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Gemeindebrief der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Straubing Jan - Juni 2019

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<strong>der</strong> <strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Epiphanias – Ostern – Pfingsten – Trinitatis <strong>2019</strong><br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Jahreslosung <strong>2019</strong>:


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Die Zeitansage zum Jahreswechsel kommt heute von unserem<br />

großen protestantischen Lie<strong>der</strong>dichter Paul Gerhardt (1607–1676):<br />

Im Jahr 1653 dichtet er den bekannten Choral zur Jahreswende<br />

‚Nun lasst uns geh’n und treten‘ (EG 58):<br />

(Str. 2f) Wir geh’n dahin und wan<strong>der</strong>n<br />

von einem Jahr zum an<strong>der</strong>n,<br />

wir leben und gedeihen<br />

vom alten bis zum neuen<br />

(Str. 11ff) Sprich deinen milden Segen<br />

zu allen unsern Wegen,<br />

lass Großen und auch Kleinen<br />

die Gnadensonne scheinen.<br />

durch so viel Angst und Plagen,<br />

durch Zittern und durch Zagen,<br />

durch Krieg und große Schrecken,<br />

die alle Welt bedecken.<br />

Sei <strong>der</strong> Verlass’nen Vater,<br />

<strong>der</strong> Irrenden Berater,<br />

<strong>der</strong> Unversorgten Gabe,<br />

<strong>der</strong> Armen Gut und Habe.<br />

(Str. 6f) Ach Hüter unseres Lebens,<br />

fürwahr, es ist vergebens<br />

mit unserm Tun und Machen,<br />

wo nicht dein’ Augen wachen.<br />

Hilf gnädig allen Kranken,<br />

gib fröhliche Gedanken<br />

den hochbetrübten Seelen,<br />

die sich mit Schwermut quälen.<br />

Gelobt sei deine Treue,<br />

die alle Morgen neue;<br />

Lob sei den starken Händen,<br />

die alles Herzleid wenden.<br />

Und endlich, was das Meiste,<br />

füll uns mit deinem Geiste,<br />

<strong>der</strong> uns hier herrlich ziere<br />

und dort zum Himmel führe.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie das alte Jahr gut beschließen und voller Zuversicht dem<br />

Jahr <strong>2019</strong> entgegensehen können.<br />

Ihre Pfarrerin Erna Meiser<br />

2


An-ge-dacht<br />

Gott spricht:<br />

Meinen Bogen habe ich gesetzt<br />

in die Wolken.<br />

Der soll das Zeichen sein<br />

des Bundes zwischen mir<br />

und <strong>der</strong> Erde. (Gen. 9, 13)<br />

Entpflichtet und beson<strong>der</strong>s bedankt hat Pfarrerin<br />

Erna Meiser im Festgottesdienst zum<br />

1. Advent die scheidenden Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher:<br />

Liebe Gemeindeglie<strong>der</strong>,<br />

liebe Leserinnen und Leser,<br />

<strong>der</strong> Monatsspruch für <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong> atmet<br />

Hoffnung. Er spricht von Gottes Zusage nach<br />

<strong>der</strong> Sintflut, dass er die Erde nicht zerstören,<br />

son<strong>der</strong>n erhalten wird als Lebensraum für<br />

seine Geschöpfe, für Mensch und Tier.<br />

Zum Zeichen setzt Gott den Regenbogen in<br />

den Himmel: (V16f) ‚Darum soll mein Bogen in<br />

den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke<br />

an den ewigen Bund zwischen Gott und<br />

allem lebendigen Getier unter allem Fleisch,<br />

das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah:<br />

Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet<br />

habe zwischen mir und allem Fleisch<br />

auf Erden.‘<br />

Mit Zuversicht und dem Vertrauen auf gutes<br />

Geleit und gesegnetes Tun und Lassen gehen<br />

wir in ein neues Jahr und wirken je an unserem<br />

Platz am Bau des Reiches Gottes mit.<br />

Pfarrerin Meiser<br />

Ein herzlicher Dank …<br />

Frau Ingrid Bittig<br />

(Vertrauensfrau)<br />

Frau Bärbel Winner<br />

… für die gute<br />

Zusammenarbeit<br />

Frau Nadezda Pavlikovskaya<br />

Herrn Thomas Müller<br />

gilt unserem bisherigen Kirchenvorstand 2012<br />

bis 2018 für alles Überlegen, Planen, Entscheiden<br />

und Mittragen <strong>der</strong> Verantwortung in<br />

<strong>der</strong> Gemeindeleitung zusammen mit Pfarrerin<br />

Meiser.<br />

Fünf von ihnen sind im neuen Kirchenvorstand<br />

auch weiterhin engagiert: Kristina<br />

Demmelhuber, Bettina Haupt, Ingrid Menzel,<br />

Cornelia Steiner, Wolfgang Strößenreuther.<br />

Herrn Eckard Pischer<br />

(stv. Vertrauensperson)<br />

Sie haben sich über Jahre hinweg mit hohem<br />

Kraftaufwand eingesetzt zum Wohle unserer<br />

Gemeinde <strong>Straubing</strong> – Versöhnung und Pfarrerin<br />

Meiser bedankt sich für alle gute Zusammenarbeit.<br />

3


Unter die Lupe genommen<br />

Die gewählten Kirchenvorsteher wurden in<br />

unserer Versöhnungsgemeinde von 12,7 Prozent<br />

unserer Wahlberechtigten gewählt. Mit<br />

dieser Wahlbeteiligung liegen wir – trotz<br />

Briefwahlmöglichkeit für alle – unterhalb des<br />

Dekanats-Durchschnittes (16,3 Prozent) und<br />

weit unterhalb des Durchschnittes <strong>der</strong> ELKB<br />

(27 Prozent; dahingegen sind aus fränkischen<br />

Gemeinden Wahlbeteiligungen von 58 Prozent<br />

und 55 Prozent bekannt!). Überraschend<br />

übrigens haben in Versöhnung lediglich 1/5<br />

<strong>der</strong> konfirmierten Erstwähler ihre Stimme eingebracht.<br />

An <strong>der</strong> Wahl-Urne<br />

waren in unserer<br />

Gemeinde<br />

26 Wahlberechtigte;<br />

alle weiteren<br />

abgegebenen<br />

Stimmen sind per<br />

Briefwahl eingelaufen.<br />

Pfarrerin Meiser<br />

dankt allen Wählerinnen<br />

und Wählern<br />

und wünscht sich eine gute Zusammenarbeit<br />

mit den neuen Kirchenvorsteherinnen und<br />

Kirchenvorstehern zum Wohle <strong>der</strong> Gemeinde.<br />

Dank gilt allen unseren Kandidierenden<br />

und ebenso den Mitglie<strong>der</strong>n des Vertrauensausschusses …<br />

die zusammen mit Pfarrerin Meiser die Kirchenvorsteherwahl<br />

organisiert haben:<br />

Ingrid Bittig und Eckard Pischer<br />

(Vertrauenspersonen des bisherigen KV);<br />

Kristina Demmelhuber (KV-Mitglied);<br />

Elfriede Scherg, Edeltraud Kasik<br />

und Ulrike Zeindlmeier<br />

(drei wählbare Gemeindeglie<strong>der</strong>).<br />

Das konstruktive Zusammenwirken aller<br />

Beteiligten erbrachte den Wahlvorschlag.<br />

Aus diesem gingen am Wahlsonntag folgende<br />

acht Kandidaten als gewählt hervor:<br />

Kristina Demmelhuber (201 Stimmen),<br />

Ingrid Menzel (170 Stimmen),<br />

Cornelia Steiner (167 Stimmen),<br />

Swetlana Müller (162 Stimmen),<br />

V. l. n. r.: Alexan<strong>der</strong> Waldenfels, Ingrid Menzel, Marianne Wahl, Wolfgang Strößenreuther, Cornelia Steiner, Thomas<br />

Schuster, Pfarrerin Erna Meiser, Dr. Matthias Ramming, Swetlana Müller, Bettina Haupt, Kristina Demmelhuber<br />

4


Dr. Matthias Ramming (157 Stimmen),<br />

Bettina Haupt (155 Stimmen),<br />

Wolfgang Strößenreuther (103 Stimmen)<br />

und Alexan<strong>der</strong> Waldenfels (103 Stimmen).<br />

Zusammen mit Pfarrerin Meiser beriefen die<br />

Gewählten zwei weitere unserer Kandidaten<br />

mit Sitz und Stimme in das Gremium:<br />

Marianne Wahl und Thomas Schuster.<br />

Pfarrerin Meiser hat die neuen Kirchenvorsteher/innen<br />

im Rahmen des Festgottesdienstes<br />

am 1. Advent verpflichtet, feierlich eingeführt<br />

und gesegnet.<br />

Verabschiedung Jessica Hopp<br />

entschieden, Mitarbeiter zu werden. Auf diesem<br />

Wege möchte ich ihr das Allerbeste wünschen<br />

und hoffe, dass sie sich auch weiterhin<br />

für die Jugend einsetzt. Florian Knappik<br />

Erntedank, Konfi- und<br />

KV-Kandidaten-Vorstellung<br />

Bei dem feierlichen Erntedankgottesdienst<br />

stellte Pfarrerin Erna Meiser die Konfirmanden<br />

des Jahrgangs 2018/19 (Seite 6 +7) und die<br />

Kandidaten zur KV-Wahl 2018 vor. Die neuen<br />

Konfirmanden entzündeten zum ersten Mal<br />

ihre selbst gestalteten Gottesdienstkerzen am<br />

Licht <strong>der</strong> Osterkerze. Vor <strong>der</strong> Predigt wurde Jessica<br />

Hopp, unsere Jugendleiterin, verabschiedet,<br />

Jessica war eine überragende Jugendleiterin.<br />

Sie war nicht streng, hat aber immer darauf<br />

geachtet, dass wir keinen Blödsinn machten.<br />

Sie hat immer alles perfekt organisiert und hat<br />

auch den Jugendtreff immer spannend und<br />

interessant gestaltet. Ich glaube, dass viele<br />

von meinem Konfi-Jahrgang ihretwegen, sich<br />

Monatsspruch Februar<br />

Ich bin überzeugt,<br />

dass dieser Zeit Leiden<br />

nicht ins Gewicht fallen<br />

gegenüber <strong>der</strong> Herrlichkeit,<br />

die an uns offenbart werden soll.<br />

Römer 8, 18<br />

5


Florian Knappik und Maximilian Smirnov wurden<br />

feierlich in ihr neues Amt als Jugendleiter<br />

<strong>der</strong> <strong>Versöhnungskirche</strong> eingeführt. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst wurde die Gemeinde zum<br />

Konfi-Brunch geladen. Bei Erntedanksuppe,<br />

vielen Leckereien und guten Gesprächen war<br />

dies ein wun<strong>der</strong>barer Abschluss zu Erntedank.<br />

6


7


Reformation, <strong>Luth</strong>er und Co.<br />

live erleben<br />

Am Morgen des 30. November machte sich<br />

die neugierige Konfi-Gruppe auf, den Spuren<br />

<strong>Luth</strong>ers zu folgen.<br />

Erster Stopp <strong>der</strong> Reise war das Patendankmuseum<br />

in <strong>der</strong> kleinen fränkischen Stadt Windsbach.<br />

Dort konnten wir im Heimatmuseum<br />

verschiedene Exponate eines<br />

Patendankes und Geschenke zur Konfirmation<br />

sehen. Herr Lechner erklärte ausführlich, wie<br />

wichtig <strong>der</strong> Pate früher war. Das Lied „Hänschen<br />

klein ging allein …“ nimmt wohl auf<br />

einen erwachsen werdenden Konfirmanden<br />

Bezug: dieser bekommt nach <strong>der</strong> Schulentlassung<br />

einen Stock mit Regenschirm, einen Hut<br />

und ein Hemd zur Konfirmation. Damit zieht er<br />

in die Ferne, weg von zu Hause zur Ausbildung<br />

und hinein ins Erwachsenenleben.<br />

Weiter auf <strong>der</strong> spannenden Reise …<br />

In <strong>der</strong> Dämmerung erreichten wir <strong>Luth</strong>ers<br />

Stadt: die beleuchtete Schlosskirche in <strong>Luth</strong>erstadt<br />

Wittenberg begrüßte uns.<br />

Nach dem Abendessen ging es denn sogleich<br />

zu einer richtig lebendigen Stadtführung mit<br />

Gästeführer Johannes Glaubig. Er führte uns<br />

zur Thesentür, in die Cranachhöfe, dann über<br />

den Marktplatz zur Stadtkirche. Sehr bildhaft<br />

stellte er das Leben zu <strong>Luth</strong>ers Zeiten vor Augen<br />

und brachte uns die ersten Grundlagen<br />

<strong>Luth</strong>ers und seines Wirkens als Reformator<br />

näher.<br />

Nach einem langen Tag ging es dann in die<br />

Jugendherberge zum entspannten Ausklang<br />

alles Erlebten.<br />

31. Oktober, Reformationstag, –<br />

<strong>der</strong> Tag aller Tage, 95 Thesen<br />

Schon vor dem Frühstück läuteten die Glocken<br />

<strong>der</strong> Schlosskirche gleich nebenan.<br />

8


Zum großen Reformations-Festgottesdienst<br />

allerdings ging es diesmal in die Stadtkirche,<br />

<strong>Luth</strong>ers Predigtkirche.<br />

Wir feierten Gottesdienst dort, wo <strong>der</strong> erste<br />

Gottesdienst in deutscher Sprache gehalten<br />

und am 29. Oktober 1523, also vor 495 Jahren,<br />

das erste Abendmahl unter bei<strong>der</strong>lei Gestalt<br />

(Brot und! Wein) gereicht wurde. Ganz schön<br />

spannend, wenn man darüber nachdenkt.<br />

Nach dem Gottesdienst erwartete uns Kirchmeister<br />

Naumann. Für uns verkörpert er in<br />

seinen Führungen Dr. Martinus höchstselbst.<br />

Dieses Mal erklärte er uns den großartigen<br />

Reformationsaltar von Lukas Cranach, ebenso<br />

wurde das Weinbergbild (Epitaph für Paul<br />

Eber, seit 1558 Pfarrer <strong>der</strong> Stadtkirche und<br />

Generalsuperintendent) besprochen. Danach<br />

ging es zügig zum <strong>Luth</strong>erhaus – Museum. Dort<br />

erwartete uns Herr Friedrich, um uns fundiertes<br />

Wissen über <strong>Luth</strong>er und Katharina von<br />

Bora zu vermitteln.<br />

Am Nachmittag konnten unsere Konfirmanden<br />

in Kleingruppen über den Mittelaltermarkt<br />

schlen<strong>der</strong>n und sich etwas hineinfühlen in das<br />

damalige Leben in Wittenberg und ein <strong>Luth</strong>erbrötchen<br />

probieren.<br />

Weiter ging’s dann noch am Abend nach<br />

Mühlberg/Elbe in das ökumenische Zentrum<br />

Kloster Marienstern.<br />

Von hier aus starteten wir tags darauf nach<br />

Torgau und erlebten mit Pfarrerin Christiane<br />

Schmidt eine Schlosskirchenführung vom<br />

Feinsten. Sie erschloss uns die Kanzel-Reliefs<br />

<strong>der</strong> <strong>Luth</strong>erkanzel. Von hier aus definierte unser<br />

Reformator, in seiner Predigt 1544 zur Einweihung<br />

dieser ersten protestantischen Kirche,<br />

was Gottesdienst sei, und Pfarrerin Meiser<br />

griff in ihrer kleinen Anrede an die Konfirmanden,<br />

die sie von dieser Kanzel aus halten<br />

durfte, tief bewegt auf <strong>Luth</strong>ers Worte zurück:<br />

Gottesdienst heißt: Gott spricht uns an<br />

durch sein heiliges Wort und wir antworten<br />

ihm in Gebet und Lobgesang.<br />

9


Nach diesem bewegenden Erlebnis ging es<br />

weiter in Torgaus Jugendbildungsprojekt ‚Wintergrüne‘<br />

zur Ausstellung ‚Wurzeln und Flügel‘.<br />

Dazu konnten die Konfis in einer Kleingruppe<br />

selbst Thesen erstellen und sich darüber hinaus<br />

am Projekt ‚Bibel-Schreiben‘ beteiligen.<br />

Im Anschluss ging es in die Marienkirche hinüber.<br />

Dort sahen wir die Grabplatte Katharina<br />

von Boras, <strong>der</strong> Ehefrau <strong>Luth</strong>ers.<br />

Der 25. Nachfolger des ersten evangelischen<br />

Kantors Johann Walter, Herr Kirchenmusikdirektor<br />

Ekkehard Saretz, erwartete uns an <strong>der</strong><br />

Orgel zum Choral ‚Ein feste Burg‘ und vermittelte<br />

Eindrücke zur Kirchenmusik zur Zeit<br />

<strong>Luth</strong>ers.<br />

Nach dem gemeinsamen Abendessen und einer<br />

Feedbackrunde stand <strong>der</strong> Abend zur freien Verfügung.<br />

Auf in die letzte Runde ...<br />

Wir checkten aus und weiter ging‘s nach Jüterbog:<br />

Wir wollten in <strong>der</strong> dortigen Nikolaikirche<br />

den Tetzelkasten sehen! („Wenn das Geld im<br />

Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“.)<br />

Doch es kam alles ganz an<strong>der</strong>s, denn <strong>der</strong> große<br />

hölzerne Kasten in Nikolai war so konzipiert, einen<br />

Christus–Corpus aufnehmen zu können. …<br />

Pfarrer Gutsche empfing uns zu einer spannenden<br />

Kirchenrallye und zeigte anschaulich und<br />

lebendig die Kirche des Mittelalters am Vorabend<br />

zur Reformation und wie sehr die Kirche<br />

das Leben und den Tagesablauf <strong>der</strong> Menschen<br />

damals bestimmte.<br />

Mit viel Wissen, aber ohne Ablassbrief machten<br />

wir uns sodann auf den Heimweg. Eine spannende<br />

und äußerst informative Entdecker-Tour<br />

auf den Spuren unserer reformatorischen Wurzeln<br />

klingt in uns nach. Kristina Demmelhuber<br />

Konfi Rüstzeit,<br />

aus Sicht des Jugendleiters<br />

Für mich war die Wittenberg-Fahrt das Highlight<br />

meiner bisherigen Konfi-/Mitarbeiter-Zeit.<br />

Beson<strong>der</strong>s die Zeit in Mühlberg an <strong>der</strong> Elbe war<br />

phänomenal. Wir haben sehr viel erlebt (z. B.<br />

Besuch des <strong>Luth</strong>er-Hauses, Gottesdienst in <strong>der</strong><br />

Stadtkirche Wittenberg, etc … ) und ich hatte<br />

auch den Eindruck, dass unsere Konfis die Zeit<br />

sehr genossen haben und als Gruppe zusammengewachsen<br />

sind. Florian Knappik<br />

Johann Friedrich <strong>der</strong> Großmütige<br />

im Kreis <strong>der</strong> Reformatoren.<br />

Wie<strong>der</strong> in Mühlberg angekommen, beschäftigten<br />

wir uns im Museum mit <strong>der</strong> 1547 durch den<br />

Schmalkaldischen Bund verlorenen Schlacht.<br />

Monatsspruch März<br />

Wendet euer Herz<br />

wie<strong>der</strong> dem Herrn zu<br />

und dient ihm allein.<br />

1. Samuel 7,3<br />

10


Gemeindebegegnung<br />

am 6. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong><br />

Am Epiphaniastag, 6. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong>, entfällt<br />

unser Gottesdienst in Versöhnung, denn wir<br />

sind eingeladen in unsere Nachbargemeinde<br />

Christuskirche zum Gottesdienst um 9.30 Uhr<br />

und anschließend zur Begegnung mit kulinarischem<br />

Akzent im Gemeindesaal unter <strong>der</strong><br />

Christuskirche.<br />

Für alle, die nicht motorisiert sind, steht um<br />

9.00 Uhr an Versöhnung ein ehrenamtlicher<br />

und kostenloser Fahrdienst bereit, <strong>der</strong> Sie<br />

nach dem Empfang auch wie<strong>der</strong> zurückbringen<br />

wird. Nutzen Sie die Chance!<br />

Auf rege Beteiligung unserer Versöhnungsgemeinde<br />

an <strong>der</strong> Begegnung in <strong>der</strong> Christuskirche<br />

setzt Ihre Pfarrerin Erna Meiser<br />

Monatsspruch April<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Siehe, ich bin bei euch alle Tage<br />

bis an <strong>der</strong> Welt Ende.<br />

Matthäus 28,20<br />

Herzliche Einladung zu einem<br />

Konzert <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art<br />

Am Montag, 7. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr,<br />

haben wir ein Ensemble von Solisten <strong>der</strong><br />

koreanischen Gemeinde, Regensburg, in<br />

unserer <strong>Versöhnungskirche</strong> zu Gast.<br />

Das Programm ist ein Streifzug durch<br />

Jazz, Oper, Musical, italienische und koreanische<br />

Lie<strong>der</strong> mit den Solisten Sang Sun<br />

Lee (Bariton), Hye-Sook Paick (Sopran),<br />

Se-Hoon Ha (Tenor) und Frau Joung-<br />

Min Sur (Pianistin).<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden werden<br />

erbeten für Asylanten / Flüchtlinge in<br />

<strong>Straubing</strong>.<br />

Es ergeht herzliche Einladung an Sie!<br />

Herzliche Einladung<br />

Wann? 27. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong><br />

31. März <strong>2019</strong><br />

26. Mai <strong>2019</strong><br />

zum Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

!<br />

Wie spät? Um 10.00 Uhr<br />

Wo?<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

St.-Nikola-Straße 10<br />

94315 <strong>Straubing</strong><br />

KiGo-Team: Leitung: Ulrike Zeindlmeier<br />

Kontakt: Telefon 09421 787181<br />

Wir sind erst mit den „Großen“ in <strong>der</strong> Kirche und gehen dann gemeinsam in den Jugendraum.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

11


Weltgebetstag <strong>2019</strong><br />

aus Slowenien<br />

Monatsspruch Mai<br />

Es ist keiner wie du,<br />

und ist kein Gott außer dir.<br />

2. Samuel 7,22<br />

Als Achtjährige habe ich mit meinen Eltern Urlaub<br />

im damaligen Jugoslawien gemacht, auf<br />

<strong>der</strong> Insel Braĉ. Von <strong>der</strong> Anreise durch Slowenien<br />

ist mir nicht viel in Erinnerung geblieben,<br />

nur die spektakuläre Fahrt über den Loibl-Pass<br />

und die kurze Übernachtung in einem heißen,<br />

stickigen Hotelzimmer in Ljubljana. Auch<br />

heute nehmen die<br />

meisten Urlauber auf<br />

ihrem Weg zu den<br />

kroatischen Stränden<br />

oft von Slowenien<br />

nicht viel mehr als<br />

die Autobahn-Umgebung<br />

wahr. Das<br />

ist sehr schade, wie<br />

meine Familie und<br />

ich diesen Sommer<br />

festgestellt haben. Staubedingt waren wir auf<br />

Alternativrouten abseits <strong>der</strong> Autobahn unterwegs,<br />

fuhren über sanfte bewaldete Hügel,<br />

über gebirgige Straßen, durch schmucke Dörfer<br />

und riefen spontan: „Da müsste man mal<br />

Urlaub machen!“<br />

Genauso einladend wie Sloweniens vielfältige<br />

Landschaft ist das Motto, das christliche slowenische<br />

Frauen für den Weltgebetstag <strong>2019</strong><br />

gewählt haben: „Kommt, alles ist bereit!“ In<br />

<strong>der</strong> zugehörigen Liturgie, nach <strong>der</strong> am 1. März<br />

<strong>2019</strong> weltweit Gottesdienste gefeiert werden,<br />

stellen uns die Sloweninnen ihr Land vor und<br />

lassen uns teilhaben an ihrem Alltag. Zentrales<br />

Thema ist Gottes Einladung an seinen Tisch<br />

und in sein Reich, die er auch und gerade jenen<br />

ausspricht, die nichts zu bieten haben und<br />

am Rande <strong>der</strong> Gesellschaft stehen.<br />

Fühlen auch Sie sich herzlich eingeladen zu<br />

folgenden Terminen rund um den Weltgebetstag<br />

<strong>der</strong> Frauen (WGT) <strong>2019</strong>:<br />

Mittwoch, 16. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong>, 14.00 bis<br />

17.00 Uhr, Pfarrheim Christkönig, Anzengruberstraße<br />

13 in <strong>Straubing</strong>: Informationen<br />

zu Slowenien und Einführung in die<br />

Gottesdienst-Ordnung für alle, die aktiv den<br />

WGT-Gottesdienst am 1. März <strong>2019</strong> mitgestalten<br />

wollen.<br />

Donnerstag, 21. Februar <strong>2019</strong>, 18.30 Uhr,<br />

Pfarrheim Christkönig, Anzengruberstraße<br />

13 in <strong>Straubing</strong>: Film zum WGT „Slowenien<br />

– Reisen im Land <strong>der</strong> Sagen und Mythen“<br />

(Reportage; Länge: 44 Min., Vorführung Frau<br />

Sabine Freudenberg, Eintritt frei).<br />

Freitag, 1. März <strong>2019</strong>, Kirche Christkönig,<br />

Anzengruberstraße 13 in <strong>Straubing</strong>: Ökumenischer<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

<strong>der</strong> Frauen mit anschließendem gemütlichen<br />

Beisammensein.<br />

Weitere Informationen und Ankündigungen<br />

folgen zu gegebener Zeit in <strong>der</strong> Tagespresse.<br />

Gerne gebe auch ich Ihnen zum WGT Auskunft:<br />

Ulrike Zeindlmeier, Tel. 09421/787181.<br />

Ulrike Zeindlmeier<br />

Abschied Diakon Walter Peter<br />

Bogens engagierter Diakon, Walter Peter, hat<br />

in den vergangenen Jahren jeweils montags<br />

für unsere Versöhnungsgemeinde am Klinikum<br />

<strong>Straubing</strong> und in unseren Seniorenheimen<br />

Königshof und St. Nikola treuen Dienst getan.<br />

Am Sonntag, den 20. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong>, um 14.00<br />

Uhr, wird er im Gottesdienst in Bogen, in seinen<br />

wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />

Dazu ergeht herzliche Einladung. Pfarrerin<br />

Meiser bedankt sich im Namen unserer Gemeinde<br />

für die großartige Zusammenarbeit<br />

und Unterstützung.<br />

12


Konfis aufgepasst!<br />

Am Freitag, 22. Februar <strong>2019</strong>, um 15.00 Uhr<br />

starten wir wie<strong>der</strong> nach Nürnberg in die<br />

Jugendkirche LUX zur ultimativen Konfi-Party.<br />

Eintrittskarten gibt’s über mich. Freunde dürft<br />

Ihr gerne motivieren mitzufahren.<br />

Monatsspruch <strong>Juni</strong><br />

Freundliche Reden sind Honigseim,<br />

süß für die Seele<br />

und heilsam für die Glie<strong>der</strong>.<br />

Sprüche 16,24<br />

Dank für Kirchgeld 2018<br />

Diesmal ist auch Kollegin Astrid Sieber mit ihren<br />

Konfis aus Hengersberg mit von <strong>der</strong> Partie!<br />

Und zum Schluss noch das Schmankerl: Wir<br />

kehren gegen Mitternacht zurück, lassen uns<br />

ne Pizza schmecken und übernachten dann<br />

auch bei uns in Versöhnung!<br />

Schlafsäcke, Isomatten, Knabberei und Musik<br />

auf Stick bitte mitbringen nebst 15 Euro<br />

Fahrtkostenbeitrag für die Busfahrt.<br />

… Dass diese vergnügliche Veranstaltung zu<br />

unserem Konfi-Pflicht-Programm gehört, versteht<br />

sich von selbst, o<strong>der</strong>?<br />

Es freuen sich auf Euch<br />

Eure Pfarrerinnen<br />

Astrid Sieber und Erna Meiser<br />

Sehr geehrte, liebe Gemeindeglie<strong>der</strong>,<br />

seien Sie herzlich bedankt für Ihre Kirchgeldüberweisung<br />

2018 in Höhe von 4.386,- Euro,<br />

dieses verbleibt zu 100 Prozent in unserer Gemeinde.<br />

Das Kirchgeld <strong>2019</strong> betreffend erhalten Sie im<br />

Frühjahr <strong>2019</strong> ein geson<strong>der</strong>tes Anschreiben<br />

auf dem Postweg.<br />

Neue Austräger(innen) gesucht<br />

Wir suchen dringend für <strong>Straubing</strong> und<br />

Straßkirchen neue Austräger(innen) für<br />

unsere <strong>Gemeindebrief</strong>e.<br />

Auf einem Spaziergang durch Ihre Straßen<br />

knüpfen Sie Kontakte zu an<strong>der</strong>en Gemeindeglie<strong>der</strong>n<br />

und helfen uns, unsere <strong>Gemeindebrief</strong>e<br />

an die Empfänger zu bringen. Dreimal<br />

pro Jahr wäre dieser Dienst zu verrichten. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Anruf im Pfarramt unter<br />

Telefon 09421 71420. Ihre Pfarrerin Meiser<br />

13


Dank an Austräger<br />

Jessica Hopp legt diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />

aus persönlichen Gründen nie<strong>der</strong>.<br />

Liebe Jessica,<br />

für deinen jahrelangen treuen Einsatz für unsere<br />

Gemeinde bedanke ich mich sehr herzlich.<br />

Ich wünsche Dir persönlich für die Zukunft<br />

alles Gute und Gottes Segen.<br />

Deine Pfarrerin Meiser<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Seniorennachmittag<br />

Leitung: Gerda Bickel<br />

donnerstags, 15.00 Uhr,<br />

jeweils am 24. <strong>Jan</strong>uar, 21. Februar,<br />

21. März, 25. April, 23. Mai, 27. <strong>Juni</strong><br />

Jugendtreff<br />

Leitung: Maximilian Smirnov<br />

und Florian Knappik<br />

jeden Mittwoch, außer i. d. Ferien, 18.00 Uhr,<br />

im Gemeindehaus <strong>der</strong> <strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Kontakt Jugendleiter<br />

Maximilian Smirnov<br />

E-Mail: m.smirnov@gmx.de<br />

Florian Knappik<br />

E-Mail: knappik.florian@t-online.de<br />

Bibel- und Gesangskreis<br />

<strong>der</strong> Aussiedler<br />

jeden Dienstag, 13.30 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen.<br />

Kontakt: Frieda Klein, Telefon 09422 809838<br />

Sonstige Zusammenkünfte<br />

Konfi-Brunch: 12. Mai,<br />

nach dem Gottesdienst<br />

Trauerfall<br />

Bitte setzen Sie sich zuallererst mit Ihrem Pfarramt<br />

in Verbindung, damit Termin-Kollisionen<br />

vermieden werden können. Herzlichen Dank!<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Wir wollen den Besuchsdienstkreis ausbauen<br />

und vergrößern. Wer von Ihnen kann<br />

sich diesen Dienst vorstellen? Bitte melden Sie<br />

sich im Pfarramt unter Telefon 09421 71420.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Ihre Pfarrerin Meiser<br />

Termin- / Themenän<strong>der</strong>ungen<br />

Bitte beachten Sie: Allfällige Terminund<br />

Themenän<strong>der</strong>ungen möchten Sie bitte<br />

dem Pfarramt bis jeweils Mittwoch vor<br />

dem Abkündtermin in schriftlicher Form<br />

zuleiten.<br />

Vielen Dank.<br />

Freud und Leid 2018<br />

Beerdigungen<br />

Erika Wende Feldkirchen 92 Jahre<br />

Leonid Rinke <strong>Straubing</strong> 67 Jahre<br />

Sonja Stau<strong>der</strong> <strong>Straubing</strong> 85 Jahre<br />

Manfred Mletzko <strong>Straubing</strong> 81 Jahre<br />

Manuela Spanfelner Irlbach 52 Jahre<br />

Margarete Dietsch <strong>Straubing</strong> 93 Jahre<br />

Sophie Hantsch <strong>Straubing</strong> 98 Jahre<br />

Elfriede Lang <strong>Straubing</strong> 66 Jahre<br />

Ernestine Borrmann <strong>Straubing</strong> 94 Jahre<br />

Viktor Wiedemann <strong>Straubing</strong> 41 Jahre<br />

Nikolaij Schäfer <strong>Straubing</strong> 73 Jahre<br />

Taufen<br />

Wadim Izrailov<br />

Tobias Blankenburg<br />

Luca Strugari<br />

Mia Zetlau<br />

Ella Babenko<br />

Emilian Kasper<br />

Alexan<strong>der</strong> Gukenheimer<br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

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<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

<strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Pfarramt<br />

<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

St.-Nikola-Str. 10<br />

94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon 09421 71420<br />

Telefax 09421 72847<br />

Pfarrerin Erna Meiser<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

E-Mail: Pfarrerin.Meiser@t-online.de<br />

Pfarramtssekretärin Ramona Schießl<br />

E-Mail:<br />

versoehnungskirche-straubing@t-online.de<br />

o<strong>der</strong><br />

pfarramt.versoehnung.sr@elkb.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags ...................17.00 bis 18.00 Uhr<br />

dienstags, mittwochs und<br />

freitags ....................10.00 bis 13.00 Uhr<br />

donnerstags ................... geschlossen<br />

Diakon Dieter Rein<br />

(erreichbar über unser Pfarramt)<br />

Wer das Hausabendmahl<br />

empfangen möchte, ist gebeten,<br />

im Pfarramt Bescheid zu geben.<br />

Diakon Walter Peter (bis 20. <strong>Jan</strong>uar <strong>2019</strong>)<br />

nur montags<br />

(erreichbar über unser Pfarramt)<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Nie<strong>der</strong>bayern-Mitte,<br />

IBAN: DE88 7425 0000 0000 0705 57<br />

Kirchgeld- und Gebührenkonto:<br />

Sparkasse Nie<strong>der</strong>bayern-Mitte,<br />

IBAN: DE43 7425 0000 0000 0710 76<br />

Homepage:<br />

www.versoehnungskirche-straubing.de<br />

Youtube-Kanal: SRVersoehnungskirche<br />

Mesner und Hausmeister:<br />

Hardi Haupt<br />

Telefon 09421 71420<br />

E-Mail: mesner-versoehnung@t-online.de<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst:<br />

Ulrike Zeindlmeier<br />

Telefon 09421 787181<br />

Jugendleiter:<br />

Maximilian Smirnov<br />

E-Mail: m.smirnov@gmx.de<br />

Florian Knappik<br />

E-Mail: knappik.florian@t-online.de<br />

Vertreterin unserer Gemeinde<br />

im För<strong>der</strong>verein<br />

des Klinikums St. Elisabeth:<br />

Lieselotte Rähse<br />

Telefon 09424 1474<br />

Gefängnisseelsorger JVA <strong>Straubing</strong>:<br />

Pfarrer Wilfried Lippe<br />

Äußere Passauer Straße 90<br />

94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon 09421 546-0<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Verantwortlich:<br />

Kirchenvorstand <strong>der</strong> <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erischen<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Straubing</strong>-<strong>Versöhnungskirche</strong><br />

Pfarrerin Erna Meiser<br />

Redaktion: St.-Nikola-Straße 10<br />

94315 <strong>Straubing</strong><br />

Auflage:<br />

Titelbild:<br />

Fotos:<br />

2.300 Exemplare, erscheint nach Bedarf<br />

Grafische Gestaltung<br />

(Logo Buchversand GmbH, Bendorf)<br />

Jessica Hopp Verabschiedung,<br />

Konfi-Rüstzeit (Pfarrerin Meiser);<br />

Erntedank, KV-Wahl,<br />

Konfirmanden, KV aktuell (Monika Meyer)<br />

Sonstiges Bildmaterial: <strong>Versöhnungskirche</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Satz / Druck:<br />

Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei,<br />

<strong>Straubing</strong><br />

Für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.<br />

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Gottesdienstplan Epiphanias – Ostern – Pfingsten – Trinitatis <strong>2019</strong><br />

Datum Sonntag / Feiertag Zeit Gottesdienst / Beson<strong>der</strong>heit Kollekte<br />

12. 1. 16.30 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

13. 1. 1. So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst Orgel<br />

20. 1. 2. So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Telefonseelsorge<br />

27. 1. Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Gottesdienst und Kin<strong>der</strong>gottesdienst Diakonisches Werk <strong>der</strong> EKD<br />

3. 2. 5. So. vor <strong>der</strong> Passionszeit 10.00 Gottesdienst Orgel<br />

10. 2. 4. So. vor <strong>der</strong> Passionszeit 10.00 Gottesdienst Ökumene und Auslandsarbeit <strong>der</strong> EKD<br />

17. 2. Septuagesimae 10.00 Gottesdienst Bauliche Maßnahmen<br />

23. 2. 16.30 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

24. 2. Sexagesimae 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Orgel<br />

3. 3. Estomihi 10.00 Gottesdienst Diakonie Bayern I<br />

10. 3. Invokavit 10.00 Gottesdienst Bauliche Maßnahmen<br />

17. 3. Reminiszere 10.00 Gottesdienst Fastenaktion Mittelosteuropa<br />

23. 3. 16.30 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

24. 3. Okuli 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Theologiestudenten<br />

31. 3. Lätare 10.00 Gottesdienst und Kin<strong>der</strong>gottesdienst Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern<br />

7. 4. Judika 10.00 Gottesdienst Diakonie Bayern II<br />

13. 4. 17.00 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

14. 4. Palmarum 10.00 Gottesdienst Bauliche Maßnahmen<br />

15. 4. 19.00 Passionsandacht, <strong>Versöhnungskirche</strong> Bauliche Maßnahmen<br />

16. 4. 19.00 Passionsandacht, <strong>Versöhnungskirche</strong> Bauliche Maßnahmen<br />

17. 4. 19.00 Passionsandacht, <strong>Versöhnungskirche</strong> Bauliche Maßnahmen<br />

18. 4. Gründonnerstag 19.00 Gottesdienst Gründonnerstag zur Einsetzung des Abendmahls Orgel<br />

19. 4. Karfreitag 10.00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Orgel<br />

19. 4. Karfreitag 15.00 Straßkirchen, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl<br />

21. 4. Ostersonntag 6.00 Osternacht mit Abendmahl, anschließend Osterfrühstück Kirchenpartnerschaft zw. Bayern u. Ungarn<br />

21. 4. Ostersonntag 10.00 Abendmahlsgottesdienst zum Ostersonntag Kirchenpartnerschaft zw. Bayern u. Ungarn<br />

22. 4. Ostermontag 10.00 Gottesdienst Bauliche Maßnahmen<br />

28. 4. Quasimodogeniti 10.00 Gottesdienst Orgel<br />

5. 5. Miserikordias Domini 10.00 Gottesdienst Bibelverbreitung im In- und Ausland<br />

11. 5. 17.00 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

12. 5. Jubilate 10.00 Konfi-Vorstellungsgottesdienst, anschließend Konfi-Brunch <strong>Evang</strong>elische Jugendarbeit in Bayern<br />

19. 5. Kantate 10.00 Gottesdienst Kirchenmusik in Bayern<br />

26. 5. Rogate 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kin<strong>der</strong>gottesdienst Bauliche Maßnahmen<br />

30. 5. Christi Himmelfahrt 10.00 Gottesdienst Orgel<br />

2. 6. Exaudi 10.00 Gottesdienst Rummelsberg<br />

8. 6. 18.00 Konfi-Beichte mit Abendmahl für die Gemeinde Jugendarbeit<br />

9. 6. Pfingstsonntag 10.00 Konfirmation Jugendarbeit<br />

10. 6. Pfingstmontag 10.00 Jubelkonfirmation Ökumenische Arbeit in Bayern<br />

15. 6. 17.00 Straßkirchen, Gottesdienst<br />

16. 6. Trinitatis 10.00 Gottesdienst Theologische Ausbildung in Bayern<br />

23. 6. 1. So. n. Tr. 10.00 Gottesdienst <strong>Luth</strong>erischer Weltbund<br />

30. 6. 2. So. n. Tr. 10.00 Gottesdienst <strong>Evang</strong>. Realschule Ortenburg<br />

Im Winterhalbjahr von Oktober bis März findet <strong>der</strong> evangelische Gottesdienst in Straßkirchen um 16.30 Uhr, im Sommerhalbjahr von April bis September um 17.00 Uhr statt.<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst sonntags, und zwar am 27. <strong>Jan</strong>uar, 31. März und am 26. Mai <strong>2019</strong>. – Klinikgottesdienst jeweils montags, 17.00 Uhr, Kapelle Klinikum St. Elisabeth.

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