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TEMPEST Jahrbuch 2018

TEMPEST Jahrbuch 2018 Copyright: German International Tempest Association e.V. www.tempestclass.de

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Silber Tempest<br />

German Open 2017<br />

3. Lauf zum Eurocup<br />

12.-14.08.2017<br />

Tegernsee<br />

YCaT<br />

Es wurden also gleich 3 Wertungen an den 3 Tagen am Tegernsee ausgesegelt.<br />

Das Feld war entsprechend „hoch“ besetzt, die Meldezahl mit 24 Booten sehr gut,<br />

leider gab es einige kurzfristige Absagen, es waren aber trotzdem 20 Boote aus drei<br />

Ländern am Start.<br />

Für die drei Tage waren 8 Wettfahrten ausgeschrieben.<br />

Begonnen hat die Serie am Samstag mit kaltem Schmuddelwetter und Westwind.<br />

Der Tegernsee ist bei Westwind eigentlich für Regatten nicht segelbar, aber der Wettfahrtleiter<br />

Werner Biebl fand trotzdem eine Bahn auf der gesegelt werden konnte.<br />

Ein Lauf am Samstag bei sehr anspruchsvollen Bedingungen und Leichtwind.<br />

Auf die Zweite Wettfahrt, die möglich gewesen wäre, wurde verzichtet, weil es noch genug<br />

Zeit gab für das Restprogramm bei hoffentlich besseren Bedingungen.<br />

Die legendären Grillhendln am Abend schmeckten in jeden Fall besser nach einer Wettfahrt<br />

als nach keiner. Am Abend spielte noch eine Band auf und trotz der nicht sommerlichen<br />

Temperaturen wurde lange gefeiert und getanzt.<br />

Sonntag zeigte sich dann schon die Sonne, der Wind blieb leicht, trotzdem wurden drei<br />

Wettfahrten gesegelt und die Leichtwindcrews konnten punkten.<br />

Überraschendes Zwischenergebnis nach 4 Wettfahrten:<br />

Bährenmarke auf Eins (eigentlich eher eine Startkwindcrew) punktgleich vor Agnes und<br />

Patrice Rouanet aus Frankreich, Dritte Wolfgang und Nikolaus Rauch aus Österreich.<br />

Am Abend dann etwas Gemaule gerade von den Leuten, die den Tegernsee für die WM<br />

2019 vorgeschlagen haben, über die lauen Bedingungen. Den Wind und das Wetter können<br />

wir leider nicht beeinflussen, nur die Rahmenbedingungen können wir steuern.<br />

Sensationelles Spanferkel zum Abendessen und frühes Bettgehen, weil für Montag war<br />

Auslaufen um 6:00 Uhr bei Südwind angesagt..<br />

Der Südwind war dann leider ungewöhnlich schwach und es kam nur eine Wettfahrt zustande.<br />

Trotzdem eine Traumkulisse, die es wert war, so früh aufzustehen.<br />

Anschließend gab es ein Weißwurstfrühstück und um 11:30 Uhr lief die Flotte zum Finale<br />

aus. Endlich gab es Tegernseewind! 3-4 Windstärken, in Böen auch mehr und die Tegernseer<br />

Boote liefen auch gleich zur Hochform auf:<br />

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