt das Trendbarometer<br />

auf Stein, Holz, Pi-<br />

Foto: KANIZAJ<br />

nie, Korb oder Rattan. Moderne<br />

Frische geben kräftige Farbakzente.<br />

Beim Mobiliar begeistern<br />

im kommenden Jahr smarte<br />

Multifunktionalität und Kompaktheit.<br />

Und wem das noch<br />

nicht genug ist, der schaut einfach<br />

vorbei. Denn noch mehr<br />

Trends gibt’s direkt vor Ort. Inklusive<br />

bester Beratung von<br />

Profis, die gerne mit kreativen<br />

Ideen unterstützen.<br />

Alles für den Bau<br />

Wer noch mitten im Hausbau<br />

oder auch erst in der Planung<br />

seines Wohntraumes steckt, ist<br />

aber auf der Baufachmesse<br />

mindestens genauso gut aufgehoben.<br />

Hier wartet nämlich<br />

neben einem großen Sortiment<br />

an Baustoffen, Dachdeckungen<br />

und Fassaden auch so einiges<br />

an Fenstern, Türen und Bodenbelägen<br />

auf alle (zukünftigen)<br />

Häuslbauer.<br />

Es wird mächtig eingeheizt<br />

Was sonst noch für den Hausbau<br />

wichtig ist? An diesen frostig<br />

kalten Tagen vor allem eine<br />

HÄUSLBAUER-<br />

MESSE GRAZ <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag, 18. Jänner bis<br />

Sonntag, 21. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Täglich von 9bis 18 Uhr<br />

Eintrittspreise:<br />

11 Euro |8Euro ermäßigt<br />

8EuroimVorverkauf bei oeticket.com<br />

und allen oeticket-<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Mehr Infos:<br />

www.haeuslbauergraz.at<br />

gute Heizung. Bei der Häuslbauermesse<br />

zu finden in der<br />

Stadthalle. Da gibt’s eine große<br />

Auswahl an verschiedensten<br />

Energielösungen, die auch<br />

gleich direkt vor Ort begutachtet<br />

werden können. Vorallem<br />

Energiesparen und Umweltfreundlichkeit<br />

sind hier Thema!<br />

Noch mehr Gemütlichkeit garantieren<br />

Kamine und Kachelöfen.<br />

Und die haben ihren Fixplatz<br />

auch im Messesortiment<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong> sicher.<br />

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2 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 3


INHALT<br />

12/<strong>13</strong><br />

20<br />

22<br />

27<br />

38<br />

43<br />

44/45<br />

IMPRESSUM<br />

Immobilientag<br />

Sichern Siesich<br />

bestens ab!<br />

Stromspeicher<br />

Füreinen optimierten<br />

Nutzen<br />

Neue Heizung<br />

Innovativ und<br />

bequem<br />

Hochbeete<br />

Grüne Garten-<br />

Sensation<br />

Cube<br />

DasHaus<br />

kommtmit<br />

Baurecht<br />

Wo der Nachbar<br />

mitredendarf<br />

Dächerformen<br />

Welche Arten<br />

gibt es?<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />

GmbH &CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Gertrude Haberl<br />

gertrude.haberl@mediaprint.at<br />

REDAKTION:<br />

Mag. Christian Seirer,<br />

Monika Krisper MA<br />

LAYOUT: Thomas Kainrath,<br />

Simon Schmidt<br />

HERSTELLER:<br />

Niederösterreichisches Pressehaus<br />

Druck Gesellschaft m.b.H.,<br />

3100 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />

Foto: MCG/KANIZAJ<br />

Foto: MCG/KANIZAJ<br />

Ökologisch bauen,<br />

gesundwohnen<br />

Wer auf gesunde Bauweisen setzt, ist auf der Häuslbauermesse definitiv richtig.<br />

Am Tag der Baubiologie gibt es dazu alle Infos rund um baubiologische Maßnahmen<br />

gebündelt. Hier erfährt man, was gesundes <strong>Bauen</strong> wirklich ausmacht und wie<br />

echte Wohlfühlräume entstehen.<br />

Gesundes <strong>Bauen</strong> ist nicht<br />

nur wichtig, es liegt<br />

noch dazu voll im Trend.<br />

Denn, wer nachhaltig baut, hat<br />

länger was davon. Deswegen<br />

widmet die Häuslbauermesse<br />

diesem Bereich nicht nur einen<br />

großen Teil der Ausstellung,<br />

sondern auch noch einen ganzen<br />

Thementag.<br />

Schwerpunkt Gesund <strong>Bauen</strong><br />

Ganz gleich, ob Zuhause oder<br />

im Büro –unser Lebensumfeld<br />

sollte intakt sein und den gewissen<br />

Wohlfühlfaktor mit sich<br />

bringen. Erreicht wird dies mit<br />

baubiologischen Materialien<br />

und Bauweisen, die mit Nachhaltigkeit<br />

und Umweltfreundlichkeit<br />

punkten. Wie ein Haus<br />

im Sinne des gesunden <strong>Bauen</strong>s<br />

geplant und gestaltet wird, zeigen<br />

Experten im Ausstellungsbereich<br />

„Gesund <strong>Bauen</strong>“ auf<br />

der Häuslbauermesse. Ganz<br />

gleich, ob Fassade, Heizung<br />

oder Innenraum, was es in diesem<br />

Bereich zu beachten gilt,<br />

wissen Profis direkt vor Ort.<br />

Tagder Baubiologie<br />

Vorallem der Messesamstag<br />

steht in diesem Jahr im Zeichen<br />

Gut informiert: In Fachvorträgen und an Infoständen bietet man<br />

Häuslbauern wertvolles Know-how rund ums gesunde <strong>Bauen</strong>.<br />

des gesunden <strong>Bauen</strong>s. Am<br />

„Tag der Baubiologie“ gibt es<br />

nämlich alle Infos rund um baubiologische<br />

Maßnahmen gebündelt.<br />

Im Obergeschoß der<br />

Stadthalle, Saal 2, beraten arrivierte<br />

Experten direkt vor Ort<br />

und zeigen in zahlreichen Vorträgen<br />

auf, was ein gesundes<br />

Haus so alles können muss,<br />

welche Baustoffe für ökologisches<br />

und biologisches <strong>Bauen</strong><br />

geeignet sind oder auch wie<br />

nachhaltige Energienutzung in<br />

der Praxis funktioniert.<br />

Weiters wird darüber diskutiert,<br />

wie Schimmel in Wohnräumen<br />

erkannt, behoben oder sogar<br />

vermieden werden kann oder<br />

wie man auch gesundes <strong>Bauen</strong><br />

auf Barrierefreiheit ausrichtet.<br />

Auch all jene, die beim Hausbau<br />

viel Wert auf Modernität legen,<br />

sind hier bestens beraten.<br />

Beim Vortrag „Smart Home im<br />

Einklang mit der Baubiologie“<br />

wird nämlich aufgezeigt, dass<br />

smartes <strong>Wohnen</strong> und baubiologisches<br />

<strong>Bauen</strong> kein Widerspruch<br />

sein müssen.<br />

Das gesunde Haus<br />

Der Tagder Baubiologie, am<br />

19. Jänner,und das dort befindliche<br />

Infocenter vermitteln den<br />

Messebesuchern zudem einen<br />

Vorgeschmack auf eine neuartige<br />

Fachausstellung. Unter dem<br />

Thema „Gesund <strong>Bauen</strong>, Arbeiten<br />

und <strong>Wohnen</strong> –Das gesunde<br />

Haus“ werden BBM Graz<br />

und die Messe Graz ab 2020<br />

dieses wichtige und umfangreiche<br />

Thema in einer eigenen<br />

Messehalle als neues Format<br />

präsentieren.<br />

Eine Besonderheit ist bereits<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong> zu erkennen: Die Partner<br />

des Baubiologischen Bauberatungszentrums<br />

BBM Graz (vom<br />

internationalen Konzern bis hin<br />

zum Ein-Mann-Betrieb) werden<br />

nicht als Konkurrenten am<br />

Markt jeweils nur für sich alleine<br />

werben, sondern gemeinsam<br />

als Unterstützer für „Das gesunde<br />

Haus“ auf Basis angewandter<br />

baubiologischer Grundwerte<br />

auftreten. Im Mittelpunkt stehen<br />

„gesunde Wandaufbauten“<br />

für den baubiologischen Massivbau,<br />

an denen verschiedenste<br />

Hersteller gemeinsam mitwirken.<br />

Die Empfehlungen und Informationen<br />

am Tagder Baubiologie<br />

sind daher sowohl für<br />

Häuslbauer von großer Bedeutung,<br />

wie auch für Bauträger,<br />

Genossenschaften und öffentliche<br />

Entscheidungsträger.<br />

Die Bemühungen der BBM<br />

Graz werden auch vom Bauträger<br />

der Stadt (GBG) wie auch<br />

von weiteren Förderern (GRA-<br />

WE) sowie Bau-Experten unterstützt.<br />

Sie zeigen auf, wie wichtig<br />

angewandte Baubiologie für<br />

die Nutzer ist, und was ein gesundes<br />

Haus alles kann.<br />

Programm, Aussteller-Plan und<br />

Info: www.das-gesunde.haus <br />

TAG DER BAUBIOLOGIE -PROGRAMM<br />

Tag der Baubiologie, Stadthalle<br />

Graz, 19.1.<strong>2<strong>01</strong>9</strong>, Saal 2<br />

09:45 Eröffnung<br />

10:00 Schimmel in Wohnräumen<br />

–Erkennung, Vermeidung,<br />

Behebung (mit A. Rebernig)<br />

10:30 Das gesunde Haus –<br />

durch ganzheitliches Denken,<br />

Planen und <strong>Bauen</strong> (mit J. Partl)<br />

11:00 Das gesunde Haus –mit<br />

dem Biobaustoff Liapor (mit DI<br />

T. Schönbichler)<br />

11:30 Barrierefreiheit für alle<br />

Nutzer –Wertsteigerung durch<br />

zeitgemäße Planung (mit Erich<br />

Cornelius)<br />

12:00 Das gesunde Haus –mit<br />

dem Biobaustoff Berg-Holz<br />

(Podiumsgespräch)<br />

12:30 Die besten Fenster und<br />

Terrassentüren der Welt? (Mit<br />

J. Lorber)<br />

<strong>13</strong>:00 Das gesunde Haus. Das<br />

wohngesunde massive Haus<br />

mit Ytong. (mit R. Schöllauf)<br />

<strong>13</strong>:30 Elektromagnetische Felder<br />

in Wohnräumen, Erkennung<br />

und Vermeidung (mit A.<br />

Rebernig)<br />

14:00 Smart Home im Einklang<br />

mit der Baubiologie (mit O. Farassat)<br />

14:30 Nachhaltige Energienutzung<br />

und leistbares <strong>Wohnen</strong><br />

(mit DI (FH) Pichsenmeister)<br />

15:00 Erfahrungen des öffentll.<br />

Bauträgers mit Baubiologie.<br />

Was können private Bauherren<br />

für sich ableiten? (mit DI R.<br />

Peer)<br />

15:30 Todesfalle Haus: Was<br />

macht Gebäude brandgefährlich<br />

–was sicherer! (mit Univ.-<br />

Lektor Dr. O.Widetschek)<br />

16:00 Richtig versichern –richtig<br />

vorsorgen für Sanierung<br />

(mit F. Steiner und GL M. Lang)<br />

16:30 Umweltgifte in Wohnräumen<br />

–Erkennung, Vermeidung<br />

(mit A. Rebernig)<br />

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4 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong>


DIE STEIRISCHEN NOTARE: |<br />

|<br />

Mit Sicherheit gut beraten<br />

Foto: Shutterstock<br />

Foto: Andreas Hofer<br />

Foto: Andreas Hofer<br />

Ein kostenloses Erstgespräch<br />

bei einem der 75<br />

steirischen Notariate bietet<br />

Sicherheit beim Immobilienkauf.“<br />

Dr. DieterKinzer, Präsident der<br />

Notariatskammerfür <strong>Steiermark</strong><br />

Der Notar achtet schon<br />

von Berufswegenauf die<br />

Interessen aller an einem<br />

Immobiliengeschäftbeteiligten<br />

Personen.“<br />

Dr. WalterPisk, Vizepräsidentder<br />

Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />

Sicherheit für Grund und Boden<br />

Die steirischen Notare sorgen für die rechtliche Absicherungvon Immobiliengeschäften.<br />

Die Schaffung eines Eigenheims<br />

ist für die meisten Menschen<br />

das wahrscheinlich größte<br />

Projekt und gleichzeitig auch<br />

die größte Investition ihres Lebens.<br />

Daher sind die rechtliche<br />

Beachtung der Rahmenbedingungen<br />

und die Absicherung<br />

des Immobiliengeschäftes<br />

schon vor dem Grundstückskauf<br />

eine wichtige Vorausset-<br />

Kostenlose Erstgespräche<br />

„Gerade bei Auswahl und Kauf<br />

eines Grundstückes stecken<br />

die Probleme oft im Detail“,<br />

weiß Dieter Kinzer, Präsident<br />

der Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong>.<br />

Im Rahmen eines kostenzung.<br />

Das gleiche gilt sinngemäß<br />

auch für Wohnungen. Damit<br />

sich der Wegzum Notar einfach<br />

und unkompliziert gestaltet,<br />

hat die Notariatskammer in<br />

der <strong>Steiermark</strong> die Immobilienwochen<br />

ins Leben gerufen.<br />

Noch bis Ende März können alle<br />

Interessenten in einem der 75<br />

Notariate in der ganzen <strong>Steiermark</strong><br />

ein kostenloses Erstge-<br />

losen Immo-Tests wird eine<br />

konkrete Immobilie –Objekt,<br />

Grundstück, Haus oder Wohnung<br />

–anhand eines Grundbuchsauszuges<br />

durchleuchtet<br />

und die damit verbundenen<br />

Rechte und Pflichten analysiert.<br />

Dabei tauchen immer wieder<br />

versteckte rechtliche Fallstricke<br />

auf, die später für den Käufer zu<br />

großen Problemen führen könspräch<br />

zu Kauf oder Weitergabe<br />

von Immobilien in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Laien sind oft überfordert<br />

Gerade juristische Begriffe wie<br />

„Ranganmerkung“, „Servitut“,<br />

„Belastungs- und Veräußerungsverbot“<br />

oder „eingetragenes<br />

Wohnungsrecht“ führen<br />

schnell zu Unsicherheiten und<br />

werden im Rahmen dieser Gespräche<br />

erklärt. Ist der Weg<br />

zum Notar nicht mühsam und<br />

kompliziert? „Im Gegenteil“, erklärt<br />

Walter Pisk, Vizepräsident<br />

der Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />

und ebenfalls für die steinen.<br />

„Es gibt praktisch nichts,<br />

was es nicht gibt“, ergänzt Kinzer.<br />

Fehlende Wegerechte zur<br />

Zufahrt mit dem Auto, fehlende<br />

Rechte zur Leitungsführung,<br />

wodurch ein Haus nicht an das<br />

Kanalnetz angeschlossen werden<br />

kann oder sogar Geldlasten<br />

–also Schulden –die mit<br />

dem Grundstück verbunden<br />

sind und die der zunächst begeisterte<br />

Käufer übernimmt und<br />

später zurückzahlen muss.<br />

„Wichtig ist, dass die betreffenden<br />

Interessenten schon vor<br />

dem Kauf den Weg zum Notar<br />

beschreiten und die Immobilie<br />

Bevor man sich<br />

den Traum vom<br />

eigenen Haus<br />

erfüllt, sollte<br />

der Weg zum<br />

Notar führen.<br />

auf Herz und Nieren durchchecken<br />

lassen“, so Kinzer.<br />

rischen Immobilienwochen verantwortlich.<br />

„Die Notariate in<br />

der <strong>Steiermark</strong> sind heutzutage<br />

moderne Serviceunternehmen,<br />

die sich eingehend um die Fragen<br />

und Sorgen ihrer Klienten<br />

kümmern. Der Notar ist außerdem<br />

schon von Berufs wegen<br />

verpflichtet, die Interessen aller<br />

an einem Rechtsgeschäft beteiligten<br />

Personen zu berücksichtigen“,<br />

so Pisk. Dadurch werden<br />

die rechtlichen Bedingungen<br />

bei Kauf oder Weitergabe<br />

von Immobilien fair gestaltet<br />

und Streitfälle werden von Anfang<br />

an vermieden.<br />

Die Familie absichern<br />

Der Notar achtet auch auf die<br />

Rechte der Familienmitglieder,<br />

also Ehepartner,Lebenspartner<br />

oder Kinder.“ Ein Immobilienkauf<br />

ist der perfekte Anlass für<br />

die ganze Familie vorzusorgen<br />

und die nahestehenden Menschen<br />

rechtlich abzusichern.<br />

So kann ein Testament den Willen<br />

des Erblassers im Gegensatz<br />

zu der gesetzlichen Erbfolge<br />

klar zum Ausdruck bringen,<br />

eine Vorsorgevollmacht regeln,<br />

wer bei Verlust der Entscheidungsfähigkeit<br />

bestimmen<br />

kann und wer nicht und ein<br />

Ehevertrag die Zukunft des<br />

Ehepartners oder der Kinder<br />

absichern, wenn die Sonne im<br />

Leben einmal nicht so kräftig<br />

scheint“, erläutert Dieter Kinzer.<br />

Notare auf derHäuslbauermesse<br />

Die Notariatskammer für <strong>Steiermark</strong><br />

bietet anlässlich der Immobilienwochen<br />

aber nicht nur<br />

kostenlose Erstgespräche in allen<br />

Notariaten der <strong>Steiermark</strong>,<br />

sondernauch Beratung und unverbindliche<br />

Gespräche auf der<br />

Grazer Häuslbauermesse am<br />

kommenden Wochenende. Am<br />

Stand der Notariatskammer für<br />

<strong>Steiermark</strong> werden an allen<br />

Messetagen kompetente Expertinnen<br />

und Experten die Fragen<br />

der Besucher beantworten<br />

und es besteht sogar die Möglichkeit,<br />

vor Ort das Grundbuch<br />

als Basis des rechtlichen Umfeldes<br />

von Immobilien einzusehen.<br />

Bringen Sie daher bei Interesse<br />

alle Informationen zu der von Ihnen<br />

ins Auge gefassten Immobilie<br />

mit und erfahren Sie bei<br />

einem ersten Check, welche<br />

rechtlichen Fragezeichen rund<br />

um Ihre zukünftigen vier Wände<br />

auftauchen könnten.<br />

6 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 7


<strong>Bauen</strong> mit kalkulierbarem Risiko<br />

Unliebsame Überraschungen können meist schon im Vorfeld vermieden werden.<br />

Wer schon selbst ein Haus gebaut<br />

hat, weiß aus Erfahrung, dass nicht<br />

nur technische und nanielle<br />

Fragen, sondern auch rechtliche<br />

Probleme dem Bauherren den<br />

Schweiß auf die Stirn treiben<br />

können.<br />

Welche Einwendungen können bei<br />

der Bauverhandlung anwesende<br />

Nachbarn erheben? Was passiert,<br />

wenn den Einwendungen stattgegeben<br />

wird und der Bauzeitplan<br />

dadurch gehörig ins Wackeln gerät?<br />

Aber auch bei der Beauftragung von<br />

Handwerkern ist einiges an rechtlichem<br />

Wissen erforderlich. Wie<br />

kann der Bauherr sicherstellen, dass<br />

der von ihm gewünschte Fertigstellungstermin<br />

tatsächlich eingehalten<br />

wird? Ist ein Kostenvoranschlag immer<br />

verbindlich oder kann ein vom<br />

Bauherren beauftragter Handwerker<br />

auch über den Kostenvoranschlag<br />

hinausgehende Beträge verrechnen?<br />

Bereits in dieser Phase der Bauplanung<br />

empehlt es sich, die vorliegenden<br />

Angebote auch von einem<br />

Rechtsanwalt prüfen zu lassen,<br />

um für den Bauherren nachteilige<br />

Vereinbarungen aufzudecken und<br />

durch entsprechende Nachverhandlungen<br />

mit den Handwerkern günstigere<br />

Konditionen zu schaffen.<br />

Kommt es während des Bauvorhabens<br />

zu Schwierigkeiten in der<br />

Ausführung oder zu Mängeln, ist es<br />

wichtig, Beweise zu sichern und die<br />

entsprechenden rechtliche Schritte<br />

einzuleiten, um Schaden zu vermeiden<br />

und die Ansprüche des Bauherren<br />

zu sichern.<br />

Die Steirischen Rechtsanwältinnen<br />

und Rechtsanwälte sind kompetente<br />

Partner ihrer Klienten in allen<br />

rechtlichen Fragen rund um den<br />

Bau. Nähere Informationen unter<br />

www.rakstmk.at oder auf der Häuslbauermesse<br />

vom 17.<strong>01</strong>.-20.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

im essecenter ra.<br />

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Foto: z.V.g.<br />

Josef Muchitsch<br />

meldet<br />

sich mit<br />

einem Kommentar<br />

zu<br />

Wort.<br />

„Arbeitslose garantiert“<br />

Der oberste Bau-Holz-Gewerkschafter und Nationalratsabgeordnete Josef<br />

Muchitsch aus der <strong>Steiermark</strong> kritisiert in einem Kommentar die Regierung und<br />

deren Pläne für den Arbeitsmarkt.<br />

Unsere Position ist klar und unverändert.<br />

Zuerst sind jene<br />

Menschen in Jobs zu bringen,<br />

welche den österreichischen<br />

Firmen jetzt schon in Österreich<br />

zur Verfügung stehen. Es gilt,<br />

die bestehenden Möglichkeiten<br />

für den Arbeitsmarkt national<br />

und in der EU zu nutzen. Was<br />

macht aber die Regierung? Anstatt<br />

in Beschäftigungs- und Integrationsmaßnahmen<br />

zu investieren,<br />

werden gerade dort<br />

die Mittel gekürzt. Man geht<br />

den einfacheren Wegund öffnet<br />

den Arbeitsmarkt außerhalb<br />

Europas. Das ist kurzsichtig<br />

und fahrlässig!“<br />

Zu wenig Anreize für<br />

Unternehmen<br />

Die Folge wird mehr Zuwanderung<br />

aus Drittstaaten unter dem<br />

Titel Fachkräftemangel sein.<br />

Anstatt junge arbeitswillige<br />

Asylwerber in der Berufsausbildung<br />

in Mangelberufen zu belassen,<br />

mehr Anreize für Firmen<br />

bei der Lehrausbildung und bei<br />

Beschäftigung von Menschen<br />

über 50 Jahre zuschaffen,<br />

wirbt diese Regierung außerhalb<br />

Europas um neue Arbeitskräfte.<br />

„Die Zuwanderung wird<br />

sogar ausgeweitet“<br />

„Die Folgen sind klar. Mehr<br />

Menschen erwerben Ansprüche<br />

aus unserem Sozialsystem,<br />

die bei einem Konjunkturabschwung<br />

sofort in Anspruch<br />

genommen werden. Dass die<br />

FPÖ hier mitspielt und wieder<br />

einmal den Steigbügelhalter für<br />

die ÖVP macht, ist unfassbar.<br />

Das, was die FPÖ in der Opposition<br />

immer an Zuwanderung<br />

kritisiert hat, wird nun sogar<br />

noch ausgeweitet.<br />

Bauwirtschaft als<br />

gebranntes Kind<br />

Gerade in der Bauwirtschaft<br />

sind wir gebrannte Kinder, wie<br />

ausländische Arbeiter ausgebeutet<br />

werden. Eine verbilligte<br />

Rot-Weiß-Rot-Karte und eine<br />

Regionalisierung der Mangelberufsliste<br />

löst mittel- und langfristig<br />

nicht die Probleme, sie werden<br />

dadurch nur verschärft.<br />

Menschen sind keine Maschinen,<br />

welche man kurzfristig anmietet<br />

und dann wieder abschieben<br />

kann.“ <br />

ERSPAREN SIE SICH<br />

UNNÖTIGE SORGEN<br />

BEIM HAUSBAU<br />

Kostenlose Beratung auf der Häuslbauermesse<br />

Messecenter Graz vom 17. - 20. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Die Steirischen Rechtsanwälte wahren Ihre Rechte auch beim Thema<br />

Hausbau und Immobilienkauf und unterstützen Sie bei unliebsamen<br />

Überraschungen.<br />

www.rakstmk.at<br />

/rakstmk<br />

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8 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 9


DER RICHTIGE |<br />

|<br />

Bau- und Dämmstoffverbessert die Lebensqualität<br />

–<br />

Dämmstoff<br />

t<br />

TERRASSE<br />

DACHBODEN<br />

100% HAUS: Mit Leichtbeton bauen<br />

und erdölfrei dämmen<br />

Wohlfühlen beginnt mit der Wahl der richtigen Bau- und Dämmstoffe für ihr<br />

Zuhause, denn sie beeinflussen die Lebensqualität maßgeblich.<br />

Foto: Lafarge<br />

SANDWICH-WÄNDE<br />

BODEN<br />

MAUERSTEIN<br />

Wer sich für mineralische Baustoffe<br />

entscheidet, baut ein<br />

100% HAUS und schafft damit<br />

einen Wert für Generationen.<br />

Leichtbeton und erdölfreie<br />

Dämmstoffe sind regionale Materialien,<br />

die über die gesamte<br />

Lebensdauer des Gebäudes für<br />

eine ausgeglichene Raumtemperatur<br />

mit geringen Instandhaltungskosten<br />

sorgen.<br />

Mauersteine aus Leichtbeton,<br />

wie beispielsweise der 50 cm<br />

breite LiaSTAR 50, oder der ge-<br />

schalte ISOLATIONSBETON,<br />

bieten eine hohe Dämmleistung.<br />

Eine zusätzliche Fassadendämmung<br />

wird dadurch<br />

überflüssig.<br />

AIRIUM –Dämmstoff neu definiert<br />

ist brandbeständig und resistent<br />

gegen Schimmel sowie<br />

Schädlinge. Angewendet als<br />

Dämmung der obersten Geschoßdecke<br />

oder unter dem<br />

Estrich, erfolgt der Einbau mühelos:<br />

der AIRIUM-Lkw hat alle<br />

Bestandteile geladen und pro-<br />

Foto: ANDREW RINKHY PHOTOGRAPHY<br />

duziert frisch vor Ort in der gewünschten<br />

Dichte und Menge.<br />

Anschließend wird das schaumige<br />

Material an die Einbaustelle<br />

gepumpt und erhärtet nach<br />

dem Verteilen und Glattstreichen.<br />

AIRIUM eignet sich ideal<br />

für Neubau sowie thermische<br />

Sanierungen, da es Unebenheiten<br />

ausgleicht und Feuchtigkeit<br />

reguliert.<br />

FUNDATHERM, die Dämmung<br />

unter der Bodenplatte, ist eine<br />

zementgebundene Schüttung<br />

mit Liapor-Blähton. FUNDA-<br />

THERM kann direkt auf das<br />

Erdreich eingebracht werden<br />

und ist gleichzeitig auch Sauberkeits-<br />

sowie Drainageschicht.<br />

Das schont das Baubudget,<br />

ist ressourcensparend<br />

und leistungsstark.<br />

INFO<br />

Foto: Lafarge<br />

Sichern Sie sich jetzt ein Beratungsgespräch<br />

mit einem<br />

100% HAUS Bauexperten auf<br />

der Häuslbauermesse<br />

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Die positiven Eigenschaften von Airium<br />

• hohe Dämmeigenschaft<br />

• mineralisch und frei von Material auf Erdölbasis<br />

• nicht brennbar, keine Rauchgasentwicklung<br />

• kein Angriff durch Schimmel und Schädlinge<br />

• füllt alle Unebenheiten aus<br />

• in unterschiedlichen Dichten und Festigkeiten lieferbar<br />

Airium wird im Airium-Lkw direkt vor Ort auf der Baustelle produziert<br />

und eignet sich hervorragend für die Dämmung von Dachböden, Terrassen<br />

und Böden. Airium wird auch als mineralische Dämmung für Mauersteine<br />

aus Leichtbeton oder für Fertigteil-Elemente für Außenwände eingesetzt.<br />

100% HAUS ist auf der Häuslbauermesse Graz<br />

17. –20. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Stadthalle Foyer Süd, FS20<br />

Beratungsgespräch buchen:<br />

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www.airium.at<br />

10 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 11


VORTRÄGE<br />

Ganz nach dem Motto „Vermiete nie ohne Beratung“ stehen die Experten des ÖHGB <strong>Steiermark</strong> mit<br />

ihrem profunden Know-how allen Mitgliedern bei Bedarf gerne zur Verfügung.<br />

Tagder Immobilie<br />

Foto: Milica Polzer<br />

Der Österreichische<br />

Haus- und<br />

Grundbesitzerbund<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

organisiert<br />

regelmäßig<br />

Veranstaltungen,<br />

um aktuelle<br />

Informationen<br />

rund<br />

um das<br />

Eigentum von<br />

Haus, Grund<br />

und Wohnung<br />

zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

lem und privatem Angebot und<br />

der Nachfrage am Wohnungsmarkt<br />

hergestellt werden.<br />

DER Steuerexperte Stefan<br />

Drawetz trägt vor<br />

Das Highlight schlechthin sind<br />

die Vorträge vom Steuerexperten<br />

und Leiter der Arbeitsgruppe<br />

beim ÖHGB Stefan Drawetz<br />

und der Vortrag vom Wohnrechtsexperten<br />

Hannes Kruplak.<br />

Doch auch die Themen<br />

Sanierung, Finanzierung, Gebäude-<br />

Sicherheit, Mietnomaden,<br />

Sicheres Vermieten und<br />

Zukunftstrends vom Experten<br />

der WKO werden bestimmt<br />

nicht zu kurz kommen. Es ist<br />

zudem möglich, sich mit den<br />

Experten gemütlich bei einem<br />

Kaffee und Kuchen auszutauschen.<br />

Verlosung<br />

Wer etwas Glück hat, kann am<br />

Foto: Liegenschaftsverwaltung Graz<br />

Gut informiert: Stefan Drawetz<br />

(oben) gibt steuerliche Tipps, Alexander<br />

Klein zeigt, wie man Immobilien<br />

richtig vererbt oder schenkt.<br />

Tagder Immobilie auch gewinnen:<br />

Verlost werden etwa ein<br />

Energieausweis, KSV-Gutscheine<br />

und Seminargutscheine<br />

der Immobilienakademie<br />

Gratis Eintritt zur<br />

Messe sichern!<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

eingeladen, das Angebot des<br />

Immobilientages zu nutzen.<br />

Alle Informationen, wie man<br />

sich zu den Vorträgen anmeldet<br />

und wie man seinen Gutschein<br />

für den kostenlosen Messe-Eintritt<br />

löst, findet man online<br />

unter:<br />

www.hausbesitzer.at <br />

Foto: Raoul Lechner<br />

10:45 Kaffee &Kuchen;11:00<br />

Rückgabe von Wohnungen;<br />

11:30 Aufzug &Dachwartung;<br />

12:00 Grundbuch;<br />

12:05 Verlosung KSV Gutschein;<br />

12:30 Der richtige<br />

Mietvertrag; <strong>13</strong>:00 Schimmel<br />

–was tun?; <strong>13</strong>:05 Entfeuchtung<br />

&Sanierung; <strong>13</strong>:20 Prosecco<br />

&Brötchen; <strong>13</strong>:25 Verlosung<br />

Energieausweis;<br />

<strong>13</strong>:30 Steuer Aktuell; <strong>13</strong>:55<br />

Verlosung KSV Gutscheine;<br />

14:00 Hausbetreuer &Hausbesorger;<br />

14:30 Immobilien:<br />

Trends, Zahlen und Fakten<br />

2<strong>01</strong>8/19; 14:35 Zahlen vom<br />

Immobilienmarkt;14:40<br />

Trends in der Vermietung/Verkauf;<br />

14:55 Verlosung Seminargutschein;<br />

15:00 Vererben<br />

&Verschenken; 15:30 Finanzierung<br />

&Förderung; 16:00<br />

KSV Bonitätsprüfung; 16:30<br />

Sanieren &Bauschäden;<br />

16:35 Verlosung KSV Gutschein;<br />

17:00 Richtig vermieten<br />

&verkaufen.<br />

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund <strong>Steiermark</strong> veranstaltet<br />

am 18. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong> auf der Häuslbauermesse den „Tag der Immobilie“ und<br />

lädt Eigentümer, Vermieter und alle Interessierten zu vielen Vorträgen rund um<br />

die private Immobilienwirtschaft ein.<br />

.Geht es um Informationen<br />

rund ums Eigentum<br />

von Haus, Grund und<br />

Wohnungsvermietung, dann ist<br />

man beim Österreichischen<br />

Haus- und Grundbesitzerbund<br />

<strong>Steiermark</strong> genau richtig. Bei<br />

der Häuslbauermesse erwartet<br />

die Besucher ein Feuerwerk an<br />

Top-Vorträgen und kostenfreien<br />

Beratungen.<br />

Naglergasse 50<br />

8<strong>01</strong>0 Graz<br />

Tel. 0316 / 82 95 19<br />

www.hausbesitzer.at<br />

Bewirtschaftung schwerer<br />

als die Anschaffung<br />

„Dieser ,Tag der Immobilie<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong>‘ steht ganz im Zeichen<br />

der Tatsache, dass erfolgreiches<br />

Erhalten und Bewirtschaften<br />

von Eigentum viel schwieriger<br />

und herausfordernder ist,<br />

als dessen Anschaffung“, berichtet<br />

Präsident des Hausbesitzerbundes<br />

in der <strong>Steiermark</strong>,<br />

Brandaktuell: die Praxis-Fibel<br />

für Eigentümer und Vermieter.<br />

Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund <strong>Steiermark</strong><br />

Einladung zum Tag der Immobilie<br />

am Freitag den 18. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

(11:00 - 18:00 Uhr, Grazer Messe, Halle A, Erdgeschoß Stand<br />

Foyer-West Nr. 7) im Rahmen der Häuslbauermesse<br />

VERMIETE NIE OHNE BERATUNG & KSV MIETER CHECK<br />

Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Information und<br />

kostenlosen EXPERTEN-BERATUNGEN AM MESSESTAND<br />

Im Zeichen der Effizienz<br />

Wussten Sie, dass moderne<br />

Warmwasserspeicher<br />

oder eine<br />

sanierte Heizung täglich Geld<br />

sparen? Nehmen Sie teil an<br />

unserer Messetour quer durch<br />

Österreich und informieren Sie<br />

sich zu Speicher- und Heizungstechnik<br />

für Neubau und<br />

Sanierung. Wo? Auf der Häuslbauermesse<br />

Graz von 17. –<br />

20.1., am Stand Nr. 422.<br />

Unsereenergieeffizienten Qualitätsprodukte<br />

für IhreBau- &Sanierungsvorhaben:<br />

•NEU: Schwimmbadwärmepumpe<br />

mit niedrigem Geräuschpegel<br />

und drei Betriebsarten<br />

•Heizungswärmepumpen für<br />

Heizung, Warmwasserbereitung<br />

und Kühlung<br />

•Nochmalig verbesserte<br />

Brauchwasserwärmepumpe<br />

EHT Revolution mit besserem<br />

COP-Wert, modernisiertem Design,<br />

nebeneinander angeordneten<br />

Wärmetauscher-Anschlüssen<br />

u.v.m.<br />

www.austria-email.at <br />

Alexander Klein. Die Intention<br />

des ÖHGB <strong>Steiermark</strong> ist es,<br />

das Eigentum zu stärken und<br />

dessen Erwerb zu unterstützen.<br />

Menschen und nicht Mauern<br />

sollen gefördert werden. Durch<br />

Liberalisierung in den Bereichen<br />

Kündigung, Eintrittsrechte,<br />

Baustandards und -kosten,<br />

Baurecht etc., soll ein faires<br />

Gleichgewicht zwischen sozia-<br />

DieEnergiepreisesteigen–wer<br />

in die eigene<br />

Wohnung investiert, erhöht<br />

nebendem Wert der Immobilie<br />

auch die persönliche<br />

Lebensqualität.Behaglichkeit<br />

daheim, Energiesparen,<br />

Umweltschutz und<br />

Versorgungssicherheit gehen<br />

dann Hand in Hand.“<br />

Vorstand Dr. Martin Hagleitner<br />

Foto: Luiza Puiu<br />

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12 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>13</strong>


Hotel als Strom-Vorreiter<br />

Als Tor zum Naturpark Pöllauer Tal gelegen, will das Vier-Stern-Superior Hotel<br />

GrüneAu in Zukunft noch ökologischer agieren. Dafür baut es auf seinem Dach<br />

eine Hunderte Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage.<br />

Seit über 30 Jahren besteht<br />

der Familienbetrieb in der<br />

wunderschönen, ruhigen<br />

Lage und begeistert unter anderem<br />

mit einem riesigen Wellness-Areal<br />

mit Panorama-Hallenbad,<br />

Whirlpoolparadies und<br />

Saunaanlagen. Kein Wunder,<br />

dass bei diesem Angebot der<br />

Strombedarf in die Höhe<br />

schnellt. „Der hohe Stromverbrauch<br />

hat uns angespornt,<br />

eine wesentliche Entscheidung<br />

zu treffen“, erzählt Manfred Pailer.<br />

Sobald die kalte Jahreszeit<br />

vorüber ist, wirdein großes Projekt<br />

in die Tatumgesetzt: Aufs<br />

große Dach des Hotels soll eine<br />

Photovoltaik-Anlage gebaut<br />

KRAFTWERK |<br />

|<br />

auf dem Dach<br />

werden. „Wir wollen einen Beitrag<br />

leisten und noch ökologischer<br />

und ökonomischer leben<br />

als bisher“, erzählt der Hotelier.<br />

Einen ersten Schritt hat er mit<br />

der eigenen Hackschnitzelanlage<br />

ja bereits getan.<br />

Ein Drittel des gesamten Strombedarfs<br />

soll in Zukunft aber mit<br />

der eigenen Anlage am Dach<br />

erzeugt werden. 120.000 Kilowattstunden<br />

soll sie in einem<br />

Jahr produzieren. Und die<br />

Rechnung sollte in maximal fünf<br />

Jahren voll aufgehen: „Wir haben<br />

ausgerechnet, dass sich<br />

die Investition bis dahin voll rentiert.<br />

Ab da gewinnen wir nur<br />

mehr“, freut sich Pailer.<br />

Der erzeugte Strom fließt übrigens<br />

auch in die drei E-Auto-<br />

Ladestationen des Hauses.<br />

Obendrein werden die E-Bikes,<br />

welche an die Gäste verliehen<br />

werden, damit beladen. <br />

In diesem Jahr bekommt das Hotel eine Photovoltaik-Anlage<br />

Unabhängige Energiezukunft<br />

Photovoltaik und Stromspeicher erfüllen den Wunsch vieler Eigenheimbesitzer:<br />

Selbstständig Strom produzieren, speichern und nutzen, wenn man ihn braucht.<br />

Mit natürlichen Ressourcen Strom<br />

zu produzieren –das ist nun auch<br />

für PrivatpersonenRealitätgeworden.<br />

Die Kraft der Sonne kannmit<br />

einer Photovoltaik-Anlage auf<br />

dem Hausdachideal für die<br />

Stromversorgunginden eigenen<br />

vierWänden oder auch zum Aufladen<br />

eines Elektro-Autosgenutzt<br />

werden.Zum unverzichtbaren<br />

Equipment einer solchen Anlage<br />

gehört auchein Stromspeicher.Er<br />

speichert den Sonnenstromund<br />

gibt ihn dann ab, wennerbenötigt<br />

wird. Laut Energie-Experten ist er<br />

der wesentlicheHebel, um den<br />

Eigenverbrauch am selbstproduzierten<br />

Strom deutlich zu erhöhen<br />

–von 30 Prozent Eigenverbrauchsanteil<br />

auf etwa 70 bis 80.<br />

Für den Fall eines Blackoutsbieten<br />

Geräte mitNotstromfunktion<br />

die Versorgung der wichtigsten<br />

Verbraucher wie Heizungssteuerung,<br />

Licht und Kühlgeräte zur<br />

Überbrückung eines längeren<br />

Stromausfalls.<br />

Ein weiteresunumgängliches<br />

Bauteil einerPhotovoltaik-Anlage<br />

ist der Wechselrichter,wobei dieser<br />

einerseits qualitativ hochwertig<br />

sein sollte und andererseits einen<br />

hohen Wirkungsgradaufweisen<br />

sollte. Er ist notwendig, um den<br />

produzierten Strom umzuwandeln<br />

und in das Stromversorgungsnetz<br />

einzuspeisen.<br />

Perfektfunktioniert eine solche<br />

Anlage nur dann, wenn allebenötigten<br />

Teileoptimal aufeinander<br />

abgestimmt sind. Wiedas geht,<br />

weißnur ein Profi: Er berücksichtigtnicht<br />

nur die Lage des Hauses<br />

und die Ausrichtungder Anlage<br />

(Verschattung und Ertrag), er<br />

nimmt auch aufdas Benutzerver-<br />

halten und die zukünftigenErweiterungen<br />

der Photovoltaik und<br />

Speichermöglichkeiten Rücksicht<br />

und bindet dieseoptimalins Energiemanagement<br />

ein. Nicht zuletzt<br />

sollteder Experteauch füralleFragen<br />

undWartungsarbeiten zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Das diesjährigeKomplettpaket<br />

besteht aus Photovoltaikund<br />

Stromspeicher.Die Energie <strong>Steiermark</strong>bietet<br />

ihren Kundinnen und<br />

Kundeneine Förderversicherung.<br />

Für jeden Stromspeicher gibt es<br />

400 €/kWh sowie 200 €/kWpfür<br />

die Photovoltaik-Anlage.Außerdem<br />

gibt es den „Sonnenbonus“<br />

Sonnenstrom auf dem eigenen<br />

Dach produzieren: Die<br />

Profis der Energie <strong>Steiermark</strong><br />

helfen bei der Realisierung.<br />

Foto: KB3 -stock.adobe.com<br />

von der Energie <strong>Steiermark</strong> auf<br />

Photovoltaik-Anlagen, die fitfür<br />

einen zukünftigen Stromspeicher<br />

sind. Diese werden mit sensationellen<br />

300 €pro kWp gefördert.<br />

Alle Details zu dieser Aktion, erfahrenSie<br />

auf der Grazer Häuslbauermesse<br />

am Stand 205oder unter<br />

www.e-steiermark.com/messeaktionsowiedirekt<br />

bei E1 unter<br />

Tel. 0316/9000-55000.<br />

Foto: GrüneAu<br />

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Dieses Bild<br />

zeigt eine<br />

halbgewendelte<br />

Treppe –<br />

ein Augenschmaus!<br />

Vielseitige<br />

Treppe<br />

Ein zentrales Stück des Eigenheims ist die Treppe in den oberen Wohnbereich.<br />

Einfallsreich gestaltet, dient sie aber auch als herzeigbares Bauelement mit<br />

Wow-Effekt. Hier erfahren Sie mehr über die Eigenschaft der Stiege.<br />

Experten unterscheiden<br />

zwischen unterschiedlichen<br />

Treppenarten:<br />

Geradeläufige Treppe: Sie<br />

stellt die Urform aller Treppengrundrisse<br />

dar. Klar in ihrer<br />

Konstruktion, wirkt sie dort am<br />

besten, wo viel Raum zur Verfügung<br />

steht.<br />

Halbgewendelte Treppe: Wer<br />

Platz sparen will, entscheidet<br />

sich für diese. Eine symmetrische<br />

Bauweise (Antritt und<br />

Austritt sollten gleich tief liegen)<br />

ist dringend zu empfehlen.<br />

Viertelgewendelte Treppe:<br />

Eine Kombination der geraden<br />

und der gewendelten Treppe.<br />

Im Vergleich zur geraden Treppe<br />

spart sie enorm Platz und ist<br />

flexibel in der Planung. Die einzelnen<br />

Treppen müssen vom<br />

Experten verzogen werden, da<br />

der Gehrhythmus nicht verzerrt<br />

werden darf.<br />

Podesttreppe: Wieder Name<br />

schon sagt, ist ein Podest zentraler<br />

Teil dieser Treppenart.<br />

Treppen lassen sich so hinauszögern<br />

und sorgen für optischen<br />

Aufputz. Problematisch<br />

kann allerdings der hohe Platzbedarf<br />

werden.<br />

Ein zentraler<br />

Punkt ist diese Treppe<br />

in einem offen gestalteten<br />

Wohnraum.<br />

Bogentreppe: Will man Eindruck<br />

schinden, baut man eine<br />

Bogentreppe. Sie verschlingt<br />

Platz. Je breiter, desto deftiger.<br />

Wendeltreppe: Ihre Wegführung<br />

entspricht einer Helix und<br />

schlingt sich um ein Treppenauge.<br />

Platzsparend! <br />

Diese gerade<br />

Treppe wurde<br />

mit einer<br />

Wand verbaut,<br />

die als<br />

nützliche Fläche<br />

dient.<br />

14 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 15<br />

Foto: Kötz Haus<br />

Foto: Patrick Stibor<br />

Foto: Kötz Haus


Deiner Heizung<br />

geht es gut. -1°<br />

Tipps Heizung<br />

Noch 8h 42 min<br />

im Heizmodus<br />

<strong>Wohnen</strong> klug gemacht<br />

„Smart Home“ –inder heutigen Zeit bekommt dieses<br />

Wort immer mehr Bedeutung. Per Smartphone<br />

kann man seinen Haushalt bequem organisieren.<br />

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Häuslbauermesse Graz, 17.–20.1.<strong>2<strong>01</strong>9</strong>, Stand 205<br />

CLEVER&GRÜN<br />

Mittlerweile lässt sich<br />

allles per Computer<br />

steuern –vom Gefrierschrank<br />

bis hin zum Kaminofen.<br />

„Smart Home“ kann aber<br />

auch so aussehen: Per Applikation<br />

können in den Wohnungen<br />

des Unternehmens sHome<br />

Wohnungen gemietet und nach<br />

den Wünschen der Kunden eingerichtet<br />

werden. Das, was sie<br />

brauchen, all ihre Ansprüche,<br />

tippen sie einfach in den Computer.<br />

Wie groß sollen die<br />

Räumlichkeiten sein, wie viele<br />

Personen ziehen ein, welches<br />

Mobiliar ist erwünscht, welcher<br />

Mietpreis ist leistbar, und so<br />

weiter. Die Applikation sucht<br />

nach der passenden Wohnung<br />

und veranlasst die gewünschte<br />

Einrichtung.<br />

Doch das war noch lange nicht<br />

alles: Nicht nur Mobiliar kann gebucht<br />

werden –auch weitere<br />

Dienste können bequem über<br />

die Applikation bestellt werden.<br />

Wird etwa spontan eine Haushaltshilfe<br />

gebraucht, weil jemand<br />

krank geworden ist? Kein Problem,<br />

einfach buchen! Oder knurrt<br />

plötzlich der Magen vor Heißhunger?<br />

Einfach los-appen und<br />

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Kluges und praktisches <strong>Wohnen</strong> kann so einfach sein<br />

Foto: sHome<br />

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CO 2<br />

-neutral und ein<br />

erneuerbarer Energieträger!“<br />

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Hersteller arbeiten für Sie. Profitieren Sie von unserem Produktangebot, das nicht nur clever,<br />

sondern auch grün ist. Details unter der Info-Hotline 0316 / 90555 sowie auf www.e-netze.at.<br />

* Dazu gibt es noch einen Bonus für 1 Jahr Naturgas beim Energielieferanten Ihrer Wahl.<br />

16 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 17


Beliebter BrennstoffHolz<br />

Holz ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff, der immer beliebter wird,<br />

die Nachfrage nach ihm steigt ständig. Mit ihm halten die Steirer ihre Räumlichkeiten<br />

angenehm warm und kuschelig.<br />

Die <strong>Steiermark</strong> darf sich<br />

über das Glück erfreuen,<br />

Holz in großen Mengen<br />

zur Verfügung zu haben.<br />

Unsere Wälder und die Arbeit<br />

vieler bemühter Menschen garantieren,<br />

dass der nachwachsende<br />

Rohstoff trotz beinahe<br />

jährlich über uns hereinbrechender<br />

Unwetter nicht ausgehen<br />

wird. Nicht umsonst gilt<br />

unser Holz als eines der beliebtesten<br />

Brennmaterialien. Viele<br />

heizen den Hauptofen im Haus<br />

oder in der Wohnung damit ein,<br />

um im Winter nicht zu frieren.<br />

Andere wiederum holen es, um<br />

für ein wohliges und gemütliches<br />

Feuerchen im Kamin für<br />

schöne gemeinsame Abende<br />

mit der Familie sorgen zu können.<br />

Holz sorgt nämlich nicht<br />

nur für angenehme, lebenswichtige<br />

Wärme, es zeigt auch<br />

mit einem hohen Energiewert<br />

auf. Doch es benötigt auch Betriebe,<br />

wo man den wertvollen<br />

Rohstoff erstehen kann. Einer<br />

von ihnen ist der Biomassehof<br />

Hartbergerland. Der Biomassehof<br />

Hartbergerland deckt die<br />

steigende Nachfrage ideal ab,<br />

bietet perfektes Stück- und<br />

Holz ist<br />

eines der<br />

beliebtesten<br />

Brennmaterialien.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

In der Energieregion Oststeiermark beschäftigt man sich sehr<br />

mit Strom. Dazu finden viele Info-Veranstaltungen statt.<br />

Foto: Haberl<br />

Hackgut zu einem fairen Preis.<br />

Das Holz wird gewogen, die<br />

Feuchtigkeit gemessen –dadurch<br />

wird der Energiegehalt<br />

des Holzes ermittelt. Das bedeutet,<br />

dass Kunden ausschließlich<br />

den Energiegehalt<br />

bezahlen. Das ganze Jahr über<br />

bietet der Maschinenring<br />

Selbstabholung beim Büro in<br />

Greinbach oder Lieferservice<br />

an. Infos: 03332/66969. <br />

Was passiert, wenn<br />

der Strom ausgeht?<br />

Batteriespeichern für eine<br />

nachhaltige Energieversorgung<br />

wird immer mehr Wichtigkeit<br />

zugeschrieben. „Auf dem Weg<br />

zur Stromspeicher-Vorreiterregion“<br />

nennt sich ein Projekt, in<br />

dessen Rahmen am 16. Jänner<br />

um 18.30 Uhr beim Buschenschank<br />

Bliemel in Altenmarkt<br />

bei Fürstenfeld ein Informationsabend<br />

zu diesem Thema<br />

abgehalten wird. Anmeldung:<br />

office@erom.at.<br />

Nur einen Tagspäter lautet im<br />

Kultursaal Prebensdorf um<br />

19.30 Uhr das Thema „Was<br />

passiert, wenn der Strom ausgeht<br />

im Ilztal?“ Bei diesem interessanten<br />

Informations-Abend<br />

wird die Notstromversorgung<br />

im Falle eines sogenannten<br />

„Blackouts“ mit einer Wasserkraftschnecke<br />

und einer Photovoltaik-Anlage<br />

in Kombination<br />

mit einem Stromspeicher vorgestellt.<br />

<br />

Foto: Photographer: Martin Grabmayer -<br />

18 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 19


Beste Reinigung für<br />

die Photovoltaikanlage<br />

Regelmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten der<br />

Photovoltaikanlage sind unerlässlich.<br />

Eine immer wichtigere Rolle nehmen Stromspeichertechnologien in der regionalen<br />

Energieversorgung ein. ImThermenland-Wechselland will man in diese<br />

Technologie intensivieren und sucht deswegen nach Projektpartnern.<br />

Photovoltaik-<br />

Anlagen können<br />

für die<br />

eigene Energiesicherheit<br />

sorgen.<br />

ANZEIGEStromspeicher mit Zukunft<br />

Um die einwandfreie<br />

Funktion der hauseigenen<br />

Photovoltaikanlage<br />

zu garantieren, ist eine regelmäßige<br />

Wartung und Reinigung<br />

unerlässlich. Am Land ist dieser<br />

Vorgang aufgrund besseren<br />

Luftqualität nicht so häufig nötig<br />

wie in der Stadt, zu machen ist<br />

er dennoch. Feinstaub, entstanden<br />

über die Heizsaison,<br />

klebt sich an den Platten fest<br />

und lässt sich nur schwer entfernen.<br />

Doch sollte man diese<br />

Aufgabe auf keinen Fall selbst<br />

in die Hand nehmen. „Dafür<br />

sind nämlich spezielle Arbeitsvorgänge<br />

und Gerätschaften<br />

nötig, die man als Privatperson<br />

normalerweise gar nicht besitzt“,<br />

weiß Hannes Windhaber,<br />

Obmann des Maschinenring<br />

Hartbergerland.<br />

Die Geräte seiner Experten sind<br />

speziell auf die schonende,<br />

aber effektive Bearbeitung ausgerichtet.<br />

Mit entionisiertem<br />

Wasser –Waschmittel würde<br />

zu Schlierenbildung führen –<br />

und über ein Hochdruckverfahrenwerden<br />

die Platten gereinigt<br />

und sind somit wieder voll einsatzfähig<br />

für das Produzieren<br />

von Strom. <br />

Mit speziellem<br />

Reinigungsgerät<br />

wird die Anlage<br />

sauber gemacht.<br />

Foto: Maschinenring Hartbergerland<br />

Das Thermenland-Wechselland<br />

hat große Zukunftspläne<br />

und ist bereits<br />

dabei, diese in die Tatumzusetzen.<br />

Dort will man die<br />

wichtige Technologie der<br />

Stromspeicher forcieren und so<br />

einen Beitrag zur Versorgungssicherheit<br />

und zur örtlichen<br />

Wertschöpfung leisten. Dafür<br />

wurden bereits fünf geförderte<br />

Projekte ins Leben gerufen, die<br />

zeigen, welche Vorzüge hochwertige<br />

Stromspeicheraggregate<br />

ihren Nutzernbringen können.<br />

Denn Stromspeicheraggregate<br />

sorgen für Unabhängigkeit<br />

aller möglichen<br />

Einrichtungen –sei es der Kindergarten,<br />

die Schule, das Gemeindeamt<br />

oder auch die eigenen<br />

vier Wände. Gehen Unwetter<br />

nieder und sind Stromausfälle<br />

die Folge, garantieren sie<br />

über eine Notstromfunktion<br />

eine vorübergehende Versorgung<br />

mit Energie. Mit ausgeklügelten<br />

Stromspeicherlösungen<br />

ist es außerdem möglich, die<br />

Foto: Maschinenring Hartbergerland<br />

eigenen Photovoltaikanlagen<br />

besser und effizienter zu nutzen.<br />

Der daraus gewonnene<br />

Strom wird inden Stromspeicher<br />

transportiert und kann<br />

unter anderem auch für das<br />

Aufladen von Elektroautos oder<br />

E-Bikes genutzt werden. Projekte<br />

dazu befinden sich bereits<br />

in der Umsetzungsphase.<br />

Maschinenring-Obmann<br />

Hannes Windhaber<br />

mit<br />

einem Stromspeicher.<br />

Ziel eines Projektes ist etwa die<br />

kostenlose Durchführung von<br />

Erstberatungen für die Bevölkerung.<br />

Weiters sollen für die<br />

Menschen vor Ort Informations-<br />

Workshops zu diesem Thema<br />

durchgeführt werden. Mittelund<br />

langfristig soll durch diese<br />

und weitereMaßnahmen die regionale<br />

Wertschöpfung durch<br />

künftige Umsetzungen und<br />

Dienstleistungen gesteigert<br />

werden.<br />

Projektpartner gesucht<br />

Doch damit soll noch lange<br />

nicht Schluss sein. WeitereProjekte<br />

sollen noch in Planung<br />

kommen und natürlich auch in<br />

die Tatumgesetzt werden. Und<br />

genau dafür werden motivierte<br />

und verlässliche Partner gesucht.<br />

Wer sich erfolgreich dafür<br />

bewirbt, darf sich über eine<br />

kostenlose Beratung, Planung,<br />

Projektbegleitung und Dokumentation<br />

freuen. Info: Maschinenring<br />

Hartbergerland,<br />

03332/ 66969. <br />

20 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 21


Neues Bad, neue Heizung<br />

Irgendwann ist es an der Zeit, das Badezimmer zu renovieren. So war es auch<br />

bei Familie Krisper. Das Ehepaar nutzte die Gelegenheit, um sich eine Bodenheizung<br />

der ganz besonderen Art einbauen zu lassen.<br />

Algen und Pilzen<br />

den Kampf ansagen<br />

Viele Umwelteinflüsse wirken auf unsere Hausfassaden<br />

ein. Ist die Wand unansehnlich geworden,<br />

dann muss der Profi anrücken.<br />

Fotos: Profi Max<br />

Dieser Vergleich<br />

ist<br />

unverkennbar:<br />

links<br />

die bearbeitete<br />

Fassade,<br />

rechts die<br />

noch verschmutzte.<br />

In 90 Prozent aller Fälle sind lästige<br />

Pilze und Algen schuld daran,<br />

dass unsereHausfassaden<br />

verschmutzt und unansehnlich<br />

sind. Das will natürlich niemand<br />

gerne haben. Doch nicht nur<br />

die Optik leidet unter diesen<br />

Quälgeistern. Die Unreinheiten<br />

wirken auch äußerst zerstörerisch<br />

auf das Baumaterial.<br />

Daher ist es ratsam, die<br />

Fassade von einem Profi genau<br />

unter die Lupe nehmen zu<br />

lassen. Profi Max zum Beispiel<br />

hat zur Reinigung von Hausfassaden<br />

ein ganz spezielles Verfahren<br />

entwickelt. Mit dieser<br />

Methode kann man bis zu 70<br />

Prozent an Kosten im Vergleich<br />

zu einem Neuanstrich einsparen.<br />

Wie das geht?<br />

Spezialschutz wirkt<br />

gegen die Plagegeister<br />

Nach der Reinigung mit einem<br />

Spülwagen wird ein spezieller<br />

Schutz auf die Fassade angebracht.<br />

Er dringt tief in die Poren<br />

ein und sorgt so für einen lang<br />

anhaltenden Schutz vor lästigen<br />

Neubildungen der Algen<br />

und Pilze. <br />

Irgendwann ist das Badezimmer<br />

in die Jahre gekommen.<br />

Auch wenn es schwer<br />

fällt, das oft mit eigenen Händen<br />

hart Erbaute gehen<br />

zu lassen, es mit dem<br />

Hammer niederzureißen.<br />

Aber irgendwann ist es<br />

nötig, Moderne einziehen<br />

zu lassen und sich<br />

das Leben so zu erleichtern.<br />

Lange überlegten<br />

Otmar und Rosemarie<br />

Krisper hin und her, wie<br />

sie die dringende Badsanierung<br />

angehen sollen.<br />

Eines war aber von Anfang<br />

an klar: Eine Fußbodenheizung<br />

muss her! Vor<br />

allem im Badezimmer ist<br />

es ein Hochgenuss, wenn<br />

die Füße gleich angenehme<br />

Wärme zu spüren bekommen.<br />

Doch bald machte<br />

sich ein Problem bemerkbar:<br />

Der Fußbodenaufbau ließ eine<br />

klassische Fußbodenheizung,<br />

Über einen Display lässt sich die Fußbodenheizung<br />

wunderbar steuern.<br />

die mehrere Schichten beansprucht,<br />

nicht zu. Eine Lösung<br />

war bald gefunden: Und zwar<br />

mit der Austroheat Microfilm,<br />

erfunden von den Energieingenieuren<br />

Werner Erhart<br />

und Ludwig Ems. Denn<br />

wie der Name schon sagt,<br />

ist die Heizfolie so dünn wie<br />

ein Blatt Papier. Sie lässt<br />

sich einfach am Estrich befestigen.<br />

Darüber legt man<br />

die Fliesen, und im Nu ist<br />

der Boden warm.<br />

Per Fingerdruck wird die<br />

Wärme eingestellt<br />

Noch dazu ist die Wärme<br />

über ein Display mit Touch-<br />

Funktion ganz einfach zu regulieren.<br />

„Wir haben für jeden<br />

Taggenau definiert, wann sich<br />

die Heizstäbe auf wie viel Grad<br />

Foto: Krisper (2)<br />

Überglücklich<br />

sind die Krispers<br />

mit<br />

ihrem neuen<br />

Bad –und<br />

ihrer Heizung.<br />

erwärmen soll“, erzählt Otmar<br />

Krisper. Natürlich hat es eine<br />

Weile gedauert, bis sie die ideale<br />

Temperatur für sich gefunden<br />

haben, da das Wohlbefinden individuell<br />

ist. Doch einmal die<br />

richtige Einstellung gefunden,<br />

möchte man die Austroheat<br />

Microfilm-Funktion nie mehr<br />

missen.<br />

„Gehen wir in der Früh ins Badezimmer,<br />

freuen wir uns, dass<br />

der Boden so schön warm ist.<br />

Auch unsere Katzen genießen<br />

das neue Badezimmer und legen<br />

sich gerne auf die gewärmten<br />

Fliesen. Unser Badezimmer<br />

ist jetzt eine richtige Wellness-<br />

Oase geworden“, ist das Ehepaar<br />

Krisper von seinen neuen<br />

Räumlichkeiten mit der praktischen<br />

Fußbodenheizung begeistert.<br />

<br />

ENERGIE LÖSUNGEN<br />

DIE SICH BEZAHLT MACHEN FÜRS ENERGIE- & GELDSPAREN<br />

ERHART-EMS<br />

GREEN TECH Solutions GmbH<br />

Fürstenfeld – Wien<br />

Büro Fürstenfeld: 03382 / 54 32 12 56, Mobil: 0664 / 2500987<br />

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22 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 23


Sicher mit<br />

Eigenstrom<br />

Viele Hausdächer ziert mittlerweileeine Photovoltaik-Anlage.<br />

Mit ihr sollte auch die Anschaffung eines<br />

Stromspeichers überlegt werden. Denn mit ihm<br />

kann man noch mehr an Eigenbedarf abdecken<br />

und kann sich auch für einen Ernstfall rüsten.<br />

PV-Verkäuferin<br />

Edina Karamujic<br />

mit<br />

einem zufriedenen<br />

Kunden.<br />

Photovoltaik-<br />

Anlagen sind<br />

seit Langem<br />

sehr gefragt,<br />

auch bei Privaten.<br />

Foto: Fotolia<br />

ENERGIENETZE STEIERMARK |<br />

|<br />

Erneuerbares, grünes Gas, auch<br />

Naturgas genannt, wirdklimaschonend<br />

und CO 2 -neutral aus<br />

kommunalen und gewerblichen<br />

Abfallstoffen hergestellt und daher<br />

als erneuerbare Energie anerkannt.<br />

KundInnen können dieses<br />

grüne Gas beim Energielieferanten<br />

ihrer Wahl beziehen. Dieses<br />

Gas ist nun der Kerndes Angebots<br />

„Clever &Grün“, das jedes<br />

grüne Herz höher schlagen<br />

lässt: ein Top-Heizgerät in Kombination<br />

mit einer Brauchwasserwärmepumpe<br />

plus ein Bonus<br />

von bis zu 1020 €für den Bezug<br />

von Naturgas. Erdgaskunden<br />

können ohne Umstellungen der<br />

Heizanlage auf Naturgas umsteigen.<br />

Das Warmwasser erzeugt<br />

dabei eine Wärmepumpe, die die<br />

Energie zur Erwärmung aus der<br />

Umgebungsluft gewinnt. So wird<br />

Bereits im Jahr 1909<br />

wurde das Unternehmen<br />

e-lugitsch gegründet,<br />

welches sich auf das<br />

Thema Strom in allen Facetten<br />

spezialisiert hat. Heute wird es<br />

von Florian Lugitsch und Werner<br />

Lugitsch geleitet. Vom<br />

Groß- bis zum noch so kleinen<br />

Privatkunden findet jeder das<br />

bei ihm, was er braucht. Immer<br />

ein großes Thema ist der Bau<br />

von Photovoltaik-Anlagen. Vor<br />

Zukunftsweisende Technik und erneuerbares Naturgas<br />

allem jetzt, wo die Energiepreise<br />

wieder steigen, interessieren<br />

sich immer mehr Menschen für<br />

diese Möglichkeit, autarker<br />

agieren zu können. Der eigene<br />

Stromverbrauch und die Ausrichtung<br />

der Anlage ergeben<br />

die Größe für die optimale eigene<br />

Anlage.<br />

Das Motto von Florian Lugitsch?<br />

„Mit selbst erzeugter<br />

Energie bleibt die Wertschöpfung<br />

im Land, aber man muss<br />

Clever &Grün: Heizen mit Naturgas<br />

Die Energienetze <strong>Steiermark</strong> setzen zusammen mit namhaften Geräteherstellern<br />

auf zukunftsweisende Technik und erneuerbares Naturgas.<br />

die natürliche Wärme genutzt<br />

und der Luft gleichzeitig Feuchtigkeit<br />

entzogen. Dazu gibt es<br />

noch einen CO 2 -neutral hergestellten<br />

Gasanschluss. Das Angebot<br />

ist ideal für Häuslbauer<br />

und Sanierer. Der Einbau erfolgt<br />

ohne größereUmbauten. Eine individuelle<br />

Beratung hilft bei der<br />

Wahl der Lösung. Mehr als 170<br />

Partnerinstallateurebetreuen zuverlässig<br />

die Montage. Attraktive<br />

Jahres-Komplettpreise beugen<br />

Überraschungen bei der Rechnung<br />

vor.Grünes Naturgas aus<br />

der <strong>Steiermark</strong> erhöht die regionale<br />

Wertschöpfungskette und<br />

damit die Versorgungssicherheit.<br />

Dieses Gas kann auch in großen<br />

Mengen –sowie Erdgas –gespeichert<br />

werden. Es wird vom<br />

Land <strong>Steiermark</strong> als erneuerbarer<br />

Energieträger anerkannt.<br />

Foto: Energienetze<strong>Steiermark</strong><br />

Clever &Grün: Eine individuelle Beratung hilft bei der Wahl der<br />

maßgeschneiderten Lösungen.<br />

INFO<br />

Das Paket „Clever &Grün“ der<br />

Energienetze <strong>Steiermark</strong> gibt es<br />

ab 8420 €(mit einem CO 2 -neutralen<br />

Gasanschluss ab<br />

11.210 €). Inkludiert sind ein<br />

Gas-Brennwertheizgerät, eine<br />

Brauchwasserwärmepumpe,<br />

alle Materialen und Installationsleistungen<br />

–plus ein Bonus<br />

über 1020 €für ein Jahr Naturgas<br />

vom gewählten Energielieferanten.<br />

Details unter der Info-<br />

Hotline 0316 /90555 sowie auf<br />

www.e-netze.at.<br />

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diese Energie auch richtig nutzen<br />

können.“<br />

Die Anlagen entwickeln<br />

sich immer weiter<br />

Neue Anlagen haben höhere<br />

Wirkungsgrade und sind trotzdem<br />

im Anschaffungspreis gesunken.<br />

So ist es mittlerweile<br />

möglich, mit der eigenen Anlage<br />

am Hausdach Strom zwischen<br />

acht bis zehn Cent pro<br />

Kilowattstunde zu produzieren.<br />

Das ist nur mehr knapp über<br />

dem aktuellen Energiepreis für<br />

Strom. Allerdings: „Mit der eigenen<br />

Photovoltaik-Anlage spart<br />

man sich aber die Netzgebühr<br />

und die Öko-Abgaben und die<br />

Steuernauf diese“, gibt Experte<br />

Florian Lugitsch zu bedenken.<br />

Heißt: Einsparungen sind garantiert!<br />

Noch mehr Nutzen mit<br />

einem Stromspeicher<br />

Der Experte rät übrigens auch,<br />

sich einen Stromspeicher zuzulegen.<br />

Ohne ihn kann man zwar<br />

schon 30 bis 50 Prozent des<br />

Eigenbedarfs an Strom abdecken,<br />

mit schaut die Welt aber<br />

wieder ganz anders aus. Lugitsch:<br />

„Mit Stromspeicher<br />

schafft man zwischen 70 und<br />

90 Prozent des Eigenbedarfs.<br />

Es ist also eine relativ hohe Unabhängigkeit<br />

gewährleistet.“<br />

Ein Stromspeicher hat ungefähr<br />

die Größe eines Tischkühlschranks,<br />

nimmt also nicht viel<br />

Platz ein. Er soll aber in Räumen<br />

aufgestellt werden, in denen<br />

eine Temperatur von über minus<br />

fünf beziehungsweise unter<br />

50 Grad plus herrscht. Er wird<br />

direkt mit der Photovoltaik-Anlage<br />

und dem Zählerkasten verbunden.<br />

Vondort aus schickt er<br />

den Strom dorthin, wo er gerade<br />

gebraucht wird: seien es die<br />

Geräte in der Küche, die<br />

Waschmaschine, die Heizung<br />

und so weiter. Jeder Überschuss,<br />

der produziert wird,<br />

wird imSpeicher abgelegt und<br />

bei Bedarf abgegeben. „Verloren<br />

geht da nichts“, beruhigt<br />

Florian Lugitsch.<br />

Bestens vorbereitet<br />

auf ein „Black Out“<br />

Übrigens: Das äußerst unschöne<br />

Wort „Blackout“ ist zur Zeit ja<br />

in aller Munde. Damit wird das<br />

Szenario beschrieben, in dem<br />

unsere Stromversorgung für<br />

eine längereZeit nicht mehr gegeben<br />

ist, die Kommunikation<br />

einbricht und Alarm herrscht.<br />

Auch da kann man selbst vorbeugen:<br />

Mit dem Speicher und<br />

einer Netztrennung wirkt das<br />

Gerät als Notstromaggregat.<br />

So kommt man unabhängig<br />

von anderen auch in der<br />

schlimmsten Zeit über die Runden.<br />

<br />

24 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 25<br />

Foto: e-lugitsch (2)


Spezielle Kupferleisten halten lästige Schädlinge ab<br />

Fotos: Paugger (2)<br />

Das Kupfer ist für das Gemüse absolut unschädlich<br />

Foto: Paugger<br />

Kleiner Helfer mit großem Nutzen<br />

Für einen Mähroboter<br />

ist es nie zu früh<br />

Er ist der kleine, effiziente<br />

Helfer im Garten: der<br />

Mähroboter. Mit ihm spart<br />

man jede Menge Zeit, denn er<br />

fährt völlig autonom.<br />

Der Rasenroboter fährt auch<br />

bei Regenwetter.<br />

Er hackt das Gras nicht, sondern<br />

schneidet es. Das gibt ein<br />

dichteres Rasenbild.<br />

Es entsteht kein Schnittgut.<br />

Bei Nässe entstehen aufgrund<br />

des Gewichts von sieben bis<br />

maximal 16 Kilo auch keine Spuren<br />

imGras.<br />

Ein normaler Rasenmäher<br />

wiegt etwa 40 bis 50 Kilo. Der<br />

Roboter ist ein Leichtgewicht<br />

und kann ohne Probleme transportiert<br />

werden.<br />

Der Roboter schneidet die<br />

Grasspitzen sanft ab. Diese wiederum<br />

bewirken eine Mulchfunktion,<br />

wodurch der Rasenwuchs<br />

Fotos: Magnus Pajnert,Husqvarna<br />

gefördert wird.<br />

Der Rasenroboter schenkt<br />

seinen Besitzern also nicht nur<br />

wertvolle Zeit, auch älterePersonen<br />

oder Menschen mit körperlichen<br />

Gebrechen müssen auf<br />

ihren Rasen nicht verzichten.<br />

Einmal pro Jahr muss er fachgemäß<br />

gewartet werden. „Wenn<br />

die Mähsaison vorbei ist, bringen<br />

die Kunden uns das Gerät vorbei.<br />

„Bei uns wird der Roboter<br />

zerlegt, tiefengereinigt, und die<br />

Software aktualisiert“, erklärt<br />

Nedzad Karasalihovic von Ing.<br />

Papst Motorgeräte Verkauf und<br />

Service. Bei dieser Firma ist ein<br />

Komplettangebot, vom ersten<br />

Beratungsgespräch bis zu<br />

danach anfallenden Wartungsarbeiten,<br />

Standard. Karasalihovic:<br />

„Wir kommen zuerst bei<br />

unserem Kunden vorbei, um uns<br />

vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten<br />

machen zu können.“<br />

Der Roboter wird dann den Bedürfnissen<br />

angepasst. Im Angebot<br />

mit enthalten sind auch die<br />

Ladestation und die nötigen Kabel,<br />

die vier Zentimeter unter<br />

Der Mähroboter fährt<br />

völlig autonom. Das<br />

bedeutet keine körperliche<br />

Arbeit mehr und jede<br />

Menge Zeit für<br />

Unternehmungen, die<br />

Spaß machen.<br />

dem Erdreich vergraben werden,<br />

um dem komplex gebauten Gerät<br />

Orientierung zu ermöglichen.<br />

Roboter über das<br />

Smartphone steuern<br />

„Man kann ihn auch über das<br />

Smartphone steuern“, sagt Karasalihovic.<br />

Zum Beispiel ist es<br />

möglich einzustellen, wie oft er in<br />

der Woche fahren soll –was<br />

sehr gemütlich ist, wenn man<br />

sich gerade auf Urlaub befindet<br />

–ein Griff zum Handy reicht.<br />

Bei Einbruch einer Schlechtwetterfront<br />

schickt man ihn einfach<br />

zur Ladestation zurück. Umgekehrt<br />

sendet er Statusmeldungen<br />

über eine Handy-App. Beeindruckend:<br />

Der Mähroboter<br />

kann stets geortet werden. Auch<br />

wenn ihn jemand unbefugt mitnehmen<br />

sollte, weiß der Besitzer,<br />

wo er ist.<br />

Übrigens: Die Firma Ing. Papst<br />

Motorgeräte Verkauf und Service<br />

ist auch bei der Grazer<br />

Häuslbauermesse vertreten. Zu<br />

finden ist sie am Stand Nr.109 in<br />

der Messehalle A. <br />

Foto: Paugger<br />

Hochbeet als Hingucker<br />

Hochbeete liegen voll im Trend –sie schauen nicht nur gut aus, sondern schonen auch den<br />

Rücken. Eine Kupferleiste schützt Ihr Gemüse außerdem vor lästigen Plagegeistern wie<br />

Nacktschnecken. Warum, das wissen die Experten von Hochbeete Paugger.<br />

Hochbeete, hergestellt<br />

aus Holz, sind ja gewöhnlich.<br />

Doch nun<br />

bewährt sich eine Bauweise<br />

aus Metall. Gemeinsam mit<br />

einem Gartenbauexperten<br />

wurde das praktische Konstrukt<br />

entwickelt. Es punktet<br />

unter anderem mit einer langen<br />

Lebensdauer, wärmegedämmten<br />

Wandelementen oder der<br />

idealen Belüftungsmöglichkeit<br />

durch einzelne Hochbeet-Abdeckungen.<br />

Einfach konstruiert,<br />

erfreuen die Hochbeete nicht<br />

nur Hobbygärtner mit ihrer einfachen<br />

Selbstbauweise. Eine<br />

Kupferleiste hält außerdem lästige<br />

Quälgeister fern: Nacktschnecken<br />

mögen kein Kupfer,<br />

weil es für sie giftig ist. Bei Berührung<br />

kommt es zu einer chemischen<br />

Reaktion, die sich<br />

aber natürlich nicht auf das<br />

Gemüse auswirkt.<br />

Info:<br />

www.hochbeetpaugger.at <br />

Ein Hochbeet<br />

ist praktisch<br />

und ermöglicht<br />

rückenschonendes<br />

Arbeiten.<br />

26 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong>


Wellness für zuhause<br />

Wellnessprodukte wie Whirlpool, Swimspa, Sauna und Infrarotkabine haben<br />

längst auch Einzug in private Räumlichkeitengehalten. Sie sorgen für Entspannung,<br />

beugen aber auch Krankheiten vor oder lindern diese.<br />

Was gibt es Schöneres,<br />

als nach einem<br />

anstrengenden Tag<br />

die verspannten Muskeln im<br />

warmen Whirlpool oder der heißen<br />

Sauna zu entspannen? Ein<br />

Whirlpool oder eine Sauna bieten<br />

nicht nur Entspannung pur,<br />

sondern sorgen auch für Ihre<br />

Gesundheit. Die Unterwassermassage<br />

im warmen Wasser<br />

lindert Verspannungen, und in<br />

der Sauna stärkt man das Immunsystem.<br />

Sporteln, Spaß haben und<br />

Entspannen im Swimspa<br />

Nachdem man sich in der<br />

Gegenstromanlage beim<br />

Schwimmen verausgabt hat,<br />

Wohlfühlen<br />

mit einer<br />

Sauna.<br />

belohnt man sich gleich nebenan<br />

im Whirlpool mit einer wohltuenden<br />

Massage. Bevor man<br />

sich allerdings für einen Whirlpool,<br />

einen Swimspa, eine Sauna<br />

oder eine Infrarotkabine entscheidet,<br />

sollte man sich vom<br />

Experten –wie jenem von<br />

Whirl&Spa(ss) in Krottendorf –<br />

beraten lassen. Denn nur die<br />

richtige Planung und Umsetzung<br />

garantieren Freude mit<br />

den Wellnessprodukten über<br />

viele Jahre. Mit professioneller<br />

Hilfe schafft man sich den perfekten<br />

Rückzugsort und ein<br />

einladendes Erholungszentrum<br />

für<br />

sich und<br />

die Familie.<br />

<br />

Sport und<br />

Relaxen in<br />

einem.<br />

Foto: Whirl&Spa(ss) (3)<br />

Badezimmertrends<br />

aus „Bella Italia“<br />

Bei den „Italienischen Wochen“ von Tenne werden<br />

Badträume zu Bestpreisen Wirklichkeit.<br />

Wenn Tenne vom 7.1.<br />

bis 2.2. Hausmesse<br />

feiert, warten nicht<br />

nur Trends aus dem Land, wo<br />

die Zitronen blühen, sondern<br />

auch hochwertige Produkte,<br />

die bis zu -35 Prozent reduziert<br />

sind. Ein Highlight in jedem Bad<br />

stellen Duschabtrennungen<br />

und -kabinen italienischer Hersteller<br />

dar, die während der<br />

Hausmesse ebenfalls zu Toppreisen<br />

erhältlich sind. Für alle,<br />

die Ihr Bad mit einem neuen Badezimmermöbel<br />

ausstatten<br />

wollen, bietet Tenne zudem<br />

zahlreiche Angebote auf ausgewählte<br />

Serien italienischer Topdesigner.<br />

Auch in puncto Fliesen<br />

sorgt Tenne mit der Hausmesse<br />

einmal mehr für aktuelle<br />

Neuheiten aus Italien. Erst kürzlich<br />

auf der Cersaie-Messe in<br />

Bologna präsentiert, demonstriert<br />

Tenne bereits jetzt und exklusiv<br />

die Hingucker in Sachen<br />

Interiordesign für die Böden und<br />

Wände des modernen Badezimmers.<br />

Ein unvergleichlicher<br />

Rabatt von -35 Prozent wartet<br />

beispielsweise auf italienische<br />

Qualitätsfliesen der Serie Pulpis<br />

im Format 60 x120 cm. Für<br />

wohlige Wärme im Bad sorgen<br />

des Weiteren die adretten Designheizkörper<br />

von Tenne, auf<br />

Foto: Tenne/Hersteller<br />

die ebenso satte Rabattaktionen<br />

warten. Sie alle versprechen<br />

höchste Funktionalität<br />

und werden mit ihrem mondänen<br />

Design und tollen Farben &<br />

Lackierungen zu idealen Blickfängern<br />

imeigenen Traumbad.<br />

Wellnessbox sichern!<br />

Jeder Besuch bei Tenne lohnt<br />

sich: Ab einem Einkaufswert<br />

von 500 €dürfen sich Kunden<br />

über eine gratis Wellnessbox<br />

mit tollen Badezimmerartikeln<br />

freuen. Info: www.tenne.at/<br />

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Tenne Graz<br />

Herrgottwiesgasse 149<br />

T: +43 316 26 25 24<br />

F: +43 316 26 25 24-22<br />

E: office@tenne.at<br />

Tenne Leibnitz<br />

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Heiztechnik<br />

Dechant Thaller Straße 37<br />

T: +43 3452 707 65<br />

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E: tenne@kindermann.st<br />

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Whirl&Spass ist Ihr Wellness Designer<br />

seit 15 Jahren am österreichischen Markt.<br />

Kommen Sie in unseren großen Schauraum<br />

oder besuchen Sie unsere Homepage unter<br />

www.whirlpool-austria.at!<br />

Whirl&Spass GmbH, Gewerbepark 11<br />

roeor, <br />

oewhirlpool-austria.at<br />

28 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 29


So geht<br />

schönes<br />

<strong>Wohnen</strong><br />

Geht es ums <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong>, wissen nur wenige so gut darüber<br />

Bescheid wie Werner Gröbl. In seinem Wohnpark Graz-<br />

Gösting fühlen sich die Menschen pudelwohl.<br />

Es ist eine kleine Stadt in<br />

der Murmetropole, die<br />

Werner Gröbl und seine<br />

Karin in Gösting realisiert haben.<br />

Und es sollen noch weitere<br />

Projekte folgen. Das Unternehmerpaar<br />

schaut dabei ganz besonder<br />

auf die Bedürfnisse seiner<br />

Bewohner. Dass die Wohnungen<br />

top ausgestattet sind,<br />

versteht sich da natürlich von<br />

selbst. Ein Nahversorger findet<br />

sich direkt am Areal genauso<br />

MALERMEISTER |<br />

|<br />

Für eine perfekte Wohlfühlumgebung<br />

kommt es auf die meisterliche<br />

Bearbeitung mit nachhaltigen<br />

Materialien wie Kalkoder<br />

Silikatfarbe an. Leinöl und<br />

andere Öle sorgen für Ihre gesunde<br />

Wohnumgebung. Auch<br />

wie eine gemütliche Bäckerei,<br />

die jeden Tagmit Köstlichkeiten<br />

erfreut. Ein Gesundheitszentrum<br />

sorgt für das körperliche<br />

Wohlbefinden. Aber es muss<br />

natürlich auch gefeiert werden.<br />

Und dafür stehen gleich mehrere<br />

Räumlichkeiten, wie die ehrwürdigen<br />

Kaisergewölbe, im<br />

Wohnpark zur Verfügung, je<br />

nach Größe der Veranstaltung.<br />

Vonder Geburtstagsfeier bis<br />

zur Hochzeit ist alles möglich. <br />

Ihr Farbgestalter und Tapezierermeister für IhreWohnumgebung<br />

Werner Gröbl<br />

und seine Karin<br />

wissen,<br />

wie man<br />

schön lebt<br />

und gut feiert.<br />

Daran lassen<br />

sie auch ihre<br />

Bewohner<br />

gerne teilhaben.<br />

Für Ihreperfekte Wohlfühlumgebung<br />

Ob Boden, Wand oder Decke, Ihre Gestaltungsspezialisten sind die steirischen Maler- und Tapezierermeister<br />

Ihres Vertrauens. Als regionale Nahversorger verhelfen Sie Ihnen zu Ihrer wertvollen Wohnumgebung.<br />

in Sachen richtiger Einsatz baubiologischer<br />

Materialien ist Ihr<br />

Malermeister erster Ansprechpartner.<br />

Setzen Sie Farbakzente,<br />

um Wohnecken oder Teilflächen<br />

zu betonen oder schaffen<br />

Sie mit Vollfarbtönen in Verbin-<br />

dung mit Stuck eine klassische<br />

Umgebung! Der richtige Farbton<br />

muss immer mit der Einrichtung<br />

harmonieren, der Kontrast wird<br />

vom Maler- und Tapezierermeister<br />

nach Wunsch angepasst. Die<br />

erzielbare Oberflächen-Struktur<br />

Foto: zVg<br />

Foto: Gröbl Foto: KANIZAJ Marija-M. |2<strong>01</strong>7<br />

Aus Liebe zur Zirbe<br />

Das Zirbenholz hat sich als Gesundheitsförderer erwiesen: Menschen genießen<br />

aufgrund der wertvollen ätherischen Öle einen besseren Schlaf und können<br />

viel leichter Stress abbauen und sich entspannen.<br />

Dazu passende<br />

Kleiderschränke.<br />

Viele Menschen schwören<br />

mittlerweile auf die<br />

Kraft der Zirbe. Denn es<br />

ist wissenschaftlich erwiesen,<br />

dass sie als wahrer Gesundheitsförderer<br />

kleine Wunder bewirken<br />

kann. Das Zirbenholz<br />

mit seinen kräftigen, wertvollen<br />

ätherischen Ölen wirkt nämlich<br />

schlaffördernd und wirkt beruhigend<br />

auf den menschlichen<br />

Körper ein. Es entschleunigt<br />

den Herzschlag und fördert somit<br />

das allgemeine Wohlbefinden,<br />

stärkt die Lebensenergie<br />

und Erholungsfähigkeit. Was<br />

vielen noch nicht so bekannt<br />

sein dürfte ist, dass das Zirbenholz<br />

auch Wetterfühligkeit entgegenwirkt.<br />

Kein Wunder also, dass Tischlereien,<br />

wie auch der Familienbetrieb<br />

Möbel Krenn in St. Ruprecht<br />

an der Raab gerne mit<br />

diesem hochwirksamen und<br />

gesundheitsfördernden Holz<br />

arbeiten. Der Endbezieher kann<br />

sich nämlich sicher sein, dass<br />

kein Zirbenbett dem anderen<br />

gleicht, jedes Mobiliar ein Einzelstück<br />

ist und bleibt. Denn<br />

das Muster wird ausschließlich<br />

von der Natur geplant und gezeichnet.<br />

Für die Möbelstücke<br />

verwendet wird ausschließlich<br />

Schmucke<br />

Kommoden<br />

aus Zirbenholz.<br />

Fotos: Tischlerei Krenn<br />

Das wunderschöne<br />

Holz<br />

fügt sich in<br />

jeden Raum<br />

wunderbar<br />

ein.<br />

Qualitätsholz aus Österreich.<br />

Doch nicht nur bodenständige<br />

Betten werden aus Zirbenholz<br />

gefertigt, sondern auch die dazu<br />

passenden Kleiderschränke<br />

und auch Kommoden, damit<br />

sich das hochwertige ätherische<br />

Öl nicht nur im Schlafzimmer,<br />

sondern inallen Wohnräumen<br />

herrlich entfalten kann. <br />

Foto: Photographee.eu -stock.adobe.com<br />

Beratung<br />

durch Ihren<br />

Maler- und Tapezierermeister<br />

–der weiß,<br />

wie es geht.<br />

Alois Feuchter,<br />

Landesinnungsmeister<br />

der Maler und Tapezierer.<br />

bringt den Landhausstil in die<br />

Wohnung oder die spiegelglatte<br />

Spachteltechnik betont moderne<br />

Akzente. Dies alles in Verbindung<br />

mit einer hochwertigen<br />

Tapezierung Ihrer Lieblingsmöbel<br />

oder einer Tapete, die solitär<br />

eingesetzt, ebenfalls starke<br />

Hilfsmittel in der Gestaltung<br />

sind. Ihr Tapezierer- und Malermeister<br />

macht’s möglich!<br />

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www.moebel-krenn.at<br />

Alles rund um‘s <strong>Wohnen</strong><br />

… von der Idee …<br />

… zur Planung …<br />

… bis zum <strong>Wohnen</strong> mit Holz …<br />

Tischlerei Richard Krenn<br />

Kühwiesen 9 • 8181 St. Ruprecht/R.<br />

Tel. u. Fax: 03178/3286<br />

Mobil 1: 0664 <strong>13</strong>3 58 92 • Mobil 2: 0664 373 73 68<br />

E-Mail: office@moebel-krenn.at<br />

30 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 31


Eine Chance für unser Klima<br />

Die Humus-Tage in Kaindorf sind schon längst zur Tradition geworden. Hier<br />

erfährt man von den besten Experten im deutschsprachigen Raum das Allerneueste<br />

zu den Themen Humus-Aufbau und Kompostieren.<br />

Am 21. und 22. Jänner <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

gehen die Humus-Tage zum<br />

<strong>13</strong>. Mal in Kaindorf über die<br />

Bühne. Über zwei Dutzend Experten<br />

aus dem deutschsprachigen<br />

Raum werden ihr Wissen<br />

über Humus-Aufbau und<br />

Kompostieren praxisorientiert<br />

weitergeben. Insgesamt werden<br />

an beiden Tagen 400 Tagungsteilnehmer<br />

aus sechs Nationen<br />

erwartet, die auch untereinander<br />

ihre Erfahrungen austauschen.<br />

Am Montag werden<br />

auf viele Fragen zum Humus-<br />

Aufbau praktische Antworten<br />

geliefert: Wie gelingt Humusaufbau<br />

in der Permakultur?<br />

Kann in unserem Klimagebiet<br />

ein Direktsaatsystem funktionieren,<br />

unter welchen Voraussetzungen<br />

ist man damit erfolgreich?<br />

Wie kann der Boden aktiv<br />

geschützt werden? Am<br />

Dienstag wird dem immer größer<br />

werdenden Qualitätsbewusstsein<br />

in der Kompostierung<br />

Rechnung getragen. Wie<br />

Foto: Ökoregion Kaindorf<br />

kann man Humusaufbau zusätzlich<br />

zur Kompostausbringung<br />

fördern? Wie kann Gülle<br />

nachhaltig eingesetzt werden<br />

und den Humusaufbau begünstigen?<br />

Welche Rechte haben<br />

Landwirte in der Kompostierung?<br />

Wie kann der Störstoffanteil<br />

in den Kompostrohstoffen<br />

reduziert werden? Was<br />

ist der neueste Wissensstand<br />

im Bereich biologisch abbaubarem<br />

Plastik? Info, Anmeldung:<br />

www.oekoregion-kaindorf.at<br />

bzw. 03334/31 426. <br />

ORF-Expertin Angelika Ertl-<br />

Marko wirddie Humus-Tage in<br />

Kaindorf moderieren.<br />

Foto: hanohiki -stock.adobe.com<br />

GRAZER<br />

PARKETT<br />

Wegen Pensionierung<br />

TOTALABVERKAUF<br />

8<strong>01</strong>0 Graz Münzgrabenstraße 126<br />

0316 / 42 28 95 0664 / 10 66 422<br />

egrazerarettat www.grazer-parkett.at<br />

Gepflegter Parkett<br />

als Augenschmaus<br />

Wer seinen Parkettboden aus<br />

Echtholz liebt, der pflegt ihn. So<br />

wird man sich über Jahrzehnte<br />

hinweg eines wunderbaren Anblickes<br />

erfreuen. Mindestens<br />

einmal im Jahr soll man das<br />

Schmuckstück ölen. Hält man<br />

das ein, wirdder Boden mit der<br />

Zeit noch härter und robuster.<br />

Sollte er doch einmal beschädigt<br />

werden, kittet und schleift<br />

man ihn einfach ab, ölt ihn erneut<br />

ein. VomCut bleibt nur<br />

eine minimale, kaum bemerkbare<br />

„Erinnerung“.<br />

Geöltes Holz wirkt sogar positiv<br />

auf das Raumklima ein: Es absorbiert<br />

Strahlungen und<br />

Rauch, die Luft wird dadurch<br />

gereinigt. Vorallem in Schlafund<br />

Kinderzimmern sehr zu<br />

empfehlen. <br />

Vereinte Kraft: Zirbe<br />

und Salzkristall<br />

Zirbenholz und Salzkristalle teilen<br />

eine wichtige Eigenschaft:<br />

Sie fördern die Gesundheit und<br />

sorgen für ein angenehmes<br />

Raumklima. Die Tischlerei Hutterer<br />

in Bad Waltersdorf nutzt<br />

die geballte Kraft der beiden<br />

und hat den sogenannten Zisa-<br />

Lüfter entwickelt. In ihm wirken<br />

die Zirbe und die Salzkristalle,<br />

Lamellen und Zirbenholzmehl<br />

Wie eine Laterne<br />

erhellt<br />

der Zisa-Lüfter<br />

den Raum<br />

und sorgt für<br />

bestes Klima.<br />

sowie Bienenwachswaben binden<br />

im Inneren lästigen Staub<br />

und Bakterien. Dadurch wird<br />

die Luft ganz natürlich gereinigt.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit,<br />

den Zisa-Lüfter mit ätherischen<br />

Ölen anzureichern. Nicht<br />

nur die Funktion des Lüfters,<br />

auch die Optik begeistert die<br />

Nutzer, denn für stimmungsvolles<br />

Ambiente ist gesorgt. <br />

Foto: Tischlerei Hutterer<br />

MASSSTÄBE |<br />

|<br />

Vorwerk präsentiert<br />

seine Neuheiten<br />

Mit dem VB100 Akku-Staubsaugerwird kabelloses<br />

Staubsaugen neu definiert. Und der neue Saugroboter<br />

VR300 überzeugt mit herausragenden Innovationen<br />

für ein einfacheres Reinigungsmanagement.<br />

Der Kobold VR300 Saugroboter<br />

bietet erstklassige Saugkraft<br />

und eine Bürstentechnologie,<br />

die eine bessere Staubaufnahme<br />

auf Hartböden und<br />

Teppichen gewährleistet. Benutzerfreundliche<br />

Funktionen,<br />

wie die Bedienoberfläche mit<br />

Schaltflächen und das Appbasierte<br />

Management, das zu<br />

jedem Zeitpunkt eine Bedienung<br />

ermöglicht, garantieren<br />

hohen Mehrwert.<br />

Mit dem kabellosen Handstaubsauger<br />

VB100 wird die<br />

Produktfamilie von Vorwerk<br />

um ein sensationelles Gerät erweitert:<br />

Kabellos, flexibel und<br />

mit einem Gewicht von nur<br />

3,3 kg ist der VB100 überall<br />

in mobiler Haushaltsreinigung<br />

und jederzeit einsatzbereit. Die<br />

universelle EBB100 Elektrobürste<br />

überzeugt mit der hervorragenden<br />

Reinigungsleistung<br />

auf allen Böden.<br />

Beratung auf der Messe oder<br />

bei Ihnen zu Hause: Haben Sie<br />

Interesse, den neuen Saugwischer<br />

zu testen? Besuchen<br />

Sie doch auf der Häuslbauermesse<br />

Graz den Vorwerk<br />

Stand (Halle AOG/Stand<br />

125). Für Infos steht Ihnen Ihr<br />

Vorwerk Berater auch gerne<br />

bei Ihnen zu Hause zur Verfügung.<br />

So können Sie unsere<br />

Neuheiten direkt auf Ihren Böden<br />

testen. Info: 0505800-<br />

700; graz@vorwerk.at,<br />

www.vorwerk.at<br />

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32 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 33


Leben mit Aussicht<br />

Eine schöne, große Dachterrassenwohnung mit einem traumhaften Ausblick<br />

auf die Stadt Hartberg wartet auf neue Bewohner. Und das noch dazu in bester<br />

Lage: nämlich direkt am Hauptplatz.<br />

Hartberg blüht auf!<br />

Foto: drubig-photo -stock.adobe.com<br />

Hauptplatz 1“ –ist das<br />

nicht ein klingender Name<br />

für eine Wohnadresse?<br />

Und genau dort, in Hartberg,<br />

ist noch dazu eine traumhafte<br />

Dachterrassenwohnung<br />

frei. Sie besticht nicht nur durch<br />

ihre grandiosen Aussicht auf<br />

den hübschen Mittelpunkt der<br />

Stadt Hartberg, sondern auch<br />

durch ihre seltene Größe mit<br />

143 QuadratmeternWohnfläche<br />

und aussichtsreichen 48,12<br />

Quadratmetern Dachterrasse,<br />

die in den ruhigen Innenhof ausgerichtet<br />

ist. Aufgrund ihrer Lage<br />

ist sie beinahe uneinsehbar.<br />

Die gefragte Dachterrassenwohnung<br />

mit zwei Ebenen wurde<br />

im Jahr 2000 nach einer umfassenden<br />

Sanierung errichtet<br />

und besteht aus einem großen<br />

Wohnbereich, drei geräumigen<br />

Zimmern und zwei Bädern. Romantische<br />

Dachschrägen verlei-<br />

Der Ausblick<br />

auf die schöne<br />

Hartberger<br />

Stadt wird<br />

die Bewohner<br />

erfreuen.<br />

hen den Räumen ein einzigartiges<br />

städtisches, aber dennoch<br />

großzügiges Wohngefühl. Anschlüsse<br />

für Klimageräte für heiße<br />

Sommertage sind übrigens<br />

auch bereits vorinstalliert. Ein<br />

Parkplatz im Hof sowie ein großes<br />

Abstellabteil im Erdgeschoß<br />

sind auch im Kaufpreis inkludiert.<br />

Fotos sowie Infos zum Objekt<br />

bekommen Sie per Mail:<br />

gerhard.samer@rlbstmk.at <br />

Foto: z.V.g.<br />

Arbeit und Entspannung liegen in der oststeirischen Stadt Hartberg nur wenige<br />

Minuten voneinander entfernt. elro Wohnbau GmbH baut in der aufstrebenden<br />

Gegend Wohnhäuser zu je sechs Wohneinheiten.<br />

Hartbergs Wirtschaft<br />

freut sich über große<br />

Erfolge, immer mehr<br />

Jobs entstehen dadurch. Keine<br />

Frage, dass daher der Zuzug<br />

enorm zugenommen hat und<br />

es dadurch dringend neuen<br />

Wohnraumes bedarf. elro<br />

Wohnbau GmbH hat sich dieser<br />

Sache angenommen. Sie<br />

errichtet im Ortsteil Neusafenau<br />

ZU VERKAUFEN<br />

www.raiffeisen-immobilien.at<br />

zwei neue Wohnhäuser in qualitätsvoller<br />

Ziegelmassivbauweise<br />

zu je sechs angenehm und<br />

großzügig aufgeteilten Wohnungen.<br />

Diese sind in kubischer<br />

Form gehalten. Dafür wählte<br />

der Bauträger ein Pultdach, das<br />

durch seine Form dem Objekt<br />

noch mehr Eleganz verleiht.<br />

Eine feiner Eichenparkettboden<br />

im Wohnungsinneren sorgt für<br />

ein angenehmes Gehgefühl,<br />

genauso wie trendige Feinsteinzeug-Fliesen<br />

für optische Wow-<br />

Effekte sorgen. Die Fußbodenheizung<br />

darunter garantiert<br />

Wohlfühlen pur. Noch mehr Sicherheit<br />

garantiert eine einbruchssichere<br />

Wohnungseingangstür.<br />

Auch die Lage sticht hervor: Ein<br />

Kindergarten und etliche Schulen<br />

befinden sich in unmittelbarer<br />

Nähe, die Anbindung in die<br />

Stadt ist durch einen Citybus<br />

gewährleistet. Der Öko-Park<br />

und Arbeitgeber hunderter<br />

Menschen ist nur 150 Meter<br />

entfernt, eine Therme zum Entspannen<br />

in nur fünf Fahrminuten<br />

erreichbar.<br />

Infos erhalten Sie bei Gerhard<br />

Samer: 0664/85 50 <strong>13</strong>2 <br />

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NEUE BAUPROJEKTE | von Kollitsch<br />

Einziehen &Wohlfühlen<br />

Das Projekt „Per Pedes“ zeichnet<br />

aus, dass Kindergärten,<br />

Schulen und der Med Uni<br />

Campus bequem zu Fuß erreichbar<br />

sind. Die 15 perfekt<br />

geplanten 2- bis 4-Zimmer-<br />

Eigentums- und Anlegerwohnungen<br />

in der Ragnitzstraße<br />

97 von ca. 49 bis ca. 107 m²<br />

versprechen einen herausragenden<br />

Wohnkomfort.<br />

Und auf den Terrassen und<br />

Balkonen genießen Sie<br />

weitläufige Aussichten.<br />

Bereits bezugsfertig ist das<br />

Wohnresort „Copacabana“ bei<br />

Kalsdorf. Am Naturbadeteich<br />

sind 54 elegante Eigentumswohnungen<br />

mit großzügigen<br />

Eigengärten, einem Badehaus<br />

mit Sauna und weiteren Freizeitangeboten<br />

entstanden.<br />

NähereInfos: www.kollitsch.eu<br />

www.kollitsch.eu<br />

COPACABANA: das Wohn-Resort<br />

mit Urlaubsflair.<br />

BEZUGSFERTIG<br />

Eigentumswohnungen ab 33 m 2<br />

HWB Kalsdorf: 27-31 kWh/m 2 a, fGEE: 0,65-0,66<br />

PER PEDES: Ein leichtfüßiges Wohnprojekt<br />

in der Ragnitz.<br />

Dachterrassen Wohnung Hartberg<br />

ruhige, sonnige Lage, Blick auf den Hauptplatz.<br />

Wfl.: ca. 143 m² + Dachterrasse Richtung<br />

Innenhof 48,12 m² + Abstellabteil ca. 18 m²<br />

(eigener Raum im EG)<br />

VB: 287.000,00 mit Parkplatz im Hof HWB 61<br />

KONTAKT<br />

Gerhard Samer<br />

gerhard.samer@rlbstmk.at<br />

0664 / 855 <strong>01</strong> 32 www.raiffeisen-immobilien.at<br />

Foto: zVg<br />

Foto: freeDIMENSIONS<br />

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BAUSTART ERFOLGT<br />

Eigentums- und Anlegerwohnungen ab 49 m 2<br />

HWB Graz: 41-51 kWh/m 2 a, fGEE: 0,74-0,77<br />

Anfragen bitte an Martin Koss +43 664 855 31 27<br />

34 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 35


Ein Hotel, viel Service<br />

Der innovative, steirische<br />

Unternehmer Josef Schober.<br />

So elegant<br />

wird das PuntigamCityHotel<br />

in der Grazer<br />

Triesterstraße.<br />

Mit einem völlig neuen Eincheck-System wird das neue sHome Hotel Graz<br />

PuntigamCity seine Gäste begeistern. Günstige Zimmerpreise sind dadurch<br />

möglich, die Ausstattung jedoch lädt zum Genießen ein.<br />

Ständig bilden sich im Kopf<br />

des klugen steirischen<br />

Unternehmers Josef Schober<br />

neue Ideen, wie er die steirische<br />

Wirtschaft noch mehr vorantreiben<br />

kann. Und kaum gedacht,<br />

schon werden sie in die<br />

Tatumgesetzt. Das nächste<br />

Projekt, welches im Frühjahr<br />

startet, ist das zweite Hotel in<br />

der steirischen Landeshauptstadt.<br />

Und zwar nur unweit von<br />

seinem erfolgreichen sHome<br />

Hotel Graz Smart Business entfernt.<br />

Auch hier setzt er auf klimaaktives<br />

und umweltfreundliches<br />

<strong>Bauen</strong>, verwöhnt seine<br />

Gäste mit einer großen Terrasse<br />

mit traumhaftem Blick über<br />

Graz, luxuriös ausgestatteten<br />

Zimmern (100 an der Zahl) mit<br />

großen Betten, großzügigen<br />

Veranstaltungssälen und einem<br />

Restaurant mit steirischen<br />

Schmankerl und Köstlichkeiten.<br />

Innovativ ist dabei auch das Bu-<br />

chungskonzept. Der Gast<br />

checkt über einen eigenen Buchungsautomaten<br />

ein und erhält<br />

direkt seine eigene Zimmerkarte.<br />

Dadurch ist es möglich, die Zimmerpreise<br />

trotz bester Ausstattung<br />

gering zu halten. Im neuen<br />

PuntigamCity Hotel geht Josef<br />

Schober noch einen Schritt weiter.<br />

Dort ist das Einchecken<br />

auch über Handy möglich. Ein<br />

weiterer Schritt in eine erfolgreiche<br />

Hotel-Zukunft. <br />

Dieses Objekt<br />

macht Lust<br />

aufs <strong>Wohnen</strong><br />

nahe Voitsberg!<br />

<strong>Wohnen</strong> und Wohlfühlen<br />

Ein romantischerWald, ein verborgener Hügel, darunter die Stadt Voitsberg –ein<br />

Traum vom <strong>Wohnen</strong> erfüllt sich in dieser Gegend mit wunderbaren Luxusimmobilien.<br />

„Terrassenberg“ nennt sich das Projekt.<br />

Ein traumhafter Ausblick<br />

beglückt die zukünftigen<br />

Eigentümer in ihren großzügig<br />

und hell gestalteten Wohnungen<br />

in Voitsberg. „Terrassenberg“<br />

nennt sich das Projekt<br />

das neun moderne Doppelhäuser<br />

und zehn Eigentumswohnungen<br />

zwischen 55 und 119<br />

m² bietet. Sie entstehen nahe<br />

am Waldrand und oberhalb<br />

eines gestuften Hanges. Vorund<br />

Rücksprünge separieren<br />

die Wohnungen in einzelne Einheiten,<br />

an die herrlich groß angelegte<br />

Terrassen zum Ausspannen<br />

angeschlossen sind.<br />

Gepaart mit einem grandiosen<br />

Ausblick über Voitsberg, garantieren<br />

sie ein Wohngefühl, das<br />

seinesgleichen sucht. Die neuen<br />

Besitzer haben die Möglichkeit,<br />

bei der Gestaltung mitzureden.<br />

Sei es das Begehren nach<br />

Echtholz-Parkett, speziellen<br />

Fliesen, Pergolas oder Kaminen,<br />

alles ist möglich. Interessierte<br />

wenden sich an Fritz Kutschi:<br />

0664/192 16 40. Weitere<br />

Info: www.terrassenberg.at <br />

www.strategroup.at<br />

0664/1921649<br />

03462/6266-0<br />

Mai: fk@strategroup.at<br />

0800 40 42 42<br />

www.sHome.at<br />

JETZT INFORMIEREN<br />

Fotos: sHome<br />

Große Räume mit bester Raumaufteilung begeistern<br />

Fotos: zVg<br />

36 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 37


Ein mobiles Haus für<br />

ein leichteres Leben<br />

Menschen wollen für berufliche oder private Veränderungen wohnlich flexibel<br />

sein. Und genau dafür gibt es mobile Wohnlösungen, die im Falle eines Standortwechsels<br />

einfach mitkommen.<br />

Dachlandschaft mit Kultur<br />

Mobile Wohnlösungen<br />

erfreuen sich immer<br />

größerer Beliebtheit.<br />

Viele Menschen wollen flexibel<br />

sein und nicht ein ganzes Leben<br />

lang am selben Fleck verweilen.<br />

Doch nirgends fühlt<br />

man sich wohler als in den eigenen<br />

vier Wänden. Und zum<br />

Glück gibt es die Möglichkeit,<br />

dass sie ganz einfach den Ort<br />

wie ihre Besitzer wechseln.<br />

Praktisch: Das Mobiliar bleibt in<br />

diesem Fall einfach drin, denn<br />

es kommt ja schließlich mit.<br />

Kein lästiges Umziehen mit unzähligen<br />

Kartons.<br />

Das war aber lange nicht alles.<br />

Die Wohnlösungen gleichen fixen<br />

Häusern, kosten im Monat<br />

oft nicht mehr als eine Miete,<br />

begeistern aber mit einem großen<br />

Vorteil: Sie sind in ihrer Größe<br />

variabel. Braucht es mehr<br />

Wohnfläche? Kein Problem! Die<br />

besprochenen Ideen werden im<br />

Nu umgesetzt. Und nach nur<br />

wenigen Wochen ist der zusätzliche<br />

Raum fix fertig mit allen<br />

nötigen Anschlüssen geliefert<br />

und zum Benutzen bereit.<br />

Die Häuser eignen sich auch<br />

bestens für Unternehmer und<br />

Apartments. <br />

Mediaprint-Lady im Gespräch mit 7Wunder Haus-Erfinder Markus<br />

Ulrich in einer seiner mobilen Wohnlösungen.<br />

Foto:Haberl (6)<br />

Wunderschön<br />

ist die<br />

Dachlandschaft<br />

in Graz<br />

anzusehen.<br />

Eine erfolgreiche Dachdeckerei in Graz ist dafür verantwortlich, dass die<br />

Murmetropole heute den Titel „UNESCO Weltkulturerbe“ tragen darf. Die einzigartige<br />

Dachlandschaft begeistert jedes Jahr unzählige Touristen.<br />

Foto: Altemburger-Balk<br />

Kaumein Dach in Graz<br />

wurde nicht von unserer<br />

Firma bearbeitet. Das<br />

Unternehmen wurde in der<br />

K&K-Zeit von meinem<br />

Großvater gegründet. Wo<br />

heute Maschinen am Werk<br />

sind, galt es damals, die<br />

schweißtreibende Arbeit<br />

perHand zu erledigen.“<br />

Rauf auf den Grazer<br />

Schloßberg und den<br />

herrlichen Ausblick über<br />

die Murmetropole genießen –<br />

das ist ein absolutes Muss für<br />

jeden Graz-Touristen. Aber<br />

auch Einheimische zieht es regelmäßig<br />

Richtung Wahrzeichen,<br />

um „ihre“ Stadt zu bewundern.<br />

Dabei sticht sofort<br />

die wunderschöne Dächerlandschaft<br />

ins Auge, die nicht umsonst<br />

zum UNESCO-Weltkulturerbe<br />

erhoben worden ist.<br />

Und die wurde wesentlich von<br />

der Dachdeckerei Altenburger-<br />

Unternehmensleiter Marco Balk von der<br />

Dachdeckerei Altenburger-BalkinGraz<br />

Balk GmbH geprägt. Im Jahr<br />

2<strong>01</strong>0 strebte der heutige Unternehmensleiter<br />

Marco Balk eine<br />

Vergrößerung an, gliederte die<br />

Dachdeckerei Altenburger ein.<br />

Altenburger-Balk feierte im vergangenen<br />

Jahr sein 100-jähriges<br />

Bestehen <br />

DACHDECKEREI<br />

SPENGLEREI<br />

0316 /671747<br />

0316 /294338<br />

Puchstraße <strong>13</strong>3 8055 Graz<br />

www.altenburger-dach-graz.at<br />

Foto: Altemburger-Balk<br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 39


Hauchdünn<br />

ist die Folie,<br />

die von den<br />

beiden Ingenieuren<br />

zum<br />

Heizen entwickelt<br />

wurde.<br />

Die Energie-<br />

Ingenieure<br />

Werner Erhart<br />

und Ludwig<br />

Ems.<br />

Foto: Greentech (4)<br />

Energie aus der Natur<br />

Wie man die Energie der Sonne am besten nutzen kann, darüber haben sich<br />

die steirischen Ingenieure Werner Erhart und Ludwig Ems lange den Kopf zerbrochen.<br />

Mit einer Heizfolie haben sie ein ideales System entwickelt.<br />

Die Natur ist es, die den<br />

Energie-Ingenieuren<br />

Werner Erhart und Ludwig<br />

Ems von Greentech Solutions<br />

am meisten am Herzen<br />

liegt. Nachhaltigkeit ist daher<br />

auch ein Thema, das bei ihnen<br />

groß geschrieben wird. Wie<br />

man die Energie, welche uns<br />

die Sonne spendet, am besten<br />

nützen kann, ohne unsere Erde<br />

auszubeuten, darüber machen<br />

sich die beiden ständig Gedanken.<br />

Und das absolut erfolgreich!<br />

So haben sie ein Heizsystem<br />

entwickelt, das kostengünstig<br />

arbeitet und im Idealfall<br />

die eigens produzierte Energie<br />

ideal nutzt. Vondiesem System<br />

profitieren alle, vom Bauträger,<br />

Unternehmer, Häuslbauer bis<br />

Photovoltaik-<br />

Anlagen produzieren<br />

Strom für den<br />

eigenen Nutzen.<br />

zum Sanierer.Doch wie funktioniert<br />

es eigentlich? Die beiden<br />

Steirer haben sich bei der Entwicklung<br />

an der Raumfahrt<br />

orientiert, welche mit hauchdünnen<br />

Folien arbeitet. Und genau<br />

die Eigenschaften dieser<br />

Folie machten sich Werner Erhart<br />

und Ludwig Ems zunutze.<br />

Mit Hilfe eines ganz speziellen<br />

Tintenstrahldruckverfahrens<br />

aus Deutschland werden Heizstäbe<br />

auf die Folie gedruckt.<br />

Hauchdünn und dadurch auch<br />

noch federleicht, ist sie äußerst<br />

einfach in der Handhabe und<br />

leicht zu verlegen. Anbringen<br />

kann man sie übrigens nicht nur<br />

auf dem Boden, sondern auch<br />

an den Wänden oder an der<br />

Decke. Je nachdem, welche<br />

Bereiche beheizt werden sollen.<br />

Estrich bzw. Wandanstrich darüber,<br />

ans System anschließen,<br />

und schon kann sie genutzt<br />

werden.<br />

Angenehme Wärme<br />

im Nu genießen<br />

Die Wärme breitet sich noch dazu<br />

viel schneller aus als jene<br />

einer gewöhnlichen Fußbodenheizung.<br />

Binnen weniger Minuten<br />

ist der Raum aufgeheizt.<br />

Und ihre Kraft ist einzigartig:<br />

Vonder kleinen Gartenwohnung<br />

bis hin zu großen Lagerhallen<br />

kann alles damit geheizt<br />

werden. Und das auch noch<br />

sparsam. Denn: Bis zu 80 Prozent<br />

der laufenden Kosten<br />

spart man sich mit der Folien-<br />

Anwendung im Vergleich mit<br />

einer Wärmepumpe ein. Auch<br />

von der Lebensdauer werden<br />

die Nutzer begeistert sein, denn<br />

diese dauert über Jahrzehnte<br />

hinweg an. Sollte tatsächlich<br />

einmal ein Heizstab ausfallen,<br />

so übernimmt einfach ein anderer<br />

dessen Funktion, und das<br />

völlig uneingeschränkt. Die<br />

Heizströme reißen also garantiert<br />

nicht ab.<br />

Eigene Photovoltaik-Anlage<br />

spart noch mehr Geld<br />

Um die Austroheat-Microfilm<br />

ideal zu nutzen und noch mehr<br />

zu sparen, kombiniert man sie<br />

mit der eigenen Photovoltaik-<br />

Anlage. Eine zusätzliche Möglichkeit,<br />

die Umwelt zu schonen,<br />

zu unterstützen und mit<br />

einer geldschonenden Methode<br />

seine eigenen vier Wände zu<br />

beheizen. Und das Beste: Das<br />

System kann gemütlich von der<br />

Couch aus gesteuert werden. <br />

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DAS HAUS | kommt mit!<br />

7Wunder perfekt<br />

finanziert<br />

Fix fertig eingerichtet ist das 7<br />

Wunder Haus, wenn es seinen<br />

neuen Besitzern geliefert wird.<br />

Sogleich beziehbar, erfreut sich<br />

das Haus größter Flexibilität und<br />

bestem Wohnkomfort. Aber<br />

auch die Finanzierung kann sich<br />

sehen lassen, eine Beispielrechnung<br />

ohne Bonitätsprüfung: Ein<br />

nagelneues 60 m² großes „Living<br />

50 Raumwunder-Haus“<br />

gibt’s für 185.000 €Gesamt-<br />

Foto: 7Wunder Haus<br />

kosten fix fertig eingerichtet inkl.<br />

überdachter Terrasse, Fundamente,<br />

Transport, Kran und inkl.<br />

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Rate/Monat. Alle Häuser können<br />

mit Designerböden und<br />

neuer Möbelserie ausgestattet<br />

werden. Bei einer Sammelbestellung<br />

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und 0664/431<strong>01</strong><strong>13</strong><br />

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<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 41


Foto: Semmler<br />

Der Nachbar<br />

redet mit!<br />

Wer bauen will, muss sich als erstes das passende<br />

Grundstück suchen. Denn nicht überall darf alles<br />

gemacht werden. Und natürlich haben auch die<br />

Nachbarn –bis zu einem gewissen Grad –ein ordentliches<br />

Wörtchen mitzureden.<br />

Foto: koldunova_anna -stock.adobe.com<br />

Auch beim <strong>Bauen</strong> hat der Nachbar ein Wörtchen mitzureden<br />

Mobil „spart“ 170 Milliarden<br />

Jeder kennt sie, jeder hat sie schon irgendwo einmal gesehen. Die Rede ist von mobilen Toiletten, die<br />

das Landschaftsbild der Baustellen prägen –welche Vorteile sie bieten, wird hier erklärt.<br />

Kulturfestival, Konzerte,<br />

Public Viewings, ja<br />

selbst bei Sportveranstaltungen<br />

–die allseits bekannten<br />

Kunststoff-Kabinen<br />

gehören inzwischen zum fixen<br />

Bild jeder Freiluftveranstaltung.<br />

Für die Betreiber und Vermieter<br />

von mobilen Sanitäranlagen ist<br />

der Event-Bereich jedoch nur<br />

ein Einsatzgebiet von vielen.<br />

Das Hauptgeschäft der Branche<br />

bildet aber natürlich die Betreuung<br />

des Bau- und<br />

Baunebengewerbes: Die bundesweit<br />

gültige Bauarbeiterschutzverordnung<br />

schreibt<br />

Arbeitgebern klar vor, den<br />

Arbeitnehmern entsprechende<br />

sanitäre Anlagen zur Verfügung<br />

zu stellen. Sind keine<br />

bestehenden Örtlichkeiten<br />

vorhanden, schaffen mobile<br />

WC-Anlagen schnell Abhilfe.<br />

Deutliche Auswirkungen<br />

Wussten Sie aber schon, dass<br />

man sich mit einer mobilen<br />

Toilette auch einen heimlichen<br />

Umwelthelfer auf die Baustelle<br />

holt? Diese Toiletten haben<br />

nämlich eine deutliche Auswirkung<br />

auf die Wasservorräte der<br />

Welt. Täglich werden weltweit<br />

ungefähr 473 Millionen Liter<br />

Wasser gespart, da die Menschen<br />

anstelle von Toiletten mit<br />

Spülung eben die mobile Version<br />

benutzen. Im Jahr werden<br />

somit unglaubliche 170 Milliarden<br />

Liter kostbares Wasser<br />

bewahrt. Außerdem schützen<br />

diese Mobiltoiletten unsere<br />

Wasserquellen vor den verhee-<br />

renden Auswirkungen einer Verunreinigung,<br />

die für Menschen,<br />

Tiereund das Leben im Wasser<br />

tödlich sein kann.<br />

Auch recycelbar<br />

Sie erhöhen auch unsere Produktivität,<br />

da die Arbeiter vor<br />

Ort bleiben und ihre Zeit nicht<br />

mit der lästigen Suche nach<br />

einem WC verschwenden müssen.<br />

Alleine die im Baubereich<br />

eingesparten Stunden entsprechen<br />

übers Jahr gesehen<br />

unzählige Millionen Euro.<br />

Millionen Liter an fossilen Brennstoffen<br />

werden tagtäglich eingespart,<br />

weil Menschen an<br />

ihrem Arbeitsplatz, in Erholungsgebieten<br />

und bei besonderen<br />

Veranstaltungen Mobiltoiletten<br />

benutzen können, wodurch sie<br />

nicht zu fest installierten Toilettenanlagen<br />

fahren müssen. Dazu<br />

kommt, dass Mobiltoiletten<br />

selbst recycelbar sind und in<br />

der Regel 15 –30Jahre überstehen,<br />

bevor ihr Kunststoffund<br />

Metall für andere Zwecke verwendet<br />

werden.<br />

PS: Das Sortiment wird übrigens<br />

ständig erweitert, so gehört<br />

eine barrierefreie Behindertenkabine<br />

wie auch ein Vierer-<br />

Urinal oder eine orientalische<br />

Variante längst dazu. <br />

Parteistellung“ nennt sich<br />

das Zauberwort, das für<br />

alle relevant wird, in deren<br />

unmittelbarer Nähe gebaut<br />

wird. Heißt, dass man sich juristisch<br />

gegen ein Bauvorhaben<br />

wehren kann –sofern natürlich<br />

gerechtfertigte Gründe vorliegen.<br />

Meint er, welche gefunden<br />

zu haben, muss er sie einen Tag<br />

vor oder während der Bauverhandlung<br />

einbringen. Macht er<br />

ab Februar<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

das nicht, war es das mit der<br />

Parteistellung. „Im Vorfeld müssen<br />

aber alle Beteiligten über<br />

das Bauvorhaben informiert<br />

sein“, weiß Josef Kötz von Kötz<br />

Haus.<br />

Gründe für Einwände der<br />

Nachbarn sind vielfältig<br />

„Subjektiv-öffentliche Rechte“<br />

sind es, die Nachbarn beeinspruchen<br />

können. Damit sind<br />

NEUER SCHAURAUM<br />

etwa Abstände, Schallschutz,<br />

brandschutztechnische Ausführungen<br />

von Außenwänden,<br />

Abwässer oder Abgase gemeint,<br />

welche der Nachbar<br />

rechtlich beanstanden kann.<br />

Auf jeden Fall müssen Bauten<br />

dem Flächenwidmungs- und<br />

Bebauungsvorschriften entsprechen.<br />

Das ist auch das gute<br />

Recht des Nachbarn. Neue<br />

Projekte bzw. jene, die umoder<br />

zugebaut werden sollen,<br />

dürfen außerdem dem äußeren<br />

Erscheinungsbild der Umgebung<br />

nicht wesentlich widersprechen.<br />

Andere, von diesen Einwänden<br />

abweichende Beschwerden,<br />

sind für ein Bauvorhaben übrigens<br />

nicht relevant. Allerdings<br />

wird die Behörde bemüht sein,<br />

bei Differenzen dennoch Einigkeit<br />

zu erzielen. <br />

ALUMINIUM & EDELSTAHL<br />

LEOBEN,Fichtlplatz<br />

MIET-WC<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

Wien – Niederösterreich<br />

Burgenland – Kärnten<br />

Osttirol – Tirol – Vorarlberg<br />

Foto: Semmler<br />

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17.–20. Jan. <strong>2<strong>01</strong>9</strong>: Stadthalle Graz, Stand Nr. 433<br />

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42 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 43


Ein Haus, vier Dächer<br />

Kaum zu glauben –hier sehen wir ein und dasselbe Haus, viermal. Nur das<br />

Dach ist ein anderes. Doch wie teuer ist eigentlich welches Dach?<br />

PULTDACH<br />

SATTELDACH<br />

Das sogenannte „Pultdach“ kann als Basis<br />

aller Dächer angesehen werden. Dabei<br />

wird das gesamte Haus mit einer Dachseite<br />

komplett abgedeckt. So gesehen könnte<br />

man daher meinen, es handle sich auch<br />

um ein Flachdach, doch die Neigung<br />

macht den entscheidenden Unterschied.<br />

Nicht nur das Design ist modern, es verursacht<br />

keine Schrägen in den Wohnräumen<br />

und leitet Regen ohne Probleme absolut<br />

verlässlich ab. Das Pultdach ist übrigens<br />

Ideal für die Verwendung von Photovoltaik-<br />

Anlagen. Auch preislich gestaltet sich diese<br />

Art des Daches im Vergleich zu den anderen<br />

drei Varianten am günstigsten.<br />

Satteldächer stellen wohl die gängigste<br />

Form der Hausbedeckung in den österreichischen<br />

Gebieten dar –hier haben wir es<br />

mit dem Klassiker unter den Dachformen<br />

zu tun. Beim Satteldach werden zwei geneigte,<br />

rechteckige Flächen am First miteinander<br />

verbunden. Viele unterschiedliche<br />

Neigungen können hier konstruiert werden,<br />

welche aber stets eine hohe Stabilität und<br />

Lebensdauer mit sich bringen. Der Regen<br />

hat hier absolut keine Chance auf Halt und<br />

wird sofort „abgeworfen“. Preislich bewegt<br />

sich das Satteldach bei Kötz Haus in etwa<br />

im Bereich eines Hauses mit Pultdach plus<br />

einem Prozent.<br />

FLACHDACH<br />

WALMDACH<br />

Anders als beim Pultdach gibt es beim<br />

Flachdach –wie der Name schon sagt –<br />

keine Neigung. Bereits älteste Kulturen legten<br />

sich auf diese Art des Daches fest. Ein<br />

großer Vorteil ist: Das Dach selbst kann als<br />

Lebensbereich (Dachterrasse) genutzt werden.<br />

Auch hier entfällt kein Wohnraum, da<br />

keine Neigungen vorhanden sind. Sie werden<br />

häufig bei Bungalow-Bauten eingesetzt,<br />

welche in den 1960er-Jahren schon<br />

floriert haben und sich jetzt wieder neuer<br />

Beliebtheit erfreuen. Der Preis gestaltet<br />

sich bei Kötz Haus unaufgeregt und beträgt<br />

etwa einen Prozent zusätzlich zum<br />

Gesamtobjekt mit Pultdach.<br />

Eine besonders elegante Lösung als Bedeckung<br />

für das Haus stellt das Walmdach<br />

dar. Sowohl auf der Trauf- als auch auf der<br />

Giebelseite sind Dachflächen angebracht –<br />

insgesamt vier an der Zahl. Ein Walmdach<br />

wird vor allem bei freistehenden Häusern<br />

bevorzugt, da es auch starkem Wind und<br />

heftigen Böen eisern entgegenhält und als<br />

praktisch unzerstörbar bekannt ist. Vonallen<br />

Dachvarianten am aufwändigsten zu<br />

bauen, wirkt sich das natürlich aber auch<br />

etwas auf die Preisgestaltung aus. Ausgehend<br />

von einem Kötz Haus mit Pultdach<br />

muss der Käufer mit fünf Prozent plus rechnen.<br />

Es zahlt sich aber sicher aus.<br />

44 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 45


Alles aus einer Hand<br />

Grundstückswahl, Planung, Behördenwege, Bauphase –das alles sind wichtige, aber oft<br />

mühsame Schritte zum eigenen Traumhaus. In die Hände des richtigen Experten gegeben,<br />

können diese Abschnitte aber völlig stressfrei bewältigt werden.<br />

So individuell<br />

wie möglich<br />

soll das eigene<br />

Haus sein.<br />

Sich den Traum vom Haus<br />

zu erfüllen ist eine Entscheidung<br />

fürs Leben.<br />

Und dafür braucht es einen verlässlichen<br />

Partner, der genau<br />

weiß, was wann und wie zu tun<br />

ist. Denn: Schon die Wahl des<br />

richtigen Grundstücks muss<br />

wohlüberlegt sein. Es darf nämlich<br />

nicht jedes Haus auf jedem<br />

Grundstück gebaut werden,<br />

genaue Vorschriften müssen<br />

eingehalten werden. Was wo<br />

möglich ist, können zukünftige<br />

Häuslbauer gemeinsam mit den<br />

Experten von Kötz Haus besprechen.<br />

Sie erklären, wie das<br />

Haus dimensioniert sein darf,<br />

welche Dachform gewählt werden<br />

muss und welche Details<br />

noch zu beachten sind.<br />

Zu bedenken sind außerdem<br />

die vielen Behördenwege, die<br />

schon vor und während der<br />

Bauzeit zu bewältigen sind.<br />

Auch diese nimmt Kötz Haus<br />

dem Kunden ab, der gewinnt<br />

dadurch viel Zeit für eigene Belange.<br />

Doch nicht nur die Außenfassade,<br />

auch die Innenraumaufteilung,<br />

das Mobiliar und das dazugehörige<br />

Farbenspiel sollen<br />

eine perfekte Einheit bilden.<br />

Das alles, kombiniert mit individuellen<br />

Ansprüchen –wie etwa<br />

einem Designerbad mit freistehender<br />

Badewanne oder einem<br />

Schrankraum mit Extrastauraum<br />

–bekommen die Experten<br />

von Kötz Haus im wahrsten<br />

Sinne des Wortes unter eine<br />

Decke. Vonder Planung bis hin<br />

zur Schlüsselübergabe sind die<br />

Kötz Haus-Profis zu jeder Zeit<br />

auf Ihrer Seite.<br />

Alle, die ein Traumhaus von<br />

Kötz Haus ihr Eigen nennen<br />

wollen, können sich an die Experten<br />

gleich direkt bei der<br />

Häuslbauermesse wenden –<br />

Stand Nr. 230. <br />

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Großzügige<br />

Fensterfronten<br />

sorgen<br />

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mehr Wohlgefühl.<br />

Eine geschmackvolle<br />

Inneneinrichtung<br />

lädt zum<br />

wohlfühlen<br />

ein.<br />

Fotos: Patrick Stibor<br />

46 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong>


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