Berliner Zeitung 08.12.2018
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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 287 · 8 ./9. Dezember 2018 13 *<br />
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Am 19. Dezember 2016 starben beim Anschlag auf dem Breitscheidplatz zwölf Menschen.<br />
Henkel kannte Amri nicht<br />
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Ex-Innensenator sagt als Zeuge im Amri-Untersuchungsausschuss aus<br />
VonMelanie Reinsch<br />
22 SITZUNGEN<br />
Anschlag: Am 19. Dezember 2016 fuhr<br />
der Terrorist Anis Amri mit einem Sattelschlepper<br />
auf den Weihnachtsmarkt am<br />
Breitscheidplatz und tötete zwölf Menschen.<br />
Mehr als 70 wurden zum Teil<br />
schwer verletzt. Später wurde bekannt,<br />
dass die Sicherheitsbehörden den Gefährder<br />
trotz zahlreicher Hinweise ignorierthatten.<br />
Ausschuss: Das Abgeordnetenhaus hat<br />
am 6. Juli 2017 einen Untersuchungsausschuss<br />
eingesetzt. Der Ausschuss ist<br />
eine Woche später zu einer ersten Sitzung<br />
zusammen gekommen und soll das Ermittlungsvorgehen<br />
im Zusammenhang<br />
mit dem Terroranschlag untersuchen. Am<br />
Freitag fand die 22. Sitzung statt.<br />
Es ist ein trauriger Jahrestag,<br />
der sich in zweiWochen am<br />
19. Dezember zum zweiten<br />
Mal jährt. An diesem<br />
Abend vorzweiJahren rast der Tunesier<br />
Anis Amrimit einem Lkw in eine<br />
Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt<br />
am Breitscheidplatz<br />
und tötet zwölf Menschen, verletzt<br />
werden mehr als 70.<br />
Bis heute gibt es viele ungeklärte<br />
Fragen. Diese beschäftigen seit dem<br />
Sommer 2017 den Untersuchungsausschuss<br />
„Terroranschlag Breitscheidplatz“.<br />
Warum hatten die Polizeibehörden<br />
Anis Amri nicht im Blick? Hätte<br />
man das Attentat verhindern, Anis<br />
Amri rechtzeitig aus dem Verkehr<br />
ziehen können? Antworten auf diese<br />
Fragen sollte am Freitag ein besonderer<br />
Zeuge geben: Ex-Innensenator<br />
Frank Henkel (CDU), der seit dem<br />
Anschlag in der Kritik steht.<br />
Doch neue Erkenntnisse bringt<br />
dieser Morgen im Saal 113 des Abgeordnetenhauses<br />
nicht. Henkel dementiert,<br />
den Namen des Attentäters<br />
vor Dezember 2016 schon mal<br />
gehört zuhaben. „Der Name ist mir<br />
nicht begegnet. Der Fall Anis Amri<br />
ging nicht über meinen Tisch“, sagt<br />
Henkel mehrmals. Auch an andere<br />
Gefährdernamen könne er sich nicht<br />
erinnern.<br />
Schon im Vorfeld der Befragung<br />
durch den Untersuchungsausschuss<br />
betont Henkel in seinem Eingangsstatement,<br />
dass er „zu seinem Bedauern“<br />
nichts zu neuen Erkenntnissen<br />
beitragen könne. Ein wenig<br />
angespannt klingen seine ersten<br />
Worte da. Er bittet die Angehörigen<br />
um Verzeihung, dass man das Attentat<br />
nicht hätte verhindern können.<br />
„Wir haben gehofft, dass Berlin verschont<br />
bleiben würde. Das<br />
Schlimmste ist eingetreten“, sagt der<br />
CDU-Abgeordnete.<br />
Henkel betont, dass es zwar eine<br />
abstrakte Gefährdung in der Stadt<br />
vorterroristischen Anschlägen gegeben<br />
habe, aber keine konkrete.<br />
„Weihnachtsmärkte waren genauso<br />
starkgefährdet wie alle anderen Orte<br />
mit viel Publikumsverkehr“, so Henkel.<br />
Erst im Sommer 2016 hatte ein<br />
Terrorist im französischen Nizza einen<br />
Lkw in eine Menschenmenge<br />
gesteuertund 86 Menschen getötet.<br />
Zur damaligen Zeit habe es in<br />
Berlin Gefährder „in einem hohen<br />
zweistelligen Bereich“ gegeben, sagt<br />
der ehemalige Innensenator, der im<br />
Laufe der vier Stunden Befragung<br />
selbstsicherer wird. Eine 24-Stunden-Vollüberwachung<br />
dieser Gefährder<br />
sei nicht möglich gewesen.<br />
Dazu hätte es rund 25 bis 30 Beamte<br />
gebraucht, sagt Henkel, „das ist eine<br />
Menge Personal“. Aktuell spricht<br />
man in Berlin von mehr als hundert<br />
sogenannten Gefährdern.<br />
Amrihabe aber beim Staatsschutz<br />
nicht ganz oben auf der Liste der Gefährder<br />
gestanden und sei nicht erste<br />
Priorität für Observationen gewesen.<br />
„Die Priorisierungsentscheidungen<br />
trifft nicht der Innensenator,sondern<br />
der Dezernatsleiter“, sagt der frühere<br />
Innensenator. Henkel erklärt weiter,<br />
dass er in seiner Amtszeit von2011 bis<br />
2016 das Personal aufgestockt habe.<br />
„Es war eine schwierige Situation, als<br />
ich angefangen habe. Die damaligen<br />
Sparmaßnahmen waren an vielen<br />
Ecken spürbar.“ Er habe 1000 Beamte<br />
eingestellt. „Eine Trendwende“,<br />
so Henkel, aber es sei nicht genug gewesen.<br />
„Die Belastung bei der Polizei<br />
war enorm hoch –durch die wachsende<br />
Stadt und auch durch die<br />
Flüchtlingskrise.“<br />
Henkel will sich an diesem Tag<br />
nicht auf Spekulationen einlassen,<br />
ob der Anschlag durch mehr Personal<br />
hätte verhindertwerden können.<br />
„Es ist nicht immer so,dass viel auch<br />
viel hilft“, sagt er auf die Frage von<br />
Frank Zimmermann (SPD), Mitglied<br />
im <strong>Berliner</strong> Untersuchungsausschuss.<br />
Personal sei entscheidend,<br />
aber nicht nur.<br />
In diesem Jahr schützen schwere<br />
Metallpoller, Stahlgitterkörbe mit<br />
Sandsäcken sowie Stahl- und Betonsockel<br />
den Weihnachtsmarkt. Sie<br />
sollen den Menschen ein Sicherheitsgefühl<br />
vermitteln.<br />
Straftäter als Umzugshelfer bei der Polizei<br />
VonAndreas Kopietz<br />
Bei der Polizei gab es erneut einen<br />
sicherheitsrelevanten Vorfall:<br />
Nach Informationen der <strong>Berliner</strong><br />
<strong>Zeitung</strong> konnte sich ein zu einer<br />
Haftstrafe verurteilter Linksextremist<br />
in zwei Objekten der Kriminalpolizei<br />
frei bewegen. Er betätigte<br />
sich als Umzugshelfer.<br />
Die Dienststelle, die für die zentrale<br />
Bearbeitung von Kripo-Sachen<br />
zuständig ist, zieht in diesen Tagen<br />
um, vom Abschnitt 31 in der Brunnenstraße<br />
auf das Gelände an der Invalidenstraße<br />
57. Während die Angestellten<br />
einer Umzugsfirma ausTempelhof-Schöneberg<br />
Kisten ins Haus<br />
schleppten, wurden Beamte der Bereitschaftspolizei<br />
auf einen Mann<br />
aufmerksam, den sie kannten: Es<br />
war ein polizeibekannter 35-Jähriger<br />
Wieder gab es in der Behörde eine Sicherheitslücke<br />
aus der linksextremen Szene. Alexander<br />
S. ist wegen politisch motivierter<br />
Gewalttaten registriert. Er<br />
verbüßt derzeit eine Haftstrafe im offenen<br />
Vollzug.<br />
Daraufhin fragten die Polizisten<br />
alle anwesenden Mitarbeiter der<br />
Umzugsfirma nach ihren Hausausweisen,<br />
die ihnen zuvor hätten ausgestellt<br />
werden müssen. DieMänner<br />
hatten keine. Daraufhin wurden sie<br />
des Geländes verwiesen.<br />
Alexander S. sagte den Beamten,<br />
dass er sich im Abschnitt 31 frei bewegen<br />
konnte. An der Invalidenstraße<br />
habe er im Keller, imErdgeschoss,im1.und<br />
5. Stock gearbeitet.<br />
Auf Anfrage teilte die Polizei mit,<br />
dass sie den Vorfall sehr ernst nehme.<br />
Er sei intern aufgeklärt und mit der<br />
betroffenen Firma ausgewertet worden.<br />
„Es handelt sich um ein Abstimmungsproblem<br />
aufgrund der kurzfristigen<br />
Inanspruchnahme von externen<br />
Firmen“, sagte ein Sprecher.<br />
Die Polizei prüfe notwendige Anpassungen<br />
an das Sicherheitskonzept.<br />
Es ist nicht das erste Mal, dass es<br />
bei der Polizei eine Sicherheitslücke<br />
gab. Sowurde im vergangenen Jahr<br />
mehrmals in ein Sicherstellungsgelände<br />
in Biesdorf eingebrochen. Die<br />
Täter, die nur eine Kette zu durchtrennen<br />
brauchten, stahlen beschlagnahmte<br />
Autos. Einen Einbruch<br />
gab es auch in der Polizeihistorischen<br />
Sammlung im Polizeipräsidium<br />
am Platz der Luftbrücke. Auf<br />
dem Gelände an der Belziger Straße<br />
in Schöneberg versuchten Einbrecher,<br />
Beweise in einem Auto zu zerstören,<br />
das im Zusammenhang mit<br />
dem Einbruch ins Bode-Museum sichergestellt<br />
wurde.<br />
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