08.01.2019 Aufrufe

ECO Business und Living gesamt

Als Magazin für den Wirtschaftsstandort Salzburg geben Insider vorort Einblick in die Region, in der sie leben. Das Magazin präsentiert Salzburger Unternehmen – vom Start-up bis zum Weltmarktführer, Persönlichkeiten und Personen hinter den Unternehmen. Große Themenvielfalt: Lesen Sie über Business Location, Soft Skills, Employer Branding, Wissen und Bildung, Kulinarik, Future, Kunst und Lifestyle.

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BUSINESS LOCATION<br />

© Neumayr<br />

Das 1,2 Mio. € teure Transmissionselektronenmikroskop ermöglicht Materialforschungen bis auf die atomare Ebene.<br />

Im Bild: Univ.-Prof. Nicola Hüsing mit Prof. Dr. Oliver Diwald (beide Uni Salzburg) <strong>und</strong> Mag. Walter Haas von der ITG (links).<br />

SCIENCE CITY: SALZBURGS NEUESTER<br />

FORSCHUNGS- UND FIRMENCLUSTER<br />

SCIENCE CITY ALS NEUESTE ZUSAMMENBALLUNG<br />

AN FORSCHERGEIST UND ENTREPRENEURSHIP<br />

Neben Mozart, Barock <strong>und</strong> So<strong>und</strong> of Music<br />

gewinnt Salzburg als Zentrum von Forschung<br />

<strong>und</strong> technologischer Entwicklung<br />

zunehmend an Profil. Ein wesentlicher Motor dafür ist<br />

die Science City in Itzling, Salzburgs neueste Zusammenballung<br />

an Forschergeist <strong>und</strong> Entrepreneurship.<br />

Die Symbiose aus bereits bestehenden Labs, Betrieben,<br />

Startups, Lehre <strong>und</strong> Forschung lässt dort ein pulsierendes<br />

Technologie-Zentrum entstehen.<br />

ZUSAMMENARBEIT AM<br />

STANDORT ALS ASSET<br />

Stadt <strong>und</strong> Land ziehen in Sachen Science City gemeinsam<br />

mit der Universität Salzburg <strong>und</strong> Playern wie dem<br />

Techno-Z an einem Strang. Mit langem Atem hat die<br />

Stadtpolitik planerisch die Voraussetzungen r<strong>und</strong> um das<br />

Techno-Z in Itzling vorbereitet. Mit Hilfe der Universität<br />

sollte dort zusammenkommen, was zusammengehört:<br />

die Konzentration der naturwissenschaftlich-technischen<br />

Einrichtungen der Universität an einem Platz – <strong>und</strong> das<br />

im interessanten Unternehmensumfeld des Techno-Z. Im<br />

größten Technologiezentrum Westösterreichs sind mittlerweile<br />

h<strong>und</strong>ert Unternehmen angesiedelt. Ein Kooperationsabkommen<br />

zwischen Universität <strong>und</strong> Techno-Z<br />

sichert <strong>und</strong> verdichtet die weitere Zusammenarbeit an<br />

der Science City.<br />

Das Konzept Science City ist gut auf dem Weg. Viele Projekte<br />

sind bereits in der Pipeline, alle an den Schnittstellen<br />

verschiedener Disziplinen wie Geoinformatik, Materialforschung,<br />

Data Science <strong>und</strong> Informatik. Laut Walter<br />

Haas, Chef der Innovations- <strong>und</strong> Technologie-Agentur<br />

des Landes (ITG), ist die wachsende interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit das Asset auf diesem Standort. Und für<br />

Prof. Arne Bathke, Dekan der Naturwissenschaftlichen<br />

Fakultät der Uni Salzburg <strong>und</strong> Begründer des Master-Studiengangs<br />

„Data Science“ ist die Science City in Itzling<br />

ein Erprobungsraum für wissenschaftliche Vernetzung<br />

<strong>und</strong> Technologietransfer.<br />

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