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Sklavin auf Zeit

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet. Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen. Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet.

Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen.


Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

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Sie öffnete die Tür eines Lokals. Keine Ahnung wie es<br />

hieß, geschweige denn, was für eine Art von Laden das<br />

war. Es war ihr egal, Hauptsache es war viel los. Sie fand<br />

einen Barhocker und nahm Platz. Es war ein Glück, denn<br />

sonst war es hier schon ziemlich voll.<br />

Sie bestellte irgendwas, sie wusste nicht einmal, was das<br />

für ein Drink war. Alles war ihr so etwas von egal. Als sie<br />

den ersten Schluck nahm, schüttelte sie sich durch. Der<br />

Drink war heftig. Aber sie hatte ihn bestellt, jetzt musste<br />

sie da durch und ihn trinken, denn stehen lassen wollte<br />

sie ihn auch nicht. Das wäre eine zu große Blamage für<br />

sich selbst gewesen. Da hörte sie plötzlich eine tiefe<br />

Stimme hinter sich.<br />

„Na Mädel, du siehst aus, als könntest du etwas Hilfe<br />

benötigen.“ Sie drehte sich um und da stand ein Riese<br />

von einem Mann. Blonde, lange, lockige Haare, eine<br />

Wahnsinnsfigur. Dazu ein Duft, der berauschend war. Sie<br />

merkte, wie ihre Brüste zu kribbeln begannen. Die Nippel<br />

erwachten zum Leben und stellen sich <strong>auf</strong>. Sie lächelte<br />

ihn entgegen ihrer eigentlichen Stimmung an und war<br />

baff. „Ja, da hast du recht. Hilfe benötige ich derzeit<br />

wirklich.“<br />

Er nahm bei ihr Platz und ein halblautes Gespräch<br />

entwickelte sich zwischen ihnen. Er hieß Bernhard, also<br />

Berni, und war etwas älter als sie. Beruflich war er<br />

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