Geschäftsbericht 2010 - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
Geschäftsbericht 2010 - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
Geschäftsbericht 2010 - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong><br />
<strong>Mölln</strong>
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Vorwort des Vorstandes ........................................................................................................................................................................... 2 - 3<br />
Stabiler Erfolgskurs: Erfreuliche Geschäftsentwicklung der Kreditgenossenschaften .......................................... 4 - 5<br />
Partner der Landwirtschaft – Kompetent und nah .......................................................................................................................... 6<br />
Erfolgsrezept für die Region – Verlässliche Partnerschaften ....................................................................................................... 7<br />
VR-FinanzPlan – Vorsorge nach Maß ....................................................................................................................................................... 8<br />
VR-BankCard – Eine Karte mit viel Potenzial ....................................................................................................................................... 9<br />
Wertpapiergeschäft <strong>2010</strong> ............................................................................................................................................................................. 10<br />
Eine kulinarische Rundreise durch Brasilien – Russland – Indien – China ........................................................................ 11<br />
Engagement vor Ort ....................................................................................................................................................................................... 12<br />
Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG ............................................................................................................................................................. 13<br />
Unsere Filialen im Überblick ................................................................................................................................................................22 - 23<br />
Organisation unserer Bank .......................................................................................................................................................................... 24<br />
Impressum ............................................................................................................................................................................................................. 25<br />
Unsere Bank in Zahlen<br />
Vorstand: Bericht zum Geschäftsjahr <strong>2010</strong> .............................................................................................................................. 14 - 15<br />
Aufsichtsrat: Bericht zum Geschäftsjahr <strong>2010</strong> ................................................................................................................................. 16<br />
Jahresabschluss <strong>2010</strong> Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> .......................................................................................... 17 - 20<br />
Anhang .................................................................................................................................................................................................................... 21<br />
1
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Vorwort des Vorstandes<br />
Herbert Köster Klaus Wenk<br />
Liebe Mitglieder, liebe Kunden,<br />
verehrte Geschäftspartner,<br />
das 101. Geschäftsjahr unserer Genossenschaft war<br />
geprägt durch die Ausgliederung und die Neuausrichtung<br />
unseres Warengeschäftes.<br />
Nach intensiver Vorbereitung haben die Mitglieder unserer<br />
Genossenschaft auf der letzten Generalversammlung<br />
mit 98,8 % der Stimmen der Ausgliederung des<br />
Warengeschäftes in die Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co.<br />
KG zugestimmt. Dieser Schritt ist ein entscheidender<br />
Einschnitt in der Geschichte unserer Genossenschaft,<br />
denn mit der Ausgliederung wird das Warengeschäft<br />
nicht aufgegeben, sondern es wird von uns in anderer<br />
Rechtsform unter hälftiger Beteiligung der Agravis<br />
Raiffeisen AG weiterbetrieben.<br />
Damit einhergehend ist die Zukunftssicherung und<br />
Stärkung des genossenschaftlichen Warengeschäftes in<br />
unserer Region zum Vorteil der Mitglieder und Kunden<br />
unserer Genossenschaft.<br />
Mit Bravour hat unsere Bank die Wirtschaftskrise der<br />
Jahre 2008 und 2009 gemeistert und konnte vom Aufschwung<br />
des Jahres <strong>2010</strong> profitieren. Aber nun liegen<br />
neue Herausforderungen vor uns, denn die verstärkte<br />
Diskussion um Eigenkapitalvorschriften und Anforderungen<br />
an das Kreditgeschäft sowie der demographische<br />
Wandel stellen große Herausforderungen für uns<br />
dar.<br />
Das Vertrauen unserer Kunden und Mitglieder war<br />
auch im Jahr <strong>2010</strong> ein Eckpfeiler des Erfolges unserer<br />
Bank. In über 6.700 Beratungsgesprächen suchten unsere<br />
Mitglieder und Kunden unserer Genossenschaft<br />
den Rat unserer Mitarbeiter. Dabei haben sich die<br />
Grundgedanken unserer Geschäftspolitik<br />
• hoch qualifizierte Mitarbeiter<br />
• Nähe und Flexibilität<br />
• erstklassige Produkte zu marktgerechten Preisen<br />
erneut bewährt.<br />
Wir danken unseren Kunden und Mitgliedern für die<br />
fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen<br />
Geschäftsjahr. Wir werden auch in Zukunft<br />
alles daran setzen, die Leistungsfähigkeit unserer Bank<br />
weiter zu optimieren.<br />
2
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Vorwort des Vorstandes<br />
Verschmelzung der Genossenschaft<br />
Um die Herausforderungen der Zukunft im Sinne des<br />
§ 2 unserer Satzung aktiv zu gestalten, haben Vorstand<br />
und Aufsichtsrat Schritte zur Verschmelzung unserer<br />
Genossenschaft mit der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Südstormarn</strong><br />
<strong>eG</strong> eingeleitet.<br />
Unsere Genossenschaft ist hervorragend aufgestellt.<br />
Eine exzellente Vermögenslage und eine gute Ertragslage<br />
zeichnen uns aus. Trotzdem müssen wir zur Kenntnis<br />
nehmen, dass sich das Wettbewerbsumfeld, in dem<br />
wir uns bewegen, nachhaltig verändert. Der Trend zum<br />
Internetbanking mit einhergehendem Margenverfall,<br />
das starke Wachstum im Kreditgeschäft im Kontext<br />
neuer Eigenkapitalanforderungen durch Basel III sowie<br />
die vorhersehbaren personellen Auswirkungen des demographischen<br />
Wandels fordern bereits heute aktive<br />
Schritte, um auch in Zukunft erfolgreich das genossenschaftliche<br />
Bankgeschäft zu betreiben.<br />
Kernpunkte dieser aktiven<br />
Zukunftsgestaltung sind<br />
• der Erhalt der räumlichen Nähe zu unseren<br />
Kunden und Mitgliedern vor Ort<br />
• der Erhalt und Ausbau der Kompetenz im<br />
landwirtschaftlichen Geschäft<br />
• die langfristige Fortführung der Beteiligung<br />
am Warengeschäft der Raiffeisen <strong>Mölln</strong><br />
GmbH & Co. KG<br />
• der Ausbau des Marktanteils im<br />
gewerblichen Kreditgeschäft<br />
• der Ausbau des Geschäftsfeldes<br />
Vermögensberatung<br />
• die Nutzung der Ertragschancen durch das<br />
neue Geschäftsgebiet von Hamburg bis<br />
Mecklenburg<br />
Gerade die Stärke unserer Genossenschaft versetzt<br />
uns in die Lage, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten,<br />
bevor uns das sich verändernde Umfeld zu einschneidenden<br />
Maßnahmen zwingt. Dies ist die zentrale Verantwortung<br />
von Vorstand und Aufsichtsrat.<br />
Die Erfüllung des Förderauftrages aus Satzung und<br />
Genossenschaftsgesetz sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit<br />
der Genossenschaft werden durch diese<br />
bevorstehende Verschmelzung nachhaltig gefestigt<br />
und der Fortbestand unserer Genossenschaft bis weit<br />
in das 21. Jahrhundert hinein gesichert.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong>es für das Jahr <strong>2010</strong>.<br />
Klaus Wenk Herbert Köster<br />
3
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Geschäftsentwicklung der Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
Stabiler und solider Erfolgskurs:<br />
Sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung<br />
der Kreditgenossenschaften im Jahr <strong>2010</strong><br />
Die 1.138 Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en in Deutschland wiesen im Jahr <strong>2010</strong><br />
eine sehr positive Geschäftsentwicklung auf. Insgesamt stiegen die bilanziellen<br />
Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf knapp 507 Milliarden Euro, die<br />
Kundenkredite auf 406 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme der 1.138<br />
Kreditgenossenschaften nahm um 16 Milliarden Euro auf 707 Milliarden Euro zu.<br />
Einlagen<br />
Kredite<br />
Einlagenentwicklung ungebrochen hoch<br />
Insbesondere die Einlagenentwicklung war im Jahr <strong>2010</strong><br />
nach wie vor von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
geprägt. So war für die Kunden die Sicherheit<br />
ein bedeutender Faktor bei der Geldanlage. Das Einlagenwachstum<br />
war per Ende Dezember <strong>2010</strong> ebenfalls<br />
hoch. In den letzten 12 Monaten sind die Verbindlichkeiten<br />
um mehr als 24 Milliarden Euro auf 507 Milliarden<br />
Euro gestiegen.<br />
Sichtguthaben auf Rekordhöhe<br />
Die Kunden bevorzugten dabei vor allem liquide Anlageformen.<br />
Den höchsten absoluten Einlagenzuwachs<br />
wiesen die täglich fälligen Sichteinlagen mit 21 Milliarden<br />
Euro aus. Insgesamt betrug der Sichteinlagenbestand<br />
knapp 225 Milliarden Euro, der im Vergleich<br />
zum Vorjahr um 10,6 Prozent gewachsen ist. Ursächlich<br />
für die nach wie vor hohe Liquiditätspräferenz der<br />
Kunden sind das niedrige Zinsniveau, die geringen<br />
Zinsdifferenzen in den Laufzeitbändern und zwischen<br />
den Einlagenarten sowie die Erwartung von kurzfristig<br />
steigenden Anlagezinssätzen.<br />
Die traditionell hohe Sicherheitsorientierung der Kunden<br />
zeigte sich in starken Mittelzuflüssen bei den Spareinlagen.<br />
Per Ende <strong>2010</strong> betrug der Spareinlagenbestand<br />
186 Milliarden Euro. Er lag damit um 6,7 Prozent<br />
über dem Vorjahreswert. Das klassische Sparbuch wird<br />
von vielen Anlegern als sichere Geldanlage hoch geschätzt.<br />
4
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Geschäftsentwicklung der Volksbanken <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
Kreditwachstum mit deutlichem Plus<br />
Über alle Kundengruppen hinweg stiegen die Kreditbestände<br />
der Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en im<br />
Jahr <strong>2010</strong> kontinuierlich und zugleich stärker als im<br />
Markt an. Der Zuwachs im Kreditgeschäft von 4,1 Prozent<br />
(oder etwas mehr als 16 Milliarden Euro) war der<br />
höchste seit über zehn Jahren. Während das kurz- und<br />
mittelfristige Kreditgeschäft mit 5,2 Prozent bzw. 0,7<br />
Prozent rückläufig waren, erhöhten sich die langfristigen<br />
Forderungen, die Hauptmotor im Kreditgeschäft<br />
blieben, um 5,4 Prozent. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften<br />
per Ende <strong>2010</strong> Kredite in Höhe von<br />
406 Milliarden Euro herausgegeben. Die Genossenschaftsbanken<br />
haben damit wesentlich dazu beigetragen,<br />
dass es in Deutschland zu keiner Kreditklemme<br />
gekommen ist.<br />
Besonders expandierten die Kredite an inländische<br />
Unternehmen und Selbständige (Gewerbekunden).<br />
Hier haben die Kreditgenossenschaften das Volumen<br />
gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Milliarden Euro bzw.<br />
4,9 Prozent ausgebaut. Die Kreditgenossenschaften<br />
trugen mit rund 178 Milliarden Euro Ende <strong>2010</strong> deutlich<br />
mehr zur Kreditversorgung der Unternehmen und<br />
Selbständigen in Deutschland bei als die vier Großbanken.<br />
Die Kreditgenossenschaften sind damit ihrer großen<br />
volkswirtschaftlichen Verantwortung als bedeutender<br />
Financier der inländischen mittelständischen<br />
Wirtschaft gerecht geworden.<br />
Steigende Bilanzsumme<br />
Die Kreditgenossenschaften zeichnen sich vor allem<br />
durch eine hohe Kontinuität ihrer Bilanzstruktur und<br />
Kapitalbasis aus. Bilanzsumme und Eigenkapital wachsen<br />
stetig und im Gleichlauf. Nach dem vorliegenden<br />
Gesamtergebnis der Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
stieg die addierte Bilanzsumme im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr um 16 Milliarden Euro oder 2,3 Prozent<br />
auf 707 Milliarden Euro. Das bilanzielle Eigenkapital<br />
betrug Ende <strong>2010</strong> 36,3 Milliarden Euro. Dies ist im<br />
Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 3,8 Prozent. Die<br />
Rücklagen wurden erneut gestärkt (plus 3,6 Prozent).<br />
Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital)<br />
wuchsen um 4,2 Prozent.<br />
Mit der seit langem mehr oder weniger konstant bleibenden<br />
Eigenkapitalquote – berechnet als bilanzielles<br />
Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme – in Höhe<br />
von 5,1 Prozent verfügen die Kreditgenossenschaften<br />
über ausreichende Wachstumsspielräume. Die Volksbanken<br />
und <strong>Raiffeisenbank</strong>en sind gut mit Eigenkapital<br />
und Liquidität ausgestattet, um ihr Kreditvolumen<br />
auch zukünftig weiter zu steigern. Sie haben gut 100<br />
Milliarden Euro mehr Einlagen als Kredite im Bestand.<br />
Engmaschiges Bankstellennetz<br />
Insgesamt unterhielten die Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
Ende <strong>2010</strong> 13.474 Bankstellen (Zweigstellen<br />
plus Hauptstellen), in denen die Bankmitarbeiter<br />
den Kunden vor Ort für ihre Bankgeschäfte und ihre<br />
Fragen rund um finanzielle Angelegenheiten flächendeckend<br />
zur Verfügung standen.<br />
300.000 neue Mitglieder<br />
Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften<br />
wird auch von neuen Kunden und Mitgliedern<br />
stark nachgefragt: Die Mitgliederzahlen der<br />
Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en steigen weiter, was<br />
darauf hindeutet, dass der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften<br />
ungebrochen ist. Ende <strong>2010</strong> konnten die<br />
Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en 16,7 Millionen Personen<br />
und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen.<br />
Das sind gut 300.000 Mitglieder und damit 1,8 Prozent<br />
mehr als im Vorjahr.<br />
Die Zahl der Mitglieder ist damit fast doppelt so<br />
hoch wie die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in<br />
Deutschland (8,6 Millionen). Der genossenschaftliche<br />
Anteilsbesitz ist beliebter als je zuvor – nicht zuletzt,<br />
weil viele Banken ihren Mitgliedern neben einer attraktiven<br />
Dividende zunehmend auch andere erlebbare<br />
Mehrwerte anbieten.<br />
5
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Landwirtschaftliche Kunden<br />
Partner der Landwirtschaft –<br />
Kompetent und nah<br />
Die Beratung, Betreuung und Unterstützung landwirtschaftlicher Kunden sind<br />
der Ursprung der Genossenschaftsidee. So sind wir als Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> bereits seit über 100 Jahren der Partner der Landwirtschaft. Deshalb<br />
können wir auch Leistungen anbieten, die Sie nur bei Ihrer Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> bekommen.<br />
Landwirtschaftliche Spezialberater<br />
Unsere landwirtschaftlichen Spezialberater kennen das<br />
Marktumfeld und können unsere Kunden so in allen<br />
finanziellen und landwirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
umfassend beraten und bei ihren Projekten begleiten.<br />
Unser Produktangebot haben wir speziell auf die Wünsche<br />
und Ziele unserer Landwirte abgestimmt, um den<br />
kurz- und langfristigen finanziellen Erfolg sowie die<br />
finanzielle Sicherheit unserer Kunden zu gewährleisten.<br />
So bieten wir beispielsweise mit unseren Produkten<br />
• VR-Agrar-Beihilfe<br />
• VR-Agrar-Betriebsmittel<br />
• VR-Agrar-Vermarktung<br />
• VR-Agrar-Tagesgeld<br />
maßgeschneiderte Lösungen für jede Situation. Eine<br />
kompetente Beratung in den Bereichen Zahlungsverkehr,<br />
Finanzierung, Absicherung und Private Altersvorsorge<br />
gehört ebenfalls<br />
zu unserem Produktportfolio.<br />
Christian Bretzke<br />
Nutzen Sie das Wissen<br />
und die Erfahrung unsererlandwirtschaftlichen<br />
Spezialberater.<br />
Wir freuen uns auf ein<br />
persönliches Gespräch.<br />
VR-Landwirtschaftstag<br />
Am 3. Februar <strong>2010</strong> fand in den Holstenhallen in Neumünster<br />
der zweite VR-Landwirtschaftstag der Volksbanken<br />
und <strong>Raiffeisenbank</strong>en statt.<br />
Trotz des winterlichen Wetters und den recht schwierigen<br />
Straßenverhältnissen erfreute sich der VR-Landwirtschaftstag<br />
wieder einer großen Beteiligung.<br />
Auch wir haben uns mit unseren Kunden auf den Weg<br />
nach Neumünster gemacht, wo wir gemeinsam eine<br />
interessante Veranstaltung mit informativen Vorträgen<br />
und einer interessanten Podiumsdiskussion erleben<br />
durften.<br />
Unter der Moderation von Christian Pipke (NDR) diskutierten<br />
Dr. Juliane Rumpf, Ministerin für Landwirtschaft,<br />
Umwelt und ländliche Räume, Werner Schwarz, Präsident<br />
des Bauernverbandes Schleswig-Holsteins, Dr.<br />
Martin Scheele, Europäische Kommission, Prof. Dr. Uwe<br />
Latacz-Lohmann, Dekan Institut für Agrarökonomie<br />
Chr.-Albr.-Universität Kiel und Dr. Klaus-Dieter Schumacher,<br />
A.C. Toepfer International Hamburg zum Thema<br />
„Ziele und Visionen Landwirtschaft“.<br />
Mit einem gemeinsamen Mittagessen und netten Gesprächen<br />
ließen unsere Gäste den VR-Landwirtschaftstag<br />
ausklingen, bevor es mit dem Bus zurück nach<br />
<strong>Mölln</strong> ging.<br />
6
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Firmenkundenbank<br />
Unser Erfolgsrezept für die Region –<br />
Verlässliche Partnerschaften<br />
Mittelständische Unternehmer brauchen qualifizierte Finanzdienstleistungen und<br />
Services, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Als langjähriger<br />
Partner vieler Mittelständler in der Region entwickeln wir gemeinsam Lösungen<br />
für den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Firma.<br />
Ganzheitliche Beratung<br />
Vom Zahlungsverkehr über Finanzierungen bis hin zur<br />
Altersvorsorge und Absicherung des Unternehmens<br />
bieten wir unseren Kunden die ganze Bandbreite moderner<br />
Finanzdienstleistungen. Unser Firmenkundenberater-Team<br />
entwickelt gemeinsam mit unseren Kunden<br />
individuelle Lösungen, die nachhaltig zu ihnen<br />
und ihrem Unternehmen passen und zum Erfolg des<br />
Unternehmens beitragen.<br />
Es ist uns wichtig, unsere Kunden in allen betrieblichen<br />
und privaten Phasen und Ereignissen zu begleiten. Veränderte<br />
Rahmenbedingungen unserer Kunden werden<br />
durch regelmäßige Beratungsgespräche rechtzeitig<br />
erkannt, können entsprechend thematisiert und die finanziellen<br />
Angelegenheiten darauf angepasst werden.<br />
Eine langfristige und vertrauensvolle Beziehung zu unseren<br />
Kunden ist das Fundament für eine erfolgreiche<br />
und verlässliche Partnerschaft. Als kompetenter Partner<br />
des Mittelstands stehen wir unseren Kunden vor<br />
Ort zur Seite, kennen die Branchen und können ganz<br />
nah an den Unternehmen flexibel auf die Erfordernisse<br />
des Marktes reagieren.<br />
Profitieren Sie von der Erfahrung und dem Wissen unserer<br />
Firmenkundenberater. Was können wir für Sie tun?<br />
Michael Burmeister<br />
Thomas Hardekopf Hans Wendt<br />
„Querdenken – als Chance für die Zukunft“ –<br />
... unter diesem Motto stand der Wirtschaftstag der<br />
Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en aus Schleswig-<br />
Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, der am 2.<br />
November <strong>2010</strong> in der Musik- und Kongresshalle in<br />
Lübeck bereits zum 15. Mal stattfand.<br />
Mehr als 1.500 Gäste bescherten dem Wirtschaftstag<br />
im letzten Jahr einen neuen Besucherrekord.<br />
Mit Comedian Dietmar Wieschmeyer – alias Günter,<br />
der Treckerfahrer –, einem kleinen Ausschnitt aus dem<br />
Musical Sister Act sowie einer lebhaften Podiumsdiskussion<br />
zwischen Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Dr. Richard<br />
David Precht, Prof. Dr. Michael Hüther, Prof Dr. Bert<br />
Rürup sowie Prof. Günter Verheugen unter der Moderation<br />
von Maybritt Illner erlebten unsere Gäste einen<br />
tollen und abwechslungsreichen Abend in Lübeck.<br />
7
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Privatkundenbank<br />
VR-FinanzPlan –<br />
Vorsorge nach Maß<br />
Wer sich im Ruhestand künftig allein auf die gesetzliche Rente verlässt, muss sich<br />
im Alter auf herbe Einschnitte im Lebensstandard einstellen. Das Thema private<br />
Vorsorge und die Suche nach passenden Anlageformen spielen daher eine immer<br />
wichtigere Rolle. Angesichts der existierenden Vielfalt der Möglichkeiten ist eine<br />
individuelle Beratung unerlässlich.<br />
Als Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> unterstützen<br />
wir unsere Mitglieder und Kunden dabei, sich und ihre<br />
Familien optimal abzusichern, Versorgungslücken im<br />
Alter verlässlich zu schließen und dabei die staatliche<br />
Förderung voll auszuschöpfen.<br />
Die Bedürfnisse unserer Kunden genau zu ermitteln<br />
und entsprechend individuell zu beraten – das ist der<br />
Qualitätsanspruch, dem wir uns auch im Bereich Vorsorge<br />
stellen.<br />
Mathias Jäger<br />
Die Basis des ganzheitlichen Beratungskonzepts bildet<br />
das persönliche Gespräch. Im ersten Schritt stecken<br />
unsere Berater gemeinsam mit unseren Kunden ab,<br />
welche individuellen Ziele sie - aus dem Blickwinkel<br />
der aktuellen Lebenssituation betrachtet - verfolgen:<br />
Welcher Vorsorgebedarf besteht für die eigene Person<br />
und für die Familie? Welche Vorsorgemaßnahmen<br />
wurden bereits getroffen, und welche Lücken müssen<br />
geschlossen werden, um einen sorgenfreien Ruhestand<br />
zu gewährleisten? Möchte der Kunde beispielsweise<br />
mit dem Erwerb von Wohneigentum seine Altersvorsorge<br />
optimieren?<br />
Anschließend analysieren wir die aktuelle Finanzsituation<br />
und erstellen auf dieser Grundlage eine maßgeschneiderte<br />
Vorsorgestrategie und einen persönlichen<br />
Finanzplan. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern<br />
in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe bieten wir<br />
unseren Kunden optimale Vorsorgelösungen aus einer<br />
Hand.<br />
Emrüllah Akan Lars Schröder<br />
Kompetente Beratung in jeder Lebenslage – das be-<br />
deutet auch, in regelmäßigen Abständen gemeinsam<br />
mit unseren Kunden zu überprüfen, ob die Strategie an<br />
eine neue Situation angepasst werden sollte. Auf diese<br />
Weise stellen wir gemeinsam die richtigen Weichen für<br />
eine optimale Vorsorge.<br />
8
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
VR-BankCard<br />
VR-BankCard –<br />
Eine Karte mit viel Potenzial<br />
Die VR-BankCard ist der „Schlüssel“ zu vielen täglichen Bankgeschäften rund um<br />
die Uhr. Mit der VR-BankCard bieten wir unseren Kunden den weltweit höchsten<br />
Sicherheitsstandard und eine breite Akzeptanz. Der auf der Karte angebrachte<br />
Chip funktioniert nach dem neuesten europäischen Standard, der das Auslesen,<br />
Fälschen und Kopieren von Kartendaten verhindert. Das macht die VR-BankCard<br />
besonders sicher und gleichzeitig flexibel einsetzbar.<br />
Bargeldlos zahlen<br />
Mit der VR-BankCard bezahlen unsere Kunde ihre Einkäufe<br />
bargeldlos mit PIN oder Unterschrift. Sie erlaubt<br />
das Ausdrucken von Kontoauszügen und das Abheben<br />
von Bargeld an rund 54.600 Geldautomaten bundesweit<br />
und vielen Automaten in Europa.<br />
Elektronische Geldbörse<br />
Die VR-BankCard kann außerdem als elektronische<br />
Geldbörse genutzt werden. Mit der GeldKarte-Funktion<br />
ist es möglich, kleine Geldbeträge, zum Beispiel<br />
am Parkschein- oder Fahrschein-Automaten, zu zahlen.<br />
Die Karte kann jederzeit mit bis zu 200 EUR an allen<br />
Geldautomaten aufgeladen werden.<br />
Online-Banking<br />
Mit der VR-BankCard und dem neuen Smart-TAN optic-Verfahren<br />
können Sie Ihre Bankgeschäfte einfach,<br />
sicher und bequem per Online-Banking rund um die<br />
Uhr von zu Hause aus erledigen. Über die bewährte<br />
Sicherheits-Technik im Zwei-Schritt-Verfahren wird<br />
über die VR-BankCard und das Lesegerät eine TAN-<br />
Nummer generiert, die nur für einen bestimmten Auftrag<br />
erstellt wird und sich zusätzlich kontrollieren lässt.<br />
So verbinden Sie maximale Sicherheit und komfortable<br />
Handhabung.<br />
Jugendschutz<br />
Alle VR-BankCards sind mit dem „Jugendschutzmerkmal“<br />
ausgestattet. Damit wird im Chip der Karte sichergestellt,<br />
dass Minderjährige keine Zigaretten am<br />
Automaten beziehen können.<br />
Handy aufladen am Geldautomaten<br />
Die VR-BankCard bietet auch die Möglichkeit, an Geldautomaten<br />
der Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
innerhalb weniger Minuten die Prepaid-Mobilfunkkarten<br />
für Mobiltelefone aufzuladen – einfach, schnell<br />
und komfortabel.<br />
Im Herbst 2011 erhalten unsere Kunden ihre neue VR-<br />
BankCard per Post zugesandt.<br />
9
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Wertpapiergeschäft<br />
Wertpapiergeschäft <strong>2010</strong><br />
Holger Wegner<br />
Im Börsenjahr <strong>2010</strong> konnten sich die internationalen Aktienindizes weiter<br />
von den Folgen der Finanzkrise erholen. Der DAX stieg um 16,1 Prozent, womit<br />
das Kurswachstum an der deutschen Börse deutlich kräftiger ausfiel als<br />
an anderen großen Finanzplätzen. In New York zum Beispiel verzeichnete der<br />
Dow Jones ein Jahreswachstum von 11 Prozent.<br />
DAX legte massiv zu<br />
Im vergangenen Jahr konnten die Aktienmärkte weltweit<br />
ihre Gewinne ausbauen. Der DAX konnte dabei<br />
besonders auftrumpfen. Allerdings hatte es erst einmal<br />
nicht nach einer großen Kurs-Rallye ausgesehen. Besonders<br />
die Furcht vor einem Übergreifen der Krise um die<br />
hochverschuldeten GIPS-Staaten (Griechenland, Irland,<br />
Portugal und Spanien) auf den Finanzsektor belastete<br />
die Kurse am deutschen Aktienmarkt. Ende September<br />
konnte sich der DAX dann von der 6.000er-Marke abkoppeln.<br />
Ausschlaggebend dafür waren Konjunkturdaten<br />
aus Deutschland, die eine überraschend kräftige Expansion<br />
der deutschen Wirtschaftskraft erkennen ließen.<br />
Im vierten Quartal konnte der DAX massiv zulegen und<br />
stieg zeitweise über die Marke von 7.000 Punkten. Kursgewinne<br />
verzeichneten dabei Aktien von Unternehmen,<br />
die hohen Anteil am wieder erstarkten Exportgeschäft<br />
der deutschen Wirtschaft hatten. Zum Jahresende lag<br />
der deutsche Leitindex bei 6.914 Punkten.<br />
DAX <strong>2010</strong> (Quelle: GIS Webinformer – Stand 21.3.2011)<br />
Leitzins blieb unverändert<br />
Im Umfeld niedriger Inflationsrisiken und einer sich moderat<br />
erholenden Konjunktur im Euro-Raum blieb der<br />
Leitzins über das ganze Jahr hinweg erwartungsgemäß<br />
auf seinem Rekordtief von 1,0 Prozent.<br />
10<br />
Bundesanleihen profitierten<br />
In Zeiten erhöhter Nervosität waren die als besonders<br />
sicher geltenden deutschen Staatspapiere in <strong>2010</strong> eine<br />
willkommene Alternative zu den mit Unsicherheit behafteten<br />
Anleihen der GIPS-Staaten. So sanken die Renditen<br />
von Bundesanleihen bis Ende August kontinuierlich.<br />
Erst zum Herbst hin wendete sich die Marschrichtung<br />
bei den Bundesanleihen wieder. Zentraler Antrieb dabei<br />
war ein zunehmender Konjunkturoptimismus. In dieser<br />
Gemengelage stiegen die Renditen von Bundesanleihen<br />
deutlich an. Die Renditerückgänge aus den ersten<br />
drei Quartalen wurden dadurch aber nicht kompensiert.<br />
Zum Jahresultimo lag die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen<br />
mit 2,96 Prozent nur noch knapp unter der<br />
3-Prozent-Marke. Unterm Strich war in <strong>2010</strong> ein Renditerückgang<br />
von 0,42 Prozentpunkten zu verzeichnen.<br />
Euro leidet unter Schuldenkrise<br />
Der Euro hat in <strong>2010</strong> schwer unter der Schuldenkrise<br />
der GIPS-Staaten gelitten. Insbesondere in der ersten<br />
Jahreshälfte belasteten die Turbulenzen um die Staatsfinanzen<br />
finanziell angeschlagener Euro-Staaten die<br />
Gemeinschaftswährung. In dieser Phase wertete der<br />
Euro massiv gegenüber dem US-Dollar ab. Anfang Juni<br />
erreichte der Euro-Dollar Kurs mit 1,19 US-Dollar den<br />
tiefsten Stand seit über vier Jahren. Zum Jahresultimo<br />
lag der Euro-Dollar Kurs bei 1,336 US-Dollar. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr war der Wert des Euro gegenüber<br />
dem US-Dollar damit um mehr als 10 US-Cent gesunken.<br />
Stephan Kaiser
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Wertpapiergeschäft<br />
Eine kulinarische „Rundreise“ durch<br />
Brasilien – Russland – Indien – China<br />
Was haben die Länder Brasilien, Russland, Indien und<br />
China gemeinsam? Um genau das herauszufinden, gingen<br />
am 4. November <strong>2010</strong> im Hotel Quellenhof in<br />
<strong>Mölln</strong> über 100 Interessierte mit uns auf eine Rundreise<br />
durch die sogenannten BRIC-Staaten. Als „Reiseführer“<br />
hatte Herr Hans Joachim Betz von der IC-Consulting<br />
viele Informationen über das rasante Wachstum dieser<br />
Länder im Gepäck.<br />
Neben die USA, Europa und Japan ist eine ganze Reihe<br />
aufstrebender Wirtschaftsnationen gerückt. Allen voran<br />
China und Indien, die beiden bevölkerungsreichsten<br />
Länder der Erde. Doch auch Russland und Brasilien positionieren<br />
sich erfolgreich als stark wachsende Volkswirtschaften.<br />
Die BRIC-Staaten zusammen könnten sich<br />
auf dem Sprung zur neuen ökonomischen Supermacht<br />
befinden. Brasilien ist einer der größten Exporteure<br />
von Eisenerz und Agrarprodukten. Russland profitiert<br />
als Förderer von Erdöl und zahlreichen weiteren<br />
Rohstoffen vom Rohstoffboom, Indien dagegen vom<br />
technologischen Know-how seiner Mittelschicht und<br />
der jungen Bevölkerung, seiner „demografischen Dividende“.<br />
China schließlich - als „Werkbank der Welt“<br />
- konnte seine Exporte erneut steigern und verdrängte<br />
im Jahresverlauf Japan vom Rang der weltweit zweitgrößten<br />
Volkswirtschaft.<br />
11<br />
Die Volkswirtschaften der BRIC-Staaten und Deutschlands<br />
ergänzen sich zurzeit sehr gut: Während die deutsche<br />
Industrie vor allem die Nachfrage nach hochwertigen<br />
Maschinen, Anlagen und Automobilen bedienen<br />
kann, bezieht Deutschland aus den BRIC-Staaten vor<br />
allem Rohstoffe, IT-Dienstleistungen und Elektronikgeräte.<br />
Zudem sorgt eine zunehmend wachsende und<br />
konsumorientierte Mittelschicht für eine erstarkende<br />
Binnennachfrage, die das Wirtschaftswachstum der<br />
rohstoffreichen Länder wie Brasilien, Russland oder<br />
China antreibt.<br />
Von der aussichtsreichen Entwicklung der BRIC-Staaten<br />
können auch Anleger profitieren. Für eine Geldanlage<br />
eignen sich besonders Garantiefonds, die dem Anleger<br />
durch eine 100 %-ige Kapitalgarantie am Laufzeitende<br />
die nötige Sicherheit bieten und sie gleichzeitig an der<br />
chancenreichen Entwicklung beteiligen.<br />
Neben einem interessanten Wachstumspotenzial haben<br />
diese Länder aber auch kulinarisch einiges zu bieten.<br />
Deshalb wurde die Rundreise durch ein 3-Gänge-<br />
Menü mit landestypischen Gerichten begleitet.
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Engagement vor Ort<br />
Kindergärten, Schulen und Vereine<br />
Bunte Ostereier für die Filialen<br />
„Es ist schön, wie viel Mühe sich die Kinder beim Basteln<br />
gegeben haben“ freute sich Filialbereichsleiter Mathias<br />
Jäger aus <strong>Mölln</strong> über den bunten Osterstrauß, der im<br />
März im Rahmen der großen Ostereier-Tausch-Aktion<br />
von den Kindergartenkinder bunt geschmückt wurde.<br />
Eingetauscht wurde das selbstgebastelte Osterei<br />
gegen ein Schokoladen-Überraschungsei. Insgesamt<br />
beteiligten sich im letzten Jahr knapp 300 Kinder-<br />
gartenkinder an der traditionellen Ostereier-Tausch-<br />
Aktion.<br />
22.000 Euro für Vereine<br />
Gemeinsam mit unseren Gewinnsparern konnten wir<br />
im Jahr <strong>2010</strong> insgesamt 40 Vereine und Einrichtungen<br />
mit einem Spendenvolumen von 22.000,-- Euro unterstützen.<br />
Ein großer Anteil der Spendensumme wurde<br />
insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt.<br />
So konnten sich beispielsweise Sportvereine,<br />
Jugendfeuerwehren, Schulen und Kindergärten über<br />
Spendengelder zur Unterstützung ihrer Arbeit freuen.<br />
12<br />
„Mach Dir ein Bild vom Klima!“<br />
– so lautete im vergangenen Jahr das Thema des 40.<br />
Internationalen Jugendwettbewerbes der Volksbanken<br />
und <strong>Raiffeisenbank</strong>en. Über 270 Schülerinnen<br />
und Schüler aus unserem Geschäftsgebiet beteiligten<br />
sich und reichten ihre kleinen Kunstwerke mit vielen<br />
kreativen Ideen zum Wettbewerbsthema bei uns ein.<br />
Natürlich gab es auch wieder tolle Preise zu gewinnen,<br />
die direkt in den Schulen an die Gewinner überreicht<br />
wurden.<br />
Es weihnachtet sehr...<br />
Anfang Dezember wurde in unseren Geschäftsstellen<br />
die Weihnachtszeit eingeläutet, als die Kindergarten-<br />
kinder mit ihrem schönen selbstgebastelten Schmuck<br />
die Weihnachtsbäume in den Filialen zum Leuchten<br />
brachten. Als Danke schön für den tollen Weihnachts-<br />
schmuck gab es für die Kinder auch ein kleines Weih-<br />
nachtsgeschenk.
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Warengeschäft<br />
Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG<br />
Durch die sich weiter verändernden Strukturen in der Landwirtschaft steigen die<br />
Anforderungen an einen professionellen und leistungsstarken Landhandel. Um<br />
auch in Zukunft ein starker Partner für unsere Landwirte vor Ort zu sein, hat die<br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> in <strong>2010</strong> einen strategisch wichtigen und richtungweisenden<br />
Schritt getan und das Warengeschäft in die Tochtergesellschaft<br />
Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG ausgegliedert. Im Nachfolgenden berichten wir<br />
über die Entwicklung der Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG im abgelaufenen Geschäftsjahr.<br />
Im Jahr der Neustrukturierung hat sich das Warengeschäft,<br />
trotz schwieriger Rahmenbedingungen, den<br />
Erwartungen entsprechend positiv entwickelt. In <strong>2010</strong><br />
wurden Umsatzerlöse in Höhe von 100,2 Mio. Euro<br />
erzielt. Die im Vorfeld der Neuausrichtung geplanten<br />
Mengen- und Ertragszahlen wurden erreicht. Auch die<br />
Mitarbeiter haben die Veränderungen im Hause Raiffeisen<br />
<strong>Mölln</strong> positiv begleitet.<br />
Vermögens- und Finanzlage<br />
Durch die 100% Abdeckung des Anlagevermögens mit<br />
Eigenkapital ist eine hohe Stabilität des Unternehmens<br />
gewährleistet. Der Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG<br />
stehen durch entsprechende Kreditlinien ausreichend<br />
Finanzmittel zur Verfügung, um jederzeit zielgerichtet<br />
am Markt agieren zu können.<br />
Das Eigenkapital konnte in <strong>2010</strong> durch eine Zuführung<br />
in Höhe von 90.000 Euro, aus dem Gewinn des Unternehmens,<br />
weiter gestärkt werden.<br />
Ertragslage<br />
Die Erträge und Aufwendungen entsprechen ebenfalls<br />
den Planungen im Vorfeld der Neuausrichtung. Im Jahr<br />
<strong>2010</strong> konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 256.000<br />
Euro erwirtschaftet werden. Auch die Kennzahlen erfüllen<br />
die Erwartungen. Die Umsatzrentabilität entspricht<br />
mit 0,26% dem langjährigen Durchschnitt vergleichbarer<br />
Unternehmen. Der Rohertrag ist, bezogen<br />
auf den Umsatz, mit 9,1% befriedigend.<br />
Insgesamt wird die Ertragslage als zufriedenstellend<br />
bewertet.<br />
13<br />
Umweltschutz<br />
Um den Energieverbrauch zu reduzieren, wurden alle<br />
Heizanlagen auf Sparheizöl und alle Dieselfahrzeuge<br />
auf Blue Diesel 100 umgestellt. Diese Maßnahme hat<br />
zu einer deutlichen Einsparung in <strong>2010</strong> geführt.<br />
Für das Jahr 2011 gehen wir davon aus, dass die Marktposition<br />
der Raiffeisen <strong>Mölln</strong> GmbH & Co. KG weiter<br />
gefestigt wird.<br />
Breitenfelde, 11. April 2011<br />
Dr. Ernst Kühnle<br />
Geschäftsführer
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Bericht des Vorstandes<br />
Vorstand<br />
Bericht zum Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />
Ihre Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> konnte im vergangenen Geschäftsjahr<br />
ihren Wachstumskurs weiter fortsetzen. Unsere nachhaltige genossenschaftliche<br />
Geschäftsphilosophie trug dabei wesentlich zum guten Ergebnis der Bank bei.<br />
Geschäftsentwicklung<br />
Unsere Bilanzsumme stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
um 8,6 Mio. Euro oder 3,3% auf 266,5 Mio. Euro.<br />
Dieser Bilanzvolumenzuwachs wurde sowohl von der<br />
regen Kreditnachfrage als auch der verstärkten Geldanlage<br />
unserer Mitglieder und Kunden getragen. Insgesamt<br />
haben unsere Mitglieder und Kunden uns und<br />
unseren Verbundpartnern zum Jahresende <strong>2010</strong> ein<br />
Kundenwertvolumen von 511,9 Mio. Euro anvertraut.<br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
(von 2008 bis <strong>2010</strong> in Mio Euro)<br />
270<br />
260<br />
250<br />
240<br />
230<br />
220<br />
235,0<br />
257,8<br />
266,5<br />
210<br />
Jahr 2008 2009 <strong>2010</strong><br />
Kundenforderungen<br />
Die weiterhin rege Finanzierungsnachfrage, u.a. nach<br />
Förderkrediten, führte zu einer entsprechenden Ausweitung<br />
des Kreditgeschäftes. Ein starkes Wachstum<br />
konnte auch im Bereich erneuerbare und regenerative<br />
Energien verzeichnet werden. Insgesamt stieg unser<br />
Kreditbestand im Geschäftsjahr <strong>2010</strong> um mehr als 13,5<br />
Mio. Euro oder um 8,5% auf 176,7 Mio. Euro. Eine Kreditklemme<br />
gab es damit für unsere Kunden auch im<br />
abgelaufenen Geschäftsjahr nicht.<br />
14<br />
Kundeneinlagen<br />
Die teilweise weiter bestehende Unsicherheit an den<br />
Geld- und Kapitalmärkten, das hohe Sicherheitsbedürfnis<br />
und ein großer Liquiditätswunsch der Mitglieder<br />
und Kunden führten in <strong>2010</strong> zu einem starken Zuwachs<br />
bei den Sichteinlagen. Besonders unser VR-Flex<br />
fand bei unseren Mitgliedern und Kunden großen Zuspruch.<br />
Insgesamt stiegen die Kundeneinlagen um 3,1<br />
Mio. Euro auf 186,7 Mio. Euro.<br />
Dienstleistungsgeschäft<br />
Das Dienstleistungsgeschäft belief sich im Geschäftsjahr<br />
<strong>2010</strong> auf einen Gesamtertrag von über 2,2 Mio.<br />
Euro und liegt damit leicht über dem Vorjahresniveau.<br />
Das Wertpapierdienstleistungsgeschäft war im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr gekennzeichnet durch eine Erholung<br />
an den Finanzmärkten. Durch die nachhaltige<br />
Verunsicherung der Anleger wurden hier aber gute<br />
Chancen nicht genutzt. Das Ergebnis im Wertpapierdienstleistungsgeschäft<br />
hat unsere Erwartung nicht erfüllt.<br />
Die Immobilienvermittlung profitierte von dem Trend<br />
zur Anlage in Sachgütern. Hierbei spielte das Thema<br />
Inflationsschutz und die Verunsicherung im Euro eine<br />
große Rolle. Das Geschäftsfeld hat unsere Erwartung<br />
erfüllt.<br />
Das Bauspargeschäft entwickelte sich in <strong>2010</strong> erfreulich.<br />
Wir konnten insgesamt 12,5 Mio. Euro vermitteln.<br />
Im Mittelpunkt stand hier die Riester-Förderung im<br />
Baufinanzierungsbereich und der ungebrochene Trend<br />
zur Renovierung und Modernisierung von Bestandsimmobilien.
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Bericht des Vorstandes<br />
Im Versicherungsgeschäft sehen wir weiterhin Potenzial,<br />
da die Grundabsicherung für viele Mitglieder und<br />
Kunden noch optimiert werden sollte. In <strong>2010</strong> konnten<br />
wir unsere Ziele im Versicherungsbereich nicht<br />
ganz erreichen.<br />
Weiter positiv hat sich in <strong>2010</strong> die Kreditvermittlung<br />
von privaten Konsumentenkrediten entwickelt. Gemeinsam<br />
mit unserem Ratenkreditspezialisten, der<br />
TeamBank AG, konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
über 1,8 Mio. Euro Kreditvolumen an unsere<br />
Mitglieder und Kunden herausreichen.<br />
Die Erträge im Zahlungsverkehr stehen weiterhin unter<br />
Druck. Trotz hoher Kosten für die Investition in den<br />
SEPA-Zahlungsverkehr können keine angemessenen<br />
Kostensteigerungen im Markt durchgesetzt werden.<br />
Finanz- und Liquiditätslage<br />
Die Zahlungsfähigkeit unserer Bank war im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Der von der<br />
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
vorgeschriebene Liquiditätsgrundsatz wurde<br />
stets eingehalten.<br />
Das genossenschaftliche Geschäftsmodell und die<br />
strategische Ausrichtung unserer Bank auf die Mitglieder-<br />
und Kundenbedürfnisse sind ein stabiles<br />
Fundament für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung.<br />
Die Ertragslage ist gut und die Risikolage ist in<br />
Ordnung. Die Entwicklung unserer Bank im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr beurteilen wir als sehr erfreulich.<br />
Mitglieder<br />
Die Anzahl unserer Mitglieder stieg im Geschäftsjahr<br />
<strong>2010</strong> um 83 Genossenschaftsmitglieder. Der rückläufige<br />
Trend der letzten Jahre konnte damit durchbrochen<br />
werden. Auch in Zukunft werden wir alle Bemühungen<br />
daran setzen, unsere Mitgliederanzahl weiter zu<br />
steigern.<br />
75 Mitarbeiter<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2010</strong> waren durchschnittlich 75<br />
Mitarbeiter und 5 Auszubildende in unserem Unternehmen<br />
beschäftigt. Unsere Mitarbeiter nahmen 182<br />
Schulungs- und Seminartage wahr.<br />
15<br />
Dank<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ausdrücklich bei unseren<br />
Mitgliedern und Kunden für ihre Loyalität zu unserem<br />
Haus bedanken. Als regionale Genossenschaftsbank<br />
fühlen wir uns eng mit der Region und ihren<br />
Menschen verbunden und werden auch in Zukunft<br />
unseren genossenschaftlichen Werten treu bleiben.<br />
<strong>Mölln</strong>, 8. April 2011<br />
Klaus Wenk Herbert Köster
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Aufsichtsrat<br />
Aufsichtsrat<br />
Bericht zum Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />
Der Aufsichtsrat der Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong> berichtet im Nachfol-<br />
genden über seine Tätigkeit im Geschäftsjahr <strong>2010</strong>, den Vorschlag über die Verwendung<br />
des Jahresüberschusses und den Ablauf der Wahlzeiten.<br />
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz,<br />
Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben<br />
erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion<br />
wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich<br />
fallenden Beschlüsse.<br />
Tätigkeit im Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die<br />
Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden<br />
Sitzungen über die Geschäftsentwicklung,<br />
die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über<br />
besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
in einem engen Informationsund<br />
Gedankenaustausch mit dem Vorstand.<br />
Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert einen<br />
Kreditausschuss eingerichtet. Aus den Sitzungen<br />
des Kreditausschusses ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet<br />
worden.<br />
Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses<br />
Der vorliegende Jahresabschluss <strong>2010</strong> mit Lagebericht<br />
wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft.<br />
Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung<br />
berichtet.<br />
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag<br />
für die Verwendung des Jahresüberschusses<br />
hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden.<br />
Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses<br />
- unter Einbeziehung des Gewinnvortrages -<br />
entspricht den Vorschriften der Satzung.<br />
16<br />
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung,<br />
den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum<br />
31.12.<strong>2010</strong> festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung<br />
des Jahresüberschusses zu beschließen.<br />
Ablauf der Wahlzeit<br />
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr<br />
die Herren Detlef Jaeger, Hans-Eberhard Nienkerk<br />
und Karsten Kerber aus dem Aufsichtsrat aus. Herr<br />
Hans-Eberhard Nienkerk ist wegen Erreichens der Altersgrenze<br />
nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der<br />
ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist ansonsten<br />
zulässig.<br />
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern<br />
Dank für die geleistete Arbeit aus.<br />
<strong>Mölln</strong>, 28. Februar 2011<br />
Detlef Jaeger<br />
Detlef Jaeger
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Geschäftsentwicklung<br />
Auszüge aus dem Jahresabschluss <strong>2010</strong><br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Bilanz zum 31.12.<strong>2010</strong><br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Anhang<br />
Zum vollständigen Jahresabschluss und Lage bericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den<br />
Genossenschaftsverband e.V. erteilt.<br />
Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in § 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen bei dem Betreiber<br />
des elektronischen Bundesanzeigers zwecks Veröffentlichung ist noch nicht erfolgt.<br />
17
Bilanz zum 31. Dezember <strong>2010</strong><br />
Aktiva<br />
18<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
€ € € € T€<br />
1. Barreserve<br />
a) Kassenbestand 2.684.435,78 3.176<br />
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.820.493,04 4.074<br />
darunter:<br />
bei der Deutschen Bundesbank 3.820.493,04 (4.074)<br />
c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 6.504.928,82 0<br />
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen<br />
und Wechsel, die zur Refinanzierung bei<br />
Zentralnotenbanken zugelassen sind<br />
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0<br />
darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0)<br />
b) Wechsel 0,00 0,00 0<br />
3. Forderungen an Kreditinstitute<br />
a) täglich fällig 3.479.263,13 10.404<br />
b) andere Forderungen 37.732.929,72 41.212.192,85 41.109<br />
4. Forderungen an Kunden 176.756.057,60 162.966<br />
darunter:<br />
durch Grundpfandrechte gesichert 8.063.946,66 (8.780)<br />
Kommunalkredite 4.713.072,41 (3.980)<br />
Warenforderungen 0,00 (8.011)<br />
5. Schuldverschreibungen<br />
und andere festverzinsliche<br />
Wertpapiere<br />
a) Geldmarktpapiere<br />
aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)<br />
ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)<br />
b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />
ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)<br />
bb) von anderen Emittenten 25.504.796,47 25.504.796,47 10.357<br />
darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 25.504.796,47 (10.357)<br />
c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 25.504.796,47 0<br />
Nennbetrag 0,00 (0)<br />
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.102.616,88 940<br />
6a. Handelsbestand 0,00 0<br />
6aa. Warenbestand 0,00 12.464<br />
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften<br />
a) Beteiligungen 10.452.739,13 3.921<br />
darunter:<br />
an Kreditinstituten 50.000,00 (0)<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 215.077,00 10.667.816,13 215<br />
darunter:<br />
bei Kreditgenossenschaften 21.000,00 (21)<br />
bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />
darunter:<br />
an Kreditinstituten 0,00 (0)<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />
9. Treuhandvermögen 3.415,20 6<br />
darunter: Treuhandkredite 3.415,20 (6)<br />
10. Ausgleichsforderungen gegen die<br />
öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen<br />
aus deren Umtausch 0,00 0<br />
11. Immaterielle Anlagewerte 46<br />
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte<br />
und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0<br />
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte<br />
und ähnlliche Rechte und Werte sowie Lizensen an solchen<br />
Rechten und Werten 10.253,00 0<br />
c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0<br />
d) geleistete Anzahlungen 0,00 10.253,00 0<br />
12. Sachanlagen 2.181.411 ,00 4.992<br />
13. Sonstige Vermögensgegenstände 2.251.856,95 3.001<br />
14. Rechnungsabgrenzungsposten 270.392,76 177<br />
Summe der Aktiva 266.465.737,66 257.848
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Bilanz<br />
Passiva<br />
19<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
€ € € € T€<br />
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />
a) täglich fällig 0,00 0<br />
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 54.341.318,46 54.341.318,46 48.009<br />
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen<br />
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von drei Monaten 36.437.799,27 41.439<br />
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
von mehr als 3 Monaten 631.723.02 37.069.522,29 676<br />
b) andere Verbindlichkeiten<br />
ba) täglich fällig 122.372.883,74 105.900<br />
bb) mit vereinbarter Laufzeit<br />
oder Kündigungsfrist 27.239.227,36 149.612.111,10 186.681.633,39 35.589<br />
2a. Verpflichtungen aus Warengeschäften<br />
und aufgenommenen Warenkrediten 0,00 0 3.226<br />
3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />
a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0<br />
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0<br />
darunter:<br />
Geldmarktpapiere 0,00 (0)<br />
eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)<br />
3a. Handelsbestand 0,00 0<br />
4. Treuhandverbindlichkeiten 3.415,20 6<br />
darunter: Treuhandkredite 3.415,20 (6)<br />
5. Sonstige Verbindlichkeiten 599.803,95 921<br />
6. Rechnungsabgrenzungsposten 1.079.704,90 1.029<br />
6a. Passive latente Steuern 0,00 0<br />
7. Rückstellungen<br />
a) Rückstellungen für Pensionen und<br />
ähnliche Verpflichtungen 632.527,00 724<br />
b) Steuerrückstellungen 762.306,49 3<br />
c) andere Rückstellungen 1.885.305,94 3.280.139,43 2.170<br />
8. [gestrichen] 0,00 0<br />
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0<br />
10. Genussrechtskapital 1.146.866,99 1.455<br />
darunter:<br />
vor Ablauf von zwei Jahren fällig 92.032,54 (400)<br />
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.420.300,00 2.420<br />
darunter:<br />
Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0)<br />
12. Eigenkapital<br />
a) Gezeichnetes Kapital 3.996.518,86 3.919<br />
b) Kapitalrücklage 1.014.990,57 1.015<br />
c) Ergebnisrücklagen<br />
ca) gesetzliche Rücklage 7.088.398,61 5.187<br />
cb) andere Ergebnisrücklagen 4.182.944,22 11.271.342,83 3.962<br />
d) Bilanzgewinn 629.703,08 16.912.555,34 198<br />
Summe der Passiva 266.465.737,66 257.848<br />
1. Eventualverbindlichkeiten<br />
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen<br />
abgerechneten Wechseln 0,00 0<br />
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und<br />
Gewährleistungsverträgen 1.746.916,41 1.506<br />
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten<br />
für fremde Verbindlichkeiten 0,00 1.746.916,41 0<br />
2. Andere Verpflichtungen<br />
a) Rücknahmeverpflichtungen aus<br />
unechten Pensionsgeschäften 0,00 0<br />
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen<br />
0,00 0<br />
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 18.972.490,18 18.972.490,18 7.327<br />
darunter: Lieferverpflichtungen<br />
aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember <strong>2010</strong><br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
€ € € € T€<br />
1. Zinserträge aus<br />
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 10.827.087,43 12.091<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren<br />
und Schuldbuchforderungen<br />
564.354,93 11.391.442,36 281<br />
2. Zinsaufwendungen<br />
3. Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen<br />
4.105.926,32 7.285.516,04 7.037<br />
nicht festverzinslichen Wertpapieren<br />
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben<br />
23.834,25 20<br />
bei Genossenschaften 247.690,94 62<br />
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen<br />
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften,<br />
Gewinnabführungs- oder<br />
0,00 271.525,19 0<br />
Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0<br />
5. Provisionserträge 2.448.843,47 2.396<br />
6. Provisionsaufwendungen<br />
7. Nettoertrag/-aufwand<br />
172.214,49 2.276.628,98 163<br />
des Handelsbestands<br />
7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und<br />
0,00 0<br />
Nebenbetrieben 0,00 0 4.702<br />
8. Sonstige betriebliche Erträge 636.758,34 714<br />
9. [gestrichen]<br />
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand<br />
0,00 0<br />
aa) Löhne und Gehälter<br />
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen<br />
für Altersversorgung<br />
3.383.656,10 7.134<br />
und für Unterstützung 687.500,14 4.071.156,24 1.347<br />
darunter: für Altersversorgung 77.687,78 (112)<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen<br />
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen<br />
auf immaterielle Anlagewerte und<br />
2.859.437,60 6.930.593,84 4.920<br />
Sachanlagen 210.024,18 745<br />
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen<br />
auf Forderungen und bestimmte<br />
Wertpapiere sowie Zuführungen<br />
721.940,91 78<br />
zu Rückstellungen im Kreditgeschäft<br />
14. Erträge aus Zuschreibungen zu<br />
Forderungen und bestimmten<br />
Wertpapieren sowie aus der Auflösung<br />
785.405,99 0<br />
von Rückstellungen im Kreditgeschäft<br />
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen<br />
auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen<br />
0,00 - 785.405,99 1.459<br />
behandelte Wertpapiere<br />
16. Erträge aus Zuschreibungen zu<br />
Beteiligungen, Anteilen an verbundenen<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen<br />
0,00 0<br />
behandelten Wertpapieren 1.900.000,00 1.900.000,00 0<br />
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0<br />
18. [gestrichen] 0,00 0<br />
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 3.722.463,63 301<br />
20. Außerordentliche Erträge 45.0000,00 0<br />
21. Außerordentliche Aufwendungen 21.374,00 0<br />
22. Außerordentliches Ergebnis 23.626,00 (0)<br />
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.196.927,95 -64<br />
darunter: latente Steuern<br />
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter<br />
0,00 (0)<br />
Posten 12 ausgewiesen 19.458,60 1.216.386,55 72<br />
25. Jahresüberschuss 2.529.703,08 293<br />
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0<br />
27. Entnahmen aus den Ergebnisrücklagen<br />
2.529.703,08 293<br />
a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0<br />
b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0<br />
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />
2.529.703,08 293<br />
a) in die gesetzliche Rücklage 1.900.000,00 90<br />
b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 1.900.000,00 5<br />
29. Bilanzgewinn 629.703,08 198<br />
20
Anhang<br />
Mitarbeiter<br />
Die Zahl der <strong>2010</strong> durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug:<br />
21<br />
Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte<br />
Prokuristen 1 0<br />
Kaufmännische Mitarbeiter 57 16<br />
Gewerbliche Mitarbeiter 0 1<br />
Außerdem wurden durchschnittlich 5 Auszubildende beschäftigt.<br />
Mitgliederbewegung<br />
Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen (€)<br />
Anfang <strong>2010</strong> 6.320 48.213 9.642.600<br />
Zugang <strong>2010</strong> 263 2.015 403.000<br />
Abgang <strong>2010</strong> 180 1.205 241.000<br />
Ende <strong>2010</strong> 6.403 49.023 9.804.600<br />
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um € 69.187<br />
Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um € 162.000<br />
Höhe des Geschäftsanteils € 80,00 Höhe der Haftsumme € 200,00<br />
Vorschlag für die Ergebnisverwendung<br />
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.529.703,08 – sowie nach den im Jahresabschluss mit<br />
EUR 1.900.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 629.703,98) – wie folgt zu verwenden:<br />
5,00 % Dividende € 194.531,92<br />
Einstellung in die gesetzliche Rücklage € 3.615,38<br />
Einstellung in andere Rücklagen € 431.555,78<br />
insgesamt € 629.703,98
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Geschäftsstellen im Überblick<br />
Unsere Filialen im Überblick<br />
23879 <strong>Mölln</strong><br />
Hauptstraße 84<br />
Tel.: 04542/828-0<br />
Fax: 04542/828-180<br />
23909 Ratzeburg<br />
Herrenstraße 3<br />
Tel.: 04542/828-0<br />
Fax: 04542/828-471<br />
23881 Breitenfelde<br />
Bundesstraße 5<br />
Tel.: 04542/828-320<br />
Fax: 04542/828-325<br />
23899 Gudow<br />
Hauptstraße 17<br />
Tel.: 04547/283<br />
Fax: 04547/1397<br />
23896 Nusse<br />
Hauptstraße 6<br />
Tel.: 04543/7432<br />
Fax: 04543/599<br />
23847 Siebenbäumen<br />
Raiffeisenplatz 1<br />
Tel.: 04501/353<br />
Fax: 04501/342<br />
19243 Wittenburg<br />
Große Straße 37<br />
Tel.: 038852/602-0<br />
Fax: 038852/602-10<br />
19246 Zarrentin<br />
Markt 3<br />
Tel.: 038851/310-0<br />
Fax: 038851/310-20<br />
SB-Filialen<br />
23909 Ratzeburg<br />
Mechower Straße 9<br />
23909 Ratzeburg<br />
Bahnhofstraße 40 - 42<br />
zusätzliche<br />
Geldausgabeautomaten<br />
Raiffeisen Tankstelle<br />
23879 <strong>Mölln</strong>-Hafen<br />
Hafenstraße<br />
Shell-Tankstelle<br />
19230 Bandenitz<br />
Hauptstraße 15a<br />
Alle Filialen sind mit Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und SB-Terminals ausgestattet.<br />
info@vrmoelln.de<br />
22
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Geschäftsstellen im Überblick<br />
Siebenbäumen<br />
Nusse<br />
Breitenfelde<br />
Schleswig-<br />
Holstein<br />
<strong>Mölln</strong><br />
Gudow<br />
Ratzeburg<br />
<strong>Mölln</strong> Nusse<br />
Zarrentin<br />
Ratzeburg Siebenbäumen<br />
Breitenfelde Wittenburg<br />
Gudow Zarrentin<br />
23<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
Wittenburg
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Organisation<br />
Organisation unserer Bank<br />
Vorstand<br />
Herbert Köster<br />
Klaus Wenk<br />
Aufsichtsrat<br />
Detlef Jaeger (Vorsitzender)<br />
Rainer Heins<br />
Karsten Kerber<br />
Ingo Kutschke (bis 26.4.<strong>2010</strong>)<br />
Karl-Heinz Menck<br />
Hans-Eberhard Nienkerk<br />
Harald Siemers<br />
Jürgen Winter<br />
Prokurist<br />
Gerhard Motten<br />
24
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Organisation<br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Verbandszugehörigkeit<br />
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong>en e.V., Berlin<br />
Genossenschaftsverband e.V.<br />
Frankfurt am Main<br />
Zentralinstitut<br />
DZ Bank AG<br />
Frankfurt am Main<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>eG</strong>, <strong>Mölln</strong><br />
Hauptstraße 84<br />
23879 <strong>Mölln</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Bereich Marketing/Vertrieb<br />
Gestaltung: Druck:<br />
Wittke-Werbung Eggers Druckerei und Verlag GmbH<br />
Borsigstraße 29 Dührenkamp 1<br />
21465 Reinbek 23774 Heiligenhafen<br />
gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />
Einlagenschutz<br />
Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>en<br />
– BVR<br />
Sitz<br />
Hauptstraße 84<br />
23879 <strong>Mölln</strong><br />
Telefon: 04542/828-0<br />
Telefax: 04542/828-180<br />
e-mail: info@vrmoelln.de<br />
www.vrmoelln.de<br />
25
www.vrmoelln.de