Stadtmagazin CLP Ausgabe 28

14.01.2019 Aufrufe

Anzeige Ab dem 14. Dezember treffen wir uns im Wald Seit fast 50 Jahren setzen wir bei unseren natürlichen Weihnachtsbäumen auf Qualität, Frische und Kundennähe. Von der Pflanzung über die Pflege und die Ernte bis zum Verkauf – beim Tannenhof Meyer an der Friesoyther Str. 140, direkt in den Bührener Tannen. Vor den Toren der Stadt Cloppenburg, werden sie angebaut, gehegt und gepflegt: Ob Nordmanntanne, Blaufichte oder die traditionelle Fichte aus Omas Zeiten. Kiefer, Koreatanne oder andere, über 12 Sorten in allen Größen von 50 Zentimeter Topfbaum bis 15 Meter als Dekobaum für öffentliche Plätze oder Betriebsgelände. Wir produzieren auf unseren Kulturflächen alles selbst und das in einer fast Bio-Qualität. Wir sind eine der wenigen Produzenten, die ihre Bäume nicht chemisch behandeln, weder Unkrautmittel drüber spritzen und schon gar nicht mit Insektiziden behandeln. Wir legen großen Wert auf umweltfreundliche, naturbelassene und schadstofffreie natürliche Weihnachtsbäume, die in der guten Stube zu den Feiertagen der ganzen Familie Freude bereiten. Wir produzieren unsere Bäume ausschließlich selbst vor Ort. Dies unterstützt die heimische Wirtschaft und durch die kurzen Transportwege natürlich auch die Umwelt. Wir erzeugen absolute Frische. Gerade in Jahren wie 2018 mit hohen Temperaturen und wenig Niederschlag haben die Bäume Stress! Darum ist es gerade jetzt wichtig, die Bäume so spät wie möglich zu ernten. Bäume für die Handelsketten werden schon ab Mitte Oktober geerntet. Wir beginnen erst sieben Wochen später, ab dem 7. Dezember mit den ersten Baumschnitten. Sie können bei uns selbstverständlich Ihren individuellen Weihnachtsbaum auch selbst in der Kultur frisch schneiden. Wir haben einen Lieferservice rund um Cloppenburg und liefern Ihren Weihnachtsbaum gegen einen geringen Aufpreis nach Hause! Zudem bieten wir Betriebsfeiern, Ausflüge oder Firmenevents rund um den Weihnachtsbaum an. Ab sofort gibt es hoffrisches Grün, Dekobäume mit und ohne Ballen sowie Großbäume bis 15 Meter für Ihre Dekoration! 68 Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu | Anzeige

eportage Öl ist nicht gleich Öl Winterzeit ist die Zeit der ausgiebig guten Küche. Da wird gekocht, gebacken, gedünstet, gebraten, gebruzzelt – und Öle sind dabei unverzichtbar. Olivenöl darf nicht zu sehr erhitzt werden, es ist jedoch perfekt für Salate oder Carpaccio, zum Einlegen von Schafskäse, Kräutern, Tofu, Pilzen, Antipasti oder zum Dünsten von Fisch oder Gemüse – aber nur kalt gepresst, beziehungsweise „Native“ oder „Extra vergine“, da nur bei dieser Herstellungsmethode die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Dieses hochwertige Olivenöl eignet sich auch zum Abrunden von Pastagerichten oder Gemüsesuppen und wenn man beispielsweise einem fertig gebratenen Fisch ein paar Tropfen Olivenöl aufträufelt, verfeinert das den Geschmack deutlich. Auch Kürbiskern-, Walnuss- und Traubenkernöl eignen sich aufgrund ihrer typischen Geschmäcker hervorragend zum Zubereiten von kalten Gerichten und ihren Zutaten. Rapsöl, aber auch Erdnuss- und Sonnenblumenöl sind ideal zum Braten von Fleisch, da auch sie bei normalen Temperaturen nicht überhitzen. Sie sind wohlschmeckend, verändern aber den Eigengeschmack der Fleischsorten nicht. Zum Frittieren eignen sich Palm- und Kokosfette, da sie reich an gehärteten Fettsäuren sind und darum auch bei starker Hitze nicht verbrennen. Nicht gut zum Erhitzen sind Oliven-, Maiskeim-, Distel-, Lein-, Kürbiskern-, Walnuss- und Traubenkernöl geeignet. Wenn diese Öle nur ein wenig zu heiß werden, qualmen sie, riechen unangenehm und setzen aggressive Schadstoffe frei! usch Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu | Kulinarisch 69

eportage<br />

Öl ist nicht gleich Öl<br />

Winterzeit ist die Zeit der ausgiebig guten Küche.<br />

Da wird gekocht, gebacken, gedünstet, gebraten,<br />

gebruzzelt – und Öle sind dabei unverzichtbar.<br />

Olivenöl darf nicht zu sehr erhitzt werden, es ist jedoch perfekt für Salate<br />

oder Carpaccio, zum Einlegen von Schafskäse, Kräutern, Tofu, Pilzen,<br />

Antipasti oder zum Dünsten von Fisch oder Gemüse – aber nur kalt gepresst,<br />

beziehungsweise „Native“ oder „Extra vergine“, da nur bei dieser<br />

Herstellungsmethode die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.<br />

Dieses hochwertige Olivenöl eignet sich auch zum Abrunden von Pastagerichten<br />

oder Gemüsesuppen und wenn man beispielsweise einem<br />

fertig gebratenen Fisch ein paar Tropfen Olivenöl aufträufelt, verfeinert<br />

das den Geschmack deutlich.<br />

Auch Kürbiskern-, Walnuss- und Traubenkernöl eignen sich aufgrund<br />

ihrer typischen Geschmäcker hervorragend zum Zubereiten von kalten<br />

Gerichten und ihren Zutaten.<br />

Rapsöl, aber auch Erdnuss- und Sonnenblumenöl sind ideal zum Braten<br />

von Fleisch, da auch sie bei normalen Temperaturen nicht überhitzen.<br />

Sie sind wohlschmeckend, verändern aber den Eigengeschmack der<br />

Fleischsorten nicht.<br />

Zum Frittieren eignen sich Palm- und Kokosfette, da sie reich an gehärteten<br />

Fettsäuren sind und darum auch bei starker Hitze nicht verbrennen.<br />

Nicht gut zum Erhitzen sind Oliven-, Maiskeim-, Distel-, Lein-, Kürbiskern-,<br />

Walnuss- und Traubenkernöl geeignet. Wenn diese Öle nur ein<br />

wenig zu heiß werden, qualmen sie, riechen unangenehm und setzen<br />

aggressive Schadstoffe frei!<br />

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