6* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 287 · 8 ./9. Dezember 2018 ························································································································································································································································································· Wirtschaft NACHRICHTEN MÄRKTE XXXLutz-Gruppe übernimmt Möbeldiscounter Poco DieÜbernahme des deutschen Möbeldiscounters Poco durch die österreichische XXXLutz-Gruppe steht fest. Nach der Einigung mit dem krisengebeutelten Möbelkonzern Steinhoff Ende Aprilseien nun alle Details geklärtund die Verträge unterschrieben, teilte XXXLutz mit. Auch die Zustimmung des Kartellamts liege inzwischen vor. Poco werde künftig weiterhin als eine selbstständige Einheit innerhalb der Gruppe mit eigenem Management geführt. Auch die Zentralen in Bergkamen und Hardegsen bleiben unverändert, so das Unternehmen. Die Umsätzevon XXXLutzsteigen durch die Übernahme auf 5,8 Milliarden Euro. (dpa) Opec einigt sich auf Öl-Förderkürzung DasÖlkartell Opec hat sich mit den verbündeten Nicht-Opec-Ländern einschließlich Russland („Opec+“) auf eine Drosselung der Ölproduktion geeinigt. Für Autofahrer und Verbraucher weiterer Öl-Endprodukte könnte es aufgrund der geringeren Menge daher künftig teurer werden. Wieder iranische Ölminister Bidschan Namdar Sanganeh am Freitag in Wien dem iranischen Staatsfernsehen sagte,wollen die 25 kooperierenden Staaten künftig 1,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl proTag weniger fördern. Dabei entfallen 800 000 Barrel auf die Opec- Staaten, die restlichen 400 000 auf die Verbündeten. (dpa) Stabile Preise für Weihnachtsbäume Ein Meter Nordmanntanne kostet 18 bis 23 Euro. FOTO: KÄSTLE/DPA Diediesjährigen Preise für Weihnachtsbäume sind stabil: Für einen Meter Nordmanntanne müssen Kunden zwischen 18 und 23 Euro zahlen, sagte Martin Rometsch vom Bundesverband der Weihnachtsbaumerzeuger.Die lange Trockenheit hat laut Rometsch bundesweit etwa 30 Prozent des jüngsten Weihnachtsbaumjahrgangs vernichtet. Regional sei das aber sehr unterschiedlich ausgefallen und müsse nicht zwangsläufig zu Knappheit und hohen Preisen führen. Bundesweit werden jedes Jahr 23 bis 25 Millionen Bäume verkauft. (dpa) Käufer für Lieferdienst Eismann gesucht DerTiefkühlkostlieferdienst Eismann steht zum Verkauf. Es gebe bereits drei ernsthafte Interessenten, berichtete ein Firmensprecher am Freitag. Spätestens bis zum Sommer soll der Verkaufsprozess abgeschlossen sein. Zuvorhatten die „Wirtschaftswoche“ und die „Lebensmittel <strong>Zeitung</strong>“ über die Pläne des Eismann-Mehrheitseigentümers,des niederländischen Finanzinvestors Gilde,berichtet. Eismann gilt als Nummer zwei hinter Bofrost im hartumkämpften deutschen Marktfür Tiefkühlkostlieferungen. Onlineanbieter wie Rewe und Amazonsichernsich immer größereStücke des Markts und setzen die etablierten Dienste unter Druck. (dpa) Bei der Bahn steigen die Fahrgastzahlen–und die Preise. Mieter können auf Entlastung hoffen Nach der Reformkönnte die Grundsteuer die Mieten hochtreiben–deshalb soll sie nicht mehr umgelegt werden Von Timot Szent-Ivanyi Die Bahn fährt auf Verschleiß Bundesrechnungshof rügt Finanzpolitik –Tickets im Fernverkehr 1,9 Prozent teurer Von Frank-Thomas Wenzel Die Bahn baut zum Fahrplanwechsel am Sonntag ihrAngebotaus.Dochzugleich wird die Kritik am Staatskonzern und am zuständigen Verkehrsministerium massiver. Es geht nicht nur um Ticketpreise,sondernumGrundsätzliches. Positiv für die Fahrgäste sind die Änderungen auf der neuen ICE-Strecke von Berlin nach München. Dort sollen künftig in jede Richtung täglich fünf statt bisher drei Sprinterzüge unterwegs sein. Zudem soll auf der Strecke die neueste Version des Intercity-Express auf die Schiene kommen. Die Verbindung zwischen den beiden Metropolen ist eine Erfolgsgeschichte geworden: Mit4,4 Millionen Fahrgästen seit der Eröffnung vor knapp einem Jahr sind deutlich mehr Passagiere eingestiegen als erwartet. An derNachfrage fehlt es nicht Auch der Frankfurter Flughafen wird mit dem Fahrplanwechsel häufiger angefahren, nämlich täglich von 14 statt elf Zügen in beide Richtungen. Mitdem ICE gibt es eine neue Direktverbindung von Berlin nach Wien. Hinzu kommt eine Ausweitung des Angebots für langsamere Intercity- Verbindungen –etwa von NRW in Richtung Osten. Im Regionalverkehr in mehreren Metropolregionen fahren S-Bahnen sehr bald in einer höheren Frequenz. tion eine Position zur Umlagefähigkeit dieser neuen Grundsteuer auf die Miete erarbeiten", fügte er hinzu. Auch ein Sprecher des für den Baubereich zuständigen Bundesinnenministeriums vonHorst Seehofer (CSU) erklärte,man werdedie Frage prüfen. Bislang hat die Höhe der Grundsteuer nur deshalb eine Bedeutung für die Mieter,weildie Steuer wie andere Betriebskosten auf die Miete aufgeschlagen werden kann. Das ist in der Betriebskostenverordnung geregelt, die aber durch die große Koalition geändert werden könnte. „An mir wird das bestimmt nicht scheitern", hatte Scholz gesagt. Er sei aber nur für das Steuer-, nicht für das Mietrecht zuständig. Die Debatte über die Umlagefähigkeit war aufgekommen, nachdem DieBahn reagiertmit all dem auf steigende Fahrgastzahlen. An Nachfrage nach Beförderung auf der Schiene hapertesalso offenbar nicht. Jedenfalls scheut sich der Staatskonzern auch nicht, höhere Preise vonseinen Kunden zu verlangen. Im Fernverkehr werden die regulären Tickets im Durchschnitt 1,9 Prozent teurer, wie die Bahn mitteilt. Wegen Sonderangeboten und Rabatten gebe es aber nur einen Aufschlag von 0,9 Prozent. Im Regionalverkehr werden 1,5 Prozent aufgeschlagen –das gilt für Fahrten über die Verkehrsverbünde hinweg. Vielfahrer werden deutlich stärker zur Kasse gebeten. Die Bahncard 100 verteuert sich um fast 3Prozent. DiePreise für Platzreservierungen sowie für die Bahncard 25 und Bahncard 50verändern sich nicht. Weraber sein Tickets im Zug kauft, muss künftig 19 Euro stattbislang 12,50 Euro zahlen – ein Aufschlagumsageundschreibemehrals 50 Prozent. DasBündnis „Bahn für Alle“ kritisiert, dass die Preise grundsätzlich zu hoch seien, besonders in Anbetracht der vielen Verspätungen und Zugausfälle.Zudem wirdbemängelt, das Nebeneinander von Normal-, Sparund Supersparpreisen und sonstigen Vergünstigungen mache die Bahn nicht attraktiver, sondern wirke abschreckend. Die Bahn brauche ein einfacheres und preiswerteres Tarifsystem. Das Bündnis, zudem Fahrgastverbände und Umweltschützer gehören, macht darauf aufmerksam, dass das Bahnfahren sich in den vergangenen 15 Jahren doppelt so stark wie die allgemeine Inflation verteuert habe. Besonders heftig fällt der Zuschlag bei der beliebten Bahncard 50 aus, für die ein Aufschlag von 85 Prozent errechnet wurde. Scholz sein Modell für eine Reform der Grundsteuer vorgelegt hatte. Es läuft darauf hinaus, dass die Steuer vorallem in den ohnehin schon teuren Wohnlagen weiter steigen wird. DaswürdedieMietendortnachoben treiben, wenn die Steuer weiter abgewälzt werden kann. Die Opposition warf dem Minister daher einen „staatlichen Mietenturbo“ vor. Scholz weist das zurück. Die Reform der Grundsteuer ist nötig, weil das Bundesverfassungsgericht im Aprildie bisherige Berechnungsmethode mit den sogenannten Einheitswerten für verfassungswidrigerklärthat.Siesindhoffnungslos veraltet: In den westdeutschen Bundesländernwurden die Einheitswerte1964 festgelegt, in den ostdeutschen Bundesländernreichen sie so- FOTO: CHRISTOPH SOEDER/DPA Dass da was grundsätzlich faul ist, ist Beobachtern seit Längerem klar. Der Bundesrechnungshof hat dafür nun viele Argumente geliefert. Obwohl der Bund seit 2009 rund 30 Milliarden Euro zur Verbesserung der Bahn-Infrastruktur zur Verfügung gestellt habe, sei das „krasse Gegenteil“ eingetreten, so KayScheller,Präsident des Bundesrechnungshofs. Das System der Finanzierung durch denStaatseigescheitert.Eswerdeauf Verschleiß gefahren. Falsche Anreizefür die Bahn Scheller greift Verkehrsminister Scheuer (CSU) direkt an: Dessen Haus wisse nicht, wie die Bahn die Mittel einsetze, undwolle daran auch nichts ändern. Eingravierendes Beispiel für Missmanagement ist laut Scheller die Unterscheidung in Instandhaltungsinvestitionen, die die Bahn mit eigenem Geld bezahlen muss,und in Ersatzinvestitionen, die der Staat übernimmt. Das bedeute nichts anderes als die Aufforderung, die Instandhaltung von Gleisen und Brücken so lange hinauszuzögern, bis sie ersetzt werden müssen. Denn damit spart die Bahn viel Geld. Dies ist aber auch ein Grund für zunehmende Verspätungen und Ausfälle. Der Ruf nach einem grundlegenden Umbau der Bahn wirdlauter.Die Deutsche Bahn sei ein riesiger Moloch, der nicht gesteuertwerdenkönne, sagt Sven-Christian Kindler, Haushaltsexperte der Grünen-Bundestagsfraktion. Für Mieter besteht die Hoffnung, dass die Wohnkosten durch die geplante Reform der Grundsteuer doch nicht steigen. Nachdem sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) dafür ausgesprochen hat, dass künftig die Grundsteuer nicht mehr auf die Mieter umgelegt werden kann, zeigt sich nun auch die Union offen für eine Debatte darüber. Er habe „viele Argumente gehört, warum man die aktuelle Rechtslage anpassen könnte“, sagte der wohnungspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Kai Wegner, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Sobald die Neuregelung der Grundsteuer feststeht, wird sich die CDU/CSU-Frakgar bis 1935 zurück. Nach dem Urteil muss es bis Ende 2019 eine Neuregelung geben, sonst kann die Steuer nicht mehr erhoben werden. Daswäre fatal, denn mit den Einnahmen von14Milliarden Euro ist die Grundsteuer diedrittwichtigste Einnahmequelle für die Gemeinden. Scholz strebt ein sogenanntes wertabhängiges Modell an. Dabei bestimmen die Nettokaltmiete, die Wohnfläche,das Baujahr,die Grundstücksfläche und der aktuelle Bodenwert die Basis für die Grundsteuer. Mehrere Bundesländer haben die Pläne aber bereits als zu kompliziert abgelehnt. Sie plädieren für das Flächenmodell, bei dem die Grundsteuer nur von der Boden-, Wohnund Nutzfläche abhängt. Ein Kompromiss ist völlig offen. DAX-30 in Punkten 10.9.18 10.9.18 ▼ 10788,09 (–0,21 %) Rohöl je Barrel Brent inUS-Dollar Euro in US-Dollar 10.9.18 Stand der Daten: 07.12.2018 (21:50 Uhr) Alle Angaben ohne Gewähr Gewinner 7.12.18 ▲ 61,60 (+2,14 %) 7.12.18 ▲ 1,1371 (+0,18 %) Quelle aus DAXund MDAX vom07.12.zum Vortag MorphoSys 98,25 +2,99 WWW Metro St. 13,30 +2,86 WWW Wirecard 133,10 +2,78 WWW Uniper NA 23,08 +2,40 WW Symrise Inh. 71,32 +2,03 WW Dt. Wohnen Inh. 42,22 +1,98 WW Verlierer 7.12.18 aus DAX und MDAX vom 07.12. zum Vortag Fresenius 38,99 WWWWWWWWWWW –17,71 FreseniusM.C.St. 62,24 WWWWWW –8,47 Wacker Chemie 72,84 WWW –4,33 Evotec 17,85 WWW –2,94 Gerresheimer 58,85 WW –2,57 Telefonica Deutschl. 3,53 WW –2,08 Leitbörsen im Überblick 52-Wochen Hoch/Tief 07.12. ±%z.06.12. Euro Stoxx 50 (EU) +0,41 3687/3034 3058,53 CAC 40(FR) +0,68 5657/4761 4813,13 S&P UK(UK) +1,09 1590/1350 1371,01 RTS (RU) +2,10 1339/1039 1157,94 IBEX (ES) +0,58 10643/8628 8815,50 Dow Jones (US) –2,18 26952/23345 24403,64 Bovespa (BR) +0,49 91242/69069 89278,63 Nikkei (JP) +0,82 24448/20347 21678,68 Hang Seng (HK) –0,38 33484/24541 26055,90 Stx Singap. 20 (SG) –0,19 1583/1350 1437,80 Baudarlehen Kaufpreis 250.000 Euro Darlehen 175.000 Euro (70 %Finanz./Tilgung 2%) Effektivzinsen in %für Kundenkontakt 5Jahre 10 Jahre 15 Jahre Interhyp 0800/200151515 0,87 1,19 1,44 Dr.Klein 0800/8833880 0,87 1,19 1,44 DTW-Immobilienfinanzierung 0800/1155600 0,87 1,19 1,44 PlanetHome 089/76774188 0,87 1,19 1,44 MKIB Online 030/6408810 1,04 1,31 1,59 BBBank 0721/1410 0,85 1,20 1,65 Commerzbank 069/98660966 1,07 1,33 1,71 ING 069/50500109 1,26 1,52 1,99 Deutsche Bank 069/91010000 1,30 1,57 2,15 Postbank 0228/55002010 1,45 1,67 1,99 Mittelbrandenburgische Sparkasse 0331/898989 0,93 1,46 1,96 Sparda-Bank Berlin 030/42080420 1,29 1,58 2,14 PSD Berlin-Brandenburg psd-bb.de 1,21 1,62 2,07 <strong>Berliner</strong> Sparkasse 030/86986969 1,33 1,69 2,15 <strong>Berliner</strong> Volksbank 030/30363300 1,58 1,90 2,08 Mittelwert von 95 Banken 1,14 1,43 1,82 Der Effektivzins beinhaltet Kosten der Grundschuldeintragung; unveränderter Zinssatz nach Zinsbindung. ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit (Mittwoch),Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen (Samstag). Quelle: FMH-Finanzberatung
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