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antenne April 2013

Die Verfügbarkeit von Wasser prägt die Geschichte der Menschheit. Wegen dieses lebensnotwendigen Guts kam es immer wieder zu Streit, Kampf und Kriegen. Zwar besteht über 70 Prozent der Erdoberfläche aus Wasser, doch nur 1 Prozent des Wassers unserer Erde ist für die Menschen zugänglich und geniessbar.

Die Verfügbarkeit von Wasser prägt
die Geschichte der Menschheit. Wegen
dieses lebensnotwendigen Guts kam es
immer wieder zu Streit, Kampf und Kriegen.
Zwar besteht über 70 Prozent der Erdoberfläche
aus Wasser, doch nur 1 Prozent
des Wassers unserer Erde ist für die
Menschen zugänglich und geniessbar.

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das christliche medienmagazin<br />

<strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

«Heute ist mir der<br />

Mensch wichtig»<br />

Seite 3<br />

Das unsichtbare Wasser<br />

Seite 7<br />

Wasserkreislauf-Poster<br />

Heftmitte<br />

TV – Radio – Internet<br />

www.erf.ch<br />

Wie können wir einander<br />

das Wasser besser reichen?<br />

Seite 4


editorial |<br />

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Das blaue Gold gehört allen!<br />

Vor vielen Jahren war ich unterwegs in der algerischen<br />

Sahara. Es war eindrücklich. Alles zu Fuss.<br />

Übernachten unter dem freien Himmel. Und täglich<br />

hatten wir eine kleine Wasserration zur Verfügung.<br />

Wohlbemerkt – nur zum Trinken. Während wir Tag für<br />

Tag durch traumhafte Hochgebirge wanderten, lernten<br />

wir das Wasser schätzen. Und als uns die Tuareg eines<br />

Tages an eine echte Wasserquelle führten, freuten wir<br />

uns riesig und kamen aus dem Staunen nicht mehr<br />

heraus. Mitten in Stein, Sand und Wüste lag versteckt<br />

eine Quelle, die uns reichlich mit klarem, sauberem<br />

Wasser versorgte.<br />

Auf der Rückreise in die Schweiz mussten wir für eine<br />

Nacht in Algier bleiben. Nach dieser wohltuenden Ruhe<br />

kamen wir mitten in den Lärm einer nicht funktionierenden<br />

Grossstadt. Zuerst wurden wir beraubt, und<br />

dann funktionierte auch noch das Wasser nur während<br />

einzelner Stunden. Keine Toilettenspülung, kein Lavabo<br />

gaben etwas von dem kostbaren Nass her.<br />

Wieder daheim, kam ich mir vor wie im Paradies! Doch<br />

diese Wochen in der Wüste haben mich gelehrt, wie<br />

kostbar Wasser ist. Nachhaltig. Bis heute versuche ich,<br />

vernünftig mit den kostbaren Ressourcen umzugehen.<br />

Was mir leider nicht immer gelingt. In der Zwischenzeit<br />

ist der Streit um das Trinkwasser global ausgebrochen.<br />

Das «blaue Gold» ist ein riesiger Wirtschaftsfaktor<br />

geworden. Grosskonzerne wie Nestlé zapfen grosszügig<br />

öffentliche Quellen an und kümmern sich nicht<br />

darum, wie Menschen in Trockenregionen ihren Wasserbedarf<br />

decken.<br />

Gott hat uns aufgefordert, uns um die Erde zu kümmern.<br />

Dazu gehört auch das Wasser. Und dieses sollte allen<br />

Menschen zur Verfügung stehen. Wasser hat den Goldwert<br />

längst eingeholt. Denn Gold kann man nicht trinken.<br />

Danke, wenn Sie sich Zeit nehmen und die Beiträge zum<br />

Thema Wasser lesen. Denn Wasser geht uns alle an.<br />

Verena Birchler<br />

Leiterin Kommunikation<br />

Das unsichtbare Wasser<br />

| THEMA<br />

«Wasser ist kostbar!» Dieser Tatsache<br />

sind sich viele Schweizerinnen und<br />

Schweizer durchaus bewusst – entsprechend<br />

steuern sie ihren Wasserverbrauch.<br />

Doch was viele nicht wissen: Das meiste<br />

Wasser, welches wir verbrauchen, kommt<br />

nicht aus dem Wasserhahn, sondern ist in<br />

Produkten versteckt.<br />

Mehr ab Seite 7<br />

Das Geschäft mit sauberem Trinkwasser<br />

| DVD-Tipp<br />

Die Weltbevölkerung nimmt rasant<br />

zu und der Bedarf an sauberem<br />

Trinkwasser steigt. Das hat auch der<br />

Schweizer Konzern Nestlé erkannt. Der<br />

Dokumentarfilm «Bottled Life» zeigt<br />

auf, wie Nestlé damit viel Geld verdient<br />

und welche Auswirkungen dies auf das<br />

Leben von vielen Menschen hat.<br />

Seite 11<br />

Chinesische Schulung gibt Fundament<br />

| TWR<br />

Das dreijährige Radioseminar SOTA<br />

(Seminary On The Air) von TWR ist für<br />

christliche Leiter in China konzipiert. Das<br />

Bibelstudienprogramm fördert ausgewählte<br />

christliche Leiter und ermöglicht<br />

ihnen eine fundierte theologische Ausbildung,<br />

die sie anderweitig nicht bekommen<br />

würden.<br />

Seite 30<br />

monats-thema<br />

Gerechter Leben – Ihr Tipp<br />

Radio Life Channel fragt Passanten<br />

nach ihrem praktischen Tipp für einen<br />

gerechten Lebensstil<br />

8. – 13. <strong>April</strong> und 15. – 20. <strong>April</strong><br />

11.50 und 17.10 Uhr


| porträt<br />

Yves Ettlin wandelt sich vom profitorientierten zum menschenliebenden Unternehmer<br />

«Heute ist mir der Mensch wichtig»<br />

VON REBECCA BLATTER<br />

Yves Ettlin am Flughafen Zürich. Er erzählt im FENSTER ZUM SONNTAG-Talk von seinen beiden<br />

Groundings.<br />

Flugzeuge bleiben am Boden, gestrandete<br />

Passagiere sind enttäuscht,<br />

frustriert – können das Grounding der<br />

Swissair kaum fassen. Der Flughafen<br />

Zürich versinkt beinahe im Chaos. Mittendrinn<br />

ist Yves Ettlin, damals Finanz- und<br />

IT-Chef einer Swissair-Tochterfirma.<br />

«Ein Finanzchef, der kein Geld mehr auf<br />

dem Konto hat, ist wie ein Fussballer ohne<br />

Fussball.» So beschreibt Yves Ettlin seine<br />

Situation während des Swissair-Groundings<br />

im Jahr 2001. Über Nacht verschwinden<br />

alle seine finanziellen Mittel und er<br />

kämpft Stunde um Stunde, Tag für Tag ums<br />

Überleben der Firma. Um einen Totalabsturz<br />

zu verhindern, müssen Stellen gestrichen<br />

werden – eine Katastrophe. «Ich habe<br />

gelernt, dass man in gewissen Situationen<br />

Leute entlassen muss, damit es überhaupt<br />

weitergehen kann. Das macht es aber nicht<br />

einfacher.»<br />

Während dieser turbulenten Zeit trägt ihn<br />

sein Vertrauen zu Gott. «Mir geht es um<br />

die Erhaltung der Arbeitsplätze», erklärt<br />

Ettlin. Doch das war während des Swissair-<br />

Groundings unmöglich. Yves Ettlin setzt<br />

sich dafür ein, dass nach Möglichkeit bei<br />

Ehepaaren nur eine von beiden Personen<br />

entlassen werden muss. «Schlussendlich<br />

muss ich entscheiden, was ich selbst ändern<br />

kann und was ich Gott abgebe – ich<br />

darf nicht zurücklehnen, aber vertrauen»,<br />

ist er auch heute noch überzeugt.<br />

In diesem Vertrauen wechselt Yves Ettlin<br />

seine Stelle und wagt einen Neustart. Er<br />

landet wieder in einer Kaderposition mit<br />

grosser Verantwortung für die Mitarbeiter.<br />

«Ich möchte als Führungspersönlichkeit ein<br />

Vorbild sein.» Trotzdem findet er sich immer<br />

wieder in einem Spannungsfeld zwischen<br />

dem Leben als Christ und seinem Beruf.<br />

Fragen wie «Sind Moral und Gewinnstreben<br />

nicht Gegensätze?» oder «Darf ein christlicher<br />

Unternehmer Mitarbeiter entlassen?»<br />

kommen immer wieder auf.<br />

Den christlichen Glauben kennengelernt<br />

hat Yves Ettlin schon einige Jahre zuvor<br />

während einem persönlichen Grounding –<br />

einem Burnout. «Bis dreissig war ich erfolgssüchtig»,<br />

sagt er im Rückblick auf die<br />

Zeit vor der Bruchlandung. Das Leben des<br />

damaligen Workaholics spielt sich im Geschäft<br />

ab – seine Gedanken drehen sich<br />

auch zuhause noch um die Arbeit. «Meine<br />

ersten drei Kinder habe ich kaum aufwachsen<br />

sehen – ich habe nur für die Karriere<br />

gelebt.» Turbulenzen lassen nicht lange auf<br />

sich warten und enden in einem Burnout.<br />

Im Nachhinein hat diese Erschütterung<br />

aber auch etwas Gutes: Yves Ettlin kommt<br />

zur Vernunft und startet neu durch. Dinge<br />

wie Liebe und Sozialkompetenz bekommen<br />

für ihn plötzlich einen ganz neuen Stellenwert.<br />

Er verbringt mehr Zeit mit seiner<br />

Familie – geniesst die Spaziergänge mit<br />

seiner Frau. Und auch bei der Arbeit ergeben<br />

sich öfters Gespräche, die über die<br />

Arbeit hinausgehen. «Heute sind mir Menschen<br />

wichtiger als Zahlen.»<br />

TV-TIPP<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />

Geld und ein gutes Gewissen<br />

Quicklink 951<br />

radio-TIPP<br />

Life Channel<br />

Kompass: Geld und Geist<br />

Quicklink 952<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 3


thema |<br />

Wie können wir einander das Wasser<br />

besser reichen?<br />

VON MARC JOST<br />

Die Verfügbarkeit von Wasser prägt<br />

die Geschichte der Menschheit. Wegen<br />

dieses lebensnotwendigen Guts kam es<br />

immer wieder zu Streit, Kampf und Kriegen.<br />

Zwar besteht über 70 Prozent der Erdoberfläche<br />

aus Wasser, doch nur 1 Prozent<br />

des Wassers unserer Erde ist für die<br />

Menschen zugänglich und geniessbar.<br />

Der Wecker klingelt. Max ist ein Frühaufsteher.<br />

Um sechs steht er unter der Dusche.<br />

Seine Freunde nennen ihn keinen<br />

Warmduscher, aber so ganz kalt strömt<br />

das Wasser doch nicht aus der Brause.<br />

Nach Rasur und Morgentoilette wartet ein<br />

feiner, frisch gebrauter Kaffee auf ihn, ein<br />

Orangensaft und frisches Brot. Wenn Max<br />

nach dem Zähneputzen im Bus Richtung<br />

Büro sitzt, hat er ungefähr 100 Liter sichtbares<br />

Wasser verbraucht (bis am Ende des<br />

Tages werden es über 160 Liter sein). Für<br />

ihn als Schweizer ist es mehr als selbstverständlich,<br />

dass stets Wasser fliesst und<br />

in jeder beliebigen Temperatur vorhanden<br />

ist. Wasser ist schlicht immer verfügbar im<br />

Wasserschloss Europas.<br />

Was Max nicht weiss: Indirekt verbraucht<br />

er während eines Tages 4200 Liter «virtuelles»<br />

Wasser und 82 Prozent 1 davon<br />

stammen nicht aus der Schweiz. Allein<br />

seine Tasse Kaffee benötigt nicht einfach<br />

einen Deziliter, sondern 140 Liter Wasser,<br />

bis sie für Max aus der Kaffeemaschine<br />

strömt (vergleiche «Das unsichtbare Wasser»<br />

auf Seite 8).<br />

Wasser im Tschad<br />

Zur gleichen Zeit einige Tausend Kilometer<br />

südlich in einem kleinen Dorf im Tschad:<br />

Achta wird vom Schrei eines Hahns geweckt.<br />

Es wird schon bald hell. Sie steht<br />

von ihrer Strohmatte auf. Wie jeden Morgen<br />

muss Achta als erstes zum Brunnen.<br />

Ein rund fünfminütiger Fussmarsch bringt<br />

sie dorthin. Sie nimmt einen Plastikkanister<br />

mit, den sie für ihre Mutter füllen soll.<br />

Zudem wäscht sie sich kurz das Gesicht.<br />

Sie hat den Auftrag, jeden Morgen, bevor<br />

sie zur Schule geht, für ihre Familie Wasser<br />

zu holen. Sie trägt den Kanister auf<br />

dem Kopf heim zur Hütte. Das Wasser<br />

braucht die Familie vor allem fürs Kochen<br />

und Waschen, sie benötigt dazu am Tag<br />

etwa 20 Liter pro Kopf. In der Region, wo<br />

Achta wohnt, regnet es in der Trockenzeit<br />

während sechs Monaten sozusagen nicht.<br />

Wasser ist deshalb ein äusserst kostbares<br />

Gut. Was Achta nicht weiss: Seit in ihrem<br />

Dorf ein Brunnen steht, gehört sie zu jenen<br />

neun von zehn Menschen, die heute Zugang<br />

zu sauberem Trinkwasser 2 haben.<br />

Wasser ist Macht und provoziert<br />

Konflikte<br />

Die unterschiedliche Verfügbarkeit und<br />

Er schliessung von Wasser prägt die Menschheit<br />

und ihre Geschichte. Immer wieder<br />

kam es wegen des so kostbaren, lebensnotwendigen<br />

Guts zu Streit, Konflikten<br />

oder auch Kriegen. Es sind Gesetze zur<br />

Nutzung entstanden. Ländergrenzen ver­<br />

4 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


| Thema<br />

laufen nicht zuletzt wegen Wasserressourcen<br />

so, wie sie heute bestehen. Und wirtschaftlicher<br />

Erfolg einer Region und damit<br />

auch die Machtausübung der betreffenden<br />

Personen ist wesentlich vom Wasservorkommen,<br />

ja sogar von schiffbaren Wasserwegen<br />

abhängig.<br />

Gerade die Tatsache, dass Trinkwasser<br />

ein Menschenrecht ist<br />

und zugleich aber immer<br />

mehr Quellen in den<br />

Besitz von grossen Firmen<br />

übergehen, welche<br />

das Wasser teuer verkaufen,<br />

führt auch aktuell zu<br />

Spannungen, Debatten<br />

und Konflikten. Muss das so sein, wenn<br />

doch über 70 Prozent der Erdoberfläche aus<br />

Wasser besteht? Dieser vermeintliche<br />

Überfluss täuscht: Nur 1 Prozent des<br />

Wassers unserer Erde ist für den Menschen<br />

zugänglich und geniessbar.<br />

Wasser als Produktionsfaktor für<br />

Nahrungsmittel und Energie<br />

Der grösste Teil der Wasserressourcen<br />

setzt der Mensch in der Landwirtschaft<br />

ein. Die Herausforderung dabei ist heute<br />

der stets steigende Bedarf, weil sich zum<br />

Beispiel immer mehr Menschen auch von<br />

Fleisch ernähren (Produktion von Fleisch<br />

braucht etwa fünfmal so viel Wasser wie<br />

Brot). Wasser ist aber auch ein grosser<br />

Energieträger. 15 Prozent der weltweiten<br />

Stromerzeugung geschieht durch Wasserkraft.<br />

Wasser ist damit die bedeutendste<br />

erneuerbare Energiequelle und hat das<br />

Potenzial noch dreimal intensiver genutzt<br />

zu werden.<br />

Auch die Bedeutung des Wassers bei den<br />

sanitären Anlagen darf nicht vergessen<br />

werden. Leider haben aber nach wie vor<br />

2,6 Milliarden Menschen kein WC – was ein<br />

bedeutender Faktor zur Vermeidung von<br />

Durchfallerkrankungen ist. So fliessen<br />

heute auch noch 80 Prozent des Abwassers<br />

ungereinigt in Flüsse, Seen und das Meer,<br />

was erhebliche Auswirkungen auf die<br />

Ökosysteme 2 hat.<br />

Je grösser der Durst, umso besser das<br />

Wasser<br />

Wer auf einer langen Wanderung in den<br />

Bergen einmal zu wenig Wasser dabei<br />

hatte und länger als gewöhnlich auf diese<br />

Erfrischung warten musste, weiss aus<br />

Erfahrung am eigenen Leib, wie sehr wir<br />

Menschen, die wir zu gut 60 Prozent aus<br />

Wasser bestehen, auf die Verfügbarkeit von<br />

H 2O angewiesen sind. Und wie sehr es uns<br />

quälen kann, wenn es nicht verfügbar ist.<br />

Es ist kaum<br />

möglich in einem<br />

Artikel wie diesem<br />

aufzeigen zu<br />

können, wie<br />

zentral das<br />

Schicksal der<br />

Menschheit, ja<br />

die Existenz aller Lebewesen und Pflanzen<br />

auf unserem Planeten vom Wasser abhängig<br />

ist. Und trotzdem: Kein Nahrungsmittel,<br />

das nicht ohne Wasser zu dem geworden<br />

ist, was uns nährt. Kein Haus, das<br />

heute steht, konnte ohne Wasser gebaut<br />

werden. Kein Kleidungsstück, das wir<br />

heute an unserem Körper tragen, hätten<br />

wir erstehen können, wäre da nicht Wasser<br />

im Spiel gewesen. Von aller moderner<br />

Technologie ganz zu schweigen. Den Wert<br />

von Wasser zu überschätzen ist kaum<br />

möglich. Aber es geschieht meist dort, wo<br />

es im Überfluss vorhanden ist.<br />

70 Prozent der Erdoberfläche besteht<br />

aus Wasser – aber lediglich<br />

1 Prozent davon ist für den Menschen<br />

zugänglich und geniessbar.<br />

Wasserjahr <strong>2013</strong><br />

Um den Zugang zu sauberem Trinkwasser<br />

sowie den Energieträger Wasser und die<br />

Gesundheit durch Hygiene zu stärken, hat<br />

die UNO das Jahr <strong>2013</strong> zum Jahr des «Wassers<br />

und der Zusammenarbeit» bestimmt.<br />

Aus der Überzeugung, dass gerade durch<br />

die Zusammenarbeit die Herausforderungen<br />

mit dem Wasser besser gemeistert<br />

werden können, soll im Verlauf des Jahres<br />

immer wieder auf gute Beispiele der Zusammenarbeit<br />

im Bereich Wasser hingewiesen<br />

werden (vergleiche Kasten «Weltwasserjahr<br />

<strong>2013</strong>»).<br />

Wasser in der Bibel<br />

Von der Trennung der Wasser bei der<br />

Schöpfung über die Sintflut bis hin zum<br />

Durchzug des Roten Meeres durch Moses<br />

und das Volk Israel sind bereits die ersten<br />

Bücher der Bibel geprägt von Ereignissen<br />

rund ums Wasser. Es folgen Wasserknappheiten<br />

und Hungersnöte, Wasserwunder<br />

Weltwasserjahr <strong>2013</strong><br />

«Im Dezember 2010 erklärte die Generalversammlung<br />

der Vereinten Nationen<br />

<strong>2013</strong> zum Internationalen Jahr der Zusammenarbeit<br />

zum Wasser. Auch der<br />

Weltwassertag am 22. März <strong>2013</strong> wird<br />

dem Thema ‹Wasser und Zusammenarbeit›<br />

gewidmet sein.<br />

Im Auftrag der Vereinten Nationen organisiert<br />

die UNESCO die Aktivitäten der<br />

UNO in diesem Internationalen Jahr,<br />

insbesondere wegen des multidisziplinären<br />

Ansatzes der UNESCO, die Naturund<br />

Sozialwissenschaften, Bildung,<br />

Kultur und Kommunikation zusammen<br />

führt. Wasser ist nämlich entscheidend<br />

für alle diese gesellschaftlichen Bereiche.<br />

Ziel des Internationalen Jahres ist, das<br />

Bewusstsein dafür zu schärfen, dass<br />

Zusammenarbeit im Bereich Wasser die<br />

Regel und nicht die Ausnahme ist und<br />

dass Zusammenarbeit zu Wasserressourcen<br />

der Auftakt sein kann für Zusammenarbeit<br />

in anderen Gesellschaftsbereichen.<br />

Das Jahr wird auch aufmerksam<br />

machen auf die Herausforderungen der<br />

Wasserwirtschaft im Hinblick auf die<br />

steigende Nachfrage nach Wasser, sowie<br />

Fragen des Zugangs, der Verteilung und<br />

der Dienstleistungen rund um das Wasser.<br />

Das Jahr wird erfolgreiche Beispiele der<br />

Zusammenarbeit identifizieren und die<br />

aktuellen Prioritäten darlegen – Wasser<br />

in der Bildung, in der Diplomatie, grenzüberschreitendes<br />

Wassermanagement,<br />

Zusammenarbeit zu Finanzierung, nationale<br />

und internationale rechtliche Rahmenbedingungen,<br />

und die Verknüpfungen<br />

mit den Millenniums-Entwicklungszielen.<br />

Das Jahr wird auch einen Rahmen bieten,<br />

um die Ergebnisse der Konferenz der<br />

Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung<br />

(Rio +20) weiter zu tragen, hin<br />

zu wirklich nachhaltigen neuen Zielen für<br />

Wasserver- und -entsorgung.»<br />

UNESCO Weltwasserjahr <strong>2013</strong><br />

Quicklink 957<br />

1<br />

WWF Schweiz, Wasser-Fussabdruck,<br />

Quicklink 955<br />

2<br />

UNESCO, Weltwasserbericht, Quicklink 956<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 5


thema |<br />

Wasserarmut bekämpfen: Brunnenbauprojekt in einem Dorf in Burkina Faso.<br />

und Meeresstürme und im Neuen Testament<br />

schliesslich ist gerade die Wassertaufe<br />

ein Schlüsselereignis, welches das<br />

Kommen des Reiches Gottes eindrücklich<br />

ankündigt.<br />

Ganz bestimmt nicht Wasser im Überfluss<br />

hatten jene zwölf Männer, die vor 2000 Jahren<br />

mit Jesus unterwegs waren und in der<br />

Mittagshitze in das Dorf Sychar in Samaria<br />

kamen (Johannesevangelium 4. Kapitel).<br />

Nachdem sich die Jünger zur Dorfmitte<br />

begeben, bleibt Jesus ausserhalb beim<br />

Brunnen und bittet eine Frau, dass sie ihm<br />

Wasser schöpfen möge. Und in dem eindrücklichen<br />

Gespräch, das nachher folgt,<br />

weist Jesus darauf hin, dass es noch ein<br />

weit kostbareres Wasser gibt als jenes aus<br />

dem Brunnen. Verständlich, dass die Frau<br />

nicht versteht. Aber Schritt für Schritt<br />

erklärt ihr Jesus, wie es um das lebendige<br />

Wasser steht, das nicht mehr durstig macht:<br />

Gott stillt durch das Senden seines Sohnes<br />

Jesus den Durst der Menschen nach Gott,<br />

nach Gerechtigkeit und nach Frieden ein<br />

für alle Mal. Er verkörpert sozusagen das<br />

Quellwasser, den Durstlöscher in Person.<br />

Mit geistlicher Motivation Trinkwasser<br />

ermöglichen<br />

Das bedeutet jedoch nicht, dass Gott sich<br />

nicht auch um die irdischen Bedürfnisse<br />

des Menschen kümmern würde. Oftmals<br />

sind gerade Menschen, die ihren Gottesdurst<br />

gestillt bekamen, sehr engagiert an<br />

der Arbeit, dass zum Beispiel Wasserarmut<br />

bekämpft wird und mehr Menschen<br />

sanitäre Einrichtungen erhalten. So gibt es<br />

heute Hilfswerke, die sich geradezu spezialisiert<br />

haben in den Bereichen Wasser,<br />

sanitäre Anlagen und Hygiene. Christen in<br />

solchen Projekten ist es ein besonderes<br />

Anliegen, dass sowohl dem körperlichen<br />

wie auch dem spirituellen Durst begegnet<br />

werden kann. So könnte man sagen, dass<br />

ihnen daran liegt, den Durst ganzheitlich<br />

und umfassend zu stillen.<br />

Ob ich genug Wasser für meinen Alltag<br />

habe, hängt mit dem Glück und der Gnade<br />

zusammen, wo ich geboren wurde. Es ist<br />

ein grosser Unterschied, ob ich im Wasserschloss<br />

Schweiz oder im wüstenähnlichen<br />

Tschad lebe. Wie gut, dass es mit dem<br />

geistlichen Quellwasser so ganz anders ist:<br />

Es sprudelt überall für uns, wenn wir nur<br />

die Hände hinhalten und davon trinken.<br />

Dann hat die geistliche Wasserknappheit<br />

für immer ein Ende.<br />

ZUR PERSON<br />

Marc Jost<br />

39, verheiratet, vier Kinder, wohnhaft in<br />

Thun, Generalsekretär der Schweizerischen<br />

Evangelischen Allianz (Bereich<br />

Gesellschaft und nationale Koordination),<br />

Geschäftsführer des Hilfswerkverbandes<br />

Interaction und Grossrat im<br />

Kanton Bern. www.marc-jost.ch<br />

6 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


| Thema<br />

Wasser umgibt uns und ist in unserem Leben omnipräsent. Erst wenn es fehlt, merken wir dessen Wichtigkeit.<br />

SchweizerInnen benötigen täglich rund 4200 Liter Wasser<br />

Das unsichtbare Wasser<br />

Der Wasserkreislauf<br />

Poster zum Heraustrennen<br />

in der Heftmitte<br />

VON MATHIAS FONTANA<br />

«Wasser ist kostbar!» Dieser Tatsache<br />

sind sich viele Schweizerinnen und<br />

Schweizer durchaus bewusst – entsprechend<br />

steuern sie ihren Wasserverbrauch.<br />

Doch was viele nicht wissen: Das meiste<br />

Wasser, welches wir verbrauchen, kommt<br />

nicht aus dem Wasserhahn, sondern ist in<br />

Produkten versteckt.<br />

«Stell beim Zähneputzen das Wasser ab!»<br />

Diese Anweisung habe ich beim Zähneputzen<br />

als Kind oft gehört und schliesslich<br />

auch verinnerlicht. Wasser ist wertvoll und<br />

darf nicht einfach verschwendet werden.<br />

Bei der Toilettenspülung, beim Duschen<br />

und Baden, beim Abwaschen oder beim<br />

Kleiderwaschen wird in der Schweiz reines<br />

Trinkwasser verbraucht. Insgesamt brauchen<br />

Herr und Frau Schweizer so im Durchschnitt<br />

162 Liter Wasser pro Tag und Person.<br />

Zum Vergleich: Das sind rund einein halb<br />

Badewannen voll Wasser.<br />

Mit einigen kleinen Änderungen sowie mit<br />

einem leicht erhöhten Bewusstsein für den<br />

eigenen Wasserverbrauch kann man ziemlich<br />

viel Wasser sparen:<br />

• Durchlaufbegrenzer bei Duschbrause<br />

und Wasserhahn installieren<br />

(www.aquaclic.info)<br />

• WC-Spülung stoppen oder einen mechanischen<br />

Stopper installieren<br />

• Tropfende Wasserhähne oder undichte<br />

WC-Spülkasten sofort reparieren<br />

• Nicht unter fliessendem Wasser abwaschen<br />

• Geschirrspülmaschine immer ganz<br />

füllen und Geschirr nur wenig oder gar<br />

nicht vorspülen<br />

• Waschmaschine immer gut füllen; wenn<br />

möglich eine moderne, wassersparende<br />

Waschmaschine verwenden<br />

• Regenwasser für die Gartenbewässerung<br />

benutzen<br />

Unser «Wasser-Fussabdruck»<br />

Diese Massnahmen wirken sich jedoch nur<br />

auf den mit Abstand kleinsten Teil unseres<br />

Wasserverbrauchs aus: den direkt sichtbaren<br />

Wasserverbrauch. Insgesamt ist unser<br />

«Wasser-Fussabdruck» aber viel grösser<br />

und beträgt in der Schweiz rund 4200 Liter<br />

pro Person und Tag.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 7


thema |<br />

Wasser-Fussabdruck<br />

von Produkten des täglichen Bedarfs<br />

1 Kilo Käse:<br />

ca. 5000 Liter Wasser<br />

1 Kilo Rindfleisch:<br />

ca. 15 500 Liter Wasser<br />

1 Tasse Kaffee:<br />

ca. 140 Liter Wasser<br />

1 Kilo Kakao: ca.<br />

27 000 Liter Wasser<br />

1 Computer:<br />

ca. 20 000 Liter Wasser<br />

1 Kilo Baumwolle:<br />

ca. 11 000 Liter Wasser<br />

In diesem Wasser-Fussabdruck ist die<br />

gesamte Wassernutzung einer durchschnittlichen<br />

Person, die in der Schweiz<br />

lebt, enthalten: Die direkte Wassernutzung<br />

(beispielweise zum Trinken und Waschen)<br />

aber auch die indirekte Nutzung (Wasser,<br />

das für die Erzeugung von Waren und<br />

Dienstleistungen erforderlich ist). Dieser<br />

gesamte Wasser-Fussabdruck kann zudem<br />

aufgeteilt werden in einen internen<br />

(innerhalb der Schweiz) und einen externen<br />

Teil (im Ausland).<br />

Der grösste Teil dieser 4200 Liter pro Kopf<br />

und Tag wird denn auch im Ausland verbraucht:<br />

Unser externer Wasser-Fussabdruck<br />

– der Wasserverbrauch im Ausland,<br />

der für die Herstellung von Importprodukten<br />

anfällt – macht insgesamt 82 Prozent<br />

unseres gesamten Fussabdrucks aus. Die<br />

Schweiz, das «Wasserschloss» Europas,<br />

importiert also indirekt riesige Mengen<br />

Wasser.<br />

Stammt dieser Wasserimport aus ebenfalls<br />

wasserreichen Regionen, ist das<br />

eigentlich kaum ein Problem. Aber knapp<br />

15 Prozent des externen landwirtschaftlichen<br />

Wasser-Fussabdrucks setzt sich aus<br />

Produkten zusammen, die im Einzugsgebiet<br />

von Gewässern liegen, die während<br />

einem oder mehreren Monaten unter Wasserknappheit<br />

leiden. Dazu zählen unter<br />

anderem Baumwolle rund um den Aralsee,<br />

Weizen und Zuckerrohr aus dem Einzugsgebiet<br />

von Indus und Ganges oder Viehfutter<br />

aus der Nil-Region.<br />

Wasser in Nahrung und Produkten<br />

Teilt man den Wasserverbrauch nach<br />

einzelnen Sektoren und Produkten auf,<br />

wird deutlich, dass vor allem Nahrungsmittel<br />

(81 Prozent des Gesamtverbrauchs)<br />

und Industrieprodukte (17 Prozent des<br />

Gesamtverbrauchs) den Hauptbestandteil<br />

unseres Wasserverbrauchs ausmachen<br />

(vergleiche Grafik Seite 9). Beinahe könnte<br />

man sagen, dass die paar Liter, die wir<br />

täglich aus dem Wasserhahn lassen, bei<br />

unserem gesamten Wasserkonsum gar<br />

nicht ins Gewicht fallen.<br />

Viel eher sind es Produkte unseres täglichen<br />

Bedarfs, die diese Mengen an Wasser<br />

bei der Produktion verbrauchen (siehe<br />

Grafik links).<br />

Wasser sparen – aber richtig!<br />

Als Konsument haben wir zum Teil nur<br />

bedingt Einfluss auf die Produktionsbedingungen<br />

dieser Produkte. Wie und ob der<br />

Wasserbedarf bei der Herstellung eines<br />

Autos oder Computers gesenkt werden<br />

kann, entzieht sich dem Wissen des Durchschnittsbürgers.<br />

Allerdings gibt es sehr<br />

wohl Möglichkeiten, den eigenen Wasser-<br />

Fussabdruck zu verringern:<br />

• Essen Sie einen Tag pro Woche fleischlos.<br />

Für die Produktion von Fleisch wird<br />

enorm viel Wasser benötigt.<br />

• Essen Sie Fleisch, das in der Schweiz<br />

und wenn möglich ohne Getreide produziert<br />

wurde. So bleibt auch der Wasserverbrauch<br />

in der Schweiz.<br />

• Trinken Sie kein Wasser aus der Flasche.<br />

• Bio-Produkte (z. B. Baumwolle, Rosen,<br />

Zuchtfisch) werden oft weit ressourcenschonender<br />

(also mit weniger Wasser)<br />

produziert als herkömmliche Produkte.<br />

Quellenangaben: «Der Wasser-Fussabdruck<br />

der Schweiz», WWF Schweiz 2012<br />

Quicklink 955<br />

1 Apfel (100 Gramm):<br />

ca. 70 Liter Wasser<br />

8 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

1 Paar Lederschuhe:<br />

ca. 8000 Liter Wasser<br />

Quellen Grafik:<br />

zelos.zeit.de/bilder/2009/26/wissen/wasserverbrauch.pdf<br />

www.wissen.de/erstaunliche-fakten-ueber-wasser<br />

www.carpus.org<br />

1 Auto mit 1,5 Tonne Leergewicht:<br />

ca. 400 000 Liter Wasser


Wasser-Fussabdruck<br />

von Herr und Frau Schweizer<br />

(durchschnittlich pro Person/Tag)<br />

Total: 4200 Liter = 100%<br />

| Thema<br />

Haushalt: Total = 2%<br />

Industrie: Total = 17%<br />

Im Inland = 1%<br />

Landwirtschaft: Total = 81%<br />

Der Wasser-Fussabdruck des Durchschnittsschweizers zeigt:<br />

Am meisten Wasser wird im Ausland bei der Produktion von<br />

Landwirtschafts- und Industrieprodukten verbraucht –<br />

verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsmitteln und ein<br />

reduzierter Fleischkonsum spart am meisten Wasser!<br />

Im Inland = 15%<br />

Aufteilung des landwirtschaftlichen<br />

Wasser-Fussabdrucks in einzelne Produkte:<br />

28% Fleisch<br />

11% Getreide<br />

10% Zucker<br />

10% Milch<br />

9% Öl<br />

15% Sonstige<br />

2% Gemüse<br />

3% Wein und Bier<br />

4% Obst<br />

8% Kaffee und Tee<br />

Quelle: WWF Schweiz, «Der Wasser-Fussabdruck der Schweiz 2012», Quicklink 955<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 9


dvdTIPP |<br />

Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa © Universum Film Home Entertainment<br />

Argo<br />

Iran, im Jahr 1979: Eine aufgebrachte<br />

Menge stürmt die US-amerikanische<br />

Botschaft in Teheran und nimmt 52<br />

Botschaftsangehörige als Geiseln. Sechs<br />

Personen gelingt im Durcheinander die<br />

Flucht aus dem Gebäude. Sie retten sich<br />

in die kanadische Botschaft, wo sie sich<br />

verstecken können. Nun stellt sich für die<br />

US-Regierung die Frage, wie sie diese<br />

untergetauchten Botschaftsangehörigen<br />

sicher aus dem Land bringen kann. Der<br />

CIA-Agent Tony Mendez (Ben Affleck)<br />

entwickelt die ungewöhnliche Idee, diese<br />

Botschaftsangehörigen als kanadisches<br />

Filmteam zu tarnen, welches Drehorte<br />

im Iran für einen Science-Fiction-Film<br />

namens Argo sucht. Er setzt die Idee<br />

trotz aller Widerstände in der Regierung<br />

um, um die Menschen zu retten.<br />

«Argo», basierend auf einer wahren<br />

Geschichte, ist ein packender Film über<br />

einen Mann, der mit einer gewagten<br />

Aktion das Ziel verfolgt, gewaltlos sechs<br />

Menschen in die Freiheit zu führen.<br />

USA (2012), 120 Minuten<br />

Im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich<br />

Andy Schindler-Walch, Journalist und<br />

Filmredaktor bei Radio Life Channel<br />

Chinese zum Mitnehmen<br />

Es ist ein besonderer Moment, der aber<br />

in einer Katastrophe endet: Gerade als<br />

der 25-jährige Chinese Jun (Ignacio<br />

Huang) seiner Verlobten einen Heiratsantrag<br />

während einer Bootsfahrt macht,<br />

fällt eine Kuh vom Himmel und trifft das<br />

Boot. Nur Jun überlebt das Unglück.<br />

Gleichzeitig führt Roberto (Ricardo Darin)<br />

in Buenos Aires ein Eisenwarengeschäft.<br />

Er ist ein verbitterter Mann, der ungewöhnliche<br />

Meldungen aus den Zeitungen<br />

sammelt. Als Roberto eines Tages ein<br />

Picknick beim Flughafen macht, erlebt<br />

er, wie Jun aus einem Taxi geworfen wird.<br />

Der sucht nämlich seinen Onkel. Robert<br />

beschliesst, Jun zu helfen, obwohl sich<br />

die beiden sprachlich nicht verständigen<br />

können.<br />

«Chinese zum Mitnehmen» ist ein etwas<br />

skurriler, aber bewegender Film über<br />

zwei Männer aus unterschiedlichen Kulturen,<br />

die beide durch Ereignisse entwurzelt<br />

wurden. Die Begegnung zwischen<br />

den beiden Männern löst eine positive<br />

Entwicklung aus.<br />

ARG (2011), 93 Minuten<br />

Im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich<br />

Die Abenteuer der kleinen Giraffe<br />

Zarafa<br />

In Afrika wird der kleine Maki und seine<br />

Freundin Soula vom Sklavenhändler<br />

Moreno entführt. Doch Maki schafft<br />

es, eines Nachts zu fliehen und sich in<br />

einem Erdloch zu verstecken. Bei seiner<br />

Flucht muss er aber Soula zurücklassen.<br />

Am nächsten Morgen wird er von einer<br />

Giraffenherde geweckt. Dabei freundet<br />

sich Maki mit der kleinen Giraffe Zarafa<br />

an. Als Zarafa gefangen genommen<br />

wird, gibt der Junge Zarafas Mutter das<br />

Versprechen, die kleine Giraffe zurückzubringen.<br />

Keine leichte Aufgabe, denn<br />

das Tier soll dem König in Frankreich<br />

geschenkt werden. Doch dann begegnet<br />

Maki dem Wüstenprinzen Hassan und ein<br />

grosses Abenteuer beginnt, bei dem ein<br />

Heissluftballon eine wesentliche Rolle<br />

spielt.<br />

«Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa»<br />

ist ein gut gelungener Animationsfilm<br />

für die ganze Familie, der sich an eine<br />

wahre Geschichte anlehnt.<br />

F (2012), 76 Minuten<br />

Im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich<br />

radio-TIPP<br />

Medientipp auf Life Channel<br />

CDs, Filme und Websites, empfohlen<br />

von der Life Channel-Redaktion<br />

www.lifechannel.ch/medientipp<br />

jeden Donnerstag 9.35 und 11.05 Uhr<br />

Argo © Warner Home Video<br />

10 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>Chinese zum Mitnehmen © Ascot Elite Home Entertainment


| Filmtipp<br />

Bottled Life © Frenetic Films<br />

Das Geschäft mit<br />

sauberem Trinkwasser<br />

von Andy Schindler-Walch<br />

Die Weltbevölkerung nimmt rasant zu<br />

und der Bedarf an sauberem Trinkwasser<br />

steigt. Das hat auch der Schweizer Konzern<br />

Nestlé erkannt. Der Dokumentarfilm<br />

«Bottled Life» zeigt auf, wie Nestlé damit<br />

viel Geld verdient und welche Auswirkungen<br />

dies auf das Leben von vielen Menschen<br />

hat.<br />

Über sieben Milliarden Menschen leben<br />

auf unserem Planeten. Die UNO rechnet<br />

damit, dass die Weltbevölkerung bis 2015<br />

jedes Jahr um 78 Millionen Menschen<br />

anwächst. Während die Weltbevölkerung<br />

auf der einen Seite rasant zunimmt, wird<br />

sauberes Trinkwasser auf der anderen<br />

Seite immer mehr zur Mangelware.<br />

Doch mit Trinkwasser lässt sich viel Geld<br />

verdienen. Davon erzählt der 90-minütige<br />

Dokumentarfilm «Bottled Life», der den<br />

Schweizer Nestlé-Konzern in den Mittelpunkt<br />

stellt. Nestlé besitzt weltweit über<br />

70 verschiedene Wassermarken. Zu den<br />

bekanntesten Marken gehören Perrier, San<br />

Pellegrino, Vittel und in der Schweiz die<br />

Marke Henniez. Allein mit abgefülltem<br />

Wasser setzt der Konzern jährlich rund<br />

zehn Milliarden Franken um, so der Film.<br />

Aber über dieses boomende Geschäft wird<br />

bei Nestlé nicht gerne gesprochen, wie der<br />

Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren<br />

musste.<br />

Doch Gehriger recherchierte trotzdem<br />

und fand viel heraus. So gilt zum Beispiel<br />

in grossen Teilen der Vereinigten Staaten,<br />

dem wichtigsten Absatzmarkt von Nestlé<br />

bezüglich Trinkwasser, das sogenannte<br />

«Recht der stärksten Pumpe»: Das heisst,<br />

wenn jemand Besitzer oder Pächter von<br />

Land ist, kann er darauf soviel Wasser<br />

abpumpen, wie er will, ohne dabei Rücksicht<br />

auf die Nachbarschaft zu nehmen. So<br />

hat Nestlé im US-Bundesstaat Maine eine<br />

ganze Reihe von Quellgebieten aufgekauft<br />

und pumpt daraus jährlich mehrere Millionen<br />

Kubikmeter Wasser ab, die der Konzern<br />

mit Tanklastwagen zu seinen Abfüllfabriken<br />

transportieren lässt.<br />

In Schwellen- und Entwicklungsländern<br />

verfolgt der Konzern eine andere Strategie.<br />

Dort ist sauberes Trinkwasser oft<br />

Mangelware, so dass Nestlé das Trinkwasser<br />

reinigt und mit einem Mineralienmix<br />

gemäss eigenem Rezept anreichern lässt.<br />

«Pure Life» heisst das Produkt, das im<br />

Jahr 1998 lanciert wurde und, so der Dokumentarfilm,<br />

auf einer Idee von Peter<br />

Brabeck, dem damaligen Konzernchef und<br />

jetzigen Verwaltungsratspräsidenten von<br />

Nestlé, beruht. Denn wo die örtliche Wasserversorgung<br />

in Ländern des Südens<br />

versagt, ist Flaschenwasser eine sichere<br />

Alternative. Damit verdient der Konzern<br />

viel Geld, denn «Pure Life» soll unterdessen<br />

das meistverkaufte Flaschenwasser<br />

auf der Welt sein.<br />

«Bottled Life» vom Regisseur und Produzenten<br />

Urs Schnell ist ein spannender und<br />

sehenswerter Dokumentarfilm, der zum<br />

Nachdenken anregt und der Frage nachgeht,<br />

wie ein Konzern mit dem Trinkwasser,<br />

der wichtigsten Ressource auf unserer<br />

Welt, umgeht. Der Film lässt Raum, dass<br />

sich jeder selber ein Bild darüber machen<br />

kann, welche Bedeutung und Auswirkung<br />

dies auf uns alle hat.<br />

«Bottled Life», CH/D (2012), 90 Minuten,<br />

ist im Handel als DVD erhältlich.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 11


medienBlog |<br />

Erfasst werden diese Werte übrigens nicht<br />

wie früher mit ungenauen telefonischen<br />

Befragungen, sondern mit Hightech-Armbanduhren,<br />

die von repräsentativ ausgesuchten<br />

Personen getragen werden. Diese<br />

Armbanduhren erfassen während dreimal<br />

vier Sekunden pro Minute die Umgebungsgeräusche.<br />

Aufgrund der Übereinstimmungen<br />

der aufgenommenen Geräuschmuster<br />

mit den jeweiligen Radioprogrammen<br />

werden die Hörerzahlen errechnet.<br />

In der gesamten Schweiz gehören 26 000<br />

Personen zum sogenannten «Radio-Panel»,<br />

jeweils 1012 von ihnen erhalten die Armbanduhr<br />

«Mediawatch» für die Dauer von<br />

einer Woche. Übrigens: Sollten Sie vom<br />

Forschungsinstitut angefragt werden, im<br />

Radio-Panel mitzumachen, können wir<br />

Ihnen nur Mut machen, dabei mitzuhelfen<br />

und so Ihr Hörverhalten im Blick auf Radio<br />

Life Channel oder ERF Plus in die Statistik<br />

einfliessen zu lassen.<br />

Trotz Rückgang der Radionutzung in der Schweiz legt Radio Life Channel bei den HörerInnen zu.<br />

Neue Hörerzahlen<br />

48 000 Menschen hören<br />

täglich Radio Life Channel<br />

VON HANSPETER HUGENTOBLER<br />

Die Radionutzung in der Schweiz geht<br />

leicht zurück – doch die neuen Hörerzahlen<br />

von Radio Life Channel zeigen ein ganz<br />

anderes Bild: Unser Publikum nimmt<br />

kontinuierlich zu. Aktuell hören täglich<br />

48 000 Menschen Radio Life Channel.<br />

Die Radionutzung in der Schweiz nahm im<br />

Vergleich zu früheren Jahren etwas ab.<br />

Hörten 2011 noch 88,8 Prozent der über<br />

15-Jährigen Radio, waren es im zweiten<br />

Halbjahr 2012 nur noch 87,9 Prozent. Und<br />

auch die Radio-Hördauer ging von 127,7 auf<br />

124,5 Minuten täglich zurück. Betroffen<br />

vom Rückgang sind dabei besonders alle<br />

SRF-Programme, aber auch private Sender<br />

wie Radio 24, Radio Argovia oder Radio<br />

Zürisee.<br />

Umso erfreulicher ist es, dass das Publikum<br />

von Radio Life Channel in der gleichen<br />

Zeit einen Zuwachs verzeichnen konnte.<br />

Hatten im ersten Halbjahr 2011 noch 41 000<br />

Personen unser Programm eingeschaltet,<br />

stieg dieser Wert kontinuierlich an – auf<br />

43 800 im zweiten Halbjahr 2011, auf 45 900<br />

im ersten Halbjahr 2012 und schliesslich<br />

auf 48 000 im zweiten Halbjahr 2012.<br />

Die Zahlen der Hörerforschung werden<br />

von der Firma Publicadata erhoben und<br />

den Radiostationen halbjährlich zugestellt.<br />

Diese stetig wachsenden Hörerzahlen<br />

zeigen, dass das Programm von Radio Life<br />

Channel ankommt und geschätzt wird. Sie<br />

zeigen aber auch, dass unsere Hörerinnen<br />

und Hörer im Freundeskreis treu für unseren<br />

Sender werben und unser Publikum<br />

vergrössern. Auf diese «Mund-zu-Mund-<br />

Werbung» sind wir auch in Zukunft angewiesen,<br />

da wir über keine finanziellen<br />

Mittel für flächendeckende Werbekampagnen<br />

verfügen. Dies gilt sowohl für Radio<br />

Life Channel als auch für das neu über DAB+<br />

verbreitete Programm Radio ERF Plus.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf die neuen<br />

Hörerzahlen des ersten Halbjahres <strong>2013</strong>,<br />

die wir im Frühherbst erhalten werden –<br />

dann auch mit den ersten Zahlen zum<br />

Publikum von ERF Plus.<br />

Mehr zum Thema<br />

«Immer mehr Menschen hören Radio Life<br />

Channel» Quicklink 953<br />

Life News Bulletin 4 vom 21. Januar <strong>2013</strong><br />

Quicklink 954<br />

12 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


| Alltagstipp<br />

Interessantes und Aktuelles für den Alltag<br />

Bewusster Wasserkonsum –<br />

Ihre Entscheidung<br />

Ordnung ins Kinderchaos bringen<br />

Christliche Gästehäuser<br />

• Undichte Spülkästen sofort reparieren<br />

lassen. Ein lecker Spülkasten verschwendet<br />

jährlich die Wassermenge<br />

von 100 Vollbädern.<br />

• Beim Zähneputzen und Rasieren nur<br />

Wasser laufen lassen, wenn man es<br />

wirklich braucht.<br />

• Duschen statt Baden. Eine Dusche benötigt<br />

nur einen Drittel der Wassermenge<br />

eines Vollbades.<br />

• Autos möglichst wenig waschen. Waschanlagen<br />

benützen.<br />

• Den Garten, wenn überhaupt nötig, erst<br />

am Abend giessen.<br />

• Waschmaschinen und Geschirrspüler<br />

erst laufen lassen, wenn sie voll sind.<br />

• Moderne Armaturen und Mischbatterien<br />

sind sparsamer. Es gibt auch Durchflussbegrenzer<br />

und Sparduschknöpfe.<br />

• Vorwaschen braucht es nur bei stark<br />

verschmutzter Wäsche.<br />

• Fürs «kleine Geschäft» die Toilettenspülung<br />

unterbrechen.<br />

Quelle: www.wasserandwil-arnegg.ch/wassersparen.htm<br />

• Gemeinsam aufräumen mit Musik macht<br />

Spass.<br />

• Grosse Körbe oder Kartonschachteln<br />

bringen Übersicht.<br />

• Ein Teil der Spielsachen wegräumen: So<br />

wird das Einzelne attraktiver und es gibt<br />

weniger Unordnung.<br />

• Schultasche, Turnhose, Musikinstrument<br />

und Kleider am Vorabend bereitlegen.<br />

• In Grossfamilie oder Krippe ist jeder<br />

einmal Puppenchef, Legochef, Teddybärchef<br />

etc. und sagt, wohin man es<br />

versorgen soll.<br />

• Grenzen der Unordnung sind beispielsweise<br />

dort, wo hygienische Regeln<br />

überschritten werden: Verdorbene<br />

Lebensmittel, benutzte Taschentücher<br />

und nasse Wäsche gehören nicht ins<br />

Kinderzimmer.<br />

Quelle: Migros Magazin<br />

Vom VCH (Verband Christlicher Hotels) ist<br />

das neue Gästehaus-Verzeichnis <strong>2013</strong>/2014<br />

erhältlich. Informationen über rund 50<br />

Häuser in der Schweiz sowie ein Adressverzeichnis<br />

mit über 250 christlichen<br />

Hotels im Ausland sind darin zu finden.<br />

Es ist erstaunlich, an was für schönen<br />

Plätzen die meisten VCH-Hotels gelegen<br />

sind. Eindrückliche Beispiele dafür sind unter<br />

anderem das Parkhotel in Gunten, das<br />

Hotel Seeblick in Emmetten, das Zentrum<br />

Ländli in Oberägeri, das Hotel Eichberg in<br />

Seengen oder die Casa Moscia in Ascona.<br />

Auf der Website www.vch.ch werden immer<br />

wieder attraktive Themenangebote und<br />

Pauschalen aufgeschaltet. Da lässt sich<br />

dann im richtigen Moment leicht so mancher<br />

Ferienfranken sparen.<br />

Aber auch Gemeinden, Gruppen und<br />

Seminare finden im VCH an vielen Orten<br />

der Schweiz die perfekte Infrastruktur für<br />

unterschiedlichste Anlässe.<br />

Das neue Hotelverzeichnis kann kostenlos<br />

bezogen werden bei der VCH-Geschäftsstelle:<br />

100 000<br />

In der Schweiz angeln rund 100 000 FischerInnen in ihrer Freizeit. In den Fliessgewässern<br />

ist die Bachforelle ihre häufigste Beute. In den Seen ernten sie insgesamt rund 300 der<br />

verschiedensten Fischarten. Quelle: www.bafu.admin.ch/jagd-fischerei<br />

VCH-Hotels<br />

Zentrum Ländli<br />

6315 Oberägeri<br />

Tel. 041 754 99 30<br />

Fax 041 754 91 01<br />

Web www.vch.ch<br />

mail@vch.ch<br />

Quelle: VCH-Hotels<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 13


uchTIPP |<br />

Solange wir eine Situation oder eine Schwierigkeit<br />

in unserem Leben nicht akzeptieren, bleiben wir<br />

am Boden liegen.<br />

Mit meinem Buch möchte ich Menschen ermutigen,<br />

nicht liegen zu bleiben, sondern aufzustehen<br />

und dabei Stück für Stück zu erleben, welch verborgener<br />

und kostbarer Schatz hinter Schwierigkeiten<br />

stecken kann. Lassen Sie sich berühren und tauchen Sie ein in<br />

die wahre Geschichte unserer Hochzeitsreise mit fatalen Folgen und<br />

einem Schluss vom Frieden über den Fluten meines<br />

Lebens, der nie aufhört.<br />

« Anschnallen bitte ! Sie werden mitgenommen auf die Achterbahn<br />

einer ungewöhnlichen, verrückten Lebensgeschichte. Ich selber habe<br />

das Buch mit innerer Betroffenheit und grossem Gewinn gelesen. »<br />

Geri Keller, Pfarrer, Stiftung Schleife<br />

« Eine Powerfrau mit einer Powerbotschaft ! Heidi Fischer hat die<br />

Vergebung noch und noch ‹durchexerziert›.»<br />

Felicita Rüedi, HeilBAR Brugg<br />

Diese rund 32-jährige Patientin-Beziehung hat sowohl bei der Patientin<br />

wie auch bei mir ihre Spuren hinterlassen.<br />

Dr. Urs Munzinger, Zürich<br />

« Zutiefst beeindruckt von der schonungslosen Ehrlichkeit, mit welcher<br />

Heidi das Erlebte schildert, liess mich vieles begreifen. Aber am<br />

meisten beeindruckt mich, dass diese Frau mit grösstem Vertrauen<br />

ihr Leben mit Volldampf lebt. »<br />

Claudia Wenger, Hosenruck<br />

Für Lesungen oder Vorträge freue ich mich auf Ihre Anfrage.<br />

ISBN 978-3-033-03518-8<br />

Heidi Fischer | fischer@thurweb.ch<br />

ISBN 978-3-033-03518-8<br />

9 783033 035188<br />

9 783033 035188<br />

Biographie<br />

Mit Büchern den Horizont erweitern<br />

Ernst Wyrsch<br />

Mit Herzblut<br />

Vom Gastgeber zum Glücksbringer<br />

Ernst Wyrsch weiss bereits als Dreikäsehoch,<br />

dass er Fünf-Sterne-Hotelier werden<br />

möchte. Vom gelernten Koch über den<br />

Beruf des Kellners erklimmt er mit unerschütterlichem<br />

Optimismus und Herzblut<br />

alle Hindernisse auf diesem Weg.<br />

Er rettet das legendäre Davoser Grandhotel<br />

Belvedère vor dem Konkurs. Zusammen<br />

mit seiner Frau und den beiden<br />

Kindern lebt er Schweizer Hotel geschichte.<br />

Dabei sind Flexibilität, unbändige Schaffenskraft<br />

und das Motto «Alles ist möglich»<br />

seine Leitziele. Was er von Kindsbeinen an<br />

von seiner Mutter im urchigen Landgasthof<br />

gelernt hat, gilt auch im Luxusbereich<br />

des Hotels: Er schätzt und respektiert alle<br />

seine Mitarbeitenden und Gäste gleichermassen.<br />

Er hat ein «Gespür für jeden<br />

Einzelnen». Im Verlauf seiner Hotelkarriere<br />

kommt es dann aber zu einem dramatischen<br />

Bruch und zur Neuorientierung.<br />

In den Bereichen positive Leiterschaft und<br />

persönliches Coaching gibt Ernst Wyrsch<br />

heute seine beruflichen wie privaten Erfolgsgeheimnisse<br />

jenen Menschen weiter,<br />

die auf der Suche nach einem gelingenden<br />

Leben sind.<br />

Wörterseh, ISBN 978-3-03763-026-6<br />

radio-TIPP<br />

Top-Buchtipp<br />

Buchtipps auf Radio Life Channel<br />

Ausführliche Rezensionen zu weiteren<br />

Empfehlungen<br />

www.lifechannel.ch/lesetipp<br />

jeden Dienstag 09.35 und 11.05 Uhr<br />

Heidi Fischer Frieden über den Fluten meines Lebens Biographie<br />

Hannes Bertschi<br />

Alltag: Das Lexikon<br />

Von Aberglaube bis Zwiebel<br />

Alltag. So etwas Langweiliges! So das Urteil der meisten. Wo bleiben denn da die<br />

wirklichen Träume? Verschoben aufs Ende der Woche, auf die Ferien, auf das Ende des<br />

Lebens? Solange die Vorstellung über den Alltag diesem nur graue, langweilige und<br />

ermüdende Seiten zuerkennt, fühlt man sich in ihm gefangen wie in einem Käfig. Wenn<br />

man jedoch seinen Charme einmal entdeckt hat, findet man in (fast) jedem Augenblick<br />

einen Anlass zu feiern. Dann öffnet sich das Käfigtürchen der einengenden Vorstellungen<br />

und der Vogel ist frei. Im Lexikon des Alltags entlarvt Hannes Bertschi dessen nur<br />

auf den ersten Blick grau erscheinendes Gesicht. Mit 200 Stichworten, 6000 Zahlen,<br />

Fakten, Tipps, Links und Listen ist «Alltag: Das Lexikon» ein Buch für Wissbegierige zu<br />

globalen Informationen ebenso wie zu Schweizer Eigentümlichkeiten.<br />

Faro Verlag, ISBN 978-3-03781-048-4<br />

Heidi Fischer<br />

Frieden<br />

über den Fluten meines Lebens<br />

Heidi Fischer<br />

Frieden über den Fluten meines Lebens<br />

Biographie<br />

«Solange wir eine Situation oder eine Schwierigkeit in unserem Leben nicht akzeptieren,<br />

bleiben wir am Boden liegen», so das Fazit dieser Biographie. Die Lebens- und Leidensgeschichte<br />

von Heidi Fischer zieht einen in ihren Bann. Ehrlich und offen schreibt sie von<br />

ihren unzähligen Spitalaufenthalten, ihrer seelischen Achterbahn, einem aufopferungsbereiten<br />

Ehepartner und ihrem Ringen mit Gott. Mit diesem Buch möchte sie Menschen<br />

ermutigen, nicht liegen zu bleiben, sondern aufzustehen und dabei Stück für Stück zu<br />

erleben, welch verborgener und kostbarer Schatz hinter Schwierigkeiten stecken kann.<br />

Tauchen Sie ein in die Geschichte einer Hochzeitsreise mit fatalen Folgen und erleben Sie<br />

mit der Autorin den Frieden trotz aller Fluten!<br />

Eigenverlag, ISBN 978-3-033-03743-4<br />

José Henriquez<br />

70 Tage unter der Erde<br />

Ich habe nie aufgehört, an ein Wunder zu glauben<br />

5. August 2010: Dieser Tag veränderte das Leben von 33 Minenarbeitern. Obwohl der<br />

Berg eine «Stimme» hat, nahm der Minenbetreiber diese nicht ernst. So kam es zu einer<br />

von Geologen vorausgesehenen Explosion, welche die Minenarbeiter von der Aussenwelt<br />

abschnitt. José Henriquez, einer der Kumpel, schildert die bangen Tage bis zur Rettung.<br />

Die ganze Welt hielt den Atem an, als die Männer nach 70 Tagen unter der Erde am 13.<br />

Oktober 2010 Mann für Mann gerettet wurden. Ein Wunder, dass alle dank dem 34. Minenarbeiter,<br />

nämlich Gott, erleben durften.<br />

Brunnen, ISBN 978-3-7655-1187-0<br />

14 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


| Kursausschreibung<br />

Gratis-Kurs:<br />

Neue Medien und moderne Technik<br />

• «Diese Sendung können Sie auch im<br />

Internet nachhören oder als Podcast<br />

abonnieren.» Diese Mitteilung hört<br />

man immer öfter im Radio. Doch was<br />

ist damit gemeint? Wie kann ich von<br />

diesem Service profitieren? Was sind<br />

die Voraussetzungen?<br />

• ERF Medien bieten Apps für iPhones<br />

und Android-Handys an. Was sind<br />

Apps und was bieten sie mir?<br />

• Die Übertragung des Programms ERF<br />

Plus über Mittelwelle wurde Ende<br />

2011 eingestellt. Wie kann ich diesen<br />

Sender trotzdem noch hören?<br />

Die Möglichkeiten, die sich dank moderner<br />

Technik und neuen Medien eröffnen, waren<br />

bis vor Kurzem noch undenkbar. Viele<br />

geniessen diese verschiedenen Angebote<br />

bereits, andere würden sie gerne anwenden,<br />

wissen jedoch nicht wie. Mit dem<br />

Kurs «Neue Medien und moderne Technik»<br />

wollen ERF Medien weiterhelfen.<br />

Personen aller Altersgruppen können sich<br />

für diesen Kurs anmelden.<br />

Was bietet der Kurs?<br />

In einem ersten Teil lernen Sie Begriffe<br />

wie digitaler und analoger Empfang, Website,<br />

Podcast, DAB+, Facebook, YouTube<br />

und Apps kennen und was sich dahinter<br />

verbirgt. Anhand praktischer Beispiele<br />

lernen Sie, wie Sie diese Angebote für sich<br />

in Anspruch nehmen können. In einem<br />

zweiten Teil wird das Ganze an verschiedenen<br />

Arbeitsplätzen in der Praxis angewendet<br />

und ausprobiert. Dabei werden die<br />

Teilnehmer von Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern der ERF Medien unterstützt<br />

und beraten. Der Kurs dauert rund zweieinhalb<br />

Stunden, unterbrochen von einer<br />

halbstündigen Pause.<br />

Für wen ist der Kurs?<br />

Falls Sie die Angebote der neuen digitalen<br />

Welt nutzen möchten, aber nicht wissen<br />

wie, dann sind Sie bei diesem Kurs richtig.<br />

Minimale PC-Kenntnisse sind notwendig.<br />

Ziel des Kurses ist es, Ihnen die Möglichkeiten<br />

aufzuzeigen, wie Sie die Angebote<br />

der ERF Medien für sich und andere besser<br />

und vielseitiger nutzen können.<br />

Wann und wo findet der Kurs statt?<br />

Wir führen den Kurs viermal durch, am<br />

22. und 23. Mai jeweils am Vor- und Nachmittag.<br />

Um alle technischen Möglichkeiten<br />

optimal nutzen zu können, treffen wir<br />

uns im Schulungsraum der ERF Medien<br />

an der Witzbergstrasse 23 in Pfäffikon ZH.<br />

Wir freuen uns auf alle, die wir im Rahmen<br />

des Kurses persönlich kennen lernen<br />

werden!<br />

Anmeldeformular unter<br />

www.erf-medien.ch/medienkurs<br />

Melden Sie sich für den Kurs «Neue Medien und moderne Technik»<br />

über unser Medienportal an.<br />

Unsere Kursdaten: Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />

mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />

donnerstag, 23. Mai <strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />

donnerstag, 23. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 15


Die Wärme der Sonne<br />

stellt die Energie bereit,<br />

die den Wasserkreislauf<br />

antreibt.<br />

Die Sonne verdampft<br />

Wasser aus den Meeren<br />

zu Wasserdampf.<br />

Dieser unsichtbare Dampf<br />

steigt in die Atmosphäre<br />

auf, wo die Luft kühler ist.<br />

Der Wasserdampf<br />

kondensiert zu Wolken.<br />

Sublimation<br />

Eis und Schnee<br />

Dampf<br />

aus Vulkanen<br />

Grundwasserneubildung<br />

Schneeschmelze<br />

Oberflächenabfluss<br />

Niederschlag<br />

DER WASSER<br />

Vulkane stossen Dampf<br />

aus, der Wolken bildet.<br />

Flüsse<br />

Nebel und Tau<br />

Luftströmungen bewegen<br />

die Wolken um die<br />

ganze Erde herum.<br />

Rückfluss<br />

durch Flüsse<br />

In den Wolken bilden<br />

sich Wassertropfen, die<br />

dann als Niederschlag<br />

auf die Erde fallen<br />

(Regen oder Schnee).<br />

Quellen<br />

Oberflächenabfluss<br />

Evap<br />

In kühlen Klimazonen<br />

sammelt sich der<br />

Niederschlag als Schnee,<br />

Eis oder Gletscher.<br />

Versickerung<br />

Seen<br />

Wenn Schnee schmilzt,<br />

fliesst das Wasser durch<br />

Flüsse ins Meer ab oder<br />

versickert im Boden.<br />

den Boden.<br />

Versickerung<br />

Manches Eis verdampft<br />

direkt in die Luft, ohne<br />

Umweg über das<br />

16 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Schmelzen zu Flüssigkeit<br />

(Sublimation).<br />

U.S. Department of the Interior<br />

U.S. Geological Survey<br />

Gru<br />

spe<br />

Stefanie Neno, Jim Morgan, Gabriele Zanolli, Food and Agriculture Organization of the Uni<br />

Howard Perlman, Gerard Gonthier, U.S. Geological Survey


Du denkst vielleicht, jeder Regentropfen, der vom Himmel fällt,<br />

oder jedes Glas Wasser, das du trinkst, ist nagelneu. Aber: Das Wasser<br />

ist immer da, es ist Teil des Wasserkreislaufs.<br />

Atmosphäre<br />

Kondendsation<br />

KREISLAUF<br />

Evapotranspiration<br />

Verdunstung<br />

Regen, der auf Land<br />

fällt, fliesst bergab als<br />

Regenabfluss und bringt<br />

so Wasser in Seen,<br />

Flüsse und in die Meere.<br />

Ein Teil des Regens<br />

gelangt als Versickerungswasser<br />

in den<br />

Boden und wird, wenn<br />

er tief genug vordringt,<br />

zu neuem Grundwasser.<br />

Oberflächenabfluss<br />

Wasser aus<br />

Seen und Flüssen<br />

kann in den Untergrund<br />

versickern.<br />

Wasser bewegt sich<br />

infolge von Schwerkraft<br />

und Druck.<br />

otranspiration<br />

Die Meere<br />

Grundwasser, das sich<br />

nah unter der Bodenoberfläche<br />

befindet, wird von<br />

Pflanzen aufgenommen.<br />

Manches Grundwasser<br />

gelangt in Flüsse und<br />

Seen und kann als<br />

Quellen an die<br />

Oberfläche treten.<br />

Aufnahme<br />

durch Pflanzen<br />

Pflanzen nehmen<br />

Grundwasser auf und<br />

verdunsten es über ihre<br />

Blätter.<br />

Grundwasserabfluss<br />

Manches Grundwasser<br />

gelangt sehr tief in den<br />

Untergrund und bleibt<br />

dort für lange Zeit.<br />

ndwassericherung<br />

ted Nations<br />

Quelle Grafik:<br />

http://ga.water.usgs.gov/edu/watercycle-kids.html<br />

Grundwasser strömt in<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> die <strong>2013</strong> Meere und hält | 17den<br />

Deutsche Übersetzung:<br />

Wasserkreislauf in Gang.<br />

Frank Bringewski, Deutschland


www.abraham-sara.ch<br />

9323 Steinach SG Mi 03.04.13 20:00 Gemeindesaal, Schulstr. 14a<br />

8580 Amriswil TG Do 04.04.13 20:00 Pentorama, Arbonerstr. 2<br />

8259 Kaltenbach TG Fr 05.04.13 20:00 Turnhalle<br />

8355 Aadorf TG Sa 06.04.13 20:00 Gemeinde- und Kulturzentrum, Gemeindeplatz 1<br />

6110 Wolhusen LU Mi 03.04.13 20:00 Rössli ess-kultur Wohlhusen<br />

6472 Erstfeld UR Do 04.04.13 20:00 Pfarreizentrum St. Josef, Schlossbergstr. 13<br />

4418 Reigoldswil BL Fr 05.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Schule, Paul Suter-Weg 5<br />

4051 Basel BS Sa 06.04.13 20:00 Grosser Festsaal im Stadtcasino, Steinenberg 14<br />

9100 Herisau AR Mi 10.04.13 20:00 Casino, Poststr. 9<br />

9107 Urnäsch AR Do 11.04.13 20:00 Au Mehrzweckgebäude<br />

9491 Ruggell (FL) FL Fr 12.04.13 20:00 Gemeindesaal, Nellengasse 40<br />

9450 Altstätten SG SG Sa 13.04.13 20:00 Hotel Sonne, Kugelgasse 2<br />

3322 Urtenen-Schönbühl BE Mi 10.04.13 20:00 Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8<br />

1522 Lucens VD Do 11.04.13 20:00 Grande salle, entrée libre-collecte, Trad. française<br />

2502 Biel / Bienne BE Fr 12.04.13 20:00 Kongresshaus, Zentralstr. 60<br />

3280 Murten FR Sa 13.04.13 20:00 Begegnungszentrum FEG Murten, Meylandstr. 8<br />

9500 Wil SG Mi 10.04.13 20:00 Stadtsaal, vis-à-vis Bahnhof<br />

8240 Thayngen SH Do 11.04.13 20:00 Reckensaal, Schulstrasse<br />

9000 St. Gallen SG Fr 12.04.13 20:00 Stami - Kirche die bewegt, Winkelbachstr. 7<br />

8500 Frauenfeld TG Sa 13.04.13 20:00 GVC Frauenfeld, Juchstr. 5<br />

3780 Gstaad BE Mi 10.04.13 20:00 Kirchgemeindehaus<br />

3765 Oberwil i. Simmental BE Do 11.04.13 20:00 Mehrzweckhalle<br />

3714 Frutigen BE Fr 12.04.13 20:00 Pfimi Frutigen, Zeughausstr. 6<br />

3715 Adelboden BE Sa 13.04.13 20:00 Turnhalle<br />

3150 Schwarzenburg BE Mi 10.04.13 20:00 MZA Pöschen, Freiburgstr. 100<br />

3110 Münsingen BE Do 11.04.13 20:00 Schlossgutsaal, Schlossstr. 8<br />

5610 Wohlen AG Fr 12.04.13 20:00 Casino Wohlen, Zentralstr. 30<br />

4942 Walterswil BE Sa 13.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Dorf<br />

6315 Oberägeri ZG Mi 17.04.13 20:00 Mehrzweckanlage Maienmatt<br />

5603 Staufen AG Do 18.04.13 20:00 Freie Christengemeinde Lenzburg, Hauptstr. 12<br />

5400 Baden AG Fr 19.04.13 20:00 Aula Kantonsschule, Seminarstr. 3<br />

5312 Döttingen AG Sa 20.04.13 20:00 Turnhalle Bogen 1<br />

5734 Reinach AG Mi 17.04.13 20:00 Saalbau Reinach, Hauptstrasse<br />

5034 Suhr AG Do 18.04.13 20:00 Zentrum Bärenmatte<br />

6362 Stansstad NW Fr 19.04.13 20:00 Gemeindesaal<br />

5013 Niedergösgen SO Sa 20.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Niedergösgen, Stockackerstrasse<br />

9424 Rheineck SG Mi 17.04.13 20:00 Hotel Hecht, Hauptstrasse 51<br />

8890 Flums SG Do 18.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Kirchbünte, Bergstrasse<br />

9444 Diepoldsau SG Fr 19.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Kirchenfeld, Hintere Kirchstr. 14a<br />

9630 Wattwil SG Sa 20.04.13 20:00 Thurpark<br />

3210 Kerzers FR Mi 17.04.13 20:00 Seelandhalle<br />

5018 Erlinsbach AG Do 18.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Kretz, Brühlstr. 1<br />

2540 Grenchen SO Fr 19.04.13 20:00 Parktheater, Lindenstr. 41<br />

3661 Uetendorf BE Sa 20.04.13 20:00 MZH Bach, Allmend<br />

8213 Neunkirch SH Mi 24.04.13 20:00 Städtlihalle<br />

8416 Flaach ZH Do 25.04.13 20:00 Worbighalle<br />

8953 Dietikon ZH Fr 26.04.13 20:00 Ref. Kirchgemeindehaus, Poststr. 50<br />

8494 Bauma ZH Sa 27.04.13 20:00 Mehrzweckhalle Altlandenberg<br />

8634 Hombrechtikon ZH Mi 24.04.13 20:00 Gemeindesaal Blatten<br />

8041 Zürich Leimbach ZH Do 25.04.13 20:00 Evang.-ref. Kirchenzentrum<br />

6280 Hochdorf LU Fr 26.04.13 20:00 Kulturzentrum Braui, Brauiplatz 5<br />

8640 Rapperswil-Jona SG Sa 27.04.13 20:00 Eventhouse Rapperswil, Neue Jonastr. 65<br />

7134 Obersaxen GR Mi 24.04.13 20:00 Mehrzweckanlage Meierhof, Meierhof 3B<br />

7205 Zizers GR Do 25.04.13 20:00 Lärchensaal, Schulhaus Obergasse<br />

6287 Aesch LU Fr 26.04.13 20:00 Freizeitzentrum Tellimatt, Tellimattstrasse<br />

5063 Wölflinswil AG Sa 27.04.13 20:00 Turnhalle<br />

8405 Winterthur ZH Mi 01.05.13 20:00 Zentrum Arche, Heinrich-Bosshardstr. 2<br />

8304 Wallisellen ZH ZH Do 02.05.13 20:00 Gemeindesaal b. Doktorhaus, Alte Winterthurerstr. 31<br />

8192 Glattfelden ZH Fr 03.05.13 20:00 Mehrzweckhalle Eichhölzli<br />

8004 Zürich ZH Sa 04.05.13 20:00 Heilsarmee Zentral<br />

8840 Einsiedeln SZ Mi 01.05.13 20:00 Dorfzentrum, Hauptstr. 20<br />

8910 Affoltern a. A. ZH Do 02.05.13 20:00 Kasinosaal Gemeindezentrum, ob. Bahnhofstr. 7<br />

8802 Kilchberg ZH Fr 03.05.13 20:00 Ref. Kirchgemeindehaus, Stockenstr. 150<br />

6410 Goldau 18 | <strong>antenne</strong> SZ Sa | <strong>April</strong> 04.05.13 <strong>2013</strong>20:00 Pfarreizentrum Eichmatt, Rigistrasse<br />

Eintritt zu allen Konzerten frei – Kollekte<br />

Auf einen göttlichen Ruf hin lassen Abraham<br />

und Sara alles hinter sich und ziehen<br />

in ein unbekanntes Land. Gott verspricht<br />

dem Ehepaar reichen Besitz und unzählige<br />

Nachkommen. Das erste erlangen sie bald,<br />

aber Kinder kriegen sie keine. So wird das<br />

Vertrauen von Abraham und Sara in Gottes<br />

Zusagen immer wieder auf die Probe<br />

gestellt. Als die Erfüllung der Verheissung<br />

über ein Jahrzehnt auf sich warten lässt,<br />

werden die beiden ungeduldig und nehmen<br />

ihr Schicksal selbst in die Hand! Doch<br />

Gottes Pläne sehen anders aus...<br />

Erleben Sie ein mitreissendes Musical, das<br />

in eindrücklicher Weise zeigt, wie Gott<br />

trotz menschlichem Versagen zu seinem<br />

Ziel kommt. Abraham gilt heute nicht nur<br />

als gemeinsamer Stammvater der Juden<br />

und Araber, sondern auch als Glaubensvater<br />

aller Christen!<br />

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Ein Abschlusskonzert mit allen Chören findet am Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong> um 14:30 in der<br />

Mehrzweckhalle Zofingen (AG) statt. Verpflegungsstände vorhanden. Reservieren Sie sich schon<br />

heute Ihre Platzkarte (CHF 5.--/Platz)*. Letzter Reservationstermin: Freitag, 3. Mai <strong>2013</strong>, 12:00.<br />

Platzreservation 062 746 86 39<br />

oder www.adonia.ch/abschlusskonzert<br />

*Reservation nur für Abschlusskonzert möglich.<br />

Das Musical Abraham & Sara wird auch in französischer Sprache in der Romandie<br />

aufgeführt. Die Konzertdaten finden Sie auf www.abraham-sara.ch/konzerte


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C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22<br />

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12. bis 14. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> – mit Jens und Kathi Kaldewey<br />

Oasentag «Deine Auferstehung - mein Leben»<br />

15. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> – mit Sr. Vreni Auer<br />

Fit-Tage «Heiteres Gedächtnistraining»<br />

15. bis 19. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> – mit Tina Luginbühl<br />

Sing-Wochenende «Weil singen Freude macht ...»<br />

19. bis 21. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> – mit Matthias Eckardt<br />

cpd Jahrestagung «Wertvoll in Gottes Augen»<br />

26. bis 28. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> – mit Monika Riwar und Walter und Iris Nitsche<br />

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<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 19


ADiO- UND TV-prOGrAMM |<br />

rADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

Fr.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 UNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

20.00 relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 1. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Dienstag, 2. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass: Gnade – unverdientes und unverdienbares Geschenk<br />

Gottes<br />

die ereignisse rund um Ostern machen klar: gott ist unglaublich<br />

gnädig. seine gnade ist so gross, dass er seinen sohn Jesus für<br />

uns in den tod schickte. deswegen müssen wir keine leistungen<br />

erbringen, um zu gott zu gehören. es reicht, an Jesus christus zu<br />

glauben und gottes gnade als geschenk für uns anzunehmen.<br />

nur ist gerade das nicht immer leicht. diese erfahrung macht<br />

auch Karl albietz öfters. er ist ein Pionier in der christlichen<br />

szene der schweiz, hat in seinem leben schon viel auf die Beine<br />

gestellt, aber auch misserfolge einstecken müssen. Wie es ihm<br />

nach solchen gelingt, sich selbst zu vergeben und sich wieder<br />

neu auf gottes gnade zu verlassen, darüber redet Karl albietz im<br />

Kompass.<br />

Mittwoch, 3. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 4. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Zoom: Die Schule ins Gebet nehmen<br />

seit 20 Jahren beten in der schweiz mütter für die schule – früher<br />

unter dem namen «mütter in Kontakt», seit kurzem als «moms<br />

in Prayer». grund genug, die geschichte und gegenwart dieser<br />

Bewegung unter die lupe zu nehmen. Unter anderem entscheidet<br />

sich die zukunft unserer gesellschaft an den schulen. Was kann<br />

gebet in diesem zusammenhang bewirken?<br />

Donnerstag, 4. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Freitag, 5. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass Basics: Bis dass der Tod euch scheidet …<br />

immer wieder mal werden wir über Partnerschaft, ehe und scheidungsraten<br />

informiert. da werden interessante zahlen präsentiert.<br />

Pfarrer Peter schulthess ist gast in unserer sendung. Von ihm<br />

wollen wir wissen, welche rituale für den ehestart zur Verfügung<br />

stehen und warum der kirchliche segen für partnerschaftliches<br />

miteinander attraktiv und unverzichtbar ist und bleiben wird.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Sonntag, 7. <strong>April</strong>, 24.00 Uhr / Montag, 8. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Zoom: Aufklärung – Sache der Eltern, der Kirche oder des<br />

Staates?<br />

der ex­Freund erpresst seine minderjährige ex­Freundin mit<br />

einem selbstgedrehten sexvideo. Jugendliche filmen in der<br />

garderobe eines schwimmbads einen 12­jährigen beim Umziehen<br />

und stellen das Filmchen ins netz. in der Bravo entblättern sich<br />

teenager für ein taschengeld.<br />

sex ist bereits auf dem Pausenplatz allgegenwärtig und man wird<br />

den eindruck nicht los, als ob die Kinder immer früher sexuelle<br />

erfahrungen machen. die pädagogische antwort der erziehungsdepartemente<br />

lautet: möglichst früh mit der aufklärung beginnen.<br />

Und den sexualkunde­Unterricht für obligatorisch erklären.<br />

doch ist dies der richtige Weg? Wie steht es um den inhalt eines<br />

solchen Unterrichts? Wer ist grundsätzlich für die aufklärung<br />

verantwortlich: eltern oder staat?<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 5. <strong>April</strong> / Sonntag, 7. <strong>April</strong>, jeweils 20.00 Uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch)<br />

Sonntag, 7. <strong>April</strong>, 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Philipp Kohli, evangelisch freikirchliche gemeinde, Bern<br />

KiNDErprOGrAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, papier<br />

mit Unterwägs (mi + sa), Königin Esther (di, do, Fr), häsch<br />

gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do) und vielen anderen interessanten<br />

und unterhaltenden Beiträgen.<br />

20 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


1.–7. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

rADiO ErF plUS FENSTEr ZUM SONNTAG<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–Fr.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SpECiAlS<br />

Ostermontag, 1. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Dienstag, 2. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Willow Creek: Demut – seit Ostern ganz anders<br />

historiker haben herausgefunden: die Kreuzigung Jesu hat dem<br />

Begriff «demut» eine völlig neue Bedeutung gegeben.<br />

Mittwoch, 3. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 4. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Glaube + Denken: plötzlich ist Klarheit – Erleuchtungserlebnisse<br />

manchmal spricht gott plötzlich und unerwartet. dr. richard<br />

reschika analysiert christliche erleuchtungserlebnisse aus zwei<br />

Jahrtausenden.<br />

Freitag, 5. <strong>April</strong>, 16.00 + 21.00<br />

Calando: Unser Sohn war Neonazi<br />

Kahlgeschorener Kopf, springerstiefel, erfüllt von hass gegen<br />

Juden, ausländer – eigentlich gegen alle. ein neonazi in der Familie<br />

– der eigene sohn.<br />

Samstag, 6. <strong>April</strong>, 16.00 + 21.00<br />

Wert(h)e Gäste: ralf Albrecht, Dekan<br />

er ist dekan in nagold und Vorsitzender der christusBewegung in<br />

Württemberg, die früher ludwig­hofacker­Vereinigung hiess.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Mittwoch, 3. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

lebendig begraben (1)<br />

Bei dem grossen erdbeben auf haiti 2010 wurde dan Woolley verschüttet.<br />

er schildert, wie er das Unglück überlebt und verarbeitet<br />

hat.<br />

Donnerstag, 4. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

lebendig begraben (2)<br />

Freitag, 5. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

lebendig begraben (3)<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-TAlK<br />

SrF zwei: Samstag, 6. <strong>April</strong>, 17.10 Uhr / Sonntag, 7. <strong>April</strong>, 11.55 Uhr<br />

SrF info: Samstag, 6. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr / Sonntag, 7. <strong>April</strong>, 17.45 Uhr<br />

Dr. lütz: Schein oder Sein<br />

nicht wenige von uns lieben Fiktion mehr als die realität. Wir lieben<br />

Fälschungen, weil sie Bequemlichkeit versprechen. Wir bleiben<br />

unaufgeklärt wie der Protagonist im Film «die truman show», der<br />

sein scheinbar geglücktes Kleinstadtleben in Wirklichkeit in einem<br />

gigantischen Fernsehstudio verbringt. doch wie truman dämmert<br />

uns irgendwann, dass es vielleicht noch dieses andere leben gibt:<br />

Jenes in der Wirklichkeit – und darüber werden wir traurig.<br />

mit seinem neuesten Buch «Bluff» führt uns der Bestsellerautor<br />

und Psychiater manfred lütz vor, wie wir überschwemmt werden<br />

von täuschungen und falschen gewissheiten und wie sehr wir uns<br />

an der «Fälschung der Welt» – so der Untertitel des Buches – beteiligen.<br />

Wie finden wir im «Bluff» zu einer Originalität, zu echtheit und authentizität?<br />

lütz kommt zum schluss: «erst im horizont von gott<br />

und liebe wird das leben echt». der Psychiater erklärt, warum gott<br />

für ihn kein Bluff oder Phantasiegebilde ist.<br />

SO EMpFANGEN SiE ...<br />

radio life Channel<br />

DAB+<br />

empfangbar in weiten teilen der deutschschweiz<br />

Kabel<br />

die Frequenz ihres Wohnortes erfahren sie unter www.lifechannel.ch<br />

oder über telefon 044 953 35 35.<br />

Satellit Digital<br />

astra 1h, 19,2 grad Ost / 12,460 ghz, horizontral / symbolrate<br />

27.500, Fec 3/4 / 3. tonkanal<br />

internet<br />

www.lifechannel.ch<br />

Swisscom TV<br />

informationen unter: www.erf­medien.ch/swisscomtv<br />

radio ErF plus<br />

DAB+<br />

empfangbar in weiten teilen der deutschschweiz<br />

Kabel<br />

in vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere infos<br />

unter www.swisscable.ch oder tel. 044 953 35 35<br />

Satellit Digital<br />

astra 12.148 ghz, symbolrate 27.500, Fec 3/4, dVB­modus<br />

internet<br />

www.erf­medien.ch/erfplus<br />

Swisscom TV<br />

informationen unter www.erf­medien.ch/erfplus<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 21


ADiO- UND TV-prOGrAMM |<br />

rADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

Fr.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 UNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

20.00 relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Dienstag, 9. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Mittwoch, 10. <strong>April</strong> 10.00 Uhr<br />

porträt: Manuela Steiner – Mit Kasperli und Clown erobert<br />

sie Kinderherzen<br />

als clownin oder hinter den Kulissen ihres Kasperli­theaters<br />

taucht manuela steiner mit Kindern in eine andere Welt: ihr ziel ist<br />

es, Kinder in ihren Fantasien freizusetzen, sie zum lachen, zum<br />

nachdenken und zum staunen zu bringen – und dabei positive<br />

Werte zu vermitteln. inspirieren lässt sie sich von ihren eigenen<br />

Kindern.<br />

Mittwoch, 10. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 11. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Zoom: Die reformierten – Zwischen profilsuche, Ökumene-<br />

Müdigkeit und reformationsjubiläum<br />

seit zwei Jahren präsidiert gottfried locher den schweizerischen<br />

evangelischen Kirchenbund (seK). in dieser zeit hat er sich für<br />

eine vertiefte zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche<br />

deutschland ausgesprochen, das grundproblem der Ökumene benannt<br />

und sich dafür eingesetzt, dass die reformierte Kirche auch<br />

öffentlich wieder stärker wahrgenommen wird. zum Beispiel in<br />

öffentlichen Botschaften zu bedeutenden christlichen Feiertagen.<br />

nach der hälfte seiner ersten amtszeit zieht der seK­Präsident<br />

eine zwischenbilanz. ein gespräch mit gottfried locher über<br />

die debatte um die Ökumene, das bevorstehende reformations­<br />

Jubiläum und die politische Komponente der Kirche.<br />

Donnerstag, 11. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Freitag, 12. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass Basics: Das Höchste ist die liebe<br />

liebe ist das höchste, was dem menschen angeboten und zur<br />

Verfügung gestellt wird. mit ihrer schönheit und Vielfalt erinnert<br />

sie an ein Kaleidoskop.<br />

allerdings kann man sich damit auch schwer tun. Besonders dort,<br />

wo Paulus ihre eigenschaften beschreibt. zum glück weiss Pfarrer<br />

Peter schulthess etwas über diesen reichtum. er wird sich<br />

den Fragen stellen und einen Weg ins reich der liebe ebnen.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Freitag, 12. <strong>April</strong>, 24.00 Uhr / Samstag, 13. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

porträt: Samuel Kosewähr – Blind und trotzdem nicht<br />

behindert<br />

er ist erst 23 Jahre alt und hat trotzdem ein leben mit dramatischen<br />

Wendepunkten hinter sich. mit 11 Jahren wurde er blind, in<br />

seiner Jugendzeit verlor er seine mutter durch eine Krebserkrankung.<br />

das lachen hat er trotzdem nicht verloren und auch durch<br />

seine körperliche einschränkung lässt er sich nicht behindern. sein<br />

antrieb ist die persönliche Beziehung zu Jesus christus.<br />

der Uni­student ist gast im Porträt und erzählt aus seinem bewegten<br />

leben.<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 12. <strong>April</strong> / Sonntag, 14. <strong>April</strong>, jeweils 20.00 Uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch)<br />

Sonntag, 14. <strong>April</strong>, 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Pfarrer Jürg luchsinger, reformierte Kirchgemeinde, Birr<br />

KiNDErprOGrAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, papier<br />

mit andré und lucy (mo + di, do + Fr), Unterwägs (mi + sa), häsch<br />

gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do) und vielen anderen interessanten<br />

und unterhaltenden Beiträgen.<br />

SOUND<br />

Jeden Sonntag von 00.00–09.00, 11.30–19.00 und ab 22.00 Uhr<br />

Worship Nonstop<br />

mit Worship nonstop begleitet life channel am sonntag durch<br />

den tag. lobpreis und anbetungs­musik aus allen stilrichtungen<br />

– lieder in vielen sprachen. musik, wie sie heute in gottesdiensten<br />

rund um den globus gesungen wird. Bewusst unmoderiert lädt<br />

Worship ein zum mithören und mitsingen!<br />

22 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


8.–14. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

rADiO ErF plUS FENSTEr ZUM SONNTAG<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–Fr.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SpECiAlS<br />

Mittwoch, 10. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 11. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Glaube – erlebt, gelebt<br />

eine christliche tagung krempelt das leben von Friederike Klenk<br />

um und bringt frischen Wind in ihre kriselnde ehe.<br />

Donnerstag, 11. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Freitag, 12. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Bilanz: Kraftvoll glauben<br />

ein Forstwirt engagiert sich nicht nur für die Wälder, sondern<br />

vor allem auch dafür, dass in seiner region lebendiger glaube<br />

erfahren wird.<br />

Sonntag, 14. <strong>April</strong>, 13.00 + 21.00 Uhr<br />

Beten bringt’s: Beten, lieben, gestalten – Schöpfungsauftrag<br />

und reich Gottes<br />

«gottes reich» bauen in dieser Welt bedeutet nicht nur das evangelium<br />

kommunizieren, sondern auch die Welt mitgestalten.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 8. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Alles ausser Mikado (1)<br />

Jürgen mette nimmt den leser mit auf eine reise durch die höhen<br />

und tiefen einer chronischen Krankheit, die sein leben mehr und<br />

mehr prägt.<br />

Dienstag, 9. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Alles ausser Mikado (2)<br />

Mittwoch, 10. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Alles ausser Mikado (3)<br />

Samstag, 13. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Der Alltagsengel (1)<br />

mal sitzt er auf dem Beifahrersitz, mal auf der Bettkante. er kann<br />

reden oder schweigen. der alltagsengel von Ursula Koch ist ein<br />

treuer Begleiter.<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-MAGAZiN<br />

SrF zwei: Samstag, 13. <strong>April</strong>, 17.20 Uhr / Sonntag, 14. <strong>April</strong>, 11.45 Uhr<br />

SrF info: Samstag, 13. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr / Sonntag, 14. <strong>April</strong>, 17.45 Uhr<br />

Vergeben und vergessen<br />

Vergebung ist ein schlüssel für ein befreites leben. lasten lösen<br />

sich und Wutgefühle verlieren ihre Wucht. selbst Psychologen<br />

sind heute von der Kraft der Vergebung überzeugt, auch wenn sie<br />

den religiösen Unterbau nicht teilen. Was in der theorie einfach<br />

und überzeugend klingt, ist in der Praxis oft ein langer Prozess,<br />

verbunden mit heftigen inneren Kämpfen.<br />

heinz B. ist von seinem geschäftspartner um mehrere tausend<br />

Franken betrogen worden. das Vertrauen ist dahin, die Freundschaft<br />

zerbrochen, das Klima droht zu vergiften. heinz entschliesst<br />

sich zu vergeben. doch vergessen kann er nicht.<br />

rita z. erfährt per zufall vom seitensprung ihres mannes. sein<br />

doppelleben schockiert sie, ihr eigener selbstwert ist im Keller.<br />

die Beziehung ist gefährdet. rita kämpft mit ihren gefühlen, weiss<br />

nicht, ob sie die Kraft hat, zu vergeben.<br />

marco a. hat bei einem Unfall einen mann schwer verletzt. die Familie<br />

des Opfers verzeiht ihm, doch er selber kann sich nur schwer<br />

vergeben. die selbstvorwürfe drohen ihn zu zerfressen.<br />

rEiSEN MiT ErF MEDiEN<br />

irlands grandioser Südwesten<br />

reisedatum: 15.–23. Juni <strong>2013</strong><br />

Kommen sie mit uns auf eine reise durch das land der regenbogen.<br />

inmitten schöner landschaft – direkt am lake Killarney –<br />

finden auch sie ihre Oase für die sinne.<br />

irland ist ein land, in das man sich sofort verliebt. Wild, fruchtbar<br />

und sanft präsentiert sich die grüne insel ihren Besuchern.<br />

Kraftvoll schlagen die Wellen an felsige Küsten und schwarzköpfige<br />

schafe grasen auf weiten hügeln. geheimnisvoll ballen sich<br />

Wolken zusammen, um sekunden später den energischen sonnenstrahlen<br />

Platz zu machen. delfine spielen in ruhigen Buchten,<br />

während Pferde einem auf jeder Koppel ihren warmen atem ins<br />

gesicht blasen. atemberaubend!<br />

diese erlebnisse möchten wir gerne mit ihnen teilen. deshalb<br />

haben wir ein attraktives Programm für sie zusammengestellt.<br />

Und wie immer in unseren erF­Ferien werden sie von einem<br />

tollen team begleitet.<br />

Weitere informationen unter www.erf­medien.ch/reisen oder<br />

fordern sie den Prospekt an (044 053 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 23


ADiO- UND TV-prOGrAMM |<br />

rADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

Fr.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 UNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

20.00 relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 15. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Dienstag, 16. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass: Auf zu neuen Ufern!<br />

ein spannender neuer lebensabschnitt. die Kinder werden langsam<br />

«flügge», die Partnerschaft tritt in eine nächste Phase ein, die<br />

Pensionierung rückt näher … die richtige zeit über lebensentwürfe<br />

nachzudenken, die neuen Freiheiten zu gestalten und vielleicht<br />

gar das leben neu auszurichten. Wir sprechen mit gästen, die sich<br />

genau mitten in diesen auseinandersetzungen befinden. – ein livemitschnitt<br />

eines Podiumstalks vom 8. Februar in der gvc chile hegi<br />

in Winterthur für die altersgruppe 44+.<br />

Dienstag, 16. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Mittwoch, 17. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

porträt: Daniel Hofer – «ich tue, was ich muss»<br />

schon als 15­Jähriger wusste daniel hofer, für was er sich in<br />

seinem leben einsetzen wird. ein Buch über verfolgte christen gab<br />

damals den ausschlag. 1988 gründete er dann den schweizer zweig<br />

von aVc, einer Organisation, die sich für christen in not engagiert.<br />

anfang der 80er Jahre schmuggelte hofer Bibeln in den damaligen<br />

Ostblock, heute reist er legal in staaten, in denen er benachteiligten<br />

christen zu einer stimme und zu ihrem recht verhelfen will. Wenn<br />

daniel hofer so viel not und leid sieht, gibt es da ein leben daneben,<br />

in dem er ein zuhause und annehmlichkeiten geniessen kann? Und<br />

wie ist es mit dem elan: ist hofer nach 25 Jahren in dieser arbeit<br />

nicht doch ein wenig ernüchtert, oder sogar resigniert?<br />

Mittwoch, 17. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 18. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Zoom: Haben Bücher und Zeitschriften eine Zukunft?<br />

mit der erfindung des Buchdrucks und mit der zunehmenden Bildung<br />

der Bevölkerung wurden Bibeln, fromme Bücher und traktate<br />

zum allgemeingut. mit den neuen möglichkeiten der digitalen<br />

medien hat ein Umbruch eingesetzt, der auch den christlichen<br />

Bücher­ und zeitschriftenmarkt durcheinanderwirbelt. haben<br />

Bücher und zeitschriften in diesem Umfeld überhaupt noch eine<br />

zukunft? – zoom hat direkt Betroffene zum gespräch eingeladen.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Samstag, 20. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr<br />

relax: Gott lächelt mir freundlich zu<br />

Freuen sie sich: den lieben gott gibt es wirklich! er mag nicht<br />

immer mit allem einverstanden sein, was sie tun. aber dennoch<br />

kann ihn nichts davon abhalten, sie freundlich anzulächeln. der<br />

gemeindeleiter rick Warren zeigt die biblischen hintergründe<br />

dieser Behauptung auf und lässt uns unser leben entspannter und<br />

gleichzeitig engagierter angehen.<br />

GOTTESDiENST<br />

Freitag, 19. <strong>April</strong> / Sonntag, 21. <strong>April</strong>, jeweils 20.00 Uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der «chile hegi» (gVc), Winterthur<br />

(www.gvc­winterthur.ch)<br />

Sonntag, 21. <strong>April</strong>, 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Pfarrer Willi honegger, evangelisch­reformierte Kirchgemeinde,<br />

Kirchberg<br />

KiNDErprOGrAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, papier<br />

mit Kiffen – no problem?! – adrian Kocher ist ein geübter Kiffer.<br />

seine schulleistungen verschlechtern sich. doch er schiebt die<br />

Probleme vor sich her und benebelt sich immer wieder. selbst als<br />

seine mutter beim Waschen hasch entdeckt und der lehrer ein<br />

intensives gespräch sucht, ist keine lösung in sicht. erst als adrian<br />

das schlechte zeugnis mit Verweis erhält, wird Familie Kocher<br />

aktiv und sucht eine Beratungsstelle auf. eine von vielen Kiffergeschichten<br />

– spannend, lebensnah und informativ (mo + di, do + Fr).<br />

zudem gibt es in scher, stei, Papier viele andere interessante und<br />

unterhaltende Beiträge.<br />

24 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


15.–21. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

rADiO ErF plUS FENSTEr ZUM SONNTAG<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–Fr.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SpECiAlS<br />

Montag, 15. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Dienstag, 11.00 Uhr<br />

Wartburg-Gespräche: Europa – mehr als eine idee?<br />

Was verbindet uns europäer? ein gespräch über die chancen und<br />

grenzen europas.<br />

Mittwoch, 17. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 18. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Glaube + Denken spezial: Christliche philosophie (4) –<br />

Alvin plantinga<br />

der amerikanische Philosoph und bekennende christ alvin Plantinga<br />

stellt und beantwortet die Frage, ob sich der christliche glaube<br />

vernünftig begründen lässt und ob man als gläubiger mensch<br />

mit recht behaupten kann: «ich weiss, dass gott existiert!»<br />

Freitag, 19. <strong>April</strong>, 16.00 + 21.00 Uhr<br />

Calando : «ich arbeite, also bin ich» – lebenskrise Arbeitslosigkeit<br />

Und wieder eine absage – arbeitslosigkeit bedeutet lebenskrise.<br />

doch es gibt die möglichkeit, selbstwert, Würde und lebenssinn<br />

wiederzufinden.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 15. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Die Heiden von Kummerow (1)<br />

in einem norddeutschen dorf vor dem ersten Weltkrieg geben<br />

sich der poltrige Pastor Breithaupt und der liebenswerte Kantor<br />

Kannegiesser viel mühe, um die dorfkinder zu katechismus­ und<br />

obrigkeitsfrommen christenmenschen zu erziehen.<br />

Samstag, 20. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Gute-Nacht-Geschichten (1)<br />

zum zurücklehnen und entspannen laden die «gute­nachtgeschichten»<br />

von Brigitte troeger, christa spilling­nöker und<br />

anderen ein.<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-TAlK<br />

SrF zwei: Samstag, 20. <strong>April</strong>, 17.20 Uhr / Sonntag, 21. <strong>April</strong>, 12.05 Uhr<br />

SrF info: Samstag, 20. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr / Sonntag, 21. <strong>April</strong>, 17.45 Uhr<br />

Hochzeitsreise ins Unglück<br />

Quer durch den amerikanischen doppelkontinent und später nach<br />

australien soll sie ihre hochzeitsreise bringen. dann aber stoppt<br />

die reise in mexiko abrupt, der reisebus überschlägt sich. auch<br />

heidi Fischer befindet sich unter den schwerverletzten.<br />

eine «stimme» hatte sie vor dieser Busreise gewarnt. die gravierenden<br />

Folgen ihres entscheids, doch mitzufahren: eine offene<br />

Oberschenkelfraktur, vierfach gebrochener Beckenring, ein auseinandergesprengter<br />

schambeinknochen, gebrochener Vorderarm<br />

sowie ein verschnittenes gesicht und hände. Für heidi begann eine<br />

lange zeit voller schmerzen und schreien, Operationen, scham,<br />

falscher Behandlungen und regungslosem daliegen. Über 30<br />

Operationen und 100 röntgenbildern hat sie bis heute durchlebt,<br />

mit zählen hat sie inzwischen aufgehört. als heidi Fischer wieder<br />

einmal operiert werden soll, weil ihr Bein nicht zusammenwachsen<br />

will, ist sie psychisch am ende. ihre zwillingsschwester doris<br />

versammelt einige christen an ihrem Bett und betet für sie. die<br />

von schmerzen gequälte heidi schreit nur noch zu gott, er möge<br />

helfen. da richtet sich das Bein und eine Operation wird hinfällig.<br />

in ihrem leben und dem ihrer Familie hören die herausforderungen<br />

nicht auf. doch das anliegen von heidi Fischer ist es, hoffnung<br />

zu vermitteln und nicht aufzugeben.<br />

rEiSEN MiT ErF MEDiEN<br />

Wegen grosser Nachfrage<br />

Wiederholung der reise<br />

luthermusical in Eisenach<br />

Neues reisedatum: 2.–7. Juli <strong>2013</strong><br />

machen sie sich mit erF medien auf die spuren von martin luther<br />

und besuchen sie als höhepunkt der reise das musical: «luther!<br />

rebell wider Willen» in eisenach. zudem entführt sie diese reise<br />

an die bedeutendsten Orte der reformation und sie erleben<br />

geschichtliche, musikalische und kulturelle leckerbissen an historischen<br />

schauplätzen. ihr reisebegleiter, Peter henning, kennt<br />

eisenach und die region persönlich ebenso gut wie die lutherische<br />

reformationsgeschichte.<br />

Weitere informationen unter www.erf­medien.ch/reisen oder<br />

fordern sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 25


ADiO- UND TV-prOGrAMM |<br />

rADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

Fr.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 UNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei papier<br />

20.00 relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Dienstag, 23. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Mittwoch, 24. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

porträt: Claudio Alder – Wenn der Tod uns nach vier Monaten<br />

scheidet<br />

endlich ist es soweit: claudio steht mit seiner Frau vor dem<br />

traualtar, reist in die Flitterwochen und geniesst das eheleben zu<br />

zweit zurück im alltag. doch schon nach nur vier monaten setzt<br />

der unerwartete tod seiner Frau dem jungen glück ein ende.<br />

sein leben lehrte ihn schon vor der ehe, dankbar zu sein und das<br />

Bestehende mehr zu betonen als das Vergangene. das hilft ihm<br />

auf beeindruckende Weise, auch jetzt groll und Bitterkeit schnell<br />

über Bord zu werfen.<br />

Donnerstag, 25. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Freitag, 26. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass Basics: ist Gott grün?<br />

grün ist die Farbe der hoffnung. es ist aber auch die Farbe der<br />

ökologischen Parteien. Wie sieht es aber mit gott aus? ist gott<br />

grün?<br />

in der Bibel lesen wir davon, wie gott die Welt liebevoll und sorgfältig<br />

geschaffen hat. nach dem vollendeten Werk hat er die erde<br />

dann dem menschen anvertraut. ist gott als schöpfer der natur<br />

also automatisch grün mit hauptanliegen Umweltschutz? Und was<br />

heisst das für die menschen, die an gott glauben? müssen diese<br />

ebenfalls grün leben?<br />

Pfarrer Fredy staub stellt sich diesen Fragen in einer sendung, die<br />

zum nachdenken anregen wird.<br />

Samstag, 27. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr<br />

relax: Bitte recht freundlich<br />

Wenn gott für uns ist, wer kann dann schon gegen uns sein?!<br />

gehen wir doch entspannt und mit einem lächeln durchs leben.<br />

egal, wie es aussieht. Unser lächeln ist ansteckend und damit erst<br />

noch ein teil der Friedenserziehung dieser Welt. die Psychoanalytikerin<br />

Katharina ley zeigt praktisch auf, wie wir einen befreienden<br />

Umgang mit der Vielfalt in unserem alltag finden können.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDUNGEN<br />

Montag, 29. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Dienstag, 30. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kompass: Aufatmen als lebensstil<br />

manchmal wirken christen verkrampft und unfrei. dabei hätten<br />

sie allen grund immer wieder aufzuatmen. Oder doch nicht?<br />

Wir unterhalten uns darüber mit rene christen, Pastor der Kirche<br />

im Prisma, rapperswil:<br />

Was ist gottes ursprüngliches design für mein leben? Was<br />

hindert mich, darin zu leben? Wie überwinde ich entsprechende<br />

destruktive lebensmuster? Welche schritte sind notwendig, um<br />

ein leben in Freiheit zu erfahren und darin standfest zu werden?<br />

Wie können menschen so richtig aufatmen?<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 26. <strong>April</strong> / Sonntag, 28. <strong>April</strong>, jeweils 20.00 Uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der Kirche im Prisma, rapperswil sg<br />

(www.prisma­online.org)<br />

Sonntag, 28. <strong>April</strong>, 10.00 + 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit thomas Prelicz, evangelische gemeinde, Bremgarten<br />

KiNDErprOGrAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />

Schere, Stei, papier<br />

mit der Fortsetzung von Kiffen – no problem?! (mo + di, do + Fr)<br />

Unterwägs (mi + sa), häsch gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do)<br />

und vielen anderen interessanten und unterhaltenden Beiträgen.<br />

26 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


22.–30. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

rADiO ErF plUS FENSTEr ZUM SONNTAG<br />

TAGESprOGrAMM<br />

MO.–Fr.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SpECiAlS<br />

Montag, 22. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr<br />

Forum Single: leben mit Handicap – als Single<br />

Vor zehn Jahren war helene Wiebe zu schwach zum gehen und<br />

war auf fremde hilfe angewiesen. heute lebt sie wieder allein und<br />

ist aktiv in der leitung ihrer gemeinde.<br />

Mittwoch, 24. <strong>April</strong>, 20.00 Uhr / Donnerstag, 25. <strong>April</strong>, 11.00 Uhr<br />

Jerusalem, Samarien und die Welt: Für Jesus vom anderen<br />

Ende der Welt zu uns<br />

Keith und marion Warrington haben als mentoren viele christen<br />

ermutigt, gottes reich in dieser Welt zu bauen.<br />

Samstag, 27. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />

Wert(h)e Gäste: rolf Trauernicht, leiter Weisses Kreuz<br />

der gebürtige Ostfriese will mit seinem Fachverband Orientierungsinseln<br />

für sexualität, ehe und Familie schaffen und bieten.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 22. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Das Tagebuch (1)<br />

im neuen roman von thomas Franke führt ein geheimnisvolles<br />

tagebuch den archäologen leon Weber auf die spur einer christin<br />

des 18. Jahrhunderts. Über eine zeitspirale begegnen sich die<br />

beiden.<br />

Dienstag, 23. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Das Tagebuch (2)<br />

Mittwoch, 24. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Das Tagebuch (3)<br />

Donnerstag, 25. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Das Tagebuch (4)<br />

Freitag, 26. <strong>April</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 Uhr<br />

Das Tagebuch (5)<br />

TV-SENDUNG AUF UND<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-MAGAZiN<br />

SrF zwei: Samstag, 27. <strong>April</strong>, 14.55 Uhr / Sonntag, 28. <strong>April</strong>, 12.00 Uhr<br />

SrF info: Samstag, 27. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr / Sonntag, 28. <strong>April</strong>, 17.45 Uhr<br />

Himmelsstürmer<br />

Welcher Bub träumt nicht von einem leben als Pilot. auf schwingen<br />

den tristen alltag unter sich lassen und in der prallen sonne<br />

dem himmel entgegenstürmen. nur Wenige schaffen es, diesen<br />

traum zu verwirklichen. doch, wie traumhaft ist ein leben in<br />

einem düsenjet wirklich?<br />

andere definieren ihren «himmel» anders. zum Beispiel mit<br />

einem Beruf, der sie erfüllt. sie gehen andere Wege als die allgemeinheit,<br />

scheuen keine risiken oder setzen ihr leben ein, um<br />

ihre Berufung umzusetzen. Oder jemand engagiert sich sozial, um<br />

bedürftigen Personen zu helfen. Was ist die motivation dahinter?<br />

Was treibt sie an? Fenster zUm sOnntag präsentiert spannende<br />

«himmelsstürmer» und ihre geschichten.<br />

rEiSEN MiT ErF MEDiEN<br />

Das besondere Angebot:<br />

JUBiläUMSKrEUZFAHrT<br />

40 Jahre ErF Medien Schweiz: Jubiläumskreuzfahrt –<br />

Sonnenland Kroatien und faszinierendes Montenegro<br />

reisedatum: 5.–12. September <strong>2013</strong><br />

die ms Belle de l’adriatique bietet ein neues Konzept im Bereich<br />

der seekreuzfahrt. das kompakt gebaute schiff ermöglicht es,<br />

kleine, verträumte häfen anzulaufen. die anzahl Passagiere ist<br />

auf 200 begrenzt. das ermöglicht ausflüge in überschaubaren<br />

gruppen. entdecken sie das wunderschöne land an der adria und<br />

beenden sie die erlebnisreichen tage mit Blick auf die abwechslungsreiche<br />

Küste.<br />

Wer die adria und Kroatiens Küste mit dem schiff bereist, wählt<br />

die traditionelle und schönste art, sich dem land zu nähern.<br />

romantische Badebuchten, malerische alte Küstenorte und<br />

interessante städte, ursprüngliche inseln und bizarre Felsenriffe<br />

– szenen, die einem Jubiläumsprogramm würdig sind.<br />

Weitere informationen unter www.erf­medien.ch/reisen oder<br />

fordern sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 27


TV-Tipp |<br />

ErF 1 – das TV-programm<br />

Auf dieser Doppelseite präsentieren wir ihnen die Highlights aus dem programm des TV-<br />

Senders ErF 1. Die Empfangsinformationen finden Sie am Schluss der programmhinweise.<br />

Mehr informationen unter www.erf1.ch.<br />

MONTAG, 1. <strong>April</strong><br />

15.45 UHr FrEiTAG, 5. <strong>April</strong><br />

20.15 UHr FrEiTAG, 12. <strong>April</strong> 20.15 UHr<br />

KUlTUr & KUliNAriSCHES<br />

Konzert mit Yasmina Hunzinger<br />

ihre stimme hat millionen begeistert: Bei der<br />

tV­sendung «the Voice» trieb sie menschen vor<br />

rührung die tränen in die augen.<br />

DiENSTAG, 2. <strong>April</strong> 20.15 UHr<br />

WirKliCH. liVE CAll-iN<br />

Burnout – gefangen in der Erschöpfung?<br />

ausgebrannt – nichts geht mehr. menschen, die<br />

einmal leidenschaftlich für eine sache gebrannt<br />

haben, sind scheinbar wie erloschen. Beim arzt<br />

lautet die diagnose dann: Burnout. das ist kein<br />

zustand, der sich von heute auf morgen einstellt,<br />

sondern ein schleichender Prozess. am tiefpunkt<br />

angekommen, hilft es nichts mehr, nein zu sagen<br />

oder Prioritäten zu setzen. in dieser situation<br />

finden sich viele in einer mehrwöchigen Kur<br />

wieder, in der sie sich nur noch die Frage stellen<br />

können, wie es soweit kommen konnte. nur<br />

wenige wissen: die Probleme sind nicht nur in<br />

den äusseren Umständen zu finden, sondern vor<br />

allem in unserer eigenen inneren einstellung.<br />

doch diese sogenannten «inneren antreiber» sind<br />

uns oft verborgen.<br />

MiTTWOCH, 3. <strong>April</strong> 20.15 UHr<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Trauma Missbrauch<br />

eigentlich ist der ältere mann von nebenan wie ein<br />

ersatzopa für sabine. sie bringt ihm samstags immer<br />

die Brötchen. doch irgendwann will er mehr. sie<br />

geht noch zur grundschule, als er sie das erste mal<br />

sexuell missbraucht. Und er bleibt nicht der einzige,<br />

der sich an ihr vergeht. erst mit 19 Jahren kann sie<br />

aus dem teufelskreis ausbrechen. ihr kindlicher<br />

glaube von früher ist zerbrochen. Wenn es gott<br />

wirklich gibt, so denkt sie, dann ist er entweder ein<br />

sadist oder alles andere als allmächtig. doch ganz<br />

loslassen kann sie ihn nicht.<br />

MONTAG, 8. <strong>April</strong><br />

20.45 UHr<br />

ErF HÖrBAr<br />

Videoclips – Back to the 90’s<br />

gehen sie mit uns auf zeitreise in die 90er Jahre. Wer<br />

diese songs noch kennt, wird kaum glauben, dass<br />

sie schon so alt sind. eine spannende reise durch ein<br />

buntes musikalisches Jahrzehnt. mit dabei: dc talk,<br />

Jars Of clay, rebecca st. James, sixpence none the<br />

richer, steven curtis chapman und cae gauntt. im<br />

gepäck: Frisch entstaubte lieder, die einfach immer<br />

noch gut sind.<br />

MiTTWOCH, 10. <strong>April</strong> 21.15 UHr<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

leben als patchworkfamilie<br />

als der mann von thea eichholz stirbt, wird sie<br />

mit mitte dreissig zur Witwe und alleinerziehenden<br />

mutter von zwei söhnen. die trauer über den<br />

Verlust verarbeitet die sängerin in liedern für<br />

ein neues album. das hört wenige monate später<br />

der alleinerziehende Vater steffen doll. er ist<br />

ebenfalls Witwer. die lieder berühren ihn so sehr,<br />

dass er sich entschliesst, ihr zu schreiben. aus<br />

der anfänglichen Brieffreundschaft wird liebe.<br />

zusammen wollen sie ein neues leben wagen.<br />

das abenteuer Patchworkfamilie beginnt.<br />

SAMSTAG, 13. <strong>April</strong> 21.15 UHr<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-TAlK<br />

Gott überraschend anders<br />

«Kann ich jemals gewissheit erlangen, ob gott<br />

existiert?» «Was würde mich davon überzeugen,<br />

dass es gott tatsächlich gibt?» Professor<br />

siegfried zimmer beschäftigt sich seit Jahrzehnten<br />

intensiv mit solchen Fragen, theologischen<br />

Konzepten und der entstehung von biblischen<br />

texten. zimmer provoziert, will anregen über den<br />

eigenen tellerrand hinauszudenken und steht<br />

auch als theologe zu seinen offenen Fragen in<br />

Bezug auf gott.<br />

MONTAG, 15. <strong>April</strong><br />

21.15 UHr<br />

ErSTAUNliCH<br />

Geld und Bibel – in der Schuldenfalle<br />

«am ende jedes siebten Jahres sollen alle schulden<br />

erlassen werden.» Was taugen biblische Finanzprinzipien?<br />

WErT(H)E GäSTE<br />

Jan Vering, Dramaturg für Musik und Medien<br />

Viele haben ihn als gospelsänger kennengelernt.<br />

Oder als autor bei e.r.f. junge welle. heute macht<br />

er theater in siegen.<br />

iNSpiriErT<br />

Werte: Christliche Ethik und Gesellschaft<br />

Wie kann man eigentlich nach christlicher ethik<br />

leben? reicht es, die zehn gebote zu halten oder<br />

muss man mehr beachten?<br />

28 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


| März<br />

DiENSTAG, 16. <strong>April</strong><br />

20.15 UHr MONTAG, 22. <strong>April</strong> 20.45 UHr<br />

SAMSTAG, 27. <strong>April</strong><br />

21.15 UHr<br />

WArTBUrG-GESpräCHE<br />

Europa – mehr als eine idee?<br />

immer wenn es in europa schwierig wird, beschwören<br />

Politiker die sogenannte «europäische<br />

idee». nur der zusammenhalt europas garantiere<br />

Frieden und Wohlstand. aber was genau<br />

ist eigentlich diese europäische idee, die uns<br />

mit anderen nationen des Kontinents verbindet?<br />

Wirklich nur eine idee? Oder steckt mehr dahinter?<br />

sind es gemeinsame Wurzeln und Werte,<br />

die uns verbinden, und für die es sich zu kämpfen<br />

lohnt? Wir reden darüber – auf der Wartburg,<br />

mitten in europa.<br />

FrEiTAG, 19. <strong>April</strong> 20.15 UHr<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

«Mein Mann ist schwul!»<br />

Ulrike haus ist zwanzig Jahre verheiratet und hat<br />

mit ihrem mann acht gemeinsame Kinder. das<br />

leben als hausfrau und mutter ist ihr traum. doch<br />

als ihr mann in einen Burnout gerät, ist nichts mehr<br />

so, wie es einmal war. ihr mann outet sich und<br />

bekennt: «ich bin schwul!» Für Ulrike haus bricht<br />

eine Welt zusammen. sie fragt sich, ob ihre ganze<br />

ehe auf einer lüge aufgebaut war. Wie kann sie<br />

jetzt weiterleben und was wird aus ihrer Familie?<br />

SONNTAG, 21. <strong>April</strong> 21.45 UHr<br />

ErF HÖrBAr<br />

Gast: Sefora Nelson<br />

hoffnungsvolle lieder einer sympathischen songwriterin,<br />

die ihren glauben in Worte fasst.<br />

DiENSTAG, 23. <strong>April</strong> 18.00 UHr<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Mein Himmelskind<br />

sie wird ungewollt schwanger und entscheidet<br />

sich gegen das Kind. Was nach dem schwangerschaftsabbruch<br />

folgt, damit hat erika Wick nicht<br />

gerechnet: Unerbittlich holt das geschehene<br />

sie immer wieder ein. sie hat schuldgefühle<br />

und depressionen bis hin zur todessehnsucht.<br />

selbst als sie erneut schwanger wird, weicht das<br />

schlechte gewissen nicht. im gegenteil: sie empfindet<br />

die Beschwerden in der schwangerschaft<br />

als verdiente strafe. durch die dauerbelastung<br />

steht ihre ehe kurz vor dem aus. erika Wick ist am<br />

tiefpunkt angekommen, als eine überraschende<br />

Begegnung ihr wieder hoffnung gibt.<br />

FrEiTAG, 26. <strong>April</strong><br />

20.15 UHr<br />

FENSTEr ZUM SONNTAG-TAlK<br />

im 4. lebens-Drittel<br />

mit 60 Jahren reist miriam tilge das erste mal<br />

nach indien. mehr widerwillig als freiwillig: reisen<br />

ist nicht ihr ding, indien interessiert sie nicht.<br />

ein Bekannter, der dort ein hilfswerk leitet, hat<br />

sie jedoch dazu überredet. sie trifft auf die unvorstellbare<br />

armut und entwickelt eine grosse liebe<br />

für die menschen in diesem land. Kurzerhand<br />

gründet sie das hilfswerk agape.<br />

MONTAG, 29. <strong>April</strong><br />

19.15 UHr<br />

GOTTESDiENST AUS MENlO pArK<br />

Seel-o-logie – liebe<br />

liebe hat einen grossen anteil daran, dass es unserer<br />

seele gut geht. mehr noch: Unsere seele ist<br />

für die liebe geschaffen. sie kann ohne sie nicht<br />

leben. Pastor John Ortberg setzt die serie über<br />

die Bedürfnisse unserer seele fort und betont,<br />

dass unsere seele dazu geschaffen wurde, in einer<br />

Beziehung mit gott zu leben. Wer stattdessen<br />

gottes Willen in seinem leben immer und immer<br />

wieder absichtlich missachtet, setzt seine seele<br />

aufs spiel. John Ortberg ermutigt zu einem leben<br />

mit und für gott.<br />

MONTAG, 29. <strong>April</strong> 21.15 UHr<br />

AlpHA KUrS EXprESS<br />

Wie führt uns Gott?<br />

Warum sollte ich mich von gott führen lassen?<br />

Wie und wohin will er uns führen? nicky gumbel<br />

erklärt grundlagen des glaubens.<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Die Blechdosen-prinzessin<br />

sie liebt die Berge und das Wandern. als tourleiterin<br />

führt regula havener sogar seilschaften<br />

auf die schweizer Berge. Bis zum Februar 2000.<br />

Beim Basketball erleidet sie ein schleudertrauma<br />

und eine Fraktur des dritten halswirbels. sie hat<br />

enorme schmerzen. nach zwei Jahren geht fast<br />

gar nichts mehr. die einst so aktive schweizerin<br />

ist halbseitig gelähmt und ans Bett gefesselt. sie<br />

fühlt sich völlig wert­ und nutzlos. Bis die «Vision»<br />

einer Blechdose ihrem leben eine völlig neue<br />

Wendung gibt.<br />

iNSpiriErT<br />

Ehe: Mit Humor klappt´s besser<br />

«humor ist der kleine Bruder des glaubens», sagt<br />

ein jüdisches sprichwort. Beides, der glaube an<br />

den lebendigen gott und eine gute Prise humor,<br />

bilden eine tragfähige Basis für eine frohe ehe.<br />

auch der heidelberger Paartherapeut arnold<br />

retzer betont, dass humor in einer Beziehung ein<br />

überaus wichtiger Punkt ist. lachen ist gesund<br />

und schafft ein bisschen distanz zu den garstigkeiten<br />

des lebens – und der ehe. darüber reden<br />

wir mit Katrin und Florian mehring.<br />

SO EMpFANGEN SiE DAS prOGrAMM VON ErF 1:<br />

erF 1 kann in der schweiz über swisscom tV, satellit astra (12.460 ghz horizontal / symbolrate 27500, Fec ¾) und einige Kabelnetze empfangen<br />

werden. Oder ganz einfach über internet – ohne zusatzprogramme: einfach www.erf1.ch eingeben und das live­Programm starten oder einen der vielen<br />

Beiträge aus dem archiv wählen.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 29


twr |<br />

Einer auf Siebentausend<br />

Chinesische Schulung gibt Fundament<br />

VON SUSANNE KOHLER<br />

«Nichts Neues unter der Sonne»: In<br />

China beantwortet TWR eine Frage, die<br />

bereits vor 2000 Jahren gestellt wurde.<br />

Damals sandte Gott den Evangelisten<br />

Philippus zu einem Mann mit der Frage:<br />

«Verstehst du auch, was du liest?» Dieser<br />

antwortete: «Wie kann ich, wenn mich<br />

nicht jemand anleitet?» Das dreijährige<br />

Radioseminar SOTA (Seminary On The Air)<br />

erfüllt genau diese Aufgabe. TWR möchte<br />

mit diesem Bibelstudienprogramm ausgewählte<br />

christliche Leiter fördern und<br />

ihnen eine fundierte theologische Ausbildung<br />

ermöglichen, die sie anderweitig<br />

nicht bekommen würden.<br />

In China werden täglich Tausende Menschen<br />

Christen. An christlichen Leitern<br />

fehlt es jedoch an allen Ecken und Enden.<br />

Einige Gruppen der offiziellen protestantischen<br />

Staatskirche Chinas (TSPM) melden,<br />

dass sie nur einen einzigen ausgebildeten<br />

Leiter für 7000 Christen hätten – in einigen<br />

Gebieten sogar nur einen auf 40 000 Christen.<br />

Überforderung ist vorprogrammiert …<br />

Seit über zehn Jahren bietet deshalb TWR<br />

das intensive theologische Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

SOTA an. Nebst<br />

täglichen Radiosendungen und einer Website,<br />

wo Studienmaterial heruntergeladen<br />

werden kann, gibt es auch örtliche Schulungstreffen.<br />

Ein junger christlicher Mitarbeiter fand<br />

Hilfe durch SOTA: «Ich hatte viele Probleme<br />

und erreichte in meinem Dienst eine Art<br />

Sackgasse. Ich hatte gehofft, eine systematische<br />

Ausbildung zu absolvieren, um mir<br />

das Rüstzeug anzueignen, damit ich ein<br />

besserer Diener für Gott sein könnte. Ich<br />

versuchte nach der Bibel zu leben. Doch<br />

immer wieder merkte ich, wie mein Verhalten<br />

nicht mit meinen Worten übereinstimmte.<br />

Langsam erlosch mein Feuer für Gott<br />

und meinen Dienst.<br />

Die neue SOTA-Website hilft bei der theologischen Ausbildung.<br />

Wenn ich predigte, beschlich mich manchmal<br />

eine Furcht. Nach einiger Zeit begann<br />

ich Leuten auszuweichen, dann Gottes Wort<br />

und schliesslich auch Gott selbst. Ich spürte,<br />

dass ich ein Problem hatte, doch wusste<br />

ich nicht, was es war. Nach wie vor glaubte<br />

ich daran: Gott würde mich nie verlassen<br />

noch versäumen. Gott wollte, dass ich ihn<br />

fände und mich auf ihn verliesse. Nachdem<br />

er mir geholfen hatte, mit dem Wirrwarr in<br />

meinem Herzen zurechtzukommen, gab er<br />

mir die Möglichkeit ‹Seminary on the Air›<br />

zu hören.<br />

Durch SOTA lernte ich Lektionen über<br />

Spiritualität, meinen Dienst, die Wahrheit<br />

hinter der Endzeit und wie christliche Prinzipien<br />

im täglichen Leben angewendet<br />

werden können. Dies alles veränderte mein<br />

Denken, und ich sah diese Dinge nicht mehr<br />

länger negativ an. Im Gegenteil, nun begegnete<br />

ich dem Leben und meinem Dienst mit<br />

einer positiven Haltung – indem ich lerne zu<br />

vergeben, zu verstehen und zu tolerieren.»<br />

Bitte unterstützen Sie TWR in seiner wichtigen<br />

Arbeit, Pastoren und Gemeindeleiter in<br />

China zu schulen.<br />

Quellen: «Operation World» von Jason Mandryk,<br />

7th edition, 2010 | www.twr.org/judyblog<br />

projekt<br />

Radioseminar für China (SOTA)<br />

Projekt-Nr. 63190<br />

• Eine Schulung via Radio, Internet und<br />

in persönlichen Treffen<br />

• Richtet sich an chinesische Christen<br />

und speziell an potenzielle kirchliche<br />

Mitarbeiter.<br />

• Inhalt: Überblick über Altes und Neues<br />

Testament, systematische Theologie,<br />

Kirchengeschichte, Pädagogik, Administration,<br />

biblische Lebenshilfe, Predigtvorbereitung,<br />

Mission und Evangelisation,<br />

Sektenkunde<br />

• SOTA in Mandarin: www.kzsxy.org<br />

• Weitere Informationen:<br />

www.erf-medien.ch/radioseminar<br />

• Die Kosten für eine 45-minütige Sendung<br />

betragen für Ausstrahlung und Betreuung<br />

der Studenten pro Jahr rund 172 000 Franken<br />

(pro Woche rund 3300 Franken). Die<br />

Sendereihe wird täglich ausgestrahlt.<br />

radio-TIPP<br />

Life Channel<br />

Beitrag zu «Radioseminar für China»<br />

Fr, 12. <strong>April</strong> 7.10, 9.10, 17.40 Uhr<br />

TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus (www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf<br />

folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4, ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine zu. Spenden, die<br />

auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar.<br />

30 | <strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong>


www.erf.ch<br />

SPENDENINFORMATION PER 28.02.<strong>2013</strong><br />

CHF 1 2 3 4 5<br />

SPENDENZIEL <strong>2013</strong>: 5.47 MIO.<br />

erhaltene Spenden bis 28.02.<strong>2013</strong><br />

Fr. 626‘591<br />

fehlende Spenden bis 28.02.<strong>2013</strong><br />

Fr. 285‘076<br />

fehlende Spenden bis 31.12.<strong>2013</strong><br />

Fr. 4‘843‘409<br />

Anpassung des Abobeitrags<br />

12 Mal die <strong>antenne</strong> im<br />

Briefkasten für 40 Franken<br />

VON SIMON LEEMANN<br />

| finanzen<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

ERF Medien<br />

Witzbergstrasse 23<br />

8330 Pfäffikon<br />

Tel. 044 953 35 35<br />

Fax 044 953 35 01<br />

E-Mail erf@erf.ch<br />

Internet www.erf.ch<br />

Hanspeter Hugentobler<br />

(Geschäftsführer)<br />

Vorstand<br />

Markus Schaaf (Präsident)<br />

Peter Henning<br />

Markus Hottiger<br />

Hanny Maurer<br />

Ingrid Rubli-Locher<br />

Heiner Studer<br />

Martin Voegelin<br />

Redaktion<br />

Verena Birchler (Leitung)<br />

Tony Baumgartner<br />

Rebecca Blatter<br />

Marcel Eberle<br />

Mathias Fontana<br />

Heidi Pauli<br />

Layout, Grafik<br />

P+S Werbung AG<br />

8184 Bachenbülach<br />

www.pswerbung.ch<br />

Druck<br />

Ziegler Druck, Winterthur<br />

Auflage 24000 Ex.<br />

erscheint monatlich<br />

Jahresabonnement<br />

Fr. 40.– Der Abobeitrag<br />

wird separat erhoben.<br />

Spenden<br />

Postkonto 84-183-1<br />

Zürcher Kantonalbank Meilen<br />

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8<br />

ERF Medien unterstützen Sie am besten,<br />

wenn Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein»<br />

tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit,<br />

flexibel auf Spendenschwankungen bei<br />

einzelnen Projekten zu reagieren. Gehen<br />

für einzelne Projekte mehr ein als benötigt,<br />

werden diese für ein ähnliches Medienprojekt<br />

verwendet.<br />

Wieder halten Sie eine Ausgabe des christlichen<br />

Medienmagazins <strong>antenne</strong> von ERF Medien<br />

in Ihren Händen. Monat für Monat bereiten ERF<br />

Medien in der <strong>antenne</strong> Hintergrundartikel zu<br />

den Programmen von Radio Life Channel, Radio<br />

ERF Plus und der TV-Sendung FENSTER ZUM<br />

SONNTAG auf. Kürzlich erreichte uns eine Rückmeldung<br />

einer Leserin, die uns mitteilte, dass<br />

sie jeweils kaum warten könne, bis die Zeitschrift<br />

wieder in ihrem Briefkasten liege. Die<br />

Macher der <strong>antenne</strong> freuen sich natürlich, wenn<br />

die Zeitschrift gelesen und geschätzt wird.<br />

Ab diesem Jahr beträgt der jährliche Abonnementsbetrag<br />

40 Franken. Damit werden die<br />

Produktions-, Druck- und Versandkosten des<br />

Medienmagazins bezahlt. Bitte bezahlen Sie die<br />

Abogebühr für das Jahr <strong>2013</strong> ein, am besten<br />

gleich mit dem orangen Einzahlungsschein, der<br />

dieser <strong>antenne</strong> beiliegt. Wenn Sie einen höheren<br />

Betrag als 40 Franken einzahlen, wird der Rest<br />

automatisch als Spende für ERF Medien verbucht.<br />

Der Vorteil des orangen Einzahlungsscheins:<br />

Er verursacht die geringsten Postgebühren<br />

bei der Einzahlung und die Verbuchung<br />

bei uns geschieht völlig automatisch, ohne personellen<br />

Aufwand. Der Einzahlungsschein kann<br />

auch als Vorlage für einen Dauerauftrag genutzt<br />

werden. Die Abonnementsgebühr wird dabei nur<br />

einmal jährlich abgebucht.<br />

Wenn alle unserer rund 22 000 LeserInnen ihre<br />

Abogebühr bezahlen, kommt ein Betrag von fast<br />

900 000 Franken zusammen. Eine Summe, die<br />

sehr willkommen wäre, beträgt doch unser<br />

Spendendefizit per Ende Februar bereits wieder<br />

rund 285 000 Franken. Herzlichen Dank!<br />

TV – Radio – i n T e R neT<br />

das christliche medienmagazin<br />

März <strong>2013</strong><br />

TV – Radio – i n T e R neT<br />

www.erf.ch<br />

das christliche medienmagazin<br />

Februar <strong>2013</strong><br />

TV – Radio – i n T e R neT<br />

www.erf.ch<br />

das christliche medienmagazin<br />

dezember 2012<br />

Wie genau sieht Gott aus?<br />

Seite 4<br />

Im Internet begegnet sich<br />

die ganze Welt<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 31<br />

Seite 4<br />

0 RZ ERF, Antenne 12_12.indd 1<br />

Ein Fan der Bibel<br />

Seite 3<br />

Thomas – Zweifler<br />

in bester Gesellschaft<br />

Seite 9<br />

Er boxte sich zum Leben<br />

Seite 3<br />

Der Mensch schuf Gott<br />

nach seinem Bilde<br />

Seite 8<br />

0 RZ ERF, Antenne 02_13.indd 1 11.01.13 14:12<br />

Wenn es uns dreckig geht,<br />

hilft auch kein Disneyland<br />

Nächstenliebe<br />

für Ungeliebte<br />

Seite 3<br />

Hilfe, mein Kind<br />

ist auf Facebook!<br />

Seite 16<br />

Werbung<br />

Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter<br />

www.erf-medien.ch/werbung<br />

Inserate und Beilagen werden inhaltlich<br />

von den Inserenten und nicht von der<br />

Redaktion verantwortet.<br />

Zuschriften und Rezensionsexemplare<br />

an die Redaktion. Für unaufgefordert<br />

eingesandte Rezensionsexemplare besteht<br />

weder eine Verpflichtung zur Rezension<br />

noch der Anspruch auf Rücksendung oder<br />

Korrespondenz.<br />

Wiedergabe von Artikeln und Bildern –<br />

auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung gestattet.<br />

Bildnachweise:<br />

Titelbild Dreamstime<br />

S. 3 Privat<br />

S. 4 Dreamstime<br />

S. 5 Dreamstime<br />

S. 6 Dreamstime<br />

S. 8 Dreamstime<br />

S. 9 Dreamstime<br />

S. 12 Dreamstime<br />

S. 13 Dreamstime, VCH<br />

S. 20 Fotolia, Dreamstime, Gellertkirche,<br />

ERF Medien<br />

S. 21 Fotolis, Manfred Lütz<br />

S. 22 Fotolia, Manuela Steiner, Gottfried<br />

Locher, Gellertkirche<br />

S. 23 Fotolis, Dreamstime, Privat<br />

S. 24 Fotolia, Dreamstime, AVC, GvC, ERF<br />

Medien<br />

S. 25 Fotolia, Alvin Plantinga, Privat<br />

S. 26 Fotolia, Dreamstime, Kirche im<br />

Prisma, ERF Medien<br />

S. 27 Fotolia, Warrington, Rolf Trauernicht<br />

S. 28 Fotolia, Yasmina Hunzinger, Sixpence,<br />

Ren Achenbach, Thommy Mardo, ERF<br />

Medien<br />

S. 29 Fotolia, Sefora Nelson, ERF Medien,<br />

Miriam Tilge Alphavision, John<br />

Ottberg<br />

S. 30 TWR


Menschen, die lesen, wachsen!<br />

Magazin für Kinder im Grundschulalter (7-12)<br />

KLÄX begleitet junge Leser ein Stück weit auf ihrem<br />

Weg durch die Welt und mit Gott. Drin steckt jede<br />

Menge Spass, Wertvolles und Wissenswertes: Comics,<br />

Lesegeschichten, Rätsel, Poster, Reportagen usw.<br />

Das Buch der Bücher lieben lernen<br />

Fesselnde Hintergründe und berührende Erfahrungen<br />

schaffen neue Zugänge zur Bibel. FASZINATION<br />

BIBEL führt raus aus der Bibelmüdigkeit in die faszinierende<br />

Wirklichkeit von Gottes Wort.<br />

10 x im Jahr, Fr. 41.40 plus Versand (Schweiz Fr. 15.40)<br />

4 x im Jahr, Fr. 36.- plus Versand (Schweiz Fr. 9.20)<br />

Auch am<br />

Kiosk<br />

trends · glaube · action · tiefgang (13-18)<br />

teensmag ist bunt, ein bisschen flippig und berichtet<br />

über Gott und die Welt. Jede Ausgabe enthält<br />

spannende Reportagen und hilfreiche Specialthemen.<br />

Echt jung, echt angesagt, weil teensmag Teens mag.<br />

Wach glauben » mutig handeln » dankbar geniessen<br />

LebensLauf gibt offen, alterskompetent und biblisch<br />

fundierte Wegweisung für den aktiven Ruhestand. Es<br />

ermutigt, lädt zu lebendigen Beziehungen ein und<br />

bietet den Raum, um voneinander zu lernen.<br />

6 x im Jahr, Fr. 31.30 plus Versand (Schweiz Fr. 8.50)<br />

6 x im Jahr, Fr. 37.20 plus Versand (Schweiz Fr. 14.20)<br />

Das Magazin zum Selberglauben (18-35)<br />

DRAN NEXT ist das Magazin von Jungen Erwachsenen<br />

und lädt ein, sich eine eigene Meinung zu bilden.<br />

Darüber hinaus gibt DRAN NEXT wichtige Praxistipps<br />

für die Jugend- und Gemeindearbeit.<br />

Glauben gemeinsam leben<br />

Das HauskreisMagazin gibt Tipps für Leiter und<br />

stellt Hauskreisformen, Modelle, Material und praktische<br />

Aktionen für Kleingruppen vor. Mit 9 lebensverändernden<br />

Praxisentwürfen pro Ausgabe.<br />

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Was Frauen inspiriert<br />

JOYCE inspiriert Frauen, die auftanken und geniessen,<br />

Gott begegnen, etwas in der Gesellschaft bewegen und<br />

das Leben feiern. Das Heft bringt Dossiers, Reportagen,<br />

Porträts und Kreativ-Tipps für Haus und Herz.<br />

Magazin für Psychotherapie und Seelsorge<br />

P&S ist für alle, die in der Begleitung von Menschen<br />

tätig sind. Das Heft bietet hoch stehende Artikel in all-<br />

gemeinverständlicher Sprache und ist so eine Plattform<br />

für Seelsorger, Theologen, Therapeuten und Ärzte.<br />

4 x im Jahr, Fr. 29.10 plus Versand (Schweiz Fr. 7.80)<br />

4 x im Jahr, Fr. 55.70 plus Versand (Schweiz Fr. 9.50)<br />

An grösseren<br />

Kiosks<br />

Partnerschaft geniessen. Familie gestalten.<br />

family gibt relevanten Rat und praktische Tipps<br />

zu Kommunikation in der Partnerschaft, Spannung<br />

zwischen Familie und Beruf und pflegt einen sensiblen<br />

Umgang mit Sexualität und Erziehungsfragen.<br />

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Auch am<br />

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Menschen . Leben . Glauben<br />

Handlich, kompakt, informativ: lebenslust bietet<br />

viermal im Jahr einen unterhaltsamen Mix aus allen<br />

Bereichen des Lebens. Wartezimmer-, Nahverkehrs- und<br />

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Gott begegnen, authentisch leben<br />

AUFATMEN in der Nähe Gottes. Das Magazin für alle,<br />

die sich nach Vertiefung und Erneuerung ihres<br />

Glaubens sehnen. Hilft, dass der Glaube vom Kopf ins<br />

Herz und in die Hand geht. Mit Gemeinde-Praxisteil.<br />

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Weitere Magazine auf: www.bvmedia.ch.<br />

Lernen Sie uns kennen auf den Chrüz+Quer-<br />

Impulstreffen (siehe unten).<br />

Telefon: 043 288 80 10 | Fax: 043 288 80 11 | info@bvmedia.ch<br />

www.bundes-verlag.ch | faithbook.ch | jesus-netzwerk.ch<br />

Impulstreffen<br />

Events, die unter die Haut gehen<br />

Die Zeitschriftenmacher von SCM bvMedia laden ein zu besonderen Erlebnisund<br />

Impuls-Events, die garantiert in Erinnerung bleiben.<br />

+ Unterwegs mit Schweizer Autoren, bekannten Persönlichkeiten und dem Verlagsteam.<br />

+ Wie Jesus mit den Jüngern auf dem Weg sein zu besonderen und alltäglichen Orten,<br />

Lebensfeldern und Brennpunkten der Gesellschaft.<br />

+ Mit offenen Sinnen und Herzen Gottes Spuren entdecken, kreuz und quer in der Schweiz.<br />

+ Orte, Stimmungen, Geschichte und Geschichten auf sich wirken lassen.<br />

+ Sich begegnen, ins Gespräch kommen, austauschen, diskutieren.<br />

+ Entdecken, wie Glaube und Alltag zusammenfinden können.<br />

+ Persönlich ermutigt und im Glauben erfrischt werden.<br />

15. Juni <strong>2013</strong> |<br />

„Blickwechsel am Gipfelkreuz<br />

| Ermutigun-<br />

gen aus der Höhe für<br />

Glauben und Leben“<br />

| Leichte Wanderung zum<br />

Gipfelkreuz am Bäderhorn<br />

|<br />

Simmental/Jaunpass<br />

|<br />

mit Daniel Zindel, Pfarrer,<br />

Gesamtleiter der „Stiftung<br />

Gott hilft“, AUFATMENund<br />

Buchautor<br />

26. Oktober <strong>2013</strong><br />

|<br />

„Geld+Geist“<br />

| Zürich |<br />

mit<br />

Jürg Opprecht, Besitzer<br />

des 5-Sterne-Hotels „Lenkerhof“,<br />

Stifter „Business<br />

Professional Network“, Maler,<br />

Initiant „Forum Christlicher<br />

Führungskräfte“<br />

3. Mai 2014 |<br />

„KraftWorte“ |<br />

St. Gallen | mit Thomas<br />

Härry,<br />

Dozent, Referent,<br />

Autor und Theologischer<br />

Leiter SCM bvMedia<br />

Kommen Sie mit auf diese kleinen, aber feinen Chrüz+Quer-Impulstreffen!<br />

Platzzahl beschränkt, mit Anmeldung.<br />

www.chruezundquer.bvmedia.ch | chruezundquer@bvmedia.ch |Telefon 043 288 80 13

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