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Sklavin auf Zeit

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet. Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen. Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

Wenn dir das Leben eine Türe vor der Nase zuschlägt, hat sich dafür eine andere in eine dir unbekannte Welt geöffnet.

Alice wird überraschend von ihrem Freund verlassen. In ihrer Verzweiflung flüchtet sie aus der Wohnung. Trost sucht sie in einem Lokal bei einem Cocktail. Überraschend wird sie dort von einem Unbekannten angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch bietet er ihr an, sie auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings muss sie ihm vollkommen vertrauen und ihm in dieser Zeit ihren freien Willen überlassen.


Kann sie sich auf den Vorschlag des Unbekannten einlassen? Was wird sie dabei erwarten? Wird ihr die Ablenkung gefallen, oder wird sie danach den Unbekannten nie wiedersehen?

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Seine Hinweise wie ‚Stufe‘, ‚nach rechts‘ und so fort,<br />

kamen präzise und genau zur richtigen <strong>Zeit</strong>. Nachdem er<br />

eine Tür verschlossen hatte, brachte er Alice in einen<br />

Raum. Dort ließ er sie stehen. Nach kurzer <strong>Zeit</strong> wurden<br />

ihr Haube und Fesseln abgenommen, doch kurz dar<strong>auf</strong><br />

war es wieder finster, denn er hatte ihr eine Augenbinde<br />

umgebunden.<br />

Sie konnte fühlen, wie ihre Bluse langsam geöffnet<br />

wurde. Knopf für Knopf machte jemand ihre Bluse <strong>auf</strong><br />

und entblößte so ihren schönen Körper. Unsicher fragte<br />

sie: „Berni?“ Er meinte nur: „Ich bin hier, hab keine<br />

Angst, es passiert dir nichts. Ab nun sprichst du nur<br />

mehr, wenn man es dir erlaubt. Darüber hinaus sprichst<br />

du mich nur mehr mit ‚Herr‘ oder ‚Meister‘ an. Hast du<br />

mich verstanden? Wenn du Fehler machst, musst du mit<br />

schmerzhaften Konsequenzen rechnen. Ach ja, dein<br />

Codewort, um alles abzubrechen, lautet ‚Scheuklappe‘.<br />

Wiederhole es bitte.“ Eingeschüchtert antwortete sie mit<br />

„Ja, mein Meister. Scheuklappe ist mein Codewort. Ich<br />

werde es mir einprägen, Meister.“<br />

Sie stand im Raum, nur in Dessous, mit gefesselten<br />

Armen und mit Augenbinde. Ihr Meister, Berni, schwieg.<br />

Ohne Vorwarnung wurde sie von ihm am Arm<br />

genommen und einige Schritte weitergeführt. Die<br />

Berührung kam genau im richtigen Moment, denn beim<br />

Warten fühlte sie sich immer unwohler. Unsicherheit und<br />

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