Berliner Zeitung 08.12.2018
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18 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 287 · 8 ./9. Dezember 2018<br />
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Leserbriefe<br />
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Leserbriefe<br />
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(030) 63 33 11-457<br />
Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />
ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />
beantworten oder abzudrucken.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht<br />
sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
Senatorin mutiertzu<br />
einer herzlosen Chefin<br />
Berlin: „Neuer Staatssekretär für Verkehr“<br />
von Peter Neumann<br />
(6. Dezember)<br />
Sollte es zutreffen, dass Frau Senatorin<br />
Günther Staatssekretär Kirchner<br />
in den einstweiligen Ruhestand versetzt,<br />
weil ihr Haus wieder voll leistungsfähig<br />
sein müsse,muss sie sich<br />
fragen lassen, welche menschlichethischen<br />
Grundsätze sie als Behördenleiterin<br />
hat. Pfui.<br />
Ein krebskranker Staatssekretär,<br />
der sukzessive wieder seine Arbeit<br />
aufnehmen will, wird daran gehindert.<br />
Die insgesamt glücklose Senatorin<br />
mutiert zu einer herzlosen<br />
Chefin. Ist sie noch zu retten? Nun<br />
entlässt sie den einzigen wirklichen<br />
Kenner der <strong>Berliner</strong> Verkehrspolitik.<br />
Ich bin sprachlos und empört zugleich.<br />
Frau Günther ist eine grandiose<br />
Fehlbesetzung. Fachlich und<br />
menschlich. Warumstoppt niemand<br />
eine solche Senatorin?<br />
Dr.med. Michael Peglau, Berlin-Mitte<br />
Anwohner werden<br />
durch Lärmbelästigt<br />
Facebook: „Radspur statt Parkplätze:<br />
Lichtenberger Anwohner wütend auf<br />
Bezirkund Senat“<br />
(5. Dezember)<br />
Es werden in der Nebenstraße Ersatzstellplätzegeschaffen.<br />
Eigentlich<br />
überflüssig, denn wer sich ein Auto<br />
anschafft, sollte sich auch vorher<br />
überlegen, wie er es abstellt, ohne<br />
anderedamit zu belasten.<br />
Gundula Krüger<br />
Viele Anwohner zahlen zu Steuern<br />
noch die Anwohnerplakette. Zum<br />
Dank darf man jetzt noch weit entfernt<br />
parken und ewig um den Block<br />
fahren? Da freut sich die Umwelt und<br />
die Anwohner werden ebenfalls<br />
durch zusätzlichen Lärmbelästigt.<br />
Marcel Heller<br />
Leider verursacht ein Auto sehr viel<br />
mehr Kosten für die Gesellschaft als<br />
die paar Euro Kfz- und Mineralölsteuer<br />
ausmachen.<br />
Michael Schulte<br />
Volle Züge, viele Wartende –die Fahrgäste sind genervt.<br />
Keine Hilfe zu erwarten<br />
Berlin: „Trotz überfüllten Zügen: BVGsetzt neue U-Bahnen nicht für Fahrgäste<br />
ein“ und „Massive Ausfälle und Verspätungen: U-Bahn-Krise erreicht<br />
ihren Höhepunkt“ von Peter Neumann<br />
(21. und 29. November)<br />
Die Situation bei der BVG stinkt zum Himmel. Diese ist ein elender<br />
Haufen, insbesondere ihre ebenso unfähige wie ignorante Führung.<br />
Ich benutze jeden Tagdie U2 und U6 für die Fahrten zur und von der<br />
Arbeit. In den letzten Monaten verging so gut wie kein Tag, an dem die<br />
Berlin könnte besser regiertund gemanagt werden<br />
Berlin: „Hauptstadt ist, wenn man’s<br />
trotzdem mag“ von Philippe Debionne<br />
und Melanie Reinsch<br />
(6. Dezember)<br />
Ich lebe seit 1963 in Berlin und liebe<br />
die Stadt in ihrer Unfertigkeit, mit ihrem<br />
Spektrum an kulturellen Möglichkeiten,<br />
mit ihren Menschen.<br />
Trotzdem kommt man ja nicht umhin<br />
festzustellen, dass sie besser regiert<br />
und gemanagt werden könnte.<br />
Es müsste viel intensiver um die Beseitigung<br />
offensichtlicher Mängel<br />
gekämpft werden. Nicht jammern<br />
und den Kritiker bekämpfen, sondernbesser<br />
machen und zeigen, wie<br />
es geht!<br />
Berndt Schubel, per E-Mail<br />
An vielen Stellen<br />
funktioniertesnicht<br />
Leider kann ich Boris Palmer nur<br />
recht geben. An vielen Stellen funktioniert<br />
Berlin nicht. Ich wohne in<br />
Friedrichshain. Wenn ich am Bahnhof<br />
Warschauer Straße aussteige,<br />
geht in der Regel die Rolltreppe<br />
nicht. Ein Aufzug ist auf dem hochfrequentierten<br />
Bahnhof nicht vorhanden.<br />
Dann muss ich durch ein Spalier<br />
von Drogendealern, vor dem Supermarkt<br />
lagern Gruppen osteuropäischer<br />
Obdachloser auf dem Boden.<br />
DieStraße an der Partymeile entlang<br />
ist unglaublich vermüllt.<br />
Vor meiner Wohnung urinieren<br />
Menschen öffentlich. Die grüne Bezirksregierung<br />
bewertet dies offenbar<br />
als „urbanes Leben“ und tut so<br />
gut wie nichts gegen die extremeVerwahrlosung<br />
des öffentlichen Raumes.<br />
Sie wird sicher auch auf Boris<br />
Palmer als provinziellen Spießer zeigen.<br />
HerbertWeber<br />
Palmer ist wohl eher<br />
ein heimlicher Berlin-Fan<br />
Kinda, det is Balin, sagte einst Henry<br />
Hübchen in derVolksbühnenversion<br />
von Pension Schöller in den frühen<br />
Züge morgens und abends nach Fahrplan fuhren. Daseinzige,was die<br />
BVGfür mich als Kunden übrig hat, ist Nichtinformation und eine Zumutung<br />
in Form einer empathielosen, blechernen Automatenstimme.<br />
Siebezeichnet in Endlosschleife und sachlich falsch den Zugverkehr als<br />
„zur Zeit“ unregelmäßig und bittet scheinheilig um Entschuldigung.<br />
Vonder derzeitigen BVG-Führung und der Politik ist keine Hilfe zu erwarten.<br />
Eberhard Bauer,per E-Mail<br />
90ern, klatschte den Kartoffelsalat<br />
eimerweise auf die Bühne. Und jenau<br />
so isset. Boris Palmer hat sich<br />
mit seinen recht diplomatischen<br />
Einlassungen doch wohl eher als<br />
heimlicher Berlin-Fan zu erkennen<br />
gegeben. Für die Beschreibung der<br />
Wirklichkeit braucht es jedenfalls<br />
noch andereVokabeln. Sicher, wenn<br />
ich am Rand oder in den entsprechenden<br />
„besseren“ Stadtvierteln<br />
lebe und täglich im klimatisierten<br />
Auto zur klimatisierten Arbeit ins<br />
Zentrum fahre, dann kann Berlin<br />
sehr angenehm sein.<br />
Sicher. Auch das ist dann eine<br />
Sicht auf die Stadt.<br />
Gerhard Mühlhausen<br />
Nach vier Tagen zieht es<br />
mich zurück nach Schwaben<br />
Ich bin in Berlin geboren, nach 40<br />
Jahren weggezogen. In die Nähe von<br />
Stuttgart. Na so was. Aber wenn ich<br />
jedes Jahr nach Berlin komme,dann<br />
zieht es mich nach vier Tagen wieder<br />
IMAGO<br />
zurück zu den Schwaben. Undjedes<br />
Jahr merkt man, wie Berlin immer<br />
weiter auf die Hunde kommt. Früher<br />
war ich gerne in Kreuzberg, heute<br />
schüttelt es mich dort nur noch. Ich<br />
war froh, als Berlin wieder zur<br />
Hauptstadt wurde, heute sind die<br />
Stadt und viele ihrer Bewohner nur<br />
noch eine Schande für das Land.<br />
Weltstadt? Ha, ha, ha. New York,<br />
London, Paris, das sind Weltstädte.<br />
Aber nicht Berlin, wo nur noch Säufer<br />
hinkommen, um sich dort billig<br />
zu betrinken.<br />
Peter Koch,Kernen<br />
Da kommt ein Provinzling<br />
und erzählt solchen Stuss<br />
Ist esnicht schon schlimm genug?<br />
Da kommt ein schwäbischer Provinzling<br />
und erzählt einen solchen<br />
Stuss. Ich komme aus Krefeld (auch<br />
Provinz) und seit etwa 30 Jahren immer<br />
gerne nach Berlin. Ihr seid<br />
Hauptstadt und immer gut.<br />
Arno Überall<br />
Wie verbringen unsere Leserinnen<br />
und Leser dieWeihnachtszeit,<br />
darüber habe ich dieser Tage<br />
nachgedacht. Da fiel mir Sarita<br />
Paege aus Spandau ein. Sie ist eine<br />
sehr nette Abonnentin, also habe ich<br />
sie einfach angerufen und gefragt:<br />
Wiegeht es Ihnen denn so?<br />
„So wie vielen Menschen im Dezember“,<br />
erzählte sie mir gleich lachend.<br />
„Als Mama von drei Kindern<br />
(8, 11, 13) sind es stressige Wochen<br />
für mich. Musik ist das große Hobby<br />
unserer Kinder. Daist jetzt die Zeit<br />
der Auftritte.“ Erschwerdend kommt<br />
hinzu, dass die kleine Tochter in diesem<br />
Jahr die Hauptrolle als „Schneewittchen“<br />
bekommen hat. „Eigentlich<br />
alles total schön, aber es ist auch<br />
immer sehr viel. Wir haben kaum<br />
Muße, umzuentspannen. An den<br />
Adventskranz hat mein Mann erst in<br />
letzter Minute denken können“, erzählt<br />
Frau Paege mit leicht bedauernder<br />
Stimme. Hinzu komme, dass<br />
die Kinder in den Wochen vor den<br />
Winterferien sehr intensiv lernen<br />
müssen. In der Schule werden viele<br />
Arbeiten und Tests geschrieben,<br />
schließlich gibt es im Januar Zeugnisse.„Dasist<br />
eine Härteprüfung für<br />
sie“, fühlt die Mutter mit. Deshalb<br />
hat sie fest im Blick, dass die Familie<br />
an diesem Wochenende nach dem<br />
großen Schneewittchen-Auftritt<br />
endlich zur Ruhe kommen soll.„Kaffeetrinken<br />
mit meinem Mann, Plätzchen<br />
backen alle zusammen.“ Sie<br />
hören ihr Lieblingslied „Inder Weihnachtsbäckerei“.<br />
„Eben die besinnliche<br />
Stimmung, die ich gerne habe.“<br />
Gemeinsamkeiten, die alle besonders<br />
genießen, denn am Heiligabend<br />
ist der Vater aus beruflichen Gründen<br />
oft nicht da. DenBaum kauft die<br />
Familie aber zu fünft.„Indiesem Jahr<br />
wirderetwas kleiner,weil wir ihn im<br />
Bus transportieren werden.“ Ihr<br />
Auto haben Paeges abgeschafft. „500<br />
Euro kostete es im Monat, viel zu<br />
teuer! In Berlin kann man sich auch<br />
prima mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
fortbewegen. Es ist ein sehr<br />
freies Gefühl so ohne Auto.“ Für Sarita<br />
Paege ist die Zeit in Bahn und<br />
Bus Teil ihrer persönlichen Lebensqualität.<br />
Mal für zehn Minuten, mal<br />
für eine halbe Stunde liest sie<br />
ihre<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>.„Das ist<br />
mir total wichtig, denn sie informiertmich<br />
stets über alles<br />
Wichtige, was in der Welt geschieht.“<br />
Besonders Sabine<br />
Rennefanz’ Artikel mag sie.<br />
„Sie beschreibt sehr gut das<br />
zugleich so schwierige und<br />
schöne Thema Familie.“<br />
FroheWeihnachten, liebe Familie<br />
Paege, wünscht Ihnen<br />
die Redaktion.<br />
BLZ/REEG<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute entwickeln sich Quellwolken, die teilweise Schauer bringen. Die<br />
Höchsttemperaturen erreichen 10Grad, und der Wind weht mit starken<br />
bis stürmischen Böen aus Südwest. In der Nacht herrscht gebietsweise<br />
nasses Wetter. Dabei erreichen die Temperaturen 7bis 5Grad.<br />
Biowetter: Die aktuelle Witterung<br />
verursacht beschleunigten Stoffwechsel<br />
und erhöhten Blutdruck.<br />
Rheumatische Beschwerden, Gelenk-,<br />
Glieder-, Muskel- und Narben-<br />
6°/9°<br />
Wittenberge<br />
schmerzen treten verstärkt auf.<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 26 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 37 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 9µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 86%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 10Grad.<br />
Wind: frisch aus Südwest.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
5°/10° 5°/10°<br />
Luckenwalde<br />
4°/9°<br />
Cottbus<br />
4°/10°<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Regenschauer Regenschauer wolkig<br />
6°/10° 4°/7° 3°/6°<br />
Prenzlau<br />
5°/9°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
5°/10°<br />
Die Regengüsse und Sturmböen des Sturmtiefs Marielou über Südskandinavien<br />
überqueren Mitteleuropa ostwärts und leiten damit schrittweise eine Abkühlung<br />
ein. Regenwolken und milde Luftmassen sind vom Baltikum bis zum Balkan zu<br />
finden. Westlich der Britischen Inseln formiert sich unterdessen ein neues Regentief.<br />
Sylt<br />
5°/9°<br />
Hannover<br />
6°/10°<br />
Köln<br />
7°/12°<br />
Saarbrücken<br />
5°/8°<br />
Konstanz<br />
5°/6°<br />
Hamburg<br />
5°/9°<br />
Erfurt<br />
4°/8°<br />
Frankfurt/Main<br />
5°/10°<br />
Stuttgart<br />
6°/8°<br />
Rostock<br />
6°/9°<br />
Magdeburg<br />
5°/10°<br />
Nürnberg<br />
4°/7°<br />
München<br />
4°/8°<br />
Rügen<br />
4°/7°<br />
Dresden<br />
5°/10°<br />
Deutschland: Heute zeigt sich kaum<br />
die Sonne. Wolken mit schauerartigen<br />
Regenfällen ziehen vorüber, und<br />
die Temperaturen klettern amTage<br />
auf 6bis 12 Grad. Nachts gehen die<br />
Wertedann auf 8bis 4Grad zurück.<br />
Der Wind weht mit Sturmböen aus<br />
südwestlichen Richtungen. Morgen<br />
erwärmt sich die Luft auf 7bis<br />
12 Grad. Dazu ist es vielerorts stark<br />
bewölkt bis bedeckt. Häufig treten<br />
Schauer auf. Der Wind weht mit<br />
Sturmböen aus westlichen Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 5°-9°<br />
Nordsee: 7°-10°<br />
Mittelmeer: 15°-22°<br />
Ost-Atlantik: 11°-16°<br />
Mondphasen: 15.12. 22.12. 29.12. 06.01.<br />
Sonnenaufgang: 08:03 Uhr Sonnenuntergang: 15:52 Uhr Mondaufgang: 08:49 Uhr Monduntergang: 17:03 Uhr<br />
Lissabon<br />
17°<br />
Las Palmas<br />
24°<br />
Madrid<br />
16°<br />
Reykjavik<br />
4°<br />
Dublin<br />
12°<br />
London<br />
14°<br />
Paris<br />
13°<br />
Bordeaux<br />
15°<br />
Palma<br />
16°<br />
Algier<br />
19°<br />
Nizza<br />
17°<br />
Trondheim<br />
3°<br />
Oslo<br />
1°<br />
Stockholm<br />
8°<br />
Kopenhagen<br />
9°<br />
Berlin<br />
10°<br />
Mailand<br />
12°<br />
Tunis<br />
17°<br />
Rom<br />
17°<br />
Warschau<br />
9°<br />
Wien<br />
9° Budapest<br />
8°<br />
Palermo<br />
16°<br />
Kiruna<br />
-7°<br />
Oulu<br />
1°<br />
Dubrovnik<br />
16°<br />
Athen<br />
15°<br />
St. Petersburg<br />
1°<br />
Wilna<br />
3°<br />
Kiew<br />
1°<br />
Odessa<br />
9°<br />
Varna<br />
9°<br />
Istanbul<br />
10°<br />
Iraklio<br />
18°<br />
Archangelsk<br />
-2°<br />
Moskau<br />
-5°<br />
Ankara<br />
5°<br />
Antalya<br />
17°<br />
Acapulco 34° heiter<br />
Bali 35° wolkig<br />
Bangkok 31° Regen<br />
Barbados 28° heiter<br />
Buenos Aires 27° sonnig<br />
Casablanca 22° sonnig<br />
Chicago -2° wolkig<br />
Dakar 33° sonnig<br />
Dubai 28° sonnig<br />
Hongkong 20° bedeckt<br />
Jerusalem 13° wolkig<br />
Johannesburg 29° heiter<br />
Kairo 18° heiter<br />
Kapstadt 24° heiter<br />
Los Angeles 20° sonnig<br />
Manila 32° heiter<br />
Miami 27° wolkig<br />
Nairobi 29° wolkig<br />
Neu Delhi 24° sonnig<br />
New York 4° wolkig<br />
Peking -3° wolkig<br />
Perth 31° sonnig<br />
Phuket 33° Gewitter<br />
Rio de Janeiro 22° Schauer<br />
San Francisco 15° wolkig<br />
Santo Domingo 29° heiter<br />
Seychellen 28° heiter<br />
Singapur 31° Gewitter<br />
Sydney 30° sonnig<br />
Tokio 12° wolkig<br />
Toronto 2° wolkig