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Q - 83 - Dezember 2010.indd - CDU Bad Vilbel

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www.cdu-badvilbel.de<br />

Tätige Stadt -<br />

tätige <strong>CDU</strong><br />

Über 10.000.000 Euro sind im letzten<br />

und in diesem Jahr zugunsten<br />

der Innenstadt geflossen und damit<br />

zugunsten der gesamten Stadt.<br />

400.000 Euro kostet der neue Kurhausparkplatz,<br />

der die Innenstadt<br />

besser erschließt und die Bauzeit für<br />

die Neue Mitte überbrücken hilft.<br />

4.700.000 Euro kostet die Sanierung<br />

der Friedberger Straße von<br />

der Rathausbrücke bis zur Kronia-<br />

Quelle, ein Riesensprung auch in<br />

der Stadtsanierung.<br />

3.000.000 Euro kostet die neue<br />

Dreifeldsporthalle im Schulzentrum.<br />

1.500.000 Euro wurden in 2009 und<br />

2010 in die Wasserburg investiert,<br />

damit dieses Wahrzeichen der Stadt<br />

erstens erhalten bleibt und zweitens<br />

noch besser für die Burgfestspiele<br />

genutzt werden kann.<br />

235.000 Euro kostete der erneuerte<br />

Schützenhofsteg, über 200.000<br />

Euro die „Rockademy“ der Musikschule<br />

auf dem Festplatz.<br />

Nur böse Zungen können behaupten,<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> würde die<br />

Innenstadt zugunsten der Ortsteile<br />

vernachlässigen. Nach erheblichen<br />

Investitionsschüben in den Ortsteilen<br />

war jetzt aber die Innenstadt<br />

endlich dran.<br />

Weitere 8 bis 9 Mio Euro werden zugunsten<br />

der Bahnunterführung am<br />

Nordbahnhof folgen, um auch dort<br />

die Situation zu bereinigen und voranzubringen.<br />

Boris Rhein,<br />

hessischer Innenminister<br />

Nummer <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> 2010<br />

Die Kernstadt und die Schulen profitieren:<br />

Neue Dreifeldhalle<br />

In rekordverdächtigen acht Monaten<br />

haben die Stadtwerke – Eigenbetrieb<br />

– für die Stadt die neue<br />

Dreifeldhalle für günstige 3 Mio<br />

Euro gebaut.<br />

Ursprünglich lag eine Planung vor, die<br />

mit 4,5 Mio veranschlagt war. Durch<br />

die Neuplanung sorgten die Stadtwerke<br />

nicht nur für eine kurze Bauzeit,<br />

sondern auch für eine enorme<br />

Einsparung. Um den finanziellen Teil<br />

kümmerte sich Klaus Minkel. Für Planung<br />

und Bau zeichnet der technische<br />

Leiter der Stadtwerke, Klaus Rotter,<br />

verantwortlich.<br />

Schon beim Bau der Vereinsturnhalle<br />

für den Funball-Club in Dortelweil hatten<br />

Klaus Minkel und Klaus Rotter erfolgreich<br />

zusammengearbeitet.<br />

Die Halle entspricht neuesten Erkenntnissen.<br />

Die modernen Energieeinsparungsvorschriften<br />

werden locker<br />

eingehalten. Das Dach ist zudem für<br />

Photovoltaik vorbereitet, wenn es finanziell<br />

vernünftig werden sollte.<br />

Übrigens planen Klaus Minkel und<br />

Klaus Rotter in Zusammenarbeit mit<br />

dem SSV Heilsberg und der Stadt inzwischen<br />

die neue Dreifeldhalle für<br />

den Heilsberg, das Vereins- und das<br />

Jugendhaus.<br />

Weit und breit dürfte keine Stadt besser<br />

mit Hallenkapazitäten ausgestattet<br />

sein, ist Rolf Bender vom Arbeitskreis<br />

Sport der <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> überzeugt.<br />

Rolf Bender setzt sich immer wieder<br />

zugunsten der Sportvereine ein.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Sie sind herzlich eingeladen zum<br />

Neujahrstreffen<br />

mit Innenminister Boris Rhein<br />

und Bürgermeister Thomas Stöhr<br />

am 15. Januar 2011 um 14.30 Uhr<br />

im Dortelweiler Kultur- und Sportforum.<br />

Besinnliche Weihnachten<br />

und viel Glück im neuen Jahr wünschen Ihnen<br />

Thomas Stöhr Tobias Utter, MdL<br />

Bürgermeister Vorsitzender


4,7 Mio für Friedberger Straße<br />

2008 wurde die von SPD und Grünen<br />

abgelehnte Nordumgehung fertig, eine<br />

Landesstraße, geplant und vorfinanziert<br />

von der Stadt.<br />

Wie die Fertigstellung der von SPD<br />

und Grünen abgelehnten B 3 vor bald<br />

20 Jahren der Startschuss für die Umgestaltung<br />

der Innenstadt, den Biwer-<br />

Kurhaus-<br />

Parkplatz<br />

Gegen den Unverstand der Grünen<br />

hat die <strong>CDU</strong> den Bau des Kurhausparkplatzes<br />

mit 142 Stellplätzen<br />

für 400.000 Euro durchgesetzt. Damit<br />

ist die Innenstadt aus Richtung Norden<br />

viel besser erschlossen. Verkehrsströme<br />

werden entzerrt, die Innenstadt<br />

entlastet. Zugleich wurde die Abbiegespur<br />

aus Richtung Norden entscheidend<br />

zugunsten des Verkehrskomforts<br />

verlängert.<br />

Vor allem für die Bauzeit der Neuen<br />

Mitte ist der neue Kurhausparkplatz<br />

überlebenswichtig für die Geschäfte<br />

in der Innenstadt, die auf eine gute Erreichbarkeit<br />

angewiesen sind.<br />

Da alles und jedes in dieser Stadt kritisiert<br />

wird, sind auch die neuen Parkplätze<br />

heftig kritisiert worden. Das<br />

hat aber dem Mut und dem Durchsetzungsvermögen<br />

der <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> keinen Abbruch getan, für das<br />

Wohl der gesamten Stadt das Nötige<br />

zu tun.<br />

Grüne Verhinderer<br />

Der grüne Oberbürgermeister von<br />

<strong>Bad</strong> Homburg organisiert Widerstand<br />

gegen die Ansiedlung von Segmüller.<br />

Wenn <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er nach <strong>Bad</strong> Homburg<br />

zum Einkaufen fahren, ist es ihm<br />

Recht. Nur der umgekehrte Weg gefällt<br />

ihm nicht.<br />

Der grüne Dorfschulze von Niederdorfelden<br />

sorgt sich um die Aufnahmefähigkeit<br />

der Nordumgehung, um so<br />

Segmüller zu verhindern. Warum sorgt<br />

er sich eigentlich um die Nordumgehung,<br />

wo die Grünen sowieso strikt<br />

gegen den Bau dieser Straße waren<br />

und sie verhindern wollten? Glaubwürdig<br />

wäre er doch nur, wenn er aufs<br />

Auto verzichtete.<br />

Die Grünen sind schon putzig. Erst<br />

wollen sie den Straßenbau verhindern,<br />

dann wollen sie mitreden, wer die Straße<br />

befahren darf.<br />

Kreisel und die Schöllberg-Sanierung<br />

wurde, wurde nun die fertiggestellte<br />

Nordumgehung der Startschuss für<br />

die Sanierung der Friedberger Straße.<br />

Erst die deutliche Verkehrsminderung<br />

in der Friedberger Straße wegen der<br />

Nordumgehung ermöglichte die dringend<br />

nötigen Sanierungsmaßnahmen<br />

auf einer Länge von über 1.200 m.<br />

Bei dieser Gelegenheit wurden auch<br />

die zahlreichen Hausanschlüsse erneuert,<br />

wodurch die Sanierung besonders<br />

zeitraubend und aufwändig<br />

wurde. Für die Kanalsanierung mußte<br />

fast ebenso viel wie für die Straßensanierung<br />

ausgegeben werden.<br />

Es wurde teils mit mehreren Kolonnen<br />

gearbeitet, um die Arbeiten zu beschleunigen.<br />

Auch wurde das Baustellenmanagement<br />

von Stadt und Stadtmarketing<br />

noch mehr verfeinert, um so<br />

schnell wie möglich und so wenig belastend<br />

wie möglich fristgerecht zum<br />

Ziel zu kommen. Die normale Bauzeit<br />

wurde so halbiert, was aber dem Genöle<br />

keinen Abbruch tat.<br />

Nun ist das Werk vollbracht. Die Optik<br />

hat sich stark verbessert. Es wird<br />

auch auf einen besseren Verkehrs-<br />

fluss gehofft. Das Stadtquartier und<br />

diese wichtige Zufahrt zur Innenstadt<br />

werden entscheidend aufgewertet.<br />

Bereits jetzt sind private Investitionen<br />

ausgelöst worden, die zur Innenstadtsanierung<br />

beitragen. Weitere wichtige<br />

private Investitionen werden folgen.<br />

Unser tätiger Bürgermeister besichtigt die sanierte Tennishalle des TC <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>, unterstützt von Stadt<br />

und Spendenverein. Weitere Schritte sind geplant. Ausführlicher Bericht folgt.<br />

Erfolgreich für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> - die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

Bahnhofsunterführung/<br />

Vorplatz/ Dieselstraße<br />

Als nächster Schritt wird für 8 - 9 Mio<br />

Euro der Quellenpark durch eine Bahnhofsunterführung<br />

mit der Innenstadt<br />

verbunden werden. Das Bahnhofviertel<br />

wird aufgewertet, die Dieselstraße<br />

saniert. Auch das wird private Sanierungsinvestitionen<br />

auslösen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> wird gewinnen.


Das Bürgerforum der <strong>CDU</strong><br />

Mit Flugblättern und Ankündigungen<br />

in der lokalen Presse hatte der <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverband zum ersten Bürgerforum<br />

eingeladen und 200 Bürgerinnen und<br />

Bürger der Brunnenstadt fanden sich<br />

im großen Saal des Kurhauses ein.<br />

Auf großen Stelltafeln fanden sie verschiedene<br />

Themen der Kommunalpolitik<br />

dargestellt: Familienfreundliche<br />

Stadt, Verkehr, Sport und Freizeit, Kultur,<br />

Natur und Umwelt, Wirtschaft und<br />

Finanzen, Stadtentwicklung, Bildung,<br />

Lebendige Ortsteile und Miteinander.<br />

Zu jedem dieser Themen gab es eine<br />

Übersicht, was in den vergangenen<br />

Jahren erreicht wurde, wo die Stadt<br />

heute steht und wo sie hin möchte. Es<br />

gab aber auch viel Platz für Kommentare<br />

und Anregungen auf den Stellwänden.<br />

Ein Grund, dass sich so viele Menschen<br />

mit <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> identifizieren und<br />

als Wohnort schätzen, ist das vielfältige<br />

kulturelle Leben. Burgfestspiele und<br />

Alte Mühle sind kulturelle Leuchttürme<br />

in der Rhein-Main-Region. Mit dem<br />

Brunnenmuseum und dem Römermosaik<br />

im Kurpark sind in den letzten<br />

Jahren weitere Attraktionen dazugekommen.<br />

Burgfestspiele<br />

Bereits 1986 wurde die Idee entwickelt,<br />

in der Ruine der <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Wasserburg<br />

ein Freilichttheater zu eröffnen.<br />

Initiator war Bürgermeister Günther Biwer<br />

(<strong>CDU</strong>). Gegen den Widerstand der<br />

Opposition setzte die <strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

das Projekt im Stadtparlament durch.<br />

Im Sommer 1987 fanden dann die ersten<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Burgfestspiele statt.<br />

Aufgrund der guten Resonanz wurde<br />

beschlossen, die Festspiele in <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

zur regelmäßigen Einrichtung werden<br />

zu lassen. Die Besucherzahlen<br />

stiegen kontinuierlich von anfangs ca.<br />

5.000 bis derzeitig über 72.000.<br />

Die Arbeitskreise der <strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

hatten die einzelnen Themengebiete<br />

intensiv vorbereitet. Stadtverordnete<br />

und Arbeitskreisleiter standen für Erläuterungen<br />

und Gespräche bereit.<br />

Besonders angeregte Diskussionen<br />

gab es am Verkehrsstand. Die zahlreichen<br />

Anregungen der Bürger wurden<br />

hier von der Stadtverordneten Irene Utter<br />

eifrig mitgeschrieben. Kurt Liebermeister,<br />

der Vorsitzeden der <strong>CDU</strong> Innenstadt,<br />

informierte an seinem Stand<br />

über die weitere Stadtentwicklung. Vor<br />

allem Fragen rund um die „Neue Mitte“<br />

standen hier im Mittelpunkt.<br />

Mehrere Stände (Umwelt, Jugend, Bildung)<br />

wurden von Mitgliedern der Jungen<br />

Union betreut. Andreas Cleve und<br />

Carsten Petry erhielten beim Thema<br />

„Nun gilt es das hohe Qualitätsniveau<br />

zu halten“, so Tobias Utter, der Leiter<br />

des Arbeitskreises Kultur. Doch Forderungen<br />

von Brand- und Denkmalschutz<br />

stellen eine große Herausforderung<br />

dar.<br />

Damit die Wasserburg als Festspielstätte<br />

auch in Zukunft erhalten bleibt<br />

sind erhebliche Sanierungsmittel notwendig.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

langfristige Investition, die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>s<br />

Ruf als außergewöhnliche Festspielstadt<br />

sichern wird.<br />

Kritisch merkte ein Bürger an, dass es<br />

immer wieder zu erheblichen Lärmbelästigungen<br />

in der Lohstraße kommt,<br />

doch auf die Festspiele gänzlich verzichten<br />

wollte er auch nicht.<br />

Alte Mühle<br />

Die „Alte Mühle“ dient als Kulturzentrum<br />

in Mitten der Stadt. Sie ist Heimat<br />

von Theater, Kino und Musikschule.<br />

Das Bistro an der Nidda ist ein Besuchermagnet<br />

ganz besonders in der<br />

warmen Jahreszeit.<br />

„junge Familien“ Verbesserungsvorschläge<br />

für einzelne Spielplätze.<br />

„Viele Besucher an meinem Stand waren<br />

überrascht, was in unserer Stadt<br />

schon alles für Senioren geboten wird,<br />

“ wusste Iris Stockbauer zu berichten.<br />

Man müsse allerdings die umfangreichen<br />

Angebote von Vereinen und<br />

städtischen Einrichtungen noch besser<br />

kommunizieren.<br />

Die Ortsvorsteher von Dortelweil,<br />

Gronau und dem Heilsberg, Herbert<br />

Anders, Karl Peter Schäfer und Klaus-<br />

Peter Schulz präsentieren ihre Ortsteile<br />

mit großer Leidenschaft. Rolf Bender<br />

vertrat seinen Arbeitskreis Sport,<br />

dessen Themenspektrum von Sport-,<br />

Bolz- und Spielplätzen über Sporthallen<br />

bis zum Bau von Radwegen reichte.<br />

Brunnenmuseum<br />

Das neue Museum widmet sich der<br />

Geschichte der Mineralwasserindustrie<br />

und des <strong>Bad</strong>ewesens. Es ist in einem<br />

Gebäude mit vielen historischen<br />

Bezügen untergebracht.<br />

Gemeinsam mit dem historischen Rathaus,<br />

das als Standesamt und Vereinshaus<br />

dient, prägt es den Marktplatz.<br />

Kurhaus<br />

Die Pläne der <strong>CDU</strong>, das Kurhaus zu<br />

entkernen und als modernen und barrierefreien<br />

Veranstaltungsort mit bis zu<br />

800 Sitzplätzen in Theaterbestuhlung<br />

auszubauen, fanden beim Bürgerforum<br />

eine positive Resonanz.<br />

Allerdings kann die Umgestaltung des<br />

Kurhauses erst nach Fertigstellung der<br />

Neuen Mitte und Bau des Kombibades<br />

geschehen. Der Wunsch nach einem<br />

Café im Kurhaus wurde in der Diskussion<br />

relativiert, da ja im Hotel am<br />

Kurpark bereits ein Café existiert und<br />

auf der Büchereibrücke ein weiteres<br />

geplant ist.<br />

Damit <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> weiter an der Spitze bleibt:<br />

Mancher <strong>Vilbel</strong>er nutzte die Gelegenheit<br />

auch zum direkten Gespräch mit<br />

Bürgermeiste Dr. Thomas Stöhr, der<br />

den ganzen Abend an den verschiedensten<br />

Ständen sich in die Diskussionen<br />

einbrachte.<br />

„Die Ergebnisse werden in den Arbeitskreisen<br />

ausgewertet und in das<br />

Kommunalwahlprogramm der <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> einfließen,“ versicherte der<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzende Tobias Utter (MdL).<br />

Manche Anregungen wurden bereits<br />

umgesetzt.<br />

Am Ende des Abends bedankte sich<br />

Utter bei allen Teilnehmern und sicherte<br />

zu, dass das Bürgerforum zu einer<br />

ständigen Einrichtung der <strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong> werden wird.<br />

Kultur in <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> - ein Leuchtturm<br />

Büchereibrücke<br />

Die neue Bibliothek auf der Brücke<br />

wird es ermöglichen, dass der Medienbestand<br />

ausgeweitet werden kann.<br />

Das moderne und attraktive Gebäude<br />

über der Nidda in der Mitte der Stadt<br />

wird eine wichtige Bildungs- und Kultureinrichtung<br />

auch in die Mitte der Gesellschaft<br />

rücken.<br />

Nachdem die Gegner der Brücke beim<br />

Bürgerbegehren unterlagen, bleibt<br />

jetzt die Hoffnung, dass sie sich von<br />

der Ausführung dieses anspruchsvollen<br />

Vorhabens überzeugen lassen.<br />

Musikschule, Blasmusik<br />

und Harmonikaspielring<br />

Ein Leuchtturm ist die enorm von der<br />

Stadt geförderte Musikschule.<br />

Aber auch die Stadtkapelle und der<br />

Harmonikaspielring überzeugen durch<br />

Leistungen und werden von der Stadt<br />

gefördert.


<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> ist<br />

Familienstadt<br />

Die Vielfalt der Angebote macht <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong> so lebens- und liebenswert.<br />

Dazu gehören im Bereich des Sozialen<br />

sowohl präventive Maßnahmen<br />

als auch konkrete Hilfsangebote für<br />

Kinder und Jugendliche, Familien, Senioren<br />

und Ausländische Mitbürger.<br />

Das konnten Iris Stockbauer und Andreas<br />

Cleve an ihren Ständen deutlich<br />

machen.<br />

Wir als <strong>CDU</strong> bekennen uns ganz bewusst<br />

zu einem lebendigen Austausch<br />

mit unseren Senioren und rücken die<br />

Anforderungen und Bedürfnisse der<br />

Älteren mehr in den Vordergrund. Als<br />

Vorbild kann hier zum Beispiel die Arbeit<br />

im Haus der Begegnung dienen,<br />

ebenso wie der bedarfsgerechte Ausbau<br />

häuslicher, stationärer und ambulanter<br />

Pflegeangebote und sozialer<br />

Dienste.<br />

Die Fragen, die am Infostand nach<br />

palliativer Versorgung und Patientenverfügung<br />

gestellt wurden, konnten<br />

an die Nachbarschaftshilfe verwiesen<br />

werden, die dort bereits vorbildliche<br />

Beratungsarbeit leistet. Der Wunsch<br />

nach mehr Tagespflegeplätzen wird<br />

von uns weiter unterstützt.<br />

Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit hat<br />

in den vergangenen Jahren bei der<br />

Betreuung von Kindern gelegen.<br />

Die Betreuungsangebote für Kinder<br />

unter drei Jahren wollen wir von aktuell<br />

rund 180 auf 360 Betreuungsplätze<br />

verdoppeln und die Nachmittagsbetreuung<br />

von Grundschulkindern von<br />

derzeit 606 auf 750 ausbauen. Damit<br />

nehmen wir bereits die Anregung auf,<br />

die Betreuung von Grundschulkindern<br />

auszuweiten, obwohl Hortbetreuung<br />

eigentlich Sache des Wetteraukreises<br />

ist.<br />

Außerdem wurde die Ausweitung der<br />

Betreuungszeiten bis 18.30 abends<br />

gewünscht und mehr themenbezogene<br />

Spielplätze, wie den Römerspielplatz<br />

im Kurpark.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> nachhaltig gestalten<br />

Die Aspekte Umwelt, Energie und Naturschutz einmal näher betrachtet<br />

Von Sebastian Wysocki<br />

„In <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> wird viel für die Umwelt<br />

getan“. So lautete das überwiegende<br />

Credo der Besucher des Umweltstan-<br />

des beim Bürgerforum der <strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong>.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> ist im Umwelt- und Naturschutz<br />

Spitze in der Region. So wur-<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>s führende Rolle im Umweltschutz soll erhalten bleiben.<br />

Iris Stockbauer im Gespräch.<br />

den in den vergangenen Jahren über<br />

500.000 qm ökologische Ausgleichsfläche<br />

erschlossen. Entlang der Nidda<br />

ist diese Veränderung am deutlichsten<br />

zu erkennen. 2010 konnte an der Nidda<br />

im Bereich des Gronauer Hofs eines<br />

der wertvollsten Flussrenaturierungsprojekte<br />

unseres Landes abgeschlossen<br />

werden. Auf einer Länge von etwas<br />

mehr als drei Kilometern wurde<br />

das Flussbett in seinen ursprünglichen<br />

Zustand versetzt und bietet nun seltenen<br />

Tier- und Pflanzenarten einen idealen<br />

Rückzugsraum.<br />

Biotope wie der Flachwasserteich „Am<br />

alten See“ oder der ehemalige Schießplatz<br />

ergänzen diese wertvolle ökologische<br />

Maßnahme.<br />

Zahlreiche Besucher würdigten diese<br />

Bemühungen, gaben jedoch auch<br />

wertvolle Tipps, wie die Arbeit in den<br />

nächsten Jahren fortgesetzt werden<br />

könnte. So wünschten sich die Bürger<br />

entlang des Niddaradweges mehr<br />

Sitz- und Verweilmöglichkeiten, „um<br />

während einer sommerlichen Radtour<br />

die schöne Landschaft genießen zu<br />

können“. Zudem sollen mehr Mülleimer<br />

entlang des Radweges aufgestellt<br />

werden, waren sich die Besucher sicher.<br />

Um die Nidda in der Innenstadt erlebbarer<br />

zu machen soll ein Steg über<br />

dem Fluss installiert werden. Ebenso<br />

unterstützten die Besucher des Bürgerforums<br />

den Vorschlag, die Grünpflege<br />

auf den <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Radwegen<br />

zu intensivieren, denn öfters würden<br />

Bäume und Büsche einzelne Passagen<br />

nur schwer passierbar machen.<br />

Unterstützung der <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Bürger<br />

fand das Engagement der <strong>CDU</strong>, Vereine<br />

bei der energetischen Sanierungen<br />

ihrer Gebäude zu unterstützen, wie<br />

zum Beispiel die Sanierung und Erweiterung<br />

der Tennishalle des TC <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong> mit 250.000 Euro.<br />

Die <strong>CDU</strong> soll sich nach dem Wunsch<br />

Erfolgreich für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> - die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

der Bürger auch in Zukunft dafür einsetzen,<br />

bei Neubauten die Energiesparverordnung<br />

zu unterschreiten.<br />

Der Neubau der Zwillingshalle in der<br />

Saalburgstraße sowie der geplante Jugend-<br />

und Bürgertreff in Massenheim<br />

sehen auf Initiative der <strong>CDU</strong> bereits<br />

eine solche Unterschreitungen der<br />

erst 2009 verschärften Energieeinsparverordnung<br />

vor. Neben der Fassaden-<br />

und Dachsanierung sollen auch<br />

die Heizungsanlagen den modernsten<br />

Standards angepasst werden. Damit<br />

leistet die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Union einen<br />

Beitrag zum Umweltschutz und spart<br />

gleichzeitig Steuergelder bei den Heiz-<br />

und Stromkosten.<br />

Auch das Thema Erneuerbare Energie<br />

spielte eine Rolle. Zahlreiche<br />

Bürger befürworten die Idee, dass die<br />

Stadtwerke in Projekte investieren,<br />

die Strom aus erneuerbaren Energien<br />

gewinnen, wie beispielsweise Investitionen<br />

in „Offshore“ Windparks oder<br />

Wasserkraftwerke.<br />

„Wir sind auf einem guten Weg hier<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>“, bekräftigen <strong>CDU</strong>-Fraktionschef,<br />

Dr. Josef Maetz, und Sebastian<br />

Wysocki, die den Informationsstand<br />

inhaltlich vorbereitet hatten.<br />

„Einen einzelnen Punkt raus zugreifen<br />

fällt schwer bei der Vielzahl der Projekte,<br />

die wir mit der <strong>CDU</strong> in den letzten<br />

Jahren umgesetzt haben“, resümierte<br />

Maetz. Denn auch der Neubau der<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Kläranlage für 23 Millionen<br />

Euro sei einzigartig für eine Stadt<br />

dieser Größe.<br />

„Wir werden unseren Weg genau so<br />

weiter gehen, wie wir es die letzten<br />

Jahren mit großem Erfolg getan haben“,<br />

ist sich Sebastian Wysocki sicher.<br />

„In der Innenstadt wird die Nidda<br />

durch die Renaturierung auf Höhe des<br />

Kurhauses für die Bürger erlebbar gestaltet<br />

und zu einem weiteren ökologischen<br />

Highlight werden“, sind sich die<br />

beiden <strong>CDU</strong>-Politiker sicher.


Eine sportliche Stadt<br />

Immer mehr <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er treiben Sport.<br />

Ein Grund dafür ist die große Zahl von<br />

Kindern und Jugendlichen, die in unserer<br />

Stadt leben. Doch auch immer<br />

mehr Erwachsene achten auf ihre Gesundheit<br />

und betätigen sich sportlich.<br />

Stadtverordneter Rolf Bender vom Arbeitskreis<br />

Sport konnte mit eindrucksvollen<br />

Fakten belegen, welch hohen<br />

Stellenwert der Sport für die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> hat.<br />

In diesen Tagen wird die Zwillings-<br />

Sporthalle in der Nähe des Schulzentrums<br />

in der Saalburgstraße in Betrieb<br />

genommen. Schulsport und Vereinssport<br />

werden von dieser Halle profitieren.<br />

Auf dem Heilsberg wird eine<br />

Dreifeldhalle mit Vereinsheim errichtet.<br />

In Dortelweil steht das Vereins- und<br />

Sportheim an den Sportplätzen kurz<br />

vor der Vollendung.<br />

In den letzten Jahren konnten die<br />

Trainingsbedingungen für die Fußballvereine,<br />

die eine umfangreiche<br />

Jugendarbeit betreiben, stark verbessert<br />

werden. Kunstrasenplätze sind<br />

Eine „Neue Mitte“<br />

für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

Deutlich versachlicht hat sich seit dem<br />

Bürgerentscheid die Diskussion über<br />

die Stadtentwicklung von <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>.<br />

Unbestritten war beim Bürgerforum,<br />

dass sich in den letzten Jahren vieles<br />

zum Besseren entwickelt hat.<br />

Mit der Sanierung des Alten Rathauses<br />

und dem neuen Brunnenmuseum<br />

ist der traditionelle Marktplatz erheblich<br />

aufgewertet worden. Mit Römermosaik<br />

und Römerspielplatz sind neue<br />

Attraktionen im Kurpark entstanden.<br />

Doch nun geht es darum, die Frankfurter<br />

Straße als zentrale Einkaufsstraße<br />

zu erhalten. Um die Konkurrenzfähigkeit<br />

zu verbessern, ist es notwendig,<br />

sogenannte Frequenzbringer anzusiedeln.<br />

Der Zentralparkplatz soll bebaut<br />

und die Stellplätze in einer Tiefgarage<br />

verschwinden. Damit ergibt sich die<br />

Möglichkeit, einen kommunikativen<br />

Platz zu gestalten. Nachdem die Bürgerinnen<br />

und Bürger <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>s den<br />

Bau der „Neue Mitte“ und der Büchereibrücke<br />

zugelassen haben, wurde<br />

beim Bürgerforum unter der Leitung<br />

des Stadtverordneten Kurt Liebermeister<br />

auch über die Ausgestaltung<br />

dieser Bauvorhaben gesprochen.<br />

auf dem Heilsberg, in Massenheim,<br />

in Dortelweil und am Nidda-Sportfeld<br />

entstanden. Kein Wunder, dass nun ein<br />

Gronauer Bürger danach fragt, wann<br />

sein Ortsteil an der Reihe ist. Bender<br />

konnte versichern, dass sich die <strong>CDU</strong><br />

dieses Projekt für die nächste Legislaturperiode<br />

vorgenommen habe.<br />

Immer wieder ein Ärgernis ist die Begrenzung<br />

von maximal 50 Zuschauern<br />

bei Verbandsspielen auf dem neuen<br />

Kunstrasenplatz am Nidda-Sportfeld.<br />

Doch die Lärmschutzbestimmungen<br />

des Nachbarschaftsrechts lassen zurzeit<br />

keine andere Regelung zu.<br />

Das geplante Kombibad (Hallen- und<br />

Freibad in einem), stieß auf großes Interesse.<br />

Wichtiges Anliegen der Bürger<br />

war hier, dass auch in Zukunft Schul-<br />

und Vereinsschwimmen möglich sein<br />

muss. Einig war man sich, dass der<br />

Standort für ein neues Schwimmbad<br />

gut gewählt ist. Eine Kombination aus<br />

Freizeit-, Sport-, Familien- und Wellnessbad<br />

würde der Stadt der Quellen<br />

gut zu Gesicht stehen.<br />

Stimmen zum Bürgerforum<br />

„Vom Erfolg ihres Bürgerforums war<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> am Mittwoch<br />

Abend überrascht: Etwa 200 Bürger<br />

waren ins Kurhaus gekommen,<br />

um sich über kommunalpolitische<br />

Themen zu informieren, zu diskutieren<br />

und Anregungen zu geben<br />

… Die Besucher des Bürgerforums<br />

trafen unter den etwa 30 Vertretern<br />

von <strong>CDU</strong> und JU zu jedem Gebiet<br />

Ansprechpartner an. Denn in den<br />

<strong>CDU</strong>-Arbeitskreisen war die Veranstaltung<br />

intensiv vorbereitet worden.<br />

Zu jedem Thema gab es eine<br />

Übersicht, was in den vergangenen<br />

Jahren erreicht wurde, wo die Stadt<br />

heute steht und wo sie hin möchte<br />

Die Hoffnung wurde geäußert, dass<br />

der Kurpark durch die Baumaßnahmen<br />

nur gering belastet wird. Groß ist der<br />

Wunsch nach mehr Möglichkeiten zum<br />

Verweilen. Das Café auf der Büchereibrücke,<br />

aber auch der neue zentrale<br />

Platz, werden hier Abhilfe schaffen.<br />

Der Vorschlag wurde auch gemacht,<br />

dass der Donnerstagsmarkt während<br />

der Bauphase vom Zentralparkplatz<br />

zum Marktplatz vor dem Brunnenmuseum<br />

umziehen soll. So wird es auch<br />

kommen.<br />

Ein großes Thema an diesem Infostand<br />

war die Schließung des Tengelmann<br />

Marktes im Marktplatzzentrum.<br />

Der Konzern hatte sich Mitte 2010 aus<br />

dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zurückgezogen.<br />

Etliche Bürger wünschen<br />

sich dafür schnellst möglichen Ersatz.<br />

Kurt Liebermeister konnte berichten,<br />

dass sowohl das Stadtmarketing als<br />

auch Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr<br />

bei der Suche nach einem Nachmieter<br />

behilflich sind. Doch befindet sich die<br />

Immobilie nicht im Eigentum der Stadt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>. Allerdings dürfte auch der<br />

private Besitzer selbst ein großes Interesse<br />

an einer schnellen Vermietung<br />

haben.<br />

… Die Bewertungen der Besucher am<br />

Ausgang waren überwältigend. Auf einer<br />

Skala von 1 (sehr gut) bis 10 (sehr<br />

schlecht), war der große Haufen aufgeklebter<br />

Punkte bei 2.“<br />

Frankfurter Neue Presse vom 17. September<br />

2010.<br />

„Walter Hartig, einer der rund 200 Besucher,<br />

findet es „eine schöne Sache,<br />

dass nicht frontal unterrichtet wird“.<br />

„Alle sind hier beschäftigt, und es gibt<br />

kompetente Ansprechpartner“, so Hartig.“<br />

Frankfurter Rundschau vom 17. September<br />

2010.<br />

Rolf Bender und Ralf Spiegler im Diskurs über Sport.<br />

Beste Angebote für<br />

die Jugend in <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

Von Jugend- und Freizeitangebot in<br />

der Quellenstadt konnten sich die Bürgerinnen<br />

und Bürger im September<br />

beim Forum der <strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> im<br />

Kurhaus ein Bild machen.<br />

„Wir haben in den letzten 10 Jahren<br />

tolles für die Jugendlichen in unserer<br />

Stadt erreicht“, resümierte der Arbeitskreisleiter<br />

Jugend der <strong>CDU</strong>-Fraktion<br />

im Stadtparlament, Hagen Witzel.<br />

Mit dem Efzet Forum in Dortelweil<br />

konnte eines der modernsten und am<br />

besten ausgestatteten Jugendzentren<br />

des Wetteraukreises im Kulturund<br />

Sportforum eröffnet werden. Die<br />

Räumlichkeit bietet Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen ein Café, Gruppen-<br />

und Proberäume sowie verschiedene<br />

Werkstattangebote. „Mit einem<br />

Investitionsvolumen von 800.000 Euro<br />

hat die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> eine attraktive<br />

Begegnungsstätte geschaffen, die<br />

den modernsten Anforderungen der<br />

Jugendpflege Rechnung trägt“, so Witzel.<br />

Die dezentrale Jugendpflege sei<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>s große Stärke im interkommunalen<br />

Vergleich. In jedem <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

Stadtteil gibt es eine städtische<br />

Einrichtung, in der Jugendliche kompetente<br />

und hochqualifizierte Fachkräfte<br />

zu Gesprächen zur Verfügung<br />

„Die Premiere des ersten „Bürgerforums“<br />

des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes im<br />

großen Saal des Kurhauses kam bei<br />

den Teilnehmern gut an. Auch die<br />

Gastgeber mit dem Stadtverbandsvorsitzenden<br />

und Landtagsabgeordneten<br />

Tobias Utter an der Spitze<br />

freuten sich über die positive Resonanz...Oft<br />

wurde am Imbissstand angeregt<br />

weiter diskutiert.“<br />

Wetterauer Zeitung vom 17. September<br />

2010.<br />

„Die <strong>CDU</strong> hört den Bürgern zu.“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Anzeiger vom 23. September<br />

2010.<br />

Damit <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> weiter an der Spitze bleibt:<br />

stehen. „Vielen Besuchern war nicht<br />

bewusst, wie breit das Angebot der<br />

städtischen Jugendpflege aufgestellt<br />

ist“, sagte Hagen Witzel. Von „BOY`S<br />

LIVE - Freizeit für Jungs“, über Mitternachtsfußball,<br />

Parcour, Graffiti, BMX-/<br />

Mountainbiking - bietet die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

Jugendpflege dank dem jahrelangen<br />

Engagement der <strong>CDU</strong> ein breites<br />

Sportangebot an. Hinzu kommen die<br />

meist kostenlose Internetnutzung, Bildbearbeitungslehrgänge,Webdesignkurse<br />

und weitere PC-Anwendungen.<br />

Mit Brennpunkt Bewerbung, Sozial<br />

Coaching, Bewerbungsmappe, Vorstellungstraining<br />

bietet die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

Jugendpflege darüber hinaus wichtige<br />

Hilfestellungen an, um Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen zu einem<br />

erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben<br />

zu verhelfen. Auch das musische<br />

Angebot ist riesig. Efzet in Concert,<br />

Open Stage, Rocking Christmas 2010<br />

und viele weitere Konzerte erfreuen<br />

sich bei Jugendlichen großer Beliebtheit.<br />

Dieses Angebot fortzusetzen war<br />

auch der Wunsch zahlreicher Besucher,<br />

die besonders die Teeny-Disco<br />

im Efzet-Forum lobend hervorhoben.<br />

Weitere Wünsche waren bestehende<br />

Jugendclubs zu sanieren oder neue<br />

Skateflächen zu schaffen.<br />

„Das nächste Highlight für die Jugendlichen<br />

wird das Christeneck auf dem<br />

Heilsberg werden“, ist sich Witzel sicher.<br />

Die Planung und Entwicklung erfolge<br />

gemeinsam mit den Bürgern. Auf<br />

dem rund 4,5 Hektar großen Areal für<br />

Freizeitgestaltung soll eineDirt-Bike/<br />

BMX-Bahn, ein Spielplatz, ausgedehnte<br />

Bewegungsflächen und ein Stellplatz<br />

für das Jugendmobil entstehen.<br />

„Wir werden das Angebot für Jugendliche<br />

weiter auf einem hohen Niveau<br />

halten und wo möglich noch weiter<br />

ausbauen“, ist sich Witzel sicher. Viele<br />

Bürger begrüßten auch den Vorschlag<br />

der <strong>CDU</strong>, die Jugendzentren in Massenheim<br />

und auf dem Heilsberg in Kooperationen<br />

mit Vereinen zu nutzen.<br />

„So können wir Synergieeffekte nutzen<br />

und gleichzeitig Kosten sparen“, freute<br />

sich der Arbeitskreisleiter.


Lebhafte Diskussionen beim Thema Verkehr<br />

Besonders lebhaft waren die Diskussionen<br />

am Stand des Arbeitskreises<br />

Verkehr, der von der Leiterin Irene Utter<br />

betreut wurde.<br />

Bei dem, was erreicht wurde, herrschte<br />

Einigkeit über die positiven Veränderungen,<br />

die die Maßnamen mit sich<br />

gebracht haben. Dabei sind zu nennen:<br />

- in allen reinen Wohngebieten wurden<br />

Tempo-30-Zonen ausgewiesen,<br />

lediglich die Haupterschließungsstraßen<br />

sind davon ausgenommen. Zuletzt<br />

wurde im Gebiet zwischen Südbahnhof,<br />

Berliner Straße und Frankfurter<br />

Straße eine Tempo-30-Zone eingerichtet.<br />

Nach Beendigung der Bauarbeiten<br />

in der Friedberger Straße wird<br />

in dem Gebiet Schulstraße, Giessener<br />

Straße, Rendeler Straße, Heinrich-<br />

Heine-Straße und Quellenstraße die<br />

letzte Lücke geschlossen und auch im<br />

dortigen Wohngebiet wird Tempo 30<br />

gelten.<br />

- Seit dem Lückenschluss und der<br />

Freigabe der Nordumgehung im Jahr<br />

2008 wird die Innenstadt, insbesondere<br />

die Anwohner der Friedberger Straße<br />

vom Verkehr entlastet, weil keine<br />

Landesstraße mehr mitten durch unsere<br />

Stadt führt. Die Anwohnerinnen<br />

und Anwohner der Friedberger Straße,<br />

der Kasseler Straße und der Homburger<br />

Straße können endlich aufatmen.<br />

- Im Zuge der Kanalsanierungen in der<br />

Friedberger Straße wurde es möglich,<br />

einen fußgänger- und radfahrerfreundlichen<br />

Ausbau der Friedberger Straße<br />

durchzuführen. Jetzt verschönern auch<br />

zum ersten Mal nach 60 Jahren wieder<br />

Bäume, die auf den neu entstandenen<br />

Querungsinseln gepflanzt wurden, das<br />

Straßenbild. Die ampelgeregelte Kreuzungen<br />

an der Einmündung Friedberger<br />

Straße/Kasseler Straße wurde<br />

durch einen Kreisel ersetzt und sorgt<br />

für einen wesentlich verbesserten Verkehrsfluss.<br />

- Nachdem die Umfahrung von Massenheim<br />

geöffnet wurde, wurde die<br />

Homburger Straße zwischen dem Apfelkreisel<br />

und der Kreuzung Am Weißen<br />

Stein mit kombinierten Rad-und<br />

Gehwegen zurückgebaut.<br />

- Um den Verkehr zu verlangsamen<br />

wurden Fahrbahnverschwenkungen<br />

eingebaut. Neu gepflanzte Bäume verengen<br />

zusätzlich die Fahrbahn optisch<br />

und geben ihr einen Alleencharakter.<br />

Die Verkehrsbelastung der Homburger<br />

Straße ging seit dem von 13.000 Kfz/<br />

Tag auf 7.300 Kfz/Tag zurück. Nach<br />

Eröffnung Nordumgehung erfolgte ein<br />

weiterer Rückgang auf 5.000 Kfz/Tag<br />

- Der Geh- und Radweg entlang der<br />

Friedberger Straße zwischen Hassia-<br />

Zufahrt/Büdinger Straße und Stada<br />

wurde in einer Länge von 700 m ausgebaut<br />

und von 1,50 m auf 2,50 m verbreitert.<br />

Auch die Pläne der <strong>CDU</strong> für die nächsten<br />

5 Jahre wurden durchweg positiv<br />

aufgenommen:<br />

- Demnächst soll mit den Bauarbeiten<br />

für einen neuen Fußgängertunnel am<br />

Nordbahnhof begonnen werden, der<br />

auch das gegenüberliegende Wohn-<br />

und Gewerbegebiet Quellenpark anbinden<br />

soll. Die Bahnsteige, die von<br />

der neuen Unterführung erschlossen<br />

werden sollen, werden im Gegensatz<br />

zur heutigen Situation barrierefrei sein.<br />

Neben den Treppenaufgängen wird es<br />

Aufzüge und Rampen geben. Bereits<br />

mit der Polizei abgesprochen ist eine<br />

Videoüberwachung.<br />

- In Richtung Quellenpark wird eine<br />

Park & Ride-Anlage entstehen.<br />

- Die Lage der Bushaltestellen ist zurzeit<br />

unübersichtlich und soll bei der<br />

Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes<br />

verbessert werden. Ideal wäre<br />

es, wenn die Bahnkunden künftig vom<br />

überdachten Tunnelausgang trockenen<br />

Fußes an die neu zusammengefassten<br />

Abfahrtsstellen gelangen könnten.<br />

- Die Umgestaltung des Nordbahnhofes<br />

bietet jetzt die beste Gelegenheit<br />

in Absprache mit der Bahn auch die<br />

Dieselstraße zu sanieren.<br />

- Dort soll ein neuer, geräuscharmer<br />

Belag aufgetragen werden. Das noch<br />

von 1907 stammende Kopfsteinpflaster<br />

ist in einem „erbarmungswürdigen<br />

Zustand“. Daran haben auch die partiellen<br />

Ausbesserungsarbeiten nichts<br />

geändert. Die Verfüllungen für die Umleitungsstrecke<br />

zur Friedberger Straße<br />

sind teils schon wieder aufgebrochen.<br />

- Wir setzen uns für den Weiterbau<br />

der Teilstücke des Niddauferradweges<br />

zwischen Kurhaus und Bahnbrücke<br />

und im Burgpark ein<br />

- Nachdem nun die Nordumgehung<br />

fertig gestellt ist, soll das Gesamtverkehrskonzept<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> überprüft<br />

und der Generalverkehrsplan fortgeschrieben<br />

und an die neuen Verkehrsverhältnisse<br />

angepasst werden.<br />

- In der Frankfurter Straße soll das<br />

Straßenpflaster außer der Traditionsinsel<br />

um das Alte Rathaus durch eine<br />

Teerdecke ersetzt werden, einige Teil-<br />

Ein toller Erfolg<br />

Das Bürgerforum der <strong>CDU</strong> war ein großer<br />

Erfolg. Rund 200 Bürgerinnen und<br />

Bürger haben sich mit ihren Anregungen<br />

und Kommentaren eingebracht<br />

und damit ihr Interesse an der Fortentwicklung<br />

unserer Stadt bekundet.<br />

Für uns stand das Zuhören an diesem<br />

Abend im Mittelpunkt. Die Bürgernähe<br />

und die starke Verwurzelung der <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> in allen Bevölkerungsschichten<br />

gehört, neben Solidität und<br />

Weitblick, zu den Geheimnissen ihres<br />

Erfolges. Das Bürgerforum lieferte<br />

wichtige Hinweise für das Kommunalwahlprogramm<br />

der <strong>CDU</strong>.<br />

Mancher Kritikpunkt konnte sogleich<br />

aufgenommen und umgesetzt werden,<br />

doch bei manchen Fragen stießen die<br />

unterschiedlichen Meinungen aufeinander.<br />

So bleibt zum Beispiel das Fahrradfahren<br />

gegen die Einbahnstraße in der<br />

Frankfurter Straße höchst umstritten.<br />

Doch das Bürgerforum bot eine hervorragende<br />

Möglichkeit auch Kontroversen<br />

im Dialog miteinander zu erörtern<br />

und zu versachlichen.<br />

Erfolgreich für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> - die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

stücke wurde bereits dieses Jahr asphaltiert.<br />

Da die Pflastersteine durch<br />

die starke Beanspruchung durch Busse<br />

und LKW an vielen Stellen locker<br />

geworden sind, werden sich die Rollgeräusche<br />

deutlich verringern.<br />

Immer wieder Grund zur Diskussion<br />

im Bürgerforum waren Konflikte zwischen<br />

Radfahrern und Fußgängern,<br />

insbesondere auf dem Niddauferradweg.<br />

Entlang der Nidda bis hinter Gronau<br />

wurde beklagt, dass Radfahrer zu<br />

schnell führen. Immer fühlten sich dabei<br />

die Fußgänger im Nachteil.<br />

Ein weiterer Themenschwerpunkt in<br />

der Diskussion war die Kreuzung an<br />

der Nordumgehung. Hier diskutierten<br />

viele sehr sachlich miteinander anhand<br />

der Umbaupläne. Manche Lösungen<br />

wurden vorgeschlagen und wieder<br />

verworfen und man kam überein, zuerst<br />

zu beobachten, wie sich der Verkehrsfluss<br />

nach den Umbauarbeiten in<br />

der Friedberger Straße entwickelt, die<br />

ja Verbesserungen bringen sollen.<br />

Teilweise prallten auch genau gegensätzliche<br />

Meinungen aufeinander.<br />

So entrüstete sich gerade in dem Moment,<br />

als jemand sich auf der Anregungstafel<br />

für das Fahrradfahren gegen<br />

die Einbahnstraße aussprach eine<br />

Dame, die genau das für gefährlich für<br />

die Fußgänger hielt und es auf keinen<br />

Fall wollte.<br />

Es gab auch ganz praktische Hinweise,<br />

von denen einige in der Zwischenzeit<br />

bereits abgearbeitet werden, so<br />

z.B. fehlende oder zugewachsene Verkehrsschilder.<br />

Manche Themen können nur mit Beteiligung<br />

Dritter gelöst werde, so z.B.<br />

alle Anregungen, die die Bahn betrafen<br />

(Lärmbelästigung, Wildwuchs am<br />

Bahndamm, etc.)<br />

„Ich war begeistert, dass das Bürgerforum<br />

eine so hervorragende Plattform<br />

des Meinungsaustausches geboten<br />

hat,“ so Irene Utter abschließend.<br />

Beim Bürgerforum wurde wieder einmal<br />

deutlich, wie sehr <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> als<br />

Wohnort geschätzt wird. Die umfangreichen<br />

Angebote für Familien, Kinder,<br />

Jugendliche und Senioren suchen ihres<br />

Gleichen in der Region.<br />

Burgfestspiele und Alte Mühle haben<br />

einen exzellenten Ruf im ganzen<br />

Rhein-Main-Gebiet. Die gute Anbindung<br />

durch Busse, S-Bahn und B 3/A<br />

661 wird als Vorteil wahrgenommen.<br />

Die Unterstützung der Vereine und<br />

der ehrenamtlich Tätigen fördert das<br />

bürgerschaftliche Engagement, das in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> besonders stark entwickelt<br />

ist.<br />

Das Bürgerforum der <strong>CDU</strong> hat erneut<br />

bewiesen, dass <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> eine lebendige<br />

und dynamische Stadt ist, voller<br />

Ideen und Tatendrang für die Zukunft.<br />

Der Erfolg des ersten Bürgerforums<br />

verlangt nach Wiederholung, daher<br />

wird die <strong>CDU</strong> 2011 erneut zu einem<br />

Forum einladen.<br />

Tobias Utter (MdL), Vorsitzender der<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>


Rüdiger Wiechers:<br />

einer unserer Besten<br />

Auf eine glänzende berufliche Karriere<br />

kann Rüdiger Wiechers zurückblicken.<br />

Er war der Gründungsvorstand der<br />

Dresdner Bauspar AG. Er setzte sich<br />

für die Auslagerung des Unternehmens<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> ein. Dann kämpfte er<br />

dafür, dass die Allianz Bausparkasse<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> fusioniert wurde und<br />

nicht die Dresdner nach München.<br />

Zusammen mit Klaus Minkel war es<br />

ihm ein Anliegen, für preisgünstigen<br />

Wohnungsbau in Dortelweil- West zu<br />

sorgen.<br />

Rüdiger Wiechers ist kein Schlafbürger.<br />

Er setzt sich für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> ein.<br />

Rüdiger Wiechers betrieb die nächtliche<br />

Beleuchtung der markanten Bau-<br />

Bild oben: Die neuen Räume für<br />

die Musikschule. Daneben das<br />

Heim für Stadtkapelle und Harmonikaspielring<br />

- weil wir für die<br />

Vereine sorgen.<br />

Bild rechts: Das neue Sportler-<br />

und Vereinsheim Dortelweil.<br />

1.140.000 Euro kostet das neue<br />

Heim. Es hat 733 qm Nutzfläche,<br />

eine schöne Terrasse von 120<br />

qm und einen überdachten Freibereich<br />

von 250 qm, so dass die<br />

Anlage bestens auch für Feiern<br />

gerüstet ist, wie Ortsvorsteher<br />

Herbert Anders meint.<br />

werke dieser Stadt. Zusammen mit<br />

den Stadtwerken initiierte er die Putztruppe<br />

zugunsten eines sauberen <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong>. Durch zahlreiche Kunstwerke<br />

wurde auf sein Betreiben <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong><br />

aufgewertet, wobei oftmals seine Frau<br />

Maria kostenlos ihre Werke zur Verfügung<br />

stellte, so z.B. der Massenheimer<br />

Apfel, die Massenheimer Gänse<br />

und vieles mehr. Zusammen mit Klaus<br />

Minkel begründete er den sehr erfolgreichen<br />

Spendenverein, der Jahr für<br />

Jahr viel Gutes tut.<br />

Seit der letzten Kommunalwahl gehört<br />

Rüdiger Wiechers auch dem Magistrat<br />

an und fungiert als Wirtschaftsförderer.<br />

Die Innenstadt ist ihm ein großes<br />

Anliegen, aber auch der Quellenpark.<br />

Wenn es gelingen sollte, wäre die Ansiedlung<br />

von Segmüller ein besonders<br />

großer Erfolg. Mit dem Verkaufserlös<br />

könnte die Stadt locker alle offenen<br />

Kaufpreisforderungen der Alteigentümer<br />

im gesamten Quellenpark abdecken,<br />

so dass die nachfolgenden<br />

Verkäufe der Schuldentilgung dienen<br />

könnten.<br />

Sein Elternhaus am Prinzipalmarkt in<br />

Münster, einer Bestlage in der Innenstadt,<br />

hat Rüdiger Wiechers übrigens<br />

in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht.<br />

Es geht Rüdiger Wiechers<br />

nämlich um menschliche Städte.<br />

Das hindert die gehässigen <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er<br />

Grünen aber nicht an einem<br />

unmenschlichen Umgang mit Rüdiger<br />

Wiechers. Wegen eines bescheidenen<br />

Spesenkontos machen Rüdiger Wiechers<br />

die Grünen wie der Leibhaftige<br />

nach. Man könnte es lächerlich nehmen,<br />

wenn bei dieser Gelegenheit<br />

nicht so viel Gift verspritzt werden<br />

würde. Aber so ist es eben: die Besten<br />

müssen besonders viel aushalten,<br />

wenn man deren Vorbild nicht erträgt<br />

und zerstören möchte.<br />

Der Gerüchtekoch<br />

Wegen ihrer ausgeprägten Begabung, alles Gehörte und Gelesene falsch<br />

wiedergeben zu können, sollte man die Eheleute Rabl von den Grünen<br />

sozusagen zu „Ehren-Gerüchteköchen“ ernennen, wenn sich nicht Ehre und<br />

Gerüchtekoch gegenseitig ausschlössen.<br />

Die schriftliche Stellungnahme der Frau Rabl in der Stadtverordnetenver<br />

sammlung zum unsäglichen Antrag der Grünen, dem Ehrenstadtrat Klaus<br />

Minkel die Ehrenbezeichnung abzuerkennen, war jedenfalls mit derartig viel<br />

Unwahrheiten gespickt, dass es für Klaus Minkel ein Kinderspiel gewesen<br />

ist, von Frau Rabl eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zu erwirken.<br />

Ob Frau Rabl daraus gelernt hat? Die Taktik der Verleumder ist doch, andere<br />

mit Dreck zu bewerfen in der Hoffnung, dass es abgedruckt und nachgebetet<br />

wird nach dem Motto, es werde schon etwas hängen bleiben.<br />

* * * * *<br />

Dasselbe Schicksal, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung gegenüber<br />

Klaus Minkel abzugeben, ereilte die Frankfurter Rundschau und einen<br />

Journalisten der Frankfurter Rundschau.<br />

Das war das Jahr 2010.<br />

* * * * *<br />

Jetzt schauen wir mal zur nächsten Kommunalwahl, weil vor Wahlen<br />

Gerüchteköche in den Oppositionshinterstuben zu Hochform auflaufen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Vorstand des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Niddastraße 11, 61118 <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>, Postfach 1402, 61104 <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>,<br />

Telefon 06101/89707, Fax 06101/12484, Internet www.cdu-badvilbel.de.<br />

Geschäftszeiten: Montag - Freitag, 10 - 12 Uhr<br />

Verantwortlich: Tobias Utter, Klaus Minkel, Günther Bodirsky<br />

Fotos: Günther Bodirsky, Tobias Utter, privat.<br />

Damit <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> weiter an der Spitze bleibt:


Liebe Mitbürgerinnen,<br />

liebe Mitbürger,<br />

ein ereignisreiches Jahr geht langsam zu Ende. Zu Beginn des Jahres 2010<br />

konnte niemand ahnen, wie schnell unser Land die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

überwinden würde. Kein anderes westliches Industrieland ist so gut<br />

durch die Krise gekommen. Die Arbeitslosigkeit sinkt, das Bruttosozialprodukt<br />

steigt. Auch die Steuereinnahmen verbessern sich. Doch noch für<br />

längere Zeit werden die öffentlichen Haushalte damit beschäftigt sein, die<br />

in der Krise explodierten Defizite zurückzuführen. Sparsame Haushaltsführung<br />

ist das Gebot in der Zeit nach der Krise.<br />

Zu Beginn des Jahres haben die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er den Bürgermeister eindrucksvoll<br />

für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt. Kurz darauf wurde eine<br />

wichtige Zukunftsentscheidung für unsere Stadt endgültig in Kraft gesetzt.<br />

Die Neue Mitte samt Büchereibrücke wird kommen. Die Initiative gegen<br />

die Brücke hat die notwendige Anzahl der Stimmen, um dieses Projekt zu<br />

verhindern, nicht erreicht. <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> wird eine der attraktivsten Büchereien<br />

in unserer Region bekommen. In finanziell schwierigen Zeiten ist besonders<br />

herauszustellen, dass sich eine private Stiftung mit 2 Millionen Euro an den<br />

Kosten beteiligt.<br />

Durch die „Neue Mitte“ wird sich die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er Innenstadt als ein Ort des<br />

Einkaufens und des Verweilens gegen die Konkurrenz in der Region behaupten<br />

können.<br />

Die Weichen für weitere Zukunftsprojekte wurden in die richtige Richtung gestellt.<br />

Grundstücke für ein Kombi-<strong>Bad</strong> wurden erworben. Eine private Europäische<br />

Schule in Dortelweil wird die Schullandschaft unserer Stadt bereichern.<br />

Durch die Ansiedlung einer neuen Filiale des familiengeführten Möbelhauses<br />

Segmüller im Quellenpark könnten viele neue Arbeitsplätze entstehen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> ist eine dynamische Stadt mit hoher Lebensqualität. Ganz besonders<br />

unter Familien mit Kindern gilt die Quellenstadt als bevorzugter<br />

Wohnort.<br />

Bei der Kommunalwahl am 27. März 2011 werden die Wählerinnen und<br />

Wähler entscheiden, ob die außergewöhnliche Entwicklung <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>s sich<br />

fortsetzten wird oder ob Bedenkenträger und Verhinderer Einfluss auf die<br />

Entscheidungen gewinnen werden. Die <strong>CDU</strong> präsentiert für das Stadtparlament<br />

kompetente Kandidatinnen und Kandidaten und ein schlüssiges Wahlprogramm.<br />

Doch zuvor kommen die Weihnachtsfeiertage. Nehmen Sie sich Zeit, im<br />

Kreise Ihrer Lieben zur Ruhe zu kommen, zu entspannen und die Weihnachtstage<br />

zu genießen. Im neuen Jahr wollen wir daran gehen, mit Ihnen<br />

gemeinsam unser schönes <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> weiter voran zu bringen: eine Stadt<br />

zum Wohlfühlen mit engagierten Bürgern, die sich für ihre Mitbürger einsetzen.<br />

Mit herzlichen Weihnachtsgrüßen<br />

und guten Wünschen für das kommende Jahr<br />

Thomas Stöhr Tobias Utter<br />

Bürgermeister Vorsitzender<br />

Mitmachen!<br />

Mitglied werden!<br />

Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr und die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong> haben<br />

Enormes für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> geleistet. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung!<br />

Werden Sie jetzt Mitglied der <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er <strong>CDU</strong>.<br />

Name: .......................................................................................<br />

Adresse: ....................................................................................<br />

...................................................................................................<br />

Telefon: .....................................................................................<br />

Ausschneiden, ausfüllen und einsenden: <strong>CDU</strong>, Niddastraße 11, 61118 <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vilbel</strong>, oder per Fax: 06101/12484, oder im Internet: www.cdu-badvilbel.de<br />

Erfolgreich für <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong> - die <strong>Bad</strong> <strong>Vilbel</strong>er

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