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antenne Juli 2013

Kürzlich haben wir als Familie intensiv miteinander diskutiert, was das Wichtigste ist, das man vom christlichen Glauben wissen muss. Ich meinte dann, zentral sei doch, dass Gott uns liebt – alle Menschen notabene, nicht nur die Kirchenmitglieder, sondern wirklich alle Menschen auf der ganzen Welt. Und dass Jesus aus Liebe sein Leben für uns Menschen investierte, und dass Gott will, dass allen Menschen geholfen wird. «Gott liebt alle», fasste ich meine Ausführungen prägnant und überzeugend zusammen – so fand ich wenigstens. Darauf meine ältere Tochter: «Warum hört man das dann in der Kirche so selten? Man hört doch viel mehr, was man sollte und müsste und nicht dürfte, Tipps für die verschiedensten Lebenssituationen …!»

Kürzlich haben wir als Familie intensiv miteinander
diskutiert, was das Wichtigste ist, das man vom christlichen
Glauben wissen muss. Ich meinte dann, zentral
sei doch, dass Gott uns liebt – alle Menschen notabene,
nicht nur die Kirchenmitglieder, sondern wirklich alle
Menschen auf der ganzen Welt. Und dass Jesus aus
Liebe sein Leben für uns Menschen investierte, und
dass Gott will, dass allen Menschen geholfen wird.
«Gott liebt alle», fasste ich meine Ausführungen prägnant
und überzeugend zusammen – so fand ich wenigstens.
Darauf meine ältere Tochter: «Warum hört
man das dann in der Kirche so selten? Man hört doch
viel mehr, was man sollte und müsste und nicht dürfte,
Tipps für die verschiedensten Lebenssituationen …!»

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das christliche medienmagazin<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

TV – Radio – Internet<br />

www.erf.ch<br />

Der laute Schrei nach<br />

Sein, Sinn und Ziel<br />

Magersucht am<br />

Familientisch<br />

Seite 3<br />

Mehr als 7 Stunden<br />

Medienkonsum am Tag<br />

Seite 14<br />

Seite 4


editorial |<br />

Gott und die Welt<br />

Kürzlich haben wir als Familie intensiv miteinander<br />

diskutiert, was das Wichtigste ist, das man vom christlichen<br />

Glauben wissen muss. Ich meinte dann, zentral<br />

sei doch, dass Gott uns liebt – alle Menschen notabene,<br />

nicht nur die Kirchenmitglieder, sondern wirklich alle<br />

Menschen auf der ganzen Welt. Und dass Jesus aus<br />

Liebe sein Leben für uns Menschen investierte, und<br />

dass Gott will, dass allen Menschen geholfen wird.<br />

«Gott liebt alle», fasste ich meine Ausführungen prägnant<br />

und überzeugend zusammen – so fand ich wenigstens.<br />

Darauf meine ältere Tochter: «Warum hört<br />

man das dann in der Kirche so selten? Man hört doch<br />

viel mehr, was man sollte und müsste und nicht dürfte,<br />

Tipps für die verschiedensten Lebenssituationen …!»<br />

Nun besuchen wir ja nicht eine Kirche, die ich als<br />

gesetzlich und eng erlebe. Doch die Bemerkung meiner<br />

Tochter hat mich zum Nachdenken gebracht – auch<br />

für unsere Arbeit bei ERF Medien. Was sind unsere<br />

Themen: Was man sollte, müsste und nicht dürfte …?<br />

Viele News und Facts, die gut zu wissen sind?<br />

Da möchte ich mich, uns, Sie daran erinnern: Dass Gott<br />

uns Menschen liebt – das verändert alles. Und dieser<br />

Liebe dürfen wir nicht müde werden, in immer neuen<br />

Zusammenhängen kreativ, farbig und überzeugend<br />

unseren Mitmenschen weiterzugeben!<br />

Gottes Liebe ist das Grösste, das wir kommunizieren<br />

können.<br />

Hanspeter Hugentobler<br />

Geschäftsführer<br />

PS: Lassen Sie sich von den Beiträgen dieser <strong>antenne</strong>-<br />

Ausgabe inspirieren und besuchen Sie mit Freunden<br />

das Einsiedler Welttheater. Ein guter Anlass, um miteinander<br />

über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen!<br />

Der laute Schrei nach Sein, Sinn und Ziel<br />

| THEMA<br />

Einsiedeln ist im Festspielfieber. Zum<br />

16. Mal wird in diesem Jahr das «Einsiedler<br />

Welttheater» aufgeführt. Mehr als 500<br />

Menschen – Männer und Frauen, Kinder<br />

und Greise – sind an dem grossen Theaterereignis<br />

beteiligt, über 300 davon auf<br />

der Bühne. Und dabei steht eine Frage<br />

im Zentrum: «Was habe ich mit meinem<br />

Leben getan?»<br />

Seite 4<br />

Vom Leben und Sterben der Bienen<br />

| Filmtipp<br />

Warum sterben immer mehr Bienen<br />

auf der Erde? Dieser Frage ging der<br />

Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor<br />

Markus Imhoof in seinem Dokumentarfilm<br />

«More Than Honey» nach.<br />

Entstanden sind packende Bilder über<br />

diese Insekten, aber auch filmische<br />

Szenen, die aufzeigen, welche Fehler<br />

die Menschen im Umgang mit Tier und<br />

Natur begehen.<br />

Seite 12<br />

Mehr als 7 Stunden Medienkonsum pro Tag<br />

| MedienBlog<br />

Menschen in der Deutschschweiz<br />

nutzen Massenmedien mehr als sieben<br />

Stunden pro Tag. Der Medienkonsum hat<br />

damit für Herr und Frau Schweizer einen<br />

ähnlich wichtigen Stellenwert wie die<br />

Arbeit oder der Schlaf.<br />

Seite 14<br />

Sommerserie<br />

Thema «Soziale Gerechtigkeit»<br />

Radio Life Channel geht der Frage nach,<br />

wie Solidarität und Nachhaltigkeit konkret<br />

gelebt werden kann.<br />

15. <strong>Juli</strong> – 2. August im INFO am Mittag


| porträt<br />

Zufriedenheit hat nichts mit dem Gewicht zu tun<br />

Magersucht am Familientisch<br />

Von Rebecca Blatter<br />

Debora Gasser war im Ausland, als sie innerhalb von zwei Monaten acht Kilogramm<br />

abgenommen hat.<br />

Trotz Therapie wird Debora Gasser<br />

einfach nicht gesund. Auch als sie betet<br />

und Jesus darum bittet, sie doch endlich<br />

von der Magersucht zu befreien, ändert<br />

sich anfangs nichts. Debora ist verzweifelt.<br />

«Ich wollte zwar gesund werden, aber mög -<br />

lichst nicht zunehmen», gibt sie heute zu.<br />

Die 16-Jährige vergleicht sich immerzu mit<br />

anderen und durch ihre verzerrte Wahrnehmung<br />

hat die ohnehin schon schlanke<br />

Debora das Gefühl, dick zu sein. «Meine<br />

Persönlichkeit hat sich verändert. Früher<br />

war ich menschenorientiert, aber durch die<br />

Magersucht habe ich mich zurückgezogen.»<br />

In dieser Zeit ist ihr der Glaube ein Anker –<br />

aber gesund wird die junge Frau deswegen<br />

nicht. «Eines Tages wurde mir bewusst,<br />

dass Jesus mir erst helfen kann, wenn ich<br />

für mich selbst Verantwortung übernehme.»<br />

Diese Erkenntnis verändert Deboras<br />

Leben. Sie realisiert, dass sie sich selbst<br />

für das Gesundwerden entscheiden muss.<br />

Paradoxerweise ist die Teenagerin nie<br />

zufrieden mit sich selbst, obwohl sie in<br />

einem behüteten Umfeld aufwächst, geliebt,<br />

bestätigt und gefördert wird. «Aber<br />

am Aussehen lässt sich halt ohne operative<br />

Eingriffe kaum etwas ändern – ausser man<br />

nimmt ab.» Das tut sie dann auch während<br />

einem viermonatigen Auslandaufenthalt in<br />

Südamerika. Weit weg von zu Hause verliert<br />

Debora viel Gewicht. Es folgen sechs<br />

Monate in Neuseeland an einer High School.<br />

Dort wird Debora noch dünner. «Erst gefiel<br />

mir das Resultat enorm gut. Doch meine<br />

Gedanken drehten sich immerzu um dieselbe<br />

Frage: Was esse ich und wie werde ich<br />

es wieder los?<br />

Zurück in der Schweiz realisieren Deboras<br />

Eltern sofort, dass ihre Tochter magersüchtig<br />

ist und schicken sie zur Therapie.<br />

«Dort habe ich anfangs nur den Stuhl gewärmt.»<br />

Die Therapie fruchtet nicht wirklich<br />

und inzwischen betrifft die Krankheit<br />

nicht nur Debora, sondern ihre ganze Familie.<br />

«Meine Geschwister haben gelitten.<br />

Sie haben zugesehen, wie ich mich selbst<br />

zerstörte.» Die Krankheit prägt den Alltag<br />

der Familie Gasser und die Magersucht<br />

wird zu einem zentralen Thema. Debora<br />

schneidet das Essen auf ihrem Teller immer<br />

in ganz kleine Stücke. So versucht sie<br />

in möglichst viel Zeit möglichst wenig zu<br />

essen. Zusätzliche treibt sie intensiv Sport,<br />

um die aufgenommenen Kalorien wieder<br />

abzuarbeiten. «Ich war extrem diszipliniert.<br />

Und diese Kontrolle machte mich auch stolz.»<br />

Die Eltern reagieren heftig, als die Krankheit<br />

nicht nur Debora, sondern auch die<br />

Familie zu zerstören droht. Sie wollen ihre<br />

Tochter nicht mehr länger zuhause wohnen<br />

lassen. An diesem schmerzhaften Tiefpunkt<br />

entscheidet sich Debora endlich, gesund<br />

werden zu wollen. Und nun zeigt die bis<br />

anhin erfolglose Therapie plötzlich doch<br />

noch Wirkung. Nun – über zehn Jahre<br />

später – ist Debora eine gefestigte Persönlichkeit.<br />

Aber: «Ich vergleiche mich heute<br />

oft mit einem Ex-Alkoholiker. Die Magersucht<br />

ist meine Schwäche und deshalb<br />

muss ich auf der Hut bleiben.»<br />

TV-TIPP<br />

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />

Magersucht am Familientisch<br />

Sa, 13. <strong>Juli</strong><br />

17.35 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

So, 14. <strong>Juli</strong><br />

17.45 Uhr<br />

radio-TIPP<br />

Life Channel<br />

Kompass: Magersucht am Familientisch<br />

Mo, 15. <strong>Juli</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Di, 16. <strong>Juli</strong><br />

10.00 Uhr<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 3


thema |<br />

Das grosse Welttheater<br />

Der laute Schrei nach Sein,<br />

Sinn und Ziel<br />

VON WOLFGANG STEINSEIFER<br />

Einsiedeln – eine Region im Festspielfieber.<br />

Zum 16. Mal wird in diesem Jahr<br />

das «Einsiedler Welttheater» aufgeführt.<br />

Mehr als 500 Menschen – Männer und<br />

Frauen, Kinder und Greise – sind an dem<br />

grossen Theaterereignis beteiligt, über<br />

300 davon auf der Bühne. Das Budget<br />

be trägt rund 4 Millionen Franken – mit<br />

51 000 Zuschauern wird das Freilichtspiel<br />

auf dem Einsiedler Klosterplatz die Kosten<br />

eingespielt haben, und die Veranstalter<br />

rechnen mit einem noch zahlreicheren<br />

Publikum.<br />

Hinter dem Einsiedler Welttheater steht<br />

«El gran teatro del mundo» – «Das grosse<br />

Welttheater» – des spanischen Dramatikers<br />

Pedro Calderón de le Barca (1600–1681).<br />

Doch wie sich die Welt seit dem 17. Jahrhundert<br />

verändert hat, so unterscheidet<br />

sich auch das «Welttheater» von <strong>2013</strong> grundlegend<br />

vom «teatro del mundo» von 1635.<br />

«Wohl weiss ich: Wenn der Mensch wählen<br />

dürfte, was er sei, wollte niemand die Rolle,<br />

die Leiden und Dulden verlangt; alle wollten<br />

dann lieber befehlen und regieren ...<br />

Aber ich, der souveräne Schöpfer, weiss<br />

sehr gut, welche Rolle für jeden die beste<br />

ist. Und so teilt meine Hand sie aus ...» und<br />

«Doch sagt uns, Herr, wie soll das Stück<br />

betitelt werden? – Gut handeln, denn Gott<br />

ist Gott»: So reden die Schauspieler im<br />

Grossen Welttheater des spanischen Autors<br />

Pedro Calderón de la Barca.<br />

«Nüd jede Hick i dr Birä isch ä Chranked»,<br />

«Warum simmer so zerbrächlich? So<br />

schlufig würd mä keis Auto buuä», «Äs<br />

Gsicht ohni Narbä isch käs mänschlichs<br />

Gsicht» und «Ich wär au liäbr riich und<br />

gsund als arm und chrank»: Sätze wie<br />

diese lässt der Schweizer Autor Tim Krohn<br />

seine Figuren im Einsiedler Welttheater<br />

<strong>2013</strong> sprechen.<br />

Zwischen diesen beiden Versionen liegen<br />

fast 400 Jahre, in denen Calderóns berühmtes<br />

Stück in vielen Sprachen und<br />

Bearbeitungen aufgeführt worden ist. Seit<br />

1924 wurde «Das grosse Welttheater» in<br />

unregelmässigen Abständen und unterschiedlichen<br />

Inszenierungen auch im<br />

Schweizer Wallfahrtsort Einsiedeln aufgeführt.<br />

Textgrundlage bildete bis zur 13.<br />

Spielperiode (1992) der Text Calderóns in<br />

der Übersetzung von Josef von Eichen-<br />

4 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| Thema<br />

dorff. Für die Spielzeit <strong>2013</strong> hat Tim Krohn<br />

einen ganz neuen Text verfasst, der allerdings<br />

wichtige Motive von Calderón aufnimmt.<br />

Schon für die Aufführungen in den<br />

Jahren 2000 und 2007 hatte Thomas Hürlimann<br />

zwei Fassungen geschrieben, die<br />

sich zwar von den Figuren und vom grundlegenden<br />

Stoff her an Calderón anlehnten,<br />

das Welttheater aber radikal ins 21. Jahrhundert<br />

«übersetzten».<br />

Bretter, die die Welt bedeuten<br />

Was ist so faszinierend an einem fast 400<br />

Jahre alten geistlichen Schauspiel, dass<br />

es bis heute bearbeitet und aufgeführt<br />

wird und ein Publikum im 21. Jahrhundert<br />

ebenso packt wie die Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer im 17. Jahrhundert?<br />

Da ist einmal das Bild von der Welt als Theater<br />

(«Welttheater»), in dem die Menschen<br />

verschiedene Rollen spielen, bis sich früher<br />

oder später der Vorhang senkt und das<br />

Stück zu Ende ist. Schon der griechische<br />

Philosoph Epiktet (50–125 n. Chr.) schrieb:<br />

«Bedenke, dass du Schauspieler bist in<br />

einem solchen Stück, wie es eben dem<br />

Dichter beliebt; ist es kurz, in einem kurzen;<br />

ist es lang, in einem langen.» Dieses<br />

Konzept der Welt als Theater wurde im<br />

Mittelalter, in der Renaissance und im<br />

Barock immer wieder aufgegriffen. Im<br />

Jahr 1600 schrieb der englische Dramatiker<br />

William Shakespeare sein Stück «Wie<br />

es euch gefällt», in dem es heisst: «Die<br />

ganze Welt ist eine Bühne, und alle Frauen<br />

und Männer blosse Spieler.» 1803 prägte<br />

Friedrich Schiller das geflügelte Wort von<br />

den «Brettern, die die Welt bedeuten».<br />

Und wenn wir heute davon sprechen, dass<br />

jemand oder etwas «eine Rolle spielt»,<br />

steht hinter diesem Ausdruck die Welt des<br />

Theaters.<br />

Offenbar haben Menschen von der Antike<br />

bis zur Neuzeit ihr Leben so erlebt und<br />

empfunden: Wir sind Spieler in einem<br />

Theaterstück, welches wir uns nicht ausgesucht<br />

haben. Nun kommt es darauf an,<br />

unsere Rolle möglichst gut zu spielen, bis<br />

der letzte Vorhang fällt.<br />

Eine Rolle für jede und jeden<br />

Mit den Rollen sind wir beim zweiten Aspekt,<br />

der Calderóns «Welttheater» so<br />

zeitlos macht, weil die Zuschauenden sich<br />

selbst und ihre Mitmenschen in den Figuren<br />

des Stücks wiedererkennen, und das<br />

seit 400 Jahren.<br />

In Calderóns Originalfassung<br />

beginnt das<br />

Stück damit, dass<br />

DER SCHÖPFER<br />

(span. EL AUTOR) die<br />

Welt erschafft und<br />

dann beschliesst:<br />

«Ein Fest will ich<br />

veranstalten zur Feier<br />

meiner eigenen<br />

Macht.» Ein glanzvolles Bühnenstück soll<br />

zu seiner, des Schöpfers, Ehre aufgeführt<br />

werden, «und weil ich aus den ersten<br />

Geschöpfen die Menschen ausgewählt<br />

habe – sie sind meine Mitspieler –, sollen<br />

sie auf dem Theater der Welt ... eine Vorstellung<br />

geben.» Der Schöpfer verteilt die<br />

Rollen. DIE WELT stellt die Bühne zur<br />

Verfügung und verleiht den Spielenden die<br />

Requisiten, die sie in ihrer jeweiligen Rolle<br />

benötigen.<br />

«Wir brauchen ihn nicht mehr.<br />

Der liebe Gott, die grossen<br />

Fragen, die lauten Schreie<br />

nach Sein, Sinn und Ziel: tempi<br />

passati, meine Damen und<br />

Herren. Tempi passati.»<br />

Das Einsiedler Welttheater <strong>2013</strong><br />

Freilichtspiel auf dem Einsiedler Klosterplatz<br />

Nach Calderón von Tim Krohn; Regie Beat Fäh<br />

Premiere: 21. Juni <strong>2013</strong>; 41 Aufführungen bis 7. September <strong>2013</strong><br />

Spielbeginn jeweils 20.45 Uhr, ohne Pause<br />

TicketCorner Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/min)<br />

Seine Rolle kann sich niemand selbst<br />

aussuchen. Jeder hat die Aufgabe und die<br />

Chance, in seiner jeweiligen Rolle ein<br />

Leben zu leben, das Gott gefällt, und so das<br />

Paradies zu erlangen. Ob ein Spieler seine<br />

Rolle gut und gottgefällig<br />

gespielt hat, das<br />

entscheidet sich nicht<br />

zuletzt daran, ob er<br />

sich des Armen erbarmt<br />

hat, steht doch<br />

als Motto über dem zu<br />

spielenden Theaterstück:<br />

«Liebe deinen<br />

Nächsten wie dich<br />

selbst und handle gut, denn Gott ist Gott.»<br />

Sieben Rollen hat der Schöpfer zu vergeben:<br />

DER KÖNIG, DIE VERNUNFT, DIE<br />

SCHÖNHEIT, DER REICHE, DER BAUER,<br />

DER ARME und EIN KIND. Daneben spielt<br />

DAS GESETZ DER GNADE mit, das Gewissen,<br />

das als Souffleur die Spielenden im<br />

Verlauf des Stücks immer wieder daran<br />

erinnert, worauf es ankommt: «Gut handeln,<br />

denn Gott ist Gott.» Und schliesslich<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 5


thema |<br />

Das Welttheater greift Themen auf, die bewegen (v. l. n. r.): Die ewige Jugend, Schönheit und Spiritualität, Gesundheit und Kranheiten, Politik und Macht<br />

kündigt DIE STIMME jedem einzelnen der<br />

Spielenden früher oder später den Tod an.<br />

Welttheater für heute<br />

Das grosse Welttheater in Calderóns<br />

Originalfassung spielt allerdings auf der<br />

Weltbühne des 17. Jahrhunderts. Da ist<br />

DER KÖNIG wirklich noch ein absolutistischer<br />

Herrscher «von Gottes Gnaden» –<br />

schliesslich hat ihm DER SCHÖPFER ja<br />

seine Rolle zugeteilt! Die macht ihm anfangs<br />

Angst. «Wichtig ist, dass wir keine<br />

Fehler machen in solch geheimnisvollem<br />

Stück», sinniert er. Doch schon bald sonnt<br />

er sich in seiner Rolle im Welttheater:<br />

«Allem, was das Meer umspült, und allem,<br />

was die Sonne bescheint, bin ich der absolute<br />

Herrscher und der oberste Herr ...<br />

Was will ich anderes in der Welt?»<br />

Schön und gut – aber wo sind sie heute,<br />

diese absolutistischen Herrscher? Kaum<br />

jemand in einem Publikum des 21. Jahrhunderts<br />

wird sich selbst oder irgendeinen<br />

Zeitgenossen mit dieser Rolle identifizieren<br />

können. Deshalb hat Thomas Hürlimann<br />

in den Aufführungen von 2000 und<br />

2007 den König und seine Rolle in die<br />

Schweiz «transportiert».<br />

Aus Calderóns König ist im Jahr 2000 ein<br />

Schweizer Parteipolitiker geworden, der<br />

dem Publikum erklärt: «Du hast Kraft,<br />

haben sie gesagt. Du bist besser als andere.<br />

Ich spüre diese Kraft. Schon in der<br />

Schule war ich der Anführer, Oberministrant,<br />

Unteroffizier, meine Kanzlei läuft<br />

prächtig, am Stammtisch führe ich das<br />

Wort ...» Im Herbst seines Lebens weiss er<br />

genau, was er will: «Ich kenne meine Sendung<br />

/ Unser Kampf, er gilt / Der Überfremdung».<br />

Spätestens hier dürfte das<br />

Publikum eigene Zeitgenossen im Welttheater<br />

entdecken.<br />

Doch was bleibt von dieser kraftstrotzenden<br />

Gestalt? Seine letzten Worte, als der<br />

Tod ihn von der Bühne abholt, lauten: «Es<br />

war einmal. Vorbei vorbei vorbei.»<br />

Auch in Hürlimanns Fassung von 2007 ist<br />

Calderóns König ein Phrasen dreschender<br />

Lokalpolitiker. Als sich der «Endwind»<br />

erhebt, der die Welt zu vernichten droht<br />

(und sie am Ende tatsächlich hinwegfegt),<br />

da beruhigt DER KÖNIG seine Leute: «Wärti<br />

Mitbürgerinne und Mitbürger, / Wir haben<br />

die Lage unter Kontrolle, / S isch alls<br />

in Ornig. / Chäli my Name. / Old King Chäli.<br />

/ Füürwehrkommandant / Verwaltigsrat<br />

und Presidänt. De Vorfall hemmer registriert<br />

/ ... Bi üs im Spiel und au global /<br />

Lauft alles butznormal.» Seine Allmachtsphantasien<br />

gehen so weit, dass er zusammen<br />

mit der REICHEN (2007 eine Frau) den<br />

todbringenden Endwind nutzen will, um<br />

damit Windräder zu betreiben. Warum<br />

auch nicht? Es ist ja alles unter Kontrolle!<br />

«Punkt eins: Die Welt ist wunderschön. /<br />

Punkt zwei: Sie darf nicht untergehn. /<br />

Punkt drei: Sie muss sich weiterdrehn /<br />

Und will sie das verwehren, / Sie mit ihren<br />

Flausen, / Werden wir sie lehren / Wie<br />

bisher durchs All zu sausen. / Wer macht<br />

mit, wer isch degäge?», ruft DER KÖNIG.<br />

Und die braven Schwyzer Manne antworten<br />

im Chor: «Demokratie isch en Säge.»<br />

Ob die Welt untergeht oder weiter «durchs<br />

All saust», das wird also in der Schweiz<br />

demokratisch beschlossen. Schliesslich<br />

hat das Volk immer Recht! Und wer sonst<br />

sollte auch darüber bestimmen? In der<br />

2007er Fassung des Einsiedler Welttheaters<br />

kommt Gott nämlich nicht mehr vor.<br />

Schon 2000 interpretierte Hürlimann Calde<br />

róns EL AUTOR nicht mehr als Schöpfergott,<br />

sondern als Autor im Sinnes des<br />

Schöpfers des Theaterstücks. EL AUTOR<br />

trat folgerichtig in der Maske des Dichters<br />

Calderón auf. In der Fassung von 2007 ist<br />

seine Rolle komplett gestrichen. Seit den<br />

Aufführungen im Jahr 2000 – und das gilt<br />

auch für die <strong>2013</strong>er Produktion – ist die<br />

Welt des Welttheaters eine Welt ohne Gott.<br />

Eine Welt, die auf sich selbst gestellt ist.<br />

6 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| Thema<br />

(Fotos von den Proben auf dem Einsiedler Klosterplatz)<br />

Folglich stehen auch am Ende nicht Belohnung<br />

oder Strafe, nicht Paradies, Fegefeuer<br />

oder Hölle, sondern Tod und Nichts.<br />

Eine Welt ohne Gott<br />

Das heisst nicht, dass Hürlimanns Welttheater-Fassungen<br />

atheistisch waren und Tim<br />

Krohns Version <strong>2013</strong> die Existenz Gottes<br />

leugnet. Aber die beiden modernen Bearbeiter<br />

des Stoffs von Calderón konstatieren<br />

(und lassen einige ihrer Figuren verzweifelt<br />

beklagen), dass Gott die Welt allem Anschein<br />

nach sich selbst überlassen hat. Er<br />

spielt im Welttheater seit 2000 buchstäblich<br />

«keine Rolle mehr». Im Hintergrund<br />

des Einsiedler Welttheaters erhebt sich<br />

allerdings nach wie vor das imposante<br />

barocke Kloster, das unübersehbar, aber<br />

stumm die Frage stellt: Und wenn es Gott<br />

doch gäbe?<br />

Gott spielt nicht mehr mit im Welttheater.<br />

Aber die Figuren auf der Bühne setzen sich<br />

zum Teil leidenschaftlich mit ihm, dem<br />

Abwesenden und Schweigenden, auseinander.<br />

So zum Beispiel DIE WEISHEIT. Bei<br />

Calderón ist sie die frommste Figur des<br />

Stücks (oft als Nonne dargestellt). Anders<br />

bei Hürlimann 2000. Hier tritt sie als Ärztin<br />

auf. Angesichts des Elends in der Welt<br />

klagt sie: «Gott ist tot. Ich bin Ärztin. Ich<br />

weiss Bescheid. Wäre Gott wirklich Gott,<br />

müsste er alles sein, wirklich alles, auch<br />

die Metastase, die wir herausoperieren,<br />

auch das Vieh, das sie in die Schlachthäuser<br />

treiben, auch das sterbende Kind und<br />

seine Mutter ... Haben Sie ihn irgendwo<br />

gesehen, gespürt, erkannt? Na also! ... Wir<br />

brauchen ihn nicht mehr. Der liebe Gott, die<br />

grossen Fragen, die lauten Schreie nach<br />

Sein, Sinn und Ziel:<br />

tempi passati, meine<br />

Damen und Herren.<br />

Tempi passati.» Doch<br />

ausgerechnet sie, die<br />

kompromisslos «rationale»<br />

Ärztin, versinkt<br />

am Ende in<br />

geistiger Umnachtung.<br />

Doch was bleibt von dieser<br />

kraftstrotzenden Gestalt?<br />

Seine letzten Worte, als der<br />

Tod ihn von der Bühne abholt,<br />

lauten: «Es war einmal.<br />

Vorbei vorbei vorbei.»<br />

Interessanterweise hat Hürlimann 2007 die<br />

Rolle der WEISHEIT total anders besetzt.<br />

Jetzt ist es ein Mönch, PATER KLUGE, der<br />

die entscheidenden Fragen stellt. «Wie<br />

kann aus dir, Gott, dem absolut Guten,<br />

Schlechtes entstehen? Warum erlaubt sich<br />

der Allgerechte eine Ungerechtigkeit? Gib<br />

Antwort! Amüsieren dich schmerzverzerrte<br />

Gesichter? Erheitern dich Geschwüre?<br />

Liebst du das Leid? He, du da oben, ich<br />

rede mit dir!» So beklagt er sich, ähnlich<br />

wie der biblische Hiob, bei dem abwesenden<br />

Gott. Und wie so mancher Prophet im<br />

Alten Testament redet er, der selbst im<br />

einen Augenblick zweifelnd und verzweifelt<br />

mit Gott ringt, im nächsten Moment wortgewaltig<br />

den Menschen ins Gewissen:<br />

«Gott der Herr gab euch ein Zeichen. Gott<br />

der Herr sandte euch einen ersten Wind,<br />

und er sandte euch einen zweiten Wind,<br />

und glaubt mir: Hättet ihr die Welt endlich<br />

als Gabe Gottes erkannt,<br />

so hätte der<br />

Herr in seiner Allgüte<br />

die Hand erhoben und<br />

zum Sturm gesagt:<br />

Halt ein. Verschone sie<br />

... Und was geschieht?<br />

Betet ihr unter dem<br />

roten Gewölk um euer<br />

Leben? ... Nein, ihr<br />

macht das Aufflackern des Endwindes zum<br />

Geschäft. Ihr macht den eigenen Untergang<br />

zu Geld.»<br />

Es ist hoch aktuell, das Einsiedler Welttheater.<br />

Da erkennt man in Calderóns KÖNIG<br />

den hemdsärmeligen Stammtisch-Politiker<br />

und «Dorfkönig», im REICHEN den Abzocker,<br />

den die Kollateralschäden seiner Gier<br />

nicht interessieren, und in der WEISHEIT<br />

die Zeitgenossin, die an der Welt verzweifelt<br />

und am abwesenden Gott zerbricht. Der<br />

BAUER ist der kecke, bodenständige Bursche,<br />

der sich irgendwie durchs Leben<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 7


thema |<br />

Vorgeburtliche Tests stellen sicher, dass<br />

«unvollkommene» Menschen gar nicht<br />

erst geboren werden ... Das Ziel des vollkommenen<br />

Menschen scheint in greifbare<br />

Nähe gerückt, alles scheint machbar zu<br />

sein. Die neue Sehnsucht, «die schönschtä,<br />

beschtä, gsündischtä» zu sein, treibt immer<br />

groteskere Blüten. Auf der Strecke<br />

bleiben dabei die Menschen, die nicht das<br />

gängige Schönheits-, Gesundheits- und<br />

Leistungsideal erreichen.<br />

Das Einsiedler Welttheater <strong>2013</strong> stellt Fragen und verzichtet auf Antworten: Welches Leben ist<br />

lebenswert? Brauche ich Gesundheit, Schönheit, Begabung, um etwas zu sein?<br />

schlägt und den die «grossen Fragen des<br />

Lebens» unberührt lassen. Dann ist da<br />

noch der ARME, der 2000 als von allen<br />

verachtete und verstossene Asylantin aus<br />

dem Balkan auftritt, 2007 als Bettlerin mit<br />

einem kleinen Kind, das während des<br />

Stücks stirbt. Für sie<br />

bringt der Tod das<br />

Gute, das ihr ihre<br />

Mitmenschen immer<br />

verwehrt haben. Und<br />

wenn in Hürlimanns<br />

Welttheater von 2000<br />

der TOD am Ende des<br />

Stücks sagte: «Alles<br />

händ er gha do / Händs<br />

verhudlet / Händs<br />

vernudlet / Händs<br />

verpatzt / Und händs<br />

vertah / Jetzt händers angefangen?<br />

gha» – dann dürften<br />

sich nicht wenige im Publikum gefragt<br />

haben: Und was habe ich mit dem Kapital<br />

meines Lebens angefangen? Wie habe ich<br />

meine Rolle gespielt?<br />

«Alles händ er gha do /<br />

Händs verhudlet / Händs<br />

vernudlet / Händs verpatzt /<br />

Und händs vertah / Jetzt<br />

händers gha» – da dürften<br />

sich nicht wenige im Publikum<br />

fragen: Und was habe ich mit<br />

dem Kapital meines Lebens<br />

Zauberlehrlinge im Einsiedler<br />

Welttheater <strong>2013</strong><br />

Nun steht die 16. Spielperiode bevor, für<br />

die Tim Krohn den Text geschrieben hat<br />

und bei welcher Beat Fäh Regie führt.<br />

Die Figuren im Stück erinnern immer noch<br />

an Calderóns Rollenspieler.<br />

So treten der<br />

Reiche auf, der Politiker,<br />

das schöne Paar,<br />

der Bauer, ein Penner,<br />

ein ungeborenes Kind,<br />

weise und weniger<br />

weise Menschen. Und<br />

wie Calderóns Personen<br />

sorgen auch sie<br />

sich darum, wie sie etwas<br />

Gutes aus ihrem<br />

Leben machen können.<br />

Nur ist im Jahr<br />

<strong>2013</strong> «gut» nicht mehr<br />

gut genug. Gefragt ist der perfekte Mensch.<br />

Genetiker schreiben Erbgut um. Organe<br />

werden verpflanzt. Embryonen werden für<br />

Stammzellentherapien «verbraucht».<br />

Tim Krohns Einsiedler Welttheater <strong>2013</strong><br />

erinnert an den Zauberlehrling in Goethes<br />

gleichnamigem Gedicht. Kaum ist der Meister<br />

weg, übernimmt der Lehrling das Zaubern<br />

– bis ihm alles über den Kopf wächst<br />

und er in der Suppe, die er sich eingelöffelt<br />

hat, elend zu ertrinken droht. «Herr, die Not<br />

ist gross! Die ich rief, die Geister, werd’ ich<br />

nun nicht los!», ruft Goethes Zauberlehrling<br />

in höchster Not. Ähnlich ergeht es Krohns<br />

Figuren. In ihrem Allmachtswahn manipulieren<br />

sie alles, was manipulierbar ist,<br />

machen alles, was machbar ist. Sie versuchen,<br />

den Traum von der Überwindung des<br />

Elends, des Leids und der Krankheit zu<br />

realisieren. Die «Nebenwirkungen», die sie<br />

dabei auslösen, übersehen sie. Und leider<br />

haben sie – im Gegensatz zu Goethes Zauberlehrling<br />

– keinen Meister, der das Ganze<br />

stoppen könnte.<br />

Das Einsiedler Welttheater <strong>2013</strong> stellt<br />

Fragen und verzichtet auf Antworten.<br />

Dürfen wir alles, was wir können? Was machen<br />

wir mit der Flut von Möglichkeiten,<br />

die wir heute haben? Hauptsache gesund<br />

– oder gibt es Wichtigeres? Welches Leben<br />

ist lebenswert? Brauche ich Gesundheit,<br />

Schönheit, Begabung, um etwas zu sein?<br />

Kann auch eine Behinderung – oder beispielsweise<br />

ein behindertes Kind – ein<br />

Segen sein?<br />

«Lakonisch und berührend führen Tim<br />

Krohn und Beat Fäh uns das Dilemma des<br />

modernen Menschen vor Augen, der mehr<br />

Möglichkeiten hat, als er nutzen kann. Und<br />

der oft daran zerbricht, dass er nicht<br />

weiss, ob er die richtige Wahl trifft oder<br />

gerade sein Glück verspielt.»<br />

8 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| Thema<br />

Wenn die Sehnsucht auf der Strecke bleibt<br />

Was habe ich mit meinem Leben getan?<br />

VON VERENA BIRCHLER<br />

Bestimmt kennen Sie die Werbung des<br />

Brillenherstellers Fielmann. Der Sohn<br />

fragt seinen Vater: «Wenn du dein Leben<br />

noch einmal leben könntest, würdest du<br />

alles nochmal genauso machen?» «Nein»,<br />

meint der Vater – den Rest kennen Sie.<br />

Wir stellen uns diese Frage im Lauf unseres<br />

Lebens öfter. Was wäre, wenn wir<br />

damals ...? Habe ich alles gemacht, wie<br />

ich es mir vorgestellt habe? Welche Antworten<br />

geben wir auf die Frage, die im<br />

«Grossen Welttheater» immer wieder<br />

auftaucht: «Was habe ich mit meinem<br />

Leben getan?»<br />

Vielleicht haben Sie den Film «Das Beste<br />

kommt zum Schluss» gesehen. Zwei todkranke<br />

Senioren lassen es am Ende ihres<br />

Lebens noch einmal richtig krachen. Diese<br />

beiden Männer erfüllen sich angesichts<br />

ihrer Krankheiten und dem damit verbundenen<br />

Tod sogenannt letzte Wünsche. Sie<br />

unternehmen gemeinsam die verrücktesten<br />

Dinge. Aber am Ende sind es doch nicht<br />

diese, die sie glücklich machen. Am Ende<br />

waren andere Themen wichtig: Versöhnung,<br />

Vergebung, Liebe. Sehr oft stellen<br />

sich Menschen diese Frage zu spät. Man<br />

jagt durch das Leben, Ausbildung, Karriere,<br />

Familie, Pensionierung und Rentenzeit<br />

– und irgendwann steht man vor dem Aus.<br />

Die Palliativpflegerin Bronnie Ware hat<br />

viele Menschen im Sterben begleitet. Und<br />

dabei hörte sie oft dieselben Gedanken, die<br />

Sterbende über ihr Leben äusserten. Es<br />

waren die folgenden fünf Aspekte, die<br />

Sterbende am meisten bereuten (siehe<br />

Grafik unten).<br />

Aspekt 01<br />

«Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt,<br />

mein eigenes Leben zu leben.»<br />

Aspekt 02<br />

«Ich wünschte, ich hätte nicht so viel<br />

gearbeitet.»<br />

Aspekt 03<br />

«Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt,<br />

meine Gefühle auszudrücken.»<br />

Aspekt 04<br />

«Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu<br />

meinen Freunden aufrechterhalten.»<br />

Aspekt 05<br />

«Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt,<br />

glücklicher zu sein.»<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 9


thema |<br />

«Was habe ich davon, mit Gott unterwegs zu sein?»<br />

Mein eigenes Leben leben<br />

Wenn der Schöpfer im «Grossen Welttheater»<br />

die Frage nach dem Leben stellt, spürt<br />

man plötzlich, dass wir irgendwie dazwischen<br />

stehen. Zwischen der Geburt und<br />

dem Tod. Und in diesem Dazwischen will<br />

uns Gott begleiten. Er will uns bei der Hand<br />

nehmen und uns durchs Leben führen. Das<br />

bedeutet nicht, dass er für uns nur einen<br />

einzigen Plan hat. Gott gibt uns viele Möglichkeiten,<br />

das Leben zu gestalten. Er will<br />

nur, dass wir uns dabei Gedanken machen<br />

und uns nicht vom Leben treiben lassen.<br />

Denn Gott hat ein radikales «Ja» zu uns.<br />

Ich bin überzeugt, wenn unser Leben von<br />

diesem «Ja» Gottes geprägt ist, müssen<br />

wir uns am Ende unseres Lebens nicht<br />

mehr mit verpassten Sehnsüchten herumquälen.<br />

Viele stellen sich die Frage «Was<br />

habe ich davon, mit Gott unterwegs zu<br />

sein?». Vielleicht sind es die folgenden drei<br />

Aspekte, die uns helfen, das Leben zu<br />

gestalten.<br />

Von Gott geprägte Werte<br />

Wir alle bekommen sie immer wieder mit,<br />

diese unendlichen Wertediskussionen<br />

(Abtreibung, Sterbehilfe, Steuerbetrug<br />

etc.). Wer sich an die biblischen Werte wie<br />

die Zehn Gebote hält, muss nicht mehr<br />

dauernd diskutieren. Dann ist die Lüge eine<br />

Lüge und ein Diebstahl ein Diebstahl. Punkt.<br />

Ich muss wissen, was mir im Leben wirklich<br />

wichtig ist. Dann muss ich mich auch nicht<br />

dauernd neu orientieren. Damit spare ich<br />

viel Energie, die ich in eine sinnvolle Lebensgestaltung<br />

investieren kann.<br />

Zeit mit Gott verbringen<br />

Jesus selbst hat sich immer viel Zeit genommen,<br />

um sich zurückzuziehen. Egal, ob<br />

unser Leben sich ausbalanciert gestaltet<br />

oder auf der Kippe ist: Mit Gott unterwegs<br />

zu sein ist grenzenlos bereichernd. Er will<br />

uns immer näher zu sich, näher zu seinem<br />

Herzen bringen. Durch diese Nähe spüren<br />

wir eher, was in unserem Leben wirklich<br />

wichtig ist und welche Schwerpunkte wir<br />

setzen sollen. Doch das gelingt nur, wenn<br />

wir uns mit ihm und seinem Denken auseinandersetzen.<br />

Das Leben geniessen<br />

Viele Christen jagen getrieben durch das<br />

Leben. Sie sind so ernsthaft, dass ihre<br />

Gesichtsmuskeln sich kaum mehr zu einem<br />

Lachen verziehen können. Wir sollten<br />

einfach mal verrückte Sachen machen.<br />

Aber als ernsthafte Erwachsene trauen wir<br />

uns das nicht. Schade eigentlich. Manchmal<br />

habe ich den Eindruck, dass nur Verrückte<br />

auch wirklich ernsthaft sein können.<br />

«Was habe ich mit meinem Leben getan?»<br />

Mit dieser Frage entlässt uns das «Grosse<br />

Welttheater» in unseren Alltag zurück. In<br />

den anschliessenden Diskussionen über<br />

dieses grandiose Stück habe ich erlebt, wie<br />

gern Menschen sich auf diese Fragen<br />

einlassen. Wer sich mit dieser Frage an den<br />

Schöpfer wendet, hat grosse Chancen, ganz<br />

neue Perspektiven zu bekommen.<br />

10 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


Nicht verpassen:<br />

Die Entdeckungsreise<br />

durch die Bibel!<br />

✃<br />

Gehen Sie auf Entdeckungreise – wir begleiten Sie!<br />

Die Bibel ist das bedeutendste Buch der Welt, aber viele<br />

Menschen tun sich schwer, einen Zugang zu ihr zu finden.<br />

Dabei enthält die Bibel einen wunderbaren roten Faden:<br />

Wie Gott die Welt geschaffen hat, wie die Menschen sich<br />

gegen Gott auflehnen und wie Gott seinen Plan in Kraft<br />

setzt, um die Welt zu retten. Dieser Plan findet seine<br />

Erfüllung in Jesus Christus. Das ist Gottes roter Faden<br />

in der Bibel.<br />

E100 – die entscheidenden einhundert Bibeltexte lädt<br />

Sie ein, auf Entdeckungsreise zu gehen, was Gott Ihnen<br />

durch die Bibel zeigen will.<br />

Radio Life Channel und der Bibellesebund unterstützen<br />

Sie während 100 Tagen dabei.<br />

Lesen Sie für sich die Bibelstelle und die Informationen<br />

aus dem E100-Buch «Impulse für dich».<br />

Hören Sie anschliessend auf Radio Life Channel weitere<br />

Gedanken dazu!<br />

Vom 12. <strong>Juli</strong> bis 29. November zuerst lesen, dann hören,<br />

im Buch «Impulse für dich» und auf Radio Life Channel.<br />

Weitere Infos: www.lifechannel.ch/e100<br />

Jeweils Montag bis Freitag um 7.20 Uhr und 17.20 Uhr (ausgenommen allgemeine Feiertage)<br />

Jetzt Buch bestellen<br />

Anzahl Exemplar/e<br />

Name/Vorname<br />

• mit dem Talon unten<br />

• telefonisch unter 052 245 14 45<br />

• auf shop.bibellesebund.ch/e100<br />

«Impulse für dich» bestellen<br />

Preis CHF 19.80 exkl. Versandkosten<br />

Einsenden an:<br />

Bibellesebund, Industriestrasse 1, 8404 Winterthur<br />

Adresse:<br />

PLZ/Ort:<br />

E-Mail:<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 11


FilmTIPP |<br />

More Than Honey © Universum Film Home Entertainment<br />

Vom Leben und Sterben der Bienen<br />

von Andy Schindler-Walch<br />

Warum sterben immer mehr Bienen<br />

auf der Erde? Dieser Frage ging der<br />

Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor<br />

Markus Imhoof in seinem Dokumentarfilm<br />

«More Than Honey» nach. Entstanden<br />

sind packende Bilder über diese<br />

Insekten, aber auch filmische Szenen, die<br />

aufzeigen, welche Fehler die Menschen<br />

im Umgang mit Tier und Natur begehen.<br />

Der Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor<br />

Markus Imhoof kennt Bienen<br />

seit seiner Kindheit, da er in einer Imkerfamilie<br />

aufwuchs. Sein Grossvater führte<br />

eine Obstkonservenfabrik und dazu brauchte<br />

es die Bienen. Viele Jahre später hat<br />

sich Markus Imhoof aufgemacht, um mehr<br />

über die Lebensweise und den Umgang mit<br />

den Bienen zu erfahren. Immer mehr dieser<br />

wichtigen Insekten sterben auf der Welt<br />

und der Filmregisseur wollte dem Grund<br />

dieses Sterbens auf die Spur kommen.<br />

Denn die Sorge um die Bienen ist berechtigt:<br />

Ein Drittel unserer Lebensmittel ist<br />

davon abhängig, dass die Bienen die Blüten<br />

bestäuben.<br />

Um diese Bestäubung zu gewährleisten,<br />

ist eine Industrie entstanden, wie Aufnahmen<br />

von Imhoof aus den Vereinigen Staaten<br />

zeigen. Dort setzt ein Imker im grossen<br />

Stil Bienen ein, um Tausende von Hektaren<br />

mit blühenden Mandelbäumen in Kalifornien<br />

zu bestäuben. Dies ist für ihn ein lohnendes<br />

Geschäft. Ohne Unterlass sind die<br />

Bienen an der Arbeit und sterben dabei<br />

aber in Massen. Der Imker muss laufend<br />

neue Völker in der ganzen Welt nachbestellen<br />

und behandelt diese auch mit Antibiotika,<br />

um die Insekten fit und die Arbeit<br />

am Laufen zu halten. Denn kaum ist die<br />

Bestäubung an einem Ort beendet, werden<br />

die Bienenvölker mit grossen Lastwagen<br />

weiter transportiert, um das Bestäuben an<br />

einem anderen Ort fortzusetzen.<br />

Doch was passiert, wenn es keine Bienen<br />

mehr gibt? Dies zeigen unglaubliche Bilder,<br />

die Imhoof in China drehen konnte.<br />

Durch Misswirtschaft sind an einigen Orten<br />

die Bienen ausgestorben. Darum kaufen<br />

Händler den Bauern die Blüten ab, um sie<br />

dann zu Pollenpulver zu verarbeiten. Dieses<br />

Pollenpulver wird dann erneut verkauft<br />

und von Menschen in mühsamer Handarbeit<br />

auf die Blüten an den Bäumen aufgetragen.<br />

In seinem Film «More Than Honey» lässt<br />

Markus Imhoof die unterschiedlichsten<br />

Menschen zu Wort kommen, seien es Geschäftsleute,<br />

Imker und Wissenschaftler.<br />

So kommen im Film auch die eigene Tochter<br />

und der Schwiegersohn von Imhoof vor,<br />

die auf einer unbewohnten Insel in Australien<br />

das Immunsystem der Bienen erforschen.<br />

Damit hoffen sie, eine Lösung für<br />

das drohende Aussterben der Bienen zu<br />

finden.<br />

«More Than Honey» ist ein packender und<br />

sehenswerter Schweizer Dokumentarfilm<br />

mit eindrücklichen Aufnahmen über das<br />

Leben und Sterben der Bienen. Es ist ein<br />

filmischer Appell an die Menschen, mehr<br />

Sorge zu diesen faszinierenden Insekten<br />

und der Schöpfung zu tragen. Denn Markus<br />

Imhoof zeigt in seinem Film auf, dass<br />

der Mensch auf verschiedene Weise verantwortlich<br />

dafür ist, dass die Bienen<br />

sterben.<br />

«More Than Honey», CH (2012), 91 Minuten,<br />

ist im Handel als DVD und Blu-ray<br />

erhältlich.<br />

12 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| DVDtipp<br />

The Master © Universum Film Home Entertainment<br />

The Master<br />

Als Freddie Quell (Joaquim Phoenix) aus<br />

dem Zweiten Weltkrieg heimkehrt, ist er<br />

ein kranker Mann. Er hat ein posttraumatisches<br />

Stresssyndrom, fühlt sich innerlich<br />

leer, lässt sich mit unterschiedlichen<br />

Frauen ein und ertränkt sein Leben in Alkohol.<br />

Doch dann ändert sich eines Tages<br />

sein Leben, als er den charismatischen<br />

Lancaster Dodd (Philp Seymour Hoffman)<br />

kennen lernt. Dieser ist ein selbsternannter<br />

Philosoph mit einer rasch wachsenden<br />

Glaubensgemeinschaft. Freddie ist<br />

begeistert von diesem Führer, der von<br />

seinen Anhängern nur «Meister» genannt<br />

wird, und steigt schliesslich zu seiner<br />

rechten Hand auf. Doch dann beginnt<br />

Freddie an den totalitären Methoden und<br />

Lehren des «Meisters» zu zweifeln.<br />

«The Master» ist ein eindrücklicher und<br />

beklemmender Film über einen Mann,<br />

der in einer Lebenskrise steckt und in die<br />

Fänge einer Sekte mit einem gerissenen<br />

Führer gerät und dieser entkommen will.<br />

USA (2012), 137 Minuten<br />

Im Handel als DVD und Blu-ray ab<br />

26. <strong>Juli</strong> erhältlich<br />

Mavericks<br />

Jay Moriarity (Jonny Weston) ist 15-jährig<br />

und seit Jahren ein leidenschaftlicher<br />

Surfer. Er ist begeistert von der unbändigen<br />

Kraft der Wellen an der Küste<br />

Kaliforniens, die zu den grössten und<br />

gefährlichsten der Welt gehören und<br />

«Mavericks» genannt werden. Als Kind<br />

wurde er einmal aus der Brandung von<br />

Rick «Frosty» Hesson (Gerald Butler),<br />

einer lokalen Surflegende, gezogen. Nun<br />

hat Jay einen wagemutigen Plan: Er bittet<br />

Frosty ihm beizubringen, wie er auf den<br />

Mavericks mit seinem Surfbrett reiten<br />

kann – etwas, das nur wenige schaffen.<br />

Frosty willigt ein und so macht sich das<br />

ungleiche Paar daran, diese Herausforderung<br />

zu meistern. Daraus entwickelt<br />

sich eine Freundschaft. Doch da ist auch<br />

noch Jays Freundin Kim (Leven Rambin),<br />

die den Jungen beschäftigt.<br />

«Mavericks» ist ein spannender Film<br />

über Surfen, Freundschaft und erste<br />

Liebe. Er erzählt packend, wie ein Schüler<br />

von seinem Lehrer lernt, ein Ziel zu<br />

erreichen.<br />

USA (2012), 116 Minuten<br />

Im Handel als DVD erhältlich<br />

Andy Schindler-Walch, Journalist und<br />

Filmredaktor bei Radio Life Channel<br />

radio-TIPP<br />

Medientipp auf Life Channel<br />

CDs, Filme und Websites, empfohlen<br />

von der Life Channel-Redaktion<br />

www.lifechannel.ch/medientipp<br />

jeden Donnerstag 9.35 und 11.05 Uhr<br />

Speed – Auf der Suche nach der<br />

verlorenen Zeit<br />

Der Filmemacher und Autor Florian<br />

Opitz geht in seinem Dokumentarfilm der<br />

Frage nach, was mit der Zeit geschehen<br />

ist, die wir doch durch die neuen Technologien<br />

und Effizienzmodelle eingespart<br />

haben – und die anscheinend trotzdem<br />

fehlt. So befragt Opitz Zeitmanagement-<br />

Experten, Therapeuten und Wissenschaftler<br />

nach Ursachen und Auswirkungen<br />

dieser chronischen Zeitnot. Auch<br />

Unternehmensberater und Finanzprofis,<br />

die im internationalen Markt tätig sind,<br />

kommen zu Wort. Bei seiner Recherche<br />

lernt der Filmemacher dann auch Menschen<br />

kennen, die es geschafft haben, ein<br />

eigenes Tempo für ihr Leben zu entwickeln.<br />

«Speed – Auf der Suche nach der verlorenen<br />

Zeit» beleuchtet ein aktuelles Thema<br />

und zeigt auf, dass es bei vorhandenem<br />

Willen möglich ist, aus dem Kreislauf<br />

ewiger Zeitnot auszubrechen und eine<br />

wohltuende Lebensqualität zu entwickeln.<br />

D (2012), 95 Minuten<br />

Im Handel als DVD erhältlich<br />

Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<br />

© Lighthouse Home Entertainment<br />

Mavericks © Universum Film Home Entertainment<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 13


medienBlog |<br />

Medien sind im Lebensalltag täglich präsent<br />

Mehr als 7 Stunden<br />

Medienkonsum pro Tag<br />

VON HANSPETER HUGENTOBLER<br />

Trotz Internet bleiben TV und Radio die meist konsumierten Medien in der Schweiz.<br />

Menschen in der Deutschschweiz<br />

nutzen Massenmedien mehr als sieben<br />

Stunden pro Tag. Der Medienkonsum hat<br />

damit für Herrn und Frau Schweizer einen<br />

ähnlich wichtigen Stellenwert wie die<br />

Arbeit oder der Schlaf.<br />

Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer<br />

nutzen während 461 Minuten die<br />

Angebote der Massenmedien – pro Tag<br />

notabene! Damit übertrumpfen sie selbst<br />

ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der<br />

Romandie um rund 10 Minuten und die<br />

Tessinerinnen und Tessiner um 20 Minuten<br />

Medienkonsum pro Tag. Gegen 70 Prozent<br />

der Mediennutzungszeit wird mit TV- und<br />

Radiokonsum verbracht. Das zeigen die<br />

Ergebnisse der «Time Use Study», die von<br />

der Mediapulse Stiftung für Medienforschung<br />

regelmässig durchgeführt wird.<br />

Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Medien<br />

im täglichen Leben einen immer wichtigeren<br />

Stellenwert einnehmen. Im Vergleich<br />

zur aktuellen Mediennutzung in der<br />

Deutschschweiz von 461 Minuten pro Tag<br />

waren es bei der «Time Use Study» im Jahr<br />

2010 erst 412 Minuten und 2008 gar erst<br />

373 Minuten pro Tag. Damit hat der tägliche<br />

Medienkonsum seit 2008 um 24 Prozent<br />

zugenommen.<br />

Unterschiede in der Aufteilung dieser Medien<br />

zeit zeigen sich je nach Nutzergruppe.<br />

So nutzen Business-Pendler beispielsweise<br />

tagsüber während der Arbeitszeit vor<br />

allem Radio und Internet und schauen erst<br />

abends Fernsehen. Anders sieht die Nutzung<br />

bei den Frauen und Männern aus, die<br />

vor allem im Haushalt tätig sind: Sie nehmen<br />

sich am Vormittag mehr Zeit zum<br />

Zeitunglesen und Radiohören und schalten<br />

dann bereits im Lauf des Nachmittags<br />

vermehrt auf Fernsehen um.<br />

Obwohl das Internet in den unterschiedlichsten<br />

Lebensbereichen immer präsenter<br />

wird, bleiben insgesamt Radio und<br />

Fernsehen die beiden Massenmedien, mit<br />

denen man in unserem Land am meisten<br />

Zeit verbringt. Dabei ergänzen sich die<br />

beiden Medien im Blick auf ihre zeitliche<br />

Nutzung: Radio hört man vor allem tagsüber,<br />

Fernsehen schaut man vor allem<br />

abends. Übrigens: In der Romandie und im<br />

Tessin sieht das Mediennutzungsverhalten<br />

leicht anders aus – hier geschieht der<br />

Wechsel von Radio auf Fernsehen bereits<br />

am Mittag.<br />

Die Ergebnisse der Time Use Study basieren<br />

auf einer repräsentativen Befragung<br />

mit 3200 Interviews in der ganzen Schweiz.<br />

Sie belegen, dass «neue» Medien die «alten»<br />

Massenmedien nicht verdrängen,<br />

sondern ergänzen und dass die Medien im<br />

Lebensalltag heutiger Menschen so präsent<br />

sind wie nie zuvor. Erfolgversprechend in<br />

der Kommunikation ist daher eine kombinierte<br />

Nutzung der verschiedenen Medienkanäle<br />

Radio, Fernsehen, Internet und<br />

Print. Diese Strategie setzen auch ERF<br />

Medien konsequent um. Verena Birchler,<br />

Leiterin Kommunikation, meint dazu: «Wir<br />

arbeiten da, wo Menschen sich 7 Stunden<br />

pro Tag aufhalten. Deshalb ist es uns wichtig,<br />

die Medien mit positiven Inhalten zu<br />

füllen – mit Radio Life Channel und ERF<br />

Plus, mit FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />

und ERF 1 und mit dem Medienportal www.<br />

erf.ch. Als ERF Medien wollen wir Programme<br />

gestalten, durch die Menschen<br />

den christlichen Glauben entdecken und<br />

ihr Leben gestalten können.»<br />

Medienblog<br />

Hanspeter Hugentobler bloggt regelmässig<br />

über gute Nachrichten in Medien,<br />

Kirche und Gesellschaft.<br />

www.hanspeterhugentobler.ch<br />

14 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| Alltagstipp<br />

Interessantes und Aktuelles für den Alltag<br />

Langzeitverliebte ticken anders<br />

Stottert Ihr Kind? Stärken Sie sein<br />

Selbstvertrauen<br />

Freude beim Grillieren<br />

Immer mehr Menschen lassen sich<br />

scheiden. Dennoch gibt es auch heute<br />

noch Paare, die ihren silbernen oder sogar<br />

goldenen Hochzeitstag feiern. Was aber<br />

macht eine glückliche Langzeitbeziehung<br />

aus? Ein Team vom Albert Einstein College<br />

of Medicine in New York konnte nun zeigen,<br />

dass sich eine lange und intensive Liebe<br />

auch im Gehirn widerspiegelt. Die Forscher<br />

machten sich auf die Suche nach<br />

verheirateten Männern und Frauen, die<br />

nach vielen Jahren gemeinsamer Ehe noch<br />

behaupteten, «schwer verliebt» in ihren<br />

Partner zu sein. Anschliessend verfolgten<br />

sie die Hirnaktivität der im Durchschnitt<br />

21 Jahre verheirateten Probandinnen<br />

und Probanden in einem Gehirnscanner,<br />

während diese Bilder ihrer Ehepartner,<br />

guter Freunde oder unbekannter Personen<br />

betrachteten. Der Vergleich der Hirnscans<br />

zeigte deutlich, dass nur der Anblick des<br />

innig geliebten Partners eine starke Aktivität<br />

im sogenannten Belohnungszentrum<br />

hervorrief – jenem Hirnareal, das Glücksgefühle<br />

auslöst. Anders als bei Frischverliebten<br />

waren bei den Langzeitverliebten<br />

allerdings noch zusätzliche Areale aktiv.<br />

Nämlich solche, die an der Mutter-Kind-<br />

Bindung beteiligt sind oder aktiv werden,<br />

wenn man eine andere Person als Teil<br />

des Selbst wahrnimmt. Somit dürften alle<br />

Zweifler aufatmen: Es scheint sie doch zu<br />

geben, die wahre Liebe, bei der selbst das<br />

Glücksgefühl des Frischverliebtseins nie<br />

versiegt.<br />

Quelle: Zeitschrift «Psychologie Heute»<br />

• Das Wichtigste ist, was Ihr Kind Ihnen<br />

erzählen will, und nicht, wie es das macht.<br />

• Geben Sie dem Kind Zeit und sorgen Sie<br />

für eine ruhige Gesprächsatmosphäre.<br />

• Bei Verunsicherung holen Sie frühzeitig<br />

Rat von Fachleuten ein. Auf keinen Fall<br />

darauf vertrauen, dass sich das Stottern<br />

von alleine bessert.<br />

• Beenden Sie nie einen Satz für ein Kind,<br />

auch wenn es stottert.<br />

• Geben Sie keine gut gemeinten Ratschläge<br />

wie «Hol tief Luft», «Überleg<br />

erst, dann rede» oder «Sprich langsam».<br />

Solche Ratschläge verunsichern das<br />

Kind nur. Und je mehr es gegen sein Stottern<br />

kämpft, umso stärker stottert es.<br />

• Achten Sie auf Ihre eigene Sprache wie<br />

zum Beispiel das Sprechtempo und beim<br />

Vorlesen und Erzählen auf ausgeprägte<br />

Betonung.<br />

• Lassen Sie Ihr Kind sprechen und halten<br />

Sie so die Freude am Sprechen aufrecht.<br />

• Tabuisieren Sie das Stottern nicht, aber<br />

dramatisieren Sie es auch nicht. Sprechen<br />

Sie mit Ihrem Kind darüber.<br />

• Halten Sie, während es spricht, immer<br />

Blickkontakt.<br />

• Wichtig ist, dass Sie das Kind mit seiner<br />

Sprechweise akzeptieren und dem Kind<br />

das Gefühl geben, «stottern ist okay».<br />

Quelle: www.migrosmagazin.ch<br />

• Den Rost vor dem Grillen leicht einölen<br />

– mit hitzestabilem Öl wie Rapsöl oder<br />

Sonnenblumenöl. Oder: Mit einer Speckschwarte<br />

über den Rost reiben.<br />

• Faustregel für die Garzeit von Fleisch:<br />

Pro Zentimeter Dicke soll das Fleisch<br />

ein bis zwei Minuten auf jeder Seite auf<br />

den Grill. Würstchen sind in fünf Minuten<br />

fertig.<br />

• Fleisch nach dem Grillen ein paar Minuten<br />

ruhen lassen, dann wird es noch<br />

saftiger.<br />

• Kräuter in der Glut, zum Beispiel Rosmarin<br />

oder Thymian, geben dem Fleisch<br />

eine besondere Note. Die Kräuter vorher<br />

in Wasser einweichen, dann verbrennen<br />

sie nicht so schnell.<br />

• Wenn Sie Fleisch und Gemüse auf<br />

Holzspiesse stecken: Holzspiesse eine<br />

Stunde in Wasser einlegen, dann verkohlen<br />

sie nicht.<br />

• Der Grillrost sollte mindestens zehn<br />

Zentimeter Abstand zur Kohle haben<br />

– sonst wird die Temperatur für das<br />

Grillgut zu hoch.<br />

• Marinade vor dem Grillen etwas abtupfen,<br />

damit sie später nicht auf die Glut<br />

tropft – dabei können krebserregende<br />

Stoffe entstehen.<br />

80 000<br />

Quelle: www.brigitte.de/rezepte<br />

Rund 80 000 Personen in der Schweiz stottern. Fast immer beginnt die Redeflussstörung<br />

im Kindesalter. Quelle: www.versta.ch<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 15


Surftipp |<br />

Internet für alle Interessen<br />

APP-TIPP<br />

Swiss Quiz<br />

(iPhone + Android)<br />

Einfache bis sehr schwere Fragen aus<br />

verschiedenen Wissensgebieten. Mit vier<br />

einstellbaren Schwierigkeitsstufen vom<br />

Anfänger bis zum Schweizerkenner.<br />

Pollen News<br />

(iPhone + Android)<br />

Die App bietet aktuelle Pollenprognosen<br />

für die Schweiz und gibt wichtige Tipps<br />

im Umgang mit der Pollenallergie. Mit<br />

regionalen Pollenmessungen, aktuellen<br />

Wetterdaten und Prognosen zum<br />

Pollenflug.<br />

Business Calendar Free<br />

(Android)<br />

Eine komplette Kalender-Anwendung<br />

für Google-Kalender. Unter anderem mit<br />

stufenlos scroll- und zoombarer Mehrtagesansicht<br />

für 1 bis 14 Tage.<br />

Jobs.ch<br />

(iPhone)<br />

Die App bietet Zugriff auf ein grosses<br />

Stellenangebot in der Schweiz. Mit<br />

Filtereinstellungen nach Regionen, Positionen,<br />

Anstellungsarten, Pensum und<br />

Branchen lassen sich die Suchresultate<br />

eingrenzen.<br />

Quicklinks erklärt:<br />

Bei den Internet-Tipps in der <strong>antenne</strong> geben<br />

wir als Adresse eine « quicklink»-<br />

Nummer an. Sie geben im Internet-<br />

Browser «www.erf.ch/» ein und ergänzen<br />

die Adresse nach dem Schrägstrich mit<br />

der Quick linknummer. Beispiel für den<br />

Quicklink Nr. 922: www.erf.ch/922<br />

Der Link wird automatisch geöffnet.<br />

Quicklink 965<br />

Quicklink 966<br />

Quicklink 967<br />

Quicklink 968<br />

Moderne Schatzsuche<br />

Geocaching ist eine Art elektronische<br />

Schnitzeljagd. Mit Hilfe von GPS-Empfängern<br />

orten die modernen Schnitzeljäger<br />

verborgene Schätze, die von Gleichgesinnten<br />

versteckt wurden. Auf der Website<br />

erfährt man, wie man sich optimal auf einen<br />

solchen Ausflug vorbereitet und wo solche<br />

Caches versteckt sind.<br />

Zuhause Ferien machen<br />

Eine Ideensammlung, die dazu inspiriert,<br />

Ferien auch einmal zu Hause zu geniessen.<br />

Frühstück auf dem Balkon, eine Siesta in<br />

der Hängematte, Abendessen mit guten<br />

Freunden – dafür muss man gar nicht<br />

wegfahren. Oder zumindest nur bis zum<br />

nahe gelegenen See, wo man nachmittags<br />

gemütlich picknicken kann.<br />

Lärm – ein Dauerbegleiter<br />

Was ist Lärm? Wie schützen wir uns davor?<br />

Antworten auf diese und viele weitere<br />

Fragen findet man auf dieser interaktiven<br />

Plattform rund ums Thema Lärm. Mithilfe<br />

von einfachen Erklärungen und Zusammenfassungen<br />

lernt man die verschiedenen<br />

Aspekte von Lärm kennen und kann<br />

anschliessend beim Test sein Wissen unter<br />

Beweis stellen.<br />

Kindergerechte Mediennutzung<br />

Heutzutage wissen Kinder oft mehr über<br />

Medien als ihre Eltern. Das heisst aber nicht,<br />

dass sie besser mit ihnen umgehen können.<br />

Diese Website will informieren und Eltern<br />

aufzeigen, dass man Kindern den verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Medien lehren<br />

kann. So bleiben auch für Eltern Begriffe wie<br />

«Cybermobbing» keine Fremdworte.<br />

16 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


Mit Büchern den Horizont erweitern<br />

| buchTIPP<br />

Christine Eichel<br />

Das deutsche Pfarrhaus<br />

Hort des Geistes und der Macht<br />

Eine Pfarrerstochter ist Kanzlerin, ein<br />

ehemaliger Pfarrer Bundespräsident.<br />

Ein Zufall? Seit Martin Luther den Zölibat<br />

verwarf, legte er den Grundstein für das<br />

protestantische Pfarrhaus.<br />

Die Autorin, selbst Tochter eines Landpfarrers,<br />

berichtet in den verschiedensten<br />

Facetten vom deutschen Pfarrhaus. «Über<br />

die Jahrhunderte delegierte man zunehmend<br />

an die Pfarrersfamilie, was andernorts<br />

misslang: Gottgefälliges Leben,<br />

moralische Unbedenklichkeit, musische<br />

Affinität. Man wünschte sich das Pfarrhaus<br />

als Leitbild. Ganz gleich, ob man es<br />

dann mit Bewunderung, Herablassung<br />

oder geheimem Neid betrachtete.» Immer<br />

wieder kommen aus den wortmächtigen<br />

Pfarrhäusern berühmte Persönlichkeiten<br />

wie Matthias Claudius, Hermann Hesse,<br />

Friedrich Nietzsche oder Albert Schweitzer,<br />

um nur einige zu nennen. Auch das<br />

Pfarrhaus in der DDR wird gewürdigt.<br />

Zuerst scheint das Buch eher eine Lobeshymne<br />

zu sein, doch auch dunkle Kapitel<br />

werden nicht verschwiegen. Obwohl im<br />

Wandel begriffen, wird das Pfarrhaus<br />

immer ein besonderes Haus bleiben.<br />

Quadriga Verlag<br />

ISBN 978-3-86995-040-2<br />

radio-TIPP<br />

Top-Buchtipp<br />

Buchtipps auf Radio Life Channel<br />

Ausführliche Rezensionen zu weiteren<br />

Empfehlungen<br />

www.lifechannel.ch/lesetipp<br />

jeden Dienstag 09.35 und 11.05 Uhr<br />

Luke Gasser<br />

Sein Gesicht möchte ich sehen<br />

Die Jesus-Doku<br />

In seinem Buch hinterfragt der bekannte Filmschaffende und Rockmusiker Luke Gasser<br />

das Phänomen Jesus von Nazareth und folgt den Spuren eines Menschen, der die Geschichte<br />

einzigartig und nachhaltig geprägt hat. Bei seiner akribischen Recherche der<br />

Geschehnisse um das Jahr 30 behält er das gesamte Mosaik der Jesus-Geschichte im<br />

Auge. Er geht nicht von vorgefassten theologischen Meinungen aus, sondern hinterfragt<br />

jegliche Geschehnisse. Welche Rolle spielte Maria, die Mutter Jesu? Was erwarteten die<br />

Bürger Jerusalems bei seinem Einzug? Wie hat sich der Tod am Kreuz abgespielt? Luke<br />

Gasser gelingt es mit grossem Respekt vor dieser Aufgabe, einen ungewöhnlichen, ganzheitlichen<br />

Zugang zum historischen Jesus und zum Christus des Glaubens darzustellen.<br />

Weltbild Verlag, ISBN 978-3-8289-5776-3<br />

Josua Buchmüller<br />

Wegzeichen und Aussichten<br />

Ein Wanderweg durch die Bibel<br />

Die ganze Bibel als Wanderweg Gottes mit uns Menschen sehen. Tag für Tag ein biblisches<br />

Leitmotiv als Wegweiser zur Stärkung: Das empfiehlt der Autor dieses wertvollen<br />

biblischen «Reiseführers». Die anregenden und ermutigenden Denkanstösse werden<br />

ergänzt durch Bildbetrachtungen, Meditationen und Gedichte. Diese sind wie Aussichtspunkte<br />

auf unserer Wanderung durchs Alte und Neue Testament, laden zum Verweilen<br />

und Rasten ein. Wie es auch auf einem Wanderweg in der Natur viel zu entdecken gilt, so<br />

auch auf diesen Etappen vom Buch Genesis bis zum Buch der Offenbarung. Gönnen Sie<br />

sich solche kurze Lese-Etappen zum Atemholen und für Begegnungen mit Gott.<br />

Paulusverlag, ISBN 978-3-7228-0824-6<br />

Simea Schwab<br />

Fussnotizen aus meinem Leben<br />

Immer wieder Mut fassen, von vorne beginnen, das Positive im Leben sehen, sich nicht<br />

entmutigen lassen – diese Zuversicht strahlt Simea Schwab aus und lässt uns daran<br />

teilhaben. Warum fällt sie als Kind oft hin? Warum wird ein Ausflug an den See zu einem<br />

anstrengenden, aber auch befreienden Abenteuer? Simea Schwab ist körperlich behindert,<br />

meistert ihr Leben ohne Arme. Die Lebensfreude und das Gottvertrauen der Theologin<br />

sind ansteckend, ihr Leben fesselt. Wie gelingt es ihr, fröhlich und zuversichtlich<br />

zu bleiben, an einen liebenden Gott zu glauben? In ihrem Buch blickt die Autorin voller<br />

Poesie auf das menschliche Leben.<br />

Blaukreuz-Verlag, ISBN 978-3-85580-490-0<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 17


| iNserate<br />

FIT<br />

FIT<br />

FREUDE IMPULSE THEMEN<br />

«Die Zukunft lieben»<br />

FREUDE IMPULSE THEMEN<br />

Gottes Verheissungen und ihre Bedeutung für unser Leben<br />

Die FIT-ness-WOCHE der etwas anderen Art -<br />

mit Heimpfarrer Dr. Markus Müller<br />

«Die 28.9. - 4.10.<strong>2013</strong> Zukunft in Rämismühle lieben»<br />

Gottes Verheissungen und ihre Bedeutung für unser Leben<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Die FIT-ness-WOCHE der etwas anderen Art -<br />

Heimstätte Rämismühle<br />

mit Mühlestrasse Heimpfarrer 8, 8487 Dr. Markus Rämismühle Müller<br />

28.9. Telefon - 4.10.<strong>2013</strong> 052 396 44 in 44 Rämismühle fit@raemismuehle.ch<br />

www.raemismuehle.ch<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Heimstätte Rämismühle<br />

Mühlestrasse 8, 8487 Rämismühle<br />

Telefon 052 396 44 44 fit@raemismuehle.ch<br />

www.raemismuehle.ch<br />

www.fit-events.ch<br />

PROFILE presents:<br />

P R O D U C T I O N S<br />

Barry McGuire<br />

Abschiedstour mit John York<br />

Fr. 20. Sept. 20h – Verscio Teatro Dimitri *<br />

Sa. 21. Sept. 20h – Effretikon Stadthaussaal<br />

Hören mit den Augen<br />

Carlos Martínez<br />

Mo. 01. <strong>Juli</strong> 20h – Boswil, alte Kirche*<br />

Sa. 06. <strong>Juli</strong> 20h – Flims, Schulheim Flims-Waldhaus*<br />

Fr. 18. Okt. 20.15 – Fraubrunnen, Schlosskeller*<br />

So. 27. Okt. 20h – Bern, La Capella*<br />

Fr. 01. Nov. 20h – Spiez, Hotel Eden*<br />

Do. 07. Nov. 20h – Ehrendingen, Bühne zur Heimat*<br />

www.fit-events.ch<br />

FIT<br />

FIT<br />

FREUDE IMPULSE THEMEN<br />

«Wie soll ich Dich erwarten?»<br />

FREUDE IMPULSE THEMEN<br />

Gemeinsam den Advent gestalten und erleben -<br />

Die FIT-ness-WOCHE der etwas anderen Art -<br />

mit Vreni Theobald und Dr. Markus Müller<br />

«Wie 7. - 13. Dezember soll <strong>2013</strong> ich in Rämismühle Dich erwarten?»<br />

Gemeinsam den Advent gestalten und erleben -<br />

Die Anmeldung FIT-ness-WOCHE und weitere der etwas Informationen:<br />

anderen Art -<br />

Heimstätte Rämismühle<br />

mit Vreni Theobald und Dr. Markus Müller<br />

Mühlestrasse 8, 8487 Rämismühle<br />

7. Telefon - 13. Dezember 052 396 44<strong>2013</strong> in fit@raemismuehle.ch<br />

Rämismühle<br />

www.raemismuehle.ch<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

Heimstätte Rämismühle<br />

Mühlestrasse 8, 8487 Rämismühle<br />

Telefon 052 396 44 44 fit@raemismuehle.ch<br />

www.raemismuehle.ch<br />

18 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

www.fit-events.ch<br />

Albert & Andrea Adams<br />

Frey 2 Songschreiber mit Tiefgang<br />

Fr. 1. Nov. 20h – Schwyz Kantonsschule<br />

Sa. 2. Nov. 20h – Erlen Aachtalhalle<br />

So. 3. Nov. 19 h – St. Margrethen Glaubenszentrum<br />

Inserat Heimstätte Rämismühle ‚‘<br />

Veröffentlichung: Antenne<br />

25 Jahre Begeisterung<br />

Ausgabe(n): Juni / <strong>Juli</strong> / August <strong>2013</strong><br />

Format: Oslo Gospel 90 x 130 mm Choir farbig<br />

Inserat Heimstätte Rämismühle ‚‘<br />

Fr. 15. Nov 20h – Basel Stadtcasino<br />

Sa. 16. Nov 20h – Winterthur Parkarena<br />

Veröffentlichung: Antenne<br />

Ausgabe(n): Juni / <strong>Juli</strong> / August <strong>2013</strong><br />

Rechnung = Vorverkauf an: über Starticket: www.starticket.ch oder<br />

Format:<br />

90 x 130 mm farbig<br />

0900 Heimstätte 325 325 (1.19. Rämismühle min / Festnetz) alle Post- und SBB-Schalter<br />

* = Markus Vorverkauf Schaaf über Veranstalter<br />

www.profile-productions.ch/Events Mühlestrasse 8<br />

oder Tel. +41 44 784 85 50<br />

8487 Rämismühle<br />

Unsere<br />

Rechnung<br />

Partner:<br />

an:<br />

Heimstätte Rämismühle<br />

Telefon 052 396 44 55 markus.schaaf@raemismuehle.ch<br />

Markus Schaaf<br />

Mühlestrasse 8<br />

8487 Rämismühle


Reisehits <strong>2013</strong>by<br />

Traumreise USA: „Best of the West“<br />

6. - 20. Sept., mit Karl & Helene Albietz<br />

Los Angeles • Grand Canyon • Monument Valley • Bryce<br />

Canyon • Zion • Las Vegas • Yosemite • San Francisco<br />

Israel Erlebnis- & Jubiläumsreisen<br />

Grosse Südafrika & Swaziland-Erlebnisreise<br />

5. - 21. Nov. mit Pfarrer Martin Schärer, Reiseleitung<br />

Erlebnisreise • Panoramaroute • Krügerpark • Swaziland<br />

Durban • Gardenroute • Stellenbosch • Kapstadt u.v.m.<br />

KULTOUR Ferienreisen · 052 235 10 00 · info@kultour.ch<br />

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ERF-Jubiläumskreuzfahrt in der Adria<br />

5. - 12. Sept., mit Jürgen Werth & Team ERF<br />

Sonnenland Kroatien & faszinierendes Montenegro • zauberhafte<br />

Adria • herrliche Ausflüge<br />

29. Sept - 10. Okt. mit Daniel & Maya Muhl + H.&C. Stoye<br />

14. - 27. Okt. mit Charles & Sonja Reichenbach (Freund)<br />

Unterwegs in biblischen Landschaften • ideale Reisezeit<br />

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Glückskabine ab CHF 1‘495.-!*<br />

Chrischona Magazin<br />

EDU Standpunkt<br />

Viele weitere Israelreisen !<br />

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W & W<br />

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Wiedereinsteigerin?<br />

Perspektive<br />

Teilzeitjob<br />

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Kein Einzelkabinenzuschlag!<br />

Jobbörse im Medienportal der ERF Medien:<br />

www.erf-medien.ch/Jobs<br />

16.-26.02./02.03.2014, Rundreise mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

062 726 01 95 / icej.ch@bluewin.ch / www.icej.ch<br />

| iNserate<br />

Israel-Jubiläumsreisen<br />

Laubhüttenfest-Jubiläumsreise<br />

15.-29./18.-25./29.9.<strong>2013</strong>, Sonderprogr. mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

Erlebnis- & Landwirtschaftsreise<br />

16.-26.02./02.03.2014, Rundreise mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

062 726 01 95 / icej.ch@bluewin.ch / www.icej.ch<br />

Neues<br />

entdecken<br />

Israel-Jubiläumsreisen<br />

Laubhüttenfest-Jubiläumsreise<br />

3 Varianten<br />

zur Auswahl !<br />

15.-29./18.-25./29.9.<strong>2013</strong>, Sonderprogr. mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

Erlebnis- & Landwirtschaftsreise<br />

3 Varianten<br />

zur Auswahl !<br />

Tage der Stille und BeWEGung «Die Kunst der kleinen Schritte»<br />

12. bis 14. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> – mit Pia Birri Brunner und Sr. Vreni Auer<br />

16.-26.02./02.03.2014, Rundreise mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

062 726 01 95 / icej.ch@bluewin.ch / www.icej.ch<br />

Oasentag «Ich will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden»<br />

15. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> – mit Sr. Vreni Auer<br />

cpd Single-Seminar- und Urlaubswoche<br />

26. <strong>Juli</strong> bis 02. August <strong>2013</strong> – mit Walter und Iris Nitsche<br />

Israel-Jubiläumsreisen<br />

Kreativ-Sommerwoche «Break free! Aus der Enge in die Weite»<br />

Für alle, die im Hören auf Gott mit Farben und Formen schöpferisch tätig sein wollen<br />

12. - 16. August <strong>2013</strong> – mit Jasmin Ulukurt und Heather Bishop<br />

Laubhüttenfest-Jubiläumsreise<br />

3 Varianten<br />

zur Auswahl !<br />

Oasentag «Bei Jesus aufatmen und durchatmen»<br />

15. August <strong>2013</strong> – mit Sr. Martha Häusermann<br />

15.-29./18.-25./29.9.<strong>2013</strong>, Sonderprogr. mit H. & A. Bischof<br />

Erlebnis- & Landwirtschaftsreise<br />

16.-26.02./02.03.2014, Rundreise mit H. & A. Bischof<br />

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14<br />

www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13<br />

062 726 01 95 / icej.ch@bluewin.ch / www.icej.ch<br />

Israel-Jubiläumsreisen<br />

mit der<br />

und<br />

Laubhüttenfest-Jubiläumsreise<br />

3 Varianten<br />

zur Auswahl !<br />

15.-29./18.-25./29.9.<strong>2013</strong>, Reisen à la Carte !<br />

Jubiläums-Sonderprogramm mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

Galiläa & Laubhüttenfest / Laubhüttenfest / Fest & Badeferien<br />

Erlebnis- & Landwirtschaftsreise<br />

16. bis 26.02. 2014, mit Ferienverlängerung bis 2. März<br />

Ferien- und Familienhotel Alpina<br />

Flecklistrasse 40<br />

CH-3715 Adelboden<br />

Telefon: 0041 (0)33 673 75 75<br />

Ferien- und<br />

Familienhotel<br />

Rundreise mit Hansjörg & Astrid Bischof<br />

Negev Besinnliche - Totes Meer und - Galiläa erholsame - Golan - Jerusalem Ferien in Adelboden<br />

062 Sommer-Bibelwoche 726 01 95 / icej.ch@bluewin.ch mit Walter und / Margrit www.icej.ch Gaberthüel<br />

zum Thema „Verstehst du das, wovon du sprichst?“<br />

20. - 27. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

<br />

Erlebniswoche mit E. und M. Müller<br />

3. - 10. August <strong>2013</strong><br />

<br />

Jubiläumswochenende 50 Jahre Hotel Alpina<br />

9. - 11. August <strong>2013</strong><br />

Verlangen Sie unsere Detailprospekte!<br />

www.alpina- adelboden.ch<br />

info@alpina-adelboden.ch<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 19


RADiO- uND TV-PROGRAMM |<br />

RADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

FR.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 uNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Dienstag, 2. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr, Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong> 10.00 uhr<br />

Porträt: inge H. Schmidt – Eine Frau zwischen Europa und<br />

Afrika<br />

nachdem sie sich in europa als Katechetin für verschiedene<br />

menschengruppen eingesetzt hatte, zog es inge schmidt nach<br />

afrika. Was mit reisen zu Bekannten anfing, entwickelte sich in ein<br />

umfassendes engagement für Frauen in Kenia. 2012 wurde sie mit<br />

dem «dübi award» ausgezeichnet und damit zur dübendorferin<br />

des Jahres. heute lebt sie abwechslungsweise in der schweiz und<br />

in Kenia und verschenkt ihr leben an andere.<br />

Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Die Angst der Christen vor der Wissenschaft<br />

«der erste trunk aus dem Becher der naturwissenschaft macht<br />

atheistisch. aber auf dem grunde des Bechers wartet gott.» so<br />

bringt Professor thomas schimmel vom institut für angewandte<br />

Physik an der Uni Karlsruhe das spannungsverhältnis zwischen<br />

(natur-)Wissenschaft und glaube auf den Punkt. so entspannt<br />

sehen das nicht alle christen. Früher waren christen an der spitze<br />

der wissenschaftlichen entwicklung. heute werden manche von<br />

ihnen als wissenschaftsfeindlich wahrgenommen. Warum das so<br />

ist und wie der ausweg aus dieser sackgasse aussehen könnte,<br />

diskutieren im zoom-talk zwei naturwissenschaftler und ein<br />

geisteswissenschaftler.<br />

Freitag, 5. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, 10.00<br />

Zoom: Didi Ammann – ein diplomierter Controller, der auch<br />

mal die Kontrolle loslassen kann<br />

als hauptverantwortlicher für die finanziellen Bereiche einer am<br />

gotthard Basistunnel beteiligten Firma, weiss didi amman, was es<br />

bedeutet, die finanzielle Kontrolle zu haben und nicht den Überblick<br />

zu verlieren. ein schicksalsschlag veränderte jedoch sein<br />

Bewusstsein zu diesem thema einschneidend.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr<br />

Relax: Reiseführer in den Himmel<br />

die Ferien schon gebucht? einen passenden reiseführer studiert?<br />

Vor lauter Vorfreude gar nicht mehr so richtig an der arbeit? der<br />

evangelist Friedhold Vogel hat einen reiseführer kommentiert,<br />

der ewige Ferien im himmel verspricht. Unglaublich? aber wahr!<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 5. <strong>Juli</strong> / Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, jeweils 20.00 uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch)<br />

Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, 10.00 + 19.00 uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Pfarrer Willi honegger, evangelisch-reformierte Kirchgemeinde,<br />

Bauma zh<br />

KiNDERPROGRAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

mit louis, chumm mir boue es Floss (mo, di, do), Unterwägs<br />

(sa + mi), häsch gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do) und vielen<br />

anderen interessanten und unterhaltenden Beiträgen.<br />

SERiE<br />

Montag, 1. bis Samstag, 13. März, (ohne Sonntag)<br />

jeweils 11.50 und 17.10 uhr<br />

Kinderfragen<br />

Wir holen uns die Kinder vor das life channel-mikrofon. herzige,<br />

gwundrige und vor allem spannende Kinderfragen versüssen uns<br />

den sommer. Bei uns stellen Kinder Fragen, welche sie schon<br />

lange über den christlichen glauben wissen wollten: Warum liebt<br />

mich gott? Warum musste Jesus sterben? Wieso hat gott überhaupt<br />

die Welt gemacht?<br />

20 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


1.–7. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

RADiO ERF PluS FENSTER ZuM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SPECiAlS<br />

Montag, 1. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Dienstag, 2. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Willow Creek: Gemeinde – Hoffnung für die Welt?<br />

auch in christlichen gemeinden und Werken stellt sich die Frage<br />

nach Professionalität. Wie gehen sie z. B. mit Fehlern um, wie mit<br />

ihren mitarbeitern?<br />

Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Glaube + Denken: Wer ist Jesus? – Eine Annäherung an den<br />

Mann aus Nazareth<br />

zimmermanns-sohn? Politiker? rebell? zahmes lamm? – es ist<br />

schwer zu sagen, wer Jesus wirklich ist. ramona eibach lässt<br />

viele menschen zu Wort kommen.<br />

Freitag, 5. <strong>Juli</strong>, 16.00 + 21.00 uhr<br />

Calando: lernen mit Abenteuerfaktor – Erlebnispädagogik<br />

Kinder wollen die natur spielerisch durch abenteuer und entdeckungen<br />

erleben. schon am Wegrand gibt es für alt und Jung viele<br />

gelegenheiten dazu.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 1. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Traumhaft schlägt das Herz der liebe<br />

erzählungen über die Kraft der liebe, die staunen und träumen<br />

lassen.<br />

Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Das wilde Herz der Ehe<br />

die liebe ist ein geheimnis, eine Freude, eine aufgabe, sagt ehepaar<br />

eldredge. Und erzählt von eigenen höhen und tiefen, vom scheitern<br />

und von neubeginnen.<br />

TV-SENDuNG AuF uND<br />

FENSTER ZuM SONNTAG-MAGAZiN<br />

SRF zwei: Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, 17.35 uhr / Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, 12.05 uhr<br />

SRF info: Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, 18.30 uhr / Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, 17.45 uhr<br />

Am limit<br />

sein eigenes limit suchen. das ist ein grundziel eines jeden sportlers.<br />

Beim langstreckenläufer david girardet ist das limit aber so<br />

hoch, dass es manchmal unmenschlich scheint. auch dieses Jahr<br />

trainiert er für den legendären 100-Kilometer-lauf von Biel.<br />

david girardet bewegt sich unter der Woche zwischen 10 und 30<br />

stunden am limit. so bereitet er seinen Körper auf den ultimativen<br />

härtetest vor: den 100-Kilometer-lauf. rund sieben stunden benötigt<br />

der Freiburger für diese distanz. dabei ist er gar kein Profi,<br />

sondern stemmt dieses laufpensum parallel neben der Führung<br />

seiner sportgeschäfte, der Familie und dem engagement in seiner<br />

Kirche.<br />

mathias Flückiger ist im crosscountry (mountainbike) eine grosse<br />

nachwuchshoffnung. der 24-jährige Berner ist seit drei Jahren<br />

Vollprofi und hat zusammen mit seinem Bruder im vergangenen<br />

Jahr seinen grössten erfolg gefeiert. die «Flückiger Brothers» bestiegen<br />

zusammen das siegerpodest (Plätze 2 und 3) an der Weltmeisterschaft<br />

der elite-Biker. sein nächstes grosses ziel: die<br />

Olympischen spiele 2016.<br />

SHOWCASE JOHANNES FAlK<br />

Konzertmittschnitt-Ausstrahlung auf Radio life Channel<br />

Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>, 21.00 uhr<br />

am 16. mai <strong>2013</strong> spielte Johannes Falk einmalig und exklusiv für<br />

ein kleines ausgwähltes Publikum in den räumen von radio life<br />

channel.<br />

Für alle, die nicht am Konzert dabei sein konnten: Der Konzertmitschnitt<br />

wird auf Radio life Channel am Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, ab<br />

21.00 uhr ausgestrahlt!<br />

im rund einstündigen showcase stellten Johannes Falk und seine<br />

Band das neue album «360°» vor. ein rundumblick auf das leben<br />

mit songs, die zugleich melancholisch und kraftvoll sind.<br />

www.lifechannel.ch/johannesfalk<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 21


RADiO- uND TV-PROGRAMM |<br />

RADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

FR.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 uNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Samstag, 13. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Porträt: Manuela Steiner – Mit Kasperli und Clown erobert<br />

sie Kinderherzen<br />

Ob als clownin oder hinter den Kulissen ihres Kasperli-theaters<br />

taucht manuela steiner mit Kindern in eine andere Welt: ihr ziel ist<br />

es, Kinder in ihren Fantasien freizusetzen, sie zum lachen, zum<br />

nachdenken und zum staunen zu bringen und dabei positive Werte<br />

zu vermitteln. inspirieren lässt sie sich von ihren eigenen Kindern.<br />

Samstag, 13. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr<br />

Relax: Ein leben voller liebe<br />

der Jünger Johannes hat nicht nur viel über die liebe geschrieben,<br />

sondern auch den Weg dazu aufgezeigt: Wer behauptet mit gott<br />

zu leben, muss leben wie Jesus. Und das wiederum zeigt sich im<br />

täglichen leben. gregory e. lang zeigt einfache und einprägsame<br />

schritte auf, wie dieses grosse ziel erreicht werden kann. eine<br />

initiative für eine bessere Welt nimmt gestalt an.<br />

Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Montag, 15. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Die Reformierten – zwischen Profilsuche, Ökumene-<br />

Müdigkeit und Reformations-Jubiläum<br />

seit zwei Jahren präsidiert gottfried locher den schweizerischen<br />

evangelischen Kirchenbund (seK). in dieser zeit hat er sich für<br />

eine vertiefte zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche<br />

deutschland ausgesprochen, das grundproblem der Ökumene benannt<br />

und sich dafür eingesetzt, dass die reformierte Kirche auch<br />

öffentlich wieder stärker wahrgenommen wird. zum Beispiel in<br />

öffentlichen Botschaften zu bedeutenden christlichen Feiertagen.<br />

nach der hälfte seiner ersten amtszeit zieht der seK-Präsident<br />

eine zwischenbilanz. daniel rehfeld spricht mit gottfried locher<br />

über die debatte um die Ökumene, das bevorstehende reformations-Jubiläum<br />

und die politische Komponente der Kirche.<br />

HiGHliGHTS<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong> / Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, jeweils 20.00 uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der «chile hegi» (gVc), Winterthur<br />

(www.gvc-winterthur.ch)<br />

Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, 10.00 + 19.00 uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit thomas Prelicz, evangelische gemeinde, Bremgarten<br />

KiNDERPROGRAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

mit louis, heb kei Angscht (mo, di, do), Unterwägs (sa + mi),<br />

häsch gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do) und vielen anderen<br />

interessanten und unterhaltenden Beiträgen.<br />

SERiE<br />

Montag, 8. bis Samstag, 13. März, (ohne Sonntag) jeweils 11.50<br />

und 17.10 uhr<br />

Kinderfragen<br />

Wir holen uns die Kinder vor das life channel-mikrofon. herzige,<br />

gwundrige und vor allem spannende Kinderfragen versüssen uns<br />

den sommer. Bei uns stellen Kinder Fragen, welche sie schon<br />

lange über den christlichen glauben wissen wollten: Warum liebt<br />

mich gott? Warum musste Jesus sterben? Wieso hat gott überhaupt<br />

die Welt gemacht?<br />

Und meistens sind es die auch Fragen, die uns erwachsene ebenfalls<br />

interessieren.<br />

«Kinderfragen»: eine dreiwöchige sommer-serie, die bereits am<br />

24. Juni gestartet hat.<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

22 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


8.–14. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

RADiO ERF PluS FENSTER ZuM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SPECiAlS<br />

Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 11. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Glaube – erlebt, gelebt<br />

zwei Krebs-erkrankungen liegen hinter reinhart henseling. seit<br />

einer Bandscheiben-Operation ist er zudem schmerzpatient.<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong>, 16.00 + 21.00 uhr<br />

Calando: Der arabische Frühling als Herausforderung für<br />

israel und Europa<br />

seit 2010 befindet sich die arabische Welt im Umbruch. zigtausende<br />

haben ihr leben verloren. israel steht vor neuen herausforderungen<br />

und gefahren.<br />

Samstag, 13. <strong>Juli</strong>, 16.00 uhr<br />

Wert(h)e Gäste – Heute bei Jürgen Werth: Markus Hottiger<br />

er ist der erfinder und leiter von «adonia», einem einzigartigen<br />

missionarischen Kinder- und teenager-Konzept.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 8. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Beste Freunde: Als Deutscher in israel<br />

der Journalist und theologe sebastian engelbrecht war vier Jahre<br />

ard-Korrespondent in tel aviv und erzählt, wie er als deutscher<br />

in israel vorübergehend heimisch wurde.<br />

Donnerstag, 11. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Plaudereien in meinem Studierzimmer<br />

Persönlich ist er ihm nicht begegnet, dem englischen Prediger<br />

charles haddon spurgeon, aber die lektüre eines seiner Bücher<br />

hat Wilhelm Busch nachhaltig beeindruckt.<br />

Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Der alte König des Maronenhains<br />

Was a. König in seinen gedichten zu sagen hat, nimmt sich zurück<br />

bis auf reduzierte satz- und Bildfragmente. dazwischen leuchten<br />

versprengte Botschaften auf, die an biblische szenen anknüpfen.<br />

TV-SENDuNG AuF uND<br />

FENSTER ZuM SONNTAG-TAlK<br />

SRF zwei: Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 17.35 uhr / Sonntag, 9. <strong>Juli</strong>, fällt aus<br />

SRF info: Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 18.30 uhr / Sonntag, 9. <strong>Juli</strong>, 17.45 uhr<br />

Magersucht am Familientisch<br />

debora gasser wächst in einem behüteten Umfeld auf, wird geliebt<br />

und bestätigt. trotzdem ist sie nie zufrieden mit sich selbst. Bei<br />

einem auslandaufenthalt, weit weg vom einfluss der eltern, packt<br />

sie die chance um ihr Äusseres zu verändern und nimmt ab –<br />

vorerst nur ein bisschen. dass sie dabei in eine lebensbedrohliche<br />

Krankheit abrutscht, ist der damals 16-Jährigen nicht bewusst.<br />

zurück aus dem ausland reagieren die eltern – beide therapeuten<br />

– schnell und bestimmt. sie geben debora zu verstehen, dass<br />

sie magersüchtig ist und schicken sie zur therapie. aber trotz<br />

therapie wird die junge Frau nicht gesund. auch als sie betet<br />

und Jesus darum bittet, sie doch endlich von der magersucht zu<br />

befreien, ändert sich nichts. die junge Frau ist verzweifelt und die<br />

ganze Familie leidet mit.<br />

Bald geht debora ein licht auf. sie realisiert, dass sie sich selbst<br />

fürs gesundwerden entscheiden muss. die genesung braucht ihre<br />

zeit. heute vergleicht sich debora oft mit einer ex-alkoholikerin:<br />

sie ist zwar geheilt, aber die magersucht ist und bleibt eine<br />

schwäche.<br />

REiSEN MiT ERF MEDiEN<br />

Das besondere Angebot:<br />

JuBilÄuMSKREuZFAHRT<br />

40 Jahre ERF Medien Schweiz: Jubiläumskreuzfahrt –<br />

Sonnenland Kroatien und faszinierendes Montenegro<br />

Reisedatum: 5.–12. September <strong>2013</strong><br />

die ms Belle de l’adriatique bietet ein neues Konzept im Bereich<br />

der seekreuzfahrt. das kompakt gebaute schiff ermöglicht es,<br />

kleine, verträumte häfen anzulaufen. die anzahl Passagiere ist<br />

auf 200 begrenzt. das ermöglicht ausflüge in überschaubaren<br />

gruppen. entdecken sie das wunderschöne land an der adria und<br />

beenden sie die erlebnisreichen tage mit Blick auf die abwechslungsreiche<br />

Küste.<br />

Wer die adria und Kroatiens Küste mit dem schiff bereist, wählt<br />

die traditionelle und schönste art, sich dem land zu nähern.<br />

romantische Badebuchten, malerische alte Küstenorte und<br />

interessante städte, ursprüngliche inseln und bizarre Felsenriffe<br />

– szenen, die einem Jubiläumsprogramm würdig sind.<br />

Weitere informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder<br />

fordern sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 23


RADiO- uND TV-PROGRAMM |<br />

RADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

FR.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 uNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Mittwoch, 17. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 18. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Wasser – ein umstrittenes Geschenk des Himmels<br />

«Wasser ist zum Waschen da», so haben wir es schon in der Kindheit<br />

gelernt. Und natürlich auch zum trinken. aber längst nicht alle<br />

menschen haben genügend Wasser zur Verfügung. Und die Wasserknappheit<br />

spitzt sich laufend zu. das hängt mit wirtschaftlichen<br />

monopolen, fehlender entwicklung und unserm Konsum zusammen.<br />

da können auch wir unsere hände nicht in Unschuld waschen.<br />

experten sagen uns, wo und wie unser engagement gefragt ist.<br />

Freitag, 19. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Porträt: Daniel Hofer – «ich tue, was ich muss»<br />

schon als 15-Jähriger wusste daniel hofer, für was er sich in<br />

seinem leben einsetzen wird. ein Buch über verfolgte christen<br />

gab damals den ausschlag. 1988 gründete er dann den schweizer<br />

zweig von aVc, einer Organisation, die sich für christen in not<br />

engagiert. anfang der 80er Jahre schmuggelte hofer Bibeln in<br />

den damaligen Ostblock, heute reist er legal in staaten in denen<br />

er benachteiligten christen zu einer stimme und zu ihrem recht<br />

verhelfen will. Wenn daniel hofer so viel not und leid sieht, gibt<br />

es da ein leben daneben, in dem er ein zuhause und annehmlichkeiten<br />

geniessen kann? Und wie ist es mit dem elan, ist hofer nach<br />

25 Jahren in dieser arbeit nicht doch ein wenig ernüchtert, oder<br />

sogar resigniert?<br />

Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr<br />

Relax: Grenzenlos befreit<br />

einfache männer werden von Jesus aus ihrem täglichen Umfeld<br />

herausgerufen und folgen ihm nach. geschäftstüchtige Kaufleute<br />

werden von Jesus aus dem tempel geworfen und verstehen die<br />

Welt nicht mehr. eine ehebrecherin wird von Jesus aus ihrer schuld<br />

befreit und beginnt ein neues leben. drei Befreiungsgeschichten<br />

aus der Bibel. drei Frauen machen sich ihre ganz persönlichen<br />

gedanken dazu. drei gründe, diese sendung nicht zu verpassen.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Montag, 22. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Haben Bücher und Zeitschriften eine Zukunft?<br />

mit der erfindung des Buchdrucks und mit der zunehmenden Bildung<br />

der Bevölkerung wurden Bibeln, fromme Bücher und traktate<br />

zum allgemeingut. mit den neuen möglichkeiten der digitalen<br />

medien hat ein Umbruch eingesetzt, der auch den christlichen<br />

Bücher- und zeitschriftenmarkt durcheinanderwirbelt.<br />

haben Bücher und zeitschriften in diesem Umfeld überhaupt<br />

noch eine zukunft? zoom hat direkt Betroffene zum gespräch<br />

eingeladen.<br />

GOTTESDiENST<br />

Freitag, 19. <strong>Juli</strong> / Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, jeweils 20.00 uhr<br />

aufzeichnung aus der Kirche im Prisma, rapperswil sg<br />

(www.prisma-online.org)<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 10.00 + 19.00 uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Pfarrer Frank stüfen, evangelisch-reformierte Kirchgemeinde,<br />

Buchs zh<br />

KiNDERPROGRAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

mit Die Jünger aus Emmaus (mo), Viele altäre – Paulus in athen<br />

(di), ein verführerisches Fest (do), Petrus im gefängnis (Fr)<br />

und vielen anderen interessanten und unterhaltenden Beiträgen.<br />

24 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


15.–21. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

RADiO ERF PluS FENSTER ZuM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SPECiAlS<br />

Montag, 15. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Dienstag, 16. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Wartburg-Gespräche: Die Ware Mensch<br />

laut einer eU-studie steigt die zahl der Opfer von menschenhandel,<br />

die zahl der Verurteilungen aber sinkt. Was tun?<br />

Donnerstag, 18. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Freitag, 19. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Bilanz: Chancen teilen<br />

die anerkannte Klinik für suchtkranke in elbingerode geht auf die<br />

initiative von dr. Klaus-herbert richter zurück, der über seinen<br />

glauben und dienst berichtet.<br />

Freitag, 19. <strong>Juli</strong>, 16.00 + 21.00 uhr<br />

Calando: ist Perfektionismus heilbar?<br />

noch genauer, noch besser, noch toller – Perfektionisten sind<br />

mit dem erreichten nie zufrieden. die gute nachricht: sie können<br />

genau das lernen.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 15. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Zwei Engel in geheimer Mission (1)<br />

zwei engel sollen eine christliche gemeinde im ruhrgebiet «auf<br />

Vordermann bringen». ein roman, der spass macht, aber auch<br />

zum nachdenken bringt.<br />

Dienstag, 16. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Zwei Engel in geheimer Mission (2)<br />

Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

lebenslinien (1)<br />

angela rinn schreibt kleine erlebnisse zur anwesenheit gottes<br />

in ihrem leben. glaskünstler Johannes schreiter bebildert ihre<br />

texte.<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

lebenslinien (2)<br />

TV-SENDuNG AuF uND<br />

FENSTER ZuM SONNTAG-MAGAZiN<br />

SRF zwei: Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, 17.30 uhr / Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 12.05 uhr<br />

SRF info: Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, 18.30 uhr / Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 17.45 uhr<br />

Aline spielt «Stadt, land, Fluss»<br />

in der ersten der drei «stadt, land, Fluss-sendungen» dreht sich<br />

alles um das thema stadt. aline Baumann erhält einen Buchstaben<br />

zugelost. nach der spielidee von «stadt, land, Fluss» sucht sie sich<br />

eine zu diesem Buchstaben passende stadt und lernt diese kennen.<br />

zwischendurch blickt aline Baumann zurück auf eindrückliche<br />

lebensgeschichten aus früheren sendungen von Fenster zUm<br />

sOnntag: ein leben lang wohnt charlotte godel in der stadt Basel.<br />

seit 1942 wohnt sie in der gleichen Wohnung und zählt mit ihren<br />

105 Jahren zu den ältesten schweizerinnen. nach wie vor verblüfft<br />

sie mit ihrem Witz und ihren lebensweisheiten.<br />

in der hauptstadt der schweiz wohnt eliane hagmann. sie ist<br />

studentin an der Universität Bern und wohnt in einer Wg. ihr ist<br />

wichtig, dass ihr glaube zum tragen kommt. egal, wo sie sich in der<br />

stadt bewegt.<br />

ausgang war für tamara Jost das Wichtigste. dafür gab sie ihr ganzes<br />

einkommen aus und geriet in die schuldenfalle. dies alles, um<br />

bei ihren Kolleginnen akzeptiert zu sein und mithalten zu können.<br />

REiSEN MiT ERF MEDiEN<br />

Silvesterreise auf die Blumeninsel Madeira<br />

Reisedatum: 29. Dezember <strong>2013</strong> bis 5. Januar 2014<br />

madeira ist ein Blumenparadies! Verlassen sie für ein paar tage<br />

den nasskalten Winter und reisen sie mit erF medien auf diese<br />

vielseitige atlantikinsel. madeira liegt ungefähr 1000 Kilometer<br />

südwestlich von lissabon und rund 600 Kilometer von der<br />

marokanischen Küste entfernt. geniessen sie die fast grenzenlose<br />

Pflanzenvielfalt und faszinierend wechselhaften landschaften.<br />

mal karg auf grund ihres vulkanischen Ursprungs, mal üppig grün<br />

oder atemberaubend, wenn man am rand der gewaltigen Klippen<br />

steht. ein Paradies für naturliebhaber, Wanderbegeisterte und<br />

geniesser.<br />

Wir haben ein vielfältiges Ferienangebot vorbereitet. das<br />

bezaubernde hotel Pestana grand, am rande von Fuchal, der<br />

hauptstadt von madeira, liegt direkt am meer. geniessen sie den<br />

Blick auf den atlantik.<br />

Weitere informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder<br />

fordern sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 25


RADiO- uND TV-PROGRAMM |<br />

RADiO liFE CHANNEl<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–DO.<br />

6–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

06.00 life Channel der Morgen<br />

tageschronik, gedankenstrich,<br />

life news,<br />

Presseschau, text aus<br />

der Bibel, «mittendrin»<br />

08.00 life Channel am Morgen<br />

life news, cd der Woche,<br />

tagestipp<br />

10.00 Themensendung<br />

Kompass (di), Porträt<br />

(mi), zoom (mo + do),<br />

Kompass Basics (Fr)<br />

11.00 Cappuccino<br />

tagestipp, life news,<br />

serie<br />

12.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

17.00 Mixer<br />

serie, life news, agenda<br />

18.00 life Channel info<br />

Beiträge und infos,<br />

life news<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

Kindersendung mit<br />

vielen interessanten und<br />

spannenden Beiträgen<br />

20.00 Themensendung<br />

Kompass (mo), Porträt<br />

(di), zoom (mi), Kompass<br />

Basics (do)<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Themensendung<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

FR.<br />

Wie Mo.–Do., ausgenommen<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 uNiTY<br />

Jede Woche heisst es «UnitY»<br />

im club hiltl in zürich. Positive<br />

musik zum tanzen. Wir bringen<br />

die Party zu euch nach hause.<br />

SA.<br />

8–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

08.00 life Channel der Morgen<br />

10.00 Themensendung<br />

11.00 Cappuccino<br />

12.00 life Channel info<br />

13.00 Musik Nonstop<br />

19.00 Schere Stei Papier<br />

20.00 Relax<br />

21.00 Musik Nonstop<br />

24.00 Relax<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

SO.<br />

9–20 Uhr stündlich news und<br />

Wetter<br />

Worship Nonstop<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Fenster zum Sonntag<br />

12.00 Worship Nonstop<br />

19.00 Gottesdienst<br />

20.00 Gottesdienst liVE<br />

22.00 Worship Nonstop<br />

24.00 Zoom<br />

01.00 Musik Nonstop<br />

= sendungen können als cd<br />

gekauft werden.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Dienstag, 23. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong> 10.00 uhr<br />

Porträt: James leuenberger – Vom Rebell zum Freund<br />

Gottes<br />

als einer von vier Buben wuchs James leuenberger im emmental<br />

auf, in einer konservativ-frommen Familie. in seinen teenagerjahren<br />

stellte er sich rebellisch gegen den glauben seiner eltern und<br />

versuchte auszubrechen. das führte zu einem erbitterten, jahrelangen<br />

Krieg. mit 15 verwickelte er sich in einen ersten motorrad-<br />

Unfall, mit 19 folgte ein zweiter. in dieser zeit begegnete ihm gott<br />

und trug ihn durch. Jahre später folgte die Versöhnung mit seinem<br />

Vater. heute weiss James, dass Jesus real ist und immer wieder<br />

erlebt er das übernatürliche Wirken gottes.<br />

Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Himmelstöchter<br />

Frauen sind ein geschenk des himmels, schreibt der theologe<br />

roland hardmeier in seinem neusten Buch. Und er räumt mit<br />

theologischen und kulturellen (Vor-)Urteilen gegenüber der rolle<br />

von Frauen in Kirche und gesellschaft auf. die Frauenfrage stellt<br />

sich bis heute nicht nur in der katholischen Kirche, sondern auch in<br />

Freikirchen und im beruflichen und gesellschaftlichen leben. ein<br />

gespräch mit dem autoren und mit einem weiblichen gegenüber.<br />

Freitag, 26. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Samstag, 27. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Porträt: Claudio Alder – Wenn der Tod uns nach vier Monaten<br />

scheidet<br />

endlich ist es soweit: claudio steht mit seiner Frau vor dem<br />

traualtar, reist in die Flitterwochen und geniesst das eheleben zu<br />

zweit zurück im alltag. doch schon nach nur vier monaten setzt<br />

der unerwartete tod seiner Frau dem jungen glück ein ende.<br />

sein leben lehrte ihn schon vor der ehe, dankbar zu sein und das<br />

Bestehende mehr zu betonen als das Vergangene. das hilft ihm<br />

auf beeindruckende Weise, auch jetzt groll und Bitterkeit schnell<br />

über Bord zu werfen.<br />

HiGHliGHTS<br />

THEMENSENDuNGEN<br />

Samstag, 27. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr<br />

Relax: Ein leben voller liebe<br />

der Jünger Johannes hat nicht nur viel über die liebe geschrieben,<br />

sondern auch den Weg dazu aufgezeigt: Wer behauptet mit gott<br />

zu leben, muss leben wie Jesus. Und das wiederum zeigt sich im<br />

täglichen leben. gregory e. lang zeigt einfache und einprägsame<br />

schritte auf, wie dieses grosse ziel erreicht werden kann. eine<br />

initiative für eine bessere Welt nimmt gestalt an.<br />

Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, 24.00 uhr / Montag, 29. <strong>Juli</strong>, 10.00 uhr<br />

Zoom: Christsein als Maurer und Gärtner<br />

maurer und gipser haben einen harten Beruf. meist Wind und<br />

Wetter ausgesetzt sind sie es sich gewohnt, kräftig anzupacken.<br />

auch gärtner arbeiten in der freien natur und oft mit gebücktem<br />

rücken. in beiden Berufsfeldern gibt es einen hohen leistungsdruck.<br />

Wie ist es unter diesen Umständen möglich, den Beruf<br />

frisch, fromm, fröhlich und frei auszuüben? ein gespräch mit<br />

Betroffenen.<br />

GOTTESDiENSTE<br />

Freitag, 26. <strong>Juli</strong> / Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, jeweils 20.00 uhr<br />

Gottesdienst liVE<br />

aufzeichnung aus der gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch)<br />

Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, 10.00 + 19.00 uhr<br />

Gottesdienst bei life Channel<br />

mit Pfarrer hardy meyer, evangelisch-reformierte Kirche, lausen<br />

KiNDERPROGRAMM<br />

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 uhr<br />

Schere, Stei, Papier<br />

mit Wilhelm Tell (di, do, Fr, mo, di), Unterwägs (sa+di), häsch<br />

gwüsst? (mo – sa), Bibelquiz (di + do) und vielen anderen interessanten<br />

und unterhaltenden Beiträgen.<br />

26 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


22.–31. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

RADiO ERF PluS FENSTER ZuM SONNTAG<br />

TAGESPROGRAMM<br />

MO.–FR.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

lied der Woche<br />

Wort zum tag<br />

anstoss<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Neues leben<br />

die hörbibel<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

u. a. Beim Wort genommen,<br />

Willow creek,<br />

glauben + denken,<br />

Brennpunkt nahost,<br />

Bilanz<br />

12.00 Calando<br />

13.00 Musik und mehr<br />

Wort zum tag<br />

Bibel heute<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Calando<br />

17.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Themensendung<br />

21.00 Calando<br />

22.00 Neues leben<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Journal<br />

aktuelles vom tag<br />

SA.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.45 Bibel heute<br />

11.00 Themensendung<br />

12.00 Themensendung<br />

13.00 Musik und mehr<br />

14.00 Bilanz<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 Specials: Wert(h)e Gäste<br />

17.00 beten@erf.de<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Specials<br />

21.00 Musik spezial<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Musik spezial<br />

SO.<br />

06.00 Aufgeweckt<br />

09.00 Gern gehört<br />

10.00 Gottesdienst<br />

11.00 Bach-Kantate<br />

11.45 Bibel heute<br />

12.00 immer wieder Sonntags<br />

13.00 Themensendung<br />

14.00 Gottesdienst<br />

15.00 lesezeichen<br />

16.00 immer wieder Sonntags<br />

17.00 Musica sacra<br />

18.00 Gern gehört<br />

19.00 Bibel heute<br />

19.30 lesezeichen<br />

20.00 Oase<br />

21.00 Specials<br />

22.00 Andachtszeit<br />

22.30 lesezeichen<br />

23.00 Oase<br />

HiGHliGHTS<br />

SPECiAlS<br />

Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Jerusalem, Samarien und die Welt: ich hätte keinen Pfennig<br />

mehr für mein leben gegeben<br />

eine irakerin will sich in schweden von einer Brücke stürzen. doch<br />

gott hat etwas anderes mit ihr vor.<br />

Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong>, 20.00 uhr / Freitag, 26. <strong>Juli</strong>, 11.00 uhr<br />

Bilanz: Steige nicht im Tunnel aus<br />

eine junge Frau, deren lebensziel eine eigene Familie und feste<br />

existenz war, leistet Verzicht und folgt dem ruf gottes in die<br />

diakonie.<br />

Freitag, 26. <strong>Juli</strong>, 16.00 + 21.00<br />

Calando: in Wort und Tat – Diakonie und Mission<br />

in mancher diakonischen einrichtung kommt die Verkündigung<br />

zu kurz. Wie es auch anders gehen kann, erläutert hubert stotter,<br />

rektor der diakonie de la tour.<br />

lESEZEiCHEN<br />

Montag, 22. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Der Sohn des imans<br />

der marokkaner raschid wächst in einem streng muslimisch<br />

geprägten Umfeld auf. als er unschuldig in einem deutschen<br />

gefängnis landet, wird er von Jesus überrascht.<br />

Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Gott an der Tankstelle<br />

Wer sich auf seine mitmenschen einlässt, wird gottes gegenwart<br />

spüren. davon erzählen manfred entrichs kurze Begegnungen mit<br />

menschen unterwegs.<br />

Freitag, 26. <strong>Juli</strong>, 15.00, 19.30 + 22.30 uhr<br />

Eberhard Arnold<br />

ein moderner Franziskus soll eberhard arnold gewesen sein. zum<br />

130. geburtstag des theologen, Pädagogen und Publizisten hören<br />

sie stationen aus seinem leben, erzählt von markus Baum.<br />

TV-SENDuNG AuF uND<br />

FENSTER ZuM SONNTAG-TAlK<br />

SRF zwei: Samstag, 27. <strong>Juli</strong>, 13.20 uhr / Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, 10.55 uhr<br />

SRF info: Samstag, 27. <strong>Juli</strong>, 18.30 uhr / Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, 17.45 uhr<br />

Hiltl der Vegi-Patron<br />

noch nie war es derart angesagt, Kartoffelgerichte, gemüse, Pilze<br />

oder tofu auf der speisekarte zu haben. Vegetarische Kost ist ein<br />

megatrend. «du bist, was du isst», lautet die Parole all jener, die<br />

tag für tag ins älteste vegetarische restaurant europas pilgern:<br />

ins «hiltl». der name hiltl prägt die zürcher trendszene.<br />

trotzdem wurden auch hiltls vor familiären schicksalsschlägen<br />

nicht verschont. den zuerst unerfüllten Kinderwunsch empfand<br />

marielle hiltl als Versagen, das nur schwer zu verdauen war. der<br />

frühe tod von rolf hiltls Vater machte ihn nachdenklich. gemeinsam<br />

suchten sie den eher unkonventionellen Weg des christlichen<br />

glaubens, um mit dieser herausforderung umzugehen. dieser Weg<br />

scheint sich bewährt zu haben. «erst durch den glauben macht<br />

unsere ehe sinn», sagen die beiden.<br />

heute sind sie zu fünft. die täglichen herausforderungen sind<br />

weder im geschäft noch zu hause weniger. doch sie setzen konsequent<br />

auf ihre Werte, die sie aus ihrem glauben ziehen und erleben<br />

dabei viele Überraschungen.<br />

SO EMPFANGEN SiE ...<br />

Radio life Channel<br />

DAB+<br />

empfangbar in weiten teilen der deutschschweiz<br />

Kabel<br />

die Frequenz ihres Wohnortes erfahren sie unter www.lifechannel.ch<br />

oder über telefon 044 953 35 35.<br />

Satellit Digital<br />

astra 1h, 19,2 grad Ost / 12,460 ghz, horizontral / symbolrate<br />

27.500, Fec 3/4 / 3. tonkanal<br />

internet<br />

www.lifechannel.ch<br />

Swisscom TV<br />

informationen unter: www.erf-medien.ch/swisscomtv<br />

Radio ERF Plus<br />

DAB+<br />

empfangbar in weiten teilen der deutschschweiz<br />

Kabel<br />

in vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere infos<br />

unter www.swisscable.ch oder tel. 044 953 35 35<br />

Satellit Digital<br />

astra 12.148 ghz, symbolrate 27.500, Fec 3/4, dVB-modus<br />

internet<br />

www.erf-medien.ch/erfplus<br />

Swisscom TV<br />

informationen unter www.erf-medien.ch/erfplus<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 27


TV-Tipp |<br />

ERF 1 – das TV-Programm<br />

Auf dieser Doppelseite präsentieren wir ihnen die Highlights aus dem Programm des TV-Senders<br />

ERF 1. Die Empfangsinformationen finden Sie am Schluss der Programmhinweise. Mehr<br />

informationen unter www.erf1.ch.<br />

MONTAG, 1. <strong>Juli</strong><br />

21.15 uHR FREiTAG, 5. <strong>Juli</strong><br />

20.45 uHR DONNERSTAG, 11. <strong>Juli</strong> 20.45 uHR<br />

iNSPiRiERT<br />

auch vor schwierigen themen schreckt larsgunnar<br />

lotz nicht zurück. die hauptrolle in<br />

seinem ersten Film spielte seine schwester, die<br />

am downsyndrom leidet. in seinem aktuellen<br />

streifen geht es um das thema schuld. der junge<br />

Filmemacher will unterhalten, aber vor allem<br />

zum nachdenken bringen. Und er traut sich, die<br />

grossen Fragen des lebens zu stellen.<br />

DiENSTAG, 2. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

MiSSiON<br />

Gottes Wirken, Glaube aktiv: Ecuador<br />

Fünf junge missionare brechen zu dem gefürchteten<br />

stamm der auca-indianer im amazonas auf.<br />

sie geraten in eine tödliche Falle.<br />

MONTAG, 8. <strong>Juli</strong><br />

21.15 uHR<br />

PRiNZiPiEN FÜRS lEBEN<br />

Christi Sinn!<br />

Paulus fordert uns im Philipperbrief dazu heraus,<br />

in unserer einstellung, unserer gesinnung, Jesus<br />

ähnlicher zu werden. das ist deshalb so wichtig,<br />

weil unsere einstellung dafür entscheidend ist,<br />

welche Prioritäten wir setzen, welchen zielen wir<br />

folgen und wovon wir träumen. Kay arthur gibt<br />

praktische tipps, wie wir lernen, im alltag Jesusähnlich<br />

zu denken und zu handeln.<br />

FREiTAG, 12. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

WiRKliCH. liVE CAll-iN<br />

Geistlicher Missbrauch<br />

Wölfe im schafspelz – gibt es sie wirklich? Und<br />

wie kann man sich vor geistlichem missbrauch<br />

schützen?<br />

FREiTAG, 5. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Wozu lebe ich?<br />

«aus dir wird nichts.» dieser satz seines Vaters<br />

hängt wie eine unheilvolle Prophezeiung über<br />

dem leben von Kurt sabathil. Und er scheint<br />

sich zu bewahrheiten. als Jugendlicher hat er<br />

keine lust mehr auf die schule, fängt stattdessen<br />

an zu kiffen, lsd zu nehmen und sich mit<br />

fernöstlicher religion zu beschäftigen. er fragt<br />

sich, was dieses leben für einen sinn hat und<br />

was nach dem tod passiert. als er wieder einmal<br />

im drogenrausch vor seiner stammdisco steht,<br />

sprechen ihn zwei männer an. sie behaupten,<br />

antworten auf seine Fragen zu haben. Kurt<br />

sabathil wird neugierig.<br />

iNSPiRiERT<br />

Werbung für Gott<br />

Überdimensionale Plakate an autobahnkreuzungen<br />

weisen unübersehbar auf gott hin. eine von<br />

vielen aktionen des Vereins gott.net.<br />

DiENSTAG, 9. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

Öfter mal ganz Ohr sein!<br />

Pfarrer Ulrich Parzany stellt kritische Fragen und<br />

gibt hoffnungsvolle antworten auf zentrale sinnund<br />

lebensfragen.<br />

MiTTWOCH, 10. <strong>Juli</strong> 21.15 uHR<br />

WERT(H)E GÄSTE<br />

Heute bei Jürgen Werth: Markus Hottinger<br />

er ist der erfinder und leiter von «adonia»,<br />

einem einzigartigen missionarischen Kinder- und<br />

teenager-Konzept.<br />

DONNERSTAG, 11. <strong>Juli</strong> 17.15 uHR<br />

kino-check.tv<br />

Was gibt’s neues im Kino? die Filme der Woche.<br />

Für sie gesehen, analysiert und vorgestellt bei<br />

kino-check.tv.<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Die Zeit mit Jonatan<br />

im alter von drei Jahren stirbt Jonatan hanten an<br />

den Folgen eines schweren gendefekts. die Ärzte<br />

hatten zur abtreibung geraten, doch markus und<br />

heidrun hanten entschieden sich für das Baby.<br />

die 24-stunden-Pflege ihres sohnes war hart,<br />

die therapien und Behandlungen teuer, doch<br />

bis heute sind sie überzeugt: es war die richtige<br />

entscheidung. entgegen aller medizinischen<br />

Prognosen lebte ihr sohn viel länger als erwartet.<br />

Und von dieser zeit möchten sie keine minute mit<br />

Jonatan missen.<br />

SAMSTAG, 13. <strong>Juli</strong><br />

17.15 uHR<br />

JOEMAX.TV<br />

Die Kinderquiz-Show<br />

mr. X wird von den halbbrüdern ausgestossen. als<br />

Feinde das Volk israel angreifen, bitten sie mr. X,<br />

für sie zu kämpfen. lässt er sich überreden?<br />

28 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


| <strong>Juli</strong><br />

DiENSTAG, 16. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR SONNTAG, 21. <strong>Juli</strong><br />

22.45 uHR<br />

FREiTAG, 26. <strong>Juli</strong><br />

20.45 uHR<br />

WARTBuRG-GESPRÄCHE<br />

Die Ware Mensch<br />

die zahlen der europäischen Union sind alarmierend.<br />

laut einer studie steigt die zahl der Opfer<br />

von menschenhandel, die zahl der Verurteilungen<br />

aber sinkt. Viele der Opfer landen als zwangsprostituierte<br />

in Bordellen – ohne Pass, ohne<br />

hoffnung. mancher sieht in deutschland bereits<br />

ein «Paradies» für menschenhändler. Woran liegt<br />

das? Was können und müssen wir tun? Jürgen<br />

Werth spricht mit seinen gästen über ein drängendes<br />

Problem.<br />

FREiTAG, 19. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

leben nach dem Kunstfehler<br />

Peter Peter ist jung und sportlich, er ist hamburger<br />

meister im Kung Fu und im ringen. als er 21 ist,<br />

bekommt er wegen einer Fehlstellung seiner hüfte<br />

plötzlich schmerzen. eine Operation soll abhilfe<br />

schaffen – doch der arzt macht einen Fehler. danach<br />

kann der sportler nicht mehr laufen. es folgen<br />

weitere eingriffe. statt weniger Wochen verbringt<br />

er insgesamt mehrere Jahre in verschiedenen<br />

Krankenhäusern. er ist voller hass gegen den arzt<br />

und leidet unter depressionen. sein leben scheint<br />

verpfuscht. Was kann ihm jetzt noch trost und Freude<br />

bringen?<br />

DONNERSTAG, 20. <strong>Juli</strong> 20.15 uHR<br />

Willow Creek-Gottesdienst<br />

Bill hybels startet eine neue Predigtreihe, in der<br />

es darum geht, wie wir unser leben einfacher<br />

machen können.<br />

ERF HÖRBAR<br />

Gast: Andreas Volz<br />

zwischen den stolpersteinen des alltags und<br />

Vertrauen auf gott singt er seine lieder.<br />

MiTTWOCH, 24. <strong>Juli</strong> 20.15 uHR<br />

ERSTAuNliCH<br />

Die Bibel aus jüdischer Sicht – Die Juden<br />

die Bibel ist ein orientalisches Buch. sie ist keine<br />

europäische erfindung und schon gar keine<br />

amerikanische. die Berichte und erzählungen<br />

entstanden vor vielen tausend Jahren in einer region,<br />

die wir heute den nahen Osten nennen. Jesus<br />

selbst war Jude und seine Botschaft richtete<br />

sich zuerst an die Juden. da stellt sich die Frage:<br />

Können wir europäer die Bibel und ihre aussagen<br />

eigentlich in gänze verstehen? deshalb werfen<br />

der Pfarrer hartmut hühnerbein, sein Kollege<br />

detlef Kühlein und der Jude anatoli Uschomirski<br />

einen Blick auf die Bibel aus jüdischer sicht.<br />

SONNTAG, 26. <strong>Juli</strong><br />

20.15 uHR<br />

HOF MiT HiMMEl<br />

Arbeiten und Sterben?<br />

sie will schon als Kind von ihren eltern wissen,<br />

was der sinn des lebens ist. ihr Vater sagt:<br />

«arbeiten und sterben». Für stefanie liehr keine<br />

befriedigende antwort. sie sucht in der Kirche<br />

und in der Punk-szene, im Buddhismus und in der<br />

esoterik, in drogen und Beziehungen. doch statt<br />

mehr Klarheit zu bekommen, wird ihr leben immer<br />

chaotischer. in australien will stefanie liehr<br />

neu anfangen – aber es wiederholt sich nur das<br />

alte muster vor neuer Kulisse. ein Unfall und eine<br />

Begegnung mit christen reissen sie schliesslich<br />

aus dem strudel.<br />

MiSSiON<br />

Gottes Wirken, Glaube aktiv: Frankreich<br />

Paris, die stadt der liebe. doch hinter der romantischen<br />

Fassade stösst man auf einsamkeit und<br />

geistliche not.<br />

MONTAG, 29. <strong>Juli</strong><br />

19.15 uHR<br />

GOTTESDiENST MiT JOHN ORTBERG<br />

Gott mit uns – Adam und Eva, ein Garten und ein<br />

Baum<br />

Wenn wir davon ausgehen, dass wir unser leben<br />

ohne gott leben müssen, dann sind wir von der<br />

angst beherrscht, dass alles irgendwann ganz<br />

ausser Kontrolle gerät. das leben «mit gott»<br />

beginnt damit, dass wir anerkennen, dass er stark<br />

genug ist, alles zu kontrollieren, gut genug, um<br />

Ordnung in das chaos zu bringen und nahe genug,<br />

damit wir seine gegenwart geniessen können.<br />

MONTAG, 29. <strong>Juli</strong><br />

20.45 uHR<br />

ERF HÖRBAR<br />

Gast: Timothy James Meaney<br />

seine stimme berührt, seine songs begeistern<br />

und sind zugleich ein dankeschön an den, der ihm<br />

die inspiration gibt: Jesus christus.<br />

DiENSTAG, 30. <strong>Juli</strong> 16.30 uHR<br />

Kunst trifft Nächstenliebe<br />

aus einem 14 tonnen schweren sandstein schafft<br />

Bildhauer markus sauermann eine skulptur des<br />

«Barmherzigen samariters».<br />

SO EMPFANGEN SiE DAS PROGRAMM VON ERF 1:<br />

erF 1 kann in der schweiz über swisscom tV, satellit astra (12.460 ghz horizontal / symbolrate 27500, Fec ¾) und einige Kabelnetze empfangen<br />

werden. Oder ganz einfach über internet – ohne zusatzprogramme: einfach www.erf1.ch eingeben und das live-Programm starten oder einen der vielen<br />

Beiträge aus dem archiv wählen.<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 29


twr |<br />

Sonntagsschule – die Regierung drückt ein Auge zu<br />

China – Unterricht gegen das Gesetz<br />

VON SUSANNE STERNAGEL-KOHLER<br />

radio-TIPP<br />

Life Channel<br />

Beitrag zu «Shepherd the Lambs»<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong> 6.40, 8.40, 17.40 Uhr<br />

projekt<br />

Der Lehrer aus dem Radio - TWR unterstützt in China die Ausbildung von Sonntagsschullehrerinnen<br />

und -lehrern.<br />

«Von einer Freundin habe ich erfahren,<br />

dass Sie über Ihre Website und Radiostation<br />

Lektionen zur Ausbildung von<br />

Sonntagsschullehrern anbieten. Ich helfe<br />

in der Sonntagsschule meiner Kirche in B.<br />

mit. Unsere Sonntagsschule ist erst im<br />

Anfangsstadium. Wir benötigen dringend<br />

Informationen, wie wir Lehrer ausbilden<br />

können.»<br />

Seit 10 Jahren unterstützt TWR die Kirchen<br />

und Hausgemeinden Chinas in der Ausbildung<br />

von Sonntagsschullehrerinnen und<br />

-lehrern. Kinder ruhig zu halten, damit sie<br />

die Erwachsenen im Gottesdienst nicht<br />

stören, ist in China immer noch die weit<br />

verbreitete Vorstellung von Sonntagsschule.<br />

Das Projekt «Shepherd the Lambs»<br />

möchte die Sonntagsschullehrerinnen- und<br />

lehrer in ihrer schwierigen Aufgabe unterstützen.<br />

Unterschiedliche Lehrmittel helfen<br />

ihnen dabei, biblische Wahrheiten kindergerecht<br />

zu vermitteln. Die wöchentliche<br />

Unterrichtssendung wird ergänzt mit Schulungsmaterial,<br />

welches auf der Website<br />

www.ktwr.net heruntergeladen werden<br />

kann. Zudem werden jedes Jahr in Sommerlagern<br />

junge Menschen für den biblischen<br />

Unterricht ausgebildet, mit dem Ziel,<br />

dass diese das Gelernte an andere potenzielle<br />

Lehrkräfte weitergeben.<br />

Wer sich für die Ausbildung interessiert,<br />

riskiert viel. Denn gemäss chinesischem<br />

Gesetz ist es auch heute noch verboten,<br />

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in<br />

religiösen Dingen zu unterrichten. Gott sei<br />

Dank wendet die Regierung dieses Gesetz<br />

bei den Kirchen und Hausgemeinden nicht<br />

mehr strikt an.<br />

Seit März hat China zudem einen neuen<br />

Präsidenten. Der Open-Doors-Direktor von<br />

China rechnet jedoch nicht damit, dass sich<br />

gegenüber der Kirche etwas Entscheidendes<br />

ändern wird. «Solange wir mit der<br />

Regierung kommunizieren, lässt sie uns in<br />

Ruhe», meint ein Leiter einer nicht registrierten<br />

Kirche optimistisch und gibt damit<br />

die Meinung vieler Kollegen wieder. China<br />

ist ein riesiges Wirtschaftsland geworden.<br />

Und damit ist der Materialismus der neue<br />

«Gott» in diesem Land. Für die Kirchen ist<br />

dieser Trend die grössere Bedrohung als<br />

die politische und religiöse Verfolgung.<br />

Umso wichtiger ist es, Kinder zu prägen.<br />

TWRs Sonntagsschulprogramm wird geschätzt,<br />

wie folgende Rückmeldung beweist:<br />

«Ich hatte keine Ahnung über die<br />

Entwicklung der Kinder in den verschiedenen<br />

Altersstufen. Die Folge waren diverse<br />

Schwierigkeiten in meinem Unterricht.<br />

Danke, TWR, dass Du mir jene Lektionen<br />

Shepherd the Lambs Projekt-Nr. 63240<br />

• Einer der sechs Schwerpunkte von TWR<br />

lautet: Kinder und Jugendliche mit der Bibel<br />

bekanntzumachen, damit auch künftige<br />

Generationen Gott kennenlernen.<br />

• TWR sendet in China diverse Radioprogramme<br />

für Kinder und Jugendliche und<br />

bietet Ferienlager an.<br />

• Inhalte aus dem 3-Jahres-Programm:<br />

Biblische Grundlagen, Erzählen von<br />

biblischen Geschichten, Lernen von<br />

Lobliedern, Erfahrungen teilen.<br />

• «Shepherd the Lambs» folgt dem Modell<br />

«SOTA» (Seminar im Radio), welches ERF<br />

Medien ebenfalls finanziell unterstützen.<br />

• Website von Shepherd the Lambs:<br />

www.ktwr.net<br />

• Die Kosten für eine einstündige Sendung<br />

betragen pro Woche rund 1400 Franken<br />

und rund 73 000 Franken pro Jahr.<br />

• Weitere Informationen unter www.erfmedien.ch/shepherd<br />

erteilt hast, die ich am meisten nötig hatte.<br />

Sonntagsschule ist so wichtig. Unser Handeln<br />

und unsere Sprache beeinflussen die<br />

Kinder. Deshalb müssen wir ein gutes<br />

Vorbild sein. Das können wir nur, wenn wir<br />

Gott vertrauen und auch die Kinder ihm<br />

anvertrauen.»<br />

Quelle: www.portesouvertes.ch<br />

TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus (www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf<br />

folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4, ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine zu. Spenden, die<br />

auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar.<br />

30 | <strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>


SPENDENINFORMATION PER 31.05.<strong>2013</strong><br />

| finanzen<br />

CHF 1 2 3 4 5<br />

SPENDENZIEL <strong>2013</strong>: 5.47 MIO.<br />

erhaltene Spenden bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

Fr. 1‘937‘003<br />

fehlende Spenden bis 31.05.<strong>2013</strong><br />

Fr. 342‘164<br />

fehlende Spenden bis 31.12.<strong>2013</strong><br />

Fr. 3‘532‘997<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

ERF Medien<br />

Witzbergstrasse 23<br />

8330 Pfäffikon<br />

Tel. 044 953 35 35<br />

Fax 044 953 35 01<br />

E-Mail erf@erf.ch<br />

Internet www.erf.ch<br />

Hanspeter Hugentobler<br />

(Geschäftsführer)<br />

Vorstand<br />

Markus Schaaf (Präsident)<br />

Peter Henning<br />

Markus Hottiger<br />

Hanny Maurer<br />

Ingrid Rubli-Locher<br />

Heiner Studer<br />

Redaktion<br />

Verena Birchler (Leitung)<br />

Tony Baumgartner<br />

Rebecca Blatter<br />

Marcel Eberle<br />

Mathias Fontana<br />

Heidi Pauli<br />

Layout, Grafik<br />

P+S Werbung AG<br />

8184 Bachenbülach<br />

www.pswerbung.ch<br />

Druck<br />

Ziegler Druck, Winterthur<br />

Auflage 24000 Ex.<br />

erscheint monatlich<br />

Jahresabonnement<br />

Fr. 40.– Der Abobeitrag<br />

wird separat erhoben.<br />

Radio Life Channel – keine Konzessionsgebühren, dafür viel Herz<br />

Radioarbeit kostet<br />

2 Millionen Franken pro Jahr<br />

VON SIMON LEEMANN<br />

Seit bald acht Jahren ist Radio Life Channel,<br />

das erste christliche Radio der Schweiz,<br />

auf Sendung. Damals konnte Life Channel nur<br />

via Kabel oder Internet empfangen werden.<br />

Mittlerweile haben sich die Empfangsmöglichkeiten<br />

stark verbessert. So kann Radio Life<br />

Channel auch «aus der Luft» mit einem Digitalradio<br />

gehört werden. Diese Empfangsmöglichkeit<br />

hat wesentlich dazu beigetragen, dass<br />

knapp 50 000 Menschen pro Tag unser Programm<br />

hören.<br />

Diese grosse Anzahl Hörerinnen und Hörer ist<br />

für unser Radioteam immer wieder eine grosse<br />

Motivation, sein Bestes zu geben. Es ist eine<br />

riesige Chance, dass Menschen durch Radio Life<br />

Channel den christlichen Glauben entdecken<br />

oder ihr Leben zusammen mit Gott gestalten. Immer<br />

wieder bekommen wir Reaktionen von Hörerinnen<br />

oder Hörern, denen unser Radioprogramm<br />

eine echte Lebenshilfe ist. Entsprechend<br />

gerne gestaltet unser Team täglich unser Radioprogramm!<br />

Die Kosten für Radio Life Channel beliefen sich<br />

vergangenes Jahr auf rund 2 Millionen Franken<br />

(Produktions- und Verbreitungskosten). Leider<br />

bekommen wir aus gesetzlichen Gründen keinen<br />

einzigen Rappen von den Konzessionsgebühren.<br />

Radio Life Channel ist zu 100 Prozent auf Spenden<br />

und Werbung im Radioprogramm angewiesen.<br />

Bis heute konnten wir uns immer wieder auf<br />

unsere Freunde verlassen. Dafür danken wir<br />

Ihnen herzlich. Dürfen wir auch über die Sommermonate<br />

mit Ihrer Unterstützung rechnen?<br />

Wir danken mit einem täglich erfrischenden<br />

Radioprogramm!<br />

<strong>antenne</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 31<br />

Spenden<br />

Postkonto 84-183-1<br />

Zürcher Kantonalbank Meilen<br />

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8<br />

ERF Medien unterstützen Sie am besten,<br />

wenn Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein»<br />

tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit,<br />

flexibel auf Spendenschwankungen bei<br />

einzelnen Projekten zu reagieren. Gehen<br />

für einzelne Projekte mehr ein als benötigt,<br />

werden diese für ein ähnliches Medienprojekt<br />

verwendet.<br />

Werbung<br />

Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter<br />

www.erf-medien.ch/werbung<br />

Inserate und Beilagen werden inhaltlich<br />

von den Inserenten und nicht von der<br />

Redaktion verantwortet.<br />

Zuschriften und Rezensionsexemplare<br />

an die Redaktion. Für unaufgefordert<br />

eingesandte Rezensionsexemplare besteht<br />

weder eine Verpflichtung zur Rezension<br />

noch der Anspruch auf Rücksendung oder<br />

Korrespondenz.<br />

Wiedergabe von Artikeln und Bildern –<br />

auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung gestattet.<br />

Bildnachweise:<br />

Titelbild Dreamstime<br />

S. 3 Privat<br />

S. 4 www.desireegood.ch<br />

S. 5 Franz Kählin<br />

S. 6 Judith Schlosser, www.desireegood.ch<br />

S. 7 Judith Schlosser<br />

S. 8 www.desireegood.ch<br />

S. 10 Dreamstime<br />

S. 14 Dreamstime<br />

S. 15 Dreamstime<br />

S. 20 Fotolia, Martin Allemann, Didi Ammann,<br />

Gellerkirche, Adonia<br />

S. 21 Willow Creek, Campus für Christus,<br />

Privat, Alphavision, Johannes Falk<br />

S. 22 Fotolia, Manuela Steiner, Kirche<br />

heute, GVC, Adonia<br />

S. 23 Fotolia, Dreamstime, Belga, Adonia,<br />

ERF Medien<br />

S. 24 Fotolia, Aktion Strassenkind, Prisma,<br />

reformiert<br />

S. 25 Fotolia, Dreamstime, Alphavision,<br />

ERF Medien<br />

S. 26 Fotolia, Gellertkirche, Adonia<br />

S. 27 Fotolia, Dreamstime, Hiltl<br />

S. 28 Fotolia, Dreamstime, Privat, Gott.net,<br />

Parzani, Adonia, Kai Arthur, ERF Medien<br />

S. 29 Fotolia, Dreamstime, Willow Creek,<br />

Andreas Volz, Menlo Park, Meaney,<br />

Markus Sauerrmann<br />

S. 30 TWR


Adonia-Junior-Tour<br />

Sommer <strong>2013</strong><br />

Musical «Ruth»<br />

Text und Musik: Regula Salathé<br />

Die Moabiterin Ruth begleitet ihre<br />

Schwiegermutter in deren Heimatland<br />

Israel. Nach dem tragischen Tod<br />

ihrer Ehemänner wagen sie dort<br />

einen Neuanfang. Werden sie im<br />

fremden Land Schutz und Hilfe<br />

finden? Eine biblische Geschichte<br />

über Freundschaft und Treue. Eine<br />

Geschichte, die zeigt, dass Gott die<br />

Menschen auch in schwerer Zeit nicht<br />

vergisst. «Us Truur wachst Hoffnig, us<br />

Träne Freudegümp ...»<br />

CD, Liederheft Ruth<br />

und viele weitere<br />

Produktionen auf<br />

www.adonia.ch ><br />

Online Shop<br />

Adonia, Trinerweg 3, 4805 Brittnau<br />

062 746 86 42, junior@adonia.ch<br />

www.adonia.ch<br />

1-1 4434 Hölstein BL Fr 12.07.13 19:30 Rübmatthalle, Gassenbachweg 13<br />

1-1 5742 Kölliken AG Sa 13.07.13 14:30 Mehrzweckhalle, Bergstrasse<br />

1-2 8583 Sulgen TG Fr 12.07.13 19:30 Auholzsaal, Kapellenstr. 10<br />

1-2 8267 Berlingen TG Sa 13.07.13 14:30 Unterseehalle, Bahnhofplatz<br />

1-3 3402 Burgdorf BE Fr 12.07.13 19:30 Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 73<br />

1-3 3657 Schwanden bei Sigriswil BE Sa 13.07.13 14:30 Mehrzweckgebäude, Haltenstrasse<br />

1-4 9630 Wattwil SG Fr 12.07.13 19:30 Thurpark, Volkshausstr. 23<br />

1-4 9497 Triesenberg FL Sa 13.07.13 14:30 Hotel Kulm, Dorfzentrum, Jonaboden<br />

1-5 9107 Urnäsch AR Fr 12.07.13 19:30 Mehrzweckgebäude Au<br />

1-5 9042 Speicher AR Sa 13.07.13 14:30 Buchensaal, Buchenstr. 32<br />

2-1 5704 Egliswil AG Fr 19.07.13 19:30 Mehrzweckhalle<br />

2-1 2542 Pieterlen BE Sa 20.07.13 14:30 Mehrzweckhalle, Hauptstrasse<br />

2-2 8636 Wald ZH Fr 19.07.13 19:30 Schwert-Saal, Restaurant Schwert, Bahnhofstr. 12<br />

2-2 8304 Wallisellen ZH Sa 20.07.13 14:30 Gemeindesaal b. Doktorhaus, a. Winterthurerstr. 31<br />

2-3 3098 Köniz BE Fr 19.07.13 19:30 Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstr. 319<br />

2-3 3714 Frutigen BE Sa 20.07.13 14:30 Pfimi Frutigen, Zeughausstr. 6<br />

2-4 7430 Thusis GR Fr 19.07.13 19:30 Mehrzweckhalle, Rosenrollweg<br />

2-4 7220 Schiers GR Sa 20.07.13 14:30 Turnhalle der Evang. Mittelschule EMS, Tersierstr.<br />

3-1 6244 Nebikon LU Fr 26.07.13 19:30 Mehrzweckhalle<br />

3-1 4803 Vordemwald AG Sa 27.07.13 14:30 Gemeindesaal, Langenthalerstr. 21<br />

3-2 8405 Winterthur ZH Fr 26.07.13 19:30 Zentrum Arche, Heinrich-Bosshardstr. 2<br />

3-2 8142 Uitikon ZH Sa 27.07.13 14:30 Üdiker-Huus, Zürcherstr. 61<br />

3-3 2575 Täuffelen BE Fr 26.07.13 19:30 Aula Oberstufenzentrum, Burgerstr. 5<br />

3-3 3703 Aeschi bei Spiez BE Sa 27.07.13 14:30 Gemeindesaal, Mülenenstr. 4<br />

4-1 4814 Bottenwil AG Fr 02.08.13 19:30 Turnhalle<br />

4-1 4704 Niederbipp BE Sa 03.08.13 14:30 Räberhus, Hintergasse 5<br />

4-2 8370 Sirnach TG Fr 02.08.13 19:30 Drei Tannensaal, Frauenfelderstr. 3<br />

4-2 8442 Hettlingen ZH Sa 03.08.13 14:30 Mehrzweckhalle, Schulstrasse<br />

5-1 4562 Biberist SO Fr 09.08.13 19:30 Ref. Kirche Biberist-Gerlafingen, Gerlafingenstr. 45<br />

5-1 4142 Münchenstein BL Sa 10.08.13 14:30 KUSPO -Bruckfeld, Loogstr. 2<br />

5-2 8424 Embrach ZH Fr 09.08.13 19:30 Gemeindehaussaal, Dorfstr. 9<br />

5-2 8405 Winterthur ZH Sa 10.08.13 14:30 Zentrum Arche, Heinrich-Bosshardstr. 2<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Adonia Suisse Romande<br />

Musical «Ruth» in französischer Sprache siehe www.adonia.ch/suisseromande

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