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Sklavin auf Zeit

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet. Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen. Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet.

Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen.


Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

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Beginn<br />

Alice war sauer.<br />

Alice war wütend.<br />

Alice war sprachlos.<br />

Alice war eine alleingelassene 21-Jährige.<br />

Ihr langjähriger Freund, Steve, hatte ihr soeben, mit der<br />

Reisetasche in der Hand erklärt, dass das sein Abschied<br />

für immer sei. Einfach so. Ohne jedes Anzeichen einer<br />

Krise. Er hatte noch lapidar erklärt, dass er da eine andere<br />

kennengelernt hätte, und die sei schlichtweg ein<br />

Wahnsinn. Mit nichts anderes wäre sie zu vergleichen. Er<br />

konnte nicht anders. Er musste zu ihr gehen. Sprach’s<br />

und verschwand mit seinen Sachen aus der Wohnung.<br />

Zurück blieb Leere. Leere in der Wohnung voller<br />

Erinnerungen an ihn, Leere im Körper von Alice, Leere<br />

in ihrem Kopf.<br />

.<br />

….<br />

……….<br />

Sie stand sprachlos in der gemeinsamen; ihrer bis dahin<br />

gemeinsamen Wohnung. Nun war es nur mehr ihre<br />

Wohnung. Es gab niemanden mehr, der hier mit ihr<br />

wohnte.<br />

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