Berliner Zeitung 08.12.2018
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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 287 · 8 ./9. Dezember 2018 25 *<br />
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Sport<br />
Hausaufgaben<br />
machen,<br />
weitersehen<br />
Unions Ken Reichel sieht<br />
noch Verbesserungsbedarf<br />
VonMathias Bunkus<br />
Erhat noch immer einen Koffer in<br />
Braunschweig. Magdeburg ist<br />
davon nicht weit. Auch was Aufstiegskampf<br />
und Relegation angeht,<br />
kennt Ken Reichel sich aus. Für<br />
Unions Linksverteidiger wird der<br />
Auswärtstrip am Sonntag (13.30<br />
Uhr) an die Börde fast eine Reise in<br />
die eigene Vergangenheit.<br />
Gut, Magdeburg und Braunschweig<br />
– seinen langjährigen Arbeitgeber<br />
–trennen knapp 80 Kilometer.<br />
„Aber es bestehen ja Verbindungen<br />
zwischen den Fans. Wir haben<br />
auch mal gegen sie getestet. Das<br />
letzte Spiel ging 7:1 aus für uns.Aber<br />
mir würde jetzt am Sonntag auch ein<br />
1:0 reichen“, sagte Reichel, 31, der<br />
immer noch sein Haus hat in der<br />
Stadt Heinrich des Löwen. Dort hält<br />
sich derzeit seine Frau Sina auf, weil<br />
die Geburt des zweiten Sprösslings<br />
bevorsteht und Reichels Schwiegereltern<br />
nur eine Autominute entfernt<br />
leben. Nach Lian soll auch Sohn<br />
Nummer zwei ein Braunschweiger<br />
werden. Positiver Nebeneffekt für<br />
den Familienfrieden: „Dann streiten<br />
sich die Kinder nicht, werdie coolere<br />
Geburtsstadt hat.“<br />
Anders als sein Sportdirektor Oliver<br />
Ruhnert guckt er als früherer<br />
Braunschweiger aber nicht ungetrübten<br />
Auges auf seinen vormaligen<br />
Arbeitgeber, der in der Dritten Liga<br />
vor sich hinsiecht und vor dem Absturz<br />
in die Viertklassigkeit steht.<br />
„Das tut schon weh. Elf Jahre gehen<br />
ja nicht spurlos an einem vorbei. Vor<br />
eineinhalb Jahren stehst du noch in<br />
der Relegation zur Bundesliga gegen<br />
Wolfsburg, nun das“, sagte Reichel.<br />
Unions Manager hingegen<br />
könnte bei einem Absturz der Eintracht<br />
bezüglich der Leihpersonalie<br />
Suleiman Abdullahi profitieren. Im<br />
Abräumer:Abwehrspieler KenReichel gegen<br />
Darmstadts Marcel Heller. BERND KÖNIG<br />
Abstiegsfalle hätte der Nigerianer<br />
keinen gültigen Kontakt mehr bei<br />
den Niedersachsen, könnte ablösefrei<br />
endgültig verpflichtet werden.<br />
Zukunftsmusik. Das Hier und<br />
Jetzt treibt Reichel mehr um. Da<br />
warnt der Abwehrrecke davor, Magdeburg<br />
zu unterschätzen. „Die Tabelle<br />
spiegelt nicht immer das Leistungsvermögen<br />
wieder. Inder Zweiten<br />
Liga darf man keinen unterschätzen.<br />
Aber das haben wir ja<br />
Woche fürWoche bewiesen. Diewollen<br />
jetzt die ersten sein, die unsere<br />
Serie beenden und daraus Extramotivation<br />
ziehen“, sagte Reichel.<br />
Es könnte –sodie Eisernen ihre<br />
Hausaufgaben machen –ein gutes<br />
Wochenende für sie werden. Am<br />
Montag treffen mit Bochum und<br />
St. Pauli dieVerfolger der Köpenicker<br />
aufeinander. Das Polster auf Rang<br />
vier könnte also wachsen.<br />
Grundsätzlich ist Reichel mit der<br />
Saison zufrieden. „Wenn es Rang<br />
drei am Ende hinter Köln und dem<br />
HSV wird, wäre das auch eine Auszeichnung“,<br />
erklärte der 31-Jährige<br />
und gab sich zuversichtlich: „Ein<br />
paar Remis zu viel sind dabei, aber<br />
wir spielen eine gute Hinserie. Mit<br />
Luft nach oben.“ Er meinte das spielerische<br />
Vermögen des Teams. Aber<br />
es würde ja auch auf die Tabelle zutreffen.<br />
Copa Conquistadores<br />
Das Finale der Südamerika-Meisterschaft zwischen Boca Juniors und River Plate birgt Gewaltpotenzial<br />
VonMatti Lieske<br />
Mauricio Macri ist ein<br />
Mann nach dem Geschmack<br />
von Gianni<br />
Infantino.Viel schlimmer<br />
als die Attacke auf die Mannschaft<br />
der Boca Juniors vor dem abgesagten<br />
Finalrückspiel der Copa Libertadores<br />
beim Lokalrivalen River<br />
Plate sei es gewesen, dass Infantino<br />
auf dem Weg ins Stadion bespuckt<br />
worden sei, erklärte Argentiniens<br />
Präsident. Was sind schon ein zerstörter<br />
Teambus und verletzte Spieler<br />
gegen einen Angriff auf die Ehre<br />
des hochheiligen Fifa-Chefs? Zur<br />
Wiedergutmachung arrangierte<br />
Macri dann eine Pressekonferenz<br />
am Rande des G20-Treffens in Buenos<br />
Aires,woInfantino dieVerlegung<br />
des brisanten Spiels nach Madrid<br />
präsentieren durfte.AmSonntag um<br />
20.30 Uhr treffen sich Argentiniens<br />
traditionellste Traditionsklubs nun<br />
im Bernabéu-Stadion.<br />
Vom„Spiel des Jahrhunderts“ war<br />
in Argentinien die Rede gewesen, als<br />
sich erstmals die beiden Erzrivalen<br />
für das Finale der Copa qualifiziert<br />
hatten, mancherorts gar vom„Duell<br />
des Jahrtausends“. Eine <strong>Zeitung</strong><br />
sprach vom„Match, auf das die Welt<br />
gewartet hat“, ohne zu ahnen, dass<br />
es mit dem Umzug nach Madrid globaler<br />
werden würde als gedacht. In<br />
Argentinien und bei den Teams traf<br />
die Entscheidung des südamerikanischen<br />
Verbandes Conmebol auf wenig<br />
Gegenliebe. „Es wäre besser gewesen,<br />
im Stadion vonRiver Plate zu<br />
spielen“, sagt Bocas Mittelfeldspieler<br />
Fernando Gago.„Istdas die Copa Libertadores<br />
oder die Copa Conquistadores?“,<br />
fragt Boca-Veteran Carlos<br />
Tévez,das Ganzesei„eine Tatvon<br />
drei Verrückten hinter einem<br />
Schreibtisch“.<br />
Busunter Beschuss<br />
Friedlicher Rummel: Fans der Boca Juniors.<br />
FINALE DER MAJOR LEAGUE SOCCER<br />
Julian Gressel: Der Frankelebt seinen ganz<br />
persönlichen amerikanischen Traum. Der 24-<br />
jährigeFußballprofi steht mit Atlanta United<br />
im Finale der nordamerikanischen Major<br />
League Soccer (MLS). Als erster Deutscher<br />
könnte er mit einem Sieg am Sonnabend<br />
(Ortszeit) gegendie Portland Timbers den<br />
MLS-Titel gewinnen.<br />
AFP/BRUSCO<br />
Kevin Kratz: Mit dem 31 Jahre alten früheren<br />
Bundesligaprofi hat Atlanta einen weiteren<br />
Deutschen in seinem Kader.Erstand allerdings<br />
nur zweimal in der Anfangsformation.<br />
Gressel kommt als Mittelfeldspieler dagegen<br />
auf fünf Tore und neun Vorlagen in 32 Einsätzen.<br />
Als Würdigung dessen wurde der Neuling<br />
zum Rookie of the Year gewählt.<br />
Keine Geschenke mehr<br />
Ganz so einfach war die Sache nicht.<br />
Nach dem Angriff der berüchtigten<br />
Barras bravas vonRiver mit Flaschen<br />
und anderen Wurfgeschossen auf<br />
den Busdes Gegners,der trotz eines<br />
Aufgebots von 2000 Polizisten nahezu<br />
ungeschützt durch eine enge<br />
Straße rollte, wurde das Spiel zunächst<br />
verschoben. Die Conmebol<br />
wollte es unbedingt durchziehen,<br />
obwohl viele Boca-Spieler durch<br />
Glassplitter oder vomTränengaseinsatz<br />
der Polizei verletzt waren und<br />
zwei von ihnen, darunter Kapitän<br />
Pablo Pérez, sogar ins Krankenhaus<br />
mussten. Einpaar Ärzte wurden losgeschickt,<br />
die meinten, aus medizinischen<br />
Gründen spräche nichts gegen<br />
den Anpfiff, das seien doch nur<br />
ein paar Schnittwunden und Kratzer.<br />
Erst als sich beide Teams weigerten,<br />
wurde das Match um einen Tagverschoben,<br />
dann auf Antrag von Boca<br />
erneut abgesagt. Der Klub forderte,<br />
den Titel nach dem 2:2 vom Heimspiel<br />
in der Bombonera ohne Rückspiel<br />
zu erhalten. River Plate hielt dagegen,<br />
nicht der Klub, sondern die<br />
Polizei hätte versagt.<br />
Eine Austragung in Buenos Aires<br />
am folgenden Wochenende kam wegen<br />
der G20 nicht in Frage, die Conmebol<br />
entschied sich für einen Austragungsort<br />
außerhalb des Landes.<br />
Kein leichtes Unterfangen angesichts<br />
der massiven Feindseligkeit<br />
auf dem Kontinent gegen argentinische<br />
Teams.Paraguay wurde verworfen,<br />
Miami scheiterte wohl am Widerspruch<br />
des US-Verbandes, der<br />
am Sonnabend das MLS-Finale Atlanta<br />
United gegen Portland Timbers<br />
veranstaltet und die unerwünschte<br />
Konkurrenz scheute, schließlich<br />
wurde Madrid erwählt.<br />
Herausforderung für Madrid<br />
Keine leichte Aufgabe für Spaniens<br />
Hauptstadt, die sich zwar auf rund<br />
55 Millionen an Einnahmen freut,<br />
aber Fans von zwei Vereinen erwartet,<br />
bei denen die Intensität der<br />
Feindschaft jede Derbyrivalität in<br />
Europa weit übertrifft. 5000 Tickets<br />
gingen an jedes der beiden Teams,<br />
im Stadion erwartet werden 25 000<br />
Anhänger pro Mannschaft. Eine ungewöhnliche<br />
Situation, da in Argentinien<br />
Auswärtsfans grundsätzlich<br />
nicht zugelassen sind. Vorallem die<br />
Angehörigen der Barras bravas bereiten<br />
den Behörden Sorgen. Es handelt<br />
sich um gewaltaffine und mächtige<br />
Gruppen, die oft mit den Klubs<br />
und ihren Funktionären verbunden<br />
sind, vondenen viele politische Karrieren<br />
verfolgen. Mauricio Macri<br />
etwa war zwölf Jahre lang Präsident<br />
der Boca Juniors. Die argentinische<br />
Polizei hat eine Liste mit 800 einschlägigen<br />
Namen„extrem gewalttätiger“<br />
Fans geliefert, ein Anführer der<br />
Barras von Boca wurde am Flughafen<br />
umgehend zurückgeschickt.<br />
In jedem Fall ist die Verlegung ein<br />
teures Vergnügen für die Anhänger<br />
der Klubs, zumal die des Siegers<br />
wohl gleich nach Abu Dhabi weiterreisen,<br />
wo die Klub-WM stattfindet,<br />
die in Südamerika einen hohen Stellenwert<br />
hat. Carlos Tévez übrigens<br />
glaubt, dass die Auslagerung einVorteil<br />
für River Plate ist: „Im eigenen<br />
Stadion ist der Druck viel höher.“<br />
Seit drei Spielen wartet Hertha auf einen Heimsieg. Stellungsfehler und Ballverluste –damit soll jetzt Schluss sein<br />
VonPaul Linke<br />
Wer sich eine „limitierte Weihnachtsüberraschung“<br />
sichern<br />
wollte,musste schnell sein am Nikolaustag.<br />
Die meisten waren aber zu<br />
langsam. Nach wenigen Stunden<br />
stand auf der Homepage vonHertha<br />
BSC: „Dieser Artikel ist leider nicht<br />
mehr verfügbar!“ Etwa das Heimtrikot<br />
„mit persönlicher Widmung des<br />
Lieblingsspielers aus dem aktuellen<br />
Kader“. Für alle,die sich jetzt ärgern,<br />
hier ein Auszug aus den Teilnahmebedingungen:<br />
„Weder die Funktion<br />
noch die Verfügbarkeit des Gewinnspiels<br />
können gewährleistet werden.“<br />
Weil: „Aufgrund von Zwängen<br />
oder äußeren Umständen kann das<br />
Gewinnspiel beendet werden.“<br />
Werimmer noch keine Idee hat,<br />
was er den Liebsten zum Fest schenken<br />
soll, kann sich Pal Dardai zum<br />
Vorbild nehmen. „Nach dem Sieg in<br />
Hannover war ich auch noch woanders<br />
erfolgreich –ich habe schon 99<br />
Prozent der Weihnachtsgeschenke<br />
gekauft.“ Anfang der Woche war das,<br />
über das fehlende Prozent wollte<br />
Herthas Trainer nichts verraten.<br />
Ja is’ denn heut schon Weihnachten? Nö.<br />
Am Sonnabend um halb sieben (!)<br />
spielt Hertha gegen Eintracht Frankfurt,<br />
und Dardai hat diesmal nicht<br />
vor, über Geschenke zu sprechen wie<br />
nach dem Heimspiel gegen Hoffenheim,<br />
das 3:3 endete. Seine Mannschaft<br />
habe Nikolaus vorgezogen,<br />
sagte Dardai. Er spricht oft von Gegentorgeschenken.<br />
Das letzte Mal,<br />
dass er das Olympiastadion verließ,<br />
ohne sich über schlimme Stellungs-<br />
IMAGO/THONFELD<br />
fehler und brutale Ballverluste zu beschweren,<br />
war Ende September,<br />
nach dem Sieg gegen die Bayern.<br />
Seitdem –1:1 gegen Freiburg, 0:3 gegen<br />
Leipzig plus das Nikolausspiel<br />
gegen Hoffenheim –wartet Hertha<br />
auf einen Heimsieg. Dasist die halbe<br />
Wahrheit. Über die andere sagt Dardai:<br />
„Wir sind heimstark und wollen<br />
gewinnen.“ Aber: „Wir werden kein<br />
Harakiri machen und mit allen<br />
Mann stürmen.“ Denn: „Frankfurt<br />
ist der Favorit.“ Zumletzten Malwarendas<br />
die Bayern in Berlin.<br />
Es sind noch vier Spiele bis Weihnachten,<br />
und da man aus der Vergangenheit<br />
ja weiß, dass Dardai es<br />
sich dann gerngemütlich macht mit<br />
einer ausgedruckten Tabelle in der<br />
Hand, ist seine Mannschaft gefordert.<br />
Aber auch der Trainer selbst.<br />
Lösen muss er zum Beispiel das Abwehrproblem.<br />
Wobei es sich zumindest<br />
teilweise vonselbst löst, weil die<br />
Auswahl an Innenverteidigern sich<br />
bis zum Jahresende auf Jordan Torunarigha<br />
und Fabian Lustenberger<br />
beschränkt. Aktuell befinden sich<br />
acht Spieler im Krankenstand.<br />
Lösungsorientiertes Handeln ist<br />
vor allem in der Offensive gefragt.<br />
Wichtigste Frage: Doppelspitze oder<br />
ein Spielmacher? Dardai will nach<br />
dem gelungenen Experiment in<br />
Hannover auch mal „gegen einen<br />
starken Gegner“ mit Davie Selke und<br />
Vedad Ibisevic beginnen. Daswürde<br />
den formschwächeren Ondrej Duda<br />
betreffen. Der müsste auf die Bank.<br />
Undkönnte nebenbei an limitierten<br />
Weihnachtsgeschenken arbeiten.<br />
NACHRICHTEN<br />
<strong>Berliner</strong> Bobpilotin Jamanka<br />
feiertersten Weltcupsieg<br />
BOB. Olympiasiegerin Mariama Jamanka<br />
hat beim Weltcupauftakt in<br />
Sigulda, Lettland, ihren ersten Weltcupsieg<br />
geholt. Im FES-Zweierbob<br />
mit Anschieberin Annika Drazek<br />
stellte die für den BRCThüringen<br />
startende <strong>Berliner</strong>in einen Bahnrekord(51,28<br />
Sekunden) auf und holte<br />
auch den Startrekord(5,30 Sek.).<br />
BR Volleys verpflichten<br />
französischen Libero<br />
VOLLEYBALL. Derfranzösische Nationalspieler<br />
Nicolas Rossard, 28,<br />
verstärkt die BR Volleys.Der Libero<br />
kommt vonStocznia Stettin nach<br />
Berlin. Da sein polnischer Klub finanzielle<br />
Schwierigkeiten hat,<br />
wurde der Transfer möglich. Rossard<br />
erhielt einen Vertragbis Saisonende.<br />
Hagen Stamm verlängert<br />
Vertrag als Bundestrainer<br />
WASSERBALL. Hagen Stamm, 58,<br />
aus Berlin, als Spieler Olympiadritter<br />
und zweimal Europameister,bleibt<br />
bis zu den Olympischen Spielen<br />
2020 Bundestrainer.<br />
Erik Zabel wird bei Katusha<br />
Performance-Direktor<br />
RADSPORT. DerfrühereTopsprinter<br />
Erik Zabel, 48 übernimmt die neu geschaffene<br />
Position des Performance-<br />
Direktors beim Profiteam Katusha-<br />
Alpecin. BeiKatusha stehen unter<br />
anderem Zabels Sohn Rick, 24, sowie<br />
in Marcel Kittel und Nils Politt zwei<br />
weitereDeutsche unter Vertrag.<br />
ZAHLEN<br />
Fußball<br />
Bundesliga, 14. Spieltag<br />
SV Werder Bremen−Düsseldorf 3:1 (1:1)<br />
München−Nürnberg Sa., 15.30<br />
FC Schalke04−Bor.Dortmund Sa., 15.30<br />
Leverkusen−FCAugsburg Sa., 15.30<br />
SC Freiburg−RBLeipzig Sa., 15.30<br />
VfL Wolfsburg −Hoffenheim Sa., 15.30<br />
Hertha BSC−Eintr.Frankfurt Sa., 18.30<br />
Mainz 05Hannover96 So., 15.30<br />
M'gladbach −VfB Stuttgart So., 18.00<br />
1 Bor.Dortmund 13 37: 13 33<br />
2 M'gladbach 13 30: 16 26<br />
3 RB Leipzig 13 24: 10 25<br />
4 München 13 25: 18 24<br />
5 Eintr.Frankfurt 13 30: 16 23<br />
6 Hoffenheim 13 28: 19 21<br />
7 Werder Bremen 14 24: 23 21<br />
8 Hertha BSC 13 21: 20 20<br />
9 VfL Wolfsburg 13 18: 18 18<br />
10 Mainz 05 13 12: 14 18<br />
11 Leverkusen 13 19: 25 15<br />
12 FC Schalke04 13 14: 18 14<br />
13 SC Freiburg 13 16: 22 14<br />
14 FC Augsburg 13 20: 22 13<br />
15 Nürnberg 13 14: 30 11<br />
16 VfB Stuttgart 13 9: 26 11<br />
17 Hannover96 13 15: 28 9<br />
18 Düsseldorf 14 14: 32 9<br />
Zweite Bundesliga, 16. Spieltag<br />
Hamburger SV −SCPaderborn 1:0 (1:0)<br />
Regensburg −1.FCKöln 1:3 (0:2)<br />
Darmstadt 98 −Ingolstadt Sa., 13.00<br />
Heidenheim −Duisburg Sa., 13.00<br />
Gr.Fürth −Erzg.Aue Sa., 13.00<br />
Arm. Bielefeld −Sandhausen So., 13.30<br />
Dyn. Dresden −Kiel So., 13.30<br />
Magdeburg −Union Berlin So., 13.30<br />
VfL BochumFC St. Pauli Mo., 20.30<br />
1 Hamburger SV 16 22: 15 34<br />
2 1. FC Köln 16 42: 19 33<br />
3 Union Berlin 15 24: 11 27<br />
4 FC St. Pauli 15 21: 20 25<br />
5 VfL Bochum 15 24: 16 24<br />
6 Kiel 15 28: 22 24<br />
7 Heidenheim 15 23: 20 23<br />
8 Gr.Fürth 15 21: 24 23<br />
9 SC Paderborn 16 33: 28 22<br />
10 Regensburg 16 27: 25 22<br />
11 Dyn. Dresden 15 20: 21 22<br />
12 Darmstadt 98 15 18: 24 17<br />
13 Erzg.Aue 15 15: 21 15<br />
14 Arm. Bielefeld 15 18: 24 14<br />
15 Duisburg 15 13: 24 13<br />
16 Magdeburg 15 18: 27 10<br />
17 Sandhausen 15 15: 24 10<br />
18 Ingolstadt 15 14: 31 8