AKV Journal Ausgabe 1 [PDF | 6,6 MB

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17.12.2012 Aufrufe

12 ihre durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und taxis G Geburtsdatum: 2008 23. Februar 1960 als Mariae Gloria Ferdinanda Gerda Charlotte Teutonia Franziska Magarethe Frederike Simone Johanna Joachima Josefine Wilhelmine Huberta Gräfin von Schönburg-Glauchau Geburtsort: Stuttgart-Degerloch Familienstand: Am 31. Mai 1980 Heirat mit Johannes Prinz von Thurn und Taxis (1926 bis 1990) Drei Kinder: Maria Theresia Ludowika Klothilde Helene Alexandra (* 28. November 1980) Elisabeth Margarete Maria Anna Beatrix (* 24. März 1982) Albert Maria Lamoral Miguel Johannes Gabriel (* 24. Juni 1983) Öffentliche Aufmerksamkeit: Nach der Geburt ihres ersten Kindes stürzt Gloria sich ins Partyleben. Besonders ihre Schwäche für extravagante Mode und schrille Frisuren lässt sie immer wieder in die Schlagzeilen der Presse geraten. Managerin eines Traditionsunternehmens: Nach dem Tod ihres Mannes 1990 übernimmt Gloria die Führung des Hauses Thurn und Taxis. Bis zur Volljährigkeit des Erbprinzen Albert steht die Fürstin somit einem Milliardenkonzern mit mehr als 50 Unternehmen, mehreren Tausend Beschäftigten und beachtlichem Landbesitz im In- und Ausland vor. In dieser Funktion trägt sie in den 1990er Jahren wesent lich zur Konsolidierung und Entschuldung des Hauses Thurn und Taxis bei. Glaubensfragen: Gloria bekennt sich seit 1995 öffentlich zu einem an der Tradition der Kirche und den Weisungen des päpstlichen Lehramts orientierten katholischen Glauben. Seit dem 15. August 2006 (Mariä Himmelfahrt) fungiert sie als Präfektin der durch sie wiederbelebten Marianischen Frauencongregation „Mariä Verkündigung“ Regensburg. Die Fürstin ist Mitglied der CSU und nimmt 2004 als Mitglied der Bundesversammlung an der Wahl des Bundespräsidenten teil. Ehrungen: 2001 wird Gloria der Preis der beleidigten Zuschauer verliehen für Kommentare wie: „Afrika hat die Probleme nicht wegen der Verhütung – der Schwarze schnackselt gern.“ Am 7. September 2006 erhält sie das Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Am 6. September 2007 wird bekannt gegeben, dass ihr der Orden „Wider den tierischen Ernst“ in Aachen verliehen werden soll.

ein ganz besondererO rden Es ist der normale Sessionsorden – aber er ragt heraus, anders als bisherige. Und eine Besonderheit macht ihn zusätzlich begehrt, nicht allein der begrenzten Auflage wegen. die Auflage ist begrenzt: Ganze 111 Orden für die damen und 111 für die herren gibt es … Er ist edel anzuschauen, fein und filigran – der Sessions­Damenorden. Hingegen glänzen die Herren mit nicht minder feiner Erscheinung, allerdings glatt geprägt und elegant. Die Sessionsorden 2008. Und auch da werden sie deutlich, die neuen Wege, die der AKV eingeschlagen hat: modern und traditionsbewusst zugleich. Edel die Handschrift der Orden – Ihrer Durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und Taxis adäquat. „Diese Sessionsorden erhalten wie stets die Mitglieder des AKV, darüber hinaus auftretende Akteure sowie Personen, die sich um den AKV in irgendeiner Weise verdient gemacht haben“, sagt Dr. Norbert Königs, als AKV-Elferrat zuständig für den Bereich Orden, der die Sessionsorden entworfen hat. Doch aus der Menge der AKV-Sessionsorden ragen wiederum einige heraus, die speziell veredelt werden. „Die haben einen geprägten Schriftzug der Fürstin auf der Rückseite, sind auf einer eigens angefertigten Urkunde von der Fürstin und vom AKV-Präsidenten handschriftlich signiert und ebenfalls handschriftlich mit dem Namen des Ordensempfängers versehen“, so AKV-Präsident Horst Wollgarten. Obendrein gebe es eine edle Urkundentasche mit Kordel in den AKV-Farben und für die Orden eine adäquat schmuckhafte Ordensschatulle. Klar, dass dies nicht nur in Sammlerkreisen Begehrlichkeiten weckt. Nicht jeder aber wird in den Vorzug kommen, zu den Auserwählten dieses besonderen Ordens zu gehören. Denn dessen Auflage ist begrenzt: Ganze 111 Orden für die Damen und 111 für die Herren gibt es – das werden sich vor allem Sammler durchaus etwas kosten lassen wollen … Erhalten werden diesen besonderen Orden, so viel steht jetzt schon fest, diejenigen, die sich als größere Sponsoren des AKV hervortun, dann solche, die bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind, und … – na ja, lassen wir uns überraschen! Ach ja, und versteigert wird eine noch nicht bestimmte Anzahl von Damen- und Herrenorden dieser besonderen Spezies. Ein Teil des Geldes wird dann für einen guten Zweck verwandt. Wobei angesichts der Wertigkeit dieses Ordens auch ein üppiges Sümmchen zustande kommen kann. 13

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ihre durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und taxis<br />

G Geburtsdatum:<br />

2008<br />

23. Februar 1960 als Mariae<br />

Gloria Ferdinanda Gerda Charlotte Teutonia<br />

Franziska Magarethe Frederike Simone Johanna<br />

Joachima Josefine Wilhelmine Huberta<br />

Gräfin von Schönburg-Glauchau<br />

Geburtsort: Stuttgart-Degerloch<br />

Familienstand: Am 31. Mai 1980 Heirat mit<br />

Johannes Prinz von Thurn und Taxis (1926 bis<br />

1990)<br />

Drei Kinder:<br />

Maria Theresia Ludowika Klothilde Helene<br />

Alexandra (* 28. November 1980)<br />

Elisabeth Margarete Maria Anna Beatrix<br />

(* 24. März 1982)<br />

Albert Maria Lamoral Miguel Johannes<br />

Gabriel (* 24. Juni 1983)<br />

Öffentliche Aufmerksamkeit: Nach der Geburt<br />

ihres ersten Kindes stürzt Gloria sich ins<br />

Partyleben. Besonders ihre Schwäche für extravagante<br />

Mode und schrille Frisuren lässt sie<br />

immer wieder in die Schlagzeilen der Presse<br />

geraten.<br />

Managerin eines Traditionsunternehmens:<br />

Nach dem Tod ihres Mannes 1990 übernimmt<br />

Gloria die Führung des Hauses Thurn und Taxis.<br />

Bis zur Volljährigkeit des Erbprinzen Albert<br />

steht die Fürstin somit einem Milliardenkonzern<br />

mit mehr als 50 Unternehmen,<br />

mehreren Tausend Beschäftigten und beachtlichem<br />

Landbesitz im In- und Ausland vor. In<br />

dieser Funktion trägt sie in den 1990er Jahren<br />

wesent lich zur Konsolidierung und Entschuldung<br />

des Hauses Thurn und Taxis bei.<br />

Glaubensfragen: Gloria bekennt sich seit 1995<br />

öffentlich zu einem an der Tradition der Kirche<br />

und den Weisungen des päpstlichen Lehramts<br />

orientierten katholischen Glauben. Seit dem<br />

15. August 2006 (Mariä Himmelfahrt) fungiert<br />

sie als Präfektin der durch sie wiederbelebten<br />

Marianischen Frauencongregation „Mariä Verkündigung“<br />

Regensburg. Die Fürstin ist Mitglied<br />

der CSU und nimmt 2004 als Mitglied<br />

der Bundesversammlung an der Wahl des Bundespräsidenten<br />

teil.<br />

Ehrungen: 2001 wird Gloria der Preis der beleidigten<br />

Zuschauer verliehen für Kommentare<br />

wie: „Afrika hat die Probleme nicht wegen<br />

der Verhütung – der Schwarze schnackselt<br />

gern.“ Am 7. September 2006 erhält sie das<br />

Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik<br />

Deutschland. Am 6. September 2007 wird<br />

bekannt gegeben, dass ihr der Orden „Wider<br />

den tierischen Ernst“ in Aachen verliehen<br />

werden soll.

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