antenne Januar 2018

antenne
JANUAR 2018
DAS MEDIENMAGAZIN FÜR TV, RADIO UND INTERNET
↗ www.lifechannel.ch
Heimat
THEMA
Dem Heimatgefühl auf
der Spur
SEITE 8
INSIDE
Unterwegs mit ERF Medien
SEITE 30

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| EDITORIAL
INHALTE
THEMA
4 Wohin geht das Gefühl, wenn es keine
Heimat hat?
Wir reden viel über Heimat. Eine Auseinandersetzung
mit Werten und Grenzen findet
in allen Medien statt. Weil Ängste und
Sehnsüchte gross sind, tut es not, sich
mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
ERF MEDIEN INSIDE
30 Reisen in Gruppen macht Spass
Regelmässig finden Sie in unserem
Medienmagazin «antenne» Reiseprospekte
von ERF Medien. Des Öfteren werden wir
gefragt, weshalb wir als Medienunternehmen
Reisen anbieten. Deshalb beantworten
wir Ihnen gerne diese Frage. Es ist eine Art
Tradition von Medienhäusern, durch Freizeitangebote
näher zum eigenen Publikum
zu kommen. Vielleicht erinnern Sie sich
noch, wie dies grosse Radiostationen früher
taten: in Form von sogenannten Radiowanderungen.
Heute macht man Ähnliches,
aber mit ganzen Ferienangeboten.
FINANZEN
31 Noch ist nichts verloren!
Wenn der Leiter Finanzen von ERF Medien
in seinem Bekannten- und Freundeskreis
nach der prekären finanziellen Situation
von ERF Medien gefragt wird, beschönigt
er nichts: «Ja, ERF Medien fehlten per
Ende November 1,9 Millionen Franken
Spendengelder, um das Jahr ohne Verlust
abschliessen zu können.»
Heimat
«Zurück in die Heimat!» – freue ich mich jeweils spontan, wenn mir am Ende
einer Reise schon beim Warten auf dem Flughafen im Ausland das Schweizerkreuz
auf dem Heck des Flugzeuges entgegenleuchtet. Endlich nach Hause!
Und in den ersten Tagen zu Hause entdecke und geniesse ich dann ganz neu
die Vorzüge unserer schweizerischen Heimat – vielleicht geht Ihnen das auch
so. Doch was macht diese Heimat eigentlich aus – und in welche Richtung soll
sie sich weiterentwickeln?
Auf der Suche nach einer Antwort bin ich bei der Präambel der Schweizer
Bundesverfassung gelandet. Sie gibt mir eine Fülle von Impulsen und bringt
mich beim Lesen ins Nachdenken:
«Im Namen Gottes, des Allmächtigen! Das Schweizervolk und die Kantone, in
der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu
erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität
und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in gegenseitiger
Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein
der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber
den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht,
und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.»
Was steckt doch nicht alles in diesen Sätzen drin – sie sind dicht gepackt mit
Werten. Es sind Werte, die elementar für ein gutes Zusammenleben in unserem
Land sind. Ich möchte hier nur auf einen dieser Werte eingehen: «... dass
die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.» Eine Schweiz, in
der sich die Stärke des Volkes am Wohl der Schwachen misst – ja, für eine
solche Heimat möchte ich einstehen. Denn im christlichen Menschenbild hat
der Schwache als Person den gleichen Wert wie der Starke. An diesem Anspruch
muss sich ein Land messen, das sich seine Verfassung «Im Namen
Gottes, des Allmächtigen» gibt.
Auch für mich selbst ist dieser Verweis auf den christlichen Glauben eine
Verpflichtung auf den zentralsten Wert des Christentums für das Zusammenleben:
die Nächstenliebe. «So, wie ihr von den Menschen behandelt werden
möchtet, so behandelt sie auch», definierte Jesus Christus die Nächstenliebe
ganz pragmatisch. Eine goldene Regel, die mich täglich herausfordert und mir
neue Horizonte eröffnet – persönlich, in der Familie, im Beruf, in der Kirche
und als Staatsbürger meiner Heimat.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser heimatlichen «antenne»-
Ausgabe!
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Herzliche Grüsse
Hanspeter Hugentobler
Geschäftsführer
antenne | Januar 2018 | 3

THEMA |
Warum Heimatgefühle Hochkonjunktur haben
Wohin geht das
Gefühl, wenn es keine
Heimat hat?
VON ABITAL RAUBER
Wir reden viel über Heimat. Eine Auseinandersetzung
mit Werten und Grenzen findet in allen Medien statt.
Weil Ängste und Sehnsüchte gross sind, tut es not,
sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
4 | antenne | Januar 2018

| THEMA
«Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung
zwischen Mensch und Raum», lautet
eine etwas nüchterne Erklärung. Im allgemeinen
Sprachgebrauch meinen wir damit
den Ort, wo ein Mensch hineingeboren wird
und zumeist auch aufwächst. Fragt man
Menschen nach ihrer persönlichen Definition
von Heimat, fällt die Antwort ganz anders
aus. Die meisten verbinden Heimatgefühle
mit ihren Lieblingsmenschen oder antworten,
Heimat sei da, wo das Herz ist.
Kein Ort auf der Landkarte
Dies zeigt: Für die wenigsten ist Heimat ein
Ort auf der Landkarte. Vielmehr ist es ein
Gefühl zwischen Sehnsucht und Hoffnung,
zwischen Nähe und Einsamkeit, zwischen
Liebe und Entfremdung. Der Psychologe
und Psychoanalytiker Fritz Riemann veranschaulicht
in seinem Modell vier Grundkräfte,
die je nach Persönlichkeit auf uns einwirken.
Ihm zufolge bewegen wir uns bei
der Suche nach Heimat im Spannungsfeld
zwischen Bedürfnis nach Distanz (Unabhängigkeit)
und Nähe (Gemeinschaft) sowie
zwischen Sehnsucht nach Dauer (Tradition)
und Wandel (Erneuerung). Stellen wir uns
also der Frage: Woher kommen Heimatgefühle
und was machen sie mit uns?
Mehr dazu finden Sie ab Seite 8. In einem
Selbsttest können Sie Ihrem Heimatgefühl
auf die Spur kommen.
Heimat auf der Erde ist
nur ein Vorgeschmack
dessen, was Gott sich
für die Ewigkeit ausgedacht
hat.
Ins Herz gelegt
Auch in der Bibel liest man einiges über
Heimat. Angefangen damit, als Gott sein
Volk 1500 Jahre v. Chr. aus Ägypten führte.
Damals hatten die Israeliten ihren geografischen
Lebensmittelpunkt verloren. Ihr
gesamtes Hab und Gut trugen sie bei sich.
Die Unsicherheit, nicht zu wissen wohin es
geht und ob das Ziel gefallen würde, muss
riesig gewesen sein. Doch Gott wollte ihnen
Heimat geben. Es war immer seine Idee,
ihnen ein festes Zuhause zu schaffen.
Dieser Plan kam einher mit dem
Versprechen, das künftige Zuhause
würde besser sein als alles, was sie
bisher kannten. Es war Gottes Wille,
ihnen einen Ort zu schaffen, an dem sie sich
niederlassen konnten. Nach all den Jahren
in der Fremde sollten sie physisch und
psychisch zur Ruhe kommen können. Dazu
sollte ein Fleckchen Erde dienen und das
Vertrauen auf Gott.
Daraus lässt sich schliessen, dass Gott den
Wunsch nach Heimat in unser Herz gelegt
hat. Heimatgefühle also. Er möchte, dass
wir Menschen uns zuhause fühlen und
ankommen können. Dafür gibt es im Alten
Testament bereits Beispiele wie Noah. Noah
sollte alle Tiere in die Arche retten. Im
Anschluss daran schuf Gott neues Land für
ihn, seine Familie und für alle Tiere des
Himmels und der Erde. Gottes Versprechen
reicht weiter: Früh in der Weltgeschichte
versprach er Abraham viele Nachkommen.
Noch dazu einen Ort, an dem sie sich niederlassen
konnten.
Verlorene Heimat kann wiedergefunden
werden
In einer Welt, in der alles ständig in Bewegung
und nichts von Dauer sein soll, verliert
Heimat schnell an Wert. Heimat, in der sich
nach gehetzten Tagen Ruhe, Schutz und
Geborgenheit findet. Es ist deshalb nicht nur
wichtig, dass der Körper ein Zuhause hat,
sondern die Seele ihren festen Platz findet.
Wird ein Mensch entwurzelt, auf welche Art
auch immer, bedeutet dies Verlust von
Heimat. Aus seinem vertrauten Umfeld
antenne | Januar 2018 | 5

THEMA |
herausgerissen zu werden, kann dauerhafte
Folgen haben. Wenn Heimat nicht da ist
oder abhandenkommt, kann es schwierig
werden, Beziehungen zu Menschen langfristig
zu pflegen, ein vertrautes Umfeld zu
schaffen. Deshalb ist es wichtig, verlorene
Heimat wieder zu finden.
Wie ein Vogel in seinem Nest
Schon damals bei Noah zeigte sich Gottes
Fürsorge: Er hat auch jedem Tier ein Zuhause
gegeben. Wir alle kennen das Bild vom
Vogel in seinem Nest. Deshalb sagen wir:
«Wir bauen uns ein Nest», wenn wir in eine
neue Wohnung oder in ein Haus einziehen.
Die Bibel spricht im Zusammenhang mit
Heimat ebenfalls in diesem Bild. In Sprüche
27, Vers 8 steht: «Wie ein Vogel, der weit
vom Nest weg fliegt, ist ein Mensch, der
seine Heimat verlässt.»
Wir können uns auch gut vorstellen, wie
sich ein Küken fühlt, wenn es sich geborgen
in unsere Hand schmiegt. Die Wärme
spendende Hand dient als Nest-Ersatz. In
Gottes Händen zu sein, bedeutet Heimat zu
haben. Und weil Gott Heimat für jeden
Menschen gedacht hat, sollen wir Gemeinschaft
pflegen. Ein herzliches Willkommen
wird in jedem Fremden Heimatgefühle
wecken. Durch die entstehende Verbundenheit
haben wir die Möglichkeit, einander
Heimat zu schenken. Laut einer Umfrage in
der Schweiz, welcher Glaube Heimat sei,
gaben 70 Prozent das Christentum an.
Ausfliegen
Obwohl wir an Heimatgefühlen hängen,
wandern immer mehr Menschen in ferne
Länder aus. Sie verlassen das bekannte
Nest. In der Hoffnung, am neuen Ort die
ersehnte Zugehörigkeit und Heimat zu
finden. Den Lebensmittelpunkt zu verschieben
oder zu verändern, bedeutet an einem
anderen Ort Heimat zu suchen. Damit dies
geschehen kann, müssen sich einige Voraussetzungen
erfüllen. Das Wichtigste ist
bestimmt der Dialog. Dieser bewirkt, dass
wir uns willkommen fühlen.
Was fehlt uns eigentlich, wenn wir Heimweh
haben?
Wenn wir in der Fremde sind und uns nach
dem Zuhause, nach Altbekanntem, sehnen,
empfinden wir Heimweh. Es ist die Sehnsucht
nach etwas, was uns fehlt. Das kann
Gottes Anwesenheit sein. Oder das vertraute
Gefühl innerhalb der eigenen vier Wände.
Meist ist es schlicht und einfach das
Fehlen von Vertrautem. Den Dingen, die bei
uns ein wohliges Gefühl erzeugen. Menschen,
die uns nahestehen, deren Abwesenheit
eine innere Leere erzeugt. Vermissen:
Wir kennen dieses Gefühl wohl alle.
Schmerzlich und manchmal schön zugleich.
Dafür muss man nicht mal in die
Ferne reisen.
Gott hat uns den Wunsch nach Zugehörigkeit
ins Herz gelegt. Er wollte nicht, dass
Menschen allein sind. Für Adam hat er Eva
erschaffen. Es kann auch jemand anders
sein als ausschliesslich der Ehepartner, der
uns Heimat, Geborgenheit und Vertrautheit
schenkt. Gott hat vielfältige Wege, uns
Menschen zur Seite zu stellen, die Heimatgefühle
hervorrufen. Ich las von SOS-
Kinderdorfmüttern. Ihre Aufgabe besteht
darin, Heimat zu schaffen. Sie sorgen für
eine Grossfamilie, bestehend aus Waisenkindern,
die sie nach einer befristeten Zeit
wieder ziehen lassen müssen. Obwohl sie
nicht die leiblichen Mütter sind, tut der
Abschied jedes Mal weh. Weil eine enge
Verbundenheit, ja, ein Stück Heimat entstanden
ist.
Oder vielleicht kennen Sie das Gefühl nach
einem Jobwechsel: Obwohl ein Neubeginn
viel Zauberhaftes mit sich bringt, vermisst
man plötzlich das alte Umfeld. Erschaffen
als gesellige Wesen, werden wir Bekanntes
nicht einfach fallen lassen. Wir mögen
Vertrautheit.
6 | antenne | Januar 2018

| THEMA
Wird ein Mensch
entwurzelt, bedeutet
dies Verlust
von Heimat.
Ängste, eine persönliche Angelegenheit
Der Begriff «unheimlich» kommt von «Heimat»,
obwohl er das Gegenteil meint. Unheimlich
erscheint uns all das, was uns
fremd ist. Unheimliches bedroht unsere
Heimat. – Naturkatastrophen, Umweltverschmutzung,
Übersiedlung oder Terrorismus.
Die Empfindungen von dem, was
bedrohlich ist, sind sehr individuell.
Die Ursachen für Verlustangst sind ebenfalls
vielseitig: Menschen, die aus ihrer Heimat
fliehen müssen. Menschen, die sich neue
Heimat im Ausland aufbauen – auswandern.
Heimat, die nicht mehr das ist, was sie
einmal war. Menschen, die ihre Heimat
verloren oder wiedergefunden haben. Menschen,
die nicht in der Lage sind, sich vor
äusseren Einflüssen zu schützen.
Von Swissness und Traditionen
Wo Heimat ist, sind auch Traditionen nicht
weit. Während es auf unserem Planeten
Länder gibt, deren Einwohner einen starken
Nationalstolz haben, mangelt Schweizern
oft etwas daran. Der Aufruf zu mehr Swissness
ertönt dennoch von allen Seiten. Als
Marke steht sie für Qualität und Stabilität.
Ein Bekannter fragte mich im Zusammenhang
mit Nationalstolz: «Was git's dänn
scho für Schwiizer Traditione, wo du drah
hangsch?» Eine gute und berechtigte Frage.
Es geht nicht so sehr um ein spezielles
Brauchtum oder darum, an einer Tradition
eisern festzuhalten. Vielmehr erscheint es
wichtig, sich der Werte bewusst zu sein, die
man unwillkürlich lebt und von denen man
profitiert. Die Gründerväter der Schweiz
haben dieses Land mit viel Herzblut und
teilweise unter Einsatz ihres Lebens gegründet.
Unter Berufung auf den Schöpfer,
der Anker unseres gesamten Systems ist.
Dies verdeutlicht unter anderen der Schweizer
Psalm. Am Ende jeder Strophe heisst
es: «Gott im hehren Vaterland, – Gott, den
Herrn, im hehren Vaterland». Der Begriff
«hehr» bedeutet im heutigen Sprachgebrauch
«ehrwürdig» oder «beeindruckend».
Der obige Textbaustein wird insgesamt
viermal wiederholt und verdeutlicht die
Wichtigkeit dieser Worte. Des Weiteren gibt
es die Schweizer Bundesverfassung, die mit
«Im Namen Gottes, des Allmächtigen!»
beginnt. Diese Worte sind keine Zufälle,
sondern bewusst gewählt. Sie beschreiben
Werte, auf denen die Schweiz gegründet
wurde. Bis heute profitieren wir von den
biblischen Grundwerten dieses Landes.
Heimat zu haben, ist etwas Wunderbares.
Definition und Wahrnehmung sehr individuell.
Viele Schweizer verbinden Heimatgefühle
mit schneebedeckten Bergen und grünen
Hügeln, Kuhweiden und geraniengeschmückten
Bauernhöfen.
Geborgen, sicher und willkommen
Zurück zu Adam und Eva. Nicht freiwillig
waren sie aus ihrem geschützten Lebensbereich
ausgebrochen. Nein, sie wurden aus
dem Paradies vertrieben. Ungehorsam
trennte sie unweigerlich von Gottes Nähe.
Der Gedanke liegt nicht fern, dass der
Wunsch nach dieser Nähe seit der Schöpfung
der Menschheit in uns steckt. Wie damals
wollen wir wieder geborgen und willkommen
sein. Tief im Innern sehnen wir uns danach,
in Gottes Gegenwart zu leben. Intuitiv streben
wir nach dieser Geborgenheit. Geborgenheit,
wie sie ein Säugling im Bauch seiner Mutter
findet. Seine erste Heimat. Wir sehnen uns
nach dem vollen Bewusstsein, geliebt und
geschützt zu sein. Heimat zu haben, die uns
keiner nehmen kann.
Das Beste kommt noch
Heimat auf der Erde ist nur ein Vorgeschmack
dessen, was Gott sich für die
Ewigkeit ausgedacht hat. Trotz aller Sehnsüchte
dürfen wir uns bewusst machen,
dass wir auf der Erde nur temporär zuhause
sind. Unsere Sehnsucht nach Heimat wird
vermutlich erst dann vollumfänglich gestillt
sein, wenn wir in Gemeinschaft mit Gott
ewig leben werden. Den Wunsch nach
dieser Heimat hat unser Schöpfer jedem
einzelnen ins Herz gelegt.
AUSSTELLUNG
Interaktive Ausstellungen am Puls der Zeit
Das Stapferhaus Lenzburg schafft mit
seinen Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung
mit Gegenwartsfragen. Dabei
spricht es das Publikum auf Augenhöhe an
und lädt die Besucher ein, selbst Position
zu beziehen. Als eine Art Labor für Lebenskunst
macht das Stapferhaus das Schwierige
zugänglich und führt Zusammenhänge
vor Augen, ohne vorgefertigte Antworten zu
liefern. Auf diese Weise machen die Ausstellungen
Gegenwart erkennbar und verhandelbar.
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antenne | Januar 2018 | 7

THEMA |
Testen Sie sich selbst
Ihrem Heimatgefühl
auf der Spur
Hier können Sie erfahren, welcher
Persönlichkeitstyp Sie sind.
Welche Prägung tragen Sie in sich?
Beispiel
Anleitung
Füllen Sie alle Fragen aus. Sie haben bei jeder Frage eine Antwortmöglichkeit
zwischen «trifft nicht zu» und «trifft zu» zur Auswahl.
Entscheiden Sie sich bitte möglichst spontan. Sind alle Fragen aus -
gefüllt, zählen Sie die Punkte pro Thema zusammen und übertragen
die Totalpunktzahl in die Grafik rechts. Sie erhalten Ihr Testergebnis.
Wandel
1 Fahren Sie gerne an unbekannte Orte in die Ferien?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
trifft zu
Dauer
1 Planen Sie Ihre Wochenend-Aktivitäten lange im Voraus?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
trifft zu
2 Kaufen Sie immer dieselben Produkte oder
probieren Sie gerne etwas Neues?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
trifft zu
2 Mögen Sie wiederkehrende Rituale, die sich
nicht verändern?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
trifft zu
3 Lernen Sie gerne Neues dazu?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
Total Punkte Wandel:
trifft zu
3 Kontrollieren Sie Dinge, die Sie machen, lieber mehrmals?
trifft nicht zu
trifft zu
1 2 3 4 5 6
Total Punkte Dauer:
Distanz
1 Unternehmen Sie gerne etwas in Gruppen?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
trifft zu
Nähe
1 Sind Sie immer auf der Suche nach neuen Bekanntschaften?
trifft nicht zu
trifft zu
1 2 3 4 5 6
2 Wären Sie gerne unternehmerisch selbstständig?
trifft nicht zu
trifft zu
1 2 3 4 5 6
2 Ist Ihnen ein gemütliches Zuhause wichtig?
trifft nicht zu
trifft zu
1 2 3 4 5 6
3 Halten Sie sich an die neusten Modetrends?
trifft nicht zu
trifft zu
1 2 3 4 5 6
Total Punkte Distanz:
3 Gehen Sie Konflikte aktiv an?
trifft nicht zu
1 2 3 4 5 6
Total Punkte Nähe:
trifft zu
8 | antenne | Januar 2018

| THEMA
Nähe
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Wandel
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Typenbeschreibung (nach Riemann)
Dauer
Je nachdem, in welche Richtung(en) Ihr Viereck weist,
tragen Sie eine mehr oder weniger starke Ausprägung in sich.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Distanz
Auswertung
Bitte übertragen Sie die Werte
aus dem Fragebogen in diese
Grafik. Verbinden Sie die vier
Punkte zu einem Viereck.
Wo ist Ihr Viereck am stärk sten
ausgeprägt?
Ausprägung
Wandel
Ausprägung
Distanz
Ausprägung
Dauer
Ausprägung
Nähe
Heimat bedeutet für Sie
Erneuerung.
Heimat bedeutet für Sie
Unabhängigkeit.
Heimat bedeutet für Sie
Tradition.
Heimat bedeutet für Sie
Gemeinschaft.
Sie sehnen sich nach Neuem,
Aufregung, Abenteuer, Risiko,
Improvisation. Sie haben Angst
vor Notwendigkeit oder Stillstand.
Sie sehnen sich nach Selbstverwirklichung,
Unabhängigkeit,
Eigenständigkeit, Freiheit,
Individualität. Sie haben Angst
vor Abhängigkeit von anderen
Menschen, zu viel Nähe oder
Bindung.
Sie sehnen sich nach Sicherheit,
Verlässlichkeit, Planung,
Kontrolle, Konstanz, Verbindlichkeit,
Treue, Regeln. Sie
haben Angst vor Veränderung
oder Unbekanntem.
Sie sehnen sich nach Beziehungen,
Bindung, Zuneigung,
Vertrauen, Geborgenheit,
Harmonie. Sie haben Angst vor
Einsamkeit oder auf sich alleine
gestellt zu sein.
antenne | Januar 2018 | 9

INSERATE |
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19. April – 7. Mai 2018
mit René Horber
Bulgarien – Perle des Balkan
19. – 31. Mai 2018
mit Dr. Daniel Mauerhofer
Uganda – die Schönheit Afrikas
2. – 17. Juni 2018
mit J. & I. Ssekiwu-Haldemann
44plus Chalkidiki
8. – 20. Juni 2018
mit J. & E. Wirth mit Team
Israel Youth
18. – 29. Juli / 1. August 2018
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10 | antenne | Januar 2018

| PORTRÄT
Stephan Maag begleitet
Menschen in Not und
gibt ihnen ein Zuhause.
Vom kleinkriminellen Fussballstar zum Pastor,
der Heimat schenkt
Leidenschaftlich
radikal
THOMAS SCHLÄPFER
Stephan Maag ist jemand, der aufs Ganze
geht. So war er schon immer. Er hat in
seiner Jugend krumme Touren gedreht,
wollte Fussballstar werden. Drogen und
Kriminalität gehörten dazu. Ein Unfall, bei
dem er am Tod vorbeischrammte, war ein
erster Schritt hin zu einem neuen
Leben.
Er geht als Jugendlicher regelmässig
in die Kirche, wird konfirmiert. Doch er
erlebt die Kirche als etwas, das anständig
und ruhig zu sein hat. Gott
findet er nur noch langweilig. In der
Hip-Hop-Szene findet Stephan Maag
sein nächstes Betätigungsfeld, natürlich
mit Volldampf, wie es seinem
Naturell entspricht. Cannabis und
kleine Einbrüche dürfen dabei nicht fehlen.
Doch dann bekommt er die Chance, in den
USA Fussball zu spielen. Jedoch bricht er
sich zum wiederholten Mal den Fuss, und
der Traum ist ausgeträumt. Zurück in
Zürich absolviert er eine Lehre, arbeitet
danach als Product Manager. Ein schwerer
Unfall mit längerem Krankenhaus-Aufenthalt
lässt ihn an seinem bisherigen Leben
zweifeln.
«Ich fragte Gott
um Rat. Und plötzlich
sah ich mein
bisheriges Leben,
all das, was falsch
gelaufen war, vor
meinem inneren
Auge.»
«Ich konnte Jesus alles hinwerfen»
Bei einem Spaziergang hat er ein eindrückliches
Erlebnis. «Ich fragte Gott um Rat.
Und plötzlich sah ich mein bisheriges
Leben, all das, was falsch gelaufen war, vor
meinem inneren Auge.» Beschwingt kehrt
er zurück und meldet sich gleich in einer
Bibelschule an. Doch auch hier kommt er
nicht zur Ruhe. «Es gab hier für mich zu
viele Regeln, das engte mich zu sehr ein.»
Er vermisst Freunde, die wie er an Jesus
glauben. Er kündigt seinen Job, beginnt zu
reisen und lebt in einem Bus. Wieder zuhause,
erlebt er, dass Gott zu ihm spricht. «Es
war, als wäre ein Buch in mein Leben hinein
geschrieben worden.» Stephan Maag krempelt
sein Leben um, total. Ganz oder gar
nicht, ist seine Devise.
Er findet Freunde und Mentoren, absolviert
eine Ausbildung zum Pastor. Mit der Ausrichtung
einer Gassenweihnacht in Zürich
startet Stephan Maag seinen Verein fingerprint.
Das Ziel: Durch kreative und wilde
Aktionen Menschen auf Gottes Botschaft
aufmerksam machen. Ausserdem bietet er
Menschen in physischer und psychischer
Not ein Dach über dem Kopf und einen
Platz, um zur Ruhe zu kommen.
Nachdem Stephan die WG in Winterthur
aufgebaut hatte und zusammen mit 20
Randständigen dort hauste, lebt er heute mit
seiner Frau und seinen Kindern in einem
Gebetshaus in Rüti bei Riggisberg. Sie begleiten
Menschen in Not und bieten ihnen einen
Ort, wo sie leben und arbeiten können. Eine
bemerkenswerte WG! Doch es funktioniert.
Eine aussergewöhnliche Familie
«Wir bieten diesen Menschen eine Familie,
gutes Essen und dass sie sich geliebt
fühlen.» Regelmässige Abendessen, die zu
Erlebnissen werden und an denen ausgetauscht
wird, sind Stephan und seiner
Familie ein Anliegen. Es gibt eine Kleingruppe,
es werden täglich offene Gebetszeiten
angeboten und regelmässig Gottesdienste
abgehalten. «Wir glauben, wenn wir
unsere kleine Welt ein Stückchen besser
machen, dann hilft das allen in unserer
Gemeinschaft.»
RADIO-TIPP
LIFE CHANNEL
«Stephan Maag – Radikal anders»
Quicklink 1459
Quicklinks erklärt auf Seite 19
antenne | Januar 2018 | 11

INSERATE |
HF Kirche und Soziales
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Sozialdiakonie
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am 16. Jan.
und 6. März
2018
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Witzbergstrasse 23
CH-8330 Pfäffikon
Tel. 044 953 35 35
E-Mail erf@erf.ch
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Radio Life Channel sucht
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bringen willst, findest du
ausführliche Infos unter
lifechannel.ch/moderatorIn
12 | antenne | Januar 2018

–
| SERIE
VATERUNSER –
I S T E N
D A S
C H R
D E R
G E B E T
Das Gebet der Christen
Unser Vater, der du bist im Himmel
VON PETER SCHULTHESS
Vor einigen Jahren wurde ich an einen
Kongress nach Brasilien eingeladen, an
dem sich Christen aus mehr als 120
Ländern und aus allen Kontinenten trafen.
Geprägt durch Kultur und durch
unterschiedliche Tradition hatte der
Glaube an Jesus Christus in den verschiedenen
Völkern unterschiedliche Ausdrucksformen
angenommen. Verschieden
waren die Antworten auf Fragen der Zeit.
Verschieden und farbenfroh auch die
Gestaltung der Gottesdienste. Doch etwas
vereinte alle: Das «Vaterunser».
Ich kann die Gefühle gar nicht in Worte
fassen, welche mich überkamen, wenn
jeweils in über 120 Sprachen das Gebet der
Christen gebetet wurde. Alle waren eins,
alle waren auf den Einen ausgerichtet. Da
war so eine Konzentration, so eine Kraft und
so eine Präsenz aus der unsichtbaren Welt
spürbar.
Auch in meiner Arbeit als Pfarrer hat mich
das Vaterunser stets begleitet. Nicht nur in
den Gottesdiensten, wo es am Ende immer
gesprochen wird, sondern auch bei anderen
Gelegenheiten. Unvergesslich bleibt mir
dieses Erlebnis: Eine Person wollte noch
von ihrem Liebsten Abschied nehmen, der
gewaltsam ums Leben gekommen war. Als
sie ihn sah, verschlug ihr der Schock die
Sprache. Nach langer Schweigezeit fragte
ich, ob ich noch das Vaterunser beten solle.
Sie nickte. Ich fing an zu beten, plötzlich
setzte sie mit ein. Zuerst schwach, flüsternd,
kaum vernehmbar und dann immer
kräftiger. Sie hatte durch dieses Gebet die
Sprache wieder gefunden. Gerade in einer
Zeit, in der sich so vieles verändert, braucht
es Rituale und Formen, welche die Zeit
überdauern.
Wie oft habe ich auch erlebt, dass man aus
der Situation heraus keine eigenen Worte
fand, um sich mit dem Himmel zu verbinden.
So war es auch bei jener sterbenden Person:
Ununterbrochen betete sie das Vaterunser
bis sie den letzten Atemzug tat.
SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG
Wie geht es Ihnen mit dem Vaterunser? Welche
Erfahrungen haben Sie mit diesem Gebet gemacht,
das Jesus seinen Jüngern so sehr ans
Herz gelegt hat? Haben Sie Fragen in Bezug auf
dieses Gebet? Das würde mich sehr interessieren,
denn in den nächsten Ausgaben der «antenne»,
werde ich dieses Gebet Zeile um Zeile erklären.
Dabei sollen nicht nur eigene Erfahrungen und
theologische Erkenntnisse zur Sprache kommen,
sondern auch solche aus der Leserschaft. Vielleicht
wagen Sie sogar dieses Experiment, welches
wir in der Gemeinde gemacht haben. Beten
Sie täglich nach dem Aufstehen, bei den Mahlzeiten
und vor dem Zubettgehen das Gebet von
Jesus und beobachten Sie, was geschieht.
antenne | Januar 2018 | 13

SPIRIT
ERHOLUNG FÜR DIE SEELE
ZEIT NEHMEN FÜR GOTT
Unsere ausgewählten spirit-Veranstaltungen auf Basis des christlichen Glaubens sind Angebote für Menschen,
die sich nach Gott, Gemeinschaft, Natur und Bewegung sehnen.
Besinnliche Weihnachtstage im
Seeblick Höhenhotel
23. bis 29. Dezember 2017
mit Karl Albietz und
Gastgebern Willy & Valérie Graf
Bringe deine persönliche
Berufung auf den Punkt
19. bis 21. Januar 2018
mit Andreas Moser und Team
mosercompany.ch
Das Balance-Wochenende
zum Jahresstart
5. bis 7. Januar 2018
mit Stefan und Brigitte Gerber
motivation-training.ch
Die attraktive Seniorenwoche –
geselliges Beisammensein
10. bis 17. Februar 2018
mit Pastor a.D. Gerhard & Maria Weber
und Gastgebern Willy & Valérie Graf
April-Tipps – 6. bis 8. April 2018
Hiobsbotschaft – Trauerwege gehen und verstehen, mit Pfr. Peter Schulthess
Vom klugen Umgang mit Geld und Besitz, mit Attilio Cibien, Schaffhausen
Buchen Sie Ihre spirit-Veranstaltung 2018 auf www.hotelseeblick.ch/spirit.
Seeblick Höhenhotel
Hugenstrasse 24
CH-6376 Emmetten
T +41 41 624 41 41
info@hotelseeblick.ch
www.hotelseeblick.ch
SEEROSE RESORT & SPA
BAD BUBENDORF HOTEL
SONNE SEEHOTEL
BAD RAMSACH QUELLHOTEL
SEEBLICK HÖHENHOTEL
MÜRSET RESTAURANTS
BALANCE FAMILIE
das Gute leben
www.balancefamilie.ch

| PERSÖNLICH
Matthäus Schneider
Matthäus Schneider lebt mit seiner Familie in North Carolina. In seiner Gemeinde, der
Hope Community Church, ist er ehrenamtlich für das Security Team im Einsatz. Bei einer
Grösse von rund 10 000 Mitgliedern eine verantwortungsvolle Aufgabe, die dem gebürtigen
Schweizer viel Freude bereitet.
Was ist Ihre Definition von Heimat?
Meine Heimat ist das kleine verschlafene Dorf Langnau am
Albis in den Jahren 1960 bis 1968. Als sich jeder kannte, man
sich auf der Strasse grüsste, man Zeit hatte miteinander zu
reden, essen und trinken. Heimat ist für mich auch durchs
Niederdorf in Zürich bummeln. Dazu einen Cervelat mit Brot
zu essen.
Was vermissen Sie an der Schweizer Heimat am meisten?
Meine Familie, meine Freunde, das Essen, die Alpen, die
Seen und Täler …
Was sagt man in den USA über die Schweiz und die
Schweizer?
Die Schweiz sei
• das Land, wo Milch und Honig fliessen
• das sauberste Land der Welt
• das schönste Land der Welt: die Alpen, die Städte und
die Seen.
Welche Schweizer-Clichés erfüllen Sie?
Ich erfülle keine Clichés.
Welches war Ihr skurrilstes interkulturelles Missverständnis?
1981, Ankunft am JFK: Da musste ich gleich bei McDonald's
einkehren. Ich sagte: «One Coke, please» … Daraufhin fragte
der Mann an der Theke mich etwas. Ich hatte keine Ahnung,
was er sagte. Also sagte ich nochmals etwas deutlicher:
«One Coke, please.» Wieder hörte ich dieselben Laute.
Verstanden hatte ich aber noch immer nichts. Ich dachte, es
müsse wohl ein Ausländer sein, der nicht so gut Englisch
spreche. Beim dritten Versuch zeigte ich auf eine Cola und
sagte leicht verzweifelt: «Coke, Coke, one, one, please!» Mit
einem nun weniger freundlichen Gesicht wiederholte der
Angestellte daraufhin etwas, was ich ebenfalls nicht verstand,
und gab mir eine Cola. Es dauerte Monate ehe ich
endlich begriffen hatte, was mich der Angestellte möglicherweise
gefragt hatte: «Small, medium or large?» – «Klein,
mittel oder gross?» Dieses Erlebnis spricht für sich selbst:
die ersten Monate waren kein Kinderspiel für mich.
Diese Website ist für mich immer wieder einen
Besuch wert:
gethope.net
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«For the Love of Physics: From the End of the Rainbow to the
Edge of Time – A Journey Through the Wonders of Physics»
von Walter Lewin.
Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf Seite
1 lesen:
Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott, der
schon immer war, der heute da ist und der kommen wird!»
Wenn ich frustriert bin, dann …
… esse oder trinke ich nichts. Manchmal weine ich. Manchmal
ärgere ich mich und sage Dinge, die ich später
bereue. Manchmal spielt die Gitarre in mir eine
traurige Melodie.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
… seit Jesus mich gefunden hat, habe
ich keine Geheimnisse mehr. Er hat
mich zu einem offenen Buch
gemacht.
antenne | Januar 2018 | 15

ALLTAGSTIPP |
Interessantes für den Alltag
Neue Tellspiele in Interlaken
Auf der Naturbühne im «Rugenwald zu
Matten bei Interlaken» wurde von 1912 bis
2015 das Drama «Wilhelm Tell» von Friedrich
Schiller aufgeführt. Die alljährlichen
Freilichtspiele im Sommer
wurden einzig durch die
beiden Weltkriege
unterbrochen. Nach
rund 100 Jahren
Spielzeit steht nun
Neues an.
170
Rund 170 Personen wirken auf der
Freilichtbühne mit. Alles Laien, vom
Hauptdarsteller bis zum Statisten,
die zusammen die grosse «Tellspiel-
Familie» bilden.
www.tellspiele.ch
Ueli Bichsel, Autor und Regisseur, inszenierte
das neue Stück «Tell – Ein Stück
Schweiz», das von 2016 bis 2018 auf der
gleichen Naturbühne zu sehen ist. Das
Stück basiert auf der bekannten Geschichte.
Neu werden verschiedene Szenen gespielt,
die bis jetzt im «Wilhelm Tell» nur erzählt
wurden. Und zum ersten Mal werden die
Tellspiele in Mundart gesprochen. Mit dem
stimmungsvollen «Freiheitslied», welches
in verschiedenen Variationen das ganze
Bühnenspiel begleitet, erhält das unterdrückte
Volk eine Stimme.
Auch die Gastronomie und der grafische
Auftritt änderte zeitgleich. Geblieben ist die
grosse Tellspiel-Familie, alles begeisterte
Amateure aus der Region. Der Vorverkauf
für die Sommersaison 2018 startete Ende
November 2017.
www.tellspiele.ch
Die Schweiz
und ihre Geschichte
ZU FUSS
AUF DEN
SPUREN
DES RÜTLI-
SCHWURS
Zum 700-Jahre-Jubiläum des Rütlischwurs
entstand rund um den südlichsten
Teil des Vierwaldstättersees
der 35 Kilometer lange «Weg der
Schweiz». Ein Geschenk der Kantone
an die Schweizer Bevölkerung. Zum
Landes-Geburtstag erhielt somit jeder
Bewohner rund 5 Millimeter Weganteil.
Vom legendären Rütli via Altdorf und
Sisikon führt der Wanderweg nach
Brunnen: um das Urner-Seebecken, in
leichtem Auf und Ab mit maximalen
400 Höhenmetern. «Kantonswechsel»
sind optisch gut sichtbar: auf dem
Wanderweg ist jeweils das Kantonswappen
eingelassen. Die idealen
Wandermonate sind Mai bis November.
Für die gesamte Strecke wird mit rund
11 Stunden Wanderzeit gerechnet, die
gut in Etappen bestritten werden kann.
Einfach den grünen Weitwandertafeln
mit der Markierung «99» folgen.
Einzelne Strecken wie «Bauen bis
Isleten» und «Isleten bis Flüelen» sind
kinderwagen- und rollstuhlgängig.
Entlang der Route gibt es zahlreiche
Verpflegungs- und Unterkunftsmöglichkeiten.
www.myswitzerland.com/de-ch/auf-denspuren-der-ureidgenossenschaft.html
Wie würden Sie die Schweiz beschreiben?
Manche denken als Erstes an neutrale
Politik, einen starken Franken und einen
reichen Staat. Dem war nicht immer so. Im
europäischen Vergleich galt die Schweiz
noch im 19. Jahrhundert als arm.
Im Landesmuseum Zürich, dem schweizerischen
Nationalmuseum, zeigt die Dauerausstellung
«Geschichte Schweiz», warum
die Schweiz zu dem wurde, was sie heute
ist. In der Ausstellung sind rund 800 Objekte
in die drei Teile «Migration», «Politik»
und «Konfession und Wirtschaft» geglie-
dert. Die Veranstalter bieten öffentliche
sowie auch private Führungen für Gruppen
an. Angemeldete Schulklassen
erhalten bei Führungen und Workshops
einen vielseitigen Einblick in die Geschichte
unseres Landes. Für Familien
mit Kindern ab 7 Jahren gibt es gegen
Reservierung kostenlos einen «Entdeckungskoffer».
Der Koffer enthält Karte,
Lupe und Rätselheft. – Ab geht es als
Familie auf eigene Faust durchs Museum!
Auf spielerische Weise werden so
Museumsobjekte entdeckt.
www.nationalmuseum.ch
16 | antenne | Januar 2018

| BUCHTIPP
Mit Büchern den Horizont erweitern
TOP-BUCHTIPP
Peter Schulthess
Herr Pfarrer, beten Sie richtig!
Geschichten aus dem Pfarralltag
Arbeitet ein Pfarrer eigentlich nur einmal in
der Woche? Darf er daran zweifeln, dass es
einen Gott gibt? Und welche Menschen trifft
man an der Pfarrhaustür? Auf lebendige,
anschauliche und gut verständliche Art lässt
Peter Schulthess hinter die Kulissen des
Pfarrberufs blicken. Dabei gelingt es ihm,
den Menschen hinter der Rolle des Pfarrers
sichtbar werden zu lassen. Er schildert
Begegnungen, die berühren, aber auch
manchmal ein Schmunzeln und Kopfschütteln
hervorrufen.
Da gibt es Terminkollisionen von Konfirmationen
und Sportanlässen, Tabletten scheinen
stärker zu sein als Gottes Heilkraft und
der liebe Pfarrer spendet nicht einmal
seinen Segen!
Ebenfalls ist Anekdotisches immer wieder
durchsetzt mit hintergründigen Überlegungen
und Zitaten, die inspirieren: «Nicht die
Glücklichen sind dankbar, sondern die
Dankbaren sind glücklich.» Eines wird bei
der kurzweiligen und spannenden Lektüre
klar: Der Pfarrberuf steckt voller Überraschungen.
Blaukreuz, ISBN 978-3-85580-521-1,
112 S., CHF 18.00
Kurt Beutler
Die Schweiz und ihr Geheimnis
Warum dieses Land anders ist
Kaum ein anderer Kleinstaat ist so berühmt geworden wie die Schweiz.
Auf der ganzen Welt spricht man vom Matterhorn, von Interlaken und
von Heidi; von der Toblerone, dem Löcherkäse, von Fondue und Raclette.
Von den Schweizer Uhren, Banken und Medikamenten. Aber auch
von der ausgeprägten Demokratie, den Menschenrechten und Freiheiten.
Nur wenige kennen allerdings das wahre Geheimnis der Schweiz.
Kurt Beutlers moderne Liebeserklärung kann das ändern. Denn die grösste Faszination,
die von diesem Land ausgeht, das gerade mal drei Zehntausendstel der
Erdoberfläche umfasst, kommt erst durch den Blick hinter die Kulissen zustande.
Fontis, ISBN 978-3-03848-111-9, 224 S., CHF 18.20
Hans Peter Royer
Nach dem Amen bete weiter
Im Alltag mit Jesus unterwegs
Bianka Bleier
Café Mélange
Dem Leben ein Zuhause geben
Erfolgsautorin Bianka Bleier, auch bekannt als «Fromme Hausfrau»,
gewährt neue Einblicke in ihr Leben. In gewohnter Frische
erzählt sie von seinen Höhen und Tiefen. Humorvoll und mit einem
Augenzwinkern schildert Bianka Bleier skurrile Unwägbarkeiten
des Alltags. Nachdenklich und ernst berichtet sie von Trauer,
Vergänglichkeit und Abschied. Freimütig spricht sie von Wünschen,
Träumen, von Erfolgen und vom Scheitern – und vor allem von ihrer
tiefen Freundschaft mit Gott.
SCM Hänssler, ISBN 978-3-7751-5816-9, 217 S., CHF 21.50
Sie sehnen sich danach, Gott im Alltag zu erleben, aber Sie spüren nichts
von seiner Gegenwart. Sie versuchen täglich zu beten, aber es ist, als ob
Sie mit der Luft reden. Sie bekennen sich zu Jesus Christus, jedoch hat
Ihr Glaube keine Auswirkungen.
Hans Peter Royer kennt dieses Dilemma aus seinem eigenen Leben und
hat deshalb grosse Sympathie für Menschen, die in dieser Zerrissenheit
stehen. Er bezeugt seine eigenen Glaubensschritte und bekennt, wie
spannend die Gemeinschaft mit Jesus Christus sein kann.
Dieses neu aufgelegte Buch des 2013 verstorbenen Autors soll helfen, den
lebendigen Gott im intimen Gespräch immer wieder neu zu entdecken.
SCM Hänssler, ISBN 978-3-7751-5802-2, 141 S., CHF 18.90
antenne | Januar 2018 | 17

INSERATE |
Gutes
entdecken
INFOS UNTER:
044 447 44 00
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Afrika erleben.
Afrika verstehen.
Tauch ein in die Welt Afrikas.
Mit einem Einsatz erlebst Du
Kultur und Entwicklungszusammenarbeit
hautnah. Jetzt
die Möglichkeiten entdecken.
Fitness-Wochenende «swinging emotion»
Mit Freude und Schwung am besonderen Trampolin
19. - 21. Januar 2018 - mit Franziska Stauffer
Perlen-Wochenende «Jetzt ist die Zeit der Gnade»
Sie sind eingeladen zur Achtsamkeit im Hier und Jetzt
2. - 4. Februar 2018 - mit Sabine Herold
Marriage Week «Erfrischung der Ehe»
Vielfältige Themen in verschiedenen Workshops bereichern Ihre Zweisamkeit
7. - 14. Februar 2018 (tageweise buchbar) - mit Jens und Kathi Kaldewey
Impuls-Wochenende «Der Schatz im zerbrechlichen Gefäss»
Ein Wochenende für Geschiedene oder in Trennung Befindliche.
23. - 25. Februar 2018 - mit Monika Riwar
Weitere Angebote auf www.zentrum-laendli.ch/laendli-seminare
Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14
www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13
Wir verlieren nie.
Entweder wir gewinnen
oder wir lernen.
Kursangebote zur Selbstreflexion:
www.plusbildung.ch
JABEZ AG
Generalunternehmung
Kemptnerstrasse 7, 8340 Hinwil
Tel. 044 937 46 04
Fax 044 938 12 92
info@jabez-ag.ch
www.jabez-ag.ch
Umsetzung von ganzheitlich geplanten Projekten,
in Abhängigkeit von Qualität, Kosten und Terminen,
bedürfnisorientierter Entwurf, ganzheitliche
Planung und persönlicher Beratung.
Erholung
und
mehr ...
Ferien- und
Tagungszentrum
Barkhausenstr. 31–33
26465 D-Langeoog
Fon ++49 4972/69 10
langeoog@diakoniebethanien.de
langeoog-bethanien.de
VCH Ferien- und Tagungszentrum
Langeoog
Einzel-, Doppel- und Familienzimmer
Vollpension oder Übernachtung/Frühstück
Gottesdienste und Andachten
Nationalpark Wattenmeer Partner
RIT – Ticket: Angebote zur Anreise mit der DB
18 | antenne | Januar 2018

| PUBLIREPORTAGE
Jean-Pascal Bobst, Rudolf Szabo und Hans-Ulrich Lehmann (von links nach rechts) prägen mit ihren Referaten das 4. Forum
Christlicher Führungskräfte vom 9. und 10. März 2018 in Fribourg, das unter dem Motto «gewinnen – verlieren» steht.
4. Forum Christlicher Führungskräfte am 9./10. März 2018 in Fribourg
Mit neuem Anlauf die Zukunft wagen
Das Motto des nächsten Forums Christlicher
Führungskräfte heisst «gewinnen –
verlieren» Manager stellen fest, dass
zum Leben auch die Schwäche und das
Scheitern gehören. Dieser Spannungsbogen
wird den Auftritt der rund 20 Referentinnen
und Referenten am 4. Forum
vom 9./10. März 2018 in Fribourg prägen.
Der Bauunternehmer Rudolf Szabo, der
plötzlich zum Mittel von Raubüberfällen
greift. Der Nestlé-Manager Roland Decorvet,
der 23 Jahre für den Konzern weltweit
Pionierarbeit leistete und dann am letzten
Arbeitgeber nach nur sechs Monaten als CEO
zurücktritt. Der mittels Tellerwäscherkarriere
zum Selfmade-Millionär gewordene
Unternehmer Hans Ulrich Lehmann, der
auch Niederlagen einstecken musste. Sie
alle gehören zu den Referenten des 4. Forum
Christlicher Führungskräfte in Fribourg.
Manchmal muss man scheitern, um zu
lernen. Oder einen Schritt zurücktreten, um
zum Erfolg zu kommen. «Reculer pour mieux
sauter» – oder mit neuem Anlauf die Zukunft
wagen wird am Forum konkret umgesetzt.
Beispiel Maschinenbauer Bobst
Die Meldungen über Stellenstreichungen in
der Schweizer Industrie nahmen in den
letzten Jahren wieder zu. Es sind häufig
Verlagerungen und Abbaumassnahmen, die
zulasten der Arbeitnehmer gehen. Der
Lausanner Verpackungsmaschinen-Produzent
Bobst verlegte zwar die Fabrikation der
einfacheren Modelle nach China, Brasilien
und Indien. Doch als 2010 der Kostendruck
wieder stark zunahm, handelte man beherzt.
Es war klar, dass man die Produktion
von Maschinen besserer Qualität in der
Schweiz behalten und den Werkplatz
Schweiz verteidigen wollte.
2010 hatte das Unternehmen eine Restrukturierung
und Kostensenkung angestossen,
die nach der Frankenstärke von 2011 noch
wesentlich intensiviert wurde. Ende 2011
wurde angekündigt, bis Mitte 2013 rund 420
der weltweit 5300 Arbeitsstellen zu streichen.
Obwohl der grösste Teil des Stellenabbaus
die Produktionsstandorte bei
Lausanne betraf, kam es nicht zu Entlassungen,
da der Stellenabbau mit der Auflösung
temporärer oder befristeter Arbeitsverträge,
frühzeitigen Pensionierungen und
der üblichen Personalfluktuation durchgeführt
wurde. Zudem unterstützen Bund und
Kanton Waadt den Umbau.
Wirtschaftlich hatte Bobst damals zwei
Möglichkeiten: Die Marge verteidigen oder
den Marktanteil – sie wählten die zweite.
Also Flucht nach vorne in neue Märkte
sowie neue Maschinen entwickeln, die bei
den Kunden inzwischen gut ankommen. Den
Kostendruck kann man gut am Aktienkurs
ablesen: Er lag 2011 auf einem Tief von CHF
15.50 und entwickelte sich bis heute mit
starken Schwankungen auf über CHF 100.
Darüber wird der Konzernchef Jean-Pascal
Bobst am 4. Forum Christlicher Führungskräfte
berichten.
4. FORUM CHRISTLICHER
FÜHRUNGSKRÄFTE
Das Forum 2018 wird vom nationalen,
überkonfessionellen, branchen- und parteiübergreifenden
Verein Forum Christlicher
Führungskräfte organisiert. Co-Präsidenten
des Vereins sind Michael Hein und Christian
Kuhn. Ziel ist es, Verantwortungsträgern und
Führungskräften aus unterschiedlichsten
Bereichen Inspiration, Hoffnung und praxisnahe
Lösungsansätze zu vermitteln.
Tagungsthema
«gewinnen – verlieren» Aus Rückschlägen
lernen und Gewinnermentalität entwickeln.
Forum 2018
Freitag, 9. März 2018, 9.30 bis 22.00 Uhr
Samstag, 10. März 2018, 8.30 bis 15.00 Uhr
Durchführungsort
Forum Fribourg – Expo Centre
Route du Lac 12, CH-1763 Granges-Paccot
Weitere Informationen
www.forum2018.ch
antenne | Januar 2018 | 19

RADIO LIFE CHANNEL |
TAGESPROGRAMM
Montag–Freitag
6–20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter
06.00 Life Channel der Morgen
Tageschronik, Serie, Beiträge und Infos,
Pressegespräch
07.00 Life Channel der Morgen
«us dä Bible», Beiträge und Infos
08.00 Life Channel der Morgen
«us äm Läbe», Beiträge und Infos
09.00 Life Channel der Morgen
«us dä Bible», Album der Woche, Tagestipp
10.00 Themensendung
Kompass Basics (Mo+Fr), Kompass (Di),
Porträt (Mi+Sa), Zoom (Do)
11.00 Life Channel
Serie, Tipp, Album der Woche
12.00 Life Channel Nonstop
Beiträge und Infos
13.00 Musik Nonstop
17.00 Life Channel
Agenda, Tipp, Serie, Album der Woche
18.00 Life Channel Info
Beiträge und Infos
19.00 Schere Stei Papier
Kindersendung
20.00 Themensendung
Kompass (Mo), Porträt (Di+Fr), Zoom (Mi),
Kompass Basics (Do)
21.00 Musik Nonstop
Samstag
8–20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter
08.00 Life Channel der Morgen
«us äm Läbe», Beiträge und Infos
09.00 Life Channel der Morgen
«us dä Bible», Album der Woche, Tagestipp
10.00 Themensendung
Porträt
11.00 Life Channel
Serie, Tipp, Album der Woche
12.00 Life Channel Info
Beiträge und Infos
13.00 Musik Nonstop
19.00 Schere Stei Papier
Kindersendung
20.00 Gottesdienst
21.00 Musik Nonstop
00.00 Gottesdienst
01.00 Musik Nonstop
Sonntag
9–20 Uhr stündlich Nachrichten und Wetter
10.00 Gottesdienst
11.00 FENSTER ZUM SONNTAG
11.30 Musik Nonstop
19.00 Gottesdienst
20.00 Themensendung
Kompass Basics
22.00 Musik Nonstop
00.00 Themensendung
Kompass Basics
01.00 Musik Nonstop
KOMPASS BASICS
So, 7. Jan., 20 Uhr
Mo, 8. Jan., 10 Uhr
KOMPASS BASICS |
Evangelium – Zwischen Illusion und
Ernüchterung
Gute Nachrichten kommen in den Medien oft zu
kurz. Klar, das Reisserische und Spektakuläre hat
eben seinen besonderen Reiz. Wir fragen nach,
was eigentlich mit und aus der guten Gottes-Botschaft
geworden ist. Ob das Evangelium an Reiz
und Farbe verloren hat, oder aktueller denn je ist.
Pfarrer Fredy Staub ist Studiogast. Als berufener
Evangelist kennt er die Szene. Er hilft uns hinter
die Kulissen zu schauen.
So, 21. Jan., 20 Uhr
Mo, 22. Jan., 10 Uhr
KOMPASS BASICS |
Trotz allem – zuversichtlich
Das Leben meint es nicht immer gut. Unvorhergesehene
Schicksalsschläge donnern auf die
Seele. Die Luft zum Durchatmen geht aus und
fehlt. Resignation wäre die logische Folge.
«Trotz allem – zuversichtlich», das ist die herausfordernde
Perspektive, die Pfarrerin Monika
Riwar aufzeigt!
Mit ihr als Gast erleben wir eine Mut machende,
konkrete und hoffnungsvolle Ruhe!
KOMPASS BASICS |
Über Übernatürliches
Lässt sich alles, was auf dieser Welt geschieht,
wissenschaftlich erklären – oder gibt es auch
übernatürliche Phänomene? Sind Engel, Wunder,
Nahtoderlebnisse und Ähnliches schlicht Auswüchse
einer lebhaften Fantasie?
In der Bibel werden immer wieder übernatürliche
Phänomene beschrieben. Pfarrer Fredy Staub ist
sich denn auch sicher: Es gibt eine übernatürliche
Welt, und übersinnliche Phänomene sind real.
KOMPASS
So, 28. Jan., 20 Uhr
Mo, 29. Jan., 10 Uhr
Mo, 15. Jan., 20 Uhr
Di, 16. Jan., 10 Uhr
KOMPASS |
Krank und verlassen
Hinter fast jedem chronisch kranken, pflegeoder
betreuungsbedürftigen Menschen stehen
kompetente und hilfreiche, aber auch erschöpfte
oder überforderte Angehörige. Esther Nef kennt
die besonderen Herausforderungen als Partnerin
eines Mannes, der mit der Diagnose «Multiple
Sklerose» lebt. Im Kompass schildert sie ihre Erfahrungen
und macht Angehörigen Mut, mit Gottes
Kraft zu rechnen.
Gottesdienste
Sonntag, 7. Januar, 10.00 + 19.00 Uhr
Samstag, 13. Januar, 20.00 Uhr
aus der Gellertkirche in Basel
Sonntag, 14. Januar, 10.00 + 19.00 Uhr
Samstag, 20. Januar, 20.00 Uhr
aus dem Christlichen Lebenszentrum, Burgdorf
Sonntag, 21. Januar, 10.00 + 19.00 Uhr
Samstag, 27. Januar, 20.00 Uhr
aus der Vinyardgemeinde, Bern
Sonntag, 28. Januar, 10.00 + 19.00 Uhr
Samstag, 3. Februar, 20.00 Uhr
aus der Pfimi, Bern
20 | antenne | Januar 2018
Do, 25. Jan., 20 Uhr
Fr, 26. Jan., 10 Uhr
KOMPASS BASICS |
Nur ein Revolutionär auf Zeit
Er hatte damals Traditionelle und Denker in
ihrem Konzept gnadenlos verunsichert. Gleichzeitig
aber auch eine Volksmenge von Kranken
und Heilsuchenden um sich geschart. Die grosse
Presse würde ihm zuschreiben: Dieser hat viel
Ungewöhnliches geleistet.
Wir reden von Jesus. Von dem Christus, der in der
Bibel zwar vorgestellt wird, aber doch viele
Fragen offen lässt. Pfarrer Fredy Staub hilft uns,
einige Bereiche besser einordnen zu können.
Mo, 29. Jan., 20 Uhr
Di, 30. Jan., 10 Uhr
KOMPASS |
Unterwegs mit einem Partykönig
Der Tages-Anzeiger nennt ihn «Gottes Clubbetreiber»
– Claude Hunkeler startet seine Partykarriere
als Breakdancer. Mit dem eigenen Club
«Das Haus» erklimmt er den Höhepunkt seiner
Karriere. Trotz erfolgreichen Partys wird es finanziell
eng für Claude. Eine halbe Million Franken
Schulden setzt seinem Traum ein Ende.
Gott fordert ihn heraus, auch Geld zu spenden.
Claude lacht, doch er lässt sich auf den Deal ein
und erfährt, dass er versorgt wird.

| JANUAR
PORTRÄT
Fr, 5. Jan., 20 Uhr
Sa, 6. Jan., 10 Uhr
PORTRÄT |
Micha Baumgartner –
Optimist mit Bodenhaftung
Micha Baumgartner ist vieles. Ausser passiv. Der
junge Theologiestudent und Gemüseverkäufer ist
schon als Alp-Bauer um sein Leben gerannt, per
Autostopp nach London getrampt, war in Nicaragua
und Äthiopien sozial engagiert und hat sich
in Griechenland für Flüchtlinge eingesetzt. Er ist
einer, der die Augen nicht verschliessen kann –
weder vor den Nöten der Menschen, noch vor der
Schönheit des Lebens.
PORTRÄT |
Elisabeth Augstburger –
Am Puls des Lebens
Ende Juni 2017 wurde Elisabeth Augstburger
Präsidentin im Landrat des Kantons Baselland.
Die Reaktionen der Medien brachten zum Ausdruck,
dass sie eine besondere Person sein
muss: «Ungewöhnliche Politikerin», «guter
Mensch», «stets freundlich», «engagiert». Erwähnt
wird auch ihr offen praktiziertes Christentum.
ZOOM
Fr, 26. Jan., 20 Uhr
Sa, 27. Jan., 10 Uhr
ZOOM |
Christliche Sozialarbeit am
Wendepunkt
Das Institut für christliche Psychologie, Therapie
und Pädagogik (icp) gibt es seit 25 Jahren. In dieser
Zeit hat sich die Sozialarbeit – auch die christliche
– verändert. Wir blicken mit dem icp-Pionier
Roland Mahler und mit Marc Peterhans, Schulleiter
der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik in
die Vergangenheit, beleuchten die Gegenwart und
fragen, wie sich Christinnen und Christen auf zukünftige
Herausforderungen vorbereiten können.
FINANZTIPP
Mi, 31. Jan., 20 Uhr
Do, 01. Feb., 10 Uhr
Fr, 12. Jan., 20 Uhr
Sa, 13. Jan., 10 Uhr
PORTRÄT |
Daniel Brunner –
Ein abenteuerliches Leben
Als junger Mann lebte Daniel Brunner ein wildes
Leben als Hippie, lebte während des Jom Kippur
Kriegs in einem Kibbuz in Israel. Es folgen eine
erste Heirat und Scheidung. Erst die zweite Ehe
und die Geburt seines Sohnes geben ihm Stabilität.
Er startet eine erfolgreiche Karriere, wird
Leiter Verkauf Schweiz bei Globus, macht sich als
Coach selbstständig. Aber das Leben hält weitere
Überraschungen für ihn bereit. Ein spannendes
Porträt über ein abenteuerliches Leben.
Mi. 03. Jan., 20 Uhr
Do. 04. Jan., 10 Uhr
ZOOM |
Eine bibeltreue Theologen-Ausbildung
auf universitärem Niveau
Immer weniger Menschen wollen Theologie studieren.
Die Kirche der Zukunft braucht aber nach
wie vor Theologinnen und Theologen. Wie sind
unsere theologischen Ausbildungsstätten darauf
vorbereitet? Wir zeigen dies am Beispiel der
Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule
(STH) in Basel.
Di, 16. Jan., ca. 09.40
+ ca. 11.10 Uhr
FINANZTIPP |
Nein sagen zum Top-Angebot
Von allen Seiten schreien uns die besten und billigsten
Angebote entgegen. Da eine Bannerwerbung.
Dort eine einmalige Aktion. Und plötzlich
fliesst das Geld an Orte, an die es eigentlich gar
nicht sollte. Zusammen mit dem Budget-Coach
Stefan Ochs versuchen wir der Ursache auf die
Spur zu kommen, weshalb unser Geld immer
wieder so schnell weg ist.
KIDS
Fr, 19. Jan., 20 Uhr
Sa, 20. Jan., 10 Uhr
PORTRÄT |
Cornelia und Christian Tobler –
Vertrauen als Lebensstil
Cornelia und Christian Tobler haben 9 Kinder
und 24 Enkelkinder, lebten ein einfaches Leben
als Grossfamilie zwischen übernatürlicher Versorgung
und der Liebe für Familie und Gemeinschaft.
Ihr Vertrauen wurde zum Lebensstil.
Im Porträt erzählen Cornelia und Christian Tobler
von ihrem bewegten Leben, welches durch ein
Burnout, eine Ehekrise und weitere Ereignisse
regelrecht auf den Kopf gestellt wurde.
Mi, 10. Jan., 20 Uhr
Do, 11. Jan., 10 Uhr
ZOOM |
Gemeinsinn-Bewegungen: Von der
Reformation bis heute
Während die einen die Apokalypse ausrufen,
schüren andere den Krieg gegen Andersglaubende;
Rechtspopulisten finden politisch immer
mehr Gehör, während liberale Konzepte in Frage
gestellt werden. Gleichzeitig gibt es zunehmend
Bewegungen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen,
seit der Reformation bis heute. Beat
Dietschy, Experte für Entwicklungspolitik, stellt
einige davon vor.
Täglich 19 Uhr,
ausser Sonntag
SCHERE, STEI, PAPIER |
China eifach, bitte
Bei «Schere, Stei, Papier» hören die Kids Geschichten,
Hörspiele und viele andere Beiträge.
Zum Beispiel im Hörspiel «China einfach, bitte»:
Die Engländerin Gladys Aylward reist 1930 auf
eigene Verantwortung nach China aus. Auf ihrer
dreiwöchigen Reise wird sie hart auf die Probe
gestellt, erlebt aber Gottes Beistand. In China
angekommen, betreibt Gladys eine Herberge für
Maultiertreiber und erlebt spannende Abenteuer.
antenne | Januar 2018 | 21

FENSTER ZUM SONNTAG |
Sendungen auf
Die TV-Reihe FENSTER ZUM SONNTAG wird gemeinsam von Alphavision (Magazin) und ERF Medien (Talk) produziert.
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN
Sa, 13. Januar
So, 14. Januar
Sa, 27. Januar
So, 28. Januar
Sa, 13. Januar, 16.40 Uhr auf
Sa, 13. Januar, 18.30 Uhr auf
So, 14. Januar, 09.25 Uhr auf *
So, 14. Januar, 17.50 Uhr auf
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN |
Wenn die Seele Krücken braucht
Der Tod eines geliebten Menschen, der plötzliche Verlust des Arbeitsplatzes,
eine schlimme Diagnose: Situationen, in denen man sich fühlt,
als ob sich der Boden unter den Füssen auftut.
Seelische Krisen können jeden treffen. Manchmal gerät das innere Gleichgewicht
so stark aus dem Tritt, dass gewohnte Bewältigungsstrategien nicht
mehr ausreichen. Verzweiflung macht sich breit und man sieht keine Möglichkeit,
wie es weitergehen soll. In solchen Situationen Hilfe annehmen ist
leichter gesagt als getan. So hat es eine junge Mutter erlebt. Sie wird mit einer
Todesnachricht konfrontiert. Sie kann nicht glauben, dass Gott so etwas
Schreckliches zulässt und droht in einem Meer aus Tränen und Verzweiflung
unterzugehen.
Oder der dynamischen Familienvater. Für ihn war klar, dass er nach seinem
Zusammenbruch so schnell wie möglich wieder arbeiten will. Doch sein
Körper macht nicht mit. In der Klinik wird ihm bewusst, dass er einen langen
Weg vor sich hat, wenn er wieder gesund werden will.
Sa, 27. Januar, 16.40 Uhr auf
Sa, 27. Januar, 18.30 Uhr auf
So, 28. Januar, 12.00 Uhr auf *
So, 28. Januar, 17.45 Uhr auf
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN |
Spiel mit schlechten Karten
Nicht alle starten mit guten Voraussetzungen ins Leben. Sei es wegen
einer Krankheit, Frühgeburt, einer Missbildung, Armut oder man
wächst als Waisenkind auf. Die Gründe für «schlechte Karten» sind
vielseitig.
Eine, die das kennt ist Eva-Maria Admiral. Vier Monate zu früh erblickt
Sie das Licht der Welt. Das erste Lebensjahr muss Sie im Krankenhaus
verbringen. Ihre Eltern besuchen sie selten. Wie sich Jahre später herausstellt,
ist sie ein ungewolltes Kind. Mit neun Jahren kommt sie in ein
katholisches Mädcheninternat. Sie fühlt sich alleine.
Mit 13 Jahren liest sie den Satz von Victor E. Frankl: «Es gibt keine Situation,
in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit anzubieten,
und es gibt keine Person, für die das Leben nicht eine Aufgabe
bereit hielte.» Eine Aussage, die zu einem ihrer Leitsätze geworden ist.
Denn obwohl Eva-Maria Admiral Erfolge am weltberühmten Burgtheater
in Wien feiert, ist ihr Leben von Höhen und Tiefen geprägt.
TOP OF MY HEART
DIE VIDEOSERIE AUF LIFECHANNEL.CH |
Janine Götz – Vom Freundinnengespräch zur
professionellen Ehevorbereitung
Jeder Ehepartner nimmt seinen eigenen Rucksack in die Ehe mit
Janine war schon als Teenagerin für viele Freunde der Ansprechpartner
bei Beziehungsproblemen. Sie versuchte, allen zu helfen und sprach
sonst mit niemandem darüber. Als ihr eines Morgens eine Freundin erzählte,
dass sie letzte Nacht vergewaltigt wurde, konnte Janine die Lasten
nicht mehr tragen und erlitt einen Zusammenbruch. Heute arbeitet
sie bei «Familylife» mit dem Schwerpunkt Ehevorbereitung und gibt in
der Sendung hilfreiche Tipps mit auf den Weg.
top of my heart –
die Videoserie auf lifechannel.ch/top
«Es war an einem Morgen, als ich von einer Freundin erfahren habe, dass
sie letzte Nacht vergewaltigt wurde. Da konnte ich es fast nicht mehr aushalten.
Wir hatten dann eine Sitzung (…). Als ich zum Tisch gelaufen bin
und alle diese Gedanken in meinem Kopf hatte, bin ich dann plötzlich zusammengebrochen.»
22 | antenne | Januar 2018

| JANUAR
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK
Sa, 06. Januar
So, 07. Januar
Sa, 20. Januar
So, 21. Januar
Sa, 06. Januar, 16.40 Uhr auf
Sa, 06. Januar, 18.30 Uhr auf
So, 07. Januar, 12.00 Uhr auf *
So, 07. Januar, 17.45 Uhr auf
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK |
Ulrich Giezendanner über Gott und Laster
Manchmal geht das Temperament des Nationalrats mit ihm durch. So
kennt man ihn. Aber nur wenige wissen, welche schweren familiären
Lasten der Vollgas-Transportunternehmer zu tragen hatte. Logisch,
dass er auch mit Gott, seinem «Chef», knallhart redet.
Ulrich Giezendanner ist bekannt als Polteri und Fuhrhalter. Als Nationalrat
nimmt er kein Blatt vor den Mund und schiesst durchaus mal verbal übers
Ziel hinaus. Aber nicht nur seinen Kollegen in der Politik oder seinen Kontrahenten
in der Arena schenkt er klaren Wein ein, sondern auch seinen
Freunden.
Die schweren Lasten des Lebens erfuhr Ulrich Giezendanner in seiner eigenen
Familie. Nach dem frühen Tod seines Vaters übernahm Giezendanner,
damals 19-jährig, als Fuhrhalter den Kleinbetrieb mit drei Lastern.
Heute zählt der Fuhrpark insgesamt rund 500 Lastwagen. – Sein erster
Sohn starb mit dreieinhalb Jahren. 1997 starb seine Frau an Krebs.
Der Transport-Unternehmer verhandelt aber nicht nur mit Geschäftspartnern
und in der Politik knallhart, sondern auch mit Gott, seinem «Chef».
Sa, 20. Januar, 16.40 Uhr auf
Sa, 20. Januar, 18.30 Uhr auf
So, 21. Januar, 12.00 Uhr auf *
So, 21. Januar, 17.45 Uhr auf
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK |
Brieffreundin eines Mörders
Lilia pflegt Brieffreundschaften zu Menschen, die in der Todeszelle auf
ihre Hinrichtung warten. Diejenige zu Arturo Diaz war eine ganz besondere.
Zu seiner Hinrichtung flog sie sogar in die USA und begleitete ihn
in den Tod.
Lilia zog vor über 40 Jahren wegen der Liebe in die Schweiz. Bald wird sie
schwanger und das Familienglück scheint komplett. Es sind Zwillinge, die
sie erwartet. Bei dem Kaiserschnitt verliert sie so viel Blut, dass sie beinahe
stirbt. Plötzlich sieht sie ihren eigenen Körper von oben und fühlt sich
völlig frei und glücklich. Die Ärztin ruft Lilia zu, sie solle zurückkommen,
ihre Kinder bräuchten sie!
Einige Jahre später fängt sie an, Inhaftierten in Todeszellen zu schreiben.
Sie beginnt, die Menschen hinter den schrecklichen Taten zu sehen. Sie
redet in ihren Briefen offen über ihren Glauben und darüber, was sie erlebt
hat, als sie beinahe gestorben ist. Zu einem Mörder findet sie einen besonderen
Draht. Arturo Diaz wünscht sich, dass Lilia seine Seelsorgerin wird
bei der Hinrichtung. Sie packt ihre Koffer und fliegt in die USA.
* Aufgrund aktueller Sendungen können sich Anfangszeiten auf SRF zwei kurzfristig verschieben.
Bitte informieren Sie sich über allfällige Änderungen in der Tagespresse oder dem Teletext.
TOP OF MY HEART
DIE VIDEOSERIE AUF LIFECHANNEL.CH |
Daniel Rusch – Durch Lebenskrise zum Lebenscoach
Beim Segeln geht es um weit mehr als nur von A nach B zu kommen
Daniel befindet sich über Jahre in einer Beziehung, die er eigentlich
beenden möchte. Doch er will nichts falsch machen und niemanden verletzen.
So vergeht die Zeit und die Hochzeit steht vor der Tür. Im letzten
Augenblick zieht er die Notbremse und sagt die Hochzeit ab. Danach
folgt in Daniels Innerem eine Zeit des Sturms. Rückblickend war diese
Zeit seine Chance, etwas in seinem Leben zu verändern. Seine Reise in
die Wüste führte ihn weg von seinen Sorgen und Ängsten hin zum Fokus
auf das Wesentliche.
top of my heart –
die Videoserie auf lifechannel.ch/top
«Wenn der Wind beim Segeln genau da herkommt, wo man hin will, dann
muss man aufkreuzen. Manchmal macht man im Leben auch solche teils
mühsamen Umwege. Wie beim Segeln, so im Leben!»
antenne | Januar 2018 | 23

BIBEL TV |
BIBEL TV EMPFANGEN
Satellit
Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/
Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch
einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie
können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen.
Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der
nachstehenden Daten:
SD
Satellit ASTRA 1L
Position 19.2° Ost
Transponder 1.108 (Transponder 108)
Frequenz 12552 MHz
Polarisation Vertikal
Symbolrate 22.000
SID (Service-ID) 12122
FEC 5/6
Video PID 33
Audio PID 34
PCRPID 33
HD
Satellit ASTRA 1KR
Position 19.2° Ost
SID 1.003 (Transponder 3)
Frequenz 11244 MHz
Polarisation horizontal
Symbolrate 22.000
SID (Service-ID) 13224
FEC 5/6
Video PID 2240
Audio PID 2241
PCRPID 2240
Kabel
Alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV im
digitalen Kabelfernsehen an.
Swisscom TV
Über das Netz der Swisscom ab dem Paket Swisscom
TV basic.
Internet
Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV
direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte
(www.lifechannel.ch/bibeltv).
Mediathek
Unter dem Link www.lifechannel.ch/bibeltv können Sie
verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich
einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen.
Auskunft
Bei Fragen zum Satelliten-Empfang wenden Sie sich
bitte direkt an Ihren Fachhändler. Für alle anderen
Empfangsfragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon
044 953 35 35 oder via Mail erf@erf.ch zur Verfügung.
lifechannel.ch/bibeltv
ONLINE
Bibel TV Mediathek
Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten
Sendungen und vieles andere mehr finden Sie
in der ERF Mediathek unter dem Link
www.lifechannel.ch/bibeltv.
Die mit* gekennzeichneten FENSTER ZUM SONNTAG-
Sendungen wurden von der ALPHAVISION produziert.
24 | antenne | Januar 2018
Sonntag, 7. Januar
06.30 JOEMAX.TV
Gefängnisdirektor ist am Ende
07.45 ERF FEIERTAGSGOTTESDIENST
zum 1. Sonntag nach Weihnachten
mit Armin Jans
11.30 ERF FEIERTAGSGOTTESDIENST
zum 1. Sonntag nach Epiphanias
mit Uta Barnikol-Lübeck
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*
Winterzeit
Wer Schneesport liebt, kommt im Winter
auf seine Rechnung. Winterzeit ist dann
der Saisonhöhepunkt. Im übertragenen
Sinn sind Winterzeiten aber auch Ausdruck
für Phasen im Leben, in denen es
dunkel und kalt ist.
21.15 ERF DOKUMENTATION
David Brainerd (1/2)
David Brainerd war einer der einflussreichsten
Christen Nordamerikas im 18.
Jahrhundert. Der Film folgt seinen Spuren
an historische Plätze und erzählt, wie
Gott durch den Missionar eine Erweckung
unter Indianern geschehen liess und
warum er zum Vorbild für Generationen
von Christen in Amerika wurde.
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN
Mit Boxer Alexander Dimitrenko und den
Rappern fil_da_elephant und Capo di Capi
22.15 MENSCH, GOTT!
«Ohne Sex sterbe ich!»
Begehrt und geliebt sein – das will
Tina Schmidt. Als Erotikreporterin und
Stylistin mit eigener Agentur besteht ihr
Leben aus Partys, Fashion Events und
vielen Liebhabern. Denn nur durch Sex
fühlt sie sich angenommen, nur wenn sie
begehrt wird, fühlt sie sich geliebt. Echte
Liebe sucht sie in der Glamour-Welt der
Reichen und Schönen vergeblich – die begegnet
ihr erst auf einer Indien-Reise.
Sonntag, 14. Januar
06.30 JOEMAX.TV
Unbrechbarer Weltrekord
07.45 ERF FEIERTAGSGOTTESDIENST
zum 1. Sonntag nach Epiphanias
Uta Barnikol-Lübeck
11.30 ERF GOTTESDIENST
aus der ev. Georgskirche Brackenheim-
Hausen
mit Roland Krause
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK
Pfarrer mit Blaulicht
In seinem neuen Buch «Herr Pfarrer,
beten Sie richtig!» blickt der Theologe
und Notfall-Seelsorger Peter Schulthess
auf seine aufregende Zeit im Pfarramt
zurück. Immer wieder besuchte er Menschen,
um Nöte zu lindern und machte
manch überraschendes Erlebnis.
21.15 ERF DOKUMENTATION
David Brainerd (2/2)
Der Film kombiniert dokumentarische
Elemente mit Spielfilmszenen und Interviews
renommierter Wissenschaftler. Ermöglicht
durch Brainerds Vermächtnis:
seine Tagebücher.
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN
Frisch, frech, fromm und immer hintersinnig
– Geschichten, die zum Staunen
bringen.
22.15 MENSCH, GOTT!
Zuflucht gesucht
Asya Kyburz flieht mit ihren zwei Söhnen
aus Armenien. In der Schweiz findet sie
Schutz, doch sie hat Probleme, die Sprache
zu lernen, findet weder Anschluss
noch Job. Sie leidet unter den Verletzungen
der Vergangenheit und den traumatischen
Erfahrungen ihrer Flucht. Als dann
auch noch ihr Sohn bei einem Autounfall
stirbt, fragt sie verzweifelt: Hat Gott mich
bestraft?

| JANUAR
Sonntag, 21. Januar
06.30 JOEMAX.TV
Prophet sieht Ende der Weltgeschichte
07.45 ERF GOTTESDIENST
aus der ev. Georgskirche Brackenheim-
Hausen
mit Roland Krause
11.30 ERF GOTTESDIENST
aus der Ev. Allianz Wuppertal auf der
CVJM-Bundeshöhe in Wuppertal
mit Jürgen Werth
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN*
Umweltsorgen
Ist Umwelt- und Naturschutz nur ein
Thema für «Grüne Spinner» und «Alternative»?
Oder geht es uns alle etwas an?
Die natürlichen Ressourcen der Erde
werden allmählich knapper. Gleichzeitig
nehmen Erderwärmung und Umweltverschmutzung
zu.
21.15 ERF DOKUMENTATION
Ein Erbe der Hoffnung
Doug Mazza ist Manager und glücklicher
Familienvater. Dann der Schock: Sein
neugeborener Sohn ist schwerstbehindert.
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN
Schauspielerin Eva-Maria Admiral ermutigt,
das eigene Leben trotz Leid neu zu
schreiben.
22.15 MENSCH, GOTT!
Der Atheist und die Bibel
Andreas Heesemann bezeichnet sich als
strenggläubiger Atheist. Auf einem Trip
nach England sitzt er mit fettigen Haaren
und ölverschmierten Händen an einem
Rastplatz und dreht sich eine Zigarette.
Plötzlich setzt sich ein Geschäftsmann
mit Schlips und Anzug neben ihn und
fragt: «Kennst du Jesus?». Andreas versteht
nur «Bahnhof» und beschliesst: Ich
werde mal eben die Bibel durchlesen.
Sonntag, 28. Januar
06.30 JOEMAX.TV
Streit mit dem Freund
07.45 ERF GOTTESDIENST
aus der Ev. Allianz Wuppertal auf der
CVJM-Bundeshöhe in Wuppertal
mit Jürgen Werth
11.30 ERF GOTTESDIENST
aus der ev. Stadtkirche in Rosbach
Gerrit Boomgaarden
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK
Lieben und glauben zwischen Vatikan
und der Schweiz
Während Roland Bircher als Schweizergardist
im Vatikan seiner Berufung folgt,
engagiert sich seine Verlobte Dr. Adrienne
Suvada als Dozentin im Schmelztiegel von
Konsum und Marketing in der Schweiz.
Ihre Liebe und ihr Glaube überwinden die
Distanz.
21.15 ERF DOKUMENTATION
Katherines Lächeln
Für die meisten bedeutet Urlaub viel Sonne
und keine Verpflichtungen. Doch die
Lehrerin Melissa hat andere Pläne.
21.45 GOTT SEI DANK – MAGAZIN
Das Magazin zeigt, was dabei herauskommt,
wenn Menschen ihren Glauben
leben.
22.15 MENSCH, GOTT!
Bewunderung statt Liebe
Er lächelt von Werbeplakaten und präsentiert
die Mode des schrillen Designers
Harald Glööckler. Andreas Harre hat
es geschafft, er hat Karriere als Model
gemacht und auch seine eigene Agentur
läuft sehr erfolgreich. Doch der Leistungsdruck
der Branche ist gnadenlos.
Erschöpft sitzt er eines Abends in seinem
Hotelzimmer. Er spürt eine tiefe Einsamkeit
und eine grosse Sehnsucht nach
jemandem, der ihn wirklich liebt.
FÜR KINDER
Montag – Freitag, 13.55 Uhr
SchlafSchaf.TV
«Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein ...
Quatsch, quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz
gemacht ...» So beginnt jede Folge der Sendereihe
«SchlafSchaf.TV». Die Sendereihe richtet
sich an Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren
und ihre Eltern. Gemeinsam mit den drei Hauptfiguren,
dem Schlafschaf, dem Schwein und dem
Esel, entdecken sie in den sechsminütigen Filmen
eine biblische Geschichte oder eine Person
aus der Kirchengeschichte. Dies geschieht auf
sehr abwechslungsreiche, kreative und lustige
Art und Weise. Die Geschichten werden so fantasiereich
weitergegeben, dass sie die kindliche
Vorstellungswelt bereichern. Dazu gibt es am
Ende jeder Sendung die Möglichkeit zur Interaktion.
Dort wird eine Kinderfrage zum Thema beantwortet.
Das hilft Kindern, die Geschichten aus der
Bibel mit ihrer Lebenswelt zusammenzubringen.
So können Gespräche entstehen, in denen die
Kinder ihre ganz persönlichen Eindrücke einbringen
und mit ihren Eltern gemeinsam besprechen
können.
Wiederholungen
Donnerstag, 23.30 Uhr
Samstag, 04.45 Uhr
Mensch, Gott!
Bei «Mensch, Gott!» geht es um die spannende
Begegnung zwischen Gott und Menschen. Im Alltag.
In Krisen. Ganz real. Immer überraschend.
Die Gäste erzählen sehr persönlich von ihren Erlebnissen.
Für sie ist Jesus Christus keine religiöse
Theorie, sondern eine lebendige Wahrheit und
der Glaube kein verstaubtes Ritual, sondern eine
atemberaubende Begegnung mit dem Schöpfer
des Universums.
Donnerstag, 18.30 Uhr
Sonntag, 04.45 Uhr
Gott sei Dank
Das Magazin von ERF TV. Der christliche Glaube
mitten im Alltag. Woche für Woche mit vielen
neuen Geschichten – spannend, inspirierend und
ermutigend.
Freitag, 19.30 Uhr
Samstag, 00.30 Uhr
ERF Dokumentation
Spannende Dokumentationen über Personen,
Orte und Geschehnisse. Aktuell, bewegend und
lehrreich.
antenne | Januar 2018 | 25

RADIO ERF PLUS |
SO EMPFANGEN SIE …
Radio Life Channel
DAB+
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz
Kabel
Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie
unter www.lifechannel.ch oder über
Telefon 044 953 35 35.
Satellit
ASTRA, 12.148 MHz, horizontal,
Symbolr. 27500, FEC 3/4,
Audio-PID: 368, PCR-PID 368,
Service-ID: 163 (Life Channel CH)
Internet
www.lifechannel.ch
Swisscom TV
Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv
Radio ERF Plus
DAB+
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz
Kabel
In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar.
Weitere Infos unter www.suissedigital.ch
oder Tel. 044 953 35 35
Satellit
ASTRA, 12.148 MHz, horizontal,
Symbolr. 27500, FEC 3/4,
Audio-PID: 320, PCR-PID 320,
Service-ID: 161 (ERF Plus)
Internet
www.lifechannel.ch/erfplus
Swisscom TV
Informationen unter www.lifechannel.ch/erfplus
Mo 22. – Do 25. Januar, 15.00, 19.30 + 21.30 Uhr
Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder
Der jüdische Junge Daniel überlebt den
Holocaust, weil ihn die Nachbarsfamilie
aufnimmt und als leiblichen Sohn ausgibt.
lifechannel.ch
TIPP
ONLINE
Radio Mediathek
Finden Sie die Sendung, die Ihnen zusagt!
Beiträge aus Radio Life Channel, ERF Plus und
vieles mehr finden Sie in der Life Channel
Mediathek unter lifechannel.ch.
26 | antenne | Januar 2018
Montag, 1. Januar
05.45 Bibel heute
Ursula Hecht über Psalm 97
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Walter
Undt / Anstoss, Tobias Schier
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 ERF Feiertagsgottesdienst zu Neujahr
Eberhard Adam
11.00 Bach-Kantate
Singet dem Herrn ein neues Lied (BWV 190)
11.45 Bibel heute
Ursula Hecht über Psalm 97
12.00 Beim Wort genommen
Soli Deo gloria – Gott allein die Ehre
13.00 Musik und mehr
14.00 ERF Feiertagsgottesdienst zu Neujahr
Eberhard Adam
15.00 Lesezeichen
Herausspaziert (1/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Beliebte Lieder ...
19.00 Bibel heute
Ursula Hecht über Psalm 97
19.30 Lesezeichen
20.00 ERF Plus spezial
Der Durstlöscher
Gedanken zur Jahreslosung 2018
Wolf-Dieter Kretschmer
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,1-9
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Dienstag, 2. Januar
05.45 Bibel heute
Lars Schmidt über Johannes 1,19-28
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Lothar
Podszus / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,8-12
11.45 Bibel heute
Lars Schmidt über Johannes 1,19-28
12.00 ERF Plus spezial
Der Durstlöscher
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Herausspaziert (2/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Lars Schmidt über Johannes 1,19-28
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube global
Berichte und Interviews
21.00 Durch die Bibel
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Mittwoch, 3. Januar
05.45 Bibel heute
Georg Dresel über Johannes 1,29-34
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Lothar Podszus / Anstoss, Stefan Loss
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,13-17
11.45 Bibel heute
Georg Dresel über Johannes 1,29-34
12.00 Glaube global
Berichte und Interviews
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Herausspaziert (3/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Georg Dresel über Johannes 1,29-34
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube + Denken
Gebet ist keine Einbahnstrasse
Wie können Menschen von heute das Reden Gottes
wahrnehmen?
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,13-17
21.30 Lesezeichen
Herausspaziert (3/4)
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Donnerstag, 4. Januar
05.45 Bibel heute
Wolfgang Lindner über Johannes 1,35-51
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Hans-Jörg Blomeyer / Anstoss, WD Kretschmer
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,17 – 4,1
11.45 Bibel heute
Wolfgang Lindner über Johannes 1,35-51
12.00 Glaube + Denken
Gebet ist keine Einbahnstrasse
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Herausspaziert (4/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Wolfgang Lindner über Johannes 1,35-51
19.30 Lesezeichen
20.00 ERF Plus spezial
Jesus neu sehen
Uwe Rechberger
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 3,17 – 4,1
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Freitag, 5. Januar
05.45 Bibel heute
Jürgen Burst über Johannes 2,1-12
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Hans-Jörg Blomeyer / Anstoss, Elke Drossmann
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,1-3
11.45 Bibel heute
Jürgen Burst über Johannes 2,1-12
12.00 ERF Plus spezial
Jesus neu sehen, Uwe Rechberger
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Ich will dem Durstigen geben von der Quelle ... (2/2)
Persönliche Eindrücke zur Jahreslosung 2018
16.00 Calando Gospel-Time
17.00 Chefsache
Was ERF Medien bewegt
Die für den 05.01.2018 im Programm von ERF Plus geplante
«Chefsache» verschiebt sich auf den 19.01.2018
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Jürgen Burst über Johannes 2,1-12
19.30 Lesezeichen
20.00 Beim Wort genommen
Es ist noch kein Beter vom Himmel gefallen
Udo Vach über einen Lernprozess, der Gott vom
Himmel auf die Erde holt.
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,1-3
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando Gospel-Time
23.00 Chefsache
Samstag, 6. Januar
05.45 Bibel heute
Kristina Rank über Johannes 2,13-25
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Jürgen
Neidhart / Anstoss, Hans Wagner
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Andachtszeit
Cornelia Hause; Winfried Schenke
11.45 Bibel heute
Kristina Rank über Johannes 2,13-25
12.00 Calando
Kultur und Charaktere
14.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen XXL
Herausspaziert

| JANUAR
17.00 Musik und mehr
18.00 Beliebte Lieder – gern gehört
19.00 Bibel heute
Kristina Rank über Johannes 2,13-25
19.15 Musik und mehr
20.00 Senior – Impulse nicht nur für das 3. Lebensalter
Gedanken und Texte von Kurt Scherer
21.00 Laudate omnes gentes
Lieder und Psalmlesungen
22.00 Lesezeichen XXL
Sonntag, 7. Januar
05.45 Bibel heute
Michael Jahn über Psalm 96
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag, Jürgen
Neidhart / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 ERF Gottesdienst
zum 1. Sonntag nach Epiphanias
11.00 Bach-Kantate Liebster Jesu, mein Verlangen
11.45 Bibel heute
Michael Jahn über Psalm 96
12.00 Calando
14.00 ERF Gottesdienst
zum 1. Sonntag nach Epiphanias
15.00 Lesezeichen
Nie war ich so wertvoll wie heute (4/4)
16.00 Senior – Impulse nicht nur für das 3. Lebensalter
Kurt Scherer
17.00 Musica sacra
18.00 Beliebte Lieder ...
19.00 Bibel heute
Michael Jahn über Psalm 96
19.30 Lesezeichen
20.00 Oase
Volker Bednarz
21.00 Andachtszeit
21.30 Lesezeichen
22.00 ERF Gottesdienst
zum 1. Sonntag nach Epiphanias
23.00 Oase
Volker Bednarz
Montag, 8. Januar
05.45 Bibel heute
Annette Strunk über Johannes 3,1-21
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Matthias Rapsch / Anstoss, Ulrike Schild
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,4-9
11.45 Bibel heute
Annette Strunk über Johannes 3,1-21
12.00 Beim Wort genommen
Es ist noch kein Beter vom Himmel gefallen
Udo Vach
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Der unsichtbare Kampf (1/4)
Eine packende Familiengeschichte nach dem Film
«War Room». Das Buch ermutigt, wieder an die
Kraft des Gebets zu glauben.
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Annette Strunk über Johannes 3,1-21
19.30 Lesezeichen
20.00 Das Thema
Gebet bringt’s – oder doch nicht?
Das Gebet im Spannungsfeld zwischen Ohnmacht
und Vollmacht.
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,4-9
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Dienstag, 9. Januar
05.45 Bibel heute
Jörg Schulze über Johannes 3,22-36
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Matthias Rapsch / Anstoss, Dariush Ghobad
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,7-11
11.45 Bibel heute
Jörg Schulze über Johannes 3,22-36
12.00 Das Thema
Gebet bringt’s – oder doch nicht?
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Der unsichtbare Kampf (2/4)
16.00 Calando
Call in – Ihre Meinung ist gefragt
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Jörg Schulze über Johannes 3,22-36
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube global
Berichte und Interviews
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,7-11
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Ihre Meinung ist gefragt
Mittwoch, 10. Januar
05.45 Bibel heute
Friedrich Windisch über 5. Mose 1,1-18
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag, Silke
Stattaus / Anstoss, Markus Baum
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 4,12-21
11.45 Bibel heute
Friedrich Windisch über 5. Mose 1,1-18
12.00 Glaube global
Berichte und Interviews
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Der unsichtbare Kampf (3/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Friedrich Windisch über 5. Mose 1,1-18
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube – erlebt, gelebt
Auf der Hochzeitsreise verunglückt Heidi Fischer in
Mexiko schwer. Dieser Unfall verändert ihr Leben
schlagartig.
21.00 Durch die Bibel
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Donnerstag, 11. Januar
05.45 Bibel heute
Renate Windisch über 5. Mose 1,19-33
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag, Silke
Stattaus / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,1-4
11.45 Bibel heute
Renate Windisch über 5. Mose 1,19-33
12.00 Glaube – erlebt, gelebt
Simone Nickel im Gespräch mit Heidi Fischer
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Der unsichtbare Kampf (4/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Renate Windisch über 5. Mose 1,19-33
19.30 Lesezeichen
20.00 ERF Plus spezial
Beten bringt‘s – Beten wie Jesus
Ein Gebetsspaziergang mit neuen Entdeckungen.
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,1-4
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Freitag, 12. Januar
05.45 Bibel heute
Helmut Rieth über 5. Mose 1,34-46
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Manfred Schultzki / Anstoss, Jörg Dechert
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,4-6
11.45 Bibel heute
Helmut Rieth über 5. Mose 1,34-46
12.00 ERF Plus spezial
Beten bringt‘s
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Nie war ich so wertvoll wie heute (4/4)
16.00 Calando
Jesus Goes Country
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Helmut Rieth über 5. Mose 1,34-46
19.30 Lesezeichen
20.00 Beim Wort genommen
Messianische Weissagungen (30)
Jeremia und der neue Bund, Hansjörg Bräumer
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,4-6
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Jesus Goes Country
Samstag, 13. Januar
05.45 Bibel heute
Erika Best-Haseloh über 5. Mose 2,1-15
06.00 Aufgeweckt – Saskia Klingelhöfer
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Manfred Schultzki / Anstoss, Andreas Odrich
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Andachtszeit
Lydia Freudenreich; Margret Lehmann
11.45 Bibel heute
Erika Best-Haseloh über 5. Mose 2,1-15
12.00 Calando
Kultur und Charaktere
14.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen XXL
Der unsichtbare Kampf
Ein Gebet ist eine mächtige Waffe
17.00 Musik und mehr
18.00 Beliebte Lieder – gern gehört
19.00 Bibel heute
Erika Best-Haseloh über 5. Mose 2,1-15
19.15 Musik und mehr
20.00 ERF Plus spezial
Keine harmlose Lüge
Steffen Schulte über Versuchungen
21.00 Musica sacra
Musikstadt Leipzig!
22.00 Lesezeichen XXL
Sonntag, 14. Januar
05.45 Bibel heute
Bernd Bochmann über Psalm 55
06.00 Aufgeweckt – S. Klingelhöfer
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Werner
Hanschmann / Anstoss, Horst Kretschi
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 ERF Gottesdienst
aus der ev. Georgskirche Brackenheim-Hausen
11.00 Bach-Kantate – Ach Gott, wie manches Herzeleid
11.45 Bibel heute
Bernd Bochmann über Psalm 55
12.00 Calando
14.00 ERF Gottesdienst
aus der ev. Georgskirche Brackenheim-Hausen
15.00 Lesezeichen
Wie wir beten können
Gebete für morgens und abends, für gute und
schlechte Zeiten von Jörg Zink (1922-2016).
16.00 ERF Plus spezial
Keine harmlose Lüge, Steffen Schulte
17.00 Musica sacra
Nachweihnachtliche Musik von Michael Praetorius
18.00 Beliebte Lieder ...
19.00 Bibel heute
Bernd Bochmannüber Psalm 55
19.30 Lesezeichen
20.00 Oase
Volker Bednarz
21.00 Andachtszeit
Herbert Laupichler
21.30 Lesezeichen
22.00 ERF Gottesdienst
23.00 Oase
Montag, 15. Januar
05.45 Bibel heute
Ulrich Mann über 5. Mose 2,16-25
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Werner
Hanschmann / Anstoss, Tobias Schier
antenne | Januar 2018 | 27

RADIO ERF PLUS |
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,6-12
11.45 Bibel heute
Ulrich Mann über 5. Mose 2,16-25
12.00 Beim Wort genommen
Messianische Weissagungen (30)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Wie im Himmel, so auf Erden (1/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Ulrich Mann über 5. Mose 2,16-25
19.30 Lesezeichen
20.00 Bibellesen
mit Ulrich Parzany, Apostelgeschichte (26)
21.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,6-12
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Dienstag, 16. Januar
05.45 Bibel heute
Jens Kreisel über 5. Mose 3,12-29
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Dorothee
Döbler / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
1. Johannes 5,13-21
11.45 Bibel heute
Jens Kreisel über 5. Mose 3,12-29
12.00 Bibellesen
mit Ulrich Parzany, Apostelgeschichte (26)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Wie im Himmel, so auf Erden (2/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Jens Kreisel über 5. Mose 3,12-29
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube global
Berichte und Interviews
21.00 Durch die Bibel
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Mittwoch, 17. Januar
05.45 Bibel heute
Astrid Lukaschewsky über 5. Mose 4,1-14
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag,
Dorothee Döbler / Anstoss, Stefan Loss
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 1,1-2
11.45 Bibel heute
Astrid Lukaschewsky über 5. Mose 4,1-14
12.00 Glaube global
Berichte und Interviews
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Wie im Himmel, so auf Erden (3/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Astrid Lukaschewsky über 5. Mose 4,1-14
19.30 Lesezeichen
20.00 Glaube + Denken
Vom unbekannten, verborgenen, fremden Gott
Das Nachdenken über die «dunklen Seiten» Gottes
in Vergangenheit und Gegenwart.
21.00 Durch die Bibel
Micha 1,1-2
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Donnerstag, 18. Januar
05.45 Bibel heute
Gerhard Feilmeier
über 5. Mose 4,15-24
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner
28 | antenne | Januar 2018
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Werner
Karch / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 1,2-7
11.45 Bibel heute
Gerhard Feilmeier über 5. Mose 4,15-24
12.00 Glaube + Denken
Vom unbekannten, verborgenen, fremden Gott
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Wie im Himmel, so auf Erden (4/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Gerhard Feilmeier über 5. Mose 4,15-24
19.30 Lesezeichen
20.00 ERF Plus spezial
Beter dieser Zeit (1/3)
Daniel Gruber
21.00 Durch die Bibel
Micha 1,2-7
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Freitag, 19. Januar
05.45 Bibel heute
Wolf-Dieter Kessler über 5. Mose 4,25-40
06.00 Aufgeweckt – Hans Wagner
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Werner
Karch / Anstoss, Elke Drossmann
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 1,8-12
11.45 Bibel heute
Wolf-Dieter Kessler über 5. Mose 4,25-40
12.00 ERF Plus spezial
Beter dieser Zeit (1/3)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Wie wir beten können
16.00 Calando Musik-Bistro
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Wolf-Dieter Kessler über 5. Mose 4,25-40
19.30 Lesezeichen
20.00 Beim Wort genommen
Unterwegs mit Abraham (1/4)
Wen Gott in den aktiven Ruhestand schickt
Der Lebensweg Abrahams und seine Bedeutung für
das Volk Israel bis heute.
21.00 Durch die Bibel
Micha 1,8-12
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando Musik-Bistro
Samstag, 20. Januar
05.45 Bibel heute
Monika Breuer über 5. Mose 5,1-22
06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild
Lied der Woche, Ute Zintarra / Wort zum Tag, Jürgen
Neidhart / Anstoss, Hans Wagner
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Andachtszeit
Siegward Busat
11.45 Bibel heute
Monika Breuer über 5. Mose 5,1-22
12.00 Calando
Kultur und Charaktere
14.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen XXL
Wie im Himmel, so auf Erden
17.00 Musik und mehr
18.00 Beliebte Lieder – gern gehört
19.00 Bibel heute
Monika Breuer über 5. Mose 5,1-22
19.15 Musik und mehr
20.00 ERF Plus spezial
Keine harmlose Wahrheit
Frank Pacec über Berufung
21.00 Unvergessen – Lieder, die bleiben
Stephan Steinseifer
22.00 Lesezeichen XXL
Sonntag, 21. Januar
05.45 Bibel heute
Herta Schlidt über Psalm 54
06.00 Aufgeweckt – Ulrike Schild
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Jürgen
Neidhart / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 ERF Gottesdienst
der Ev. Allianz Wuppertal auf der CVJM-Bundeshöhe
in Wuppertal, mit Jürgen Werth
11.00 Bach-Kantate
Was mein Gott will, das g’scheh allzeit (BWV 111)
11.45 Bibel heute
Herta Schlidt über Psalm 54
12.00 Calando
14.00 ERF Gottesdienst
der Ev. Allianz Wuppertal auf der CVJM-Bundeshöhe
in Wuppertal
15.00 Lesezeichen
Hörst du mein Schweigen?
Pfarrer Thomas Weiss sucht Worte beim Beten
ohne Kirchensprache, fragt, schweigt, hört.
16.00 ERF Plus spezial
Keine harmlose Wahrheit
17.00 Musica sacra
18.00 Beliebte Lieder ...
19.00 Bibel heute
Herta Schlidt über Psalm 54
19.30 Lesezeichen
20.00 Oase Volker Bednarz
21.00 Andachtszeit
Siegfried Ochs; Björn Heymer
21.30 Lesezeichen
22.00 ERF Gottesdienst
Jürgen Werth
23.00 Oase
Montag, 22. Januar
05.45 Bibel heute
Andreas Hornung über 5. Mose 5,23-33
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Jürgen
Werth / Anstoss, Ulrike Schild
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 1,13 – 2,1
11.45 Bibel heute
Andreas Hornung über 5. Mose 5,23-33
12.00 Beim Wort genommen
Unterwegs mit Abraham (1/4)
13.00 Musik und mehr
TIPP
15.00 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (1/4)
Der jüdische Junge Daniel überlebt den Holocaust,
weil ihn die Nachbarsfamilie aufnimmt und als
leiblichen Sohn ausgibt.
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Andreas Hornung über 5. Mose 5,23-33 TIPP
19.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (1/4)
20.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany
Apostelgeschichte (27)
21.00 Durch die Bibel
TIPP
Micha 1,13 – 2,1
21.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (1/4)
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Dienstag, 23. Januar
05.45 Bibel heute
Heinz-Jürgen Kindlein über 5. Mose 6,1-9
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Jürgen
Werth / Anstoss, Dariush Ghobad
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 2,1-11
11.45 Bibel heute
Heinz-Jürgen Kindlein über 5. Mose 6,1-9
12.00 Bibellesen mit Ulrich Parzany
TIPP
Apostelgeschichte (27)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (2/4)
16.00 Calando
Call in – Ihre Meinung ist gefragt
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Heinz-Jürgen Kindlein über 5. Mose 6,1-9
19.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (2/4)
TIPP

| JANUAR
20.00 Glaube global
Berichte und Interviews
21.00 Durch die Bibel
Micha 2,1-11
21.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (2/4)
22.00 Calando
Ihre Meinung ist gefragt
Mittwoch, 24. Januar
05.45 Bibel heute
Joachim Seule über 5. Mose 6,10-25
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Christoph Wolf / Anstoss, Markus Baum
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 2,12 – 3,4
11.45 Bibel heute
Joachim Seule über 5. Mose 6,10-25
12.00 Glaube global
Berichte und Interviews
13.00 Musik und mehr
TIPP
15.00 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (3/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
TIPP
J. Seule über 5. Mose 6,10-25
19.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (3/4)
20.00 Jerusalem, Samarien und die Welt
Bibel für ein Südseeparadies
Mary Salisbury aus Neuseeland engagiert sich für
ein Bibelübersetzungsprojekt für die Pukapuka im
Cook-Archipel im Südpazifik.
21.00 Durch die Bibel
Micha 2,12 – 3,4
TIPP
21.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (3/4)
22.00 Calando
Donnerstag, 25. Januar
05.45 Bibel heute
Stefan Baumann über 5. Mose 7,1-11
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Christoph Wolf / Anstoss, Friedrich-Oliver Jeske
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 3,5-12
11.45 Bibel heute
Stefan Baumann über 5. Mose 7,1-11
12.00 Jerusalem, Samarien und die Welt
Bibel für ein Südseeparadies
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (4/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Stefan Baumann über 5. Mose 7,1-11
19.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (4/4)
20.00 ERF Plus spezial
Beter dieser Zeit (2/3)
21.00 Durch die Bibel
21.30 Lesezeichen
Daniel, mein jüdischer Bruder (4/4)
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Freitag, 26. Januar
05.45 Bibel heute
Winfried Geisel über 5. Mose 7,12-26
06.00 Aufgeweckt – Stephan Steinseifer
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag,
Daniel Benne / Anstoss, Jörg Dechert
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 4,1-5
11.45 Bibel heute
Winfried Geisel über 5. Mose 7,12-26
12.00 ERF Plus spezial
Beter dieser Zeit (2/3)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Hallelujah in Moll
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
16.00 Calando
Hits und Fundsachen
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Winfried Geisel über 5. Mose 7,12-26
19.30 Lesezeichen
20.00 Beim Wort genommen
Unterwegs mit Abraham (2/4)
«Allein den Betern kann es noch gelingen»
Der Untergang von Sodom und Gomorra und die
Fürbitte Abrahams.
21.00 Durch die Bibel
Micha 4,1-5
21.30 Lesezeichen
22.00 Calando
Hits und Fundsachen
Samstag, 27. Januar
05.45 Bibel heute
Peter Brade über 5. Mose 8,1-20
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra
Lied der Woche, Volker Storch / Wort zum Tag, Daniel
Benne / Anstoss, Andreas Odrich
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Andachtszeit
Doris Oehlenschläger; Ludwig Geisler
11.45 Bibel heute
Peter Brade über 5. Mose 8,1-20
12.00 Calando
Kultur und Charaktere
14.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen XXL
Daniel, mein jüdischer Bruder
17.00 Musik und mehr
18.00 Beliebte Lieder – gern gehört
19.00 Bibel heute
Peter Brade über 5. Mose 8,1-20
19.15 Musik und mehr
20.00 ERF Plus spezial
Warum erkennt Israel seinen Messias nicht?
21.00 Geistliche Musik – von gestern für heute
22.00 Lesezeichen XXL
Sonntag, 28. Januar
05.45 Bibel heute
Friedrich Rössner über Psalm 119,73-80
06.00 Aufgeweckt – Ute Zintarra
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Harald Klingler / Anstoss, Horst Kretschi
09.00 Beliebte Lieder – gern gehört
10.00 ERF Gottesdienst
aus der ev. Stadtkirche in Rosbach
11.00 Bach-Kantate
Nimm, was dein ist, und gehe hin (BWV 144)
11.45 Bibel heute
Friedrich Rössner über Ps 119,73-80
12.00 Calando
14.00 ERF Gottesdienst
aus der ev. Stadtkirche in Rosbach
15.00 Lesezeichen
Café-Melange (1/2)
Bianka Bleier öffnet die Tür zu ihrem Leben und
Herzen. Sie spricht vom Loslassen und Neubeginnen
in der zweiten Lebenshälfte.
16.00 ERF Plus spezial
Warum erkennt Israel seinen Messias nicht?
17.00 Musica sacra
J. S. Bach: Missa in g (BWV 235)
18.00 Beliebte Lieder ...
19.00 Bibel heute
Friedrich Rössner über Ps 119,73-80
19.30 Lesezeichen
Café-Melange (1/2)
20.00 Oase
Volker Bednarz
21.00 Andachtszeit
21.30 Lesezeichen
Café-Melange (1/2)
22.00 ERF Gottesdienst
Gerrit Boomgaarden
23.00 Oase
Montag, 29. Januar
05.45 Bibel heute
Gabriel Klusz über 5. Mose 9,1-14
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Harald Klingler / Anstoss, Tobias Schier
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 4,6-13
11.45 Bibel heute
Gabriel Klusz über 5. Mose 9,1-14
12.00 Beim Wort genommen
Unterwegs mit Abraham (2/4)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Einfach Gebet (1/4)
Johannes Hartl erzählt und erklärt, wie Beten Leben
vertieft, erneuert, an Gott bindet.
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Gabriel Klusz über 5. Mose 9,1-14
19.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (1/4)
20.00 Bibellesen
mit Ulrich Parzany über Apostelgeschichte (28)
21.00 Durch die Bibel
Micha 4,6-13
21.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (1/4)
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
Dienstag, 30. Januar
05.45 Bibel heute
Siegfried Skubski über 5. Mose 9,15-29
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag, Bärbel
Wilde / Anstoss, Wolf-Dieter Kretschmer
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 5,1-2
11.45 Bibel heute
Siegfried Skubski über 5. Mose 9,15-29
12.00 Bibellesen
mit Ulrich Parzany über Apostelgeschichte (28)
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Einfach Gebet (2/4)
16.00 Calando
Call in – Ihre Meinung ist gefragt
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Siegfried Skubski über 5. Mose 9,15-29
19.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (2/4)
20.00 Glaube global
Berichte und Interviews
21.00 Durch die Bibel
Micha 5,1-2
21.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (2/4)
22.00 Calando
Ihre Meinung ist gefragt
Mittwoch, 31. Januar
05.45 Bibel heute
Albrecht Gralle über 5. Mose 10,1-9
06.00 Aufgeweckt – Ute Heuser-Ludwig
Lied der Woche, Markus Baum / Wort zum Tag,
Bärbel Wilde / Anstoss, Stefan Loss
09.00 Gern gehört
10.00 Musik und mehr
11.00 Durch die Bibel
Micha 5,2-15
11.45 Bibel heute
Albrecht Gralle über 5. Mose 10,1-9
12.00 Glaube global
Berichte und Interviews
13.00 Musik und mehr
15.00 Lesezeichen
Einfach Gebet (3/4)
16.00 Calando
Kultur und Charaktere
18.00 Gern gehört
19.00 Bibel heute
Albrecht Gralle über 5. Mose 10,1-9
19.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (3/4)
20.00 Glaube + Denken
Das Eigene und das Fremde
Zur Dialektik der Identität
Über die Entwicklung personaler Identität und ihre
Störungen.
21.00 Durch die Bibel
Micha 5,2-15
21.30 Lesezeichen
Einfach Gebet (3/4)
22.00 Calando
Kultur und Charaktere
antenne | Januar 2018 | 29

ERF MEDIEN INSIDE |
Reisen in Gruppen macht Spass
Ferien mit ERF Medien –
wieso eigentlich?
Unterwegs mit
ERF Medien:
www.erf-medien.ch/reisen
VON VERENA BIRCHLER
Regelmässig finden Sie in unserem Medienmagazin
«antenne» Reiseprospekte
von ERF Medien. Des Öfteren werden wir
gefragt, weshalb wir als Medienunternehmen
Reisen anbieten. Deshalb beantworten
wir Ihnen gerne diese Frage.
Es ist eine Art Tradition von Medienhäusern,
durch Freizeitangebote näher zum eigenen
Publikum zu kommen. Vielleicht erinnern
Sie sich noch, wie dies grosse Radiostationen
früher taten: in Form von sogenannten
Radiowanderungen. Heute macht man
Ähnliches, aber mit ganzen Ferienangeboten.
Dabei sind uns folgende Punkte wichtig:
Wir suchen Geschichten
Auf unseren Reisen haben wir viel Zeit, mit
unseren Gästen ins Gespräch zu kommen.
Dabei erfahren wir viele spannende Lebensgeschichten.
So manche dieser Begegnungen
enden damit, dass diese Personen dann
bei uns im TV- oder Radiostudio sitzen und
über ihre Lebenserfahrungen berichten. Wir
erweitern also auf diesen Reisen sozusagen
unser redaktionelles Netzwerk.
Wir reden über unsere Arbeit
Viele Gäste schätzen es, dass sie uns Fragen
stellen können. Wie viele Leute arbeiten bei
euch? Wie kommt ihr zu all euren Geschichten?
Was bewirkt eure Arbeit? Warum kostet
die Medienarbeit so viel Geld? Was für
Menschen erreicht ihr mit eurer Arbeit? Wie
viele Leute erreicht ihr täglich? Wie kann
man das messen? Um all diese Fragen zu
beantworten, hat man während unseren
Ferientagen genügend Zeit. Manche kommen
dann ins Staunen, wenn sie zum Beispiel
erfahren, dass wir täglich rund 110 000
Menschen mit guten Nachrichten erreichen.
Der Gewinn unserer Ferien fliesst vollumfänglich
in unsere Arbeit
Unsere Ferien werden ganz normal berechnet,
so wie dies andere Ferienanbieter
auch tun. Daraus resultiert ein Gewinn.
Dieser fällt je nach Anzahl Reiseteilnehmer
mal höher oder mal tiefer aus. Falls Sie
sich also entscheiden, mit uns zu reisen,
unterstützen Sie gleichzeitig unsere Arbeit.
Wir finden: «Das ist ein guter Grund, mit
ERF Medien zu reisen.»
Und wer macht die ganze Arbeit?
Mit Kultour Ferienreisen haben wir einen
freundschaftlichen Partner an unserer
Seite. Dieses Reiseunternehmen unterstützt
seit vielen Jahren unsere Arbeit. Inzwischen
arbeiten wir nun schon über zehn Jahre
zusammen. Kultour Ferienreisen übernimmt
die gesamte Reiseadministration:
Von der Anmeldung bis zur Rechnung, von
der Flug- bis zur Hotelbuchung liegt alles in
den Händen von Kultour Ferienreisen. Dies
führt dazu, dass die Teams von ERF Medien
sich voll und ganz auf die Reiseleitung vor
Ort, auf die Inhalte und das Ferienprogramm
konzentrieren können. Und da sind
wir wieder ganz nahe bei den Menschen –
da wo wir hingehören.
Falls Sie also Ihre Ferien in diesem Jahr
noch nicht gebucht haben, freuen wir uns,
wenn Sie mit uns reisen. Auf erf-medien.ch/
reisen finden Sie alle Reiseangebote und
Informationen. Wir würden uns freuen, mit
Ihnen unterwegs zu sein.
30 | antenne | Januar 2018

| FINANZEN
Impressum
Herausgeber
ERF Medien
Witzbergstrasse 23, 8330 Pfäffikon
Tel. 044 953 35 35, Fax 044 953 35 01
erf@erf.ch, www.lifechannel.ch
Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer)
Spendeninformation
per 30.11.2017
erhaltene Spenden bis 30.11.2017
3 848 169
fehlende Spenden bis 31.12.2017 1 671 831
SPENDENZIEL
5,52 MIO
Ungemütliche Finanzsituation
Noch ist nichts verloren!
VON SIMON LEEMANN
5
4
3
2
1
CHF
Vorstand
Markus Schaaf (Präsident)
Markus Hottiger
Hansjörg Leutwyler
Andreas Manig
Hanna Maurer
Ingrid Rubli-Locher
Heiner Studer
Matthias Ziehli
Redaktion
Verena Birchler (Leitung)
Abital Rauber (Co-Leitung)
Susanna Balog
Marcel Eberle
Mathias Fontana
Manuel Haslebacher
Heidi Pauli
Layout, Grafik
P+S Werbung AG, 8184 Bachenbülach
www.psw.ch
Druck
Stämpfli AG, Bern
Auflage 25 000 Exemplare
erscheint monatlich
Jahresabonnement
CHF 40.– Der Abobeitrag wird separat erhoben.
Spenden
Postkonto 84-183-1
Zürcher Kantonalbank Meilen
IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8
ERF Medien unterstützen Sie am besten, wenn
Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein»
tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit, flexibel
auf Spendenschwankungen bei einzelnen
Projekten zu reagieren. Gehen für einzelne
Projekte mehr ein als benötigt, werden diese
für ein ähnliches Medienprojekt verwendet.
Werbung
Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter
www.lifechannel.ch/werbung
Inserate und Beilagen werden inhaltlich von
den Inserenten und nicht von der Redaktion
verantwortet.
Rezensionsexemplare
Zuschriften und Rezensionsexemplare von
Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion:
Für unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare
besteht weder eine Verpflichtung
zur Rezension noch der Anspruch auf Rücksendung
oder Korrespondenz.
Wiedergabe von Artikeln und Bildern –
auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher
Genehmigung gestattet.
Wenn ich als Leiter Finanzen von ERF
Medien in meinem Bekannten- und Freundeskreis
nach der prekären finanziellen
Situation von ERF Medien gefragt werde,
beschönige ich nichts: «Ja, ERF Medien
fehlten per Ende November 1,7 Millionen
Franken Spendengelder, um das Jahr ohne
Verlust abschliessen zu können.» –
«Aber …», geht die Diskussion dann oft
weiter, «... in den vergangen Jahren hat es
ja doch immer irgendwie gereicht.»
Das ist nicht ganz korrekt, zweimal konnte
der Verlust nur durch eine Erbschaft in der
Höhe des Fehlbetrags im letzten Moment
abgewendet werden. Und einmal konnte das
Spendendefizit nur dank einer Grossspende
aufgeholt werden. ERF Medien haben
immer wieder betont, dass wir gerade am
Jahresende Finanzwunder erlebt haben.
Doch für Wunder gibt es keine Garantie.
Bei ERF Medien bricht im Moment keine
Panik aus, auch wenn der fehlende Betrag
ungewöhnlich hoch ist. Wir haben in den
vergangenen Jahren gelernt, dass es gut ist,
wenn wir täglich dafür beten. Und dass es
gut ist, unsere Finanzsituation zu kommunizieren.
Auf der Internetseite von ERF Medien aktualisieren
wir deshalb täglich den Spendenstand.
Sie können auf lifechannel.ch/spenden
jeden Tag mitverfolgen, wie unser
Fehlbetrag abnimmt und hoffentlich bis
Ende Jahr gegen null sinkt. Dafür beten wir
und glauben daran!
Noch können Sie selber mit einer Jahresendspende
helfen, dass die Finanzen bei ERF
Medien im Lot bleiben. Wir vertrauen auf
Gott und auf unseren Unterstützerkreis!
Ohne dieses Vertrauen könnten wir unsere
Arbeit nicht verrichten. Herzlichen Dank,
dass Sie für uns da sind!
antenne | Januar 2018 | 31
Geschlechtergerechte Sprache
Aus Gründen der Lesbarkeit wählen wir bei
Personen-Bezeichnungen die männliche Form.
Selbstverständlich beziehen sich diese Angaben
auf Angehörige beider Geschlechter.
Bildnachweise:
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• Schleuderdrehzahl 400 bis 1200 U/min
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• Jährlicher Energieverbrauch 176 kWh
• Gerätemasse H × B × T: 85 × 60 × 60 cm
Energie-
Effizienz
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• Füllmenge bis zu 7 kg
• Startaufschub bis 24 h
• Wärmepumpentrockner
• Jährlicher Energieverbrauch 233 kWh
• Gerätemasse H × B × T: 85 × 60 × 65.5 cm
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• 5 Programme
• Startaufschub bis 24 h
• Jährlicher Energieverbrauch 258 kWh
• Gerätemasse H x B x T: 76.2 x 54.6 x 57.2 cm
• Dekorfront: schwarz oder weiss + 110.–
ChromClass + 170.–
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