antenne Mai 2014

DAS CHRISTLICHE MEDIENMAGAZIN 

MAI 2014 

Zu Hause auf dem 

Campingplatz 

Seite 3 

Journalismus muss 

positiver werden 

Seite 15 

TV – RADIO – INTERNET 

www.erf.ch 

LIEBER GOTT, 

HORST DU MIR 

WIRKLICH ZU, 

WENN ICH MIT DIR 

REDE? 

Kinder fragen anders 

Seite 4

EDITORIAL | 

Versöhnung leben 

Vielleicht haben Sie am Fernsehen die Trauerfeier 

zum Abschied von Nelson Mandela im vergangenen 

Dezember verfolgt. Unter den geladenen Gästen waren 

auch der US-amerikanische Präsident Barak 

Obama und der kubanische Präsident Raúl Castro. Die 

Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind seit 

vielen Jahren sehr angespannt. Und jetzt trafen sich 

diese Präsidenten an der Abschiedsfeier von Nelson 

Mandela – einem Mann, der in den schwierigsten 

Situationen seines Lebens Versöhnung gelebt hat. 

Offensichtlich war auch Obama bewegt von diesem 

Geist der Versöhnung: Er ging jedenfalls auf Castro zu, 

schüttelte ihm die Hand und wechselte mit ihm einige 

Worte. Dieser Handschlag vor den Fernsehkameras 

aus aller Welt löste grosse Aufregung aus. Die einen 

sahen darin bereits den Anfang eines neuen Klimas 

zwischen den USA und Kuba, andere warnten davor, 

sich vom Handschlag zu viel zu erhoffen … 

Welche Auswirkungen dieser Handschlag auch haben 

wird – diese kleine Episode zeigt, wie wichtig Versöhnung 

sein kann. Versöhnung verändert Menschen, 

Situationen und sogar das Weltgeschehen. Die Wurzeln 

einer Versöhnung, die trägt, liegen in Jesus 

Christus. Er stiftete am Karfreitag Frieden zwischen 

Gott und den Menschen. Und er will uns Menschen nun 

dazu brauchen, die Nachricht der Versöhnung in der 

ganzen Welt zu verbreiten. 

Versöhnung beginnt in unserem «ganz normalen 

Alltag» in der Familie, in der Nachbarschaft, in der 

Schule und im Beruf. 

Herzliche Grüsse 

Hanspeter Hugentobler 

Geschäftsführer 

Journalismus muss positiver werden 

| MEDIENBLOG 

«Bad news are good news» – 

«schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten», 

so lautet eine Binsenwahrheit 

der Medien. Doch der Journalismus muss 

aus Fehlern lernen und positiver werden. 

Schlechte Nachrichten sind attraktiv. 

Oder hören Sie in den Medien von Ländern, 

die seit Jahren trotz ihrer grossen 

Unterschiedlichkeit in Frieden miteinander 

leben? Stattdessen vernehmen wir 

täglich von Kriegen, Konflikten, häuslicher 

Gewalt, Familiendramen, schlechten 

Regierungsentscheiden und intriganten 

Machtspielen. 

Seite 15 


| THEMA 

Kinder haben keine Scheu, die 

«dümmsten» Fragen zu stellen. Mit 

jedem Lebensjahr geht diese Natürlichkeit 

verloren. Kinder werden erwachsen, 

die Fragen intellektueller. Dagegen 

spricht nichts, sofern sie auf die Fragen 

aus der Kinderzeit gute Antworten erhalten 

haben. Oft ist das nicht der Fall, besonders 

in religiösen Fragen. Deshalb 

wollten wir einmal wissen, wie Nichttheologen 

auf Kinderfragen antworten. 

Seite 4 

OSTER-DOSSIER 

Auf www.erf-medien.ch/ostern 

Vor uns liegen wieder viele kirchliche 

Feiertage. Ostern, Pfingsten, die ganze 

Passionszeit. Zeit, sich mit wesentlichen 

Fragen zu diesen Ereignissen auseinanderzusetzen. 

Deshalb haben wir für Sie 

ein informatives Dossier zu diesen Themen 

bereitgestellt. Unter www.erf-medien.ch/ostern 

finden Sie viele Beiträge aus 

dem Medienhaus ERF Medien. 

MONATSSERIE 

Auf Radio Life Channel 

«Die Welt mit Kinderaugen sehen» 

11.50 und 17.10 Uhr 

Muttertagsserie «Mütter in der Bibel» 

07.10 und 09.10 Uhr

| PORTRÄT 

«Es gibt einen Gott – und er sorgt für mich.» 

Zu Hause auf dem Campingplatz 

VON PETRA KIELIGER 

Barny lebt seit 10 Jahren im Wohnwagen: «Es gab nur einen Weg – ich musste das Geschäft 

verkaufen.» 

Im Leben von Barny scheint alles reibungslos 

zu laufen: Eigenes Geschäft, 

Ehefrau und Familie. Aber in der Ehe kriselt 

es immer mehr. Als dann auch noch sein 

Geschäft in finanzielle Schieflage gerät und 

er Mitarbeiter entlassen muss, wird es zu 

viel für den Familienvater. Er kann einfach 

nicht mehr und muss für drei Monate in eine 

Klinik – Diagnose Burnout. 

Seit dem Klinikaufenthalt sind heute mehr 

als 10 Jahre vergangen. Doch Barny* erinnert 

sich noch gut an das Gespräch mit 

dem Oberarzt: «Er erklärte mir damals, 

dass es nur einen Weg aus dem Burnout 

gibt: Das eigene Geschäft verkaufen.» Eher 

widerwillig entscheidet er sich dazu und 

verkauft sein Radiogeschäft unter dem 

Wert – zurück bleiben hohe Geldschulden. 

Zusätzlich verschärfen sich nach seinem 

Klinikaufenthalt die Eheprobleme: «Als ich 

aus der Klinik entlassen wurde, war ich 

immer zu Hause – damit kam meine Frau 

nicht zurecht.» Um Abstand zu gewinnen, 

zieht er über den Sommer auf einen Zeltplatz. 

«Wir haben es danach nochmals 

zusammen versucht, aber es hat leider nicht 

funktioniert.» So kommt es, dass sich Barny 

einen alten Wohnwagen kauft – auch um 

seine Lebenskosten möglichst tief zu halten. 

365 Tage im Wohnwagen 

Heute lebt Barny bereits seit 10 Jahren in 

seinem Wohnwagen – obwohl er inzwischen 

seine Geldschulden zurückzahlen 

konnte. «Ich liebe einfach die Natur», 

schwärmt Barny. An manchen Sonntagen 

marschiert er von seinem Wohnwagen 

einfach in eine bestimmte Richtung los: 

«Manchmal bin ich mehrere Stunden unterwegs 

und geniesse die Freiheit.» 

Mit dem Gedanken, wieder in eine Wohnung 

zu ziehen, spielt der gelernte Radiound 

Fernsehelektriker immer wieder: 

«Aber so lange ich alleine wohne, passt es 

mir in meinem Wohnwagen – zu zweit wäre 

es aber definitiv zu eng». Manchmal leistet 

sich der Wohnwagenbesitzer auch ein paar 

Tage in einem schönen Hotel und geniesst 

den «Luxus» dort sehr. 

Gott sorgt für mich 

Die Ärzte prognostizieren nach dem Klinikaufenthalt 

einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren, 

bis Barny wieder 100 % arbeitsfähig 

ist. Zwei Jahre nach dem Zusammenbruch 

fängt der Familienvater wieder mit Gelegenheitsjobs 

an. Nochmals zwei Jahre 

später absolviert er eine Weiterbildung als 

Gas-Sachverständiger. «Dank dieser Weiterbildung 

kann ich Gastests an Wohnwagen 

auf Campingplätzen durchführen.» 

Gerade in den Jahren nach dem Burnout 

erlebt Barny, dass Gott für ihn sorgt: 

«Wenn ich mal keinen Job hatte, kriegte ich 

prompt mehr Gasarbeiten.» Schritt für 

Schritt kämpft er sich in die Arbeitswelt 

zurück – seit vier Jahren kann er wieder 

Vollzeit arbeiten. «Ich weiss heute, dass es 

immer weitergeht und gut kommt – auch 

wenn ich den Sinn der Situation im Moment 

nicht erkennen kann.» 

* Voller Name der Redaktion bekannt 

TV-TIPP 

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk 

Ich wohne auf dem Campingplatz 

Sa, 31. Mai 

17.15 Uhr 

18.30 Uhr 

So, 1. Juni 

10.55 Uhr 

17.45 Uhr 

RADIO-TIPP 

Life Channel 

Kompass: Heimat Campingplatz 

Mo, 2. Juni 

20.00 Uhr 

antenne | Mai 2014 | 3

THEMA | 

Neugierige Kinder – ein Vorbild für Erwachsene 


VON VERENA BIRCHLER 

Im Film «Philadelphia» gibt es eine 

Szene, die mir seit Jahren in Erinnerung 

geblieben ist. Ein AIDS-Erkrankter 

spricht mit seinem Anwalt. Und 

dieser erklärt ihm in hehren Worten, 

ausführlich und mit unverständlichem 

Fachjargon die juristische Entwicklung 

in seinem Fall. Und dann sagt der Kranke 

zu seinem Anwalt: «Erkläre es mir, 

als wäre ich ein siebenjähriges Kind.» 

Tja, und da kam dieser Anwalt ganz 

schön ins Schleudern. Denn dazu war 

er mit seinem Juristenslang anfänglich 

völlig überfordert. Wenn es uns aber 

nicht gelingt, Kindern komplizierte 

Lebensinhalte zu vermitteln, haben wir 

diese vielleicht selber nicht richtig 

verstanden. 

Kinder sind neugierig, wissbegierig und 

haben keine Scheu, die «dümmsten» 

Fragen zu stellen. Mit jedem Lebensjahr 

geht diese Natürlichkeit verloren. Kinder 

werden erwachsen und die Fragen werden 

intellektueller. Dagegen spricht 

eigentlich nichts, sofern sie auf die Fragen 

aus der Kinderzeit gute Antworten 

erhalten haben. Doch oft ist das nicht der 

Fall. Vor allem in religiösen Fragen bleiben 

viele nachvollziehbare Antworten 

offen. Deshalb wollten wir einmal wissen, 

wie Nichttheologen auf die Neugierde der 

Kinder bezüglich religiös motivierter 

Fragen eingehen. Dazu haben wir einen 

Werber, einen Politiker, einen Kinderbuchautor 

und einen Ingenieur gebeten, 

Kinderfragen so zu beantworten, dass 

auch Kinder sie verstehen. Diese vier 

Personen konnten aus einer Reihe von 

Fragen selber wählen, welche sie beantworten 

wollten. Und die Antworten sind 

sehr unterschiedlich ausgefallen. 

Wir überlassen es Ihnen, liebe Leserinnen 

und Leser, bei welchen Antworten Sie 

einverstanden sind, und bei welchen Sie 

gerne noch nachgehakt hätten. 

André Kesper ist Werber. Dabei 

muss er zwangsläufig komplizierte Inhalte 

aufs Wesentliche reduzieren. Kurz, 

knackig und verständlich. So sind auch 

seine Antworten auf unsere Fragen ausgefallen. 

www.werbestadt.ch 

Was hat Jesus Schlimmes getan, dass 

man ihn ans Kreuz hängte? 

Er hat sich gegen Menschen gewehrt, die 

andere unterdrückt haben. Das haben ihm 

viele Mächtige übelgenommen. 

Lieber Gott, hörst du mir wirklich zu, 

wenn ich mit dir rede? 

«Natürlich. Ich habe viel Zeit für dich und 

bin viel näher, als du denkst.» 

Hat Gott auch ein paar Meerschweinchen 

im Himmel? 

Tiere sind Geschöpfe Gottes. Der Himmel 

ist voll davon. Und alle sind friedlich. 

Was macht Gott den ganzen Tag? 

Er liebt seine Menschen, Tiere, Pflanzen 

und anderen Geschöpfe. Deshalb verbringt 

er Zeit mit ihnen. 

Wie viele Engel gibt es? 

Diese Frage beantworte ich dir nicht, 

sondern gebe sie an dich zurück. Zähle ab 

heute alle Engel, denen du begegnest. Du 

erkennst sie daran, dass sie dir Gutes tun. 

Am Ende deines Lebens sagst du mir 

dann, wie viele du angetroffen hast! 

WAS MACHT 

GOTT DEN 

GANZEN TAG? 

Wie viele 

Engel 

gibt es? 

4 | antenne | Mai 2014

| THEMA 

LIEBER GOTT, HÖRST 

DU MIR WIRKLICH 

ZU, WENN ICH MIT 

DIR REDE? 

Thomas Wirth arbeitet als PR-Manager 

beim Hilfswerk World Vision Schweiz 

und ist zudem Lokalpolitiker. In beiden 

Aufgaben geht es um komplizierte Sachverhalte. 

Normalerweise hat er also mit 

viel Papier und ausführlichen Antworten 

zu tun. Trotzdem hat er sich an die Kinderfragen 

gewagt. 



Jesus hat nichts Schlimmes getan. Im 

Gegenteil, er hat Menschen geheilt von 

Krankheiten, hat ihnen zu essen gegeben, 

hat ihnen den Weg zu Gott aufgezeigt. Er 

als Gottes Sohn, der vor gut 2000 Jahren 

in Bethlehem in einer Krippe zur Welt 

kam, hat uns gelehrt, wie wir beten, Vergebung 

erhalten und in den Himmel kommen 

können. Und auch, wie wir anständig 

miteinander umgehen sollen. Aber auch 

die Menschen von damals wollten keinen, 

der ihnen sagt, was richtig und was falsch 

ist, was Gott gefällt, 

und was nicht. Sie 

wollten selber tun, was 

sie wollten. Und als 

Jesus dann nochmals 

bestätigte, er sei Gottes 

Sohn, da war es den 

damaligen Chefs endgültig 

zu viel. Obwohl 

sie doch die Wunder 

sahen, die Jesus tat, 

nagelten sie ihn ans Kreuz. Aber Jesus 

war unschuldig, weil er keine Sünde getan 

hatte. In der Bibel steht, dass Jesus für 

unsere Schuld gekreuzigt wurde. Man 

kann sagen: Nicht Jesus hat schlimme 

Dinge getan, sondern wir. Aber er wurde 

an unserer Stelle bestraft. 

Übrigens: Hörst du mir auch zu, 

wenn ich mit dir rede? Dazu 

braucht es etwas Ruhe – meine 

Stimme zu hören geht nicht so 

gut, wenn noch Musik läuft oder 

du mit dem Handy spielst. 



Ja, ich höre dir zu, wenn du mit mir redest. 

Ich höre dir sogar sehr gerne zu. Ich bin 

eine Person, ähnlich wie es zum Beispiel 

deine Eltern sind, und ich wünsche mir 

eine Beziehung zu dir. Ich verbringe gerne 

Zeit mit dir. Mich interessiert, wie es dir 

geht, was du tust und 

was du vorhast. Ich 

weiss ja, dass ich dich 

geschaffen habe wie 

sonst keine andere 

Person auf der Welt. 

Und mich interessiert, 

wie du dein Leben lebst: 

Wie du mit deinen 

Eltern und Geschwistern 

umgehst, wie es 

läuft in der Schule, in der Freizeit, in der 

Kirche, beim Sport. Weisst du, ich bin ein 

Gott des Alltags, und nicht nur am Sonntag 

im Kinderprogramm im Gottesdienst da. 

Ich will mit dir unterwegs sein, wohin du 

gehst, und wünsche mir, dass du mich in 

deinem Herzen mitnimmst. 

Was hat Jesus 

Schlimmes getan, 

dass man ihn ans 

Kreuz hängte? 

Übrigens: Hörst du mir auch zu, wenn ich 

mit dir rede? Dazu braucht es etwas Ruhe – 

meine Stimme zu hören geht nicht so gut, 

wenn noch Musik läuft oder du mit dem 

Handy spielst. In der Ruhe, im Lesen der 

Bibel, im Beten – da kannst du mich gut 

hören – und ich dich auch. 


im Himmel? 

Gute Frage ... ich weiss es nicht, aber ich 

glaube schon. Gott hat ja die Welt gemacht, 


THEMA | 

mit allen Pflanzen und Tieren, und er fand 

sie sehr gut. Im Himmel ist es unvorstellbar 

schön. Da wird es keine Tränen und keinen 

Schmerz mehr geben. Und weil Tiere ja 

auch Gottes Geschöpfe sind, kann ich mir 

gut vorstellen, dass es im Himmel auch 

Tiere gibt. Aber weil wir Menschen dann ja 

einen anderen Körper haben und keine 

Kleider wie hier auf der Erde, werden Meerschweinchen 

im Himmel vielleicht anders 

aussehen als auf der Erde. Und wenn es sie 

dann gibt, müssen sie nicht gefüttert und 

ausgemistet werden. Denn das wird nicht 

mehr notwendig sein. Aber ich würde sagen, 

lassen wir uns überraschen! 


Ich glaube, Gott macht zwei Dinge: Einerseits 

kümmert er sich um Dinge im Himmel, 

und anderseits schaut er, was auf unserer 

Erde los ist. Gott kommuniziert mit uns 

Menschen. Er will sich den Menschen, die 

auf ihn hören, mitteilen. Und er hört unsere 

Gebete. In der Bibel steht, dass Gott Ausschau 

hält nach Menschen, die ihn suchen, 

die nach ihm fragen und tun, was ihm gefällt. 

Er passt auf uns Menschen auf, besonders 

auf jene, die ihm vertrauen. Und damit 

hat er ja schon mehr als genug zu tun. Ich 

stelle mir vor, dass Gott sich auch mit seinem 

Sohn Jesus Christus und mit dem 

Heiligen Geist bespricht. Vielleicht ist das 

schwierig, sich vorzustellen. Aber ich glaube, 

Gott liebt coole Gemeinschaft – wo man 

sich vertraut, sich ernst nimmt, auf Gott 

schaut. Und das wünscht er sich bestimmt 

auch von uns. 

Warum macht Gott nichts gegen Kriege? 

Ich glaube, Gott macht schon etwas gegen 

Kriege – es wäre sonst noch sehr viel 

schlimmer auf der Welt. Aber Gott lässt 

uns selber entscheiden. Und wenn zum 

Beispiel zwei Länder gegeneinander in den 

Krieg ziehen wollen, dann respektiert das 

Gott. Es ist dann die Schuld der beiden 

Machthaber oder Präsidenten, und nicht 

die Schuld von Gott. Ich glaube aber, dass 

wenn Menschen beten, Gott Kriege abwenden 

kann. Aber eben: Wenn jemand Krieg 

will, kann er ihn haben. Auch dann, wenn 

Millionen von Unschuldigen dabei umkommen. 

Übrigens: Wir dürfen Gott danke 

sagen, dass wir in der Schweiz schon so 

lange von Krieg verschont geblieben sind! 

Warum machst 

du immer neue Menschen, 

möchtest du nicht lieber 

die alten behalten? 

Marco Rota ist Kinderbuchautor und 

begeisterter Geocacher. Beim Cachen ist 

er oft mit Kindern unterwegs. Deshalb 

heisst seine neue Buchreihe auch «Cache 

Hunters». 

www.marco-rota.com 



Stell dir mal vor, jemand den du kennst 

sagt, er sei der Sohn Gottes. Der Sohn von 

dem Gott, der die Welt erschaffen und die 

Menschen gemacht hat. Das ist ein sehr 

hoher Anspruch, wenn das einfach jemand 

sagt. Einige würden ihm vielleicht glauben. 

Aber viele würden sagen: Der spinnt doch! 

Jesus hat genau das gemacht. Er sagte, er 

sei der Sohn Gottes. Und er hat auch gesagt, 

dass niemand zu Gott kommt, ausser 

durch ihn. Stell dir mal vor, 

wie die Leute auf solch eine 

Aussage reagiert haben. 

Man konnte ja nicht nachprüfen, 

ob Jesus die Wahrheit 

sagte. Viele dachten, 

dass er den Verstand verloren hat. Wie 

kann er nur sagen, dass er der Sohn von 

Gott ist? Einige Menschen glaubten, dass 

Jesus die Wahrheit sagte und die standen 

auch zu ihm und setzten sich für ihn ein 

Alles ist bis ins kleinste 

Detail von Gott geplant. 

Unglaublich, oder? 

(zum Beispiel seine Jünger). Andere Menschen 

glaubten ihm nicht und verspotteten 

ihn. Das gab damals einen Riesenaufstand. 

Die Menschen, die nicht glaubten, was er 

sagte, wollten ihn ans Kreuz hängen. Deshalb 

gingen sie zu Pontius Pilatus, der 

damals so was wie der Stellvertreter des 

Kaisers war und er sollte Jesus zum Tod 

verurteilen. Und so geschah es dann auch. 



Gott hört dich immer, wenn du mit ihm 

sprichst. Du kannst ihm alles erzählen. Er 

hört deine Probleme, Wünsche, Sorgen 

und alles was du ihm sonst noch sagst. 

Das Gute ist, du brauchst dazu weder ein 

Handy noch ein Büchsentelefon oder sonst 

was. Du kannst jederzeit und an jedem Ort 

zu Gott sprechen, und er wird dich hören. 

Ist das nicht toll? Das heisst aber nicht, 

dass Gott uns auch alle Wünsche erfüllt. 

Er sieht die Dinge in einem viel grösseren 

Zusammenhang als wir. Er weiss, was bei 

jedem einzelnen Menschen auf der ganzen 

Welt läuft. Schliesslich hat er ja auch alles 

erschaffen. Er will immer das Beste für 

dich! Auch wenn es manchmal nicht so 

läuft, wie wir uns das eigentlich vorgestellt 

haben. Gott hat immer einen Plan. 

Und in diesem Plan sind auch die Dinge 

drin, die du Gott erzählt hast und die dir 

vielleicht Sorgen machen. 

Gott freut sich aber auch 

immer, wenn du ihm dankst. 

Zum Beispiel für das schöne 

Wetter oder ein tolles Erlebnis. 


im Himmel? 

Gott ist unglaublich kreativ. Schau dir mal 

die Natur an. Der Himmel, die Bäume, die 


| THEMA 

Felder, die Bäche, die Berge, die Tiere, die 

Menschen, und, und, und ... ALLES hat 

Gott gemacht. Von einer kleinen Ameise 

bis zu einem grossen Elefanten. Eigentlich 

ist doch unsere Welt richtig toll. So viele 

Farben und Gerüche. Besonders wenn ich 

im Wald bin oder mir die Tiere genau 

anschaue, staune ich immer wieder über 

Gottes Kreativität. Alles sieht anders aus, 

nichts ist gleich. Und weisst du was das 

Tolle ist? Gott sagt, dass es im Himmel 

noch viel schöner sein wird als hier auf 

unserer Erde. Und wenn ich hier auf der 

Erde schon über die Tiere staunen kann, 

dann wird das im Himmel noch viel extremer 

sein. Und da dürfen auch die Meerschweinchen 

nicht fehlen. Gott hat Freude 

an dem was er erschaffen hat. Das sagt er 

ganz am Anfang in der Bibel. Also wieso 

sollte etwas so Tolles wie ein Meerschweinchen 

im Himmel fehlen? Das 

gehört doch auch dazu, wie die Bäume, die 

Menschen und alle anderen Tiere. Ich 

denke, im Himmel werden wir noch viele 

andere Tiere antreffen, die wir noch gar 

nicht kennen. 


Unsere Welt hat unglaublich viele Facetten, 

die wir immer wieder übersehen, 

wenn wir mit unserem Alltag beschäftigt 

sind. Nur schon die Tatsache, dass wir 

Menschen Energie brauchen und diese 

auch bekommen, wenn wir etwas essen. 

Die Nahrungsmittel wachsen in der Natur 

und dafür sorgt das Wetter. Alles ist bis ins 

kleinste Detail von Gott geplant. Unglaublich, 

oder? Durch kleine Zeichen und Ereignisse 

möchte Gott immer wieder auf 

sich aufmerksam machen. Als ich einmal 

nicht so gut gelaunt war, ging ich im Park 

spazieren und setzte mich dort auf eine 

Bank. Ein Mann, der an mir vorbeiging, ass 

gerade heisse Maronen und ihm fiel eine 

zu Boden. Kurz darauf kam ein Eichhörnchen 

und stibitzte die Marone. Dabei 

schaute es mich frech an und ich musste 

lachen. Die schlechte Laune verflog. Klar, 

könnte alles nur Zufall gewesen sein. Ich 

glaube aber, Gott wollte mir damit sagen: 

Lach mal wieder. Gott zeigt sich in kleinen 

alltäglichen Situationen. Und das bei jedem 

Menschen. Die Frage ist nur, ob wir 

Gott auch bemerken. Aber eines ist klar: 

Gott wird es sicher nicht langweilig. 

SIE ANTWORTEN 

Wir fordern auch Sie heraus – 

Was sind Ihre Antworten auf diese 

Kinderfragen? 

Reizt es Sie, diese Fragen selber zu beantworten? 

Haben Sie bei der einen oder anderen Antwort gedacht 

«Ich hätte das anders geschrieben»? 

Sie haben die Möglichkeit, auf unserem 

Medienportal Ihre Antwort zu geben. Wir sind 

gespannt. Ihre Antwort können Sie abgeben 

unter www.erf-medien.ch/Kinderfragen 

Warum 

macht Gott 

nichts gegen 

Kriege? 


THEMA | 

Warum macht Gott nichts gegen Kriege? 

Gott hat uns einen Massstab gegeben, wie 

wir leben sollten. Er hatte also eine gewisse 

Vorstellung von uns Menschen. Von 

diesem Massstab können wir in der Bibel, 

im Römerbrief lesen. Gott schenkte uns 

aber auch einen freien Willen. Das heisst, 

dass wir selber entscheiden können, was 

wir machen und glauben. Gott wünscht 

sich, dass wir alle auf ihn hören und nach 

seinen Vorstellungen leben, das wäre 

sicher das Beste für uns. Da wir aber 

selber entscheiden dürfen, leben die 

Menschen nach ihren eigenen Vorstellungen. 

Und wenn jeder das macht, was er 

will, leiden vielleicht auch andere darunter. 

Zum Beispiel wenn es Krieg gibt. Gott 

greift nicht in Kriege ein, weil wir auch da 

einen freien Willen haben. Wir können 

aber Gott fragen, was in solch einer Situation 

das Beste wäre. Er wird uns antworten 

und wir können danach handeln. Damit 

wären wir wieder bei diesem Massstab, 

den Gott uns gegeben hat. Die Frage ist 

nur, ob wir uns daran halten – und wenn 

nicht, welche Konsequenzen das hat. Da 

haben wir alle eine Verantwortung! 

Jean-Louis Frossard hat es als 

Ingenieur täglich mit komplizierten 

Zusammenhängen zu tun. Das hindert ihn 

aber nicht daran, sich auf Kinderfragen 

einzulassen. Schliesslich hat er über 

30 Jahre Erfahrung in der Kinder- und 

Jugendarbeit. 



Es gibt Menschen, die Ungerechtigkeit 

ganz schlecht ertragen können. Ich selber 

gehöre zu diesen Menschen, und du vielleicht 

auch. Ich verstehe deine Frage gut. 

Denn die Hinrichtung von Jesus war völlig 

ungerecht. Jesus hat alle Menschen geliebt 

und – als Einziger – nie etwas Böses 

getan. Trotzdem wurde er auf schreckliche 

Art umgebracht. Das war total ungerecht, 

und alle haben das damals gewusst. Das 

ist das Schlimmste, wenn Menschen etwas 

tun, obwohl sie genau wissen, dass es nicht 

richtig ist. Leider geschieht es trotzdem 

immer und immer wieder. 



Ja, Gott hört immer allen zu, die mit ihm 

reden, er kann das. Es ist ein bisschen wie 

beim Radio, nur umgekehrt: Am Radio 

spricht ein Mensch, und alle können zuhören, 

wenn sie wollen. Und mit Gott können 

alle reden, wenn sie das wollen, und er 

hört zu. Die Moderatoren am Radio fragen 

sich vielleicht manchmal auch, ob ihnen 

irgendjemand zuhört. Denn im Studio 

sehen sie ja nichts. Wir sehen Gott auch 

nicht, und doch hört er uns sehr genau zu. 


im Himmel? 

Hast du selber Meerschweinchen? Oder 

einmal eines gehabt? Jetzt kommt eine 

traurige Nachricht: In den Himmel kommen 

Hat Gott auch 

ein paar 

Meerschweinchen 

im Himmel? 

keine Meerschweinchen, es hat dort überhaupt 

keine Tiere. Denn im Himmel hat es 

nur Wesen, die im Himmel sein wollen. Den 

Tieren fehlt jedoch ein eigener Wille, sie 

haben etwas anderes, man nennt das «Instinkt»: 

Tiere tun automatisch, was ihrem 

Wesen entspricht. Im Gegensatz dazu können 

wir Menschen selber Entscheidungen 

treffen, das können Tiere nicht. 


Was macht ein König den ganzen Tag? Er 

regiert. Gott ist viel mehr als ein König, er 

ist der Chef über die ganze Welt. Er überwacht 

sie, aber nicht nur das, er hilft auch 

allen Menschen, die das möchten. Das gibt 

ganz schön viel zu tun. 

Warum machst du immer neue Menschen, 

möchtest du nicht lieber die alten behalten? 

Mit dem Behalten ist das so eine Sache. 

Hast du auch schon Früchte oder Süssigkeiten 

zu lange behalten, und dann sind sie 

schlecht geworden? Behalten ist gar nicht 

so gut wie man oft meint. 

Du lernst ja auch immer wieder etwas 

Neues kennen, machst neue Erfahrungen, 

hast neue Freunde. Es ist eine gute Idee, 

sich auch nach Neuem auszurichten, und 

Gott macht das mit den Menschen ebenfalls 

so. 


| PERSÖNLICH 

Urs Leuenberger 

Ist bekannt als «Mr. Gospel», engagiert sich schon jahrelang in der Gospelszene: Sei es als Chorleiter, Produzent, 

Workshop- und Seminarleiter. Er ist sicher mehr auf Konzertbühnen, Seminarräumen und Proberäumen 

anzutreffen als in seinem Häuschen in Waldstatt. Mit seinen Gospelchören ist er auf vielen internationalen Bühnen 

aufgetreten. Dabei ist ihm wichtig, dass durch den Gospel Herzen berührt werden. (www.gospel-gossau.ch) 

Diese Sendung schaue ich im TV am liebsten: 

Am liebsten schaue ich Musiksendungen, Shows oder 

auch Krimiserien wie «Rizzoli & Isles». 

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten 

möchte: 

Ich besitze zwar ein Smartphone, aber ich habe bis 

heute noch keine App heruntergeladen, und lebe immer 

noch sehr entspannt. 

Diese Website ist absolut besuchenswert: 

Ich besuche viele Websites, die mit Musik zu tun 

haben. Da kann ich mich über das Neuste in der Szene 

informieren. Dazu besuche ich jeden Morgen die Website 

von Livenet.ch und ziehe mir den Tagesvers rein. 

Dieses Buch liegt bei mir auf dem Nachttisch: 

Da ich nie im Bett lese, liegen meine Bücher im 

Wohnzimmer. Im Moment lese ich ab und zu in zwei 

Büchern a) «40 Tage Liebe wagen» von Stephen und 

Alex Kendrik und b) «Hast du Töne?» von Christopher 

Drösser. 

Dieser Song läuft bei mir rauf und runter: 

Oft sind es Gospelsongs, wie Kirk Franklins Song «My 

life is in your hands» oder die alte Hymne «I surrender 

all». Nebenbei geniesse ich gerne sehr gute Bluesmusik 

oder eine CD der «International Staff Band» der 

Heilsarmee. 

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im BLICK 

auf Seite 1 lesen: 

Gospel ist die poulärste Musik in der Schweiz! 

Wenn ich frustriert bin, dann … 

… singe ich oft vor mich hin, mache einen Spaziergang 

und ordne meine Gedanken in der freien Natur. Dies 

tut mir gut. 

Meine letzten Ferien verbrachte ich in … 

… Sizilien in einen Familienferiendorf am Meer. 

In der vergangenen Woche hat mich gefreut, 

dass … 

… ich mich völlig erleichtert fühle, im wahrsten Sinn 

des Wortes. Weil ich viel weniger Gewicht auf die 

Waage bringe als vorher. Dies ist ein weiterer Schritt 

zu einem gesunden Leben, gesunder Ernährung und 

Lebensqualität. 

Ich habe immer verheimlicht, dass … 

… ich Puddingliebhaber bin, aber nun ist Schluss 

damit! 


THEMA | 

Vielleicht sollten Kinder die Erwachsenen öfters an die Hand nehmen. 

Kinder – Vorbilder für Erwachsene 

Wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder! 

VON ANDREA XANDRY 

Unser ganz persönliches Zeitalter 

fängt mit der Geburt eines Kindes an. Ein 

ganz besonderes Kind war Jesus. Aus der 

Kinderzeit von Jesus Christus wird nur wenig 

berichtet. Am meisten erfahren wir 

über die Jahre in den Evangelien von Matthäus 

und Lukas. Obwohl wenig aus dieser 

Zeit bekannt ist, löste die Geburt dieses 

Menschen unwahrscheinlich viel aus. 

Das Weihnachtsfest ist seit bald 2000 Jahren 

ein Teil unserer westlichen Kultur geworden. 

Weihnachten ist vor allem – und 

trotz allem – eine Zeit für die Kinder geblieben. 

Jedoch ist das ganze Jahr über Kinderzeit. 

Diese geliebten kleinen und grossen 

Mitmenschen sind für viele von uns eine 

alltägliche Herausforderung. Entweder als 

Freudenquelle, als zu Erziehende, als «Plagegeister» 

oder – als Vorbilder. 

Erziehungszeit! 

Eltern investieren viel Zeit in die Erziehung, 

wollen vorbildlich zeigen, wie ihre 

Kinder ihr Leben gestalten können. Wir 

erziehen sie zu allem Guten und sie – sie 

reagieren so, indem sie machen, was sie 

an uns sehen. Was oft nicht genügend 

realisiert wird: Kinder möchten auch ihre 

Eltern «erziehen». Wenn sie uns «erziehen», 

machen wir selten, was wir an ihnen 

sehen. Ihr Vorbild-sein ist auch für uns 

eine stetige Herausforderung. 

Da gäbe es viel zu lernen. Ihr spontanes 

Verhalten, ihre Art wie sie denken, sich 

verhalten und vertrauen. Besonders an 

dem Vertrauen, das wir «Glauben» nennen. 

Das griechische Wort «pistis» wird im 

Neuen Testament meistens mit «Glauben» 

übersetzt. Aber das Wort bedeutet weit 

mehr, es heisst auch «Vertrauen», «Zutrauen», 

«Treue». Wenn wir das Wort 

«Glauben» so betrachten, dann starten 

eigentlich alle Kinder mit viel Glauben in 

ihr Leben. Leider verlieren sie oft ihren 

Glauben, vor allem dann, wenn er nicht 

gefördert wird oder sie schlechte Erfahrungen 

machen. 

Kinder haben Botschaften an uns. Nicht 

nur wenn sie «lieb» sind. Aber wir, die 

Grossen, nerven die Kleinen auch. Wir 

nennen das dann einfach «Erziehung». 

Neuzeit! 

Die Welt entwickelt sich rasant in allen 

Lebensbereichen. Heute können wir uns 

kaum vorstellen, wie die Kinderzeit noch 

vor einigen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten 

aussah. 

Es gibt viele gute Literatur dazu. Und man 

findet eine Menge psychologische Fachwerke 

zum Thema Kindesverhalten und 

Erziehung. Es ist ein Wissensgebiet, das 

bereits in der Bibel vorkommt. Jesus 

selbst macht im Neuen Testament folgende 

Aussage: «Wenn ihr nicht wie die Kinder 

werdet, könnt ihr nicht in das Königreich 

der Himmel eingehen» 

(Matthäus-Evangelium 18,3). Jesus stellt 

diesen Hinweis in einen ernsten Kontext 

und rüttelt uns auf, darüber nachzudenken. 

Wieso sollen wir umkehren in ein 

kindliches Verhalten – und vielleicht gerade 

dadurch auch geistlich erwachsen 

werden? 


| THEMA 

Zeit für Spontaneität! 

Auf unserer «durch-Kinder-genervt-sein- 

Skala» steht das Quengeln weit oben. Aber 

es sind nicht nur diese nervigen, trotzigen 

Verweigerungen, sondern auch ihre Aufforderungen 

an uns. Kinder treffen spontane 

Entscheidungen – besonders beim 

Spielen. Wir Erwachsenen tun dies eher 

nicht! Ein gewisser Text dazu steht in Matthäus 

11,17, in dem – frei übersetzt und frei 

von allen theologischen Aussagen – sich 

Kinder beschweren: «Wir waren fröhlich 

und ihr stiegt nicht darauf ein! Wir waren 

traurig und ihr habt nicht reagiert.» Ihre 

spontane Art kam nicht an. Ihre Umwelt 

blieb stur und die Meinungen starr. Wir 

Erwachsene können weniger gut mit Änderungen 

umgehen als Kinder. Besonders in 

der Spontaneität des Momentes. Dabei 

könnte gerade ein solcher Moment des 

Ausstiegs aus unserem vernünftigen, 

antrainierten Handeln einen erfrischenden 

neuen Denkanstoss bieten. 

Kindersprache! 

Kleine Kinder sprechen spontan und ehrlich 

– es sei denn, dass sie mit schoggiverschmiertem 

Mund behaupten, sie hätten 

die Schokolade nicht gegessen! Und Spitzfindigkeit, 

Ironie oder gar Sarkasmus ist 

ihnen sowieso fremd. Selbst wenn sie 

«Verletzendes» sagen, ist es meistens 

spontan und mehr eine Beobachtung als 

ein direkter Angriff. 

Dadurch können sie uns ein Vorbild sein. 

Paulus schreibt an die Korinther, dass sie 

sich in Bezug auf das 

Schlechte wie unmündige 

Kinder 

verhalten sollen (1. 

Korintherbrief 

14,20). Den Römern 

rät er Ähnliches 

(Römerbrief 12,19). 

Hier geht es nicht 

um kindliche Naivität allein, sondern auch 

um kindliche Ehrlichkeit, die wir nicht 

verlieren sollten. Ein Verhalten, das wir als 

Erwachsene vielleicht eine «gesunde, nicht 

verletzende Ehrlichkeit und Höflichkeit» 

nennen würden. 

Kindliche Geisteshaltung! 

In der Bibel lesen wir weitere Texte, die uns 

zu Kindern aufschauen lassen sollten. Zum 

Beispiel im Römerbrief, Kapitel 12 Vers 16: 

«Trachtet nicht nach den hohen Dingen, 

sondern gebt euch zu den Niedrigen hin.» 

Damit ist unter anderem auch die Gemeinschaft 

mit den Kleinen, mit Kindern gemeint. 

Wir könnten also viel von unseren 

Kindern lernen, die nicht nach gesellschaftlichem 

Stand, sondern nach ganz anderen 

Kriterien ihre Beziehungen wählen. 

Im Markusevangelium 10,13–16 steht ein 

aufschlussreicher Text über die Geisteshaltung 

von Menschen, die ihre Kinder zu 

Das natürliche Vertrauen von Kindern zu Gott fasziniert. Sie lesen die Geschichten in der Bibel mit 

ganz anderen Gedanken als Erwachsene. 

Spitzfindigkeit, Ironie oder gar Sarkasmus 

ist Kindern fremd. Selbst 

Jesus bringen, von den Jüngern und 

schlussendlich von Jesus selbst: 

wenn sie «Verletzendes» sagen, ist 

es meistens spontan und mehr eine 

Beobachtung als ein direkter Angriff. 

«Und sie brachten 

Kinder zu ihm, dass 

er sie anrührte. Aber 

die Jünger machten 

den Menschen, die 

sie trugen, Vorwürfe. 

Jesus merkte dies 

und wurde ungehalten 

darüber. Er sagte zu ihnen: ‹Lasset die 

Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht 

dabei, denn ihnen gehört das Königreich 

Gottes. Wahrlich, ich sage euch, wer das 

Königreich Gottes nicht empfängt wie ein 

Kind, der wird nicht hineinkommen.› Und er 

nahm sie in seine Arme, legte seine Hände 

auf sie und segnete sie herzlich.» 

Geisteshaltung mit Herz! 

Es lohnt sich, diesen Text aus dem Markusevangelium 

etwas genauer anzuschauen: 

Menschen brachten ihre Kinder zu Jesus. 

Offensichtlich fanden sie es wichtig, die 

Kinder mit Jesus in Verbindung zu bringen. 

Vielleicht wollten die Kinder auch von sich 

aus zu Jesus kommen – schliesslich ist 

Neugierde eine kindliche Eigenschaft! Aber 

die Jünger fanden Kinder nicht wichtig 

genug für ihren vielgesuchten Meister – 

ganz im Gegensatz zu ihm! Deshalb betonte 

Jesus: «... hindert SIE nicht dabei ...» 

Dann lesen wir, dass Kinder mit ihrer 

Geisteshaltung eher in das Königreich 

Gottes hineinkommen als mit der Geisteshaltung 

der Erwachsenen. Diese Aussage 

ist für uns Erwachsene sehr provokativ und 

herausfordernd. Als Jesus sie dann in die 

Arme nahm, machte er etwas Besonderes 

mit ihnen, das allgemein mit «segnen» 

übersetzt wird. Das griechische Wort, das 

hier für segnen gebraucht wird, heisst 

«kataeulogeo». Es bedeutet «so gut wie 

nur möglich über jemanden sprechen»! Es 

wird im ganzen Neuen Testament nur an 

dieser Stelle erwähnt – hat also damit auch 

eine besondere Bedeutung in Bezug auf die 

Kinderbeziehung, die Jesus sucht. Vielleicht 

sollten wir uns alle diese Art von 

Segnen angewöhnen und so gut wie möglich 

über unsere eigenen – und auch über 

andere – Kinder denken und reden. 


FILMTIPP | 

In a World – Die Macht der Stimme 

Auf dem Weg zur Schule 

Der Schulweg ist für viele Kinder eine 

Strecke, wo sie kleine Erlebnisse machen 

können. Doch für manche Kinder ist 

der Schulweg ein echtes und grosses 

Abenteuer. Zum Beispiel, wenn man nahe 

an einer Elefantenherde vorbeigehen, 

über steinige Gebirgspfade klettern und 

unwegsame Flusstäler durchqueren 

muss. Genau solche Erfahrungen machen 

Jackson (11) aus Kenia, Zahira (12) 

aus Marokko, Samuel (13) aus Indien und 

Carlito (11) aus Argentinien: Sie haben 

einen langen und gefahrvollen Schulweg. 

Doch das hält sie nicht davon ab, diesen 

Weg auf sich zu nehmen, denn sie wollen 

eine gute Schulbildung erhalten. Und wie 

alle Kinder haben sie auch Spass und 

wissen sich zu helfen, um Hindernisse 

aus dem Weg zu räumen und Ängste zu 

überwinden, um ihr Ziel zu erreichen. 

«Auf dem Weg zur Schule» ist ein 

bewegender Dokumentarfilm, der den 

Schulweg von vier mutigen Kindern 

beleuchtet und aufzeigt, dass diese bereit 

sind, stundenlang unterwegs zu sein, um 

etwas in der Schule zu lernen. 

F (2013), 75 Minuten 

Im Handel ab 2. Mai 2014 als DVD und 

Blu-ray erhältlich 

RADIO-TIPP 

CDs, Filme und Websites, empfohlen 

von der Life Channel-Redaktion 

www.lifechannel.ch/medientipp 

jeden Donnerstag 9.35 und 11.05 Uhr 

ERF Medien-Shop 

Alle Bücher und DVDs sind im Shop von 

ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop 

12 | antenne | Mai 2014 

Carol (Lake Bell) ist eine Stimmtrainerin, die eine Karriere als Vocie-Over-Star machen 

möchte. Das sind Menschen mit einer Erzählstimme. Zum Beispiel sind sie bei Filmtrailern 

beziehungsweise Vorfilmen zu hören. Doch da reden vor allem Männer, so auch 

ihr Vater Sam (Fred Melamed), der dabei ein Star ist. Carol hat so wenig Zukunftschancen. 

Doch ermutigt durch ihren Vater geht sie ihren Weg und will dabei alle Vorurteile 

überwinden. 

«In a World – Die Macht der Stimme» ist eine unterhaltsame Komödie über eine Frau, 

die lernt, sich durchzusetzen, um gehört zu werden. 

USA (2013), 89 Minuten, im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich 

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 

Der Erfinder Flint Lockwood glaubte, dass er die Welt gerettet habe. Denn er zerstörte 

seine Erfindung, die Wasser in feste Nahrung verwandelt und dadurch ein grosses 

Durcheinander verursacht hatte. Doch nun erfährt Lockwood, dass seine Erfindung auf 

einer Insel immer noch besteht und Esstierchen aus der Nahrung entstanden sind, die 

mit ihrem grossen Hunger die Welt bedrohen. So müssen Lockwood und seine Freunde 

erneut die Welt retten. 

«Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2» ist ein rasanter und lustiger Animationsfilm 

für die ganze Familie. 

USA (2013), 95 Minuten, im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich 

Amazonas 3D – Im Herz der wilden Natur 

Sie gehören zu den schönsten Gebieten der Welt: Die Regenwälder von Amazonien. Darin 

leben mehr als 40 000 verschiedene Pflanzenarten, rund 1300 Vogelarten und mehr 

als 3000 verschiedene Fischarten. Vieles ist immer noch unerforscht. Es finden sich 

auch viele Säugetiere in den Regenwäldern, unter anderem der Jaguar oder Flussdelfine. 

In diesem sehenswerten Dokumentarfilm in 3D wird ein faszinierender Einblick in 

die Flora und Fauna von Amazonien gegeben. 

«Amazonas 3D – Im Herz der wilden Natur» ist für alle, die gerne Naturfilme sehen und 

Pflanzen und Tiere mögen. 

D (2013), 50 Minuten, im Handel als Blu-ray erhältlich 

Andy Schindler-Walch, Filmredaktor bei Radio Life Channel

ALLTAGSTIPP | 

Interessantes und Aktuelles für den Alltag 

Vogel des Jahres 2014 

Ab welchem Alter sind Filme geeignet? 

Auf eine gute Nachbarschaft! 

Die Waldohreule ist vom Schweizer Vogelschutz 

SVS/BirdLife Schweiz zum Vogel 

des Jahres 2014 ausgewählt worden. Sie 

trägt ihren Namen eigentlich zu Unrecht, 

denn sie lebt nicht im Wald, sondern bevorzugt 

die offene Landschaft, um vorwiegend 

Feldmäuse oder andere Kleinsäuger 

zu jagen. Die Waldohreule liebt diese sogenannt 

fliessenden Übergänge zwischen 

Wald und Kulturland mit lichten Waldpartien, 

Magerwiesen, Hecken und extensiv 

genutztem Wiesland. Die Waldohreule ist 

damit Botschafterin für einen bedrohten 

Lebensraum. Früher waren Übergangsbereiche 

zwischen dem Hochwald und dem 

Ackerland verbreitet. Lichte Waldpartien, 

Hecken, Obstbäume, Magerwiesen oder 

Weiden boten der Waldohreule einen optimalen 

Lebensraum. Heute ist die einstmals 

breite Übergangszone meist auf eine 

Linie zusammengeschrumpft, da im Wald 

ein dichter Hochwald wächst und auch das 

Kulturland stark intensiviert wurde. 

Quelle: www.birdlife.ch / www.sonntagszeitung.ch 

3% 

Drei Prozent aller Vogelarten sind nachtaktiv, 

mehr als die Hälfte davon sind Eulen. 

Quelle: SonntagsZeitung 

Jede Woche kommen unzählige neue 

DVDs auf den Markt und neue Filme in 

die Kinos. Die Altersfreigaben der Kommission 

«Jugendschutz im Film» verstehen 

sich als Leitplanken. Die Kommission 

orientiert sich dabei an der FSK (Freiwillige 

Selbstkontrolle der Filmwirtschaft). 

Freigegebenes Alter und empfohlenes 

Alter 

Die Kommission hat die Möglichkeit 

neben der Empfehlung des freigegebenen 

Alters auch eine Empfehlung in Bezug 

auf die Alterskategorie, die sie für den 

Konsum des Filmes als geeignet erachtet, 

abzugeben (empfohlenes Alter). Das 

empfohlene Alter sagt aus, ab wann ein 

Zuschauer einen Film verstehen und 

Freude am Zuschauen haben könnte. Es 

stellt einen durchschnittlichen Richtwert 

dar. 

Die gültigen Alterskategorien für Filme 

in der Schweiz sind: 

• Freigegeben ohne Altersbeschränkung 

(d.h. ab 0 Jahren) 

• Freigegeben ab 6 Jahren 

• Freigegeben ab 8 Jahren (Kino) 






Kinder und Jugendliche können sich 

Filme, die eine Alterskategorie höher eingestuft 

sind, bis zu einer Abweichung von 

maximal zwei Jahren ansehen, sofern 

sie beim Kinobesuch von einer Person 

begleitet werden, welche die elterliche 

Sorge gemäss Artikel 296 ff. ZGB ausübt. 

Quelle: www.filmrating.ch 

Ob Sie neu eingezogen sind oder schon 

länger heimisch, diese kleine «Nachbarschaftsauffrischung» 

kann nicht schaden! 

Lautstärke testen. Verabreden Sie sich 

mit den unmittelbaren Nachbarn zum 

«Soundcheck»: Musik voll aufdrehen und 

vor Ort testen, was durch die Wände dringt. 

Rücksicht nehmen. Halten Sie bei allen 

handwerklichen Betätigungen unbedingt 

die normalen «Ruhezeiten» der Gemeindeordnung 

ein. 

Sauber einparken. Nichts führt schneller 

zu Streit als der Kampf um Parkplätze. 

Klären Sie also sofort ab, ob und wie Sie 

Ihr Auto im Hinterhof abstellen dürfen. 

Feiern nur mit vorheriger Ankündigung. 

Wenn Feiern angesagt sind, sollten Sie die 

betroffenen Nachbarn darüber informieren. 

Besser noch als ein allgemeiner 

Aushang sind persönliche Briefe oder 

mündliche Ankündigungen. 

Diskret bleiben. Gespräche im Hausflur 

sollten Sie bitte nie über mehrere Etagen 

führen. Vermeiden Sie es auch, Streit vor 

die Wohnungstür zu verlagern. 

Aktiven Kontakt suchen. Und wenn es 

doch einmal Probleme geben sollte, sprechen 

Sie mit den betreffenden Nachbarn 

sachlich darüber und versuchen Sie eine 

gemeinsame Lösung zu finden. 

Quelle: www.bildderfrau.de 


| BUCHTIPP 

Mit Büchern den Horizont erweitern 

Ulrich Eggers 

Ehrlich Glauben 

Warum Christen so leicht lügen 

Im Büro seines Vaters hing ein kleiner 

Rahmen mit dem Lebensmotto: «Lieber 

arm und echt als gross im Schein.» 

Diese Richtschnur wurde in der Familie 

ein wichtiger Pfeiler. Dass in Kirchen 

und christlichen Gemeinschaften dieser 

Anspruch hoch ist, versteht sich mit dem 

Gebot «Du sollst nicht lügen». Unsere 

Gesellschaft jedoch ist spezialisiert auf 

Siegertypen. Daher ist unser Sein und unser 

Schein auch mit den besten Absichten 

nicht immer im Einklang. Der Autor analysiert 

pointiert, scharfsinnig und manchmal 

provozierend, weshalb dies so ist. Er 

ermuntert zu einem ehrlichen Glauben, 

der sich befreiend auswirkt. Ein Doppelleben 

ist anstrengend, ein Heiligenschein 

blendet unsere Mitmenschen. Die Bibel 

selbst ermutigt uns zu unserem Wesen zu 

stehen, gibt es doch kaum biblische Gestalten, 

deren Versagen nicht überliefert 

wäre. Warum also sollten wir «heiliger» 

sein als diese Glaubensvorbilder? In 50 

sehr persönlichen Impulsen und Anregungen 

zum Weiterdenken macht Ulrich 

Eggers deutlich, wie echte Freiheit in 

Christus aussehen kann. 

SCM R. Brockhaus, ISBN 978-3-417-26551-4 

RADIO-TIPP 

TOP-BUCHTIPP 

Ausführliche Rezensionen zu weiteren 

Empfehlungen auf Radio Life Channel 

www.lifechannel.ch/lesetipp 

jeden Dienstag 09.35 und 11.05 Uhr 

ERF Medien-Shop 

Alle Bücher und DVDs sind im Shop von 

ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop 

Marcel Hager 

Sehnsucht, Mut und Stärke 

Eine Reise vom Überleben zum Leben 

«Jeder Mensch hat eine Berufung» ist der Erlebniscoach, Referent und Autor Marcel 

Hager überzeugt. Er hilft Menschen dabei, ihre Visionen zu verwirklichen. Dieser Prozess 

ist mit einer Reise zu vergleichen: Die Reise vom Überleben zu einem Leben, das sich 

lohnt. Leben heisst für ihn, sich selber zu sein und das zu tun, wofür man geboren wurde. 

Es bringt nichts an seinen Schwächen zu arbeiten. Die Stärken und Leidenschaften sollen 

in diesem Prozess wichtig sein. Um dieses Ziel zu verwirklichen, beschreibt er die drei 

wichtigsten Reiseetappen – Sehnsucht, Mut und Stärke –, welche dem Buch auch den 

Titel geben. Wenn wir eine Sehnsucht nach mehr in uns verspüren, versteht sich dieser 

ungewöhnliche Ratgeber als genialer Reisebegleiter und hilft uns, unsere innere Landkarte 

zu lesen und zu verstehen. 

FROM SURVIVE TO LIFE, ISBN 978-3-033-04129-5 

Urs R. Bärtschi 

Ich bin mein eigener Coach 

Wie Sie innere Gegensätze in Autonomie verwandeln 

Sich selber zu kennen, ist ein wichtiges Erfordernis beim Selbstmanagement. Wer sich 

also selber coachen möchte, sollte das eigene Verhalten reflektieren. Wichtig dabei ist das 

Wissen um die eigenen Stärken und Ressourcen. Anhand von vier fiktiven Personen (dem 

Geschäftigen, dem Konsequenten, dem Freundlichen und dem Gemütlichen) zeigt Urs 

Bärtschi, welches Denken und Verhalten die einzelnen Charaktere prägt. Unterhaltsam 

und doch tiefgründig erläutert er ein Verfahren, das von den individuellen Stärken und 

Möglichkeiten jedes Einzelnen ausgeht. Der Autor bringt dabei seinen 20-jährigen Erfahrungsschatz 

als Coach und Berater in ein einfaches Modell, um das eigene Ich besser zu 

erkennen und so das eigene Potenzial beruflich wie privat zu optimieren. 

Springer Gabler, ISBN 978-3-658-02965-4 

Anne Rogge 

Geschenke aus der Natur 

Selbst gemacht 

Liebevoll gemachte Geschenke sind im Trend. Ob kulinarische Genüsse aus der eigenen 

Küche oder Dekoratives aus Naturmaterialien: Wer gerne etwas ganz Besonderes verschenkt, 

findet in diesem reich bebilderten Buch Inspiration, eine Fülle von raffinierten 

Ideen und genaue Anleitungen zum Selbermachen. Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit 

und an jedem Ort eine Fülle von Materialien und Möglichkeiten, die zum Gestalten 

schöner Mitbringsel inspirieren. Darf es Waldmeister-Sirup sein oder Spitzwegerich- 

Öl? Eventuell als kleines Dankeschön ein Körper-Peeling aus Birkenblättern und Zucker? 

Anne Rogge zeigt in detaillierten Anleitungen, wie man mit den Schätzen aus der 

Natur das ganze Jahr über köstliche Rezepte, fantasievolle Dekorationen und Wohlfühlprodukte 

selbst herstellen kann. 

Kosmos, ISBN 978-3-440-13428-3 


| MEDIENBLOG 

Mehr gute Nachrichten in den Medien 

Journalismus muss positiver werden 

VON HANSPETER HUGENTOBLER 

«Bad news are good news» – 

«schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten», 

so lautet eine Binsenwahrheit 

der Medien. Doch der Journalismus muss 

aus Fehlern lernen und positiver werden. 

Schlechte Nachrichten sind attraktiv, gute 

Nachrichten kaum. Oder hören Sie in den 

Medien von Ländern, die seit Jahren trotz 

ihrer grossen Unterschiedlichkeit in Frieden 

miteinander leben? Sehen Sie Beiträge 

über die Millionen von Ehepaaren, die 

sich während Jahrzehnten treu sind und 

einander selbst in schwierigen Zeiten 

gegenseitig unterstützen? Werden Sie 

überhäuft von Medienberichten, die zeigen, 

wie gut wir’s in unserem Land haben? 

Vermutlich kaum. Stattdessen vernehmen 

wir täglich von Kriegen, Konflikten, häuslicher 

Gewalt, Familiendramen, schlechten 

Regierungsentscheiden und intriganten 

Machtspielen – und das oft in einer auf 

einzelne Personen zugespitzten, negativen 

Art. 

Erinnern Sie sich an den früheren deutschen 

Bundespräsidenten Wulff? Gut zwei 

Jahre sind es nun her, dass dieser unter 

einem Trommelfeuer der Medien mit 

Korruptionsvorwürfen zurücktreten 

musste. Nach aufwändigen Untersuchungen 

und Gerichtsverhandlungen ist das 

Urteil nun eindeutig: Wulff wird von jeglicher 

Schuld freigesprochen. 

Das Urteil sollte vielen Medienschaffenden 

zu denken geben. Zwar haben sie die 

Aufgabe, als «vierte Gewalt im Staat» den 

Finger auf wunde Punkte von staatlichen 

Akteuren zu legen. Doch bei immer mehr 

Medienschaffenden brennen unter Quoten- 

und Zeitdruck die Sicherungen jeder 

journalistischen Sorgfalt durch, sie schreiben 

ohne eigene Prüfung in Eile die Meldung 

anderer Medien ab und verbeissen 

sich stur in einmal gefasste Urteile. Die 

Bei ERF Medien stehen die guten Nachrichten sogar im Logo. 

NZZ schreibt zum Fall Wulff: «In Text und 

Bild spiegelte sich das Unvermögen, eine 

einmal gefasste Meinung zu revidieren 

und Sachverhalte zur Kenntnis zu nehmen, 

nicht Ressentiments. Aus dem Wunsch 

nach Aufklärung wurde eine Hexenjagd, 

aus einem gemeinsamen Interesse ein 

medialer Lemmingzug. Jeder wollte als 

erster den Beweis finden, der Wulff endgültig 

ans Messer liefern würde.» 

Immer mehr Medienschaffende wünschen 

sich einen konstruktiveren Journalismus. 

Ulrik Haagerup, der Nachrichtenchef des 

dänischen Rundfunks, publizierte gar ein 

Buch zum Thema «Constructive News». 

Journalismus soll wieder sachlicher, 

konstruktiver und positiver werden; Medienschaffende 

sollen nicht nur kritisieren 

und demontieren, sondern auch konkrete 

Impulse für Lösungen anbieten. 

Als ERF Medien – mit dem Motto «Gute 

Nachrichten» in unserem Logo drin – leben 

und arbeiten wir seit mehr als 40 

Jahren genau in dieser Spannung zwischen 

«good news» und «bad news». Auch 

wir berichten über Probleme, Krisen und 

Unglücke. Aber wir wollen über alle unsere 

Medienkanäle viel Konstruktives für 

den Alltag anbieten, Lösungsansätze für 

eine gelingende Lebensgestaltung und vor 

allem die Gute Nachricht kommunizieren, 

dass Gott uns Menschen liebt. 

Medienblog 

Lesen Sie weitere Beiträge zu 

Medienthemen in meinem Blog unter 

www.hanspeterhugentobler.ch 


SURFTIPP | 

Internet für alle Interessen 

APP-TIPP 

Duolingo 

(iPhone + Android) 

Hier lässt sich English kostenlos und 

spielerisch lernen. Das Lernen, Verbessern 

und Spielen mit Freunden macht 

Spass. Durch das Übersetzen von Texten 

wird gleichzeitig das Internet in andere 

Sprachen übersetzt. 

Instapray 


Mit dieser App lassen sich Gebetsanliegen 

mit Menschen austauschen, die über 

die ganze Welt verstreut sind. Innerhalb 

der Community gibt es auch verschiedene 

Gebetsgruppen, denen man sich 

anschliessen kann. 

Flipagram 


Aus verschiedenen Fotos werden hier 

Kurzvideos erstellt. Die Bilder können 

sortiert sowie Titel und Hintergrundmusik 

hinzugefügt werden, zudem kann 

die Anzeigegeschwindigkeit bestimmt 

werden. 

Wilmaa TV 

(Android) 

Mit dieser App lassen sich rund 70 

Fernsehsender live in SD-Qualität empfangen. 

Darunter sind Sender aus der 

Schweiz, Deutschland, Österreich und 

Frankreich. 

Quicklinks erklärt: 

Bei den Internet-Tipps in der antenne geben 

wir als Adresse eine « Quicklink»- 

Nummer an. Sie geben im Internet- 

Browser «www.erf-medien.ch/» ein und 

ergänzen die Adresse nach dem Schrägstrich 

mit der Quick linknummer. Beispiel 

für den Quicklink Nr. 922: 

www.erf-medien.ch/922 

Der Link wird automatisch geöffnet. 

Quicklink 1017 




Wissenswertes über Alkohol 

Alkoholische Getränke sind nicht zu 

vergleichen mit Wasser, Coca-Cola oder 

Eistee. Unsere Körper verarbeitet alkoholische 

Getränke ganz anders: Aber wie 

eigentlich? Auf der Website von Sucht 

Schweiz wird mit Animationen anschaulich 

erklärt, was Alkohol überhaupt ist, welche 

Auswirkungen er hat und wie er abgebaut 

wird. Eine spannende und ansprechende Art 

von Alkoholprävention. 

Frühlingszeit ist Pollenzeit 

Im Frühling werden die Tage werden wieder 

länger, die Temperaturen milder und die 

Natur erwacht wieder zum Leben. Für viele 

Allergiker startet damit aber auch wieder 

eine Leidenszeit: Verstopfte Nasen, tränende 

Augen oder Juckreiz erschweren den 

Alltag. Auf der Website von Allergiezentrum 

Schweiz gibt es viele nützliche Informationen 

rund um Pollenallergien – nicht nur für 

Allergiker. 

Der Sinn des Lebens 

Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist fundamental: 

Jeder und jede hat sie sich wohl 

schon irgendeinmal gestellt. Die Schweizerische 

Evangelische Allianz (SEA) möchte bei 

der Suche nach der Antwort weiterhelfen. 

Dazu hat sie einen Online-Test ins Leben 

gerufen, welcher diverse Fragen zu fünf 

verschiedenen Bereichen im Leben stellt. Als 

Resultat erscheint eine Standortbestimmung 

mit verschiedenen nützlichen Tipps. 

Bibelgeschichten in Gefahr 

Beim Online-Game «Chi Rho – Das Geheimnis» 

muss Cora ihren Vater, den Bibelprofessor 

Peterson, finden. Ein Bösewicht hat 

ihn nämlich in die Geschichten der Bibel 

entführt. Der Entführer möchte damit die 

Bibelgeschichten verändern und so die Bibel 

zerstören. Cora verfolgt den Bösewicht 

durch die Zeit, um ihren Vater und das Buch 

der Bücher zu retten. Dabei muss sie viele 

Abenteuer bestehen. 


| INSERATE 

PROFILE presents: 

P R O D U C T I O N S 

«Wo entstehen 

die Ideen für den 

FENSTER ZUM 

SONNTAG-Talk?» 

Bach & Beyond 

Dieter Falk & Sons 

Fr. 30. Mai 20.00 – Effretikon, Stadthaussaal 

Das und viel mehr 

erklären und zeigen wir gerne 

im Rahmen der rund 

zweistündigen ERF-Tour. 

Weitere Informationen im Medienportal der ERF Medien: 

www.erf-medien.ch/besuch 

Carlos 

Martínez 

Fata Morgana 

Tour 2014 

Mi. 03.09. 20:00 Zürich Weisser Wind 

Fr. 05.09. 20:15 Brugg Kulturhaus Odeon* 

Mi. 10.09. 20:00 Zürich Weisser Wind 

Do. 11.09. 20:00 Zürich Weisser Wind 

Fr. 12.09. 20:00 Zürich Weisser Wind 

Sa. 13.09. 20:15 Sursee Kleintheater Somehuus* 

Di. 16.09. 20:00 Basel Tabourettli* 

Fr. 19.09. 20:15 Zofingen Kleine Bühne* 

Sa. 20.09. 20:00 Bern La Cappella* 

Di. 23.09. 20:00 Hemberg Sternensaal* 

Do. 25.09. 20:00 Klosters Kulturschuppen* 

Fr. 26.09. 20:30 Stäfa Kulturkarussell Rössli* 

Sa. 27.09. 20:15 Schwyz Kleinbühne Chupferturm* 

Di. 30.09. 20:00 Wädenswil Etzelsaal 

NOT 

hilfe 

= Vorverkauf über Starticket: www.starticket.ch oder 

0900 325 325 (1.19. min / Festnetz) und übliche Vorverkaufsstellen 

* = Vorverkauf über lokale Veranstalter 

www.profile-productions.ch/Events oder Tel. +41 44 784 85 50 

www.ostmission.ch 

www.joyce.ch 

antenne | Mai 2014 | 17 

Inserat_antenne_90x130_RZ.indd 8 18.02.14 11:56

INSERATE | 

Das Juwel am Zürichsee 

Ideal für Einzelgäste und Gruppen 

• See – und Bergsicht 

• Wachsen im Glauben 

• Gemeinschaft 

aus unserem Programm: 

7. – 9. Juli 

Warten vor Gott – 

Hören auf Worte der Bibel 

weitere Informationen: 

www.bibelheim.ch 

Bibelheim Männedorf 

Ferien- und Tagungszentrum 

Hofenstr. 41, CH-8708 Männedorf 

tel. +41 44 921 63 11; fax +41 44 921 63 10 

www.bibelheim.ch / info@bibelheim.ch 

Bis Ende Mai 

jeden Montag 

oder Donnerstag 

schnuppern! 

062 836 43 43 

052 235 10 00 | info@kultour.ch | www.kultour.ch 

Griechenland 44plus 

20. Sept. - 04. Okt. 

mit J.&E. Wirth und M.&B. Reichenbach 

Faszination Tansania 

31. Okt. - 14. Nov. 

Serengeti, Ngorongoro, Sansibar 

Mit einem landes- und freikirchlich 

anerkannten Diplom in Sozialdiakonie 

Israel Erlebnisreise 

03. Nov. - 13./17. Nov. 

mit Pfr. St. & E. Matthias 

tdsaarau.ch | sozialdiakon.ch 

Theologisch-Diakonisches Seminar Aarau 

Schluss mit Fuss- und Rückenbeschwerden 

Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang und werden dennoch oft 

vernachlässigt. Joya, der weichste Schuh der Welt, verwöhnt die Füsse und 

sorgt für einen gesunden Rücken. 

Der Bequemschuh Joya stellt das 

gute Gefühl in den Vordergrund und 

unterstützt das natürliche Gehen. 

Schon beim ersten Schritt wird der 

Unterschied zu jedem anderen Schuh 

deutlich. 

Das Erfolgsrezept von Joya ist die 

weich-elastische Sohlentechnologie. 

Joya ist besonders geeignet bei 

Rücken-, Gelenk- und Fussproblemen, 

da aktives Gehen gefördert wird. 

Die Joya Vorteile 

✓ Weichster Gehkomfort 

✓ Verwöhnt Ihre Füsse 

✓ Schont Ihre Gelenke 

Joya begeistert 

Das Geheimnis der gesunden 

Wirkung der Joya Schuhe ist 

die weich-elastische Wohlfühl-Sohle, 

welche speziell für strapazierte 

und empfindliche Füsse entwickelt 

wurde. Das einmalige Gehgefühl und 

seine positive Wirkung überzeugen 

nicht nur zahlreiche Ärzte, Physiotherapeuten 

und Kunden – auch der 

deutsche Schuhfachhandel hat das 

Schweizer Unternehmen vor kurzem 

mit dem Prädikat „Bester Funktionsschuh“ 

ausgezeichnet. 

Eine von der Eidgenössisch Technischen 

Hochschule ETH Zürich 

durchgeführten Studie bestätigt 

die Funktion des Joya Schuhs: Die 

weiche Sohle dämpft die Schläge 

beim Aufsetzten des Fusses, sodass 

Knie und Rücken entlastet werden. 

Weitere Informationen zu Joya finden 

Sie unter 

www.joyaschuhe.ch 

„Mit meinem Joya flog ich für 5 

Tage nach Berlin. Pro Tag war 

ich ca. 12 Stunden auf den Beinen 

und meine Füsse waren am 

Abend frisch und schmerzfrei!“ 

Joyce Schmid, Therapeutin 

„Nach der Diagnose Fersensporn 

folgten diverse Eingriffe – 

leider erfolglos. Ich konnte 

fast nicht mehr laufen. Dank 

Joya bin ich heute schmerzfrei, 

glücklich und zufrieden.“ 

Peter Loosli, Polizist 

„Joya ist für mich das optimale 

Fitness-Gerät für den Alltag. 

Dank dem Schuh habe ich eine 

gerade Haltung, meine Muskeln 

in den Beinen werden gestärkt 

und ich fühle mich fit.“ 

Greta Rohner, Künstlerin 


| INSERATE 

Verschenken Sie 

Hoffnung! 

Ein besonderes 

Geschenk 

Gutes 

entdecken 

Jetzt bestellen! 

www.tearfund.ch 

044 447 44 00 

Frauen-Impuls-Wochenende «Die Tocher meiner Mutter» 

2. - 4. Mai 2014 – zur Stärkung der Beziehung zur eigenen Mutter, mit Ruth Schmocker 

Ländli-Fitness-Wochenende «swinging emotion» 

2. - 4. Mai 2014 – ein beschwingtes Wochenende auf dem Trampolin, mit Franziska Stauffer 

cpd-Jahrestagung «Lebensfülle durch Beziehung - zu sich und anderen» 

9. - 11. Mai 2014 – Veranstalter cpd, Anmeldung Zentrum Ländli 

Ehe-Impuls-Wochenende «Der dritte im Bunde» 

16. - 18. Mai 2014 – Wie Ehepaare Gott in die Beziehung nehmen können, mit Jens u. Kathi Kaldewey 

Ländli-Pfingsttage «Komm, Heiliger Geist - wohne und wirke in mir!» 

6. - 9. Juni 2014 - Pfrn. Sabine Herold und Ländli-Team 

Tage der Stille und BeWEGung «Schweige und höre – und tanze» 

11. - 13. Juli 2014 - mit Pia Birri Brunner und Sr. Vreni Auer 

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14 

www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13 

Teilzeit-Job? 

Jobsharing 

gefunden! 

Ein Hilfswerk der Schweizerischen Evangelischen Allianz | 8005 Zürich | PC-Konto: 80-43143-0 

Jobbörse im Medienportal der ERF Medien: 

www.erf-medien.ch/Jobs 


RADIO- UND TV-PROGRAMM | 

RADIO LIFE CHANNEL 

TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 

6–20 Uhr stündlich News und 

Wetter 

06.00 Life Channel der Morgen 

Tageschronik, Gedankenstrich, 

Life News, 

Presseschau, Text aus 

der Bibel, «mittendrin» 

08.00 Life Channel am Morgen 

Life News, CD der Woche, 

Tagestipp 

10.00 Themensendung 

Kompass (Di), Porträt 

(Mi), Zoom (Mo + Do), 

Kompass Basics (Fr) 

11.00 Cappuccino 

Tagestipp, Life News, 

Serie 

12.00 Life Channel Info 

Beiträge und Infos, 

Life News 

13.00 Musik Nonstop 

17.00 Mixer 

Serie, Life News, Agenda 



Life News 

19.00 Schere Stei Papier 

Kindersendung mit 

vielen interessanten und 

spannenden Beiträgen 


Kompass (Mo), Porträt 

(Di), Zoom (Mi), Kompass 

Basics (Do) 

jeweils freitags: 

Gottesdienst LIVE 





Basics (Do), Porträt (Fr) 


SA. 


Wetter 







20.00 Relax 


24.00 Relax 


SO. 


Wetter 

Worship Nonstop 

10.00 Gottesdienst 

11.00 Fenster zum Sonntag 

11.30 Worship Nonstop 


20.00 Gottesdienst LIVE 


24.00 Zoom 


= Sendungen können als CD 

gekauft werden. 

HIGHLIGHTS 

THEMENSENDUNGEN 

Freitag, 2. Mai, 24.00 Uhr / Samstag, 3. Mai, 10.00 Uhr 

Porträt: Gero Herrendorff – Laut Ärzten schon lange tot 

Gero Herrendorff ist nach einer exzessiven Alkohol- und Drogenkarriere 

diagnostiziert als unheilbar krank. Laut seinen Blutwerten 

sollte er bereits seit Jahren tot sein. Doch er lebt. Heute ist er 71 

Jahre alt. Seit einer Vision von der Kreuzigung von Jesus Christus 

lebt er sein Leben mit Gott, ist geheilt und vollständig wiederhergestellt. 

Er baute seither über 40 Hauskreise auf, entwickelte und 

verbreitete den 12-Schritte-Kurs «Endlich leben!» und leitet heute 

als Rentner eine Gemeinde in Langenthal. 

Samstag, 3. Mai, 20.00 Uhr 

Relax: Mitternachtsgedanken 

«Während des Tages tunlichst verdrängt, bedrängen sie uns 

mitten in der Nacht – die Fragen des Lebens: Wer bin ich? Was geschieht, 

wenn ich den morgigen Tag nicht schaffe? Worauf kann ich 

mein Leben wirklich bauen? In solchen Momenten hilft nur Baldrian 

… bis die Fragen uns in der nächsten Nacht wieder bedrängen. 

Die einzige Flucht, die wirklich hilft, ist die Flucht nach vorne. Wer 

sich diesen Fragen stellt, wird früher oder später auch Antworten 

finden. So ging es dem bekannten deutschen Dichter Friedrich 

Rückert (1788 – 1866). Seine Gedichte lassen uns gefahrlos ein 

Mitternachtserlebnis durchleben, das uns weiterbringt. 

Mittwoch, 7. Mai, 20.00 Uhr / Donnerstag, 8. Mai, 10.00 Uhr 

Zoom: Der Stand der Bibelübersetzung 

Seit 50 Jahren übersetzt «Wycliffe» Schweiz die Bibel oder Bibelteile 

in seltene Sprachen, unterdessen sind dies 41 Bibeln oder Neue 

Testamente. Wie kann dieser sprachliche Kraftakt so angepackt 

werden, dass dadurch nicht alte Kulturen zerstört werden? Wie 

übersetzt man die Bibel in Sprachen, die noch gar keine Schrift 

kennen? Und: Wie helfen neue Medien und Techniken bei der 

Bibelverbreitung? 

Ein Gespräch mit Hannes Wiesmann, Direktor von Wycliffe Schweiz. 

HIGHLIGHTS 


Sonntag, 4. Mai, 24.00 Uhr / Montag, 5. Mai, 10.00 Uhr 

Zoom: Der Monat April bei Radio Life Channel 

Gut informiert mit Radio Life Channel: Die wichtigsten Themen des 

Monats im Rückblick. Jeden Tag berichtet die Life Channel-Redaktion 

aus christlicher Sicht über die aktuellen Ereignisse aus Kirche 

und Gesellschaft. Zoom bietet einen Mix der besten Beiträge der 

vergangenen Wochen in kompakter Form. Eine Stunde lang Aktualität 

– das hat die christliche Welt im Monat April bewegt. 

GOTTESDIENSTE 

Freitag, 2. Mai, 20.00 Uhr / Sonntag, 4. Mai, 20.00 Uhr 


Aufzeichnung aus der Gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch) 

Sonntag, 4. Mai, 10.00 + 19.00 Uhr 

Gottesdienst bei Life Channel 

mit Thomas Prelicz, Evangelische Gemeinde, Bremgarten 

KINDERPROGRAMM 

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr 

Schere, Stei, Papier 

mit Di giftige Pfyl: Am Amazonas-Fluss leben wilde Auca-Indianer. 

Fünf Missionare wollen ihnen von Jesus Christus erzählen. Das ist 

der Tod dieser fünf. Nach Jahren werden die Aucas aber doch Christen 

und riskieren Kopf und Kragen, um ihren Verwandten unten am 

Fluss von Jesus zu sagen. 

Zudem: Geräuschfahnder, Bibelquiz und viele andere interessante 

und unterhaltende Beiträge. 


1.–8. MAI 2014 

RADIO ERF PLUS 

FENSTER ZUM SONNTAG 

TAGESPROGRAMM 

DONNERSTAG, 1. MAI FREITAG, 2. MAI SAMSTAG, 3. MAI 

06.00 Aufgeweckt 

09.00 Gern gehört 

10.00 Durch die Bibel 

10.45 Bibel heute 

11.00 Glaube + Denken 

12.00 Calando 

13.00 Musik und mehr 

15.00 Lesezeichen 

16.00 Calando 





20.00 Brennpunkt Nahost 

20.30 Reiseeindrücke 

21.00 beten@erf.de 










12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Beim Wort genommen 

21.00 Calando 



23.00 Journal 




11.00 Komm in Bewegung! 

12.00 Konsequente Nachfolge 





16.00 Wert(h)e Gäste 





20.00 Komm in Bewegung! 

11.00 Laudate omnes gentes 

22.00 Andachtszeit 


23.00 Geistliche Musik – von 

gestern für heute 

SONNTAG, 4. MAI MONTAG, 5. MAI DIENSTAG, 6. MAI 




11.00 Bach-Kantate 


12.00 Immer wieder sonntags 

13.00 Senior – Impulse nicht 

nur für das dritte Lebensalter 




17.00 Musica sacra 




20.00 Oase 





23.00 Oase 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Willow Creek 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 Willow Creek 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 miteinander 

21.00 Calando 



23.00 Journal 

MITTWOCH, 7. MAI DONNERSTAG, 8. MAI SPECIALS 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Bilanz 




23.00 Journal 

Mittwoch, 7. Mai, 20.00 Uhr 

Donnerstag, 8. Mai, 11.00 Uhr 

Glaube + Denken: «Welchen 

Pass hatte Paulus?» 

Paulus war Jude aus dem 

griechischen Tarsis und hatte 

das römische Bürgerrecht. 

So war er vorbereitet auf sein 

Wirken in der Mission. 

TV-SENDUNG AUF 

UND 

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 

SRF zwei: Samstag, 3. Mai, 17.45 Uhr / Sonntag, 4. Mai, 13.15 Uhr 

SRF info: Samstag, 3. Mai, 18.30 Uhr / Sonntag, 4. Mai, 17.45 Uhr 

Papa einer Teenie-Mama 

Das positive Resultat des Schwangerschaftstests ist für Christoph 

Lüthi eine negative Nachricht: Denn Tochter Ramona ist erst 16 

und absolviert gerade ihre kaufmännischen Lehre. Dieser Zwischenfall 

passt einfach nicht ins Konzept. Doch Ramona will auf 

keinen Fall abtreiben – selbst wenn dabei ihr ganzes Leben auf den 

Kopf gestellt wird. 

Viele Fragen schwirren Christoph durch den Kopf, er sucht nach 

Fehlern in seiner eigenen Erziehung. Er, der bereits in jungen Jahren 

seinen eigenen Vater verloren, von Anfang an für seine Kinder 

gebetet und versucht hat, seinen Töchtern das Beste zu bieten: Hat 

er etwas grundsätzlich falsch gemacht? 

Einfache Antworten darauf gibt es nicht. Für den Lebemann heisst 

es deshalb vor allem: vorwärts schauen. Christoph Lüthi stellt sich 

der Tatsache, dass nicht alle Kinder in absehbarer Zukunft ausziehen, 

sondern drei Generationen unter einem Dach leben werden. 

Und als künftiger Opa übernimmt er bald eine neue Rolle. 

SO EMPFANGEN SIE ... 

Radio Life Channel 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie unter www.lifechannel.ch 

oder über Telefon 044 953 35 35. 

Satellit Digital 

ASTRA 1H, 19,2 Grad Ost / 12,460 GHz, horizontral / Symbolrate 

27.500, FEC 3/4 / 3. Tonkanal 

Internet 

www.lifechannel.ch 

Swisscom TV 

Informationen unter: www.erf-medien.ch/swisscomtv 

Radio ERF Plus 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere Infos 

unter www.swisscable.ch oder Tel. 044 953 35 35 

Satellit Digital 

ASTRA 12.148 GHz, Symbolrate 27.500, FEC 3/4, DVB-Modus 

Internet 

www.erf-medien.ch/erfplus 

Swisscom TV 

Informationen unter www.erf-medien.ch/erfplus 




TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 








Basics (Do) 









SA. 


Wetter 







20.00 Relax 


24.00 Relax 


SO. 


Wetter 








24.00 Zoom 




HIGHLIGHTS 



Zoom: 40 Jahre für die Schweiz 

Der Ökonom Hanspeter Nüesch war 30 Jahre Leiter des überkonfessionellen 

Werkes Campus für Christus, dessen Schweizer 

Zweig er 10 Jahre zuvor mitbegründet hatte. Wir blicken mit Hanspeter 

Nüesch zurück auf die Anfänge, seine damalige Vision und 

deren Umsetzung bis heute, sein Scheitern und Gelingen. 


Zoom: Dem Phänomen «Freikirchen» auf der Spur 

Rund vier Prozent der Schweizer Bevölkerung gehören gemäss der 

letzten Volkszählung zu einer christlichen Freikirche. Eine kleine, 

aber aktive Minderheit. Das beweist die Zahl der Gottesdienstbesucher. 

Von den rund 700000 Menschen, die einmal pro Woche in der 

Schweiz einer religiösen Zeremonie beiwohnen, stammt ein Viertel 

aus evangelischen Freikirchen. Zu diesem Ergebnis kommt eine 

Untersuchung des Schweizerischen Nationalfonds. 

In die Schlagzeilen schaffen es die Freikirchen dennoch höchst 

selten. Entweder bei Abstimmungen zu ethischen Themen, bei unerwarteten 

Ereignissen wie dem Heilsarmee-Auftritt am Eurovision 

Song Contest oder bei herausragendem sozialem Engagement. 

Und häufig müssen sie sich dann mit dem Etikett Fundamentalisten 

zufrieden geben. 

Im Mai 2014 erscheint ein umfassendes Buch zur Nationalfonds- 

Studie, dass das Innenleben einer freikirchlich geprägten Person 

untersucht und erklärt. 

Donnerstag, 15. Mai, 20.00 Uhr / Freitag, 16. Mai, 10.00 Uhr 

Kompass Basics: Seelenruhig werden 

Es lohnt sich, die Milch vor dem Überkochen zur Seite zu stellen. 

So können unnötige Putzarbeiten und unangenehme Düfte erspart 

bleiben. Den guten Moment erwischen, bevor die Seele hoch 

donnert, überläuft und sich unbesonnen ausbreitet, das ist eine 

lernbare Kunst. Wir fragen bei Pfarrer Peter Schulthess nach, ob 

und wie die Grundregeln dieser Kunst funktionieren. 

HIGHLIGHTS 



Porträt: Ruedi und Magdalena Hertig – Ein Unternehmerpaar 

für Menschen mit Handicap 

Mit 25 gründete Ruedi Hertig seine eigene Firma. Nach einem 

Jahr stellte er seinen ersten Lehrling ein und hat mittlerweile 

12 Elektromonteure ausgebildet. In der Zwischenzeit haben er 

und seine Frau Magdalena immer wieder Menschen eingestellt, 

die sonst nirgends willkommen waren. Sie integrieren sie in die 

Gesellschaft, indem sie ihnen mit viel Feingefühl und Geduld eine 

zweite Chance geben. Durch dieses besondere Engagement für 

Menschen mit einem Handicap wurden sie mit dem «This-Priis» 

2014 ausgezeichnet. 

GOTTESDIENSTE 



Aufzeichnung aus der «Chile Hegi» (GVC) Winterthur 

(www.gvc-winterthur.ch) 



mit Pfarrer Frank Stüfen, Leitender Pfarrer der Gefängsnisseelsorge 

der evang. ref. Landeskirche 




mit Fortsetung von Di giftige Pfyl: Am Amazonas-Fluss leben wilde 

Auca-Indianer. Fünf Missionare wollen ihnen von Jesus Christus 

erzählen. Das ist der Tod dieser fünf. Nach Jahren werden die 

Aucas aber doch Christen und riskieren Kopf und Kragen, um ihren 

Verwandten unten am Fluss von Jesus zu sagen. 

Zudem: Geräuschfahnder, Bibelquiz und viele andere interessante 

und unterhaltende Beiträge. 



RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG 

TAGESPROGRAMM 

FREITAG, 9. MAI SAMSTAG, 10. MAI SONNTAG, 11. MAI 

TV-SENDUNG AUF 

UND 

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN 





11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 




11.00 Erkennbar Christ sein 

(7): geistlich gesinnt sein 




14.00 Bilanz 







20.00 Erkennbar Christ sein 

(7): geistlich gesinnt sein 




23.00 Laudate omnes gentes 







13.00 Beten bringt‘s 








20.00 Oase 




23.00 Oase 



Mein Zuhause 

Trendforscher sprechen dabei von «Cocooning». Der Begriff beschreibt 

«das Zurückziehen in die eigenen vier Wände, den Trend 

hin zum Einigeln. Wem die Welt draussen zu kompliziert, stressig 

und uninteressant geworden ist, der zieht sich in seinen kleinen, 

überschaubaren Lebenskreis zurück wie in einen Kokon.» 

MONTAG, 12. MAI DIENSTAG, 13. MAI MITTWOCH, 14. MAI 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Forum Familie 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 Forum Familie 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Glaube – erlebt, gelebt 

21.00 Calando 



23.00 Journal 

Positiv gesehen vermittelt ein Zuhause, wo man sich geliebt und 

willkommen fühlt, ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit. 

Wer nie ein eigenes Zuhause erlebt hat, weil er in instabilen 

Familienverhältnissen aufgewachsen ist, der versteht, dass die 

Sehnsucht nach einem sicheren Ort ein urmenschliches Bedürfnis 

ist. 

Andere behaupten, dass dieses Gefühl nicht von einem fixen 

geographischen Ort abhängig ist. Zu Hause sei man da, wo man 

im Einklang mit Gott, seinen Mitmenschen und seiner eigenen 

Geschichte lebt. Ob in Hongkong oder in Bülach. 

EIN GENUSS FÜR LEIB, SEELE UND GEIST 

Flusskreuzfahrt auf der schönen Donau 

DONNERSTAG, 15. MAI 





11.00 Glaube – erlebt, gelebt 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Bilanz 




23.00 Journal 

FREITAG, 16. MAI 





11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 

SPECIALS 



Glaube – erlebt, gelebt 

Ein schöner Wandertag in 

den Bergen wird für Susanne 

von Pentz-Jaeger zu einem 

Albtraum. Ihr Mann kommt 

durch einen tragischen Unfall 

im Juli 2012 ums Leben. 

Reisedatum: 30. Mai bis 6. Juni 2014 

Entspannt bezaubernde und abwechselsreiche Flusslandschaften 

geniessen, bedeutende Metropolen kennen lernen, das imposante 

Donauknie und die malerischen Weinhänge der Wachau erleben 

– und das alles, ohne ständig die Koffer zu packen. Kein anderer 

Strom bietet so viel Ungewöhnliches und Erstaunliches wie die 

Donau. – Wie bei ERF-Reisen üblich, wird durch humorvolle und 

herausfordernde Referate auch für geistliche Inspiration gesorgt. 

Um das leibliche Wohl kümmert sich eine topmotiverte Schiffscrew. 

Dank dem Angebot von Nordic Walking, mitten in wunderschöner 

Naturlandschaft, kommt auch die körperliche Bewegung nicht zu 

kurz. Eine erlebnisreiche Reise, auf der Sie Seele, Geist und Körper 

etwas Gutes tun können. 

Nur noch wenige Kabinen frei! 

Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder fordern 

Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch). 




TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 








Basics (Do) 









SA. 


Wetter 







20.00 Relax 


24.00 Relax 


SO. 


Wetter 








24.00 Zoom 




HIGHLIGHTS 



Relax: Liebe Mutter, lieber Vater, lieber Gott … 

Die wichtigsten Dinge gehen oft vergessen. Wie oft geht ein Danke 

in der Hektik des Alltags unter, wie oft vergessen wir anderen ein 

Kompliment zu machen! Den wichtigsten, prägendsten Personen 

unseres Lebens gebührt immer wieder ein grosses Dankeschön. 

Heute nehmen wir uns bewusst Zeit, unsern Eltern für alles Liebe 

zu danken, das wir erfahren durften. Gleichzeitig denken wir daran, 

dass unser himmlischer Vater genauso gut für uns sorgt und danken 

damit auch ihm. Mit Bibeltexten, die Gott als guten Vater und 

sorgende Mutter beschreiben und einigen kurzen Briefzeilen des 

Dankes feiern wir den Mutter- und den Vatertag auf ganz spezielle 

Art und Weise. 

Dienstag, 20. Mai, 20.00 Uhr / Mittwoch, 21. Mai, 10.00 Uhr 

Porträt: Daniel Locher – Perfektion und Eleganz 

Einst sprang Daniel Locher als «Cliff Diver» von hohen Felsen ins 

unter ihm liegende Wasser. Eleganz und Perfektion brachten ihn bis 

an die Weltspitze. Nach dem Absprung vom Spitzensport und dem 

Abschluss seines Theologiestudiums übersetzte er sein Wissen als 

Jugendarbeiter in eine jugendgerechte Sprache. Heute führt Daniel 

Locher zusammen mit seiner Frau seine Schmuckmanufaktur 

Locherschmuck. Im Spannungsfeld von Familie und Wirtschaft 

versuchen die beiden mit ihren vier Kindern die Balance zu finden 

und zu halten. 


Zoom: Das hohe Alter als gesellschaftliche Herausforderung 

Die Gruppe der hochaltrigen Menschen nimmt in unserer Gesellschaft 

immer mehr zu. Darüber könnte man sich eigentlich freuen. 

Die gesellschaftliche Realität sieht aber oft anders aus: Oft stehen 

der Betreuungsaufwand und die finanziellen Lasten im Vordergrund. 

Pro Senectute, Justitia et Pax und die reformierten Kirchen 

haben eine Kampagne gestartet, um den Sinn und die Bedeutung 

der Hochaltrigkeit in unserer Gesellschaft bewusst zu machen. 

HIGHLIGHTS 


Donnerstag, 22. Mai, 20.00 Uhr / Freitag, 23. Mai, 10.00 Uhr 

Kompass Basics: Jesus, warum weinst du? 

Wenn Mütter ihre Kinder nach dem Grund ihres Weinens fragen, 

wissen sie nicht selten die Antwort schon im Voraus. Aber sie 

möchten, dass Kinder lernen, erlebte Trauer- und Schmerzmomente 

zu reflektieren. 

Wenn Pfarrer Peter Schulthess die Frage an Jesus richtet, dann 

ist klar: Weil es dabei um göttliche Dimensionen geht, wird ein 

sorgfältiges Hinhören abverlangt. Denn selten sind die Antworten 

Jesu und die menschliche Logik deckungsgleich. 


Porträt: Peter Wernli – Ein Mann nimmt seinen Platz ein 

«Wenn Menschen ihr Potential erkennen, ihren Platz im Leben 

einnehmen, aus einem befreiten Herzen ohne Leistungsdruck, 

begeistert mich das!» Das sagt Peter Wernli, Ehemann, Vater, 

Lehrer und Coach. Im Porträt erzählt Peter Wernli was ihn antreibt, 

bewegt und geprägt hat. 

GOTTESDIENSTE 



Aufzeichnung aus der Kirche im Prisma, Rapperswil SG 

(www.prisma-online.org) 



mit Pfarrer Hardy Meyer, Evang. ref. Kirche, Lausen 




mit Geschichten, Hörspielen, Geräuschfahnder, Bibelquiz und 

vielen anderen interessanten und unterhaltenden Beiträgen. 




TAGESPROGRAMM 

SAMSTAG, 17. MAI SONNTAG, 18. MAI MONTAG, 19. MAI 




11.00 Liebe ist nicht alles, 

aber ohne Liebe ist alles 

nichts 



14.00 Bilanz 







20.00 Liebe ist nicht alles, 

aber ohne Liebe ist alles 

nichts 

21.00 Unvergessen – Lieder, 

die bleiben 










13.00 Zeichen der Güte Gottes 

Du meine Seele, singe 








20.00 Oase 





23.00 Oase 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Wartburg-Gespräche 

21.00 Calando 



23.00 Journal 

DIENSTAG, 20. MAI MITTWOCH, 21. MAI DONNERSTAG, 22. MAI 





11.00 Wartburg-Gespräche 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 ERF International 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 ERF International 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Bilanz 




23.00 Journal 

TV-SENDUNG AUF UND 

FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 



Liäbesgschichtä 

Liebe auf den ersten Blick war es, als Christoph Signer seiner heutigen 

Frau Ruth zum ersten Mal begegnete. Doch die Angebetete 

liess die darauffolgenden Briefe von ihm unbeantwortet – trotzdem 

kam es zu einem Wiedersehen. Zweifel und Unsicherheit plagten 

Ruth aber bis zum Traualtar. 43 Jahre sind sie inzwischen verheiratet 

und haben einiges miteinander durchgestanden. Heute leiten 

sie Ehekurse und sind für viele Paare eine Ermutigung. 

Romy Nigg leidet unter einem Schleudertrauma. Die Schmerzen 

setzen sie seit drei Jahren ausser Gefecht. Ihr Mann macht alles 

Menschenmögliche, um ihren Lebenswillen zu erhalten und ihr 

beizustehen. Trotz Romys schlimmem Zustand hat er ihr immer 

das Gefühl gegeben, dass sie nichts leisten muss, um der wichtigste 

Mensch in seinem Leben zu sein. 

Mit dem dritten, jüngsten Ehepaar spricht Ruedi Josuran über ihre 

Ehe, die zwei verschiedene Kulturen vereint, und die damit verbundenen 

Herausforderungen. Wie ihre Liebesgeschichte begann, 

was sie voneinander lernen, aneinander schätzen und welche 

Träume sie gemeinsam beflügeln, sind weitere Themen, denen 

Josuran auf den Grund gehen wird. 

DIE BELIEBTE HAUPTSTADT DEUTSCHLANDS 


LESEZEICHEN 

SPECIALS 





11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 

Montag, 19. Mai, 15.00, 19.30 + 

22.30 Uhr 

Plötzlich ist er nicht mehr da 

Durch ein Bergunglück hat 

die 51-jährige Susanne von 

Pentz-Jaeger ihren Ehemann 

verloren. Was ihr in der 

Trauer geholfen hat, schildert 

sie in ihrem Buch. 


Freitag, 23. Mai, 11.00 Uhr 

Bilanz – «Selamat» heisst 

Frieden 

Wie Gott trotz Revolution und 

Inflation seine Sache vorantreibt, 

zeigt sich im Dienst 

des langjährigen Indonesien- 

Missionars und Pfarrers Ingo 

Garthe. 

Erlebnisreise nach Berlin 

Reisedatum: 8. bis 12. Oktober 2014 

Kommen Sie mit ERF Medien in die Hauptstadt Berlin und entdecken 

Sie die pulsierende Metropole mit ihrer beeindruckenden kulturellen 

und besonderen politischen Vergangenheit, fast 25 Jahre nach dem 

Fall der Berliner Mauer. 

Ein weiterer Höhepunkt ist das «Festival of Lights» mit mehr als 80 

Illuminationen im nächtlichen Berlin. Hier erstrahlt Berlin auf eine 

faszinierende Art und Weise. 

Geniessen Sie diese Tage und lassen Sie sich von der Vielfalt der 

Kultur- und Regierungshauptstadt begeistern! 






TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 








Basics (Do) 









SA. 


Wetter 







20.00 Relax 


24.00 Relax 


SO. 


Wetter 








24.00 Zoom 




HIGHLIGHTS 



Relax: Im Gleichgewicht des Glaubens 

Wie finde ich zu einem Leben, das mich erfüllt und doch nicht 

ausbrennt? Der koreanische Pastor Joshua Chun-Min Kang der 

Oriental Mission Church in Los Angeles hat eine Antwort. So einfach 

wie bestechend: Lebe im Gleichgewicht des Glaubens. Mache 

es wie Jesus und lass los, erst dann kann dich Gott erfüllen. In 

all seinen Büchern geht es ihm um ein in Christus verwurzeltes 

geistliches Leben und die damit verbundene Verwandlung. Lust 

auf den Frühling deines Lebens? 


Zoom: Seelsorge im Gefängnis 

Der Theologe und Pfarrer Frank Stüfen arbeitet als Seelsorger 

in einem Schweizer Hochsicherheitsgefängnis. Er bewegt sich 

damit im Spannungsfeld zwischen juristischen, kirchlichen und 

seelsorgerlichen Erwartungen. Das wirft Fragen auf. Wie kann 

man hinter Gefängnismauern gemäss dem Glauben handeln und 

Menschen in einer Extremsituation geistlich begleiten? Wieviel 

Freiheit ist möglich in einer unfreien Situation? Und: Wo liegen die 

Chancen und Grenzen der Veränderung durch den Glauben? Eine 

spannende Auseinandersetzung in einem hochsensiblen Bereich 

unserer Gesellschaft. 


Porträt: Anita Stürmer – Als Mutter die Welt verändern 

Sie ist Hausfrau und Mutter mit Leidenschaft. Trotzdem engagiert 

sie sich weit darüber hinaus. Zum Beispiel gegen Menschenhandel 

und sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. Wie sie diese Anliegen 

unter einen Hut bringt und damit die Familie sogar vereint, 

erzählt sie im Porträt. 

HIGHLIGHTS 



Relax: Achtung, fertig, los! 

Es gibt Tage, da läuft gar nichts. Auch mit grösster Anstrengung 

bringen wir es nicht auf den grünen Zweig. Aber das ist es ja eben, 

Zweige sind nun mal nicht immer grün! Jeder Baum, jeder Strauch 

braucht Ruhephasen. Erholung ist auch für Christen nötig, denn 

Gott gibt den Müden Kraft, dass sie auffahren wie mit Adlerflügeln. 

Warten auch Sie auf diesen speziellen Moment, wo Ihnen neue 

Kraftreserven geschenkt werden? Womöglich geht es Ihnen so, 

wie den ersten Jüngern in Jerusalem. An Pfingsten erhielten sie 

die Kraft, die sie befähigte, die ganze Welt mit der Guten Nachricht 

zu erreichen. Lassen Sie sich in der heutigen Sendung neuen Mut 

schenken, längst fällige Dinge anzupacken. Also: Achtung, fertig, 

los! 

GOTTESDIENSTE 



Aufzeichnung aus der Gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch) 



mit Pfarrer Roland Diethelm, Reformierte Kirche Zürich 

Auffahrt, 29. Mai, 10.00 + 19.00 Uhr 


mit Monika Leiser, Heilsarmee, Schweiz 




mit Geschichten, Hörspielen, Geräuschfahnder, Bibelquiz und 

vielen anderen interessanten und unterhaltenden Beiträgen. 

SERIE 

26. – 31. Mai, kurz vor 12 Uhr / kurz nach 17 Uhr 

Zu Besuch bei den Nachbarn 

Diese Woche wird der Tag der Nachbarn gefeiert. Wir machen 

diesen Event zum Wochenspektakel auf Life Channel. Jeden Tag 

schauen wir über den Gartenzaun und lernen die unterschiedlichsten 

Nachbarschaftsbeziehungen kennen. 




TAGESPROGRAMM 

SAMSTAG, 24. MAI SONNTAG, 25. MAI MONTAG, 26. MAI 




11.00 Stufen eines erfüllenden 

Lebens 




14.00 Bilanz 







20.00 Stufen eines erfüllenden 

Lebens 





23.00 Unvergessen – Lieder, 

die bleiben 







13.00 Bilder beherrschen – 

Liebe befreit 








20.00 Oase 


Liebe befreit 



23.00 Oase 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Forum Single 

21.00 Calando 



23.00 Journal 

DIENSTAG, 27. MAI MITTWOCH, 28. MAI HIMMELFAHRT, 29. MAI 





11.00 Forum Single 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 

21.00 Calando 



23.00 Journal 



10.00 Gottesdienstliche Feier 



12.00 Calando 


14.00 Gottesdienstliche Feier 


16.00 Calando 





20.00 Bilanz 





TV-SENDUNG AUF UND 

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN 



Haben wir eine Chance? 

Von den Schmetterlingen im Bauch ist nichts geblieben, dafür ein 

ungeplantes Baby. Hanna und Hendrik Marenbach haben – ausser 

ihrem Sohn – wenig gemeinsam. Er will Karriere machen, sie lebt 

in den Tag hinein. Ihre Beziehung ist eine Dauerkrise. Trotzdem 

entschliessen sie sich vorerst in der gemeinsamen Wohnung in 

Zürich zu bleiben. 

Ganz anders die Situation von Ehepaar T. Es ist Liebe auf den 

ersten Blick. Sie kennen sich gerade mal einige Wochen und 

beschliessen bereits zu heiraten. Trotz Kindheit und Herkunft, wie 

sie unterschiedlicher nicht sein könnte, sind sie überzeugt: «Wir 

passen zusammen und wollen den Rest des Lebens miteinander 

verbringen.» 

ERF MEDIEN-KULTURREISE NACH PRAG 

Faszinierende Kulturreise in die tschechische Hauptstadt 

Reisedatum: 14. bis 20. September 2014 

Kommen Sie mit ERF Medien in die «goldene» Stadt Prag an der 

Moldau, die Goethe als die «schönste Perle in der Krone aller Städte» 

ansah. Erleben Sie ein abwechslungsreiches Reiseprogramm (interessante 

Stadtführungen/romantische Bootsfahrt auf der Moldau/ 

weltbekanntes «Schwarzes Theater»/grandioses Konzert in der 

Spanischen Synagoge) mit «freien Stunden». 






11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 

SAMSTAG, 31. MAI 




11.00 Die aktuelle Ansprache 


Liebe befreit 


14.00 Bilanz 







20.00 Die aktuelle Ansprache 

21.00 «Ich will danken und lobsingen» 





SPECIALS 


Wenn Lasten von der Seele 

purzeln – Türkinnen in 

Deutschland 

Deutsch-türkische Lebensgeschichte 

einer Frau, die aus 

Drogen und Wahrsagerei zum 

Glauben an Jesus gefunden 

hat. 

Das romantische Rothenburg o.d. Tauber und das einzigartig erhaltene 

Krumau in Böhmen sind weitere Höhepunkte unserer besonderen 

Kulturreise! 




TV-TIPP | 

ERF 1 – das TV-Programm 

Auf dieser Doppelseite präsentieren wir Ihnen die Highlights aus dem Programm des 

TV-Senders ERF 1. Die Empfangsinformationen finden Sie am Schluss der Programmhinweise. 

Mehr Informationen unter www.erf1.ch. 

DONNERSTAG, 1. MAI 

21.15 UHR DIENSTAG, 6. MAI 

17.15 UHR SAMSTAG, 10. MAI 

20.15 UHR 

HAUTNAH 

Auftanken auf dem Reiterhof 

Frank Becker hat seine sichere Arbeitsstelle 

aufgegeben. Heute bietet er auf einem Reiterhof 

christliche Freizeiten an. 


20.15 UHR 

FAMILY 

Zeit zu zweit ist im Familienalltag ein knappes Gut. 

Dabei profitieren alle davon, wenn sich Papa und 

Mama kleine Oasen im Alltag schaffen. 

DIENSTAG, 6. MAI 

20.15 UHR 

WILLOW CREEK-GOTTESDIENST 

Zufrieden? 

Eine Predigt über Verse aus dem Buch der Sprüche 

(4, 4 – 6), in denen es darum geht, welche zerstörerische 

Kraft der Neid hat. 

MONTAG, 12. MAI 

19.15 UHR 

MENSCH, GOTT! 

Zu jung, um zu sterben (1) 

Mit 15 Jahren erhält Luigi Ceddia die Diagnose 

Lymphdrüsenkrebs. Ein riesiger Tumor in der Lunge 

nimmt ihm fast die Luft zum Atmen. Es folgen 

Jahre zwischen Hoffen und Bangen, aufreibenden 

Chemotherapien, ständiger Todesangst und immer 

neuen Rückschlägen. Nach fünf Jahren Kampf gegen 

den «Feind» in seinem Körper können die Ärzte 

nichts mehr für ihn tun. Jetzt kann ihm nur noch 

ein Wunder helfen. 


20.45 UHR 

ERF TV SPEZIAL 

Jock Troup und die Fischer-Erweckung 

Jock Troup wird 1896 in Schottland geboren. Seine 

Kindheit verbringt er am Hafen, zwischen Fischerbooten 

und grossen Lagern von Holzfässern, von 

wo aus der Fang in die Welt verschickt wird. Im 

Ersten Weltkrieg kämpft er an der Front. Der Dokumentarfilm 

erzählt, wie Gott ihn anschliessend 

zum Menschenfischer beruft. Der Hüne mit kräftigem 

Bizeps und beeindruckender Stimme wird zur 

tragenden Figur in der so genannten «Fischer-Erweckung» 

Schottlands in den 1920er Jahren. 


21.15 UHR 

ERF LESBAR – Geraubtes Herz 

Neuer Gast, neues Buch, altes Thema: Albrecht Gralle 

kommt mit einem fantasievollen Liebesroman. 

WIRKLICH. LIVE CALL-IN 

Gesichter der Angst: Von Panikattacken und Vermeidungsstrategien 

Angst ist ein Gefühl, das uns schützen kann. 

Manchmal jedoch hindert sie uns daran, uns weiterzuentwickeln. 

Wenn wir Situationen aus Angst 

vermeiden, können wir wertvolle Chancen und 

Möglichkeiten im Leben verpassen. Wie können wir 

uns unserer Angst stellen, ohne ihr nachzugeben 

und uns von ihr beherrschen zu lassen? 

MITTWOCH, 7. MAI 

21.00 UHR 

BUCH FÜR BUCH 

Der Herr ist ein eifernder und vergeltender Gott 

(Nahum 1,2 – 6) 

Ein eifersüchtiger und vergeltender Gott – das 

klingt hart für heutige Ohren. Richard Bewes und 

Paul Blackham über Gottes Wesen. 


21.15 UHR 

MENSCH, GOTT! 

Zu jung, um zu sterben (2) 

Fünf Jahre kämpft Luigi Ceddia gegen den Krebs. 

Doch es scheint aussichtslos. Die Ärzte geben ihm 

nur noch zwei Monate zu leben. Er bereitet sich auf 

den Tod vor, doch gleichzeitig spürt er eine unerklärliche 

Hoffnung. Eines Morgens geschieht dann 

etwas, wofür keiner der Ärzte eine medizinische 

Erklärung hat: Luigi Ceddia ist plötzlich gesund. 

MÄNNER: EHE 

Statistiken zeigen: Männer, die verheiratet sind, 

sind glücklicher und gesünder als Singles. Es gibt 

also gute Gründe für Männer, verheiratet zu sein 

und es auch zu bleiben. Denn in Scheidungsfällen 

leiden vor allem die Männer unter dem Alleinsein 

und sind unglücklicher. Doch wie können unsere 

Ehen halten? In einer neuen Serie über Männer- 

Themen haben Karl Faase und Al Stewart in der 

ersten Folge den Psychologen Cliff Powell zu Gast, 

der praktische Ratschläge gibt, was Ehen stark 

macht. 


21.15 UHR 

INSPIRIERT 

Mein Herz für Afrika 

Ein Leben im Einsatz für Menschen in Äthiopien 

und Kenia. Und ein erfüllter Ruhestand mit einem 

ganz neuen Hilfsprojekt. 

DIENSTAG, 13. MAI 

20.15 UHR 

ULRICH PARZANY ZUM THEMA 

«Erfolg – Wie setz` ich mich durch?» 

Kritische Fragen und hoffnungsvolle Antworten 

für Menschen auf Sinnsuche – mit Pfarrer Ulrich 

Parzany. 


| MAI 2014 


20.15 UHR DIENSTAG, 20. MAI 

20.15 UHR 


21.15 UHR 

MENSCH, GOTT! 

Versöhnung für Ruanda (1) 

Der Mörder steht vor ihr, das Messer in der Hand. 

Doch er stoppt im letzten Moment. Eine Galgenfrist 

für Denise Uwimana-Reinhardt, mitten in den 

Wirren des brutalen Völkermordes in Ruanda. Ihr 

Ehemann und viele Familienmitglieder wurden bereits 

umgebracht. Sie ist hochschwanger und voller 

Angst. Bei einem erneuten Angriff versteckt sie 

sich im Haus ihrer Nachbarin – und erlebt erneut 

Bewahrung. 


21.15 UHR 

WELTWEIT – AM LEBEN DRAN 

Wenn der Glaube zurückkommt 

Missionare kommen aus aller Welt, um in Europa 

die Gute Nachricht von Jesus Christus weiterzugeben. 


19.45 UHR 

GOTT SEI DANK! SPEZIAL 

Kunst des Augenblicks 

Für aussergewöhnliche Momentaufnahmen ist Naturfotograf 

Micha Pawlitzki bereit, immer wieder 

Grenzen zu überschreiten. 


20.45 UHR 

ERF HÖRBAR 

Gast: Oliver Fietz 

Schon von klein auf erlebt er hautnah, wie sein 

Vater Siegfried Fietz Lieder schreibt, arrangiert 

und damit öffentlich auftritt. Seine eigenen Songs 

sprechen eine selbständige musikalische Sprache 

und sind doch auf dem gleichen Fundament eines 

unerschütterlichen Glaubens entstanden. 

WARTBURG-GESPRÄCHE 

Immer erreichbar? 

Der Mensch des 21. Jahrhunderts ist fast immer 

und überall zu erreichen. Gibt es noch eine Chance 

auf Ruhe und Langsamkeit? 


20.15 UHR 

MENSCH, GOTT! 

Versöhnung für Ruanda (2) 

Denise Uwimana-Reinhardt hat unvorstellbare 

Grausamkeiten gesehen. Viele ihrer Familienmitglieder 

wurden im Völkermord von Ruanda brutal 

ermordet. Sie selbst entkam mehrfach nur knapp 

dem Tod. Das alles hat sie schwer traumatisiert. 

Obwohl sie unendlich viel Schmerz erlebt hat, setzt 

sich Denise Uwimana-Reinhardt heute für Versöhnung 

und einen Neuanfang in ihrem Heimatland 

ein. 


21.15 UHR 

FENSTER ZUM SONNTAG TALK 

Papa einer Teenie-Mama 

Christoph Lüthi Tochter Ramona ist erst 16 alt und 

schwanger. Sie absolviert gerade ihre kaufmännischen 

Lehre. Ramona will auf keinen Fall abtreiben 

– selbst wenn dabei ihr ganzes Leben auf den Kopf 

gestellt wird. 

Viele Fragen schwirren Christoph durch den Kopf, 

er sucht nach Fehlern in seiner eigenen Erziehung. 

Er, der bereits in jungen Jahren seinen eigenen Vater 

verloren, von Anfang an für seine Kinder gebetet 

und versucht hat, seinen Töchtern das Beste zu 

bieten: Hat er etwas grundsätzlich falsch gemacht? 

Einfache Antworten darauf gibt es nicht. Christoph 

Lüthi stellt sich der Tatsache, dass nicht alle Kinder 

in absehbarer Zukunft ausziehen, sondern drei 

Generationen unter einem Dach leben werden. 

INSPIRIERT 

Zwischen Kanzel und Bühne 

Sie teilen sich eine Pfarrstelle in einer lebendigen 

Kirchengemeinde im Taunus. Sie sind verheiratet, 

haben zwei Kinder und jede Menge kreativer Ideen. 

Er macht Kabarett, predigt im Radio und schreibt 

Romane. Sie singt Chansons und Musicals und tritt 

als «Katharina von Bora» oder als «Elisabeth von 

Thüringen» auf. Und gemeinsam veröffentlichen 

sie wie am Fliessband Theaterstücke, Musicals, 

Bücher und CDs. Studiogäste bei Inspiriert sind Miriam 

Küllmer-Vogt und Dr. Fabian Vogt. 


20.15 UHR 

MENSCH, GOTT! 

Kriminell aus Überzeugung 

Er bricht mit 17 die Schule ab. Markus Schanz hat 

keine Lust auf ein «normales» Leben, will nicht 

acht Stunden im Büro sitzen, wenn er auf der Strasse 

das «schnelle Geld» machen kann. Drogengeschäfte 

und Hehlerei bringen ihm zunächst, was 

er sich erträumt hat: ein dickes Auto, Geld und 

Respekt. Dass sein Vorstrafenregister wächst, 

macht ihm zunächst keine Sorgen. Erst als er wegen 

Körperverletzung für drei Jahre ins Gefängnis 

muss, wird ihm klar: Ich habe meine Zukunft aufs 

Spiel gesetzt! 


20.45 UHR 

ERF TV SPEZIAL 

Von Vergeltung zur Vergebung: Jake DeShazers 

aussergewöhnlicher Weg 

Bomberflieger Jake DeShazer wird im 2. Weltkrieg 

nach einem Angriff auf Japan gefangen genommen. 

Wird er überleben? 

Detaillierte Angaben zum Programm von ERF 1 

finden Sie in unserem Medienportal unter 

www.erf-medien.ch/erfeins. 

SO EMPFANGEN SIE DAS PROGRAMM VON ERF 1: 

ERF 1 kann in der Schweiz über Swisscom TV, Satellit ASTRA (12.460 GHz Horizontal / Symbolrate 27500, FEC ¾) und einige Kabelnetze empfangen 

werden. Oder ganz einfach über Internet – ohne Zusatzprogramme: Einfach www.erf1.ch eingeben und das Live-Programm starten oder einen der vielen 

Beiträge aus dem Archiv wählen. 


TWR | 

China – Ausbildung mit TWR 

Sonntagsschulen im Aufbau 

VON SUSANNE STERNAGEL-KOHLER 

PROJEKT 

TWR hilft, biblische Inhalte auf ansprechende Art zu vermitteln. 

«Wie sag ich's meinem Kinde», wenn 

das Wissen und das Unterrichtsmaterial 

fehlen. So oder ähnlich ergeht es wohl 

vielen Sonntagsschullehrerinnen und 

-lehrern in China; sie sind überfordert. 

Mit einer wöchentlichen Unterrichtssendung 

springt TWR in die Lücke und zeigt, 

wie biblische Inhalte auf ansprechende 

Art vermittelt werden können. 

In China sind beinahe 300 Millionen Menschen 

jünger als 15 Jahre. Sie stehen unter 

einem riesigen Erwartungsdruck ihrer 

Eltern und der Gesellschaft. Die Modernisierung 

in ländlichen und städtischen 

Gebieten verbunden mit Jugendkriminalität 

und sexueller Freizügigkeit hat drastisch 

zugenommen. Gemäss «Operation 

World» ist deshalb eines der grössten 

Bedürfnisse Chinas, in die Ausbildung von 

Kindern und Jugendlichen zu investieren. 

Genau das tut TWR seit über zehn Jahren. 

Die Unterrichtssendung «Shepherd the 

Lambs» (zu Deutsch «Die Lämmer hüten») 

in der Mandarin-Sprache vermittelt Hörerinnen 

und Hörern nicht nur wertvolle Tipps, 

wie sie eine Sonntagsschulstunde gestalten 

können. Der Inhalt hilft ihnen auch, persönlich 

im Glauben zu wachsen und andere 

Sonntagsschullehrer auszubilden. 

Das einstündige Radioprogramm besteht 

aus zwei Teilen: Einer Schulung mit Anregungen, 

die Geschichten der Bibel kindergerecht 

zu erzählen. Im zweiten Teil erhalten 

die Eltern und Sonntagsschullehrer 

praktische Hilfen zu Kinderbetreuung, 

Verhalten und Bedürfnisse der Kinder in 

den verschiedenen Altersgruppen. Am 

Ende jedes Programms wird zudem ein 

Lied eingeübt. Nach wie vor ist es Kirchen 

offiziell verboten, Jugendliche unter 18 

Jahren zu unterrichten. Dieses Gesetz wird 

aber nicht durchgesetzt. 

Die Beobachtungen einer einheimischen 

TWR-Mitarbeiterin sind, dass heute immer 

mehr Kirchen in China Sonntagsschulen 

aufbauen, vor allem in städtischen Gebieten. 

Einige Kirchen bitten dafür ausländische 

Partner um Hilfe. Dies ist jedoch nur 

TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus 

(www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4, 

ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine 

zu. Spenden, die auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar. 

Shepherd the Lambs (Projekt-Nr. 63240) 

• Einer der sechs Schwerpunkte von TWR 

lautet: Kinder und Jugendliche mit der 

Bibel bekanntzumachen, damit auch 

künftige Generationen Gott kennenlernen. 

• TWR sendet in China diverse Radioprogramme 

für Kinder und Jugendliche und 

bietet Ferienlager an. 

• Inhalte aus dem 3-Jahres-Programm: 

Biblische Grundlagen, Erzählen von 

biblischen Geschichten, Lernen von 

Lobliedern, Erfahrungen teilen. 

• «Shepherd the Lambs» folgt dem Modell 

«SOTA» (Seminar im Radio), welches ERF 

Medien ebenfalls finanziell unterstützen. 

• Website zum Projekt www.ktwr.net 

• Die Kosten für eine einstündige Sendung 

betragen pro Woche rund 1400 Franken 

und rund 73 000 Franken pro Jahr. 

• Weitere Informationen unter 

www.erf-medien.ch/shepherd 

registrierten Kirchen erlaubt und sie benötigen 

eine Genehmigung dazu. Nach wie 

vor ist sehr wenig Sonntagsschulmaterial 

vorhanden, welches von der Regierung 

genehmigt worden ist. Umso willkommener 

ist das Ausbildungsmaterial, welches 

von der TWR-Website heruntergeladen 

werden kann. 

Quellen: 

Jason Mandryk. «Operation World – The definitive 

Prayer Guide to Every Nation». 7. Auflage. 

www.opendoors.de 

RADIO-TIPP 

Radio Life Channel 

Beitrag zu «Shepherd the Lambs» 

Freitag, 12. Mai 6.40 und 8.40 Uhr 


| FINANZEN 

Impressum 

SPENDENINFORMATION PER 31.3.2014 

CHF 1 2 3 4 5 

SPENDENZIEL 2014: 5.67 MIO. 

erhaltene Spenden bis 31.3.2014 

Fr. 1‘000‘706 

fehlende Spenden bis 31.3.2014 

Fr. 416‘794 

fehlende Spenden bis 31.12.2014 

Fr. 4‘669‘294 

Herausgeber 

ERF Medien 

Witzbergstrasse 23 

8330 Pfäffikon 

Tel. 044 953 35 35 

Fax 044 953 35 01 

E-Mail erf@erf.ch 

Internet www.erf-medien.ch 

Hanspeter Hugentobler 

(Geschäftsführer) 

Vorstand 

Markus Schaaf (Präsident) 

Peter Henning 

Markus Hottiger 

Hanny Maurer 

Ingrid Rubli-Locher 

Heiner Studer 

Redaktion 

Verena Birchler (Leitung) 

Tony Baumgartner 

Marcel Eberle 

Mathias Fontana 

Petra Kieliger 

Heidi Pauli 

Layout, Grafik 

P+S Werbung AG 

8184 Bachenbülach 

www.pswerbung.ch 

Druck 

Ziegler Druck, Winterthur 

Auflage 24 000 Ex. 

erscheint monatlich 

Ihre antenne, das Medienmagazin mit vielen Impulsen 

40 Franken jährlich – 

gut investiertes Geld 

VON SIMON LEEMANN 

Immer gegen Ende Monat liegt das Medienmagazin 

antenne in rund 23 000 Schweizer 

Briefkästen. 32 Seiten vollgepackt mit 

Porträts über Menschen, die mit Gott durchs 

Leben gehen, interessanten Themenartikeln, 

Film- und Lesetipps und natürlich den Programmseiten 

der Radio- und Fernsehangebote 

von ERF Medien. Die Macher der antenne 

freuen sich immer, wenn die vielen Echos 

zeigen, dass die Artikel gelesen werden und 

ihre Wirkung haben. Oft werden ERF Medien 

auch angefragt, ob die Artikel in Tageszeitungen 

oder anderen Zeitschriften weiterverwendet 

werden können. Diesem Wunsch wird 

(meistens) gerne entsprochen. 

Die antenne ist auch ein guter Werbeträger. Die 

Inserate, Beilagen, Beihefter und Umhefter 

werden von Tausenden von Leserinnen und 

Lesern beachtet und lösen vielfach eine Buchung 

oder einen Kauf aus. 

Die Abogebühr pro Jahr beträgt lediglich 40 

Franken. Damit werden die Kosten der Programmzeitschrift 

gedeckt. Natürlich freuen 

sich ERF Medien sehr, wenn der Abo-Beitrag 

mit einer Spende aufgerundet wird. Dazu kann 

einfach der orange Einzahlungsschein benutzt 

werden. 40 Franken pro Jahr werden automatisch 

als Abo-Beitrag verbucht, der Restbetrag 

darüber gilt als Spende. 

Per Ende März fehlen ERF Medien gegenüber 

den budgetierten Spenden über 400 000 Franken. 

Bitte helfen Sie, dass das Defizit über die 

Sommermonate nicht weiter anwächst. Spenden 

an ERF Medien sind gut investiertes Geld! 

Herzlichen Dank! 

antenne | Mai 2014 | 31 

Jahresabonnement 

Fr. 40.– Der Abobeitrag 

wird separat erhoben. 

Spenden 

Postkonto 84-183-1 

Zürcher Kantonalbank Meilen 

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8 

ERF Medien unterstützen Sie am besten, wenn 

Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein» 

tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit, flexibel 

auf Spendenschwankungen bei einzelnen 

Projekten zu reagieren. Gehen für einzelne 

Projekte mehr ein als benötigt, werden diese 

für ein ähnliches Medienprojekt verwendet. 

Werbung 

Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter 

www.erf-medien.ch/werbung 

Inserate und Beilagen werden inhaltlich 

von den Inserenten und nicht von der 

Redaktion verantwortet. 

Rezensionsexemplare 

Zuschriften und Rezensionsexemplare von 

Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion: Für 

unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare 

besteht weder eine Verpflichtung zur Rezension 

noch der Anspruch auf Rücksendung 

oder Korrespondenz. 

Wiedergabe von Artikeln und Bildern – 

auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher 

Genehmigung gestattet. 

Bildnachweise: 

Titelseite Dreamstime 

S. 3 Privat 

S. 4 Dreamstime 




S. 8 Privat 

S. 10 Photocase 




S. 30 TWR

ADONIASHOP.CH 

Kinderfragen 

ab 10 J. 

Kommt mein Hund in den Himmel? 

Ruedi Kündig – Bibellesebund 

Tipp 

Kinder haben viele Fragen! Ruedi Kündig wurden in seiner Arbeit mit Kindern schon hunderte solcher Fragen 

gestellt. In diesem Buch beantwortet er einige der brennendsten von ihnen: 

Wie sieht Gott aus? • Hat Gott auch einen Körper mit Armen und Beinen wie wir? • Weiß man, wo und wie Gott wohnt? • Gibt es denn einen 

Ort, wo Gott nicht ist? • Hatte Jesus lange oder kurze Haare? • Warum trägt Jesus immer einen weißen Rock? • Ging Jesus auch in die Schule? 

• Hat Jesus als Kind auch einmal etwas angestellt? • Die Erwachsenen sagen, dass Jesus ins Herz kommen soll? Aber da hat es doch gar keinen 

Platz. • Hat Gott Tiere auch so gerne wie ich? • Ist das Gewissen eine Person, die in uns drin lebt? • Feiern wir an Pfingsten einen Geburtstag? • 

Wo war denn der Heilige Geist vor Pfingsten? • Könnte man von der Himmelswolke auf die Erde fallen? • Wenn wir sterben, werden wir dann 

zu Engeln? • Gibt es bei den Engeln auch Mädchen und Knaben? • Ist die Bibel das berühmteste Buch der Welt? • Redet Gott heute auch noch 

so zu uns, wie damals zu Samuel? • Wie viel Mal sollte man pro Tag beten? • Darf man im Liegen beten oder soll man im Bett aufsitzen? • Nützt 

Beten etwas? • Wie viele Male muss man das ‹Vaterunser› aufsagen? • Muss man das ‹Vaterunser› auswendig können? • Und viele mehr ... 

Buch (12x18, 112 S., Softcover) A120104, CHF 14.80 

DVD A120136, CHF 25.80 CD (79 Min.) A120101, CHF 19.80 

Set (Buch, DVD) A120105, nur CHF 34.80 statt 40.60 

In Zusammenarbeit mit: 

Wimmelbuch-Serie 

Wo ist Noah? Die Bibel-Wimmelbuch-Serie 

Claudia Kündig 

Es gibt viel zu tun auf der Grossbaustelle «Arche». Wo hat sich bloss Noah verkrochen? Und wo sind seine Söhne? 

Auf 13 grossen Doppelseiten können die Kinder für einmal direkt in die biblische Geschichte eintauchen und die 

Szenen erkunden und dabei Antworten auf viele Fragen suchen: Warum zeigen die lachenden Männer auf das 

grosse Schiff? Warum kommen von den Schafen mehr als ein Männchen und Weibchen? 

Hardcover, A4, 28 S., farbig 

Band 1 B134069, CHF 19.80 

NEU! 

Tipp 

ERF-Hörspiel 

ab 5 J. 

NEU! 

Tipp 

Guet-Nacht-Gschichte 1 

De Beni het e Fründ 

Dorothea Lüthy 

Der Alltag vom Bauernbub Beni ist eigentlich ganz normal, aber keinesfalls langweilig. 

Zusammen mit seinen Freunden Anja, Roby und Lena spielt er im Wald, im Bach, aber 

auch auf dem Fussballfeld zwischen den Wohnblöcken. Er stellt wichtige Fragen und sucht 

mit seinen Freunden nach Antworten, als zum Beispiel Anja wegzieht oder als er alleine 

Zuhause sein muss. Zum Glück hat Beni aber noch einen anderen Freund – einen den man 

nicht sieht. Ab 5 J. 

16 Geschichten aus dem Alltag von Beni: lebensnah, mit Hochs und Tiefs, aber immer 

hoffnungsvoll! 

Hörspiel-CD (70 Min.) E85073, CHF 19.80 

Adonia, Trinerweg 3, 4805 Brittnau 

order@adonia.ch • 062 746 86 46 

Grosses Angebot auf 

www.adoniashop.ch 

Preisänderungen vorbehalten!

antenne Mai 2014

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?